— 10 0 7 0 Viernheimer Volksblatt (Viernheimer Nachrichten) Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg., bei Wiederholung abgeſtuſter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen vorm. 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorger.— Annahme von Anzeigen in unſerer Ge⸗ ſchäftsſtelle und von ſämtlichen Annoncen⸗Expeditionen Deutſchlands und des Auslands. Amtsblatt der Heſſ. Bürgermeiſterei u. Polizeiamt Platzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Aufnahme an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen werden. 5 5 5 70 1 110 f „ n 1„ 9 W M 5 K 1 W 55 998. f Sonntag, den 27. Nov, punkt 4 Uhr findet in der Harmonie, Friedrichſtraße, unſere Monats⸗Verſammlung ſtatt. Wegen der wichtigen Tages ordnuntz iſt ein zahlreiches Erſcheinen der Mitglieder notwendig. Um ½4 Uhr vor Beginn der Vollverſammlung tritt der Vorſtand mit den Vertrauens leuten zu einer. i Beſprechung zuſammen.. Viernheimerfinzeig Viernheim Viernheimer Zeitung Viernheimer Bürger⸗Seitung Am Dienstag, vormittags 8 Uhr werden die 0 5 ö Grumpen des Vereins verwogen. Wir bitten unſere Mit⸗ glieder, dieſelben in ſauberem Zuſtande ſandfrei an die Waage zu bringen. Der Vorſtand. Bauern⸗ Verein. Wir empfehlen an Futterartikel: Maisſchrot, Haferſchrot, Futtermehl, Kleie, Malzkeime, Treber in guter Oualität zu den billigſten Preiſen. Der Vorſtand. Die amtliche Ziehungsliſte der Großen Landwirtſchafts⸗Lotterſe, anläßlich der Landwirt⸗ ſchaftlichen Landes aus ſtellung in Dar mſtadt aunk m unserem Sause die Speældl-Abiellung 5 1 Viernheimer Tageblatt Erſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage.— Bezugspreis: monatl. 1.50 Mk., durch die Poſt 2 Mk.— Gratisbeilagen: wöchentl. das achtſeitige illuſtrierte Sonntagsblatt„Sterne und Blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wand⸗ kalender.— Annahme von Abonnements täglich in der Geſchäftsſtelle u. beim SFeitungsträger. Aelteſtes und erfolgreichſtes Lokal- Anzeigeblatt Fernſprecher 117— Telegramme: Anzeiger, Viernheim— Poſtſcheckkonto Nr. 21572 Amt Frankfurt/ M.— Schriftleitung, Druck u. Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathausſtr. 36 Nr. 274 onſefition 1 faidtinnemtntuttteststtttttttttttmntetennmmtntntsüntttasntsdnmtmnmnmmtmnnnnte dannen dinnmnldnmmnntdntdideentnlmnntdenmmt Oamen- Mäntel Hamen-Mſeider eee 1e munlel Tunz- und Gesellscaftskleider 8 in Ctepe de chine u Taflet, für junge Mädehen 19.7 5, 14.75 NModerne Gesellscafis kleider entzückende Foimen, u. neue Abendfarben 39.75, 2 9.75 Modernes Sfraßgenkleid teils Rips, teils Popeline, aparte Fagons, in schönen modernen Farben 5. 35.—, 24.50, 17.50 Lelouſfine-Kleider in schönen, modernen Farben Samstag, den 26. November 1927 44. Jahrgang 13.5 0, 9.75 Lelour de laine u. Oſfomane-Mänfel mit blüschbesatz 24. 50, 1 9.75 Oflomane· u. Delour de laine- Manie neueste Wickelform, in vielen Farben 34. 00, 27.50 Oflomane-· Mänfel reichlich mit Pelz verarbeitet, teils ganz, teils halb gelüttert 48.— 39.735 ene u. Velour de laine-Mänfel aparte Formen, mit prachtvoller Pelzgarnitur 68.—, 5. 00 tells halb, teils ganz getüttert Aparſe Mänſel in allen mod Stoffarten, hoch- elegant verarbeitet, mit mod Pelzgarnitur 98.—-, 89.—, 75.00 Hocheleganſe Mänfel ſesche u gediegene Formen, ganz auf Crèpe de chine gearbeitet 13 8.—, 115. Seal- Plischmänfel n großer Auswahl Ein eruſtes Wort zur Aueſelkewerſchennzsvahl beim Lagerhalter eingeſehen werden. Die 0 des Aiden 10 1 4 cherung der Privatangeſtellten haben gemeinſam die An⸗ Landwirtſchaftliche g W geſchaffen und ſie gegen die Angriffe Geräte⸗Verſteigerung. 0 des Afabundes im Wahlkampf 1921/2 mit Erfolg ver⸗ . teidigt. Der Hauptausſchuß umfaßt 36 Berufsverbände bie e ee, und etage mit insgeſamt 850 000 Mitgliedern.] übr Behauſung, Bismarckſtraße 38 ſeine ſä ntliche An führender Stelle des Hauptausſchuſſes ſteht der D. Gedag zuſammen 842 1452 e mühle e ee e e H. V, ihm ſolgt der G. d. A.— Die örtlichen Vereini⸗ G. d. u i 884 165 enmühle un„ tiſt. g 150 a e bietenb gegen e verſteigern. gungen des K. K. V. haben ſich in dieſem Wahlkampf(wie 5 Biernbeim, den 25. Nov. 1927 früher) zu einer Arbeitsgemeinſchaft zuſammengetan. Auf übr. Ring 1 4 nduseras Sonntagsgedanken. Weiße, weiche Flocken fallen vom Himmel. Soun⸗ tagsfrieden liegt über der Natur. So etwas wie Weih⸗ nachtsahnen geht durch die Hemüter der Menſchen. Wenn die Glocken läuten, dann ſpüren ſie es immer deutlicher, daß das Weihnachtsfeſt der Geburtstag des Erlöſers immer näher und näher kommt. Eine innige erhebende Freude faßt uns. Nun ſind die Tage der Trauer und 1 8 bald vorüber, denn das Feſt des Friedens naht. Schon jetzt beginnen wir die äußeren Vorbereitungen für das Weihnachtsfeſt. aber wie ſteht es denn mit un⸗ ſeren inneren Vorbereitungen? Weihnachten iſt das Feſt des Friedens, iſt erfüllt von einer ungeheuren inneren Vertr. Männer%—Erſatz⸗Männer V. 736 1157 A. 54 153 B. 1„ 6 25 B 2 13 o 44 e 104 1 1 h 48.—, 39.—, 29.75 Lelouline- Kleider gute Qualität in schönen Farben, fesche Formen. 78. 69.—, 54.00 Sam- Kleider gute Qualitäten, mod. Fagons entzückend verarbeitet... 58.—, 39.—, 24.50 Cas ha- Kleider mit Metall durchwirkt, letzte Neuheit 68.—, 45.—, 32. oo * „ * H. w. W. d. G 1%%%% ganz auf Damassé gefüttert... 98., 79.-, 59.—, 39.75 1 3 Cordsamt, Hängeriorm, rot u. mandelſarbe Babykleid ci. 50 iede weitere Gröge 30 Pig mehr. S. 25 . aus gut. Wollflausch mit hübs cher Plüsch- Babymanfel garnitur. Gt. 50 Jede weit. Gr. 75 Pl. mehr. 5. 9s Drakf. Kinderkleidung 0. 80 b. n B. 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Dlüsch-Besdaßg 7 em breit, beige 73 1 SS οοοοοοοοοοοοοοοοοοοο Sonntag, den 27. Mov. 1927, nachmittag O Ei Einleg⸗ ſchweine zu verkaufen Joſef Fetſch Heſſ. Ortsgericht Viernheim Schuchmann Tubakarbeiter V'heim! Am Montag, den 28. Nov. 1927, nachm. ½3 Uhr Verſammlung im Löwen Referent: Mandel. Ser a Gee Nächsten Sonntag, nachmittags 3½ Uhr Maupt- Versammlung Ainuuumnmdtzunduuntünn tunnel mennutüun annette aller Jubilare u. Jubilarinnen des Schuljahrganges 1878 im Gasthaus zur, Frischen Quelle Insbesendere werden alle nicht hier Geborenen zu dieser Zu- sammenkunft recht herzlich einge- laden. ſulunmnmunrnmpunmumnnnnammnmn num ntgtouummam Auen eee Der Festpräsident. der Liſte des D. H. B. ſtehen drei Mitglieder des K.K. V. übrige Hauptausſchuß⸗ — Auch bei dieſer Wahl kämpft der Hauptausſchuß um die Erhaltung und den planmäßigen Aus⸗ bau der Angeſtelltenverſicherung. Die chriſtlichnatlonalen Angeſtellten werden nicht dulden, daß die alten Gegner der Sonderverſicherung für die Ange⸗ ſtellten auf dem Wege über die Aufzehrung der Rücklagen d. h. durch eine wahlloſe, un verantwortliche Erhöhung der Gegenwartsleiſtungen die Angeſtelltenverſicherung zerſtören, um das alte Ziel der Schaffung einer allgemeinen Volks⸗ fürſorge zu erreichen Die für unſer Volk und ſeine Zu⸗ kunft notwendige Erhaltung der Mittelſchicht der Ange⸗ ſtellten baſiert zweifellos auch auf einer berufsſtändiſchen Verſicherung, die den beſonderen Bedürfniſſen dieſer Schicht Rechnung trägt. In einer allgemeinen Volksfür⸗ ſorge können dieſe beſonderen Bedürfniſſe und Belange der Privatangeſtellten naturgemäß keine Berückſichtigung finden. Der Gemeinſchaftsgedanke des D. H. V. und der übrigen Hauptausſchußverbände tritt dem Klaſſenkampf⸗ gedanke des ſozialiſtiſchen Afabundes gegenüber. Auch in dieſer Richtung wird die Wahl eine Entſcheidung bringen, die weithin ſichtbar ſein und lange nachwirken wird Ge⸗ rade in einer Zeit, in der auch der rückſtändige Teil der Arbeitgeberſchaft wenig tut, um den Abſtieg der Ange- ſtelltenſchaft ins Proletariat zu verhindern, bedarf es eines weithin hörbaren Bekenntniſſes der Angeſtellten: Wir wollen hin auf, nicht hinunter! Hier ſcheiden ſich die Geiſter! Und ſelbſt im Afabund gibt es weite Mitgliederkreiſe, die die Angeſtelltenverſicherung als einen der wichtigſten Eckpfeiler betrachten, der den Stand vor dem Hinabgleiten ſchützt. Die bereits hinter uns liegenden Wahlen bringen den Tatſachen Beweis. Aus allen deutſchen Gauen wird berichtet, daß die Verbände des Hauptausſchuſſes über ½ der Sitze auf verbände 44 2,8 109 Hauptausſchuß insgeſ. 1271 80,4 2317 AG 294 18,6 779 Wilde 16 1,0 49 insgeſamt 1581 100% 3145 Die Verbände des Hauptausſchuſſes konnten weitere 12% der Sitze dem Afabund abringen, ſodaß die Gegner der ſelbſtändigen Angeſtelltenverſicherung eine klatſchende Ohrfeige für ihre Vernichtungsparole erhielten. Die oben angeführten Zahlen beweiſen mit nicht mißzuverſtehender Deutlichkeit, daß die Angeſtelltenſchaft ſich nicht täuſchen läßt von Gegenwartsverſprechungen, die in kurzer Zeit nicht mehr erfüllt werden können. Die Hauptausſchußverbände ſind von jeher für einen ſicheren Leiſtungsausbau auf weite Sicht eingetreten. le Durchſchnittsrente beträgt heute rund RM. 70,— monatlich und wird in den nächſten Jahren weiter ſteigen. Im Bezirk Heppenheim finden die Wahlen am Sonntag, den 4. Dezember ſtatt Für unſeren Ort iſt die Wahlzeit von 9 bis 12 Uhr feſtgeſetzt. In der nächſten Woche findet eine öffentliche Ange⸗ ſtellten⸗Verſammlung ſtatt. Beſondere Anzeige erfolgt noch.— Ganz beſonders hervorzuheben iſt noch, daß unter den Hauptausſchußliſten unſer Ortsbürger Ludwig Reinhardt als Spitzenkandidat auf der Liſte des größten Angeſtelltenverbandes des D H. V ſteht. Jeder Angeſtellte, der für die Erhaltung der ſelbſtändigen An— geſtelltenverſicherung und deren weiteren Aus bau eintritt, muß am Wahlſonntag zur Urne gehen. Als Ausweis dient die grüne Verſicherungskarte Wahlberechtigt iſt jeder volljährige Verſicherte(männlich und weiblich), der in den letzten 12 Monaten mindeſtens einen Beitrag Reinheit und Klarheit. Schon jetzt legen wir unſere ſau⸗ beren Feſttagskleider zurecht für dieſe Tage, ſollen wir nicht auch jetzt ſchon dafür ſorgen, daß auch unſer Inneres ſauber, klar und rein iſt, wenn die Feſtesglocken ertönen. Darum gilt es auch in unſerem Innern alles fein ſäuber⸗ lich zu ordnen und alles häßliche und ſchmutzige daraus zu entfernen. Zu ſo etwas bedarf es langer Vorbereitung, bedarf es mancher Prüfung und manchen Kampfes mit den böſen Geiſtern, die nur leider gar za oft unſer Herz beſetzt halten. Weihnachten nahr! Die Feſſeln des Alltags lockern ſich, ſchon jetzt ſollen wir Zeit finden, uns recht oft als den Niederungen des Alltags hinauf zu erheben mit un⸗ ſeren Gedanken, in eine ſchönere klarere und reinere Welt, in. der es kein Haß, keinen Neid, keine Rachſucht, keine Eiferſucht, ſondern nur eines gibt, das unendliche Evan⸗ gelium der Liebe, das uns den Mann gab, der zu Bethle⸗ hem geboren wurde und der auf Golgatha für uns ſtarb. Denn nur dann werden wir imſtande ſein, bas Feſt ſeiner Geburt recht zu begehen, wean wir uns im Sinne ſeines Werkes auch innerlich richtig dafür vorbereitet haben. — Winke und Natſchlaͤge. Nur nicht verweichlichen. Manche Leute lieben es in der kalten Jahreszeit ſich dauernd mit warmen Waſſer zu waſchen. Dadurch verweichlichen ſie ſich aber nur. Für geſunde Menſchen iſt das kalte Abwaſchen nach wie vor zu empfeblen. iſt eine Fleiſchbrühe aus Maggi's Fleiſch⸗ Friedrichſtraße 57 Blitzblanke kmnunnpumntuumnunmnndihttehntin s. Frauen haben auch blitzblanke Freiwillige Möbel, denn ſie ge⸗ 77 brauchen nur Möbelputz täts 3 K olonne. Punderſn: Sani Die Kolonne hält am Dienstag, den 29. brühwürfeln; ſie iſt nicht nur ein bekömm- liches Frühſtücksgetränk, ſondern ermöglicht auch die Herſtellung feiner Fleiſchbrühſuppen, Gemüſe und Soße ſich vereinigen. Beſonders iſt es der D. H. V., der als nachweiſen kann. Einzelverband den höchſten Stimmenzuwachs und die Jede Stimme den Liſten des Hauptausſchuſſes oder Höchſtzahl der Sitze auf ſich vereinigt So liegen bis zur[den Spitzenkandidaten der D. H. V.⸗Liſte Reinhardt, Stunde aus 500 Wahlbezirken folgende Ergebniſſe vor:! Engel, Ludwig Winkenbach u. ſ. w. N r r eee eee eee eee, Heute Abend ½9 Uhr Singſtunde verſammlung „Die Vertrauensmänner— wahlen zur Angestellten- Versicherung“ Hierzu sind 2 2 2 . O alle an der R. f. A. interessierten Angestellten und 2 2 2 2 O Tagesordnung: für den Männerchor. Wir beginnen nächſtens mit dem [Chor„Hoch empor“ v. Cur⸗ by. Hierzu iſt unbedingt ein ſtarker Chor notwendig. Nes wird deshalb mit dem Erſcheinen ſämtl. Aktiven, auch der früheren, gerechnet 5 Der Vorſtand. g Anſchließend an die Singſtunde: Bericht uber die Konferenz in Lampertheim bezw. Bens⸗ heim. Stellungnahme hierzu. Berichterſtatter Sangesgenoſſe Michel Hofmann. N n Uhr J e der auptrollen beim Vor en. O., 0 8— 5 4—— unter wichtiger Tagesordnung ſtatt. n 1 Die Herren Vorſtandsmitglieder werden 1 um ihr pünktliches und vollzähliges Erſcheinen Invaliden höfl. eingeladen. Freie Aussprache. Deutscher Werkmeister Verband. Flaf he 9 November, abends 8 Uhr, in der Schule ein GOOG OO Oοοοοj,Mu? οοο n Diugerie Nichte ich 0 f Turnerbund Viernheim M. G. V.„Harmonie“ Unterri 15 Kur 15 SSS SSS ö 8 ab. Junge Leute, die gewillt find der Kolonnt beizutreten, können ſich bei den Mitgliedern un! am Dienstag abend melden. NB. Am Sonntag mittag punkt 1 Uhr Versammlung im Gaſthaus zu den„Vier Jahreszeiten“, in Uni⸗ it Ausrüſtung. 1 1 0 a 0 9 5 1 ſtung Die Kolonneführ ung: ö— 25— 3 3 r eh e 1 5 e ee Reinwollene, moderne Kleider- u. Mantel-Stoffe (Schüͤtzenabteilung) mur Dessins GiSsSer Ssis or! 12719 Heute Samstag, d. 26. Nob bon Meter 2.90 130/40 om breit Meter 3.50 5 8 Uhr abends at und morgen 72 Aer mann Morgen Sonntag, den 27. Novemb., ff nachm um 1 Uhr findet im Freiſchütz ö eine Vorſtandsſitzung Samstag Abend ½/9 Uhr Gingſtunde Dor Vorſtand. höflichſt gebeten. Der 1. Vorſitzende. aberein Viernheim Heute Abend ½9 Uhr Enn pfeh 2 N Singſtunde N elzäbliges gte u pen. ant gend nötig, da auch der Jagd⸗ Zink- chor aus„Freiſchütz“ vom Ge⸗ Glas- ſamtchor Nei nt werden muß. N 1 5 Der Dirigent. und Porzellanwaren e Filerniuch Besteche unt ceschenk 98 und Winterkleiderstofte 1„ bel kauft man zu ee een Preiſen Fopert Stelert 8 Durch frühzeitigen Einkauf kaufen Sie noch äußerst billig Bettkattun Betdamast 130 u. 160 em br. Betiharchent Beitiedern Bettücher Betlkoltern Hemdenflanell Schürzenstoff Unser erneuter Lagerkauf bei ersten sächs. Modestoff-Fabriken, gute u. allerbeste Quali- tätsware, wird für alle, die billig und erstklassig schenken Sonntag, d. 27. Rov. von nachm. s Ut ab Forſetzung des Preisſchießens 11 tand · 161 im Schützenhof.— wollen, eine willkommene Gele- Flaſchenbirnen C genheit bieten. 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Nach dem Roman„Die Elenden“ von Victor Hugo. 231(Nachdruck verboten.) Der Offizier fragte leiſe und mit gebrochener Stimme: „Wer hat die Schlacht gewonnen?“ „Die Engländer,“ antwortete der andere. „Suchen Sie in meinen Taſchen,“ fuhr der Offizier fort.„Sie werden eine Börſe und eine Uhr finden. Nehmen Sie dies.“ Es war ſchon geſchehen. Die Tritte der Patrouille wurden vernehmlicher. „Man kommt,“ ſagte der Dieb und machte eine Be⸗ wegung, als wolle er ſich entfernen. Der Offizier hob mit Anſtrengung den Arm empor, hielt ihn und ſagte: 4 „Sie haben mir das Leben gerettet. Wer ſind Sie?“ Raſch und leiſe antwortete der andere: „Ich war wie Sie bei der franzöſiſchen Armee. Ich muß Sie verlaſſen. Wenn man mich fände, würde man mich erſchießen. Ich habe Ihnen das Leben gerettet. Sehen Sie nun ſelbſt, wie es weiter geht.“ „Welchen Rang haben Sie?“ „Ich bin Sergeant.“ „Wie heißen Sie?“ „Thenardier.“ „Ich werde dieſen Namen nie vergeſſen,“ ſagte der Offizier.„Merken Sie ſich den meinigen. Ich heiße Pontmercy.“ 0 8 Siebentes Kapitel. Erfüllung des der Toten gegebenen Verſprechens. In Montfermeil fehlte es wegen der hohen Lage an Waſſer. Man mußte es weit herholen. Es war alſo für ede Haushaltung eine beſchwerliche Arbeit, ſich mit dem nötigen Waſſer zu verſorgen. Wenn es Abend war, mußte er, welcher Waſſer brauchte, es ſelbſt holen. Das war das Entſetzlichſte für die kleine Coſette.. Weihnachten 1823 war ganz beſonders ſchön in Mont⸗ ermeil. Pariſer Gaukler hatten von dem Bürgermeiſter ie Erlaubnis erhalten, in der Hauptſtraße des Ortes hre Bude aufzuſchlagen, und mehrere herumziehende rämer hatten ebenfalls Stände auf dem Kirchplatze auf⸗ eſtellt, in welchem das Wirtshaus der Thenardiers Rand. So waren die Schenken und Wirtsbäuſer gefüllt Frau Thenardier war in der Küche beſchäftigt, ihr Mann trank mit den Gäſten und redete von Politik. Coſette ſaß auf ihrem gewöhnlichen Platze am Küchen⸗ tiſch neben dem Herde. Sie war in Lumpen gekleidet, hatte an den bloßen Füßen hölzerne Pantoffel und ſtrickte im Scheine des Feuers für die kleinen Thenardiers. Ein Kätzchen ſpielte unter den Stühlen. Die kleine Coſette. Von Zeit zu Zeit drang das Weinen eines ganz kleinen Kindes, das ſich irgendwo im Hauſe befand, durch all den Schenkenlärm. Ein Knabe war es, den die The⸗ nardier in einem der letzten Winter bekommen hatte. Mit einem Male trat einer der herumziehenden Händler in das Haus und rief barſch:„Mein Pferd hat ja noch keinen Tropſen Waſſer erhalten!“ „Wenn das Pferd noch kein Waſſer bekommen hat.“ ſagte die Wirtin,„muß es ihm gegeben werden.— Wo biſt du, Kleine?“ ſetzte ſie hinzu, denn Coſette hatte ſich verſteckt.„Willſt du gleich vorkommen?“ Coſette erſchien und die Frau ſagte ihr: „Daß du dem Pferde auf der Stelle zu ſaufen gibſt, du Nichtsnutz!“ Dann machte ſie die Tür weit auf und ſetzte hinzu:„Marſch! Waſſer holen!“ Coſette hatte ein Täſchchen in ihrer Schürze, nahm das Geld, ohne ein Wort zu ſagen, und ſteckte es ein. Dann blieb ſie vor der offenen Tür, den Eimer in der Hand, unbeweglich ſtehen, als warte ſie, daß ihr jemand beiſtehe. „Mach', daß du fortkommſt!“ ſagte die Thenardier. Coſette ging; die Tür wurde hinter ihr zugemacht. Die Reihe der Buden unter freiem Himmel, die von der Kirche anfing, zog ſich bis zum Wirtshauſe The⸗ nardiers.. Hinter dieſen Buden, gerade vor der Tür Thenar⸗ diers, ſtand eine mit allerlei Flitterwaren, glänzenden Glas⸗ und Blechſachen. Vornhin hatte der Beſitzer auf weißen Servietten eine beinahe zwei Fuß hohe Puppe in einem roſa Kreppkleide, mit goldenen Ahren auf dem Kopfe, mit wirklichem Haar und Glasaugen ausgeſtellt. Als Coſette, mit dem Eimer in der Hand, das Haus verließ, richteten ſich trotz ihrer Traurigkeit ihre Augen auf dieſe wundervolle Puppe. Wie verſteinert blieb die Arme ſtehen. So in der Nähe hatte ſie die prächtige Puppe noch nicht geſehen. 5 Darüber vergaß ſie alles, ſelbſt ihren Auftrag. Mit einem Male aber rief ſie die rauhe Stimme der Thenar⸗ dier in die Wirklichkeit zurück. 5 a 5 „Biſt du noch nicht fort? Warte, ich werde über dich kommen. Was machſt und gaffſt du da? Marſch!. Coſette lief, ſo ſchnell als ſie laufen konnte, mit dem Eimer davon. 5 Da das Wirtshaus Thenardiers neben der Kirche ſtand, ſo mußte Coſette das Waſſer aus der Quelle im Walde holen. f Solange ſie Häuſer, ja nur Mauern zur Seite hatte, ging ſie ziemlich mutig dahin. Je weiter ſie kam, deſto langſamer ging ſie, unbewußt. Als ſie an dem letzten Hauſe vorüber war, blieb ſie ſtehen. N Vor ihr lag der dunkle, öde, weite Raum. Mit Ver⸗ zweiflung ſah ſie die Finſternis, in der niemand mehr war, aber Tiere, vielleicht gar Geſpenſter. Weinen hätte ſie mögen. Das nächtliche Rauſchen des Waldes ſchloß ſie nun ganz ein. f Von dem Waldrande bis zur Quelle war eine Ent⸗ ernung von ſieben bis acht Minuten. Coſette kannte den eg genau, da ſie ihn ja oftmals am Tage gegangen war. So gelangte ſie an die Quelle. Gortſetzung folgt.) Abonniert en Anzeiger Bahnhofſtraße 9. 0 Kaſſeununden: 3—12 u. 2—5 Uhr. Salus 3—1 Uhr. Sonschalt 1893 Samstag, den 26. Nov. 1927, abends 8 Uhr findet in der Kanone eine ſehr . wichtige Vorſtandsſitzung ſtatt. n erſucht Der Borſfitzende. 5 VBazirbsſporkaſſe Weinhein 4 Metzgerei Hamburger, Mannheim H 4, 29— Jungbuschstrabe— H 4, 29 empfiehlt zu den bevorstehenden lrisches fleisch ohne Hnochen pro Pfund von 78 Pig. an sowie sümtl. dazugehörenden Zutaten CCC K PEN LE 5 SERINSE ANZAHLUNG SFEOUEM STE TEIL ZAHLUNG . UNTERRICHT GRATIS ZU HAUSE Manrix oEckER, MANN ENTE ABA, N 2, 12 Kaninchen⸗ und Geflügelzucht⸗Verein Gegründet 1916. Zu der heute Sams⸗ Samstag abend 9 Uhr ſtattfindenden 2 Mitglieder⸗ Verſammlung wird, da dies die beſ. hingewieſen. Der Vorſtand. Club der Gelluge hehe 1926 92 Montag, d 28. Nov., a ends 8½ Uhr findet im Lokal zum Gold. Stern eine Mitgliederverſammlung betr. Ausſtellung ſtatt ⸗ Man bittet um vollzähl! 1 7 Schönheitsfehler? Umsonst gebe ich Auskunft, wie man auf einfache Weise selbst beseitigen kann: Pickel, Mitesser, Sommersprossen, Nasenröte rauhe, borkige Haut, Warzen, dürftiges, glanzloses Naar, Haarausfall, Ropfschuppen, graue Haare(die ohne zu färben Naturfarbe wiedererlangen), Bamenbart, lästige Haare auf den Armen und in den Achselhöhlen, schwache Büste(zurückge- bliebene und erschlaffte), Magerkeit, Flechten, Krätze, Korpu- lenz, sowie jeden anderen Schönheitsfehler. Bitte genau an- geben, um welchen Fehler es sich handelt, und der Anfrage Rückporto beilegen. Antwort erfolgt discret. Erha- Haus, Berlin W. 30/ 8g. Hausrat Gemeinnütz. 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