Wer ni esam der Oe C den Eptzenkundidüt Fe det wählt, * einharut 2 eute Abend ½9 Uhr gesanpverein Viernneim A Ageneine Gingſlunde. der Dirigent darf wohl im letz⸗ ten Monat ſeiner Dirigenten⸗ ſchaft in jeder Singſtunde auf vollzähliges Erſcheinen rechnen, um ihm einen würdigen Abſchluß ſeiner Dirigen⸗ tentätigkeit zu ſichern. Der Vorſtand. Ingendkraft⸗ Sportplatz (am Lorſcherweg) Sonntag, den 4. Dezember 1927 auf unſrrem Platze Jußball-Verbandsſpiel Viernheim(Privatmannſchaft) gegen Abenheim 1 Ferner Handball⸗Freundſchſtsſplel Viernheim 1 gegen d 5 5 Secken heim 1 Alle Mitglieder, Freunde 100 Sportanhänger dlichſt eingeladen werden hierzu freundlichſ il Sörlenten NB. Ote Warte u. Mannſchafts führer werden auf den morgen punkt 1 Uhr in Weinheim(Grüner Baum) stattfindenden Bezirksvertretertag hier⸗ mit wc aufmerkſam gemacht und gebeten ſich vollzählig daran zu beteiligen. Achtung! Achtung! Heute Abend 2001 Uhr finden ſich die Bettſchoner im Lokal zur Kanone wieder ein. Der Vorſtand. Miltlär-Krieger- Verein 6 „Haſſia „Sonntag, den 4. Dezbr' 1927, nachmittags 4 Uhr im Lokal zur Sonne bet Kame⸗ ad Peter Buſalt Mitgliedrrverſammlg. Der Vorſtand. 80 N NB. Doraufgehend um 3 Uhr Vorſtandsſitzung. Pänktliches und vollzähliges Erſcheinen 5. Irleger- u. Solatenverein, Teutehta“ Samstag abend 8 Uhr und Sonntag nachmittag 3 Uhr ab Fortſetzung d. Abungs“ 65 8 n B n ̃ ͤa..... ̃ ‚...,.,, ,,,. . a 55 7— N 7 8 eee chriſtlich⸗Aulonalen Huuntuusſchußverbände Eröffnung des neuen Ausstellungsraumes der Firma erbauten Hause des Herrn Wilhelm Stutz, Hauptstraße 57, Weinheim Hebendber stets reichhaltiges Lager in Damenkonfektion Manufakturwaren Seide- Samte- Wäsche- Trikotagen und RNussteuerartikel zu zeigen. 8 u. n. 2 . ,. meiner sehr praktischen und breiswerten Weihnachts- Geschenk- Artikel aufmerksam. 2 705 Sun 55 gem besen ölsbause, Hauptstr. 90 einen modern ausgestatteten Ausstellungsraum, der mir ermöglicht mein Gleichzeitig mache ich meine verehrte Kundschaft auf den Neueingang Ich bitte um zwangslosen Besuch meines Lagers und Besichtigung fs Weinheim am Sonntag, den 3. Dezember 1927 eröffne ich im neu- ur 8 ſſcaaanmmpnmananeadpaanmanmaereee Ralehsbaliner Schwarz- Rot- Gold treffen sich morgen Nane e um 5 im Gasthaus zum Karpfen. e Der Kameradschaftsführer. ablabper- Were„Farah .—.— Sonntag, den 4. Dez. mittags ½3 Uhr im Ver⸗ — einslokal z. grünen Laub „ Mitolieder- Versammlung. Um 1 e ähliges Erſchelnen bittet 980 Der Vorſtand. Sportvereinigung-Ammieita 09“ Sonntag, den 4. Dez N Verhandsspiele in Mannheim gegen g 07 Mannheim [Abfahrt der 3. Mſchſt. 8,16 10,16 f In Anbetracht des wichtigen Spieles uin Mann⸗ heim bitten wir um zahlreiche Beteiligung un⸗ 50* 2. 4 ſerer Sportanhänger. Die Sportlettung. agg — 0 1 1 b Ein schönes, großes Vereinslokal mit Saal sofort zu vergeben Casthaus zum gold. fitter. i ö 0 eee Viernheimer Zeitung (Viernheimer Bürger⸗Zeitung) Erſche int täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis: monatl. 1.50 Mk., durch die Poſt 2 Mk.— Gratisbeilagen: wöchentl. das achtſeitige illuſtrierte Sonntagsblatt„Sterne und Blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wand⸗ kalender.— Annahme von Abonnements täglich in der Geſchäftsſtelle u. beim Feitungsträger. Aelteſtes und erfolgreichſtes Lokal⸗Anzeigeblatt Fernſprecher 117— Telegramme: Anzeiger, Viernheim— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Frankfurt/ M.— Schriftleitung, Druck u. Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathausſtr. 36 Mr. 20 — Neues in Kürze. in: Wie aus Waſhington gemeldet wird, ſetzt ſich Schatz⸗ ſekretür Mellon dafür ein, den Geſetzentwurf über vie Rückgabe des deutſchen Eigentums in der erſten Sitzung des Kongreſſes zur Beratung zu bringen. 26: Die belgiſche Kammer gab mit 95 gegen 68 Stim⸗ men der neuen Regierung das Vertrauneusvotum. 8; Die litauiſche Regierung kündigt an, daß ſie ihren Notenwechſel mit Polen und den Weſtmächten veröfſent⸗ lichen werde, in welchem Litauen ſeine Anſprüche auf Wilna aufrecht erhält und die Hoffnung ausdrückt, das von Polen annektierte Gebiet auf friedliche! Wege zurückzuerlangeu. : Woldemara hat eine neue kurze Note an den Völ⸗ kerbund gerichtet, in der er die Nachricht dementiert, nach denen in Litauen eine Modifikation vorgenommen werde. i: Nach einer Melvung aus Waſhington hat Se⸗ nator Borah erklärt, daß er dem Kongreß ernent die An⸗ erkennung Sowjet⸗Rußlands durch die Vereinigten Staa⸗ en vorſchlagen werde. 26: Einer Budapeſter Melvung zufolge hat Tituleſen aus Geſundheitsrückſichten den ihm angebotenen Miniſter⸗ präſiventenpoſten abgelehnt und auf dringenden Nat ſeines Arztes von der geplanten Reiſe nach Genf Abſtand ge⸗ nommen. : Wie aus Schanghai gemeldet wird, ſind dort die Straßen bahner in den Streik getreten. Nan befür tet den Ausbruch eines Generalſtreiks. 22 N Aus Nah und Fern. Marienburg(Weſterwald).(Im Bergwerk ver⸗ un fer 0 In der Grube Alexandria wurde der Bäcker⸗ meiſter Born aus Zehnhauſen von abſtürzenden Fels⸗ maſſen getötet. Der Verunglückte hinterläßt eine ſehr ſtarke Familie. Hachenburg. (Aus dem Hinterhalt ange⸗ ſchoſſen.) In den Waldungen von Oberdreis wurde aus dem Hinterhalt auf den Förſter Langerhans geſchoſſen. Der Schuß traf aber nur die Hand und verletzte dieſe.! Viernheimer Tageblatt Samstag, den 3. Dezember 1927 Der Tater, em belannter Wiwoiev, wurde ermmelt und bereits verhaftet. Bielefeld.(Vom Zug zermalmt.) Auf der ahrt zu einem Kranken wurde der leitende Arzt des rankenhauſes in Borgholzhauſen, Dr. Meyer, in dem Augenblick, als er mit ſeinem Auto einen Bahnüberga g A Eiſenbahnſtrecke Osnabrück— Bielefeld paſſierte, don einem herannahenden Zug überfahren und mehrere hun⸗ dert Meter weit geſchleift. Dabei wurde ihm der Kopf faſt völlig zertrümmert, ſo daß der Tod auf der Stelle eintrat. An demſelben Bahnübergang, der keine Schranke hat, beben ſich auch früher ſchon ähnliche Unglücksfälle Gerlin. Poppelmorder Krauſe verhaf tet.) Der Raubmörder Auguſt Krauſe, der den Raub. überfall auf das Ehepaar Backow in der Schleſiſchen Kune verübt hat, iſt auf der Straße verhaftet worden. Krauſe ſteht im dringenden Verdacht, auch den Gaſtwirt Rogopfki ermordet zu haben. Berlin.(Raubüberfall auf eine Blii) Die wurde ein Raubüberfall auf eine 46jährige erblin bete Frau ausgeführt, die eben ihre Rente abgeholt halle. Als ſic ihre Wohnungstür öffnen wollte, warf ihr ein Mann ein Tuch über den Kopf und entriß ihr die Held⸗ kaſche, u. der ſich die Rente in Höhe von 43 Mark be⸗ fand. Die Frau wurde ohnmächtig und der Täter konate unerfannt entkommen. Berlin.(In den See gefahren.) Ein ſchwerei Anfall mit tödlichem Ausgange hat ſich in der Nacht in Wilmersdorf am Hindenburgſee ereignet. Ein junger Mann, der ſtark betrunken war, ſteuerte ſein Auto über die Böſchung des Sees hinweg in das Waſſer. Der Kraft⸗ wagen ſtürzte in den See. Der Fahrer ſchnitt ſich beim Sturz mit den Glasſplittern der Schutzſcheibe die Puls- 11 uf, verlor durch den Blutverluſt die Beſinnung und ertrank. Dresden.(Noch ein Opfer der Hochwaſ⸗ ſerkataſtrophe im Erzgebirge aufgefunden.) Bei Abbruch⸗ und Aufräumungsarbeiten in Berggießhübel fand man die Leiche eines ſeit nahezu fünf Monaten ver⸗ mißten Fleiſcherobermeiſters. der anſcheinend in der Un⸗ jiernheimer Finzeige Viernheimer Volksblatt (Viernheimer Nachrichten) Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile koſtet 28 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg., bei Wiederholung abgeſtuſter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen vorm. 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher.— Annahme von Anzeigen in unſerer Ges ſchäftsſtelle und von ſämtlichen Annoncen⸗Expeditionen Deutſchlands und des Auslands. Amtsblatt der Heſſ. Bürgermeiſterei u. Polizeiamt Platzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Aufnaym⸗ an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen werden. 44. Jahrgang werlernacht vom 8. Hun dei Reltungsarbenen ums Leben gekommen iſt. Die Leiche war nur an den Kleidungs⸗ ſtücken zu erkennen. München.(Eine Familieutragödie.) In der Lerchenfeldſtraße ſpielte ſich eine Familientragödie ab. Eine 38 Jahre alte Geſchäftsinhaberin verſuchte ihren ſchla⸗ fenden Mann mit einem langen Wurſtmeſſer den Hals zu durchſchneiden, verletzte ihn ſchwer und wollte ſich dann ſelbſt erſtechen. Die Frau hatte in dem von ihr allein geführten Geſchäft Unglück gehabt, ſo daß ohne Wiſſen ihres Mannes deſſen Einlage verloren war. München.(Drei Todesurteile.) Vor dem oberbayeriſchen Schwurgericht hatten ſich in zweitägiger Verhandlung der Landwirt Simon Mittermaier wegen Anſtiftung zum Mord und die beiden Dienſtknechte Rutz⸗ moſer und Witt wegen Verbrechens des Mordes, ſowie die Schweſter des Angeklagten Simon Mittermaier, Frau Katharing Berger, wegen Beihilfe zu verantworten. Die Anklage bezieht ſich darauf, daß im November 1920 der Bauer Joſeph Mittermaier in Operding auf Anſtiften ſeines Sohnes Simon, der den Hof übernehmen wollte, von Rutzmoſer und Witt in beſtialiſcher Weiſe ermordel worden war. Nun wurden alle drei männlichen Angeklag⸗ ten, Mittermaier, Rutzmoſer und Witt, zum Tode verur⸗ teilt. Die Mitangeklagte Katharina Berger wurde wegen Mangel an ausreichenden Beweiſen freigeſprochen. Kiel.(Die Millionenſchiebungen bei den Leunawerken.) Der wegen Beteiligung an den Mil⸗ lionenſchiebungen bei den Leunawerken in Kiel verhaftete Geſchäftsführer St. iſt wegen Erkrankung ſeiner Frau und wegen nichtbeſtehenden Fluchtverdachts aus der Het ent⸗ laſſen worden. i ——: Kleine Chronik. „ Die Cholera in Indien. Wie aus Kalkutta gemel⸗ det wird, ſind in Bengalen im Laufe der letzten Wochen 2179 Perſonen der Cholera zum Opfer acfallen. Heute 2 Blätter u. Preisſchießens Aim Schützenhof. An die Samm⸗ lung von Zigarrenabſchnitten, e Liköre Getreu unserer Devise„Gute Waren zu billigsten preisen“ bieten wir Ihnen wirkliche Vorteile, die Sie durch frühzeitige, große Einkäufe in Ihrem Interesse ausnützen müssen. 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Sie erhielten vorher hundert Frank zuviel. Es blieben Ihnen alſo fünfunddreißig gut. Jetzt habe ich Ihnen fünfzehnhundert gegeben.“ f a „Herr— ich weiß nicht, wie Sie heißen“— ſagte Thenardier entſchloſſen und nun ohne alle Rückſicht,„ich nehme Coſette zurück, wenn Sie mir nicht tauſend Taler geben.“ „M. am M., d. 25. März 1823. im Februar Herr Thenardier, Sie werden dem Überbringer Coſette übergeben. Alle Kleinigkeiten werden bezahlt. Ich habe die Ehre zu ſein, mit aller Achtung Fantine.“ „Sie kennen dieſe Unterſchrift?“ fragte der Mann. Es war die Unterſchrift Fantines. Thenardier er⸗ kannte ſie. Es ließ ſich darauf nichts ſagen. Er empfand [Nach dem Noman„Die Elenden“ von Victor Hugo. 10(Nachdruck verboten.) Als er über die Teiche hinausgekommen, quer über die große Lichtung gegangen war und an den Raſenweg kam, der faſt um den Hügel herumgeht, bemerkte er über dem Gebüſch einen Hut. Es war der Hut des fraglichen Der Vorſtand. 1 Pezirksſparkaſſe Weiuhein annes. Das Gebüſch war niedrig. Thenardier erriet, daß der Mann mit Coſette daſaß. Er täuſchte ſich nicht. Der Mann ſaß wirklich da, um Coſette ein wenig ausruhen zu laſſen. Der Wirt ging um das Gebüſch herum und erſchien dann plötzlich vor den Blicken derer, welche er ſuchte. 5 „Ich bitte um Verzeihung— entſchuldigen Sie— Herr,“ ſagte er ganz außer Atem,„aber hier ſind Ihre fünfzehnhundert Frank zurück.“ Er hielt dabei dem Fremden die drei Banknoten hin. Der Mann ſah auf und fragte: „Was ſoll das heißen?“ „Das heißt, daß ich Coſette zurücknehme,“ antwortete Thenardier ruhig. Coſette zitterte und ſchmiegte ſich an den Mann. Dieſer ſah Thenardier feſt an und wiederholte ge⸗ dehnt: „Sie nehmen Coſette zurück?“ „Ja, Herr, ich nehme ſie zurück. Ich habe mir die Sache überlegt. Eigentlich darf ich ſie gar nicht weggeben. Sehen Sie, ich bin ein ehrlicher Mann. Die Kleine iſt nicht mein Kind; ſie gehört ihrer Mutter. Ihre Mutter hat ſie mir anvertraut und ich kann ſie nur ihr zurück⸗ geben Sie ſagen vielleicht: ihre Mutter iſt tot. In dieſem Falle könnte ich das Kind nur einer Perſon geben, die mir es ſchriftlich von der Mutter brächte, ich ſolle das Kind dieſer Perſon überliefern. Das iſt doch klar.“ Der Mann ſuchte, ohne etwas zu antworten, in ſeiner Taſche und Thenardier ſah die Brieftaſche mit den Bank⸗ noten wieder zum Vorſchein kommen. Dann machte er die Brieftaſche auf und nahm nicht vie Banknoten, wie Thenardier erwartet hatte, ſondern ein kleines Papier heraus, das er auseinanderſchlug und offen dem Wirt mit den Worten hinhielt: i„Sie haben recht. Da! Leſen Sie.“ Thenardier nahm das Papier und las: einen doppelt großen Verdruß, den Verdruß, nicht be⸗ „Sie nehmen Coſette zurück?“ ſtochen zu werden, wie er gehofft hatte, und den Ver⸗ druß, geſchlagen zu ſein. Der Mann aber ſetzte hinzu: „Das Papier können Sie behalten als Quittung.“ Thenardier machte noch eine verzweifelte Anſtrengung. „Es iſt gut, Herr, da Sie der Überbringer ſind. Aber „alle Kleinigkeiten“ müſſen mir noch bezahlt werden. Man iſt mir viel ſchuldig.“ Der Mann richtete ſich hoch auf und ſagte, während er mit den Fingern Staub von ſeinem abgeſchabten Rock ſchnippte: 5 „Herr Thenardier, im Januar berechnete die Mutter, daß Sie Ihnen hundertundzwanzig Frank ſchuldig ſei; Der Fremde antwortete gelaſſen:„Komm, Coſette.“ Er faßte ſie mit der linken Hand und mit der rechten hob er ſeinen Stock auf, der am Boden lag. N Thenardier bedachte die Einſamkeit de⸗ Ortes und die Dicke des Stockes.. 1 Der Mann ging mit dem Kinde in das Dickicht hinein und ließ den Wirt verblüfft daſtehen. g Während ſie fortgingen, betrachtete Thenardier den breiten Rücken und die großen Fäuſte des Mannes. Dann fielen ſeine Blicke auf ſeine eigenen ſchwächlichen Arme und hageren Hände. Los ließ der Wirt indes ſeine Beute noch nicht. „Ich muß wiſſen, wohin er geht,“ dachte er bei ſich, und er fing an, von weitem zu folgen. Plötzlich wendete ſich der Mann noch einmal um. Er bemerkte Thenardier. Diesmal ſah er denſelben mit einem ſolchen Blicke an, daß es der Wirt für zweckmäßig hielt, nicht weiter mitzugehen. Er kehrte um. Abends an dem Tage, an welchem Valjean, denn das war der Fremde, Coſette den Klauen der Thenardiers ent⸗ riſſen hatte, kam er wieder nach Paris zurück. Im Abend: dunkel ging er mit dem Kinde durch das Tor. Hier ſtieg er in einen Wagen, der ihn zur Eſplanade der Stern⸗ warte brachte. Hier ſtieg er aus, bezahlte den Kutſcher, nahm Coſette an der Hand und beide gingen nun i finſterer Nacht durch ſtille Gäßchen nach dem Hoſpital⸗ boulevard zu. 1 Der Tag war für Coſette wunderbar und voll Auf- regung geweſen. Sie hatten hinter Hecken Brot und Käſe gegeſſen, das ſie in einzeln ſtehenden Wirtshäuſern ge⸗ kauft hatten. Sie waren bald gefahren, bald gegangen. Sie klagte nicht, aber ſie war ermüdet, und Valjean merkte es an ihret Hand. Er nahm ſie endlich auf den Rücken. Ohne die Puppe loszulaſſen, legte Coſette den Kopf auf die Achſel Valſeans und da ſchlief ſie ein. Fortſetz, folgt. Bahnhofſtraße 9. 0 Kaſſenkunden: 8—12 u. 2—5 Uhr. 5 Famstags 3—1 Uhr. 5 Mitgliederverſammlung Betr: Markttplatzfrage. Vollzähliges Erſcheinen erwartet Der Vorſtaud. J. W᷑̃ für den weihnachtstisch ST. EISENHAUE K 1, 4 empfehle ich mein reichhaltiges Lager in: Herren-Anzug- und Mantelstoffe, Hosenstreifen, Damen- Kostüm, Kleider- und Mantelstoffe Aussteuerartikel wie Bettdamaste, Bettücher, Inletts, Kissen usw Ramelhaar- und Schlafdecken Hemdentuche, Lions, Batiste, Croise finettes Handtücher, Tischdecken, Teegedecke, Frottierwäsche Herrenoberhemden in Zephyr, Trikoline etc. Trikotagen, Damenwäsche- Garnituren weiss und farbig usw. Vertreten in Viernheim durch H. 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