iernheimerfinzeige (Viernhetmer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) 4 2 doll un uefutsse agg neger ug u ne 2 ine e ee po udn nu bunzengasqnuvloch 200 Buneneg unban ia ssen s feen zue pinqva dzpm 01 11 5 ddaunles qpznd ou feng — m ne usgvm och uonvln pencp 20 K up jap uz Igoadssunugogz ene eee an sburpun uspbpane pou javpgoac Bunjpiazug) diq 1g vues uda sue ret siq ole uod og d u g eee ne eee N zd iges alunpzugogß was c a g 10 Bungqpug usch uh un en usbnuss Zausbunugo gz usunpnq os dd un anu in oi meauvg se z. mu eee „in debeguebsſu⸗ Sunugog ud uesqpi gpg uten ol ip 11 u ul . ud ln eee ep 2 ef green eden 1 spgß uehepvu miri c Sneitsdifv 20 2 pnv aun vs sio Buncp vun„uus inlpltzset san eee pee eee ee ieee nchen zg sv eee eee ee ene e neee uses 110 Wis- gn 210 2 (Viernheimer Zeuung— Viernheimer Nachrichten) ice eee eee wie ad ein jom ssqug) usfge! ⸗Huvuloa ane aan usbuvlebs ne Sunzellsgzeg zelnen n! billunbun javnlgozch 100 epa delle Ac An II enen eu baeuech dbu Seng usa mozung auge uin d uebbineg ud Anzeigenpreife: Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg. bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen vor⸗ mittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher.— Annahme von Anzeigen in unſerer Geſchäftsſtelle und von ſämtlichen Annoncen⸗Expebitionen Deutſchlands und des Auslands. Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamtz Platzvorſchriften bet Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Aufnahme an befummt vorgeſchriebenen Tagen, kann jedoch eine Bewähr nicht übernommen werden. Arſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis monatl. 1.50 Mk. frei ins Haus gebracht.— Gratisbetlagen: wöchentl. das achtſeitige illuſtrierte Sonntagsblatt„Sterne und Blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wand⸗ kalender.— Annahme von Abonnements täglich in der Geſchäftsſtelle u. beim Zeitungsträger Erſtes, älteſtes u. erfolgreichſtes Lokal⸗Anzeigeblatt in Viernheim ſprecher 117.— Telegramme: Anzeiger, Viernheim— Poſtſchecktonto Nr. 21577 Amt rankfurt a. M.— Schriftleitung, Druck u. Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathausſtr. cps ueleid sua! sbeag 28. „llqoch senloasmbupczea“ us ac ae enen di nagen e eee ie enen ee ere Uscpnmsniß ne uslsmsbunugagz ud u e in ene ies wlan 81 U ngo 140, neon nech ee unbd np 1 b eee er ei ee enen enen eee usqog eq uno ue pu N dienen eee bee bedunpess logg aer n e en n eee e ehen eee bn api ue aun ue ee N al aun feles qpianqroa— udugqvqueg vz Aue 1 euren ee eee e eee en ae Jeubussunutagz z bn nell ic ga us ullepleb 10 ue 2 e inen ebunqe reg uszelun 20 een een e ee e geg ne j0usbunu goa dig Icpiu 44. Jahrgang Samstag, den 18. Juni 1927 Wachſende Nervoſität in Rußland Wieder Deutſche in Moskau verhaftet? g b Berlin, 17. Juni. Nach einem Telegramm aus Moskau ſind im Savoy⸗Hotel in Moskau von der ruſſiſchen politiſchen Polizei vier Deutſche verhaftet worden. Nach einer anderen Verſion ſoll es ſich um Kommuni ſten handeln. An Berliner zuſtändiger Stelle war von einer Verhaftung von Deutſchen in Moskau noch nichts zu erfahren. Neue Erſchießungen in Rußland. Die ſowjetruſſiſche Regierung hat ihr rückſichtsloſes Vorgehen gegen monarchiſtiſche Geheimorganiſationen mit der Erſchießung einer Anzahl zariſtiſcher Offiziere in Odeſſa fortgeſetzt. Die Gegen revolutionäre wurden be— ſchuldigt, auf Betreiben des Generals Leontowitſch(Bu— kareſt) monarchiſtiſche Literatur von Odeſſa aus verbreitet zu haben. Auch in Moskau ſollen weitere 28 Hinrichtun⸗ uuphze ueau g 1 ae ee davzeb usjapngo 1 „ neun due ee n eee dehnen eee ie ne ep eee up 55n mau den eee eee dee e dee enge un een en ne deen been ee e rlsbunugogz a0 Gunpiceguc die en er basmusup chen soo 0625 nephew been e en eue gos dune dim eis cn buneuezdun ꝛdbiſpine un nen javngonch 10 gonch av an z uũ 1 a1 nv uus 4b Jun uineg; goa) usphneanlea useuse eue un v emen squvip hne. Use e ibn en een ehe eee eee eee e en ee ene ögvulzsbiu d ub 2 * aß de e ene wee e dee de ee nee une eqavsbunsdeis 1 s uv god dunn ad dave epa avalsbunsdeis aun ⸗sbunugagß zu pod usnpg zoussunugag au un uus Ale! ava Ausgehen ebe e een usönv a8 bun dun u een ne eee enemies sio en „De be ieee een e unge „unbeimieqn did oliv W 89) eng ieee eee e unica 000 Ob uda ung bia ud 20 12 00 ie er eic ie een een eunceg iunbun euviaf cpi sau eee eee been ene 0 dvi ⸗noqznzmebug dia nemo! ng nebnpausbes ane gſussee h goa uebiieleq uon 1d ui i511 zousbunugagg dig u eee dun unvzugog une anu edc did il ohh 002988 ⸗vuvzg bunpeellogß noqus gon— uz vg un Hunz ul usqvb dog sausqplz aeg did qpou jaonlgoach wa pn Tdseazsbup bang zd aun ⸗usbogß ꝛ% sir deesbennog 0 un une u zv javnlgoach ad meiqo ag; sv dann eee enen ehe ee ed nv Adee eee egen ennsegz uezelun pu el de cp dem ͤ gpu bus mee eden eee ue seg - bluse usqpnackluvszgeheex used sgelnend mizdfugegN seg Bunten due uuns dann Ignluweg Inv us cv jqveusganqech 10 zva sjeqnsbunudo gg sehbia oo dun usa open dun en Aelpdndasbunuga dq so 11 usain elnvrx un uognv uga 8 zliqleeulh aun 1 1 8 guter Borſennapiere vie Kursſentungen ſo ſtarr waren, daß ſich nunmehr eine angemeſſene Verzinſung des Anlagekapi⸗ als ergibt, vermag die Spekulation nicht anzuregen. Mit Recht fürchtet man, daß die politiſche Gewitterſchwüle auch auf den Verkehr an den internationalen Warenmärkten unqgünſtig zurückwirken könnte. Zumindeſt bedeutet der Abbruch der Beziehungen zwiſchen England und Rußland eine neue unerwartete Erklärung der Geſchäfte der Sow⸗ jetrepublik mit dem Auslande, denn letzten Endes wurden dieſe Geſchäfte doch zu einem erheblichen Teile unter indi⸗ rekter Inanſpruchnahme engliſcher Wechſelkredite finan⸗ ziert. f Sehr ernſte Beachtung widmet man in maßgebenden deutſchen Wirtſchaftskreiſen dem ſoeben veröffentlichten Zwiſchenbericht des Generalagenten für Reparationszah⸗ lungen, der ſich ſehr eingehend mit unſeren Wirtſchafts⸗ verhältniſſen und unſerer Finanzpolitik befaßt. Wenn der Reparationsagent und ſeine verſchiedenen Kommiſſare zu dem Schluß kommen, daß Deutſchland auch weilerhin im⸗ ſtande ſei, ſeine Reparationsverpflichtüngen zu erfüllen, ſo iſt das wohl rein rechneriſch gemeint. Gemiß iſt nicht daran zu zweifeln, daß die Reparationsleiſtungen von der deutſchen Wirtſchaft aufgebracht werden, es fragt ſich aber nur, wie die Wirtſchaft ſelbſt dabei beſtehen ſoll. Es unterliegt doch keinem Zweifel, daß nicht nur unſere Han— delsbilanz, ſondern in weit ſtärkerem Maße auch unſere Zahlungsbilanz dem Auslande gegenüber paſſiv iſt. Wir müſſen die Deviſen aufbringen, um ein Handelsdefizit von 300 Millionen Mark monatlich zu decken und gleich⸗ zeitig die vorgeſehenen Reparationszahlungen und den 11 1 3 „speim ueiggns aun ung ud en eee e eee 17 Keine Intervention der Ratsmächte. Genf, 17. Juni. Wie jetzt bekannt wird, iſt in den Beſprechungen der ſechs Staatsmänner auch die Regelung der jugoſla⸗ wiſch⸗albaniſchen Streitfalles eingehend be⸗ handelt worden. Es iſt eine Einigung dahin erzielt worden, daß eine Völkerbunds⸗Invention in dieſem Konflikt nicht als zweckmäßig angeſehen wird. Ferner wurde beſchloſ⸗ ſen, bei den beiden beteiligten Regierungen auf möglichſt baldige Regelung der Streitfrage hinzuwir⸗ ken. Wie verlautet, iſt der Vertrag von Tirana. in den Verhandlungen nicht berührt worden. Der Reichstag und Genf. Nächſte Woche außenpolitiſche Debatte. Berlin, 18. Juni. N er Aelteſtenausſchuß des Reichstages hat heute nach— mittag beſchloſſen, für Donnerstag kommender Woche die außenpolitiſche Ausſprache auf die Tages- ordnung der Plenarſitzung des Reichstages zu letzen, wozu Auem 1d neu uebulzq ungeneg ne uduclegz ATcp isn ul pn ud ua joia soheheane zi us and jeiq⸗ch ute inv daz vg sue 1 1 eeppiee n p meeiainaug an! spoeaeu dogg an sodur J sd bunmuun uu uelqppa aun 0% uepoa znu dun eu pod unu sid Jagen) 1% u sI : Ueiuns zee usausges ping uv zadnech goa sv 3c Hunupſctssaupg oi Söilo c usqphned Soelun zdngu bunzlvp oN umpiaiusiz0 s did an dau due unn dim jjcassun Usbpadnelnv zopfprog e usneu uduis aur useuvb uud oqvölnfz dia seu uefgei allv og Ino een einen ee enen loinneqnz Hubbpnazuejangech aq usjqvog za40f6 ꝙæpnv boom znu Iqpiu z q uenpnugogß ꝛdnou bun zjocp vans ou Inv uasutocegß 08 vans ne Invuig ZJuubaq usgelneqpana cpi biauesaau dals duninvgegz dus boccpana use diapn Buiasqun sio nv udzqog usſgef usd ul bunuvfcsequvg 200 aui uda jaongonch aue 8 anu uoa wlliesbunſnogeg zuse wqnusbs bud vg auvisug Bunso qa 20 210 dug nim siv udqvg pages zb fem un e e wee den lee lee le een 1 . sine lida Iꝙæpßñiu usbunj zwa) obe uu: ) Metpiinda a Appahnv sun eq undd ussnegsiq 20 un sv Aꝙæpelꝙplec 2 1 Inv aehaß ocpinap Luvos uslhunpdzeg used ezelun zn uva use aun usqpindue ud ꝙpijuqp n leis bim nv aun usbemzozs aun zavueupc uses zeinzqeg usbunlasi e ep Bunsceis did an! usspiaunzch apmuelem ꝙnv mund dee ee eee eee enge eee udn eee e ee en e ese lemugdagqß dig qꝙpno zk&qo gnu fleuoupzg Uenlocpl usbpiaunich selle„neu ug gnui ſieqzvsbun dn uu ene been ee ang 19 11 nsbunzupipig noa m ste ni vu 04 sauvfsnzz sed eueaanzuo n did eue eee e zejun aun ueneqzo ne ino abo 100 ui abe Aebi Anda aun aufm un uddunucuneiunenngug ler been eee ee en hence ie een eig a ulsllo un aun 10bibnegoas ei ia qvblnz zu sv Sa) sudlsasbunſdeig ususe don sed jeig aun poag zi uU,e voc ne bunzellog ꝛxq nue udau pn uber: ue rpand ushiem ugeihnesbunjnogegz uojggas ud ju upp nente ud un enen eee ee dun ͤusune Nenuseeihea 1 Bunzqꝙpuzeg 1d leq Bungee gz 100 lun ꝙnv Apuesbdanvu cpi spes“ jpnaasny cpi ugeihesbunlnogegz us q ihm biaupn aun uvlbuvf euvb sjapngonch ushnee 120 alli ud ne golusbech un zuuu reihessunlnogeg oled aun wuclloch lun uda spit zue nu mbpg bunu ein lee gönn i Aueuleng uvzaa usilv Gueguzhſpiza zue ang eig a ud 2 Teitdamui uon „ 2 puma uezuvasch un z ubueejun uecubeulog) ae usbungeles g; ui sog dia in oma quvß spot sva aun aja ue ed an! „10 uezjusesneq aß aun sio ud iu aun jasens eue gester Se u eee eee u nv aun so unde uauuo mes Iqꝙpefqplech uensiqpiss unge ue aun zorvddvsbunbneeng) usnsigplssun stef usa uda aum 458121 A Seba eum rd 0e mmh aun ꝙphuspessbunu ria igel Guvöd uso ud pu ad dub ieee Ham so ueaanine sv iir umeleid aun dau ue mu daun unsre en en eee chu unazch aun jung dead snulszu vba uu usinvqulei g usbue usa sn uso ynadzq aun bci o aun uupz use iꝙppass unn ion ruvoessbunjc eig ꝛb fue Punzqanipanc dic aul ueaunq aun pduqgosbuv ego ussupn ur uno dcp ui 0 javig u bunuvſch diba bee eee ohe ge e; dun auvl dunuu seu dub uesqvg nel uo snoq api ssd uebunzedio g ue un ee een snozda qupg aun qpeag did Bunch 1p un ul lee ee ee ec weg ag ꝛd05iq zue een een dn ene ue igpuupzc noneqn Arp; oqpauvc eig ꝙphadue sva usa aun Sigand.sunzolieqzda pu neee pv un zg 1 golebnoqeia nic necpugnseza usneu ussud g aimcau bf 10 udn bai aun usboanellogß uduqvg uehnpnugogß ua uzeuo! dene dun obuln javngoach eig una 18 Bunbomeqsbunjgeig dsunzg e 20 1e 1 201ʃ die Sozoaldemokratie eine Interpellation einbringen wird. Angeſichts der ergebnisloſen Genfer Beratungen wird der Reichsaußenminiſter dem Reichstage keine ſenſati— nellen Mitteilungen machen können. Wie wir von parlamentariſcher Seite erfahren, erwägen die Regie— rungsparteien die Abgabe einer formulier— ten Erklärung, in der die lebhafte Enttäu⸗ ſchung über die Genfer Verhandlungen und namentlich darüber zum Ausdruck kommen ſoll, daß eine erhebliche Verminderung der franzöſiſchen Be— ſatzungstruppen ſchon für die allernächſte Zeit nicht in 4 Un sch icht. . chef der politischen Poe cer gefòrchtefsfe Henn RUSSπ-⁵qs Zinſendienſt für unſere Schulden an das Ausland zu lei— ſten. Dieſes Deviſenproblem ſchiebt ſich immer mehr in den Vordergrund. Solange die Ungunſt unſerer Han⸗ delsbilanz andauert, kann der Deviſenmarkt nur durch neue Zuführung ausländiſcher Kredite im Gleichgewicht erhalten werden. Mit großem Intereſſe ſieht man in Wirtſchaftskreiſen den bevorſtehenden Wirtſchafts- und Zolldebatten des Reichstages entgegen. Das Reichsernährungsminiſtertum beabſichtigt zur Klärung verſchiedener wichtiger Fragen ſchnell noch Erhebungen anzuſtellen. Das gilt vor allem von der Frage, inwieweit die bisherige Schutzzollpolitik Erſcheinung treten wird. Der Reichs außenminiſter dürfte im übrigen, devor er im Plenum das Wort ergreift, zunächſt im Auswärtigen Ausſchuß vertrau- liche Mitteilungen über ſeine Genfer Beſprechun— gen abgeben. 1 0 für Oele und Fette die Ueberfremdung der deutſchen Mar— garineinduſtrie durch die Auslandskonzerne gefördert hat. Wir ſind zweifellos ſchon auf dem Wege zu einem Marga⸗ rinemonopol ausländiſcher Großkapitaliſten am deutſchen gen und zahlloſe Verhaftungen vorgenommen wocden ſein. Die Moskauer Gefängnſſſe ſind bereits überfüllt. Der frühere Kriegskommiſſar. Tſcheko-Führer und jetzige Leiter der politiſchen Polizei(O. P. U.) Anſchlicht, zählt„ Ant oßlaph El daher zu den am meiſten gefürchteten Männern in Ruß: Markte. Die freien Margarinefabriken führen einen ver⸗ 12 land. Es hat den Anſchein, als ob die Sowistunion an d 1 1 c ihre Anabhängigkeit. Man war U 3, in den letzten Wochen ſchon ſo weit, daß man daran dachte . 8 r der Schwelle einer außerordentlich ernſten Fiins angelangt in den letzten Wochen d weit, un daran dachte. Am die Erhöhung der Nartoffelzölle. ſt. g e dddie deutſche Margarineproduktion zu kontingentieren. Das 5 5 5 i— wäre natürlich ein wichtiger Schritt in der Richtung eines Interfraktionelle Beſprechungen beim Reichskanzl- 75 i . großlapitaliſtiſchen Privatmonopols am Margarinemarkte Dr. Marx. Aus dem In⸗ und Auslande. geweſen. Offenbar hat man jetzt auch an den amtlichen Berlin, 17. Juni. f 5 5 Moskau und die Genfer Verhandlungen. Stellen die in dieſer Richtung liegenden Gefahren erkannt Geſtern nachmittag hatte der Reichskanzler den inter⸗ g N. 5 und d. cht man durch Veranſtaltung einer Enauete fraktionellen Ausſchuß der Koalitionsparteien im Neichs⸗ Niga, 17. Juni. Wie aus Moskau gemeldet wird,[noch inde Klarheit zu ſchaffen. tage zu einer Beſprechung über die Poſtgebührener⸗ gibt die Sowietpreſſe ihrer Befriedigung über den ergeb— höhung und die Erhöhung der Kartoffelzölle nisloſen Verlauf der Genfer Tagung Ausdruck. Die ge⸗ eingeladen. Zunächſt wurde in Gegenwart des Miniſters genwärtige Tagung habe die politiſche Spannung in ueanhequ used uesbunbuie joönszaa usbegß usilusc udululee enn illpites seie 1 qivasoq (piliziq da ei 90 bunſasiS usgeilebne uejap! im ueaunlet dblbnegonb dad d vonne eines aue oni ue 111 bofszgeieg; aun elesqo gelssnoqsjap; ue us pi gn Uo dig ne dapngoach% uejnoqaznelusbug eden eides no zh ud. ueeapphavngo ach 1 Fbunlcuupeg ace ne icin u ius gun m dd va 12 Hoca did did usqobsnm uszeauceq dia ueqoq usnaqplaeqn gig uma das u uinzusbi) sv fees uss: U zd op“ eiue en een * ⸗uedog d jeiqech uled Inv neoqzosbunjasig zb bigpmuvſck 210 eee een eeuc e ene; en geleönve eien sv sana bieepröl = aun uscpplliez9 uda usbpjum usageulda sid an usbune „die 10 Ml dee n eee eee eee wenn n. udsungeieeg dd ꝙou ueuoiung ehh an! anu zda gsi Jai sSiqupnqsel siv a ueeples diapiluejuvq oz ꝛqnus! zd sbpjuß due qꝙpand qꝙpnv uzsaquo] siapiladauendch a ⸗ucleq bunliop e cpaznd anu jcpiu sv uuvz 89) -a ne qu mn αα⁰õοσtm Ssuiahavig sed bunqunzq m ane di usppls id usg vag einvqsösno sieg ib se uus uuvo „ ui snoqenu sv an u⁰⁰nαοαn,Mue iSujazqun se us eis ud Inv asu zd dbb ꝙppu el gpulesanpwu azia dd ꝙpnv aun udrsioseq ue sbiezusbos so Spublu: neougeeaqog ug; ud u ain uebi ene eee eee ids ue un uur r bun ͤ arenen ee ebene -U) and pn mad usgebsnvuig aden eu enen uses nen e ieee eee weben in up e eee eee eee puer ehen wee wi pelss ny sua an e ende eunbun oppan 192 e ee eee een eee ee en enen ee ⸗Aun ava uud uso ue eee enden ee e wid e ⸗Shunjdeis aun ⸗udogq dpholessno auspezahhus usgplaunzg duese ue nt een ecm d eie anaeqn bl Ii dövzlusdog di neun ꝛ% uus ne upon aueplemquesn ne 2291429 a0 neee ee ern neun ͤ duc wefnuelle skolszuse sva lava o usage peng zac bunzelp ue dun ma user nden eee e ellen uses een ͤ eee eee due eee ͤ uueen ueplunen nb usdog aun agunzch Ind antun usaussnuses nel dag apußupöne bunjqeis zd usltezeiug use uc 200 erpmuele zid aa ba eps use ud un va 451 „ og aeg wege ee enen need i „10 Hoazssgelech eue: Museu bono did ga uten 0 go seg ungen ͤ ue eee eg! anu Bunfpiaqusnag udbianz zd allenefug un 1 „donc uenggad ud ui no ue da u, uelinui öungqunzqn une ee een eee nee dun sudo aun cunich sed Bunzupaqplegsunzusbi a0 ussunze gz usausget dbigpuuvid due aun noqsnx uebi eu ieee ee deen e een e eech neiggat eee ee eee eee nu e e Zeug een ue eu eee eeueepleq ne 1 undd dare Ip qe oa“ di sq 11 8 Ipieia aun uso ꝙpninjusazozegnv saune bunhpeqzbeg 10 aunzch Ind anu sbuiazellv dia“ uss 1 buninazdcpzang cpu ue au piſque sn ulne siq sun igel spd! 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Daran oſchloß ſich eine mehrſtündige Sitzung, an der Reichsernäh⸗ krungsminiſter Schiele und Reichsfinanzminiſter Dr. Köhler teilnahmen, und in der über die Frage beraten wurde, ob das Zollproviſorium lediglich ver⸗ längert oder ob entſprechend dem Wunſche der Deutſch⸗ mationalen gleichzeitig eine Erhöhung der land— wirtſchaftlichen Zölle, namentlich für Kartof— feln, vorgenommen werden ſoll. Wie verlautet, han⸗ delte es ſich bisher nur um eine allgemeine Ausſprache. Ein Ergebnis wurde nicht feſtgeſtellt. Europa nur verſchlimmert und bewieſen, daß der Völker— bund machtlos ſei. Der Geiſt von Thoiry ſei endgültig erledigt. Der Antiſowjettruſt könne trotz der Bemühun— gen Englands nicht zuſtandekommen. Wirtſchaftliche Wochenſchau. Die Diskontpolitik der Reichsbank.— RNeſignation an der Börſe.— Reparationsagent und deutſche Volkswirt⸗ ſchaft.— Vor den Wirtſchafts⸗ und Zolldebatten im Reichstag. Gewitter im Juni. Der ſonſt ſo liebliche Monat Juni hat auch ſeine ge heimen Tücken. Des Morgens in der Frühe ſcheint die Sonne ſo ſchön warm vom blauen Himmel, daß man ſich vornimmt, den gerade zufällig freien Tag mit einigen Bekannten zu einer fröhlichen Wanderung in die freie Natur zu benutzen. Selbſtverſtändlich zieht man ſich ſo leicht wie möglich an. Die Damen erſcheinen in hel⸗ len Kleidern. Wozu Jacken und Mäntel ſchleppen, das iſt nur Ballaſt! 1 Herrlich geht alles vonſtatten. Im munteren Ge⸗ plauder zieht man durch den grünen Wald. Ein Wander— lied wird geſungen. Da plötzlich ſchwindet der Sonnen— glanz, der durch die Bäume und Sträucher funkelt. Ueber den Wald zieht eine ſchwarze Wolke auf. Geſang und Geſpräch verſtummen.„Ein Gewitter! Das hat uns ge— rade gefehlt,“ ruft man aus. Und, ach, man it noch ſo weit vom nächſten Waldlokal, dem Ziel der Wande⸗ rung, entfernt. Man beſchleunigt die Schritte. Da praſ— ſelt es auch ſchon von oben herab. Ein Feuerſtrahl bricht aus den Wolken. Dumpf rollt der Donner hinterher. Doch das iſt nur ein ſchlechter Schutz. Es rieſelt und tropft durch das Blätterdach. Schon befinden ſich einige Da⸗ men in vollkommener Auflöſung. Die neuen Kleider und Schuhe haben eine derbe und ſehr unangenehme Taufe empfangen. Die anweſenden Herren der Schöpfung müſ⸗ ſen es natürlich ausbaden. Sie bekommen Vorwürfe im reichlichen Maße. Und immer noch regnet es weiter. Dazwiſchen blitzt und donnert es wieder einmal zur Abwechflung. Das dauert unter Umſtänden ſtundenlang, bis man aufgeweicht, müde und verärgert an das Ziel der Wünſche kommt. Kein munteres Geplauder beflügelt jetzt die Schritte mehr, geſchweige daß jemand ein Lied anſtimmt. Erſt wenn man im Wirtshaus ſitzt und ſich wieder ein wenig aufgewärmt hat, kommt der Humor zum Durchbruch. u ene 11g uuns usbpjuz da Die Distoatpolitik der Reichsbank iſt noch umer Ge— genſtand lebhafter Erörterung und kritiſcher Betrachtung. Wenn die Börſe gehofft hatte, daß unmittelbar nach die⸗ ſer Maßnahme ein ſtärkerer Zufluß kurzfriſtiger Aus— landsgelder nach Deutſchland einſetzen würde, ſo hat ſie doch offenſichtlich ihre Hoffnungen zu weit geſpannt. Die Lage des internationalen Geldmarktes iſt, wie beſonders die Berichte aus London zeigen, doch eine ziemlich ange— ſpannte, ſo daß ſogar die Bank von England ſich ſehr ihrer Haut wehren muß, Frankreich hat in den letzten Wochen ganz erhebliche Mengen Gold an ſich gezogen, die größten— teils dem Londoner Markte entnommen wurden. Die Dis— konterhöhung der deutſchen Reichsbank hat naturgemäß auch ſtarke Rückwirkungen für den engliſchen Geldmarkt gehabt. Für den geſamten internationalen Geldverkehr bedeutet aber vor allem die politiſche Hochſpannung einen ſehr ernſten Faktor der Beunruhigung. Die Vorgänge im Oſten bedeuten vielleicht keine unmittelbare Krieasgefahr, haben aber doch eine beſorgniserregende Aehnlichkeit mit der Lage im Südoſten Europas im Juni 1914. Dieſe politiſchen Beſorgniſſe üben naturgemäß auch einen ſtarken Druck auf die Unternebmungsluſt und Stimmung der Geldbörſe aus. Die deutſchen Börſen, die in der vorigen Woche beſcheidene Anſätze einer Erholung zeigten, lind wieder ganz in ihre Stagnation zurückge⸗ Gommerliche Hitze im Reichstag Statt des Kriegsgerätegeſetzes nur die Brötchen⸗ verordnung. Berlin, 17. Juni. ö Trotz des übergroßen Arbeitsſtoffes, den der Reichs⸗ tag in dieſer Sitzungsperiode noch zu bewältigen hat und trotzdem der Aelteſtenrat erſt heute Nachmittag den 15, Juli als Schlußtermin der Sommertagung feſtſetzte, hielt das Plenum heute nur eine kurze, zweiſtündige Sitzung ab. In dieſer wurde die Novelle zur Rechtsanwaltsord⸗ nung, welche nur geſchäftsordnungsmäßigen Charakter hat, verabſchiedet. Sodann wandte ſich das Haus einem An⸗ trag der Regierungsparteien auf Abänderung der Bäcke⸗ ceiverordnung vom 23. Nopember 1918 zu. Der Text dieſer Verordnung bezieht ſich auf die Herſtellung der frie⸗ densmäßigen Frühbrötchen, welche wieder erlaubt wer⸗ den ſollen. Die Sozialdemokraten und Kommuniſten ſpra⸗ Wirth 1 805 den Antrag aus, während ein Vertreter der chaftlichen Vereinigung eine längere en wünſchte. Schließlich wurde der Antrag dem Sozialpoljti⸗ Ausſchuß des Reichstages überwieſen und das Haus, welches allem Anſchein nach ſehr ſtark unter der ſommer⸗ lichen Hitze litt, vertagte ſich auf morgen age ohne r bm 1810 et eee enen een eee ene een ee bugu neva aull sus igen zun nogsnß aun ASU neg neee nal usgſohun eee uvick ud nu epd e e en ee end e ae abet ud oi ⸗snoneg shezeq eine dun, G a zkdqu ud Sunluiezegß aud nee Joer bens eee enen ee bing udheimie ueuvo uelloine zihunpg Af daelun mu usqe se nemo ue eee neee usqog iqvgss um dq nus bed 0s 1b. -en dun ene een eee et ee ee 102 z auido u: pdeqtpreib siv ibm ins a asi eee e ee ee Inden a pinephnmauv ql nenen eren genen 1 * U 8 Wa and il sn% sq wsbun fd ed log 3 Al. 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Suden uso noiga ud u usunqeaheg used us dee wege on muined usage ue „. n ener mee“ eehte e e Bigpmuvic aun siqupn ies noqs ny 10 un ee eee ee e einen renn e— nc neuen r nps un a0 0% Dane s d e n ee qον n 00 1 0 au ud aneh eee 0 auch nur mit einem Wort das äußerſt wichtige Kriegs⸗ gerätegeſetz geitreift zu haben. fallen. Selbſt die Tatſache. daß hei einer ganzen Reihe 3 Aber das iſt dann auch nur noch Galgenhumor. Das Sportfeſt der DIR wird, wie uns mitgeteilt wird, folgenden Verlauf nehmen: Das Feſtgeläute und Poſaunenchor vom Kirch⸗ turm aus findet morgen früh 5 Uhr ſtatt. Der Po⸗ ſaunenchor ſpielt„Die Himmel rühmen“ und„Das iſt der Tag des Herrn“. Der Feſtgottesdienſt. Sämtliche kath. Ver⸗ eine nehmen am Kirchgang teil. Der Zug ſtellt ſich um 6 ¼ò Uhr in der Waſſerſtr. auf mit der Spitze Freiſchütz und geht durch die Schulſtraße nach der Zwölfapoſtelkirche. Plätze ſind in der Kirche reſerviert. Die Platzeinweihung. Nach dem Feſtgottes⸗ dienſt Abmarſch nach dem Sportplatz. Der Zug ſtellt ſich vor der Kirche mit Spitze Walfiſch auf und nimmt ſeinen Gang durch die Lorſcherſtraße nach dem Feſtplatz. Dort der Einweihungsakt. Die Feſtrede wird Herr Univerſitäts⸗Profeſſor Dr. Deſſauer⸗Frankfurt halten. Größtem Intereſſe werden u. a. begegnen die turneriſchen Vorführungen der Romriege des Bezirks Mannheim der D. J. K. Es wird ausdrücklich darauf hingewieſen, daß ſämt⸗ liche Veranſtaltungen am Vormittag auf dem Sportplatz frei von Eintrittsgeld ſind. Nach dem Einweihungsakt erfolgt der Rückmarſch durch die Lorſcher⸗, Friedrich⸗ und Waſſerſtraße zum Freiſchütz, wo ſich der Zug auflöſt, und um 12½ Uhr das Feſteſſen für die Feſtteilnehmer ſich anſchließt. Nach dem Nachmittagsgottesdienſt iſt Feſtzug mit Korſogeben. Unter Vorantritt der bedeutend verſtärkten Feuerwehrkapelle und unter Beteiligung aller Sportvereine der D. J. K. und der hieſigen in Betracht kommenden Vereine ſtellt ſich der Zug vor der Kirche mit der Spitze„Fürft Alexander“ auf und nimmt folgenden Weg: Rathaus⸗, Holz⸗, Mannheimer ⸗, Weinheimer⸗, Waſſer⸗, Schul⸗, Bür⸗ ſtädter⸗, Ludwig⸗ und Lorſcher⸗ Straße nach dem Sportplatz. Die Anwohner der von dem Zuge berührten Stra⸗ ßen werden gebeten, ihre Häuſer und Straßen zu ſchmücken, damit den fremden Vereinen, die teils von weither kom ⸗ men, ein feſtlicher Empfang zuteil wird. Um 2 Uhr beginnen die Wettkämpfe nach dem im Feſtbuch bedruckten Sportprogramm für alle Alters⸗ klaſſen. Intereſſant werden der 100 Meter⸗Lauf und die 4 mal 100 Meter Staffel für alte Herren über 30 Jahre, ſowie das Fußball⸗Propagandaſpiel Viernheim 1. gegen D. J K. Baden⸗Baden. Eintrittspreis zum Feſt⸗ platz 50 Pfg. Ein Feſtbuch gibt über alles Weitere Auskunft. Es enthält alles Wiſſenswerte über die Organiſation des Feſtes, der Mar. Jünglings⸗Sodalität, über die Verkehrs. möglichkeiten, ferner eine Chronik der Jünglings⸗Soda⸗ lität mit intereſſanten alten Dokumenten, ſowie einen Abriß der Geſchichte Viernheims aus Anlaß ſeiner 1150. Jahresfeier. Beſonders wertvoll wird die Feſtſchrift durch die Beigabe der Lichtbilder des hochw. Herrn Geiſtl. Rats Wolf, des hochw. Herrn Pfarrers Jacobi von Hohen⸗ ſulzen, der ſ. Zt. die D. J. K.⸗ Sportabteilung Viern⸗ heim gegründet hat und des hochw. Herrn Kapl. Hainz, des derzeitigen Präſes. Ein Kunſtdruckblatt„Viernheim vom Luftſchiff aus“, das unſern Ort in ſeiner ganzen heutigen Ausdehnung zeigt, bildet eine zeitgemäße Er gänzung. Das vornehm ausgeſtattete Buch koſtet 50 Pfg. und wird jedem Teilnehmer willkommen ſein. Das Kinderfeſt am Montag. Um 3½ Uhr nachm. ſammeln ſich die Schulkinder in ihren Schulhöfen auf und ziehen vom Rathaus ab mit Muſik durch die Waſſer⸗ und Lorſcherſtraße nach dem Feſtplatz Dort turneriſche Aufführungen, Kinderreigen, Spiel, Preis-Ballonfliegen und Beluſtigungen aller Art mit großer Bretzelverteilung. Dazu auch das unvermeidliche Karuſſel. Auch hierzu ſind die Eltern und die Einwohnerſchaft eingeladen. N Bitten wir heute den Himmel um gutes Wetter, dann wird das Gelingen des Feſtes ſicher ſein. Die ganze Einwohnerſchaft wird herzlichſt gebeten, allen Ver⸗ anſtaltungen, auch dem Klnderfeſt am Montag, beizuwohnen. Kommt und ehrt durch Euren zahlreichen Beſuch die deutſche katholiſche Jugend, auf die wir alle unſere Hoff⸗ nungen für die ſittliche, körperliche, wirtſchaftliche und politiſche Wiedergeneſung unſeres immer noch aus tauſend Wunden blutenden Vaterlandes ſetzen. Lokale Nachrichten. Viernheim, 18. Juni. * Gemeinderatsſitzung am Mittwoch, den 22. Junt, abends 8 Uhr mit folgender Tagesordnung: 1. Be⸗ ſetzung einer Lehrerſtelle an der Volksſchule; 2. Antrag der Schulleitung um Bewilllgung von Brezeln für den Jugend⸗ tag; 3. Die Erhebung einer Bierſteuer; 4. Bewilligung von Baudarlehen und Zwiſchenkredit für 1927; hier die Uebernahme von Büigſchaften zum Zwecke der beſchleunigten Auszahlung * Feſtzugs ordnung. Wir werden gebeten darauf Hinzuweſſen, daß die elnzelnen Abteilungen der Feſtzüge durch Vereinstafeln kenntlich gemacht ſind und daß dle Mitglieder der Arbeltsausſchüſſe innerhalb des Feſikomttees gehen. Teilnehmende Vereine. Bls geſlern hatten iich weiter gemeldet: Abenheim(Di.), Bensheim(DJK), Birkenau(R. J. B.), Bürſtadt(Dt.), Feudenheim(K. J. B.), Frankfurt(iK.„Armintia“), Fürth(K. J B. und Da.), Gernsheim(M. J. S.), Heddesheim(Kg.), Höchſt(M,, DJK. e. V.), Heppenheim(Dig.), Käfertal(K J.), Kirſchhauſen(K J. B), Kleinhauſen(Do.), Köln(Dan.), Lampertheim(R. J B), Mainz(St. Marlenſchule Die), Mainz(DJK. St. Michael), Mannheim(N K. B. Kolumbus), Nannheim(St. Bonlfatius K. J. B.). Mannheim ⸗Alndenhof (Arbeiter Beteln), Maudach(K. J. B.), Mutterſtabt(DR.), Oggersheim(K J B.) Offenbach(St. Joſef Dan.), Sand⸗ boſen(Doge), Schriesheim(R. J. 8) und Welnpeim(Dgg.) U “Die Läden offenhalten und ihre Waren ver kaufen iſt morgen Sonntag aus Anlaß des D. J. K.⸗Feſtes den Bäckern, Meßgern, Konditoren und Zigartengeſchäften geſtattet und zwar in der Zeit von nachm. 1—6 Uhr. * Kurſus für Reichs kurzſchrift. Der Steno⸗ graphenverein„Gabelsberger“ eröffnet am nächſien Dienſtag einen Anfänger⸗Kurſus in der Reichskurzſchrift, wozu alle Intereſſenten freundlichſt eingeladen werden. * Gerſtenſaſt in der Straßenrinne. Das Bler⸗ auto mit Anhänger der Eichbaumbrauerei in Mannheim wollte geſtern nachm. hochbeladen von der Rathausſtr. in die Schulſtr. einbiegen, wobel ſich infolge Erſchüttern der Wagen die eine Seltenwand löſte und ca. 20 Faß Bler auf die Straße flogen. An dem einen Faß löſte ſich der Pfropfen und das Bier floß auf die Straße. Dieſer Schaden konnte jedoch gleich behoben werden. Alle übrigen Fäſſer blieben zum Glück ganz. * Mühle Heſſ. Haus. Diejentgen, die noch vor der Ernte mahlen laſſen wollen, ſelen auf das Inſerat in heutiger Nummer aufmerkſam gemacht. * RNadfahrer⸗Verein„Einigkeit“. Der Verein beabſichtigt am 31. Juli die Ortsmeiſterſchaft auszufahren; verbunden mit Waldfeſt am Ochſenbrunnen. Es wird jetzt ſchon darauf hingewieſen, damit ſich die hieſigen Vereine danach einſtellen und ſich auch an dem Feſte beteiligen können. * Arbeiter⸗Geſaugverein„Harmonie“. Dle Rheipfahrt⸗Teilnehmer werden gebeten, das Inſerat in der heutigen Nummer zu beachten. s * Ein Doppelleben. Der„Onkel Ben“ im Lon⸗ doner Whitechapel iſt geliebt und geachtet; niemand weiß, daß er mit dem„ſchwarzen Jack“, einem Verbrecher, identiſch iſt. Im Laufe einer an Spannungsmomenten reichen Hand ⸗ lung enthüllt ſich das Doppelleben des Onkel Ben. Der Film„Der Schwarze Jack“, der von der Parufamet her⸗ ausgebracht wird, zeigt Lon Chaney, den Melſter der Maske, in der Hauptrolle und gelangt ab heute im Central Theater zur Erſtaufführung. * Freiwillige Feuerwehr. Morgen Sonntag Vorm. ½06 Uhr Uebung mit der Pflichtmannſchaft des Jahr⸗ gangs 1902. Um 11 Uhr Abfahrt am Spritzenhaus zum Feuerwehrfeſt in Lorſch. * Tanzunterhaltung. Im Gaſthaus zum deutſchen Kaiſer findet morgen Sonntag Tanzunterhaltung ſtatt. „ Hiſtoriſcher Feſtzug. In unſerem Nachbarorte Lorſch findet morgen Sonntag anläßlich des 50 jährigen Jubiläums der Feuerwehr ein hiſtoriſcher Feſtzug ſtatt, der die altehrwürdigen Geſtalten dleſes berühmten Kloſters wleder auferſtehen laſſen wird. Die Firma Hoock& Heckmann unterhält einen ſtändigen Autoverkehr nach Lorſch und können fich Intereſſenten dort melden. » Siebenhundertjahrfeier Käfertals. Am Sams; tag und Soantag feterte der Vorort Käfertal, der hart an der Südgrenze Heſſens liegt, das Feſt ſeines ſtebenhundert⸗ jährigen Beſtehen. * Wachenburgfeſt des Odenwaldklubs, Das Wachenburgfeſt des Odenwaldklubs ſoll am Samstag, den 2 Juli in Weinheim auf der Wachenburg an der Bergſtraße ſtatt finden. „ Kinderfeſt. Gelegentlich des Kinderfeſtes am Montag nachmittag werden D. J. K. Viernheim und D. J. K. Köln ein Wettſtreit in Fauſt⸗ und Fußball austragen. Letzteres findet um 7 Uhr ſtatt. Sportvereinigung. Die Ligamannſchaft morgen in Pfiffligheim, die Erſ. Liga in Alzey. der Iten 1,27 der 2ten 10,45 alles Staatsbahn. * Verein der Hundefreunde. Wlederum kehrte die Deutſche Schäferhundhündin„Ilſe vom Schalkshof“, Be⸗ ſitzer Valtin Schalk hier, von der Sonderausſtellung für Deutſche Schäferhunde in Worms a./ Rh. höchſtprämiert zu⸗ rück. Sie erhielt unter ſehr ſtarker Konkurrenz die Note„Vor⸗ züglich“ an erſter Stelle. Der Beſitzer wurde relchlich mit wertvollen Ehrenpreiſen bedacht. Wir gratulteren. „ Radfahrer⸗Bund. Bei dem am Sonntag ſtatt⸗ gefundenen 24 jährigen Stiftungsfeſt des Radfahrer⸗Vereins Amicitia konnte der Verein wieder 4 ſchöne Siege an ſelne Farben heften. So errang ſich die erſte Mannſchaft trotz ſtarker Konkurrenz im Mannſchaftsfahren den 1. Preis. Die 2. und 3. Mannſchaft mußte ſich infolge verſchiedener Nadde⸗ fekts mit dem Sten und 9ten Preis begnügen. Hoffen wir, daß die Rennfahrer beim nüchſten Rennen wieder ihr Können zeigen und dem Verein zu weiteren Slegen verhelfen werden. Bei dem am Nachmlttag ſtattgefundenen Preis⸗Korſo errang der Verein ebenfalls in Klaſſe B mit 108 Punkten den 2. Prets. Zu dieſem ſchönen Erfolge des rührigen Vereins ein drelfaches All⸗Heil. ſpielt Abfahrt Hinter den Kuliſſen des Spiritismus. Gibt es ein Fortleben nach dem Tode, Tiſchrücken, Prophezeiungen von Medien, iſt es möglich, Geiſter zu beſchwören— nirgends ſind die Meinungen ſo geſpalten, wie über dieſe Fragen und nichts iſt durch die Wiſſen⸗ ſchaft ſo wenig geklärt. Die meiſten Leute machen es ſich ſehr einfach: die einen glauben daran, weil ſie einmal ſelbſt einer Sitzung beigewohnt haben, ohne ſich viel darum zu kümmern, ob Tricks verwandt worden ſind, und die anderen erklären alles ſür Schwindel, indem ſie das Uebernatürliche ſchlechterbings negieren. Sicher iſt eigentllich nur, daß die ganze Unklarheit von vielen Betrügern zum Geldverdienen ausgenutzt wird. Allerdings ſind die Mittel, die zur Täuſchung des Publikums in dieſen Fällen benutz werden, manchmal geradezu genial und es iſt— vielleicht ſogar im Inter⸗ eſſe der aufrichtigen Spiritiſten ſowie auch ihrer Gegner — zu begrüßen, daß der Film es ſich jetzt zur Aufgabe e hat, die Gefährlichſten und beſten Tricks, mit enen in dleſem„dunklen“ Gewerbe gearbeitet wird, ans Licht zu bringen. N Der neue Parufamet⸗Großfilm„Zigeuner im Frack“, der Samstag und Sonntag im Central-Theater zur Erſt⸗ aufführung gelangt, iſt völlig auf dieſes Thema eingeſtellt und wird für jeden Beſucher lehrreich und eine Ueber⸗ zaſchung ſein Ein Filmwerk das man ſich anſehen muß Gottesdienſt⸗Oroͤnung der katholiſchen Gemeinde. Sonntag in der Oktav von Fronleichnam. 7-7 Uhr 1 hl. Meſſe. ¼8 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. 9 Uhr Hochemt. 10 Uhrßzneindermeſſe. 1 Uhr Kiadergottesdienſt. ½½2 Uhr Sakramentallſche Andacht, darauf Verſammlung des chriſtlichen Müttervereins. Abends 8 Uhr Aloyſiusandacht. Die Verſammlung füt die 3. Abteilung der Jung⸗ frauen⸗Kongregatlon fällt aus. Montag: /6 Uhr beſt. Amt für Simon Buſalt, Ehefrau Margareta geb. Müller und Angehörige. 1/7 Uhr beſt. E.⸗A. für 7 Krieger Joſef Krug, Schwie⸗ gereltern Peter Pfenning und Sophie geb. Grab, bei⸗ derſeitige Großeltern und Angehörige. Dienstag: ½%6 Uhr 1. S.⸗A. für Anna Joſeſa Kirchner geb. Klimmer. ¼7 Uhr beſt E.⸗A. für 7 Krieger Valentin Weidner, Vater Georg Weidner, Schwiegervater Michael Falter⸗ mann 2, Töchter: Anna und Barbara Mittwoch: ¼6 Uhr beſt. Amt für Michael Mandel, Ghe⸗ frau Martha geb. Diehl, Kinder und Angehörige. 3/7 Uhr beſt. E⸗A. für Anna Maria Schmitt geb. Gffler, Eltern: Lorenz Effler, Ehefrau Marg. gebor. Adler, Schwiegereltern Friedrich Schmitt 1., beide Gheſrauen Anna Maria geb. Eder und Eliſabeth geb. Kalt und Angehörtge. Donnerstag: ½6 Uhr beſt. Amt für 4 Krieger Jakob Hang, Mutter Marg. geb Faltermann, Krieger Karl Philippi, Schwager Joh. Lammer und Angehörige. 7/7 Uhr beſt. E.⸗A. für Kath. Dewald, beiderſeitlge Eltern, Geſchwlſter und Angehörige. Freitag: /½6 Uhr beſt. Amt für Georg Knapp, Ehefrau Marg. geb Kalt, Sohn Matthäus, Schwiegerſohn Georg Rößling und Angehörige. 7 Uhr übeſt. E.⸗A, für Valt. Winkler 4., Ehefrau Thereſe geb. Georgt und Jakob Gumbel und Kath. geb. Winkler. Samstag: ¼6 Uhr beſt. Amt für Joh. Ehrhardt 6., deſſen Eltern Joh. Ehrhardt, Schwiegereltern Georg Adler 12., Schwager Johann Winkenbach und Maria Froſch auer. 7/7 Uhr beſt. E.⸗A. für Anna Maria Hofmann geb. Schalk. deren Mutter, Schwiegeraater und Schwägerin. Am Montag und Freitag iſt bei den Engl. Fräulein, am Dienstag und Donnerstag bei den Barmh. Schweſtern um 6 Uhr hl. Meſſe. Am nächſten Sonnſag wird das Herz Jeſu⸗FJeſt ge⸗ feleit; 9 Uhr Prozeſſion; ½10 Uhr Hochamt und Kinder⸗ meſſe und Weihe an das Herz Jeſu; die Kinder gehen von der Prozeſſton aus geſchloſſen in die Alte Kirche. Gemein⸗ ſchaftliche hl Kommunion der Kinder von den Klaſſen der Fräulein Lehrerinnen König und Hofmann. Am nächſten Donnerstag von 5—7 Uhr Gelegenheit zur bl. Beicht wegen des Herz Jeſu⸗Feſtes. Am nächſten Sonntag beginnen die Aloyſtanlſchen Sonntage. Die Kollekte am heutigen Tag iſt für den Bonifatiusverein. Dle Fahrkarten für den Hei⸗ delberger Pilgerzug können im Laufe des Tages im Pſarr⸗ haus abgeholte werden. Neuhinzutretende Abonnenten erhalten den „Viernheimer Anzeiger“ bis Ende dieſes Monats Gratis! Kirchliche Anzeigen der Evangeliſchen Gemeinde. Sonntag, den 19. Juni 1927. 1. Sonntag n. Trinitatis. Vorm. 10 Uhr Gottes dienſt. Vorm. 11 Uhr: Kindergottesdienſt. Abends 8 Uhr: Jugendvereln und Mädchenbund, Die Uebungsſtunde des Frauenchors fällt aus. Amtlicher Teil. Bekanntmachung. Betr.: Feuerwehrübung. Am Sonntug, den 19. ds. Mis. vormittags/ 6 Uhr findet eine Uebung der freilw. Feuerwehr und der Pflicht⸗ mannſchaft des Jahrgangs 1902 ſtatt. Singnal 5 Uhr. Unentſchuldiges Fernbleiben v. Mitgliedern der Pficht⸗ mannſchaft wird beſtraft. Das Kommando. Bekanntmachung. Betr.: Offenhaltung der Bäcker-, Metzger, Konditorläden und gigarrengeſchäften am Sonntag, den 19. Juni 1927. Auf Grund des§ 105 b Abſ. 2 der Gewerbeordnung ſowie der Verordnung über die Sonntagsruhe im Handels⸗ gewerbe geſtatten wir den hleſigen Bäckern, Metzgern, Konditoren und Zigarrengeſchaften, daß ſie anläßlich der am Sonntag. den 19. Juni 1927 flatt findenden Einweih⸗ ung des Sportplatzes der Deutſchen Jugend- kraft in der Zeit von 1—6 Uhr Nachmittags ihre Verkaufs läden offen halten und ihre Ware verkaufen dürfen. Viernheim den 17. 6 27. 1525 f Heſſiſches ae Viernheim. Ludwig Heute 2 Blätter SS SSS an den Flanken Wir führen neuerdings wieder, vielseltiger Nachfrage Rechnung tragend: 1 Bettfedern und Daunen preiswertester Qualitäten in nur doppelt gereinigter und füllkräftiger Ware. per Pfund 1.95,-. 95 Graue Federn Halb weiße Federn, 5 Weige Federn Weiße Halhbdaunen 8 Feine Weiße Daunen — * 75 3.90 5.90 7. 75 gogo Marianiſche Jünglings⸗odalität Sportabteilung Deutſche Jugendkraft eee nunrzed unn big uanumnnütn wangen insane ml/ tac iunnaaldadnnnataauuaemüanunme Sonntag, den 19. Juni ds. Js. findet die Einweihung des Feſt⸗ u. Sportplatzes verbunden mit Gportlichen Veranſtaltungen und großer Kundgebung der kath. Vereine . ſtatt. Fertige Kissen Guter Barchent und Füllung Feriige Deckbetten Finder-Hissen 00,0 gros mit Federn gefüllt, 7.75. 4.25. 3.25 „ luck 15.25, 10.50, 7. 5. 33.50 30.50 20.75 14.50 m. Federn gefüllt, 19.50. 11.90, finder-Bechelten 100/125 fr. 0.55 SSS cee dee 7 8 N ö f —— S 2 S D. J. K.-Feſt! annuum uunmmmmunmmumnamnmnmnnnnamnmnmmnunddanmummma unn nahme an dem Ehrentag der Mar. Jünglingssodalität, Sportabteilung deutsche Jugendkraft, herzlichst ein. / Insbesondere werden sie gebeten, sich vollzählig mor- gens am Zug zum Festgottesdienst und zur Platzein- weihung, sowie nachmittags am Festzug geschlossen zu beteiligen. 2—5533 2333333533353 82289 sse ννεννεονεοννενενι 45 K — Wir laden hiermit unsere Mitglieder zur Teil- Mar. Jünglings-Sodalität Kath. Männerverein Jungmannerbund Kath. Arbeiterverein Kath. Kaufm. Verein. ngverein Liederkranz Wir laden alle paſſiven und Ehrenmitglieder, Freunde und Gönner des Vereins herzlichſt ein, unſerer Aktivität am Sonn⸗ tag, den 19. Juni das Geleite zu geben. Abfahrt mit Extra⸗ zug der O. E. G. um 6˙ë Uhr. Der Vorſtand. Gaſt⸗ wirtſchaft mit Saal und Sommer- wirtſchaft an gewandte Geſchäfts leute, auch Metz⸗ ger, zu vermieten. Wo, ſagt der Verlag. Ligarren- und Mickelmacher finden lohnende Beschäftigung bei dür. dernhenner Kies- grube aus freier Hand zu ver- kaufen. Phil. Martin 3. Annaſtr. 45. Mehrere tüchtige Sowie Sortierer mannneim, NKepplerstr. 19 2 Min. v. Hauptbahn- hof erteilt auf Grund jahrzehntelanger Han- delsunterrichts- und Bücher- Revisionstä- S 19 SSG Malerwerkzeuge wie Schablonen, Spachteln, chwämme, ae Linia. ee uſw. Schloſſer E Hoon tigkeit am Tage und abends gründlichen Unterricht in Fee Heehnen Einkeltskurzschritt Maschiner Sämtliche uſel, enſterleder, Stahl⸗ liefern äußerst preiswert e ene und anderen Fächern. Beginn einzelner Lehr- fächer kann jederzeit erfelgen. Lampertheimerſtr. 1. 1 mit Jungen(amerik. Leghorn) zu verkaufen. Lorscherstr. 57. Eine Slucke mit 10 Jungen zu verkaufen. fyfedrichstrage 53. ld. Eiderfettkäſe 20 proz. 9 Pfd. Mk. 6 30 franko Dampfkäse fabrik Rendsburg. Haber Unterrfeht erteilt 2 mal wöchent- lich in Viernheim Lise cnlalter langjährige Lehrerin an der Hochschulefür Musik. Näꝗheres bei Herrn Rektor Mayr und im Brauhaus. Seeg 8 908886 A uf 12 ¼ Uhr nachm. 12½ Uhr nachm.: 1½ Uhr nachm.: 2½ Uhr nachm.: 6 Uhr nachm.: Montag, den 20. Juni 1927. 3½ Uhr nachm.: Aufſtellung des Zuges zur Kinderbeluſtigung auf Feſtfolge: Sonntag, den 19. Juni 1927. 5 Uhr Vormittag: Feſtgeläute und Poſaunenchor vom Turm der Apoſtelkirche. 8 Uhr Vorm: Aufſtellung der Vereine zum Feſtgotesdienſt. 10 Uhr Vormittag bezw. nach Beendigung des Gottesdienſtes Auf⸗ ſtellung des Feſtzuges zur Platzeinweihung. de m F e ſt pl atze a) Uebergabe des Platzes durch Herrn Architekt Kühlwein an den Feſtpräſidenten. b) Begrüßungsanſprache des Feſtpräſidenten. c) Freiübungen, ausgeführt von Brudervereinen und der D. J. K. Viernheim. d) Feſtrede des Herrn Aeichstagsabgeordneten Auiserſitäts⸗Profeſſor Dr. Deſſauer aus Fraußfurt.„ ee e 5 e) Turneriſche Vorführungen— Romriege— 6 8 Rückmarſch der Vereine mit Muſik. Feſteſſen im Gaſthaus zum Freiſchütz. Nachmittagsgottesdienſt. Nach der Andacht Aufſtellung des Feſtzuges mit Korſogehen. 5 Eröffnung der Leichathletiſchen Wettkämpfe auf dem Sportplatz. dem Feſtplatze. Daſelbſt turneriſche Aufführungen, Preisballonfliegen und Jugendſptele. Hierzu laden wir die Einwohnerſchaſt, ſowie ſämtliche bürgerliche Vereine herzlichſt ein. Der Feſtausſchuß. Preisverteilung. — C. * . eee eee. J um Deutſchen Kaiſer u IERRREN Lorschestr. G. matnausstr. 50 Mofroſinel um Anſatz von Aofinenwein ff 10 Pfd. 4.30 hei größerer Abnahme billiger Verlangen Sie Zubereitungsrezept 8 1 e in meinen Verkaufsſtellen. a Samstag abend ½9 uhr außerordentliche General⸗Verſammlung im Lokal zum„Deutſchen Michel“. Es iſt Pflicht aller aktiven und paſſiven Mitglieder, vollzählig zu erſcheinen. Tagesordnung 0,8 Rebh. Aalener 1925er Brut, gute Leghühner, billig zu verkaufen. Näheres im Ver lag. Guterhaltener Haus back⸗ Ofen billig zu verkaufen. Jakob Nägel, Waſſerſtr. 69. Makulatur- Papier 5 wieder zu haben. Viernh. Anzeiger. 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