beniral-nealer Moderne Lichtspiele nnen nnpuumnmrppinnnupiama Achtung— Freitag und Montag Nur 2 Tage Goliath Armstrong Teil Cesang-Verein„Flora“ Freitag Abend punkt 8 Uhr und Sonntag morgen punkt ½10 Uhr Singstunde im Lokal zum„Storchen“. 1 6 7 Restloses und pünktliches' Brscheinen er- Herzberger Varlet Der Birigent. l 1 Dem Herrn über Leben und Tod hat es in 3. 9 „Das Haus 1 1000 Gefahren“ ö g N ö 5 0 ö 5 g* 1.* 8 5 b 0 N 4 4 2 4 9 8 1 2 5 0 0 8 a 1 8 3 K 0 5 8 15 25 99085 N 12 1 8 5 f 5 3 N N 5 Motorräder ene 66AU• seinem unerforschlichen Ratschlusse gefallen, a f a 05 A 5 i 5 G 0 4 5 8 5 0 jegl. Märke U 1 1. Db 5 U 0 57 meine innigstgeliebte Gattin, unsere liebe treu- 1 900 N ö. 5 1. Teil: ab rerſcheinſrel, wöchentl. 6 Mutter, Großmutter, 7 ö 0 6 f 0 3 desorgte, unvergebliake b „Den Fluten preisgegeben Teig. 6.78, Fahrräder Freitag, den 6. Juli, abends 9 Uhr. a. Viernheimer Tageblatt ere eee lee de Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin und e eher e sammle Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg. Tante, Frau Durch kurze Wiedergabe des 1. und im Lokal. 5 bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen vor⸗ ö— 2 2. Teil, kann noch jedermann sich den 3 s. Inna Maria Helbig ie Vor 3 treffen ½ Stunde a 1 59 l 1 175 e ſtandsmitglieder treffen ſich // Stu mittags 8 Uhe, größere Artikel einen Tag vorher.— Annahme von Anzeigen in unſerer 3. und 4. e Als 0 Mannheim G 4, 4. Ein schönes Lustspiel sowie die Ufa- Freitag, den 6. Juli, 9 51 geh. File en g Wollzähliges Erſcheinen aller Mitglieder wird Zach Hurser Keranscheit wallversehen mt Jahren, Geſchäftsſtelle und von ſämtlichen Annoncen⸗Expebitionen Deutſchlands und des Auslands. erwartel d Der Vorfrand. Woche, Versüume niemand Elmo auen! mor t Sterbesakramenten, im Alter von 74 Jahren, 1 2 2 0* I 09*⁵ Sportuereinigung mene 2 reltag Abend 9 Uhr Lincoln sich anzusehen. eine friſche Senbung gestern Nachmittag, ganz unerwartet zu sich in Vorſtand- u. Verwal⸗ erſtklaſſiger die Ewigkeit abzurufen. tungsausſchuß⸗ Sitzung ſowie Spielerzuſammen⸗ kunft im Lokal. Bekanntgabe der Spiele der unteren Mannſchaften. 1. Mannſchſt. in Pfungſtadt Wachſamen Woltshund hat zu verkaufen Todes- Anzeige (Piernheimer Zeitung— Viernbeimer Nachrichten) 5 0 7 Erſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis monatl. 1.50 Pk. ſret ins Haus gebracht.— Gratisbeilagen: wöchentl. das achtſeitige illuſtrierte a Sonntagsblatt„Sterne und Blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wand⸗ kalender.— Annahme von Abonnements täglich in der Geſchäftsſtelle u. beim Zeitungs träger Eiſtes, Altenes l. erfolzreichſtes Löbal⸗Auzeigeblatt in Piernheſm 5 Ansblatt der Heſſiſchen Büegermeiſterel und des Polizeiants 17 Platzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Auſnahme n beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen werden. ——— e Samstag und Sonntag Die große Sehenswürdigkeit Viern-. neims. Das Großstadtprogramm von Qualitüt.— 1 Das Spitzenfilmwerk des Emelka-Conzerns 1 55 117.— Telegramme: Anzeiger, Viernheim— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. M.— Schriftleitung, Druck u. Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathausſtr. CC TTT 1 5 Wir bitten, ihrer Seele im Gebete zu gedenken. a Viernheim, den 6. Juli 1928. g. 8 5 a b—— r.. 45. Jahrgan; Die Heltrauerna tamterbnebenen., 5 1295—— 12 0. 5 Gyonpn 65 8 6 N 68 1 9 Mesiergaſtehen der Kriſen internen e 4 2281 Donntägsge banden.., Weiterbeſtehen der Keiſenunterſtätung. Ja der Wie werde ch e deffen! eit wird verſchiedentlich angenommen, daß die 975 erden Mädchen 8 r tüchtige Hausfrauen? Auf dieſe Frage gibt eine holländiſche Zeitung fol⸗ gende Antwort: 5 g Gebt eueren Töchtern eine ordentliche Erziehung, Schul⸗ bildung und Ausbildung! 1 85 i Lehret ſie ein nahrhaftes Eſſen kochen! Leh ret ſie Brot backen und ſchärft ihnen ein, daß eine bereit gute Küche viel an Arzt und Apotheke ſpat! 70 5 Lehret ſie flicken, waſchen, bügeln, Strümpfe ſtopfen, Knöpfe annähen, ihre eigenen Kleider und Hemden nähen! Lehrt ſie, daß ein bezahltes Kattunkleid beſſer kleidet als ein ſeidenes, das noch nicht bezahlt iſt. 0 perten Lehrt ſie nur vernünftige Mode mitmachen! att. Alle Mitglie⸗— um uns iſt, nicht beachten und nur nach oben ſehe! Ang Lehrt ſie Reinlichkeit und Ordnung Sauberkei g f m uns iſt, nicht beachten und nur nach oben ſehen. nenn Mn ee Lehrt ſie Reinlichkeit un ronung und Sauberkeit der werden gebeten, recht gan 9 0 Das Leben iſt vielgeſtaltig und wir müſſen es nel ren tap ee„ehen, ze, fac) in alle Dingen! N 5 ee. erfand. wie es iſt. Wir dürſen daher nicht bloß nach oben ſehen Bezüt ˖ 15 ige können abo edoich Lehrt ſie gute ſtarke Schuh a d die 3e 8 ben, 15 inen aber d 18555 ſie gut Schuhe tragen und die Zehen Be nicht einzwängen! N 8 2 7 f Hlanz l. lend Ziehung 18. und 14. Juli ſondern müß zuch, mit nüchternen und wachenden Sin⸗ ie un Ver 1 der Rente und Huf 1 8— 7 4 5* Ne Han Fro! 7 1nd% 5 7 g 1 1* Delkd. E Nentle Un Jula 5 25 70 ene Fee e* Mainzer Dombau- Ver 0 1 8 4 nd wandeln, uns ſelbſt vor den rente ergänzt f e Lehrt ſie Gartena beit und Sinn haben für die Freuden ener Schönheit. D 0 8 2 Verſuchungen end, die in einer bunten Mannig⸗ e e der ene 0 1 Gra are 299 17* F We zu den stärksten Fümechäblun tema. a l Gel Lafterir flaltigteit an uns herantreten. n e Hertal ung„gerung der Kur:arbeiternnterſtützu und Großartigkeiten der Natur! 7 N l 45 5. 5 2 1 0 Mid 5 VBerwe nasrat d Zan 1 iir Ne ghet 5* A 1.* f Weltlitaratur.— In der e 8 8 8 N 6051 Geldgewinne Mark Und nicht nur um unſertwi wir das und Arbe 775 92 5 93 Altſte U für At Leh It ſie die ſchönblühenden 8 lumen des Feldes ſehen! Paul Wegener u. Werner Fütterer 2 8 tun, ſondern auch um unſers Auch für ate 5 arb lie oſengerſicherung hat mit Lehrt ſie gerades, ſchlichtes Denken, Reden, Tun! N my„o„„ JJ. 0 Auch ſu Reichsarbeitsmjniſters verordnet, daz d 6 g Ne e ö 5 l Als 2. Filmwerk f 7 7 2 1 N ö ihn nd. wir in gewiſſer Beziehun verantwortlich, unterſtüttun zum 945 Septenher 1928 1 9 Lehrt ſie arbeiten 5 84 J i ei vir ehren Hi 811 5 icke 11 en— N 195 ug 18 1 0 5 ¹ It., 4. D 1 0 928 11 gegen⸗ Na e 11 1785 4 2 107 0 5 G 155 N 1795 85 nenen 8 0 1 8 Alltages 7. W e. Oe wärtigen Umfange beitehen bleibt. Lehrt ste,. run ihr Geld dazu habt, auch Muſik, Malerei 7 A Kiennaindes, Alllages. Jau zu ſtügen,. und andere Künſte. Laßt ſle aber nich vergeſſen, daß amstag, den 7. Juli 192 Ferkel 115 Laͤuferſchweine ein und ſtehen bei Jakob Knapp, Lorſcherſtraße 24 zum Verkauf Müller, Schweinehd le. Weinheim Die Beerdigung findet morgen Samstag nachmittag 6 Uhr vom Trauerhause, Bismarck Strobe 30 aus, statt. „öſtützung für Arbeitsloſe am 1. Juli 1928 au Vieſe Nuffaſſung war, wie uns von zu 41 mitgeteilt wird, irrig. Nach dem maßgeben E laß des Reſchsarbeitsminiſters vom 23. März 1—— 1 und durch die Gaſſen wandeln. Manchesmal ſind ſie Alle unſere paſſiven und 0 eng und dunkel, und Gefahren mancher Art umlauern uns f 5 1 a a N N M. 5 980 05 5(Arber 15 cher TIL Untlauern uns. alten Mitelteder werten 5 a.* Wie oft geraten wir in die Verſuchung, allzu Menſchliches doch dringend erſucht, dieſe N 5 5 5 0 zu tun, unſer niederen ieben freie Bahn luſſe ie K U und auch die andere Woche d FFF eben m keéie. Bahn zu laſſen ie Kriſenunterſtützung in dem Umfange, in dem ſie ſich an dem Bau des Ver⸗ 1 zu vergeſſen, daz 1 uns die Sterne ſind, nach eingeführt iſt, bis auf w gſtehen. Außer 8 ö nen wir lreben haben. Schwer jiſſer f 8 8 A ee e e e enen wir zu ſtreben haben. Schwer müſſen wir das Keaft getteten ſind nur die 5 E büßen, die Reue nagt ai eri Die Sportleitung. Kaninchen⸗ Aud Heflügelzuchtperein den Frol i n unſeres Iukern 2 % Viernheim— gegr. 1916. ligen Gaſſen, in denen das Unrec eſchah, die dunkle Samstag, den 7.. Ga ſſen Unſet 8 5. 1 n 8 9 die dunklen lu, abends 9 Uhr 5 Laſſen unſetes Her, in denen die e Triebe woh⸗ ö Juli, aben 0 en. Wenn wir daher duch das mo N 1 findet im Kaiſerhof ene b Leben ſchreiten, ſo müſſen wi das machmal ſo dunkle Die 2 bezüge Waiſen, deren Mut⸗ unſere monatliche 5 N e en elle 1 d innuſſen Wir un er He up! nach oben ter wege 78 9 eit oder Sie 11155 5 70 11 05 72K 77 i Wenden, dorthin, Wo wir das Symbol unſerer Veſtim⸗ N K hell Oder Siechelle in einer Heil⸗ Mitglieder- 1 mung ſehen 5 eee e e ee iteminiſ iſt, ſollen nach einer Verfügung des Verſammlun. 5 5 Aber nicht damit it es gete K U ir Reichsarbeitsminiſters ſoweit als möglich den Bezügen U 3 1 ä Abe nicht damit iſt e8 getan, daß wir alles, was der Vollta ſen rch beſonders Falte llende Be ne felt f weiteres beſtehen. Außer ſſen wi 5 dete 5 bergangsvorſchriften, die „und raubt uns tach dem Geſetz über Arbeitsvermittlung und Arveitsloſen⸗ inſchen die wink⸗verſiche ung f enigen Perſonen gelten, beim — 8—— —.————„ 8 Sn Add ⁵—t!ʃ'... ͤTTTʃ. — Lose 2 Mk. 3.— Porto und Liste 40 Pig. Schr N J. Schweickert, Stuttgart Marktstr. 6 u. Königstr. I, Fostscheckkonto 2938 sowie alle Verkauisstellen 1 Glucke mit 7 Jungen, 10 Tage alt, zu verkaufen Lor ſcherſtraße 27 Zu verkaufen ein. 147 1 1 8 mit Seitenbau Waſchküche u. Grab⸗ er Welte Altar U. Elerade 4 err g. Der grobe Sensations- u. Abenteuer- bar. 5 ö Anf bote unter Nr. K. E. 420 film der Saison, spannend v. Anfang an ben Berlag 58. Bl. bis Ende.— Wer iſt der weiße Keiter?— Werktags Anfang präzis 115 Makulatur + papier 8 Unr, Sonntag ½8 Unr. Ab 9 Uhr (alte Jeitungen) Geld. 8 Geld— ein einziges kl ines kurzes Wort 7 vier Füllfederhalter und ein uchſtaben nur— und doch— wie ein Kaleidoſtop griff wechſeln B lo um Bild vor unſeten Augen, verbinden wir Get ne ilrzlich uf den Nariſer Markt ge⸗ mit dieſem Wort die Menſchenſchickſale. Liegt es an ihm,. Vril Kanes Fig alf den Pariser wa 917 dem Gelde, daß ſein Beſitz ſoviel des Unglücks zu ſtiften imenen, Taſchenmeſſers iſt ein Füllſederhalter und ein vermag?— Es iſt wohl mehr die Schuld der Menſchen ſolcher Bleiſtift enthalten, der ſtets eine ſcharfe Spitze ten N eee, e Die Meſſerklinge eignet ſich für vielfachen Gebrauch Gefahr beſieht, daß er nicht mehr hinausſieht i dies es zum Leben nicht notwendtg iſt! ſerer vorftehtuſten Rufgaßen. Wenn n groe ln e e eee e 955 0 5 dei n den i die gr Kluf 05 17 Wr f f zehrt ſie die kleinen Freuden, die am Wege blühen! f a f ie den Tag ausnutzen und die Zeit! eine Aufgabe haben 5 werden cus dieſer Einſteflung heraus die Kraft finben, fie fung! undwirte! r e e 4 4 u, wo wir hin tommen müſſen. 15 Gewiſſen haben und Religlon! hrt ſie„Meyſchen“ ſein! Die Fa. Jean Wunderle, Viernheim 95 a Celales und Allgemeines ee RBB 4100 gab kürzlich in einem Inſeret in dſr. Ztg. bekannt, daß ſie die · 2 i Weed ine ncgemeenes.. e%%%ö;— Lehrt ſie zufrieden ſein! rene Lehrt ſie; daß hundert Pfennig immer noch eine Mark ten, zu Mk. 190.— liefern könnte. Wir haben darauf. Tiefpfderte e erderſelte des über Nordeuropa liegenden machen, die jetzt ſo kostbar iſt! hin mittels Einſchreibebrief einige Maſchinen hiervon bei ſt. Vierfruchtkonſitüren Wegerecht Sehr Wahrſcheinſich wird edo zwo a 2 f obiger Firma beſtellt, haben aber hierauf bis heute keine getreten. Sehr wahrſcheinlich wird jedoch die Nückſeite ö äußeren Aufwand noch von dem Gelde des Mannes ab⸗ loſe Pfund 60 Pfg. 5 Pfund Eimer 24% Oſtdeutſchland unter Gewittern und Regenfälle hängt, ſondern allein von ſeinen ſoliden Eigenſchaften! N 2 N 7 0 b Ut Oewitter 1 egenfällen neuer⸗ eh i ein rechtſ Hand i der Firma Wunderle einfach unmöglich war und iſt, dieſe Fl. Friſchobſtgermelade Pfund 45% dings Ablühlung. ee einsgileek wehr wert e ee Maſchinen weder zu Mk. 190.— noch zu Mk 200.— Zu 7 I 1 5 5 Vorausſichtliche Witterung bis Sonn⸗ N Tunick beschaffen. Das Inſerat hatte daher nur den Zweck, die Ff. uchelbeermernelade un 59. r ngen zunächſt fühler, ſpäter in ehrt se. daß alle ö auſheiterno und wieder wärmer, weſtliche Winde. 0 0 e wisgee 115 15 0 Bei dieſer Gelegenheit empfehlen wir unſeren Mit⸗ gliedern von Viernheſm, vor dem Ankauf von Maſchinen 1 E I 1 3 5 f die Zei Angebot bei uns einzuholen. Es wird auch lu Zukunft 0 kerge kk f kerge kk and laßt ſie dann, wenn ide Zeit gekommen i eng a e i heiraten: ſie werden tüchtige Hausfrauen ſei ud e Hlnbeerſaft Citronenſaft e vortellhaft zu bedienen. Hauptzensſsenſchaſt Lor(Gfiſcante tee er erde dee ee 1 An ſämtliche iernheimer Turn-, Sport- und Ath⸗ ae eee Prauſewürfel letenvereine, ſowie deren Mitglieder, ebenſo auch gba Ar. Kinder- Vorstellung Der weiße Reiter vom Coborado Winfel, die das Leben ſeinem Fuße vorfetzt, iſt 5 MA 5 95 be ſeinem Fuße vor 8, ſſt dulden und entbehren W w;wicchen der Enge, in der wie wandeln, ſo betrachlen, 0 Werden wir demütig ſein, werden uns nicht überheben un 5 1199 fremdes Recht und Wohl und Wehe achten! Lehrt ſie Chriſten“ ſein ſelben Maſchinen, die wir zu Mk. 200.— angeboten hät⸗ richt vom 7. Juli. Lehrt ſie, daß das Glück der Ehe weder von dem aus friſchen Früchten mit Kriſtallzucker bergeſtell!“ des Tiefs ſehr bald wirkſam und bringt in! i Zuſage erhalten und zwar deshalb nicht, weil es ſelbſt Airkſam und bringt in Weſt⸗ und Arbeitskittel mehr wert iſt als ein Dutzend elegant tag: Nach Gewittern und b f 25 a J 20 5 f i i n äuſchen. i che„„. intereſſierenden Landwirte zu täuſchen Apfelgelee Jbhannisbeergelet 5 1 0 U n e nehmen, verderben müſſen! Erzleht euere Töchter nach dieſen goldenen Grundſätzen unſer Beſtreben ſein, unſere Mitglieder preiswert un 8 f Säule des häuskli Flaſche 1.20 Flaſche 88 Einwohner, ob er einem Verein angehört oder nicht, ergeht und Wild West nochm. das ganze Programm zu sehen. zuhaben in der We ſchäfts⸗ Alois Walter Achtung Kinder Sonntag mittag ſtelle ds Bl. c Fabrik- teste Herren-Stoffen ganz hervorragende Qualitäten 20-30% unter Preis S. He Breitestraße Er eine Treppe noch Einen guterhaltenen Minder- und Sportwagen zu verkaufen. Tageszeit. Mannheimerstr. 35 auch in d. hartnäckigſten ällen werben ineinigen agen unter Barantle durch das echte unſchädl. Teintverſchönerungs⸗ mittel i (geſetzlich geſchn 1 e Keine Schälkur. Preis 2.75 Mt, Rathaus robe 18. Beſichtigung zu jeder pressen „önuns““ Stärke 5 Alleta perten, A K N N 6 4 ä S5 8F hcnnat am ciche ges Bir Kensfocks Fuß her ges gesch. l 1— Aogten ſose Beretung und Anprobe, Seegartenſtraße 10 Schunnaus Pfenning — die ihr Herz zu ſehr daran hängten, die um ſeinen Beſitz ihre Seele verkauften. Sei der Ort noch ſo klein, ein Dorf, ein Maritſlecken, er hat einen Altar, auf dem ein goldenes Kalb ſteht; Opferfeuer brennen ſtäudig davor, und gebeugten Rückens ziehen Männlein und Weiblein dahin. Was beugt ſie darnieder, als trügen ſie ſchwer? Und doch ſieht man kein Bündel, keine Lasten, Es iſt das Opferlamm: Ehre, Glück, Liebe, Gerechtigkeit, Freiheit, Erbarmen, kurz allem, was ihrer Seele Adel war Dann gehen ſie heim, den Goldbrand im Herzen und leer die Kammer, in der das Gewiſſen wohnt. Doch trotz der Veräußerungen der edelſten Empfindun⸗ gen ſind wir nicht beſſere Menſchen, wie die Wilden, die noch Menſchen freſſen oder die Völker Afrikas, die Sklavenhandel treiben.— Wir morden nur aus Wolluſt, aus Geldgier, aus Haß und zerteilen die Körper in Stücken; aber— bewußt eſſen— nein!— Wir ſind doch keine Wilden!! Und Menſchen verkaufen?— o pfui!— Nie⸗ mals ſah deutſcher Boden ein derartiges Vorkommnis!— Heiraten um Geld, iſt kein Verkauf,— und die paar Kin⸗ der, die täglich offeriert werden:„Gegen einmalige Ab⸗ findung geſunder Knabe an Kindesſtatt zu vergeben“ uſw. hat doch mit Menſchenhandel nichts zu tun.— Auch Mütter, die ihre Töchter verkuppeln, ſind keine Menſchen⸗ händler. Nein!—, Wir ſind doch keine Wilden!— Was ſonſt bei uns geſchieht, paſſiert ja zum Teil mit Erlaubnis der Oeffentlichkeit und ganz um ſonſt hat man's ja auch nicht daß man ſeinen Nächſten betrügen, belügen, beſtehlen und morden kann, um ſeinen Beſitz an ſich zu, bringen— man opfert ja dafür dem goldenen Kalbe ſein beſſeres 915 ſchlagt den Goktesteil tot, und legt ihm den Götzen Geld vor die Füße. Der läßt dann den goldenen egen auf den Opferbringer drein— Und der enſch verkauft 177 Gott für dreißig Silberlinge. Si * en im Beutel. Geld iſt Geld— und in der Großſtad für Ahasver noch Plag. 1 und die beiden Schreibvorrichtungen paſſen, ſich dicht an⸗ ſchmiegend, in den Meſſergriff, wenn ſich das Meſſer in der Taſche befindet. Auf dieſe Weiſe ſind ſie immer leicht zugänglich, ſparen Raunt und ſchützen die einzelnen Teile. Regenſichere Hoſenſchützer. In England ſind waſſerdichte Hoſenbeinſchützer ein⸗ geführt, die in wenigen Sekunden übergeſtreift und in der Taſche getragen werden können, ſo bald ſie nicht ge⸗ braucht werden. Sie werden einfach über die Schuhe hoch⸗ gezogen, mit dem Kopf nach vorn, und halten die Hoſen trocken pom Knie bis zur Schuhſpitze. Ein am Rande angebrachtes elaſtiſches Band hält ſie oben feſt. Eine Automobilheizung liefert friſche Luft von den Windflügeln. Eine jetzt in Amerika auf dem Markt befindliche Automobilheizvorrichtung ſoll, wie behauptet wird, jeder⸗ zeit genügende Mengen warmer Friſchluft liefern. Die Zirkulation wird durch die Windflügel aufrecht erhalten, und die Frischluft wird erzeugt, gleichgültig, ob die Win⸗ terſchutzdecke auf dem Kühler offen oder geſchloſſen iſt. Der Hauptteil der Heizvorrichtung iſt aus Aluminjumguß und oberhalb eines gelenkfreien Teiles des Auspuffrohres angebracht, wodurch ein Eindringen von Rauchgaſen in das Heizſyſtem verhindert wird. Die Heizkörper ſind aus Bronce und Aluminium und können vorn, hinten oder in beiden Abteilungen angebracht werden. Die Vermei⸗ dung ſich bewegender Teile vereinfacht, die Arbeitsweise des Erhitzers, der von Schließklappen nach dem Schmet⸗ terlingsſyſtem reguliert wird. Heute 2 Blätter hiermit Einladung zu den am 15. Juli 28 auf dem Wald⸗ ſportplatze ſtattfindenden Kämpfen um die Orts meiſter⸗ ſchaft in folgenden Konkurrenzen: a) für Peretme: Staffellauf Rund um Viernheim für Ak⸗ tive und Staffellauf Quer durch Viernheim für Jugend, 4 mal 100 Meter Stafette für Aktive und Jugend, olympiſche Stafette(anſtatt 10 mal 100 m) für Aeetive und Jugend(800, 200, 200, 400 m) Für Aktive: 50, 100, 200, 400, 800, 1500 m. Läufe, Stabhoch, Weit⸗ u. Hochſprung, Kugelſtoßen, Stein⸗ ſtoßen, Die kus, Schleuderball e) Jugendklaſſe(Jahrgang 1910 und jünger): 50, 100, 200, 400 m, Weitſprung, Dreikampf beſtehend aus: 100 m Lauf, Hochſprung und Kugelſtoßen d) Alters klaſſe(Jahrgang 1898 und älter): 100 m Lauf, Kugelſtoßen e) Nelteſtenklaſſe(über 35 Jahre alt und über 180 Pfd. ſchwer), freie Meldung Montags auf dem Platze: 50 m, 100 m und Hochſprung. ö Meldegebühren: für o) pro Staffel Mk. 3.— „bd und e pro Konkurrenz 30 Pfg. „ e pro Konkurrenz 20 Pfg. b Meldungen der Vereine und Einzelteilnehmer bis 12 Juli 28, abends an Herrn Fr Bender, Waſſerſtr. 15. Im Jutereſſe der weiteren Entwicklung der ſport⸗ lichen Verhältuſſſe in der Gemeinde richten wir an eden Sportler die Bitte, an dieſem Sportfeſte ſich zu beteili⸗ gen und dadurch zur Hebung des ſportlichen Gedankens beizutragen. Die verehrliche Einwohnerſchaft ſei ſchon heute von dieſer Stelle aus herzlichſt eingeladen. 4 Ortsausſchuß für Leibesübungen. Fr. Bender, Vorf. 9. un 6nd eren Fenton Die Miiglieber werden er⸗ ſucht, morgen der Eimladung ber D. J. K. zum 1. Gau⸗ Sportfeſt recht zahlreich zu entſprechen. Eb Deputation nach Edig⸗ beim fährt ab O. E G. 12,10 mn n fünsehat in Cantat är- Hur 2 le Mir! 1. Elanz und Elend der Hurtisanen 24, Setag“ zur eneteg“ 2. Der weile Reiter vom Colorado Ein Paul Wegener Großfilm. Eine der stärksten Filmschöpfungen der Weltlitaratur f . Der große Sensations- und Abenteuerfilm aller Zeiten. Versäume niemand sjck dies hervorragende Programm anzusehen. — Sportleute kaufen ihre Mönkl. n montag nochmals Goliath Armstrong, der Herkules der Berge— 8. und 4. Teil— 12 Riesen akte Achtung Kinder— Sonntag mittag Grose Kinder- Vorstellung— Der weiße Reiter und Wild West g «In unſerer heutigen Beilage„Starkenburger Heimatblätter“ findet ſich auch ein Beitrag aus uuſerer engeren Sokalgeſchichte. Die Sage vom Kapellenberg in Viernheim. Desgleichen dürfte der Aufſatz. Entwiklung bes ſüdheſſiſchen Tabakbaues von 1913 bis 1928 insbeſenders unſere Janbwirte intereſſteren, da auch dieſer Beitrag unſert Wiernheimer Tabakbauerhältaiſſe zur Grundlage hat. * Hühnerdiebſtahl. In der Nicht zum 2 7. 1928 wurben aus einer H ühnerfarm im Käfertaler Wald 80 513100 Stick meiß⸗ Junge Hühner, ameri⸗ koniſche Leghorn, entwendet. 1090 Mark ausbezahlt. Die Witwe Jakob Pfenning, Fried richſtraßr, die bei der Familten⸗Zeitſchrift „Fir Dich“ verſſchert it, erhielt fär ihren Sohn, der del einem ber letzten Gewitter vom Blitz erſchlagen wurde. die ſchine Summe von 1000 Mark ausbezahlt, wofür ihr bf. fentlicher Dank gebührt.(Sleh: auch die Dankſagung in beutiger Nummer). „ Cscritas⸗Sterbeverſorge für die Diözeſe Mainz Jn unſerer heutigen Nummer liegt elne diesbe⸗ zugliche Bellage bel, die unſeren Leſern zur Beachtung beſtens empfohlen wird. Auch wird ein Vertreter, zwecks Aufnahme in die Sterbevorſorge, bel den hieſtgen Fawilien vorſprechen. * Centralverband. Morgen nachm. halb 3 Uhr Verſammlung in der Goetheſchule.(Siehe Jnſerat). eee „ Einen ſchönen Grfolg batte die Schützen ⸗Ab⸗ teilung der K. u. S. 8.„Teutouta“ beim 1. Gauſch leßen am letzten Sonntag in Sandhofen. Es erzielten auf 12 er Ringſchelben je 5 Schuß freihändig liegend, kaleend, tehend die Kameraden Otto Albus mit 140 Ringen desgleichen Nicheel Kempf mit 140 Ringen die ſtlb. Reichsverands⸗ Ehren · nabel. Ferner Stäphan Wink enbach 3. u Adolf Menzer mit 134 bzw. 124 Kingen d. bronzene Relchsoerbanbs⸗Shrennadel. De ble Schützenabtellung der Teutonſa etſt ſeit Neufahr dg. dem ſäbweſtdeutſchen K. K. Sportverband angeſchloſſen iſt bedeu⸗ tet das Reſultat für die kurze Zeit einen beachtenswerten Erfolg. Zu dieſem Gauſchießen werden nämlich uur Mit ⸗ glieder zugelaſſen, die ihre Pflichtbebingungen erfüllt haben. Dem Verein ift es gelungen vom Gauverband ein ſog. Fleudſchaftſchleßen und Pieisſchießen zugeteilt zu erhalten, das an 12. Auguſt auſ ſeinem Stand im Wald abgehalten wird und ſind die Vorbereitungen hierzu im Gang Wir wünſchen zum guten Gelingen gutes Wetter. » Fülmſchan. Ja Cintral-Theacter werden heute und morgen zwei Filmwerke von guter Qualttät vorgeführt. Der erſte iſt ein Piul Wegener Großfilm und heißt„Slanz und Elend ber Kurtiſanen“. Menſchen von geſtern im Leben von heute. Ja den Hauptrollen Paul Wegener, Andere la Fäyrtte, Werner Fütterer, Helene von Münchhofen, Ferdinand vun Alten, etc. Eln wirklich ſehenswertes Filmwerk von Qualität. Als zweiter Filmwerk zeigt man„Der weiße Retter vom Colorado“ voll Senſationen in Abenteuer. Goliaih Armſtrong 3. und 4 Teil kommt nochmals über⸗ morgen Montag abend zur Vorführung. Wollen Sie was von der Welt ſehen, ſo beſuchen Sle das Central Theater. Erſte Vergnügungſtätte Vlernhelms. „Gute Erfolge des Turnerbundes beim Gaujugendtreffen! Wohl an 80 Schüler und Jugend⸗ turner des Turnerbundes beteiligten ſich am verfloſſenen Sonntag an dem Jugendfeſt in Neckarhauſen. Punkt 7 Uhr morgens beſtieg die muntere weiße Schar die Wagen, und unter dem Klange des Turnerliedes„Turner auf zum Streite“ raſſelten die beladenen Wagen vorbei an üppigen Fluren gegen Heddesheim. In Ladenburg an⸗ gelangt ging es unter Vorantritt des ſchneidigen Trommler⸗ und Pfeiferkorps durch verſchiedenen Straßen, ſodaß wir um ½9 Uhr den ſchön gelegenen Sportplaß am Neckar⸗ ſtrande erreichten. Hier verſammelten ſich alle Jugendtur⸗ ner, und unter den Märſchen unſeres Tremmlerkorps ging es zum Gott esdienſte. Nach der Rückkehr zum Feſt⸗ platze begannen ſofort die Staffelläufe und konnten un⸗ ſere Jugend gegen ſtärkſte Konkurrenz gegen Heidelberg und Weinheim die 10 mal 50 Meter und 10 mal 75 Meter Staffel nach Hauſe bringen. Leider ging die 10 mal 100 Meter Staffel durch ſchlechte Stababgabe ver⸗ leren. Im Dreikampf errang ſich in der jüngſten Klaſſe Heinrich Faltermann d. erſten u. Wilhelm Englert den drit⸗ ten Preis. Auch das Tauziehen ſah unſere Mannſchaft als Sieger, ſodaß unſere Jugend in der Geſamtwertung den erſten Preis erhielt Da die Beteiligung der Jugend⸗ turner auf 900 Teilnehmer geſtiegen war, konnte die Siegerehrung nicht vollendet werden. So verlebte unſre Jugend im Kreiſe frlſcher, froher Menſchen einen ſchönen Sonntag. Möge es ein Anſporn ſein zu weiteren tur⸗ nerichen Leben und Treiben. Abends 8 Uhr gelangten alle Teilnehmer wohlbehalten in Viernheim an. Herzli⸗ chen Dank will ich allen älteren Turner, und beſonders den Eltern unſerer Schüler ausſprechen die unſerer In⸗ gend begleitet haben. Nähere Siegerehrung folgt noch. Gut Heil! Neuhinzutretende Abonennten erhalten den „Viernheimer Anzeiger“ bis Ende dieſes Monats Gratis Fußball. Weinheim 1.— Turngenoſſenſchaft 1. 2: 3. Zu ihrem 1. Spiel trat am Mittwoch abend dle 1. Mannſchaft der neugegründeten Fußball Abteilung der Durn⸗ genoſſenſchaft Biernhelm in Weinhelm an. Di. erſatzge⸗ ſchwüchten Weinheimer, die das Splel im Anfang etwas zu leicht nahmen, mußten elne Niederlage durch die eiftig ſple⸗ lende Turner hinnehmen. Wenn die Maunſchaft der Turn⸗ genoſſenſchaft noch eine kleine Umſtellung erfährt ſo gibt dle⸗ ſelbe für die Zukunft einen beachtenswerten Gegner ab. Ointermannſchaft einſchließlich Torwart ſtabil und zuverläſ · ſig. In der Läuferrelhe lelſtete der Mittelläufer in Abwehr und Aufbau ſaubere Arbeit. Bei einigem Trafning hat di⸗ Mannſchaft in demſelben elne gute Stütze. Linksßund rechts leiſteten gute Zerſtörungsarbeit, im Zuſplel noch zu ungenau. Im Sturm ſah man manch gute einzelleiſtung. Hier fehlt noch der Zuſammenhang und das notwendige Sichverſtehen unterelnander. Der Maunſchaft zu ihrer weiteren Entwick⸗ lung eln kräftiges„Frei Heil.“ Gottesdienſt⸗Oroͤnung der kath. Gemeinde Viernheim. 6. Sonntag nach Pfingſten. 7 Ühe hl. Meſſe. 1/8 Uhr zl. Meſſe Uhr Hochamt mit Pied gt. N ½10 Uhr Aindermeſſe in der alten Kirche.. find 11 Uhr hl. Meſſe in der neuen Krche. 1 Uhr Kindergottesdienſt ½3 Uhr Andacht. In der neuen Kirche an Werktagen: Montag: 6 Uhr 1. S.A. für den in Amerika 1 Math. Träger. 1/7 Uhr biſt. S.A. für F anz Sax 1., Ehefran Sophie geb. Gutperle, Tochter Cieilia u. Angehörige. ee 5/6 Uhr 2., ½¼7 Uhr 3. S.A. för Mathlas rä ger. Mittwoch:/ 6 Uhr 1., ¼7 Uhr 2. S., A. für Anna Matia Helbig geb Fleiſchmann. Donnerstag,: /6 Uhrzs, S. A, für Anna Marla Helbig geb, Fleiſchmann. 7 Ühr beſt E.⸗A. für Katharina Helbig, Tochter bon Heinrich Helbig, Großeltern Adam Buſalt und Sheftan Kath. geb. Dugert und Mich. Helbig, Eße⸗ frau Eliſ. geb. Neudörfer und beiberſ Angehörige. Freitag: ¼6 Uhr beſt. S. A. für Magd. Wunderle geb. Haas und Angehörlge. 1/7 Uhr beſt. S.⸗A. für Adam Adler 5., Eltern, Schwiegereltern und Georg Binninger. Samstag: /6 Uhr beſt. Amt für Kath. Burkert geb. Buſalt und Angehörige. ½7 Uhr beſt. Amt für Kath Stumpf geb. VBilbſteln. Söhne Johannes und Andreas und Angehörige. Am Montag und Mittwoch iſt bei den Engl. Frän⸗ leln, am Dienstag und Donnerstag bei den Barmh. Schwe- ſtern um 6 Uhr hl. Meſſe. Nächſten Sonntag iſt gemelnſchaftliche hl. Kommunion für die 8. Abtellung der Jungfranenkongregatlon; zugleich gemeluſchaftliche hl Kommunton für die Schüler der Herren Lehrer Kumpa, Spengler und Baldauf. Beicht für dieſe iſt um 2 Uhr.— Mächſten Sonntat iſt Kollekte für die Katholiken in Mexiko Kirchliche Anzeigen der evangeliſchen Gemeinde. Sonntag, den B. Jali 5. S. u. Trinitatis Vorm. 9½ Uhr: Gottesdienſt. Vorm. 10%½% Uhr: Kiadergsttesdienſt Abends 8 Uhr: Jagendvetein und Mädchenbund. Br er Nr Fre Verſuch einer Beſchwerde.„Das Publikum iſt ve wöhnt“.— Der„ſtählerne Auguſt“.— Prominenz, große Mode.— Tanz, laß nach.— Es liegt in der Ln Manchmal fällt es auch dem friedfertigſten ſchwer, lammfromm zu bleiben. Vielleicht ſollte er auch dann noch ſchweigen, zumal es immer bedenklich iſt, gegen die ohe Obrigkeit eine„Lippe zu riskieren“. Aber ſchließlich ragt man ſich als Staatsbürger mit der zugeſtandenen efugnis freier Meinungsäußerung, ob das Publikum für die Behörde da iſt oder die Behörde für das Publikum. Berlins Stadtbahn iſt elektrifiziert worden und hat zu⸗ gleich neue Wagen erhalten. Und dieſe Wagen haben öffentliches Aergernis erregt. Die Sitzplätze ſind ver⸗ kingert, geſchmälert und eingeengt worden, während der aum für die Stehplätze weſentlich verbreitert wurde. „ 2 Nun iſt der Fahrgaſt ja ſchon ſeit Jahren daran gewöhnt, wie das liebe Vieh verfrachtet zu werden. Aber er trug poch intent im Herzen einen Hoffnungskeim, daß es dermaleinſt“ mit dieſen„Uebergangszeiten“ zu Ende ſein werde. Vor dem Kriege fi man für 10 deutſche Reichs⸗ pfennige einmal rund um Berlin und durfte dafür ſitzen. Leute iſt der Sitzplatz ſo etwas wie der Treffer in der Staatslotterie: die Mehrzahl zieht Nieten! Und da der Berliner heute„draußen“ wohnt, weil das Zentrum manche nennen es„Eity“]!) anderen Zwecken dſent, ſo mung er täalich ſtebend fahren. Eine Sſunde rein. eine Stunve raus. uno manchmal noch langer. Vie Meichs⸗ bahn erklärte auf Befragen:„Das Berliner Publikum war über die Maßen verwöhnt mit den Zuſtänden in der Stadtbahn. Solche Bequemlichkeiten können wir nicht beibehalten.“ Machen Sie etwas dagegen! Nicht mal in die Gepäcknetze können Sie flüchten, denn die fehlen. Es iſt aus mit dem einzigen nützlichen Zeitvertreib, der Lektüre. Aber man gewöhnt ſich an alles. Auch daran, daß einem beide Stiefelſpitzen mit Beſchlag belegt werden. Man rächt ſich dafür beim Hintermann. Vielleicht ſollte man ſtreiken und laufen. Da Laufen hat auch ſeine Reize. Man genießt den herrlichſten Morgen, erlebt hundert neue Eindrücke, vermeidet dagegen eingedrückte Lackkappen und ſpart ſeine Galle für andere Gelegenheiten auf. O, man kann zu Fuß gewaltige Stracken zurücklegen! Man muß nur— wollen! Jetzt z. B. will der„ſtählerne Auguſt“ den Beweis dafür erbringen, daß er trotz ſeiner 73 Jahre zu Fuß ſeinen Leierkaſten von Berlin nach London und von London nach Paris ſchieben kann, von der kleinen Kanalüberquerung freilich abgeſehen, denn zum Schwimmen fühlt er ſich wohl doch zu— ſtählern! Unterwegs wird er die Drehorgel kräftig in Schwung bringen, Poſtkarten verkaufen und den„Eiſernen Juſtav“ übertrumphen. Aber wie dieſer, ſo hat auch die Reiterin von Paris nach Berlin, Mamſell Dorange, heftige Konkurrenz bekommen. Fräu⸗ lein Sonja Sakulin, eine ſchlanke, brünette Münchenerin, will von Berlin nach Kairo reiten, und die unerſchütter⸗ liche Zuverſicht, mit der ſie an das Gelingen glaubt, laſſen 5 0%. reden zu machen, zu den mit erſchreckender Teal den ärgſten Zweifler verſtummen. Rekorde... die Sucht, von ſi Prominenten zu gehören, wir lichkeit epidemiſch. In einem bekannten Newyorter Tanzetabliſſement verſuchten 19 ruhmſüchtige Tanzpaare, den Weltrekord im Tanzen, der auf 262 Stunden ſteht, zu brechen. Schon nach drei Tagen verſuchte eine Dame, von dem Arm ihres Partners, den ſie für ein Gartenbeet anſah, Blumen zu pflücken. Einer der Herren fiel in Verfolgungswahn, glaubte, von einer Räuberbande be⸗ droht zu ſein und flüchtete ins Freie. Das Tanzderby hat ſchauerlich geendet. In der Stadt Longbeach in Kali⸗ fornien haben die Hotelzimmermädchen auf offener Straße einen Wettbewerb im Bettenmachen veranſtaltet. Man Frach könnte direkt ſagen: Es liegt in der Luft; aber nicht etwa eine Sachlichkeit, ſondern ſo etwas wie Irrſinn, der an⸗ ſteckend wirkt. Vielleicht ſind doch die atmoſphäriſchen Urſachen daran ſchuld. Eben noch in Paris Tropenhitze, in Mitteldeutſchland 1 in Oberitalien fuß⸗ 1 0 Schnee, dann in Mitt hält der dickſte Schädel nicht aus, Es iſt hohe Zeit, daß jemand einen Apparat konſtruiert, mit dem er den Regen regulieren will. Syſtem muß da hinein: Druck auf den blauen Knopf: 2 Stunden Landregen. Druck auf den roten Knopf: Hochſommerſonne. Druck auf den 0 Knopf: Friſche Briſe. Dann könnte man dieſe ganze An⸗ ae uch le parlamentariſch regeln und jeder ame zu ſeinem Rechte, ſogar die Sommerfriſchenwirte, denen bisher die geſamte Ernte verhagelt iſt und die nun in ſechs Sonntagen das hereinbringen müſſen, wozu ſich andere Leute ein volles Jahr Zeit nehmen können. tteldeulſchland Tropenhitze.. das Senlalzummer, Spolsezummer Herrenzmmer, Huchen Hmzefmöbel und Folster war en Qualitätsarbeit, neueste Modelle bei billigsten Preisen. Zahlungserleichterung. Freie Lieferung M. Weissberger 8 J, 12 8 J, 12 Möbelhaus Mannheim Freie Lagerung 770 Der Vorſtand. 1 Mitglieder, welche Bedarf von Bundesringe en, werden gebeten, bieſelben beim Vorfitzenden Peter Knapp, Wieſenſtraße 65 langſtens Montag abend zu beſtellen. bei der Beſtellung zu bezahlen. i Preis pro Stück 16—17 Pfennig. 0 Wir machen gleich darauf aufmerkſam, daß re ohne Bunde ring dieſez Jahr zur Ausſtel⸗ Ii nicht zugelaſſen werden. 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