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Martin, Geſchäftsſtelle Rathausſtr. 36 Rr. 2719 Aus Heſſen. Einberufung des neuen heſſiſchen Landtages. Darmſtadt, 1. Dezember. Das heſſiſche Landtagsamt hat den am 13. November gewählten vierten Landtag des Volksſtaates Heſſen auf Grund des Art. 22 der Verfaſſung auf Donnerstag, 8. Dezember, mittags 12 Uhr einberufen. Auf der Tagesordnung ſtehen folgende nkte: 1. Wahl des Präſidenten, der Stellvertreter des Fruſidenten und der Schriftführer. 2. Feſtſtellung der Geſchäftsordnung. 3. Feſtſtellung der Zahl der Mitglie- der, die dem Aelteſtenrat und den Ausſchüſſen angehören ſollen. 4. Bekanntgabe der Ausſchußmitglieder. 5. Wahl der Kommiſſionen. * Mainz.(Wechſelſchwindler.) Ein Wechſel⸗ ſchwindler hat in einem hieſigen Ladengeſchäft mit Erfolg gearbeitet. Er kaufte zunächſt ein Los für eine Mark und gab einen 50⸗Mark⸗Schein in Zahlung. Nachdem der An⸗ geſtellte die herauszugebende Summe neben den 50⸗Mark⸗ Schein hingelegt hatte, verlangte der Unbekannte ein wei⸗ ſeres Los. Als der Angeklagte ſich vom Ladentiſch ent⸗ ſernte, um das Los zu holen, ließ der Unbekannte das Wechselgeld mitſamt dem 50⸗Mark⸗Schein in ſeine Taſche verſchwinden, bezahlte dann das zweite Los mit einem 1-Mark⸗Stück und verließ eiligſt den Laden. Die Kri⸗ minalpolizei warnt vor dem Schwindler, der jedenfalls leinen Trick noch öfters anzuwenden verſuchen wird. 5 Mainz.(Wuſttin s. In unſitlicher Welse bela ſtigt wurde in den Nachtttagsſtunden in der Nähe des Städtiſchen Krankenhauſee ein 14jähriges Mädchen von einem unbekannten jungen Mann. Das Mädchen lief fort und benachrichtigte die Polizei. Als ein Polizeibeamter erſchien, fuh) der Unbekannte auf ſeinem Fahrrad eiligſt davon und konnte nicht eingeholt werden. Ober⸗Olm.(Die Kollegen beſtohlen.) Ein undankbarer Geſelle iſt ein 17jähriger Bäckerlehrling von hier, der im Zimmer eines Kollegen in ainz Anter⸗ ſchlupf fand, der in einer Bäckerei beſchäftigt iſt. Im gleichen Zimmer ſchlafen auch noch zwei Bäckerburſchen. Nachdem dieſe ihre Arbeit angetreten hatten, durchſuchte der Lehrling die in dem Zimmer befindlichen Kleider der anderen und ereignete ſich dabei eine Geldbörſe an, die einen größeren Betrag enthielt. Der Diebſtahl wurde jedoch noch rechtzeitig entdeckt, um den Burſchen feſtzu⸗ halten, bis die Polizei erſchien. Bei der Viſitation des Täters wurde die Geldbörſe auch gefunden und an den Eigentümer zurückgegeben. 8 Mühlheim, bei Oſthofen.(Feuer.) In der Roß⸗ haar⸗Spinnerei von Heinrich Siegel brach ein Brand aus. Es ſollen etwa 20 Zentner Roßhaar verbrannt ſein. Der Schaden, der auf 1500 Mark geſchätzt wird, ſoll durch Verſicherung gedeckt ſein. Ein Arbeiter, Ernſt Holzmann aus Oſthofen wurde nicht unerheblich an der rechten Kopfſeite und der rechten Hand verletzt. Rüſſelsheim.(Durch Kaffee verbrüht.) Hier goß ſich eine achtjährige Schülerin durch Unvorſichtigkeit kochenden Kaffee über das Geſicht, Bruſt und Hände. Hierbei verbrannte ſich das bedauernswerte Kind ſo ſehr, daß es ſofort mit dem Sanitätsauto der Firma Opel nach Mainz ins Städtiſche Krankenhaus verbracht wurde. Es wurden ſchwere Verletzungen ſeſtgeſtellt. Bad Nauheim.(Folgenſchwere Gasvergif⸗ tung.) In einem Zimmer der Schulſtraße wurde ein Fuhrmann durch Leuchtgas vergiftet beſinnungslos auf— gefunden. Der Mann wurde ſofort dem Krankenhaus zu⸗ geführt, wo er bedenklich erkrankt darniederliegt. Wie das Unglück entſtanden iſt, konnte einwandfrei noch nicht er⸗ mittelte werden. Vermutlich haben fremde Perſonen den Gasautomaten geöffnet. Das Gas konnte aber Zunächſt entweichen, da das Fenſter offen ſtand. Als ſpäter der Mann heimkehrte, ſchloß er das Fenſter und zog ſich dann die Vergiftung zu. Bad Nauheim.(Vom Hunde überfallen.) Abends würden wieder die Bewohner der hinteren Karl⸗ ſtraße durch laute Schreie erſchreckt. Der Hund eines Händlers hatte eine junge Frau angefallen und ſie zu oden gewo fen. Die Frau trug einen Nervencho? da on; außerdem wurden ihr die Kleider zerriſſn. Homburg.(Schwerer Unfall im. Stein- ruch.) Im Steinbruch ſchwer verunglückt ſind zwei Arbeiter aus dem nahen Burg⸗Gemünden. Der eine geriet zwiſchen zwei Kippwagen und erlitt ſchwere Rücken⸗ verletzungen, der andere zog ſich einen Oberſchenlelbruch zu. Dieburg.(Beim Aufſpringen verunglückt) aß nicht genug davor gewarnt werden kann, auf einen fahrenden Zug zu ſpringen, beweiſt wieder folgender trau⸗ tige Unglücksfall. Als die hier in der Kloſterſtraße wohn. fte und in Sprendlingen beſchäftigte 23jährige Klara nder in den Zug ſteigen wollte, der bereits im Ab⸗ fahren war, rutſchte ſie aus und wurde überfahren. Das rechte Bein wurde ihr am Oberſchenkel abgefahren, auch das linke Bein wurde gequetſcht. Die Schwerverletzte wurde in das Krankenhaus nach Langen verbracht. Seute 2 Blätter jernheimet finzeige Viernheimer Tageblatt — Viernheimer Volksblatt (Viernheimer Nachrichten) Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile koſtet 28 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg., bei Wiederholung abgeſtuſter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notigen vorm. s Uhr, größere Artikel einen Tag vorher.— Annahme von Anzeigen in unſerec Ger ſchäftsſtelle und von ſämtlichen Annoncen⸗Expeditionen Deutſchlands und des Auslands. Amtsblatt der Heſſ. Bürgermeiſterei u. Polizeiamt platzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Aufnahme an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen werden. A4. Jahrgang Wimpfen.(Spiele nicht mit Schließgeweh⸗ ren.) In Neckarſteinach neckte ſich ein Geſchäftsmann mit einem Hunde und blies dieſem von Zeit zu Zeit ſeinen Atem ins Geſicht. Der Hund beantwortete das Blaſen mit Schnappen, ſchnappte aber auf dieſe Neckerei plötzlich feſt zu und biß dem Manne recht bedenklich in die Naſe, was eine mehrwöchige ärztliche Behandlung zur Folge haben dürfte. Bullau.(Feuer.) Hier ertönte Feueralarm. Es brannte in der Hofreite des Gemeinderechners Fiſcher. Fi— ſcher war einige Stunden vorher nach ſechswöchiger Be— handlung im Krankenhauſe Erbach nach Hauſe zurück⸗ gekehrt. Bei Eintreffen der erſten Hilfe ſtand die wohl— gefüllte Scheuer in hellen Flammen. Dank dem Eingrei— fen einiger Nachbarn und der in kurzer Zeit eintreffenden Feuerwehr konnte das ſtark gefährdete Wohnhaus ſowie eine zweite Scheuer gerettet werden. Die Entſtehueigs— urſache des Brandes iſt unbekannt. Gießen.(Brandſtiftung.) Vor mehreren Wochen brannte auf dem Hofgut Rinderbügen eine gefüllte Feld— ſcheuer nieder. Als mutmaßlicher Täter wurde jetzt der 22jährige Stallſchweizer Theodor Richner aus Berlin er⸗ mittelt. Der Mann hat ſich durch Drohungen der Brand— ſtiftung verdächtig gemacht. Seit der Brandnacht iſt er flüchtig. , 1 0 Aus dem badiſchen Lande. Mannheim.(Eln Helratsſchwindler,) Vor dem Einzelrichter ſtand der 32 Jahre alte Taglöhner Ph. Schmitt von hier wegen begangener Heiratsſchwindeleien. Als Objekte für ſeine Betrügereien ſuchte er ſich meiſt un⸗ erfahrene Hausangeſtellte heraus, deren einer im Laufe ſeines einjährigen Verhältniſſes 450 Rm. abknöpfte, ſo daß das Mädchen nicht im Stande war, ſich die notwen⸗ digſten Anſchaſſungen zu machen. Gelegentlich eines Wirts- hausbeſuches vergriff er ſich auch am Bargeld einer ſeiner „Bräute“. Außerdem war er mit einigen Kriegerwitwen gut befreundet, von denen zwei als Zeugen geladen waren. Gemäß dem Antrag des Staatsanwaltes erhielt Schmitt eine Gefängnisſtrafe von neun Monaten. N * Heidelberg.(Das zweite Dpfer des Dra⸗ mas auf dem Königſtuhl.) Der Dentiſt Otto So⸗ birey aus Leipzig, der, wie ſeinerzeit gemeldet worden war, am 12. November auf dem Felſenmeerweg bei Hoh⸗ len Käſtenbaum die ihn begleitende Frau Müller im Auto erſchoſſen und ſich dann ſelbſt die Schußverletzung am Kopf beigebracht hatte, iſt jetzt ſeinen Verletzungen erlegen. Heidelberg.(Eine jugendliche Giftmiſche⸗ rin.— Zwei Jahre Gefängnis.) Die erſt 19 jährige Anna Pfraller aus Wiesloch ſtand wegen Mord⸗ verſuchs vor dem Schwurgericht. Die Angeklagte, die u an traurigen Imiſchanfälſon voſchac CH BRinttor ſich ftel-Iuage 7 22 r li ö 12 7 N nden endgültig am 8 oha g, den 4. dezember ihren Abschluß. Was ib ir bei dieser Veranslallung geleistet haben und noch leisten geht in Mannheim von Mund zu Mund. der Angestellie, der Arbeiter, aueh der Bauersmann, also jeder der sein Geld scher verdient, sagt: Der Beamfe, Man kauft am vorteilhaftes fen beim AC Nrt Sp L/ HAUs FY AE ScHH HEN DEN HHU ινe] ταάHτ d lν N 3, 1 Nhe Marktplatz MANNHM EIN Nähe Marktplatz 5 3. 1 Jonmntag. dem., II. ud 18. Desember von I- Mr geöffnet. 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Wie glücklich wär' er, wenn er wüßzt', Wo warmes Zeug zu haben ist. Trotzdem zum Nordpol lange Leitung, Kriegt eines Tag's er doch ne Zeitung. Und als er sah— was da geschah Da rief er:„S ist ja Alles da“! Und-wie der Wind— packt er geschwind— In seinen Schlitten Frau und Kind. Los geht die Reis“— durch Schnee u. Eis— Wohin, wohin, wer weiß, wer weiß? Ganz klar, wie könnt' es anders Sein, Er reist zu Guttmann Worms am Rhein. Sind Sie verlegeu? wie Sie Ihre grauen, blauen oder ſonſtwie farbigen Schuhe wieder auffriſchen ſollen? Das iſt doch eine Kleinigkeit mit Wilbra“ „Wllbra die Sie bei mir in allen Tönen J ſtets vorrätig finden. Auch für Aklenmappen, Koffer und alle anderen Lederſochen beſtens ge⸗ eignet. Bitte beachten Sie meine Schaufenſter-Ausſtellung! Flora- Drogerie Enll Richter zu haben bei Fran Nl. öghloßer Lorſcherſtr. 2 Schönes möbliertes Mannheim sehen hervor. 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Als mil⸗ dernd wurde die fehlende Erziehung, die mangelnde Hilfe der Fürſorge und die verſchiedenen unglücklichen Vor⸗ kommniſſe in der Jugendzeit der Angeklagten berückſichtigt. Weinheim.(Ein Racheakt.) Der hieſige Obſt⸗ 1 8 Georg Hirſchberger hatte in einem Mannheimer Waſthauſe gegen zwei Perſonen abfällige Aeußerungen ge⸗ macht, die ein Weinheimer Obſthändler auf ſich bezog. Auf der Heimfahrt überfielen dieſer und ſein Sohn den Hirſch⸗ berger und brachten ihm mit einem Inſtrument eine ſchwere Aid wunz bei. Eine auf demſelben Wagen mit Hirſch⸗ berger mitfahrende Frau nahm ſich des Schwerverletzten an. Nach Ausſagen des Arztes wäre ohne die erforderliche Hilfe der Frau die Verletzung tödlich verlaufen. Offenburg.(Der Offenburger Methyl nlkoholprozeß.) Um den Jahreswechſel 1924/25 wurde eine große Anzahl Menſchen das Opfer einer ver⸗ brecheriſchen Genußmittelfälſchung, indem ſie ſtatt Brannt⸗ wein ein ungemein gifthaltiges Methylalkoholdeſtillat ge⸗ noſſen: 13 davon ſtarben, zwei erblindeten und elf erkrank⸗ en mehr oder weniger ſchwer. Als Täter wurde der Taufmann Bete in Kehl ermittelt und vom Schwurgericht ffenburg wegen Verbrechens gegen das Nahrungsmittel⸗ eſetz zu elf Jahren Zuchthaus verurteilt. Gegen dieſes Urteil legte der Angeklagte Reviſion beim Reichsgericht ein. Der erſte Straſſenat dieſes Gerichtes. der ſich mit dieſer Angeiegenyeir veſaßie, verwarf vie Neviſion als unbe⸗ aründet..„ Bühl.(Feuer durch ein pier jähriges Kind.) Das pierjährige Söhnchen des Landwirts Joſeph Kirchner in Altſchweier ſpielte im Heuſpeicher„Feuerle“, wodurch die Futtervoxräte in Brand gerieten, der auch auf das Wohnhaus überſprang und den Dachſtuhl einäſcherte, Der Knabe konnte mit knapper Mühe gerettet werden. Freiburg i. Br.(Eine Diebesbande vor Gericht.) Vor dem Schöffengericht hatten ſich wegen Einbruchs und Diebſtahls zu verantworten. Der Kellner Richard Arnold aus Leipzig, der Korbmacher Jung aus Steinmauern, Eugen Schlegel aus St. Georgen, Oer mann Weber aus Freiburg und der Kaufmann Klöpfe⸗ aus Freiburg. Jung brach mit dem mehrfach vorbeſirc. ten Arnold in die Wohnung eines Bäckermeiſtezs ein und ſtahl dort eine Kaſette mit 1500 Mark Vargeld und ausländiſche Papiere. Das Geld wurde untereinander verteilt. Arnold führte allein einen Einbruch ous, wo⸗ bei ihm 320 Mark in die Hände fielen. Außerdem drang er in ein Notariat ein und ſtahl dort 150 Mack und Markengeld. Das Hericht verurteilte Arne 1. drei Jahren Zuchthaus, Jung eineinhalb Jahren Gefengnes, Schſegel zu neun Monaten und Weber wegen Heßlerei zu drei Monaten Gefängnis. Klöpfer wurde freigeſn⸗dchen, da ihm cine Beteillgung nicht nachgewieſen werden könnte. Te wBaldurch. Wase xploſton.) In einem Hauſe in der Moltkeſtraße ereignete ſich eine Gasexploſion. Ver⸗ mutlich war im Keller des Nebenhauſes während der Ar⸗ beit der Gashahn offen geblieben. Als ein Mieter des Hauſes und ein Monteur den Keller betraten, ereignete ſich die Exploſion, wobei der Monteur leichtere Brand. wunden im Geſicht erhielt. An der Vorderfront des Hauſes wurden sämtliche Fenſterſcheihen zertrümmert. Kirchhofen bei Staufen.(Aufgeklärte To⸗ desurſache.) Die ärztliche Anterſuchung der Leiche des in ſeinem Bette tot aufgefundenen Nohann Ruh hat er⸗ ergeben, Dem Mittagszug, der lief bei der Station Schlechtnau der 55 Jahre alte taub⸗ ſtumme Arbeiter Otto Halteſtelle herunterkam, 1 wurde zur Seite geſchleudert und erlitt Verletzungen am bens in d c Fiſchſterbens in der Brigach Gendarm i gen feſtgeſtell, daß in einer Fabrik in Villingen einem Arbeiter aus Unvorſichtigkeit ein Faß Teeröl ausgelaufen daß er einem Schiagamau erlegen iſt. Ver wegen Mordverdachts verhaftete Sohn wurde wieder freigelaſſen. Todtnau.(In den Zug hineingelaufen.) der 11,40 Uhr von Todtnau abgeht, Bernauer, der die Straße zur direkt in die Maſchine. Bernauer Kopf und an der linken Hand. Das Perſonal der Lokomo⸗ tive hatte noch verſucht, den Zug zum Stehen zu brin⸗ gen, was jedoch bei der geringen Entfernung nicht mehr gelang. f Herriſchried bei Säckingen.(Von einem Holz⸗ ſtamm n erdrückt.) Der Sohn des Altbürgermeiſters Siebold wurde in Freiwald beim Holzaufladen durch einen Holzſtamm ſchwer verletzt. Der Verunglückte ſtarb bald darauf im Kranſenhaus. Ae ꝛſchingen.(Die Urſache des Fiſchſter⸗ b Als Urſache des großen hat die Gendarmerie Villin⸗ iſt, wodurch von Villingen bis nach Gutmadlasen die Fiſchbeſtände bis auf ein Zehntel vernichtet worden ſind. (Maſernepedemie.) Seit einiger Intte Zeit herrſchen hier die Maſern und in Unterglottertal die Boltsſchule geſchloſſen werden mußte. Beſonders die Maſernerkrankungen zen ſind ſehr zahlreich. Die Krankheit hat bereits auch zwei Todesopfer gefordert. — Warnung vor dem Hauſierhandel. Sämtliche Bür⸗ germeiſter der Pfalz ſind angewieſen worden, die Bevöl⸗ fung aufzuklären, daß die Unterzeichnung von Schuld⸗ verſchreibungen oder Wechſeln auf Veranlaſſung der Han⸗ ſierer vielfach ſchwere wirtſchaftliche Folgen haben. Nach dem Roman„Die Elenden“ von Vietor Hugo. 28](Nachdruck verboten.) Dann legte er fünf Fünffrankſtücke auf den Tiſch und ſagte:„Holen Sie die Kleine.“ In dieſem Augenblicke trat Thenardier ſelbſt in die Stube und ſagte: „Wegen der Kleinen muß ich mit dem Herrn noch ein paar Worte reden. Geh, Frau!“ Sobald ſie allein waren, bot Thenardier dem Frer⸗ den einen Stuhl. Der Reiſende ſetzte ſich, der Wirt blieb ſtehen und ſein Geſicht nahm einen ſeltſamen Ausdruck von Gutmütigkeit an. „Sehen Sie, Herr,“ ſagte er,„ich habe das Kind un⸗ endlich lieb.“ Der Fremde ſah ihn feſt an und fragte: „Welches Kind?“ „Unſere kleine Coſette. Wollen Sie die Kleine mit⸗ nehmen? Ich rede aufrichtig, ſo wahr ich ein ehrlicher Mann bin, ich kann meine Einwilligung nicht geben.“ Der Fremde ſah ihn noch immer unverwandt an. Thenardier fuhr fort: „Verzeihen, entſchuldigen Sie, Herr, aber man gibt ſein Kind nicht ſo dem erſten Beſten. Habe ich nicht recht? Ich kenne nicht einmal Ihren Namen. Nehmen Sie ſie mit, ſo muß ich mich immer fragen: wohin iſt die Lerche ekommen? Ich müßte wenigſtens ein Papier ſehen, einen Paß oder ſo etwas.“ Der Fremde antwortete in ernſtem, feſtem Tone, ohne aufzuhören, den Wirt mit dem Blick anzuſehen, der bis in die Tiefe des Gewiſſens dringt: „Herr Thenardier, um nach Montfermeil von Paris zu reiſen, nimmt man keinen Paß. Wenn ich Coſette mit⸗ nehme, nehme ich ſie ſo mit, ohne weiteres. Sie erfahren weder meinen Namen, noch meine Wohnung; Sie erfahren nicht, wo ſie ſein wird, und ſollen ſie auch nicht wieder ⸗ 145 Ich reiße den Faden ab, den ſie am Fuß hat, und fliegt davon. Paßt Ihnen das? Ja oder nein!“ Wie die guten und die böſen Geiſter an gewiſſen en die Anweſenheit eines Höheren erkennen, ſo be⸗ Af Thenardier, daß er es mit einem zu tun hatte, der ihm weit überlegen wat. Sein Inſtinkt ſagte ihm das. Er hate ihn ſchon am vori beobachtet. Keine Gebärde, keine Bewegung des Mannes „ im gelben Rock war ihm entgangen. vorigen Abend von weitem genau Das Intereſſe des Unbekannten für Coſette hatte er erraten, bevor der Mann es noch deutlich zu erkennen gegeben hatte. Er hatte die Blicke beobachtet, die ſich immer und immer auf das Kind richteten. Woher dieſes Intereſſe? Wer war der Mann? Er ſammelte alſo ſeine Gedanken von neuem. Er erwog alles noch einmal, aber in ganz kurzer Zeit. Er gehörte zu denen, die eine Lage mit einem Blick über⸗ ſchauen. Er erkannte, daß es Zeit ſei, raſch und geraden Weges vorzugehen. Er machte es wie die großen Feld⸗ — 5 7 n 8 8 N 0 J W N EUA 3— Coſette ging fort. Mit wem und wohin, wußte ſie nicht. herren in einem ſolchen entſcheidenden Augenblick, den ſie allein zu erkennen vermögen,— er demaskierte plötzlich ſeine Batterie. „Herr,“ ſagte er,„Sie müſſen mir fünfzehnhundert Frank zahlen.“ Der Fremde nahm aus ſeiner Seitentaſche ein altes ſchwarzes Lederportefeuille und aus dieſem drei Bank⸗ noten, die er auf den 1 0 legte. Dann drückte er ſeinen breiten Daumen auf die Papiere und ſagte zu dem Wirt: „Holen Sie die Coſette.“ Im nächſten Augenblick trat Coſette in die Gaſtſtube. Der Fremde nahm das Paket, das er mi acht atte, und knüpfte es auf. Es elt 1 0 ö eld, 115 Schürze, einen Uher, ein le„ ein paar Strümpfe und Schuhe, einen vollſtändigen Anzug für ein Mädchen von ſieben Jahren, aber alles in Schwarz. „Mein Kind,“ ſagte der Fremde,„nimm dies und ziehe dich geſchwind an.“ Es wurde Tag, als die Einwohner von Montfermell, welche ihre Haustüren aufmachten, auf der Straße nach Paris zu einen ärmlich gekleideten alten Mann hingehen ſahen, welcher ein ſchwarzgekleidetes Mädchen führte, das eine große Puppe trug. Niemand kannte den Mann, und da Coſette nicht mehr in Lumpen einherging, erkannten viele auch ſie nicht. 8 Coſette ging fort. Mit wer und wohin, wußte ſie nicht. Es genügte ihr, daß ſie das irtshaus Thenardiers hinter ſich ließ. Niemand hatte Abſchied von ihr genom⸗ men, wie ſie von niemandem. Sie verließ das Haus haſſend und gehaßt. ß Die Frau Thenardier hatte wie gewöhnlich ihren Mann handeln laſſen. Sie erwartete Großes. Als der Fremde mit Coſette fort war, ließ er noch eine gute Viertelſtunde vergehen, dann nahm er ſie beiſeite und zeigte ihr die fünfzehnhundert Frank. „Weiter nichts?“ fragte ſie. Es war das erſtemal ſeit dem Anfange ihres Ehe⸗ ſtandes, daß ſie eine Handlung des Herrn zu tadeln wagte. Und es wirkte. „Du haſt recht,“ ſagte der Mann;„ich bin ſehr dumm geweſen. Gib mir meinen Hut.“ Er brach die drei Banknoten zuſammen, ſteckte ſie in die Taſche und ging eilig fort. Einige Nachbarn, die er befragte, brachten ihn endlich auf die Spur; man hatte den Unbekannten mit der Lerche nach Livry zu gehen ſehen. Er folgte dieſer Andeutung und lief ſchnell nach. Seltſam war das Paket mitgebrachter Kleidungsſtücke für die Kleine. Dahinter wußte etwas ſtecken. Geheim⸗ niſſe läßt man nicht ſo leicht los, wenn man ſie einmal hat. Die Geheimniſſe der Reichen ſind goldgefüllte Schwämme, die man auszupreſſen verſtehen muß. Vorübergehende ſagten ihm, daß der Mann mit dem Kinde nach dem Walde, nach Gaguy zu, gegangen ſei. Er ſchritt eilig in dieſer Richtung hin. Sie hatten einen Vorſprung vor ihm, aber ein Kind geht langſam und er, Thenardier, ging raſch Daun war ihm auch die Gegend bekannt. (Fortſetzung folgt.). f Nee 28 W err 21 Und die Moral von der Geschicht': Ohne Guttmann geht es nicht! Worms Im Römischen Hasser 2, f u. 6 Möhel, Ronfektion für Herren, Damen und Minder, äs che, Manufaktur, Kinderwagen, Schuhe, Uhren, Pelze, Funnenwagen, Strickwesten usw. Alles gegen leichte Teilzahlung Personal-Ausweis mitbringen! l Am Sonntag von ½ 1-6 Uhr geöffnet Vertreter:; Cärk Welzel Ir. Lanner heim, lücherstrage 30. 1 1 0 mieten und beziehbar. Nähres zu erfragen zu verkaufen 1928 zu mieten geſucht Näheres zu erfr. b. d. Rathausſtraße 13. Exped. 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Dez., abends ½9 Uhr find. im Vereinslokal eine Mitgliederverſammlung 9 Wegen der wich⸗ tigen Tagesordnung iſt ller Mitglieder dringend 2 N Der Vorſtand. Samstag den 3. Dezember abends 20½ Uhr in Anker wichtige ö Migliederverſammlung Betr: Marktplatzfrage Vollzähliges Erſcheinen erwartet Anerk annt raſchen und ſicheren Erfolg erzielen Sie burch Auf⸗ gabe Ihrer Anzeigen im 15 Viernheimer Anzeiger. 3 2 2 Der Vorſtand. J. W baer böſdoplruehler 26 Wir machen unsere Mitglieder darauf aufmerksam, daß die Ausstellungstiere Freitag abend eingesetzt werden mussen. Die Ausstellungsleitung. fach —— h Ein schönes, großes Vereinslokal sofort zu vergeben Gasthaus zum gold. Mitter. acgaggggggghggagaggaagagagg member 5 ieee gag 5 Arb I8 g Eikäg S 8gf Geſchäftsempfehlung. Bringe hiermit meiner werten Kund⸗ 1 5 te d ätzte 5 feat 15 a er geſchätzten Einwohner Maßz⸗ und Reparaturwerkſtätte in empfehlende Erinnerung. Im heſonder le! 1 ertigen N 185 1 orthopäbiſchen Schuhwaren. 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Nächſter Klubabend am Mtttwoch, den 7. Dezember. Mit Wandergruß„Friſch auf“ Der Vorſtanb. M. G. V.„Harmonie“ Saustag Adend ½9 Uhr Gingſtunde Der Vorſtand. Sallche Seefiſche Kabliau— Bratſchellfiſche— Fiſchfilet Helſardinen, Bratheringe, Nollnöpſe Holl. Fettheringe Lebensmittelhaus Peler Roschduef-Zum Rebstock Empfehle Welhrachts⸗ bäune Rot- u. Weißfichten in groß. Aus w. eingetr. Auch Vereinsbäume vorrätig Heinrich Faltermat