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Die Begriffsbeſtimmung„Ha Nikolaus Effler f Rühmaſchinen handlung. i 1 221 Neanheine fuel (Viernheimer Zeitung— Biernheimer Nachrichten) Erſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis monatl. 150 Mk. frei ins Haus gebracht.— Gratisbetlagen: wöchentl. das achtſeitige illustrierte Sonntagsblatt„Sterne und Blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wand⸗ kalender.— Annahme von Abonnements täglich in der Geſchäftsſtelle u. beim Zeitungs träger Erſtes, älteſtes u. erfolgreichſtes Lokal⸗Anzeigeblatt in Piemheim Fernſprecher 117.— Telegramme: Anzeiger, Viernheim— Poſtſchecktonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. M.— Schriftleitung, Druck u. Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathausſtr. Viernheimer Tageblatt 5 Anzeigenpreife: bei Wiederholung abgeſtufter mittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher— Geſchäftsſtelle und von ſämtlichen Annoncen⸗Expebttionen Deutſchlands und des Auslands. Amisblatt der Heſſiſchen Pürgermeiſterei und des Polizeiamts Platzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichtigt.— Für di an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann 1890 1 51 enen (Viernheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 0 Rabatt.— Annahmeſchluß für ot 9115 Inſerate und Notizen vor⸗ Annahme von Anzeigen in unſerer eine Gewähr nicht übernommen werden. 7 0 1 N Chronik des Tages. — Das Reichskabinett hat eine kurze Sitzung abge⸗ und darin die Inſtruktionen behandelt, die der punkte der Entwaffnung mitgegeben werden ſollen. — Nach längerer Unterbrechung ſind die Verhand— lungen über den deutſch⸗polniſchen Handelsvertrag und über das Stickſtoffwerk Chorzow wieder aufgenommen worden, — Die Reichsregierung hat dem Reichstag den Reiche haushaltsplan für 1927 zur Verabſchiedung zugeleitet. — Die Vereinigten Staaten haben in dem mittel— amerikaniſchen Konflikt offen für Diaz Partei ergriffen. Bewegung be — In Hankau greift die englandfeindliche weiter um n ſodaß ernſte Zuſammengöße fürchtet werden. 5 ich, Am Feſtungen und Kriegsgerät. Die von der deutſchen Regierung ausgearbeiteten neuen Vorſchläge zur Beilegung des Streites um die deutſchen Feſtungen im Oſten werden Anfang nächſter Forſter in Paris übergeben werden. Die Verhand⸗ lungen über die Frage des Kriegsmaterials wer⸗ Deutſchland iſt durch Beauf⸗ Außenminiſteriums und des Reichswert⸗ Interalliierte Militärkontrollkommiſſion. Die Ver⸗ handlungen ſollen bis Mitte Januar beendet werde Eine Entſcheidung über die beiden Reſtpunkte der En: 8 waffnung iſt jedoch vor einigen Wochen kaum zu er— warten. Die deutſchen Vorſchläge ſollen nämlich Woche durch General von Pawelsz und Geheimrat nächſt dem Pariſer Militärkomitee und erſt dann den Botſchafterkonferenz unterbreitet werden. Die Befürchtungen der Gegenſeite über die deut ſchen Oſtfeſtungen ſind gegenſtandslos. Es 10ers deshalb auch erwartet, daß Deutſchland neue Konzezlo⸗ nen ablehnt und nachdrücklichſt auf die wirklichen Ben hältniſſe im Oſten hinweiſen wird. Wenn im poln— ſchen Auswärtigen Ausſchuß in dieſen Tagen erna auf die„deutſche Rüſtungsfront“ hingewieſen ward“, 4 1 hat man in Deutſchland für ſolch übertriebene Aeuße— rungen kein Verſtändnis. Von einem deutſchen „Feſtungsgürtel“ kann überhaupt nicht geſprochen wer⸗ den. W̃ irkliche Feſtungen hat Deutſchland im Cſten T nur eine, nämlich Königsberg. Königsberg er auch der einzige Platz, an dem Deutſchland ſchwere Artillerie ſtehen hat. Schwere Geſchütze hat man bekanntlich durch den Verſailler Vertrag für Deutſch— land verboten, und nur für Königsberg eine Aus⸗ nahme gemacht. Insgeſamt hat Deutſchland in Kö⸗ tigsberg 22 ſchwere Geſchütze. Weitere Oſtfeſtungen ſind nicht vorhanden. Lötzen, Glatz, Glogau und Oppeln ſind keine Feſtungen, ſondern beſten— falls befeſtigte Punkte. Sie haben weder leichte noch ſchwere Artillerie und ſind ihrer ganzen Verteidigungs— anlage nach überhaupt nicht geeignet, Angriffen mit modernen Kriegsmitteln irgendwelche Hinderniſſe in den Weg zu legen. Daraus geht hervor, daß Deutſch— land im Oſten kein Zuviel an Feſtungen, ſondern ein Juwenig an Verteidigungsanlagen beſitzt. Für einen Feind Deutſchlands liegt im Oſten der Weg ins Reichs⸗ gebiet und zur Reichshauptſtadt völlig offen. Daraus erklärt ſich der Ausbau der Feſtung Küſtrin, eine Vorſichtsmaßnahme, bei deren Beurteilung zu beden— ken iſt, daß Küſtrin nur 90 Kilometer von der Reichs- haupiſtadt entfernt iſt!— Die Verhandlungen über die Frage des Kriegs⸗ materials drehen ſich hauptſächlich um vier Punkte: Schiffsmaſchinen, ib Heat kerle geräten, Halbfabrikate und oöptiſche Inſtrumente. Maſchinen zur Herſtellung von Kriegs- In der Frage der Schiffsmaſchinen fordert bie Gegenſeite, daß keine deutſche Fabrik Schiffsmaſchi⸗ nen an Ausländer liefern darf für den Fall, daß dieſe zum Einbau auf Kriegsſchiffen beſtimmt Was die Frage der Maſchinen zur Herſtellung ü 0 es ſich hier um dgenannte„Kriegs⸗Spezialmaſchinen“, die nicht unter den Begriff„Kriegsgerät“ fallen, mit denen aber Kriegsgerät hergeſtellt werden kann, z. B. Ma⸗ ſchinen zur Herſtellung von Patronen und Patronen⸗ hülſen. Die Gegenſeite verlangt, daß nicht nur die e dieſer Maſchinen, ſondern auch die An⸗ fertigung von Hilfswerkzeugen zur Herſtellung ſolcher Maſchinen, wie Schablonen und Matrizen verboten ein ſoll. Im Hinblick auf die Halbfabrikate for⸗ dert die Botſchafterkonferenz ſchon dann ein Verbot, venn dieſe Halbfabrikate vom Beſteller zu Haspa abri⸗ t ſehr auslegungsfähig und kann, wenn nicht are Regelung erfolgt, für Deutſchland ſchwer 0 end wirken. Den letzten Streitpunkt bildet die gerſtellung gewiſſer N nſtrumente. Der Berſailler Vertrag enthält nämlich eine Beſtimmung, durch die Deutſch and die Pers ng„aktiver opti⸗ cher Waffen“ verboten wird. Dieſes Verbot iſt auf Wunſch in den Vertrag aufgenommen wor⸗ at“ ine chädi Samstag, den 8. Januar 1927 den und hat mit militäriſchen Erwägungen nichts zu tun. England hat nämlich 1919 die Gelegenheit be⸗ nutzt, um der deutſchen optiſchen Induſtrie, die der eng⸗ liſchen weit voraus iſt, Hemmungen aufzuerlegen. Jetzt verlangt nun die Botſchafterkonferenz, daß der deutſchen Induſtrie auch die Hilfskriegsgerät, wie z. verboten ſein ſoll! Herſtellung von Einzelteilen als B. Entfernungsmeſſer uſw. 1 Zu einer reſtloſen Erfüllung der Forderungen ö der Gegenſeite kann ſich Deutſchland nicht bereiter⸗ klären. Dieſer Auffaſſung iſt auch die Reichsregierung. Wenn die ohnehin anlagen im würde ihnen jeder militäriſche Wert genommen wer— den. 10 ſchon geringfügigen Verteidigungs⸗ Oſten noch weiter abgeſchwächt würden, Ebenſo ſind einem deutſchen Entgegenkommen in der Frage des Kriegsmaterials Grenzen geſetzt, da die Erfüllung einzelner ſchwere Schädigungen für die deutſche Wirtſchaft mit ſich bringen müßte. Wenn in den jetzt im Gange be— findlichen Verhandlungen eine befriedigende Einigung nicht erzielt werden kann, müßte Deutſchland es auf die ſchiedsrichterliche Entſcheidung des Oülkerbun— des ankommen laſſen. Anruhen in Hankau. gland zieht ſeine Truppen Kanton droht. Während Englands Bemühungen um eine Beſſe— rung ſeiner Beziehungen zur Kantonregierung ſo gut wie geſcheitert ſind, da jetzt auch Japan das engliſche Chinamemorandum abgelehnt hat, haben ſich die Ver— hältniſſe in der von Kanton beherrſchten Häͤndels— ſtadt Hankau recht bedrohlich zugeſpigtzt. Die britiſche Kolonie beſindet ſich in äußerſter Gefahr, En zurück.— Ihre einzige Stütze ſind die chineſiſchen Truppen, die aber die Freiwilligen und die Polizei entwaffnet keine wirkſamen Maßnahmen ergriffen haben, um den zuneh⸗ menden Fanatismus einzudämmen. Als England Marine ſoldaten landen wollte, traf eine Mitteilung des kantone— ſiſchen Knummiſſars des Aeußern ein, die beſagte, menn ein einziger Schuß abgefeuert werbe, dann würden die Truppen nicht mehr zuverläſſig ſein und würden das britiſche Viertel angreiſen. Der Oberbefehlshaber der eugliſchen Marine⸗ truppen hat darauf die Soldaten auf die Schifſe zurücktrans⸗ portiert und zunächſt eine abwartende Haltung einge— nommen. Da es bereits zu verſchiedenen Ruheſtörungen ge— kommen iſt, britiſche Geſchäfte geplündert und ihre Inhaber vertrieben wurden, trifft England alle Vor— bereitungen, um ſofort weitere Kriegsſchiffe nach China beordern zu können. Die chineſiſche Polizei hat ſich geweigert, im Fremdenviertel Dienſt zu tun. 1 nächſt gilt jedoch nur die britiſche Kolonie als ge— fährdet.„Gegen ſie richtet ſich der Haß der Kanton⸗ chincſen in erſter Linie. Gegenwärtig finden groſſe Maſſeuverſammlungen ſtatt. Die Arbeiterverbände verlangen, daß die Kan⸗ tonregierung dem britiſchen Konſul ein Ultimatum mit der Forderung zuſtelle, daß binnen Stunden werden, und daß für die . Tötung bzw. Verwundung von Chi— neſen eine Entſchuldigung vorgebracht werde. Im Falle einer Ablehnung ſoll ein Generalſtreik proklamiert und das britiſche Viertel blockiert werden.— Ueber die chineſiſchen Verluſte bei den bisherigen Unruhen iſt nichts bekannt. Die Verluſte der Eng— länder werden als geringfügig hingeſtellt. Uebrigens iſt auch ein deutſcher Staatsangehöriger bei den Zuſammenſtößen durch einen Dolchſtoß vertetzt worden. An ſeinem Aufkommen wird gezweifelt. Wie noch gemeldet wird, ſollen alle engliſchen Frauen und Kinder in Hankau Anweiſung erhalten haben, ſich einzuſchiffen, um den Hafen zu verlaſſen. Die Miſſionare in entfernteren Bezirken Zentralchinas ſind aufgefordert worden, im Intereſſe ihrer eigenen Sicherheit ſofort nach Hankau zu kommen. Infolge der ernſten Lage ſind die engliſchen Handelshäuſer in Hankau geſchloſſen worden. Man hält es nicht für ausgeſchloſſen, daß die engliſche Kolonie geräumt wird. E Genugtuung für Deutſchland. Der Außenminiſter der Kantonregierung hat dem deutſchen Generalkonſul in Hankau ſein Bedauern über den Zwiſchenfall ausgeſprochen, bei dem ein deutſcher Staatsangehöriger, Burmeiſter, verletzt worden iſt, und erklärt, daß die Kantonregierung die Verantwortung für die Sicherheit der Deutſchen übernehme und zu voller Genugtuung bereit ſei. Politiſche Nundſchau. — Berlin, den 7. Januar 1927. — Der Weimarer Stadtrat hat dem VPorſitzenden der 317 U 72 Demokratiſchen Partei in Weimar, Prof. Dr. Scheide⸗ mantel, das Ehrenbürgerrecht verliehen. N — Der in den Barmat⸗Prozeß verwickelte Reichstags⸗ abgeordnete Lange⸗Hegermann iſt im Frühjahr 19235 aus der Zentrumsfraktion und ebenſo aus der Zentrums⸗ artei ausgeſchiel en und hat ſich ſeitdem an den Verhand⸗ ungen des Reichstag; nicht mehr beteiligt. 1 Forderungen der Gegenſeite .——— 44. Jahrgang deri Die Deutſche Aeichspoſt veröffentlicht ihren Monats⸗ bericht für November 1926. In faſt allen Verkehrszweigen, beſonders im Brief-, Nachnahme- und Pak 6 ö ö ders im 9. zaketverkehr ſich eine Zunahme. e 1 Tie Kriegsgerichte nehmen Vernunft an. Am Weihnachtstage kam es in Idſtein im Taunus zwi⸗ ſchen engliſchen Soldaten und jungen Burſchen zu Streitigkeiten. Die Engländer, die ſich herausfordernd benommen hatten, wurden mit Biergläſern erheblich verletzt und ſchließlich aus der Wirkſchaft herausge⸗ worfen. Darauf hatte die Beſatzungsbehörde vier junge Deutſche verhaftet und ſie vor ein engliſches Kriegs⸗ bea in Wiesbaden geſtellt. Die Verhandlungen er⸗ rachten den Beweis, daß die Soldaten, von denen der eine noch vierzehn Tage dienſtunfähig iſt, die Deut⸗ ſchen gereizt hatten. Das Gericht folgte den Ausfüh⸗ zungen des Verteidigers und ſprach die Angeklagten frei. :: Preußen will die Gutsbezirke aufheben. Der vom Preußiſchen Landtag eingeſetzte Ausſchuß für Ver⸗ genie e e hat die erſte Beratung der neuen Land⸗ gemeindeordnung zu Ende geführt. Dabei wurde ein Zentrumsantrag auf Aufhebung ſämtlicher beſtehenden Gutsbezirke angenommen. Für beſondere Fälle ſoll zedoch eine Ausnahme gemacht werden. Auf Vor⸗ ſchlag der Deutſchen Volkspartei wurde beſchloſſen, daß der Gutsbeſitzer in ſeiner Eigenſchaft als Eigentümer, obrigkeitliche Funktionen nicht mehr ausüben ſoll, daß ar aber vom Kreisausſchuß mit den bisher ausgeübten Funktionen betraut werden kann. Ein Antrag, Be⸗ ſteimmungen über die polizeilichen Befugniſſe der Amts⸗ vorſteher abzuändern und die Polizei als kreiskom⸗ munale Angelegenheit dem Landrat zu übertragen, wurde gegen die Stimmen der Deutſchnationalen und Sozialdemokraten abgelehnt. Ferner wurde noch ein Antrag angenommen, wonach künftig der Amtsaus⸗ ſchußß die Amtsvorſteher zu wählen hat. 8:: Die neu gegründete Liberale Vereinigung in magern veranſtaltete eine Kundgebung in München, zu der ſich die früheren Reichs- und Staatsminiſter Hamm, Fiſchbeck, Dr. v. Richter, Kopſch, Dr. Müller-Meinin⸗ gen, frühere Land- und Reichstagsabgeordnete, ehe⸗ malige und jetzige führende Perſönlichkeiten der Deut⸗ ſchen Volkspartei und der Deutſchen Demokratiſchen Partei eingefunden hatten. Der Vorſitzende Oberſtu⸗ biendirektor Geheimrat Dr. Hammerſchmidt begrüßte bie Verſammlung und führte aus, die Ziele ſeien im Norden und Süden gleich. Es ſolle im Reich wie in den Ländern wieder ein kräftiger und leiſtungs⸗ ſöhiger Liberalismus entſtehen. Die Parteigegenſätze in: Liberalismus müßten aufhören. N ö KNundſchau im Auslande. In Genf trat der Sachverſt der Doppelbeſteuerung 25 * U * 3 ändigenausſchuß für die Fragen der Steuerflucht zu⸗ ſammen. Das Befinden des neut verſchlimmert. „ Z3Zbwiſchen Rußland und Lettland iſt über den Austauſch von politiſchen Gefangenen zeichnet worden. 85 Die ruſſiſche Regierung hat zterc der Roten Armee erhöht. 4 Obwohl ſich der amerikaniſche Kongreß für eine Ver— ſtärkung der Flotte ausgeſprochen hat, erklärte Präfident Coblidge, daß er nach wie vor gegen Neubauten ſei. * Und rumäniſchen Königs hat ſich er— ein Abkommen unter⸗ die Gehälter der Offi⸗ Verhandlungen zwiſchen Nandſtaaten und Rußland. * Das ruſſiſche Kommiſſariat für Auge⸗ legenheiten hat die Mitteilung erhalten, daß das eſtniſche Miniſterium des Aeußern dem Vertreter der Sowietunſon amtlich erklärt hat, auf der Zuſammenkunft der Miniſter des Aeußern Eſtlands, Finnlands und Lettlands ſei der Wunſch aller drei Staaten feſtgeſtellt worden, die Ver— handlungen mit der Sowjetunion über einen Garantie- pakt ſortzuſetzen und durch gegenſeitige Zugeſtändniſſe zu einem erfolgreichen Abſchluß zu bringen. Weiterhin haben die Außenminiſter der Randſtaaten auf der Konfe⸗ renz in Reval auch noch beſchloſſen, einen Sitz im Völker⸗ bundsrat zu fordern. England und der Albanieuvertrag. ! Zu den franzöſiſchen Enthüllungen über die Vor⸗ geſchichte des in Tirana, zwiſchen Italien und Albanien abgeſchloſſenen Paktes wird G5 von amtlicher engliſcher Seite Stellung genommen. Es wird zugegeben, daß die albaniſche Frage bei der Zuſammenkunft zwiſchen Cham⸗ berlain und Muſſolini in Livorno von Muſſolini aufge⸗ worfen wurde. Die Erörterungen ſeien jedoch nur allge⸗ meiner Art geweſen. Wenn die Beziehungen zwiſchen Ita⸗ lien und Großbritannien auch herzlich ſeien, ſo ſei doch von irgend einem Bündnis zwiſchen beiden Ländern keine Rede. Die Behauptung, die britiſche Regierung habe den, Pakt ſchon vorher gebilligt in dem Beſtreben, der Ge⸗ fährdung des Mächtegleichgewichts durch die ſich anbahnende Freundſchaft zwiſchen Frankreich und Deutſchland mit einem Annäherungsverſuch an Italien entgegenzutreten, werde ſchon dadurch widerlegt, daß England ſeit dem Waffenſtillſtand auf einen Wiederaufbau Europas auf breite⸗ ter Grundlage und auf die Beſeitigung des alten Syſtems es Gleichgewichts hingearbeitet habe. e rp Mn a rt! Auswärtige 9 1 5 eie x—— 3 ä—— mund galten den 1 0 eifrigſtem Willen vieles und Jan 11 0 1 7 Shefrau Garoline, Tochter 02 f a iſchüg“⸗ Saale i 5 9 5 mma und Sohn Rudolf. Rheiniſcher 695 h 6 18 1 4 5 6 1 5 84 11. N-G.. Anſchließend Erfolge einiger Mitglieder des Clubs 8 Uhr deſt. E.-A. für Scheſtan Müller. Heute 2 Slätter* f g das Elslein v. Caub der Geſlügelzüchter bei der allgemeluen Geflügelausſtellung Mittwoch:(48 uhr be unt für Eliſ. Winkeabach geb. 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Schmitt b, 195 221 derſelb. gt.— Zwerg⸗Wyan⸗ 1 0 71 0)) 8 übrige i Dor lsdorf bei Berlin 8 uger⸗Einheit. Heute abend Geſang„ noch einmal beſonderen Ausdruck. In einem diwe e 5 Pottes ſchwarz, Hahn B.⸗B. 26 Nr. 354 Theodor Schadt: f 5 5 ſecgtarde gellrerssean des in, der Suuntenhett eine(Siehe Inſerat). terſtüc kam auch der Humor zu ſeinem Recht.„Dal Ge⸗. 1 Ehrenpr. 18, Nr 355 derſelb gt.— 0 ee Meade%%ͤ( Petroleumlampe fallen. Bald ſtand die Wohnung 1„ Rheiniſcher Abend. Wie wit bereits vor kur⸗ ſpenſt in der Jockelmühle“ war ſicher einer der drolligſten Pyandottes ſchwarz, Henne B. R. 26 Nr. 366 Theodor Am kommmenden Montag, den 10. d. Mts., nach⸗ eres winde 111 1 e Pepe dem gehen zem berichteten, findet der„Rheinlſche Abend“ des Männer⸗ und ulkiſchſten Schwänke, die es gibt. Große Augen gas Schadr b, Nr. 367 derſelb. b. ee e 5 merkſam wurden, mittags 4½ Uhr, findet im Sitzungsſaale des Rat . 3 1 a 5 am Dienstag ur 10 5 0 5 95 es Rathauſes ums Leben gekommen. geſangvereins Harmonie am kommenden Samstag im Frei⸗ 8 1 ur dene an 40 abe 5 1 700 jungen Verein ein weiteres, blühendes„Gut um 7 e bei den Barmh Schweſtern 155 Needed Tabea zum Ausgebot e Turch ausſtrömende Kohlenorypgaſe brachen faut Saale fiat, 7 ee ae e ale v ſo wertvone Gegenſtände aufzuweſſen haben wie es 4 5 Am nächſien Sonntag iſt gemeinſchaftliche hl Kommu- rm Knüp el, 870 Wellen und 19 ee im Stanzraum einer Berliner Metallwarenfabrik gerichtete„Freiſchütz“⸗ Bühne, die zur Aufführung 1 großen 55 Arbeterverein der Fal geweſen it Gs ſoll darum nion für die 3. Abteilung der Jungfrauen⸗Kongregation. Pei, und 1/9 rm Pappelſcheiter. infolge ausſtrömender Kohlenoxydgaſe neun Arbeiter rheiniſchen Operette„Glockentürmers Töchterlein“ oder„Das] deim fun e Spendern von Gewinnen auch 1 7 Zugleich gemeinſchaftliche hl Kommunkon für die Schüle⸗ a 5 0 b. Saterttofp konnten ch 105 der Feuerwehr Ai 57 17 1 ref 12 5 115 ini e 15 165 nah ein herzliches Vergelts Gott zu ſagen. Ge⸗ 2 ottesdienſt⸗ Oroͤnung tien des Herrn Rektor Mayr, Fräulein Hofmann u. Frl. 0 an l Nane 1927 ff b Landk mung mit Sauerſtoff konnten ach der 9090 eiſterte Freude hervorrufen. eber f 5 5 b d 51 5 f it dem 1. Januar iſt bei der Landkranken⸗ wieder zum Bewußlſein gebracht werden, während der 95 Inhalt der Operette ſez folgendes geſagt: Das Stück wirnbeladen ging man dann auseinander in froher und zu Ingebrand. Beicht für die Kinder Samstag 2 Uhr. 3 8 n= f g kaſſe für den Kreis Heppenheim eine neue ſi 0 neunte Arbeiter, der eine ſehr ſchwere Vergiftung 175 verſetzt uns 113 Jahre zurück, als das Rheinland von den frledener Stimmung, die durch einen langen Bericht eher 5 der katholiſchen Gemeinde. art in Kraft 1 0 wobec den kleineren l litten hat dem e en He de Keen bonapartiſtlſchen Truppen beſetzt war und uyſere Bitter und verwiſcht als wiedergegeben werden könnte. ö „ 30 000 Zloty geraubt. Unwei 1 5 1. Sonntag nach 3 Könige. Kirchliche Anzeigen der Evangeliſchen Gemeinde leren Landwirten Landwirten die Möglichkeit geboten iſt 8 5 5 5 ie ja auch in heutiger Zeit% Morgen Sonntag ¼2 Uhr 1 5 b 5 e d en a JJ%% ſchau überfielen drei maskier 9 ö 1* 8 a der Jungfrauen⸗ Kongregation. 7 0 2. 5 0 ö ir die i i a geraſtete Banditen den Hüttenkaſſierer Pietzka und untergezogen und begeiſtert mit feinen 1 e Mitglieder pünktlich zu erſcheinen. f N I uhr 2. bl. Meſſe. greg Sai 11 105 eder e für dle Heldeumiſſton. 0 üs Gel die beit ende uss Gemeinde auf plünderten ihn aus. Den Verbrechern fielen Lohn-] Jugend. Setne Liebe allt der Tochter e„Tababpflanzerverſammlung. Die Badiſche 10 ub Hochamt. Daandz 8 Hyr Familiengzend des woangelt daß gun 621 zelegenheit mit dem Anfügen aufmerkſam, gelder in Höhe von 30 000 Zloty in die Hände. Ehrenfrled von Caub, um die auch ein 0 5 Landwirtſchaftskammer veranſtaltet morgen Sonntag ů—¹) 1ᷣ:0 uhr Kindermeſſe 1 e angeliſchen Vereins 1 nähere e bei der hieſigen Zahlſtelle und bei Kleine Nachrichten. 255 1 m 1 8 5 age Lieder beim] Uhr im Gaſthaus zum„Hirſch“ in Hen d 955 0 ate H ubr Kindergottesdienſ. Donnerstag den 13. Januar 1927. Venen den e— 1927 „Aus Liebeskummer erſchoß ſich vor dem ſtädtüſchen e dauten denunziert, was zur Folge hat, Tabakpſlanzerverſammlung. Herr Obe land, e 2 nor Beſper, darauf Verſammlung für die Mitglie- Abends 8 Uhr: Uebungsſtunde des Frauenchoes Heſſiſche Bürgermeiſterei Bi i Krankenhaus in Berlin⸗Köpenick ein 16 jähriges Mädcher⸗ franzöſiſchen Kommandanten de. ſſen waren e e Meisner, Karlsruhe, wird ſprechen über: Neuzeitliche 5 der des 3. Ocdens. a germeiſtere eruheim 5 5 1 d erſchs N litätstabak. Eine 1 05 Lamberth. „ Mirtſchaftlicher Sorgen wegen nahm ſich in er, daß der Sänger verhaftet un Maßnahmen zur Erzielung von Qualitätstabak. E der neuen Kirche an Werkt i Habe eherne Berlin Wilmersdorf eine Witwe durch] güttges Geſchick ereilt es doch, daß er nach allen Wirren aßnah 3 5(Unſere hieſigen Landwirte* e erktagen i ich an. 5 2951 j N 8 N e 5 i ten bleibt und auf die Neujahrs⸗ Ausſprache ſchließt ſich. be Rontag: ½8 Uhr beſt. Amt für Anna Maria Hagen⸗ 34 ch 221 Werailteguf der Stege Berlin.—Nuckenwalde wurden in ac J e alte Blücher den Rhein übe zieht ſollten die Gelegenheit wahrnehmen und den Bopkraß s burger geb. Binninger, Eltern und Anverwandte. 21 rittli er Tei Anerkannt raſchen N 5 ö i zwei i 5 ieler v tet. l j uchen. Die Red.) 5 5 1 3 A. fi 5 Buga ste Schwere Nerbankra elt veranlaßt in Labes(Po- bei Caub mit Elslein von Caub ein frohes Wiederſehen und ſuch* Holzverſteigerung. Die hieſige Gemeinde hält 1 48 Uhr beſt. E. A. für Cornel. Kirchner, Sohn 7 5 5 und ſicheren Erfolg echwar 0 ee ten Jar verſtorbenen[Verlobung feiern kann Herrliche geſangliche Einlagen um⸗ 3 8 ittags 4½ Uhr, eine Krieger Stephan, Schwiegertochter Magd. geb Haas, Betr.: Rezeßholzabgabe für 1927. erzielen Sie durch N Niteanksbeſizers eſich durch Erschießen das Leben ze ahnen meiſt ernfllich gehaltene Stück. aber auc der Se ere 1 Giant ale d Nathauſch ab beiderſeitige Eltern und Anverwandte Die Holzliſte für 1927 liegt vom 10. d. Mts. ab abe Ger ungen 15 Ri. 8 8, 85 ö ö ‚ ir f 5 ö 6 5. d. a s hmei 5 8 s dem Holzverſteigerung im itzungsſaale d Pieustag: ½8 Uhr beſt. Amt 10855 5 i eg 1 Mts. 1 1. 1 s In Roſengarten(Pommern) ſtürzte eine 60 fäbrege rheiniſche Humor kommt mit vollem Recht, beſonder 5 r nt für Heinrich Baldauf und drei Tage lang bet uns— Zimmer 26— zur Einſicht Viernheimer Anzeiger. 6 ie Bekanntmachung). g iterwitwe s ückli ſie ar i Geltung. Soliſten⸗, wie auch(Näheres ſie t Arbeiterwitwe ſo unglücklich von der Treppe, daß ſie an alten Muſtkus Florian zur e— i den Folgen eines Schädelbruches ſtarb. 800 gemiſchrer Chor⸗ und Sener neun due fn ee e dei Mutter⸗ 3 Männer⸗G eſangverein im 8 a a b rer 7. 1 4 fuchſe an Werts von 0 Göhr lee die Gente Die ders m beg chmee Brüdern und Schweſtern reich film. In dem Beſucher ſtanden die Tränen in den Augen. ö Viernheim. ſtammen aus Alaska und ſind zu Zuchtzwecken angetauft lich bet Zeitungsberichte aus allen größeren Städten Motto: Mütter, die Ihr euer Liebſtes erbringt, eine beo A e a f Die lange Reiſe haben die Füchſe bisher aut Deutſchlands ſprechen von einer begeiſterten Aufnahme des Stunde bleibt Euch Zeit, Euren Schritt zu ug 5 Singſtunde n. n ö 1 a 0 ui eren olniſche Bauern verbrannten bei Czenſtochau einen Stückes, das überall ſeine öftere Wiederholung erleben durfte. Iſt dieſe eine Stunde verſtrichen, 1 1 63 5 11 0 5 auf friſcher Tat ertappten Dieb bei lebendigem Leibe. Die Pier S 0 3 ſittut.— Wie der Ton luer; 5 i ee e eee e e e Seren, end in Herz ergreift, ſo wird dieſer Film des Zuſchauers Seele 1 5 Der Dirigent. f 5 tag abend Im Engel aale 5 8 roßfilm 8 5 7 W In dem ſtädtiſchen. Verſorgungsheim in Lainz in ſei nochmals auf das am Sonn bewegen.— Der zweite Schlager, ebenfalls ein Großft 0 1 1 1. b 5 ‚ 5 ewieſen Ge⸗ f Oeſterreich begingen drei Pfleglinge wegen unheilbaren Dei⸗ ſtattfindende Konzert des obigen Vereins hing 0„Flammende Herzen“, wird jedem lange in Erinnerung dens Selbſtmord. 15 ſangliche und theatralifche Darbietungen ſind zu einem ab⸗ bleiben. Ein Beſuch kann aufs wärmſte empfohlen werden. * In Brünn( Tſchecho⸗Slowakei) fanden im Babe⸗ wechslungsreichen Programm vereinigt. Während im erſten raum eines Hauſes vier junge Leute durch Gasvergiftur g Teil erſtklaſſige Chöre und Wolkelteder ſowie einige Solo⸗ g Iontra Aealer 0* 19 U 4 0 8 N 1 0 1 0 1 22 42 N 0 1 i 5 2 Sas franzöſiſche Torpedoboot„Tramontane“ iſi d vorträge zu Gehör kommen, iſt der zweite Teil mit dun. Allgemeines über Geflügelhaltung. f 8555 N 5 0 a der Ausfahrt aus dem Hafen von Toulon auf ſeiner erſte:: pollen Luſtſplelen und Geſangduetten aus geſtatiet. Zur Ab⸗ 5: f. l— Moderne Lichtspiele— 1 Do 2 Verſuchsfahrt auf eine Sandbank geraten und feſtgelauden. wechslung wird die bekaunte Muſiktopelle Hauf- Blank mit Zunächſt dürfte es zur allgemeinen Hebung der Ge⸗ 15 eee b 5 Aum dun Versuche, es wieder flott zu machen, iind i ausgewählten Konzertſiücken wäbrer d der Pauſen aufwarten. flügelzucht beitragen, wenn jeder bäuerlicher. Betrieb und ungen * Große Schneemaſſen ſind in Mancheſter und im[ Mit dem darauf folgenden Bal kommen Fa bie ſei er noch ſo klein, wenn jede en gel g goentung! Die Sensation fur Uernneim! JI, 1(Ecke Breitestraße) nördlichen England gefallen. In Aberdeen mußten Ar: Tanzluſtigen auf ihre Rechnung. Nach all dem ſt ein ge den nötigen Raum verfügt, die Zuch von 59 5 Nur noch 2 Tage! Erstaufführung des werbsloſenkolonnen aufgeboten werden. um die Straßen nußteicher Abend zu erwalen und dürfte ſich der Beſuch für den eigenen Gebrauch in die Hand nimmt, den Be⸗ weltberühmten Spitzen-Filmwerks llausschuhe aus Dirndlstoff Wieder freizumg gen dieſer Veranstaltung ſehr empfeblen. darf an Eiern und einen gelegentlichen Braten ſelbſt 5 f 1. 5 3 5 diele Maste, 85 pt samt:spacthen ihne, m. Ecce Lokales.„Operetten⸗Abend im Männergeſangverein. produziert. Das wäre ſchon ein Aa g een E e O b Da 8 1 1 beenden bas Form 6.80 Gedenktafel für den 9. Januar. Wie aus dem Inſeratenteil erſichtlich, findet die mit ſo] Etwas Luſt und Liebe zur 890 Ihen Haushalt eine 12 nausschuhe aus Stepp- Aar men- Schuhe Shperette. i 5 wird ich 5 5 f satin, in sehr schönen 5 5 Lack-Spangenschuhe, m. Block- 1873 7 Napoleon III. in Chiflehurſt(* 1808)— 1908 großem Beifall aufgenommene Schwank⸗Operette Theo bedingung 9 19 5 g zur Pflege der Hühner be⸗ Ein schlichtes Drama, das zum Herzen Farben We: Zug- und Spangenschuhe In Lack, Wildleder. Boxcalf, warm oder geschweiftem Abs. . Der Dichter Wilhelm Buſch in Mechtshauſen a. Har 5 der Weiberfeind“ am Sonntag den 16. Januax Pe ſon finden, die gung. llen erleichtert Aller spricht. Ein völlig einzig da- 3 2.„ a 5 sehr gute Ware 6 1839— 1909 Shackletons Südpolexpedition green ant Saale zum Engel“ ihre dritte Aufführung und kundet. Regelmäßigkeit, Reinlichkeit in allen J f stehendes ilmw-erk, dem nichts an die Kinderstiefel, schwarz Rindbox. gefütterte Pelzschuhe, Pumps u. Spangenschuhe in Seide u. Brokat. 88% 23˙ ſüdlicher Breite— 1916 Die engliſch⸗franzöſiſcke 1927 im 55 5 ftsbetrieb Da der Andrang ſicherlich die Aufzucht und fördert das Wohlbefinden der Tiere. 5 Seite zu stellen ist. Ein Werk, das Fe dee., 3.90 Bae den e e Galt Samtens bangendenare Orten tarpere 1 875 Gallipoli— 1924 Sturz der Separati⸗ 55100 ohne 10 fen wird, empfiehlt es ſich, ſchon zeitig Weil nun Hühner und wo angängig 1 19 0 15 51 5 een e. 2440. 8 en. rn V ſten i er: 8 é ein 9 A5 1 N ö 858 4 3 e weiter 0 5 g Wen S Aufgang 8,3, Untergang 4,11. e 5 ind zwar im Vorverkauf bei den Buch: Enten und Gänſe, in jedem Gehöft ohn„ ö 1 5 f Ersten. Dieses volkstümliche Film- inderstiefel, schwarz Kindbon g 8 kaufen 1 5 1 7 ti b chränkter Zahl gehalten 9 5 1 mliche Im-„ Schwarz Rindbox, 175 1 8 25 V., Untergang 11,25 N. Karten zu 14 0 0 nd au Raumverhältniſſen zumindeſ in beſ r Zah 5 werk verdient von jedem gesehen zu guter Schulstieſel Lack-Spangenschuhe, sehr eleg. Mond: Aufgang 11, 5 V., ga Ä bindereien J. Schweikart und Frz. Hofmann u ch fiene 1 1 ſhell ihre Pflege und Fütterung kaum e ice 31/35 6.80, 27/30 3.90 Juen. Ae bel. 12 50 N Sängern. 1 13 bi ü da beide ſich durch den er⸗ itzenfl... Sonn tagswokte. bei den Sänger f ein Hindernis bieten dürfte, da 6 49 Als 2 Schlager abermals 1 Spitzenfilm f itssti f 8 Unſere Zeit iſt wie in ſo manchen anderen Eigen⸗ 0 Zivilinvaliden Morgen Sonntag mittag 2 Uhr 19 0 Nutzen ausgleichen, iſt es eigentlich unerklärlich, p Arbeitsstiefel mit Schnalle oder 5* 1 7 1 1 zum Schnüren, ganz be— Herren-Sportstiefel, schwarz arten typiſch darin, daß ſie immer wieder ſo gerne Monatsverſammlung in der een beach 12 daß gerade auf dem Lande der Geflügelzucht ſo wenig ammende Herzen en dalle 8 54040 5.90. ene auf die„Rechte“ pocht. Man ſollte aber bei aller nuch ſich, auch das Inſerat in heutiger Nr. zu bea 5 Jutereſſe entgegengebracht wird. 1 5 0 0 1 Eiter an deer we ve wech den, ne gesegelt wen e Se ned hen e K diene Geraete I Eisen ene e en. F gehen die große Allgemein het Pflichten gegen ſich. Sreſſc“e Weihnachtsfeier mit e erscht etwas ud a 115 Hahner c fa abrelaſen 1 atemraubende Akten, der alle b Vergnügun 8 10 Geſellſchaft ö g e 0 g 1. eichem Beſuche herzlichſt Brauch und Schlendrian die Dahn g höher schlagen lsst. 2 2 2 Aufgepaßt! . u recht zahlreichem ſuch 0 Ds 1 N 8 4 gep Felt dem jungen Jahre haben wir einen reichbeſchrie⸗ deleden, 1. bleiben. Wie jedem andern, in der Landwirtſchaft ge⸗ Sehen Sie sich, wenn möglich, schon„Edelweiß Viernheim. Ausſchneiden! N 0 1 8 g de Stal⸗ a heute das 16 Ak gunſchzettel überreicht, Wünſche und gute Hoff⸗ 14505 haltenen Nutztier, ohne weiteres zweckentſprechen eute das ter nden wir bie eden, weint die Bahre wechſeln, im„Familienabend pes kan. eee 10 geeignete Pflege und Fütterung bedingungslos ge Morten Fenntas, den 9 Januar 1927 nach; 5— 22 2 3 1 111 8 1 4 4 1 f lle zu 1 72 5 1 2 735 5 5 f denheit Saal des„Freiſchütz! war z kü in, um a 1 den, ſo ſoll und muß es auch beim Geflügel mittags ½2 Uhr ordeniliche 45 5 a g Herzen läuten.„Der Mittelpunkt are duden flich⸗ Der große Au digt utlenaberd angelockt hatte, währt werden, e 5 0 9 r 1 U f ö f 985 in allen Preislagen und la. dank en der Erkennt daß arent dem Wünschen allein N W e ge we ſen, wie nan von der Fall ſein, will man einen nennenswerten Nutzen e Gener al⸗Verſammlun g amen- ane 5 dualttäton irkli ö b 17 ſer gilt der alte Grundſatz: Ohne nicht getan iſt, wenn wir nicht zu ihrer Verwirklichung, n, Der Verlauf recht⸗ warten, denn auch hier g 0 ö 5 1 1 zu verkaufen, ſowie el 2 zu enorm billigen Preisen mit Wir ſind dazu da, aus allen ſchönen und edlen Lied, gab die rechte Stimme g und de 1 1 flügelhofes unerläßlich, nur Tiere bewährter Nutzraſſen%% Der Vorſtand. en, ſowie ein ibt, iſt die Aus. r. Minder-Vorstell EE 0 a 16. da es davon heute eine ganze Anzahl gibt, iſt ö 4 Orstellun 1 8100 g zen werden in Verantwortungsgefühl. Wohl aber brau⸗ kad As gehörigen, denen man wie Kindern am Weihnachts darüber etwas 9 7 Havallerhaus 125 ſagt der Verlag.“ Vesetiatgürvraer: Spelse U 1 9 5 2 2 ö d zu uns, auf daß wir, wenn ein⸗ ſich der Vorhang fur das von Herrn 8 1 Ihnen auch bereit⸗ 7 Uhr, ab 9 Uhr nochmals das ganze 1 2 15 eim J 1, 20. 105 9 hier oder]? Zachen und J, Vertrauen zu Gott und 5;: konnte Alsbald öffaete zel G duld und Sorgfalt einſtu- Beſuch von Geflügelausſteltungen, wo Ihn Lene 5 S. . j 1 18 tsbild“, i in paar Pfennige fallen hier⸗ g f ö 5 Zu Pilatus ſprach einſt der Heiland:„Du hätteſt dierte„Weihnachts. benswarme Dar⸗ Die geringen Unkoſten von en 0 1 re Flügel enen geb unter L 61 an 8 b 8 e eee Harmon. batbentel aul Gern auch die unendlie Macht der Gotteskräfte gekenn⸗ fachte frieden in oller Herzen Wuklichkeit 9 00 9 6 55 das Ausſtellung iſt der geſamten Einwohnerſchaft morgen N amonums hof erteilt auf Grund Einen großen Poſten getragene e helfen fertigte alle Erwartungen. Vor allen Dingen ift es zur Beſetzung eines Ge⸗ füllten Haus gerechnet. Ein Besuch jeden Mitgliedes, pünktlich zu erſchemen. ö Herren- Mäntel ö wind abgegeb it 5 72— dabei von Verderb. Sie müſſen vielmehr umgeſchmol⸗ Herr Jakob Sc oſſer die große ind abgegeben mit Pfuhlfaß 15 5 bel u orientieren und das können Sie am beſten durch den e eee 5747 Die schönsten und billigsten Abend- g 2 werden. Annonce 10¾ Rabatt. mtt od ohne Geſcheft 55 Möbel mananelm, Kepplorstr. 1 mee een 1 von oben.“ Jeſu hat in dieſem Wort nicht zuletzt ſtehung der Spieler die Weihnachts freude und de wicht. Dieſe Gelegenheit zum Beſuche einer reichhaltigen Aae ſelber durch ernſte, zielbewußte Pflichterfüllung mit⸗ früher weiß, an 0 du flödliche als geme names Mühe kein Gewinn! an; am Sonntag wird mit einem über- 15 Load e e e Pflach 9915 e 4 MS bel Hoffnungen neue Formen zu ſchaffen. Illuſionen ſind des Abends. Leuchtenden Auges e der Müglieder einzuſtellen, um auf einen vollen Ertrag zu rechnen, und Sonntag mittag N 78 von 3.— Mark an Eluſpäunerwag en Zahlungserlelchterung chen wir ſtatt der Illuſion die frohe Zuverſicht, das abend die Spannung und Erwartung im G. ſi pte ableſen wahl nicht ſchwierig. Nötig iſt nur, ſich . r 1 ane 95 das Haupiſtuck des Abends das willigſt Auskunft erteilt wird über alles Wiſſenswerte. N Bel Vorzelgung dieſer Grundſtück f s in Einzelmöbel, Leder- keine Gewalt über mich, ſie wäre dir gegeben denn durch das Geſchid und die nat iich. un n Weih- bei, beſonders bei Lokalausſtellungen, nicht in das Ge⸗ enmen. Fieger. b. Exped. d. Zig. 5 zu auffallend billigen eee zeichnet, jener Kräfte, mit denen wir Berge verſetzen der Weihnacht feier in de⸗ 57 jahrzehntelanger Han- 7105 8. e der wieder geboten. i ö aus ersten Fabriken,] delsunterrichts- rann* 171 N 8 können, wenn wir glauben und vertrauen. Mit Gott⸗ Ct feindern Fate, 10 6 1 4 e Der Club der Geflügelzüchter(Lokal zum e f ö Unzer füge! ese ee 565 Baebeß Echte Braunſchweiger 5 b E U h A 11S vertrauen und mit Selbſtvectrauen ausgerüſtet, her Präſee ſeinen Mitoliedern den Wahlſp a gen gipfelten hält morgen im Saftladen ſeine l. Lokalſchau ab. Sie b tigkeſt am Tage und g 0 5. 1 ichts zu fürchten. Aus ihnen beiden aber los und treu. Seine Ausfüührun b r, wenn auch noch junge Verein, gut erhalten, hervor- Behr. Trau Macht.] abends gründlichen 2 0 bed ee ie ene dercolen agen die de% Heeecen Mahnung, wi wolen e age e ſchönes 110 erte Material beser Uusgeſelle werder dunblanke ware abheben, Hugo Reiher] dennen 0. ö f„das wir bei alle 1 3525 ehen Stteben, 771 1 1 i 0 5 1015 haben und die wir uns zuschreiben, nicht über⸗ Handel und Wandel, tren im Leben u 5 den Verein, morgen ea. 180 Nummern. Ein Zeichen, daß bei einiger nn A u en Wilko Meyer Heidelberg Huchfünrung ſehen dürfen würden wir nicht nur ſeine Hoffuunge ben auch blitzblanke Brückenstr. 8 eee in rerſchobenen, Horten, unter Garantie. Nach 5 Aslan al leib„%% k ᷣ œw.. ĩ, 1 le fist. of, 1 fünderseine e 3 8 5.1719 l Cl. ulld, allbece lit. 0⁰ 1 1 f bronenle Hichler. Rahmen„Kauthöl⸗ olnsalten ag ange een. Veltzhöffer, 15 Pernsprecher 27530. ene, e eüdieie„ee Beginn einzelner Lehr. Pertreter fur Viernneim u. Umgebung: ö cher kann jederzeit Schwetzingen Jean Matin 15., ene eder erfolgen. Hoſſermanuuraße ö Rathausstraße 92. 5