anner ges angverein Harmonie (Mitglied des Hess. Sängerbundes). Samstag abend ½9 Uhr im Lokal„Harmonie“ voll zühlige Singstunde Der Vorstand. Podang-Verein„Ieuerkranz“ 18881927 Singſtunden jeweils punkt ½9 Uhr Mittwoch: Tenöre Donnerstag: Bäſſe Volllzähltges Erſcheinen iſt ſelbſtverſtändlich. Der Borſtand. Aunobauern-berein Miernheim. Heute Mittwoch Abend punkt 8 Uhr findet im Gaſthaus zur Stadt Mannheim eine wichtige fachgggaaanmgögnagagagmeſ Bügelkurs. Inbezug auf die Annonce der Frau Schell, Darmstadt, erlauben wir uns daran zu erinnern, daß bei uns schon jahrelang Gelegenheit geboten ist, das Bügeln von Stärkewäsche unter fachgemäßer Anleitung gründlich zu erler- nen. Deshalb bitten wir die verehrten Eltern und früheren Schülerinnen uns ihr Wohlwollen auch fernerhin bewahren zu wollen. Unser nächster Bügelkurs beginnt in der ersten Märzwoche. institut St. Maria. Aaaaaaanananoaganggaagaaggaggagagagggagggggggagggagag Verſammlung ſtatt. Tagesordnung: Beſtellung don Saatgut und Punkt Verſchtedenes. Hierzu werden ſämtliche Mitglieder höflichſt eingeladen. Der Vorſtand. Bauern- Verein. Morgen Donnerstag früh von 9 Uhr ab wird am Staatsbohnhof Torfmull(Moostorf ausgeladen. Die Mitgliedee vom Bauernverein und Tabakbauverein wollen ſich ihren Bedarf ab— holen. Der Vorſtand. e eee Empfehle: Friſch gebrannte, reinſchmeckende Kaffees, aus eigener Nöſterei gebrannt ¼ Pfd. 1.20, 1.—, 90, 80 la. friſche Süßrahm⸗Tafelbutter Pfund 2.10 Mk, la. vollfriſche Eier Stück 15 10 Stück 1.45 Mk. f 1a. Trink⸗Eier Stck. 16, 10 Stck. 1.55 la. Allgäuer Stangenkäſe /¼ Pfd. 18 la. Bismark-Heringe, Marke Wallhoff Stück 12 Zurfrühijahrs bestellung für alle Maſchinen und Geräte bllligſt! Jean Wunderle Maſchinen und Eiſenwaren empfehle den Herren Landwirten: Sämaſchinen„Haſſia“ Cultivatoren„Ventzki“ Acker⸗ und Saateggen„Ventzkl“ 3 Fyeldr. M 18.— und 4 Feldr. 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Januar 1927 erhalten auf Antrag die Träger inländiſcher Anſtalten oder anderer Einrichtungen der frelen Wohl⸗ fahrtspflege für die Ausloſungsrechte, die ſte als Anleihealtbeſitzer erhalten haben, eine ſo⸗ ztale Wohlfahrtsrente Anträge auf Gewährung einer ſolchen Rente ſind innerhalb der Feiſt vom 1, Fe⸗ bruar bis 30 April 1927 bei dem„Ausſchuß für ſoziale Wohlfahrisrente“ beim Heſſ. Mi⸗ niſtertum für Arbeit und Wirtſchaft Darm⸗ ſtadt, Altes Palals, zu ſtellen. Antragsvor⸗ drucke und Anleitungen zu ihrer Ausfüllung ſind bei dem genannten Ausſchuß unentgelt⸗ lich zu beziehen. Dle Kirchen vorſtände, ſowie die Votſtände anderer Einrſchtungen der Wohlfahrtspflege unſerer Gemeinde werden auf dieſe Bekaunt⸗ machung beſonders aufmerkſam gemacht. Viernheim, den 14. Februar 1927. Heſſ. Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. 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Belag: Jeb. Nartin, Geſchöftsßielle Rathausftt. Viernheimer Tageblatt Anzeigenpreife: mittags 8 Donnerstag, den 17. heimer finzeiger (Biernhetmer Bürger-Ztg.— Biernh. Volksblatt) Ote einſpaltige Petitzetle koſtet 25 Bg., die Rteklamezeile 60 Pfg. bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für hr, größere Artikel Geſchäftsſtelle und von ſämtlichen Annon Autsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiants i i.— Far die Aufnahme v riſten bei Anzeigen werben nach Möglichkeit berückfichtigt.— dee bee Tagen, kann jedoch eine Gewähr nicht übernemmen werden. Februar 1927 Inſerate und Notizen vor⸗ u Tag vorher.— Annahme von Anzeigen im unſerer 11 0 en- pebitenen Deutſchlands ue des Auslaubs. N 44. Jahrgang Neues in Kürze. a N i Ant 1: Kellogg erklärt zu Frankreichs ablehnender wort, daß Frankreich die Ziele der amerikaniſchen Anre⸗ ung nicht richt erkannt habe. b 5 22: Spanien verlangt jetzt in verhüllter Form An lerſtellung von Tanger unter ſeine Souveränität. 0 Frankreich macht ſich dagegen heftige Oppoſition geltend 26: Im engliſchen Anterhaus entſpann ſich eine heft lige Ausſprache über die Wiederherſtellung der Rechte des Oberhauſes. Der heſſiſche Staatsvoranſchlag. Nückgang des Geſamtaufwandes. O Darmſtadt, 16. Februar. Der heſſiſche Voranſchlag für das Jahr 1927, der nunmehr dem heſſiſchen Landtag zugegangen iſt. weicht in ſeinen Abſchlußziffern wie in den einzelnen Ergebniſſen nicht ſehr erheblich von dem des Jahres 1926 ab. Das iſt ein Zeichen dafür, daß ſich eine gewiſſe Stabilität der Ziffern wieder eingeſtellt hat. Zum erſten Male ſeit der Stabiliſierung der Mark iſt ein deutlicher Rückgang des Geſamtaufwandes zu erkennen, und zum erſten Male war es möglich, neben der bisherigen ſtarken Senkung der Reichsſteuern auch die Landesſteuern, insbeſondere die Sondergebäudeſteuer in ihrem Ertrag herabzu— ſetzen. Der neue Voranſchlag weiſt einen unbedeutenden Fehlbetrag von 0,5 Millionen auf, alſo noch weniger, als der Finanzminiſter in dem Kampf um den Volksentſcheid angedeutet hatte. Der Abſchluß über den Voranſchlag für 1927 lautet folgendermaßen: Geſamt⸗ ausgaben 124,82 Millionen, laufende Einnahmen 117.32 Millionen. Fehlbetrag 7,5 Millionen, beſondere Deckung 7 Millionen, ungedeckter Fehlbetrag 0,5 Millionen Augenblicklich iſt die Belaſtung des heſſiſchen beſetz⸗ ten Gebietes wie folgt: Während in den preußiſchen 115 ſetzten Gebieten bei der letzten Zählung auf 10 000 Ein. wohner 181 und in der Pfalz auf 10000 Einwohner 169 Beſatzungsangehörige kommen, entfallen im heſſiſchen beſetzten Gebiete auf 10000 Einwohner 420 A. gehörige der Beſatzungsheere. Die heſſiſche Regierung hat darum an die Reichsregierung eine Reihe von Vorſchlägen zur Milderung der Not des beletzten Heſſen gerichtet. Der leitende Gedanke dieſer BVorſchläge iſt die Schaffung vermehrter Arbeitsmöglichkeit im beſetz⸗ ten heſſiſchen Gebiet. Die heſſiſche Regierung fordert von der Reichsregierung, die Bewilligung von. Mitteln zum Bau zweier Rheinbrücken bei Mainz und Oppenheim und einer Mainbrücke bei Rüſſelsheim, zur Verbeſſerung der Straßen des heſſiſchen beſetzten Gebietes und endlich zum Bau elektriſcher Vorortbahnen für die Städte Worms und Mains. is dem In⸗ und Auslanbòe. Pilſudſki und der Vatikan. 1 Warſchau, 16. Febr. Der polniſche Miniſterpräſi⸗ dent Pilſudſki, der als Calviniſt jahrzehntelang einen Kampf mit dem katholiſchen Klerus geführt hat, hat jetzt als Miniſterpräſident eingeſehen, daß er bei dieſem Kampfe doch den Kürzeren ziehen würde. Schon vor kurzem wurde von Verhandlungen Pilſudſkis mit dem Vertreter der katholiſchen Kirche berichtet. Jetzt hat Pilſudſki den die Erdſtöße wfederhorr, oyne jedoch großen Schaden an⸗ zurichten. 7² Aus Nah und Fern. Wiesbaden.(Ein Opfer ſeiner Spiellei⸗ denſchaft.) Der frühere Fabrikbeſitzer Höhnefeld aus Wiesbaden, der mit 25000 Mark nach Zoppot gekommen war, verlor dieſe Summe im Spielklub reſtlos. Da er in einem Drohbrief an den Spielklub zur Tilgung ſeiner Schulden eine Geldſumme forderte, wurde er wegen Ex⸗ wreſſung verhaftet. Königſtein im Taunus.(Ehedrama.) Im benach⸗ varten Glashütten drang der bis vor kurzem als Ver⸗ kaufer bei einer Frankfurter Lebensmittelhandlung an⸗ geſtellte 23jährige Heinrich Dorn, der von ſeiner Frau zetrennt lebte, in das Elternhaus ſeiner Frau und gab mehrere Revolverſchüſſe auf dieſe ab. Die Frau ſtarb nach fünf Minuten. Der Täter begab ſich nach der Tat in den Keller des Hauſes und erſchoß ſich dort. Koblenz.(Hungertod einer Kleinrentne⸗ rin.) In Braubach a. Rh. ſtarb im Alter von 50 Jahren de Kleinrentnerin Fräulein Dieſtelkamp. Der Totenſchein treg folgende Bemerkung:„Hungertod, langſames Sieck⸗ tum infolge Nahrungsmangels.“ Vor dem Kriege beſaß dir Verſtorbene ein Vermögen von 145000 Mark, das mündelſicher angelegt war, aber in der Inflation ver⸗ loxen ging. 5 Berlin.(50 Millionen Berliner Defizit. Das Defizit im ſtädtiſchen Etat beträgt für das kommende Rechnungsjahr etwa 50 Millionen Mark. Als Ans⸗ gleichsmöglichkeit werden Erhöhungen der ſtödtiſche⸗; Werkstarife oder Steuern erwogen. Gegen beides, machen ſich jedoch ſtarke Widerſtände bemerkbar. Jedenfalls wier die Stadtperordnetenverſammlung ſehr bald var ſchwis⸗ rige Aufgaben geſtellt merben 4 5 ö ü ck.— Zwei f Bamberg.(Schweres Autounglü ck.— Zwe Todesopfer.) Gegen 10 Uhr vormittags kam in⸗ folge Glatteis das Perſonenguto des e e fabrikanten Eduard Gnuva auf der Straße Stafſe Fe Stettfeld ins Gleiten und ſtürzte eine Böschung 1 Der Beſitzer und ſeine Frau kamen unter das 8 195 liegen und waren ſofort tot. Bewohner von— affel⸗ bach bemerkten das Unglück zuerſt und Veen en amen Arzt, der aber nur noch den Tod der beiden Eheleute foſtſtolla önnte..— ee 1 Geliebte ermordet.) Die 28iäh⸗ 0[Hfrum wurde in einem Keller an der Straße änkiſchengrün an einem Hacken hängend raße t aufgefunden. Als Täter wurde der Bäckermei⸗ ohn Max Wolfrum aus Baiergrün verhaftet, der Verhältnis unterhalten hatte, das nicht ohne Folgen geblieben war. Da er ſich mit* anderen Mädchen verheiraten wollte, hat er ſeine 50 liebte aus der Welt geſchafft.— Hamburg.(Eiferſuchtsdrama.) In der im. burger Altſtadt hat ſich ein furchthares Ffferkuchr dt rama abgeſpielt. Ein Schlächter, der zu ſeiner Wirtin ein 795 hältnis unterhielt, hatte erfahren, daß ihm während 1 kurzen Abweſenheit ein Rivale erſtanden, war. Ke 127 ſchaffte er ſich mit Gewalt Eingang in die Wo nung, lei ner Wirtin, wobei es zwiſchen ihm und 3 mem Rivalen zu einer ſchweren Meſſerſtecherei kam. Der Schlächter 1 de ſo ſchwer verletzt, daß er bald darauf im Kranienhaus verſtarb, während die beiden anderen Perſonen zur noch vernehmungsunfähig ſind. Auf der Ham⸗ 24 Jet. Oberſt Wieniava⸗Bluzoszewſki, ſeinen beſonderen Ver⸗ trauten, mit einem Handſchreiben nach Rom zum Papſt geſandt, der den Oberſten in zweieinhalbſtündiger Audienz empfing und ihm ſeinen beſonderen Segen erteilte. England und China. London, 16. Febr. Während offiziell eine Nach: richt des britiſchen Vertreters in Hankau über den Ab⸗ bruch der Verhandlungen noch nicht vorliegt, meldet der Korreſpondet der„Times“ in Hankau ſeinem Blatte, daß der britiſche Geſandte O'Melley erklärt habe, die Ver⸗ einbarung ſei nicht unterzeichnet worden. Infolge dieſer gegenwärtigen Sachlage warte er auf weitere Inſtruk⸗ tionen des Auswärtigen Amtes. Das Erdbeben auf dem Balkan. 20 Erneute Erdſtöße in Jugoſlawien. O Wien, 16. Februar. Nach den letzten Meldungen aus Belgrad haben fich auch geſtern Erdſtöße ereignet. Die Badegäſte von Naguſa verlaſſen den Ort fluchtartig. Die Hilfsaktion der Regie⸗ rung wird dadurch erſchwert, daß die Bahnſtrecken unter⸗ brochen ſind. Die Bevölkerung iſt in ſtarker Erregung. Die Stadt Raguſa wurde im Jahre 1667 durch ein Erd⸗ beben völlig zerſtört. In Belgrader Regierungskreiſen nimmt man an, daß manche Gerüchte über den Umfang e, die von vielen hundert Toten wiſſen 1 een ſind. Auch in Moſter haßen 15 Aochen.(Schweres Grubenungluü d.) Auf der Grube Nordſtern in Alsdorf ereignete ſich ein ſchwores Grubenunglück. Beim Ende der Frühſchicht fanden Berg⸗ arbeiter in einem Stollen zwei Hauer leblos li ger ſofort aufgenommenen. Wiederbelebungsverſuche. keinen Erfolg. Man nimmt an, daß die beiven 5 plötzlich auftretenden Gaſen zum Opfer gefalle 1 fi. den Wiederbelebungsverſuchen verunglückten noch 92 5 weitere Bergarbeiter durch Einatmen von Gaſen, erha lten ſich jedoch im e eee ſoweit wieder, daß keine Lebensgefahr mehr beſteht. g e 8 Leip i.(Sechs Jahre Zuchthaus für einen Spio n.) Der fünfte Strafſenat des eich dee urteilte den Schiffer Martin Hofmann au Mainz derer Spionage zu ſechs Jahren Zuchthaus und zum er bürgerlichen Ehrenrechte auf ſehn Fahre. ö. den franzöſiſchen Nachrichtendienſt wine 115 kumente der Reichsmarine ſich zu Teaſchafſen ante und dieſe zur Kenntnis des Nachrichtendienſſes 199 Ber Leipzig.(Selbſtmord eines M 5 rde 5.. 70 Buchbinder Thiele, der, wie erinnerlich. ſeine Frau und ſein Kind ermordet hatte, iſt jetzt in aus der Elbe gezogen worden. 1 Fulda.(Von einer Granate wine Kurefch Hehnerz bei Fulda geriet vermutlich de gegzſch 0 0 ſes eine Scheune in Brand. Während der L 1 7 1 0 erfolgte unvermutet eine Exploſion, ne 155 Umſtehenden tödlich verletzt wurde. Die 1 ache Gia glüds war eine aus der Krieaszeit ſtammende 6. 95 verſuchter Verluſt hatte für 2 1 die der Beſitzer bererrs vor einiger Zeit zur Abholung angemeldet, da dieſe aber nicht erfolgte, einſtweilen in der Scheune aufbewahrt hatte. ee Benrath.(Fabrikbrand bei Henkel.) In der bekannten Seifenpulverfabrik von Henkel in Reisholz er⸗ folgte eine Exploſion, die einen größeren Brand in den Fa⸗ brikräumen zur Folge hatte. Es gelang, einen in Ge⸗ fahr befindlichen Oeltank vor den Flammen zu ſchützen und das Feuer auf ſeinen Herd zu beſchränken. Bis au das Dach und die Inneneinrichtung iſt das Gebäude ſel unverletzt geblieben. Der Betrieb erleidet keine Unter⸗ brechung. * 2 Kleine Chronik. b Rieſige Nitroglyzerinerploſion in Amerika. Durch die Exploſion von 13 Tonnen Nitroglyzerin wurden fu Texas viele Gebäude beſchädigt. Die Entladung hatte zur Folge, daß in einem Umkreis von mehreren engliſchen Meilen ein Hagel von Steinblöcken niederging, wobet ein Mann getötet und mehrere verletzt wurden. ö Aeber hung“ Opfer des Schneeſturmes in Ja⸗ Wie die. Tribune“ meldet, ſind in Ja⸗ über 100 Perſonen den Schneeſtürmen zum Opfer gefallen. Mehr als 200 Häuſer ſind unter der Laſt der gewaltigen Schneemaſſen zuſammengebrochen. Der Heldentenor Grosavescu von ſeiner Frau erſchoſſen. Der Wiener Heldentenor Trajan Grosavescu iſt im Verlauf einer Auseinanderſetzung mit ſeiner Ehe⸗ fran kurz vor ſeiner Abreiſe nach Berlin, wo er ein Enga⸗ gement angenommen hatte, erſchoſſen worden. Die Frau ließ ſich ohne jeden Widerſtand verhaften. Sie ſoll die Tat aus Eiſerſucht begangen bahen. „Chieago pan. pan * Wahnwitzige wette. In Wattenſcheid ging im Kreiſe von Freunden ein 20jähriger Bureaugehilfe um fünf Mark die Wette ein, daß er mit einem Male einen halben Liter Weizenkorn austrinke. Der Bu⸗ reaugehilfe führte die Wette aus und— ſtarb nach kurzer Zeit an Alkoholvergiftung. * Verhaftung des Frankfurter Juweliermörders. In verhältnismäßig ſehr kurzer Zeit iſt es der Kri— minalpolizei in Frankfurt(Main) gelungen, den Mörder ausfindig zu machen, der dort am 23. Januar den Juwelier Grebenau ums Leben gebracht und eine Nenge von Schmuckſachen geraubt hat. Der Ver⸗ brecher iſt ein mit Zuchthaus vorbeſtrafter Spengler Friedrich Schultheis aus Wiſſelsheim bei Bad Nau⸗ heim, der das Zuchthaus erſt kürzlich verlaſſen hatte. Schultheis leugnet hartnäckig jede Beteiligung an der Tat, doch iſt der Indizienbeweis erdrückend. Bei ihren Ermittlungen hatte die Kriminalpolizei in den Pa⸗ pieren des Ermordeten einen Brief vorgefunden, durch den ſich ein Theodor Noack für Sonntag vormittag zur Erledigung geſchäftlicher ankündigte. Dieſer Brief, der zweifellos den Juwelier Grebenau in die ihm geſtellte Falle locken ſollte, wurde mit den vor— handenen der bekannteſten Schwerver⸗ brecher vergliche mung mit der Se des Spenglers iſt feſtgenommen! für deſſen Mittäterſchaft iſt all bracht worden, doch wollte man ſich verſichern, damit einer Beiſeiteſchaffung führungsmaterial vorgebeugt wird. Aus Heſſen. Bluttat. Dinge Schriftproben Ein Verdacht noch nicht er⸗ ſeiner Perſon von Ueber⸗ Furchtbate 1 2 2 1 Oberſaulheim ereignet Mainz, 16. t berfſadl ine furchtbare Bluttat, der ein Dresden als Leiche 5 0 1 Opfer iel. uf die Hilferufe eines jungen htädchens, das ihren Angaben gemäß einem Weser gik iar wurde eilte t 4 Beſit 9 ö 6 5 vor dem ſich 1 De, e ene ie Händel abſpielten, zur ee erhielt der aum auf die Straße Getretene, um. 0d dem Fach berhalt zu befragen, von einem der ane ne einen 81 ſerſtich, der ſeinen ſofortigen Tod zur Fo ge 140 55 915 Meſſerheld und ſeine Komplizen konnten verhaften 1 den. Der Ermordete, ein 24 jähriger Handwirkſſonn ne⸗ mens Diehl, erfreute ſich in Oberſaulhei ligemeiner Beliebtheit, ſodaß die Erregung über außerordentlich groß iſt.. Darmstadt.(Verworfene Reviſſon eines Mö bers. Der 21 Jahre alte Schuhmachee 70 Eberle aus Lorſch wurde am 2. Dezember 1 n der Ermordung ſeines unehelichen Kindes zum e urteilt. Seine Reviſion wurde vom eee eie fen, ſodaß ihm nur noch der Gnadenweg beim heſſiſche Geſamtminiſterium bleibt. 1 Oberrod.(Tod durch Starkſtrom.) Ein 1 Landwirt geriet beim Viehfüttern an den Stedkontalt er Starkſtromleitung. Der Tod trat auf der Stelle ein. eee eee - Büttelborn.(Verkehrsunfall) Ecke Mainzer⸗ u. Martinſtraße überſchlug ſich ein Motorrad⸗Brot⸗Trans⸗ port⸗Wagen infolge Anfahrens an einen Randſtein. Der Führer, ein Bäckermeiſter aus Dornheim, kam unter den Wagen zu liegen, trug aber glückllicherweiſe keine ernſt⸗ lichen Verletzungen davon. Anwohner der Mainzerſtraße befreiten den Verunglückten aus ſeiner Lage. Worms.(Ein Feuerſchtucker, der ſich ver⸗ brannt.) Ein 25 Jahre alter Mann aus Worms mußte mit dem Krankenauto ins ſtädtiſche Krankenhaus verbracht werden. Er hatte in Lampertheim einen Maskenball be⸗ ſucht und wollte ſich morgens gegen 3 Uhr als Feuer⸗ ſchlucker zeigen. Er goß Benzin auf ein Glasplättchen und entzündete das Benzin. Hierbei ſchlug ihm die Flamme ins Geſicht, wodurch er ſtarke Brandwunden am Geſicht und Hals davontrug. In Worms wurde er bewußtlos ins ſtädtiſche Krankenhaus eingeliefert. Lebensgefahr be⸗ ſteht nicht. Oberolm.(Brand.) In der Nacht iſt hier eine — Der Umtauſch der Neuvpeſitzanſeſhen in Anleihe⸗ ſchuld. Am 15. Februar begann die Friſt für den Um⸗ tauſch der Neubeſitzanleihen des Reiches in die Anleihe⸗ ablöſungsſchuld. Die Anleihen ſind bei Banken, Spar⸗ laſſen oder Genoſſenſchaften innerhalb dieſer Friſt abzu⸗ liefern oder anzumelden. Markanleihen des Reichs, die 19 0 angemeldet werden, ſind nach Ablauf dieſer Friſt wertlos. — 3000 Mark Belohnung für die Ermittlung von Geldfälſchern. Von den Reichsbanknoten über 10 und 20 Reichsmark(Ausgabe vom 11. Oktober 1924) iſt eine größere Anzahl falſcher Scheine im Umlauf. Für die Er⸗ mittlung der Herſteller ſind 3000 Mark Belohnung aus⸗ geſetzt. Sobald Perſonen auftauchen, die Falſchgeld⸗ ſcheine in Zahlung geben, wird gebeten, dieſelben feſtzuhal⸗ ten und der nächſten Polizeiſtelle zu übergeben. Auf das praktiſche Hilfsmittel„Anleitung zur Prüfung der banknoten auf ihre Echtheit“ wird hingewieſen, und be⸗ ſonders darauf aufmerkſam gemacht, daß dieſe Anleitung Eltern wenter wunſchenswerle Ausrunft bei bpieſen einzu⸗ holen. Wo Arbeitsämter nicht vorhanden ſind, iſt auf die ſonſtigen Berufsberatungen zu verweiſen, Die 5 dehörden und Lehrer ſind vom Anterrichtsminiſterium erſucht worden, die Tätigkeit der Arbeitsämter in Sache der Berufsberatung nach Kräften zu unterſtützen. „* * * Vom Maskenball des Geſang⸗ Vereins „Flora“. Am Samatag veranſtaltete der Geſangverein Flora im kunſtvoll dekorierten Fürſten Alexander⸗Saal ſeinen Maskenball. Schon lange vor Beginn drängten im Hoſe die Masken, welche in ſtattlicher Anzahl vertreten waren, hin und her und punkt 81 Uhr, begleitet von 6 närrlſchen Pagen, zog Prinz Karneval mit ſeinem Gefolge unter den Klängen der Muſik in den Saal. Nachdem Piinz Karneval, unſer beliebter Humoriſt Hans Ditſch, ſeine närriſche An⸗ Achtung! Sibirien Im Vorabend der russischen Revolution Ein Filmwerk besser wie„Der Kurier des Zaren“. D Ab Freitag im Central- Theater Die Weltsensation! Ein Riesenvolk unter dem grauen- haften Druck unheiml. Gewalten ober Kuult Jedermunn pilig bel Kupfermunn! Nur der tägliche Billige Preiſe. Wachtelbohnen Pfd. 17 Weiße Perlbohnen 19 Grüne u. gelbe Erbſen 75 20 Linſen„% 80%, Stangenkäs für viele ist es, ½ Pfd. 18 Pfd. dag so manche ihrer Mitmenschen elegant, modern und chick Anttlicher Teil. —— Bekanntmachung. Betr.: Koſtenberechaung für elektr. Licht · und Kraftanſchlüſſe Die Gas« und Elektrizitätskommiſſion hat in ihrer geſtr. Sitzung die für elektr. An⸗ ſchlüſſe zu erhebenden Anſchlußgebühren (vom Ortsnetz bis zur Panzerſtcherung) ab ſofort wie folgt ermäßigt: i Lichtanſchluß Zweileiter 20.— Mk. n ⸗Dreileiter 32—„ Kraftanſchluß-Vierleiter 50.—„ Die Koſten für die in Eigentum des An⸗ ſchlzeßers übergehende Zählerleitung und Zäh⸗ lertafel, ſowie die üblichen Prüfungsgebühren für Abnahme der Leitung werden, wee ſeither, beſonders in Rechnung geſtellt. Auch in der Zahlungs weiſe der vorſtehen⸗ den Koſten iſt inſofern eine Erleichterung ein⸗ gekleidet geh obwohl ihr Einkommen kein so hohes ist. Es ist begreiflicher- weise von großem Intetesse, allerdings Edamer Pfd. 78 9 Massen-Umsatz Schwer Kae% Pd. 40 Pb. ermöglicht solche 1 Süße und ſcharfe Bücklinge 5 750 13 7 ö 1 Alle Fiſchmarinaten billigſt iin in erren 0 15 1 0 544 0 9 N Spottnreise 9 1 5 g 50 5 sen: Infolge Ersparnis hoher Alois 2 5 Ladenmiete ist es ch, für wenig i j its 5 Geld, gute Kleidung zu verkaufen Die solide Qualität„ gute Kleidung —n— dino anton 70 37 37 ff. 57. bestatigen die vielen Lobschreiben A ige, Hänte 20.32, 4.40, 57. aus Baden, Pfalz, Hessen. Hosen 2.95,.-, 3.50, 6.50, J.25, 9.—- Hüchen naturlasiert ö 725, 578.—, 275., 235. 175. 7 F Jane 1 getreten, als nunmehr bei Anmeldung des Windiucken.. 3.30, 7.30, 9.50, 12. Schlafzimmer 295 i., 25. 508.—, 448. 94* frisch eingetroffen chluſſes nur ¼ der vorausſichtlichen Koſten fegen-, Bozener-Mäntel, Jonnen sowie frack-, Smoking-, Cutaway-, Gehrock- u. Ianz-Hnzuge besonders billig. 6 Sneisezimmer viene 375. 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Der Schaden iſt ſehr golgt unentgeltlich an Jedermann durch die Kaſſen der Treib Trotz 195 Narrentrubels k 8 beträchtlich und ſoll nur zum Teil durch Verſicherung Reichsbanfanſtalten. a f en Wo 5 großen e n e e en Hedeckt sein. 0 det 1 0 b ee e 00 t ee Kleinhauſen(Ried).(Zuſammenſtoß. Ein Fg noſtauſcher, Die Poſtordmung schreibt vor daß die nde donde agen n ee eee eee 46 Jahre 11 5 junger Mann 990 hier führ me den Rad fluſſchrift der Veſchäfevaßfere din, Bezeichnung„ce. murar aſondir argeſeß n, un die Stimmung innerkal⸗ nach Lorſch und ſtieß unterwegs, als noch ein Auto in die ſchäftspapiere“, die Aufschrift der Warenproben die Be. der Masken nicht zu trüben. Beſonders ſet erwähnt, daß Quere kam, mit einem Motorradfahrer zuſammen. Er deichnung„Warenproben“ oder„Proben“ oder„Muſter“ ſich die 2 Schwergewichtmeiſterinnen von Viernheim und 5 f und die Aufſchrift der Miſchſendungen die Bezeichnung Umgebung, nebſi Pat und Patachon mit ihren originellen erlitt bei dem Zuſammenſtoß einen ſchweren Beinbruch. ie 70. 5 5 ichllts Niſchſendungen“ enthalten muß. Um die Unzuträglichkei⸗ Witzen eingefunden hatten und auch manche internatkonale i Offenbach.(Schweres Bootsunglü ck.) Auf ben zul Feb fieide die ſich aus dem Fehlen dieſer Bezeich dem Main bei Dietesheim ſchlug ein Boot um. Zehn Per⸗ mac vermeen, dis ſich aus denn Fehlen dieſer Bezeich⸗ Tracht zu ſehen war. Die Demasklerung brachte dann Fan 212 1 meer M2 5 1*. 0 Fender 1d(En If coſrgoho 755 5 1 5 ſonen ſtürzten ins Waſſer. Während neun Perſonen von n 13 Fahner und Empfänger eſrgehen tonnen, I große Ueberraſchungen und die Stimmung blieb, bis die den herbeigeeilten Schiffern gerettet werden konnten, er⸗ wird dringend empfohlen die Sendungen in jedem Falle 9 ſik den Letzt den Rohren bl er M trank der Arbeiter Joham Peter Kaiſer aus Dietesheim in der vorgeſchriebenen Weiſe zu kennzeichnen. 8 n etzten aus den ohren les. Der uſik 2— elek e 5 Dietes 9 a Löffler Kuhn beſonderen Dank, die das Tanzbein nicht zur 1 0 1 Fahrläſſigkeit kommt nicht in Frage.— Falſche Zehnmarkſcheine. Zur Zeit ſind falſche Zehn l ö 1 Lokales 8 Al 15 markſcheine in Umlauf. Das Papier ſſt ſchmutzig weiß Ruhe kommen ließ, nebſt dem Saalwirt Herrn Georgi für + es un lgemeinc und greift ſich ſeifig an: die Waſſerzeichen ſind durch Auf- ſeine Mühe um den fein dekorierten Saal, ſowie allen Mit⸗ Wetterbericht vom 17. Februar. druck vorgetäuſcht: die gemuſterte Blindprägung iſt un⸗ wirkenden, die zur Verſchönerung des Maskenballs beitru⸗ 5 Jebru. genau nachgebildet und die äußere Umrandung des Stem⸗ gen und das Motto„ma loſſe uns nät abhalte vom Flora⸗ Ii nach den Aermellanal derſegert bee reh hai pels nicht ſichtbar. Das männliche Bildnis iſt mangel⸗ Maskenball“ kam auch dieſes Jahr wieder kräftig zum 8 en e Ausbildung 1 85 a Wird 85 n e 97 Se 3 dick und 1175 Ausdruck Herrenzimmer biene 1 kommendes zur Au g eines en Wirbels ge⸗ ſchmutzt. Die Naſe oben zu ſchmal und unten zu breit, N e e 6.295 8 fen wirz Per enelandearmluftzufuhr noch vertie⸗ mitunter verſtümmelt. Auch die Kontrollnummer der ene. dn 0 hat über leg 9 entſtan; ene allgemeine Nordweſtſtrom Scheine ſind unrein gedruckt. Hat über allen Nordſeeländern die Luftfeuchtigkeit erhöht ag zu einem großen Nebelgebiet von erheblicher Aus⸗ Dehnung geführt. Bei der jetzt vorhandenen Druckver⸗ deilung iſt mit fortdauernd wolligem Wetter ohne nennens⸗ werte Niederſchläge zu rechnen. n ee Voraus ſichtliche Witterung bis Frei⸗ gang: Weſtliche Luftzufuhr, ſonſt keine weſentliche Ver- * Arbeiter ⸗Geſangverein„Harmonie“. Für adde sdränte. 27.—] bettselen m. H. 28. f den am kommenden Samstag im„Goldenen Karpfen“ ſtatt⸗ N asdtom aden 49.— fadhtisdle... 18. 5 12 8 findenden Maskenball ſind Maskenkarten zu haben bei: diet kihe. 165. dücheschränte.. 85. — Gedenket der hungernden Vögel! War ch 115 26, rie 10 J ene„ flugrrden im Winter die Vögel füttern Die landläufig Antwort Mich. Hofmann, Holzſtr. 26, Math Mandel, Friedrichſtr. 10 dkelllöche.. 95. kigandenchen. 31. wird lauten: Damit ſie nicht verhungern und ſpäter wie- und im Vereinslokal zum„Goldenen Karpfen“. Für Mit⸗ eee ee e we 0 ihr. i Getier aller Art vernichten und uns durch glieder des Frauenchors bei Frau Martin, Alexanderſtr. 25. e e ee ihre Geſänge erfreuen können. Das iſt gewiß richtig, aber Preis pro Karte 1.20 Mark. 1 4 2 änderung. ö leich 1 nehmen ſich dieſe Weisheit zu Herzen!“ Viel⸗ nne 1 die meiſten Menſchen nicht einmal, wie un⸗* Voranmeldungen und Boraus zahlungen endlichen Nutzen uns unſere gefiederten Freunde ſtiften. auf die Umſatzſteuer. Da die Umrechnungsſätze füt die 1 0 1 * Kohlen- und Gasherde, email. Kesselöfen, Jauchepumpen ö empfiehlt Ermäßigung des Lichtſtrom⸗ und Gaspreiſes. Die Gas⸗ und Elektrizitätskommiſſion hat 5— in ihrer geſtrigen Sitzung die Preiſe für Alle Gartengeräte, wie Schaufeln, Lichtſtrom und Gas mit Wirkung vom 1. rtl 1927 wie folgt ermäßtat: Autolieferung allerorts frei Haus(für Garten und Hühnerhofj. Betr.: Auswärtige Fahrtvergütung. — P iſch⸗Südde 4 4 11 8 58 15. Feen 3000 Mark Nr. 838 30 075 Hundertfach iſt erwieſen, daß Waldvögel bei ü %%% 107 551, 3000 Marl Nr. K 5 Mark Nr. Nonnen und anderem Schädlingsbefall, während in näch- Gründen nicht vor Mitte des Monats ſeſtgeſetzt werden 292 073.(Ohne Gewähr.) 120 240, 158 813, 165 374, ö ſter Nähe, wo kein Vogelſchutz herrſchte, die Wälder kahl können, werden ebenſo wie im Dezember 1926 und Januar —,Die Tage nehmen zu! Jeder Morgen und Abend ö nel, daß e und geradezu vernichtet wurden! Man rech⸗ 1927 auch 10 Februar und März 1927 allgemein Zuſchläge bringt uns dieſe hoffnungsvolle Botſchaft der lieben i 5 e ee Sd im Umkreis von nach 8 170 Abſatz 2 der Reichsabgabenordnung und Ver- Sonne, die täglich fünf Minuten länger uns mit ihrem das für Obſtgärken beben Schädlinge vernichtet! Was zugszinſen nicht erhoben, wenn die Voranmeldungen und Beſuche erfreut—! Die Tage nehmen zu, nun gehts Sen Deinen Rae e kann man ſich denken. In Vorauszahlungen auf die Umſatzſteuer bis einſchließlich 15. Kr dlan, dem Frühling entgegen. Klein und beſcheiden ö Ernte vernichtet, ür kings uin das Net ene Nabe Februar und 15. März 1927 beim Finanzamt(Finanzkaſſe) lch ſind aber doch 1 den ö 11 90 haben, ſchließ⸗ ſenpaares hingen die ausgereiften vollen Weinſtode als eingehen. geworden, und eh wirs recht bedenken ve allen e 1 93 5 Baht Darum: Gedenket 8 5 8.— ſchnell gekommen, feiern wir Auferſtebunan f gernden Vogel im Winter!. 55„„...... e. 7[nachſtehend nochmals zur Kennt bringen, — Volkstrauertag 1927. Der Volksbund Deutſcher—. Neuregelung des Fingerabdruckes. Das Verfahren—.— 35 SS Wer unreines bleiben unve ändert beſtehen. She betragen Kriegsgräberfürſorge E. V. teilt mit: Der Herr Reichs⸗ des Fingerabdrucks ſoll vom 1. März ab im ganzen f„FFF 0 Blut hat? bei einem Jahresverbrauch a ö Stuntverstantung, Hamorr- 1 miniſter des Innern hat unter Bezugnahme auf ſein deutſchen Reich einheitlich geregelt werden. Fingerabdrücke 1 15 f 938 1— 100 Koſt Rpf. pro Kwſt. Rundſchreiben vom 11. Januar 1926 durch Erlaß vom 15. ſollen in Zukunft von gewohnheitsmäßig oder gewerbs⸗ Jelhi QAhrpechieſumg Tkotz Steigen dek Buterpreiſe fler desan Verein apmon I 10% ae 100 N 6 80%. 7„ 9275 1 15 Utandrang nach dem Hoge. 000— 5000 2² A nn Alichengeite. verkaufe ich: 6 J* 0 440 9 ontschmerz, tines 5 1 0 ö Jauuar 1927 den Landesxregierungen mitgeteilt, daß der mäßigen Verbrechern, von den Perſonen, die der Behörde 950 Sonntag vor Oſtern(Renimiszere, 13. März ihren Namen nicht nennen wollen, von allen Ausländern, 0 997 1133 5 N.* N Gag Nor— 11 9 5 13 1 4 1 7 5— 17 5 2), allgemein als Volkstrauertag begangen wird und die wegen Vergehens mit Ausnahme von Paßvergehens andet Kuctimmung vom allen Seiten. Wechseln f 1 8 15 ini itapg z Dr. Buflehs senten Frangulatee. 1 7 5 2 7 21 7 7 8 N f N N 5 NN 25 N 8 5 Sie deshalb ofter eine 0 2 0 liger lb EL 28 D 25 0 5 N 8 gehe 1 f N. s 104 2 bat dieſe, die hierfür erforderlichen Anordnungen zu tref⸗ ö ausgewieſen werden, pon Landſtreichern und von nicht e g Gee e eee Dotkex-Pudding 9 1a. Süßrahmtafelbutter„ 0. 128 0 4 ö Mitglied 8 Deutschen Apbeltersangerbundes. 0 Rathaus- Drogerie 1000135000„ 85 5 ſen. Da dadurch der Boden für ein würdiges Begehen leßhaften Zigeunern genommen werden. 8 bac ae ore wert erg dir acshalte-. e Allg. Diaggenkeſe 4d. 8 11— 0 mos kohBöh. 15001-20000„ 19„„ des Volkstrauertages im ganzen Reiche vorbereitet iſt,* com elufgchen pig aun Geli e Fen. 1a. Schwetzer äſe Pfd. 40% f 0 20001-30000„ 18„„„ At Na Narren. Ke 474 7— 9 1e— 31. 5441 u etker- bein- 5 1 42 Dr* 0 1 22 4 N 2 2— 2„ 5 1 bat der Volksbund Deutſcher Kriegsgräberfürſorge E. der gro gen Geschften arhaltlieb, Serschlägi 1H. Holl. Vollheringe 10 St. 80 Motto: Wann's net langt, wärds g'schtreckt. p, 1 Gas: Einheitspreis von 18 Rpf pro eom J 4 Viernheim, den 15. Februar 1927. Heſſiſche Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Spaun⸗ und Stacheldraht — Eiſerne Gartenpoſten— val. Weinheimerſtraße. Geschenkartikeh in großer Auswahl. Spaten, Rechen ete. Ap ſt bei[Lichtſtrom: Bei einem Jahresverbrauch ö rei ſthau⸗ et kaufen Sie billig Kreisobſtbau⸗ Verein. kaufen Sie billigſt W l 1.500 Ke. 45 e ed g Jungbuschstraße— Gegründet 1903 Ab Frühjahr F 4, 1 8 Fenster. Anmeldungen für Torfmull müſſen diefe Woche noch bei Herrn A. Reinhard gemacht werden. Der Vorſtand. res N„ 201-500„ 43„„ J. Wunderle 5 5011000 n 1„„„ 1001 u. mehr 40«„„„„ am Marktplatz. Die Kraftſtromprei die wir 1 5 — Verufgwahl der Schüler und Schülerinnen. Bei die Durchrh he:„ 5 zen Wichtigkeit je haute dor M ein e ten Geschäften erhältlich. 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Die Feiern ſollen eine 3 Sz 4 N* eee ie, Feiern ſollen einen ganz Schülern und Schülerinnen Fragebogen, die ihnen von N e ee ö N Futter“ 0 in beſter Lage, zu ver⸗ Dr. H. Oetker, Bielefeld mehle, 1a. Weizenkleie— billigſter kaufen. unpolitiſchen und interkonfeſſionellen Charakter tragen. 1186 15 1 ö gen. den Arbeitsämtern zugehen, übergeben, damit ſie und ihre 150 ˖ 5 f i adenverkaufspreise: Backpulver»Backin- 1 Stück 10 Pfg., 3 Stücke Tagespreis 1 2 0 Zu a DEliges N 7 Expedition. .— 1 1 rxpedilto 8 1 5 0 Pereit 4 Volfstr N Iz 7 MIt us 5 F. dere ita zum Velkstrauertag obliegt, ſollen gebildet wer⸗ wahl treffen. An Orten, an denen Arbeitsämter be⸗ Scholoisdenspese mit acta, Fand de a ddiuag pulver 15 Pig. Ortsausſchüſſe innerhalb der Gemeinden, denen die Vor— 5; 75 3 4. 3 a f et u Eltern eine zwedmäßige Entſcheidung für ihre Berufs⸗ T. baddingpulrer, Vauiſie Mandel, Pig. Vanfllin-Zucfter 5 Pfg., la. Speiſe⸗Haferflocken Pfd. 24 den. 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Nein, Martha war jedoch ſo verbiſſen in den Gedanken,„Der geht in einigen Tagen nach Leipzig.“ Die Zeit, bis ihr Vater wieder zurückkam, ſchien nen Schwager, der doch ſicher nicht bloß deshalb ge⸗ 3761 N 14 0 tröſtliche Nachricht brachte. Hildebrandt erkannte. Da trat Edith ins Zimmer, einen forſchenden Blick paßt, wenn du bei jedem Mißerfolg ſo nervös bist! die Tür zum Wohnzimmer öffnend.„Tritt ein, bitte.“„Nun, Onkel, du haſt ſicher ein Anliegen an uns, ebenso das dee dam enelfteisoh aus Shlzener Zungen Pd. nur 1.60 Mk. mußt du ſie auch auseſſenl zu ihnen gefunden. wurde der alte Hildebrandt etwas gereizt. Seine cho⸗ 1 Damenmasle billig zu verleihen derer Seite zu ſuchen iſt! Ich, an deiner Stelle, Papa, Mit eben ſolcher Verwunderung, wie Edith ihren er geradewegs auf ſein Ziel los. Nathansſtr. 38. 3 Treppen 1 810. 2 Schokolzdenspeise mi gehlackten Mandeln 20 Pfg. furt a. M.. Münzaaſſe 3, au richten. ſtehen, ſind die Schüler und Schülerinnen auf dieſe hinzu⸗ 15 f moiſen und es iſt ihnen zu»muyfohlen, die für ſie und ihre 1a Milch⸗Schokolade 2 5 8 8* Eine große Gahe J ³ 0 bbb SFSVSFFPFPFPFPFPFCCCCTCCCCCCTCTCCTCT(TCTCCT(TCT(TTTTT— 3 Tafel(100 gr. 354 0 2 B 0 Bürger die Mittagsſtunde zu Bürkners zu gehen, wenn er nicht„Nun, Schwager, was verſchafft uns die ſeltene 1 ö 70 15 Roman von Fr. Lehne. W 05 ſie 5115 würde. 1 Ehre deines Beſuches?“ f 5 3. Fortſetz uch Frau Hildebrandt redete ihrem Manne zu und Der Angeredete ſah ſich im Zimmer um.. W—— .Portſetzung. 5 115 e f 85 a F ͤVbTTT gehörigen höfl. ein. 00 zu kaufen geſucht. 1. 1* 0 geg zu ſeinem Schwage e, ſauber und ordentlich aus, wenn auch die Mutter ſehlte. N 5 ud. G inde 4 V ſagt di „Es muß ihm aber doch verteufelt ernſt ſein, ſonſt ga be 9 i e W. mac 2 u 540 85„ jeh ebetzeiten er 1 Gemeinde u 4 Von wem, ſagt die hätte er die Geige nicht wiedergeſchickt! Na, wollen wur e, beltle ache ben Zweck meien ec integer 19. Februar Ki⸗Sißo 17. Ador R. on Uhr Exped. ds. 919 .— 7*— 2 0 17 N sgl et kriege ich und Arburg nicht ſo leicht wieder,“ gar nicht 1 N 10 daß ſie ſich hierdurch nur vor„Ich wollte mal ſehen, wie es euch geht,“ ſagte* 1 1 50 5„ „dein Skat iſt wohl deine Hauptſ manas⸗ er verhaßten Kuſine eine Blöße gab.. er dann etwas verlegen.„Ihr ſeid nun ſo allein, ohne„ Nachm. 1 Dein S J 50 dauptſorge, Papas Denn auf dieſe Weiſe erfuhr Edith am ſchnellſten, die Mutter. Die arme Lina,— daß ſie ſo ſchnell da⸗ Ausgang 6559„ Riß al den Spiele leben Beeile dich. Papa üdaß Wenn on Marthas Vater das nicht ſagen würde,„Ja, ſie fehlt uns ſehr,“ entgegnete Bürkner trau⸗ 53 75 Morgen: 700 du noch hinkommſt, ehe Lucian ausgeht. Und hörſt ſo konnte Soith die Sachlage immerhin zuſammen⸗ rig. g 1 N a „ 75 5. N reimen„Was wird denn nur aus Thankm ar?“ tue das lieber nicht— ſonſt wird er ſtutzig und warnt die Kuſine ſei f 1 f 5 i 5 f f WN 1 12 f er. die Kuſine ſei an allem ſchuld, daß ſie gar nicht wei—„So? Alſo wird er doch ſtudieren? Hm, hm—“ ſen e Das muß Onkel auf jeden Fall zu wiſ— ter dachte und überlegte— entgegen ihrer ſonſtigen, be— Eine kleine Pauſe trat 19 e 1 rechnenden Art! Mit mißtrauiſchen Blicken beobachtete Bürkner ſei⸗ 1215 115 i ich und doch waren noch nicht 13. kommen war, um ſein nochmaliges Beileid auszuſpre Minuten verſtrichen. Edith war ſehr verwundert, als ſie in dem Ein- chen und erfahr 1 5 17 4 rw l. zu erfahren, was Thankmar Seinem Geſicht ſah ſie ſofort an, daß er keine laßbegehrenden, der bei ihnen geklingelt hatte, Herrn würde. f 1 ie e Er zuckte die Achſeln. 3 fü i i i 17% f Du, Onkel? Was führt denn dich zu uns?“ auf die beiden Männer werfend. 8 ach zu machen! Lucian iſt zu ſehr beleidigt.„Iſt' dein Vater ſchon zu Hauſek“ Sie war gewöhnt, den. klar auf den Grund uch ſieht er ein, daß du nicht zu einer Künſtlerfrau„Ja, er iſt ſoeben gekommen,“ entgegnete Edith, zu ſehen. Deshalb fragte ſie geradezu: Na, hat dir ja alles ſchon geſchrieben, da brauche Dann gi in di il a a a 8 5 5 ging ſtie in die Küche und nahm ſchnell das ſenſt wärſt du wohl doch nicht gekommen? 5 ich ſeine Worte nicht zu wiederholen. Da haſt du dir Mittageſſen vom Feuer, ſich dabei den Kopf zerbre⸗ 19 5 dich 110 195 4 yt gekomm Sag alſo, ſelber eine ſchöne Suppe eingebrockt, Marthachen; nun chend, was der Onkel wohl wolle, daß er den Weg Durch dieſe ſo geradeheraus geſprochenen Worte Erregt ſprang ſie da auf. Gutes ſicherlich nicht! Deshalb beeilte ſich Edith, leriſche Natur ging mit ihm durch und er ver da „Natürlich!“ rief ſie mit wutbebender Stimme aus, um bald ins Zimmer zu kommen und zu hören, was ſeine Frau pat fee Tochter ibm Schlauheit 9955 10 „natürlich, nun trage ich die Schuld, die auf ganz an⸗ da geſprochen wurde. plomatiſches Vorgehen anempfohlen hatten. Nun ging würde mal zu Onkel Bürkner gehen— gleich an die[Onkel begrüßt, wurde Herr Hildebrandt auch von Herrn Ja, du haſt recht, Edith,“ erwiderte er,„un chtige Adreſſe— und ihm über ſeine Edith ein Licht[Bürkner empfangen, der am Fenſter ſaß und die Zei⸗ rade an dich habe ich eine 9 zu ſtellen.“ 1 rufſtecken!“ tung las.(Fortſetzung folgt.)