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Aelteſtes und erfolgreichſtes Lokal- Anzeigeblatt Fernſprecher 117— Telegramme: Anzeiger, Viernheim— Hoſtſcheckkonto Nr. 21572 Amt Frankfurt/ M.— Schriftleitung, Druck u. Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathausſtr. 36 iernheimet Viernheimer Tageblatt Anzeigenpreiſe: — 4 — 1 Neues in Kürze. 16: Das Reichskabinett hat unter Vorſitz des Reich kanzlers den Entwurf eines Kraftfahrzeugſteuergeſetzes ve abſchiedet. f 16: Die erſte Zuſammenkunft des Direktors des 0 litiſchen und Wirtſchaftsdepartements des volniſchen ae miniſteriums, Jackowſkis, mit Streſemann, iſt jetzt endgültig für den 17. November vorgeſehen. 5 1: Ueber die bisherige praktiſche Auswirkung der preußiſchen Gnadenaktion anläßlich des 80. Heburte tages des Reichspräſidenten, erfährt der amtliche preußiſche Preſſe⸗ dienſt, daß die Zahl der Einzelgnadenerweiſe in Preußen inzwiſchen bereits 5000 überſchritten hat. 5 ze: Die deutſchen Papiere au der Newyorker Dörſe lagen, von ganz geringfügigen Schwankungen abgeſehen, auch weiterhin vollkommen feſt. 22: Nach einer amtlichen Mitteilung, beabſichtigt die amerikaniſche Regierung, nunmehr auch neben der mils täriſchen au chdie finanzielle Verwaltung Nicaraguas zu übernehmen. 16: Nach Meldungen aus Mexiko City ſind nunmehr — .—— —— e J Feiger Viernheimer Volksblatt (Viernheimer Nachrichten) Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg., bei Wiederholung abgeſtuſter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen vorm. 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher.— Annahme von Anzeigen in unſerer Ge⸗ ſchäftsſtelle und von ſämtlichen Annoncen-Expeditionen Deutſchlands und des Auslands- Amtsblatt der Heſſ. Bürgermeiſterei u. Polizeiamt Platzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Aufnahme an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen werden. 44. Jahrgang Freitag, den 11. November 1927 verteyr zwiſchen ven yettande undo weit auf dem Weltmeere ſchwimmenden Dampfern herzuſtellen. Dieſer Fernſprechfunk befindet ſich zwar noch im Sta⸗ dium der Verſuche, doch hat die Reichspoſt die beſten Hoffnungen, in abſehbarer Zeit dieſen Fernſprech⸗ funkverkehr mit ſchwimmenden Dampfern der Allgemein⸗ heit zugänglich zu machen. Die bisherigen Verſuche wurden von der drahtloſen Station Nerddeich aus gemacht. Jetzt hat die Deutſche Reichspoſt den Dampfer„Hörter“ ausgerüſtet und beabſichtigt, mit ihm in den nächſten Tagen und Wochen Verſuchsfahrten auf der Nord- und Oſtſee zu un⸗ ternehmen. Dieſer Dampfer iſt zum erſten Mal mit einer Gegenſprecheinrichtung verſehen, ſodaß von ihm aus die Geſpräche beantwortet werden können. Dadurch wird es möglich, dem Dampfer nicht nur vom Land aus mündliche Anweiſungen zu geben, ſondern auch von dem Dampfer Rückäußerungen entgegenzuneh— men. Die zuſtändigen Stellen der Reichspoſt ſind davon überzeugt, daß die 1 5 folg gekrönt ſind. Sobald es gelungen iſt, die Verbin⸗ dungen bei jedem Wetter einwandfrei zu geſtalten, iſt Verſuche von einem vollen Er⸗ 1 ö 0 1 ö Aus Heſſen. Taruſtadt.(Tod durch Erſchießen.) Der 64⸗ jährige Gartenbaudirektor Stapel hat in einer Garten⸗ laube am Seitersweg ſeinem Leben durch Erſchießen ein Ende gemacht. Die Gründe, die den Beamten zu dieſer Tat trieben, ſind bisher nicht bekannt. Hochwaſſer in Negar und Rhein. N Mannheim, 10. Nov. Die ſtarken Regenfälle der letzten Tage, die nun glücklicherweiſe eine Unterbrecheng erfahren haben, haben ein ſtarkes Anſteigen des Neckars und des Rheines verurſacht. Nach dem Pegelſtand iſt der Rhein um nahezu einen Meter, der Neckar ſogar um 1,40 Meter geſtiegen. Mannheim.(Abführung der Krankenkaſ⸗ ſenbeiträge.) In letzter Zeit mehren ſich die Fälle, daß Arbeitgeber vor Gericht geladen werden. weil ſie die Krankenkaſſenbeiträge ihren Arbeitern wohl abziehen, aber nicht der Krankenkaſſe abliefern. Aus dieſem Grunde wurde erſt jetzt wieder ein hieſiger Handwerksmeiſter 3 50 Mark Geldſtrafe und zur Tragung der Koſten verur⸗ teilt. Fleiſch zu haben bet Matth. Kempf Mannheimerſtr. 27 Morgen Freitag, von nachm. 3 Uhr ab 1a hausgemachte 2 ſämtli ilitäri üh rer 5 revolutionären Ve⸗ ämtliche militäriſche Führer der letzten revo nun r Waaung, bis auf die Generale Almada und Meding, Bes fangen genommen und hingerichtet worden. Die beiden letzteren werden in den Bergen von Veraeruz verfolgt. Die Beratungen über das Reichsſchulgeſetz. Der grundlegende Paragraph 1 vom Bildungs⸗Aus ſchuß angenommen. Berlin, 10. November. In der Donnerstagſitzung des Bildungsausſchuſſes des Reichstages teilte der Vorſitzende mit, daß Anträge auf Beſchränkung der Redezeit vorliegen. Der Ausſchuß beſchloß jedoch, hierüber erſt am Freitag ab⸗ zuſtimmen. 8 In der fortgeſetzten Einzelberatu ng des Reichs⸗ ſchulgeſetzes fand ſodann der zweite Abſatz des grundle⸗ genden Paragraphen 1 zur Beratung, der zum. Ausbruck bringt, daß die beſonderen Aufgaben, die die ein⸗ zelnen Schulreformen nach den Beſtimmungen des Schul⸗ geſetzes erfüllen, durch die allgemeinen Aus füh⸗ rungen im Abſatz 1 unberührt bleiben. Auf einen Antrag der Regierungs parteien und der Wirtſchaftlichen Vereinigung wurde dieſe Beſtimmung in eine Pflicht⸗ beſtimmung verwandelt. Im weiteren Verlauf der Verhandlungen wurde dann auch der dritte Abſatz des Paragraphen 1 angenommen, der beſagt, daß in allen Volksſchulen darauf Bedacht zu nehmen itt, 18 10 1 daß die Empfindungen Andersdenkender nch 9 5 8 i verletzt werden. Darauf wurde der ganze Par 59 a in der Geſamtabſtimmuna angenommen. Friſche S E iſche FPernſprechverkehr mit dem Ozean. f Anſchluß der Ozeandampfer an das Ortsverkehrsnetz. Kabliau— Bratſchellfiſche— Fiſchfilet b Berlin, 10. November. grüne Heringe Prima Güßbücklinge und Helſardinen ane, nete Banane ge aan va P raſchungen. Ungeahnte Fortſchritte zeitigte auch das e g j 1 b hw fen. inde e en iſt. einen Fernſprech⸗ Bratheringe— Rollmöpſe— Fettheringe ſernſptechweſen. indem es a luna 11 b 2 0 Lebensmittelhaus ler Hoschauer- Zum Rebstoch Kaffee friſch geröſtet % Pfund 60, 70, 80, 90, 1.— u. 1.20 Miſch kaffee 2 Pfd. 40% Cichorie, Pfeiffer und Diller Kaffee⸗Eſſenz, Carlsbader Kaffeegewürz affee Hag Würfelzucker Pfd. 36 Eier- Gemüſenndeln Pfd. 45% an [Hartgriesmaccaroni Pfd. 45% an Glanz⸗Tafelreis, Grünkern ganz und ge⸗ mahlen, Perlſago, Suppengerſte grob und fein, Hafergrützen. [Oetker Puddingpulver wie Vanille, Mandel, Erdbeer, Annanas, Him⸗ beer. 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Nach den nunmehr vorliegenden genauen Meldungen aus den Bezirken iſt in der deutſchen Zigarreninduſtrie bis zum Ablauf dieſer Woche rund 118 000 Arbeitern das Lohnver⸗ hältnis gekündigt worden. 70 Prozent der von dem Kampf Meiner werten Kundſchaft teile ich hierdurch mit, aß ich mein Gaſthaus„Zum Neuen Bahnhof“ meinen Schwiegerſohn, Herrn Mich. Faltermann 6. über⸗ geben habe. 2 Ich danke für das und Gemüsekonserven aller Art. — Flaschenweine Flaſche von 120 bis 3.— Malaga Flaſche 1.80 a g mir entgegengebrachte Wohl— wollen und bitte dasſelbe auf meinen Schwiegerſohn über— tragen zu wollen. Wurſt u. Fleiſch zu haben Klesſtraße 29. Leere Hochachtend Johann Schneider 5. Wiw 28 2 2 28 2 2 Hochwaſſerkataſtrophe in der Pfalz. f 0 1 bed Jweibrücken, 10. November. Das im Oſten der 5 N ieee Stadt gelegene Barackenviertel wurde in der Nacht von einer Hochwaſſerkataſtrophe heimgeſucht. Innerhalb kur⸗ 7 zer Zeit ſtieg das Waſſer in den Räumen auf etwa einen eSSe II le Meter. Feuerwehr und Sanitäter mußten über hundert 1 Perſonen, darunter 38 Kinder aus den Fluten retten. Die 7 Obdachloſen wurden notdürftig im Städtiſchen Kranken⸗ haus untergebracht. re Trau f 1— g 2 Lokales und llgemeines. durch Schönheit u. Eleganz Ihrer Kleidung an sich. Gar zu oft wird von seiten der Wetterbericht vom 11. November. en e ee e Ein neuer Kaltluftvorſtoß aus Nordweſten hat die P Warmluft in der Höhe wieder zurückgedrängt und bei der Frau hervorgerufen. Die r. 45* A, meisten Herren meinen nun, elegante uns, beſonders im Gebirge, ſtärkeren Temparaturrückgang Kleidung erfordere auch ein hohes Ein- verurſacht. Da noch Kaltluft vom Nordmeer nachfolgt, kommen, es ist dieses jedoch absolut iſt mit fortſchreitender Abkühlung zu rechnen. 3 nicht der Fall, wenn Sie sich das Kaufhaus Voraus ſich 1 lich e Witterun g bis Sam 5 1 FCC tag, den 12. November: nachts wechſelnd wolkig Fan e ee eee en ee ee und ſehr kühl, noch zeitweiſe Niederſchläge, im Gebirge kaulsbaus wählen. 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An die Nichtwähler! Ihr waret bei den Wahlen der letzten Jahre ſtets elne ſehr ſlarke Partek, in manchen Slädten ſogar ſtärker als alle übrigen Parteien zuſammengenommen. Auch hler in Bieraheim iſt Euere Partei diejenige, welche den größten Zulauf hatte. Freilich, Euere Partei macht keine großen An⸗ ſprüche an ihre Anhänger. Nach alter, deutſcher Art ſchimpft Ihr über Steuerdruck, unnütze Geſetze, großen Beamten⸗ apparat, hohe Zinſen, niedriges Einkommen, ſchlechte Re⸗ gierung, ſchlechte Geſchäfte, ſchlechte Straßen Eine wehmütige. dabei dumpf grollende Oltanei ſingt Ihr, macht ein mlßmutkges trübes Geſicht, ſo recht paſſend an dem trüben, regneriſchen Wetter, wie es zur Viernhelmer Kirch ⸗ weih, unſerm Wahltag, üblich iſt. Nein, Eure Partei macht keine großen Anſprüche an ihre Anhänger! Ihr dürft zu Hauſe bleiben, hinter dem Ofen ſitzen. Ihr braucht nicht den ſo weiten Weg ins Schulhaus, ins Rathaus zu machen, bei dem ſchlechten No⸗ vemberwetter. Doch braucht Ihr einen Gang auf den Marktplatz, in den Tanzſaal, in die Wirtſchaſt nicht zu ſcheuen; das iſt erlaubt, denn es iſt ja Kirchweih. Ja, Ihr habt es beneidenswert leicht! Eure Partei macht keine großen Anſprüche an ihre Anhänger: Die Roten und Schwarzen und Gelben bemühen ſich in der 1 1 * * 7 heſſiſchen Regierung im Schweiße ihres Angeſichts über die figanzlellen und wirtſchaftlichen Schwierigkeiten Herr zu werden; Ihr wißt ja alles beſſer wie dieſe, Ihr würdet das Land beſtimmt beſſer regieren; aber Ihr, die Ihr das Ge⸗ heimnis der Regierungskunſt kennt, gerade Ihr ſchweigt, gebt keine Stimme ab! Ihr ſeid halt weder eln Freund vom Roten Meer, noch vom Schwarzen Meer, noch vom Gelben Meer, auch nicht vom blauen Meer! Wle habt Ihr es doch ſo bequem! Eure Partel ſtellt keine gioße Anſprüche an Euch! Ihr dürft am hellen Tage in bequemſter Kleidung als echt deutſcher Michel mit der Zipfelmütze herumgehen. dürft ſie noch recht herunterziehen, damit Ihr von der Wahl nichts ſeht und hört. Ihr ſeid eine vornehme Geſellſchaft, tragt die Naſe hoch, rumcft ſie über dle Politik, welche die Charakter verderben ſoll, guckt vornehm auf die Parteien herunter. Doch hütet Euch! Hochmut kommt vor dem Fall! Denn auch Ihr tragt ein Schandmal, tragt ein Mal am Schilde! Ihr treibt Euch in der Nähe von Verbrechern herum! Verbrechern werden die bürgerlichen Ehrenrechte aberkannt, Verbrecher dürfen nicht wählen. Ihr ſtellt Euch mit dleſen in eine Reihe, denn Ihr wählt auch nicht. Nette Geſellſchaft für ſo vornehme Leute! Doch eine Hoffnung iſt mir geblieben, daß Ihr bei dieſer Wahl wenigſtens Euer Blut etwas in Wallung ge⸗ rät und Ihr zur Wahl geht. Ich vertraue auf Tuer Viern⸗ heimer Blut, das uns ſo feſt zuſaminenktittet. Und ſo denke ich, Ihr ſchenkt Euer Vertrauen unſerem Lauds⸗ mann, Herrn Landgerichterat Keller, und wählt doch ſeine Liſte, den Wobloorſchlag der Zentkuntspartet Rr. 2. Bekanntmachung. Betreffend: feen, und Wegſamkeit der Orts⸗ traßen. Nach§ 3 und 5 der Polizeiverordnung in obigem Betreff vom 3. Januar 1898 find die chauſſierten Orts⸗ ſtraßen oder Ortsdurchfahrten Mittwochs und Sams⸗ tags nachmittags bei feuchtem Wetter mit Krat⸗ zen, bei troklenem Wetter mit Beßen zu reinigen. Indem wir auf dieſe Beſtimmungen hinweiſen, empfehlen wir der hieſigen Einwohnerſchaft die ſtrikte Befolgung und erwarten, daß die Straßen die ſich z. Zt. in einem troſtloſem Zuſtande befinden von Schlamm und Schmutz gehörig gereinigt werden, damit wir nicht mit Strafan⸗ zeigen vorzugehen brauchen. Eine weitere Verwarnung eufolgt nicht mehr. Viernheim, den 10. November 1927. Heſſiſches Poligeiamt: Ludwig. Achtung! Tee Nee er Hab kommt am Sonntag, Montag und Dienstag mit ſeinen beliebten Solo⸗Poſſen, Duette u. Schaunummernquartett ins Gaſthaus zum „goldenen Lamm“ Der Unternehmer: Johann Falter mann. ieee r 2 Samen 2 Alles lacht Tränen! D 2 Herren 3 bwiſchenpauſen werden von einer Jazzband⸗Kapelle ausgefüllt. Achtung! Aalteteeunaunuumuunnz Reſchliche Küche und Getränke! Die Nach dem Roman„Die Elenden“ von Vietor Hugo. 11(Nachdruck, verboten.) Ein Jahr verging und ein zweites. Das Mädchen wuchs von Jahr zu Jahr und ihr Elend mit ihr. Ehe ſie fünf Jahre alt war, wurde ſie die Magd des Hauſes. Coſette mußte allerlei beſorgen, die Stube, den Hof, die Gaſſe kehren, das Geſchirt aufwaſchen, ſelbſt Laſten tragen. Die Thenardiers glaubten um ſo mehr berechtigt zu ſein, ſo zu handeln, als die Mutter ſchlecht zu zahlen anfing. Sie war mit einigen Monaten im Rückſtand. Wenn dieſe Mutter nach drei Jahren nach Mont⸗ fermeil gekommen wäre, würde ſie ihr Kind nicht wieder— erkannt haben. Die bei der Ankunft im Hauſe ſo hübſche und blühende Coſette war jetzt bleich und hager. Sie hatte etwas Unſicheres in ihrem Gange. Schleicherin! Duckmäuſerin! nannte man ſie im Hauſe. Herzzerreißend war es, das arme, noch nicht ſechs— jährige Kind im Winter, im zerriſſenen leichten Kleidchen, zitternd vor Froſt, vor Tagesanbruch die Straße kehren zu ſehen mit einem großen Beſen in den kleinen roten Händchen und mit Tränen in den großen Augen. Viertes Kapitel. Tiefer und tiefer. Seit undenklicher Zeit hatte M. am M. als eigentüm⸗ liche Induſtrie die Nachahmung der engliſchen Schmelz⸗ und der deutſchen ſchwarzen Glasperlen gehabt. Es war aber nie damit vorwärts gegangen, und zwar wegen der zu hohen Herſtellungskoſten. Als Fantine nach M. zurück⸗ kam, war in der Fabrikation der„ſchwarzen Artikel“ eine unerhörte Umwandlung erfolgt. Zu Ende des Jahres 1815 hatte ſich ein Mann, ein Unbekannter, in der Stadt niedergelaſſen und den Einfall gehabt, bei dieſer Fabri⸗ kation das Harz durch Lack zu erſetzen und, namentlich bei den Armbändern, die Schieber nicht aus gelötetem, ſon⸗ dern einfach aus zuſammengedrücktem Blech zu machen. Dieſe ganz kleine Abänderung wurde eine Revolu⸗ tion. Sie verringerte ſehr bedeutend den Preis des Materials. In weniger als drei Jahren war der Erfinder reich geworden und hatte alles um ſich ber reich gemacht, was gewiß noch mehr iſt. Er war ein Fremder. Von ſeinem Herkommen wußte man gar nichts, von ſeinem Anfang nur wenig. Bei ſeiner Ankunft in M. hatte er die Kleidung, die Haltung und die Sprache eines gewöhnlichen Arbeiters gehabt. An demſelben Tage, an dem er unbekannt und un⸗ beachtet gegen Abend im Dezember, mit dem Torniſter auf dem Rücken und dem Knotenſtocke in der Hand, in der lleinen Stadt erſchien. wütete gerade ein heftiger Brand Er hieß Javert und bekleidete das Am eines Polizeiinſpektors. in einem Hauſe. Der Mann war mutig in das brennende Haus eingedrungen und hatte mit eigener Lebensgefahr zwei Kinder gerettet, welche zufällig die des Gendarmerie⸗ kapitäns waren. Aus dieſem Grunde hatte man den Mann ſpäter nicht nach dem Paſſe gefragt. Seinen Namen er⸗ fuhr man bald. Er hieß„Vater Madeleine“. Er war ein Mann von etwa fünfzig Jahren, der nach⸗ denklich ausſah und gutmütig war. Weiter konnte man nichts von ihm ſagen. Infolge der raſchen Entwicklung der Induſtrie, welche er in ſo wunderbarer Weiſe umgeſtaltet hatte, war M. am M. ein anſehnlicher Handelsplatz geworden. Der Ge⸗ winn Madeleines war ſo bedeutend, daß er bereits im zweiten Jahre ein großes Fabrikgebäude aufführen laſſen konnte, in welchem ſich zwei große Arbeitsſäle befanden. einer für die Männer, einer für die Frauen. Jeder, der hungerte, konnte ſich hier melden und er fand ſicherkzich Arbeit und Brot. Fünf Jahre nach ſeiner Ankunft in M. waren die Dienſte, die er der Stadt und Gegend geleiſtet hatte, ſo hervorragend und in die Augen fallend und der Wunſch ſo allgemein, daß ihn der König zum Bürgermeiſter er⸗ nannte. Madeleine war ſo einfach geblieben wie am erſten Tage. Er hatte graues Haar, ernſte Augen, die gebräunte Farbe eines Arbeiters und in ſeinen Zügen den Ausdruck eines Denkers. Er beſaß eine kleine gewählte Bibliothek. Die Bücher liebte er; die Bücher ſind ruhige, aber zuver⸗ läſſige Freunde. Je mehr freie Zeit er mit dem Reichtum erlangte, um ſo eifriger ſchien er ſie zur Ausbildung ſeines Geiſtes zu benutzen. Seit er in M. war, bemerkte man, daß ſeine Sprache von Jahr zu Jahr gewählter und ge⸗ bildeter wurde. Einige meinten, es ſei etwas Geheimnisvolles mit ihm, und ſie behaupteten, es dürfe niemand in ſein Zim⸗ mer. Das erzählte man ſo oft, daß endlich ein paar ele⸗ gante neugierige junge Frauen eines Tages zu ihm kamen und baten:„Herr Bürgermeiſter, zeigen Sie uns doch einmal Ihr Zimmer. Es ſoll eine Art Grotte ſein.“ Er lächelte und ließ die Damen eintreten. Es war ein gewöhnliches Zimmer mit gewöhnlichen Mahagoni⸗ möbeln und einfachen Tapeten. Nichts fiel ihnen darin auf als zwei altmodiſche Leuchter, die auf dem Kamine ſtanden und von Silber zu ſein ſchienen,„weil ſie ge⸗ ſtempelt waren“. Im Anfang des Jahres 1821 meldeten die Zeitungen den 95 des Herrn Myriel, des Herrn Biſchofs Ehregott von D. Das Lokalblatt von M. am M. teilte die Nachricht von ſeinem Tode mit. Am nächſten Tage erſchien Herr Made⸗ leine ganz in Schwarz mit einem Flor um den Hut. Wenn Herr Madeleine ruhig, liebreich, unter den Segenswünſchen aller durch eine Straße ging, geſchah ee oft, daß ein hochgewachſener Mann in eiſengrauem Rocke und mit einem dicken Rohrſtock in der Hand plötzlich hinter ihm ſich umdrehte, was bedeuten mochte:„Aber wer iſt der Mann? Irgendwo habe ich ihn geſehen...“ Er Reh Javert, 195 zur Polizei und verſah in M. am M. das Amt eines Inſpektors. ö(Fortſetzung folgt.) W Morgen Samstag Georg Thomas, Am Samstag Nur vorzügliche Qualitäten N 13 zu erschwinglichen Preisen! HNauptpreislagen: für Mäntel: 5 9. 72. ö. 46. 3. für Paletots: uz 1. t 7 66 8l. 3 Codlem- Mäntel 39.—, 31. 24. 21. 17. Sumi Mäntel Filiale in Viernheim: Nonlentens aus dakgh Alge Lampertheimerstr. 3— gegenüb. d. Schillerschule IDimdl- Jahn Sport- Jom hen gefüttert e en allen Preislagen und Empfehlung. 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November ſtatt⸗ Es gelangen prima Weine, be⸗ kömmliches Bier ſowtie vorzügliche Indem wir um geneigten Zuſpruch bitten, verſichern wir im Voraus auf— S080 8 808886 Scecececececece N Gardinen Seeeecee Neneſte 1aeilefon 27 Moderne Lichtspiele central-Theater Telefon 27 eee n Ein auserwähltes Mirchweih- Programm Die Sensation für Viernheim 11 Freitag— Samstag— Sonntag Carlo Aldini In seinem gewaltigsten Sensationsfilm „Ane Aldini, der größte Abenteurer, der Mann aus Stahl, mit ei— sernen Nerven in seinem besten Filmwerk in 7 Riesenakten g Bandltnn Ion Sanay dar Ein Wildwest-Schauspiel in 6 ergreifenden Akten. Das ruchlose Treiben Amerikas berüchtigter Räuberbande: ge- nannt„Die flammende Vierzig“. Wahre Begebenheiten aus den 40er Jahren z. Zt. der groben Einwanderung. Versäume niemand die beiden Filmwerke sich anzusehen. 0 Aacaaaunanmunmnngunmmnmmmmnagnmmnnnlnnnnmnnmmmmmnmmmmmmmmnnmmpnnmmmnumm Achtung! Montag unh Dienstag Wiederum 2 der besten Filmwerke das Mfraue der Wöhg⸗ Ein Monumentalfilmwerk ven seltener Schönheit das über- all das größte Aufsehen erregte. Ein Meisterwerk. Ein Spitzenfilmwerk der Weltproduktion. Man wird staunen. Als 2. Grohfilm: „Harchlaucht Radieschen“ Ein Grohlustspiel wie noch keins da war. Jeder Besucher wird an diesem Stück seine größte Freude erleben. Es St der größte Lacherfolg der Saison. in der Hauptrolle Nenia Desni und Werner Fütterer.— Meinem werten Pub- kum kann ich die auserwählten Kirchweih- Programme nur bestens empfehlen. Denn:„Einer sagts dem An dern: Das schönste und billigste Kirchweih- Vergnügen ist ein Besuch des Central-Theater. Freitag u. Dienstag ab 8 Uhr, Sonntag und Montag ab 7 Uhr. Ab 9¼ Unr nochmals das ganze Programm zu sehen. 1 ˙.A—— lchtung Hinder! Sonntag und Montag ½ 4 Uhr rolle Kinder- Vorstellung! Mildwest und grole Lustspiele und Aldini Auf Nachkirchwein Harry Piel 2 Eier-Gemüſenndeln GHartgriesmaeccaroni friſch geröſtet % Pfund 60, 70, 80, 90, 1.— u. 1.20 Miſchkaffee 2 Pfd. 40 Cichorie, Pfeiffer und Diller Kaffee⸗Eſſenz, Carlsbader Kaffeegewürz Kaffee Hag Würfelzucker Pfd. 367 Pfd. 45% an Pfd. 45% an Glanz⸗Tafelreis, Grünkern ganz und ge— mahlen, Perlſago, Suppengerſte grob und fein, Haferprützen. Oetker Puddingpulver wie: Vanille, Mandel, Erdbeer, Annanas, Him⸗ beer. Citrone, Schokolade, Krokant, Makro⸗ nen, Mandelkern. — Götterſpeiſe— Note Grütze und Gemüsekonserven aller Art. — Flaschenweine— Flaſche von 1.20 bis 3.— Malaga Flaſche 1.80 Weinbrand— Liköre Obst- Alois Walter. Viertabtm., Kickſtarter, ſehr gut er— halten, billig zu verkauf. Von wem, ſagt die Exp. 4 PS Getriebe, Herren⸗ und Jünglings⸗ Ila M kalbe lasen Gut erhaltene getr. Wintermantel von 5 4 an Frack und Smoking Herren- und Damenstleel daher billig! 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