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Volksblatt) 95 n 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg. — Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen vor⸗ n Tag vorher.— Annahme von Anzeigen in unſerer Annoncen-Expeditionen Deutſchlands und des Auslands. Die einſpaltige Petitzeile koſtet Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſteret und des Polizeiunts Platzvorſchriften bei Anzeigen an beſtimmt vorgeſchriebenen verden 0 ch Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Aufnahme agen, kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen werden. 1 2 — 1 Montag, den 10. Januar 1927 . Jahrgang 7 Chronik des Tages. „ Das Reichskabinett hat eine neue Sitzung abge-; ſhalten und die Beratungen über die ausſtehenden Punkte der Entwaffnungsfragen zu Ende geführt. ö— In Euskirchen wurde der lange geſuchte falſche Hohenzollernprinz, ein gewiſſer Harry Domela, verhaftet. U Der franzöſiſche Außenminiſter Briand will ſeinen, Erholungsurlaub abbrechen und ſich nach Paris zurück begeben. f f— Die Vereinigten Stgaten haben ihre mittelamerikaniſche Politik um zuführen und weitere Kriegsſchiffe Nicaragua entſandt. — Die engliſchen Truppen haben das britiſche Vier- tel in Hankau geräumt und ſich auf die Schiffe zurück— gezogen. Zentrum und Republik. i 11 Kurz vor Weihnachten iſt der Erſte Band der Zentrumsgeſchichte erſchienen, die aus der hervorragenden Feder des früheren Zentrumsparla— Karl Bachem gilt als einer der beſten Kenner der Bergan⸗ genheit des Zentrums mit. Hat er doch die alten Füh— rer z. T. noch perſönlich gekannt und mit ihnen in nahen perſönlichen Beziehungen geſtanden. Es iſt des⸗ halb wohl intereſſant, zu hören, in wie einfacher ſich dieſer Zen— entſchloſſen, Preis durch⸗ Truppen nach en ſich jeden und trumshiſtoriker mit der Stellung des Zen⸗ trums z ur Re pub lik auseinanderſetzt und damit dieienigen, Kreiſe zugleich ſch! end widerlegt— be— ſonders die katholiſchen Krei im deutſchnationalen Lager—, die dem Zentrum mer wieder„Verrat an ſeinen Grundſätzen“ vorwenen zu können glauben, n Boden der durch die 1 zur Re⸗ publik bekannte. Es heißt da u. a.: ö„So ſehr alſo das Zentrum es ſtets abgelehnt hat, eine einſeitige konfeſſionelle Partei zu ſein, eben 0 feht 9 aber für ſich in Anſpruch genommen, eine chriſt liche Partei zu ſein, eine Partei, welche auf dem Boden der chriſtlichen Weltanſchauung ſteht und die Grundſätze des 8 hriſtentums auch im Staatsleben zur Geltung zu bringen ſucht. In dieſem Sinne hat ſich die geſamte Zentrumsbe— wegung von Anfand an auf dem Boden des be⸗ tehen den Rechtes gehalten, daher die zu Recht be— tehende Staatsauffaſſungen anerkannt und verteidigt. So— auge in Deutſchland die Monarchie zu Recht beſtand, iſt die eſamte Zentrumsbewegung feſt zur geſchichtlich gewordenen Nonarchie und zum monarchiſtiſchen Gedanken geſtanden. Weder im Sturmjahr 1848 noch auch in den heißeſten Zei— en des preußiſchen Kulturkampfes hat ſie ſich auch nur im gneringſten von dieſem Boden abdrängen laſſen. Als wäh— end des Weltkrieges die Monarchie bei uns ins Schwanken kam, hat ſie bis zum letzten Augenblick bei ihr ausgehalten. Ebenſo, nachdem die Weimarer Verfaſſung von 1919 in aller Form Rechtens zuſtande gekommen iſt, muß ſie treu zu teſer Ver faſſung ſtehen. ohne alles Schwanken und ohne alle Hintergedanken, und wird dieſe mit aller Hin ebung verteidigen. Die Zentrumspartei von 187071 hat ſich in der erſten eit nach ihrer Gründung ausdrücklich als„Ver- aſſungspartei“ bezeichnet. Sie wollte damit zum Ausdruck bringen, daß ſie in Preußen an der Verfaſſfung pon 1850, im Reich an der neuen Verfaſſung von 1871 feſthal⸗ ten werde. Derſelbe Gedankengang führt dazu, daß ſie jetzt ebenſo unerſchütterlich zur Weimarer Verfaſſung von 1919 ſteht und ſtehen wird und dieſe als die Grundlage unſeres neueſten Verfaſſungslebens anerkenn!. Früher war ie Monarchie„die Obrigkeit, welche beſteht“; heute iſt es ohne jeden Zweifel die Republik und darum iſt es e unabweisliche Pflicht einer ſeden Partei, welche die a rundſätze des Chriſteutums ſich zur Richtſchnur nimmt, anzuerkennen, daß auch dieſe Obrigkent„von Gott st“, ſo daß wir nach den Worten des Apoſtels ihr zu Ge⸗ horſam und Treue verbunden ſind.“. 2 1 eee e. Im Kampf der Parteien. Dem Zentrum die Führung. A Die Verſuche, auf die Neubildung der Regie⸗ rung einzuwirken und vor allem ſogen. vollendete Tat⸗ ſachen zu ſchaffen, um das Zentrum doch noch na ch rechts zu zwingen, hören nicht auf. Die Ernennung des Kanzlers iſt ver⸗ aſſungsmäßiges Recht des Reichspräſi⸗ de uten. Um hier mit einiger Ausſicht auf politiſches 5 Gelingen zu arbeiten, d. h. um der von ihm beauftrag⸗ ten Perſönlichkeit aue das Gelingen der Kabinetts⸗ dung zu ermöglichen, wird der Reichspräſibent vorher ſeine Ratgeber über die an e dieſes Kanz⸗ N zum Nun hat es aller⸗ dings den Anſchein, als ob Kräfte am Werke wären, die den Reichspräſidenten in ungeeigneter Weiſe be⸗ zieten. Denn nur ſo könnte man es verſtehen, daß elbſt eine Beauftragung mit der Bildung der neuen Regierung an einen Mann wie den jetzigen Reichs⸗ Slrtſchaftsminiſter Dr. Curtius erfolgen könnte. r. Curtius hat ſeine großen Verdienſte und würde auch den Puſten eines Reichskanzlers voll und ganz ausfüllen. Er iſt aber aus rein politi ſchen Grün⸗ den heraus vom Zentrumsſtandpunkt aus abzulehnen. Rei deu immerhin exfyplareichen 1 1 U 1 außenpolttiſchen Verhandtungen der letzten Monate iſt an einen Wechſel in der Beſetzung des Außenminiſte⸗ riums wohl nicht zu denken und auch wohl nicht ge— dacht. Dann wäre aber bei einer Beauftragung Dr. Curtius' das politſche Novum geſchaffen, daß die beiden wichtigſten Portefeuilles, nämlich das des Kanzlers, der die geſamte Politik beſtimmt, und das des Außenminiſters ſich in der Hand zweier prominen⸗ ter Volksparteiler befänden. Das könnte man allen⸗ falls noch gelten laſſen. Nun kommt noch hinzu, daß Dr. Curtius auf dem äußerſten rechten Flügel der Deutſchen Volkspartei ſteht und ſomit die große Gefahr beſteht, daß zunächſt jede Fühlungnahme mit der So— zialdemokratie von vornherein zerſtört wird und ſelbſt, wenn auch ein Zuſammengehen mit den Deutſchnatio— nalen uicht ſofort erfolgt, doch nach und nach die ganze jetzt beſtehende politiſche Linie der Mitte nach rechts abgebogen wird. Um alle Befürchtungen nach dieſer Richtung von vornherein aussuſchließen muß das Zentrum eine ſolche oder ähnliche Kandidatur ſtrikte ablehnen. Gerade dem Zentrum fällt auch bei dieſer Re— qaierungsneubildung wieder ein ſolches Maß von Verantwortung zu, daß die Forderungen aus Zentrumskreiſen wohl zu Recht beſtehen, die auch in dieſer neuen Regierung die Führung für das Zentrum verlangen. Nur ſo iſt die faſt einzige Gewähr gegeben, daß die bisherige eingehaltene Linie der Politik der Mitte auch für die Zu— kunft ohne Abſchweifungen weiter beſchritten wird. Der Dortmunder Katholikentag. Das Lokalkomitee gebildet. ! Das Lokalkomitee für den Katholikentag in Dortmund(4. bis 7. September) iſt dieſer Tage gebil— det worden. Es umfaßt insgeſamt weit über 200 Per— ſonen. Erſter Vorſitzender iſt Staoͤtrat Dr. Kaiſer, ſein Stellvertreter Propſt von Hähling. Leiter der Rednerkommiſſion iſt Studienrat Koch, der Preſſekom— miſſion Verleger Lenſing und der Finanzkom— miſſion Abg. Dr. Cremer. Das Ehrenpräſidium bil⸗ den Verleger Lenſing, Dechant Röttgers, Prof. Geuſen, Geheimrat Cremer und Frau Abg. Neuhaus. An die Stelle des bisherigen Generalſekretärs der Katholiken— tage Raps(Würzburg! tritt jetzt Generalſekretär Legge(Paderborn). Die öffentlichen Verſammlun— gen des Katholikentages und der feierliche Gottesdienſt finden in der Weſtfalenhalle und dem Stadion ſtatt. Der Katholikentag in Dortmund, der Stadt der Arbeit, ſoll eine beſondere ſozialle Note erhalten, Von der Tagung des Zentralkomitees der Generalverſammlung der Katholiken Deutſchlands am J. Januar in Frankfurt a. M. ſei noch nachgetragen, daß hier Herrn Geheimrat Abg. Dr. Porſch der vom hl. Vater verliehene Orden bene merenti überreicht wurde. Der Rücktritt des Generalſekretärs (Würzburg) erfolgte auf Wunſch Raps ſeines Diözeſan— biſchofs mit Rückſicht auf den großen Prieſtermangel im Bistum Würzburg. Der neue Generalſekretär Legge(Paderborn) iſt bekannt als Generalſekretär des Bonifatiusvereins. Ueber den finanziellen Abſchluß des Breslauer Katholikentages wurde bekanntgegeben, daß die und Ausgaben ſich deck und der Garautjefonds nicht in Anſpruch erden brauchte. * 8 Von Woche zu Woche. Randbemerkungen zur Zeitgeſchichte. Die erſte Woche des neuen Jahres hat raſch die. friedliche Stille der Feiertage unterbrochen, beſtehende Konflikte verſchärft und neue entſtehen laſſen. In Frankreich hat Briand ſeinen Gegnern den Kampf angeſagt und das Parlament zu einer offenen Erklä— rung für oder wider die 5 der Locarn. politik aufgefordert. Di nkündigung hat alle Geg— ner Briands auf den Plan gerufen. Der Ausgang des Kampfes iſt noch ungewiß. Der einzige Erfolg, der bis— her erzielt worden i sl darin, Frankreich aufgerüttelt wurde und alle 2 f en, daß Deutſchland Räumung aufwirft und. Frankreich nehmen muß! Ebenſo iſt das franzöſiſche Volk darüber aufgeklärt, daß die Art der Entſcheidung von beſtimmendem Einfluß auf die:; weitere Entwicklung der deutſch⸗franzöſiſchen Bez gen ſein wird. Die Rechte hat bereits Stellung genommen. lehnt die Räumung ab und denkt ſogar daran, d ſatzung noch über die im Verſailler Vertrag feſtgeſetzte Friſt hinaus zu verlängern! Die gleiche Haltung nimmt der Generalſtab ein. Er ſieht in der An⸗ weſenheit franzöſiſcher Truppen am Rhein die ein⸗ zige Sicherheit fün Arankroich und will auch vort Dauerkontrollorganen im Rheinland— den elements ſtables— nichts wiſſen. Der franzöſiſche Generalſtab! will die Beſatzung auf alle Fälle ſo lange aufrecht er⸗ halten, bis die franzöſiſche Weſtgrenze zu einem waffen ſtarrenden Verteidigungsblock ausgebaut iſt. Das iſt keine Politik der Verſtändigung, ſondern eine Politik der Furcht und der Vedraßmna— 5 Einnahmen — 4 0 Nr Da- Stellung Rennen iſt, wenn der Beſchuldigte nicht vorgef vorzunehmen. ö Pokne are ſcheut die täumungsocbatte! Nicht; nur, weil er ſowieſo kein Freund der Räumung iſt, er befürchtet auch von der Ausſprache den Sturz des Kabinetts der nationalen Einigung und den Zuſammen⸗ bruch der Währung. Darum ſucht er unter allen Um⸗ ſtänden wenigſtens eine Vertagung der Ausſprache⸗ zu erreichen. In dieſer Richtung ſcheinen auch die Be⸗ ſtrebungen der übrigen Miniſter ſich zu bewegen. Ein in Abweſenheit Briands abgehaltener Kabinettsrat beſchloß nämlich, in erſter Linie die Diskuſſion der Interpellationen zuzulaſſen, die ſich auf die Teuerung und die Arbeitsloſenkriſe beziehen. Ueber die außen⸗ politiſche Debatte wurde noch kein Beſchluß gefaßt Wie jetzt gemeldet wird, will Briand ſeinen Erholungs⸗ urlaub abbrechen und ſich ſofort nach Paris zurückbe⸗ geben. Die eigentliche Entſcheidung über die außen⸗ politiſche Debatte, und damit über die franzöſiſche Außenpolitik, wird in den Senatswahlen am kommen⸗ den Sonntag fallen. Erzielt die Linke hier eine Mehr⸗ heit, wird ſich auch die Linke in der Kammer zu! weiteren Schritten auf dem Wege von Locarno ent- ſchließen. ö N Wie in der europäiſchen Politik, haben auch in der übrigen Welt die Konflikte eine bedeutende Ver⸗ ſchärfung erfahren. In Nicaragua haben die Ver⸗ einigten Staaten offen für den geſchlagenen Präſi⸗ denten Diaz Partei ergriffen. Die Amerikaner haben! weitere Truppen nach Nicaragua entſandt, deſſen Hauptſtadt beſetzt, und verſorgen Diaz auch noch mit! Waffen. Amerika hat jetzt insgeſamt 15 Kriegsſchiffe vor„Nicaragua liegen, und die übrige Kriegsflotte. manöveriert am Panamakanal alſo ebenfalls in der Nähe Mittelamerikas.. — Auch ſonſt zeigt Amerika eine recht angriffsluſtige⸗ Stimmung. Der Marinecausſchuß des Repräſentanten⸗ hauſes in Waſhington hat nämlich eine Entſchließung angenommen, in welcher ſich für eine Erhöhung der Zahl der Geſchütze auf allen älteren Schlachtſchiffen der Vereinigten Staaten ausſpricht, um mit den bri⸗ tiſchen Schiffen auf gleiche Höhe zu kommen. Der Vorſitzende des Ausſchuſſes, Butler, führte bei der Be⸗ gatung aus, af Hughes als Staatsſekretär zwar im Jahre 1924 erklärt habe, eine Erhöhung der Be— ſtückung verſtoße gegen den Vertrag von Waſhington Geiſt dieſes Vertrages aber ſei tot und das n habe begonnen. Es ſei höchſte Zeit, daß Amerika die Führung übernehme. Der Vräſideng Amerikas, Coo lidge, hat allerdings vor einer Ueber— ſchreitung der im Haushaltsplan vorgeſehenen Ma- rineausgaben gewarnt! 3 Recht ſchlimm ſieht es auch in China aus. In Hankau kam es zu ernſten Unruhen, bei denen auch ein deutſcher Staatsangehöriger, Burmeiſter, durch Dolchſtiche ſchwer verletzt wurde. Der Haß der chine⸗ ſiſchen Arbeiter richtete ſich beſonders gegen die Eng⸗ länder. Es wurde verlangt, daß die Kantonregierung die engliſchen Truppen durch ein Ultimatum zum Rück⸗ tritt zwingen ſollte. Jedenfalls hat England ſich dazu bereit finden müſſen! Die engliſchen Truppen haben unter Begleitung chineſiſcher Schutzwachen Hankau ver laſſen und ſich auf die Schiffe in Sicherheit gebracht. Darauf wurde das engliſche Viertel in Hankau durch Kantontruppen beſetzt. ö ö China befreit ſich alſo in wachſendem Maße von den Europäern gewährten Vorrechten Ebenſo macht die Einigung des von ehrgeizigen Generälen völlig zerſplitterten Landes Fortſchritte. Heute gibt es im Reich der Mitte nur noch zwei Machtfaktoren: Kanton und Peking. Die blutige Auseinanderſetzung zwiſchen beiden iſt im Gange. Die nächſte Entſcheidung wird der jetzt um Schanghai entbrannte Kampf bringen. 4 27 1 209 im St rozeß. führungsbeſtimmungen. Der preußiſche Juſtizminiſter gibt jetzt in einer all⸗ gemeinen Verfügung die wichtigſten Beſtimmungen der vom Straf beſchloſſenen Abänderung der prozeßordnung bekannt. Er De Der den 2 rafp Aenderungen Preußiſche Aus Reichstag f⸗ p. Der wichtigſte Teil der ſtimmungen befaßt ſich mit einer Reform der Unterſuchungshaft. 1 Perſonen, die ſich wegen Verbrechens 5 ergehens in Unter chungshaft befinden, wird Recht gegeben, in mündlicher, nicht öffentlicher, ſhandlung vor dem für die Unterſuchungshaft ſtändigen Richter, die für die Aufhebung des Haft befehls oder des Haftvollzugs ſprechenden Umſtände geltend zu machen. Zu der mündlichen Verhandlung ührt wird, oder wenn die Haft zur Zeit des Beginnes der mündlichen! Verhandlung bereits drei Monate gedauert hat, ſtets ein Verteidiger zuzuziehen. Auch iſt der Beſchul⸗ digte auf die ihn belaſtenden Umſtände hinzuweiſen. Weitere Beſtimmungen betreffen die richterliche Nach⸗ prüfung der Vorausſetzungen für die Unterſit shaft Die Juſtizbehörde wird jetzt dazu verpflichtet, aus eige⸗ nem Antrieb heraus eine Ueberprüfung der Haftgründe Im Hauptprüfungsverfahren wird bis zur Eröffnung des Hauptverfahrens auf Antrag des Beſchuldig⸗ ten gleichfalls auf Grund mündlicher Verhandlung ent⸗ ichieden. dan die Hierzu ordnet dor uſtiaminiſtor an. ö 5 n 5 raten in ntearagud grotze wafſeumengen helandet und den Wortrugen wird bie swourt e und polirtſh ee.. i aan bie en l A ena e e en age N 5 ä Hesl 9 0 15 dag beibehſit A 1 9 1 W 110 abi n 1 9 5 ber 8 Aus Stadt und Land. a ee damit dieſelben unverkürzt Aufnahme f 3 ormitte hat, damit i echt⸗ 6 ö 0 0 f* 90 3 4 110 N 9 gaitg aut dic eerichen ach eln deut werder rennen. 10 6 ſebang mii del kaſſe auen die ſoiche Fate V e ee e e na deri nan fe Vom Polizeiamt. In d je Oberſtaatsanwaltſchaften haben die pünktliche Durch⸗ 18.955 N N Vereinigten Staaten ſche 11 ſie dann den 21 4 Die Eupen⸗Malmedy⸗Frage. die Berline 711 von Wien nach Berlin nahm ſich[wurden del d 15„In den letzten 3 Tagen ö 90 nicht ungern zu ſehen, we.— Brüſſel, 8. Januar. Die Meldungen engliſ ver meiſtbeſchäfti Filmdiva Grete Lundt, ehedem eine bel dem hieſigen Poltzetamt 7 Perſonen wegen -: 9 gliſcher neiſtbeſchäftigten Kinoſchauſpielerinnen der Reichs⸗ Ruheſtörung und 2 wegen Diebſtahls zur Anzeige gebracht. ührung dieſer Vorſchriften beſonders zu überwachen. Die. 66. 0 a der K i l Ueberwack des mündlichen Verkehrs des Verhafte⸗ i f 22 1 mit Mexiko durch die Entſcheidung der Kanonen 8 5 0: Die, 8 N 15 wachung de Zeitungen, daß die, deutſch⸗belgiſchen Verhandlungen hauptſtadt, aus Verzweiflung über ihre finanzielle Ferner wurde 1 Bettler, 1 Perſon wegen Diebstahl und en mit ſeinem Verteidiger darf in Zukunft nur durch den i„% W ihren Gunſten beenden zu können glauben. 1 1 über die Rückgabe E 1 l g ü ichter perſönlich oder durch einen beauftragten oder er⸗ 2 8 6 N f 105 über die Rückgabe Eupen⸗Malmedys in Kürze wieder Lage durch ein zu ſtarkes i— Raten Nächten ansgellbe weiden— In die Anklage⸗. 900% Diaz meldet Siege. g aufgenommen werden ſollen, werden von belgiſcher das Leben. Grete Lund 1 e ee f 5 5 Die Regierung Diaz erklärt, daß ihre Truppen 1 Seite als unrichtig bezeichnet. gement und mußte vor niger Zeit bereits i 918 letzten chrüft iſt das Ermittlungsergebnis bei allen Verbrechen 2 40 f 0 J„Oie Arbeiten an der Waſſerleltung machen ſtett ſund, wenn Vorunterſuchung geführt worden iſt, auch bei 1˙Eö IW⏑— 10% die Liberalen im Bezirk von Blueſields geſchlagen 173— Habſeligkeiten veräuße 5 2 90 5 Foriſchrt 9 en ſtetigen 0 aufzune ie eift iſt in dieſe 6 2 g n i* 5 5 i f räuße. Mit der Zeit war die ortiſchritt. Zur Zeit wird an der Ning⸗, Hedd Fe den Ua geen me e RR. Der falſche Prinz verhaftet. ie ſchlteß uch worte, Der preußiſche Juſtizminiſter erläßt im übrigen W 1 8 geweſc einer weiteren Erklärung heißt es, die An⸗ LFieſtnahme in Euskirchen kurz vor ſeinem alt Mia ha 1 in einer Entziehungsan⸗⸗J Wetter der letzten Tage hatten die Arbeiter harte Arbelt zu moch Ausführungsbeſtuͤnmungen für die Uebergangs zeit. f e 8 kunft amerikaniſcher Truppen werde von ſeiner Re⸗ beabfichtigten Efutritt in die Fremden:„ Grofe 5 werden mußte. e vollbringen. Aber trotz der Hinderniſſe ſchreiten die Aus⸗ Darin wird beſtimmt, daß die vom Reichstag be⸗ f 55 f gierung und der Mehrheit der Veoallernus als ein 17 0 legion., Groſſe Nafzia beim Voavterſeſt. Durch ein grabungsarbelten rieſtg fort und nicht mehr lange wird es ſſchloſſene Aufhebung des a 16 050. notwendiger Schutz gegen die dry onde Gefahr 1 1% i au Eustirchen(Rheinland) iſt es nunmehr end⸗ une Aufgebot von Schupo⸗ und Kriminalbeamten dauern, und das letzte Rohr wird im Boden verſenkt ſein ö Zeugniszwanges gegen die Preſſe, 1 N, b mexikaniſchen Herrſchaft mit ztuung begrüßt! Lich geglückt, den ſeit einiger Zeit ſteckbrieflich verfolgten Aer in der Münzſtraße zu Berlin, namentlich„ Eiſenb f ſchon jetzt zur Anwendung kommen ſoll. Nach denn e, 5 I Amerika habe Nicaragua wiederh, Beweiſe von ſei⸗ gabgefeimten Gauner dingfeſt zu machen, der unter dem lich in einem dort gelegenen großen Lokal, wo anläß. fand i 1550 ahuerfeſt. Am vergangenen Samstag abend Beſchlüſſen edes Reichstags ſind Redakteure, Verlegen a ner„uneigennützigen Freundſchaft gegeben. 8 1 115 9 1 05 355 e e aus Litauen und e e en een 1 aufe eine mit Ban 53 90 ee ein Eiſen bahnerfeſt g gers Ander Druckſchri f Zeug⸗-.—— 9 687ů0 a nzollernprinz in Mitteldeutſ N dcs terne J ur Zwangsſtellung von zal a ie Veranſtaltung, wel bie pe e er pie Perſönlichlelt dei Verfaſſers 90 Adam Steg erwalv,. Die Politik des Papſtes. miu Köln und Süddeutſchland e 1 männlichen und weiblichen Perſonen führte. der O. E. G. ausging, war ſehr 15 beſagt 1b f ſtrafbarer Veröffentlichungen berechtigt, wenn ein Re⸗ der Weiche 17750 be e 17070 keien 1 biſce er jede Politit 1 ech 11 0 und mit dem richtigen Namen Harry To⸗ din each dt ale mic wer ier ae ae e Verlauf. Der Hahn hatte ſchon längſt ausge dakte Druckſchri s Täter beſtraft iſt oder[dem Reichswirt aftsminiſter Dr. Curtius als eine Moraliſche f. mela 5 e en m 20 e nicht weniger als fün räht, als be dakteur der Druckſchrift als Täter ſtraft if 8 f die den Frieden feſtigt. Als man dem Schwindler nach ſeinem letzten große Laſtautomobile. Ein Teil von ihnen wurde in an ele ben en den bieden en ſeiner f ichts im Wege ſteht. der ausſichtsreichſten Kanzlerkandidaten gilt. 0 Als ruße Laſtaut 5 e ſeiner Beſtrafung nichts im Wege ſteh e— aris, 8. Januar. Der Pariſer Vertreter des Auftritt in Köln beſonders ſcharf auf den Ferſen die Heimatsorte abgeſchoben, während zahlreiche andere,[ Auf Wiederſehen! 1 —— 7 5 5; E 1 ſchie⸗ 0 1 77 2 5 55 die wegen verſchie 0 5 en hereits dar Papſtes veröffentlicht eine Erklärung, n der verſchie war, wandte ſich Domela nach Euskirchen, wo er ſich in den, 1 Hakt Ae Straftaten bereits geſucht wur— Politiſche Nundſchau. Degoutte fur 1927 zu weirgnevern oe oernenstvre gs dene Meldungen der franzöſiſchen Preſſe als unwahr der Kaſerne der franzöſiſchen Beſatzungstruppen ſtellte, 1 5„ frates ernannt. 1 01 5 i eutſchland iſt eine Be⸗ um ſich für die Fre 1 3 1 1—— 5 11 ca den ger den? Die holländiſchen Behörden babe i 19 000 Autan mers bg Jittzeſſe in der ſeſtgetelle Wird, daß es 9 00 9 15 991 et n Und 10 n lende en e 0 e Geſangverein„Liederkranz“. uus b. Braun Bern, ist zum Mitalied des vorlkuffgen liükemacht bal 267 Gefangene Pingel ee nicht wahr ſei, daß der Heilige Stuhl ſich n Metz abtransportiert werden ſollte, konnte die Eus: e Wiederholung des Weihnachts ⸗ Konzertes. ö derung des Anſchluſſes Oeſterreichs an Deutſchland ein kirchener Polizei, die im letzten Augenblick von 85 85 Wie aus dem Anzeigenteil erſichtlich, findet trotz man 7 5 ö Reichswirtſchaftsrates ernannt worden. 6 0 l 7 N K e 0 5 dale geichere N 5 geſetzt habe. Die Erklärung ſchließt, mit der Jeſt⸗ der Anweſenheit des Gauners Kenntnis erhielt, den N 2 cher Zweifler die Wlederholung des Weihnachts ⸗Konzertes — Die Reichsregierung hat den Beirat für Wein⸗ 5 2 der“ 5 55 J 5 liſche 97 15 33 au und Weinhandel zum 14. Januar In einern Deutſchlands Erholung ein„Wunder. ſtellung: Der Heilige Stuhl wird ſeine mora iſch Betrüger ſeſtnehmen. J 9 192 1 5 Sitzung nach Wiesbaden einberufen. Auf der Tagesord⸗ 1 Eine große engliſche Bank be chäftigt ſich in ihrem Unterſtützung jeder Aktion verleihen, die die Bil Domela iſt inzwiſchen bereits nach Köln zu⸗ 5 85 20 4 0 e 9550 Das Hauptintereſſe dürſte ſich auf die nung ſteht die Aenderung des Weingeſetzes, Bericht auch mit der deutſchen Wirtſchaftslage und ſchreibt:[gung des Friedens unter den Völkern zum Ziele hat. rücktransportiert worden, wo man ihn in ſiche⸗ 8 ö USATZ zwe Hauptſtüe des Abends konzentrieren, Im Glöckleln — Der Danziger Senat erläßt eine Erklärung, Deutſchlande. Erholung in den letzten zweieingalb Falper⸗ Der Heilige Stuhl weiß, daß dieſer Friede nur von ren Gewahrſam gebracht hat. Der Gauner, der einen E von Innisfär wird in recht eindringlicher Weiſe der Sleg in der feſtgeſtellt wird, daß die bisherige Jaltung Polens iſt ein unerklärliches Bunder. ee enbachten eb Dauer ſein wird, wenn er über genügend Garantien ſehr ſelbſtſicheren Eindruck machte, hat die ihm zur eee eee tiefer Kindesliebe über dle eohen Naturgewalten dargeſtellt Danzigs wirtſchaftlichen und finanziellen Intereſſen nicht trifft alles, was ſelbſt die optimiſtiſ 90 1 er 90 duſtrie verfügt. Was nun die Form oder den Inhalt dieſer Laſt gelegten Betrügereien ohne weiteres eingeräumt.— In Schottland iſt das Chriſtentum in voller Bl r wartet haben. Zweifellos ſteht der britiſchen In Garantien, die ſich einzig und allein aus einer Ver⸗— Zelt, in der bel uns noch die llefe Ziuſt 115 1795 1055 „die uſtern es Heiden⸗ entſpricht. 4 w 0 0 ht 8 kann 2 5 0 4 eine Periode ſcharfer Konkurrenz, bevor, und nta daß ändi er Völker Regi ergeben können, 5 viehmär ö. JJ bunten bb doind der eilige Suhl kiemals daran dene e ee Lokales. ung Sil, rande, ee a Seen e Von einigen Zeitungen war gemeldet N 0 geſchränkte 115 e Häftigun g ermöglicht wird.“ Weiter heißt es ken, Weiſungen, ja auch nur Ratſchläge zu erteilen. Es in Reichspfennigen: Rinb(120) 1858 albe 0 Gedenktafel für den 10. Januar. durch Elnſälle räuberiſcher, heidniſcher Sachſen. So wurde der Oberpraſident der higeit e eech i an il in der Ueberſicht, Jeutſchund werde den Ueberſchuß ſeiner genügt ihm zu wiſſen, daß dieſe Garantien in Einklang 3086, Schafe(179) 1551, Schweine:(79% 6376.— 1797“ Die Dichterin A. v. Droſte⸗Hülshoff auf Hüls⸗ auch da ſchönſte und herrlichſte Wahrzeichen des ſchottlän⸗ burg, der ſeit längerer Zeit erkrankt iſt, an. 1. April! Ausfuhr über die Einfuh. Laufe der nächſten zwei bis ſtehen mit den höheren Geſetzen der Gerechtigkeit, um Marktverlauf: Ruhig. 5 hoff bei Münſter i. W.( 1848)— 1871(10120 Sie. diſchen Chrlſtentums bei einem ſolchen Ueberfall zerftört bi aus ſeinem Amte ſcheiden wollte. Als Nachfolger drei Jahre mehr als verdoppeln müſſen au 120 Mil⸗ ihnen ſeinen Beifall zu bekunden. Dieſe Grundsätze 0 aach; 7. Fanug.(Schweinemarkt.) Preiſe für Friedrich Karls von Preußen vor Le Mans 1916 15 auf die Kloſterkapelle. Die Wundertätigkelt abet 7 05 jollte der frühere preußiſche Innenminiſter Seve⸗ lionen Pfund jährlich für ſeine Reparationsgläubiger ver⸗ ſeien auch für die Erklärungen des päpſtlichen Ver⸗ 50 Kilo Lebendgewicht: Schweine(4268) 60-76.— Markt⸗ öſterreichiſch⸗ungariſchen Truppen erobern den Loveen— ß die Heiden der Gnadenlapelle“ nicht 1 9 Daß die ring in Frage kommen. Dieſe Meldung wird von ſügbar ſein ſollen. treters bei dem Neujahrsempfang durch den franzöſi⸗ verlauf: Flott. kragsspſduig uicht geen beſetzten Gebietes wird ver— Wundertätigkeit nicht erloſchen iſt, ſoll Maria, das zeind 5 9. 1 5„ U zuſtändiger Stelle als unzutreffend bezeichnet. Seve⸗ Folini duldet keine Sabotage. 351 ebend geweſen. 5 100 75 5 1 5 ning ſe allerdings wr i heraeſeellt, e 4 D. ln der italieniſchen Regierung be⸗ ſchen Präſidenten ee 0 1. 5 ö Non de Aufgang 11.4 B., Unten 14 1 e ee ee e ee een ſtrebe aber keinen Sberpräſidenten⸗Poſten, ſondern. züglich der ſogenannten Säuberung des Beamtenſtandes von Eine neue Entwaffnungsnote. 5. V i 5 VV er Weihnachts nacht für ihre auſopfernde Kindesliebe. wolle ſeine parlamentariſche Tätigkeit wieder e gterun sfeindlichen Elementen erloſchen ſind, beſtimmt der a a 1. 5 75 5 9 Im„Aennchen von Tharau“ führt uns der Dichter in aufnehmen ininerdg ünftig alle nichtfaſchiſtiſche Beamte ent⸗— Verlin, 8. Januar. Die. Außenminiſter 4 2 1 55 Di dars 1 die Zelt nach dem 30j e Muniſterrat, daß künftig alStaat mi'die volle Treue Deutſchlands und Frankreichs hatten bei den in. Genf 8 105 2 3 ie neuen Fernſprechgebühren. ach dem 30 jährigen Krieg. Raub luſt, Roheit ſind :: Reichskabinett und Entwaffnungsverhandlun⸗ laſſen werden können. Der Staat. een en Deutſch 1 70 15 9 erender die Reſtpunkte der deut⸗ 8 77 i g 7 J Vor einigen Tagen iſt dem Verwalti erat der die Kennzeichen der Zeit. Auf dem deutſchen Boden bemüht gen? Das Reichskabinett hat eine neue Sitzung abge- ſeiner Beamten rechnen nnch een erſtretelt, geführeen erhan been daß beide Seiten neue 8 f 5 Deutſchen Neichspoſt der Entwurf 0 ltungsra er ſich einer, Simon Dach, das Volk burt seine Beder 2 10 fonſereng zu führenden 9 diu 15 ul r ble et folder guch auf die Gemeinden und Nronaalbeamten Vorschläge zue Vellegung der Streitfragen machen ſoll?' 8, Fernſprechordnung zugegangen. Nach dieſem Gesinnung emporzuztehen. Schon im verge len Alter konferenz zu führenden Verhandlungen über die Reſt⸗ b öffentlichen Einrichtungen. 25 ö terk 7 der Reichs⸗ 1 a. N Entwurf ſollen wiede G üundge 11 5 2 f eniflamm e A. „ Aon deulſchen Entwaffnung ende geführ und die Beamten aller öffen ten. Jetzt hat nun die Botſchafterkonferenz 5 8* Entw. len wieder Grundgebühren einge⸗ r zu Aennchen, der Tochter des Pfarrers Nean Ebenso winden d Juſteuktiollen fegelegl, die Sanegk regierung eine neue Kun edo ergeben, 0 5 a. 5 fäßigk eib die Bezahlt i kerne beinen e ee eee e bie dude Eden dbl er, ein von Pawelsz und Geheimrat Forſter für dieſe Ver⸗ Kampfanſage Amerikas. Welce nenen Bone seitens der Botſchafterkon⸗ 5 N 5 N von Pflichtgeſprächen i105 icht inch bennſprücht cpi 528 gründen zu können, da erſcheint der Jugend⸗ handlungen nach Paris mitgegeben werden ſollen. 5 über Ni 7 cb n 5 ö 7 W 608 Die monatliche Grundgebühr ſoll d 72 t. geſplele Jöbſt von Hennes. Aennchens heimlicher Brdu⸗ : Neue Schwierigkeiten in Sachſen. Die monate⸗ e e. über 0 fiene n eden ferenz nicht gemacht werden. b 9 e Fernſprechnetzen bis 1 ühr ſoll danach betragen in gam, auf der Bildfläche. Nur well von ihm Nachricht N e Aten f N e K j f f iz bedeu⸗ e een. 92 5 75 ,.. ee ee zu: komm langen Bemühungen um die Neubildung der ſächſiſchen Der Konflikt in Nicaragua hat eine gans 1 N 5 115 5 ge en war, er ſei tot, hat das Pfarrerstöchterlein de Regierung haben noch immer 0 zu 58 00 die ö ſehen e De ede Ahn en eg ede unte 1 e W 5 g ö. 10052600 Anſchlüſſen 5 Mark b 155 Das die Hand aerlct 920 lhre 5 9 55 eführt. Die Schwierigkeiten lagen darin, daß die enen aun. j.. Kan 8 r f 5 1 73 75.. 506-1000 1 37 tebe vor ihr ſteht, x 9178 Altſ 0 z ialiſten, die das Zünglein an der Wage amerikaniſchen Intereſſen und Feiler 0 Niandedewe— Schanghai, 8. Januar. Rach den letzten Nach? 48„ 1 ö 1000-10 600 1 8 15 ſeeliſche an 700 15 1 Es entstehen bilden, ſich weder für eine Koalition mit den Deutſch⸗ ſchloſſen, die von Sgcaſa geführte Aufs u Mitt in richten, die ſich auf einen Marinefunkſpruch aus Han⸗ N i N 1000050000„ 1 ſelten findet. Auch N e und Tiefe, wie man ſie nationalen, noch mit den Kommuniſten entſchließen gung gegen den Präſidenten Diaz mit allen eln frau ſtützen, haben die chineſiſchen Militärbehörden das g 5 f 50 000-100 000 1 10.„ ſelnen li bſt 82 eander iſt tief unglücllich, weil er konnten. Nach langem Hin und Her einigten ſich die und„um jeden Preis niederzukämpfen. 2 britiſche Fremdenviertel noch im Beſitz Jetzt ſollen Wilhelm Stolze, 155 Für jede angefangenen weiteren 100 000 Haupt⸗ J Müll 8 5 chüler ſo leiden fleht.— Herr Valentin Parteien ſchließlich auf eine mittelparteiliche Minder Zu dieſem Zwech haben die Vereinigten Staaten uc ſch die eritkaniſchen Frauen und Kin⸗ i deſſen Todestag ſich am 8. Januar zum 60. Male anſchlüſſe ſoll ſich die Grundgebühr um 1 Mark er⸗ er als Neander und Adam Müller als Simon Dach heitsregierung von der Deutſchen Volkspartei bis zu 15 Kriegsſchiffe und einige Tauſend Marinetruppen dor An ang aut die Schiffe ebracht werden, Wei, jährte und deſſen Verdienſte auf dem Gebiete der biene gaben das Beſte, was man in dleſer Hinſicht auf Vereins⸗ den Altſozialiſten. Eine ſolche Regierung erforderte nach Niearaane. entſandt. Der Oberbefehlshaber ver der de den ani daben licht 1 05 ſtattgefunden. Kurzſchrift für immer im Buche der Geſchichte aufge⸗ Die Ortsgebühr beträgt künftig für das bühnen ſehen kann. Mit Ergriffenheit wird jeder auch jedoch eine neutrale Haltung der Deutſchnationalen. Truppen, Admiral Latimer, iſt angewieſen worden,„re Ful der Ober 0 andt ende deu 1 50 ö hoben ſind. Stolze war ſeit dem Jahre 1352 Aor⸗ 1.— 100. Geſpräch im Monat 10 Pf dieſesmal ihrem elnzigdaſtehenden Zuſammenſpiel fol Die Verhandkungen 19 19 5 ener gr Kürze Nane Lungen a ee en 150 e 8280 100 Tschang⸗ Raiſchek, Sc 1 8 0 19 818 enden. des Stenographiſchen Bureaus des Abgeordneten⸗ fr ede ei 0 im Monat 9 Pf. Auch die Rolle des Aennchens iſt in bekannt 1105 Gauben. nommen werden. Jetzt ſind in der Frage der Regie⸗ rücken und überall zu landen, d für„ Gener⸗ Jchang⸗ 84. 355 auſes zu Berlin. Im Jahre 1897 de das 805 jedes weitere Geſpräch im Monat 8 Pf. Daß der Famulus d 4 Anger ötzlt je Schwierigkei ſget endig erachtet! Tie Regierung hat bereits mit den feindliche Hetze angekündigt haben. Wie noch gemel⸗, Im Jahre wurde das von In dan en 38 17558 6 ulus des Herrn Sax und die Haushälterin rungsbildung plͤtzlich nene Achuegehen, di att ahrer a eee des Re aſentautenhauſes eine Beſpre⸗ det wird, fand nach dem Abzug der Engländer aus dem Elberfelder Kurzſchrifterfinder Ferdinand Schrey glei alis et erſten Stufen des eruſprechverhehrs tritt des Maglſters für innigen Humor ſorgen, dürfte 500 nicht die auf die Altſözialiſten zurückgehen, die trotz ihrer P füh präſenta hauf Lankau ine große Nationalfeier ſtatt geſchaffene Stenographieſyſtem mit dem Syſtem Stolze gleichfalls eine merkliche Verbilligung ein. Als end⸗ Wund 0 vier Mandate drei Miniſter ſtellen wollen: den Mi⸗ chung abgehalten, um dieſe über die neueſte Entwick⸗ Hankau eine große Nati ö als Stenographieſyſtem Stolze⸗Schrey vereinigt und bat gültig feſtſtehend kann man dieſe Sätze keines⸗ er nehmen. Sie müſſen aber auch alle ihre Kunſt niſterpröſidenten, den Innenminiſter und den Wirt⸗ lung der Dinge zu unterrichten. f f ſich bald beträchtliche Scharen treuer Anhänger 55 falls betrachten. Die Vorſchläge ſind zunächſt von aufbleten, um neben den Hauptdarſiellern in Ehren beſtehen ſchaftsminiſter. Die Maßnahmen Waſhingtons haben in Mittel. Schlußdienſt. bert 8 deinem beſonderen Arbeitsausſchuß zu überprüfen, der zu können. Jeder Spieler wird auf feinen Platz ſein. 8 amerika Kater ſollen erklärt h abe daß Vene an K lonialtagung in Breuben. U Kleine Nachrichten. Asam mentalen k der neuen Kabinettsbildung Aulrd 1 ſich alſo jeder rechtzeitig einen Plaz. Niemand rungsvertreter 1 en, 9 Weemen, 8. Januar. Vom 10, bis 13. Januar Aus Furcht vor der dritten Operation hat ſich im A Erhöhte Altersg tür Schul a daß ſic dle kurßeldng 151 gl 5 15 getragen, renze für Schülermonatskarten 1 ange hinauszieht. U —— Nund au im Auslande. auf keinen Fall nachgeben wolle und bereit ſei, das n Föbemnitzer Krank ene e N ? Am 10 590 findet in Amſterdam eine mehr⸗ Protektorat über Nicaragua zu übernehmen. Da veranſtaleet, 5 g 5. e 1 80 einem Faſchenmeſſer, das ihm die Miulter zu e nachten sei der Reichsbahn. Augenblicklich werden Schüler tügige Tagung des Generalrates und des Vorſtandes des die amerikaniſchen Streitkräfte an der N ordkü ſt e eine Kolonia tagung, die 85 olonialpo eder 1 geſchenkt hatte, durch zwei Stiche ins Herz getötet. monatskarten an Lehrlinge von 915 Reichsbe ledig Internationalen Gewerkſchaftsbundes ſtatt. Nicaraguas aero Udet werden, wird ſogar ein 1108 Wb e e 0 1 990 0. Vaenalft Ruhm ich in Reizen eine 90 ahrige lich an perſonen big gu Jahren ausgegeben bg. die von 12 Ländern beſchickt werden wird. Einbruch in Mexiko erwartet. 1„ n. 1 in das. 5 durch e i 1555 5„ ier 2 5 1 Die franzöſiſche Regierung hat u. a. die Marſchälle Die weitere Entwicklung hängt jetzt von der Hal⸗„Berlin,. 6 5 ban ee e 3 preubiſchen nicht Röſſel, iſt nach einer Entſcheidung des 1 9 pie nicht ſaen dach Ent affung a 8 per Armtlicher Teil. Koffre. Noch und VPétain und die Generale Nollet und tung Mexikos ab. Meriko e 00 ee l cee 4 W. 1 3 15 e——— 0 ö zoſtpreußiſchen ee Schreibweiſe des Schule, ſondern erſt ſpäter in die Lehre eben —. l.— e ain ber feind Ich a enen, weil es zu teuer iſt, bietet uns das den ſchöͤnſtenn Beim Spielen verſanken in Merken(Rheinland) zwei ſind und daher mit der Vollendung des 18. Lebens. 8 55 Edith Bürkners Liebe„So lange beit das lehr wet eh molſens be; Genuß. Die Abende, die er bei uns zubringt, ſagt Spe Abe von zehn und zwölf Jahren in einem lahres noch nicht ausgelernt haben. Infolgedeſſen wird Betr.: Rezeßholzabgabe für 1927. N le zumer in arbeitet, und ir ges Waldow, ſeien ſeine ſchönſten Stunden. Nun es bald haufen, daß ſie erſtickten.. die Reichsbahn vom 1. Februar ds. Is. ab die Alters⸗ Die Holzliſte für 1927 liegt 10 5 Roman von Fr. Lehne reiſt. Wi boird, hat er viel mehr zu tun und wird Jetzt. Nach einer Kopenhagener Meldung iſt auf Island grenze für Schülermonakskarten erhöhen und dieſe an 7 für 1927 liegt vom 10. d. Ats. ab . Fr.-„Ja allerdings, und diesmal mehr als ſonſt. Das lane et at er f a 3 1 55 geaſe Schafspeſt ausgebrochen, die bereits beträcht. Lehrlinge bis zu zwanzig Jahren ausgeben. Für drei Tage lang bei uns— Zimmer 26— zur Einſicht 10. Fortſetzung.(Nachdruck verboten.) Wetter war ſtets ſo verlockend! Herrliche F ende ſelter 1 he u sprach Frau Vürkner, dabei eifrig 1 de ar e ne e Perſonen, die außerhalb des regelmäßigen Schulunker⸗ der Intereſſenten und Entgegennahme etwaiger Einwen⸗ »Das weiß ich, liebe Kuſine, aber trotzdem hoffe[wir in Biesen 1 und dann erſt in Oſtende mit den Stricknadeln klappernd. Sie ahnte nicht, wie Grube, be Aorterol ein Arbeiter getötet und ein auen nes ple in nehmen, ebenſo für weibliche Per⸗ dungen offen. ic es zu ermöglichen. Ich babe ſen ume eünndgeg nd larcha erste mit vieker Wich cent von ih, dannen bie an alerlehlern R Tochter dieſe Schide⸗ f rbebuch verlent. Entettechtet werde e Wielt die k egrenge von 5 been eh ee an de Se Sun, delt ven boagke Rafe e a d de ede ane deen gie Erna be Keen eue kae Sport. 20 dien elan„ e de ne dene Ben, Merpachane ven Gendegaunſagen 0 f a 3 5 8 ü Edi rer Kuſine lauer 1 f 5. 5 1 ich einige Stipendien zu bekommen, vielleicht auch eine einem Grafen hätte verloben können. a 5 dc gerte. dith die Augen ihre. 1 Für das 18. Berliner Sechs tage⸗Meunen ſind letzt—. Diejenigen Pächter von Grundſtücken, welche die nach Famulusſtelle— du weißt,„wo ein Wille iſt, da iſt. Thankmar und Edith wechſelten ene e„Darf ich dir noch eine Taſſe Tee anbieten, Martha!-⸗ 22 7 Vefſeher Fecſstane en, der Sieger des ſoeben beende⸗„Vom Sonntag. Der geſtiige Sonntag war ein 7 Verpachtung vom 13. Oltober 1926 vorgeſchriebene auch. Wer— ich ſchaue mit gutem Mute in die aan e e, we Wie ber 1515 fragte ſie, um die Kuſine abzulenken. lunck verpflichtet worden Frankre 8 ies ene dare naßkalter Wir tertag. In der Frühe Schnee, dann Regen Kals 1225 15 8 115 19 5 e hierzu noch⸗ Zukunft! 25 5 0 e f Gern nehme ich noch eine an; ſo, danke.“ Wambſt.—Lacquehaye oder Faudet— C und noch zuletzt T mals mit letzter Fr s 15. d. Mts. aufgefordert. t ö i ö i eee e 1 800 zuletzt Tauwetter. Das paßte gerade noch zu 5 0 ee en Wein, ha 19 750 en, doe 08 daß d 14 ae bier fund fel n dende Martha hielt aber am Thema Waldow feſt; denn Schließlich iſt noch der Start des Armesttaners Walthour ir. unſeren Straßen, die mancherorts 110 a gaben. Grundſtücke, deren Pächter bis dahin einen Bürgen Bruns der Sohn, hat aufhören müſſen, weil es zu ſah bewundernd zu ihr h ſie fragte: geſichert worden. Somit fehlt alſo nur noch ein ausländi⸗ In den Straßen wo augenblücklich die Waſſerleitungsarbetten nicht geſtellt haben, werden alsdann weiter verpachtet. 1 7 Martha ein. Fragen, die auch bereitwilligſt beantwortet wurden. 5. ſcher Fahrer. Am eheſten dürft teuer wurde,“ warf Marth-„Herr Waldow muß doch aber ſicherlich viel üben;, mandel in Frage 0 1 10 99 7 5 e or ſich dehen, waren die Gahr⸗ und Gehwege mehr alt „Ja, liebe Martha, der hatte auch nichts weiter Wie von ungefähr blieben Marthas Blicke auf der tört euch, beſonders Thankmar, das nicht? 3. N als den Fechtboden, die Couleurkneipe und den Bum⸗ Photographie Waldows haften, die ſie ſchon lange im 0„Ich merke gar nichts davon,“ entgegnete dieſer, e e nen e ee 8 1 1 85 en Ane eee e e diner d en ntag, den 10. d. M mel im Sinn! Der war ſchon ein uraltes Semeſter ſtillen aufs Korn genommen. da ich mein kleines Zimmer drüben habe, und Mutter ½ gemmen: 1. Mac Namaral nge, 2. van 4 h d ⁊ͤ 5. zontag den ee e ec geworden und hatte noch nicht mal das erſte Examen„Ah, ſieh da, iſt das nicht Herr Waldoro 7 ich hört gern zu.“ 3. Tietz—Petri, 4. Wamb 1— Aehushabe e barte P oben ſtellt kommt noch das Schlimmere, daß dieſes mittags 4½ Uhr, findet im Sitzungsſaale des Rathauſes gemacht. Hörſaal, Anatomie ꝛc. kannte er wohl nur meine das Bild, das dort auf dem Klavier ſteht? Wie„Willſt du dir das Bild mal anſehen, Marthachen?!? Chouri, 5. Rauſch—Hürtgen, 6. Krollmann.Gkupfnski, 7 Weite manchen Krankheitsteim fördert und erzeugt. Gutes, eine Holzverſteigerung ſtatt. Es gelangen zum Ausgebot vom Hörenſagen; da kann ich es ſeinem alten Herrn kommt ihr dazu?“ fragte ſie, überraſcht tuend. fragte Frau Bürkner.„Edith kann es dir mal geben. nc dude e Srantenſtelr und 8. Bauer— Gottfried. Die woſſe dichtes Schuhwerk iſt da eine Hauptſache. Der Sonn⸗ aus den Gemeindewaldungen 106 rm Kiefernſcheiter, 75 ſchließlich nicht verdenken, wenn ihm der Geduldsfaden„Ich erzählte dir doch ſchon, daß Herr Waldow Edith, zeig es doch Marthachen!“ f een tine Paarung der 28 Fahrer wird dieſer Tage er⸗ talsverkehr war durch das ſchlechte Wetter kaum in die en Knüppel, 870 Wellen und 1/9 rm Pappelſcheiter. endlich riß! Ich will nicht bummeln, ich will arbeiten, bei uns wohnt, entgegnete Edith. Schweigend ſtand dieſe auf und nahm die Photo⸗ e E ſcheianng getreten 83 ging nur hinaus, wer ſeinen damit ich es zu etwas bringe! Keineswegs verhehle„Ach ja, richtig— ich hatte es vergeſſen.“ graphie vom Klavier. Sie reichte ſie der Kusine. Ihre tag auf der 10 ii eebahr Sawall 1 1 am Sonn⸗kirch ſche Verpflichtungen nachzugehen gewohnt il und ſolche, Betr.: Krankenſicherung der Landwirte ich mir, daß harte, entbehrungsxeiche Jahre vor mir„Wir konnten das Zimmer gut entbehren, Martha⸗ Hände zitterten dabei ein wenig. a ſchaft der Ausländer a And Aerks⸗Belaten, arge die bei Vereinsfeflen dabei ſein mußten Die geſtri en Mit dem 1. Januar 1927 iſt bei der Landkrank liegen; aber ich hoffe, ſie zu überſtehen. chen, und es liegt auch ſo günſtig zum Abvermieten, Lange ruhten Marthas Augen auf dem Bilde, ehe und VPerkeyen⸗Amerſka, Paul Suter⸗Schweiz, ee dad Berau flaltungen waren naturgemäß gut beſucht Mir börten kaſſe für den Kreis Heppenheim eine neue Venchern 95 „Das iſt alles ſehr gut und ſchön, was du ſagſt, da es außerhalb unſeres Vorſaales einen besonderen ſie e„ 5 tte ſie dabei ee e e. Jedenfalls eine ganz daß der„Freiſchütz“, in dleſem Saal die Martan Jüng⸗ art in Kraft getreten, wodurch den kleineren ung e Fingang dia dap on. Ui eee Wale e n ie e ö 10 5 77 lüngs⸗Sodalität ihre Weihnachtsfeler abhlelt, voll ge⸗ leren Landwirten Landwirten die Möglichkeit geboten iſt, Lady, aber—“ 0 f iflich überlegt[ken gar nichts davon. Vor Herrn Waldow hat ein„Und luſtig! Immer hal er den Kopf voller f 22 Autoſtraße Hamburg— Frankfurt(Main)— Mailand. 1. 777 8 N und aach 150 10 5 Echlaß der ieee Na, Bankbeamter dort gewohnt,“ erzählte Frau Bürkner, Schnurren! Man muß ihm get ſein, wenn man in dane übordmung der Hafraba, der Geſellſchaft, die die Bor- ſtopf, beſetzt war. Richt minder waren es auch die Ver⸗ ſich auf eine billige Art und gegen die Koſten in ev. reitungen für die Automobllſtraße Hamburg.—Frankfurt— anftaltungen der Geſangverelne, Sängerbund und„Flora“. Krankheitsfällen zu verſichern. Aufi dein Wohl, und n es nur Tee und das Geld, das ich dafür einnehme, iſt auch nicht ſeine freundlichen, blauen Augen ſieht,“ ſagte Frau. Proſt, Kuſinchen, dei hl, und wen... Mailand trifft, und an deren Spitze Profeſſor Otzen ſteht, be⸗[ Auch dieſe batten ein volles Haus und vollbefrledigt ver⸗ Wir machen die Landwirte unſerer Gemeinde auf i 5 ˖ ine edlen zu verachten. Bürkner weiter. 5 icht 0 e e ee f 1 Thankmar hat ſie von ihm bekommen, Er„Ihr ſchwärmt hier ja alle für ihn,“ meinte Martha. e dice diu web feu Paal ſand- Bega In ieder die Telnehmer die Jeſſüle.. die weſla gel. due günſtige Gelegenheit mit dem Anfügen aufmerkſam, Stoff geben, Dita, und auch noch ein Stück Kuchen!“ 4 b. im Ban hefindliche Automobilſtraße Mailand 5 80 0 wie heute habe ich es lange nicht gehabt; ſo iſt manchmal abends bei uns— ein zu netter Menſch!]„Du daun wohl auch, Edith! Anſchlu ere in Matt e eee e tau im Saftladen zum grünen Laub hatte viele Schau- daß nähere Auskunft bei der hieſigen Zahlſtelle und bei ö ich—“— und wie herrlich er Violine ſpielt! Manchmal ſpielt„Schwärmen nicht— aber er iſt mir ſehr ſym⸗ der auch der Präſident des italſeniſchen Automobilklubs, luftige angelockt. Das ausgeſtellte N t w 5 hen e doch nur an euch, Lady! Du biſt üb⸗ 9 Ie 0 al 103 8 5 1 falt lee 15 ane dieſe, ruhig dem Blick der Kuſine 5 S e en 1 e 1 das Nel be e i 105 15 10 ute 945 b uns Mane 1 1955 igen; l ſeit faſt einem Jahre nicht bei uns gewe⸗ muſikaliſche Hefühl, ſagt er, ö ö N e 0 e utomobilſtraße Ham⸗ e- 9. 17 e 1 1 5 1 aut anzupaſſen. Da wit nicht ins Konzert gehen kön Sortſetzung folgt.) 7 düländ noch im aufe dieſes Fakes ausgearbeſlet eee e ar, Be e Heſſiſche. Viernheim 3 35 1 16 1 rr 8 2 ——— —— 2 Fenn 17