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Auguſt 1928 Nr. 194 Neues in Kürze. z: In Entſchließungen an Reichsregierung und Böl⸗ kerbund verlangt der Oberſchleſiertag in Lauban Reviſion der Grenzen gegen Polen. i 16: In Brixen kam es zu einem Flaggenzwiſchen fall, von dem man glaubt, daß er von den Faſchiſten provoziert ſei, um den denutſchgeſinnten Klerus umſo ſchärſer treffen zu können. i 26; Das engliſch⸗franzöſiſche Flottenabkommen hat in amerikaniſchen Regierungskreiſen ſchwere Verſtimmung her⸗ vorgeruſen. z: Die Wahlen in Griechenland ſind ruhig verlauſen und brachten den Venizeliſten eine ſtarke Mehrteeit. ö 0 Zobwei Kabinettsſitzungen. . Die neue Woche wird zwei wichtige Kabinetts⸗ ſitzungen bringen, die beide der Vorbereitung der Pariſer nterzeichnungsfeierlichkeiten und der Vorbereitung der Genfer Verhandlungen gewidmet ſein werden. In Frank⸗ reich wird das Kabinett über dieſe Probleme am Donnerstag beraten. Es iſt bekannt, daß Poincare ſeine Miniſter zu dieſem Tage telegraphiſch nach Paris berufen hat, wobei er in den Telegrammen ausdrücllich vermerkte, daß die Anweſenheit aller Miniſter erforderlich ſei. Wenn unter ſolchen Umſtänden einige franzöſiſche Blätter die Lesart glauben aufrecht erhalten zu lönnen, daß man ſich in dieſem Miniſterrat nur mit dem Pro⸗ ramm der eigentlichen Unterzeichnungsfeierlichleiten be⸗ chäftigen werde, ſo klingt das nicht gerade ſehr über⸗ zeugend. Sehr viel wahrſcheinlicher iſt daher, daß die Beratungen nicht der Programmfeſtſetzung gewidmet ſein werden, ſondern daß man hier alle diejenigen Probleme erörtern will, die in den Kuliſſenverhandlungen eine Rolle pielen werden. Auch in Paris wird man ſich ia nicht 15 Unklaren darüber ſein, daß man bei einer Zuſammen⸗ kunft der Außenminiſter ſchließlich nicht ausschließlich von den Schönheiten der franzöſiſchen Hauptſtadt und von den Reiſeerlebniſſen der verſchiedenen Miniſter ſprechen kann, ſondern daß bei einer derartigen Zuſammenkunft naturgemäß auch die Probleme der großen Politik er⸗ örtert werden müſſen. Das wird allerdings nicht in offiziellen Verhandlungen geſchehen, ſondern in Beſyre⸗ chungen unverbindlicher Natur. Der franzöſiſche Miniſter⸗ präfident will die Verhandlungen mit Streſemann nicht dem freien Ermeſſen Briands überlaſſen, ſondern er will durch das Kabinett Richtlinien für ſeinen Außen⸗ miniſter aufſtellen laſſen, ſodaß Briand mit gebun⸗ dener Marſchroute nach Genf gehen würde. Nun tritt aber nicht nur das franzöſiſche Kabinett in dieſer Woche zuſammen, ſondern auch das Reichskabinett wird ſich mit den außenpolitiſchen Fragen beſchäftigen müſſen, bevor Dr. Streſemann am Samstag ſeine Reiſe nach Paris antritt. Dieſe Ausſprache iſt um ſo nötiger, als ja der deutſche Außenminister, der am Sonntag aus Oberhof nach Berlin zurückgekehrt iſt, bis⸗ her noch keine Gelegenheit hatte, die Fragen ſeines Reſ⸗ ſorts mit ſeinen Miniſterkollegen zu beſprechen. Als näm⸗ lich das neue Kabinett Müller gebildet wurde, hatte Dr. Streſemann bereits ſeinen Urlaub angetreten, ſodaß der Außenminiſter zum erſten Male an den Beratungen des neuen Kabinetts teilnimmt. Dieſen Beratungen dürf⸗ ten u. a. auch die Ergebniſſe der diplomatiſchen Fühlung⸗ nahme zugrunde gelegt werden, der Fühlungnahme, die die Botſchafter in Paris, London und Brüſſel durchführ⸗ ten und die zur Aufgabe hatte, eine eventuelle Beſpre⸗ chung der Rheinlandfrage vorzubereiten, ſowie die poli⸗ tiſche Lage nach Möglichkeit zu klären. Mit irgendwelchen beſonderen Auseinanderſetzungen im Kabinett iſt nich zu rechnen, beſteht doch in außenpolitiſchen„Fragen eine weitgehende Uebereinſtimmung zwiſchen den Parteien, die Vertreter in das Kabinett entſandt haben. Es iſt des⸗ halb auch wenig wahrſcheinlich, daß man beſtimmte Richt⸗ linſen für den Außenminiſter aufſtellen wird, man dürfte vielmehr die weiteren Verhandlungen in das Ermeſſen Streſemanns ſtellen. Bliebe bei ſoviel Vorbereitungen für die Pariſer und Genfer Tagungen ſchließlich noch die Frage zu erörtern, läßt, zumar dieſe Zone ja oyneoain ots zum 10. Januar 1930 geräumt ſein muß. Daß aber auch über die vor⸗ zeitige Räumung der dritten Zone Vereinbarungen ge⸗ troffen werden, erſcheint bei der geſamten politiſchen Lage leider höchſt unwahrſcheinlich. So wird man, wie die Dinge nun einmal ſiegen, nicht damit rechnen können, daß Dr. Streſemann große Erfolge aus Paris oder Genf heimbringt. Der ſozialdemokratiſche Parieibeſchluß Berliner Spiegelbild. Berlin, 20. Auguſt. Der Beſchluß des Parteiausſchuſſes und der Reichs⸗ tagsfraktion der S. P. D. zur Panzerkreuzerangelegenheit wird von den Berliner Blättern eingehend beſprochen. Der„Vorwärts“ ſagt, die Partei habe das ſtärkſte Intereſſe daran, die Tä⸗ tigkeit ihrer Miniſter nicht mit einer Handlung ſchließen zu laſſe, die ſie ſelber bedauere und die in den Maſſen der Parteigenoſſen lebhaften Widerſpruch gefunden habe. Sie wolle ihnen vielmehr auch Gelegenheit zu Taten ge⸗ ben, die ſie begrüßen und gutheißen könne und die auch in den Maſſen des arbeitenden Volkes Zuſtimmung fänden. Die„Voſſiſche Zeitung“ meint, das wertvolle Ergebnis der Auseinanderſetzungen in der Sozialdemokratiſchen Partei ſei die Tatſache, daß ſie ſich nicht mit einer Ablehnung der ſächſiſchen Anträge begnügt habe, ſondern den poſitiven Beſchluß gefaßt habe, daß die Beteiligung der Sozialdemokratie an der Regierung im Geſamtintereſſe der Arbeiterſchaft wichtig Die„Germania? es agt, daß ſchließlich die vom linken Flügel her betrie 1180 geforderte beegierünobkriſe abgelehnt worden ſei, be⸗ deute einen Sieg der ſtaatspolitiſchen Klugheit, der vor⸗ her eine Zeitlang in Zweifel zu ſtehen ſchien. Nach dem Urteil der„T. A. 3.“ 5 muß die Entſcheidung unter dieſen Umſtänden als ein Beweis von Zivilcourage betrachtet werden. Allerdings ſei fraglich, ob ſich überall die Anhänger mit dieſem Beſchluß zufrieden geben werden, der ſehr parlamentariſch und ſehr akademiſch ausgefallen ſei. Die Soztaldemokratie habe unter Führung Hermann Müllers von der Siegesbeute des 20. Mai erſtaunlich raſch einiges verloren. Der„Lokalanzeiger“ 12 a iſt der Auffaſſung, die Tatſache, daß ſich der Beſchluß mit einem Tadelsvotum begnüge, ändere nichts daran, daß dieſer Panzerkreuzer, wenn er die Koalitionsregierung nicht torpediere, eine Bombe in die ſozialdemokratiſche Wähler⸗ ſchaft ſchleudere, die große Lücken reißen werde. Auch der Sturmangriff der Kommuniſten ſei nicht ſo ungefährlich, 8 0 wie er anfangs erſchienen ſei. Die„Kreuzzeitung“ 8 18 ſagt, mit dem Sieg der Richtung Müller⸗Severing 5 Futterkrippen gerettet, ſondern Machtpoſitionen gehalten Nicht Staatspolitik habe bei dem Umfall von Sozialdemokratie geſiegt, ſondern brutales, p N 198 Machtſtreben, das unter dem Zwang des gebrach 1 0 fers fellos für die Sozialdemokratie kaum tragbaren erſten Opfers noch kraſſer in Erſcheinung treten werde. Die„Börſenzeitung“ 1 5 5 g 5 s ung, agt, ſie könne ſich nicht denken, daß eine Regieru 1 950 Chef nebſt drei Inhabern wichtiger Reſſorts abt ce Partei derart unter Kuratel geſtellt würden, irgendwelch fruchtbringende Arbeit leiſten könnte. Die„Deutſche Aae b. binden de meint, das Echo, das der Beſchluß im Lande finde fte, werde ſicherlich noch unerfreulicher für die feen e ſchen Miniſter und noch erfreulicher für die Kommuni ſein, als der Beſchluß ſelbſt. i ti m Panzerkreuzer Oitreit. Weite Senn en 5 Paris, 20. Auguſt. Die Pariſer Preſſe beſchäftigt ſich immer noch ein⸗ gehend 05 der datt der Sozialdemokraten gegenüber dem Beſchluß des Reichskabinetts über den Bau des Pan⸗ zerkreuzers A. Ein Teil der Blätter ſcheint in dem gegen⸗ wärtigen Augenblick einem Kabinett Marx gegenüber einem Kabinett Müller den Vorzug zu geben. So meint der gewerkſchaſtliche Peuple, 1 daß man es in dieſem Augenblick, wo man vor der Er⸗ örterung der deutſch⸗franzöſiſchen Fragen nicht mehr 7 rückweichen könne, lieber gehabt hätte, es mit einem Ka⸗ binett Marx zu tun haben. 5 Der nationalſozialiſtiſche Gaulois ob mit irgend welchen größeren Erlebniſſen zu rechnen iſt. Hier ſcheint eine ſehr ſtarke Skepſis am Platze zu ſein, auch wenn man die Bedeutung derartiger Beſpre⸗ chungen nicht zu unterſchätzen braucht. In der Schul⸗ 42905 und RNeparationsfrage iſt mit irgend einem Fortſchritt ſicherlich nicht zu rechnen. Es iſt ja wiederholt betont worden, daß dieſe Probleme ruhen müſſen bis der neue amerikaniſche Präſident ſein Amt übernommen haben wird, was bekanntlich erſt im Frühjahr des näch⸗ ſten Jahres der Fall ſein wird. Aber auch in der Näu⸗ fie ngsfrage wird man leider mit poſitiven Ergebniſſen icht rechnen können. Die mann es nicht wagen könnte, ſi und ſo nachdrücklich betont fg an gehn vote Ran fen a u dee e daß he S. auf einen anderen ee ber en Bone diger iſt der Auffaſſung, der Sozialismus an der Führung der Meichsgeſchal te ſei für Frankreich mehr zu fürchten, als eine rein konſervative Regierung. Der ebenfalls ſtreng nationaliſtiſche liter 150 89 Sozialdemokratie laubt von der Unehrlichkeit der deutſchen Sozialden ud von„Hindenburgs Sozialiſten“ ſprechen zu können. Die Victoire d eee ibt zu, daß Hermann Müller nicht anders e handeln Ben a1“ 990 vom vergangenen Reichstag genehmigten Kredit zuzuſtimmen, doch hätten die Sozialdemokraten ihre Grundſätze billig preisgegeben. ö Der radikal⸗ſozialiſtiſche Homme libre muß eingeſtehen, daß Deutſchland nur von einem ihm ver⸗ l eee Rechte Gebrauch mache. Wenn aber Aiſchland behaupte, die Verträge innezuhalten, ſo ſei ö de Frage am Platze wie es ſeinen Eifer aß ſeine Flotte nitt ſeinen Verpflichtungen aus dem Dawesp J inden wolle * 3 ˙·w 3 CC N geſtern in der arteipolitiſches 5 1 5 45. Jahrgang Ober ſchleſiertag in Lauban. Kein Oſtlocarno. i E Lauban, 20. Auguft. Der deutſche Oberſchleſiertag in Lauban fand mit einer eindrucksvollen Kundgebung auf dem Steinber an ber ſich über 100 Vereine mit ihren Fahnen und Ban⸗ nern beteiligten, ſeinen Höhepunkt. In einer Anſprache erinnerte Oberbürgermeiſter Kaſchny⸗Ratibor an die ſchweren Zeiten vor der Abſtimmung mit ihren zahlloſen Drangſalierungen und Terrorakten. Das Vertrauen auf das glänzende Abſtimmungsergebnis, das mit 700 deutſche gegen 470 000 polniſche Stimmen einen einwand⸗ freien deutſchen Sieg ergeben habe, ſei durch den Genfer Fehlſpruch ſchwer enttäuſcht worden. So wie bei der Un⸗ terzeichnung des Genfer Abkommens am 15. Mai 192 der deutſche Vertreter vor aller Welt Rechtsperwahrung eingelegt habe, müſſe immer wieder dem Weltgewiſſen die Erinnerung an das Deutſchland und Oberſchleſien an⸗ getane Unrecht eingehämmert werden. Die von engliſchen Staatsmännern begonnene internationale Ausſprache über dieſe Frage dürfte nicht wieder ins Stocken geraten. An das Auswärtige Amt und den Reichstag wurde eine Ent⸗ chlie zung geſandt, in der es nach einem Treubekenntnis r Tauſende zur oberſchleſiſchen Heimat heißt: „Nie werden wir die praktiſch ſchon ſo oft als unſinnig erwieſene Teilung zu Recht anerkennen. Ueber die Grenzpfähle hinweg reichen wir unſern Brüdern und Schweſtern die Hand und ſchwören, ihnen auch weiter⸗ hin in innigem Mitgefühl nach Kräften die ungezähl⸗ ten Leiden und Bedrückungen aller Art tragen zu helfen. Von den maßgebenden Stellen des Deuntſchen Reiches endlich erwarten wir, daß ſie kein Mittel ungenutzt loſ⸗ ſen, um den Genfer Spruch umzuſtoßen. Von einem Oſtlocarno kann keine Rede ſein: vielmehr iſt die Oſt⸗ grenze ſo zu ändern, daß natürliche tragbare Verhält⸗ niſſe entſtehen, wie das ſehr wohl möglich iſt. Erft dann kann zwiſchen Deutſchland und Polen wirklicher Friede einkehren und damit einer der für den allgemei⸗ nen Frieden gefährlichſten Brandherde gelöſcht werden.“ An den Völkerbund in Genf wurde eine Entſchliezung gerichtet, in der es heißt: „Wie am 20. März 1921 bei der Abſtimmung, ſehen wir auch heute noch in ganz Oberſchleſien ein nach Geſchichte, Kultur und Volkszugehörigkeit in überwie⸗ gender Mehrheit einheitlich deutſches Land. Zu wel⸗ chen Nöten und Widerſprüchen die derzeitige dieſer Tat⸗ ſache widerſprechende Grenzziehung geführt hat, hat in dieſen Jahren der Völkerbund aus den zahlkeichen im⸗ mer wiederkehrenden und oft genug von ihm als be⸗ rechtigt anerkannten Beſchwerden der Deutſchen in den Polen unterſtellten Gebieten von Oberſchleſien in Schul⸗ und anderen Fragen entnehmen können. Möge der Völ⸗ kerbund ſeiner hohen Aufgabe entſprechen, dem Selbſt⸗ beſtimmungsrecht der Völler auch hier zum Siege zu verhelfen und die einſt gemochten Fehler nach beſſerer Erkenntnis und Erfahrung beſeitigen.“ Armmerikaniſche Verſtimmung. U. S. A. und das engliſch⸗franzöſiſche Flottenablommen. M Waſhington, 20. Auguſt. .. Die durch den kürzlichen Abſchluß des franzöſiſch⸗eng⸗ liſchen Flottenabkommens geſchaffene Lage wird im Wei⸗ ßen Hauſe als durchaus ernſt angeſehen. Präſident Coo⸗ lidge ſteht auf dem Standpunkt, daß das Abkomme die amerikaniſche Flotte in eine untergeordnete Stellung zu den vereinigten franzöſiſch⸗britiſchen Streitkräften brin⸗ gen könne. Und da der Präſident bekanntlich ſtets für amerikaniſche ſtarke Seegeltung eingetreten iſt, ſo wurde ihm hier ein neuer Impuls gegeben für weitere Nüſtungs⸗ forderungen an den Kongreß. f i Es iſt auch in amerikaniſchen Regierungskreiſen der Gedanke erwogen worden, zu der bevorſtehenden Ab⸗ rüſtungskonferenz in Genf keine Abordnung mehr zu ent⸗ ſenden. Dahingegen will das Staatsdepartement durch die Anweſenheit einer amerilaniſchen Abordnung Franl⸗ reich und England zu einem offenen Bekenntnis in det Flottenfrage zwingen. 1 ö Es iſt ohne weiteres klar, daß das engliſch⸗franzöſiſche Abkommen die Amerikaner veranlaßt, dem Kongreß ein ausgedehntes amerikaniſches Flottenhpauprogramm vor⸗ zulegen, um ſo der Bedrohung durch die vere»iaten bri⸗ liſch⸗franzöſiſchen Seeſtreitfräfte erfolgreich begegnen zu können. Man ſieht hier wieder klar, wie Geheimpertriüg wiſchen zwei Ländern dritte dazu übergehen 12 52 die Rüſtungsſchraube immer wieder ſchärfer anzudrehen. Londoner Beſorgniſſe. London, 20. Auguſt. In e Berichten an in ene f der enaliſchen Blätter macht ſich in ſtärkerem Maße als pher Sörg⸗ 5 a„ N ö e 8 1. ö i 6 1 f* 10 b. Im Hortrag, ſie trotzdem einen Achtungserfolg indem ſie nach einem 75 e e e eee e Sie 1 ate dec ene aenamandvern def napetat ß. 5 Aus Nah und 5 Fern.„ Mannheim.(Selbſimord im Auto.) Der 946 ee 99 118 1 ee im„Feel albzeliſiege von 2: 0 am Schluſſe ein 3:3 mit nach Haufe ei noch durch einen britiſchen Kommentar zu dem Ablom⸗ 170 15 In Genf ſollte das ganze Gewicht der eng⸗ 10 0 0 Nie Fahrrad⸗ und Kraftfahrzeughändler Karl Zwick von ſchütz“ ſtattfindet, wird das Thema:„Unſere Stel ⸗ rachten. Die Handballer gewannen gegen Hüttenfeld men verſchärft word en, in dem der Vermutung Ausdruck en Politik zugunſten Deutſchlands eingeſetzt werden. 5 Wieder ſchw ere Autounfäll„ hier hat ſich zwiſchen Seckenheim und Neckarau in ſeinem 1 1 he utigen S taat“ behandelt. Die 4:0. Bereins nachrichten der Sportvereinigung: 1 7 gegeben wurde, daß die engliſche und franzöſiſche Regie Wir freue 5 g f Ein Toter, sieben f 0 5 1 Auto erſchoſſen. Die Kugel ging durch 05 16 Schläfe Jun 1 ner werden um reſtloſes Erſcheinen erſucht. abend halb 9 Uhr Lorſtand⸗ und Verwaltungsausſchuß⸗ rung ſogar überein gekommen ſein könnten, ihre Flotten ir freuen uns über jede Stimme. die von unſeren! ſieben Schwerverletzte bei einem Zuſammenſtoß⸗ und ſcheint beim Verdeck den Wagen durchſchlagen zu 9 Der Präſes ſizung im Lokal. Der Vorſitzende. unter ungewöhnlichen Umſtänden zuammenarbeiten zu nde 1900 10 in dieſem 7 5 1 uns 0 4 V Köln, 20. Auguſt. 117 a 0 0 fand 0 0 e er 10 g 1 l ö 5 aber 5 5 5 1. 7 2 i N 0 en. ver V* nur einzelne Maßner Unterhalb der Kölner Südbrücke ſtieß ein mit 36 ſieben Patronen 770 Zwick ſtand in den 50er Jaß⸗„Der Polizeibericht meldet von 5 Anzeigen Bekanntmachung. laſſen. Die Flottengruppen in den Vereinigten Staaten ben unter di ̃ ä gi läfetdann pedauerlicherweiſe gerade die pofitiſch einkluß. Ausfli it ei raßen⸗ inanzielle Schwierigkeiten. 5 b d. In gleicher Zeit haben in der engliſchen Preſſe die mierminiſter der Vereinigten Königreiche Wadi Neſer poagens wurde vollſtändig eingedrückt, der Sila. Mie deb rach Sachbeſchädigung. Ferner erhlelt eine Perſon weten Der nächſte Sprechtag des Flnanzamie Heppenheim 0 4 9 6 55. 1 e e Pan- 1 0 pale Leiargans gehandelt, wäre uns ſoſche 1 900 bollt 1 e e e e A ee e e ee Wa. Sittlichkeitsvergehen 6 Monate Gefängnis. wird am Dienstag, den 4. September 1928 a0 7 F ſofort tot, ſieben wurden ü l dee ee. hleſigen Rathauſe ſtaufinden. Die jenigen Steuerplichtigen ich hierbei Wi i 5 14 7 n ſchwer, fünfzehn leichtverletzt. n, deren Bewohner abweſend waren, erbrochen und 0 ramm zum großen Turnerfeſt 8 1 16 e e 1 Nen det ee ene 9 50 1 iſt es nur eine Das Unglück ereignete ſich hure dat er Führer 5 ils mittels(Nachſchlüſſel geöffnet und Geld, Schmuck⸗ 1 e iſt 15 aer Nummer zum die an dieſem Tage vorſprechen wollen, müſſen ſich bis 5 gen innerhalb der Parteien, Nuteffekt tedensart ohne irgendwelchen Laſtkraftwagens durch ein entgegenkommendes Auto zit ſachen und Silberbeſtecke uſw. in erheblichem Werte ge⸗-„ ird al reunden der edlen ſpäteſtens Donnerstag, den 30. Auguſt 1028 vor⸗ eye redaktionell irgendwie Stellung zu nehmen. Nüefekt. ſehr geblendet wurde und dadurch mit ſeinem Wagen ſtohlen Abdruck gebracht. Es wird allen 8 Be⸗ mittags 11 Uhr bei uns aumelden und genau angeben 0 i ee f Heſdubeno.(pevorſteſende geeiteſent, dich der def e c ee“ in welcher Sache die Beſprechunz mit dem Finanzamt ge Die Reiſe Kelloggs. Zwei Tote bei einem Motorradunglüc. laſſungen) Mangels größerer Aufträge iſt die ſuch des Feſtes heute ſch e 816 wünſcht wird. Reihenfolge bei der Unterzeichnung des Paktes. a, Lünen, 20. Auguſt. Auf der Straße Dortmund Fuchs'ſche Waggonfabrik gezwungen, in dieſer und der 5„Die Schnaken ſind wieder vielfach zum Stören ⸗ Später Anmeldende können auf Erledigung ihrer N N Paris, 20. Auguſt Münſter ereignete ſich in der Nähe von Herbern ein nächſten Woche 300 Arheiter zu entlaſſen. fried der Nachtruhe geworden. Ueberall hört man Kla⸗ Steuer- Angelegenheiten nicht rechnen. N 0 85 Innsbruck, 20. Auguſt. 2 99 eigen Funkmeldung der„Chicago Tribune“ an ihne daten kunnenſte h zwichen einem Motorrad und g— gen, daß ſie dieſes Jahr ſehr überhand genommen hätten. Viernheim, 20. Auguſt 1928. ach Meldaugen aus Brixen wurde dort zwiſchen ord der Isle de France“ empfing Kellogg am Sonn⸗ ö einme Laſtkraftwagen. Der otorradfahrer verlor durch Es kann nicht genug empfohlen werden, den Blutſaugern NS Türmen des Domes eine große Fahne in den tag Mitteilungen üher die Unterzeichnung des Kriegs⸗ N ſeen Zuſammenſtaff die Gewall über die Maſchine und Preußliſch⸗Güddeutſche Klaſſenlotteris. gehörig zu Leibe zu rücken. Wer dies tut, verdtent ſich Heſſiſche Vürgermeiſterei Viernheim an tirol perbotenen Farben rot⸗weiß aufgezogen. In Achtungspaktes. Er teilte der franzöſiſchen Botſchaft in Der Führer des Motorrades und ſeine Mitfahrerin fan⸗ 3j%%ͤö;ͤ᷑ œ! ö 1 ö ö ö ö Flaggenzwiſchenfall in Brixen. Die ftaſieniſche Hetze gegen den Klerus. heruntergeholt. Noch in den Vormittagsſtunden began. ſchlagenen Reihenfolge der Anterzeichner einverſtanden ſei, nen Verhö re und Hausſuchungen Dabei wurde zuerſt n a ch d e D eut 0 ch La n d 8 Uer ſt unt Le Tz e i ch ne. 1 J 11167 ä 5 2 Au der Station Waldenbu U i i 0 i i 2 Goloinne 5 g 5 2 f„Sportverein Biern⸗ N f 9 ſt eine Rangierabteilung 4 Gewinne 3 3000 Mark 79 642, 283 5s. Bei dem Wettſpiel zwiſchen dem Arbeltei Mat 6 eimer Wo chenm arkt. Nach den Feſtſtellungen der Meßner des Domes nach einem peinlichen Verhör in[Der Staatsſekretär erhielt am Sonntag ein Telegramm f j i i Gewahrſam genommen, worauf auch der Stellvertreter von Chamberlain, der Kellogg zu ſeiner Reife beglück⸗ Era Umſetzen auf ein anderes Gleis, auf dem Gleis ö 10 Gewinne zu 2000 Mark 29 775, 50 981, 95 071, zelm gegen Arbeiter ⸗Spoltverein Feudenheim auf bem Spott des Städtischen Nachrichtenamts wurden i e ge des auf Arlaub befindlichen Dompfarrers Benedikt Per⸗ wünſcht. Die„Isle de France“ wird am Freitag in tramer verhaftet wurde. Außerdem wurden dem Dom⸗ Le Havre erwartet, von wo Kellogg ſich ſofort nach Paris e Damp tene duhbrt Seen be 155 begeben 105 abweſenden Dompfarrers verhört. Schließlich beſchlag⸗ dem gleichen Blatte wird die Anterzeichnungs⸗ nahmten die Behörden noch die Schlüſſel des Domes. feier im Uhren⸗Saal am Moatag, den 27. August 4 Ahr Im Kaufe des folgenden Tages begab ſich eine Abordnung nachmittags beginnen. Soldaten der republikaniſchen des 77 05 unter Führung des biſchöflichen Kanzlers; Garde werden außerhalb des Tores den Diplomaten die Prilaten Mutſchlechner, zum Präfekfur⸗Kommiſſar und militäriſchen Ehren erweiſen. Außenminiſter Briand und verlangte die Herausgabe der Domſchlüſſel mit der Er⸗ 17 11 f Härung, daß ſie ſonſt für nichts 5 können. Fer- andere offtzielle Vertreter der franzöſiſchen Regierung wer⸗ ner forderte die Abordnung die Freilaſſung des verhaf⸗ den die Abordnungen begrüßen. Der Vertrag wird in teten Domgeiſtlichen. Wenn man dieſen in Haft be⸗ franzöſiſcher und in engliſcher Sprache verleſen werden. Fein dann würden die übrigen Geiſtlichen ihre eigene Anſchließend werden die franzöſiſchen Interpretierungen Feſtnahme fordern. Die italieniſchen Behörden gaben; mit den Vorbehalten bezüglich des Rechtes der Verteidi⸗ b ſauſte kopfüber einen zehn Meter hohen Abhang hinab. gen Dank aller Mitmenſchen. Haut alle die Bieſter mitleid⸗ Lamberth Morgenſtunden wurde die Fahne ſofort vom Militär[ Waſhington mit, daß er mit der von Frankreich vorge⸗ en den Tod. 1 Nachmittags ⸗Biehung. los tot, feſte druff! f Stuttgart.(Verhütetes Eiſenbahnunglück.) f a 2 Gewinne 11 000 11 907%* Aufall beim Fußballſpiel am Sonntag. Handelstel. railsheim— Heilbronn über das Einfahrtſignal, Rich⸗ 5 11 5 9 eim ereignets ſich eln be⸗ 5 1 tung Meuenſtein, hinausgefahren. Auf demſelben Gleis 2 Gene zu 1000 Mark 40141, 56 654, 65 008, blatz 11 905 0 1 10 Sele n aal and Fesahltz e nente un dc e b war infolge eingleiſigen Betriebs Zug 346 von Neuen⸗ 66576, 71218, 89 450, 146 101, 169 351, 226,230,( dauerlicher Unfa der 20 Jahre alte Ringhof vom zirfing 15 bis 25: Weißkraut 20; Rotkraut 20 bis 25 ſtein nach Waldenburg unterwegs. Der Fahrdienſtleiler 240 175, 309 439, 319 128. daumen, wobel ſich der a0 2 Ütnken Unter. Karotten, Buſchel 8 dis 10; Gelbe Rüben 15 bis 18; in Waldenburg erkannte ſofort die Gefahr und beauf⸗ Ferner 78 Gewinne zu 500 Mark. Sportvereln Viernheim einen Bruch des lenke 5 Rote Rüben 15 bis 20, Spinat 40 bis 45; Mangold 18 tragte daher den Bahnwärter auf Poſten 107, der Ran⸗ 10. Tag der 8. Klaſſe vom 18. Aügußt. armet zuzog, während der andere Spieler unverletzt blieb. dis 20; Zwiebeln 13 bis 15: Grüne Bohnen 30 bis 40; gierabteilung Signal zum Zurückfahren zu geben und den Vormittags⸗ Ziehung. Kinghof wurde mit dem Santiätsauie ins flädtiſche Kran-] Grüne Erbſen 40 bis 50 Kopfſalat, Stück 10 bis 25 Zug 346 zum Halten zu bringen. Der Bahnwärter ö 2 Gewinne zu 500 000 Mark 359 651. 10 tenhaus verbracht. Wir wünſchen baldige Geneſung! Endivienſalat, Stück 10 bis 25: Kahlraben, Stück 8 bis hat dieſe Weiſung richtig ausgeführt, wodurch ein ſchweres 6 Gewinne zu 5000 Mark 13 390, 60 235, 368 634. kenhaus be i 42; Tomaten 20 bis 35; Radieschen, Büſchel 8 bis 1070 Angluck verhütet wurde. f b f 14 Gewinne zu 3000 Mack 35326, 142042, 187482,*Die betrübten Oreitauſend. Wie gemeldet iettich, Stück 10 bis 153 Mecgherlch, cee go be 100 ö München.(meſſerſtecherei in einer Gaſt⸗ 5 211369285 718, 289 136, 365075,„,„wird, ſuchen in Mannheim immer noch drettauſend Gurten. big hen tas, 1 95 90 e een 7000 96 585 irkſchaft.) In einer Gaſtwirtſchaft am Viktualien⸗ 10 Gewinne zu 2000 Mark 88 458, 123 047, 140 116, 87 111 10 Wohnung 3 Aepfel 30 is l 0 0 bis 1 80 70 16. markt wurden zwei Männer im Streit durch Meſſer⸗ e ee Mark 4691, 6834, 36 538 e N im wird Aiiradellen 0 bis 601 Pfteiiche 60 bis 903 9 debe ren tube do ſchmer verletzt, daß der eine ſofort, der andere 41741. 59 415, 92 924, 100947, 151615, 190 167,„Vom Heſſiſchen Polizeiamt 1 1 2 im 40; Süßrahmbutter 220 bis 240, Landbutter 180 200 auf dem Wege ins Krankenhaus ſtarb. Die Polizei f 198014 299 018, 338095, 349 702, 355639, 361714. unz mitgeteilt, dat die Plooinztalsſtraße von Wein Weißer Käſe 50; Eier, Stück 10 bis 17; Hahn, geſchlachtet, bat eine Unterſuchuna eingeleftet 5 Ferner 84 Gewinne zu 500 und 196 Gewinne zu nach Viernheim von der 9 9 100 51005 ie 2 geſchiachten Sia 0 b 00 alen geſchlach⸗ ; j N 300 Mark. 5 dis zur Abzweigung nach Muckenſturm bei Km. 6. wegen] Enten, geſchlachtet, Stück 400 bis„Tauben, 9 18 2 3 zweig tet, Stück 100 bis 150; Rindfleiſch 120; Kalbfleiſch 140: Der Leibgardiſtentag in Darmſtadt⸗ Ausführung von Walzarbeiten vom 20. August ds. Irs bis Schweinefleiſch 120 bis 130; Gefrierfleiſch 72; Rehragout, Darmſtadt, 20. Aug. Der Haupttag der Leibgardi⸗ ö b e zum 30. Auguſt ds Its für Kraftfahrzeuge und Fuhrwerke 400: Rehbug 150; Rehrücken und Keule 250. ſtenfeier in Darmſtadt ſtand unter einem günſtigen Stern. 1 ö Das große Los gezogen! jeder Art geſpertt iſt. Der Umweg für den Durchgangs- Mannheimer Produktenbörſe. Beeinflußt durch das Lachender Sonnenſchein hatte Tauſende und Abertauſen rm große Angebot in Auslands- und Inlandsgetreide verkehrte angelockt, um den Weiheſtunden 10 neu e 5 Nummer 359 651 hebben geht auer Wücehe ber Markt in rüde Halküffg. Die Preiſe ſind durchweg nenzwiſchenfall von den Faſchiſten ſelbſt inſzeniert worden 91 f a ˖ Aus dem In⸗ und A äßi ichtoffizi zerlehr! ſei. Man verweiſt darauf, daß gerade in der letzten Zeit uslande. fallenen⸗Denkmal und dem Vorbeimarſch der alten Leib⸗ Der höchſte Gewinn der Preußiſch-Süddeutſchen Klaſ⸗ een a 35 518 5 ane ig mene en. Roggen, Weizen, 24 S 20,20 S1. 20, 28, 5 7 eine Hetze gegen den deutſchen Klerus eingeleitet wurde, Neue italieniſche Note an Serbi di i 5 g ö j ee. erbien. gardiſten beizuwohnen. Kurz vor 11 Uhr t 5 5. i eimal fünf⸗ ie ,. nnr ae med: e Ie An Belgrad, Stamacca, hat dem Vertreter malt bet e Wornan de Menſchenmenge verſam⸗ deutſame Zettelchen lautet auf die Nummer 359651 bind nicht verloren, ſelbſt wenn ſeit Juua 1926 kene Juttergerſte 29 ois 29.50; Mats mit Sat 23; Weizen Der Weit N N ſchen. nminiſters eine neue bbw der italieni⸗ Beten“ hielt Weite e 1 9 0 17 1 1190 1005 Die Sieger der Ae 111 8 Beiträge mehr bezahlt bezw. Malken geklebt. 15 e ee e ee Wen 50, 0% ze ge 0 7. ö f klei. d.. f a 1 Weilzenk 5 5 C 8, 8 U zweite ufer in der Wüſte. und S l icht. ird Feſtrede. Der Redner forderte u. a. auf zur Errichtung id ann bars Af keen der 16 Achiel⸗Los-Beſtter zum üblauf des Jadtes 1928 können noch 0 in Reichsmark per 100 Kilogramm, waggonfrei Mannheim. „Daily Herald“ für Rheinlandrä Beſtrafung der dortig 5. a eines inneren Denkmals der T it i 75 f die Jahre 1926, 1927 und 1928 nachgeklebt werden. i l ö äumun 9 gen Po nimale der Treue und Dankbarkeit in entfällt das runde Sümmchen von 50 000 Mark. 5 nter Mannheimer Schlachtviehmarkt. Dem Schlachtviehmarkt 5 ente 9 Durch Verordnuntz des Reichsarbeltsminiſters(u ö am Montag waren 10 krichen! 290 Ochſen, 313 Bullen, ö ö 1 ö zwar die Domſchlüſſel heraus, erklärten jedoch, daß we- gung, der Verpflichtungen gegenüber dem Völkerbund ö gen der Enthaftung Pertramers erſt eine Weiſüng aus und Locarno und die verſchiedenen Neutralitätsverträge 1 ö ö ö Bozen vorliegen müſſe.. zur Verleſung kommen. Die Vorfälle haben in Brixen eine ungeheure Er⸗ regung ausgelöſt. Wie der Tiroler Anzeiger berichtet, iſt man in Brixen einſtimmig der Meinung, daß der Fah⸗ 0 London, 20. A 5 len, B i uguſt en, verlangt. oden, auf dem ſich alle wahrhaften Deutſchen zuſam⸗ Die Nachmittagsziehung brachte eine zweite Ueber⸗ Nach dem„Mancheſter Gugrdian“ ſett ſich jetzt auch Poincares 68. Geburtstag. menfinden können und zuſammenfinden müßten, einerlei raſchung. Es wurde noch ein anderer großer Gewinn der ſozialiſtiſche„Daily Herald“ an 9 13 welchen politiſchen Parteien ſie angehören. Nach ei N für eine Räu de in einem Leitartikel 20. Auguſt. Miniſterpräſident Poincare be⸗ Hoch auf d a ae einem gezogen, nämlich der Betrag von 200000 Mark, der auf 1 aumung des Rheinlandes ein. Wenn die Mel⸗ geh f ſeinem Landfitz in Sampigny ſeinen 68. Ge⸗ des Weliſclanplteße heiten die Geſtlichen: Stadler. Dede 597 fiel. Dieſes Los wird in der erſten dungen, wonach Deutſchland burtst i f j des Völkerbundes die N56 mau der Septembertagung burtstag. Seit 35 Jahren iſt Poincare faſt ununter⸗ rer Lauenſchlä für di ˖ 9 1 heinlandräumung anſchneid brochen an der Macht. Er begann ſeine Mini S ch ü ur die katßanihe die Kwangeliſche, Pfarrer l i i i l in Achteln geſpielt wolle, zuträfen,. a 9. anſchneiden. Jebegann ſeine Miniſterlaufbahn Schüler für die katholiſche und Nabiner Bi i in der zweiten Abteilung in Nürnberg in Achteln geſpielt. ö i i bis 52, Schaſe—— 4 bis 46 Sch 9 bf ſchandvolles Kapitel der Mochte gehe een ſerüme 815 1012 bat oa Unterrichtsmin⸗[ für die iſraelitiſche Gemeinde Anſprachen. eee Die Gewinner erhalten 40 000 bezw. 20000 Mark aus⸗ kommen. Der Beitrag beträgt in der Klaſſe 1 80 80 bis 81 92, 82 78 bis 79. 75 bis 7664 bie 70 Jedermann wiſſe, daß die Anweſesſclichte abmſchließen. niſterien inne. 1913 w deoincare die perſchiedenſten Mi. den Reden ſpielte die Muſik je einen Choral. Hierauf gezahlt. von 500 bis 600 RM 25, Klaſſe 8(bis 700 AM Etre]— Marktverlauf: Mit Großvieh ſchleppend, Ueberſtand; mit engliſcher Truppen in Deptſchlacteuet Franzöſiſcher und J der Republif. würde er vorübergehend Präſident erfolgte die Kranzniederlegung am Denkmal und der Vor⸗ 5 kommen) RM 30. Kelbern mittelmäßig, ausverkauft; mit Schweinen mittel, deen Fieihungen biete der hlan Gen. Anlaß zu ſchwe⸗ 9 hige 16 beimarſch der Leibgardiſten. Am Nachmittag fand ein 11 2 9 Die Zeliung kann nur auf dleſe Tatſachen hinwelſen.] geräumt. Fortſchritt in der angeſtreßten Verſöpbei erdeuee und den At„bia Wahlen ia Griechenland. Feſtzug der ehemaligen Leibgardiſten durch die Stadt Lokales und 2 gemeines. Wer weltere Ausküaſte über die Angeſtellienverſtcherung er ⸗ e die Beſatzung ſef ein Verachen nicht rundere. daß die enzonteluguſt. Wan rechnet allgemein damit, zum alten Serzierplatz ſtatt, wo in den einzelnen Zelten a Wetterbericht vom 21. Auguſt. halten will, wende ſich an den 1. Vertrauengmann: Lu d⸗. g Deutſchland. ſondern gien d en nicht nur gegen. 135 Venizeliſten bei den Wahlen eine ſtarke Mehrheit und in der Feſthalle die Wiederſehensfeier mit einem um⸗ 2 liegt ei sgedehntes Tiefdruck 1g R 1 Jhardt Weinhelmerſtraße 31. Auskunft ko ⸗ Vermiſchtes nationalen Aebereinkommen.. 5 due dc e de e 9 In Athen, Saloniki, Janina und verſchie⸗ angreichen muſikaliſchen Programm ablief. Abends fand bie it e Ma Aud l. der En land erreicht hal. ne, ö 5* rung Frankreich peter in dieser 0 1e lefg 15 gelſten gemählts Jen Geſaniſt ute mird mil 0 150 Vorteige, rdchende Ee e bar 1 N beben ud Die Nlusläuſer dieses Nanduirhels werden uns voraus- feen Wenn Damen wählen... Die Schuhhändler⸗ mache ſie ſich ei N eiſe unterſtßtze,. dann! e 580 e ezamtſtärke wird mit etwa ie, Leben ider aus Krieg und Frieden“ und ſichtlt j ingen. Eine nachhaltige Verſchlech⸗ branche hat kürzlich eine Statiſtit über die Dauer der e F Sport und Spiel. e eee getrieben. Ihre Erlaubnis zur Teilzahne g e.. 5 mit Ee und am Abend ein Sonderkonzerk und Vorausſichtliche 970 0 Wird bis 919 5 Sportvereinigung— A. S. V. Ludwigshafen 313. 110 Van tes Herres he n Dunk nt 10 Winnten a zum Schluß ein Brillantfeuerwerk ſtatt. woch: Zeitweiſe heiter, vorwiegend trocken und tags— Die Viernheimer gaſtlerten am Sonntag in Ladwigehafen] und der Kauf eines Paares Damenschuhe 30 Minen ee bei dem dortigen A. S. B. Ohne Gölz ſpielend, errangen[in Anſpruch nimmt. ö ten. S f Bez„ o 50 Ki. 0 0 icht der 1928 folgende wichtige Anderungen in der Angeſte Schweine. Bezahlt wurden pro 50 Kilogramm Lebendgewicht ö ile e Die Verſicherungspflichtgrenze iſt in Reichsmark; Ochſen 54 bis 56, 40 bis 42, 43 bis 45, von 6000 auf RM. 8400 jahrlich erhöht worde. Das 46 pis 46, 30 bis 94, 50 bis 325 Kue 45 14 46 34 . i in Bi a l teenis 38 g bi 0 14 6% 0 en e i 3 bis Abteilung in Ber r im Zentrum, in Vierteln, bedeutel alſo, daß alle Augeſtelten mit einem bis 38, 28 bis 30, 14 bis 20; Färſen 5 bis 57, 40 bis e eee 0 über 500 bis 700 RM. monatlich neu in die Verſicherung] 47, 34 bis 38: Kälber—, 74 1 76, 65 bis 70, 58 bis „ zu milde gegen die Demonſtr den Herzen. Liebe und Treu ezum Vaterland, das iſt der ö b 8 ee e eee Zuſiimmung des Geſamt Muniſterlums) ſiad ab 1. Septem. 338 Kühe, 516 Fätſen, 613 Kälber, 33 Schafe, 3253 en N Nr N gehabt. mein Lieber. Das hätten Sie in Amſterdam ris Er wußte nicht. wie ihm jenes Gedicht plötzlich ein———— eee eder der eren rum euerer een deen arten pe ceas lerne. kieren ſollen! Si i 1 5 EW. ſchieh. deſſen Gaul mil ee he dem Soldaten ge gefallen war und wie weiter der Gedanke kam: Du trinkſt FPFPTPfCcG0ã ͤVddfpPGcGpcfGfcGccccccccccccccc S Aud a e A e ee reichalhlelt de d dent be es 8 ü 155 ihrer Traum- 1 + 57 5* i 15:23, ohn⸗ f. 18 367 ien a Prot Immer hübſch auf den Gaul achten, de 70 in die Wirklichkeit zu geleiten, fragte er, nach der 13 3„ 7 Das„Internationale“ in Berlin. 0 Im 90 0 79; b. 1 ee and b Zum Wohl, Herr Hauptmann!“ Aude e de„Darf ich, gnädige Frau?“ een ae Auf dem SC. Platz in Berlin fand das große In-und Köppke⸗Stettin gleiche Höhen und zwar 1,91 Meter Damit war der Zwiſchenfall erledigt, und der kleine Leut⸗ Mit feilen e e 5 0 N 1 ternationale Leichtathletikfeſt ſtatt, das vom DSg. und Das Spoerwerfen wurde eine ſichere Beute des (10. Fortſetzung.) 0 verſenkte den ertragbaren Staucher in tiefes Ver. 8 55 em Blick ſah Traute ihn an. Dann ſagte ſie:. N ö 2 ö* 8 777 5 ee 3000 5 10 5 Aae ſich 15 erſten N Pentilwac mit 64,29 Meter vor Schlokat Inſter⸗ Und als er in Trautes ſchwermütl läthelnde Augen geſſen.. 1 Tage nur zirka 7—„Zuſchauer eingefunden, ſo waren furg, der 3 Meter weniger, 61,28, warf. lah, da konnte er ſich nicht mehr bntden 11 unbändiger Außer Traute hatte ntemand das kurze Zwiegespräch 1 085 1 das kraumſelige und doch ſo geheimnis⸗ Fußball. es am zweiten Tage nicht weniger als 25000 Sport⸗ In der mal! 100 WotenStaffel konnte Jungenfreude. Er klopfte ans Glas und erhob ſich. Er bemerkt. Sie war unangenehm berührt. Was a de cheln. das die braungetönten Züge der Prien⸗ Beilegung der Großhamburger Fußballkriſe begeiſterte denen ganz unerwartet der Anblick eines neuen Amerika einen unerwartet leichten Sieg feiern, da Ein⸗ ſtarrte in die entgeiſterten Geſichter der Tafelrunde, ſich deplacierte Hinweis! Aber o war der güte Lend Anderen Nein ee wenn ſie mit ihren Sinnen in Para⸗ Die Großhamburger Fußballteſſe it iünmeht 561 deutſchen Rekord im 200 Meter⸗Lauf durch Körnig zu⸗ tracht Frankfurt ohne Dr. Wichmann lief. Die Zeiten bewußt, daß er eine Unſchicklichkeit beging und hatte[Zurückhaltung auferlegen und ſich ſelbſt um keine„Jetzt war ich in Wolken.“ ſagte ſie genau wie Sie es gelegt, nachdem die Tagung des norddeutſchen Ver⸗ teil 5 1 90 5 i 110 ö 4489 hier 41,6,2 für Amerika und für Eintracht : 2* f 1 0 n einer blumengeſchmückten Loge ſaßen deutſche 41.6.8. trotzdem keine Angſt. Schranken kümmern! 1 e 0 5 5 me e e 00 1 ten elf date ene über 950 Tiſch 1 105 0 J auf. hölle ich ge aufe ne ien Eo r 1 beteiligten eli A Mptree 10 e dere Fa Die 100 Meter Frauen 15 8 5 Alſchland. ameraden,“ begann er.„Ich weiß, was Sie denken. es Auge, von dem man nicht wußte, ob es bringen, mit dem Sie mich ehrten“ 1 Einig j üller Möſchter. Ihnen wurde eine beſondere Ehrung England in 13,4 vor Frl. Steinberg⸗Deutſchland, gen, rten inigung geführt haben. Danach ſoll am 1. September 109155 10 5 f a 4 f zuteil, indem ſie im Auto eine Ehrenrunde fahren muß⸗ nur um Bruſtbreite geſchlagen wurde. ch ſehe es Ihren Augen an Sie haben recht: Es ißt wirklich dab oder nicht ſah. Sie brauchte nur leicht die Lider zu St i N unverzeihlich, Aber ich kann nicht anders, Goltver 17 enten, dann lag äber der Iris der ſeldigen Wimpern„Aber ich bitte. Frau Hauptmann, ich bitte.“ das war Tb ane. Verband etag ſtattfinden. der über en. neues fen, während das Publikum entblößten Hauptes das Zum 800 Meter⸗Lauf ſtarteten Frl. Hitomi⸗ . Er ſchlug ſich auf den Mund.„Entſchuldigung! Es dunkler Schatten wie ein Schleier. alles. was er unter Erröten zu ſagen wußte. Und Traute Svielſyſtem beſchließen wird. Deutſchlandlied ſang. Leider waren verſchiedene Kanonen Japan und Frl. Wewe-Lennep. Hitom: gewann 223,9. ö a a a fuhr fort, wie von ungefähr. als ob 5 g gibt nur eine Rechtfertigung der grandtoſen Frechheit, die Und ſie beobachtete auch Frau Edith Smitts, die neben geſähr. als ob ſie mit ſich ſelbſt rede: 5 nicht am Start. So fehlten u. a. Stortz, Cummings, Dr.; 11 darm beſteht, daß ich hier zu reden wage, und dieſe Recht⸗ Ihm laß, ſich mit dem zierlichen Fächer Luft zufächelte und: Wie das Leben kreiſt! Wie alles ſich wiederholt und eee e, den da Wichmann,. Schwebe Mee on 53 T bor Vie chrankreich. 54.1. ſeg⸗ rt Staats 1 8 das kleine Papierdin d„ dlichts nur einmal iſt. Einen Abend. wie dieſen, 5„Lauf i e. f 1 0 Feten und pa ee ee den brachte. 0 1 ſie 110 11 75 1 i Beschäftigung 17005 ſchon. In Wiesbaden. Auch an der Seite 1 9 Aus Geſundheitsrückſichten hat jetzt der L mann nen. d be bie Spe bor Werkel ab reich. Dr. Peltzer blieb mit 55.1 Dritter. a des Bundesſpfelausſchuſſes, Notar Keil, ſein Amt nieder⸗ Dr. Peltzer. Dieſer ſchien ſpäter nachzulaſſen, riß ſich aber Das Hochſpringen für Frauen gewann Frl. Königin im Haag, die bei 75 ſcht Pauſe machte. Geſchah aber auch d in. der ſung war und blond und blauäugig— wie Sie. l g 5 beſten,(o doch ien willigſten und cee e hide mal, dann ſah Traute immer 105 Rehe Aigen Fug mein Mann erlebte ihn mit. Nur war ſeine Dame 41 5 gelegt. Auf Veranlaſſung des Vorſtandes wird er jedoch 206 Meter vor dem Ziel zuſammen und holte Meter um Glark-Südafrika mit 1,50 Meter. N Fürſtin Malakow und ſah— anders aus, als ene Frau noch bis zur Tagung im September in München noch] Meter auf. Er konnte aber Lowe, der wiederum blendend Internationale Leichtathletiktämpfe in Kaſſel. verloren hätte Beinahe Hochedle. habe ich geſagt, beinahe! und einen kirſchroten Mund. a 1 K 0 8 — Ich drohte ſt f Der blonde Leutnant an i dort, der er ſich pflichtſchuldigſt aber nicht un im Amt bleiben. Man geht wohl nicht fehl in der An⸗ f j ichen. Mi 2 4 777 che tumm zu werden auf dem Plaß auf den zee Seite batte iich in ſch chelnt.“ ee nahme, daß ſeine Küchelkteabſichten mit den Amſter⸗ 1 Uiter pen fan Weltner, er Sleper Vor 3000 Zuschauern fanden in Kaſſel bei gutem mich die Götter Javas f zurückgezogen. Er fühlte, daß ſeine Ti a e 5 1 ben, eee 4 590 Bedanten allein zu ein une Er e dee„Frau Edith Smitts hat allerdings nicht viel Fürſtliches g damer Vorfällen zu tun haben. wurde begeistert gefeiert, aber nicht minder Dr. Pelzer„Wetter leichtathletiſche Wettkämpfe ſtatt, deren Inter⸗ lebet noch! Jetzt iſt mir's beſſer Ich kann wieder ſprechen den Kopf neigte und lange den winzigen Perichen zuſah an ſich, äußerlich wenigſtens Ihr Beſitz aber iſt mehr als Blutiger Ausgang eines Fußballwettlampfes. ob ſeiner Wiederauferſtehung. Im 300 Meter ⸗Lauf den für Teatonid Berli atenden Ellhnber wreiner gere und brauche nicht zu quittieren Ihre Majeſtät, unſere die in ihrem Sektkelch tanzend aufſtiegen. fürſtlich, er iſt königlich. Sie iſt immens reich. In Butten⸗ 0 glaubte wohl alles an Büchners Sieg, Aber Spencer⸗ Berlin g allergnädigſte Königin, behält ihren ſüngſten leren und Friedrich Hebbels Gedicht kam ihm in den Sinn: Ante mere fan kleines Palaie und auch in„des Abſtien e bie ce 0 10 ease dea SA., der Wee ban halte konnte baz einen Vorsprung geſtellt wurde. Die Kämpfe brachten durchweg gute Lei⸗ meine hochedlen Herren Vorgeſetzten durfen ſich nach wie„Wie du über die Sterne we og“ Anterhäl ſie Quartier. Sie führt das Leben einer und der S Vge Beuthen, das mit einem Siege von 4:1 erzielen und dieſen auch halten. Büchner erreichte wieder stungen; über 100 Meter ſtellte Cerö, der den Dortmun⸗ vor mit mir herumärgern.— Deshalb, ſchöne Frauen, ver ⸗ Mit der geleerten Schal großen dame Ihre Geſellſchaftsabende ſind berühmt 1 155. N e Aus- ſeine Rekordzeit von 48,2. Spe ief 47,8. der Jonas ſchlug, mit der Zeit von 19,5 einen neuen halb, ſchöne F 9 Vor gal.„Steht ſie allein?“ für Ratibor lubete, hatte einen unangenehmen Aus⸗ 5 Spencer lief 47 ungariſchen Rekord auf. Ueber 200 Meter ſiegte der ehrte und liebe Kameraden, erheben Sie mit mir Ihr Glas Um ſie aus ewigem 1 i 7 j zenta eite u. und laſſen Sie uns mit leiſem Hoch und diskretem ier. Gütigſt wieder 80 füllen. ö„Ja. ſie iſt Witwe. Ihr Gatte war— ach du lieber Gott, e e den de wd e 15 15 11910 1 1905 1 5 f eee Dortmunder Jonas gegen Gorkmeier⸗Münſter. Gertz⸗ klingen derſenigen Dame danken. die dieſes Wunderwerk Einmal ſchwenke ſie noch, o Glück, 1 teur decder la agenbeſſher, Peinergeſſter, m zwungen, das Spiel apzubrechen. Nach dem Spiel reoan⸗ hätte fürchten brauchen. Mit 20,9 unterbot er ſeinen bis. Köln gewann in 49.9 dor Krehs⸗Hamburg und Cerd 2⸗ vollbrachte. Und laſſen Sie dieſes Gläſerklingen gleichzeitig Einmal. lächelnde Göttin.“ f 19 Krporteur Reeder und was weiß ich noch! Er hatte ierten ſich die Beuthener in der herzoglichen Schloß herigen Rekord um nicht weniger als fünf Zehntel- Se. Ungarn den 400, Meter⸗Lauf. Die 1500 Meter gewann ba, Wilkommen ſeln, ein aufrichtiges und herzliches, Ich ie waren ihm die Worte Jo lieb aich Sn verbrennen demea Habge deſten goldrachch fiene 10 ihte Niederlage durch eine große Schlägerte, kunden und blieb nur mit einer Zehntels⸗Selunde hinter[ Boltze⸗Hamburg ſſcher, 1 10 der Hamburger un 3000 begn i Se aneaſte Kea Herpa!„Dann ſah er eine feſnnervige, wunderfeine Hand gan ſeinem Wege Hagen Felebhöſe. i 16 1 der die Ratborer Sportsleate Meſſerſtiche in den dem aheltreord Paddols zurüäd. Auch Schüller und Hol. Meter Lauf dat Düſſeldorfet Kip erft im Endſpurt 1 6 15 95 allet klangen zuſammen. Es war ein langſam nach dieſem Kelche greifen, den ein durſtiger Mund Armut und Beſitzloſigkeit. 15 ſoll desha, nuch ee 5 Kopf ſowie Fußtritte einſtecken mußten. den liefen noch unter dem alten deutſchen Rekord. Den derringen konnte. eudiges Klingen. leerte und die gleſche wunderfeine Hand behutſam— feier. härchen geſtorben ſein? 0 10 1 zisherigen Rekord hielt beianntlich Körnia ſelbſt mit 21,4. Als Mac mit ſeſnem Leutnant anſtieß, ſagte er:„Duſel lich faſt— wieder an ſeinen Platz stellte. Moctletung folgt.)