m veſten it es, man laßt lch auf bie Erbe nleder. Vor allem gilt es immer, bei einem Gewitter Ruhe und Besonnenheit zu wahren und jeden Kleinmut zu ver⸗ bannen. — Der Arlaubsanſpruch der Angeſtellten. Da der Ur⸗ g laubsanſpruch geſetzlich noch nicht geregelt iſt, beſtinent er ich nach den geltenden tariflichen oder einzelvertraglichen bmachungen. Der Angeſtellte kann den ihm zuſtehenden Urlaub voll beanſpruchen, Erkrankung im Laufe des Jah⸗ res kann mangels ausdrücklicher Vereinbarung nicht dargaf verrechnet werden. Die Zeit des Urlaubs wird vom Ar⸗ weirgever feſtgefetzr. Huben ote Arveirneymer ihre Ar⸗ laubswünſche eingereicht, ohne Widerſpruch erfahren zu haben, ſo gilt die beantragte Urlaubszeit als genehmigt. Während der Urlaubszeit darf der Arbeitnehmer ander⸗ weitige bezahlte Arbeit nicht verrichten, ſonſt gibt er unter Umſtänden einen wichtigen Grund zu friſtloſer Auflöſung des Dienſtvertrages. Verweigert der Arbeitgeber den Ur, laub, ſo kann der Arbeitnehmer Entſchädigung in Geld verlangen. Nach überwiegender Anſchauung gilt der Urlaubsanſpruch als verfallen, wenn der Urlaub— ohna Veranlaſſung des Arbeitgebers— nicht während des laufenden Kalenderjahres genommen wird. Kündigt der Arbeitgeber vor der Urlaubsgewährung ohne wichtigen Grund oder gibt er begründeten Anlaß zur friſtloſen Kün⸗ digung durch den Arbeitnehmer, ſo bleibt der Arlaubs⸗ anſpruch beſtehen und iſt gegebenenfalls durch Zählung der Entſchädigung abzugelten. Kündigt der Arbeitnehmer ohne wichtigen Grund oder wird er mit Recht friſtlos entlaſſen, ſo entfällt der Anſpruch. Iſt der Urlaub der Zeit nach feſtgeſetzt, ſo muß er ohne Rückſicht auf eine orb⸗ kangsgemäße Kündigung vom feſtgeſetzten Zeitpunkt an ährt werden. Kündigt der Arbeitnehmer friſtgerecht, entfällt der Urlaubsanſpruch, ſoweit er während des Bertragsverhältniſſes nicht mehr gewährt werden kann. — Der Arſprung des Wortes„Frau“. Unſer Wort rau kommt von froh. Es bedeutet alſo eigentlich die ohe, die Erfreuliche. Die Anrede„Frau“ war daher her ein Ehrentilel, während man ſich im allgemeinen Ausdrudes„Weib“ bediente. Ahe eblate Ung ohne Genc. aung bes Haus⸗ beſitzers unzuläſſig. Ein vor kurzem ergangenes Urteil es Landgerichts 1 Berlin ſtellt feſt, daß bei jeder neuen ntervermietung die Genehmigung des Hausbeſitzers er— 9 8 iſt. Daran kann auch nichts geändert werden urch den Hinweis des Untervermieters, daß in der ſtill⸗ n a dl Duldung früherer Antervermietungen durch hn eine allgemeine Erlaubnis zur Untervermietung ent⸗ halten ſei oder daß er wenigſtens dieſer Meinung ſei. Bei der Untervermietung kommt es, ſo führte das Gericht u.a. gus. für den Haupfvermieter in erbeblicher Weiſe auf die Perſon des Auntervermieters an, ſovaß ſeine Eniſchliehang über die Erlaubnis bei einer Reihe aufeinanderfolgender Untervermietung jeweils eine neue Grundlage enthält. Daher iſt aus der Geſtattung einer oder mehrerer Unter⸗ vermietungen nicht ohne weiteres auf das allgemeine Ein⸗ perſtändnis mit allen weiteren Untervermietungen zu chließen. Alle diejenigen, die ſich mit Untermieten be⸗ chäftigen und auch die Untermieter ſelbſt, werden gut tun, ich das Urteil des Berliner Landgerichts zu merken. ö — Porſichtsmaßregeln bei Gewittern. Sommerge⸗ witter pflegen beſonders ſchwer zu ſein. Die Luft nimmt durch ſtarke elektriſche Entladungen ein Reinigungsbad. Wenn aber der Donner auch nicht ſo ſehr grollt, ſo iſt mmer noch nicht gleich Grund zu Furcht und Schrecken. Erotzdem ſollte man aber die nötigen Vorſichtsmaßregeln licht verſäumen. Ein Blitzableiter auf dem Hauſe ſchützt ziefes; doch muß der Leiter auch immer richtig in Ord⸗ zung ſein, ſonſt wirkt er nur Blitze anziehend. Innerhalb des Hauſes vermeide man bei Gewittern immer die Nähe von Oefen, Spiegeln, Kaminen, Waſſer⸗ und Gas⸗ leitungen und Kronleuchtern. Auch das Feuer am Herde ſchränke man ein. Zugluft verhindere man, ſorge aber auch für friſche Luft im Zimmer. Iſt man während des Gewitters auf der Straße, ſo bleibe man allen hoch⸗ ragenden Gegenſtänden fern. Stellt man ſich an einem Hauſe unter, ſo tue man das nicht in der Nähe der Dach— rinne. Auf freiem Lande gehe man langſam und nicht mit haſtigen Schrilt n, man ſnaune auch keinen Schirm auf. 7 9 7 Die Verjüngung der rau. Wirkung der modernen Kleidung und Körperpflege. Von Liſa Tornow. Nie hat es einen größeren Gegenſatz zwiſchen den Frauentypen verſchiedener Jeitalter gegeben, als der, der zwiſchen der Frau von heute und der Frau vor zwanzig Jahren beſteht. Das auffallendſte Kennzeichen dieſes Ge⸗ genſatzes iſt die Verjüngung der beutiagen Frau. Eine Huunziglanrige von eint neyr, wenn wir alte Bilder betrachten, nach unſeren Begriffen aus wie eine uralte Frau. Die Sechzigjährige von heute ſieht aus wie eine Dreißigerin. l Dieſe ungeheure Wandlung entſpringt vor allem der heutigen, in faſt allen Dingen auf das Jugendliche zuge⸗ ſchnittenen Frauenmode. Der kurze Rock der Sechszehnjäh⸗ rigen iſt jetzt auch ein beliebtes und gern getragenes Klei⸗ bungsſtück der älteren Jugend. Frau und Fräulein machen harin keinen Unterſchied. Helle, lebhafte Farben werden on der heutigen Frau am meiſten bevorzuat. Mütter Tonnte. er JFarvenpracht der Kleidung. und Tochter wettenern in. ſie heute für Geſchwiſter halten Das geht ſoweit, daß man Hinzu kommt die vielumſtrittene Bubikopfmode, dis aber wohl das unzweifelhafte Perdienſt hat, daß ſie ihre Aber abgeſehen vom Bubikopf und Trägerin verjüngt. 5 es noch etwas, was ungeheuer viel kurzem Rock gibt zur Verjüngung der heutigen Frau beigetragen hat. Das iſt die geſteigerte Erkenntnis von der Bedeutung der Kör⸗ perpflege und einer ſportsmäßigen Betätigung der mo⸗ dernen Frau. Körperpflege und Sport, das. jüngungsmittel der Frau von heute, ganz gleich nach welchem Syſtem ſie ausgeübt werden. Jede Frau hat alſo ihre eigenen Methoden, die ſich nicht klapiſch perall⸗ gemeinern laſſen. Der perſönliche Erfolg entſcheidet hier. ö Mag man ſich dieſes Triumphes der heutigen Mode und der Parolen„Pflegt euren Körper und treibt Sport auch gerne freuen, mag man anerkennen, was dadurch zur ſind die wahren Ver⸗ Verjüngung der Frau von heute erreicht worden iſt, ſo darf man andererſeits auch nicht die Kehrſeite der Medaille ver⸗ geſſen. Jedes Ding hat eben zwei Seiten. So auch hier. Man ſoll nicht wahllos jede Mode mitmachen wollen, Alte Damen, die ſich noch einen Bubikopf ſchneiden laſſen, obgleich ihnen ihr Spiegel ſagen müßte, daß ſie lächerlich damit ausſehen würden, können dadurch nicht mehr den natürlichen Prozeß des Alterns aufhalten, Alt zu wer: den iſt keine Schande, man kann ſich ja trotzdem ein junges Herz bewahren und braucht das nicht durch das Mitmachen bon Moden zu manifeſtieren, die nicht zu einem paſſen. Im übrigen ſollte gerade die Modeinduſtrie mehr Rückſicht nehmen auf diejenigen Frauen, die die, neue Mode des kurzen Nockes und des Buhikopfes nicht mit. machen können oder wollen. Man hört immer wieder bewegliche Klagen de rüber, daß diejenigen Frauen, die noch ihr volles Haar ragen, ſelten einen Hut finden können, zer ihnen paßt, weil die modernen Hutformen anſcheinend ur für Bubiköpfe zugeſchnitten ſind. Was die Körperpflege und den Sport der modernen Frau anbetrifft, ſo kann und ſoll jede Frau dieſe Dinge elbſtverſtändlich in beſtimmtem Maße unabhängig von hrem Alter ausüben. Aber auch hier iſt ein gewiſſes Maß⸗ halten durchaus am Platze. Die Frau, die um jeden Preis hren Körper abtrainieren will, um die berühmte„ſchlanke gie“ zu erreichen, kann leicht in die Gefahr kommen, cwere geſundheitliche Schäden davonzutragen. Eines ſchickt ich nicht für alle. Dieſes Sprichwort gilt neben der klu⸗ ien Regel des Maßhaltens auch für die Benutzung der Methoden und Moden, die eine Verjüngung der Frau bei ichtiger Anwendung herbeizuführen imſtande find. Heſhiſts Ering vormittags 8 Uhr eröffne ich im Hauſe des Herrn Jakob Beyer 1., Rathausſtraße 38 eine Am 28. Juni 1927, Filiale der Rhenania Schuhbeſohl⸗Anſtalt (tes Perſonal und günſtiger Einkauf ermöglichen bei Verwendung des beſten Materials gute Arbeit und einen gutgeſchu Preis für Gchuh⸗Neparaturen der der heutigen wirtſchaftlichen Lage Rechnung trägt. Es koſten: Hernen⸗Sohlen Mk. 3 50 Herren⸗Fleck von Mk. 1. an 40 Pfg. mehr. Worms, Frankenthal, Lampertheim, Viernheim. Ahenauia Schuhbeſohlanſtalt Inh.: Eugen Schlebach. Zur Einführung gewähre ich dem Ueberbringer dieſer 6. bis 12. 7. 1927 bei Sohlen vom 28. Unnonce in der Zeit Preiſe einen Rabatt von 10%, und Fleck auf obige F Damen⸗Sohlen Mk. 2.80 Damen⸗Fleck von Mk. 0.80 an Kinder⸗Sohlen bezw. Fleck je nach Größe genäht oder geklebt Zwangs⸗Verſteigerung. Die untenſtehend bezeichneten Grund— ſtücke, die zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungsvermerks auf den Namen des Peter Wedel des Erſten in Viern⸗ heim im Grundbuch eingetragen waren, ſollen Donnerstag, den 25. Auguſt 1927, mit oder ohne Neben⸗ raum, für Geſchäfte zwecke geſucht, evil. auch nur mit Nebenraum. 2— 9 Immer- 1— e M Achtung! Waſchteufel! Die beſte Erfindung auf dieſem Gebiet. Der Bombenerfolg meines Probewaſchen⸗ und die allgemeine Nachfrage veran⸗ laſſen mich, auch in Viernheim mein Laden Wo, ſagt der Verlag. nachmittags 2½ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht auf dem Rathauſe zu Viernheim verſteigert werden. Die Verſteigerung erfolgt im Wege der Zwangsvollſtreckung. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 2. Juni 1927 in das Grundbuch eingetragen worden. Bezeichnung der Grundſtücke: Grundbuch für Viernheim. Band XXVI, Blatt 1831. „Flur II, Nr. 427/100, Bauplatz auf dem neuen Sand, 3. Gewann, 623 Quadrat- meter, Schätzung 1000 RM. „Flur II, Nr. 42⅝0, Hofreite auf dem neuen Sand, 339 Quadratmeter, Schät⸗ zung 15000 RM. Flur II, Nr. 406/10, Bauplatz auf dem neuen Sand, 4. Gewann, 280 Quadrat⸗ meter, Schätzung 400 RM. Flur II, Nr. 40/10, Bauplatz auf dem neuen Sand, 176 Quadratmeter, Schät⸗ zung 300 RM. Flur Il, Nr. 408/10, Bauplatz auf dem neuen Sand, 218 Quadratmeter, Schät⸗ zung 350 RM Flur Il, Nr. 40%, Bauplatz auf dem neuen Sand, 315 Quadratmeter, Schät⸗ zung 600 RM. Lampertheim, den 21. Juni 1927. erstelgerungs-Anzelbk. Dienstag, den 28. Juni 1927, nachm. 2 Uhr ſollen im Rathaushof in Viernheim die nachverzeichneten Gegenſtände zwangs⸗ weiſe gegen Barzahlung verſteigert werden: eine Schrelbmaſchine, ein Schwein, ein eine Taſchenuhr in der Schulſtraße. Abzuholen gegen Einrückungsgebühr N bei Verl. Friedrichſtr. 39. Heſſiſches Amtsgericht. tung! Stung! Uhren, Gold- Waren Optik Beſte Qualitäten Billigſte Preiſe Eigene Reparaturwerkſtätte Schreibtiſch, drei Kieferſtämme, eine Jauchepumpe. Gernsheim, den 24. Juni 1927. Litters, Gerichts vollzieher. Zei Sterbefälle empfehle reichſortiertes Lager in Sterbewäſche, dauerhafte Wald⸗ kränze, Perlkränze und Kinderbonquetts. Jak. Beyer. — ———z Gieß⸗ kkannen und alle ſonſtigen Jeld⸗ und Garten⸗ geräte N 0 empfiehlt billigſt Weinhelmerſraße 55. August Specht Uhrmachermeiſter, Rathausſtraße 68. Täglich friſche Kirſchen Stachelbeeren, Orangen, Bauanen. r Noſch Peter Roſchauer sollten stets ein Röhrchen Ohinosol bei sich führen. Is gehört auch in die Hütten- und Sportplatz- apotheken. Blutungen, verhütet In- fektion von nimmt den Schmerz bei Untzündungen, ist gut gegen Wundlaufen und zur Fuß- pflege. Es ist billig und ausgiebig. Ein Köhrchen, enthaltend 60 Tabletten, für zeichend, c, 2.— in alien U — zum Rebſtock. Waſch wunder vorzuführen. Es iſt dies ein kleiner neuerfundener, durch D. R.⸗Patent ge⸗ ſchützter Apparat, welchertn 2 Stunden mehr Wäſche ſauber wäſcht, wie man⸗ che Hausfrau in 2 Tagen und zwar unter größter Schonung der Wäſche, ohne vorheriges Kochen, ohne Waſchbrett, ohne Bürſte, mit nur der Hälfte der bisher gebrauchten Seiſe und Seda. Kein Trichter, kein Apparat in den Keſſel zu ſetzen! Kein tagelanges Quälen mehr. Die große Wäſche, ſonſt tagekang dauernd, in 2 Stunden ſertig zum Auf⸗ hängen. Sie können ſich vollſtändig koſtenlos von der wunderbaren Leiſtung überzeugen, wenn Sie das Probewaſchen am Montag, Dienstag und Mittwoch, abends 9 Uhr, im Saale zum Freiſchütz beſuchen. Jede Hausfrau komme und überzeuge ſich. Eintritt frei. Schmutzige Mäſche bitte mitbringen, nach Minuten waſchen, erhalten Sie dieſelbe ſauber gewaſchen zurück. Der Preis des Apparates iſt ſo gering, daß ſich jede Familie denſelben leicht anſchaffen kann. Der Apparat iſt zum Preiſe von 15 Mark. bei der Vorführung erhältlich. Touristen. Jiger und Sportsleute ES Stillt Wunden, Mücken- und Bienenstiche, gegen lange Zeit aus- Apotheken und produkte, Drogerien. Unregelmäßigkeiten Alle Packungen find be⸗ stimmt vorrätig in der Floradrogerie u. in d. Rathausbrogerie. für Abhilfe ſorgen können. in der Zuſtellung unſeres Blattes wollen uns ſofort gemeldet werden, damit wir Lu ber fmlelen. Paterre⸗Wohnung beſtehend aus drei Fimmer und Küche mit Glasabſchluß u. Hu⸗ behör, im Zentrum des Ortes gelegen, an ſol⸗ vente Leute zu vermieten. Gefl. Angebote unter 100 B wollen an die Exped. ds. Bl. abgegeben werden. unruhigen Nach Kindern Neue Muſter in Bemberg-Seitle Hohseide und Wollmousseline gebe man Dr, Auflehs bei wohlschmeckenden Nobert Siefert 5 1 Weinhelmerſtr. 62. wan Drozerle MHoskenn. Mieder eiagelrolen W 55 Voll-Voil * 1 danach ein Kabinettsbeſchluß zu erwarte wäre. * f 1 5 CGiernheimer Zeitung— Viernheimer Nachrichten) Orſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage Bezugs pr i.— 18 8 1.30 Mk. frei ins Haus gebracht.— Grarisbeilagen: wöchentl. das achtſellige tuufrierte ahrplan ſowie ei. kalender.— Annahme von Abonnements täglich in der Gesche tete u. 11 5 Sen Erſtes, älteßzes u. erfolgreiches Lokal⸗Anzeigeblatt in Biernhein ſprecher 117.— Telegramme: Anzeiger Viernheim— Poſtſchecktonto Nr. 21577 ankfurt a. M.— Schriftleitung, Druck u. Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Nathan Sonntagsblatt„Sterne und Blumen“, halbjährlich einen 1 147 Neues in Kurze. 15: Polens Anleiheperhandlungen durch amerilg che Banlhäuſer gelten als endgültig geſcheitert: die Efferten⸗ kurſe an der Warſchauer Börſe ſind ſtark geſunken. 2: Die amerikaniſche Regierung will über Englands 0 585 1 haben, beſonders, da Frankreich und tali as ommen von Waſhington im J kündigen wolllen. e e 16: Wie aus Moskau gemeldet wird, hat das Ple⸗ num des Zentralkomitees der Komintern beſchloſſen, e und Sinojew aus dem Zentralkomitee auszu⸗ 2: Nach Meldungen aus Angora geht dort das . um, daß die türkiſche Regierung beabſichtige, mit en Valkanregierungen zwecks Abſchluß eines Balkan⸗ Lotarnos Verhandlungen zu eröffnen. Probleme der Innenpolitik. Die ſchwierige Zolldebatte.— Wird das Sperrgeſetz verlängert? Berlin, 27. Juni. Nach der außenpolitiſchen Woche rücken die Proble⸗ me der Innenpo litik wieder ſtärker in den Vorder⸗ grund. Neben dem Reichsſchulgeſetz, über das eine endgültige Einigung noch nicht erzielt werden konnte, iſt es vor allem das Problem der Zölle, das die Par⸗ teien ſtark beſchäftigen wird. Hier tobt noch immer der Ramp, auf der ganzen Linie, denn, wie ſchon früher betont wurde, bedeutet der Beſchluß der Regierung über die Erhöhung des Kartoffelzolls und des Zolls für Schweinefleiſch noch nicht das letzte Wort und von Parteiſeite wird ganz ausdrücklich betont, daß ein Ein- derſtändnis der Regierungsmehrheit auf dieſer Grundlage bisher noch nicht erzielt worden ei. Inzwiſchen hat die Regierung einen Teil der Be— zrün dung, die ſie der neuen Zollvorlage mit auf den Weg geben wird, veröffentlicht, und ſich darin um den Nachweis bemüht, daß dieſe geplanten Zollerhöhungen keineswegs, wie vielfach von der Oppoſition behaup⸗ ſet wird, in Widerſpruch zu den Beſchlüſſen der Welt wirtſchaftskonferenz ſtehen, da in den Benfer Beſchlüſſen ausdrücklich auf die mißliche Lage der Landwirtſchaft hingewieſen und betont wird, daß dieſe Lage darauf zurückzuführen iſt, daß das Gleich ge wicht zwiſchen den Preiſen der landwirtſchaft⸗ lichen und den der induſtriellen Erzeugniſſe geſtört ſei. Für eine B e ſſerung der Lage der Landwirtſchaft ſei über Vorausſetzung, daß ſie durch einen ausreichenden Zoll für Kartoffeln und Schweinefleiſch, ihrer Haupt⸗ vor einer Ueberflutung des deutſchen Marktes nit den gleichen Erzeugniſſen des billiger produzierenden Auslandes geſchützt werde. Inwieweit ſich nun die verſchiedenen Parteien dieſe Beweisführung der Regierung zu eigen machen werden, bleibt natürlich abzuwarten, ein Blick in die Blätter der großen Parteieen lehrt immer wieder, daß die Me in⸗ un gen in dieſer Frage noch recht weit auseinan⸗ dergeh en. Hinzu treten ſchließlich noch auf innen— politiſchem Gebiet Probleme, wie die Verlängerung des Sperrgeſetzes in der Fürſtenabfindungs frage, eine Angelegenheit, über die die Meinungen eben, falls auseinandergehen und über die wohl nur in Thü, ringen Einmütigkeit beſteht, wo ſich bekanntlich alle Par teien, abgeſehen von den Kommuniſten, für eine derartig Verlängerung des Sperrgeſetzes einſetzten. Schließlich wirft die Neuregelung der Beamtenbeſoldun— ihre Schatten voraus, ſo daß es mithin nicht an Proble men fehlt, die eine baldige Löſung erheiſchen. Die Kontrolle der deutſchen Oſtfeſtunge! In Begleitung des Generals v. Pawels. Berlin, 27. Juni. Man hatte vielfach angenommen, daß die Frage de von Frankreich erſtrebten Kontrolle der deutſche Entfeſtigungsarbeiten in Oſtdeutſch lan letzt zum Gegenſtand neuer diplomatiſcher Verhandlunge mit der Botſchafterkonferenz gemacht werden würde un Dieſe Annahme trifft nicht zu, da der Reichs zußenminiſter während ſeiner jüngſten Verhandlunge Viernheimer Tageblatt e ee een e iederholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Noti vor⸗ mittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher.— Annahme 9 0 Anzeigen u eee Geſchäftsſtelle und von ſämtlichen Annoncen⸗Expeditionen Deutſchlands und des Auslands. Amfsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Pplizeiamts Platzvorſchriften bet Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichtigt ür die A 00 b 5— ufna an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann jedoch eine Gewähr nicht e Verben. Viernheimet Finzeiger (Viernheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 80 Pfg. * 7 die de und Polens nachgegeben har land ind funde Zerſtörungsarbeiten in Oſtdeutſch ird nunmehr in den allernächf Tagen ö 5 50 0 10 hſten Tagen erfolgen Pa ale ede für Entwaffnung, General von Tana die 1 0 55 Auflöſung der interalliierten i ommiſſion den Berliner Botſchaft »Beſandtſchaften beigeord ilitäriſ ah ta geordneten militäriſchen Sachverſtändi gen nach Oſtdeutſchland beglei 00 bel lach egleiten General von P 40 land awelg 15 e Militärs davon bereits in Kenntnis ge⸗ 1 5 K abinettsbeſchluß über dieſe Frage wird 15 Oft micht mehr erfolgen. Wie wir hören werden ie entſprechend dem Wunſche des K inetts die bi entſprechen 5 Kabinetts die Kontron Zipil gornehmen. i Deutſcher Reichstag. Die Beratung des Kriegsgerätegeſetzes vertagt. Die g d Berlin, 27. Juni. Die heutige Reichstagsſitzung wurde um 3 Uhr er 1 7 0 ung er; öffnet. Auf der Tagesordnung ſtanden: Kriegsgerategeſeh. beutſch⸗italieniſcher Schiedsgerichtsvertrag, Verlängerung der Pachtſchutzordnung, des Mieterſchutz⸗ und des Reichs- Hietengeſetzes und andere kleine Vorlagen. Die zweite Leſung des Kriegsgerätegeſetzes wurde von der Tages⸗ 2 abgeſetzt, da Dr. Streſemann, der zur Zei 95 Oslo weilt, zu dieſem Thema einige Fragen 1 Reichstagsabgeordneten ſelbſt beantworten will. Dann ent ſche dur Aae e des deutſch-ita⸗ hen Vergleichs- und Schiedsgerichts⸗ ber ka. 95 d Schiedsgerichts— Abg. Schücking(D.) begrü 5 ſitzend 0 9. Schücking(D.) begrüßte als Vorſitzender der deutſchen Gruppe der interparlamentariſchen Kommiſ⸗ ion dieſen Vertrag aufs wärmſte. Dieſe Schiedsgerichts⸗ an ſeien ein erfreulicher Beweis dafür, daß der ſechtsgedanke marſchiere, während Ahg. Stöcker(K.) ticht glaubte, daß durch ſolche Verträge Kriege ver— hindert werden. Streſemann und die ganze Rechte fühle ich innig zu Muſſolini hingezogen. Dieſer Vertrag be⸗ n die deutſche Bourgeoiſie trotz der Erklärun⸗ 105 cee in die engliſche Anti-Rußland-Front Sodann wies Abg. Dr. Breitſcheid(S.) die kommuniſtiſchen Angriffe gegen die Sozialdemokraten zu⸗ zück. Es gehöre eine große Phantaſie dazu, den deutſch⸗ ttalieniſchen Vertrag als ein Inſtrument neudeutſchen Im— derialismus zu bezeichnen. Von einem Einſchwenken Deutſchlands in die antiruſſiſche Front könne erſt recht keine Rede ſein. Sie würden aber dem Vertrag trotzdem zu⸗ timmen, obwohl ſie ſchärfſte Gegner der ttalieniſchen Außen- und Innenpolitik ſeien. Abg. Freiherr von Rhein baben(D. Vp.) be⸗ onte die Notwendigkeit, in erſter Linie mit allen Groß⸗ nächten freundſchaftliche Verhältniſſe herzuſtellen, alſo duch mit Italien. Solche Verträge ſeien die notwendige Fraänzung der Locarnonnlitif. 5 Anſchließend wurde die Vorlage in zweiter und drit⸗ ter Leſung gegen die Kommuniſten angenommen 1 Es folgte die zweite Leſung der Vorlage Verlän gerung der Pachtſchutzordnung um zwei Jahre bis 1929. Der Siedlungsausſchuß be— antragte ferner eine Aenderung dahin, daß eine Frauen⸗ dienſtpflicht auf Grund von Heuerlingsverträgen ſo— lange nicht beſteht, als die Frau durch Mutterſchafts⸗ pflichten, Krankheit in der Familie uſw. an der Arbeit verhindert iſt. Da auf ſorderte Abg. Tempel(S.) ein neues Pacht⸗ zur. recht. Auf die Verträge die zwiſchen dem erſten März 1924 und dem 30. September 1925 abgeſchloſſen ſeien, müß⸗ ten der Verordnung unterſtellt werden. Desgleichen verlangte Abg. Rönneburg(D.) ein Dauergeſetz und empfahl eine Herabſetzung der Pacht— preiſe, während Abg. Putz(K.) weitergehende Erleich— terungen für die Pächter und Heuerlinge verlangte. —, Sodann wurde ein ſozialdemokratiſcher Antrag au Streichung der Beſtimmung, der eine Reihe von Berta über Pachtſchutz ſchließt, mit 180 gegen 155 Stimmen bei neun Enthaltungen abgelehnt und die Vorlage wurde dar⸗ auf in zweiter und dritter Leſung angenommen. Darauf folgte die Beratung eines ſozialdemokratiſchen Antrages, wonach Reichstagsabgeordnete dem Mache tagspräſidenten von der Uebernahme von Auf⸗ eee Mitteilung zu machen haben. azu betonte Abg. Henning(V.), daß die Sozial⸗ demokraten endlich gegen die verdächtige 10 en ea den G w 1 4011 zunächſt bei der gie en. Ein Miniſte übe i Aufſichterat in. e niſter dürfe überhaupt nicht 1 Antrag wurde dem Haushaltsausſchuß über⸗ n Genf dieſe Angelegenbeit bereits geklärt und den Inſerieren bringt Gewinn!! ienstag, den 28. Juni 1927.„„ 1 1 N 5 1 44. Jahrgang Der Antrag wurde dann auf A d N . 0 N ntrag des Ab Dietmann(S.) an den Haus ſchuf ü 11 er 3 0 7 92 cee 5 haltsausſchuß zurüd Weiter folgte die Beratung eines Antrages Loi Weiter f die 3 g eine rages Loib (B. Pp.) auf Beſchränkung der Zahl der ir ſchaftlichen Betriebe des Reiches. Der Ausſchu 905 5 die Reichsregierung, die wirtſchaftlichen Betriebe lichen Verse mit 5 der gemeinnützigen öffent⸗ hen Verſorgungsbetriebe, auf das Mindeſtmaß zu ichtanken. ö 7 d Mindeſtmaß zu be⸗ Dazu betonte Abg. Schmidt-Berlin(S a N onte Abg. Sck Berlin(S.), da die Handwerkerintereſſen durch die öffentl. Betriebe m geſchädigt würden, während Abg. Loibl(B. Vp.) feſt⸗ ſtellte, daß an eine Beſeitigung der gemeinnützigen Ver⸗ ſorgungsbetriebe nicht gedacht werde und Abg. Bie Handwer 4 6 Konkurrenz, die dem 0 erk durch die Betriebe der öffentlichen 5 tall wide ffentlichen Hand be⸗ Darauf vertagte ſich das Haus f Dier ach⸗ fnittag 4 fh gte ſich Haus auf Dienstagnach— Baubeginn der Ozean⸗Zeppeune. Vor Errichtun« des regelmäßigen Aeberſeeverlehr ganien— Argentinien. . N O Friedrichshafen, 27. Juni. . In der Zeppelinwerft in Friedrichshafen ſind jetzt ſämtliche Vorbereitungen für den endgültigen Bau des L 3 127, des erſten reinen Ozean⸗Ver⸗ kehrs-Luftſchiffes, abgeſchloſſen. Die Bauarbeiten wurden deshalb hin ausgeſchoben, weil einmal ein be⸗ deutend Inickfeſteres Duralmin geſchaffen worden iſt, das des Schiff eine viel höhere Feſtigkeit verleiht als allen früheren Zeppelinen. Zum anderen aber wurde auch zugewartet, weil für den vorgeſehenen regel⸗ mäß ice n Aeberſeeverkehr Spa njen— Argenti⸗ nien die Sicherungen geſchaffen werden mußten, daß auf beiden Seiten die Hafenanlagen vollſtändig fertig ind. Bekanntlich wird in Spanien, in Sevilla, eine Werft mit großer Halle errichtet, es muß alſo für den An kun ftshafen eine ähnliche Einrichtung in Buenos Aires geſchaffen werden. Zu dieſem Zweck reiſt Dr. Eckener in den nächſten Tagen zunächſt nach Spanien und von hier aus nach Buenos Aires. „Auf die endgültige Fertigſtellung des Oze ſchiffes ſelbſt hat die bisherige Verzögerung k Einfluß, da die eigentlichen Zuſammenbauarbeiten nur neun bis zehn Monate umfaſſen und das Schiff alſo rechtzeitig zum Frühjahr 1928 ſeine großen Probefahrten beginnen. kann. Gegenwärtig iſt in der gro- ßen Friedrichshafener Halle die Haupt-, d. h. die große Mittelzelle, fertig zuſammengeſetzt und unter Probedruch genommen. Der große Fahrgaſtraum macht den Ein⸗ druck eines hochſeefähigen Schiffes. Die Vergrößerung kommt in erſter Linie natürlich den Fahrgäſten zuſtatten die Einzelkabinen mit klappbarem Tiſch, zwei Schrän⸗ ken und Doppelbetten in der Anordnung der Schlafwagen bekommen. Zwiſchen den eigentlichen Kabinen und dem vergrößerten Führerſitz iſt der große Geſellſchaftsraum ſingefügt. Sehr zu begrüßen iſt, daß vom 1. Juli ab die Bauballe in Friedrichshafen beſichtigt werden kann. Eine franzöſiſche Köpenickiade. anluft⸗ keinerlei Paris, 27. Juni. Leon Daudet iſt von ſeinen Freunden durch eine Liſt aus dem Sa ute⸗Ge⸗ ängnis befreit worden. Ueber den Hergang der Be⸗ reiung werden folgende Einzelheiten berichtet: Am die Mittagszeit wurde bei dem Gefängnisdirektor telefonisch angerufen, und ihm mitgeteilt, daß der Innen mi— riſter ihn perſönlich ſprechen wolke; der an⸗ ebliche Innenminiſter meldete ſich hierauf am Telefon ind teilte dem Gefängnisdirektor mit, daß die Regierung die Begnadigung Leon Daudets, ſeines Mitar⸗ deiters Deleſt und des Kommuniſten Semard beſchloſſen zabe. Der angebliche Miniſter gab ferner den Auftrag Daudet ofort aus der Haft zu entlaſſen, da ſonſt Stra⸗ zendemonſtrationen zu erwarten ſeien. Der Gefängnis⸗ birektor, der über dieſe Mitteilung zwar überraſcht war aber nicht daran zweifelte, mit dem Miniſter perſönlich 19 6 0 habe, wollte ſich nochmals über den genauen ortlaut des Auftrages unterrichten. Er ließ ſich alſo lochmals mit dem Innenminiſterium verbinden, wo ihm 115 einem Sekretär, einem Anhänger Daudets, auf die itte um Beſtätigung des erhaltenen Auftrages erklärt vurde.„Natürlich ſtimmt der Auftrag. Beeilt euch ihn 1 Nun lag für den Gefängnisdirektor kein rund mehr vor, an der Richtigkeit des Auftrages zu weifeln. Er begab ſich ſofort zu den drei Häftlingen und eilte ihnen mit daß die Regierung ihre Befrei. chloſſen hätte. Leon Daudet und feine 8510 J die gen e ler cen ee Ahnung hatten, 10 is f ei eee 9 1 verlaſſen und ſind geit dann. 1 „ a ö Blutenpollen ves Weiterdes und mancher Grasat„ un an 1. Jualt von 4 Ubr ab bis Sonntag morgens, mittag gebenden Vereins, des Rabfahrer⸗Vereins„Eintracht“ 5 oſef Blum, Frankfurt a/ M. 12,1. Der Gefängnisdicettor apgeſetzn. f telt 15 0 t dein Ker din Weichheit und Geſchm eidiglelt die Schleimhäute ausüben, werden dieſe zu erhöhter Kü und abends. 3. Juli große Jänglingswallfahrt der Didzeſe] Viernheim. 20 Jahre ſind 955 gerauſcht im Wege 3. 1 Nel. elde Frabenein 12,2 e Im Juſtizminiſterium fand nach Bekanntwerden der elt„bert een e ee ee R ligkeſt veranlaßt. Das an ſich gefahrloſe Heufieber be Mainz. f bitterer und froher Zeiten. Mit Stolz darf ſich daher] 400 Meter Lauf Befreiung Daudets ſofort eine Beſprechung ſtatt, um die Im Elend. 10 9 52 bezeichnen 10 5 ginnt gewöhnlich mit einer katarrhaliſchen Bindehaut.»Glsckengelänte burch elektriſchen Antrieb. der Verein der Freude hingeben, daß er unter dem Sym⸗ 1. Sieger Otto Bauer, Arminia Frankfurt 57,1 Sek zu ergreifenden Schritte zu erörtern. Ferner wurde die pas uns als Unglück und Jammer erſcheint. Das entzündung, ſtarkem Tränen der Augen, Naſenſchleimhaut Wie St. Jalobuskirche in Mannhelm⸗Nedalau, gat neue bol der Eintracht über alle Wirrniſſe einer bewegten Ver⸗ 2.„ Bernh. Arlinghaus, Köln 61 Sek. N Erklärung abgegeben, daß weder der Innenminiſter, noch 10 ſchönes Wort, daher iſt es auch erklärlich, daß der entzündung, um nach einem Rachen⸗ und Bronchfalkatarrl SGlodlen erbalten, die durch Elektro⸗Motore in Vewegun 5 it hi inen Beſt 3 1 7 abgr gern 5 N 1 7. 5 ſebliche Herzort„Elend“ ſchon ſeit langem einen neuen f d thmatiſchen Beſchwerde ö gung gangenheit hinweg, ſeinen Beſtand erhalten, um ſich der g Hubert Heſſe, Köln 61/6 Sek. der Juſtisminſter im Laufe es Rachmzttgg mit den 9 amen focht Die 0 des Wortes war aber ur⸗ f ee ee i peine e 115 gebracht werden. Den Zeltungsberichten zufolge, ſoll das Pflege des Radſports und der Geſelligkeit ſo verdient zu 800 Meter Lauf 0. fängnis geſprochen hätten. Anſchließend fand in der An⸗ J N f a 7 0 l Geläute tad 1 8 119 55 225 f J 70 b e rünglich eine andere. Es bezeichnete früher die Fremde, Krankheit auch die Bezeichnung„Heuaſthma“ erhalten eläute tadellos funktionſert haben. Die mühevolle Arbeit machen. Deshalb Dank allen Männern, die ſich vor 20 1. Sieger Emil Zimmermann, Arminia Frankfurt 1 d 5 cen e 5 Ausland. Ins Elend gehen, hieß daher in die Völlige Klarheit über das Weſen der Kranthei des Glöckners iſt dadurch aufgehoben. Von der Sakriſtei] Jahren zuſammen fanden und wie Ae 1 fi um. 14 ſchaftsſekretärs Semard ein Ka binettsrat ſtatt. Nach remde gehen. 5 hat die Wiſſenſchaft noch nicht gefunden. Man ſucht die aus wied auf den Knopf gedrückt. die Motore ſind bamit ein-] den Banner geſchart und ſich bis auf den heutigen Tag 2.„ Hubert Heſſe, Köln 2,14 Min. em Kabineitsrat wurde den Preſſevertretern mitgeteilt, Selbst die Tiger werden nervös. Der Menſch en in Bakterien und Schmarotzern, die den Blüten. geſchaltet und ſchon läuten die Glocken ihre herrlichen Welſen.] die Treue gehalten haben. Das heutige Jubelfeſt iſt mit 3.„ Valt. Thomas, Viernheim 2,19 Min. daß der Direktor des Gefängniſſes von ſei⸗ kann nicht mehr allein den Anſpruch darauf erheben, 0 en augen Maut aber oh dae ee* Kreismeiſterſchaften der D J. K. des Kreiſes Recht ein Familienfeſt, ein Ereignis in der Geſchichte des 1500 Meter Lauf unentſchieden. nem Poſten enthoben und vor ein Diſziplinar⸗„Nerven“ zu haben, auch der wilde Tiger in den Dſchun⸗ ſuche bewieſen haben, ſie in der dur f Heſſen⸗Naſſau. Bei den Krelsmelſterſchaften am letzten Sonn⸗ Vereins, es gleicht der Relſe eines Wanderers, der den 3000 Meter Lauf i e ürd⸗ igt ſich j de öſen Seite. Ti dingten Widerſtandsloſigkeit des Körpers entdeckt zu ha⸗ 4 5 5 5 a a ä gericht geſtellt würde. 5 190 5 1520 15 51 een e e ge 1151 1 10 Auffallen it 18 0 c daß dieſelben Perſonen im⸗ in Frankfurt errangen ſich bei äußerſt ſtarker Konkur enz Gipfel eines Berges erklommen und auf den Höhepunkt 1. Sieger Jakob Winkenbach, Viernheim 9,43 M. . 7 2 1 2 1 5 N 1 11 5 5 00 f l d wi ige. Indi ich i jeder vom Heufieber Len werden. im 1500 m. Lauf Hanf, Adam 1. Preis 4,25 Min. ſeiner Reiſe einen Rückblick auf die zurückgelegte Reiſe⸗ 2.„ Ph. Schröder, Olhmpia Köln 9,54 M. Aus dem In⸗ und Auslande. Laufe 90 bien fa Heede bie aft e 5 15 N„ 5000 m.„ ee Jak. 20 2 i f route wirft. Und wenn wir einen Rückblick 5 die 5 ie Jos Herriger, Senate 99 Köln 5 12 wagen, die jetzt mehr und mehr die Stelle der Pferde ver⸗ ö 5 5 b Aetzerm fehlte nur noch etwas Training auf dieſer Strecke, einsgeſchichte werfen, dann iſt es eine Genugtuung, feſt⸗ Weitſprung 10,34 M. Eine peinliche Frage an Paul Boncour. i treten, jagen mit lautem Hupengetön durch den Dſchun⸗ Börſe und H andel g ſonſt hätte er ſicherlich in der Kreismeiſterſchaften etwas zuſtellen, daß es wirklicher Eintrachtsfriede geweſen iſt, 1. Sieger Ludwig Unold, Mutterſtadt 5,50 m Berlin, 27. Juni. In der geſtrigen Sitzung des Nati: hel und die Tiger haben gelernt, die Gewehre als die 8 5 mitgeſprochen. Den wackeren Sportlern ein dreifaches bräftiges der den Verein ſchon ſtets beſeelte und unter dieſem Geiſt 2.„ Franz Kunz, Mutterſtadt 5,44 m onalrates der ſozialiſtiſchen Partei richtete ein Gewerk. Arſache einer ſehr peinlichen Wirkung zu erkennen, und 5 Marktberichte vom 27. Juni. Jugendkraft⸗Heil der Verein für immer weiter beſtehen wird, 3.„ Albert Reißer, Feudenheim 5,48 m ſchaftsführer bei der Diskuſſion über das Geſetz der na⸗ das nimmt ihm ſeine Ruhe, läßt ihn ängſtlich erſcheinen 5„ A klã Geloben wir an dieſem Feſttage wied 7˙8 Hochſprun j Feidi die Frage, was und zum Schluß jenen Eindruck entſtehen, den man beim Maunheimer Wochenmarkt. Nach den Feſtſtellungen 1 ufgeklärt. Der letzthin gemeldete Uhrendiebſtahl 9 er auf s neue 8„ 1 0 Aide wenn Hensche ein dolce Geſetz er Menſchen nervös ſein nennt. Die Nervoſität, die ſich[des Stadtiſden Nachrichtenamtes wurden auf dem heu⸗ ziſt aufgeklärt und der Dieb zur Anzeige gebracht. die Treue und Eintracht, denn nur dieſe ſind die Grund⸗ 1. Sieger Joſef Schmitz, Köln 1,65 m ürde. Das neue Geſetz würde er für Deutſchland J der indiſchen Tiger bemächtigt hat, wird durch eine Ge. tigen Wochenmarkt folgende Preiſe pro Pfund in Pfennig* 5 i pſeiler allen Vereinslebens, auf denen ſich die Pflege einer 2.„ Berng. Arlinghaus, Köln 158 m ſadehnen Bae müſſe 410 fir Fantec gelten, denn es ſchichte beleuchtet, die Blätter aus Kalkutta berichten: Ein perlangt und bezahlt: Salaffartoffeln 20, neue italfen“ Alt K 115 0 ee 7 ca. 1750 Jahre geſunden Geſelligkeit aufbaut. Wir wollen ſein ein einig 3.„ Joſ. Gehrmann, Köln 1,55 m ſpreche allen Friedensbemühungen Hohn Eingeborener, der ſeinen Ochſenwagen durch ein Stüc ſche Kartoffeln 1 bis 20, Weißkraut 20 bis 25, Wir⸗ mach 5 Hoock, Steinſtr. 32, wurde geſtern] Volk von Brüdern und an dem heutigen Feſttage wieder] Kugelſtoßen Waffenſtillſtand Urwald lenkte, bekam plötzlich einen furchtbaren Schreken.] ing 15 bis 18, Mangold 12 bis 15, Kohlrabien, Stück nachm, auf dem Felde von ſeinem Pferde dem er die Mücken geloben, den Radſport zur Ertüchtigung der Leibeskräfte 1. Sieger Joſef Schmitz, Köln 10,55 m Tſchangtſolin fordert Waffenſtillſtand. 5 als er einen Tiger auf dem Weg erblickte. Sein Ent⸗ 7 bis 15, Blumenkohl, Stück, 30 bis 100, gelbe Rüben ſcheuchte, ſo unglücklich auf den Unterleib geſchlagen, daß er und mit ihm das hohe Ziel der Geſelligkeit 10 legen 2. Auguſt Martine Unter⸗Flockenbach 9,55 m Schanghai, 27. Juni. Ein Aufruf Tſchanglſolins 50 war ſo groß, daß er vom Wagen herunterfiel. Der Büſchel, 5 bis 10, rote Rüben, Büſchel, 12 bis 15, Spina! bewußtlos zuſammenbrach. Seine Angehörigen und hilfsbe,⸗][ denn nur unter dieſen Sternen werd 916 5 fager 3. Franz Kun Mutt tadt 8,55 i fordert zum Abſchluß eines Waffenſtillſtandes auf, um iger, der ſich nach Katzenart cuf ſede hilfloſe Beute ſtürzt. 25 bis 35, Zwiebeln 17 bis 18, Kopfſalat, Stück, 8 bis reite Nachbarn brachten den Bewußtloſen nach Hauſe. Was Volke dienen und uns all rden wir dem ganzen 3. O 59, terſtab 00 weiterem Blutvergießen des Bürgerkriegs ein Ende zu be⸗ griff tatſächlich den Mann an und hätte ihn auch getötet, 18, Endivienſalat, Stück, 15 bis 20, Heidelbeeren 50 bis die ärztliche Unterſuchung ergeben hat, ob innere Verletzungen. e een eine beſſere Zukunft ſichern„Otto Kauten, Schriesheim 8,55 m reiten. In maßgebenden Kreiſen Schanghais bezweifelt[wenn ihn nicht ſein kleiner Junge, der ſich auf dem 50, Stachelbeeren 25 bis 50, Johannisbeeren 25 bis worgekommen ſind, iſt uns nicht bekannt Hoffen und Das ſoll auch der Jungbrunnen des Vereins bleiben, aus 4 mal 100 m Staffel 5 man den Erfolg dieſer Kundgebung, zumal ſich ſowohl[Wagen befand, gerettet hätte. Dieſer nahm eine leere 30. Rettich, Stück, 5 bis 18, Suppengrün, Büſchel, 8 wünſchen wir daß der junge M kel S Hen dem er auch fernerhin ſeine Kraft ſchöpfen und ihn für 1. Sieger D. J. K. Mutterſtadt 49 Sek. die Pekinger Regierung, als auch die Hankauer Macht. Petroleumkanne und ſchlug aus Leibeskräften auf ihn mägt und wünſchen 195 bald e Geſundu e Schäden davon⸗ immer ſtark machen ſoll. ö 2.„ D. J. K. Feudenheim 50,6 Sek. haber ablehnend verhalten. mit dem Erfolg, daß der Tiger dadurch in Furcht geriet.. 9 ng. Laſſen Sie mich deshalb in Eurer aller Namen dem 3.„ D. J. K. Olympia Köln 51,4 Sek. 7 ſein Opfer fallen ließ und ſich ſchnellſtens entfernte. 8 50 s b 5 Schweinemarkt. Auf dem Schweinemarkt in] Radfahrer-Verein„Eintracht“ zu ſeinem Jubelfeſte, ſowie Einweihungsſtaffel Aus Nah und Fern 1 Sup 0 a ö e 2 71 0 e der Pflege des Radſports ein dreifaches„All Heil“ aus⸗ 1. Sieger 7 u„—— Ein Mottenſchutzmittel. Thymian iſt in trockenen[ Stü f n uge führt: t öringen. i 2.. a Sin Scherz mit ſchweren Folgen; Gultande ein werieaſlee üneklenſchn mtl Man tut ihn gaſchl e 0 700, Tauben, geſchl., S 1 0 f Berkauft: 339 Stück Dem Jubelverein und dem Radſport ein dreifaches 3% D. Koblenz.(Ein Scherz mit ſch n; das man an wollene Portieren[eiche Sg, end, Stück, 450 bis 600, Rindfleiſck Milchſo weine: 4—12 Mark das Stück„All Heil“. ed 0 chen Maſchinenfabrik, die in ein dünnes Neſſelſäckchen, an an dis 140, Gänſe, leb f ö Anſchli Ain dem Luftſchauch 15 Auen auchn mer hantierten oder an die Gardinen ſteckt oder in die Soſas ſtopft. 120 Kalbe 130 bis 140, Schweinefleiſch 110 bis Läufer: 15—25 Mark das Stüc Anſchließend an die Feſtrede fand die Ueberreichung 100 Meter Lauf 5 ˖ ck— Keine Obſtreſte wegwerfen. Die Obſtzeit bring ierflei Ragout 90, Reh⸗Bug 150,. der von den Frauen f i 5. 1. Sieger Nikolaus Schloſſer, Viernhei a 92 enen Nalteropen. Pie esa ere en Arg die 10 Anſitte 12 mit ſwer 1 7 5 55 f e 2200 ple 250. 0 FJeſibericht über die Feier des 20fähnngen Stiftungsfeſt ſchleife ſtatt; hies ü n ſpeeriche Weise 1950 95 1 5 Seng Shah gende 18g, Sef⸗ lichen den Körper, ſodaß er an den Verſtümmelungen ſtarb welt N Gefahr for dieb Strahenpaſſanten dadurch hervor. Mannheimer Produktenbörſe. Der hieſige Markt des Nad 0 Uses] Tochter des 1. Fahrwarts Fräulein Eliſe Berg ⸗. Jakob Dewald, Viernheim 14 Sek. Kaſſel. Bom eigenen Hund zerfleiſcht, gerufen wird. Gerade im Intereſſe der zahlreichen Be. hahm einen gut ſtetigen Verlauf und verſchiedentlich kamen N es Kadfahrer⸗Vereins„Eintracht“ Viernheim. mann mit einem beſtens vorgetragenen Prolog überreicht. 5. Korſogehen. Ein ſeltſames, ſchweres Unglück ereignete ſich 1 Det 5 ſchädigten, die ſich mühevoll mit künſtlichen Gliedern fort⸗ Amſätze zuſtande. Man nannte im nücpteffinzle g e gafer Die Feſtlichkeit nahm in allen Teilen einen würdigen, Trotz des drohenden Regens ließen ſich die Feſtteil⸗ i Sieger D. J. K. Weinheim 25 Punkte ſiacgaſſitent Bot batte enen Ich wertvollen Pe hee bewecdn en i da Bee l 910 1 a e ausl. 3134.50, Fut⸗ 150 den 1 Verein, ehrenvollen Verlauf Ein⸗ Wee 10 al hehe 5 55 Feuerwehrkapelle% J. K. Schriesheim 23,5 Punkte f a 0 aft] den, darauf zu achten, da erne und 2 0 be 28˙6 ö. zen f geleitet wurde die Beranſtaltung durch ei-und des Trommler⸗Chorps und bei dem guten Trank des: J. K. Mutterf ile d nnd a De 4150 11 90 755 bas einfach auf die Straße geworfen werden. Nehmt Rück⸗ i e ee eee een am Vormittag, 905 auf 1 Strecke 9 hieſigen Brauhauſes nicht verdrängen. Ales verblieb in 44 J.. Adres ein 23 e Ales fegte chef war. ſelbſt zu füttern. Run erkrankte Vor ſicht auf ure dime 0 Keie 12,75, Bierlreber 16—16,25, alles in Rm. vrd Weinheim Hemsbach—Hüttenfeld Viernheim ausgefah⸗]beſter Stimmung bis man am Abend zur Preisverteilung 6% T e derben 2 ee id mat könoere elt loäs Bett hüten. Jetzt konnte en Das en jungen ura I i Seng glich 100 Kits wagen Mannheim.„. a ren wurde. Es beteiligten ſich hieran 13 Mannſchaften, ſchritt. Die zur Verteilung gelangenden Preiſe für Mann⸗ 1 e e e e e zum erſtenmal auſſtehen und 857 d id Er rend 1 10h alu kochen bn lee ien dee e Mannheimer Schlachtviehmarkt. Dem Schlachtvieh⸗ aus denen die Mannſchaft des Rad Renn- und Touren⸗ ſchafts⸗ 1 Korſofahren gereichten dem feſtgebenden Ver⸗ achte das Tier von der 195 1 9 0 aſein 1 G n jo viel Waſſer als unbedingt nötig iſt, um es Weich zl markt am Montag waren zugeführt: 171 Ochſen, 149 Bul⸗ klub„Staubwolke“ Viernheim als Siegermannſchaft her⸗ eins zur hre und wurden mit größter Begeiſterung von Wochenplan der Deutſchen Jugendkraft. es„Piederſebene gelang iter il 1 15 141 durchbi iön dampfen. Der zahrſanhaliige Kochwasser ſolhe man un. den 202 Kühe, le Färſen, 655 Kälber, 42 Schafe, 2647 vorging. Das Ergebnis lautet: den Bruder-Vereinen entgegengenommen. Die Veran⸗ N die Höhe, und plöhlich. leichte die echt Seite ſo ſchwer J ter keinen Umſtänden weggießen und durch Fleiſchbrühe] Schweine. Bezahlt wurden pro 50 kg Lebendgewicht in 1. Preis Rad- Renn- und Touren⸗Club„Staubwolke“, ſtaltung gelang ſomit bei ſchönſter Harmonie zu einem Dienstag Abend 7¼ Uhr Fußball Training der 1. und 2. dae ro Plug Fleiſch aus dem Körper gerſſen unt, erſetr Am.: Ochen 52.54, Bullen 54.—56, Kühe Fi Sie Far Viernheim, 45 Min. 6 Sek. wahren Bruderfeſte Möge dieſe Brͤderlichkeit auch fer. Mannschaft, daß große Stücke Fleiſch aus dem v ſen 63—65, Kälber 80—83, Schafe b 38.46, Schweine 10 Radſport„Germania“, V'heim, 45 Min 55 Sek. nerhin beſtehen bleiben. Nach der Preisverteilung zog] Mittwoch Abend 7½ Uhr Training aher Leichtathleten und 1 5 7. 8 A 7 5 D Tier 7 5 2 2— 1 eldſt die Rippenknochen durchbiſſen wurden 1. 5163; Marktverlauf: mit Großvieh lebhaft, geräumt: 3. 5 Radfahrer- Verein, Lorſch, 46 Min. 8 Sek. der feſtgebende Verein in Begleitung der geſamten Muſik⸗ Handballſpeeler. „daß es erſchoſſen werden mußte. Man be⸗. 5 2 J 43 e 0 e de ade Tollwut ausgebrochen 91 Heuſieber. mit Kälbern mittelmäßig, ausverkauft; mit Schweinen Polizeiſport Verein, Miheim, 46 Min. 24 Sek. kapelle ins Vereinslokal, wo man bei den klingenden Donnerstag Abend 770 Uhr Fußball Training der 3. und 4. 0 i 301 5 110 ar wie ei ild⸗ ittelmäßig, geräumt. 1 f f 1 Bott wurde ſchwer verletzt dem Krankenhauſe zugeführ)] Im Winde wogen weite Kornfelder wie ein wild mitte 4 f Radlerklub, Wanderer“, Wiheim, 46 Min. 27 Sek.] Weiſen noch mehrere Stunden in froher Stimmung ver⸗ Mannſchaft. und befindet 0 in hoffnungsloſem Zuſtande. Ae 11 7 Der eee e 1 75 ö 8. N Radfahrer- eben 1 Viernheim, eint, blieb.. froh 9 Freltag Abend 7½ Uhr Fupdall Training der Schüler und 1 55 8 kanten 5 ſich in wenigen Wochen Anter Lokales und Allgemeines. 46 Min. 35 Sek. Dem Feſtpräſidenten, Herrn Gregor Gärtner, der Neuangemeldeten. 9 Uhr Zuſammenkunſt im Lokal Ver miſchtes. der ſchweren Laſt nejgen laſſen wird. Es iſt die Zeit Wetterbericht vom 28. Juni. a 7.„ Radfahrer ⸗Verein„Eintracht“, Viernheim, die Feier in ſo ganz vorzüglicher Weiſe leitete, ſei für zur Harmonie Wie unterſcheidet an Bienenhonig vom Kunſt des Werdens, die uns auf den reichen Segen naher Ein über der Nordſee liegend ebreiteter Sturm⸗ 46 Min. 56 Sek ſeine große Mühe ganz beſonders gedankt. Die Muſik⸗ Sämtliche Sportler werden erſucht nur in Sportkleidung 9. e unterſcheidet m ienenhonig von 1 5; ö Ein über der Nordſee liegender ausgebre 8. Radfahrerbund, Viernheim, 47. Min. 18 Sek. kapelle leiſtete ebenfalls Vorzügliches. Dem feſtgebenden] zum Training zu lommen. ae gi i i i ihn i Ernte hoffen läßt. In den Wieſen iſt das Gras mächtig a i 0; 1 0 jonig? Jett gibt es wieder Bienenhonſg. Um ihn in eber en Das Wetzen der Senſen klingt zu den wirbel hat auf ſeiner Rückſeite erhebliche Mengen Se Bie Leiſtungen der Mannſchaften waren in Anbe-] Verein rufen wir jedoch zum weiteren Blühen und Ge⸗ Die Sportleitung. Zweifelsfällen von Kunſthonig unterſcheiden zu können, Luft von Norden herangeführt, die bereits Englan i 1 einer i Lö üſſi enki inü i iſcht bereit f i it d f des ſtarken Windes, mi ˖ deihen elu dreifaches, kräftiges„All Heil“ zu, damit die⸗ niſche man in einer Flaſche zwei Löffel des flüſſigen Ho, Blupentindern binüber und 155 10 5 110 c 8808 5 Feſtland bis zur Ebene überflutet haben. Mit dem tracht des ſtarken Windes, mit dem die Rennfahrer zu 4 25 ges„All Heil“ zu, damit die n ungefähr 6 Löffeln Sprit oder ſtarkem Brannt. der ſcharfe Ftahl durch 7 Wach 1 werfen 1 iſt auf dem Feſtlande bereits Druck kämpfen hatten, hervorrazend; ihnen ein dreifaches, ſer ſchönen Veranſtaltung noch weitere, würdige Jubel⸗ vein. Dann ſchüttele man die Miſchung ſtark. Kunſt ihnen das Lebensblut, 5 10 A e 5 unſtieg erfolgt, der vorausſichtlich noch anhalten wird. kräftiges„All Heil“. feſte folgen mögen, zur Ehre des Bereins und der ganzen Vereins nachrichten der Sportvgg. Amicitia 09 zonig gibt einen dicken, weißen Bodenſatz, während Bie ⸗ ſie 75 1 1 105 ae 0 e. Trotzdem bedeuten ſie Doch iſt nur langſam Beſſerung zu erwarten. a Am Nachmittag erreichte die Feſtlichkeit ihren Höhe⸗ Gemeinde. Viernheim. lenhonig keinen Vodenſat abt. Si N.. 15 ie e Gef Wenn a e e e Voraussichtliche Witterung bis Mitt punkt durch die Veranſtaltung des Preis Korſofahren. Pokalmelſter v. Kreis Unterbaden— Sportplaßz im Wald. „Ein Mittel gegen ſchweißige Hände. Nichts iſſ] für manchen Daeſeſ beg voch: Anhaltend kühl, mit zeitweiſe böigen Weſtwinden An dieſem nahmen außer den ſämtlichen hieſigen Rad⸗ 5 + Viernheim ſchlügt Sandhofen 2:11 öſti je Schweißhände. ieſ ben geht. Derſelbe Wind, der in einer Stunde mehr f a a 1 5 3 5 N 1 48 A heſteiene 5. e d Hand 10 en er an 30 pe befru 115 als es ein Milliardenheer von In. nach meiſt wolkig. ſtrichweiſe Regenfälle. fahrer Vereinen noch eine Anzahl auswärtige Bruderver⸗ 2 N MX. 155 Näcflen Sonntag, 3.7 auf dem V. f. R.— Plat ſeibe ſie mit einer Löſung von je 7,5 Gramm Salizylſäurt l ſekten in Tagen vollbringen können, trägt auch uns den eine teil, ſodaß ſich das Korſofahren zu einem glanzvollen, 1 4. 5 in Mannhelm⸗Brauerelen: Pokal-Entſcheidungsſpiel Viern⸗ 5 5 5 1 9 4 4 7 7 7 + ind Borax, 2 Gramm Borſäure und je 30 Gramm Gly⸗ Blütenſtaub zu. Nur äußert ſich bei uns die Befruchtung in L f. N 5 ſportlichen Ereignis geſtaltete. Die Spitze des Feſtzuges 2 i 8 1— heim— Lorſch! ſerin und Alkohol ein. wenig angenehmer Weiſe. Vielen iſt es ſchon ſo gegan⸗ 0 1. 4 1 1 ten. bildete der feſtgebende Verein, in deſſen Mitte eine Anzahl! 85 f f N Das Rückſpiel in Sandhofen am vergangenen Samstag Wie reini ſterieder? S ige Leder. gen, daß ſie nach einem Gang durch Wieſen und Getreide. a Feſtjungfrauen ſich bewegte, die eine tvolle, von d iet wäscht reiniet mne enen egen Se felder eine eigenartige Mattigkeit befiel. Dazu ſtellt ſic Viernheim, 28. Juni. l Bae und a des eren bee Pihiner⸗ D ˖ dk 17000 1 6. e em dee e ſer, dem etwas Soda zugefügt iſt. Wenn die Tücher 99 5 10 1 hg e e„Wallfahrt uach Maria Eiuſtedel. Unt ſchleife trugen. Allen Stifterinnen, die hierdurch ihre edle euiſche Jugen raft. Sandhofen mit 2: 1 Toten! Nar wer dat Spiel geſehen Seeder dach ung ka ſis an nen e Bett. Es iſt eine eigenartige Saiſonkrankheit, vor den[Gernsherm wird geſchtteben: Am 2 und 3. Juli ee ſo W bewieſen haben, ſei an dieſer Stelle Bei den anläßlich der Sportplaßeinweihung der hat, kann ermeſſen, mit welch großer Energie, aber auch mit krodnen Bas darf aber weder in der Sonne noch direl ſich viele Menſchen um die Sommerſonnenwende herum[Wallfahrt nach Marla Elnfiedel in derkömmlicher Weiſe. herz nnigſt gedankt. Der Jeſtpräſident Herr Gregor Deutſchen Jugendkraft am 19. Juni 1927 ausgetragenen welcher ſpieliechniſchen Ueberlegenheit der Sieg von Biern · ö 5 fürchten:„Das Heufieber“. Durch den Reiz. den die. Hochamt, 2 Juli 9.30. 3. Juli 9 Uhr. Veichtgelegenhelt Gärtner, der Ehrenpräſident Herr Philipp Schmitt, ſowie leichtathletiſchen Wettkämpfen gingen folgende als Sieger helm erkämpft wurde. Hart auf hart ging es, umſoemehr b N der 1. und 2. Vorſitzende des Vereins, die Herren Valt.] hervor: als wir in der Läuferreihe 2 Erſatz hatten, die ſich aber belde .—— 5 r f do Neff und Cornelius Diehl durften ihre Ehrenfahrt in der 1. Jugendklaſſe A. ſehr gut ſchlugen. Im Sturm lief es wie am Schnürchen: Ff e Liebe des Herrn von Gudewill.„Tu es doch“, raunte er aufgeregt dazwiſchen,„rufe, lich auch konnte ſie reden. Stoßweiſe kam es zutage, Feſt⸗Chalſe unternehmen. Der große Feſtzug legte Zeug⸗100 Meter Lauf Steilpaß, Flachpaß, Wechſel, Abhacken und Abziehen! Jeder J. K. Arminia Frankfurt 7,51 Min. J. K. Mutterſtadt 8,03 Min. J. K. Olympia Köln 8,06 Min. 4. Alte Herren. dann wiſſen ſie es alle“. ſiſchreckliche Ereignis. a nis davon ab, in welcher Blüte der Radſport in unſerer 1. Steger E. Futterer, Mutterſtadt 12 S in Talent ſelb r andlung, dazu ei Roman von Ella Luiſe Rauch. 6 Run ſelrgten ihr wirklich die Tränen ſtromweis über„Es war Rüdiger von Gudewill, Raimund. Er tra Gemeinde ſteht. Wie Regt kann man 19750 daß Hen. 0 5. b 10 aun an e e n beer n e „Rudern Sie mich heim“, gebot ſie weiter.„Meine das Geſicht und das brachte ihn endlich zur Vernunft. mich in der Allee— oben und fragte, ob ich mit ihm al heim die Hochburg des Radſports iſt. Demzufolge war Ater iſt in der größten Sorge um mich.“„Verzeih“— begann er, aber er kam nicht weiter. den Strom gehen und dann, ob ich mit 1 20 ein Stück in auch das Preisergebnis im Korſofahren ein glänzendes. „Manika, ich komme morgen früh ſofort zu euch und[Monika hörte einen Schritt und flog dem Kommenden. ſeiner Gondel abwärts fahren wollte. Es war doch Es lautet: kläre ihr alles.“ 1 8 1 entgegen, einerlei, wer es auch ſein mochte. ſchön— dieſer Abend— deshalb willigte 10 ein. Ii 1. Verbands Vereine. Klaſſe A. „Das ſparen Sie ſich, bitte, ich tue es ſelbſt. ̃ Die Geſtalt eines Mannes wurde ſichtbar und der hanem Boot hat 10 mich weren ee ſcänd 1 Preis: Radfahrer⸗Verein„Vorwärts“ V'heim 20,1 Pkt. „Kind, du würdeſt alles falſch berichten und deine] Herr von Gudewill ſah, daß das Mädchen ihm ohne wei: zählig— mit Gewalt— roher Gewa. 100 0 1 0 9 2.„ Radſport„Germanta“, B'heim 19,7 Pkt. tulter könnte mich nicht verſtehen. Auch laſſe ich mir das teres in die Arme lief. Einen ſchrecklichen Augenblick lich, ich kann 30 unt nicht. 55 erſticken 1 5 f 1 3.„ Radfahrer⸗Verein„Amicitia“, W'heim 18,1 Pkt, echt der Selbſtbeſtimmung nicht nehmen.“ mußte er da durchleben, einen reißenden Schmerz— dann vor Zorn— ah und nur das Veſte habe 1 ihm 10 0 10 4.„ Raodfahrer⸗Verein, Lorſch 16,9 Pkt. „Nein, dazu würde nur die Frau verurteilt, die Sie erkannte er, daß es ihr Bruder war. Nun, ſo war ſie ja er für höher habe 1 ihn e 1 9— 1 0 W Klaſſe B. uraten.“.. in gutem Schutz. Und morgen würde er ſich erklären. bloß ein Räuber. fall veräch das f 0 bl 1 1157 6 1. Preis: Radler⸗Club„Wanderer“, W'heim 16,4 Pkt. „Monika, ich muß jetzt rudern, es geht nicht anders,„Monika, ich komme morgen. Schlafe w ohl!“ rief er 1 65 Mäbchen überfallen— das iſt wohl eine He 0 Klaſſe C. uf wörde ich dic ee ee 4 8 laut und ging zurück an ſein Boot, erregt, doch unbeſorgt. 5 Rüdiger von Gudewill? Manika. das kann ich nich 1. Preis: Rad,, Renn- und Touren⸗Club„Staubwolke“, Steger E. Futterer, Mutterſtadt 5,24 m Tandhofen auf eigenem Gelände beſtegt und unſere General- Da verharrte ſie ſchweigend, bis die Fahrt endlich end. Monika aber lag in den Armen ihres Bruders und glauben Der tut nichts Schlechtes. Der iſt kein Feigling b B'heim 14,8 Pkt..„ Franz Großmann, Mainz 4,74 m robe vor dem Entſcheldungsſplel am nächſſen Sonntag in ih ihr Ende nahm. Ehe er ihr helfen konnte, ſtand 5 weinte zum Steinerweichen, ihn in die ärgſte Not mit und tein Rohling. Mön das iſt unfaßbar⸗ it 2.„ Radfahrerbund, B'heim 13,5 Pkt. 3.„ Willi Müller, Mainz 4,64 m. Mannheim an den Wrauereten gegen Olympia Lorſch, der af dem Landungsſteg, bereit, ohne Gruß, in wolder eile] dieſen Tränen bringend. Er war ausgegangen, um ſie] denn je was miteinander gehabt? Aber ich würd s doch ˖ ö 5 e ee f ee Fl lein durch die Nacht heim du flüchten. Mit. 1 0 heimzuholen, und hatte bei der Tante Dina erfahren, daß; wiſſen, wenn das wäce.“ a 5 1. Preis: Radfahrer⸗Verein 1906, Ilvesheim 11,6 Pkt. 1. Sieger D. J. K. Viernheim Nächſten Senntag ißt der entſcheidungsvolle Tag! Der ritt, den ſie auf ſicherem Boden 0 15 10„ſie längſt aufgebrochen ſei. Das hatte ihn in Beſorgnis„Nie war das. Du muß' ſchon glauben, daß er ſchlech⸗ 2.„ Radfahrer⸗Serein„Einigkeit“, d heim 11,4 Pkt. 2.„ D J. K. Köln. Pokalmelftet von Uuterbaden: Viernheim gegen Pokalmeiſter hene ungeheuerlicher und als ſie das Dach 0 55 en geſtürzt, denn, wenn man auch daran gewöhnt war, daß iſt, Raimund, ich ſage es dir. Ein guter Menſch tut einem 1 17. Nicht⸗Berbands⸗Bereine. Klaſſe A. 2. Jugendklaſſe B. Lorſch! Lange haben wie mit Loiſch ſchon nicht mehr die wunſes auftauchen ſah, fühlte ſie im accent 1 00 ſie mit ihrem Malgerät viel allein herumſtreifte, ſo würde] andern nicht ſolches Leid an. O wie habe ich mich ge⸗ 1. Preis: Radfahrer⸗Verein, Tröſel 17, Pkt. 100 Meter Lauf a Klingen gelteuzt! ae von bi feteiſen wird dieſes enſchlichen Welt, von der ſie, eben e 61 15 42 ſie dies ja doch nie am Abend tun und ſonderlich nicht, wehrt. Ich bin ganz zerriſſen— ſieh nur mein leid. Klaſſe B.[1.x Steger 75 Brinkmann, Germania Köln 12 Sek. Spiel ett recht von Bebenlung sche well der Steger gegen uß ihr die 1 kommen würden, die ſie ſo tapfer] ohne die ängſtliche und kränkliche Mutter vorher zu benach.] Aber er hat gelacht. Er 1 mich ausgelacht und nur 1. Preis: Radfahrer Verein, Unterabſteinbach 11,9 Pkt.„„ arl Kern, Heddesheim 12,1 Sek. den Sieger aus dem 1415 9 5 am rückgehalten hatte. f 6 1 ee r konnte alſo keinerlei Vermutung hegen, wo] wieder geküßt. Niemals tue ich, was er will, was er olles Das Korſofahren ſelbſt war muſtergültig und beſte 933355 Na Menz, Viernheim 12 2 Sek. 31. 7. ſpignt. Muündenheim gegen Necathe ſppieles eben · Sie haſtete, ohne Atem zu holen, weiter, aber es half ſie ſein mochte und war planlos umhergeſtreift, da rannte geredet hat. 0 ünſche ihm alles Schlechte. 1. unde ſür den Raf 1 75 Auf dem Feſtplatze am 3. uguſt Herbert, Mutterſtadt 12,2 Sek. fals nächſten Fa W b a 1 81 r ihm. U be a d auſchließend um t Bieruhelm Vor „ E Kramer, Olympia Köln 12 Sek. wunderbares Täuſchungsvermögen, flinke Flügel, ſchlag fiche rer „ L. Weißenberger, Viernheim 12,1 Sek. Verteidigung, glänzender Torwächter, ballſichere Läuferrelhe, „ H. Nierhoff, Olympia Köln 12,2 Sek. die zuweilen aber etwas weit auftückt. Unſere Stürmetrelhe „ Lud Unold, Mutterſtadt 12,2 Sek. ſtellt die Sandhöfer in den Schalten, da ſolche nur links und eter Lauf Rechtsaußen gut iſt. Gölh und Pfenning verſtehen ſich gut, Sieger H. Nierhoff, Olympia Köln 25,2 Sek. felß u. Ninghof I u. Il paſſen ſich gut an, uneigennützig vor „ O. Fremmel, Feudenheim 26,2 Sek. allen. So fällt auf ein ſchönes Innenſpiel, wobei Gölg 3 „ Lud. Unold, Mutterſtadt 26,3 Sek. Mann umſplelt, das erſie Tor, welchem Liß nach Vorlage eter Lauf Nr. 2 antelht, indem er ſich blizſchnel zwiſchen 8 Belnen Sieger Jakob Winkenbach, Viernheim durchwindet und ſchräg einſchießt. Nach der Pauſe drüdt .„ Paul Schmitz, Germanſa Köln Sandhoſen etwas mehr, kann aber nur durch verſperrte Au- ung ſichten unſeres Tormannes ein Vor einztelen. Damit war D S 2 2 S o 7 2 — 8- 1 4 9. Ra ſr nichts, die ſchnellen Männerfüße holten ſie ein. Er ſie Ihm nun in einem Zustand, wie er ſie noch nie geſehen. Menſchen wün 10 lehtes, ur khn 1 1 W 2 Ilg Hochbetrieb. Der Beſuch] Weitſprun 1 ung ſie wieder in ſeine Arme. ö 9 f. 1 Arme. Er war maßlos erſchreckt, blieb aber ruhig. Mule darf n 10 5 15 ch will Gent ieee eſtes war ſehr gut, ſodaß der Feſtredner 925 e Emil Süßmann, Ne 5,30 m e„ „Mädchen, Mädchen, du machſt mich rabiat.„Moni, Moni, wer hat dir was getan? Sprich doch. Du mußt morgen zu en. Ich ka 90 0 f 4 rtnes für ſeine vortreffliche 5 e vom Spovt⸗ 2.„ Eugen Scher, Oßgersheim 5,05 m ag udend: Lauftraining aller eichtathleten. f be Ja keine 2 publikum ſtärmigſten Beifall erntete. Nachſtehend bringen 3.„ Karl Schmitt, Hedbasheim 4,5 m Witwe Abend: Fußbantraining 1. Maunſchalt kemplatt. er dir 1 Ich verſland nicht— was rief er d biſt mein B N guter Bruder— d f 1 Ausführungen zum Abdruck:„ Donnerstag Abend: r ee is drückte und gelte er ſie und wiſch eine ne er een 1 1 vereyr el Liebwerte Sportsfreunde! 100 Meter Vauf b„I Meliag Abend: Werſtaud u. Splelausſch.. 1. aft · N a 20ährige Geburt feſt 1 1. Steger Ludwig Dremmel, Feudenheim 12 Sek. guſamr f. e 5 iſſen. J 1 Ihn geh Wenn Sie mich nicht laſſen, rufe ich laut um Hilfe“, erkläre mir nur— Moni, wer war der Mann? Was 1 N t, ich habe 1 1 1 n 31 i te außer ſich. 1. 3. Offene Da küßte er ſie wieder, nicht mehr mit der v ien] Dabei 8 En