088 Deutsche jlugendkraft Reichsverband für Leibesübungen in katholischen Vereinen goss V Kathol. Männer erein eee ee eda˖gcdpadarcrdcedchcden, 0 5 5 W An dem Gausponttag der D. J. K, beteiligt W ſich unſer Verein und bitten wir unſere wt. Mitglieder 1 —— 88 Wlr bitten unſere Mitglieder, ſich morgen nach der Andacht vor der Kirche zu treffen und an dem Festzug wie an den Veranſtaltungen der D. J. K. zu beteiligen. Um reſtloſes Erſcheinen wird gebeten, Der Vorſtand. * D % um vollzählige Beteiligung an ſämtlich. Veranſtaltungen. 1 25 Der Worstand. iernheimerfinzeiger (Biernheimer Bürger⸗ Ztg.— BViernh. Volksblatt; (lernbelmer Zeitung 8 Biernheimer 9 5 Viernheimer Tageblatt Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklame eile 60 Pfg. tei Wleberholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und tigen des- mittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher.— Annahme von Anzeigen in unseren Geſchäftsſtelle und von ſämtlichen Annoncen⸗Expebitionen Deutſchlands und des Auslands. Turnerbund Viernheim. 5 Heute Abend Lauf⸗Training auf a dem Sportpfſatz Sonniag morgen 9 20 eint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis monatl. a 120 200 frei 11050 aus gebracht.— Gratis beilagen: wöchentl. das achtſeitige illustrierte Sonntagsblatt„Sterne und Blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wand⸗ Am Sonmtag den 8. Jai 1928 hält auf unserer Sportstälte am Lorscherweg der Gau Hessen Darm- Sund seinen 7 50 ine, fu * Attentaten uannetedn betagte tlnetttttnnt i U ab. Mit den sportlichen Wettkämpfen, zu denen sich Hun- derte von Teilnehmern aus dem ganzen Hessenlande ein- finden werden, verbindet die D. J. K. Viernheim ein Volksfest für das gesamte katholische Viernheim. Die Veranstaltung wickelt sich ab mit nachstehendem 3 2 789 i e eee eee 8 Programm: Samstag: Von 6 Uhr nachm. ab Empfang der auswärtigen Festteilnehmer. Abends 8¼ Uhr Kampfrichtèrsitzung und Gemütliches Bei⸗ ſammenſein im Casthaus zum„Freischütz“. Quartierausgabe für sämtliche bereits Samstags eintreffende Teilnehmer ist im Lokal zur Harmonie. a Sonntag: * Hf 11 Weckruf du 5 Uhr morgens rch das hiesige Trommler- und Pfeiferkorps. Von 6 Uhr ab Abholen der auswärtigen Vereine. 8 ¼ Uhr Aufstellung zum geéemeinsamen Festgottesdienst am Gasthaus zum Freischütz. 9 Uhr Feſtgottesdienſt mit Festpredigt. Nach beendigtem Gottesdienst Aufstellung und zum Sportplatz. Nach erfolgter Startkartenausgabe Pabkontrolle Beginn der Vorkämpfe. Abmarsch und Besonderer Erwähnung wert ist, daß die sportliche, Leitung in den bewährten Händen des staatlichen Turn- und Sport 4 lehrers Henn Beck, Mainz liegt. 4 Von 12 bis 1 Uhr Mittagspause. 1½ Uhr Feſtandacht. Nach derselben Aufstellung und Abmarsch des Feſtzuges zum Sportplatz. Der Zug bewegt sich mit der Spitze an der Kirche durch die Rathausstr. u. Lorscherstr. zum Sportplatz. Wie Bewohner die Straßen werden gebeten, ihren Häuſern inen feſtlichen Schmuck zu geben. Nach dem Aufmarsch der Fußballspieler, Hand- u. F. gruppen). Beginn der Et In die leichtathletische Kämpfe ist eingeschoben ein Fußball- Sportler(Turner, Leichtathleten, spieler sowie der Wander- e um den Gaumeistertitel. 1 Propagandaſpiel zwischen den beiden Meistermannschaften“ 1 8 1 0 8 5 7 9. Ir ne 1 Hat. e Vier Rue 11 1.* Aris dE l Abends 6½ Uhr Siegerehrung. Von 7½ bis 9 Uhr treten die alten Herren von Viernheim und Mannheim⸗Waldhof auf den Plan zu einem Faß ball⸗ freundſchaftsſpiele, das sicher eine besondere Freude für f Haftemele, das Publikum sein wird. Daran anschliebend unter den Weisen der Feuerwehrkapelle allgemeine Volksbelustizung mit verschiedenartigen Darbietungen. Die gesamte Einwohnerschaft wird zu dieser Veran- staltung freundlichst eingeladen und um zahlreichen Besuch gebeten. ünwinkel 1 1 Genen. Die Sportleitung der D J. H. Mernheim. 0 7...—. Rechner Adler obzugeben, zwecks Abrechnung und Uhr Training aller Sportler und i Geräteturner 10,30 Uhr Handball⸗ ſpiel der! Mannſchaft gegen Sport⸗ 8 vereinigung Amieitia Viernheim. Nachmittage 2 Uhr Hann ballſpiel der 1. Jugend gegen Turnverein Hüttenfſeld in Viernheim, Der Tun nausſchuß. S e e SES e Mar. Anglngs-Soaalla 0 —= Beim morgigen Saus poritag der D. J. K. nimmt die gesamte Sodalität an allen Veranstaltungen teil. Der Präses: Hainz, Naplan. W 15 Wen ge gd StS g dö 24 171 16557 7 0 Male. 15 655 e Viernheim N Mitglieder werden gebeten, ſämtliche bis zum 15. ös. Mts. an den 85 25 FFF SSS SSS ee Se 7 Die Rechnungen Aus zahlung. Der Vorſtand. Scceccocgcccooo och Jaltlagen Zum Grunen Lach. E ů——————————— Speziol-Ausschank Haller Löwenbräu Sonntag Eröffnung meiner neu- — 1 eingerichteten Gavtenwirtſchaft ver- bunden mit Sommernachtsfeſt und K ne 5 117 e manganauunnnunmagen Hierzu laden wir alle Freunde und Gönner herzlichst ein. Familie Ad. Beckenbach. W 1 277 1 27 M.⸗G.⸗B.„Harmonie“ 2 Am Samstag abend 9 Uhr findet bei Mitglied Karl Haas, „zum grönen Baum“ em ge⸗ mütlicher Abend ſtatt. Boll⸗ zähliches Erſcheinen der Sänger it unbedingt erforderlich Der Porſtand. Sänger⸗Einheit 5 Samstag abend Singſtunde in der Porſtadt. SDS 2 905 K 5. Viernheimer Ortsmeiſterſchaften. Viernheimer Vollsſeſt auf dem waldſportplatz am Sonntag, 15. Juli 1928 Sees Feſt⸗ Programm: Samstag, 14. Juli, abends 9 Uhr: Kampf- u. Schieds⸗ lichter Sitzung im Lokal„Gold. Stern“, Waldstr. Sonntag, 15. Juli, vorm. 9 Uhr: Staffellauf Rund um Viernheim und Quer durch Viernheim anſchließend: Beginn d. Vorkämpſe eu Handballſpiel. Nachm. 2 Uhr: Abmarſch der Teilnehmer von der Wald⸗ ſtraße aus zum Feſtplatz Ab 3 Uhr: Beginn der Entſcheidungs kämpfe. Um 6 Uhr: Propaganda⸗Fußballſpiel zwiſchen V. f. C. Neckarau 1. Rheinbez.⸗Meiſter Viernheim 1. Kreis meiſ er Abends 8 Uhr: Sommernachtsfeſt, Preisverteilung u. großes Kunſt⸗Feuerwerk mit erſtmals Waldbeleuchtung. Montags ab nachm. 5 Uhr: Rinderbeluſtigung und Sonderkämpfe. Für beſte Speiſen und Getränke iſt geſorgt. Konzert⸗ Muſik während der Kämpfe und des Sommiernachts feſtes. 5 Die Biernheimer Einwohnerſchaft ſei zu dieſem Feſte, die Sportler reſtlos zu den Kämpfen herzl. eingeladen. bp. Bg. Amicitia 09 Viernheim Der Feſtausſchuß. DSG kalender,— Unnahme von Abonnements täglich in der Geſchäftsſtelle u. beim Zeitungs träger . Kies, lets 1. eriotzreicſtes Loba An eizeblatt in Biernhein 117.— Telegramme: Anzeiger, Viernheim— Poſtſchecktonto Nr. 21577 Amt 0 075 1 1 Dru 5 Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rarhausſtr. — Schriftleitung, rankſurt a. M. Neues in Kürze. ꝛ8: Auf der Tagesordnung für die Dienstagſitzung des Reichstags ſteht der Geſetzentwurf über den Nationalfeiertag. 26: Der tapfere Kapitän Lundborg iſt durch die ſchwe⸗ 10 viſche Expedition glücklich gerettet worden. ze: In einer Entſchließung der Elſäſſiſchen Volkspartei wurde eine vollſtändige Umſtellung der franzöſiſchen Re⸗ gierungspolitik gefordert. z Briand hat über die deutſche Kanzlerrede im franzöſiſchen Miniſterrat mit Bezug auf die Rheinland⸗ räumung geredet, ohne etwas Poſitives geſagt zu haben. zs: Das Tendenzurteil im Schachty⸗Prozeß brachte für 11 Angeklagte die Todesſtrafe; die Deutſchen Otto, Meyer und Badſtieber wurden freigeſprochen. 6: Stefan Raditſch hat die vom König ihm ange⸗ botene Regierungsbildung abgelehnt. i Gowjetruſſiſche Juſtizfarce. 11 Angeklagte zum Tode verurteilt. Kowno, 6. Juli. 1 Nach einer Meldung aus Moskau wird in dem Ur⸗ 1 teil * eee In„Eintracht:- agrüngel 1907 Mitglied der Deutschen Radfahrer-Union „Morgen Sonntag ab ½4 Uhr findet anläßlich einer Bezirksfahrt nach hier im„Vorstadtsaale“ eine Henmün. Unterhatung mit Tanz statt.— Abends 8 Uhr Fortsetzung . 55 der Tanzunterhaltung. Die Mitglieder mit ihren Angehörigen sowie Freunde und Gönner des Vereins sind freundlichst hierzu eingeladen. Eintritt frei. Der Vorstand. h NB. Zusammenkunft der Rennfahrer betr. Vereinsrennen pünktlich vorm. 7 Uhr im Vereinslokal. A re ehe Stemm- und Ringkiuh 1896 „ Heute Abend 8 Uhr im 7 Lokal zum Stern dringende Porſtands⸗Gitzung wozu ſämtliche Borſtands⸗ nutglleder zu erſchein. haben. Tages ordnung: Unſer Großkampftag am29.Jult. NB. Die Aklivität wird Gasthaus„zum Maiser“ N. Morgen Sonntag A Vereinstanz add Kapelle Lenz Männergesang⸗- Verein 1846 Heute Abend 9 Uhr gemütliches Beisammen- Unregelmäßigkeiten für Abhilfe ſorgen können. in der Zuſtellung unſeres Blattes wollen uus ſofort gemeldet werden, damit wir Der Porſtand. Da mein erſucht, ſich am morgigen Wettſtreit in Schriesheim zahlreich zu beteiligen, Der Vorſitzende, Kuſchen, Aunenas, Slachelbeeren Blumenkohl, Erbſen, Gelberäben Empfehle 2 Johannisbeeren, Orangen, Bananen Zentralverband der Ardeitsinvaliden und Witwen Deutſchlands Ortsgruppe Viernheim. Morgen Sonntag nachmittag 2,30 Uhr findet in der Goetheſchule eine Verſammlung aller Rentenempfänger ſtatt. Vollzähliges Erſcheinen erwartet Der Vorſtand. Zitronen, Oelnüſſe Salatgurken, Weißkraut, Rettich Lebensmittelhaus peter Koſchauer „Zum Rebſtock“. 93 „ Weinhe beim 4 Kim. helm. Recht zahlreiche Beteill⸗ tung erwartet Hbeupalb⸗Klab 8. Programnwanderung am Sonntag, den 8 Juli fee B J. 6 J f erein„flora“ Sonntag morgen ½ 10 Uhr Singſtunde im Lokal zum„Storchen“. Abends auf dem D. J. K.⸗ Sportplatz. Die Sänger treffen ſich um 8 Uhr bet Mitglied Lantz, zum Wald ſchlößchen. Vollzähliges und pänkiliches Erſcheinen erwartet 7 245 f 0 f* sehr begehrt war habe jeh mich entschlossen, Solches zu verlängern. 5* Der Borſtand. memana versgume diese Ortsgruppe Viernheim Tube] statt Sonntags tartb Wen. fenen Der Fahrer. We n, mitme Anmeldung daselbst einfind fadiahrer-Verein„Vorwärts“ 4 1 Sun d den 7. Juli, abends 8 9 Unr findet im Lokal zum hals eine wichtige tlieder⸗Verſammlung f jeder, die das Vereins- ius T e. ounstige Gelegenheit 7 Det Vorstand. bis zum 15. Juli 3 e e im Schachty⸗Prozeß betont, daß das Beſtehen einer weit verzweigten gegenxevolutionären verbrecheriſchen Or⸗ ganiſation im Donezgebiet mit Zentralſtellen in Moskau und Charkow, die in Verbindung mit früheren Gruben⸗ beſitzern im Auslande und einigen offiziellen ausländiſchen Körperſchaften geſtanden hat, bewieſen ſei. Die Namen der elf zum Tode verurteilten Ange⸗ klagten find: Gorlecki, Bojarinow, Krſhiſhanowſli, Ju⸗ ſewitſch, Budni, Matow, Bratanowſki, Bereſowſki, Vo⸗ larchinow, Kaſarinow und Schadlun. Für die letzten ſechs iſt vom Gericht bei dem Zentral⸗Vollzugs ausſchuß 5 Sowiet⸗Anion Milderung der Strafe beantragt wor⸗ en. Von den 32 zu Gefängnisſtrafen verurteilten An⸗ eklagten erhielten Skorutto, Deter, Suſchtſchewſki zehn ahre, Baſchkin, Kalganow, Andrej Kolodub und Alexan⸗ der Netraſſow acht Jahre, Rabinotſch ſechs Jahre, ſowie Kusma drei Jahre Gefängnis. Nach dem Urteil wer⸗ den alſo fünf Angeklagte, wenn ihnen nicht im letzten Augenblick noch Gnade widerfährt, ihre für europäiſche Begriffe geringfügigen Vergehen mit dem Tode büßen, obwohl ihnen die ihnen zur Laſt gelegten Vergehen nicht bewieſen wurden. Sie ſind wegen ihrer bürgerlichen Einſtellung und der bloßen Möglichkeit, in der Zukunft dem Sowjet⸗Staate gefährlich werden zu können, zum Tode verurteilt worden. Das Sowietgericht mußte den aufgewiegelten Bauern und Arbeiter waſſen einige angeklagte Ingenſeure zu Schädlingen der Sowjetwirtſchaft ſtempeln, um die eigene Unfähigkeit zur organiſatoriſchen Aufbauarbeit im Donez⸗ becken zu verſchleiern. Der propagandiſtiſch aufgezogene und durch ein ſol⸗ ches Urteil geſchloſſene Prozeß wird ebenfalls im Aus⸗ lande den Machthabern im Kreml wirtſchaftlich mehr ſchaden, als ſie ſich heute noch verblendet durch programm⸗ mäßigen Klaſſenhaß vorſtellen können. Otto und Meyer freigelaſſen. Moskau, 6. Juli. In der Begründung des Urteils im Schachty⸗Prozeß wird noch ausgeführt, daß die Be⸗ chuldigungen gegen Otto und Meyer vollſtändig haltlos eien. Dieſe beiden Deutſchen wurden ſofort auf freien Fuß geſetzt und von ihren Freunden und Bekannten herzlich begrüßt. Man glaubt nicht, daß ſie ausgewieſen werden. Trotzdem wollen Otto und Meyer o ſchnell wie möglich das Gebiet der Sowjetunion verlaſſen. Auch Badſtieber enthaſtet. i Kowno, 6. Juli. Nach Meldungen aus Moskau befinden ſich die Deulſchen Otto, Meyer und Badſtieber, der ebenfalls aus der Haft entlaſſen wurde in einer der⸗ artigen Verfaſſung, daß ſie nicht in der Lage ſind, ihre Reiſe nach der Heimat ſofort anzutreten. Die Angellagten würden nach ihrer Freflaſſung von Vertretern der deutſchen Kolonie und Botſchaft in Em⸗ pfang genommen. Einer der zum Tode Verurteilten er⸗ litt nach der Verleſung des Urteils einen hyſteriſchen An⸗ fall. Alle Verurteilten wurden nach den Gefängniſſen der GPu. gebracht. Briand über die Kanzlerrede. Wie immer unentſchiedene Haltung. „Berlin, 6. Juli. In Briands außenpolitiſchem Bericht vor dem Mi⸗ niſterrat nahm die deutſche Regierungserklärung den Hauptſatz ein. Briand betonte, daß ihm die Forderung nach der ſofortigen bedingungsloſen Rheinlandräumung nicht unerwartet gekommen ſei. Dieſe Forderung habe auch die Regierungserklärung enthalten müſſen, nachdem ſie bei allen öffentlichen Kundgebungen deutſcher Miniſter em Wahltamof ſtändia wiederaekehrt ſei Sicherlich Platzvorſchriften bei Anzeigen werden an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, Amlsblatt der Heſſiſchen Vürgermeiſterei und des Polizeiants nach Möglichkeit berückfichtigt,— Für die Aufnahme kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen wer irre 2 Samstag, den 7. Juli 1928 t 45. Jahrgang werde Deutſchland auch im Herbſt beim Wiederzuſammen⸗ tritt des Parlaments in dieſer Richtung einen diplomati⸗ ſchen Vorſtoß machen, um den Räumungsantrag auf der Septembertagung des Völkerbundes zu ſtellen. f Deutſchland ſcheine verſuchen zu wollen, die Rhein⸗ landfrage bis zum Regierungsende zur Entſcheidung zu bringen. Es ſei daher angebracht, daß ſich das franzöſiſche Kabinett recht bald ſeine Meinung über die Rheinland⸗ ſtage bilde. Briand betonte aber, daß Frankreich vor⸗ läufig keinen Grund habe, ſich über die Rheinlandsfor⸗ derungen Deutſchlands zu äußern, ſolange ſie nicht dem Quai d'Orſay zur Kenntnis gebracht ſeien. Der 11. Auguſt. Die Begründung des Geſetzes über den Nationalfeſertag. Berlin, 6. Juli. In der Begründung der Geſetzesvorlage für den Ra⸗ tionalfeiertag wird ausgeführt, daß de. Gedanke einer reichsgeſetzlichen Feſtlegung des Verfaſſungstages als Na⸗ tionalfeiertag immer mehr Boden gewonnen habe. In den letzten ſechs Jahren ſei der Tag ſtets von der Reichs⸗ regierung unter Beteiligung des Herrn Reichspräſidenten und von der Mehrzahl der deutſchen Länder durch Be— flaggung der Dienſtgebäude und Veranſtaltung beſon— derer Feier feſtlich begangen worden. Im vergangenen Jahre habe darüber hinaus 3. B. der Magiſtra“ der Stadt Berlin am Verfaſſungstage ſämtliche ſtäd⸗ 1 Büros und Kaſſen für den ganzen Tag geſchloſſen,. h. praktiſch den Verfaſſungstag zum Feiertag erhoben. Auf ſeine Initiative habe ferner eine eindrucksvolle gemeinſame NPerfaſſungsabendfejer der Reichsregierung, der preußiſchen Staatsregierung und des Magiſtrats Berlin ſtattgefunden, an die ſich ein großer Fackelzug der Verbände anſchloß. Ueber die Veranſtal⸗ tung einer ähnlichen gemeinſamen Ahendfeier in Berlin auch in dieſem Jahre habe ſich das Reich, Preußen und der Magiſtrat Verlin bereits in den Grundzügen geeinigt. Während alſo die Frage einer zuſammenfaſſen⸗ den reichsgeſetzlichen allgemeinen Regelung der Feier und Gedenktage noch nicht ſpruchreif zu ſein ſcheine, bedeute die geſetzliche Feſtlegung des Nationalfeiertages lediglich die Beſtätigung einer längere Jahre hindurch im Reich und in der Mehrzahl der deutſchen Länder bereits beſtehenden Uebung, ſoweit nicht— wie in Baden— der Verfaſſungs— tag bereits durch landesrechtliche Vorſchriften zum geſetz— lichen Feiertag erklärt worden ſei. Das Geſetz über den Nationalfeiertag. Dem Reichstage iſt jetzt der vom Reichsrat bereits beſchloſſene Entwurf eines Geſetzes über den National— feiertag zugegangen. Er trägt die Unterſchrift des neuen Reichsinnenminiſters Severing und ſteht auf der Tages— ordnung der Dienstagsſitzung des Reichstages. Der Ent— wurf hat folgenden Wortlaut: Paragraph 1. Nationalfeiertag des deutſchen Vol⸗ kes iſt der 11. Auguſt als Nerfaſſungstag. Er iſt Feſt⸗ oder allgemeiner Feiertag im Sinne reichs⸗ und landes⸗ rechtlicher Vorſchriften. Paragraph 2. Am NMationalſeiertage ſind alle fentlichen Gebände in den Reichsfarben zu beflaggen. allen Schulen ſind für Lehrer und Schäler verbindli der Bedeutung des Tages entſprechende Feiern zu veran⸗ ſtalten. Fällt der Natijonalfelertag in die Schulferien, ſo finden dieſe Gedenkfeiern bei Schluß ober Wiederbeginn des Unterrichts ſtatt. öf In ch N 1 Der Kampf bei der D. N. B. p. Zum Fall Lambach. 5 i Hamburg, 6. Juli. Der Angeſtelltenausſchuß des Kreisvereins Berge⸗ dorf⸗Sande der Deutſchnationalen Volkspartei hatte in einer Entſchließung feſtgeſtellt, daß der Antrag des Vor⸗ ſtandes des Landesverbandes Hamburg der Deutſchnatio⸗ nalen Volkspartei auf Ausſchluß des Abgeordneten Lam⸗ bach nur vom engeren Vorſtand, ohne Miſſen der übri⸗ gen Vorſtandsmitglieder, geſtellt worden iſt. Der Ange⸗ ſtelltenausſchuß legt daher entſchieden gegen den Ausſchluß⸗ antrag Einſpruch ein und ſoricht dem Abgeordneten Lam⸗ bach nicht nur ſein Vertrauen aus, ſondern er dankt ihm für den Mut, den er dadurch bewieſen hat, daß er es wagte, das auszuſprechen, was die Mehrzahl der Wäh⸗ ler der Deutſchnakionalen Volkspartei ſchon ſeit Jahr und Tag denken. Hierzu bemerkt der Landesverband Hamburg der Deutſchnationalen Volkspartei: Durch die Preſſe geht eine Entſchließung des Angeſtelltenausſchuſſes des Kreis⸗ vereins Bergedorf⸗Sande der Deutſchnationglen Volks- partei zum Fall Kamhbach. Wir ſtellen felt. dan dieſer wahlen Entſcheid trotz der Bemühungen des Kreisvereins Berge⸗ do s⸗Sande, ihn herbeizuführen, bisher nicht beſtanden hal, Die Entſchließung iſt von wenigen Mitgliedern des DV., deſſen Verwaltungsratsmitglied Herr Lambach iſt, verfaßt und der Preſſe übergeben worden. Der Wert dieſer„Entſchließung“ iſt dadurch gebührend gekennzeich⸗ net. Herr Clauß, M. d. R., der in der Preſſe im Zuſam⸗ menhang mit der Entſchließung genannt wird, hat nicht das Geringſte mit ihr zu tun. Aus dem In⸗ und Auslande. Der verhaftete Karlsruher Student freigelaſſen. Karlsruhe, 6. Juli. Der Student der hieſigen Tech⸗ niſchen Hochſchule, Karl Ebert, der vor einigen Tagen von hen franzöſiſchen Behörden in Lauterburg verhaftet wurde, iſt jetzt freigelaſſen worden, nachdem feſtgeſtellt worden war, daß die Feſtnahme auf einen Irrtum über ſeine Staatsangehörigkeit beruhte. Beſchlüſſe des franzöſiſchen Miniſterrates. Paris, 6. Juli. Der Miniſterrat beſchloß, in beiden Kammern einen Geſetzentwurf einzubringen, der die fran⸗ zöſiſchen Generalrats- und Kantonalwahlen auf den zwei⸗ ten und dritten Sonntag des Oktober feſtſetzt. Außen⸗ miniſter Briand erſtattete Bericht über die auswärtige Lage. Auf Vorſchlag des Miniſters für öffentliche Ar⸗ beiten und des Finanzminiſters und des Miniſterpräſi⸗ denten beſchloß der Miniſterrat, Ergänzungskredite in. Höhe von 500000 Franken zur Unterſtützung der Hinter- bliebenen der Opfer der letzten Grubenkataſtrophe zu ver⸗ langen. Marineminiſter Leygues berichtete über die Flottenparade vom 3. Juli in Le Havre.- Stefan Raditſch lehnt die Uebernahme der Regierungs- bildung ab. In den wieder vom ſpäten Abendſtunden Belgrad, 6. Juli. König empfangen, wurde Pribitſchewitſch um dieſem die Stellung Stefan Raditſchs zu einer evtl. Betrauung mit der Bildung einer Konzentrations-Regie⸗ rung mitzuteilen. Nach dem Empfang teilte Pribitſche⸗ witſch der Preſſe mit, daß Raditſch den Auftrag zur Bil⸗ dung einer Konzentetions⸗Regierung nicht annehmen könne. Die politiſche Lage Jugoſlawiens mache die Auf⸗ löſung der Skupſcheina und die Ausſchreibung ern Neu— erf orderſich. Wenn ein Börſenmagnat ſtirbt. 600 Millionen Mark Londoner Börſenverluſt. London, 6. Juli. Der ſenſationelle Tod des Finanzmannes Löwen⸗ ſtein hat an der Londoner Börſe ſo großes Aufſehen hervorgerufen, daß die Geſchäftstätigkeſt an der Börſe eine Viertelſtunde lang ruhte. Die Aktien der von Lö⸗ wenſtein kontrollierten Geſellſchaften fielen ſogleich um mehr als 70 Punkte, was einen Geſamtverluſt auf dem Markt von nahezu 600 Millionen Mark ausmacht. Auch Pariſer Börſenverluſte. Paris, 6. Juli. Der Tod des Finanzmannes Lö⸗ wenſtein iſt auf die Pariſer Börſe nicht ohne Einfluß geweſen. Diejenigen Werte, die von Löwenſtein beeinflußt wurden, haben zum Teil Verluſte von 30 bis 40 Prozent in Papierfranken zu verzeichnen gehabt. 1 * W g Bankier Löwenſtein Der Vorſtand der von Löwenſtein prüfte ien bef⸗ den Geſellſchaften der International Holding und Inveſt⸗ ment Company und der Hydro⸗Elekkric Securities Cor⸗ poration hat eine Ertlärung veröffentlicht, wonach die finanzielle Stellung beider Geſellſchaften geſichert und die Mehrzahl der umfangreichen Aktienanteile des ver⸗ ſtorbenen Alfred Löwenſtein unbelaſtet ſeien. In der Erklärung wird weiter betont, daß nach Anſicht beider Geſellſchaften kein Grund zu Aufregungen vorhanden ſei. Heute 2 Blätter

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Mär chkeit in alle Sachen, glauben. tereſſe der Landesverteidi wurde t. (Dar Gefängni zeit der zwel ſo verſchieden ziehunge acht Monaten verurteilt. en inder Vater.“ Traute, 195 ae n davon ſehr al erer Autobus herzuzählen, „ die fatle 946 0 ung bishe . „ ihren beiden Händen und hielt ſie feſt. 1895 war Margueritta Gertrud Zelle Frau tte man die Verlobung infolge der ch als Tatſache hinnehmen müſſen, ſo wollte nähe. 1 mit einem A allleceh ri. i nicht erſönli Das früheren Ba Nach — — 8 2 2 8 — 8 5 W — 888 Nikl Martin u. F der 0 der Braut und Gattin gleichermaßen ziert, was nds und man war bei! wenig geweſen. ſſons Eis der ern ging er hinaus und ließ die faſſungslos Weinende hrem Schmerz allein. Am 30. März in 1 H recht und nicht nu daß du ſeine darüber hinaus bis zum zu einer Und ha hin zu ihm Bekanntgabe au n lüale de eun Frankfurt. ſeine dre Stuttgart. Vor dem Stra ali be Heſſ. Polizetamt, gez. Ludwig. nu Frau Eliſe Pfenning Wtw. Die Echtheit der Unterſchrift wird beſcheinigt Viernheim, den 6. Juli 1928. atten die Fragen de Denk jetzt einm Geh hin zu ihm ob er eine ſchwere mand könnte dieſe An der rechten Da ſchloß Zelle für und als er ſie wieder ö ſitzen, Schlicht und gütig antwortete bleibſt mir immerdar verbunden, w ſein guptmann Mac Leod ann die Frau erw richtendienſtes Be gen gemacht von Er griff nach Aufſchluchend klagte ſie: Hatte die Verlobung mann.) Flädt hatte Damit 9 Innerſten erſchüttert f würdeſt du bei deiner den der Not d nis. Traute?“ U 7 * welcher dieſer beiden Hä Ich habe dich zu lieb, mich. man an eine Hoch Mutter gegenüber, die di könne er— nie— wer Urſache wüßte und an meiner rei ſag ihm — Geh zeit erſt hinauf. Menſchen do 1 hekannte 10 Seine Lia Häude zu 325 wurde letzt, n „ Hoock, Annaſtr. 35, in t ſich toun⸗ ſſel ſich Jetzt hegann doppelt leid, einmal, weil er ihr bitterböſe Worte geſagt hatte, zum anderen aber auch, weil ſie ihr Herz an einen Mac Leod verloren hatte. Die ſegt ſchon am zeitigen Morgen gehabte Unterredung mußte nach⸗ g ich von der Fa. Senger u. Fräulin, Zeit Mannheim J 1, 14, welche mir bei dem Unfall wertvolle Hilfe leiſtete. 1 6 5 uſam⸗ enommen. ig ſind bei n durch E. Willſt ruhigung ere Auf dem net, g, das führte ſie e ſche Sport⸗ oh. Sg 85 Dankſagung. Für meinen Sohn e Ele ll. 1 55 Stef · nden tta kam es 25 e don weres 3 i Gertrud würde um ihn kämpfen, würde um ihn ringen und würde ſiegen. ich „Für Dich die ſatzungsgemäße Entſchädigung in Höhe von 1000 Mark prompt ausbezahlt. Jakob Pfenning Viernheim, Friedrichſtraße 8, welcher durch Blitzſchlag tödlich verunglückte, erhlelt ich von der beliebten Verſicherungs⸗Zeitſchrift eil buchſtäblich ge⸗ 1 ns, der Chauffeur arring ikaniſchen Unabhän⸗ In den ſetzte er „Willſt du mir eine Frage ehrlich beantworten, er,„auch wenn die Antwort weh tut— dir und mir? du das, Traute?“ entliche N 85 ühle mich veranlaßt, an dieſer Stelle öffentlich meinen Dank und kann dieſe Zeitſchrift jedermann auſ's aus etwa 200 Meter chelnd nachgeblickt und Kulu⸗Tal über den ſagen, daß die geſamte Zahl l chlages ein d Zuſtande der Faſſungs⸗ ftungen vs lugzeugunglück ürzte ein Flugzen Der Alte hätte ſich erha ine we d Juni 1495 und die der wußte nun, daß ſein Glück geſichert war. ück in Wien. Boden und ſchwleg. Und rde?“ f ndet wurde, wei bekannte öſterre im Kulu⸗Tal in Indien. rfen wurden. Im Die Zeitſchrift bez Sie ſah verweint aus. Streikenden und dem Viernheim, den 6. Juli 1928. zeilicher Feſtſtellung Ich f auszuſprechen aber denkwürdige Unterredung U len! Dort drückte er ſie in einen Se eldungen aus Kalku Zadarſki und Oberleutnant Man⸗ hardt, auf der Stelle getötet. zwiſchen Bismarckür. 38, Joh. Beyer, Am Frohnberg, Gg. Beyer, Ladwigſtr. 19, Ortsausträger. tſeilanf hängigleitstages 150 Perſone ſe beim Feuerwerksabbrennen uſw. ums pfehlen. m. b. H., Heim“ nehmen entgegen: M ö Kleine Chronik. Zuſammenſtöße zwiſchen Polizei und Wenn du wählen müßteſt zwiſchen mit und— ſenem anderen, wen würdeſt du wählen?“ Nach ſtößen mit Steinen bewo it wurden 70 U agens des Motors ine verwe 2 2 Ane Ceallaclæ alne Gru EUA IT ch Damen, wurden von dem wurden z r. Nach landespoli des Unab Hitzſchlag, Fehlſchüſ mien ignet. Die Inſaſſen des Wa tta m die k Drei Todesopfer eines Drahtſeilanſchlages. Auf 4 Schweres Flugzeugungl 1 150 Todesopfer bei der amer lugplatz 10 ſich ein ſchweres 4 Die Cholera⸗Epidemie Die letzten Nachrichten aus . in Kalk 1 Dabei olge Ver Schulma „Sie erhalten meinen endgültigen Beſcheid in ſpäteſtens zwei Stunden.“ Zelle fand ſein Mädel, wie er ſie immer benannte, mit dem „Und wenn du ihm nichts wärſt, als Mittel zum Zweck nur?“ „Würde ich doch nur ihm gehören wollen und——— „Und wenn jener andere ein— Spieler wäre und e können!“ In der Leidſche⸗Straat war er an Mac Leod vorbeig Trinker und noch ſchlimmeres?“ Nach knapp zehn Minuten ſchon war Zelle zu Hauſe. Und war doch ſo jung und ſo ſchön! Zelle ſchob ſeinen Arm unter den ihren und „Und wenn er dich betrügen w „Können———? Warum?“ Da ſenkte Traute den Blick zu Zelle kam ein entſetzliches Ahnen. 5 * „Würde ich ihn dennoch wäh „Ja, Vater, ich will es.“ „Dann auch— ihn!“ Damit war die kurze, zwiſchen Mac Leod und ſeinem künftigen Schwiegervater „Ich erwarte ihn.“ beendet. eam nf „Nun denn: „Ihn 12 8 als ab. loſigkeit wiedergeſehen, in welcher er gegangen war. der Landſtraße zwiſchen Orford un tat ſie ihm leid, und zog einen zweiten zu ihr heran. ohne ihn zu ſehen Der hatte ihm l Sie war ja ſeine einzige Tochter. der Erkraukungen bis zum 28. nehmen können! In Lillobdah hat die Lage e Stand der Cholergepidemie be erfahren. hinüber in ſein Zimmer. flieger, Hauptmann infolge eines Dra Leben gekommen. und zwei köpft. gigkeitsfeie der Feier glück ere b Zuſa ten, di menhang dam gewirkt haben Er hatte ſie im gleichen , 6 0 2 * erte L Aber dieſen immerhin mit fünfzehn⸗ bis eee der in Di ver⸗ der unten ſchrien, 1 2 In der „Wieviel in t die No⸗ rück, erhob inwillſgung bleiben, ver⸗ eine Verlobung offiziell bekanntgeben zeuges be⸗ 1 eine wertvolle „Das kann ich Kapitäns Sora Lebens die da Fällen alarmiert. en konnten. ungen anrichtete. 0 7 65 mert wurde. Um in dem es heißt, daß ſie und Akkumulatoren Stockholm, 6. Juli. Der Kommandant der Citta di Milano Beim ſchwediſchen Kriegsminiſterium iſt eine Mittei⸗ lung von Kapitän Tornberg, dem Leiter der ſchwediſchen Expedition zur Rettung der Lundborg⸗Gruppe eingegan⸗ gen, wonach es am Freitag morgen gelungen iſt, den ſchwediſchen Flieger Lundborg zu reiten. von der italieniſchen Alpen⸗ „Und dieſe ſeriöſe Perſönlich⸗ 9 ch hrer freundlichen Lundborg gerettet. bensgefährlich verletzt. Beſon⸗ Die Nobilegruppe mit Lebensmitteln verſorgt. Veri eigt die vollkommen demoli tſeite, in der ſich g des Lilienthal'ſchen Schwingenflug betriebſamen Aber alle, Mac Leod verbindli 18 —— (7. Fortſetzung.) D* Das alles ſah Zelle und empfand zum erſten Male die igreen aber nichts entdeck Nähe des Cap Brun wurde ein Brief des fand, der Ihnen dieſe Summe pumpte.“ 2 ind mehrere Jemande, die es taten, und dieſe Herr⸗ ſchaften müſſen doch erwartet haben, daß einmal doch eine ſerlöſe Perſönlichkeit dafür gerade ſtehen wird.“ ſehr ordoſtland abgeſucht haben, von lten hat, 10 die Küſte von 9 Gruppe Mal gab ütete der Sturm auf dem Tempelhofer zu: Medikamenten ſer Bild z zeughalle an der Of achbildung de 5 fand, die ebenfalls gänzlich zertr dieſes Wir belſturm uber Berlin. Berlin wurde von einem Orkan heimgeſucht, len Stadtteilen ſchwere e 1 N Zelle, aus dem hervorgeht, daß er bis zur Inſel tte hin r wurde in mehr als Foyn vorzudringen beabſichtige. Jerſenen wurden le nicht mal genau ſagen, verehrter Herr Zelle und ſagte vollkommen unberührt: Nach der Meldung der Citta di Milano is bilegruppe wieder von dem ſchwediſchen Flugzeug m Und was tat der, der da bei ihm im Zimmer ſaß? Der ſich[Decken des Tiſches beſchäftigt. Schuft und Schurke nennen ließ und gegen Vorwürfe und Beleidigungen keine Verwahrung fand? Und dieſer fabelhafte Leichtſinn dieſes ungewöhnlich abge⸗ Mac Leod bließ den Rauch ſeiner Zigarette zur Zimmer⸗ brühten und beweglichen Mannes warf ein Fünkchen hin⸗ Er übertölpelte ein Mädchen, das kaum der Schule ent⸗ decke wachſen war, um ſich eine angenehme Mitgift zu ſichern Er trank und ſpielte und ließ den Zufall für ſich ſorgen. Er lebte von anderen. Es wird Ihnen leider nichts anderes übri ehrtet Heri Unvermittelt fuhr Zelle herum und fragte: ſich und ſe haben Sie überhaupt Schulden?“ „Warum denn unglaublich?“ „Daß ſich jemand „Es f rachten Amſterdams. durcheinanderliefen, geſtikulierten, kauften und verkauften, „Unglaublich!“ uslichkeit * U rs heftig w lugplatz. Un N lug 0 8 ſarkaſtiſch und doch mit einem leiſen Unterton von Humor im Ausdruck die Frage tat über in Zelles bürgerlich⸗moraliſches Empfinden, ſo daß er keit ſoll ich ſein?“ arbeiteten doch, rangen ehrlich mit dem Leben um Brot und meldet, daß er einen Bericht Obdach. ſorgt worden. jägerabteilung er rechnen Sie werde ich alſo m Lebensmitteln, Gulden.“ gefunden, Ihnen