eee ee ine lohnende Einkaufsreise. Weisse Woche in Mannheim! Die grö G e Kaufgelegenheit wäh- des ganzen jahres zur Eindeckung Bedarfs an Warenhaus Ränder, asche und Aussfeuer- gänzung aller notwen- den Haushalt. len 31. januar 1927. Warenhaus Schmoller, Wronker Warenhaus Morgen Freitag „„ Abend um ½9 Uhr Mitglieder⸗ Versammlung im Gaſthaus zum „Grünen Baum“, Betr. Gaumeiſter⸗ ſchaft im Stemmen und Ringen gegen Käferthal, Zahlreiches Er. ſcheinen erwartet Der Vorſtand. Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold. Freitag, den 28. Januar l. Is., abends 8 Uhr im Gaſthaus zum Löwen(kleiner Saal) Ordentliche Beneral- Versammlung. Tagesordnung: 1. Jahres⸗ und Kaſſenbericht; 2. Entlaſtung und Neuwahl des Vorſtandes; 3. Verſchiedenes. l Hierzu laden wir unſere werten Mitglieder höfl. ein mit der Vitte um zahlreiches Erſcheinen. Der Vorſtand. Reichsbhund der Kriegsbeſchädigten, ehem. Kriegsteilnehmer und Kriegshinterbliebenen, Ortsgr. Viernheim Sonntag, den 30. Januar l. J., nachm. 3 Uhr im Gaſthaus zum Löwen(kleiner Saal) Oddentl. General⸗Verſammlung Tagesordnung: 1. Jahres⸗ und Kaſſenbericht; 2. Callafung und Neuwahl des Vorſtandes; 3. Ver⸗ ſchiedenes. Unſere werten Mitglieder ſind hierzu freundl. eingeladen und werden um recht zahlreiches Er⸗ einen gebeten. ſch 5 Der Vorſtand. Morgen Freitag empfiehlt rische ösellsche Kotelett Pfund 80 Pfg. Heinrich Faltermann Moltleſtraße 15. 1927, abends 8 ¼ Uhr findet im Gaſthaus zum„Deutſchen Haus“ bei Mitglied Ringhof eine ſehr wichtige Vorſtands⸗Fitzung ſtatt. Um vollzähliges Er⸗ ſcheinen aller Vorſtandsmit⸗ Der Vorſitzende. + ce ee-- Viernheim. Am Sonntag, den 30. Januar 1927, nachmittags 2¼ Uhr findet im Gaſthaus zum „Karpfen“ unſere diesjährige ordentliche General- Versammlung ſtatt, wozu alle Mitglieder erſucht werden, reſt⸗ los zu erſcheinen. Die Tagesordnung wird im Lokal bekanntgegeben. Der Vorſtand. glieder erwünſcht Morgen Freitag Ftiſche Geefiſche Kabliau und Bratſchellfiſche, Fiſchfilet aus feinſten Kabliau hergeſtellt. Scharfe u. ſüße Bücklinge Oelſardinen, Bratheringe, Fettheringe, Rollmöpſe Lebensmittelhaus Peter Roſchauer zum Rebſtock. Morgen Freitag nachmittag 4 Uhr ab Ia. hausgemachte Wurſt u. Fleiſch zu haben Blauehutſtr. 20. Morgen Freitag, von nachm. 5 Uhr ab 1a. bene ge ahte Wurſt und Fleiſch zu verkaufen. Johann Hoock, Dankſagung. Für die anläßlich unſerer„Silbernen Hochzeit“ in ſo reichem Maße übermittelten Glückwünſche und Geſchenke ſagen herzlichen Dank Franz Helbig J. u. Frau. e eee een Serre 2 te Eulerſtraße. Heute Donnerstag, abend 8) Uhr Versammlung mit Vortrag. Gebetzeiten der füd. Gemeinde 29. Januar Miſchpotim 26. Sch' wat Sabatt Anfang 4% Uhr Mor gen 880„ Nachm. 3³⁰ 9 Ausgang 605„ Wochentag- Abend. 1 Morgen: 7 Neumondfeier des Monats Ador⸗Riſchon iſt Mittwoch und Donnerstag. ltangesehene Bremer. 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Allgäuer Stangenls Pfd. 68 Edamer⸗, Schweizer⸗, Camembert⸗, Gervais⸗ und Rahmkaſe Süßrahmtafelbutter Pfd. 2.15 Naturreiner Bienenhonig Pfd⸗Glas 1 40 und 1.80 Echten Weinbrand„½ Fl. 1.75 Malaga— Roter Süßwein — Schaumwein— billigſt Alois Walter. mir geſagt! bärmlich! dir?“ 1„Was fällt dir ein, du— du Größe empor. . Sch hätte mich deſſen nicht zu ſchämen brauchen, darauf könnte ich es ſchon ankommen laſſen. Aber nein, ich will dir dieſe Demütigung erſparen,“ ſagte ſie mit unendlicher Verachtung. drückend genug für dſch ſein, alles hören—“ (Viernheimer Zeitung— Viernheimer Nachrichten) 7 Irſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis monatl. 1.56 Mk. frei ins Haus gebracht.— Gratisbeilagen: wöchentl. das achtſeitige illuſtrierte Sonntagsblatt„Sterne und Blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wand⸗ kalender.— Annahme von Abonnements täglich in der Geſchäftsſtelle u. beim Zeitungs träger ernſprecher 117.— Telegramme: Anzeiger, Viernheim— Poſtſchecktonto Nr. 21577 Amt Frentfart a. M.— Schriftleitung, Druck u. Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathausſtr. I. Freitag, den 28. Januar 1927 Anzeigenpreife: 25 a bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen vor⸗ mittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher.— Annahme von Anzeigen in unſerer Geſchäftsſtelle und von ſämtlichen Annoncen⸗Expeditionen Deutſchlands und des Auslands Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeisterei und des Polizeiamts Platzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Aufnahme an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann jedoch eine Gewähr nicht übernemmen werden. zeiger (Viernheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg. 44 44. Jahrgang Chronik des Tages. — Die interfraktionellen Beſprechungen haben zu einer Einigung über das Programm der neuen Regierung geführt. — Der Chef der Heeresleitung, General Heye, weilt in Dresden und beſichtigte dort die Truppen der Garniſon. — Oberpräſident Noske⸗Hannover trat von Hamburg aus eine Urlaubsreiſe nach Weſtindien an. —. Das Plenum des Preußiſchen Landtags hat ſich bis zum 15. Februar vertagt. 75 Der polniſche Staatspräſident hat im alten Königs⸗ ſchloß in Warſchau dem neu ernannten Kardinal Nuntius Lauri den Kardinalshut aufgeſetzt. Gegen die liberale Hetze. Eine Proteſtkundgebung des Zentrums. ö ! Kaum hatte die Zentrumsfraktion des Reichs— tages, durch die ganze politiſche Lage gezwungen, Ver— handlungen mit den Deutſchnationalen begonnen, als plötzlich, wie auf ein Kommando ein Teil der volks⸗ parteilichen Preſſe, voran die„Kölniſche Zeitung“, eine wüſte Hetze gegen die Zentrumsfraktion begann. Dem Zentrum wurden jegliche ſachliche Motive bei ſeiner jetzigen Handlungsweiſe abgeſprochen und ihm unter⸗ ſtellt, daß es auf höhere kirchliche Weiſung(auf dene Wege über Nuntius Pacelli und Kardinal Bertram) eine Annäherung an die Deutſchnationalen ſuche und mit führenden deutſchnationalen Abgeordneten ſchon ſeit längerer Zeit ein Einverſtändnis erzielt habe, um auf der anderen Seite eine günſtige Regelung der Konkordatsfrage zu erlangen. Trotz der Dementis des Reichsarbeitsminiſters Dr. Brauns und des Reichs- lagsabgeordneten Prälat Dr. Kaas und der Deutſch⸗ nationalen Volkspartei, dem auch noch ein klares De— menti des Fürſtbiſchofes von Breslau folgte, wollten die liberalen Blätter immer wieder verſuchen, ihre Be— hauptungen gegen das Zentrum in der einen oder an— deren Richtung aufrecht zu erhalten. So ſchreibt die„Tägliche Rundſchau“ noch in ihrer Sonntagsausgahe vom 23. Januar: „Offenbar hat die kirchliche Macht, die hinter und über dem Zentrum ſteht und die Entwicklung ſeines linken Flü⸗ gels in halbſozialdemokratiſche Lager längſt mit Sorge be— trachtete, ein ernſtes Wort geſprochen und offenbar ſind die Verhandlungen zwiſchen Zentrum und Deutſchnationalen ſchon ſeit geraumer Zeit im Gange geweſen, wenn man es auch beſtreitet und auch in Zukunft beſtreiten wird, da für ſolche Geſchäfte nun einmal das Halbdunkel vorgeſchrie— ben iſt. Erklärlich wird jetzt die gemeinſame Front der Zentrums und deutſchnationalen Preſſe gegenüber Dr. Cur— tius... Wie ſchwer mag es Herrn Stegerwald ange— kommen ſein, in Köln vor ſeinen Wählern zu verſichern, daß die große Koalition die einzige Rettung aus den jetzigen Wirren ſei, während er doch wußte, daß mau nebenan im erzbiſchöflichen Palais eine noch beſſere Löſung, den Bür— gerblock in Bereitſchaft hielt.“ Die„Magdeburger Zeitung“ wußte ihren Leſern folgende gefahrdrobende Mär aufautiſchen: eee eee 8 Edith Bürkners Liebe. . Roman von Fr. Lehne. 26. Fortſetzung.(Nachdruck verboten.) „Er war übrigens ſehr unvorſichtig von dir, Kind. Man wirft ſich einem Manne, von dem man geheiratet ſein will, nicht ſo an den Hals!“ „Das war ihr letzter, ſtärkſter Trumpf! Nun ſchickte ſie ſich an, zu gehen. „Martha—“ Edith preßte die Hand auf den Mund; ſie durſte ja nicht ſchreien, damit die alte Frau da drinnen nicht ö aufgeregt würde— es wäre deren Tod geweſen! Mit bebender Stimme ſagte ſie: 90 „Was es auch ſei— das hat Lucian nimmer von Du lügſt, Martha! Du lügſt ganz er⸗ Soll ich ihn fragen— Auge in Auge mit Bettelprinzeß!“ zischte die andere.„Wage es meinetwegen! Dann bringſt du auch dein Verhältnis mit ihm an den Tag!“ Und boshaft kicherte ſie in ſich hinein. Da richtete ſich Edith zu ihrer ganzen ſchlanken „Es muß ſchon beſchämend u. nur—“ ſie vollendete aber nicht, was ſie hatte ſagen wollen: nur um des Geldes willen geheiratet zu werden——— es war, als lege ſich ihr eine Hand auf denMund; ſie wollte nicht unfein werden und um den Geliebten, N doch verloren war, feilſchen. „Nu . 5 n?“ Herausfordernd ſah Martha ſie an.„Wa⸗ rum vollendeſt du nicht? Aus deinem Munde kann ich „Doch lieber nicht! Nur eins will ich dir noch ſa⸗ daß ich dir das niemals vergeſſen werde!“ ſagle leldenſchaftlich.„Die Gelegenheit wird ſchon „Die Vertreter ver uperatlen Gedankenwelt werden auf der Wacht ſein müſſen, daß die kulturelle Geſetzgebung nicht einſeitig im Sinne eines„ſchwarz-blauen Blocks“ gelöſt wird. Befremblich muß erſcheinen, daß die Deutſchnatio⸗ nalen, wie verlautet, als Miniſter präſentieren die Abg. Freiherr von Stauffenberg, Wallraf und von Lindeiner⸗ Wildau. Von Stauffenberg und Wallraf ſind katholiſch, Geßler iſt es ebenfalls. Dazu kommen noch die drei Zen⸗ trumsminiſter und ein Miniſter der bayeriſchen Volkspar⸗ tei. Würde das Kabinett in dieſer Weiſe zuſammengeſetzt werden, ſo würden von elf Min iſtern ſieben katho⸗ liſch ſein, was die Parität doch reichlich zu Ungunſten der proteſtantiſchen Mehrheit des deutſchen Volkes verſchieber hieße.“ Mit noch ſchwererem Geſchütz arbeitete der ge⸗ ſchäftsführende Ausſchuß der„Liberalen Ver⸗ einigung“, der am 24. Januar folgende offizielle Mitteilung herausgab: „So wünſchenswert ſchon aus außenpolitiſchen Gründen das Zuſtandeköommen einer geſicherten Mehrheitsregierung iſt, war mau in der Erkenntnis der ſchweren Gefahren einig, die durch ein Zuſammenwirken des Zentrums mit den Deutſchnationalen in Fragen der Schul⸗ und Kirchenpolitik heraufbeſchworen werde. Da die Vormachtſtellung des Zen⸗ trums auf der Spaltung des Liberalismus beruht, wurde beſchloſſen, in allen liberalen Kreiſen die Aufmerkſamkeit auf dieſe dem freien deutſchen Geiſtesleben drohende Gefahr zu lenken und auf eine einheitliche Abwehrfront hinzuar— beiten.“ Gegen dieſe Diskreditierung hat nun die Zen— trumsfra ktion durch nachſtehenden einſtimmigen Beſchluß entſchieden Stellung genommen: „Mit Staunen und Entrüſtung nimmt die Zentrums⸗ fraktion Kenntnis von den gefliſſentlichen Ausſtreuungen volksparteilicher Blätter über kulturpolitiſche Vorverhand⸗ lungen und Abmachungen des Zentrums mit deutſchnatio⸗ nalen Kreiſen. Solche Verhandlungen oder Verabredungen haben, wie wiederholt feſtgeſtellt worden iſt, in keiner Weiſe ſtattgefunden. Solche, jeder Grundlage entbehrenden Aus⸗ ſtreuungen ſind aber geeignet, die politiſche Atmoſphäre zu vergiften und die laufenden Verhandlungen zwecks Bildung einer Regierung auf das Ernſteſte zu ſtören. Die Zentrums⸗ fraktion muß die Verantwortung über die möglichen Folgen cines ſolchen Vorgehens den Urhebern dieſer durchſichtigen Kombinationen überlaſſen. Die Beweggründe zu ihrem politiſchen Verhalten hat die Zentrumsfraktion in ihrem Manifeſt offen dargelegt. Sie hat dein nichts hinzuzufügen.“ — 42 3 22* Abſtimmungen im Reichstag. Dritte Beratung des Geſetzes zur Bekämpfung der Ge— ſchlechtskrankheiten. — Berlin, den 26. Jauuar 1927. Der Reichstag führte heute die dritte Beratung des Geſetzes zur Bekämpfung der Geſchlechtskrankheiten zu Ende und verabſchiedete dann das Geſetz nach den Beſchlüſſen der zweiten Leſung. Gegen die Vorlage ſtimmten Kommuniſten, Völkiſche, Wirtſchaftliche Vereinigung und Minderheiten aller Fraktionen. Vor der Schlußabſtimmung gab Abg. Dr. Mo⸗ ſes(Soz.) namens ſeiner Fraktion eine Erklärung ab, in ber kommen. Trage nur den Kopf noch ſo hoch, es iſt noch nicht aller Tage Abend!“ „Nur zu!“ Spöttiſch lachte Martha da auf, und noch lange klang es Edith in den Ohren, dieſes höh— niſche, triumphierende Gelüchter, mit dem die andere ihr junges, ſonniges Glück vernichtet hatte. Edith hatte den Abendbrottiſch zu beſorgen; es ſollte früher gegeſſen werden, da ſie heute abend zur Stunde mußte. Eine unſägliche Pein bereitete es ihr, die Mutter immerwährend von Marthas Verlobung ſprechen zu hö— ren. Sie konnte es ſchließlich nicht mehr ertragen. Sie ging in das Schlafzimmer, und mit elementarer Ge— walt brach jetzt ihre Erregung hervor. Ein wildes Schluchzen erſchütterte ihren Körper. Sie kniete vor ihrem Bett und biß in die Kiſſen, um nicht laut auf⸗ zuſchreien in ihrem Schmerz und tiefverletztem Stolz. In dieſem Augenblicke fühlte ſie einen grenzenloſen Haß auf Martha, die ihr das zugefügt. All' ihre großen, guten Eigenſchaften waren in dieſem einen Gefühl untergegangen. Und Lucian! Wie hatte er ihr das antun kön⸗ nen! Wenn er ſie wenigſtens darauf vorbereitet, ihr geſagt hätte, aus uns beiden kann nichts werden! Aber dazu war er zu feige geweſen! Wie ſie ihn verachtete! Ihre Hände ballten ſich unwillkürlich, und um den lieblichen Mund grub ſich ein harter Zug. Wie ſchwer das alles war— ſtill mußte ſie es nun tragen, mußte ſich beherrſchen, damit niemand ahnte, was ſie in ſich niederzukämpfen hatte! Sie hörte den Vater nach Hauſe kommen, ebenſo gleich darauf den Bruder. Schnell kühlte ſie die brennenden Augen und oed⸗ nete ihr Haar, ehe ſie ins Wohnzimmer trat. Natürlich war Martha Hildebrandts Verlobung mit Waldow das erſte geweſen, was Frau Bürkner den Angekommenen berichtet hatte. Prüfend, mit tiefem Mitleid, ſah Thankmar auf die Schweſter und drückte ihr teilnehmend die Hand, ſitzenden, die Abgg. D. Winckler, Koch-Oeynhauſen, Lüdicke die Ablehnung ſoztaldemotrariſcher zlenderungsantrage be— dauert wird. Ein Teil der Fraktion würde deshalb gegen die Vorlage ſtimmen. Beim§ 2 wurde ein ſozialdemokratiſcher Antrag auf, Anordnung der unentgeltlichen Behandlung für Minder⸗ bemittelte mit 164 gegen 146 Stimmen angenommen. Da⸗ für haben neben den Sozialdemokraken auch die Demokra— ten, Kommuniſten, Völkiſchen und die Mitglieder der Wirtſch. Vereinigung geſtimmt. Auf der Tagesordnung folgt nun der Zentrumsantrag auf Aenderung des Geſetzes über die Grundſchulen und Aufhebung der Vorſchulen. Nach der Aus⸗ ſchußfaſſung ſoll der geſetzlich vorgeſchriebene Abbau oder die Auflöſung der privaten Vorſchulen unterbleiben, wenn nicht für die Lehrkräfte oder Unterhaltungsträger aus öf⸗ fentlichen Mitteln ein Ausgleich für die mit dem Abbau verbundenen wirtſchaftlichen Nachteiſe geſichert iſt. Nach Ausführungen ſozialdemokratiſcher und kommu— niſtiſcher Redner, wird die Weiterberatung auf Donnerstag vertagt. Politiſche Nundſchau. — Berlin, den 27. Januar 192. 5—. Der deutſche Geſandte in Belgrad, Dr. Olshau⸗ ſen, hat ſich zur Berichterſtattung über das Verhältnis zwiſchen Deutſchland und Südſlawien nach Berlin begeben — Bei der Neuwahl des Vorſtandes der deutſchnatio— nalen Landtagsfraktion in Preußen ſind die bi⸗herigen Vor⸗ und von der Oſten. wiedergewählt worden. g — Die 6prozenkige bapiſche 1 Sa die vor kurzem aufgelegt word zeichnet worden. 11 76 17. en ist, iſt becetts * :: Wegen perſöulicher Beleidigung des Wohlfahrtsminiſters Hirtſiefer wurde vom Schöffen gericht Berlin⸗Mitte der Redakteur des„Hakenkreuz⸗ ler“, Karl Rudolf, zu einer Gefäng nisſtrafe von ſechs Monaten und der Redakteur des Tageblatt“, Julius Lippert, zu 2000 9 ſtrafe, im Nichtbeitreibungsfalle zu di Gefängnis verurteilt. Bei Lippert wurde mildernd angeſehen, daß er ſich bei ſeiner Dentichet 77 2 Ulſchet k Geld 0 ſtraf⸗ Veröffent- neten Gieſeler im Preußiſchen Landtage verlaſſen hatte. Miniſter Hirtſiefer wurde die Publikationsbefugnis des Urteils erteilt. :: Völkiſche Anfrage gegen das Titeluunweſen. Im Preußiſchen Landtag iſt eine völkiſche Anfrage einge- gangen, die ſich gegen das Titelunweſen,„das ge— radezu groteske Formen annehme“, wendet. U. a. wird darauf hingewieſen, daß der Magiſtrat der Stadt Erfurt kürzlich den erſt 27 jährigen Kapellmeiſter am Erfurter Stadttheater, der zudem in Erfurt zum erſten— mal das Kapellmeiſteramt ausübe, zum Generalmuſik— direktor ernannt habe. Es wird beantragt, die nur noch für überragende Leiſtungen zu lichung auf die Ausführungen des völtiſchen Abgeord— Fc ã ͤ TVwwwwwwGwwGbGpwGpGpwGwG ä G ꝓwVꝙVVVpVPVPVPPVVPVPVPVPTPVPVTPTPVPVPVPTPTPTPTPFPFPFPFPFPrPhPſPhyhyhyhrhſPyhyhPyrhyhyryhrhrhrhPhrhPhPhhrhrPhyhPhPhPyPFPFPFP'rT'„kFkꝑEù daß ihr die Tränen in die Augen traten. Für Edith wurde es Zeit, zu gehen. folgte ihr auf den Vorſaal hinaus. „Tut es ſehr weh, Schweſterchen?“ fragte er. Sie nickte mit feſt zuſammengepreßten Lippen; ſprechen konnte ſie nicht, ſonſt wäre ſie in Tränen aus⸗ gebrochen. „Gräme dich nicht, Dita, er iſt keiner Träne, kei— nes Gedankens wert! Der Kerl iſt ein Waſchlappen! Und unſere holde Kuſine iſt ſein beſter Lohn,“ ſagte Thankmar hart.„Schluck's'runter, Dita— es iſt noch nicht das Schlimmſte.“ Da brach es aus ihr heraus. „Immer wir— immer wir! Und er war doch mein ganzes Glück! Nun nimmt ſie mir das auch noch, wo ſie ſchon alles haben, Geld und Gut! Und wir müſſen immer dabei ſtehen und verzichten! Sie wußte es, Thankmar— ſie wußte es—“ Ein trockenes Schluchzen erſchütterte ihren Körper. Mitleidig ſtreichelte der Bruder ihren blonden Kopf. „Und vor ein paar Tagen erſt, da war er da— und war ſo lieb zu mir— und ſo eigen— jetzt weiß ich's— da hat er Abſchied genommen—“ „Sei ſtark, Dita, vergiß ihn!“ „Als ob das ſo leicht wäre— ſo von heute auf morgen— das ſagſt du! Du weißt ja nicht— kannſt es nicht wiſſen, was er mir war—“ „Er iſt deiner Liebe gar nicht wert!“ „Ich wußte ja, daß er viele Fehler hatte, aber ich liebte ihn. Ach, Thankmar, er ſagte mir, daß er drük⸗ kende Schulden hatte. Darum war er in letzten Zeit immer ſo verſtimmt, und da hat ihn Martha ſich ein⸗ gefangen, weil ſie ſchon lange ein Auge auf ihn ge⸗ worfen hatte! Du hätteſt nur ſehen ſollen, wie trium⸗ phierend ſie vor mir ſtand! Sie will alles für ſich haben, was ihr gefällt; ob andere bereits ein Recht darauf haben, iſt ihr gleich. Wie oft hatte ſie ihm ſchon geſchrieben und ihm Blumen geſchickt— Luce hat es mir ja geſagt!“(Fortſetzung folgt, „.* Thäntmar ö:: General Heye in Dresden. um Mittwoch be⸗ ichtigte der Chef der Heeresleitung, General Heye, die ruppen der Garniſon Dresden. Im Anſchluß daran egte er am Grabe des ſeinerzeit verunglückten Ge⸗ eralleutnants Müller, des ehemaligen Wehrkreiskom⸗ andeurs und Landeskommandanten von Sachſen, einen ranz nieder. :: Auslandsdeutſche Tagung in Regensburg. Der Deutſche Schutzbund, der 124 grenz⸗ und auslands⸗ f 9 95 Körperſchaften umfaßt, hält ſeine diesjährige Bundestagung in der Pfingſtwoche in a e ab. An dieſer Tagung werden Führer aus allen deut⸗ ſchen Grenz⸗ und Außengebieten teilnehmen, um we⸗ ſentliche Fragen der Erhaltung des deutſchen Volks⸗ tums zu behandeln. :: Nachgeben der Beſatzungsbehörde in Wohnungs⸗ fragen. Die franzöſiſche Beſatzungsbehörde hat die für Kaiſerslautern angeordnete Beſchlagnahmung und Räumung eines großen Neubaues zurückgezogen und die von der Stadtverwaltung angebotenen Erſatzwoh⸗ nungen angenommen. Nundſchau im Auslande. k Der Generalſekretär des Völkerbundes iſt nach Rom gefahren und verhandelt dort über die Neuernennung eines italieniſchen Untergeneralſekretärs. * Die italieniſchen Gewerkſchaften fühlen ſich unter Muſſolinis Regiment gehemmt und beabſichtigen, ihre Lei⸗ tung nach Frankreich zu verlegen. : Die ruſſiſche Sowjetregierung will ihren bisherigen Botſchafter in Tokio, Kopp, als Nachfolger des verſtorbenen Botſchafters Kraſſin nach London entſenden. f k Die ſüdamerikaniſchen Staaten planen ein Vermitt⸗ lungsangebot in dem amerikaniſch-mexikaniſchen Land⸗ und Erdölkonflikt. Man nimmt an, daß bereits Vorbeſprechun— gen im Gange ſind. 4 N Graf Bethlens Ohrfeigen. „ Das Eidagenöffiſche Schmuvgovicht verurteilte den un— gariſchen ztepuoniraner Fwart de Juſth zu 24 Tagen Ge⸗ ſängnis, 500 Franken Geldbuße, 10 Jahren Landesver⸗ weiſung und 300 Franken Gerichtsgebühr, ſowie zur Tra⸗ ung der Koſten. Die Gefängnisſtrafe gilt durch die er⸗ littene Unterſuchungshaft als verbüßt. Juſth hatte den un⸗ gariſchen Miniſterpräſidenten, Graf Bethlen, in Genf ge⸗ ohrfeigt, um damit gegen deſſen Herrſchaft zu proteſtieren. Frankreich ſchickt Gold nach Amerika. 2. Die franzöſiſche Regierung hat 20 Millionen Gold 0 Daneg-Achselschiun- Remi aus besgggers Jem Stoß, m. we FWMüchen Leiho/. geeis 1 N Damen-Nachthnemd weiß mit farb. Garnitur,, G! 8 preiswert....% 6 „% Mace 80 cm biait, 7 10 7 1 7 Qualität. für eleg. Leibwösche, 9905 a. fein. Macrogain 86,% 8. — Haustuch ö doggelbreit, jur Beti- WAS che Nissen-Bezug festoniert, aus rät&. tigem Stoff vielen Farben kreiſen nehme man an, daß es ſich um eine g g 650 Fra Hemdentuch, 80 om breit, für 32 Mtr. 48. V. 2 süddeutsche Rollv/are Mir. Croise, 80 em breit, ne 46 0 5 68, Pf. Linon, 80 em breit, f. Kissen, g eretitige Oualität. Mtr. 78.. Piqué, 80 em breit, zestrditt. 99 kräftige Ware. pf Haustuch. 80 br., f. kisden, 8 schwere Qualität.. Mtr. bl. Halbleinen, 80 em br., schone 78. Westfälische Ware. 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Die Täter wurden im Rheinland erwiſcht und zwei von ihnen, der Hetzer Joſef Schönenberg aus Beuel und der Techniker Wilhelm Otto Voſſeler aus Göppingen vom hieſigen Großen Schöffengericht zu 7 Jahren Zuchthaus und der Dritte, Kaufmann Sigmund Gottſchalk aus Königsf c zu 5 Jahren Gefängnis vekurkeilt. Da die drei Berufung gegen das Urteil eingelegt hatten, kam die Sache noch⸗ mals zur Verhandlung. Wie exinnerlich hatten ſich die drei als franzöſiſche und deutſche Kriminalbeamte ausgegeben, die eine Finanzkontrolle vorzunehmen hätten. Nach der Durchſuchung wurden beide Angeſtellte in den Vorraum eines Abortes eingesperrt, aus dem ſie erſt nach einer Stunde durch einen franzöſiſchen Offizier befreit wurden. In ähnlicher Weiſe hatten die Gauner in Aachen 45 000 Mark erbeutet. Das Urteil wurde von der Berufungs⸗ inſtanz nur unweſentlich abgeändert: Der Angeklagte Schöneberg wurde zu 6 Jahren und der Angeklagte Voſſeler zu 7 Jahren Zuchthaus verurteilt. Gottſchalk erhielt 5 Jahre Gefängnis abzüglich 6 Monate Unter⸗ ſuchungshaft. Die bürgerlichen Ehrenrechte wurden allen dreien auf die Dauer von 5 Jahren abgeſprochen. Mannheim.(maubüberfall.) Auf der Straße zwiſchen Sandhofen und Scharhof wurde der 19jährige Karl Größle von Scharhof von dem 22jährigen Jakob Jöck aus Sandhofen überfallen und beraubt. Der Ueber⸗ fallene wurde am Kopfe ſchwer mit dem Revolver zu⸗ gerichtet. Der Täter konnte noch in der Nacht aus dem Bette verhaftet werden. es erklärten, daß dieſe Goldſendung nichts mit Darmſtadt.(Schlägerei auf Auf dem Marttplatze kam es zu eine igerel. 2 Brüder ſchlugen mit Knüppeln auf in den ee eee us ete. Inzwiſchen kam 0 och. en die Täter das Weite. Der Verletzte konnte ſich bis zur Rettungswache ſchleppen, brach aber dort zufammen. Nach Anlegung von Notverbänden wurde der Schwer⸗ verletzte nach dem Städtiſchen Krankenhaus verbracht. Die Täter konnten inzwiſchen ermittelt werden. Mainz.(Schwere Betriebsunfälle.) In einem Betrieb auf der Ingelheimer Aue geriet eine Arbeiterin beim Hantieren an der Maſchine mit der Hand unter die Stanze, wobei drei Finger zerquetſcht würden. Nach Anlegung eines Notverbandes wurde die Verletzte ins Städtiſche Krankenhaus verbracht.— In die Kreisſäge geriet mit der linken Hand der Betriebsleiter einer aus⸗ wärtigen Firma. Nach Anlegung eines Notverbandes wurde er in das hieſige Städtiſche Krankenhaus verbracht. Nüſzels beim.(Gin hruch.) Durch Einbruchsdiehſtahl wurden in zwei woynnauſern in der Friedrich Ebert⸗ ſtraße mehrere Stallhaſen entwendet. 70 Bingen.(Spargelkulturen ſtatt Wein⸗ bau.) Die Gemarkung Rüdesheim bei Bingen hatte in den letzten Jahrzehnten der Zucht von Burgunderreben beſondere Aufmerkſamkeit gewidmet und große Gelände ö mit Burgenderreben bepflanzt. Da die Erfahrungen damit gute Erfolge zeitigten, hatte man geplant, den ganzen Weinbau darauf umzuſtellen. Infolge der ſchlechten Ern⸗ ten in den letzten Jahren und die noch ſchlechtere Lage des Weinbaus und Handels haben nun aber die Winzer beſchloſſen, fortab keine Weinbergkulturen mehr vorzu⸗ nehmen und an Stelle der nicht abſolut rentablen Lagen (das ſind faſt alle) Spargelkulturananlagen zu bauen, da dieſes Frühgemüſe reichlicheren Verdienſt abwirft. Nieder⸗Saulheim.(Von einem Einbrecher niedergeſchlagen.) In das Haus emes Eiſenbahners drangen zwei Diebe ein, wahrſcheinlich, um Schweine zu ſtehlen. Als der Sohn ſie überraſchte, floh der eine. Der andere ſchlug ihn mit einem Holzſtück zuſammen und flüch⸗ tete dann ebenfalls. 5 N i Langenſchwalbach.(Schwerer Rodelunfall eines engliſchen Soldaten.) Bei dem ſtarken Rodelbetrieb auf der hieſigen Rheinſtraße iſt es auch zu einer Reihe von Unfällen gekommen. Beim Stürzen zog ſich eine Engländerin Verletzungen am Kopfe zu. Ein engliſcher Soldat. der auf dem Bauche liegend ro⸗ ————————— We eren Bettdamast. 130 em br., ge- streift, eigene Ausrüstung, 55. en 5 Mtr. Bettdamast, 130 em br., 82. 1 19 blumt, glanzreiche Ware. 1. Bettdamast. 160 br., gest! 45 eigene Ausrüstung. Mtr. 1. Mt Bettdamast, 130 br., Weiß 11. 1 75 Ten Jack: farbigen Streiſen.. Mtr. 1. N Mako, erstkl. Ware. Mtr. Halbleinen, 150 em breit, für 1 Bettücher.. 1.20 Halbleinen, 150 em breit. 21 85 schöße, kräftige Ware Mtr. 1. 8 Halbleinen. 150 em br., mit 9 635 verstärkter Mitte.. Mtr. 2.88 Achselschi Operbettuch 150/240 em, jestoniert, RI Mtr. 65 Pl., = Remer Hemden unsere Rervottagenden, selbst, ausgerüsteten Qualitäten R HI Mir. 85 Pl., R III Mtr..- M. R IV Mir. 1.39 M. — zus gutem Linon 2 . mit Harmor- Herman Trögerkemd aus gutem Stoff mit Coed NE 5 Trägerhemd mit en, ee 28 saum-Garhisrung u. Spitze A. ze id, 5. V hestoff, mit Bettdamast. 130 em br., 1 2 90 70 Spitzengarnierung * b d. mit 1 35 schöner Stſckerei. I. 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Das neue Lager ſoll im Tagbau ausgebeutet werden. Mit den abzuhebenden Erdmaſſen werden die alten, ausgebeuteten Gruben aufgefüllt; das gewonnenen Gelände wird wieder landmirtſchaftlichen Zwecken dienen. Alsfeld.(Autounfall.) Der nachmittags nach Kirtorf abgehende Poſtkraftwagen erlitt dadurch einen lnfall, daß er auf dem feuchten Boden in Leuſel ins iutſchen kam und gegen ein Haus anſtieß. Der Wagen vurde beſchädigt und mußte durch einen Reſervewagen rſetzt werden. Die Reiſenden kamen mit dem Schrecken davon. N Vilbel.( Beigelegter Konflikt.) Der Konflikt n unserem Stadtparlament iſt durch das Kreisamt Fried⸗ erg nach längeren Verhandlungen zwiſchen den Sozial— emokraten und den bürgerlichen Parteien beigelegt wor— .Die Bürgerlichen nehmen wieder an den Sitzungen eil. Sie haben erreicht, daß ſie künftig gegen Uebergriffe 2 0 Beleidigungen ſeitens der Zuhörer geſchützt werden sollen. Allendorf.(Schwerer Autounfall.) Ein chweres Autounglück ereignete ſich auf der Straße Duten⸗ ofen—Klein⸗Linden in der Nähe der Teufelsmühle. Disprügen.(ese Sprengungen tödlich ver⸗ unglückt.) Durch Selbſtverſchulden iſt der Gefangene Adolf Scheidt von hier im Arbeitshauſe Rebdorf köd⸗ lich verunglückt. Der 50jährige Mann war im Stein⸗ bruch mit Sprengarbeiten beſchäftigt. Als eine Ladur nicht losging, wollte er nachſehen. In dieſem Augenblick krachte der Schuß und die ganze Sprengung ging dem bedauernswerten Mann ins Geſicht und führte ſeinen ſo⸗ fortigen Tod herbei. Er konnte erſt ſpäter verſtümmelt unter den Felſentrümmern hervorgezogen werden. Lokale Nachrichten. * Vieruheim, 28. Januar » Gemeinderatsſitzung am Dienstag, den 12. Febr. 1927, abends 7½ Uhr im Sitzungssaal des Rathauſes mit folgender Tagesordnung: 1. Maßnahmen gegen Aus⸗ wichſe im Automobilverkehr. 2. Zwangs verſteigerung der Moenanla. 3. Aufwertung des bei der Bezirksſparkaſſe Weinheim entliehenen Darlehens. 4. Uebernahme von Bürg⸗ ſchaften ſeitens der Gemeinde. 5. Den Viernhelmer Wald⸗ rezeßvertrag; hier: Aufwertung der Reallaſt. 6. Vergebung 98 Waſſermeſſer. 7. Erbauung eines Volks und Schwimm⸗ ades. g * Glockentürmers Töchterlein oder„Das Els⸗ lein von Caub“, eine hiſtoriſche rheiniſche Operette in 3 Akten wird am kommenden Sonntag im„Freiſchütz“ vom Männergeſangverein„Harmonie“ wiederholt. Die herrllchen Weiſen iheiniſcher Art, die gediegene Muſik, ausgeführt von der hieſtgen beliebten Kapelle Hanf Blank, ſowle der ganze hiſtoriſche Inhalt, die heiteren und ernſten Szenen; alles macht einen tlefen Eindruck auf die Zuhörer. Wir wollen daher nicht verfehlen, auf den Beſuch das theater⸗ und ge⸗ ſangliebende Publikum beſonders hinzuweiſen. Eine weltere Wiederholung findet nicht ſtatt. Es empfiehlt ſich daher, bet 115 bekannten Verkanfsſiellen ſic, zeitig mit Karten zu verſehen. „Grimaſſen der Großſtadt“, ſo heißt das neue Filmwerk der Deweſtl⸗Film G. m. b. H., in dem Iwan Mosjukin in einer modernen Rolle vor das deutſche Publikum tritt. Der Fllm, der ab Freitag im Central⸗ Theater läuft, zeigt den berühmten ruſſiſchen Darſteller beſt⸗ bekannt als Kurler des Zaren, als einen franzöſichen Bauern⸗ ſohn, der auf dem ihm ungewohnten Pariſer Pflaſter ſein Gleichgewicht verltert und durch zwei Hochſtapler und deren Helferin in gefährliche Abenteuer gertſſen wird. Der junge Landmann vergißt über die blendenden Ereigniſſe in Paris ſelne Frau und wird um ſo ſtärker in das Abenteuer ver⸗ ſtrickt, als die ſchöne Verführerin ſelbſt in Leldenſchaft für ihn entflammt. Er verſucht, durch elne Flucht nach der Inſel Korſtka zu entkommen, und muß dieſe Verfolgung bei⸗ nahe mit ſelnem Leben büßen. Das Unglück, das über ſeine Frau hierdurch hereingebrochen ist, bringt die Verführerin endlich zur Entſagung, und der Geneſende kann zu ſeiner Frau zurückkehren. Niemand hat ſo die Gebundenbeit des menſchlichen Schickſals an die großen Leldenſchaften ſeines Herzens dargeſtellt, die Jwan Turgenjew. Nach einer ſeiner Meiſternovellen wurde der neue große Albattos⸗Film der Dewefti„Die Llebe triumphiert gedreht Dieſer Film kommt ab Freitag im Central⸗Theater zur Aufführung. Die Hand⸗ lung verſetzt uns nach dem Italien der Renaisſance und ſchildert das Schickſal zweier jungen Edelleute, die für das gleiche Mädchen in Leidenſchaft entflammt ſind. Der eine von ihnen bringt aus Indlen einen Inder, der über uner- hörte magiſche Kräfte verfügt, mit. Die Kräfte dleſes Ma⸗ giers bringen ungeheure Verwirrungen über die Liebenden doch ſchließlich triumphiert die reine Macht des Gefühls. Die Hauptrollen des unter der Regie von W. Tutjansky gedrehten Filmes liegen in den Händen der nicht nur in der Welt des Films hochberühmten Darſteller Natalle Ko⸗ wanks und Nikolai Kolin. Fenlrdd-Ineae: Das grosse Doppelschlager-Frogramm. Sonntag, den 30. Jan. Freundſchaftsſpiele: 1. Mannſch.— 1. D. J. K. M'heim⸗Waldhof in 3. Mannſch.— 2. Mannſch. d. D. J. K. M'heim⸗ Waldhof in Viernheim. 2. Mannſch.— 2. Mannſch. der D. J. K.„Boni⸗ fatius“ M'heim in Mannheim. Vollzähliges Erſcheinen erwartet D. J. K. Viernheim. Heute Freitag Abend 8 Uhr im Lokal zur„Harmonie“ Spieler⸗ »Verſammlung Viernheim. Der Spielausſchuß. Ein Schauſpiel von ſabelhafter Spannung. Ein großer Abenteuerfilm in 7 gewaltigen Akten. Aus dem Inhalt: Gefährliche Groß⸗ ſtadtdamen, Der Neuling in Parts, In den 100 von Abenteurern, Die Flucht nach oſſika, Der Kampf auf der Inſel, Der Edelmut einer Gattin. In der Hupt⸗ rolle: Iwan Mosjukin, der den Kurier des Zaren darſtellie. Als 2. Schlager: Ein Film der die geheimnis vollſten Regungen des menſchlichen Herzens zum Gegenstand hat in 6 f Akten. Aus dem In⸗ halt: Die Wahl zwiſchen 2 Männern, Der geheimnisvolle Inder, Das Feſt des Her⸗ G0 von Ferrara, Indiſche Magie, Das 2 cheimnis einer Perlenkette, Die Nacht⸗ wandlerin. Der Triumph der Liebe. Die 8 chintereſſante Ufa⸗Wochenſchau vervoll⸗ ündigt dieſen Prachtſplelplan. Elin Beſuch ganz Arbeits- Kittel und-Hosen Gute Qualitäten! . Jopenhefmer. Tel. 83 eee Friſch eingetroffen Pfd. 39 Pfg. J. Winbenbach Lorſcherſtr. 10 Anerkannt raſchen und ſicheren Erfolg erzielen Sie durch Auf⸗ gabe Ihrer Anzeigen im Viernheimer Anzeiger 8 Union ne Achtung! Achtung! Zwei Großſtadt⸗Programme! Die Weltſenſation Freitag nur 1 Tag. Der gewaltigſte Jackie Cogan Fitm, Jackie größtes Werk, Jackie Cogan, der jüngſte Star. „Jackie, der kleine Robinſon.“ Jackies Südſee-Abenteuer, Jackie, der Liebling der Viernheimer wird alle ent— zücken in ſeinem beſten Großfilu, 6 Akten. Biernheim das koloſſale Meiſterwerk. Wildweſt. Neu für Viernheim Wildweſt. Amerikaniſches Wunderpferd„Black“ in „Black“, der König der Hengſte. Roſchauer„Zum Rebſtock“ eine Niedrigste Preise! Gaſtwirte⸗ Verein. Heute Freitag nachm. 5 Uhr findet bei Kollege Versammlung ſtatt, wozu alle Wirte eingeladen ſind. 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Das Tagesgeſpräch der geſamten Sports⸗ Freie Schicksalsdeutung Nachdem ich lange Jahre als Astrolog auf Reisen war, und viele Tausend Personen meinen Rat einholten, habe ich mich nunmehr ent- schlossen, für jeden vollständig umsonst eine Probedeutung für sein Leben auszuarbeiten. Meine Arbeit wird Sie in Erstaunen versetzen, kommen doch täglich Anerkennungsschreiben, die dies bestätigen. hochwertigen Lautſprechern. lohnt ſich, denn dle schönen und billi Abendunterhaltungen am bla e bletet 16 Unternehmen. Freitag und Samstag ab 92 he 7 0 ab 0 Uhr, 10 9 f 0 as ganze Programm zu ſehen. Achtung Kinder“ Senta Mittag Große Kinder⸗Vorſtellung. „Demnächſt das große Filmwerk: Menſchen“ von Richard Voß. Baum Roſenp 0 ühle in allen eapflle. eingetroffen. Auguſt Hauf. Schreiben Sie aber sofort. lch brauche Innren vollen Namen, sowie Tag, Monat, jahr und Ort Ihrer Geburt. Angabe 0b Frau, Fräu- lein oder Herr ist erwünscht. Geld verlange ich nicht. Sie önnen aber, wenn Sie wollen, einen frank. 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