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Kat. fre dernden Sancnn gme m,— Stahlmatratz., Kinderbetten Vier ſprecher 117.— Telegramme: Anzeiger, Biernheim— ankfurt a. M.— Schriftleitung, Nr. 28 Heſſiſcher Landtag. Vor den Neuwahlen. O Darmſtadt, 30. September. Der heſſiſche Landtag erledigte in ſeiner heutigen Schlußſitzung den Reſt der noch vorliegenden Tagesord⸗ nung, wobei die Beratungen ſchon ſtark unter dem Ein⸗ druck des beginnenden Wahlkampfes ſtanden. Ein gemein⸗ ſamer Antrag der Deutſchen Volkspartei, der Deutſch⸗ nationalen, des Zentrums und der Demokraten, die Lok⸗ kerung der Wohnungszwangswirtſchaft betreffend, konnte jedoch nicht mehr geſchäftsordnungsmäßig erledigt wer⸗ den, da ein gleichlautender Antrag den 3. Landtag ſchon einmal beſchäftigt hatte. Dagegen fand ein bauernbünd⸗ leriſcher Antrag, für Saataut für die Unwettergeſchädig⸗ ten 200 000 Mk. bereitzuſtellen, einſtimmige Annahme, ebenſo ein Antrag, die Regierung zu erſuchen, Maßnah⸗ men zu ergreifen, daß der Landwirtſchaft genügend Ar⸗ beitskräfte zur Verfügung geſtellt werden. Sodann ſtimm⸗ te das Haus einem ſozialdemokratiſchen Antrag zu, welcher die Städte und Gemeinden erſucht, den Gemeindebeam⸗ ten dieſelben Gehälter zuzuſprechen, wie ſie jetzt vom Reich feſtaeſetzt worden ſind. Nach einer kurzen Debatte über die Denkmalsweihe der heſſiſchen Artillerie betreffend wurde ein weiterer ſozialdemokratiſcher Antrag abgelehnt, nach welchem aus Staatsmitteln den Erwerbsloſen und Rentenempfängern eine Winterbeihilfe gewährt werden ſoll. Nachdem dann das Haus noch für Renovierungs⸗ arbeiten am Mainzer Dom die Bürgſchaft für weitere 1,5 Millionen Mark übernommen hatte, ſchloß Landtags⸗ präſident Adelung den 3. Landtag, wobei er in ſeinem Schlußworte auch der Tatſache gedachte, daß immer noch deutſches Land von fremder Beſatzung heimgeſucht ſei Nach einem Dankwort des Abg. Dehlinger(D. Vp. an den Landtagspräſidenten, ging der 3. Landtag aus⸗ einander, um ſeinem zu wählenden Nachfolger Platz zu machen. n Wirtſchaft sumſchau. Wenig veränderte Konjunkturlage. Verſteifung auf dem Geldmarkt. Gefahr der Auslandskreditbeſchaf⸗ fung.— Die Arbeitsmarktlage beſſert ſich weiter. In der Konjunkturxlage Deutſchlands hat ſich auch in der abgelaufenen Wirtſchaftswoche nicht vie! geändert. Auf dem Geldmarkt macht ſich eine Verſteifung immer deutlicher fühlbar. Die Geldſätze haben merklich angezogen. beſonders deutlich vräat ſich die ange⸗ Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Druck u. Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathaus ſtr. Samstag, den 1. Oktober 1927 ſpannre vage in ben priodroistongatzen aus. Schon vor längerer Zeit haben wir darauf hingewieſen, daß die Geldmarktlage im Herbſt ſich nicht unweſentlich verſchär⸗ fen würde, und daß von dieſer Seite für die deutſche Wirt⸗ ſchaft ernſte Schwierigkeiten drohen. Die knappe Lage des deutſchen Geld⸗ und Kapitalmarktes hat naturgemäß die Frage der Auslandskreditbeſchaffung wieder 1 in den Vordergrund der öffentlichen Diskuſſion ge⸗ Uckt. 1 Fer- 1 5 178 5 Die Meinung über die Frage der Auslandskredite iſt ſehr deutlich in zwei entgegengeſetzte Anſichten geteilt. Von der einen Seite wird betont, daß bei dem großen Kapitalmangel Deutſchlands die Aufnahme von Auslands⸗ anleihen unbedingt nowtendig ſei und eine Gefahr für die deutſche Wirtſchaft gar nicht in dem Ausmaße be⸗ ſtünde, wie die andere Seite behaupte. Auf dem Mag⸗ deburger Städtetag iſt man von Seiten der Ver⸗ treter der Kommunen ziemlich allgemein für eine Geld⸗ beſchaffung durch Auslandseinleihen eingetreten. Auf der anderen Seite führt beſonders der Reichsbankpräſident einen energiſchen Kampf gegen die zunehmende Auslands- verſchuldung und hat ſich bekanntlich oft genug gegen die ſtarke Beanſpruchung des Auslandsgeldmarktes durch die kommunalen Körperſchaften ausgeſprochen. Auch hervor⸗ ragende Vertreter der privaten Wirtſchaft haben ernſte Warnungen vor einem Zuviel an Auslandsanleihen er⸗ hoben. Es wäre ſehr zu wünſchen, wenn man dieſen war⸗ nenden Stimmen, die ſchließlich doch von anerkannt klugen Köpfen erhoben werden, in der breiten Oeffentlichkeit mehr Gehör ſchenkte. Eine ſolche Pumpwirtſchaft, wie ſie zur Zeit betrieben wird, und noch dazu bei dauernd paſ⸗ ſwer Handelsbilanz Deutſchlands, birgt ſehr ernſte Gefah⸗ ren für die deutſche Wirtſchaft. Man muß ſich doch auch vergegenwärtigen, daß eine derartig ſtarke Beanſpruchung ausländiſcher Geldzenkren zu einer wirtſchaftlichen Abhän⸗ gigkeit führt, die durchaus nicht im Intereſſe eines freien Deutſchlands liegt. Es muß vielmehr angeſtrebt werden, die Schwierigkeiten, die zweifellos in der Kapitalverſor⸗ gung Deutſchlands beſtehen, aus eigener Kraft zu über⸗ winden, als den bequemen Weg des Auslandspumpes zu beſchreiten. Die unbedingt notwendige Forderung äußerſter Sparſamkeit, beſonders in der öffentlichen Ver⸗ waltung und auch bei der Wirtſchaft, kann garnicht genug betont werden. Deutſchland darf ſich nicht auf die Hilfe des Auslandes verlaſſen, ſondern muß ſeinen Wiederauf⸗ ſtieg aus eigener Kraft bewerkſtelligen, wenn es ſeine Un⸗ abhängigkeit wieder erringen will. Die Frage der Aus⸗ landsverſchuldung iſt ſomit kein wirtſchaftliches, ſondern auch ein politiſches Problem. Die Geſamtlaae des Mrhbeitamarftes im Reich Platzvorſchriften bei Anzeigen werben nach Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Aufnahme an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann jedoch eine Bewähr nicht übernommen werden. I 44. Jahrgang hat ſich auch in dieſer Woche in der bisherigen gun gen Weiſe weiter entwickelt: in einigen Bezirken ha jedoch Entlaſſungen nach Beendigung von Außenarbeiten begonnen. Die Belebung in der Eiſen⸗, Mekall⸗, Ma⸗ ſchinene und chemiſchen Induſtrie ſowie im Tertilgewerh⸗ hält jedoch den Rückgang noch auf. In der Landwirtſchafl trägt die Hackfruchternte zur Entlaſtung bei. Im Bergbau iſt die Situation unverändert. 2 Lokales und Allgemeines. Wetterbericht vom 1. Oktober. Der Durchzug einer etwa 3000 Klm. langen Regen⸗ front, die eine augenblicklich zum Nordmeer ziehende bis zam Mittelmeer reichende Tiefdruckrinne begleitet, brachte jaſt durchweg vorübergehend verbreitete Niederſchläge. Mit Nückſicht auf den im Weſten folgenden hohen Druck, iſt mit Aufheiterung zu rechnen. Vorausſichtliche Witterung bits Sonn⸗ tag: Zeitweiſe heiter, meiſt trocken., Temperaturen un⸗ verändert. i i — Das Wetter im Oktober. Das Wetter des kommen⸗ den Monats dürfte im allgemeinen nach ſchöner werden els das des vergangenen Monats. Ein guter, meiſt ſon⸗ niger und über das normale Mittel warmer Winter⸗ monat. Schwache Eintrübungen und Störungen mit Nie⸗ derſchlägen ſind gleich die erſten drei Tage, dann um der 9. 12. den 21.—24. und die letzten drei Tage zu en zarten.. Wirbelſturm über St. Touis. Ueber 50 Tote. O London, 30. September. Nach Meldungen aus Newyork iſt die Stadt St. Louis von einem ſchweren Wir belſturm heim⸗ geſucht worden. Die Zahl der Toten wird auf 50 bis 6 0 geſchätzt; da jedoch der Zuſtand einer großen Anzahl von Verwundeten hoffnungslos iſt, muß mit weiteren Todesopfern gerechnet werden. Der durch den Wir⸗ belſturm angerichtete Schaden iſt außerordentlich groß: die Verbindungen ſind ſämtliche unterbrochen, die Hoſpitäler überfüllt. Der Sturm, dem ein. Wolkenbruchartiger Regen Folgte, war ſo heftig. daß die Fußgänger nicht gegen ihn K tür Erwachsene und kinder in ungefähr 200 verschiedenen Modellen befinden sich zur Zeit auf unseren Lägern. Dies ist ein Vorrat und eine Auswahl, wie sie Ihnen von keiner anderen Seite geboten werden können. Einkäufe erzielten Vorteile zeigen Ihnen unsere auffallend billigen Preise. AAC AAA ³¹-¹1 HMijer einige Beispiele Braun lack. Metallbettstelle U N 80/190 mit Drahtmatratze Mk. Weine Metallbettstelle 70/140 Kindlerbeitstellen Holzbeitstellen, holzfarbig Matratzen aus eigenen Werkstätten Die durch unsere großen 77 Steppdecken mit Halbwoll- 98 füllung... Mk. 15.—, 13.50, Turnerb heim 10²⁰ Einteilige Seegrasmatratzen mit Keil 17⁵⁰ Dreiteilige Sete met n den K00 00 We, Mur. 3 5 28 20 0 Dreiteilige Wollmatratzen mit Reil: 27⁰⁰ e. k. 50.—, 45.—,85.—, l Dreiteilige Kapokmatratzen mt en 7% .. 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Innerhalb fünf Minuten raſte der Sturm mit 90 Meilen Geſchwindigkeit über St. Louis hinweg. Ganze Stadtteile waren mit einem Schlag ein Trümmerfeld geworden. Umgeworfene Autos und nieder⸗ geworfen, entwurzelte Bäume lagen umher. Ueberall ſah man Menſchen, die unter den Häuſertrümmern begrabene Angehörige ſuchten, umherirren. In dem Ort Rudy(Arkanſas) hat der Sturm nur den Bahnhof ſtehen laſſen. Der ganze Ort iſt ſonſt zer⸗ ſtört. Kurze Zeit nach der Kataſtrophe erſtrahlte heller Sonnenſchein, der das Zerſtörungswerk in ſeinem ganzen Ausmaße ſehen ließ. Man vermutet, daß die Zahl! der Toten ſich bis auf 100 erhöhen wird. Die Zahl der Verwundeten wird bereits auf 2000 geſchätzt. Der angerichtete Materialſchaden wird auf 100 Mil⸗ lionen Dollar geſchätzt. Schwere Stürme auch über England. London, 30. Sept, Ein ſchwerer Sturm richtete auch m England große Verheerungen an. Faſt überall iſt die zum Teil bereits vorher beſchädigte Ernte völlig vernich⸗ tet worden. In den Geflügelfarmen ſind tauſende von Hühnern ertrunken. Auch der Omnibus⸗Ueberlandver⸗ kehr wurde unterbrochen. Infolge eines Erdrutſches wurde in der Nähe von Carlisle eine Eiſenbahnſtrecke zerſtört Im Kanal waren zahlreiche Dampfer gezwungen, die Hä aufzuſuchen. Aus Heſſen. Verminderung der engliſchen Beſatzungstruppen. Mainz, 30. Sept. Wie verlautet, wird ſich nach Durch⸗ führung der noch in dieſem Jahre ſtattfindenden Truppen⸗ reduzierung der engliſchen Beſatzungsarmee die engliſche Beſatzung lediglich auf den rechtsrheiniſchen Taunuskreis beſchränken. In Bingen ſoll lediglich eine kleine Matroſen⸗ ſtation verbleiben, auch die übrigen von den Engländer“ beſetzten rheinheſſiſchen Orte ſollen geräumt werden, unter der Vorausſetzung, daß die Franzoſen dieſe Orte nicht wie⸗ der belegen. Das zweite Bataillon des Shropſhire Jeich⸗ ten Infanterie⸗Regiments, das erſte Bataillon des Man⸗ cheſter und das erſte Bataillon les Orfordſhire leichten In⸗ fanterie⸗Regiments, die im Rheinland ſtationiert ſind, ha⸗ ben Befehl zur Rückkehr nach England erhalten. Von die ſen drei Bataillonen wird das Shropſhirebataillon nich Nehluame- Freis erſetzt werden. Das ſtellt die Herabſetzung der engliſcher Trupven i Rheinland dar. J anmſeim's 3öð— größte FI 8 ON(0. Manmmeim O1. 1 Heppe hoch Aufgang durch den Hausflur. Der Herbie kan! ist bei uns in vollem Gange. Vorteile über LDorteile bietet lhnen die große b. e SIOFF-EIAGE Mantel-Jtoſfe NMerren-Jioſe Nostiüm-Fioſfe Aleider-Fioſfe in nicht zu übertreffender Auswahl. Neue geiden- toe, Jamie umd Feul-Süscnie Schwere Hauskleider-Stolie doppelbreit, in praktischen Mustern Meter e O1. 1 % 0 7 4 lein Grſdei gochzuohmenlrersueimtluotdenline. Ur eee ee Vom Leben gechefzi Roman von J. S chneider-Foersfl 5 Urheberrechtsschuiz 1926 durch Verlag Oskar Meister, Werdau 4(50. Fortſetzung.)(Nachdruck verboten.) „Iſt er nicht verläſſig?“ frug Frau von Salden angſtvoll. „Er bockt!“ gab der Doktor Auskunft,„und iſt obendrein biſſig.“ Ein Hagel von Vorwürfen praſſelte auf Martens herab:„Warum haben Sie denn das nicht geſagt, Sie un⸗ geſchickter Menſch? Das war wohl Abſicht, daß ſich meine Tochter Hals und Bein brechen ſollte?“ f „Gewiß nicht, Frau von Salden!“ verwahrte er ſich. „Derr 5„Schweigen Sie!— Was haben Sie überhaupt zu reden? — Sie brauchen nur zu antworten, wenn Sie gefragt werden, ſonſt haben Sie den Mund zu halten!“ Martens ſah gerade in Sanders ihm zugewandtes Ge⸗ ſicht. Eine glühende Blutwelle flog ihm in die Wangen: Hilf mir dochl glaubte der Doktor in ſeinen Augen zu leſen. „Was wollten Sie ſagen? Martens?“ ermunterte er. 1 werfen!“ Sanders Blick hing nachdenklich an ihm. Nur einmal— ein einziges Mal aus dieſem Menſchen klug werden! Martens reichte zum zweiten Male ſeine Hand, um Siſſi in den Sattel zu helfen. Sie gewahrte dabei den ſpöttiſchen Blick des Doktors, ſchwang ſich hoch und ſtieß mit dem Abſatz ihres Stiefels Wucht in Martens rechte Wange. Er griff tau⸗ melnd nach dem Geſicht, über das heißes, dunkles Blut mit voller cieſelte. „Was haſt du gemacht!“ fuhr Sanders das junge Mäd⸗ ſchen an, das bleich und erſchrocken im Sattel ſaß. Er ſprang vom Pferd und zog dem Verletzten die Finger weg. Martens hatte bereits die hohle Hand voll Blut auf⸗ gefangen, das ihm nun über die Finger rann. 785 war rohl“ ſagte Sanders erregt. 1 „Ich kann ja nichts dafür! Ich hab's doch nicht mit Ab⸗ licht getan. Bernil“ esl A. I HA ika G Daß der„Nordſtern“ immer unter dem Damenſattel ge⸗ gangen iſt. Er wird das gnädige Fräulein ſicher nicht ab⸗ 7555 4 9 7 7 5 9 N. 19 9 1 e ces fogljcnen Sebroucus ist S 5 e Sil. 7 Bezirksſparkaſſe Weinheim Bahnhofſtraße 9. 0 Kaſſenunden: 8— 12 U. 2—5 Uhr. Samstags 9—1 Uhr. 5 0 10 N e Salden. „Zimperlich?“ fuhr Sanders auf. Dann ſchwieg er plötzlich. Genau denſelben Ausdcuck hatte er vor ein paar Tagen auch gebraucht, als es ſich um Martens handelte. „Kommen Sie mit mir,“ ſagte er freundlich und ging mit ihm zurück nach der Nordſtube, wo er noch ſein Verbandzeug liegen hatte.„Es iſt nur gut, daß die Wunde nahe dem Ohre ſitzt. Sie hätten ſonſt für Ihr ganzes Leben eine Narbe mit herumzutragen!“ Martens zuckte mit keiner Muskel, als er zu waſchen und zu desinfizieren begann. Als der Doktor einmal aufſah, lag der Blick der großen, braunen Augen ſo voll verhaltener Zärtlichkeit und Liebe auf ihm, daß ihm ein heißer Strom über den Rücken rann und ſein Herz für einen Augenblick raſcher klopfte. Sie lieben mich wohl, Martens?“ „Ja, Herr Doktor!“ „Weshalb?“ Martens ſchüttelte den Kopf und ſenkte die Lider und hob ſie nicht mehr, ſo oft Sanders auch nach ihm hinſah. Ein halbe Stunde ſpäter ritt er mit Siſſi aus dem Hof. Aber er war ein ſchlechter Geſellſchafter. Immer mußte er darüber nachdenken: Warum liebt er mich? Aus welchem Grund? Was habe ich getan, mir ſeine Zuneigung zu er⸗ werben? 5 ö Es fiel ihm nichts ein. Er hätte eher das Gegenteil be⸗ greiflich gefunden. Meiſtens war er kurz und barſch ge⸗ weſen gegen ihn, und neulich, als er aus dem Wald kam, war er ſogar hart mit ihm ins Gericht gegangen. Und trotz alledem bewies ihm dieſer Menſch eine Zuneigung, die bei⸗ nahe hündiſch war in ihrer Anhänglichkeit und Treue. Wenn nur das andere nicht geweſen wärel Er ſtellte die⸗ ſer Liebe alles gegenüber, was ihn abſtieß: Er hat mich be⸗ logen! Er trägt falſche Papiere! Er kann mir meiſt nicht offen in die Augen ſehen. Kurz und gut, er wurde nun einmal ſein Mißtrauen nicht los. Als ſie am Abend zurückkamen, ſtand der Stallmeiſter im Burghof und nahm Siſſis Pferd in Empfang und Martens das von Sanders. g „Geht es gut?“ frug er. 1„Ja, danke, ganz aut, Herr Doktor!“ „So zimperlich ſollte man auch nicht ſein.“ rief Frau von Vor dem Eingang zur Stallung blickte Martens ſich um und hielt ſich gleich darauf an dem Pfoſten der Tür feſt. Siſſi wartete unten am Treppenaufgang auf den Doktor und ſchien ihn um etwas zu bitten. Er ſah, wie Sanders die Lippen feſt aufeinandergepreßt hielt und ein abweiſendes Geſicht machte. Da hörte er auch; ganz deutlich das Geſpräch herüber:„Es tut mir ſo leid. Berni, daß ich es getan habe. Verzeih' mir!“ Er ſchüttelte den Kopf.„Ich habe nichts zu vero das mußt du dem Martens ſagen, nicht mir!“ „Warte auf mich,“ rief ſie, lief über den Hof und zu ihm hin, der noch immer das Pferd am Halfter haltend, unter der Tür ſtand. Als ſie die tiefe Schramme gewahrte, zuckte ſie zuſammen. „Seien Sie mir nicht mehr böſe, Martens, ich tu's nicht wieder.“ Er ſah ſie ſchweigend an und ſuchte in ihrem Ge⸗ ſicht, welche Beweggründe ihre Abbitte haben mochte. Ihre Augen blickten ihn offen und ehrlich an, dann ſtieg ein feuchtes Glänzen in ihnen hoch.„Bitte, Martens!“ Er legte ohne Zögern ſeine Hand in die dargebotene Rechte.„Ich will es vergeſſen, Fräulein von Salden!“ „Danke!“ Dann lief ſie zurück, hing ſich an Sanders Hals und drückte den Kopf gegen ſeine Bruſt. Erſchrocken wollte er wehren. „Laß mich doch,“ ſchluchzte ſie,„ich— Berni!— ich habe ihn ja ſo lieb!“ a 1 e Er wollte ſich von ihr freimachen.„Wen?“ ſagte er erſchrocken. „Den Martens!“ „Siſſi!“„ „Sage es Mama nicht!“ meinte ſie,„ſage es ihr nicht! Sie hat mich noch nie geſchlagen, aber wenn ſie das wüßte, würde ſie es tun. Hilf mir doch, Berni. Und bitte für mich, daß ich ihn haben darf“ i 1 „Siſſi!— Das iſt ja doch unmöglich! Bedenke nur—4 „Ach Berni, hilf mir dochl“ ei Sie drückte ihr Geſicht nur noch feſter gegen ſeine Bruſt. und er ſtrich mit der rechten Hand über ihren blonden Scheitel. i n „Komm jetzt, hier iſt kein Platz für eine Ausſprache!“ 1 Er legte liebevoll den Arm um ſie und führte ſie Treppe hinauf. 5 ortſetung lol Wh Urahne, Ahne, Mutter und Kind wohl eines Tages versammelt sind. Und reden, wie das so geht in der Welt, vom Geld. Urahne mit müder Stimme sie spricht: „Bei uns, da reichten die„Groschen“ nicht“. Und Großmutter hüstelt leise und schlapp: „Ach Gott, was waren die„Kreuzer“ so knapp“ „Und wir, es ist noch nicht lange her,“ sprach Mutter,„waren wir Mark-Milliardär. Das war die Zeit unserer größten Not, da kost'ne Million ein Stückchen Brot“ Da lächelt das Kind:„O alte Zeit, was war das für eine Rückständigkeit! da macht man doch heute nimmermehr mit da geht man zu Guttmann, da gibt es Credit!“ Und die Moral von der Geschicht Ohne Guttmann geht es nicht! 6. 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Vollzähliges Er⸗ ſcheinen aller Mitgleder erwartet DerſVorſtand 1 onin gehen wir morgen in den„Kar Summung 18G Juos lanzen? pfen“ ab ½4 Uhr 1 7 1 agelle Haat-lan Lemm Schlager Cipps. Daradepiag dünnen 516 99 Mannßeim EI, 14 Ecke Stw⅛lschen E T und 2 99 faduuuunuunammummmmagnandanmmammnmeg unmanaged in allen Holzarten/ Westmin- Standuhren e Bi, Bam u. Kahedelgong Urmhanduhren ese Schuetze Wee Iaschenuhren bebte ce ter Wecker, ebantesten Formen Bestecke bach dne mene belesen fress! Jrauringe ae und Schwere, glatt und Streng reelle Bedienung! . Ludwig Groß Mannheim F 2, 4a e eee 7 4 e e e. enin-I. Mübhöb as Uernm Sonntag, d. 2. Oktober 1927, nachmittags %% Uhr im Kaiserhof-Saal f. Slädlenamg faſſfffünamfngmm nn mtm runde matter zwischen Heidelberg Bezirksmeister und Viernheim 2. Westdeutsch. Gruppenmeister e eee eee Zu dicser Veranstaltung ladet höflichst ein Der Vorstand. e e ee eee ne e Hei 2 1 Lc N 2727 Heal. Gr eee 2 72 5 Asal, 0 5 1 e , Briketts eee n 1 1 10 la — 3——— 2