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Dieſer Antrag ſteht auch in engſtem Zuſammenhang mit dem Staatsvoranſchlag. 1 Heſſiſche Verobnungen zur Reichswohnungszählung. Darmſtadt, 29. April. Im Freiſtaat Heſſen wird die Wohnungszählung außer in allen Städten über 2000 Einwohnern in ſämtlichen Orten der Kreiſe Groß-Gerau, Mainz und Offenbach durchgeführt. Darmſtadt.(Proteſt gegen die geplante Po rtoerhöh ung.) Gegen die geplante außerordent⸗ lich ſtarke Erhöhung der Portogebühren durch die Reichs⸗ poſt hat die Induſtrie⸗ und Handelskammer Darmſtadt in einem Schreiben an den Deutſchen Induſtrie- und Handelstag in Berlin nachdrücklich Stellung genommen mit dem Hinweis darauf, daß eine Erhöhung der Poſt⸗ gebühren für die deutſche Volkswirtſchaft in ihrer der⸗ zeitigen Lage eine untraͤgbare Mehrbelaſtung darſtelle. Aus der Pfalz. a Ludwigshafen.(Kuppelei.) Die Eheleute Glab von Ludwigshafen duldeten den intimen Verkehr ihrer erſt 16 Jahre alten Tochter mit ihrem Bräutigam in dem gleichen Zimmer, wo auch ſie ſchlafen mußten. Unter Ausſchluß der Oeffentlichkeit wurde der Ehemann zu einer Gefängnisſtrafe von drei Monaten und die Ehefrau zu einer ſolchen von zwei Monaten verurteilt. Oggersheim.(Verhaftung zweier wachtmeiſter wegen i Der Polizeiwachtmeiſter Guſtav Lorenz und der Wacht⸗ meiſter Krämer wurden wegen dringenden Verdachts des Meineids von der Staatsanwaltſchaft Frankenthal ver— haftet. Nähres wird die eingeleitete Unterſuchung ergeben. Polizei⸗ Moſaik. (Unpolitiſche Zeitbetrachtungen.) 1 Mann gleich 40 Mann!— Pferdekraft und Pferde⸗ verſtand.— Der Toto.— Mit doppeltem Boden.— Die Spielbank will nicht betrogen ſein!— Böhmiſche Wälder.— Poliziſten als Kellner.— Das Mädchen für alles.— Ganymedes und Hebe. Der Wert eines Mannes wird nach verſchiedenen Maßſtäben bemeſſen. Von einem körperlich ſtarken Manne ſagt man wohl, er nehme es mit dreien auf, von einem beſonders geiſteskräftigen, und wäre er körperlich ein Knirps, daß er die Menge um Haupteslänge überrage. Der amerikaniſche Botſchafter in London hat in einer Rede ausgeführt, daß jeder induſtrielle Arbeiter in Ame— rila einen Arbeitswert von vier Pferdekräften habe und mit Hilfe der Maſchinen ſo viel ſchaffe, wie vierzig Mann. Dieſe Berechnung nimmt als Maßſtab für den Wert des Mannes alſo die Maſchine, und je mehr ſich die Technik entwidelt und die Maſchine vervollkommnet, umſo höher müßte danach ſein Wert ſteigen. Der zehn- und zwanzig⸗ pferdekräftige Mann wäre alſo, da die Technik ja unauf⸗ hörlich fortſchreitet, nur eine Frage der Zeit, und es wäre hiermit die volkswirtſchaftliche Lehre widerlegt. daß die Maſchinen die menſchliche Arbeitskraft immer ringwer⸗ tiger machen und eine zunehmende Arbeitslof keit her⸗ beiführen würden, ſchlagend widerlegt unter der Vor⸗ ausſetzung, daß jeder Arbeiter beſchäftigt bleiben und die Wertſteigerung erfahren würde. Aber das iſt doch noch keineswegs gewiß. Amerika befindet ſich in einer wirt. ſchaftlichen Hochkonjunktur ohnegleichen und kann daher ſeine Arbeiterſchaft faſt voll beſchäftigen. Tritt einmal ein Rückſchlag ein, und der wird ſchon kommen, ſo hat auch das Exempel: 1 Mann gleich 4 Pferdekräfte, 1 Pferdekraft gleich 10 Mann, folglich 1 Mann gleich 40 Mann, ein Loch. Müſſen Arbeitshände feiern, Maſchi⸗ nen ſtillſtehen, finkt der menſchliche Pferdekraftwert auch wieder im Dollarlande, wo man heute ſo ohenauf iſt, dank dem vieledlen Wilſon und ſeinem Punktſieg, dem wis es zu danken haben, daß wir unten durch ſind! Mit Pferdekräften läßt ſich Großes bewerkſtellig en, aber ein Pferdeverſtand kann auch ſein Gutes haben, dar⸗ auf deutet ſchon die Redensart hin:„Das merkt ein ferd!“ Man muß ihn haben, um die Qualität eines ferdes zu beurteilen, um beim Pferdekauf nicht ühers Ohr gehauen zu werden und beim Pferderennen richtig zu tippen. Im letzten Fall ift er aber nicht unbedingt zuverläſſig, die Sportsleute. die ihn zu beſitzen bebauv⸗ Meineidsperdachtes.) Jiernheim 8 Viernheimer Tageblatt „April 1927 Anzeigenpreiſe: bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen vor⸗ mittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher.— Annahme von Anzeigen in unſeren czeſchäſtsſtelle und don ſämtlichen Annoncen⸗Expeditionen Deutſchlands und des Auslands. Amtsblatt der Hefiſchen Värgermeiſterei und des Polizeiants Platzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Aufnahme an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen werden. (Viernheimer Bürger-Ztg.— Viernh. Volksblatt Oie einſpaltige Petitzetle koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg. — 44. Jahrgang leit, berneren 01K bas iſteiſte Weld am Toto, ihr Pferde⸗ verſtand entſcheidet ſich für die beſten am Start erſcheinen⸗ den Pferde, darauf ſetzen ſie, und dann macht vielleicht ein kraſſer Außenſeiter das Rennen und wirft den Ein⸗ faltspinſeln ohne Pferdeverſtand Rieſenquoten in den Schoß. Auch am Toto ſind die bekannten größten Kar⸗ toffeln, die man haben muß, um Hans im Glück zu ſein, wichtiger als der Verſtand und Pferdeverſtand. Das hat ſich ſchon jetzt zu Anfang der Rennſaiſon wieder⸗ holt gezeigt, wo die Außenſeiter in Front gingen und die Favoriten hinter ſich ließen. Die Veberraſchungen ſind es, die dem Spiel und der Wette ihren Reiz geben, aber natürlich auch die Hoffnung auf Gewinn. Und hoffen muß der Menſch, ſo lang er lebt, und einer ſeiner liebſter Träume iſt, reich zu werden. Im Bruſtton erklärt man: Reichtum macht nicht glücklich, fügt in Gedanken jedoch hinzu: beſonders, wenn man ihn nicht hat!— Bei Wetten wird ſcharf aufgepaßt, daß es einwand⸗ frei zugeht, eher iſt es ſchon beim Spiel möglich, das Glück zu„korrigieren“, und es wird bald auf dieſe, bald auf jene Weiſe verſucht. Auch bei den Spielbanken, aber die ſind ebenfalls auf ihrer Hut und haben die weitgehend— ſten Vorſichtsmaßnahmen getroffen, um nicht betrogen zu werden. In Monte Carlo ſcheint es aber doch wieder mal gelungen zu ſein. Es haben welche gewonnen, ohne etwas gewagt zu haben. Auf einer italieniſchen Grenzſtation verhaftete man eine feſche Wienerin— die Wienerinnen ſind alle ſeſch—, die einen Koffer mit doppeltem Boden bei ſich hatte, in dem unter anderem auch falſche Spiel⸗ marken, wie man ſie in Monte Carlo ſtatt baren Geldes ſetzt, verſteckt waren. Wie die Bank in Erfahrung ge⸗ bracht hat, iſt ſie bereits von anderen Glücksrittern durch ſolche Falſchſtücke um über eine Million Franken geſchä⸗ digt worden. Der doppelte Boden iſt ein altes Schmuggelrequiſit, das den Zollbeamten wohlbekannt iſt und ſie kaum noch täuſchen kann. Bei einem umfang⸗ reiechn Spritſchmuggel, der vor einiger Zeit aufgedeckt wurde, hatte ſogar das Schiff einen doppelten Boden und der Raum dazwiſchen war der Behälter für die flüſ— ſige Schmuggelware. In dem Koffer der Wienerin wer⸗ den die Grenzzöllner Spitzen, Schmuckſachen und derglei— chen vermutet haben, über die vorgefundenen Spielmarken werden ſie vielleicht erſt erſtaunt geweſen ſein, bis ihnen die Bedeutung klar wurde. Die Dirertoren und Artionare der Spielhölle am blauen Mittelmeer aber werden vor Entrüſtung kochen. Geldwerte Spielmarken zu fälſchen, die Bank von Monte bemogeln zu wollen— wie gemein! Fi donc! Man iſt doch eine philantropiſche Einrichtung, nimmt den Menſchen das Geld ab, mit dem ſie nichts Vernünftiges anzufangen wiſſen, ſorgt dafür, daß ſie, arm geworden, wieder arbeiten lernen, und begräbt ſie nachdem die Roulettenkugel beharr⸗ koſtenlos, falls ſie, Re⸗ lich zu ihren Ungunſten entſchieden hat, mit einer volverkugel die letzte Partie ſpielen ſollten. Auf feinere Manier wie in dem berühmt-berüchtig⸗ ten Kaſino kann man nicht gerupft werden. Wer auf äußere Formen weniger Wert legt, kann es näher und be⸗ quemer in Mitteleuropa haben, wo das vom Zauber der Romantik umwitterte Räuberweſen wieder kräftig auf⸗ lebt. So in den böhmiſchen Wäldern, die ſchon in frühe- ren Zeiten in dieſer Beziehung einen begründeten Ruf hatten und in denen ja auch die Schillerſchen Räuber, die man heute auf dem Theater„zeitlos“ darſtellt, ihr Leben voller Wonne führten. Es iſt ſehr ſpaßhaft, mit⸗ len im Walde von ſo einer Bande angefallen zu werden. Mas kann einem denn noch genommen werden? Anſere Taſchen ſind leer, wir können ſie ruhig umkehren. Und auf Löſegeld haben die Herren Räuber nicht zu rechnen, wir liegen ſchon in Dawesbanden und müſſen mehr zah⸗ len als wir leiſten können. Ueberfälle ereignen ſich auch in den belebten Straßen der Großſtädte. Zuweilen faßt man die Banditen, zuweilen nicht, und ſie ſind nicht über⸗ all gleich gefährlich, manche begnügen ſich mit den Hand⸗ läſchchen der Damen, worin ja nicht immer Geld, ſondern lediglich Puderquaſte und Lippenſtift enthalten ſind. Grie⸗ chenland hatte ehemals auch recht tüchtige Räuber, aber das muß nun auch beſſer geworden ſein. Man kann die dortige Polizei ſogar zu anderen, ihr fernliegenden Auf⸗ gaben heranziehen. In der Hauptſtadt Athen ſind die Kellner und Köche in den Streik getreten. Auf Anordnung der Regierung müſſen die Poliziſten die Gäſte in den Wirtshäuſern bedienen, während die Soldaten das Kochen beſorgen. Bei uns iſt die Feuerwehr das Mädchen für alles; wo Not am Mann iſt, muß ſie anrücken, ſelbſt verflogene Kanarienvögel und Bienenſchwärme hat man ſie ſchon einfangen laſſen, auf den Einfall. die Löſchmann⸗ dem frohen Frühlingslied der Kinder die ewige Sprache ſchaften bei Kellnerſtreiks zu kommandieren, daß ſie den Durſt der Gäſte läſchen helfen, iſt man meines Wiſſens aber doch noch nicht gekommen. Und unſere Soldaten lommandiert man nicht zu zivilen Küchendienſten. Deutſch⸗ land iſt eben nicht Griechenland, wo der Erdenſohn Gany⸗ medes einſtmals von einem Adler in den Olymp ent⸗ führt wurde, um Zeus als Mundſchenk aufzuwarten, eine ganz hervorragende Auszeichnung, wenn man be⸗ dentt, daß die Mundſchenkin des griechiſchen Gottvaters ſeine eigene Tochter, die ſchöne Hebe, war. Jobs. nen von Blume zu Blume ſummen des Streifens durch gekommen Heute 2 Blätter. Wetterbericht vom 30. April. 240 Temperaturgegenſätze haben in Südfrankreich zu heftigen Gewittern geführt. Das dortliegende Teil⸗ tief kommt jetzt allmählich mit einem Ausläufer des nordeuropäiſchen Tiefen in Verbindung, ſodaß wir Luft⸗ zufuhr aus dem inzwiſchen befeſtigten Oſthoch erhalten. Darum beſteht zunächſt noch Ausſicht auf Fortbeſtand der ziemlich heiteren Witterung, deren Dauer jedoch von dem Weiterverhalten der neuen über dem Ozean liegenden Störung abhängt. Vorausſichtliche Witterung bis Sonn⸗ tag: Zeitwei'e heiter, meiſt trocken, wärmer mit Ge⸗ witterneigung. al 2= 2 Der Wonnemonat. Im wunderſchönen Mat, alle Knoſpen sprangen, in meinem Herzen Liebe aufgegangen. ö Ein echtes Sonntagskind iſt ex dieſes Jahr. Gleich ſeinen Anfang hat er auf den Sonntag verlegt, damit wir uns alle recht herzlich freuen ſollen auf den echten Früh⸗ ling, den uns der ſo ſchlecht gelaunte April mit den eiſigen Stürmen und der gewaltigen Regenflut bisher verſagt hat. Stoßt alle an auf ſein Wohl mit dem friſchen Maitrunk, der doppelt gut mundet, wenn ihn der zarte Waldmeiſter gewürzt hat. Die Jugend jubelt ihm entgegen und leiſe zieht beim Anblick der tauſendfältig prangenden Flur und beim Liebesgezwitſcher der die Sehnſucht Vögel die nach dem Alleinſein mit dem Geliebten in das Herz. Das blühende. ſproſſende und jauchzende Leben läßt uns alle wieder jung werden. Manch Alter ſtimmt verträumt in die fröhlichen Mailieder ein, die von j! friſchen Lippen erſchallen: Der Ma iſt gekommen, Die Bäume ſchlagen aus, Da bleibe, wer Luſt hat, Mit Sorgen zu Saus. „Nein, wir wollen alle nicht zu Hauſe und wenigſtens für Stunden die Sorgen vergeſſen, die uns ja überreich beſchieden ſind. In der freien Natur läßt ſich der graue Alltag ſo leicht vergeſſen. wenn die Bie⸗ 1 und den ſüßen Nektar ſchlürfen, der uns köſtlicher Honig wird, ein Labſal für Kranke und Geſunde. Faouür jeden bringt der Mai t irgend einen Leckerbiſſen. Meuſchen und Tiere begrüßen ſein Kommen und doppelt zufrieden greifen die Wandervögel in die Saiten der Klampfe, denn:„Maiglöckchen läuten im Tal.“ Die Zeit ns d Flur und Au iſt wieder da. Nur der Krebs ſtreckt vorſichtig ſeine langen Fühler aus. Für ihn beginnt eine ſchumme Zeit, da der Mai der erſte Monat ohne„r“ iſt. wo der Feinſchmecker ihn lieber rotgeſotten in der Schüſſel als auf dem Grunde des Baches ſieht. Dieren * * * 5 Gonntagsgedanken. Im Kreislauf des Jahres iſt jetzt wieder der Mat und die Natur beginnt ſich in ein friſches Kleid zu werfen. Freudig lacht die Sonne vom Himmel, die Erde ſchmückt ſich mit einem Heer von Blumen und die Allgewalt des Lebens erfüllt allerorten die wieder⸗ erweckte Natur. Auch die Menſchen folgen dieſem Bei⸗ ſpiel und ſchmücken ſich ſommerlich⸗feſtlich; denn das Klin⸗ gen und Singen in Wald und Feld lockt recht eindringlich dem Beiſpiel der Natur zu folgen und ſich an einem Gang durch die keimende Saat und das junge ſproſſende Grün der Blätter an der Wunderkraft der Schöpfung zu erfreuen. Dann lenken ſich die Gedanken wohl auch unwillkürlich auf den, der uns das alles beſchert hat, denn ein ſtiller Gottesdienſt breitet ſich über der Natur aus: Der Alltag iſt verdrängt und„Die Himmel rühn er des Ewigen Ehre.“ Ja, fürwahr, ein Maienſonntag erweckt tiefe Gefühle 555 Dankbarkeit und wer es verſteht, aus dem Sproſſen r Natur, aus dem jubilierenden Lied der Lerche, aus der Schöpfung zu erkennen, der muß auch in Ehrfurcht den König und Herrſcher loben und preiſen. „Und plötzlich läßt die Nachtigall Im Buſch ihr Lied erklingen. In Berg und Tal erwacht der Schall Und will ſich aufwärts ſchwingen. Und der Morgenröte Schein Stimmt in ſchlichter Glut mit ein: Laßt uns dem Herrn lobſingen!“ „Treue Arbeit. Herr Lud w. Winkenbach 2, Bahnhofſtraße, kann am 1. Mai d. Js. auf eine 25jähr. Tätigkeit als kaufmänniſcher Angeſtellter bei der Firma Boehringer& Söhne, Mhm.⸗Waldhof zurückblicken. Im vorigen Monat konnte ſchon Herr Michael Beikert, Mannheimerftraße, auch ſein 25jähriges Arbeitsjubiläum als Laborant bei gleicher Firma begehen. Für beide Jubilare, die den Aufſtieg dieſer Weltfirma miterlebten, ein ſchöner Beweis ſeltener Plichttreue! Unſere Gratu⸗ lation! 5 *Mit dem Auto in den Eheſtand. Die Firma Hoock und Heckmann, Mannheimerſtr. 67, welche mit dem heutigen Tag ihre Kraftfahrzeugreparaturwerkſtätte eröff⸗ net und empfiehlt, bietet auch ihre offenen und geſchloſſe⸗ nen Autos für Fahrten aller Art, wie Hochzeiten, Kinder⸗ taufen, Vereinsfeſtlichkeiten ete. an. Wir verweiſen auf das Inſerat in vorliegender Nummer. „D. J. K. Sportplatz. Durch die Verpflichtung von Schifferſtadt Tabellenzweite des Bezirks Vorderpfalz wird am morgigen Sonntag auf dem D. J. K. Sport⸗ platze ein intereſſantes Treffen zu erwarten ſein, welches dem ſportliebenden Publikum Viernheims von Intereſſe ſein dürfte. 5 * Waldſportplatz! Nochmals verweiſen wir aaf das morgige große Pokaltreffen gegen 1. F. C. Heidelberg auf dem Waldſportplatz. Beginn 3 Uhr. Nach der Vor⸗ ſchau der A. S. Z. beurteilt, traut man einen Sieg den Viernheimern nicht zu, hoffen wir jedoch, daß es anders kommt. Zuſchauer feuert eure Spieler durch Maſſenbe⸗ ſuch an, damit wir durch einen Sieg weiter an der Spitze bleiben. Vorſpiel 2. Maanſchaft geg. Ladenburg 1. Mannſchaft. um ½5 Uhr ſpielen die Privat⸗ mannſchaften der D. J. K. u. der Sportvereinigung. Die 3. Mannſchaft ſpielt in Ladenburg. „ 40 Jahre Hebamme. Die Frau Auguſt Hanf, Ecke Karl⸗ und Ringſtraße, kann morgen Sonntag, den 1. Mai 1927 auf ihre 40jährige Tätigkeit als Heb⸗ amme in unſerer Gemeinde zurückblicken. Wir gratulieren Frau Hanf, die auch heute noch rüſtig den Dienſt ver⸗ ſieht, recht herzlich und wünſchen noch lange Jahre gedeih⸗ liche Arbeit und einen wohlverdienten ruhigen Lebens- abend. * Hinweis. Unſerer heutigen Auflage liegt eine illuſtrierte Beilage der Firma Wronker A.G. Mannheim bei. Die illuſtrierte Beilage, welche äußerſt billige An⸗ gebote enthält, empfehlen wir unſeren geſchätzten Leſern beſtens. fen Das feine Aroma des Kaffees zu erhalten iſt eln leichtes, wenn man Mittel dazu kennt. Es iſt erwieſen, daß durch eine kleine Beigabe von„Aecht Franck“ mit der Kaffee⸗ mühle, bei jedem Kaffee, gleichvlel ob aus Bohnen oder Getreide, die aromatiſche Beſtandteile, von denen Geruch, und auch Geſchmack des Kaffees abhängen. viel länger er⸗ halten bleiben. Ebenfalls wird durch„Aecht Franck“ erſt die ſchöne, goldbraune Farbe des Getränks erreicht. Man achte aber nur beim Einkauf auf die Schutzmarke, die „Kaffeemühle“ und den Namen„Franck“. Denn nur dleſe Zeichen bieten die Gewähr für eln hochwertiges Produkt. „ Welt⸗Cireus Holzmüller: Geſtern abend gab Circus Holzmüller vor einem gut beſuchten Haus ſeine zweite Vorſtellung iu Viernheim und hat durch ſein glänzend durch. geführtes äußerſt reichhaltiges und künſtlerlſch hochbeſtehendes Programm, welches beim Publikum durch die dargebotenen Leiſtungen auf allen Gebieten der Circuskünſte reſtloſe Be⸗ friedigung fand, einen neuen Erfolg zu verzeichnen. Man kann ohne Uebertreibung ſagen, daß ähnliches auf Gebiete in unſerer Stadt noch nicht geboten wurde. Die Circus hält was ſie verſpricht, die hochgeſpannten Erwartungen des Publikums werden noch überboten. Das Unternehmen ver⸗ fügt über ein ganz hochwertiges edls Pferdematertal, einge ritten in allen Gangatten, einzeln und zuſammenarbeltend. Wir nennen hier ganz beſonders den eleganten Sportreitakt vnn drei Damen und ſechs Pferden, eine ganz beſon⸗ dere Leiſtung ſowohl der Damen als auch der Pferde. Eine Augenweite war das engliſche Vollblutpferd„Max“ in der hohen Schule, ſowle der Slebener Zug und dann der Elefant, worüber alles erſtaunt war, daß ſo ein plumper Dickhäuter ſich in ſeinen Kunſtſtücken produziert wie das zierlichſte Pferd melherde, vorg. von Frl. Autuſte Holzmüller. Und nun was die Windſton Com., ganz beſonders aber die 4 Faxoꝛy lelſten, ſo muß mann eben ſolche Leiſtungen geſehen haben. Da es nun nicht möglich iſt, auf jede einzelne Nummer ein⸗ zugehen, ſo können wir nur ganz kurz ſagen, der Cirkus lelſtet ganz beſonderes und hat jedermann, der den ſelben noch nicht geſehen hat, etwas verſdumt, was er vielleicht in ſeinem Leben nicht mehr einholen kann. Dram auf und in den Cireus, den der Beſuch iſt jedermann alt wie jung aufs Wärmſte zu empfehlen. „Eine Chinoſolwoche veranſtalten hieſige Apotheken und Drogerien in der Zelt vom 30. April bis 7. Mat Was in Chinoſol? Das einzige ungiftige und nicht ätzende Desſu⸗ fektionmittel. Damlt iſt in wenigen Worten ſeine oft gerade⸗ zu verblüffende Heilwirkung bei offenen Wunden(lauch Brand- wunden) erklärt. Es wirkt blutſtillend, trocknet die Wunde aus, verhütet die Anſiedlung von Eltererreger. Es wirkk ebenſo zuve rläſſig wle das ſtürkſte(aber auch ſehr glftigel) Desinfektions- mittel, das wir keunen, das Sublimat. Während aber alle anderen Desiufektſonsmittel die Wundfläche mehr oder wennlger an⸗ ätzen und damit die Heilung verzögern, geſchieht das bei Verwendung von Ehinoſol nicht. Mit viel Erfolg wird es gegen Geflügelſeuchen als Zuſatz zum Trinkwaſſer angewendet Die Fachzeitungen berichten über ganz großartige Reſu tate, beſonders bei der gefürchteten Geflügeldiphterte. In allen Apotheken und Drogerlen wird ausführliche Literatur über Chinoſol koſtenlos abgegeben. Ein Unterrichtskurſus im Sticken und Stopfen auf der Nähmaſchine beglunt unter fachkundiger Leltung, die Firma Georg Wunder 6. am 2. Mal 1927 in ihrem Aus⸗ ſtellungs raume, Rat hausſtr 15. Es iſt für vlele Frauen u. Mädchen bisher noch ein Geheimnis geweſen, daß es mo⸗ Ganz beſonders zu erwähnen iſt die Ka⸗ derne Nähmaſchinen gibt auf denen man die entzückendſten Arbeiten zur Verſchönerung des Heims, der Wäſche und der Kleidung ſelbſt ohne große Mühe herstellen kann. Aus dem Lehrprogramm: Ahe Arten von Silckereien, Filet, Gralnter ſtich, Richelieu, Madolra, Hardanger, aſour, Monogramm ſtiderelen, Hohlſaum, Dichtl und Wollarbetten, Gabel bort uſw. Näheres ſiehe heutiges Inſerat. Bekanntmachung. Betr: Vergebung der im Rechnungsjahrs 1927 notwendlg werdenden Almoſenſärge. Am Montag, den 2. Mai 1927 vormittags 11 Uhr erfolgt im Sitzungsſaal des Rathauſes die Verſteigerung der Lieferung von Almoſenſärgen für das Rechnungsjahr 1927. Viernheim, den 28. April 1927. Heſſ. Bürgermeiſterei Viernheim Lamberth. Inſerieren bringt Gewinn! Kirchliche Anzeigen der Evangeliſchen Gemeinde. Sonntag, den 1. Mai 1927. Vorm. 9½ Uhr: Gottesdienſt. Vorm. 10½ Uhr: Kindergoltesdienſt. Abends 8 Uhr: Jugendverein: Mädchenbund. Mittwoch, den 4. Mai 1927. Abends 8½ Uhr: Uebungsſtunde des Frauenchors. Donnerstag, den 5. Mai 1927. Abends 8½ Uhr: Männerverſammlung in der Kleinkinder⸗ ſchule. „ , 1 6 Zum Schulbeginn die praktische Strickkleidung Knaben- Anzüge Sweater, Westen, Pullover, Hosen, Anknöpfer, Kittel, Matrosensweater Mädchen-Kleider Pullover mit Rock-Hängerkleidchen, einzelnen Pullover-Faltenröckchen Lumberjacks, Westen, qacken 55 f Sonder-Angebet! Kinder-Sweater b'wolle, offen und hochgeschlossen. gute Qualitat für 1-2 Jahre 3-4 Jahre 5—12 Jahre 1.50 70 2.50 * 6 Kniefreie Kinderstrümpfe Baumwolle mit wollenem gemustertem Rand, gute Qualität Gr. 3 4 5 6 7 8 9 10 1 1.10 1.20 1.80 1.40 1.50 1.60 1.70 NMaben- Schürzen gute Zephyr- Qualität it Besatz und Tasche 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 60 65 70 75 Gummischürzen, Zier- u. Hausschürzen Mannheim Da ut Breitsstr. F l. 4 Neben dem alten Rathaus i Gottesd ienſt⸗Oroͤnung der katholiſchen Gemeinde. Dom. II. p. Pascha. 7 Uhr 1. hl. Meſſe und gemeinſchaftliche heilige Kommunion der 1. und 2. Abteilung der Jungfrauen⸗ Kongregation. ½8 Uhr 2. hl. Meſſe mit Predigt. 7/10 Uhr Hochamt mit Predigt. 10 Uhr Kindermeſſe. 1 Uhr Kindergottesdtenſt. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Jünglinge; Anweiſung der Plätze. 2 Uhr Mai⸗Andacht, nach der Andacht ſollen die Aſplranten der Jünglings⸗Sodali⸗ tät, die am nächſten Sonntag feierlich aufgenommen werden, dableiben. 4 Uhr Verſammlung der 1. Abteilung der Jungfrauen ⸗ Kongregation. b In der neuen Kirche an Werktagen: Montag: ½/6 Ubr 2., ½7 Uhr 3. S.⸗A. für A. Maria Martin geb. Hanf. Sieustag: ¼6 Uhr 1. S.⸗A. für Jullana Ringhof geb. Miſchler. 7 Uhr beſt. E.⸗A. für Adam Träger, Ehefrau Eliſ. geb. Gutperle, Sohn Joh. und Angehörige, Mittwoch:%6 Uhr Requiem für die in Heidelberg Sophie Herrmann geb. Effler. 1/7 Uhr beſt. G.⸗A. für Joh. Hoock 8., Sohn 7 Krle⸗ ger Michael, Schwiegerſohn Edmund Adler, Eltern, Schwiegereltern und Angehörige. Donnerstag: ¼6 Uhr 2., ¼7 Uhr 3. S.A. für Maria Gutperle geb. Jäger. Freitag:%6 Uhr Uhr 2., ¼7 Uhr 3. S.⸗A. für ledig + Marg. Neff, Samstag: /46 Uhr 2., ½7 Uhr 3. S.⸗A. für Juliana Ring hof geb M ſſchler. Am Montag und Mittwoch iſt bei den Engl. Fräu⸗ lein, am Dienstag und Donnerstag bei den Barmh. Schwe⸗ ſtern um 6 Uhr heil. Meſſe. Während des Monats Mai ſind Mittwochs u. Frei⸗ tags Abends um ½8 Uhr Mal⸗Andachten.— Am nächſten Sonntag iſt das Titularfeſt der Marianiſchen Jünglings⸗ Sodalität verbunden mit Fahnenweihe. Um ½8 Uhr Ge⸗ neralkommunlon. Unter dem Hochamt Weihe der neuen Fahne. Nachmittags Aufnahme der Aſpiranten. Zur Vor⸗ bereitung fiad in dieſer Woche Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abend ½9 Uhr Vorträge für die Jünglings⸗Soda⸗ lität.— Am nächſten Sonntag iſt gemeinſchaftliche heilige Kommunion für die Schüler der Herren Lehrer Beller, Schmuck und Baldauf. Beicht für dieſe iſt Samstag um 2 Uhr.— Am nächſten Sonntag iſt Collekte für die Schul⸗ organiſation. Gemeindekaſſe. Monntag Vorm. Auszahlung der Sozial⸗ und Kleinreutnerbezüge pro Mai 1927. Winkenbach. Bekanntmachung. Der diesjährige öffentliche Impftermin für die im vorigen Jahre geborene Kinder wurde anf Wonners⸗ tag, den 5 Mai 1927 ab vorm 8 Ahr im neuen Schulhauſe hier, feſtgeſetzt. Oer geſetzliche Nachſchautermin iſt für die Erſtimpflinge, auf Donnerstag, den 12. Mai 1927 von 8 Uhr vorm. ab im neuen Schulhauſe hier, beſtimmt. 5 N Den Eltern uſw. der Erſtimpflinge werden in den nächſten Tagen die Berhaltungsvorſchriften zugeſtellt, auf welchen rückſeitig die einzuhaltende Stunde und die zu merkende Liſtennummer ſewells angegeben iſt. Für die Impfung ſolcher Pflichtigen die im Termin ohne be⸗ gründete Ent ſchuldigung nicht erſcheinen, müſſen die Ver⸗ treter auf ihre Koſten ſorgen und wenn der geſetzliche Friſt nicht bis zum Jahdesende genügt wird, treten außer⸗ dem die geſetzlichen Nachteile ein. Viernheim, den 29. April 1927. Heſſiſches Polizeiamt Viernheim 8 udwig. Bekanntmachung. Betr: Einrichtung von Steuerſprechtagen. Der nächſte Sprechtage des Finanzamts fiadet am Dienſtag den 10 Mai 1927 auf dem hleſigen Rat⸗ hauſe ſtatt. Diejenigen Steuerpflichtigen, die an dieſem Tage vorſprechen wollen, müſſen ſich bis ſpäteſtens Donners⸗ tag, den 5 Mai 1927, bei uns anmelden uad genau an⸗ geben, in welcher Sache die Beſprechung mit dem Finanz⸗ amt gewünſcht wird. Später Aameldende können auf Er⸗ ledigung ihrer Steuerangelegenheit an dem betr. Sprechtag nicht rechnen. Betr: Beſſere Verwertung der Allmend. Nachdem die beſſere Verwertung der 186 Loſe der ſog. großen Allmend und der 150 Loſe der ſog. Schlothſtücke durch die Ortsbürgernutzungskommiſſion und den Gemelnderat einſtimmig beſchloſſen und über die Faſſung des zu erlaſſenden 3. Nachtrags zu den Lokal⸗ ſtatuten über den Ortsbürgernutzen mit den Vertretern der Ortsbürger vollſtändige Uebereinſt mmung erzielt wurde, ſoll das nach dem Geſetz, die Gemeindenutzungen der Ortsbürger betr. vom 21. Juni 1852 vorgeſchriebene Verfahren durchgeführt werden. 5 Der Entwurf des 3. Nachtrags zu den Lokalſtatu⸗ ten wird vom 2. Mai 1927 ab 14 Tage lang auf unſe⸗ rem Büro— Zimmer 26— zur Einſicht ſämtlicher Orts⸗ bürger über 21 Jahre mit dem Anfügen offengelegt, daß von denjenigen Ortsbürgern, die während dieſer Zeit eine gegentellige ſchriftliche oder prolekollariſche Er⸗ klärung nicht abgeben, angenommen wird, daß ſie ſich für die vorgeſchlagenen Lolalſtatuten erklären. Heſſiſche Bürgermeiſterei Viernheim 5 Lam berth. en ppenbeingr Motteſer. 15. Aeschälts- Fallung ung-Tmpfenlung. Hrlegor- U. Soldatenvereim Teulomia. Schützenabteilung. Morgen Sonntag, den 1. Mai, von nachm. 3 Uhr ab, findet auf unſerem Stand im Wald Der geehrten Einwohnerſchaft von Viernheim die Mittei⸗ lung, daß wir am hieſigen Platze(Mannheimerſtraße 67) eine neuzeitlich eingerichtete Rraftfahrzeug⸗ Reparatur⸗Werkſtätte eröffnet haben. Durch langjährige praktiſche Erfahrung ſind wir in der Lage, jede Reparatur fachmänniſch auszuführen und ſichern billigſte Berechnung zu. Betriebsſtoffe halten ſtets auf Lager. Gleichzeitig geben wir bekannt, daß wir mit unſeren ge— ſchloſſenen, wie auch offenen Wagen jeder Art von Fahrten ausführen; beſonders empfehlen wir uns bei Hochzeiten und Vereinsfeſtlichkeiten. Beſtellungen und Aufträge werden auch Waldſtraße Nr. 14 und Kathausſtraße Ur. e entgegengenommen; außerdem ſind wir telephoniſch unter Nr. 42 zu erreichen. Hochachtungsvoll Hoock& Heckmann. Uebungsſchießen ſtatt. Dabei werden die Schieß— karten des verfloſſenen Jahres an die Schützen aus⸗ gegeben.— Ferner werden die Samstag mittags dienſtfreien Mitglieder gebeten, ſich an dieſen Tagen zur Anlage eines Laufgrabens mit Spaten oder Schaufel einzufinden. Fahlreiche Beteiligung erbittet Der Vorſtand. Schwefelſaures Ammoniak Kali u. Superphosphat ſowie Natronſalpeter und Harnſtoff wieder eingetroffen. Alles höchſtprozentige Ware. Ferner empfehle Ia. Virginia Gaatmais i(Futter-Welschkorn) ſowie ſämtliche Futtermittel, auch Kückenfutter und Hirse O O O O 1 4 Seele zu dem am Montag, den 2. Mai im Ausſtellungs⸗ raum des Möbelhauſes Adler, Rathausſtr., beginnenden Nähmaschinen- 2 2 2 2 2 8 Jeder Dame wird Gelegenheit geboten, das Sticken und Stopfen auf der Nähmaſchine ausführlich zu erlernen. S Unterrichtsgebühren 15 RM. Für Nähmaſchinen⸗ O kunden Unterricht koſten los. O Kc 1 Maſchine wird obiger Betrag zurückver⸗ S gütet. 2 2 2 D beten, daſelbſt auch nähere Auskunft. Mähmaschinen— Zubehör— eparaturwerkstätte 2 SSO Einladung Stick- und Stopf-Kursus. Bei etwa ſpäterem Anmeldungen werden nach Lorſcherſtraße 44 er⸗ Georg Wunder 6. SSS Jon. Dall. Homann 2. Tel. 85. Lager: Rathausſtr. 28, beim Glöckner. Inserieren Gewinn! Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold. Nächſten Freitag abend in der Eintracht bringt Aein Griise] Os Oqlichen Seb ohe, 85 90 77255 nochuchmen rersueht mo- en me Sers! 7 775 2 2 9 5 N 7 55 s e 8 rerqebas Mitglieder ⸗Verſammlung. 1. Ortsgeſchichtlicher Vortrag des Dorfitzenden. 2. Wichtige Angelegenheiten. DViollzähliges Erſcheinen, beſonders der Aktiven, iſt notwendig. Auch die Damen ſind willkommen. Der Dorſtand. Nunkohlen Zentner 1.80 Mark Empfehle 5 Pferdezahnmais(Virginia) teckwelſchkorn, gelb, Acker⸗ ohnen u. Erbſen in vielen Corten Steckzwiebeln, lauge und runde, Spezial⸗Kartoffeldünger in 1 Zentner-Säcken. an ung Zusonneigeschnle thhtdatnthaaunmgatautddtatdatdtttdadannttaanmtttduntnddanttunddannntttanuntna Mannheim, Luisenring 27. Gründlicher Unterricht im Kleider— Briketts Zentner 1.40 Mark. Peter Roſchauer zum Rebſtock. machen, Weihnähen, sämtl. Hand— Heute arbeiten etc. Superphosphat, Kaliſalz, eechwefelſ. 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