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Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeisterei und des Polizeiants Platzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Aufnahme an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann jedoch eine Bewähr nicht übernommen werden. erate und Notizen vor⸗ Rr 81 Neues in Kürze. 24: Reichsjuſtizminiſter Hergt und Reichsarbeitsmini⸗ ſter Brauns ſind zu einem kurzen Oſterurlaub von Berlin abgereiſt. : Der amerikaniſche Geſandte in Warſchau hat der polniſchen Regierung im Auftrage ſeiner Regierung den Vorſchlag gemacht, mit ihr einen Schiedsvertrag abzu⸗ ſchließen nach dem Muſter des franzöſiſch⸗polniſchen Ver⸗ trages. Polen wird den Vorſchlag annehmen. 18: Der türkiſche Außenminiſter Ruſchdy Bey iſt in Mailand angekommen und hatte mit Unterſtaatsſekre⸗ tär Grandi eine längere Beſprechung. Im Laufe des Dienstags hatte er eine Zuſammenkunft mit Muſſolini. 18: Die japaniſche Botſchaft hat dem Auswärtigen Amt mitgeteilt, daß der am 20. April 1927 in Tokio unterzeichnete Handels- und Schiffahrtsvertrag zwiſchen dem Deutſchen Reich und Japan am 1. April dieſes Jahres von ſeiner Majeſtät dem Kaiſer von Japan rati⸗ 1 worden iſt. — 2— Wahlvorbereitungen. Die Aufſtellung der Reichsliſten. b Berlin, 3. April. 5 In- den Büros aller Parteien iſt man, wenn auch in der Karwoche die Wahlagitation noch nicht einſetzen wird, eifrig mit den Vorarbeiten für die Reichstags⸗ und Landtagswahlen beſchäftigt. So hat die Demo⸗ Iratiſche Partei bereits am Dienstag ihre Reichs⸗ liſte für die Reichstagswahl aufgeſtellt. Am gleichen. Tage hat ſich auch die Deutſche Volkspartei mit der Aufſtellung ihrer Reichsliſte beſchäftigt. Die anderen Par⸗ teien dürften erſt nach dem Oſterfeſt ihre Reichsliſten aufſtellen. Das Zentrum hat bekanntlich den Reichs⸗ n für den 12. April einberufen. In dieſer Sitzung wird auch die Reichsliſte des Zentrums feſtge⸗ legt werden. Auch die Deutſchnationalen, die in dieſer Woche noch Vorbeſprechungen abhalten, werden ihre Reichsliſte erſt nach den Oſterfeiertagen, und zwar ebenſo wie das Zentrum, vermutlich in der Woche nach Oſtern endgültig feſtlegen. Am letzten dürften die So— zialdemokraten mit ihrer Reichsliſte hervortreten, ein Termin für die Aufſtellung dieſer Liſte liegt bei den Sozialdemokraten bis jetzt noch nicht feſt. Zum Reichswahlleiter hat der Reichsminiſter des Innern den Präſidenten des Statiſtiſchen Reichsamtes, Geh. Oberregierungsrat Prof. Dr. Wagemann und zu ſeinem Stellvertreter den Direktor des Statiſtiſchen Reichs⸗ amtes, Geh. Regierungsrat Dr. Meiſinger ernannt. eee den 4. art 1928 45 Jahrgang Aündigong von 2000 Arbeitern. Betriebseinſchränkungen bei der Dortmunder Anion. Dortmund, 3. April. Mit dem 31. März haben einige hundert Arbei⸗ ter und Angeſtellte der Dortmunder Union die Kündi⸗ gungsbriefe erhalten. Wie es heißt, ſollen von der Be⸗ triebseinſchränkung nach und nach etwa 2090 Mann betroffen werden. Außerdem gibt es bereits am heu⸗ tigen Dienstag und am Karfreitag eine Feierſchicht. In den nächſten Tagen wird ein Regierungskommiſſar bei den Vereinigten Stahlwerken eine Unterſuchung wegen der geplanten Betriebseinſchränkungen einleiten. Dazu wird von unterrichteter Seite mitgeteilt, daß die einſchneidenden Maßnahmen in erſter Linie auf den Mangel an Aufträgen ſeitens des Eiſenbahnze n⸗ tralamts zurückzuführen ſeien. Zur Zeit liege kaum ein eee Auftragsbeſtand für Eiſenbahnmaterial vor. Weiter bätten die Stahlwerke in den letzten Moga⸗ ten durch unlohnende Preiſe für einige Artikel, namentlich für Stabeiſen, Verluſte erlitten, die die Ver⸗ waltung zwangen, die Erzeugung dieſer Artikel vorläufig einzuſtellen. Die Folge davon ſei, daß Arbeiterent⸗ laſſungen in größerem Umfange nicht umgangen werden könnten. Betroffen würden zunächſt von der Maßnahme 1800 Leute, darunter 95 Beamte. Außer- dem müßten nach Bedarf Feierſchichten eingelegt werden. Ob und in welchem Umfange die Entlaſſungen und Feierſchichten aufrecht erhalten werden müßten, hänge davon ab, ob in der nächſten Zeit neue Aufträge herein— kommen. Man hoffe, daß das Eiſenbahnzentralamt und andere Behörden ſich im letzten Augenblick doch noch ent— ſchließen werden, größere Aufträge zu vergeben. In dieſem Falle würden die Entlaſſenen ſelbſtverſtändlich ſo ſchnell wie möglich wieder eingeſtellt werden. 2 ie D 7* Das Arteil im Wagner⸗Prozeß. 2 Jahre Gefängnis für Wagner. X Frankenthal, 3. April. Das erweiterte Schöffengericht verkündete heute nach mehr als Swöchentlicher Prozeßdauer folgendes Urteil: Im Falle Wagner wegen fortgeſetzten Betruges zum Nachteil des Leunawerkes 10000 Mark Geldſtrafe oder 100 Tage Gefängnis, wegen fortgeſetzten Betruges zum 1 des Reiches(Schießplatz) 3000 Mark Geld⸗ ſtrafe oder 30 Tage Gefängnis, wegen Lohnſicherung 2000 Mark Geldſtrafe oder 20 Tage Gefängnis, we⸗ gen 5 Vergehens der aktiven Beamtenbeſtechung eine Gefängnisſtrafe von zwei Jahren, wovon ein Jahr als durch die Unterſuchungshaft verbüßt gelten. Gegen Caſtell meaen fortasſekten Norhrechens der paſſiven Beſtechung eine Gefängfisſtrafe von einem Jahr drei Monaten und 5000 Mark oder 50 Tagen Gefäng⸗ nis Die empfangenen Beſtechungsgelder in Höhe von 5000 Mark werden dem Staat als verfallen erklärt. Die Unterſuchungshaft wird in Höhe von einem Jahr angerechnet.„Außerdem wird dem Angeklagten auf die Dauer von fünf Jahren die Fähigkeit zur Beklei öffentlicher Aemter 690 prdchet 155 5 a Schwarz wegen fortgeſetzten Verbrechens der paſ⸗ ſiven Beſtechung eine Gefängnisstrafe von drei Monaten. Waibel wegen eines Verbrechens der paſſiven iir chung und Vergehens der Beihilfe zum Betrug vier Monate Gefängnis. i Auguſt Weber wegen eines Vergehens der paſ⸗ ſiven Beamtenbeſtechung ſechs Wochen Gefängnis. Hechtenberg wegen Vergehens der Beſtechung nach Parggraph 12 des Geſetzes zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs 10000 Mark Geldſtrafe oder 1005 Tage Gefängnis. Frühauf wegen des gleichen Vergehens zu 2000 Mark Geldſtrafe oder 40 Tage Gefängnis, außerdem wegen Beihilfe zum Betrug 3000 Mark Geldſtrafe oder 60 Tage Gefängnis. Hammann wegen des gleichen Verge ehens 1000 Mark Geldſtrafe oder 20 Tage Gefängnis, außerdem wegen Beihilfe zum Betrug 2000 Mark oder 40 Tage Gefängnis. Schönberger wurde freigeſprochen. Klöpfer wegen Vergehens der Beſt ſtechung nach Paragraph 12 600 Mark Geldſtrafe oder 15 Tage Ge⸗ fängnis. Römer wurde freigeſprochen, klagte Hermann. Biebrich wegen fortgeſetzten Vergehens der Bei⸗ hilfe zum Betrug 300 Mark Geldſtrafe oder 30 Tage Gefängnis. Stallmann wegen des gleichen Vergehens 500 Mark Geldſtrafe oder 50 Tage Ge nee und wegen ſieben fortgeſetzter Vergehen der Beihilfe der Beſtechung 300 Mark Geldſtrafe oder 30 Tage Gefängnis. Für den Staat werden als verfallen erklärt: im Falle Frühauf, Haman, Hechtenberg je 10000 Mark, Klöpfer 1900 Mark, Caſtell 32 400 Mark, Schwarz 1760 Mark,; Waibel 3000 Mark; über den Wert eines Korbes Wein von 30 Mark. Soweit die Angeklagten verurteilt ſind, haben ſie die Prozeßkoſten ſolidariſch zu tragen. 2 —— — Kleine Chronik. Mit drei Kindern in den Tod gegangen. In Wien wurde eine Schneiderin mit ihren drei Kindern im Alter von ſechs Monaten bis ſieben Jahren in ihrer mit Leuchtaas angefüllten Wohnung leblos aufgefunden, ebenſo der Ange⸗ Fllr Damen: Elegante Roßchevr. spengenschufe, riesig billig 3.95 Hochelegante graue ee mit Komteßab satz 8. 95 Sehr feine beige u. gr. een mit L. XV.-Absatz Ak 9. 85 ue 9.85 10.80 Feurige Lackspangenschuhe für Straße und Gesellschaft Braune Boxkalf- 4 e mit Blockabsatz, gue Paßform. Merrheirn: 1 2-3, P J, 20, Schwetangerstraße 46 Eleg. Nindbox-Halbschuhe u. 1 weiß gedoppelt Moderne braune und schwarze 1 Rindbox-Halbschuhe weiß zedoßf, 12. 50 gute Verat beitung Lackhalbschuhe elegante Modelle, für Straße und Gesellschaft Herren-Tourenstiefel stabile Ware. Für Herren: „9.85 Farbige Kinderschuhe mit und ohne Lackbesatz „ 12.95 „ an 14.50 schine Ware 5 4 L. 2 Seltene Gelegenheit für Entzückende feinfarblge Schuhe erstklass Fabrikat 33 35 6.95. 2 95 31/32 6.65, 29/3) 6.35, 278 Sehr feine Lackspangen- u. 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Die In ſe 0. „ f 8 Reute u. morgen Gründonnerstag ah 8 Uhr a 5 Das Ministerium hat folgenden Erlaß an die Ober- Feler bel. Hochw. Herr Geiſtl. Rat Dekan Wolf hatte] bereits hiervon Kenntnis nehmen a f a f b 8.„ g b bürgermeiſter und Bürgermeiſtereien in Heſſen erlaſſen: 0 a 5 i 95. 8 N ö 1 Welt größtes Filmwerk in 12 Rieſenakten.— Ein Film von gigantiſchen Din enſi'nen.— Keine erhöhten Eintrittspreiſe.— Erſtklaſſige Muſikkapelle i einer Mitteilung des Herrn Reich mier 5 mahnende Worte an die Entlaſſenen geſprechen, die bei* Hie Oſterferien an der hieſigen Volksſchule be⸗ 5 a 7 U 1 0 7 3 nnern wird der Termin für die Neuwahl des Reichs⸗ Haften die dun e ee a 1105 e eee 0 0 5 970 055 1 8 JJJJJJJJJJJ%%%/ tags von dem Herrn Reichspräſidenten auf Sonntag, 6 g den 18. Apr ulbeginn eder um Donnerstag, 2 28 0 N M en 20. Mai 1928, feſtgeſetzt,.. ⅛ꝶc e Oſter⸗Karten 8 In Wenigen inuten bürgermeiſter und die Bürgermeiſtereſen werden daher den Familien und der Gemeinde Glück bringen.— Auch Nur noch heute und morgen iſt das berühmte Kommunion ⸗ Karten 4 nnen Sie zu angewieſen, mit der Anlegung der Wählerliſten und den Fortbildungsſchul Entlaſſenen gilt unſer Gedenken. Filmwerk„Ben Hur“ im hleſigen Central⸗Theater zu 6 5 1 i 85K rte n ö Tauſenden 95 1 Mane der Wablbere date 55 0 mögen auch diefe nachdem e nach alftabrien Hehn ſehen. Wir wollen daher nicht verſäumen, die geſchätzten ratulalions⸗ Ka.* 5 b 5 heſiger Einwohner ſprechen, wenn Nai 195 sehen.. Die Beſtin 115 10 die Sine ſuch gan der Schule entwachſen ſind, den Ernſt des Beſucher nochmals an dieſer Stelle beſonders hinzuweiſen. N u allen Gelegenheiten 3 8 2* ü 5 5 Sie ein Inſerat aufgeben im iſten finden ſich in den Pabagkap pen 5 bis 8 der Reichs⸗ Lebens nie aus dem Auge verlteren. Unſere beſten(Siehe Inſerat.) a ö 9 f d 90.— f V A emnerdaang vom 14. März 1924(Reichsgeſetzblatt Glückwünſche begleiten ſie auf dem ferneren Lebenswege.. 5 5 0 9 6 1e 5. empfiehlt e 8 a 9 iernheimer nzeiger Teil. 1. Seite 173)“ a erſcheinende Zeitung erleger elm Bingener, die 5 N 18 5 1 Der Erfolg garantiert! 8 5 818 Wurſt e e bisher dreimal erſchlen, erſcheint ab 1. Mal täglich. 5 Buchhandlung d r—, s 5 5 5 eorg 0 man 15 wilt 5 15 1250 95 F Oſtern Der Bezugspreis beträgt 1,80 Mark monatlich. Der 3 2 4 7 8 9, 75 148 N J geſetzt. Gewiß eine willkommene Bo ſchaft au Charakter des Blattes iſt unparteliſch.— Maelg 5 5„B heimer Anzeiger g f* Stuhlkonzert. Am 22. April nachmitags 3 Uhr] neueſten Lohnerhöhung im Druckgewerbe, haben die f— 7 b Aus Nah und Fei N. veranſtaltet die„8 änger.Einh eit im Freiſchütz ein Mannheimer Zeitungen ihren Bezugspreis ab Donnerstag, freitag, Samstag 5 ee 0 1955 e Künſtlerkonzert, bei dem Chöre teils mlt Klavier- u. Hörner⸗ 1. April um 20 Pfg. erhöht. Ne n,— 1 5 An ee e rankfurt a. M., 3. April. Am Dienstag mittag* 8 85 5 i 5 1 1 8 5 drang ein 28 Jahre alter Fabrikarbeiter in eine Steuer⸗ 5 5 105 8 Ae n 10 1 11 Durch eigene Anlertigung fabel- 0 5 1 i 5 0 W 25 ee f 3 aft illi in größter Auswahl. zahlſtelle in einem Frankfurter Außenbezirk ein. Der mas⸗ 0 4 9 n 8 — 2 dee a* 0 9 5 kierte Räuber bedrohte die Beamten mit vorgehaltenem Se i* 1 HHlauptpreislagen: 5 Revolver und floh mit einer großen Summe auf ſeinem Friſche f N 8 e S688. 38. 31. 45. 42. 36. 27. Rade. Polizeibeamte verfolgten den Flüchtigen. Auf Ee E 8 25 einem Platz im Stadtinneren wurde er vom Rade ge⸗ g 5 5 85 5 MNodell-Anzüge: riſſen. In dieſem Augenblick brachte er ſich einen Schuß 17 Ke g 9 f 8 0.0 in 65 Schläfe bei. Er wurde ſchwerverletzt 10 das Kran⸗ et de te 5 8 in Prinzi Raßlan 72 e. 1 MIT 1275 e ee 34. N 0 8 Sportier ffi slos iederliegt. 2 Weis, daß mein Prinz 8 i b mittelhaus 0 8 er- mit zwe kenhaus transportiert, wo er hoffnungslos darniederliegt ist der bes 2 p ebens de Sport-Anzug 0 Metallarbeiter lehnen Schiedsſpruch ab.. 5. gute Konfektion 2 billigem Preis 5 i 5 Pgler Roschauer— nn Rebstock 8 5 5 ö 5 7 5 aus modernen engl. Stoffen, Cord, Manchester ete. 5 5. Mannheim, 3. April. Eine Funktionärverſammlung zu verkaufen, richtig erkannt wird. eee eee des Deutſchen Metallarbeiter-Verbandes nahm im Rat⸗ 5 f 5 2 2 18 7 hausſaale zu dem am letzten Donnerstag gefällten 1 Offeriere jetzt zu Ostern: f„„ l e Uebergangs- Mäntel 5 2 2 5 85 N aus Gabadtdine. kar. Shetland, Trenchcoat Schiedsspruch für die Mannheimer Metallinduſtrie Stel⸗ 4 Ostern f 885 1* 24. 32. 39. 43. 68. 75. 90. lung. Der Schiedsſpruch wurde einſtimmig abgelehnt. a HUTHAUS MERRUR 7 EL LI Die Ablehnung erfolgte vor allem deshalb, weil nach 5 8 8. f(eovercoatPaletots 35. 65.75. 3 4/ lan: Gg. Pfeifer Auffaſſung der Metallarbeiter die Lohnzulage zu gering 2 4 5 5 1 empfehle 8 5 Tel. 427 weinheim Hauptstr. 35 iſt und den Forderungen der Organiſation nach zeitge⸗ 4 0 i f a 5 e e eee mäßer Lohnſtaffelung und erträglicher Geſtaltung der 85— 255 1 5 1 5 5 i 8 Akkordbeſtimmungen nicht Rechnung getragen wurde Das gleiche trifft zu auf die lange Laufzeit des Lohnab⸗ 5 5 255 1 N 5 N.— 1 22 82 Blitzblanke kommens. Die Belegſchaft der Betriebe Lanz und Brown 5 755 i 15 1 22 5 28— 36— 45—— 5 1 Damentaſchen 5 2 5 50 5 1, 55 1 5 8 5 Frauen Boveri haben die Kündigung eingereicht. Es kommen 5 2. 3 2 5 2 2 ü Not 5 1 5. 6 8 5 baben auch blitzblanke 6000 Arbeiter in Frage. Auch der Chriſtliche Metall⸗ 8 6 g 5 g n 5 1 5 3 5 Mae e— arbeiterverband hat den Schiedsſpruch abgelehnt. i 888 35 75 85 95 35 5 0 e e 5 9 8 5 8 g b ner 25 1 1 N a a 15.„ 65. 75. 85. 93. f 5 anderscnön Lad Sehwene Lokales und Allgemeines. 8. dabaus dragere. e Wetterbericht vom 4. April. 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Ich bin überzeugt, daß Sie 23232 ͤ TTT bei dieſer i 2 21 85 N a 1 8 8 2 5 härte um alles in der Welt dieſe heutige Ausſprache ver⸗„Alſo ein Raub an meinem Vater,“ preßte ſie endlich) Auswahl N Scddcdecddddddede hindert, wenn mich ſein Benehmen in der letzten Zeit nicht hervor. 5 a f N ans I. Georg eckm ann 4 Auf vielſeitigen Wunſch in Sicherheit gewiegt hätte. Nun traf es mich wie ein„Nein, Kind, ſo ſchroff darfſt du nicht urteilen. Er ließ 5 finden, was Sie ſuchen. 9 5 8 ommer- gebe ich dieſe Woche 8* Blitz aus heiterem Himmel.“ mich ſeine Liebe nie, auch nicht durch das geringſte Zeichen 7 b— prossen ausnahmsweiſe: Nomon von Elsbemm Horcharb„Wie nahm der Onkel deine Abweiſung auf?“ merken und empfinden. Er ließ mich ahnungslos bis heute., ö 5 8. „Gut, daß du kommſt, mein Kind; dein Anblick beruhigt„Das iſt ja eben das Schlimme, was mich ſo erregt: er And ſiehſt du, das muß ich ihm hoch anrechnen, und darum 19 0 e Wes auch in d. hartnäckigſten funhoden mich wieder.“ f nimmt meine Abweiſung nicht an. Er ſagt, er wollte wird es mir doppelt ſchwer, ihm Abweiſung und Kälte zu 99 0 Jällen werden in einigen 0 „Was iſt dir denn begegnet, das dich ſo erregen und aus geduldig warten, bis ich anderen Sinnes würde, er wolle zeigen. Ich wünſchte, er blieb fortan unſerem Hauſe fern.“ 1 8 b 6 2 der Faſſung bringen konnte, Mütterchen?“ mich mit ſeinem Werben durchaus nicht beläſtigen oder„Unter dieſen Umſtänden wäre es allerdings das Beſte,“ i 5 0 e das ¼ Pfund 10 Pfg., das Pfund 30 Pfg. D 25 2 25 8 — Auvyrilwetter nach dem Hundertjährigen Kalender i 10 f i 5 1 8 Danes Ankern Froß. an Der Hundertjährige Kalender ſagt für diesmal uns folgen⸗ 1 Eehhaus U 71 2 Hpellestade N 8 Schuhen 8 Ppama Mausmacher Wurst 2 ee e des Wetter voraus: Bis zum 14. kaltes und trockenes 5 7 9 9 1 l 5 603 25 8 8 S 2 8 25 9 55 5 1 3 1 5 8 J cht chädl. ſch 1 5 „Sehr viel, Iſſe; komm. ſetze dich zu mir, ich will dir[gar drängen, ſendern freunſſchaftlich ute biehſr in une] erwiderte lle tangieren wieder vollſtändig ruhig. 15 nde e bent, e 0 alles erzählen, wie es gekommen iſt.“ rem Hauſe verkehren und niemand merken laſſen, wie es„Doch darſſt du nichts fürchten, ich werde dir treulich zur N Seegartenſtraße 10 IJgſſe ſetzte ſich zu der Mutter auf den Bettrand und um ihn ſtehe. Aber gerade dieſen weiteren Verkehr fürchte Seite ſtehen.— Ahnt er, daß du mich einweihen wollteſt?“ 1 ſtreichelte beruhigend 155 deren Hake nd 5 10 ſein fals di 910 mich. und i 0 ich Er weiß, daß ich keine Geheimniſſe vor dir habe.“ 8 5 63 „Ich kam vor ungefähr einer halben Stunde aus der ann niemals die Seine werden.——— Als Petter deines 2 N a f 5 SSG eee see 9 Stadt zurück,“ fing Frau Profeſſor Römer zu erzählen an.] Vaters, als dein Vormund und Verwalter unſeres Ver⸗„Nun, um ſo beſſer. Und nun mach wieder ein frohes 5 2 G oeh a mittel Pfg. pro Kilo- 10 Arr. ; 5 0 g 8 5 8 Keine Segälkur. Waſſerſtraße 30, ab. Be⸗ „Gerade als ich die Haustür auſſchließen Wollte, hörte ich] mögen darf ich ihm nicht einmal das Haus verbieten. Geſicht, Mütterle und zeige mir deine Einkäufe. Ih bin 8„Venus! Stärke B] ſowie Füſſer v. 200 2(geſetzlich geſchützt) 600 Liter und Kübel beseitigt. in meiner Behauſung, 8 17 — 8 75 geſpannt, was du alles ausgeſucht haſt.“ So ſuchte Ilſe die d. 8 al gerte 9 8. Del 15 5 hinter mir Schritte und wandte mich um. Dein Onkel Rö⸗ Sein Nat und ſeine Hilfe ſind für uns von unſchätzbarem g; netiate fi J 1 1 2 fuden Sie in bekannt beſter Qualität, größter Auswahl Allienverkauf 5 g Oel wolle man mer war es. Er bat mich um eine Unterredung, da er Mich⸗ Wert, und er weiß das nur zu gut.— Siehſt du, Ilſe, das nit den Geschehene ie lia, in Funde teh, daß de nun 1 2 Für die Früh ahrs„Saison und niedrigem Preis im flors-Drog. Enit fichier a tiges mit mir zu beſprechen habe. Ich konnte ihn nicht gut iſt es, was mir vorhin die Tränen erpreßt hat; du weißt, aten Schlüſſel zu des Oſttels n beger e d ei 0 U 8 1 orig ̃ Natba aſtraße 1. Erleurich Kauimaunn e,, Unruhe und Angſt.] daß ich ſonſt nicht ſo ſchnell den Mut verliere, aber in dieſem[ Ausſehen und Weſen gefunden hakte. Sie hatte ſich ſchon ſſſſaacaaperadhangan genen ancggandagadgaagaaana 5 FFF das Gegenteil ſagle. nahm ich doch an, daß e ge⸗ ine befinde ich mich in einer Bedrängnis, aus der ich J allerhand Gedanken gemacht und geglaubt, daß geſchäftliche 8 0 Huthaus Merkur 28 8.3 Empfange ene e u e 1 Stimme e ee e a Sorgen ihn niederdrückten und ſo nervös machten. Die vie⸗ 5 empfehle ich Zum Fun ars I bebte n eſchah das, was ich geflirchtet hatte.“„„Du ſtellſt dir die Sache heute in der erſten Erregung. len BHankkrache in den letzten Monaten rechtfertigten wohl 0 f f Inh.: Gg. Pfeifer f 5 en n. geſchay e, dae e eee e ſchlimmer vor, als ſie eigentlich iſt,“ erwiderte Ilſe tröſtend.] eine ſolche Beſorgnis, Gottlob daß ſie unnötig geweſen war. 5 0 le neuesten 88 e e 7 8 175 „Was geſchah?“ fragte Ilſe beunruhigt dazwiſchen. Onkel Oswald iſt ein viel k M 1 4 1 f 7 f 5 1 8 la. Kernseife.. 5 Stück 0,75 Er bat mich— um meine Hand.“„Onkel Oswald iſt ein viel zu kluger Mann, als daß er Das Haus Römer mit ſeiner ſoliden Grundlage und ſeinem i f Telefon 427 Weinheim Hauptſtraße 35 sowie Flammer-, Feurio-, Badenia- „Ah!“ ſa te Ilse überraſcht und legte ſekundenlang die eee ee ee e en Hoffnand et hat um unankaſtbaren Ruf ſtand ſeſt und ſicher. Mochte Onkel f 3* a Sunlicht. Salmiak-, Ter entin Seife Hand 0 ö dle i Alſo 50 1105 998 Hanf Manz e e 0 0 110 115 n ae er 9 Nauen e 15 en und 0 1 5 0 S G Weiße und gelbe Seumierseife ann e ee 5 19 ter 5, als daß toi r Daus ver⸗ eutenden Unternehmen beteiligen——— welcher Bör⸗ 5 5. 5 SGG GSG Fensterleder.. von 0,80 ,,, E daa e de de 1 i 8 5 8 tzbürsten— Schtrubber „eie Neu; Idesl-Schrubber D. R. P. Milch⸗ Wachs in Dosen und offen 3. Kapitel 2 Beize, Büffel- u. Lobabeize U. 5 at. Er war olz, a 5 13 0 1 5 2 anderen angehbren nach dem Vat e diesen land 115 15 1 Hageſtolz, um ſich an Das Weihnachtsfeſt war vorüber. In der Villa Römer Für Kommunikanten blaue Sehüler-Mützen 2 chweine Frisch eingetroffen 50, Mutter, wie danke ich dir für dieſe Worte— viele„Ja, warum war er es aber?“ rief Frau Römer erregt hatte der Weihnachtsbaum gebrannt und der helle dic N ö— 1 6 ee E zu verkaufen 16. Bratheri de schöns Wat tauſend Male. Und ich brauche nicht zu fürchten,— daß„Vermutli weil er keine Luſt um Heiraten hatte.“ der Kerzen war auf die unter ihm verſammelten Menſchen⸗ 1328 in allen Preislagen 8 a. Bratheringe, gro Große Auswanl in Herren- und Naben Mulzan „Ilſe!“ Frau Römer richtete ſich auf.„Kannſt du 170 f 3715; ö das im Ernſt fragen? Glaubſt du, ich könnte noch einem deen e e e ee ee 0 deseeeegseeee f 5 a„ allerhand kleinen Bosheiten geben.“ hin den kleinen Luxus einiger 1 Rennpferde ge⸗ „„Und was hat meine ſchöne Mutter darauf erwidert?„Du rechneſt nicht mit ſeiner leidenſchaftlichen Natur, tatten. Er beſaß rt Familie noch andere Angehörige, fragte ſie leiſe. die ich heute auch erſt kennen lernte,“ fiel Frau Römer ein. 1 wen alſo ſollte er ſparen? f i i 5 kob Thomas 0 u. ohne Kopf „ r 8 eingetroffen eee Rollmops Blsmerchheringe und, cron. „Gewiß nicht, mein liebes Kind,“ unterbrach Frau warum er ſich zu einer Heirat nie habe entſchließen können.“ beſonderer Wehmut gedachte bald gebannt. Eine ſtille— 8 im sardinen, auch in Iclein. Dos. vorrftig Römer die ſtockende Rede ihrer Tochter.„Ganz algeſeen„Nun? Warum, Herzensmutter?“ fragte Ilſe ge-] Freude am Geben und Nehmen ſpiegelte ſich in Mienen 6 0 55 Essig- und Salzgurken davon, daß ich mich in keinem Falle zu einer Jweilen Ehe ſpannt. und Augen wieder. 5 1 würde— liebe ich deinen Onkel auch nicht und„Weil er mich—— ſchon immer geliebt hat.“. 5 8 ohne f teine anderen als freundſchaftliche Gefühle für ihn Ahl! Al in Vat lebte?“ 5 Heinz 805 ſeine Braut in ſeine Arme.„Wann wird uns 2 Rathausstraße Rathausstraße 2 Lobensmitelnaus Holmann d. Halted. 1 1110 We Jakob Winkenbach, daß er wit mehr als 0 aftliche Zuneigung ent-. Wen Anbe Ann. 5 der eiſte Baum im neuen Heim ſtrahlen. 5 Ab. und bei ere W eee f ö 1. f N J a ichhaus Hgavsslüel 8 Prozent Rabatt egenbrachte, ſah ich leider ſchon ſeit geraumer, eit. Ich e vermochte nicht ſogleich zu ſprechen, ſie war von 8 1 8 Wee lepn 1810 Bina ibm daber aus dem Weae. ma ich nur konnte. und dem Vernommenen veinl 0 berübrt 9 8. 5 555 e 1 0 LLL nolaus Jolnmer, Lorscher strage 10 Aan en d r aß er mir mehr als verwand