In der ſauren Gurkenzeit. Von Herbert Steinmann. 01 a (Nachdruck verboten.) enn die Hundstage nahen.— Die Ente, die zwanzig dere fraß.— Chamberlins„hiſtoriſches!“ Wort.— je geſtohlene Verjüngungsdrüſe.— Wer fängt die Seeſchlange. N Jetzt iſt ſie wieder da, die mit Recht ſo beliebte ſaure Gurkenzeit. Die Sonne brennt vom Himmel, die Städte ſind verödet, die Badeorte und ſonſtigen Som⸗ merfriſchen wimmeln von erholungsbedürftigen Menſchen, Im deutſchen Blätterwalde regt ſich kein Lüftchen. Es iſt nichts los. Weder in der Politik noch im Handelsteil, noch im Lokalen, noch im Feuilleton. Nur eine fette Ente belebt ab und zu die Troſtloſigkeit dieſes ſommerlichen Daſeins. Und wenn es ganz ſchlimm kommt wird die berühmte Seeſchlange zum 3477ten Male gemeldet. Saure Gurken, Enten und Seeſchlangen— den Leu⸗ ten vom Zeitungsfach ſind das alles nur leider zu ver⸗ traute Begriffe. Den Leſern unſerer Zeitungen ſind höch⸗ ſtens die Wirkungen, weniger aber die hiſtoriſchen Ur⸗ ſprünge dieſer ſeltſamen Ausdrücke bekannt. Allerdings iſt der Fachmann ſich darüber häufig ſelber im Zwei⸗ fel. W her ſtammt beiſpielsweiſe der Ausdruck„ſaure Gurkenzeit“ für die ſommerliche Flaute im Nachrichten⸗ weſen. Was das mit der ſauren Gurke als köſtlichem und gerade in der Sommerhitze ſehr geſchätzten Erfriſchungs⸗ mittel zu tun hat, hat noch kein Verſtand der Verſtändi⸗ gung herausgebracht. Etwas beſſer iſt man ſchon über den Ausd.„Ente“ in der Bedeutung einer falſchen und abenteuerlichen Nach⸗ richt informiert. Man mag ſich vorſtellen, wie ſolch eine Nachricht gewiſſermaßen durch die Welt flattert, um den Vergleich mit einer Ente zu verſtehen. Es gibt aber noch eine noch viel„ſchönere“ Erklärung. Danach ſoll ein Brüſſeler Bürger zur Zeit Napoleons um die Verlogen—⸗ heit der franzöſiſchen Siegesberichte zu kennzeichnen, in den Zeitungen von einem angeblichen Experiment er— zählt haben, das mit zwanzig Enten vorgenommen warde. Von den zwanzig Enten habe man eine geſchlachtet und den anderen neunzehn zum Fraße vorgeſetzt, und ſo fort bis ſchließlich nur eine einzige Ente übrig blieb, die von dem Blut und dem Fleiſch ihrer Genoſſinnen gemäſtet war. Dieſe Geſchichte von dem Entenhaſchee ſoll damals durch ſämtliche Zeitungen gegangen ſein und davon ſoll auch der Ausdruck Ente für eine unwahrſcheinliche Nachricht kommen. Aber vielleicht iſt das auch nur eine Ente über die Ente. alſo ſagen Ueherento. C Die beſte Entenzucht en die amerikaniſchen Zei— tungen. So brachte es ein. deutſch-amerikaniſche Zeitung fertig eine Notiz unter der beneidenswerten fabelhaften Ueberſchrift„Die geſtohlene Verfüngungsdrüſe“ zu brin⸗ gen. Danach hatte man einen harmloſen Bürger über⸗ fallen und beraubt und ihm heimlich ſeine Verjüngungs⸗ drüſe wegoperiert. Amerikaniſche Zeitungen waren es auch. die anläßlich des Chamberlinfluges die unglaußlichſten Dinge über den Empfang der kühnen Flieger in Deutſch— Ind berichteten. Das erſte Wort der beiden Piloten als e in Kottbus landeten ſoll„Pilſener“ gelautet haben. Die Ozeanflieger ſind überhaupt das Objekt zahlreicher Enten geweſen. Die tragiſchſte war die von der angeb⸗ lichen Ankunft Nungeſſers und Collis in Newyork, die jenſeits wie diesſeits des Ozeans mit lautem Jubel auf⸗ genommen wurde. Spaltenlang berichteten die Zeitun⸗— gen von dem großartigen und bewunderungswürdigen Empfang der beiden Helden, während ſie vielleicht in Wirklichkeit ſchon ſtumm in der unendlichen Tiefe des Ozeans für immer ruhten. * Manche Enten ſind ihrer Natur nach nicht gleich auf den erſten Augenblick als ſoſche zu erkennen. Wochen und Monate dauert es oft, bis das Publikum hinter die Wahrheit der Sache kommt. Mitunter aber folgt auch die Nemeſis ſofort der druckgeſchwärzten Tat auf dem Fuße. Als vor einigen Jahren ein Berliner Mittagblatt in einem Telegramm ſeines Sonderberichterſtalters aus Wen meldete, bei der Eröffnung des neuen Reinhardt⸗ theaters, die mit großem Glanz gefeiert worden ſei, habe ſich Max Reinhardt perſönlich mehrere Male ver⸗ beugt, nagelte wenige Tage ſpäter ein anderes Blatt dieſe Ente mit der Mitteilung feſt, die Eröffnung des Theaters habe an dem betreffenden Tage gar nicht ſtatt⸗ gefunden, ſondern ſei verſchoben worden. Die klaſſiſchſte Ente aller Zeiten aber iſt die von der Seeſchlange. Jeden Sommer wälzt dieſes Untier ſeinen ſcheußlichen Leib durch die deutſchen Zeitungen. Inigier wieder wird gemeldet, irgend ein Kapitän hebe die See⸗ ſchlange irgendwo geſehen, wie ſie ihr furchtbares Haupt aus den Wellen des Meeres erhob und ihn, die Be⸗ ſatzung und die Paſſagiere in furchtbaren Schrecken ver⸗ ſetzte. Gefangen hat man das Bieſt, das nachweisbar ſchon im Jahre 1656 erwähnt wurde, bis jetzt aber noch nicht, obgleich einmal eine Zeitung— ſelbſtverſtänd⸗ lich in den Hundstagen— davon berichtete. Man wird ſie bermutlich auch nie fangen, denn man würde damit für 101 And ſaure Gurkenzeiten den beſten Stoff ver⸗ oren haben. 5 — — 2—— — Ginge wem Geſang gegeben. Geſang erfreut des Menſchen Herz, aber häufig iſt das leider nur der Fall für denjenigen, der ihn ausübt. Niemand kann behaupten, daß es etwa eine Freude ſei, über ſich eine Dame wohnen zu haben, die von morgens bis abends das„Gebet einer Jungfrau“ oder das„Heide⸗ röslein“ in den höchſten Tönen von ſich gibt. Nein. das ſſt beſtimmt keine ungetrübte Freude. Zur Verzweiflung kann es einen bringen. Wird es gar zu ſchlimm, ſo ent⸗ cles ſich der Gemarterte wohl, dieſen furchtbaren Tönen urch ſchnelle Flucht zu entrinnen. Zur Vorſicht ſucht er einen guten Freund auf, der ganz am anderen Ende des Ortes idylliſch im Hinterhauſe ö wohnt. Doch kaum ſitzt er bei ihm am Kaffeetiſch, kaum freut er ſich des Friedens und der Stille, die ihn umgibt, da erſcheinen auf dem Hofe drei wüſtausſehende Wander— geſellen und brüllen das ſchöne Lied„Wer das Scheiden hat erfunden...“ in herzzerreiſenden Tönen zu den Fen⸗ ſtern empor. Da läßt er Freund und Kaffeetiſch im Stich und ſtürmt von dannen, um am Buſen der Natur Ruhe und Frieden zu finden. Nach endlober Wanderung kommt er in einen weiten, ſchören, grünen Wald. Kein Lüftchen regt ſich. Geräuſch⸗ los ſchreitet er über den weichen grünen Raſen dahin. Langſam ſinkt die Sonne. Geradezu feierlich iſt einem zu Mute. Lang ſtreckt man ſich aus auf dem Raſen, den Abendfrleden ſo recht zu genießen. Da plötzlich dringt ein ſchreckliches Geräuſch an das Ohr des Ruhenden.„Grad' aus dem Wirtshaus komm ich heraus“, jodelt eine Horde alkoholhegeiſterter Ausflügler in nächſter Nähe. Man könnte ſich aufhängen, weinn man nicht die Befürchtung haben müßte, daß am Grabe irgendein Geſangvexein auf⸗ taucht, um uns auch dort noch mit furchtbaren Tönen zu erſchrecken. Singe, wem Geſang gegeben! Das iſt gewiß ein ſchö⸗ nes Wort. Leider aber legen die meiſten Menſchen mehr Wert auf das Singen, als auf die Prüfung der Frage, ob ihnen auch wirklich Geſang gegeben iſt. Das ſollte man aber im Intereſſe ſeiner lieben Mitmenſchen doch ab und du einmal eindringlich tun. N. 22 ——.— ä 60 Streunende Hunde drangen in die Hürde eines Schafbeſitzers bei Kempenich und richteten unter den Scha fen ein Blutbad an. Zehn Schafe wurden tot gebiſſer und etwa dreißig derart ſchwer verletzt, daß ſie abgeſchlach⸗ let werden mußten. f Berlin.(Die Leiche Kutiskers obduziert. Die Obduktion der Lejche Iwan Kutiskers hat ergeben daß die Diagnoſe, Kutisker ſei an einer Lungenemholit geſtorben, irrig geweſen ſei. Er iſt vielmehr einer allge⸗ meixen ſchuwe en Sch'agaderreckalkung, insbeſondere einer Verkallung der Herzſchlagader erlegen, mit der eine Nie: renſchrumpfung verbunden wax. Der Verteidiger Kutis, kers wird den Staat für den Tod Kutiskers verantwort⸗ lich machen. f Coburg.(Seine Geliebte ermordet.) Hier erſchoß der Waldarbeiter Max Stubenxauch ſeine Ge⸗ liebte, eine latholiſche Pflegerin der Landesirren⸗Anſtalt, dann zeigte er die Tat dem katholiſchen Geiſtlichen an mit der Hinzufügung, daß er den Mord im Einverſtändnis feiner Geliebten begangen habe. Sich ſelbſt zu töten, habe halt 0 Mut gefehlt. Stubenrauch wurde im Walde ver⸗ aftet. Geheimret Sesuer bruch, Geheimrat Sauerbruch, der berühmte Gelehrte und Operateur, der Leiter der Münchener chirurgiſchen Klinik, hat ſich nun endgültig entſchloſſen, den Ruf nach Berling anzunehmen. München erleidet dadurch einen ſchweren wiſ— ſenſchaftlichen Verluſt. Geheimrat Sauerbruch war ſei 1918 in München tätig, ſteht heute im 53. Lebensjahr und wird nun in Berlin vorübergehend die Chirurgiſche Uni⸗ verſitäts⸗Klinik der Charite und dann den auf dem Boden 9 Klinik des Geheimrats Bier geplanten Neubau über⸗ nehmen. N* 4 Kleine Chronik. Schiffszuſammenſtoß. Vom Kapitän des Dani⸗ pfers„Veendam“ der Holland-Amerika⸗Linie iſt ein Funkſpruch eingetroffen, daß die„Veendam“ mit dem norwegiſchen Dampfer„Sagaland“ vier Meilen öſtlich von der Nantucket⸗Inſel zuſammengeſtoßen und letzterer geſunken iſt. Alle Paſſagiere der„Sagaland“ bis auf einen wurden gerettet. Die„Veendam“ konnte unbe⸗ ſchädigt die Reiſe nach Newyork fortſetzen. Tragiſche Notlandung am Badeſtrand. In dem Badeort Arcochon ereignete ſich bei der Notlandung eines Poſtflugzeuges Paris— Bordeaux ein ſchwexer Unſall. Der Apparat fuhr in die zahlreiche am Strande be— findliche Menge der Badegäſte hinein, wobei von den Propellern zwei Kinder getötet und zwei verletzt wurden. 20 Perſonen durch eine giftige Spinne getötet. In Arizona(Californien) ſind 20 Perſonen durch Stiche einer giftigen Spinne(Latrodecous mactans) ums Leben gekommen. ö Niederlahnſtein.(40 Schaſe v 95 900 nden ze. 1 1 Freiſchütz unſere diesjährige mitglieder herzlich ein. Marfantsche dungüngs-Sodanta N N Heute Dienstag, den 19. ds. Mts. findet im General⸗Verſammlung ſtatt. Hierzu laden wir die Mitglieder und Ehren⸗ Es iſt Pflicht eines jeden Sodalen, an dieſer wird gebeten. Turnerbund Viernheim 8 Heute Dienstag abend voll⸗ 5 zählige Schülerturnſtunde. ½9 Uhr pünktl. Turnſtunde für alle Vereinswetturner und und Um vollzähliges und pünktliches Erſcheinen Zwei ſtarke Einleg⸗ ſchweine für diejenigen, welche ſich beim Gartenſeſt und beim Gauturnen beteiligen wollen. Mitlwoch abend ab 7 Uhr Training der Läufer im Wald. Anſchließend Verſammlung der Leichtathletik im Lokal zwecks Meldung der einzelnen Sport- arten für die Ortsmeiſterſchaften Nachmeldungen können nicht mehr berückſichtigt werden. das Korn auf dem Halm von einem Acker, zu verkaufen. Moltkeſtr. 1. Modern ausgeſtaitete beſtehend aus 3 Zimmer, Der Turnausſchuß. Verſammlung teilzunehmen. Der Vorſtand. Alib der Gefigehäcter 12“. 5 2 Am Donnerstag, den 21. Juſt, abends ½9 Uhr findet b. Kollege Schrin pf Gaſthaus zur Krone, eine Nl erweiterte e Vorfands Sitzung i ft Ausſtellungsleitung att. einen bittet 14 1 Der Vorſitzende Knapp. Ind schaltet cueise im hduslichen Kreise. In Drogerien u. Apotheken. Achten auf Marke „Fuchskopf im Stern“. Küche und Vorplatz, in 172 Hausrat Gemeinnütz. Möbelversorgung Jetzt annhelm F 7, 8 früher Bad. Baubund im Schloß. Neue Möbel wie 1 zimmer, Speise- und Herrenzimmer, Einzel- Möbel, Polster-Möbel Matratzen, Eederbet- ten, 0 Kinderw. etc. Teilzahlung auf ge- meinnütziger Grund- lage bis zu 2 Jahren. 7 N Reichsbhund 9 Uhr im Gaſthaus zum Eichbaum Vorſtands⸗Sitzung Vollzähliges Erſcheinen der Akt glieder erwartet der Kriegsbeſchädigten, ehem. Kriegstellnehmer und Kriegshinterbliebenen— Ortsgr. Viernheim Donnerstag, den 21. Juli l. J., abends halb aller Vorſtandsmit⸗ Der Vorſitzende. üchen, Schlaſ- Schweizerkäſe and Edamer ½ Pfund beſter Lage sofort zu vermieten. Von wem, ſagt die Exped. d. Bl. Früh, Kartoffeln Dazu gehört auch, daß man sich Blusen, Kleider, Strümpfe u. dergl. im Haushalt selbst färbt. Mit HEMTMANN? in der Nachtweide und im Waſſerloch aus freier Hand zu verkaufen. Von wem, ſagt die Exped. de. Bl. ff. Süßtahmtafelbutter FARBEN geht das mühelos und erspart Geld. SINPTLI- FARBEN in Kugeln und Tabletten färben beliebig Kalt oder Reil. zu verkaufen. Kaspar Froſchauer Alexanderſtr. 12. Aakulalur-Fapier wieder zu haben. Mernh. Anzeiger. Alois Walter. deen NN ar ch empfehle: alle Sorten Räder auch mit Rieſternabe, Eſchenſpeichen 2 und Bügelfelgen Heu⸗, Bord, Steig⸗ und Doppelleitern ferner Gar tenſchlauchhaſpeln uſw. franz Harl Merkel Wagnerei Tel. 83 Friſch eingetroſſen: 0 Colleinmreier Badge mag 1 Paket 1.90 Mk. ſowie frisch gebrannte Kaffee nur Qualitätsware ¼ Pfd. 65, 80, 90, 1.— und 1.20 Mark. Friſchobſt⸗ Marmelade Zwetſchen⸗Marmelade Apfel⸗Gelee Johannisbeer ⸗ Gelee Jakob Winkenbach, 1 Pfd. 50 1 Pfd. 70 1 Pfd. 80 Lorſcherſtr. 10. An die Herren Landufpie! Wenn Sie eine neue Mähmaschine anſchaffen, wollen Sie doch beſtimmt das beste und Illerneueste und keinesfalls ein veraltetes Modell. Verlangen Sie daher nur die neue Deering Mühmaſchine „Neu Ideal“ mit automatiſcher Patenttreibſtange Spielend leichtlaufend, bei ſauberſtem Schnitt Jean Munderle Spezialgeſchäſt für Laudma ſchinen. Donnerstag ſtatt. Friſch eingetroffen! Allg. Stangenkäſe vo 30 423 Te 9 6 Rahmkäſe— Camembert decker Neue Kartoffel w n 955 Neue Heringe Stu 10. Oelſardinen 200 gr, Doſe 453 ½% Pfd. 954 NB. Große Koſtproben von Dr. Oetker finden bei mir Mittwoch und Telefon 186 1 Blaushutstr. 57 empfiehlt sich zur arbeiten Sanitärer Anlagen und bei Auberst billiger Berechnung. nton Mandel Spenglerei u. Installationsgeschätft Ausführung aller Snengler- Legen von Wasserleitungen .— 172 1 0 * Sternheimer Zeitung— Sternheimer Nachrichten) erſcein t uglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage.— Bezugspreis monatl. 1% Nr. frei ins Haus gebracht.— Gratisbeilagen: wöchentl. das uchtſeitige illuſtrlerte Fenntagsblatt„Sterne und Blumen“, halbjährlic) einen Fahrplan ſowie einen Wand⸗ lender.— Annahme von Abonnements täglich in der Geſchäftsſtelle u. beim Zeitungsträger Erſtes, ältetes u. erfolgreichstes Lokal⸗Anzeigeblatt in Piernheſn ſprecher 117.— Telegramme: Anzeiger, Bernheim— Poſtſcheckkonto Rr. 21577 Amt Franljart a. N.— Schriftleitung, Druck u. Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathaus ſtr. Het neue Reichs chulgeſetz Der Reichstag hat das folgende Geſetz beſchloſſen, das mit Zuſtimmung des Reichsrats hiermit verkündet wird, 1. Abſchnitt. Aufgaben, Formen und Kennzeichen der deutſchenn Volksſchule. 8 1. Aufgabe und Ziel der deutſchen Volksſchule. 1. Alle deutſchen Volksſchulen haben die gemeinſame Aufgabe, die ſchulpflichtige Jugend durch Unterricht auf der Grundlage des deutſchen Kulturguts zu körperlicher und geiſtiger Tüchtigkeit heranzubilden und ſie in Anter⸗ lend Ergänzung und Fortführung der elterlichen Er⸗ iehung zu ſittlich wertvollen Menſchen und zu Staats⸗ ürgern zu erziehen, die fähig und bereit ſind, der deutſchen Volksgemeinſchaft zu dienen. 2. Die beſonderen Aufgaben, die einzelne Schulformen § 2) nach den Beſtimmungen dieſes Geſetzes erfüllen, blei⸗ en hierdurch unberührt. 3. An allen Volksſchulen iſt darauf Bedacht zu nehmen, daß die Empfindungen Andersdenkender nicht verletzt wer— den(Art. 148 Abſ. 2 R.). 8 2. Die Formen der deutſchen Volksſchule. 1. Es gibt folgende Formen der deutſchen Volksſchule: a) die nach Bekenntniſſen nicht getrennte Volksſchule (Gemeinſchaftsſchule), b) die Bekenntnisſchule, c) die bekenntnisloſe Schule(weltliche oder „ee a Weltanſchauungsſchule). Glauben, in dem die Kinder erzogen werden. 2. Dieſen Schulformen iſt— unbeſchadet des Artikels 146 Abſ. 1 RV.— im Rahmen der Beſtimmungen diele Geſetzes freie Entwicklungsmöglichkeit zu geben. 5 3. Die nach Bekenntniſſen nicht getrennte Volksſchule (Gemeinſchaftsſchule). 1. Die Gemeinſchaftsſchule ſteht grundſätzlich vollsſchulpflichtigen Kindern offen. 2. Sie erfüllt die Unterrichts- und Erziehungsaufgaben der deutſchen Volksſchule auf religiös-ſittlicher Grundlage ohne Rückſicht auf die Beſonderheiten einzelner Bekennt⸗ niſſe und Weltanſchauungen. Die aus dem Chriſtentum erwachſenen Werte der deutſchen Volkskultur ſind im Un⸗ terricht und in der Erziehung lebendig zu machen. 3. Ver Neligtons unterricht iſt fur alle Klaſſen ordentliches Lehrfach. Er wird nach Bekennt— niſſen getrennt erteilt. 4. Bei der Anſtellung der Lehrer iſt die Gliederung der Schüler nach Bekenntnis und Weltanſchauung tunlichſt zu berückſichtigen. 8 4. Die Bekenntnisſchule. 1. Vorausſetzung für die Einrichtung einer Volksſchule eines beſtimmten Bekenntniſſes(Bekenntnisſchule) iſt, daß 15 die gemeinſchaftliche Pflege dieſes Bekenntniſſes eine eligionsgeſellſchaft beſteht, welche die Rechte einer Kör⸗ 5 700 des öffentlichen Rechts beſitzt(Artikel 137, Abſ. R 2. Die Bekenntnisſchule dient zur Aufnahme von Kin⸗ dern eines beſtimmten Bekenntniſſes ſowie von Kindern eines verwandten Bekenntniſſes(Abſ. 8); doch können aus beſonderen Gründen auch andere Kinder einge⸗ 1 werden. Durch die Aufnahme ſolcher Kinder verliert ie Schule nicht den Charakter als Bekenntnisſchule. 3. Die Bekenntnisſchule wird nach dem Bekenntnis näher bezeichnet als evangeliſche, katholiſche, F Volksſchule. Sie erfüllt die Unterrichts⸗ und rziehungsaufgaben der deutſchen Volksſchule gemäß dem Lehrpläne, allen Lehr⸗ und Lernbücher ſind der Eigenart der Schule anzu⸗ aſſen. Im Leben der Schule ſind, unbeſchadet der Be⸗ fee der Artikel 136 Abſ. 4 und 148 Abſ. 2 der eichsverfaſſung, die dem Bekenntnis eigenen religiöſen Uebungen und Gebräuche zu pflegen und die dem Bekennt⸗ nis eigenen Feier⸗ und Gedenktage zu berückſichtigen. 4. Der Religionsunterricht iſt für alle Klaſſen or⸗ dentliches Lehrfach. 5. An der Bekenntnisſchule dürfen(abgeſehen von den Ausnahmen der Abſ. 6 und 7) nur ſolche Lehrkräfte hauptamtlich angeſtellt werden, die dem Bekenntnis der Kinder, für welche die Schule beſtimmt iſt, oder einem ver⸗ wanden Bekenntnis angehören. Vorübergehende Ver⸗ wendung anderer Lehrkräfte iſt aus beſonderen Gründen zuläſſig.. f 0 Erteilung von geſonderte m Religions ⸗ unterricht an Kinder eines Minderheitsbekenntniſſes 18 14 Abſ. 2) kann eine dem Minderheitsbekenntnis ange⸗ hörige Lehrkraft angeſtellt werden, wenn die Beſchaffung dieſes Unterrichts auf andere Weiſe nicht möglich iſt; Dieſe Lehrkraft kann auch mit anderem Unterricht betraut werden. 7. Die Vorſchrift des Abſ. 5 Satz 1 bezieht ſich nicht auf Valerie Lehekelfte die zur Erteilung des techniſchen U nterrichts verwendet werden. . ))VVVVVTVVꝙTſ 15 Mittwoch, den 20. Juli 1927 8. Bekenntniſſe ind verwandt, wenn die oberſten Stel, len der zuſtändigen Religionsgeſellſchaften dies gegenſeitig anerkennen. 8 5. Die bekenntnisfreie Schule(weltliche ode Weltanſchauungsſchule). 1. Die bekenntnisfreie Schule iſt für ſolche Kinder be⸗ ſtimmt, die keinem Bekenntnis angehören oder, ſoweit ſie einem Bekenntnis angehören, nach dem Willen der Er⸗ ziehungsberechtigten vom Religionsunterricht abgemeldet ſind und nicht an einer Gemeinſchafts⸗ oder Bekenntnis⸗ ſchule erzogen werden ſollen. Sie ſteht jedoch aus beſon⸗ deren Gründen auch anderen Kindern offen. Durch die Aufnahme ſolcher Kinder verliert die Schule ihren Charakter als bekenntnisfreie Schule nicht. 2. Sie erfüllt die Unterrichts- und Erziehungsaufgaben der deutſchen Volksſchule auf allgemein ſittlicher Grundlage ohne bekenntnismäßige oder weltanſchauliche Bindung. Re⸗ ligionsunterricht wird nicht erteilt. 3. An der bekenntnisfreien Schule iſt als ordentliches Lehrfach Unterricht in einer beſtimmten Weltanſchauung zu erteilen und auch im übrigen Unterricht auf dieſe Weltanſchauung Rückſicht zu nehmen, wenn für die Pflege dieſer Weltanſchauung eine Vereini⸗ gung beſteht, der die Rechte einer Körperſchaft des öffent⸗ lichen Rechtes gemäß Artikel 137 Abſ. 7 der Reichsver⸗ faſſung gewährt ſind, und wenn die Erziehungsberechtigten von wenigſtens zwei Dritteln der die Schule beſuchenden Kinder dies beantragen. 4. Zur Teilnahme an dem beſonderen Weltanſchau⸗ ungsunterricht kann kein Kind gegen den Willen der Er— ziehungsberechtigten gezwungen werden. 5. An der bekenntnisfreien Schule können Angehörige jedes Bekenntniſſes ſowie Bekenntnisloſe als Lehrer angeſtellt werden. Lehrer, welche die Vorausſetzung für die Anſtellung an einer Bekenntnisſchule erfüllen, dürfen nicht gegen ihren Willen an einer bekenntnisfreien Schule verwendet werden. Bei nur vorübergehender Verwendung ſind Ausnahmen aus beſonderen Gründen zuläſſig. Im Falle des Abſ. 3 iſt bei der Anſtellung der Lehrer die welt⸗ anſchauliche Gliederung der Schüler tunlichſt zu berück— ſͤchtigen. 8 2. Abſchnitt. Einrichtung und Amwandlung der Schulformen. § 6. Begriff der Gemeinde. Unter Gemeinden im Sinne des Artikels 146 im Sinne dieſes Geſetzes ſind die öffentlichen Verbände zu verſtehen, die zur Exrichtung und Unterhaltung der öffent— lichen Volksſchulen für die ihnen zugewieſenen Einwohner beſtimmt ſind. NV. und 8 7. Das Antragsrecht. 1. Innerhalb einer Gemeinde iſt zur Stellung eines Antrags auf Einrichtung der in 8 2 genannten Schulformen oder auf Umwandlung einer Schulform in eine andere jeder deutſche Reichsangehörige berechtigt, dem die Sorge für die Perſon eines volksſchulpflichtigen und die Volks— ſchule beſuchenden Kindes zuſteht. Das Antragsrecht ruht, ſo lange der Antragsberechtigte geſchäftsunfähig oder nur beſchränkt geſchäftsfähig iſt oder ſich nicht im Beſitze der bürgerlichen Ehrenrechte befindet. 2. Steht Eltern die Sorge für die Perſon des Kindes zu, ſo genügt es, wenn der Antrag von dem einen El⸗ ternteile geſtellt wird, es ſei denn, daß der andere Elternteil ausdrücklich widerſpricht. In dieſem Falle kann die Vermittlung oder Entſcheidung des Vor- mundſchaftsgerichts beantragt werden. Auf deſ— ſen Verfahren findet 8 2 Abſ. 3 des Geſetzes über die re— ligiöſe Kindererziehung vom 15. Juli 1921(Reichsgeſetzbl S. 939) Anwendung. 3. Steht die Sorge für die Perſon des Kindes neben an— deren Perſonen einem Vormund oder einem Pfleger zu, ſe gilt im Falle einer Meinungsverſchiedenheit zwiſchen Va, ter oder Mutter einerſeits und Vormund oder Pfleger an derſeits der Grundſatz des 8 3 Abſ. 1 des Geſetzes über die religiöſe Kindererziehung. 4. Die Länder ſind befugt, in beſonderen Fällen aug ſolchen Perſonen, welche die deutſche Reichsangehörigkei nicht beſitzen, das Recht zur Stellung von Anträgen zu zuerkennen. 5. Das Antragsrecht kann 10 7 990 1 115 0 aus deü en. i 5 Kind die Vollsſchule beſucht 65 beten gesehn kant Beſtimmungen treffen über die Uebertragung des Antragsrechts der Er⸗ ziehungsberechtigten auf die Vorſtände von Er⸗ ziehungsanſtalten und ſolche Perſonen, die fremde Kinder in Pflege haben. 9 8. Vorausſetzungen des Antrags. Ein Antrag muß von den Erziehungsberechtigten von mindeſtens 40 ſchulpflichtigen Kindern geſtellt werden. Sind in einer Gemeinde weniger als 200 ſchurpflichtige Kinder vorhanden, ſo kann nach näherer Beſtimmung des Landesrechts von dieſem Erfordernis abgeſehen werden. Anzeigenpreife: bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für mittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher.— Annahme von Anzeigen in unſerer Geſchäftsſtelle und don ſämtlichen Annoncen⸗Expeditionen Deutſchlands und des Auslands Amtsblatt der Heſffiſchen Pürgermeiſterei und des Polizeiamts latzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Aufnahme an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen werden. 1 U heimer inzeiget Viernheimer Tageblatt 2 (Sternheimer Bürger- Ztg.— Siernh. Volksblatt) Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 1 122 Reklamezeile 80 Pfg. In erate und Notizen vor⸗ 44. Jahrgang „Entwut in Portlaut. 8 9. Vollzug des Antrags auf Einrichtung von Volksſchulen 1. Einem vorſchriftsmäßig geſtellten Antrag auf Ein richtung einer der in 8 2 genannten Schulformen iſt ſtatt⸗ zugeben, wenn die beantragte Schulform nicht ode nicht in einer ausreichenden Anzahl in der Gemeinde ver⸗ treten iſt, und wenn die einzurichtende Schule einen geord⸗ neten Schulbetrieb auch im Sinne von Artikel 146 Abf. 1 RV. gewährleiſtet. 2. Ein geordneter Schulbetrieb iſt gewährleiſtet, wenn a) die in 8 1 Abſ. 1 und 2 aufgeſtellten Bildungsziele erreicht werden können, b) die Schule nach Aufbau und Zahl der Klaſſen und Anterrichtsabteilungen nicht hinter derjenigen Mindeſthöhe der Organiſation zurückbleibt, die am 1. Januar 1927 in der Gemeinde rechtlich zuläſſig war. In Ausnahmefällen ſind zum Schutze von Minderheiten von Erziehungsberechtigten nach näherer Beſtimmung der Länder Abweichungen von der Beſtimmung b) zuzulaſſen. 8 10. Vollzug des Antrags auf Umwandlung von Schulformen. Einem rechtsgültig geſtellten Antrag auf Umwandlung einer Schulform in einer andere iſt ſtattzugeben, wenn die Erziehungsberechtigten von wenigſtens zwei Dritteln der die Schule beſuchenden Kinder ſich dafür Causſprechen. N § 11. Anfechtung der Entſcheidung. 1. Die Entſcheidung über einen Antrag iſt nach näherer Beſtimmung des Landesrechts in einem verwaltungsge⸗ richtlichen Verfahren anfechtbar. 2. Gegen die Entſcheidung des Verwaltungsgerichts fin⸗ * 10* ens. 8 0 1 det die Rechtsbeſchwerde an dem Reichsverwal! tun gsgeri chte nach Maßgabe eines beſonderen Reichsgeſetzes ſtatt. Bis zum Schluß dieſes Geſetzes ſteht die Entſcheidung im letzten Rechtszug den oberſten Verwaltungsgerichten der Länder zu. § 12. Zeitpunkt für die Stellung von Anträgen. 1. Anträge gemäß§ 5 Abſ. 3 und 8 7 können jederzeit geſtellt werden. 2. Ein rechtswirkſam abgelehnter Antrag kann frühe⸗ ſtens nach drei Jahren wiederholt werden, es ſei denn, daß weſentliche Veränderungen in der Zuſammenſetzung der Bevölkerung der Gemeinde eingetreten ſind. 3. Abſchnitt. 22 2 N 90 Schulaufſicht und Schulverwaltung. 8 13. 1. Die Aufſicht über alle Volksſchulen führt der Staat. 2. Bei der Beſetzung der Stellen der unmittelbaren, fach⸗ männiſch vorgebildeten Schulauff ichtsbe am te n iſt auf die Art der ihnen unterſtellten Schulen Rückſicht zu nehmen. 3. In die örtlichen schulverwaltungskörper, denen Schulen unterſtehen, an welchen Re gionsunterricht ordent⸗ liches Lehrfach iſt, iſt je ein Ver treter der ent⸗ ſprechenden Religionsgeſellſchaft levangeliſcher Pfarrer, katholiſcher Pfarrer, Rabbiner) mit Sitz und Stimme aufzunehmen. 4. Den Vertreter der Religionsgeſellſchaft beruft die Schulaufſichtsbehörde auf Vorſchlag der betreffenden Re⸗ ligionsgeſellſchaft. 5. Im Falle des 8 5, Abſatz 3, fahren iſt entſprechend zu ver⸗ 4. Abſchnitt. Der Neligionsunterricht in den Volksſchulen. 8 14. Allgemeines. 1. Der Religionsunterricht wird von einem Angehö⸗ rigen der betreffenden Religionsgeſellſchaft in Ueber⸗ einſtimmung mit ihren Grundſätzen unbeſchadet des Aufſichtsrechtes des Staates erteilt. Bekenntnisverwandte können zur Erteilung des Religionsunterrichts zugelaſſen werden. 1 e 2. In den Gemeinſchafts⸗ und Bekenntnisſchulen iſt für Bekenntnisminderheiten Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach einzurieſten. wenn durchſchnittlich mindeſtens 12 Kinder des betreffenden Minderhekts⸗ bekenntniſſes in der Schule vorhanden ſind, die am Reli⸗ gionsunterricht teilnehmen. g. Die Beſtimmungen über Lehrplan, Lehr⸗ und Lernbücher für den Religionsunterricht werden im Ein⸗ vernehmen mit ber Religionsgeſellſchaft erlaſſen. Auch bei der Feſtſetzung der Zahl der dieſem Unterricht zur Verfügung ſtehenden Wochenſtunden wirkt die Religions⸗ geſellſchaft mit. 9 15. Privater Religionsunterricht. 1. Falls in einer Gemeinſchafts⸗ oder Bekenntnisſchule für die Bekenntnisminderheit wegen zu geringer ale zahl Religionsunterricht nicht erteilt wird, ſind auf Wunſch der Erziehunasberechtlaten zur Ermöglichung eines vri⸗ ind Beten gansunrerruyis Schurraume nebſt Herzunt nc das zwengei halte vergnügen hapen, gelegte, und zwa ingeſtent werden. Zungchr mußt„ Ver beünpen, gus denen zun erglor, daß er in Vene der[ ändert. bie u verw en vonernem Konto 8 wollen 1 175 0 119 617 1 5. 11 mag den ken 2 1 9 fc 100 5 15 de ame 9 72 rsſtreik vol än dg 5 410. 5 iſchen Sowjet⸗Dele 14 0 ſtand. Bie Polizei beſiht be⸗ auf ein 4 208 eres blelben ne Die Aus⸗ Lokale Na ri ten ng de e d 90 558 n Umfang der Bereit. 0 Jahr 192 0 f große Wahlfahr 1155 595 10 1 e 10 ame geben f s zahlreiche Beweiſe, daß von dommuniftiſcher Seite 5 a 1 5 99 1 0 5 n 421 905 an chen die 0 1505 3 5 4 n 8 f„Uſammentreff. ne. 5 ö 4 9 8 rieſe der 0 eckkunden an die Poſtſcheckäm⸗ 4 4 ür Kinder, die einem Bekenntnis angehören und zeichngt. Gleich nach der Rückkehr der Abordnung traten 1 Par,. ter in Poſtſcheckangelegenheiten bei Verwendung der be⸗ Biernhelm, 20. Jull. 150 e Felchen 0 1 unſch der Wann in Deutſchland gewählt werden wird, iſt ag en und die Gewerk ſc aftskommiſ⸗„, 0 ſonderen gelhen Briefumſchläge eine Gebühr von 5 Reichs⸗ ö 6 Ich. e ein priva⸗ im Augenblick noch nicht zu überſehen. Da wir zum[fion zuſammen, um de icht ö i 1 ö 5 ieee, i ü i. er Religionsunterricht zu ermöglichen, es ſei denn, daf mühe tag Zuletzt ic Dezember 1924 gewahlt haben, + zunehmen. Es ande die Sitio n b ere ge, e 1 Die Won geh 5 gewobene In Gemeinderats⸗Sitzung nerhalb der Gemeinde die Möglichkeit zum Beſuche des würde mithin ein Wahltermin am Ausgang des Jahres„ 0 2, g 75. landstelegramme ſoll im Ortsverkehr 8, im Fern⸗ am Dienstag, den 19. Jult 1927 U A* 0 chafts⸗ oder Bekenntnisſchule beſteht. 4 Ge die 100 1 2 0 a ein 110 ſahen 355 i 3„ ebensalter ni erreichen und nicht eines natürlichen 5 8 16. Einſichtnahme in den Religionsunterricht. 0 Todes ſterben wird. Darüber zu rechten, hat wenig Zweck. Zur Einſichtnahme in den Religionsunterricht beſtellt Möglich, daß der deutſche Staatsbürger ſchon im Frü h⸗ zer Staat im Schulweſen erfahrene Beaufkragte, jahr des kommenden Jahres an die Urne herantreten 1 von der 84 6117 f b f vorgeſchlagen werden. Den 1 0 um einen neuen Reichstag zu wählen, möglich, daß e: Die Gerüchte über ein Attentat auf Bundeskanzler lände an der Wieſenſtraße ſoll ein Meßbrief ausgefertigt o berſten Stellen der eligionsgeſellſchaften iſt Ge⸗ dieſe Wahlen ſogar zu einem noch früh i f 5 1 2. ö„N a— Seipel entſprechen auf Grund von Erkundigungen an zu⸗ werd das Gelä a . f ö 0 ſe 0 heren Zeſtpunkt f 58„ 9 i 2 0 f v. d zerden, um das Gelände als Baugelände verwerten zu Feb ge Eee, e bee er 5 19„%%% ẽàw;,.( ff,], ,,,, 8 4755 0 9. 5 N f uber iſt, wie man die Koſten eine f 16 Jr 1% wurde der deutſch⸗j 75— T f. 5 i Sport⸗ läzen der Religionsgeſellſchaft erteilt wird. Wahlkampfes beſtreiten ſoll, da doch, wie böſe Zungen trag im Auswärtigen Amt unterzeichnet. Die Verhandlungen 95 0 55 Waſſer und Ji 1 Koen 5. Abſchnitt. Want 151 dec Rechnungen aus dem letzten waren auch in Tokio geführt worden. verſorgt.— Dann folgte die Tagesordnung: Rechtsmittel. 1 ahlkampf bei verſchiedenen Parteien vorhanden ſein 2e: Der Zuſtand des Königs von Rumänien iſt Buka⸗ Punkt 1. Durchführ ung des Orts bau⸗ ſollen. ö„ 8 N reſter Meldungen nach äußerſt ernſt. 1 5 1 5 plans in Viernheim; hier Enteignung § 17. 8 In Frankreich wird man am 11. Man des kom⸗ Si„. 5 6 765 ghia 1 Muſſoli Entſcheidung der Behörden, durch die Rechte von Er⸗ menden Jahres die neue Kammer wählen und hier iſt r e Füccblic der Antuheß ein regelrechter Putſchver⸗ dem e i Geſendien der Kaste der bon Straßengelände. Es handelt ſich um das iehungsberechtigten berührt werden, die ihnen auf Grund ja auch der Wahlkampf bereits mit der viel zitierten prüft und die„Gefahren wurden erwogen, die aus ö uch geplant war. Auch die Reichspost ſtellte feſt, daß e, eee, d f ö tor ˖ 2 e ee oder dieses Geſetzes 1 00 lad nach Belforter Rede Tardieus eröffnet worden. In dem gegenwärtigen Zustand der Republik und dei 1 ie ſozialdemok:atiſchen Führer in die ausgebreiteten Netze e e e e el e ee e 0 6 Räherer Beſtimmung des Landeskechts im Wege eines England hätte man mit den Wahlen zum Unterhaus Demokratie drohen.“ Die Beſprechung führte zu i ihrer kommuniſtiſchen Rip alen blind hineinge⸗ ſchaftsvertrages ſtatt. 7 nrück eſtellt Der G 1 80 t beauftragt die Bürger⸗ perwaltungsgerichtlichen Verfahrens an: an ſich Zeit bis zum Frühjahr des Jahres 1929, aber dem Beſchluß, daß der Parteivorſtand der Sitzung des HFannt ſind. Was aus dieſer Nevolte, in die ſich ein ſtar⸗-⸗-: Zwiſchen Braſilien und Paraguay iſt ein Vertrag änklickg 1 er Gemeinderat beauftragt die Jurgen fechtbar.§ 11, Abſatz 2, findet Anwendung. nach Meinung faſt aller Sachverſtändiger dürften auch erweiterten Parteivorſtandes und der Gewerkſchaftskom⸗ ker Flügel der Sozialdemokratie hineinlocken ließ, ge⸗ unterzeichnet worden, der die Grenzen zwiſchen den beiden meiſteret ei der Verhandlung an den ortsgerichtlich feſt⸗ 1 die Engländer bereits im kommenden Jahre wählen. miſſion, die für den Abend zuſammenberufen wurde, vor⸗ 5 0 werden ſollte, das verraten die wohl ausgear⸗ Ländern endgültig feſtgelegt. geſetzten Preiſen von 2.50 Mark für Ackergelände und 6. Abſchnitt. 5 Es kommt hinzu, daß das Jahr 1928 in Amerika die ſchlagen wird, den Streik der Verkehrsbetriebe zu be⸗ 5 eiteten Aktionspläne, die dem auf dem Wege* Der amerikaniſche Bizekonſul in Puerto(Meriko)[5 Mark für Grabgartengelände pro qm zu beharren. Aebergangs⸗ und Schlußbeſtimmungen. Präſidentſchaftswahl bringen wird, und man wird enden. Von ſozialdemokratiſcher Seite wurde betont, daf i ach Wien befindlichen kommuniſtiſchen Führer Deutſch⸗ wurde in der Nacht in ſeinem Bett von zwei Unbekannten Punkt 2. Wirtſchaftsplan über die 8 18. Charakter der beſtehenden Schulformen. nach dieſer Aufzählung nicht beſtreiten können, daß das die Partei entſchlofſen ſei den Kampf gegen die Regierung ö 115 Pie ck, abgenommen worden ſind. Die Pläne ſind durch Revolverſchüſſe ermordet. Waldungen der Gemeinde Viernheim pro mein—. In der geſtrigen Gemeinderatsſitzung, bel der das Plenum faſt vollzählig erſchienen war, wurde folgendes ö Neues in Kürze. beraten und beſchloſſen. Zuerſt erfolgte Bekanntgabe einiger Kommiſſonsbeſchlüſſe. Hiervon— Von dem Ge⸗ meinste, n in ihrem Bekenntnis an einer Ge⸗ 1928 in Frage kommen, aber es gibt Peſſimiſten und f. 5 N 1 8 1 1066 65 a 65 verkehr 15 Reichspfennig betragen. N N 1 1 1 Im Imern „ e Nie ſtehenden,[kommende Jahr die Bezeichnung des große ahljahres auf parlamentariſchem Boden fortzuführen, denn die Par⸗ 5 bes auer Generalſtabsarbeit. Wieder ſollte 8 ür ö 100 Velenntaſſen nicht gekreunten Polt gente l eeh aurecht tragen 90 e e e tei mache die Regſerung für das Blutvergießen verant⸗ bollte Wien Einbruchsſtation des Bolſchewismus für Weſt, S0 0 15 denfün uſe auch der trag beg floneunterricht gelten als Gemein ſch Aft ſchle n ö Wie die Binge nun einmal liegen, werfen Wahlen wortlich. 5 uuropa werden. Aus dem In⸗ und Auslande. Mark gegeben fung uf. wird der Betrag von 517 0 ſübhre Schatten ſtets voraus, die innerpolitiſchen Die Konferenz des erweiterten Parteivorſtandes und—.— Mark genehmigt. Si 9 8. 17005 5 1 71 a 8 e Fragen pflegen in den Vordergrund zu treten, der Gewerkſchaftskommiſſion trat dem Vorſchlage des Par⸗ Schießübungen der franzöſiſchen Beſatzung. Punkt 3. Das Faſelweſen der Gemein⸗ 2. Die bei Inkrafttreten dieſes Geſetzes beſtehenden teitaktiſch 4 ind 5 ſchl keivorſtandes auf Einſtellung des Merkehraſtreifs bei 5 22 7;; ‚ f evangelischen, katholischen und jüdiſchen Voltsſchu a parteitaktiſche Erwägungen ſin ausſchlagge⸗ 75 5 5 ſt ſich 7 Trier, 19. Juli. Trotz mehrfachen Einſpruchs der[de Viernheim; hier Umbau des Bockſtal⸗ ale ee 1. 1. 0 11 Sine 995 9 15 gelten e 9100 b gen e ae ö 910 111 0 5 1 i 3 Gün ige Aus ten in Gen 5 Regierung in Trier gegen die dauernden„Schiebübungen les. Ein Umbau im Jahre 1926 hat 2000 Mark ge⸗ golteſcdie bei Inkrafttreten dieſes Geſetzes beſtehenden Tat die frische, mutige Seele ſehll. Man iſt ſich des- nacht in vollem Ama g e 9 915 Eugliſch⸗ameritaniſche Annäherung nicht ausgeſchloſſen.] der Beſatzung in ellingen hat die ſranzöſiſche 1 koſtet. Der neuprojektierte Umbau, Erwetterung der Volksſchulen ohne Religionsunterricht(Sammelſchulen) halb Auch fegen Ainaten üer de 11 58 ann ge volte B 10 Nach 1 15 5 G Genf, 19. Juli behörde apgeordnet, daß an zwei ac im Auguf Ställe, würde ſich auf 3500 Mark ſtellen. Da man je⸗ a n zn sfreie Schulen im Sinne der Reviſion des Dawesplanes nicht eher er⸗ herigen Meldungen ergaben ſich nur in Tirol Schwe Iich ſapamiſche Ae Glen bunden an den Sieh lab lt ſHfifden. Selaer⸗ abc noerſchiedentich der Anſich mar, een en ee en 8 5 Abſatz 1 und 2 f hrtert werden kann, ehe nicht die amerikaniſche Prä- rigkeiten, weil die Eiſenbahner auf einigen Bahnhöfen te Dae belannt gewordene engliſch⸗zapaniſche Aeber⸗ 1115 b b Schi b en 1 5 agil 170 eſch ſſe nicht notwendig ſei, wird der Punkt an die Faſelkommiſſion Sämtliche bei Inkrafttreten dieſes Geſetzes beſtehen⸗ identenwahl vorüber iſt, da keine Partei es wagen den Dienſtantritt verweigerten, weil die Lan⸗ beinen in der Seeabrüſtungsfrage, das nach allg⸗ fei 11 ich 11 15 1 1 0 alferdin zur nochmaligen Prufung zurückverwieſen. den Schulen(Abſatz 1 bis 3) gelten in ihrer Schulform als könnte, ſich etwa dem Vorwurf auszuſetzen, daß ſie ame⸗ desregierung dieſe Stationen von Militär und Gendar⸗ einer Anſicht auf Grund diretter volſtiſcher Verem⸗ 1 1 Sch 1900 0 15 11 95 Auch die Seldacbelten Punkt 4. S ines Marktpl 8 beantragt im Sinne des 8 7, wenn nicht rechtsgültige likaniſche Belange vernachläſſigt habe. Man wird ſich] merie hatte beſetzen laſſen. Es iſt aber anzunehmen barungen zwiſchen den Nea ungen von Tokio und üben daß 1055 A Eritezet d 10 die Aebun 45 1 e chaffungeine arktplatzes. i d eee al e lende S 115 5 auch darüber keiner Illuſion 0 10 0 180 daß dies nicht von langer Dauer iſt. Von heute früh an F̃ondon zuſtandegelommen ſein dürfte, hat eine neue lab anestiudpen alf 1 0 Schiendlat ſtark behindert Arbelt ee e dc e ende 5. He 5 8 e 0 e en en ule 70 5 N 5 2 5 2 2 5 12 15 8 288. 8 1 8 55 5 2 4 2 EN J. l„ 5 ö, 2 gtag chulen ie benorſtehenden Wahlen in Frankreich auch die Erledi verkehren nun wieder alle fahrplanmäßigen Schnell⸗ und Lage geſchaffen. Die Aus ſichten für den Ab baus„Schwanen in der Weinheimerſtraße und einige Foran verzüglich in Uebereinſtimmung mit den gung der Rheinlandfrage ſtark erſchweren. Auch Perſonenzüge Natürlich is 5 f üs f ö ſchr ir ee a 2 it de gung N. 1 weren.! 5 ſt der Anſturm auf Telegrap g luß eines Abrüſtungsabkommens zwiſchen den dee geo⸗ 5 5 1 5 8 1 1 55 dern d 5Izu bringen, ſofern ſie die⸗ hier wird ſich kein Staatsmann und kein Politiler und Telephon zuerſt außerordentlich ſtark. to den if 5 0 e 17 e 0 4 ü n Aus Nah und Fern. Häuſer links und rechts anzukaufen und niederzulegen, 0 cht entſprechen. finden, der ſich dem Vorwurf ausſetzt, daß durch die kelte ſich der Verkehr den Verhältniſſen entſprechend recht ttiag bezeichnet, da die Annäherung zwiſchen England und. 1 i ferner noch Gartengelände von den hinteren Angrenzern f 8 19. Vollzug des Geſetzes. Räumung des Rheinlandes franzöſiſche Intereſſen oder J gut ab. Japan tatsächlich zu einer Ueberwindung den Folgenſchwerer Brückeneinſturz in Oſtpreußen.— hinzuzukaufen und ſo eine ſchöne Marktplatzanlage zu odds Länder haben die zur Ausführung dieſes Geſetzes abu die an 8 e e N Die wirtſchaftlichen Folgen. au tſfreitpunktes geführt hat. Eine Ann ä⸗ 27 Schwerverletzte. ſchaffen. Das zweite handelt ſich um den Ankauf des ſpäteſte 91 u Sahe⸗ ſnach Heines Fier erlaſſen, daß ohnehin gehng eigene Spatz hat, W e ,, erſten traurigen wirtschaftlichen Folgen f berung zwischen dem engliſchen und dem a me. Wc 1, Juli. Im Kreiſe Tilſit Raanit ſtürtte] Bläß chen Gartens in der Weinheimerſtraße. Die Bau- zwe Jahre nach ſeiner Verkündung mit ue s f der letzten Anruhen muß die für heute oder in den näch⸗ ö rikaniſchen Standpunkt ſcheint te., der noch vorhan⸗ deim Abbruch einer Holzbrücke über die Szeſchuppe(Re. kommiſſton wird beauftragt, einen genauen Plan über er Durchführung begonnen werden k f nicht veranlaßt ſehen, die Rheinlandfrage zu fördern und' g 5 5 6 5 1 4 91 auf Paris einzuwirken. Das Wahlrecht wird in Frank: ten Tagen bevorſtehende Heraufſetzung des Dis⸗ denen großen Differenzen k eswegs ausgeſchloſſen pee Pi e den Ad Vote nee ein wobel das erſte Proekt incl. zu ſchaffender Zufahrſtraßen aus⸗ 5 20. Gebiete des Reichs, die nach Artikel 174 der Reichs⸗ 15 Fi; f f; 75; 5 icht f 13 1 5 beiten beteiligt waren f; em t. Artikel 5 reich für die Parteien wichtiger ſein als die Rheinland⸗ kontſatzes der öſterreichiſchen Nationalbank von ſechs a 8 er Kreuzer⸗ 0 Jarbeiten beteilig ö uarbeiten und eine ziemli enaue Koſtenberechnung erſaſſung belonders zu berücſichtigen ſind. fia un die Reform des Hb les ſowie die Erwei⸗ auf ſieben Prozent angeſehen werden. Der Schade n. 5 i e e Wee er. mic näher; neden Fluß ſtürten. Da der Fluß, ur flach iſt, konnte, um das pro 0 enge der beiden Projekte 05 5 en den Ländern Baden und Heſſen ſowie in terung des Wahlrechtes auf die„Backfiſche“ wird für der dem Bundesſchatz unmittelbar entſteht wird 14 bis hat 105 85 Berland gertrinken, jedoch erlitken 27 Personen schwere erwägen zu können. Es wird mit einem Koſtenaufwand em Namaligen Pinter Naſſau tritt das Geſetz erſt die Engländer ebenfalls intereſſanter und weſentlicher 16 Millionen Schillig betragen, davon entfallen e 8. 18 8 Verletzungen. von ca. 60 000 Mark gerechnet fünf Jahre nach ſeiner Verkündung in Kraft. ſein als die Frage wieviel Truppen in Mainz, Wiesbader« fünf bis ſechs Mill ionen auf die Koſten des Wie⸗ 0 Die diplomatiſchen Mitglieder der drei Delegatio⸗ 5 a 9 17 2. Für dieſe Gebiete bleibt die Zulaſſung von Ausnah⸗ oder Koblenz garniſonieren. deraufbaues des zerſtörten Juſtizpalaſtes ben trafen mit den militäriſchen Sachverſtändigen zu Saarbrücken. Solbſtbezichtigung eines M ö r⸗„Punkt 5. Waſſerverſo rgung; hier Er⸗ men von der Beſtimmung des 8 9, Abſatz 2 letzter Satz, auf Unter dieſen Umſtänden wird man damit rechnen und acht bis neun Millionen Schilling auf den Einnahme 5 einer längeren Beratung zuſammen, um zu der durch das ers'en ach neun. Jahren.) Im Mai 1918 wurde in[laß einer Wa ſſerbezugs ordnung. Der peitere fünf Jahre nach dem Inkrafttreten des Geſetzes dem müſſen, daß weder in der großen Politik Ereigniſſe ausfall der Bundesbahnen. In einer großen Verſamm⸗ ö engliſch⸗japaniſche Uebereinkommen geſchaffenen Lage Stel⸗ hrer Wohnung die 34 Jahre alte, von ihrem Ehe⸗ Waſſerbezugsordnung, die nach allgemein üblichem Muſter Landesrecht überlaſſen. von Bedeutung eintreten werden, noch daß in dei lung von Vertretern ſämtlicher öſterreichiſcher Wirtſchafts⸗ lung zu nehmen. Jon amerjfaniſcher Seite“. en geden.] nann getrennt lebende Marja Müller ermordet aufgefun⸗ ausgearbeitet iſt, wird zugeſtimmt. Dieſelbe wird jedem ſogenannten deutſchen Fragen ein weſentlicher Fort⸗ verbände, der Induſtrie, des Handels, der Banken uſw. wärtig noch eine Reihe von Bedenken gegenüber dem den. Ihr war mit einem eiſernen Kochtopf die Schädel⸗ f g. engliſch⸗japaniſchen Progratem geltend ge⸗ zecke zertrümmert worden. Man vermutete damals als Anſchlußteilnehmer zugeſtellt. N i rm. ſſcchritt erzielt wird. Man wird überall ſich nach Mög. die geſtern in der Handelskammer ſtattfand, wurde u. a. 70 f; 1 N itt f Nuhe vor dem Wahlſturm. chic zurabalten und jede Regierung ird ben berichtet, daß infolge des Kohlenmangels bei Fort. ainbatung dab die Jahn hie Deicgat on lehnt die ver. Later einen Soddaten, do bleben die Ermitkelungen er⸗ gemesnhe tens der, Waſſerleltung in ö 7, In der Außſzeppolitik iſt es ſeit geraumer Zeit ſein, ſich ſo wenig wie möglich Angriffen der Gegner dauer des Streiks ſchon in den nächſten Tagen große Be⸗ dinbarung ab, die Japan die glecche Zahl von Anter, ebnislos. Nach neun Jahren hat ſich nun ein Haftinſaſſe[den gemeinheitlichen Gebäuden. In Frage ci teil geworden, enn nicht alles täuſcht, handelt es anszuſetzen und Taten zu vollbringen, die ihr und ihrer triebseinſtellnngen, beſonders in der Schwerinduſtrie, be. seebooten zubilligt wie England. Ferner verlangl des Trierer Gefängniſſes namens Schneider der Tat ſelbſt[kommen das Rathaus, die Schulen, der Faſelſtall, der ſich dabei nicht nur um die Rutz, die regelmäßig einzu- J Koalition das Leben koſten könnten. f lerseſtanden hätten. Die alpine Monkangeſellſchaft z. B. lizenake die gerafteten Arſegsſchffe linen beicheſat, Er chrteb in einem Stief an die Stagtsan⸗ Falch hof ſowte die Gemelndehäuſer, in denen die Miete bete fle t, wenn ſommerliche Hitze die Slagtemamger ſtehe dicht vor der Stillegung. Da die Sozialdemokraten mem ganz geringen Tonnagegehalt in das All ge nein⸗ valtſchaft in Saarbrücken. in dem er eine Tat eingeſtand. bezahlt wurde. Ferner Hydranten an den verſchledenen eten pflegt, 5 große Arbeiterenn wangen befürchteten, erklärten ſie gestern onnagekontingent der Flotte eingerechnet werden. Sie Anlagen uſw. Die Koſten betragen 7 200 Mark. Dieſes Bader Aide erneluden Jauptſtndien ihrer Länder in die j ormittag der* n ſie di lehnt weiter die Feſtſetzung der Schiffsgeſchütz⸗ a 4 D f a Abklang in Oaſterreich. aaſſen wollten.. 9 daß ſie die Koblenzude ſahren kalt her für die Kreuzer ab und verlangt in dieſer Frage Die Rheinlandraͤumung. wird genehmigt. Ferner wird angeregt, anſtatt Spritz. U 2 Bäder und Erholungsorte vertreibt, ſondern man wird lasen dolle fahne Ui dee wohl damit rechnen müſſen, daß dieſe Ruhe in der groß⸗ Ind bein r ehnte dies jedoch ab, völlige Freiheit. Wide e ee dort ünlgen en den Schulen Waage Apen 915 wollt gepgebeh en Lunden tet man ih aiich auf Die Sozialdemokraten geben nach. f Verkehrs i i e Das Sekretar'gt der Seeabrüſtungs bnferenz vechf— 5 55 3 lin, 19. Juli ſchaffe r Dierüber wird noch beſchloſſen werden. die Wa he e die 5 ou nende Jahr bringen 0. O Wien, 19. Juli. a. 3 entlicht ein kurzes Kommunſque, in dem ſeſtgeſtellt wird, 8 g n. l. Punkt 7. Verg ebung der Juxplätze zur JJJJJJJJJJJJJ%V%%%% TTT%% Erfahrungen gemacht hat, wenn ſo manches Jahr nicht[ kratiſchen Abordnungen gab Bundeskanzler Sei⸗ Die Behörden haben den erſten ruhigen Tag benützt, weitere aus ſichts reiche Erörterung d 5 Probleme er⸗ 17 f e ber gahlet, ſoll die engliſche Nes hielten das Karuſſel der Unternehmer Kühnle für 75⁰ das gehalten hat, was man von ihm erwartete, wobei pie! der Auffaſſung Ausdruck, daß es ausſchließlich dem] um die angekündigte Aktion gegen die Km mu i hoffen ließen Ades Probleite er- matie nun von neuem verſuchen, die franzöſiſche Regie⸗ Mark; die Schiffſchaukel der Unternehmer Münch für nur an das Jahr der Rheinlandräumung er⸗[ Parlament zuſtehe, Vorkehrungen und Unterſuchungen niſten mit Energie aufzunehmen. Unter den heute Ver⸗ s 3 rung dazu zu bringen, die Beſatz ung im Nheinlan⸗ 625 Mar! die Schießbude der Unternehmer Katzenmeier innert ſei, mit welchem Ehrentitel man dies Jahr un⸗ zu beſchließen. Die Sozialdemokraten müßten daher dort hafteten befinden ſich zwei Funktionäre der ru 12 be zu vermindern. für 160 Mark. Die erſte Hälfte dieſer Beträge iſt bis leres Mißveranügens. das au durchleben wir augenblick ihre Anträge ſtellen. Feierlich proteſtierte er dagegen, ſiſchen Handelsdelegation in Berlin N i 15 Die Wilhelmstraße, bemerkt der Korreſpondent, hat 5 a a 4 irch⸗ dak die Poalise i und ihre Organe als die Schuld iaen einem der im Straßenkampf goföteten Würhent Dokument d Die neue Poſtgebührenvorlage. augenſcheinlich die Hoffnung aufgegeben, die voll⸗ ah e ute zweite Hälfte nach Verlauf des 1. Kirch 5— ¼—— 1 Ortsbrief allgemein zehn Pfennig. ſtändige Räumung des Rheinlandes in kurzer Zeit zu Punkt 8. Die Erweiterung der Sport⸗ Die Liebe des Herrn von Gudewill. konnte ſie manchmal jubelnd auflachen hören, obwohl ſie J ſchaft, daß ihm der Gedanke, ſie umwerben zu müſſen, gar f e Berlin, 19. Juli. e e e e en e platzanla ge der Sportvereinigung wird 29 Roman von Ella Luiſe Rauch ganz ohne Geſellſchaft dort ſaß. f nicht zu kommen ſchien. Er hatte ja auch damals geſagt, N Ter Arbeitsausſchuß des Verwaltungsrates dei Die„VBolonte“ kommt heute nachträglich auf die genehmigt mit der Maßgabe, daß, falls die Gemeinde 0 115 15 1 5 93 N Oftmals kam auch Raimund herausgeritten, dann daß er nicht werben könne und das mußte ſich wohl ſo ver⸗ f Deutſchen Reichs poſt hat die Gebühren vorlage der Brüſſeler Rede Poincarees zu ſprechen. Wohl ſpen⸗ den Platz für Induſtrie- oder ſonſtige Zwecke benötigt, Ja, auf den Sinn dieſes Wortes achtete die Monika ſaßen die Geſchwiſter im Turmäimmer, ſchauten über den halten— aber auf welche Weiſe er ſich ſonſt ſein junges Poſt erledigt. Dabei hat er die Erhöhung del det das Blatt dem Miniſterpräſidenten Beifall für ſein denſelben wieder zurücknehmen kann. nicht Sle zog ihn in das Gobelinzimmer und erklärte] Strom und Raimund las die Gedichte vor, die er bisher[Weib gewinnen wollte, war nicht abzuſehen. Er litt und Ortsbriefgebühr für Orte mit 100 000 Einwoh. Bekenntnis zur Locarnopolitik, fordert ihn Punkt 9. Beſezung von Lehrerſtellen eifrig, wie ſie es mit den Spitzbogenfenſtern meine und vor allen verborgen hatte. Sie kritiſierte oder lobte ihn,] Monika war unbekümmert heiter. So viel ſie auch allein nern auf 15 Reichspfennige abgelehnt. Dagegen aber auch gleichzeitig auf, den Worten die Tal fol, Aubetr cht der prekären Pohſtun sverhältniſſe iſt es 1 wohl herſtellen könne und daß Dürerſche Geſtalten] gab ihm oft genug durch die quellende Friſche ihres Weſens war, ſie beſchäftigte ſich ſtets. Beſuche hatte Rüdiger ſich uutde das Ortsbriefvorto allgemein auf 10 Reichs. gen zu laſſen. Welchen Weg wird nun Poincaree dan Ge 10 0 f 5 lich dem 15 der beiden er⸗ bineinkommen müßten, und das war ihr augenblicklich[auch neue Anregungen, die er ihr dann beim nächſten Mal bis auf den Schwager vorläufig verbeten und ſie vermißte pfennig anſtatt der vorgeſchlagenen 8 Reichspfennig feſt!] einſchlagen, nachdem er nun ſelbſt die Erfüllung der der 1 85 e nich on(Mörlenbach eine Wohnung zur die Hauptſache.. verarbeitet vorkrug, worüber ſie dann in ſtolzes Erſtau- ſie noch nicht, denn ihr brachte noch jeder Tag etwas Neues, geſetzt. Entwaffn e n lich ku 1 Orutſchlands Vesta n Es ſoll daher bel dem Aa Nachdem Lida bier odchen 1 t. nen geriet. Er kannte auch ihr Verhältnis zu Rüdiger mit dem ſie ſich auseinanderzuſetzen hatte. Sogar der Ge. Er hat ferner beſchloſſen, dem Plenum des Verwal— 11 20 fiel 1 1 1 50 5 12 0 80 2 0 1 d l bungeweſen Einſpruch erhoben und vorge⸗ . Nachdem etwa vier Wochen vergangen waren, hielt die] und es begann ihm Sorge zu machen, da er fühlte, wie der[burt eines Kälbchens hatte ſie zugeſchaut. Zwar war ſie s tungsrates folgende wichtigeren Gebühren vorzuſchlagen: g, Vefrefung des Aheinlandes dur Aae für das Bildung f ö i junge Schloßherrin die Zügel ſeſt in der Hand. Sie war] Freund unter dieſem Zuſtand litt. Er ſah aus wie ein hinterher ſehr blaß geweſen, geradezu erſchültert, aber 31 ſefe im Ortsverkehr bis 20 Gramm 10 Reichs. e 1 19 19 en 1 75 ſchaagen werden, dieſe Stolle mit dein vorgeschlagenen ne de geweſen und mancher Tag hatte für ſie acht.] Menſch, der zu wenig ſchlief und das war ja wohl kein] Raimund hatte ſie geäußert, daß ſie als Landwirtin alls Teig, Briefe im Fern verkehr bis 20 4 Wird sie 05 ben een Deb Stil. hieſigen Lehrer, der eine Wohnung beſitzt, zu beſetzen. zehn Arbeitsſtunden gehabt. Aber nun war das Schlimmſte Wunder. Wie konnte denn ein Mann, der die Monika kennen lernen müſſe, alſo auch das. Und er bewunderte 90. Neichspfennig, Restkarten im Ortsverkehr ſchweigen forkſetzen, dae die Anhänger der deutſch-] Hiermit war die Sitzung zu Ende. lieder Das Schloß war im großen und ganzen liebte, mit ihr in enger Gemeinſchaft leben, ohne ſich nach] ſie ſchrankenlos. ö eiche pfennio, Poſt karten in Fernverkehr 8 franzöſiſchen Verſöhnungspo' tik ſehr enttäuſcht hat, oder 355 ihren MWünſchen eingerichtet worden. Was noch fehlte, ihrer Liebe und Hingabe zu ſehnen? Es war ja ein ſo Die Herrin ſeines Beſitzes war ſie geworden, wie N N Ie Brun tach zi is Form einfacher Karten 3 wird ſie nun endlich Farbe bekennen? Das eine*Der neue Reichsſchulgeſetz⸗ Entwurf, von brauchte Zeit und ſollte reifen. unnatürliches Verhältnis, aber wer ſollte eine Aenderung Rüdiger es ge g ſo wü dio, Heeg Drucfachen bis 50 Gramm 5 Reichspfen⸗ iſ i i ei ſeiner Thoiry⸗ 0 a 1 gewollt und erwartet hatte, ſo würde doch wohl 3 f f wiſſen wir, daß Briand bei ſeiner Thofry⸗Po⸗ ˖ tel zu hören war und die ben ie ee eee e en uind bein weiſiſterrat auf Widerſtand bes Poſncaree geg Ui eg 1205 0 e 5 zdf, Monaten be⸗ EBeſonders aber die alte Frau Brückmann fühlte ſich in dieſem Zuſtand herbeiführen? Er fragte die Schweſter, ſeine größere Hoffnung, ſeine viel innigere ö r Fr 5 50 g, ſeine viel innigere und bedeuten⸗ 4 Gramm Iß Meichanfannig. MRäckchen Hie 1 Kil 1 ſentlaſtet. Einen großen Teil ihrer Verantwortung halte ob ſie bemerkt habe, daß Rüdiger nicht wohl ausſähe. O ja, dere ſich auch erfülle imund erſichtli g ö fl ‚ 1 ae d bei iſſ ti liſtiſch Miniſter ge⸗ tla le„Teil a. ö n„ g 5 g herfüllen. Raimund glaubte es zuverſichtlich. amm 40 Meichspfennig. Für Pakete werden anſte und be, gewiſſen nationaliſtiſchen Mini 9 N r auf der erſten die junge Herrin auf die eigenen Schultern genommen ſie hatte ihn deshalb gefragt, aber er hatte abgewehrt. In Eines Morgens kam die Monika mit 9100 Kört ber bisherigen drei Zoſen Run eingeführt Erſte Jo been de, Tone meh andamtig Schluß gemacht werden. 8 i lem Uedem if banft g 16 08 15 2 1* E 5 und die Dienſtboten folgten ihr willig. Auch mit der der Erntezeit ginge es ihm immer nicht ſehr gut, er müſſe chen, in dem es piepte und krabbelte und dottergelb«s 15 75 Kilometer, Gebühr bis 5 Kilogramm 50 Reichs-“ wenn den Worten Poincarees auch die Taten folgen free machte ſie ſich langſam vertraut. Eine beſon⸗ ſich ſehr anſtrengen. Das hole er ſpäter wieder ein. Rai⸗ ſah, zu Rüdiger, der zu außergewöhnlicher Zeit i ſein ö nella für ſedes weitere Nilearamm 10 Jeichspfennio,] ſollen. 10 15 1 0 VV dere Freude war ihr, das Rüdiger ihr dieſelbe ganz zu mund glaubte nicht an dieſe Erklärung. Ihm kam es Arbeitszimmer ſaß und müde den Kopf aufſtützte. W 5 0 0 Zone über 75 bis 150 Kilometer Gebühr 60 Reichs⸗— innen zu lernen. eigener Vewirtſchaftung überlaſſen wollte. Wenn ſie auch vor, als ob Rüdiger ſich mit Arbeit nur ſo überhäufe, um ſah ihm deutlich an, wie wenig er ſchlief. f dritte g für ſedes weſtere Kllogramm 20 Reichspfennig, Chamberlains Berliner Beſuch Der M. G. VB. Harmonie macht dieſes Jahr in den erſten Jahren vielleicht zuſetzen würde, ſo ſchade das] müde zu werden, um nicht im Hauſe in Hohenwalde ſein Rüdiger, nein, ſieh doch das herzige Gezappel.“ Rei mug he. 10, bis 4 Afſometer, Gebühr 80 ſeinen Ausflug in den ſchönen Schloßgarten noch Sch wet⸗ nichts, hatte er gemeint. Ohne Lehrgeld käme auch eine zu müſſen.„Viſt du auch wohl recht lieb bemüht um Im Handumdrehen hatte ſie eine Zeitung über einen 5 lente bc 5 0 4 f 80 t ee. Beabſichtiate Unterredung über deulſch⸗engliſche Fragen.] ngen am Sonntag, den 3 1. Jalt, worauf die Mitglieder 4 8*. 7 Monita nicht davon. Trotz alledem behielt ſie nun Zeit deinen treuen Kameraden, der ſich ſo anſtrengen muß?“[runden Tiſch gebreitet und das gelbe Völkchen darauf nie⸗ f bühr 80 Reichs i i ſchon heute aufmerkſam gemacht ſelen. ſür ihre Malerei, aber ſie arbeitete daran ſtill für ſich und[hatte er geforſcht. f f dergeſetzt. Völlig verwundert hockte das umher, einzelne g 90 He 6 inte gone er 1 ee ge eee e* Semeinderatſitzung. Am Dienstag, den 26. erwähnte ſie nicht vor Rüdiger. Stundenlang lonnte]— Die Liebe des Herrn v. Gudewill.— gänzlich reglos, andere, die kecker waren, krunzten munter f 80 Re chspfennia, für jedes weitere Kilogramm 50 Reichs⸗„Daily Telegraph meldet, daß Chamberlain vor⸗ l 1927, nachm. 7½¼ Upr, mit folgender Tagesordnung: man ſie, wenn er nicht da war, im Park in den Lichtungen Ein wenig beunruhigt war ſie geweſen,„Findeſt du, herum und verſuchten, die Druckerſchwärze zu bicken. Wie pfengig. Im Po tſcheckverkehr ſollen die Gebüh. ausſichtlich vor der Tagung des Völker bunds⸗ 50 Üfung der Rechnun en der Gemeinde, des Gaswerkz, ſitzen ſehen oder auch im Geflügelhof, wo die Pfauen ſie daß ich eklig zu ihm wäre? Vin ich nicht immer gleich] der andere stießen durchdringende Hilferufe aus und Mo⸗ nir hungen mit Jahlkalte bei Beträ.[rates im September Dr. Streſemann in Berlin 2 0 Ats ver 5 nlage und des kath. Al ſenfands galt ihren dekorativen Farben lockten und das übrige kleine gut gegen ihn, Raimund? Was fragſt du ſos?“ nika kniete, hakte die Arme als Brüſtung um den Tiſchh 1 04 Reichsmark wie bisher 10 Reichspfennig, von einen Beſuch ahſtatten werde, um die Deutſchland und der Glekirtsitäts vn ſorgungsg 19 anſchläge der emen 0 Tibbelte Leben durch ſeine tauſendfältige Beweglichkeit. Da beruhigte er ſie wieder. Er konnte es nicht ſein, gelegt und lachte bis zu Tränen über die Poſſterlichkeit 1 a 4000 9 Nn. 4s Neſchspfennia, von mehr England gemeinsam antereſſierenden Fragen zu erörtern. für 1925 2. Beratung 1 5 15 ſor ungsanlage für Selbſt die jungen Schweine verachtete ſie nicht. Ihre der hier handeln durfte. Rüdiger mußte es ſelbſt tun.] der kleinen Brut und am meiſten über die Verſuche, die 5 250 1 0 Weichen 1971 1 Faid an 0 eee 185 Anlaß 105 ane 1627. f. Feen der Aae emen 5 7„910 444. 2 1 7 1 71 1 5 9*. 5 5 E 4 0„ 3 Freude am Humor fand da reiche Betätigung und man! Aber der hielt ſich ſo treu an das Verſprechen der Kamerad⸗ Brüſtung zu erklimmen. 5 f Gortſetzung tolnn 4 ö 0 Rm. hleſpen die Mepührenſätze 1 75 114 1 5 ee 1 morde 1 I deſteuer pro 1927. b 5 e