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Dezember 1927 Neues in Kürze. 1: Am Neujahrstage finden in Berlin wieder bie üblichen Neujahrsempfänge ſtatt, bei denen Nuntius Pa⸗ eelli dem Reichspräſidenten die Glückwünſche des diplo⸗ matiſchen Korps ausſprechen wird. : Die ſozialdemokratiſche Partei veröffentlicht eine Erklärung zu der Rede Paul Boncours auf dem Pariſer Parteitag der franzöſiſchen Sozialiſten. z: In bem Wochenbericht der Vank von Frankreich wird in der nächſten Woche der Poſten von 1 Milliarde Franken ſtaatlicher Vorſchüſſe, die von Poincarece angekün⸗ digt waren, erſcheinen. a z: Die Bank von Frankreich hat ihren Diskont von 5 auf 4 Prozent ermäßigt. 26: Wegen neuer Schwierigkeiten in den Handelsver⸗ tragsverhandlungen zwiſchen Deſterreich mit Jugoſlawien und Ungarn mußten zuch die deutſchen Handelsvertrags⸗ verhandlungen mit Deſterreich abermals verſchoben werden. z6: Wie aus Mexiko gemeldet wird, iſt das Delreſervoir Keppot Dome wieder offlziell an die amerikaniſche Regie⸗ rung übergegangen, nachdem der berüchtigte Pachtvertrag Sinclairs für nichtig erklärt wurde. ze: Nach Meldungen aus Teheron iſt dort der frühere Regent von Perſlen Nasr el Mulitk an den Folgen eines Schlaganfalles geſtorben. Das alte Regime verliert in ihm einen ſeiner treueſten Anhänger. zu; Nach Meldungen aus Schanghai ſind der Außen⸗ miniſter der Nankingregierung Wu und der Finanzminiſter . zurückgetreten. Ihre Nachfolger ſinv noch nicht eruaunt. : In Schanghai iſt der Ausnahmezuſtand erklärt worden. In der Nähe der früheren ruſſiſchen Konzeſſion ind zwei Poliziſten erſchoſſen worden. Aus dem In⸗ und Ausiaune. Deutſche Weinausſtellung in Berlin. Berlin, 31. Dez. Freitagabend wurde in der Funk⸗ halle die Ausſtellung„Deutſcher Rhein— deutſcher Wein. in Bild und Lied“ eröffnet, die die ganze Zeit des Fa⸗ ſchings dauern ſoll. Die eigentliche Fropaganda für den Wein ſoll darin beſtehen, daß den Beſuchern Gewächſe aus allen Weinbaugebieten Deutſa, ids in allen Spe⸗ ziallagen zu einem äußerſt wohlfeile Preis ſerviert wer⸗ den. Rund 750 Sorten deutſche Weine werden auf die⸗ ſer Ausſtellung zu haben ſein. In der erſten Etage iſt eine Kunſtausſtellung aufgemacht wo den, zu der u. a. das Rheinmuſeum in Koblenz, das Stadtgeſchichtliche Muſeum der Stadt Köln und das Wallraf⸗Rihhartz⸗ A N77 7 7 1 Der beig Muſeum in Kin eine grobe 9. nahen. Beſatzungsverminderung und Wohnungsmarkt Keine fühlbare Erleichterung. i Koblenz, 30. Dezember. Am 31. Dezember läuft die Friſt ab, in der die ein⸗ zelnenen Ländertegierungen Liſten über die infolge des letzten Beſatzungsabbaues frei gewordenen Wohnungen einreichen ſollten. Dieſe Feſtſtellungen ergeben ſchon jetzt folgendes Bild: Im belgiſch beſetzten Gebiet aus dem rund 1000 Mann Beſatzungstruppen zurück⸗ gezogen wurden, ſind 90 Wohnungen frei geworden. Im engliſch beſetzten Gebiet bei der gleichen An⸗ zahl ebenfalls 90 Wohnungen, im franzöſiſch be⸗ ſetzten Gebiet dagegen, aus dem 8000 Mann zurück⸗ gezogen worden ſind, 160 Wohnungen. Dieſes gro⸗ teske Miß verhältnis läßt bedeutſame Schlüſſe auf die Rechnungsart der Franzoſen bei dem Abbau ihrer Be⸗ ſatzungstruppen zu. Der Sinn des Beſatzungsab⸗ baues war nach den Locarnoabmachungen der, daß im beſetzten Gebiet eine fühlbare Erleichterung ein⸗ treten ſollte. Es iſt aber ſelbſtverſtändlich, daß die Räu⸗ mung von 160 Wohnungen im Verhältnis zu 8000 Mann keineswegs als eine fühlbare Erleichte⸗ rung zumal des Wohnungsmarktes angeſehen werden Tann. 6 Reichskrebit für den Wohnungsbau. Bis zu 180 Millionen Reichsmark für die Länder. be Berlin, 30. Dezember. Auf Grund des Geſetzes über Bereitſtellung von Krediten zur Förderung des Kleinwohnungs⸗ baues und deren Verwendung haben das Reichswirt⸗ afts⸗ Finanz⸗ und Arbeitsminiſterium mit Zuſtim⸗ ung des Reichsrates angeordnet, daß der für dieſen 5 5 beſtimmte Kredit vom Reich den Ländern als rlehen mit Wirlung vom 1. Dezember 1927 ab auf die Dauer von drei Jahren nach dem jeweiligen Abruf lliat mirs tenert „ bemi Die Beſtimmung des Zinsſatzes bleibt dem Reichsnaniſter der Finanzen im Einvernehmen mit dem Reichsarbertsminiſter vorbehalten. Bis zu 5 Millionen Rm. werden Darlehen zu einem beſonders verbilligten Zinsſatz gewährt. Die Verwendung der bereitgeſteliten Reichsmittel erfolgt in der Weiſe, daß 20 Mill. Rm. der Reich zarbe tsmigiſter nach den Vorſchriften des Geſetzes über die Bereitſtellung von Krediten zur Förderung des Kleinwohnungsbaues verwendet und bis zu 180 Millionen Reichsmark. entſprechend dem jeweiligen Bedarf auf die Länder ver⸗ teilt werden. Davon werden 4 Millionen Rm. für Son⸗ derzwecke weggenommen. Bis zu 100 Mill. Rm. werden im Verhältnis der im Rechnungs ahr 1925 in den Län⸗ dern zu Wohnbauzwecken tatſächlich verwende en Beträge an Hauszinsſteuer, bis zu 76 Mill. Rm. im Ver⸗ hältnis des im Rechnun s'ahr 1926 in den Ländern zu Wohnungsbauzwecken beſtimmten Solieufkommens an Hauszinsſteuermitteln verteilt. * S000 Neujahr in Berlin. Die vorgeſehenen Empfänge beim Reichspräſidenten. be Berlin, 30. Dezember. Am Neujahrstage findet die übliche diploma— tiſche und politiſche Neujahrscour beim Reichs⸗ präſidenten ſtatt. Der Reichspräſibdent empfängt zunächſt die Chefs der fremden diplomatiſchen Miſ⸗ ſionen, deren Glückwünſche der Nuntius Pacelli überbringen wird. Darauf wird der Reichspräſident in einer kurzen Anſprache danken und dabei dem Wunſche Ausdruck geben, daß die Sehnſucht der Völker nach einer wirklichen Friedensgemeinſchaft ihrer Erſül⸗ lung näher kommen möge. An dem Empfange werden Reichskanzler Dr. Marx, Neichsaußenminiſter Dr. Streſemann, Staatsſekretär Dr. von Schubert und der Staatsſekretär Dr. Meißner teilnehmen. Die⸗ ſem Empfang wird ſich die Glückwunſchcour der Reichsregierung anſchließen. Das Kabinett, das vollzählig erſcheinen wird, wird durch Reichskanzler Dr. Marx ſeinen Dank und Glückwünſche dem Reichspräſiden⸗ ten übermitteln. In einer kurzen Antwort wird der Prä— ſident den Dank für die Glückwünſche und für die von der Regierung geleiſtete Arbeit ausſprechen. Anſchlie— zend folgen dann die Empfänge des Reichstagsprä— ſidiums, des Reichsrates, des Generaldireklors der Eiſenbahngeſellſchaft. N Wiriſchaftsumſchau. Im großen geſehen keine ungünſtige Wirtſchaftslage.— Schwierigkeiten an der Börſe.— Große Japitalknapphe it. — Wenig günſtige Lage der Landwirtſchaßt.— Ausſichten für das nene Jahr. Das Jahr 1927 ſteht vor ſeinem Ende. Für unſere Wirtſchaft iſt das jetzt vergangene Jahr im großen geſehen, nicht ungünſtig geweſen. Die induftrielle Konjunktur hat in dieſer Zeit ihren höchſten Punkt ſeit der Stabiliſierung erreicht und Handel und Wandel konnte ſich in einem recht befriedigenden Ausmaße entwickeln. Faſt alle Zweige der deutſchen Wirtſchaft haben in die⸗ ſem Jahre an dem Aufſtieg der Konjunktur teilgenommen. Beſonders charakteriſtiſch für das Jahr 1927 iſt die leb⸗ hafte Bautätigkeit geweſen. Nicht zum mindeſten hat das Wiederaufleben des Baumtarktes befruchtend auf die übrige Wirtſchaft gewirkt. Auch andere große Zweige des deutſchen Wirtſchaftslebens wie der Bergbau, die chemiſche Induſtrie, die Metallverarbeilung⸗ und Maſchineninduſtrie haben einen gün tigen Geſchäftsgang gehabt. Neben dieſen erfreulichen Tatſachen hat aber das ergangene Jahr auch manche neue Schwierigkeiten ge⸗ bracht. Die Börſianer werden über das Jahr 1927 manches Liedchen zu ſingen haben, wenn ihnen überhaupt noch zum Singen zu Mute iſt. Vom Mai ab hat die Börſe keine rechte Freude mehr gehabt und erſt ganz gegen Ende des Jahres haben ſich die Verhältniſſe, in dieſem Fall die Kurſe, etwas gebeſſert. Letzten Endes hat die flau Börſenzeit auch ihr Gutes gehabt, indem ſie nämlich eine gewiſſe Umſchichtung des Effektenbeſitzes in die Wege leitete und die Pakete aus ſchwachen Händen in ſtärkere Hände überführte. Recht weſentlich hat zu dieſer Umſchichtung an der Börſe auch die Geſtaltung des Geld⸗ und Ka⸗ pitalmarktes beigetragen. Leider hat ſich hier die große Kapilalknappheit in Deutſchland in recht bedroh⸗ licher Schärfe gezeigt und nur unter äußerſten Anſtren⸗ ungen iſt es der Wirtſchaft gelungen, den Umfang der Hasen auf der erreichten Höhe zu halten. Ohne die nanſpruchnahme der ausländiſchen Kapitalmärkte wäre dies kaum möglich geweſen. Leider iſt der Bogen hier zweifellos etwas überſpannt worden. Auch für die Landwirtſchaft iſt das abgelaufene Jahr wen ia aunſtia aemeſen. Menn aum dite Ernte mengenmäßig ziemuch vefriedigte, 44. Jahrgang lo war ſte doch ihrer. Qualität recht wenig günſtig, da das ſchlechte Ernte⸗ wetter viele Hoffnungen zunichte machte. Der Ausfall der Ernte hat naturgemäß auch für die Löſung des Kredit⸗ problems nachteilige Wirkungen gehabt. Auch hier hat das Jahr 1927 neue ſchwere Sorgen geweckt. Der Falk der Preußenkaſſe, deren Kredite zu einem recht erheblichen Teil als eingefroren zu bezeichnen ſind, iſt ein ernſtes Meneteckel für die Behandlung der landwirtſchaftlichen Schulden geworden. Das kommende Jahr wird uns hier noch vor ſchwer zu löſende Aufgaben ſtellen. Di: weſent⸗ liche Bedeutung der landwirtſchaftlichen Schuldenfrage für die Geſamtwirtſchaft drängt aber gebieteriſch zu einer entſchloſſenen Neuordnung auf dieſem Gebiet. Die Ausſichten für das neue Jayr laſſen ſich an der Jahreswende nur ſchwer überſehen. Es ſcheint. daß die induſtrielle Beſchäftigung vorläufig noch anhalten wird. Daneben iſt es aber ſehr zweifelhaft, ob die Erträg⸗ niſſe der induſtriellen Arbeit auf der jetzigen Höhe gehalten werden können. Die Wahrſcheinlichkeit ſpricht dagegen. Ber der enorm hohen Belaſtung, die die deutſche Wirtſchaft inſolge der Reparationslaſten, der öffentlichen A. isgaben und der Sozialpolitik tragen muß, iſt kaum anzunehmen. daß von den erarbeiteten Gewinnen viel zurückgehalten oder zurückgelegt werden kann. Wenn auch das Lohn⸗ nivcau im Jahre 1927 nominal ziemlich allgem un ge⸗ ſtiegen iſt, ſo hat ſich doch der Lebensſtandaro der breiten Maſſe mur unweſentlich erhöhen können. Das neue Jahr mit ſeinen finanzpolitiſchen Sorgen wird wohl kaum hier eine merkliche Beſſerung bringen. Die Ausſichten für eine weitere heimiſche Kapitalbildung ſind aus den gleichen oben angeführten Gründen auch nicht beſonders roſig. Wir werden vorläufig noch auf die Kapitalhilfe des Aus⸗ landes angewiefen ſein, müſſen uns aber immer vergegen⸗ wärtigen, daß hier alleräußerſte Selbſtbeſchränkung ge⸗ bieteriſch gefordert werden muß. Für die Landwirtſchaft hängt natürlich alles von der neuen Ernte ab. Es wird auch im neuen Jahr notwendig ſein, die Zähne zuſammen⸗ zubeißen, den Schmachtriemen feſtumgeſchnallt zu halten und in mühſamer Kleinarbeit an einer weiteren Geſund ung der Wirtſchaft zu arbeiten. — 2 1 Zum neuen Jahr. Wieder iſt das letzte Blatt vom Kalender geriſſen und ein Jahr, ein Nichts in den Ausmaßen des Weltalls aber ein langer Weg im kurzen Menſchenleben, wie Rauch und Schall verweht. Wie ein abgeſchoſſener Pfeil, der kaum geſandt, auch ſchon entſchwindet, erſcheint es jetzt uns, die wir in unſerer raſchlebigen, vorwärtshaſtenden Zeil nicht Muße finden, rückwärts zu ſchauen und unſer Ge⸗ denken lange auf das Geſchehene richten. Und doch iſt es die Vergangenheit, an der wir zwar nicht rütteln können, die aber mit ihren Ereigniſſen auch in die Zukunft hineingreift. Beim Jahreswechſel komm uns die Flüchtigkeit der Zeit, die Kürze unſeres Erden daſeins eindringlich zum Bewußtſein und faſt unwillkü: lich fragen wir uns an der Wende des Jahres, die un wieder einen Schritt näher dem eigenen Ende bringt, o wir die uns gegebene Zeit, wie es unſer Lebenszwen, unſere ſittliche Pflicht iſt, gut angewendet haben, was mi zu unſerem und zu unſerer nächſten Heil getan, was wer gelaſſen, was wir zugefügt, was wir geduldet haben. Wohl iſt der Rückblick auf Zurückliegendes nicht ie mer erfreulich, denn für den Menſchen gilt allzumal da Wort Nikolaus Lenaus:„Treulich bringt ein jedes Ja welkes Laub und welles Hoffen!“ Nur wenige Menſche werden ſo glücklich ſein, daß ſie von ſich ſagen könnte, daß ihre Jahresrechnung keine getäuſchten Hoffnungen, keine bitteren Erfahrungen, keine ſorgenvollen Stunden, keine Kämpfe und Kümmerniſſe um ſich berge. Aber deswegen brauchen wir uns nicht der Verza⸗ heit und Mutloſigkeit preisgeben. Auch das Schwere unſerem Leben kann letzten Endes zu unſerem Segen ſei, auch aus ihm können wir für de Zukunft Lehren. Nutzen ziehen, wenn wir nur die Aullbelebende Hoffnu nicht aufgeben und uns mit Geſch nem mit dem Richte wort abfinden:„Getroſt, der San, die Wunde heilet!“ Die Zukunft liegt verſchloſſen vor uns. Daß uns Kommende und Werdende Gel annis iſt, iſt die grö der Wohltaten, mit denen göttli je Macht über dem M. ſchen waltet. So iſt uns die Hoffnung, dieſer mäch! Anſporn des irdiſchen Strebens gegeben, die es auch d am ſchwerſten und härteſten vo! Schickſal Heimgeſuch ins Herz legt, nicht zu verzagen und zu verzweifeln, dern in Gott⸗ und Selbſtvertrauen auch im neuen Je ſein Schifflein aufs Wellengewoge des Lebens zu ſteue Begrüßen wir alſo woll demut und hoffnungs:! das heraufziehende neue Jahr, frangen wir nicht ban „Wie wird doch alles enden noch, wie wird ſich a wenden doch?“, ſondern feiern wir den Neujahrstag eine Stunde von glüclicher Vorbedeutung als den fang für ein glückliches neues Jahr! 8 2 9 . eee 2——+ð— EU— 145 us Werſaun.(Jagdunfall.) Auf eine 9 Naß und Fern. ehaltenen Treibſagd wurden 43 Haſe ecwetre Stürme und große Feuersbrünſte in Japan. London, 30. Dez. Nach Meldungen aus Tokio ha⸗ en ſchwere Stürme in Japan großen Schaden angerich⸗ 500 Sten ſind vom Sturm verweht worden. us vielen Orten kommen Meldungen über große Feuers⸗ ute, die etwa 300 Häuſer in Schutt und Aſche leg⸗ 10 Die J der Obdachloſen beträgt etwa 1600. Sechs rſonen Ole Zeppelinfahrten des lommenden Jahret. Der 125 des neuen Transgtlantik⸗Jeppelintreuzers N Hoe des Gal 27, macht rüſtige Fortſchritte. 5 ſind von ſchlimme 180 n ee 992 0 11 en 12 dem Schiffsrumpf der eine Länge von 226 7 111 auf Enten, erlegte auch ſolche, doch bei dem Verſuch, die n Pane ned Legen Funen. Dir, ae ſſſchen, fiel die gerippe im Rohbau bis zum Februar fertigzuſtellen. Wäh. ame in die eiſigen Fluten. Das unfreiwillige Bad ſolt rend man bei Z. R. 3 die große Kabine getrennt gebaut feine Nachwirkungen gehabt haben. ö e., ſei diefen Jeuneſin der boreſte Kaßzinenbodef baren Verletzungen, die er beim Ueberfahren durch einen 5 is zu 6 Meter breite Kabinenboden unter dem 5 berfal 8 Wellen 104 17 1 In ſeiner äußeren Form wird der ſchwer beladenen Kohlenwagen erlitt, iſt der 13ſährige L. J. 127 vollkommen dem Z. R. 3 ähneln, wird aber] Konfirmand Schäfer aus dem Mittelweg geſtorben. Der um die Hälfte größer ſein. Dementſprechend werden auch] Junge batte in der Ludwigſtraße mit anderen Knaben die fünf Maybach⸗Motoren, die bei Z. R. 3 eine Stärke geſpielt, als unerwartet der Wagen in die Straße ein⸗ von je 450 PS. hatten, nunmehr über 500 PS. ſtark bog, die Pferde warfen den Schäfer zu Boden, und der ſein. Wenn keine unvorhergeſehenen Zwiſchenfälle eintre⸗] Wagen ging über ihn. ten, wird das Luftſchiff im Mai fahrbereit ſein. Neben den üblichen Verſuchsfahrten, von denen eine auch wiederum über ganz Deutſchland führen wird, iſt für den Sommer ſt Schneeſtürmee und ſtarker Froſt eingeſetzt. An der eine Transozeanfahrt vom Bodenſee nach Lakehurſt(Nord⸗ urmanſttüſte ſind 24 Fiſcher im Treibeis ungekom⸗ amerika) vorgeſehen, von wo der Zeppelin wieder nach men. Nur der allernotwendigſte Eiſenbahnverkehr kann[ Deutſchland zurüch hren ſoll. WNufeg 0 5 0 10 N U 0 N 1 N J ederhole ich die und ihm die hat man einen es d ſuchen werde, die Wien anhaltendes donnerndes Bravo und g des eiten der Verſammlung und der Galerie) ſeinem üßung durch Gagern beant⸗ erkläre 5s Guts⸗ Der demo⸗ bürgerlicher hr bildete den voraus⸗ hr kam der Zug an die Pauls⸗ Eintritt wurde der Reichsverweſer von Gagern empfangen und zu Im Beſitz 4(Anhale me 2 Ruhme und Ich widmen un des B ind in den Flammen umgekommen. Wieder ein ſchwediſcher Dampfer geſtrandet. Kopenhagen, 30. Dezember. Bei Hornback iſt der ße ſchwediſche Dampfer„Ludwig Bayern“ geſtrandet. orläufig iſt es wegen des Eiſes unmöglich geweſen, mit Fahrzeug in Verbindung zu kommen. 24 Fiſcher im Treibeis umgekommen. „ Kowno, 30. Dezember. Wie aus Moskau gemeldet wird, haben amtlichen Berichten des Verkehrskommiſſa⸗ Flats zufolge am 29. Dezember im Gebiet von Mur⸗ 3. Jahrgang dem ich hierm Gründung der oeben vorgele⸗ widmen, wozu 2 7 1 Worten: Die Eile, mit welcher ich hergekommen, um in Ihrer g gebot über eller 5 Parlament in ach wie vor 1. jammiun ürgerwe über die Empfindungen 7 anz Nation n könne, war indes ihrer Pläne fehlte t und die urch die Nationalverſammlung. des deutſchen Volk ers und auf das mir der deutlichſte Beweis n ich auf die mir über⸗ Gold wur rielle Halt. te d chen eſicherten Eröffnun ſen will zum Stellvertretung in en Vaterlandes. Rot Amte ungeteilt ſic dem g 6 den ſich n nämlich der deut welches mir ſ tendes und ſtürmiſches Bravo). — ührung — 17851 Die Luftfahrt im beſetzt t. Bedingte Freigabe. * Köln, 30. Dezember. Die Rhein andkommiſſion hat die Luftfahrt freige⸗ geben, wenn die in einer Verordnung vom 17. Auguſt 1926 feſtgeſetzten allgemeinen Bedingungen beachtet wer⸗ den. Für jedes Ueberfliegen des beſetzten Gebie⸗ N tes muß die Genehmigung der Rheinlandkom⸗ miſſion, eingeholt werden. Dieſe wird für die Han⸗ delslinien erteilt durch Beglaubigung der von der Reichsregierung oder von den Landesregierungen in Aus⸗ führung des Reichsgeſetzes vom 1. Auguſt 1922 erteilten Genehmigung. Dieſe Beglaubigung erfolgt auf den Na⸗ men der AUnternehmungsgeſellſchaft und mit Gültigkeit für beſtimmte Zeit. Für die übrigen Luftfahrten lautet die Genehmigung auf den Namen des Luftfahrers und hat je nach den Fällen für eine oder mehrere Reiſen Gültigkeit. Das Ueberfliegen der Artillerieſchießſtände Grießheim, Bellingen im Kreiſe Bitburg und Ludwigswinkel iſt verboten. Wird die Genehmigung oder Beglaubigung verweigert, ſo iſt der Grund anzugeben. Verboten iſt die Beſörderung von Waffen, Kriegsmuni⸗ tion, Sprengſtoffen, giftigen Gaſen und Brieftaul t den Kaiſer er Hand reichend) darf man nichts halb tun der mate äſidenten gewendet, em a — Nationalver * harmloſer Gutmütigkeit. n Stimmung entſprechend kam er in Werte, welche Würde eines Reichsverweſ ſem Anlaß von den Vertretern an den Tag gelegte Vertrauen lege. In das Amt eines Reichsverweſers antrete, w Die Frankfurter B Ceklärung, daß ich das Geſetz über die Heirat mit einer Tochter e cht befan Die Begr einem chsverweſer mit folgenden 9 o muß man ammlung 7 ahnen in Schwarz cheinen, mag Ihnen zu erf „halten und halten laſ Gegen 12 U Nach Wohlfahrt des deutſch F. vom Präſident Seſſel geleitet. aufrecht erhalten werden. Im Tamara konnte der DEN f N 7 N 179 Ras Erpreßzug wegen des Unwetters nicht weiters? De ee. 10 ß, 6, 27 N 16 0 5 22 0 7„ 5 7 5 ,, 1 0 27 91 77% daher. F hren. Heftiger Wirbelſturm über Civitavecchia. Nom, 30. Dez. Ueber Civitavecchia hat ein hef⸗ 11 Wirbelſturm gewütet, der in der ganzen Stadt und Hafen großen Schaden angerichtet hat. Ein Segelſchiff 5 mit der ganzen Beſatzung untergegangen ſein. Gleich⸗ der von mir bereits zug chen Zentralgewalt, t Seine Majeſt ers im Rufe 1 1 proviſoriſ ch, daß ich mich dieſ anderes als 2 Die Seine tatſächliche Ohnmacht zeig chluß gefaßt, ſ chen Fürſten. l 5 wortete der Rei 8 77 Mitte 0 ungeſäum f ein von dem hohen tragene eine bürgerliche bei die etragen. en worden ratiſche Kleidung verwal Spalier. kirche. 9 0 F ſchen Zentralgewal auf einer moraliſchen Machtbaſis fuße ein Trugſchluß. Zur Durchf Reichstages von der weiteren zur zuglei mich nach zu entheben.(Lan Lebehoch von der Nationalverſ der materiellen Ma deut f Auf der Welt(zum P ö man berufen iſt, Ent 1 8 ein heftiger Wirbelwind in den Lagunen von enedig. Eſſen.(Ein gemeingefährlicher Ver⸗ recher feſtgenommen.) Dem achtjährigen Karl iſſek wurden von einem Manne am rechten Unterarm rhebliche Schnittwunden mit einer Paſierklinge beige⸗ racht. Das Kind lief ſchreiend nach Hauſe, wo es von em Vorfall erzählte. Ein in der Nähe wohnender olizeiwachtmeiſter nahm ſofort die Verfolgung auf. Er olte den Mann ein und nahm ihn feſt. Es handelt ſich m den Gelegenheitsarbeiter Ernſt Braten, der hei ſei⸗ ger Vernehmung zugab, auch den Luſtmord an dem ſie⸗ Farldt n Schüler Friedrich Erdmann am 22. Oktober zerübt zu haben. 2 11 deichs⸗ ich Laube folgendermaßen: ie⸗ tür⸗ li⸗ iſo ſers d Dieſer nicht Nur Glaube, daß die Verſammlung in ihrer Arbeit lediglich U fe da⸗ er auch billige ſtolzer mlung 11 rach:„Wir ſol⸗ ſen für Deutſchland, für das geſam⸗ zu di t der Nation.“ Beruf und die Vollmacht n in Depu⸗ 7 November 1927 Haupt! Zukunft 3 Million beſeſſen 0 91 1 erzherzog d durch ſo be ere Schlichtheit un r Nation, 11 in nten der Nationalverſar en in ſeiner Pr n Kraft ſei gebrochen durch die Schaffung, t überſpan etz über die Jung . K 3 U e walt anzunehmen ind verkürzt, e Vi tation von 50 Abgeord zen in na Vorw. aren nießen kann, 2 In 1 2 — ſche ch eine 1 3 ann zum euf epräſident von Den Aufbruch ieſer 1 * 5 5 Ur lich haltb Denn wer 3 5 che: ö — 9— 22 8 * 2 che f S Jol — — ftli lſo auf dem Gipfel 2 — furt einzog, wurde er Er wurde am nächſten Alt und nd, daf 2 k ait Oeſterreich und Preu⸗ um das gs Der gemein cha cke n auf * ufbau einer wirk ˖ r beſto! Million wirklich beſitzen ſoll“. zügung. C in, dem dur 4 1, dienſtbar deu fü e epu der Zeil ab. ä 1 1 Revolte in einem Militär gefängnis. Offenbach.(t! Spirttusuben goſſen und 0. ei N. N Ein Militäraufgebot belagert die Aufſtändiſchen. angezündet.) In der Mittelſtraße übergoß ſich eine N UE 55 f G Paris, 30. Dezember 5** unge Frau mit Spiritus und zündete ſich an. Sie erlitt 5 15 In einer Militärſtrafanſtalt auf Korſika iſt aus 1518 f Beſonders einige der größten 5herzot ſah uns a Reichsverweſer mitgeteilt worden zung der prov ends in Fran übel begrüßt. erſtarrten Gliedma Joha — A * — 9 * 2 * 9 5 tzũ J 3— 5 en. Nein, er ſei ja nicht minder „er ſei nur mit e nei liche Bewegung zu ſetzen. 1 1 5 Een. * * anzutreten. D oyron holte ihn mit einer neten im ruſſiſchen wieder ſeine äuß hält ſich 1 0 S 2 6 7 ö 1 1 — Bräſide 9 * che 1 it hof an fnungsrede die Worte ſp eder zur— r 1848 skirche erwarte h nich 71 1 2 5. 1 5 8 rri ſei 1 0 1 eine ha jerdurch am ganzen Körper ſchwere Brandwunden. 7 0 775 N ge⸗ ee—— e noch ungeklärter Urſache eine Revolte ausgebrochen. Neu⸗Iſenburg.(Zwiſchen die Puffer. 9. ung er U evolte a- 1 5 Bahnhof geriet ein Rangierer zwi⸗⸗⸗ adm,. ee Militärſträflinge haben ſich in einem Flügel der ten ak. em Taha and erüitt schwere Le a 278 5 0 Anſtalt verbarrikadiert. Sie drohen jeden zu er⸗ ſchen die Puffer zweier Wagen und erlitt ſchwere Ver⸗ 8 N 5 e 5 letzungen. Er wurde in das Krankenhaus nach Offenbach 1— 8 transportiert. Hirſchhorn.(Ein Autounfall.) Die unvor⸗ ſchriftsmäßige Beleuch ung mancher Fuhrwerke hätte bei Necka tſteinach beinahe ein ſchweres Autounglück verurſacht. 1 1 hrung einer proviſoriſchen Zentralg 9 — nd hat e ſein mu 2 rt K * 14 der Souveränit d anke üb Dreuß ſung ſcha 5 1 ſei nach verweſer äuße ihren Anforderungen man die s erſten — ſchießen, der ſich ihnen nähert. Ein großes Gendarmerie⸗ aufgebot und eine 50 Mann ſtarke Abteilung des 173. Inſanterieregiments belagern die Aufſtändiſchen. — 2* S* Die Kriſis der Frankfurter Nationalverſammlung. ſterreich überſende ſich durch ſeinen populärſten ſt og. Sommer Idealismi 3 man ſic gend, daß t 1 ſtand durch 7 111 1 1 Es war eine ſtolhe Sprache und es war e Ueber die „Deutſchl ſer Ged Der rieue Zeppelin irii Bau Vorausſichtlich im Oktober ſoll dann die erſte große Verſuchsſahrt nach Südamerika als Vorbereitung für den 57 nen, daß er Die E Wahl des R Eenfü unſeres den ief erſchweren mußte. zu haben meint, der tion ſeine Wa! z. war, am 11. Juli ab age in der Pau erzherz eute 1 ohan en ſeien endlich wi er Körp * ta 1 verkündeten Glockengeläute und Geſchützſalven. raus zu bilden; er war ſo be und wichtigſten Gliedmaßen, 0 5 mit unermeßlichem J und hiermit ſein Ar 8 als er in ſeiner Eröf abſonderlich Revolution und Oe Der wenn er nu Glaube de len eine Verfa te Reich. Der ſie liege und Die Regierungsbildung in Heſſen. d 85 2 0 4 1 Ein Langholzi„hrwerk aus Ziegelhauſen, das auf, der Schönauer Lauoſtraße ala“ wärts nach Neckarſteinach fuhr, war am Hinlerwagen nicht beleuchtet. Ein mit vier Per⸗ onen beſetztes Auko das mit ſehr großer Geſchwindigkeit 155 gewahrte das Fuhrwerk erſt im letzten Moment und fuhr deshalb mit ſolcher Wucht gegen einen Baum, daß das eine Vorderrad in weitem Bogen abſprang. Zum Glück kamen die Inſaſſen mit dem Schrecken davon. Wieſeck bei Gießen.(Myſteriöſer Selbſt⸗ mordverſuch.) Ein myſteriöſer Selbſtmordverſuch trug ſich auf der Autoſtrecke Gießen— Wieſeck— Alten⸗ buſeck zu. Eine Frau von etwa 30 Jahren warf ſich zweimal vor die ſchweren Kraftwagen, um ſich überfah⸗ geplanten regelmäbigen Transatlantik-Luftſchifſverkehr Se⸗ villa— Südamerika ſtattſinden. Bis zu dieſem Zeitpunkt werden die in Sevilla als auch in Rio de Janeiro und in Buenos⸗Aires in die Wege geleiteten Hallenbauten natur⸗ gemäß noch nicht fertiggeſtelt ſein. Man wird ſich daher an dieſen drei Landeplätzen mit der Aufſtellung von An er⸗ maſten begnügen, ſodaß der L. Z. 127 von Friedrichs⸗ hafen nach Sevilla fahren, dort ſeine Brennſtoffvorräte ergänzen und dann zur Ueberquerung des ſüdlichen Atlan⸗ tik wieder aufſteigen kann. In Rio de Janeiro liegt der Luftſchiffhafen ſehr günſtig am Nordrand der großen Bucht, ſodaß das Schiff über dem Waſſer niedergehen und in nächſter Nähe der Küſte den Ankermaſt bezw. päter die Halle erreichen kann. In Buenos Aires iſt für Dir Weimarer Koalition bleibt? i O Darmſtadt, 30. Dezember. Die Regierungsverhandlungen in Heſſen ſcheinen nun⸗ mehr vor ihrem Abſchluß zu ſtebhen. Es wird mit einem Fortbeſtehen der bisherigen Weimarer Koalition beſteheſl, aus Sozialdemokraten, Zentrum und Demo⸗ kraten gerechnet. Es fehlt nur noch die Zuſtimmung des Sandesausſchuſſes des Zentrums zu dem ſozialdemokra⸗ tiſchen Anſpruch auf den Poſten des Innenminiſters, die aber vorausſichtlich gegeben werden dürfte. Es fanden Verhandlungen zwi ſchen Zentrum und Sozialdemokra über die Regierungsbildung ſtatt, die allerdings angeſichts der zu Anfang des neuen Jahres bevorſtehenden Ent⸗ ſcheidung des Staatsgerichtshoſes über die Gültigkeit der heſſiſchen Landtagswahl, noch zu keinem bindenden Ab⸗ ſchluß führen konnten. Immerhin ſoll eine Linie gefunden worden ſein, auf der weſtere Verhandlungen zwiſchen So⸗ auch die Aufſtockung und Verlängerung der alten erſten] zialdemokratie und Zentrum möglich ſind. Mit der Deut⸗ Spend breit genug iſt, um den modernen Schiffen Raum feat Volkspartei finden zur Zeit Verhandlungen nicht ui bieten. 35 ren zu laſſen. Nur mit Mühe gelang es den Führern. die Wagen im letzten Augenblick zum Halten zu bringen. Der Lenker ſprang geraus, ergriff die Fliehende und brachte ſie in den Wagen, um ſie in Gießen der Po⸗ lizei abzuliefern. Die Lebensmüde hatte verſucht, ſich die Pulsadern zu öffnen, und blutete an beiden Händen. In 510 10 ſprang ſie plötzech aus dem Wagen und lief davon. en Luftſchiffhafen ein Gelände 80 Kilometer ſüdöſtlich der Stadt am Rio de la Plata vorgeſehen. Da ſich die riedrichshafener Werftanlagen mit der Entwicklung der uſtſchiffe immer mehr als zu klein erweiſen, plant man ſe⸗ In 0 8 ahre 1479 Muſeum che Burg arken Mauer umgeben und unſer ten Burg⸗ das Stück falls nicht 7 1 t— Zuſatzß ſeiner ſpäteren Auflage iſt und in 5 eſer erf 2 und ordentlich Im Jahre 1836 erſchien in Hanau von aßliches Hand⸗ und Hülfsbuch für Bürger⸗ Wann die bei⸗ Auflagen erſchienen und in welchem Verhältnis er dritten ſtehen, iſt nicht bekannt. Da in der dritten titten Abteilung Vorgän re am 6. April ſein, lenbogen 1 1 + 7 legte die Wahlb W. Sturmfels. ſo muß Zeit iſt ſie Ruine. anden „der 1906 neuüberdacht wur⸗ res Bildes. ſanber Mit dem nel Solchen Sorgen iſt der Pfarcer Gavois, der Seelſorger der kleinen nordfranzöſiſchen Gemeinde Velloy⸗St. Leo⸗ nard, ein für allemal enthoben. Denn ſelbſt wenn ſeine Schutzbefohlenen lauler Kaſpar Schlichs wären, könn⸗ ten ſie ſich nur ihre Stricknadeln verbiegen. Der gute Pfarrer fährt nämlich nun ſchon 36 Jahre lang in einem Auto mit Eiſenreifen, das er 1891 für 1800 Franken gekauft hat. Er fährt beſſer geſagt„auf“ dem Auto, 0 * Die katze zu di 0 ilhelm II. größerer zvruye vas muve wmauptr in die Kiſſen betten, denn unſere Polizei wacht mil Argusaugen über Gerechten und Ungerechten. Man ſagt den Berlinern manches Ueble nach. Und mitunter nicht ganz ohne Grund, wenn auch bisweilen nur aus Gewohnheit. Aber eins muß ihnen der Neid laſſen: Ihre Polizei iſt prima! Eben mel! der Draht ein rätſelhaftes Verbrechen. Zwölf Stunden ſpäter funkt er: Hat ihm ſchon! Nämlich den Schächer. f ö Das iſt bei vier bis fünf Millionen Einwohnern eine wie Figura zeigt, und iſt nicht müde geworden trotz Rekordleiſtung. Aber nicht nur die kriminellen, ſondern zahlloſer Pannen, den alten Rumpelkaſten eigenhändig auch die Verkehrsangelegenheiten werden mit Geſchick be⸗ e e und wieder zuſammenzufügen. Das treut; trotz aller Nörgeleien muß man dies eingeſtehen. ſt nicht nur rührend, ſondern auch ein Beweis für die Die Polizei bildet ſich immer mehr zum Mädchen für alles aus: treibt Sport, macht fremdſprachliche Konperſation, wetteifert mit dem Zivilvolk um den erſten Preis in Galanterie und fährt herrennoſe Automobile in den Stall, ſagen wir in die Gargge. Ein Autobeſitzer und ſein Chauffeur verließen ſich beide aufeinander. Jeder glaubte, der andere habe den Wagen nach Haus ge⸗ fahren. Beide erkannten den Irrtum erſt, als die Ben⸗ zinkutſche fehlte. Da meldete auf Anruf die Schupo, daß ſie den herrenloſen Wagen in Gewahrſam genom⸗ men habe. Was kann man mehr verlangen! Daß das Auto in der Zwiſchenzeit nicht geſtohlen wurde, iſt jedoch kein Wunder, denn bei den hohen Steuern will niemand den Kaſten haben, und mit dem Verkaufen hat's auch ſo ſeine Schwierigleiten. Weit eher kann's vorkommen, daß Halunken mit Stricknadeln oder ähnlichen Werkzeu⸗ gen die Pneumatiks anbohren, wie man Weihnachtsſlol⸗ tan nene„dritte vermehrte und b verheſierte Auflage“ erhalten zu haben. Die vierte mit ihr rturm mit den Brückenbalken⸗ t dden Juden verdarb, ſcheint ch von älteren Auflagen nur die 1865 zu Friedberg im dleſer 5 im. genden Ja peinlich e in Schleswig⸗Holſtein erwahnt 3 zutru gangstor olg anach en 0 Seit ff t. Im Jahre 18688 erſchienen die Mittelgroß, rote Geſichtsfarbe; graue: on ſeiner Poſſe„Der Judenball aim em Kriege das Feſtung en. ſehr e Ein 1 das alt Der Landgre Benzin⸗Methuſalem.— Der goldne Sarkophag. Es kommt nicht alle Tage vor, daß man uns Deut⸗ ſchen Geſchenke macht. Im allgemeinen will man von uns nur geſchenkt haben. Aber das kaum Glaubliche iſt diesmal Wahrheit geworden. Ein argentiniſcher Profeſ— ſor namens Queſſada hat dem preußiſchen Staatsmini⸗ ſterium ein koſtbares Geſchenk gemacht: ein Weihnachts- geſchenk, wie wir es noch nie bekommen haben, nämlich ſeine große Bibliothek von 80000 Bänden. Herr Queſ⸗ ſada iſt ſeit ſeiner Studentenzeit ein begeiſterter Freund Deutſchlands; denn der deutſche Gelehrte Lamprecht war in Berlin ſein Lehrer. Nun zollt der argentiniſche Schü⸗ ler, der mittlerweile ſelber zum Lehrer ward, ſeinen Dank in dieſer großartigen Weiſe. Damit knüpft er Fäden cwiſchen Deutſchland und Südamerila, die wir mit Freude befeſtigen wollen. Nicht nur, weil Ehrlichkeit und Dankbarkeit rare Erſcheinungen auf dieſer Welt 8 ſt Der To zt im Hintergrunde unſe * 2 i i * 2 en unter dem Mordbrenner Monteil er eRatgeber in Rechtsſachen und Pro⸗ 378 8 da 0 zwangen die Beſatzung der Feſtung zur Zerfaſſers eſchie en: Haare, 0 1e 8 1 1 2 Prof. Dr. fur. et phil. Karl Eſſelborn. n Katzenellenbogen. elfter 3 ſſelshe r verteld 0 rengten Torturm und 8 * 0 „Der ſich 4 — mit mann tapfe e. die ſich Ende 18 heren gefehlt hat. Ru und Philipp vo utende erſchten 18990 bei S. Scriba. rlag des en erſten ſen 1 5 1 bgeſpre de, befand ſich vor d des Helmatvereins. ſchlben ſte Rur L Bild zeigt eiſter. 0 e 0 igelegenh nzo äldchen“, durch die er es m 5 R die Burg an 4 1 9 D — 3a eichla e zu d germ 0 — r 1 —+ 9 1 * und wahrſcheinlich kurz d dieſe Stelle ein ũ in die Luft gesprengt. Zoen fr dem a in ſeiner Kleidung. hat, mit den Wor ihm ein gemein wurde ſie von ihn etwas rollige fie War anlage. an Uebergab Selbſtve werden, Büchertiſch. 5⸗ Im 1 ber⸗ 9 erx⸗ cheu⸗ Ver⸗ elben Geboren im hann t. Nach c Lokal- achliche * ur Beendigung des T — Rüſſel itige er⸗ obwohl hren 10 ßeren Er⸗ hn no chgekannt Baudenkmal, das aus dem S f 1 1 Leider bietet furt Sekretär t betättigte chlei chaft ließ Philipp der O wieder aufbauen. Kleine Friedberg riba's Buchhandlung 1926. fen Jo 0 1 ziebhaber indet, g und ſpr en. Ueber den 063% uinen einer alten 16 eil ge eit von 1437—1486 im Jahre 163 Hauptmann — Porzüglichkeit des Fabrikats, an dem ſich Herr Ford ein Beiſpiel nehmen ſoll fe. Aber auch noch andere Anktaui⸗ täten ſind kurz vor Jahresſchluß ans Licht der Oeffent⸗ lichleit gekommen. In Guatemala fand man einen Sar⸗ kophag aus reinem Golde, der einen zweiten, kupfernen Sarg umſchloß. Jetzt grübeln die Gelehrten darüber nach, ob ſich nicht irgendwie ein Verwandtſchaftsvperhält⸗ N nis zwiſchen Mittelamerika und Aegypten konſtruieren 1 0 Mig laſſe. Pyramiden und Mumien und Hieroglyphen— 59 und wir jeden aufrichtigen Freund Deutſchlands drau⸗ Atlantis—, Weshalb ſoll aus Phantaſie und Jypo⸗ en in der Fremde, die alles anders ſieht, dringend— 1016 nicht einmal ſtrengbewieſene wiſſenſchaftliche Wahr⸗ brauchen, ſondern auch weil uns mit dieſem einzigartigen 8 beit werden? Wiſſensſchatz eine ganz neue Welt ieee wird. Die Bibliothek ſoll die größte Privatbücherei ganz Latein⸗ 2 1 Heute 3 Blätter d ſeiner a leitun ſen wär 3 bauer waren die Gra 8 iedberg 1. H. und ſtarb 0 on dem Landgrafen Ge⸗ 33 den Schweden ü Jer in Fran n fein, zule lter von 69 Ja nge widerſtand ſie dem 5 6 — derbe Friedberger Lokalpoſſe ball im Wäldchen“ immer noch der das Schloß zu beweißt das Erſchemnen der fünften Auflage. Nachrichten vor. l war er Aktuar und Koniſtoriaalaſſeſſor in im, ſpäter Gemeindeeinnehmer in Niedervöllſtadt, wo er Hermatberechtgit war. Dann ſo! ar daſelbſt unte Auflage. uon C. S E Preis 50 Pfg. Georg Emmerich ehen die R e 5„ zum 5 1631— chweden ſie 955. und die Vorſchanze an der Zug de ſie v en gewe tskonſulent in Von der Feſtung zu Dicht bei Rufe sheim ſt hei 15. kald!“ der Gefangen Jahre 15 ngen. F Werchen eine Ein gen. Ein Bil gen am Platze gew en nur gam wen ge ie Feſtung o t. Es iſt dies ein Jahren geben. Als aber die S ein alter Friedberger, der 2 bDetausgeber: 3. Noos, Vehrer m Wierndemm(Hellen).— Unberechtigter Nachdrud verboten. rt ſtammt und in der Jahrhunde erbaut wurde. Die Er „Juli 1877 im agsgeſandt ndest R m 27 ech und ſein Sohn Philipp der Großm ürme al General Vüren, ber im Jahre 15 Eckt Verlag en. ten. Juden 18 in vier Abteilu es die man d Amerikas geweſen und von zwei nordamerikaniſchen Uni⸗ verſitäten mit hohen Kaufſummen umworben worden lein. Das iſt doch etwas Troſtangeſichts der vie“ i 9 des nen ed Ende e gut man ſagen, und das kann man noch in mancher Duni Anitiat finden. Wir können ient wit welt 0 a len prüft, ob ſie gar ſind. Teils aus Freude am Kum⸗ mer anderer nach e Schlich:„Dies iſt freilich är⸗ 1 7 m nenn de bei dieſem aten und 12 Ta gibt poſſe Daß äntreun m 32 Der ſſer lt gerlich, hihi, aber nicht für mich,“ teils in der Abſicht einen Gewinn ei beimſen, wenn man den Beſitzer des Vehitels auf de iftleeren Schlauch aufmerkſam macht. Fri 5 ahre Rö delhe * U die neue Ausgabe nur den Wortlaut des Textes, G. Ene merich, Der Judenball im Wäldchen. 30 jährigen Kriege wur ſtürmen wollten, wurde ſie vom ſeiner Rückkehr aus Großmütige ſie im org II. in den brücke. Im Schm kaiſerlichen wurde ſie a kane en te die 4