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Die Beerdigung findet morgen Samstag nachm. 4½ Uhr vom Trauerhause, Deutscher Michel, aus statt. 1 Sanger Einhert Frelunige Tülerwehr Samstag abend 8 Uhr Singſtunde. Viernheim. 6 17 7 05 9 0 N Sänger wollen am amstag erſcheinen, da die Arbeiten für das Früh⸗ Wir erfüllen hiermit die traurige 0 g 1 2 Pflicht, die Kameraden von dem Der Vorſtand. faggngamummmmmmamaadangnandndngmmadce Entlaufen ſind 3 Günſe und bittet um Rückgabe Blanuehutſtraße 15. Komplette alen. kifrehlung zu verkaufen. Von wem, ſagt die Geſchäftsſtelle d. Bl. 7 N gemaſchinen Düngerſtreuer Hachmaſchinen Usw. Man verlange im eig. Intereſſe Abbild. und Preiſe gratis und franko Wilh. Schmalz Worms 4 Im Sefchen empfehlen ſich Fran Barbara Jil Fran Jan Müller Ww. Abzugeben bei Frau Müller Holzſtraße 28. jahr⸗Konzert beginnen. Ableben unseres passiven Mit- gliedes, Herrn Maln. ugert Gastwirt in Kenntnis zu setzen. Die Beerdigung findet am Samstag nachmittag um ½5 Uhr statt und erwar- ten wir vollzählige Beteiligung bei dem letzten Ehrengeleite. Zusammenkunft aller Kameraden um 4 Uhr bei Kamerad Nik. Helbig im Gast- haus zum Rheingold Das Kemmando. ee Unregelmäßigkeiten in der Zuſtellung unſeres Blattes wollen uns ſofort gemeldet werden damtt wir für Abhilfe ſorgen nen. des närrischen Es iadet höflichst ein N ie Lokalwirtin Frau ü 5 Radfahrer- Verelns„Vorwärts“ Motto: Trotz Bruch u. Dalles, bezahlt iss alles Enrhardt Utw. Auf zum Brauhaus! Samstag, den 18. Februar, abends 8,71 Uhr große f I. . 0 — Danksagung. treusorgenden Vaters, treusorgende, Stiftern von Seelenmessen. „ee.— Zurückgekehrt vom Grabe unseres guten Grohvaters, vaters, Schwagers und Onkels, Herrn Georg Mühlwein 3. sagen wir für das zahlreiche Geleite zur letzten Ruhestätte und für die vielen Kranz- und Blumen- spenden unseren tiefgefühlten Dank. Ganz besonderen Dank der hochw. Geist- lichkeit für den trostreichen Beistand, den ehr w. barmherzigen Schwestern für die über 17 jährige aufopfernde Pflege, Schwieger- sowie den Viernheim, den 17. Febr. 1928. Die tieftrauernd Hinterbliebenen. Bauern⸗ Verein Morgen Samstag früh von 9 Uhr und nach⸗ mittags 2 Uhr wird am Staatsbahnhof Guperphosphat!8“ loſe ausgeladen. Der Preis iſt an der Bahn äußerſt und wird gebeten, dasſelbe an der Bahn zu holen Der Vorſtand. Eine faſt neue Näh⸗ maſchine mit Hand⸗ und Fuß⸗ betrieb, zu verkaufen Ludwigſtraße 16. Ae abends 771 Uhr groger närrischer mit dem Motto: in Gold'ne Ritter Es ladet närrisch ein Ante N f At S ggganamnnnghhgnndagepmemeadneee rer Bastnaus Zur Bold. Allerburg Morgen Samstag, den 18. Februar, Rummel n Iss des Läbe noch so bitter— So gehn ma doch —j—.—— agg Aultreten des originellen Bahl- MHluhs und besonderer Mitwirkung des berühmten Sachsenkönigs v. Oberdert.— e — beitern und Arbeiterinnen das Arbeitsverhältnis zum 22. die Tagesordnung der Kammer au ſetzen. fenen Woche ſich nicht in dem Maße weiter gebeſſert, 5(Biernheimer Zeuung— Biernheimer Nachrichten) Erſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis monatl. 1.80 Mk. frei ins Haus gebracht.— Gratisbeilagen: wöchentl. Sonntagsblatt„Sterne und Blumen“, a 117.— Telegramme: Anzeiger, Viernheim— Poſtſch furt a. M.— Schriftleitung, Druck u. Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathausſtr. Nr. 42 halbjährlich einen Fahrplan kalender.— Annahme von Abonnements täglich in der Geſchͤftsſtelle u. beim Zeitungs träger Elſtes, ältestes 1. erfolgreiches Vobal⸗Auzeigeblatt in Viernheim jernheimer Viernheimer Tageblatt 8 das achtſeitige illustrierte 1 ſowie einen Wand⸗ ecktonto Nr. 21577 Amt Samstag, den 18. Februar 1928 Anzeigenpreiſe: 0 Pfg., 0 bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen vor⸗ mittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher.— Annahme von Anzeigen in unſerer Geſchäftsſtelle und von ſämtlichen Annoncen⸗Expeditionen Deutſchlands und des Auslands. Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeisterei und des Polizeiants Platzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Aufnahma an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen werden. (Viernhetmer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pig. — — N 9 99 eues in Kürze. 26: Die Frankfurter Metallinduſtrie hat in ihren Wer⸗ ken auſagen laſſen, daß ſie ſich genötigt ſehe, allen Ar⸗ Februar zu kündigen. z: Seit zwei Tagen dürfen in Prag auf Verordnung des Polizeipräſiviums reichsdeutſche und öſterreichiſche Zei⸗ tungen auf der Straße nicht mehr verkauft werden. . Der Aelteſtenrat der franzöſiſchen Kammer beſchloß, die verſchiedenen Zollprojekte und Wirtſchaftsabkommen mit Deutſchland, der Schweiz und Italien am Mittwoch auf Mipiſchaftsumſchau. Die Arbeitsmarktlage.— Konjunkturrückgaug?— Nene N l Arbeitskämpfe. Der Beſchäftigungsgrad hat in der abgelau— wie man es eigentlich angenommen hatte. Wenngleich die Aufnahmeſähigkeit der auf Außenarbeit eingeſtellten Unternehmungen bei den ſchwankenden Witterungsverhält— niſſen noch recht gering war, ſodaß Hoch⸗ und Tiefbau, Ziegeleigewerbe, Landwirtſchaft uſw. an Neueinſtellungen ſelbſt für Vorarbeiten nur zögernd herangingen, ſo hat es doch den Anſchein, als ob bei dieſer Entwicklung verſchie— dentlich in gewiſſem Umfang auch konjunkturelle Einflüſſe mitgewirkt haben. Das geht vor allem auch daraus hervor, daß man in der Textilindustrie, obwohl dieſelbe im Augenblick noch durchweg befriedigend beſchäf⸗ tigt iſt, hier und da zu Einſchränkungen geſchritten iſt. Die⸗ ſer Zuſtand dürfte auf eine gewiſſe Spannung in der Ge⸗ ſtaltung unſerer wirtſchaftlichen Notlage hindeuten; denn die Textilinduſtrie iſt eines der konjunktur⸗empfindlichſten Gewerbe, da ſie ſehr ſchnell auf die ſteigende oder fallende Kaufkraft der Bevölkerung, die in ſchlechten Zeiten zu⸗ nächſt an Bekleidungsſtoffen ſpart, zu reagieren pflegt. Die Arbeitskämpfe haben nun, wie wir leider ſchon erwartet haben, ihren Anfang genommen. Der Be⸗ ſchluß zur Ausſperrung in der etallinduſtrie iſt wieder das Signal, daß wir wohl vor ziemlich ernſten Arbeits- konflikten ſtehen. Selbſtverſtändlich wird auch hier die Suppe nicht ſo heiß gegeſſen, wie ſie gekocht wird, und dem Ausſperrungsbeſchluß braucht durchaus noch nicht die Ausſperrung zu folgen. Immerhin iſt der Ernſt der Lage dadurch genügend gekennzeichnet. Der Verein der Deut⸗ ſchen Maſchinenbau⸗Anſtalt nimmt in ſeinem ſoeben ver⸗ öffentlichten Bericht Stellung zu dieſer Frage. Nachdem er ſeſtgeſtellt hat, daß die geſchäftliche Lage ſich weiter leicht abgeſchwächt hat, und der Beſchäftigungsgrad gegenüber dem Vormonat zwei Prozent nachgelaſſen hat, führt er aus, daß angeſichts dieſer Lage der in der Metallinduſtrie ausgebrochene Lohnkampf eine beſonders ſchwere Bedro⸗ hung der weiteren Entwicklung bedeute. Die Maſchinen⸗ induſtrie iſt einer der arbeitsintenſipſten Produktionszweige mit einem Anteil der Löhne und Gehälter an den Selbſt⸗ koſten von durchſchnittlich rund 45 Prozent. Die Ueber- ſchreitung der Lohnhöhe, wie ſie der Schiedsſpruch im Weſten als angemeſſen erachtete, würde bei der jetzigen Wirtſchaftslage den Rückgang des Abſatzes im In⸗ und Auslande derart verſtärken, daß das Steigen der Arbeits⸗ loſigteit auch für die Arbeiterſchaft ſelbſt den Vorteil einer größeren Lohnerhöhung raſch in das Gegenteil verkeh⸗ ten würde. Der Bericht betont, daß bei der gegenwärtigen Wirtſchaftslage alles darauf ankomme, der Wirtſchaft untragbare Neubelaſtungen fernzuhalten, und ihr durch eine beſonnene und ruhige Wirtſchaftspolitik zu helfen, Wire weiteren Nachlaſſen der Konjunktur entgegenzu— wirken. Annahme des Arbeitsetats. ö Eine Doppelſitzung im Reichstag. % Berlin, 18. Februar. Wie an den beiden vorhergehenden Tagen, ſo wurde auch am Freitag die Sitzung des Reichstages mit einem kommuni chen Vorſtoß eröffnet, indem der Abg. Torg⸗ ler bean agte, den von der kommuniſtiſchen Reichstags⸗ fraktion eingebrachte Mißtrauens an trag gegen die Reichsregierung ſofort auf die Tagesordnung zu ſetzen. Da dann hiergegen aus dem Hauſe Widerſpruch erhoben wu e, konnte dem Antrag nicht ſtattgegeben wer⸗ den, worau in die Tagesordnung eingetreten wurde, nach⸗ dem vorher Reichstagspräſident Loebe mitgeteilt hatte, daß er zwar die Abſicht habe, die zweite Beratung des Haushalts des Reichsarbeitsminiſteriums noch zu Ende zu führen, daß aber das Zuſammenbleiben des Reichstages aus anderen Gründen, notwendig ſei, ſodaß er bitte, vie Abgeordneten mochten ſich hierauf einrichten, Sodann trat das Haus in die Fortſetzung der Beratung des Abſchnitts„Siedlungsweſen“ ein, wozu Abg. Ronneburg(5) erklärte, daß das bisherige Er⸗ gebnis der praltiſchen Siedlungsarbeit durchaus unbefkieg „gend ſei. Hierauf kritiſſerten die Abg. Paſſehl(S.) und Knoli(8.) die ſchleppende Behandlung der, An⸗ träge bei den Verſorgungsämtern, während Abg. Zieg⸗ eee Damit ſchloß die Einzelausſprache und das Haus trat in die Abſtimmungen ein. Vorher teilte jedoch Reichstagspräſident Loebe noch mit, daß er nicht, wie urſprünglich beabſichtigt, eine kurze Ferienpauſe eintreten laſſen werde, vielmehr werde der Aelteſtenrat zuſammen⸗ treten, um den Termin für die nächſte Sitzung feſtzu— legen, die evtl. bereits am Samstag ſtattfinden werde. Nach dieſer kurzen Zwiſchenbemerkung wurde dann zu— nächſt der kommuniſtiſche Mißtrauensantrag gegen den Reichsarbeitsminiſter Brauns gegen die An— tragſteller und die Nattonalſozialiſten abgelehnt. Darauf wurden zahlreiche Anträge und Entſchließungen der Ausſchußberatung überwieſen und ge— gen die Stimmen der Deutſchnationalen und der Deutſchen Volkspartei eine Entſchließung angenommen, daß in ſol⸗ chen Fällen, in welchen ſich aus dem Verhalten der Tarif— parteien offenbarer Tarifun wille ergibt, die Verbindlichkeitserklärung von Schiedsſprüchen ohne weiteres angewandt werden kann. Mit 198 gegen 164 Stimmen wurde ſodann ein ſozialdemokrati— ſſcher Antrag abgelehnt, der zur Förderung der Land— ebeiterſied lung für Zinsverbilligung bei Aufnah⸗ men von Baudarlehen 5 Millionen Mark vorſah, während ein umfangreicher Antrag des Siedlungsausſchuſſes, der Maßnahmen zur Förderung des Siedlungs⸗ weſens vorſchlägt, angenommen wurde. Auch der Aus— ſchußentwurf über Kreditmaßnahmen zur Förderung des Kleinwohnungsbaues wurde angenommen, ebenſo eine weitere Ausſchußentſchließung, welche Maß⸗ nahmen fordert, um den ſchwer darniederliegenden Bä— dern des beſetzten Gebietes, insbeſondere Kreuz⸗ nach durch verſtärkte Entfendung von Verſorgungsbe⸗ rechtigten zu helfen. Schließlich wurde der Etat des Reichsarbeitsminiſteriums im weſentlichen in der Ausſchußfaſſung angenommen, worauf Präſident Loebe vorſchlug, die Sitzung zu unterbrechen und ſie zwei Stunden ſpäter wieder aufzunehmen, während in der Zwiſchenzeit der Aelteſtenrat zuſammentreten würde, um den Termin und die Tagesordnung der nächſten Reichs- lagsſitzung feſtzuſetzen. Lokales und Allgemeines. Wetterbericht vom 18. Februar. Infolge Durchzug eines neuen Teilhochs kam es bei abflauenden Winden nur noch zu geringfügigen Nieder⸗ ſchlägen. Es machte ſich bereits die erſte Rückſeitenſtrömang des nordeuropäischen Tiefdruckgebietes durch auffriſchende böige Winde und einzelnen Regenſchauern bemerkbar. Ueber England ift Kaltluft in mehrere Staffeln eingebrochen, ſodaß vorübergehend leichter Temperaturrückgang bei un⸗ beſtändigem Welter in Ausſicht ſteht. Vorausſichtliche Mitteruna bis Sonn tag: Etwas tuhier, unveſtanoig, einzeine Regenſchauer bei böigen Weſt⸗ und Nordweſtwinden. — Neue Beſtimmung über Elternbeihilfe. In der letzten Novelle zum Reichsverſorgungsgeſetz iſt in Para⸗ araph 45 eine Beſtimmung aufgenommen, daß auch Eltern⸗ eihilfe gewährt werden kann, wenn die Vorausſetzung, daß der Verſtorbene der Ernährer geweſen iſt oder gewor den wäre, nicht voll erfüllt iſt. In ſolchen Fällen kann ein neuer Antrag an das zuſtändige Verſorgungsamt ge— richtet werden. Gonntagsgedanken. Der Sonntag iſt ein rechter Ruhetag für die ganze Fa⸗ milie, beſonders für ſolche Familien, deren kleine und große Mitglieder an Wochentagen jedes ſeinen eigenen Beſchäftigungen und Pflichten nachgehen muß. Am Sonn⸗ tag erſt findet man ſich dann zuſammen, um ſich gemein⸗ ſam zu erholen und um gemeinſam alle die kleinen und großen Sorgen, Hoffnungen und Erfolge zu beſprechen. Wenn dann der Blick der Eltern über die Kinder ſtreift, dann erſt finden ſie auch die Zeit, um ſich beratend und mahnend mit der Zukunft ihrer Kinder zu beſchäftigen. Manch kluges Wort wird dann geſprochen vom Vor⸗ wärtskommen, Arbeiten und Sparen. Aber man ſollte ſich auch in ſolchen Stunden deſſen bewußt ſein, daß es nicht allein gilt, die materielle Zukunft unſerer Kinder zu ſichern, ſondern daß es auch gilt, ihre ſeeliſche und geiſtige Zukunft zu fördern. Das iſt wahre Elternpflicht, beſonders in einer Zeit wie der unſrigen, da die Jugend mehr noch als unter leiblichen oft unter den ſeeliſchen Nöten leidet. a 5 Darum ſollen die Sonntagsſtunden, die Eltern und Kinder in inniger Gemeinſamkeit vereinen, beſonders auch der Pflege ſeeliſcher und geiſtiger Dinge gewidmet ſein. Das iſt beſonders wichtig als Gegengewicht gegen die ſtarke Betonung des Materiellen m unſerer Zeit, eine Strömung, die leider kablloke entgeiſtigt und vernichtet hat. lex(D.) für das Recht der Kriegsbeſchädigten auf Heil⸗ behandlung eintrat. —— 22— ers cn eil. junge Menſchenſeelen ſchon „ Generalverſammlung des Verkehrs⸗ und Verſchönerungs verein. Der Verein hielt am letzten Sonntag ſeine jährliche General⸗Verſammlung ab. Der Vorſitzende, Herr Rektor Mayr, warf einen Rückblick auf die ſeitherige Tätigkeit des Bereins, beſonders auf die Leiſtungen im letzten Jahr. So wurden im Jahre 1927 auf Koſten des Vereins auf dem Wege vom Gaswerk bis zum Sportplatz 60 Akazienbäume gepflanzt, Rotdorn⸗ bäumchen am Eingang der Seegartenſtraße, die Lipuſter⸗ hecke am Promenadenweg vom Kaiſerhof bis zum Bahn⸗ übergang ausgebeſſert, das Kriegerdenkmal mit Blumen⸗ ſchmuck verſehen und die nötigen Baumſchnitte an ſolchen Pflanzungen vorgenommen, die der Verein geſchaffen.— Die Verſammlung beſchloß einmütig, im Laufe des Früh⸗ jahrs in der Gegend des Hauptbahnhofes der ganzen Akazien⸗Allee entlang eine Lipuſterhecke pflanzen zu laſſen und die Eiſenbahndirektion zu erſuchen, die gleiche Pflan⸗ zung auf der Gegenſeite nach dem Bahnhofweg hin zu ſchaffen. Leider beträgt der Mitgliederſtand des Vereins nur 200, weshalb gar viele notwendige Aufgaben zurück⸗ geſtellt werden müſſen. Wieviel könnte zur Hebung des Viernheimer Weichbildes jedes Jahr geſchehen, wenn die kärglichen Einnahmen des Vereins durch einen großen Mitgliederſtand erheblich vermehrt werden könnten. Es wurde deshalb der Beſchluß gefaßt, m Kürze einen dies⸗ bezüglichen Appell an die geſamte Einwohnerſchaft zu richten und durch den Pereinsdiener eine Agitation zur, Werbung neuer Mitglieder von Haus zu Haus entfalten zu laſſen. Die Rohlingsakte, die wiederholt an Pflanzungen und Bänken vorkamen und welche die Redaktion in einer, der letzten Nummern des Blattes mit Recht ſcharf ge⸗ geißelt hat, ſind zwar höchſt bedauerlich, ſie entmutigen aber den Verein nicht. Er gibt vielmehr der Hoffnung Ausdruck, daß der Sinn für das Schöne in der Natur in Viernheims Bevölkerung immer mehr erwache u. durch. das Intereſſe die Wachſamteit der geſamten Einwohner⸗ ſchaft weitere Rohlingstaten von Schandbuben vermieden werden.. * Maskenball der Turugenoſſenſchaft. Unter dem Motto„Wer nie im Leben hat gelacht, bei uns, da wirds ihm beigebracht“, hielt obiger Verein am vergang⸗ enen Sonntag im karnevaliſtiſch dekorierten Karpfenſaale ſeinen Maskenball ab. Es war herrlich und überall herrſchte Narrenſtimmung. Doch ſoll nicht vorgegrtffen und alles der Reihe nach behandelt werden. Schon lange vor Beginn war der Saal dicht beſetzt. Pünktlich zog Prinz Karneval an der Spitze des Spielerkorps und be⸗ gleitet von einer Schar bunter Masken, in den Saal. Jetzt war es natürlich zum Berſten voll und man hätte im Stehen ſterben können wie der Volksmund ſagt. Nach⸗ dem Prinz Karneval die anweſenden Närrinnen und Narren mit einer von Witz und Humor durchtränkten An⸗ ſprache begrüßt hatte, übergab er die Veranſtaltung threr Beſtimmung. Jetzt ſetzte die Muſik ein, kräftig wurde getanzt, wenn man es ſo nennen kann bei dieſem Ge⸗ trubel. Nach einiger Zeit begann der Verein mit ſeinen Vorführungen. Als erſtes wurde eine Verjüngungsmaſchine vorgeführt. Toſender Beifall und Gelächter erfüllte den Saal, als auf der einen Seite die alten Weiber in die Maſchine hinein getan wurden und auf der anderen Seite nette Balletmädels dieſelbe verließen, Dieſe führten dann einen Reigen auf, welcher mit großem Applaus quitttert wurde. Als zweite Nummer fand ein Städtewettkampf ſtatt zwiſchen Turnerinnen und Turnern, welcher zugunſten der Erſteren entſchieden wurde. Auch die Veranſtaltung wurde mit großem Beifall aufgenommen. Die Verjüngungs⸗ maſchine iſt, nebenbei bemerkt, zu erleichterten Zahlungs⸗ bedingungen billigſt zu verkaufen und im Karpfen anzu⸗ ſehen. Gegen 12 Uhr war Prämiierung, der ſchönſten Masken. Es muß geſagt werden, die Preisrichter hatten keine leichte Aufgabe, denn es waren durchweg ſchöne Masken anweſend. Doch wurde auch dieſer heikle Punft zu aller Zufriedenheit gelöſt. Nach der Demaskierung wurde noch kräftig das Tanzbein geſchwungen, bis morgens die meiſten wohl direkt vom Tanzboden zur Arbelt gigen. Der Muſiktapelle Hanf— Seibert gebührt großer Dank, denn ſie war auf ihrem Poſten und ſpielte ſehr fleißig. Alles in Allem, es war eine gelungene Beranſtaltung und jeder wird befriedigt nach Hauſe gegangen ſein. Auf Wiederſehen im nächſten Jahr! P. F. Fußball. Die 1. und 2. Mannſchaft der Sport⸗ vereinigung ſpieien morgen in Heppenheim. „Bunter Abend. Im„Freiſchaß“ ſindet bei einem Bunten Abend geſelliges Beiſammenſein ſtalt, wo zu der Gaſthalter Herr Stumpf freundlichſt einladet. (Siehe Inſerat.)

f Nabfahrer⸗Berein Eintracht. Wir verwelſen nochmals unſere Mitglieder, Fieunbde und Gönner des Ver ⸗ einß auf den am morgigen Faſtnachtſonrtag Abend im grünen Kaub ſcale flattſindenden Maskenball. Der Saal hierzu iſt belonbers ſchön bekorlert und die Vorbereitungen hierzu laſſen Ihließen, daß der Abend ein recht närriſcher wird. Masken⸗ karten find in den im heutigen Inſerat bekanntgegebenen Derkaufsflelen bis morgen mittag 1 Uhr und an der Abend kaſſe noch erhältlich. Alſo Punkum; wer am morgigen Sonntag ſeine Tolität dem Prinzen Karneval uoch in recht dumorpsllerweiſe huldigen will, der beſuche den Maskenball des Nadbf⸗Berelngs Eintracht. Der Wahlſpruch des Vereins wird auch bei bieſer Veranſtaltung wieder zur Geltung kommen. Bei der Eintracht i es Mode, geprahlt werd nie, es werd was gebste. f Vom großen Wormſer Karnevalszug. Der große Karnevalszug am nächſtea Sonntag wird elne rig e Beſucherzahl nach Worms locken. Die elchsbahn hat 14 Gfpirazü ge eingelegt, und alle Auto ⸗ linien fahren mit Sonderwagen. Man erwartet von aus warts 40 000— 50 000 Perſonen. Der Zug wird über 3 Kilometer lang ſein, und ſein Vorbelmarſch dauert etwa 1¼½ Stunde. An dem Zug nehmen teil weit über 100 Sruppen, 12 RMuſtkkapellen, 2306 Perſonen, 285 Pferde, 50 Autos und 10 Gruppenwagen. Beginn 1,11 Uhr. Warnung vor Falſchgeld. Hier ſiad in letzter Zeit falſche Zweimarkſtücle in Umlauf gebracht worden, vor deren Annahme oder Weitergabe des hleſige Poll zelamt warnen läßt. b„ Kommunion⸗ und Koufirmationsbeihilfe Es wirb auf die diesbezügl. Bekanntmachung der Bürger⸗ meiſteret in heutiger Nummer verwieſen. Die letzten Trümpfe. Wer glaubt, daß er Faſtnacht nicht genügend ausgetobt hat, dem iſt die nächſten 3 Tage noch Gelegenheit geboten, das Veiſcumte nachzu⸗ holen. Aus dem Anzeigenteil der heutigen Nummer iſt Allerhand noch erſichtlich, zu dieſen Veranſtaltungen der närriſche Prinz nochmals ſeine Getreuen einladet. „Es wird nochmals auf die närriſchen Veranſtal tungen in der goldenen Ritterburg, im Brauhaus, im Lamm hingewieſen. Ganz gewiß kommt ur ſer Blernheim heute und Morgen ins Wackeln, denn ſo viel Neues wird es geben, daß ſelbſt die Hrurgroßmutter nicht aus dem Lachen heraus kommt. 5 „Die verlorene Welt. Heute und morgen kommen im Central Theater zwel hochintereſſante Filmwerke der Ufa zur Vorführung. Gin deutſcher Kriminalfilm„Sein größter Fall“ in 6 ſpannenden Akten wird die Beſucher in Staunen verſetzen. In dieſem Fllmwerk wirkt die geſamte Berliner Kriminal⸗ und Schutzpolizei mit. Der 2 Großfilm, ein Abenteuer⸗xpeditionsſtlm„Die verlorene Welt“, ſchildert uns die Gefahren und Abenteuer aus unerforſchten Gebieten. Man wird ſtaunen, was man da alles zu ſehen bekommt. Ein Beſuch iſt zu dieſem wunderbaren Programm beſonders zu empfehlen. Eln Beſuch überzeugt. Bietet doch das Unter nehmen ſtets die billigſten und ſchönſten Abendunterhaltungen am Platze. „ Hente das größte Ereignis. Allen lieben Weiblein und Männlein die herzerfreuende Nachricht, daß heute Samstag Abend im„Silbernen Engel“ das große ö„„ Heute 2 Blätter Nennen genannt Maskenball, abgehalten wird. Beranſtal⸗ ter iſt der rühmlichſt bekannte RMännergeſang verein der viel Neues und Schönes zuſammengetragen hat, um bei den geſchätzten Beſucherlunen und Beſuchern das größte Wohl gefallen zu finden. Es darf nicht alles verraten werden, damit auch der Letzte hinkommen muß. Ds Hallo! Hinweis Perſonen mit Sek-, Spreiz⸗, Knick⸗ od. müden, ſchmerzenden Füßen, im beſonderen auch Schwer⸗ höͤrige, machen win auf die heute erſcheinenden Inſerate der wellhin bekannten Firma Ph. Steuer Sohn, Konſtanz/ Dad, ſowohl als auch auf deren in Riernheim: Mittwoch, den 23. Februar, morgens von 8—12 Uhr, Gaſth. z. Deutſchen Kalſer, ſtaltſindende Sprechſtunde aufmerkſam. Carnepals⸗Zug in Viernheim. Der von der Viernheimer Carnevals-Geſellſchaft vorbereitete Carnevals⸗Zug iſt fertiggeſtellt. Zum erſten Male ſeit Kriegsausbruch kommt wieder einmal ein ſchöner alter Brauch ins Leben. Durch Vereinigung vieler In⸗ tereſſenten iſt es gelungen, in kurzer Zeit denſelben zu bewerkſtelligen. In liebenswürdiger Weiſe haben die hie⸗ ſigen Jungbauern verſchiedene Geſpanne und eine Anzahl Geſpanne zur Verfügung geſtellt, um die Arbeiten der verſchiedenen Carnevals Geſellſchaften zu unterſtützen. Da die Sache Großartiges verſpricht, bitten wir die Viern⸗ heimer Einwohnerſchaft, ſich dieſen Umzug nicht entgehen zu laſſen, da wunderbare Gruppen ſich in demſelben be⸗ finden. Der Zug ſtellt ſich an der Kanone mit der Spitze „Gambrinushalle“ auf, führt dann laut Programm durch verſchiedene Ortsſtraßen. Während des Umzuges wird an den beteiligten Lokalen Vorführungen der einzelnen Gruppen gemacht werden, außerdem hält der Elferrat eine Parade ab, in der Mannheimer Straße am Anker“ Die hieſige Einwohnerſchaft wird gebeten, uns dadurch zu unterſtützen, unſere Tageszeitungen der vereinigten Cornevals⸗Geſellſchaften zu kaufen, da bei dem Umzug desſelben jegliche Sammlungen ausgeſchloſſen ſind. Der falſche Prinz der Viernheimer CarnevalsGeſellſchaft „Harry Domela“, der ſich am Carnevalszug beteiligt gaſtiert einige Tage in den„Vier Jahreszeiten“, dort kann er täglich angeſehen werden. Bekanntmachung Betr: Kommunion u. Ko firmattoasbethilfen im Jahre 1928. Nach einer Verfügung des Kreiswohlſahrtsamts Heppen⸗ heim ſoll auch bedürftigen Kindern von Soztal⸗ und Klein⸗ rentnern, die in dleſem Jahre zur 1. hl. Kommunion gehen, oder konfi miert werden, eine Beihilfe gewährt werden Di⸗esbez. Anträge ſind am Montag, 20. Februar 1928, vorm. unter Vorlage einer pfarramtlichen Beſchet⸗ nigun auf unſerem Büro Nr 27 zu ſtellen. Viernheim, den 17. Februar 1928. Heſſiſche Bürgermeiſterei Viernheim Lamberth Betr.: Die Reinhaltung und Wegſamkeit der Ortsſtroßen Nach§ 3 und 5 der Poltzelverordnung in obigem Be treff vom 3 Januar 1928 ſiod die ſchauſterten Ortsſtraßen Oienstag: ½7 Uhr 1. ½8 Uhr 2. eber Onsburch fahrten Mittwochs und Samstags nat. mittags bei feuchtem Wetter mit Nrat bei trockenem Weiter mit Beſen zu reinigen. Inden wir auf dieſen Beſtimmungen hiawelſen, emafehlen wir der hieſtgen Glumohnerſchaft die ſtrikte Befolgung und erwarten, daß die teilweiſe in einem troſtleſen Zuſtande befindlichen Straßen, ins beſondere auch anläßlich des am Sonntag ſtatt findenden Faſtnachtszuges, von Schlamm und Schmutz ge. hörig gereinigt werden, damit wir nicht mit Strafanzeign Viernheim den 17. Februar 1928 Heſſiſches Polizeiamt: ö Ludwig vorzugehen brauchen. Ein weitere Verwarnung erfolgt nicht 8 mehr. Sottesdienſt⸗Oronung ö der katholiſchen Gemeinde Viernheim. Dominica Quingageſima. ½7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. 10 Uhr Hochamt mit Predigt. 10 Uhr Kindermeſſe. 1 Uhr Kindergottesdienſt. 2 Uhr Andacht; darauf Verfammlung des Hrlſtlichen 1 Müttervereins. 5 In der neuen RNirche an Werktagen: 9 Montag:/ 7 Uhr 1., ½¼8 Uhr 2. S.⸗A. für Frz. Reiſchern. Kühlwein 3. Mittwoch: ¼7 Uhr heilige Meſſe mit Geſang aun Stel? eines beſt. Amtes für Adam Nif, Ehefrau Eliſabet h geb. Effler, Sohn Peter Neff, beiderſeltige Eltern und Anverwandte. a 1/8 Uhr heilige Meſſe mit Geſang an Stelle elnes beſt. Amtes für Adam Hoock 2., Ehefrau Sabina geb. 15 Bugert, Tochter Eliſabeth, Schwiegerſohn Gg. Babylon, 1 beiderſettige Großeltern und Angehörige. Donnerstag: 7 Uhr 1. S.A. für Barbara geb. Ohnek. 18 Uhe beſt. E.⸗A. i ger Peter u Martin Niff und beiderſeitige Großeltern. Freitag: ¼7 Uhr 3. S. A für Franz Reichert. 1 1/8 Uhr 3. S.A. für Glorg Kühlwein 3. Samstag: ¼7 Uhr 1 S.A. für Mathes Bugert. / Uhr beſt. E.⸗A. für Peter Pfenning, Ehefrau. Sophie geb. Grab, Schwiegerfohn Jofef Krug, beider⸗ ſeitige Eltern und Geſchwiſter. Am Montag und Mittwoch iſt bei den Engl. Fräu⸗ leln, am Dienstag und Donnerstag bei den barmh Schw ſtern um 7 Uhr hl. Meſſe. Am Mittwoch wird nach der hl. Meſſe die geweihte 5 1 Aſche ausgetellt.— Am nächſten Mittwoch beginnt die hl. Faſtenzelt. Während derſelben ſind Mittwoch und Freitag Abend halb 8 Uhr Faſtenandachten. iſt Männerapoſtolat. lein Koob und Fräulein Stork. Samstag um 2 Ahr. Beicht für die Kinder kistl u Betten Stahlmatratz., Kinderbetten g. an Private. Kat. 7-· 29 frel Hesnmünsllabr. Suhitfhuür)“ 560* Hausrat Gemeinnütz. Möbelversorgung für das Rhein-, Main- u. LahngebietG. m. b. H. Mannheim P 7, 68 aller Art wie Küchen, Schlal- zimmer, Speise- und Herrenzimmer, Einzel- Möbel, Polster-Möbel E Ph. Steuer Sohn,„Stendal Konstanz Gade benetr. 517 . ˖——— 3—— 9 Viernheim: Mittwoch, 22. Febr., morg. 812. 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Für die anläßlich unſerer Vermählung darge⸗ brachten Glückwünſche und Geſchenke danken herzlichſt Georg Banzhaf u. Frau Gretel geb. Kempf. . — Conlra-Tusater Moderne Lichtspiele. Heute und Morgen 2 Monumental-Filmwerke der Ufa 1. Der gewaltigste Kriminalfilm der Gegenwart 4 Statt Marten! Dankſagung. Für die uns anläßlich unſerer Vermählung dargebrachten Glückwünſche und Geſchenke ſagen wir unſeren herzlichen Dank. Georg Effler und Frau Sophie geb. Sax N Für die uns anläßlich unſerer Vermählung in ſo reichem Maße dargebrachten Glückwünſche und Geſchenke danken herzlichſt Heinrich Jöſt u. Frau Marg. geb. Winkenbach. VOnter Mitwirkung der Berliner Kri- minal- und Schutzpolizei. Hoch- interessant und spannend von An— fang bis Ende. Als 2. Großfilm. „Die verlorene Welt“ Ein Abenteuer-Expeditions-Film in F 6 abenteuerlichen Akten, wie ihnfdie Bunter Abend im Freiſchütz Sonntag Abend gemütl. Beiſammenſein Es ladet freundlichſt ein 5 Ph. Stumpf. Welt noch nicht gesehen hat. N Beide Filmwerke sind hochinteres- sant und werden jeden Besucher 5 befriedigen. 15 5 Achtung Kinder— Sonntag mittag 5 role Hinder- Vorstellung Die verlorene Welt und schönes Lustspiel. Da gibt es wieder viel zu sehen K 3 1. Tabakbau-Verein Wir bitten unſere Mitglieder, die M οπντπτνιννο)ν. g * 1 80 Kaninchen⸗ und Geſlügelzucht⸗Verein — Gegründet 1916 Heute Samstag abend um 8u Uhr im Saale des„Kaiſerhof“ Großes närriſches Raffee⸗Rränzchen Mit närriſcher Unterhaltung. Alle Mitglieder nebſt Angehörigen ſind hierzu herz⸗ lich eingeladen. Muſik: Kapelle Lenz Der närriſche Vorſtand. EEE Oeldecken 2 beziehen wollen, ihren Bedarf bei dem Schriftführer anmelden zu wollen. Der Vorſtand. Morgen Fastnacht-Sonntag nachm. ab 4 Uhr TAN im„Karpfen“ Musik- Kapelle Hanf-Blank Voranzeige: Fasinacht-Dienstag, abds. 811 Uhr Am 27. Februar beginnt hier ein Abend ⸗Kurſus Lumpeowend aaa 5 9 ſcacgcgaggggggggggggaggggggggaggagggaaggaga D. J. K. V e ARNOLD BGNIN GER Gemeindekaſſe. Nächſten Montag, den 20. ds. Mts. wird an Neceßholz weiter abgegeben: Auflage Großes Losholz von Andreas Bugert 2., geb. am 20. 4 11. 56 bis Adam Englert 3., geb. am 22. 5 61 35.— Kleines Losholz Scheit Reſt von Adam Babylon 4., geb. am 1. 2. 1883 bis Nikolaus Winkler 13., geb. am 30. 11. 85 Knüppel aon Mich. Koob 1., geb. am 27. 11. 61 bis Johann Wiegand 2., geb. am 16. 4. 65 Kiefean Stöck von Johann Laiſt 1., geb. am 19. 6. 74 bis Nikolaus Benz 5, geb. am 21. 12. 75 Kiefern Wellen von Michael Mandel 10, geb. am 24. 1. 77 bis Johann Pfenning 6., geb. am 26. 11. 81 Eichen Knüppel Reſt von Valentin Lang 3., geb. am 16. 3. 85 bis Wilhelm Mandel 1., geb. am 30. 10. 85 10.— Eichen Wellen Reſt von Heinrich Kempf 3., geb. am 10. 9. 02 bis Nik. Neuhäuſer 4., geb. am 5. 12. 02 Eichen und Buchen Stöck von Mich Pfenning 6., geb. am 4. 8. 79 bis Joh. Mandel 19., geb. am 21. 1. 80 8.— Blernheim, den 17. Februar 1928. 5.— 5, 5 3.— 3.— Winkenbach. Segeebnnganwnngamaganamdagammaann Jungmännerbund und —— D. J. K.— Am Montag Abend 3812 Uhr Fastnachts- Unterhaltung im großen Saale des„Freischütz“ Alle Mitglieder, sowie Ehrenmitglieder und An- gehörige sind herzlichst eingeladen. — Eintritt frei! Der Vorstand. eee oοοοοοο, Radfahrer- Verein„Eintracht“ i Motto: S' ganze Johr brummscht, Awer uff de Maskebaal do kummscht!& Zu dem am Fastnachtsonntag, den 19. Februar, abends 81 Uhr im„Grünen Laubsaale“ stattfindenden großen Superphosphat, höchſtprozentiſche Ware. Futtermehl, Kleie, Maisſchrot, 1a, bayer. Biertreber, 1a. Malz⸗ keime, Hühner⸗ u. Taubenfutter, Futterkalk, Dorſchmehl, Garneelen, 1a. Kückenfutter zum billigſten Tagespreis. Joh. Valt. Hofmann 2. Lager: Rathausſtr. 28. ganzen Jag und Montag bis 11 Uur aus«⸗ geladen. i Heinr. Falter mann Moltkeſtraße 15. Anerkannt and scheren Fele erzielen Sie durch Auf⸗ gabe Ihrer Anzeigen im Viernheimer Anzeiger. Darstellung eines Senk- ſußes ohne Gewölbe · halter. a 5 Muue, seumer zende Füsse sind auf das Fehlen geeigneter od. aui d. Verwendg. ungeeigneter Hilis- mittel zurüctzuführen. Tragen Sie m. fut n., Sprele. U. Hul nach Fußabdruck zur. Schreiben Sie sofort! Darstellung eines Fußes it Gewölbe · haltet. — kommenden Gewölbehalter un Sie werden nicht zu klagen haben. 5 Bin unverbindlieh zu sprechen in- Am Sonntag, den 19. Febr. finden auf dem Sportplatze am Lor- scherweg folg. Spiele statt. ½3 Uhr: freundschaltstrefen: Viernheim 2 gegen Sandhofen 2 4 Uhr: Verbandsspiel Viernheim 3— Viernheim Schüler Die Sportleitung. iin ſinsterzglennen, Zusennelgen u. Helge nagen acgggacgnaagageheeenbgankanaendaaan e Es ist jedem Fräulein oder Frau auch ohne Vorkenntnisse Gelegenheit geboten, für sich die Garderobe anzufertigen. Kurs-Dauer 8 Wochen. Honorar Mark 27,.—. Anmeldungen bei Andreas Geler, Bismarckstr. 3. laden wir unsere werten Mitglieder nebst Angehörigen sowie Freunde und Gönner unseres Vereins freundſichst ein. Der Vorstand. NB. Maskenkarten zu 1,20 Mk. ausschl. Steuer erhält- f lich bei den Herren Friseuren Gg Lang und Filiale Weggler, Bismarckstr., Schnürer, Weinheimerstr:, Reichert, cherstr., Josef Müller, Jägerstraße, im Lokal und bei den Mitgliedern. 8 1 8 — Lietere an alle Ph. Steuer Sohn,„ Sbegtelaste. Konstanz Gadem benz Ia I Kraskealastes Mernkhelm: Mittwoch, 22. Febr., morgens 812 Uhr, Gasth. Zz. Deutsch. Kaiser OGG 77 Noe 2 7 Of eee