eee %% se S eοαο,,ete eee dannen und dülshuch- daran Uu men Gegründet 1916 Am 10.— 11. Oezember hält obengenannter Ver⸗ ein in den Sälen„zum Goldenen Karpfen“ und„zum Kaiſerhof“ die in Kaninchen und Geflügel verbunden mit Preisſchießen und Preiskegeln geöffnet vormitag 9 Uhr bis abends 6 Uhr Eintrittspreis 50 Pfg. mit Katalog, Kinder 20 Pfg. Alle Mitglieder, Freunde und Gönner unſeres Vereins bitten wir 2 6 : Große Pelz⸗Schau 5 5 um zahlreichen Beſuch Die Ausſtellungsleitung. 8. gr. Bergſtraß⸗ Gan⸗Ausſtellung Bekanntmachung Die Freiherrlich Heyl'ſche Guts⸗ verwaltung Hüttenfeld⸗Seehoſ⸗Renn⸗ hof hält am Montag, den 12. De⸗ 8 Fünf schöne, fette Ginſe zember; vorm ii. Eu 10 I hr; zu verkauſen. in der Wirtſchaft „Löwen“ einen zur Erhebung der gras⸗Gelder ab. Termin 5 Gänſe zu verkaufen Blauehutſtr 14 Fünf fetie Heu⸗ u. Grummet⸗ Morgen Freitag Seefſiſche empfiehlt Hch. Faltermann, Molteſtr. 15 Ochlacht⸗ zu kaufen geſucht Näheres bei Peter Knapp Reichsbanner Schwarz ⸗Rot⸗Gold Donnerstag, den 8. Dezember l. J., abends ½9 Uhr in der Wirtſchaſt zur Eintracht Mitgliederperſammlung Um vollzähliges Erſcheinen aller Mitglieder allrd gebeten. Der Vorſtand. nger- Einheit Freitag, Abend 8 Ubr Theater Sänger Samstag Abend 7 Uhr Theater⸗ Quartett d a8 Uhr Chorprobe Der Vorſtand. — Lokal Stern— Selm U. Mngnlub 1898 biernnem * 27 Sonntag. den 11. Dezemb. tritt der obengenannte Ver- ein mit ſeiner 1. Stemmer, 1. und 2. Ringermannſchaft zu den Serienkämpfen in Weinheim(Pfälz. Hof) an Abfahrt d. Stemmermſchft.“ 7.43 mit der O E. G. Abfahrt der Ringermſchft. 12.43 mit der O E. G. Ne Mannſchaftsführer: Benz und Baureis. dklub Saban Am Samstage Abend 8 Uhr Clubabend mit Lichtbilder⸗Vortrag. Sonntag, den 11. ds. Mts. . ½ Tages Wanderung Heddesheim. Großſachſen-Wein⸗ heim. Abgang 12¼ Uhr am Heddesbelmerweg, am Anker. Gäſte willkommen. e. eee Mit Wandergruß:„Friſch auf“ Der Vorſtand. -Vorein Eintracht“ Morgen Freitag Abend im Lokal zum grün. Laub Aebungsſtunde im Reigenfahren Die Fahrer werden ge⸗ beten vollzähligeu pünkt⸗ lich um 8 Uhr zu erſchein. Der Vorſtand. SSG GGG GGG GGG:e᷑ Geſchäfts⸗ Eröffnung und Empfehlung. Bringe hiermit der verehrlichen Damen⸗ welt zur Kenntnis, daß ich in der Waſſer⸗ ſtraße 47 ein Damen⸗ Salon eröffnet habe. 5 Ich empfehle mich im Kopfwaſchen, Oubulieren, Friſieren, Maniküren und Bubikopfſchneiden. Durch längere Tätigkeit in erſten Geſchäften bin ich in der Lage, allen an mich geſtellten Anforderungen gerecht zu werden. Auch empfehle ich mich auf Hochzeiten und ſonſtige Feſtlichkeiten. Elise Gallei, Damen ⸗Friſier ⸗ Salon. NB. A auch Damen außer dem Hauſe — , paareèes sind ein Par W schöne, aparie W. 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Sterbesakramente im Aſter von 27 Jahren in Mann- heim im Krankenhaus ganz un- erwartet verschieden ist. — — —— In tiefer Trauer: Ham emp 2. und Rind fümllie J. B. Illert Fümilie Hnotaus Hemp! 5. fame dohann llert ö Fümlile Hik. frz. Martin 1. Viernheim, den 8. Dezemb. 1927. Die Beerdigung findet mor- gen Freitag nachm. 3 Uhr vom Trauerhause, Bismarckstraße 38 aus statt.. Nangen— 5 Zitrone Maronnen Blumenkohl, Roſenkohl, Spinat Feldſalat, Endivienſalat, Rotkraut, Meer rettich, Gelberüben, Zwiebeln gelb. Kartoffeln Aepfel, Birnen, Nüſſe, Feigen, Oelnüſſe, ſchweine evtl, auch einzeln zu ver⸗ kaufen. Moltkestr. 18. Lamperheimerſtr. 49 Morgen Freitag Peter Roſchauer von nachm. 6 Uhr ab la. hausgemachte Wurſt u. Fleiſch zu haben bei Jakob Bur kardt Kiesſtraße 9 Lauter schwein zu verkaufen Lampertheimerſtr. 8 griſche Seefſſche und am Waldſchlößchen verkauft, Preis 50 Pfg. pro Pfd. Mik. Gallai 2. 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Martin, Geſchäftsſtelle Rathausſtr. 56 Nr. 285 3 5 5— 2 82 Neues in Kürze. 28: Der Reichskommiſſar für die beſetzten Gebiete hat beim Reichspräſiventen einen Vortrag über die Lage des beſetzten Gebietes, der Auswirkung der Beſatzungsvermin⸗ derung, ſowie über die noch ſchwebenden Verhandlungen mit der Rheinlandkommiſſion gehalten. z: In Berlin fand eine Zuſammenkunft des Reichs ⸗ kanzlers und des Reichsfinanzminiſters mit dem bayeriſchen Miniſterpräſidenten und dem baheriſchen Finanzminiſter ſtatt, in welcher das Problem„Reich und Länder“, das im Januar in einer Läuderkonſerenz beſprochen werden ſoll, erörtert wurde. z: Die ſozialdemokratiſche Reichstagsfraktion hat im Reichstag eine Interpellation über den Konflitt in der Eiſeninduſtrie eingebracht, die vorausſichtlich noch in der kommenden Woche behandelt werden wird. ze: Der Mißtrauensantrag der engliſchen Arbeiterpartei gegen die Regierung wurde mit 347 gegen 142 Stimmen abgelehnt. Das Ergebnis wurde mit lebhaftem Beifall der Konſervativen aufgenommen. 1: Die ruſſiſche Telegraphen⸗Agentur dementiert of⸗ 8 die Nachricht, daß im Fall eines Einmarſches Po⸗ ens nach Litauen Sowjetrußland ſeinerſeits zu einer Be⸗ ſetzung Eſtlands und Litauens ſchreiten würde. * 5 Landtagsbeginn in Heſſen. Wiederwahl des ſeitherigen Präſidiums. O Darmſtadt, 8. Dezember. Der vierte heſſiſche Landtag trat am Donnerstag zu ſeiner erſten Sitzung zuſammen. Als älteſter Abge⸗ ordneter übernahm Staatspräſident Ulrich den Vorſitz des Hauſes, um die Wahl des Präſidiums vorneh⸗ men zu laſſen. Hierbei enrfielen von 69 abgegebenen Stimmen 68 auf den bisherigen Präſidenten Ade⸗ fung, der die Wahl annahm und dem Landtag für das ihm entgegengebrachte Vertrauen dankte. Sodann wies er auf die ſchweren Aufgaben hin, die dem neuen Land⸗ tag bevorſtünden und gab ſodann dem Wunſche Aus⸗ druck, daß Heſſen bald von dem ſchweren Be⸗ ſatzungsdruck befreit werden möge, der immer noch in ungeminderter Stärke auf dem Lande laſte. Leider eien aber die Ausſichten hierzu ſehr ſchlecht, denn auch die zuletzt geführten Verhandlungen über den ſatzungsabbau hätten für das beſetzte Heſſen keine Er⸗ leichterung gebracht, was ſchon daraus hervorgehe, daß die Stadt Mainz allein ſo viel Beſatzungstruppen aufzuweiſen habe, als die ganze Rheinpfalz. Nach der Rede des Präſidenten trat das Haus in die Wahl der Bizepräſidenten ein, die wieder auf die Abg. Nuf (Z.) und Helmolt(Bbd.) fiel. Sodann wurde die Geſchäftsordnung genehmigt und die Ausſchüſſe kon⸗ ſtituiert, worauf Staatspräſident Ulrich im Auftrag des Kabinetts bekanntgab, daß dieſes die Re⸗ gierungsgeſchäfte bis zur Bildung eines neuen Kabinelts weiterführen würde. Nachdem dann von ſozialdemokra⸗ tiſcher Seite ein Dringlichkeitsantrag den Er⸗ werbsloſen und Rentenempfängern eine Winterbei⸗ hilfe von 40 Mark zu gewähren, dem Finanzausſchuß zur Begutachtung überwieſen worden war, vertagte ſich das Haus auf Mittwoch. den 14. Dezember. Be⸗ Mark, mit einem Kind auf 160 Mark, t 8 af 180 Mark ſteigen. Der Unterſchied zwiſchen beiden Freitag, den 9. Dezember 1927 Der Kampf um die Lohnſteuer. Im Steuerausſchuß des Reichstages hat, wie ſchon berichtet wurde, Staatsſekretär Popitz mitgeteilt, daß die Reichsregierung dem Reichsrat einen Geſetzentwurf zu⸗ geleitet habe, der u. a. auch eine Ermäßigung den Lohnſteuer bringe. Wenn der Staatsſekretär ſich über den Inhalt in Stillſchweigen hüllte, ſo iſt inzwiſchen doch ſo viel durchgeſickert, daß die Regierung die Senkung nicht durch die Erhöhung des ſteuerfreien Exiſtenzmini⸗ mums, ſondern im weſentlichen durch eine Aenderung des Tarifes und durch Erhöhung der Familienab⸗ züge erreichen will. mum wie bisher 100 Mark monatlich betragen. Familienermäßigungen werden jedoch. gert werden und zwar für die Ehefrau von 120 auf Die 180 Mark jährlich, für das 1. Kind von 120 auf 180 Mark, für das 2. Kind von 240 auf 360 Mark uſw. Auch dieſe Sätze ſollen, wie bisher, nur Mindeſt⸗ ſätze ſein, an ihre Stelle treten die bisher ſchon gelten- den prozentualen Abzüge(1 Prozent für jedes Familienmitglied), wenn dieſe in der Summe höher ſind als die feſten Abzüge. Ein verheirateter Arbeitnehmer ohne Kinder, dem heute 9 Prozent in Abzug gebracht werden, würde nach dieſen Beſtimmungen mithin in Zu⸗ 5b nur noch 8 Prozent an Lohnſteuer zu entricht— aben. Gegen dieſe von der Regierung geplante Regelung laufen nun die Sozialdemokraten Sturm. Sie be⸗ tonen, daß durch dieſe Pläne nur eine Entlaſtung der mitt⸗ leren und größeren Einkommen eintritt, während die kleinen Einkommen faſt gar nicht ermäßigt werden und ſie verweiſen darauf, daß mit der Reform der Lohn⸗ ſteuer auch eine Ermäßigung der veranlagten Einkommen— ſteuer in den unteren Stufen eintreten ſoll. Der Tarif ſoll namuch ſur die eren 8000 Wart 9,5 Prozent, für die nächſten 2000 Mark 11,5 Prozent, für die nächſten 2000 Mark 13 Prozent uſw. betragen, woßei gleichzeitig die Abzüge für Verſicherungsleiſt ungen und dergleichen von 480 auf 600 Mark erhöht werden ſollen. Der Sozialdemokratie iſt es aber in erſter Linie um den Schutz der kleinen Einkommen zu tun und ſie ver⸗ langt daher durch einen im Reichstag eingebrachten Ge⸗ ſetzentwurf die Erhöhung des ſteuerfreien Eriſtenzmini⸗ mums von 100 Mark monatlich auf 140 Mark monat⸗ lich, wodurch die Freibeträge für Verheiratete auf 150 mit 2. Kindern Vorſchlägen ergibt ſich aus einem einfachen Rechenesem⸗ pel. Ein Angeſtellter oder Arbeiter mit dem ſehr beſchei⸗ denen Monatseinkommen von 150 Mark hätte nach dem ſozialdemokratiſchen Vorſchlag N Steuer zu entrichten, d. h. bei einem zehnprozentigen Abzug eine Mart. Bei der Regierungsvoclage hingegen wären, da das Exiſtenzminimum, das ſteuerfrei iſt, weiter⸗ hin 100 Mark betragen würde, 50 Mark zu verſteuern und zwar mit 9 Prozent, ſodaß mithin 4,50 Mark zu zahlen wären. Bei einem Monatseinkommen von 600 Mark für einen unverheirateten Arbeitnehmer wären nach dem ſozialdemofratiſchen Antrag 46 Mark Steuern zu 1 Der Steuerſatz bei der Lohn⸗ euer ſoll von 10 auf 9 Prozent herabgeſetzt werden, doch ſoll das ſteuerfreie Exiſtenzmini⸗ ge ſt e i⸗ nur für 10 Mac! Viernheimer Volksblatt (Viernheimer Nachrichten) Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile o Pfg. bei Wiederholung abgeſtuſter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen vorm. 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher.— Annahme von Anzeigen in unſerer Ge⸗ ſchäftsſtelle und von ſämtlichen Annoncen⸗Expeditionen Dentſch lands und des Aus lands⸗ Amtsblatt der Heſſ. Bürgermeiſterei u. Polizeiamt Platzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Aufnayme an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen werden. . L 44. Jahrgang zahlen(nämlich 800 wart minus 140 Mart Steuer⸗ minimum zuſammen 460 Mark, von denen 10 Prozent in Abzug zu bringen ſind). Bei dem Regierungsentwurß hingegen wären 45 Mark Steuern zu zahlen Nan 600 Mark minus 100 Mark zuſammen 500 Mark mit Prozent). Noch erheblicher wird der Unterſchied bei einem Einkommen von 1000 Mark, bei dem unter den oben genannten Vorausſetzungen nach dem ſozialdemoktatiſchen Vorſchlag 86 Mark, nach dem Regierungsentwurf nur 81 Mark zu zahlen wäre. Der ſozialdemokratiſche An⸗ trag iſt mithin bemüht, die kleinen Einkommen möglichſt zu ſchonen, die mittleren hingegen ſtärker heranzuziehen, während der Regierungsentwurf eine prozentuale Ent⸗ laſtung vorſieht, praktiſch genommen mithin für die mitt⸗ leren Einkommen ſtärker fühlbar wird. Die Sozialdemokraten berufen ſich in ihrem Kampf um die Herabſetzung der Lohnſteuer auf die ſogenannte Lex Bruening, ein Geſetz, das am 3. September 1925 angenommen wurde, und das beſtimmt, daß die Re⸗ gierung einen Geſetzentwurf über die Erhöhung der ſteuer⸗ freien Beträge vorlegen muß, wenn das Aufkommen aus der Lohnſteuer in der Zeit vom 1. Oktober 1925 bis 31. März 1926 oder ſpäter in einem Zeitraum von 2 aufeinanderfolgenden Kalenderviertelſahren den Be- trag von 600 Millionen Mark üüberſtiegen hat. Dieſe Vorausſetzungen treffen heute in der Tat zu, da die Lohnſteuer in der Zeit vom April bis September ds. Is. unter Abzug der zurückerſtatteten Beträge 640 Millionen erbracht hat. Nun iſt aber bereits mit dem 1. Januar 1926, alſe vor Beendigung der in dem Geſetz vorgeſehenen Zeit⸗ ſpanne der ſteuerfreſe Lohnbetrag von 80 auf 100 Mark erhöht worden. An ſich würde dadench die Streitfrage entſtehen, ob die Vorausſetzungen der ſogenapnten Lex Bruening auch heute noch beſtehen oder ob die Beſchränkung der Steuerleiſtung bereits durch die mit dem 1. Januar 1926 erfolgte Erhöhung des ſteuerfreien Lohnbetrages abgegolten iſt. Auch die Regierung iſt offenbar der Auffaſſung, daß die Abgeltung nicht erfolgt iſt, da ſie bereit iſt, die Steuer herabzuſetzen. Würden die jetzigen Sätze der Lohnſteuer beibehalten werden, ſo würde nach der Entwicklung des Aufkommens in den letzten Monaten im nächſten Jahre mit einem Er⸗ trag von 1400 bis 1500 Millionen Mark zu rechnen ſein, während im Reichsetat für 1928 die Lohnſteuer nur mit 1300 Millionen veranſchlagt iſt, freilich einer Summe, die immer noch 100 Millionen über dem Betrag liegt, den die Lex Bruening vorſieht. Um dieſe Frage werden nun die nächſten parlamentariſchen Kämpfe entbrennen. Krupp zum Konflikt in der Eiſeninduſtrie. Für ſchrittweiſe Durchführung des Achtſtundentages. 2 Eſſen, 8. Dezember. In der Hauptverſammlung der Friedrich Krupp A.⸗G. ergriff der Vorſitzende des Aufſichtsrates, Dr. Krupu von Bohlen und Halbach, das Wort zu einer längeren Rede, in der die durch die Lohn⸗ und Ar⸗ beitszeitforderungen der Arbeiterſchaft aufge⸗ 7 Wer Sie jetzt bei rrir Keufer, derm Ich Hebe die Preise Vor Weirmechen bedeutend herabgesefzi1 NME. 19. 7 e . 5 K l 8 2 1 5 SO Geb sich der Weitesfe Weg lobi 35.—, 45.— 75.— Mannheim Eckhaus 65.—, 12 Näntel, Dalefots, Anzüge 25.— 7 bach Jede Kunde erhät ein schönes Weihnachts-Geschenk! 85.—, 95. Breite- strade nenen Fragen einen vreuen maum emnaymen. Krupp gte u. a.: Die deutſche Eiſeninduſtrie darf ſich nicht vom eltmarkt und vor allem vom Export zurückdrän⸗ n laſſen, wie dies durch die Geſetzgebung der letz⸗ en Jahre mit ihren unerträglichen Laſten zwangs⸗ äufig geſchehen iſt. Die neuen Forderungen in Ar⸗ eitszeit und Löhnen laſſen jedes Augenmaß für das irtſchaftlich Mögliche vermiſſen. Ihre Erfüllung würde ie Aufhebung jeder Verdienſtſpanne und die ziederkehr der Verluſtwirtſchaft bedeuten. Die Lage der Eiſeninduſtrie iſt wenig erfreulich. Die nlandspreiſe ſind trotz beſſerer Nachfrage un⸗ erändert geblieben. Die Weltmarktpreiſe lie⸗ en unter den Geſtehungskoſten. Man ſteuert ede Verdienſtſpanne hinweg. Zu den ſozialpolitiſchen Preisfragen der Arbeitszeitverordnung erklärte Dr. Krupp, die Eiſen⸗ nduſtrie denke nicht daran, der Einführung der Ar⸗ itszeitverordnung grundſätzliche Schwierigkeiten zu be⸗ reiten. Sie habe der Regierung gezeigt, wie durch ſchritt⸗ weiſe Durchführung des Achtſtundentages, deſſen allmählicher Wiedereinführung auch die Induſtrie zuge⸗ immt habe, eine ſchwere Schädigung der Wirtſchaft ver⸗ lieden werden könne. Die allgemeine Entwicklung nne aber nur organiſch, entſprechend der wei⸗ Tiere. arr vremfen, woure er ven Jungen nicht überſchren. Der Junge allerdings hatte ſich im letzten Augenblick aus dem Staube gemacht. Der Motorradfahrer wurde von dem ſtarken Bremſen über die Maſchine geſchleudert und erlitt ſchwere Verletzungen, ſo daß er nach dem Kraaken⸗ haus überführt werden mußte. 0 Neu⸗Iſenburg.(Hunde im Schafpferch.) Wil⸗ dernde Hunde drangen in der Nacht in den Schafpferch eines hieſigen Metzgermeiſters und zerriſſen eine Anzahl 2 Frankfurt a. M.(Einbruch in der Frank⸗ furter Ortskrankenkaſſe.) In der Nacht ſind Diebe in die hieſige Ortskrankenkaſſe eingedrungen und haben mit Schweißappgraten den größten Geldſchrank geöffnet. Es handelt ſich um einen Geldſchrank alter Konſtruftion. Es iſt ſämtliches Papiergeld in Höhe von 10⸗ bis 150000 Mark geſtohlen worden. Ein Sack mit Silber und das ganze gerollte Geld haben die Diebe, anſcheinend weil es ihnen zu ſchwer war, zurück⸗ gelaſſen. Die Einbrecher hatten mit zwei neuen Wachs⸗ füchern die Fenſter verhängt, um das Sichtbarwirken Jer Stichflamme nach außen hin zu verhindern. Die Be⸗ wachung des Hauſes wird nur durch einen Hausmeiſter ausgefübrt. Eine weitere Bewachung bat, man bisher micht für erforderlich geyauen, da ver weloſchranr im einem Zimmer an der Straße aufgeſtellt 15 das ſtändig 1 zwei vor dem Hauſe befindliche Bogenlampen erleuch⸗ war. i Frankfurt a. M,.(Für 30000 Reichsmark Juwelen geſtohlen. Aus einem Abteil des Schnellzuges Baſel— Berlin wurde in der Nacht zwiſchen reiburg und Frankfurt ein Damenreiſekoffer geſtohlen. n dem Koffer befanden ſich u. a. eine Perlenhalskette mit 143 echten Perlen, ein Perlenkollier mit Platin⸗ kette, eine Brillantnadel mit großen Brillanten im Ge⸗ ſamtwert von 30 000 Reichsmark. Von dem Diebe, der anſcheinend einer internationalen Bande angehört, fehlt iede Spur. ee Der große Weihnachts ⸗ Verkauf des Warenhauſes Geſchwiſter Mayer, Weinheim bietet in jeder Beziehung große Vorteile. Die heutige Beilage wird jedermann davon überzeugen. a neren g eren Erholung und Feſtigung der deutſchen Wirtſchaft Altern. Es iſt unſere Pflicht, vor gefährlichen Experi⸗ nenten zu warnen. Verfrühte und übereilte Maßnah⸗ 8 1 5 6 fl. weißer Imperial e W es s. 1 * 2 e ee men können nur zum Schaden deſſen ausſchlagen, zu deſ⸗ 5 n Nutzen ſie erdacht ſind. Hoffen wir, daß die bevor⸗ ä S ändigung geführt werden und ſich ein Arbeits⸗ ampf vermeiden läßt, der ſchließlich nur neue geſamte Volkswirtſchaft bringen würde. 5 e 1 wenig gebraucht preis⸗ 7 i 0 5 wert zu verkaufen. ehenden Verhandlungen im Geiſte der Ver⸗ 1 Schäden für alle Beteiligten und nicht zuletzt für die 0 en zu erfragen im Verlag. Erneute Anfechtung der heſſiſchen Landtagswahl. Darmſtadt, 8. Dez. Gegen die Gültigkeit der letzten A 1 ö 8 Landtagswahl hat nunmehr auch die Nationalſozialiſti⸗ 728 5 ſche Arbeiterpartei durch einen Rechtsanwalt Beſchwerde 15 1 erheben laſſen und eine eingehende Begründung beige— 9. geben.* jemanden, der Bergdolt-Herren- konfektion trägt. Er wird Ihnen 1 t kann unentgeltlich ab⸗ bestätigen, daß jedes Stück ele- e 7518 Lederwaren gant, moclern und von vorzüg- N 2 licher qualität ist. 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Daß man Ihnen aus dem Wege gehe?“ Der alte Fauchelevent blinzelte in ganz unbeſchreib⸗ licher Weiſe und ſagte dann: „Ja, ſehen Sie, es ſind nur Frauenzimmer in dem Haufe hier, viele junge Mädchen, und es ſcheint gefährlich zu ſein, wenn ſie mich ſehen. Die Schelle warnt ſie. Wenn ich komme, gehen ſie fort.“ „Was iſt es für ein Haus?“ „Nun, das Kloſter von Klein-Picpus iſt's.“ Valjean erinnerte ſich allmählich. Der Zufall, d. h., die Vorſehung hatte ihn gerade in das Kloſter geführt, in das vor zwei Jahren auf ſeine Empfehlung der alte Fauchelevent aufgenommen worden war, den der Fall von dem Wagen verſtümmelt hatte. Er wiederholte, als ſpreche er mit ſich ſelbſt: „Abgemacht! Jetzt kommen Sie mit mir. Wir wollen das Kind holen!“ „Ah,“ entgegnete Fauchelevent,„ein Kind baden Sie auch?“ Er ſagte kein Wort mehr und folgte Valjear wis ein Hund ſeinem Herrn. Kaum eine halbe Stunde darauf ſchlief Coſette. die in der Wärme eines tüchtigen Feuers wieder roſig rot geworden war, in dem Bett des alten Gärtners. Vat⸗ jean hatte ſein Halstuch wieder umgebunden und ſein ent e e, 7 4 ſeiner klugen Leute zur Beobachtung zuruck und begas ſich ſelbſt in die Polizeipräfektur, niedergedrückt oon Scham wie ein Spion, dem ein Dieb entgangen dit Neuntes Kapitel. Klein ⸗Picpus. Mit Ausnahme des Erzbiſchofs und des Gärtners durfte kein Mann in das Kloſter. Nur die Penſionä⸗ rinnen, die von den Nonnen erzogen wurden, ſahen zwei andere: den Geiſtlichen und den Zeichenlehrer. In dieſes Haus war Valjean„vom Himmel ge⸗ fallen“, wie Fauchelevent ſich ausdrückte. Nachdem Coſette in das Bett gebracht war, hatten Valjean und Fauchelevent vor einem luſtigen Feuer Käſe und Brot gegeſſen und ein Glas Wein getrunken und endlich, da Coſette das einzige Bett erhalten hatte, auf ein Strohlager ſich geſtreckt. Keiner von den beiden Männern hatte geſchlafen. Valjean, der ſich entdeckt und Javert auf ſeiner Spur wußte, ſah ein, daß er nebſt Coſette verloren ſei, wenn ſie nach Paris zurückkehrten. Da indes der neue Windſtoß, welcher ihn getroffen hatte, ſich an dem Kloſter 0 bamen- Schirme 3 e. 95 6.75, 4.75, 3.95, 105 enorme Auswahl Relschoſter billige Preise denlrme u. Socke Aunder-Schipme 2 l 508 29 . 8.50, 4.75, Dameſ- Schirme mod. 5 Fass. 12teil. 8.50, 6.75, 025 Herpen-SChürme U % e e Spazierstöcke fur Herren u. Kinder in großer Auswahl Jüschonidche 9 dugenünch. Mantel aus gutem warmen Flausch. dugendüch. Mantel aus gemust. warmen Stoffen Uilomane-Aantel mit imit. Pelzbes., schön garn. nw. Pneu: mit Plissérocßg Popelme Alea reine Wolle, fesche Machart, reich Sit ps-Wel entzückend gearbeitet 1 55 705 3 öcten gen es 7 reine Wolle. 1.95, 145 3 N 7 1 0 5, 4 kalen Bamensdcven 7 285 Wolle mit Seide. 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Kante Stck. 25, 20, 12.3 Valjean trat zu ihm und ſprach ernſt: war er auf einem Verbrechen ergriffen und wanderte aus* a e „Vater Fauchelevent, ich habe Ihnen das Leben ge⸗ dem Kloſter in das Gefängnis; der ſicherſte, denn, wenn M amen-fucher 16 8155 0 können Sie für mich tun, was ich ſonſt für 12 5 W 2 05 5 905 er moch 5 wer ſollte ihn hier ſuchen? An einem n„Stck. 60, 45, 25, 8 ie tat.“ JJVVVVVVVVVTVVVVTTTT unmöglichen Orte 15 8 Fauchelevent ergriff mit ſeinen alten, runzligen, zit⸗. glich te zu wohnen war Rettung, K erren-Jucner eig ternden Händen die beiden ſtarken Hände Valjeans. Reiner bon den beiden Rämern batte geschlafen; Uilomane. Ramel mit Damassé- Futter, Kragen, Man- schetten u. untenherum imit. Pelz Onomane- und 1 3 . Auen eder 20 8 gute Stoffe, sehr schön gearb., auch Taftet, Crepe de chine etc., reizende 3 9 große Weiten.. 58.—, 45.— Neuheiten. 28.50, 24.— 17.50 Maschsel. 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Der Alte legte ſeine Hand auf die Knie ſeines Gaſtes und ſagte: „Aber, Vater Madeleine, daß Sie mich nicht wieder⸗ erkannten! Retten den Leuten das Leben und vergeſſen ſie dann? Das iſt gar nicht hübſch. Die anderen ver⸗ geſſen Sie nicht.“ ö Als Javert, der wegen ſeiner Tüchtigkeit nach Paris berufen worden war, erkannte, daß Valjean ihm entgan⸗ gen, verlor er den Kopf nicht. In der feſten uberzeugung, daß der Sträfling nicht weit entfernt ſein könnte, ſtellte er Wachen aus und durchſuchte die ganze Nacht hindurch den ganzen Stadtteil. Als der Tag anbrach, ließ er zwei Auf der anderen Seite zerbrach Fauchelevent ſich den 448 u. Karo 85, 65, 45, Kopf, wenn er ſich auch ſehr bald ſagte, daß er nichts von allem 1 ie kam Herr Madeleine daher trotz der Mauern? Und mit einem Kinde? Wer war das Kind? Woher kamen ſie beide? Seit Fauchelevent in dem Kloſter war, hatte er von M. am M. nichts gehört und er wußte alſo nicht, was dort geſchehen war. Aus einigen Worten, die Valjean entſchlüpft waren, hatte der Gärtner nur ſchließen können, daß Madeleine, wahrſcheinlich wegen der ſchlechten Zeiten, Bankerott gemacht habe und daß er von ſeinen Gläubigern verfolgt werde. Da er ſich verbergen wollte, hatte Madeleine das Kloſter als Zuflucht gewählt und ſelbſtverſtändlich wollte er da⸗ bleiben. Ex tappte nach allen Vermutungen herum und geben 90 iel. Dleſe el due Wen de e de rette eſe einzige Gewißheit ˖ beſtimmte ſein Handeln. 05 pheit genügte ihm und orſetzung folgt.) Herren- Tucher 25 1 farbig 60, 45, 35, Damem. Und Herren. Tücher gebündelt zu 3, 4, 6 od 75 12 Stck. für 95 und 8 doschenkhapions mit ſe 3 St. Tücher 95 eleg. Kart. 1.95, 145, 3 Damen-Hanaschune wit 1 gest. Manschette, 2.25, Damen-Handschune 770 2.45 165 gestrickt Damen- und Herren- Handchuhe Nappaleder gefüttert 0 „„ s e Herpen-Aricol- a Handschuhe 2.75, 2.5, Krimmer m. 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