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Wenn dem ſo iſt, dann ſollte man doch drüben, wo man bereits alle Ozeanflüge verbieten wollte, zunächſt einmal jenen Preis beſchlagnahmen und bekannt machen, daß kein Flie⸗ ger, dem das Wagnis gelingt, auf eine Auszeichnung dafür zu rechnen habe. Es würde ihm in den USA. auch nicht erlaubt werden, materiellen Gewinn aus der Sache zu ziehen. Man hält es ja auch ſonſt für ſeine Pflicht, Selbſt⸗ morde zu verhindern, und ſind dieſe bei der Ozeanfliegerei auch nicht beabſichtigt, ſo läuft ſie nach den ſeitherigen Er⸗ fahrungen doch faſt regelmäßig darauf hinaus. Eine pri⸗ vate Angelegenheit, die niemand etwas angeht und um die ſich niemand zu kümmern braucht, iſt es aber gewiß nicht, ſondern ein Schauſpiel, das der ganzen Welt gebo⸗ ten wird und ſie hochgradig erregt, beſonders wenn eine Frau mit von der Partie iſt. Es mag genug ſein des grauſamen Spiels, bis die Ausſichten auf den Erfolg durch Vervollkommnung der Flugzeuge beſſerere geworden ſind. Mit dem Fliegen, dem Schwimmen im Luftmeer, ſind erhebende und beglückende Vorſtellungen verknüpft, aber leider auch ſchon entgegengeſetzte. Das Wermutströpflem, das in jeden irdiſchen Freudenbecher fällt, darf auch hier⸗ bei nicht fehlen. So kann man es als Tierfreund nur be⸗ dauern, daß bei den Jagden auf Seehunde und Seehären im Eismeer das Flugzeug ausgiebigſte Verwendung finden ſoll. Die Ausrottung dieſer Tiere ſoll offenbar noch rück⸗ ſichtsloſer betrieben werden. In einer älteren Schilderung, die von einer ſolchen Jagd gegeben wird, heißt es bereits: „Der Hauptkunſtgriff beſteht darin, die Seebären, die ſich auf den Inſeln lagern, vom Meere abzuſchneiden und ſie dann landeinwärts zu treiben. Die jungen, nur wenige Monate alten Tiere werden ſämtlich mit Keulen erſchlagen, denn ihr ſeidenweiches Fell iſt der Gegenſtand der Nach⸗ ſtellung. Tagelang ſchwimmen die Mütter um den Schau⸗ platz des Gemetzels herum, klagend nach ihren Jungen ſchreiend.“ Daß der„Hauptkunſtgriff“ bei Zuhilfenahme des Flagzeugs noch beſſer gelingen und das Jagdreſultat noch glänzender werden wird, kann man ſich denken. Wo ſich das Flugzeug als Jagdwaffe benutzen läßt, ſei es am Nordpol oder am Aequator, kann es in verheerender Weiſe unter der Tierwelt aufräumen, und viele Arten bedürfen ſchon heute dringend der Schonung, ſollen ſie nicht von der Erde verſchwinden. Die Anlage von Naturſchutzparks wird auch eine internationale Regelung erfahren müſſen. Eine neue Aufgabe für Genf und keine belangloſe! Die ita⸗ lieniſche Luftſchifferpedition, die ihre Vorbereitungen für eine Fahrt nach dem Nordpol trifft, wird dort ja kaum Seehunde und Seebären jagen wollen, aber was ſie eigent⸗ lich will, iſt ziemlich ſchleierhaft. Entdeckt iſt der Pol ſchon mehrfach und zu holen iſt nichts von ihm, außer kalten Füßen und blaugefrorenen Naſen. 11. Schnupfen und Grippe kann man in allen Stärkegraden auch von unſeren märzlichen Oſt⸗ und Nordwinden haben. Sie fliegen einen an, kriechen aber nur langſam wieder von einem weg. In den Konzertſälen iſt ein Gehuſte und Genieſe, daß die Künſtler guf dem Podium ſich kein Gehör verſchaffen können. Wer ſchwer erkältet iſt, ſoll nicht ins Konzert und Theater gehen, ſondern das Zimmer hüten. Die Grippe gleicht den Mädchen aus der Freude:„man wußte hicht, woher ſie kam.“ Aber das Geheimnis ihrer Herkunft ſcheint nunmehr gelüftet zu werden. Und— kann man ſich noch wundern— auch die Grippenepidemien ſollen eine Folge der böſen Sonnenflecke ſein, die ſchon für a niolerlei Ylnßeil nerantwortlich gemacht morden ſind Man wal Samstag, den 24. Mär tgeſteut haben, daß ſie zwei vis drei Jahre vor oder nach einem Sonnenfleckenmartmum einſetzen und ungeföhr vier Jahre dauern. Ich will der Sonne nicht auch etwas andichten, das wird von anderer Seite ſchon hin⸗ länglich beſorgt, aber ich meine, kriegen wir von der Some die Grippe, wird ſie ſie wohl ſelbſt haben, zuſammen mit den Maſern, woher ſie die Flecke hat. Auf jeden Fall iſt unſer MWiſſen von den Krankheiten wieder bereichert wor⸗ den, obgleich ich in meinem laienhaften Unverſtande nicht verhelen kann, daß ein probiertes Mittel gegen Schnupfen und Grippe für uns größeren praktiſchen Wert haben würde, Noch eine zweite wiſſenſchaftliche Entdeckung hat mich geradezu erſchüttert. Sie betrifft das bei Säuglingen heliebte Daumenlutſchen das Hab uf Holzner Alters⸗ ſtufen noch zuweilen vorkommt,. Man ſah darin eine An⸗ gewohnheit, die, weil geſundheitsſchädlich, dem Kinde un⸗ bedingt abgewöhnt werden mußte, und griff zu ſehr dra⸗ ſtiſchen Maßnahmen, damit der appetitliche Daumen dem lutſchenden Genüßling unappetitlich wurde. Jetzt belehrt uns ein Mediziner und Psychoanalytiker(U, daß das Dau⸗ menlutſchen keine ſchädliche Angewohnheit, ſondern eine von der Natur gewollte, notwendige Geſte ſei, durch die das Kind ausdrücken wolle, daß es ſich geſund und wohl fühle. Wie der Mann das in Erfahrung gebracht hat, verrät er nicht, aber wahrſcheinlich durch eine Umfrage bei den Säug⸗ lingen. And es wäre zu überlegen, ob wir Erwachſenen uns nicht auf die„naturgewollte Geſte“ zurückbeſinnen ſoll⸗ ten, um dadurch auch— wortlos und doch wie beredt— unſer Wohlbefinden und Wohlbehagen kundzutun. Umlernen, umlernen, iſt die Loſung des Tages! Manche der Herren Pſychoanalytiker, der Seelenergründer und Seelenzergliederer, laſſen es ſich im beſonderen angelegen ſein, unſere Anſchauungen über die Schuld im moraliſchen und ſtrafrechtlichen Sinne umzukrempeln. Aus Schuldigen werden unſchuldig Verfolgte, aus Miſſetätern Gerechte, aus Angeklagten Ankläger. Kein Verbrechen, das ſich nicht aus der Vererbung, dem Milieu, dem Unterbewußtſein heraus erklären ließe. Und die Verbrecher wollen ſich be⸗ greiflicherweiſe nicht mehr als Verbrecher behandeln laſſen. Als man dieſer Tage in Berlen drei Verbrecher verhaftete, proteſtierten ſie gegen ihre Feſtnahme mit der Begründung, daß ſie nur„aus Sport“ eingebrochen und geſtohlen hätten, und Sport zu treiben, ſei doch erlaubt. Die tüchtigen Sportsleute werden wohl auch nicht verlangen, vor einen mit Brecheiſen und Sauerſtoffgebläſe vertrauten Schieds⸗ richter und nicht vor einen fachkundigen Strafrichter ge⸗ ſtellt zu werden. Der Film kennt den Verbrecher aus Sportgeiſt ſchon ſeit langem und die drei Berliner Ehren⸗ männer werden ſich auf dieſe Idealgeſtalt vielleicht berufen. Aber man wird ihnen entgegenhalten können, faſt immer die Tugend ſiegt und das Laſter beſtraft wird, und wie be⸗ ſtraft! Mildernde Umſtände werden ſchon der Bildeffekte wegen ſelten zugeſtanden. f g Sonderbar dabe, daß trotz der rund fünftauſend Kinos, die wir in Deutſchland haben, die Tugend im Leben ſo häufig unterliegt und das Laſter triumphiert. In den Vereinigten Staaten von Nordamerika, wo über zwanzig⸗ tauſend Kinos beſtehen, iſt ein günſtiger Einfluß noch weniger zu ſpüren. Man beklagt den Niedergang der ge— ſellſchaftlichen Moral, die Lockerung der Sitten, und das Verbrechertum nimmt namentlich in den Großſtädten über⸗ hand. Auch die Muſik ſoll ja angeblich veredeln, und da noch zu keiner Zeit ſo viel muſiziert worden iſt wie gegen⸗ wärtig, müßten die Menſchen auch noch nie ſo gut und edel geweſen ſein. Welche Tonmengen ergießen ſich. nicht allein täglich aus dem Radio in die Ohren von Millionen, dringen in Herz und Gemüt. Für die Tanzmuſik, die in die Beine zieht und ſie im Tango- und Foxtrottakt in Be⸗ wegung ſetzt, iſt man im Bereich aller Rundfunkſender aber erſichtlich am empfänglichſten. Jobs. Sonntagsgedanken. Sonntag im Frühling! Wir wandern durch Gottes herrliche Natur, andachtsvoll und innerlich erhoben. Wir atmen auf. Nach langer, langer Winternacht iſt es nun endlich ſo weit, daß wir wieder hinaus können. Uns iſt ſo feierlich zu Mut, faſt als ſeien wir in der Kirche. Wie ein hochragender Dom wölben ſich die Wiyfel der Bäume im Walde über uns. und wir denten des Schöpfers, der alles dieſes Herrliche blühen und gedeihen ließ. Leider gibt es aber auch Menſchen, die dieſes Feiern nicht verſtehen. Sie ziehen durch den grünen Wald und ſprechen von nichtigen irdiſchen Dingen, ſie ſchleppen ihren Alltag mit hinein in Gottes freier Natur. Sie haben kein Auge für all die Schönheiten ringsum. Sie klatſchen über ihre lieben Mitmenſchen und zertreten achtlos den Wurm unter ihren Füßen und die fleißige Ameiſe, die nicht eilig genug entkommen kann. Sie rupfen gedankenlos Blumen ab und werfen ſie fort, ſie laſſen die lieblichen Kinder der Natur am Wege ſterben, verdorren und verdurſten. Und wenn ſie ihre Stimme zum Geſang erheben, dann iſt es nicht ein frohes Wanderlied, ein Loblied auf die Natur, ſondern ein Schlager, geboren in dem Steinmeer der Stadt da hinten, unpaſſend und grell. Dieſe Menſchen zählen ihren Weg nach den Wirtshäuſern, die am Wege liegen und nicht nach den vielen Naturſchönheiten, die ſie auß ihnen beobachtet und erlebt haben. Für ſie hat kein Früh⸗ lingstag den Zauber göttlichen Atems, für ſie iſt er ein Tag wie jeder andere. f Und doch iſt es ſo einfach, man muß nur ſehen und hören, glauben und hoffen können, und mit offenen Augen und offenem Herzen durch die Welt gehen, dann wird die Sonutagswanderung zu einem Gottesdienſt, dann werden unvergeßliche erhebende Stunden daraus, indem wir die Allmacht Gottes ſpüren und uns durch ſeinen Odem er⸗ iſcht fühlen. f Maſſenkündigungen im Buchdruckgewerbe Ultimative Forderungen der Arbeitnehmer. d Berlin, 23. März. Der Kreis 12 des Deutſchen Buchdruckervereins in Königsberg teilt mit:„Ohne den Abſchluß der Verhand⸗ lungen in Berlin abzuwarten, haben die Arbeitneh⸗ mer aller Buch- und Zeitungsdruckereien, ſoweit ſie im Verband der Deutſchen Buchdrucker und im Verband der graphiſchen Hilfsarbeiter und Hilfsarbei⸗ terinnen zuſammengeſchloſſen ſind, durch ihre Vertrau- ensmänner den Arbeitgebern die ultimative Forde⸗ rung auf Erhöhung der Löhne um etwa 20 Prozent geſtellt und als ſie von Arbeitgeberſeite als untragbar bezeichnet wurde, die Kündigung zum 30. März ausgeſprochen. Dieſe Kündigung iſt tarif ⸗ widrig, da ſie in Ausführung der Anweiſung der Gewerkſchafts leitung erfolgte und als Maſſen⸗ kündigung anzuſehen iſt, die einer Streikerklä⸗ rung gleichkommt. Die Arbeitgeber werden ſich alle aus dem Tarif und den Geſetzen ergebenden An⸗ ſprüche gegen die Arbeiterſchaft und deren Wewerk⸗ ſchaftsleitung vorbehalten.“ Zu dieſer Meldung iſt noch nachzutragen, daß die Forderungen der Gehilfen uſw. des Buchdruckergewerbes nicht nur im Kreis Königsberg, ſondern überall in Deutſchland vorgebracht wurden und daß ein großer Teil der Arbeitgeber die Forderungen der Gehilfenſchaft uſw. untor dem Vorbehalt bewilligt hat, daß die augenblicklich noch ſchwebenden Verhandlungen zwiſchen den Arbeitgeber- und den Arbeitnehmerorganiſationen die Forderung der Arbeitnehmer auf Lohnerhöhung um 10, Mark pro Woche genehmigen. Die bisherigen Tarif- verhandlungen hatten eine Lohnerhöhung um wöchent⸗ lich 3,50 Mark ergeben, der jedoch die Gewerkſchaften ihre Zuſtimmung verſagten, während die Arbeitgeber Verbindlichkeftserllärung beantragten, der al⸗ lerdings bis jetzt noch nicht entſprochen wurde. Wie weit ſich nun die jetzigen Lohaforderungen der Arbeitnehmer auf dem Zeitungs⸗ und Buchdruckmarkt aus⸗ wirken werden, läßt ſich noch nicht beurteilen, anzunehmen iſt aber, daß eine Verteuerung der Buchdruk⸗ lererzeugmniſſe eintreten wird, nachdem dieſe in der Hauptſache ſich aus den gezahlten Löhnen ergeben, und das verwendete Papier eine verhältnismäßig unterge- ordnete Bedeutung ſpielt. 1 1 ö Hermann uch an den Planken neben der Hauptpost Vol, Jacguard-Schlaftecten r Rein Kamelhaar-Schlafdecken mit kleinen unbedeutenden Fabrikations fehlern! 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Der Iinanzausſchuß des e am Feitg einigten ſich ſämtliche Parteien darüber, daß] früheren Landtagsabgeordneten Dr. Dehlinger iſt es zu dete ain Freitag das iſche am 31. März die letzte Sitzung des gegenwärtigen berdanken, daß ſich die Regierung enlſchloß ein Geſetz ungsgeſetz. Hierbei wurde ein Antrag der f Reichstages abgehalten werden ſoll. Der a Verbeſſerung der Waſſer⸗ und Bodenverhältniſſe des rungsparteien, die Kinderzuſchläge nur bis zum 16. e- ö Arbeitsplan für die nächſte Woche jeds im Kreiſe Groß⸗Gerau zur Vorlage zu bringen. Tetitah A eee und darüber hinaus nur unfer m folgendermaßen: Die clolge, die hier erzielt wurden, veranlaßten die heſ⸗ ate 10 0 ie bis 51 1 1 Montag brtſezung der Beratung des Haushalts de 9 auf Antrag Dr. Dehlingers einen Gene⸗ eim feat eind e iſcher 41 9 06 Aiden d 6 1 des Innenminiſtertums und Nachtragsetat für 1927, faffulturplan für die geſamte heſſiſche Rheinebene auf⸗ meindeverbände 110 rag, die Gemeinden und Ge⸗ Dienstag Marineetat und Ihcbrangeiegenheiz Er⸗ſtellen zu laſſen. Das ganze Ried wird in 27 Entwäſſe⸗ 5 ndeverbände zu perpflichten, die Bezüge ihrer Beam⸗ nzungsetat für 1928; Mittwoch Haushalt der Reichs⸗] rungsgebiete eingeteilt, von denen 21 in der Provinz n nach dem staatlichen Beſoldungsgeſetz zu regeln, zu⸗ e und Etatsgeſetz, Donnerstag zweite[Starkenburg und 6 in der Provinz Rheinheſſen liegen.] rückgeſtellt, da die Regierung mitteilen ließ, daß ſie für und dritte Leſung des Geſetzes über die Renkenbank⸗] Auf der linken Rheinſeite iſt beſonders das Gebiet der[die Gemeindebeamten ein beſonderes Beſoldungsgeſetz kreditanſtalt, Kleine Vorlagen, Schlußabſtimmung über Seebach⸗ und Seegrabenniederung ſehr entwäſſerungsbe⸗ ausarbeiten werde. Im Anſchluß daran wurde dann mit e de e 0 t 10 1 0 00 70 15 dne dürftig. Zur Abwendung der Hochwaſſerſchaden ict die der Beratung der einzelnen Beſoldungsgruppen begonnen, Vurlagen 0 110 2 0 0 0 wenge 1 Errichtung zweier Pumpwerke vorgeſehen. Mit der Aus⸗ e Regierungsparteien mehrere gemeinſame Anträge a 7 führung des Unternehmens wird jetzt begonnen. Die eingebracht hatten, die Annahme fanden. Dagegen wur⸗ f Ob auch noch die Reform des Eheſcheidungs⸗ Koſten für die Entwäſſerungsanlagen werden rund 11 den die Anträge der Kommuniſten und des Bauern⸗ rechtes, das Geſetz über den Schutz der Jugend Millionen Reichsmark betragen zu denen noch die Koſten[ bundes, die eine ſtarke Abweichung von der Regierungs⸗ bei Luſtbarkeiten und die Novelle zum Tabakſteuer⸗ für die Feldbereinigung mit rund 5 Millionen Reichsmark vorlage bedeuteten, abgelehnt. Sodann wurden die Be⸗ ,. weitere noch in einer Aelteſtenratsſitzung im Laufe der 115 enen Reingewinn von 10 bis 20 Prozent agt. a 5 nächſten Woche beſprochen werden. Die Sitzung am 0 Mannheim.(Selbſtmord im Gefängnis.) We⸗ Montag wird um 12 Uhr beginnen. Vom Dienstag Darmſtadt.(Feuer.) Abends wurde die Feuer⸗ gen Unterſchlagung von Verwahrun 3 N. i 5 euer⸗ 0 asgelder und Beſei⸗ ab ſollen die Sitzungen um 10 Uhr anfangen. wehr zweimal alarmiert. In der Nähe der Dieburger[ tigung von Alktenſtücken ſollte g vor dem Schöffenger cht e b pet aach ee 9 15 i e 0 1 155 e e 8 e 100 5 1 en, der gelöſcht werden konnte. In einer Eiſen⸗ igen Bezirksamt verantworten. r Angeklagte wur Der Kampf um die Amneſtie. bahnwerkſtätte war nach Verbrennen von Altmaterial jedoch, als er zur Verhandlung geführt werden ſollte, in Noch keine Einigung innerhalb der Parteien. durch den Sturm die Glut neu entfacht und bedrohte die ſeiner Zelle tot aufgefunden. Er hatte ſich durch Erhängen d. Verlin, 23. März. angrenzenden Schuppen und Reparaturwerkſtätten durch entleibt. 5 5 Funkenflug. Auch in dieſem Falle gelang die Löſchung edi i eu- Der Rechtsausſchuß des Reichstages konnte die ehe ein größeres Unglück entſtand. ü buran e i ee it ee e 0 beabſichtigte Sitzung nicht abhalten, da die en dt Manz.(Anzahlungsbetrüger.) Ein An⸗ erſten Mal in großem Rahmen das Feſt des Gründers zwiſchen den Parteien über ein Kompromiß in der Am⸗ zahlungsbetrager, der angeblich Hans Peter Steuer heißt, des heiligen Benedikts. Hierzu hatten ſich viele Teilneh⸗ geſtiefrage noch zu keiner Einigung geführt haben.] Kaufmann iſt und aus dem Kaſſeler Bezirk ſtammt, treibt äheren ö ingeft Die Sozialdemokraten bleiben, wie wir erfahren, darauf ſc in Rheinheſſen und Umgegend umher und ſucht 8 eh ee ee die Geiſtlih 9 9 5 95 peſtehen, daß alle wegen Fememordes anhängigen ich durch falf e Angaben, er könnte Ammoniak, Kaffee levitierte Hochamt hielt Neuprieſter Kurz aus Zuſen⸗ Verfahren nicht niedergeſchlagen werden ſollen. Sie ſind[und Automobile liefern, Anzahlungen zu erſchwindein.] hauſen, wobei zwei Neuprieſter aus Mannheim aſſiſtier⸗ bisher nur bereit, die wegen Fememordes erkannten Stra. Dem Landwirt Friedrich Schmidt von Freſmersheim hatte[ten. In ſeiner großangelegten Feſtpredigt feierke Pater n in Feſtungshaft umzuwandeln und auf die Hälfte er auf dieſe Weiſe einen Geldbetrag abgeſchwindelt und[ Dr. Franziskus Deininger den heiligen Benediktus. Er der erkannten Strafen berabzuſetzen. ein Fahrrad entliehen, mit dem er verſchwunden iſt.] behandelte vor allem ſeine große Friedensliebe. Aus Heſſen. Eine von Steuer zurückgelaſſene Aktenmappe enthielt ein 1* 1095 ü a ſilbernes abgetragenes Portepee, zwei ſchmutzige leinene Aus Nah und Fern. Zur Gefrierfleiſchverſorgung. Kragen, zwei Taſchentücher, einen Umſchlag mit Brief. Ein weiteres Opfer der Friedländer Einſturzkataſtrophe Dar mſtadt, 23. März. Da die Herabſetzung des Ge⸗ papier und ein Uhrenetui von einer Mainzer Firma. Halle, 23. März. Die Einſturzkataſt 8 Frierfleiſchkontingentes künftig nur die Berückſichtigung Glattbach.(Motorradunfall.) In der[ Friedländer Grub Aßhat 15 15 W N ines kleineren Perſonenfreiſes mit zollfreiem Gefriere[Nähe von Glattbach ereignete ſich ein ſchwerer Motorrad. dert. Nun erlag auch der Arbeiter 670 opfer gefor⸗ eiſch zuläßt, hat der heſſiſche Miniſter für Arbeit und unfall. Der ledige Kaufmann K. Sauer ſtürzte an einer[Opfer ſei Verl n Die Bei ne eee irtſchaft bereits vor einiger Zeit bei der Reichsregierung 1 Kurve den Abhang hinunter, ſo daß er ſich folgt i eie 15 17 0 ie Beiſetzung der Toten er⸗ chritte unternommen, damit auch in Zukunft bei der schwere innere Verletzungen zuzog. i Verteilung des Kontingents Heſſen im Verhältnis ſei⸗ Worms.(In den Rhein geſprungen.) Am Erdbedenkataſtrohe in Meriko⸗City. nes seitherigen Bedarfs an Geftierfleiſch berückſichtigt wird. 9. d. M. ſprang ein Mann hier in den Rhein und er⸗ Newyork, 23. März. Mexiko⸗City wurde von einem nsbeſondere wurde für die Städte Darmſtadt, Mainz trank. Die Nachforſchungen ergaben, daß es ſich um den] beftigen Erdbeben heimgeſucht, das etwa 32 Minuten an⸗ nd Offenbach gefordert, daß bei der Zuteilung des[ 46 jährigen Kaufmann Georg Klein aus Kaſſel⸗Wehl⸗] dauerte. Die verſchiedenen Erdſtöße waren ſo heftig, daß eminderten Kontingents dieſe Gebiete gegenüber anderen, heiden handelt. Die Leiche wurde noch nicht geborgen. die Gebäude zu ſchwanken begannen und die Menſchen leich dicht beſiedelten Bezirken im Reich nicht benachtei⸗ Alzey.(Falſcher Finanzbeamten.) Abends aus Theatern und Reſtaurants panifartig ins Freie ſtürz⸗ igt werden dürfen. Die endgültige Regelung iſt noche] wurde in einem Bale in der Nibelungenſtraße ein Mann[Klee Die geſamte Lichtanlage der Stadt 1 und die cht getroffen. Es ſteht jedoch, du erbearten, daß in oerhaftet, der angeblich für das Finanzamt Gelder ab] farchenglouen begannen zu ſäuten. Soweit bisher feſt⸗ Zukunft auch Heſſen in einer Weiſe berückſichtigt wird, holen wollte. Die Frau faßte Mißtrauen, rief einen ſteht, ſollen eine Anzahl Perſonen bei einem Brand. en 2 * men ei⸗ ch Rom geeilt, rung elt⸗ 25 eiterte an des Bi⸗ führung ſeiner (753 miſchen Rom. krie⸗ zu ziehen 5 d die entriſſenen ſchaft und rb it und —57) wurde von den römmigke flichen ragene 1 igi Metz verdan⸗ Frankenkönig, ſtänd. ren G lernte, 5 Rom kennen chlichet Melodien Klöster 5 Peter rweckung des rel t ſeinem tiani Jahrgang 2 feſte Haus⸗ mi Chrodegang Einfũ „ Lebens für üte. Dem einiger te Bedeutung ge⸗ leiten, wo er hielt er von ſte get n einem gemein ſenf ſtern waren Gegen ſeines Bistums * hat er auch für irkt. Beſonde nd gewi orgeriſchen 5 Eine uch ſch Schon vor auch die Ein f d dem ür den ihm unter⸗ ab er 16 Mönche ohe Bl ür Wiſſ g r bliegen. 5 er Abt(765— 765). den grego 9 e grõ gt. Im Auftrag an Kirchenzucht. ſchem Gei und Die Abteien St. ber chen der erzbiſchõ auch, der den veranlaßte, Tours die Damals er ſchof f u an reich zu ge ünder verſchiedener des Kirchengeſanges ihre h die Folgezeit di der Abtei Lorſch, 25 Ar die Pflege Diözeſe ine Nei Bezeichnung feiner dun „Mart ten Klerus eine von benediktini pen, bedr Chrodegang na hlt, 5 ſe der Nähe von Is Zei Namentlich Chrodegang war es d kanoniſchen * Mangel „‚ſoweit die ſeel ardenkönig Aiſtul elbſt ihr erſt inden wir Chrodegang in inus von Geiſtlichen ang jedoch 3.(752 von Ravenna un übrig lie tatten. ſchwel 2 U Allein dieſer Vers ch zu ſchlagen un ur Wiedere en Lebens. J getragen haben. 8 — ſeine rf er als Erzbi Verbreitung. auch der Gr ch dem Franken odegang auch getan f len in den Kl tlichen,„ er auf di 4 Gründung und he finden ſollte. ür Langob ſiegrei Stuhle das Exarchat chaftlich Chr ren Obſorge. chreibung anrege Kunſt. Die Schu ſon 0 ände ſah er vor allem in der grenzenloſen ollten die Prieſter urück zu erſ ſchof Baud 1 ie fand ſogar über die Grenzen Chrodegang gel lte, aus Gorze und war s de Ordens, die winnen ſo Daher entwa Chrodegang iſ Im Jahre 753 Der Papſt Stephan Viel hat e onders auch dem Studium o ordnung regelte das Tagewerk. chen Langobarden Frankenkönigs Pipin war bens viel bei an der Moſel und Gorze in f geriſ e wie die Lorſcher Chronit erz Unwiſſenheit und in dem ten die notwendige Zeit eines gemeinſcha geiſtliche verſucht. dem Widerſtand vieler hinaus Anhang und um den Papſt na Stephan 3. das Pallium a Würde. die Geſchichtsſ Pert legte d tat- ſeſbſt hatte in Heere gegen den und 56), ihn Beſitzungen z Kloſter, das f Schutz und Ru ſolche Mißſt Regel gemein Hau ſte be hatte der Bi ſchöfe. Regel, ja ſ ſeines Leb ken ihm ihre ſeiner be ef 4 er: Choral, den er d in rũttet war, far Teil e März 1928 Vor Abt und Erzbiſchof Chrodegang. ziehung ichte ſein. d heilig⸗ von Metz gewählt. Seine Stellung ſollte keine lei Große Schwierigkeiten ſtellten ſi Erzbiſchof lt 11 2 . ſehen und auf ing un ift wo von Dr. H. Brunnengräber. 0 zu ſeinem Todestage am 6. März s von Metz, Chrode⸗ keit in der deut⸗ Er war ja der eigentliche Gründer und E Klo winda vielmehr die materiellen Mittel wohltätigen Sinnes ſam 5. Dee, Ale Sigram, ſeine Mutter hundert Jahren unſeren 1 5 Untergange durch den Is Verwandter des karolingi⸗ Von ihm wurde Chrodegang 737 zum s und auch mit dem Grafen des Ober⸗ ſah, wie ein großer ch den eifrigen un hrend Kankor und Willis rs Karl Martell, den er e Bered ers, wã tand im Haſpengau in der „in weltliches Treiben un Unſittlichkeit verſunken, wie die Kirchenzucht zer und wie das unwiſſende Volk jeder Bele kräftigen Leitung entbehrte. Mit afler Tai on n Mutter Williswinda bluts⸗ Erzbiſcho ſeine groß f Vater hie Haupt ſchlug und das Chriſten u zwölf heimatlichen Boden mit eigenen Augen ge ihm ein Jahr Wirk sgeſchichte der Abtei Lorſch iſt 8 5 0 2 Sründung r Name des dliche Bildung und gute Er 1 1 ſtammte einem hochangeſehenen, adeli⸗ Hausmeie — 1 1 er Zeit, und nicht ohne Intereſſe kann es daher ſein, noch näheres aus dem Leben eines Mannes Wiege 0 ein S N ine grün 5 ö erhielt der begabte Knabe in dem belgiſchen Benediktiner⸗ kloſter St. durch S t Er war ein Uten. Er gehört zu den ausgezeichnetſten 9 9 0 98 eines Lebens(764765) in geſegneter mkeit zugebracht hat. oud(Trudo), wo er ſich ſchon frühzeitig Frömmigkeit und ſein Wiſſen auszeichnete. ebensweg führte ihn in den Orden des hl. auſe 0 . fügung ſte ich t. Organiſator des Ff ö L Seine iözeſe Lüttich. E Tr eiten ſein müp 7 * Später genoß Chrodegang das Wohlwollen und Manne entgegen. Er chlechte. * * 1 ö hren, der vor nahe gf ſeine 2 1 1 1 — Ein Jahr nach dem Tode Karl Martells(141) und Vertrauen des auch außerordentlich hochſchätzte. Denn er war es, der 7 Chrodegang en Mit der te d gen Ge u era . ö ufs mäßigen Heimatkundliche Beilage zum„Viernheimer Anzeiger 32 die von Spanien aus vordringenden Araber bei Tours und Poitiers ſiegreich aufs ein weiterer gang, ve ur Ver ſön 8 55 oben. Per ſchen Mutterſprache wie in der lateiniſchen Sprache be⸗ tannt. Kanzler und erſten Miniſter des fränkiſchen Reiches er⸗ Benedikt, in dem er hervorragendes wirken ſollte. 0 3 allem war weithin zwar am 1. Oktober wurde Chrodegang zum eiege Eagiſget Köhlfe schen. tum im Frankenlande vor dem der Geiſtlichkeit in Wohlleben 0 rheingaues, Kankor, und def lam rettete. verwandt. ſchen Königs D Landrada. das a a 8 8 9 ie es geſtattet, den Bevölkerungskreiſen zollfreies Ge⸗ Pafſanken. der ſich mit dem Mann unterhielt. Unter- der durch das Beben verursacht wurde, ums Leben ge⸗ ierfleiſch in ausreichendem Maße zuzuführen, die auch[ ſſen rief die tel iſch di lizei herbei, di kommen ſein. Etwa 20 Perſonen wurden durch einſtür⸗ anderen Teilen des Reiches mit oleldder Bevölkerungs⸗ eſſen rief die Frau telephoniſch die Polizei herbei, die ende Häuſer verletzt. Zahlreiche Einwoh bracht ichte damit verſorgt werden. den Schwindler feſtnahm. 45 Nacht auf der 8% anzung auf a bergen, G zen, Weiden, Allmenden und Friedhöfen, an Gräbern, Dämmen, Wegen und Straßen empfohlen. aAr⸗ = Jahre Da⸗ Und zwar dieſem ſeinem Grund und Boden n und Bei⸗ * * — 2 ürge 77 7 17 L Stück innerhalb der hrlich ohne Bezahlung erhalten. Die Baummenge für jedes Oberamt iſt in der Ver⸗ ordnung genau feſtgelegt. pflanzen: ld, Wein 6000 Bäume, 4000 594 jahrl. 180 jährlich 20 hrlich 120 · 1 3 1d 75755 2 jd eine freiwillige Plan⸗ ſtens 50 wegen der geringen Größe der fe 7 7 * ohHHeIHhα,.eẽs chi fun Stofmet o-bolſter hiasse- So waren jedes Jahr zu rlich 400 hrlich 120 Setzlinge, 12 Eis 5 3 ſaß“, der mindeſtens einen Mor⸗ gen eigenes Feld beſaß, innerhalb der nächſten 6 im ganzen 6 B pflanzen. Die Gemeinden ſollten die Setzlinge bezahlen. geltlich geliefert werden ſollten. Die Oberämter Simmern, Lautern und Lauterecken, die in wirtſcha jährlich 300 Setzlinge, 10 10 jährlich 130 jährlich 150 hrlich 180 Nieder⸗Ingelheim jährlich 400 hrlich 250 8 5 9 ja jährlich 50 4 1 genommenen B jährlich 130 jährlich 250 jährlich 30 f jã jã äume auf ung als zurückgeblieben bezeichnet Bei eidelberg deu f dt tromberg im Oberamt Oppenheim Die Baumzahl für das Oberamt Oppenheim vert ſich wie folgt auf die Gemeinden ten waren, wurde 1777 in Erinne n und deren Ausdehnung auf die Ge⸗ er Bezieh id 3 etzt und das Weniger auf die übrigen Oberamtsorcte ausgeſchlagen. (Fortſetzung folgt). . — — — — ätzen, wie Ader or r 2 ter werden drüben genügend Bewunderer finden und Es war ein wundervolle über t, 5. Aſchenbrödel und Dollarprinz ſicher gute Partien machen. Es wird alles beſſer wer⸗Jlichſten Wetter begleitet war. Aal den in 16585 Roman von H. Courths⸗ Mahler. den, als bisher.“ junge Frau waren ganz erfüllt von ihrer Dankbar⸗ 51. Fortſetzung Nachdruck verboten Frau Helene und ihre klugen Töchter ſahen ein, keit gegen John Stratter. Dieſer aber hatte in ſeiner daß es beſſer war, ſich gut mit Fohn Stratter zu ſtellen] Ruth das höchſte Glück gefunden, das ein Mann ſich Wieder fuhr Frau Helene auf. f und deshalb zwangen ſie ſich zu einem Lächeln und J nur erringen kann. Und als ſie beide an einem wun⸗ „Das fragen Sie noch? Es iſt ein ſchändliches Spiel] willigten in alles, was er anordnete, ohne Vorbehalt.] dervollen Abend an der Reeling ſtanden und zu dem mit uns getrieben worden. Sie haben ſich unveraut⸗ John Stratter konnte am nächſten Tage beruhigt herrlichen Sternenhimmel aufſahen, ſchlang John wortlich benommen, Miſter Stratter.“ abreiſen und Ruth und ihrem Vater die frohe Bot⸗ Stratter ſeinen Arm um Ruths Schultern und ſagte Er blieb ganz ruhig. ſchaft bringen, daß alles auf das Beſte geordnet war. zärtlich: N. 4 ie unbeherrſchten Zornesausbrüche der drei Damen f „Und ich meinte, ich hätte Ihnen durch meinen D 8 5 7„Als ich hinüber fuhr nach Deutſchland, wollte i Sekretär ſo viel freundliche Aufmerkſamkeiten er⸗ verſchwieg er ihnen um ſie zu ſchonen. eine Pflicht erfüllen. Daß mir die Erfüllung beser weiſen laſſen, als ich nur erſinnen konnte. Waren Sie Und ſo verlebte John Stratter mit ſeiner Braut] Pflicht ein ſo großes Glück beſcheren würde, ahnte ich irgendwie unzufrieden mit ihm?“ eine herrliche Brautzeit in dem frrſühlingszauber der nicht. Wie gut, meine Ruth, daß du dein großes Herz Er hat uns genau ſo düpiert wie Sie.“ Berge. Daktor Waldorf lebte auf in der neuen Um⸗ dem armen Sekretär zuwandteſt.“ 1 a gebung und im Glück ſeiner Kinder. Er erholte ſich „Das dürſen Sle ihm nicht nachtragen, er handelte pfel ſchneller, als er es gehofft hatte und ſeine Augen Sie ſah mit leuchtenden Augen zu ihm auf. in meinem Auftrage. Alle Schuld trifft nur mich“ beſſerten ſich von Tag zu Tag. Muth war ſehr glüick⸗ 2Ich konnte ja nicht anders, mein John. Es zog „Was ſoll nur aus uns werden!“ jammedte Frau lich darüber. Ralf Bernau hatte John Stratter in das] mich gleich mit Zaubermacht zu dir.“ Helene, ſich faſſend und auf ein neues Ziel zuſteuernd. ſtille Bergdorf begleitet und hatte dann bei der Hoch⸗ Und wirſt du drüb 1 1 „Das eben wolte ich mit Ihnen beſprechen. Wonen zeit ohn Stratters als Trauzeuge fungtert. Gleich meſne Ruth)? 0 s Heimweh bekommen, Sie mich nun ruhig anhören?“ nach der Hochzeit hatte er von ſeinem Herrn einen N „So ſprechen Sie, Ste ſind uns eine Genugtuung vierzehntägigen Urlaub erhalten, den er benutzte, um Ste ſchüttelte den Kopf. ſchuldig.“ 4 5 nun ſelbſt mit ſeiner Trude Hochzeit zu halten.„Nein John, ganz gewiß nicht. w Men wohl, die ſoll Ihnen werden.“„Und im Beginn des Juli begab ſich dann John bei mir haben, 15 1 10 e eue e richtete nun, welche Pläne er mit ſeinem Stratter mit ſeiner fungen Frau in Begleitung Ralf lieber Vater wird drüben einen neuen, ſegensreichen Wee n e ee e Bernaus und ſeiner Frau, ſowie ſeinem Diener an] Pflichtenkreis haben, den er in voller Geſundheit aus⸗ 90 e Bord eines Dampfers, um die Überfahrt nach New füllen kann, dank deiner gütigen Hilfe. Alles iſt ſo „ ſſich entſchließen können, Deutſchland Vork anzutreten. licht und klar in mir und um mich geworden, ſeit du in da verlas, werden Sie drüben alle Behaglichkeit Ruth hatte an Frau Bernau großes Gefallen ge⸗] mein Leben trateſt. Ich habe fortan nur eine wirk⸗ ben. Ihr Gemahl wird ein feſtes, ſicheres Ein⸗] funden. Die tapfere Trude hatte viel Ahnlichkeit in] liche Heimat, die an deinem Herzen, mein geliebter kommen haben, Ste werden ein hübſches Haus be⸗ ihrer ganzen Art mit Ruth und John Stratter fand] John.“ N wohnen und alle Not wird ein Ende haben. Bis Ihr ſie ſehr ſympathiſch und ſah ſie gern in Ruths Geſell⸗ Sie 1097 d f beramt Lindenf tein herabgeſ — Undetecngte Nachdcud derboten. 5 tlick O im Oberamt N ier 7 0 im Oberamt Bacharas, im Oberamt Boxber im Oberamt Bretten im Oberamt Germersheint im Oberamt im Oberamt Kreuznach im Oberamt Moßbach Sauberſchwabenh. Stadecken im Oberamt Alzey Ober⸗Ingelheim im Oberam! Oppenheim Schwabsburg Derheim Bubenheim Daxweiler Elmsheim Eſſenheim Frei⸗Weinheim Großwinternh. Wackernheim 1778 auf höch 9 ir Im Ganzen mußten in der geſamten Pfalz ab 1777 Die Verpflichtung betr. derjenigen Gruppen von Bür⸗ alljährlich 50 000 Maulbeer⸗Bäume geſetzt werden. Dieſe gern, die durch die Verordnung von 1768 zur Pflanzung Das Privilegium von 1777 ſchreibt weiter vor, daß von Bäumen angeha Zukunft neben neuau ſaſſen und außer den mit einer Gerechtigkeit oder einem 2. Erweiterung der Verpflichtung zur Anpflanzung Beſtandsgut begabten Perſonen auch ſolche Untertanen zur ſeitens der Antertan⸗ Darüber hinaus wurde freiwillige Pfl allen tauglichen Pl ten, Höfen, P o beſtand bereits in Frankentha tage von 3000 Bäumen. mußte von nun an jeder Einwohner der Pfalz,„ob Be hrend 5000 Stück unen Pflanzung von Maulbeerbäumen verpflichtet ſein ſollten, dienter, Bürger od die eine gewiſſe Fläche Eigenbeſitz hatten. meinden. Wd in 2 rung gebracht; was in dieſer Hin cht verſäumt worden war, ſollte nun nachgeholt werden. In Oppenheim war jedoch jener Verordnung reſtlos Genüge geſchehen. Zahl verteilte ſich auf das ganze Land, mit Ausnahme der Oberämter Veldenz, Ladenburg und Umſtadt. von hatten die Gemeinden zuſammen 30 000 zu bezahlen, werden, ſollten zuſammen 10 000 nächſten 12 Jahre allj Gemarkung 7 Wer aber in einem! d⸗ ſ⸗ fen ür f 1 cht f ſer t, wo„Aus⸗ t wer Waſſ halb In ſolange ſie ihren Zweck en Abgaben„als Frohnd, Schatzung, 55 Oberamtsunkoſt orgeſcho f ſchen Fa ſtrichen und die Hypothek als gelöſcht g ſtehen. t die Unterhaltung deſer Gebäude. 1 1 lchen die ren Erben bisher als Baumſchule und Strumpffabrik benutzt hatten, ſollen der Geſellſchaft für die Zeit der Privilegienjahre zur Verf bernimm Der Kurfürſt üb fsre Außer den en keinerlei derartige Unter⸗ ſchloſſenen das damals eegeldern und Betreffs etwa Wenn jedoch ſt nicht verar⸗ ollte aus der Ugun Nur der Stadt Frankenthal wurde ausnahmsweiſe eine Plantage von 2000 Bäumen zuge dienſten beireit Der große Herrngarten zu Heidelberg nebſt dem ften Hauſe, ſodann der Hunds of, we 0 50 Gulden als Sonderbeloh⸗ 5 ö extra ordinärer Anlagen, als Tür 2 0 t 2) unterwor 5 5 um Sonderbehand⸗ ſtücke der Geſellſcha abgaben befreit. Die Bauma⸗ ſtand den nächſten zogenen Kokons be⸗ urde durch die Ver⸗ fers dieſes Recht zu. zern pro Stück an die 7 4 icher Werke etwa be⸗ Sie war allein zum geräum ferte, 1 4 gen Kriegskontributio⸗ ellſchaft!l and der jungen Maul⸗ lanzorte, ſowie die Verſchickung der „Privilegienjahre“, die iegen zukünftig keinerlei Land⸗ und erpflichtet, die beſtehen⸗ ſollen, in Betrieb zu erhal geſtattet, eigene Plantagen anzulegen. ſein, Dies geſchah durch Veror i zungen, Gebäude, ibleiben. n Krieg: frei d w nlie 2 1 nötigt werden, wie auch der Verf deerbäume in die Pf Kokons unter 2 7. In 338 Artikeln wird die Neuregelung des Seidenbauweſens vorgenom⸗ Fräuleinſteuer, Wahl⸗ und gemacht hatte. chen Witwe und ihren Erben verblieb öſungsre er fun en manche Anordnung betr. lſchaft das Vorkau ſolche Liegenſchaften im Lande ein 1 1 ſellſchaft für ihre Zwecke an⸗ ſe im Jahre 1758 v ar. 0 Summe von 24000 Gulden wird der Rigal ſel Drittel. Die dem verſtorbenen cht verſteht man * 177 e er Perſonen, in einem abge elle des Käufers einzutreten und zwar inner en. en“, auch von„außerordentlichen 5 „, wie Rheinbau⸗ und Chau chtet, ſollen, iesbezüglichen Frondienſten t geſtattet fe Wallertheim n erri af Die Grund — den auch von allen Zehn ſtanden, die der Seideninduſtrie einer au des ganzen Werkes“, den übrigen Ge f ſie Pflan für ein P 30 Kreuzer feſtgeſetzt. chaft wird v her geg Schriftleitung: Dr. Berlet, Lorſch Apel. die Seidenzieher ge 250 Pfund ei Dor a0. ſungste is gen“ ſollen inſofern eine Sonderbehand⸗ ohne Berückſichtigung der Mißſtimmung, n während d Verk e Auch die geſellſchaſtlichen„Arbeiter, Ge⸗ Friſt, die örtlich oft verſchieden war. anſt 3 e 1810 endigen auch 5 b Plätze, worau deutlich dem die fi 2 25 8 mil erklärt. 1 it dem ten. Es . ndig ge ie Geſellſ 25. 7 * Drittel„ der Kabinettska ſchule r ſich bereit f a Jahre mehr als iſſen 8 den Baum fahren, als ſie von all ern dagegen zwei Recht dritt ünfjährige Maulbeerbaumſetzlinge ſollen durch die chaft zum Pteiſe von 12 Kreu enden e werden. i vom lin Frankenthal. 2) Unter 5 85 u Ka ie voll 97 ein 4— derr Gemahl aus dem Sanatorium kommt, können ſchaft. Es war ihm lieb, daß ſeine funge Ste hier alles zur Überſiedlung geordnet haben. Daß Trude Bernau eine ſymptöſſche Geſellſchafte ans ade Sie bis dahin ein entſprechendes Einkommen haben, denn er mußte, daß Ruth ſich erſt drüben würde ein⸗ 5 dafüür werde ich Sorge tragen. Und nun ſeien Sie mir leben müſſen, und daß ſie manchmal einſam fein Lende. nicht mehr böſe. Ich bin überzeugt, Ihre ſchönen Töch⸗ würde, wenn ihn Geſchäfte von zu Hauſe fortführten. n ſich tief in die Augen und ihre e a der ee e een it beitet würden, waren ſie der Geſellſchaft zuzuführen. Eine ähnliche Ausnahme bezog ſich auf das Eliſabethen⸗Ho⸗ zoll, auch nicht dem Weg⸗ und Brücken⸗, Chauſſee⸗ und Pflaſter eld. die dort erzielten Kokons am Platze ſelb länder“ als Käufer in Betracht kommen. nehmungen im Lande geduldet werden. dortigen Fabrik zu dienen beſtimmt war. kaufen wird, ſollten keinem L geſellſchaftlichen Anlagen ſol Lenſchatzung, Nömermonaten, Krönungsgelder, Fourage u. fonſt terialien, die zur Anlage ge Rigalſche Witwe und de Beſit ümer, welche die Ge ſein; dagegen wird der Ge nen“ ſoll der Geſellſch lung nachzuſuchen. rechtigt. Der Pre „Oberamtsunkoſten tale nung erhalten. Verwandten des neu einzuführender„ ordnung au und Fabrikan dienen, von Beth, Beſchwerden d ſellen und Jun lung er werden. dazugelau Ankauf der dur Alle At Be ſp Segel Pfla 1 . 5 5 4