Herzlichen Dank allen denjenigen, die der Freiw. San. Kolonne v. Roten Kreuz zu Viernheim, am Cage ihres 15 jährigen Beſtehens, zum guten Gelingen desſelben, beige⸗ tragen haben. Der Vorſtand der Freiw. San.⸗Kolonne vom Roten Kreuz zu Viernheim. Statt Harten! Eliſe Wedel Georg Ignaz Röttinger Verlobte Unterleinach(Unterfranken) 2. September 1928 fr Viernheim(Heſſen) AAA ee Herzlichen Dank ſagen wir hierdurch für die Vermählung Geſchenke. uns anläßlich unſerer übermittelten Glückwünſche und Adam Müller und Frau Hath. geb. Hook. f f g 2 Nee νεπννπνπιιπ N DDNDο i Für die uns anläßlich unſerer Derma hlung in ſo reichem Maße zuteil gewordenen Glückwünſche und Geſchenke ſagen wir hierdurch 5 herzlichen Dank Nikolaus Neff 6. und Frau Anna geb. Buſalt Seeedes ue deſ def oo erde doe de, Eee del — 25 3 8 Aufruf! Samstag, den 1. u. Sonn⸗ tag, den 2. September veran⸗ ſtaltet die Arbeiter Wohlfahrt im Freiſtaat Heſſen einen 2 fach anhang Der Ertrag für die verkauften Blumen ſoll d dienen, minderbemittelten u. kränklichen oder fc ien Kindern Erholung u. Geſundheit zu ermöglichen. Unſere Jugend iſt in Not! Tauſende deutſcher Kinder leiden bitterſte Entbehrungen. Die ſchulärztlichen Unterſuchungen zeigen, daß, wenn nicht geholfen wird, ſchwerſte Gefahren für die Zukunft des deutſchen Volkes nicht abzuwehren find. Trage darum jeder dazu bei, das Hilfswerk der Arbeiter-Wohlfahrt zu unterſtützen. Die Arbeſter⸗Wohlfahrt iſt die ſelbſtgeſchaffene Wohl- fahrtsorganiſatſon der Werktätigen und 05 N politiſch noch konfeſſtonell gebunden. Die Arbetterwohl⸗ 9 5 6 70 e vollkommene Gewähr dafür, 4 elder reſtlos für wohltätt. en f ohltätige Zwecke Verwen Auch in MWiernhelm findet am 2 September 9 Blumentag ſtatt. Wir bitten die Einwohner frbl., ben guten Beſtreben der Arbeiter⸗Wohlfahrt auch hier am e ee 17 werden zu laſſen. umenverkäufer der Arbeiter⸗Wohl polizeilichen Ausweiſen verſehen.„ Her Ousausſchuß der Arbeiter⸗Wohlfahrt Biernh ein. n CCG(eeectl(dc Geſangverein„Flora“ f l Heute Samstag abend 8 Uhr * wichtige Zuſammenkunſt der Sänger im Lokal bet des Sängerfeſtes, e Dor Vorſtand. PTPPrrfrCccCcCc c ²˙· p f 1* Elegantes Wohnzimmer, Eiche, beſtehend aus großem Bufett mit ſchönen Schnitzerelen und geſchliffenen Kriſtallgläſern Kredenz, Ausziehtiſch und vier echten Leder⸗ kühlen, prachtvolles Modell u. prima Qualität nur Mh. 455— Heinrich Freinkel, Manheim, F 2, 8(am Marktplatz) Freie Lieferung. 2 Koſtenloſe Logen 8 * aalddd Jad ddnp ggg a anz- Ausflug ssheim ins Gasthaus 2. Hirsch am Sonntag, 2. Sept. Es ladet ein Gg. 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Aufstellung des Festzu j 1 N ges in de (Spitze Fürst Alexander). ee e und Bürstädterstraße zum Festplatz Schiſlerschulhof Nee e dem Festplatz: 5 5 egrühung, assenchor, Festrede d Roth, Darmstadt, hie 0 dene ierauf abwechselnd Musik- und Hierzu laden wir die i 5 1 n wir gesamte Einwohnerschaft iehst ein, und bitten Sie in Anbetracht dieses Festes fir Pinne zu beflaggen. Der Ortsaus schul ier Vereinigten Viernkelmer Lesang-Vereine. fac Ae g Upg Adqpo adggn y udlqnp ungnp gp ung addddd adh allddhn ae dann gen ggg Ang dg nn pg p v N . — 41 0 ee e De Ferst luciscne Jin och. Fen Gnade S αι,ονm und hig. 20 25, 40.3 1 Mk. * — Rauch⸗, Kau⸗, Schnupftabake Nathausſtr. 68 100 Gk. Grobſchultt 50 Gr. Jeinſchnitt 30, 40, 50, 60, 70 100 Gr. Mittelſchai 40, 60, 80— 2 Mk. 39 Gr. Mittelſchnitt 250 Gr. 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Neues in Kürze. 16: Die Kommiſſion des Völkerbundes, die eine Aus⸗ arbeitung zur Kontrolle der Wafſenherſtellung ausarbeiten ſollte, iſt endgültig geſcheitert. zs: Der Völkerbundsrat beſchäftigte ſich in einer Ge⸗ heimſitzung mit der Antwort auf den Autrag Coſta Ricas bezüglich der Auslegung der Monroe⸗Doktrin. 16: In England herrſcht große Aufregung über die Rede des früheren Reichskanzlers Marx, die dieſer wegen des Anſchluſſes Oeſterreichs an Deutſchland in Hofgaſtein gehalten hat. 16: Hugo Stinnes wurde vom Unterſuchungsrichter in Moabit wegen dringenden Vervachtes des verſuchten Be⸗ truges in der Kriegsanleiheſchiebungsaſſäre in Unterſu⸗ chungshaft genommen. ꝛ6: Die Naukingregierung hat wegen der Hausſuchung im Informationsbüro des Außenminiſteriums in Schang⸗ hai eine Proteſtnote an das dortige Konſularkorps gerichtet FCC ͤ ͤVPPoPPPPTPbTTTTTTTTT Nückblick. „„ In der letzten Woche hat naturgemäß die Un⸗ ſerzeichnung des Kelloggpaktes und die Vor⸗ here itungen für die Genfer Tagung die Ka⸗ hinette aller führenden Länder in ſtarkem Maße beſchäf. igt. Es gab eine politiſche Hochſaiſon, wie man ſie nut berhältnismäßig ſelten erlebt. Ob freilich der Erfolg den Aufwand rechtfertigt, darüber gehen heute die Meinun: zen noch ſehr weit auseinander. Es hat in Paris nicht n ſchönen Reden gefehlt, auch Briand hat vor der Un⸗ kerzeichnung des Paktes eine Anſprache gehalten, auf die man noch öfters wird zurückkommen müſſen, aber es bleibt doch zunächſt die Frage offen, ob dieſen Worten auch Taten folgen werden. In Genf würde ſich bei der 9. Vollverſammlung des Völkerbundes die beſte Gele⸗ genheit ergeben, um den Beweis zu erbringen, daß man auch ſich nicht auf ſchöne Reden beſchränkt, ſondern daß man auch gewillt iſt, Folgerungen aus dem Kelloggpakt zu ziehen. Einmal gilt das für de Abrüſtungsfrage. Aber hier ſind leider die Ausſichten außerordentlich ge⸗ ring, konnte doch nicht einmal die Kommiſſion, die ſich mit der Kontrolle der Rüſtungsinduſtrie zu befaſſen hatte, zu einer Einigung gelangen. Zum anderen aber bietet auch die Frage der beſetzten Gebiete eine Gelegenheit, um zu zeigen, ob man wirklich, wie Briand es in ſeiner Rede ausdrückte, gewillt iſt, Rechtsordnungen in die Stelle der Gewalt zu ſetzen. Gewiß hat man in Paris Dr Streſemann ſehr freundlich aufgenommen, Aber das kann doch nicht darüber hinwegtäuſchen, daß in den t Briand und Poincare Beſprechungen Streſemanns mit 2 ö ſo gut wie nichts erreicht worden iſt. Noch immer ſtehen ſich die deutſche und die franzöſiſche Auffaſſung ſchroff ge⸗ genüber, Herr Poincare hat erneut erkennen laſſen, daß er die Frage der Räumung der 3. Zone mit der Er⸗ ledigung des Reparationsproblems verknüpft wiſſen will, während deutſcherſeits nach wie vor die Anſchauung ver⸗ treten wird, daß der Artikel 431 des Verſailler Vertra⸗ ges Deutſchland das Recht giht, die ſofortige und, he⸗ dingungsloſe Räumung des geſamten beſetzten Gebietes zu verlangen, wobei noch zu unterſtreichen wäre, daß die Beſetzung des Rheinlandes das ſchwerſte Hindernis für jede aufrichtige Annäherungs⸗ und Verſtändigungspo⸗ litik bedeutet. Auch ſonſt kann man nicht von monien in der großen Politik ſprechen. man nach wie vor ſehr ſtark ſonderlich viel Hax Bedeutung beimißt. doch eine größere 5 che Staatsſekretär Kello daß es der amerilaniſ mied, auf ſeiner Reiſe von zu berühren. Nicht minder. daß im gegenwärtigen Augenblick chen, nach denen Muſſolini, das engliſch⸗franzöſiſche Flotten Spanien einen Bündnisvertra ben ſoll. Auch die Meldung, von der bevorſtehenden W̃ deraufnahme der deutſch⸗ruſſiſchen Wirt ſchaftsverhandlungen ver menhang Beachtung. In der Innenpolitik iſt es leineswe lich ſtill. Dafür ſorgt einmal die Frage des Panzer kreuz ers, die die Gemüter noch immer nicht 31 Ruhe kommen ihren offiziellen gehre nns eingereicht, dem der Wortlaut werden ſoll,„Der Bau von Panzerkreuzern und ſchiffen iſt verboten“, Natürlich weiß man au muniſtiſchen Lager, da 0 0 00 wenn 11 Volksbegehren zunächſt charakteriſtiſch iſt aber auch Nachrichten auftau Krieg Erfolge führt auch ſehr viel weniger darauf an, nen 9 oweit Rußland usnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis monatl. bracht.— Gratis beilagen: wöchentl. das achtſeitige illustrierte In Amerika iſt ee Nan das ranzöſiſch⸗engliſche Flottenkompromiß, dem man 1 Charakteriſtiſch iſt, ogg ver⸗ Paris nach Irland London der ſich naturgemäß durch kompromiß bedroht fühlt, g angeboten ha⸗ ie⸗ dient in dieſem Zuſam⸗ gs ſommer⸗ läßt. Die Kommuniſten haben inzwiſchen Antrag auf Einleitung eines Vol ksbe⸗ zugrunde gelegt ch im kom⸗ ein ſolcher Volksentſcheid ſchei⸗ tern muß, au hſt zum Es kommt aber den Kommuniſten ja e den Rüſtungs⸗ Anzeigenpreife: iederholung abge Viernheimer Tageblatt bei ſowie einen Wand⸗ beim Zeitungs träger Platzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möͤglichke an bestimmt vorgeſchriebenen Tagen, (Eiernheimer Mürger-Btg.— Siernh. Beils blatt) Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklame eile 60 Pfg. ftufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und otizen voz Amahme von Anzeigen in unſerer mittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorhen.— 6 Geſchäftsſtelle und von ſümtlichen Annoncen⸗ Expeditionen Dentſchlands und des Aus lands. Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeisterei und des Polizeiants it berückſichtigt.— Für die Aufnahme kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen werben. . Samstag, den 1. September 1928 zeit zu yaven no. Die ganze Artion richtet ſich vielmehr in erſter Linie gegen die Sozialdemokratie, die man auf dieſe Weiſe hofft, ſchwächen zu können. Aber nicht nur die Sozialdemokraten haben mit inneren Parteiſchwierig⸗ keiten zu kämpfen, ſondern auch die Deutſchnatio⸗ nalen müſſen ſich darauf gefaßt machen, daß der Kampf in der Partei weiter geht auch nachdem das oberſte Par⸗ eigericht den Ausſchluß Lambachs aus der Par⸗ tei aufgehoben und lediglich auf einen Verweis erkannt hat. Neben dieſen Dingen treten neuerdings auch Wirt⸗ ſchaftsfragen wieder ſtärker in den Vordergrund nicht zu⸗ letzt durch die nunmehr vom Reichsbahngericht genehmigte Tariferhöhung für die Reichsbahn, die für die deutſche Wirtſchaft naturgemäß eine ſchwere Belaſtung bedeutet, wenn auch die Lebensmitteltarife wie der Be⸗ tufsverkehr von einer Verteuerung verſchont bleiben ſoll. Die Genfer Ratstagung. Angſt vor der eigenen Kurage. S Genf, 31. Auguſt. Völkerbundsrat hielt eine kurze öffentliche Sitzung ab, in der der kanadiſche Miniſterpräſident Mak⸗ ſenzie King Bericht über die Inkraftſetzung des Opium⸗ Ibkommens erſtattete, die am 15. September ds. Is. erfolgen ſoll. Das Abkommen ſieht die Schaffung eines tändigen Zentralausſchaſſes vor, in dem auch die Ver⸗ zinigten Staaten vertreten ſein ſollen. In der Ausſprache tellte Lord Cuſhendun den Antrag, einen Unterſuchungs⸗ ausſchuß nach dem fernen Oſten zu entſenden, der über das Ausmaß des unerlaubten Dpiumhandels Bericht er⸗ ſtatten ſoll. Die engliſche Regierung ſtoße in den über⸗ eeiſchen Ländern auf außergewöhnliche Schwierigkeiten im Kampf gegen den uneclaubten Opiumhandel. Der Rat beſchloß, den engliſchen Vorſchlag der Vollverſamm⸗ lung zur Entſcheidung zu übermitteln. 5 Im Anſchluß daran fand eine geheime Sitzung ſtatt, in der ledialich zwei unwichtige Ausſchußberichte ange— nommen wurden. Der Rat irat dann in den Räumen des Ge ſekretärs zu einer ſtreng geheimen Sitzung zuſammen. an der nur die 14 Natsmitglieder und der Generalſekre. ö Der neral⸗ tär teilnehmen. In dieſer Sitzung ſoll die Antwort auf den Antrag Coſtz2 Rica bezüglich der Auslegung der Monrö Doktrin erörtert werden. Es handelt ſich hier⸗ bei um eine außergewöhnlich ſchwierige Frage, da eine der Regierung der Vereinigten Staaten leicht als ein⸗ könnte. * Es iſt ein typiſches Beiſpiel für die Ohnmacht die⸗ ſes Völkerbundes, daß er den Fall Coſta. 5 geheimer“ Sitzung behandeln will. Die Monroe Doktrin iſt heißes Eiſen, an dem man ſich nicht die Finger ver⸗ brennen möchte. Man weiß, daß die Vereinigten Staaten in dieſem Punkte nicht mit iich ſpaſſen laſſen und möchle die große, außerhalb des Völkerbundes ſtehende Mach! nicht verſchnupfen, möchte aber auch ſeine Autorität wab⸗ ren. Eine peinliche Angelegenheit! Eine Rede, die nichts ſagt. Lord Cuſhendun vor der Preſſe. S Genf, 31. Auguſt. Der Vertreter des engliſchen Außenm init ſenden enden Cuſhendun machte gegenüber den in Genf, anweſen Vertretern der engliſchen Preſſe einige Mitteilungen über die Haltung Englands zu verſchiedenen zur Verhandlung gelangenden Fragen. Er unterſtrich zunächſt mit unge⸗ wöhnlichem Nachdruck die Bedeutung der von Chamberlain in den letzten Jahren eingenommenen Haltung gegenüber dem Völlerbund. Chamberlain ſei derſenige Außenminiſter, der bishet ausnahmslos an allen Tagungen des men habe, ob hierbei wichtige Fragen zur ſtanden oder nicht. Die Würdigung der der Bedeutung des Völkerbundes gierung wirke gleichzeitig auch ermutigend auf gen Staaten, der deutung beizumeſſen. Der Völkerbun 1 ſehen durch die Tatſache gewonnen. r ter der Großmächte perſönlich an den Tag tes teilgenommen hätten. = den Beſchlüſſe erfolge. Zu de Lord Cuſhendun, fahr, daß die Völker nach der Unterzeichnung des in zunehmen, daß jetzt nach edanken zu bekämpfen, zumal ſie ja, 9 0 5 1 iteſten Maße jeder⸗ Frage kommt, für Rüſtungen im wei 2 ſich und zeitige nur allmählich Fortſchritte. 1 Zuſtimmung des Völkerbundes für Monroe Dokttin von Einmiſchung in innere Angelegenheiten aufgefaßt werden Coſta Rica in„ſtreng Rates teilgenom⸗ Verhandlung Arbeiten und durch die engliſche Re⸗ die übri⸗ Arbeit des Völkerbundes praltiſche Be⸗ d habe erhöhtes An⸗ daß die Außenmini⸗ ungen des Ra⸗ Wenn das mal nicht der Fall ſei, ſo bedeute das in keiner Weiſe, daß hierdurch eine Einſchränkung der Be⸗ deutung der Tagung und der auf der Tagung zu faſſen⸗ r Abrüſtungsfrage erklärte es beſtehe gegenwärtig die große Ge⸗ Kriegs⸗ verzichſttspaktes zu große Fortſchritte auf dem Gebiete der Abrüſtung erwarteten. Es ſei ein großer Fehler, an⸗ der Unterzeichnung des Paktes 45. Jahrgang Ee llles gerun sei. Dic Tlilwiatung gehr nur tangfam vol Es ſei weiter ein großer Fehler, anzunehmen, daß die Unterzeichnung des Kriegsverzichtspaktes unmittelbare Wirkungen hervorrufen würde. die Abrüſtung werde viel langſamer vor ſich gehen und änger dauern, als ancsnommen würde. Es ſei nicht zu erwarten, daß die Völker nach der Unterzeichnung dee Kellogavaktes nunmehr ihre Rüſtungen ſelbſt zertrüm⸗ nern würden. Auch die Löſung des ungariſch⸗rumäniſchen Optantenſtreites und der polniſch-litauiſchen Auseinander- eizung könne nur mit der Zeit erfolgen. Es müſſe eine Lölung gefunden werben, die für beide Teile annehmbar Ei. Eine verkrachte Konferenz. Die Waffenherſtellungskontrolle endgültig geſcheitert. f S Genf. 31. Auguſt. Die Völkerbundskommiſſion, die von der Vollver⸗ ſammlung mit der Ausarbeitung eines Konventionsent⸗ wurfes über die Kontrolle der Waffenherſtellung als Hrundlage für die Einberufung einer internationalen Kon⸗ ferenz beauftragt worden war, hat ihre Verhandlungen abgeſchloſſen, ohne zu einem Ergebnis zu gelangen. Grundlegende Meinungsverſchiedenheiten zwiſchen den Rommiſſionsmitgliedern, insbeſondere über die Kontrolle der ſtaatlichen Waffenherſtellung, haben die Aus arbei⸗ fung eines Konventionsentwurfes unmöglich gemacht. Der amerikaniſche und der deutſche Vertreter hatten noch bei den letzten Verhandlungen den Antrag geſtellt, die zivile Luftſchiffahrt möge außerhalb der Kontrolle bleiben. Dem widerſetzten ſich jedoch einige andere Ver⸗ treter, beſonders der franzöſiſche. Dem Rat ſoll nun⸗ nehr die Initiative für die Weiterführung der Arbeiten der Kommiſſion überlaſſen bleiben. Graf Bernſtorff, der Vorſitzende der Kommiſſion drückte in einer kurzen Schluß⸗ inſprache ſein lebhaftes Bedauern darüber aus, daß die Kommiſſion die ihr von der Vollverſammlung übertragene Aufgabe nicht habe erfüllen können. Er hoffe jedoch, daß auf einer ſpäteren Tagung es möglich ſein werde, das zeſteckte Ziel zu erreichen. Die Tagung der Kommiſſion wurde damit für geſchloſſen erklärt. Die Ruſſen hatten alſo nicht ſo ganz Unrecht, als ſie eine Teilnahme an dieſer Konferenz mit der Begrün⸗ dung,„daß es den Mächten mit einer Abrüſtung doch nicht ernſt ſei“, ablehnten. Wie wäre es, wenn ſich Deutſch⸗ and ebenfalls eine ſolche, durchaus gerechtfertigte Anſicht zu eigen machte? Bekanntlich hat ſchon auf der letzten Tagung der Sicherheitskommiſſion der Führer der deut⸗ ſchen Delegation, Graf Bernſtorff, dieſelbe Beobachtung machen müſſen. Es muß immer wieder betont werden, daß die Mächte, die den Verſailler Vertrag unterſchrieben haben, nach der vollſtändigen Abrüſtung Deutſchlands ebenfalls verpflichtet ſind, den Stand ihrer Armeen und Flotten zu reduzieren. Jetzt weigern ſie ſogar die Kon⸗ trolle der Waffenherſtellung. Wann haben ſie eigentlich ö den Kelloggpakt unterſchrieben? —— Zur Nheinlandräumung. Keine Illuſionen über die Genfer Verhandlungen. Paris, 31. Auguſt. Ueber die kommenden Rheinlandsverhandlungen in Genf ſchreibt der gewöhnlich recht gu“ unterrichtete Excelſior: Die Abweſenheit Briands, Chamberlains und Streſe⸗ manns von der Völkerbundstagung würde den Genfer Beratungen viel Intereſſe nehmen. Man muß aber die Bedeutung der Sonderbeſprechungen unterſtreichen, die Briand mit Reichskanzler Hermann Müller haben werde, der das Reich in Genf vertrete und nicht verſäumen werde, die Frage der vorzeitigen Rheinlandsräumung an dem Punkt wieder aufzugreifen, an dem Streſemann ſie ber ſeinen Pariſer Beſprechungen verlaſſen habe. Es ſei nicht unnütz, darauf hinzuweifen, daß alle Mitalieder der franzöſiſchen Regierung drüber einig ſeien, daß die Löſung von der Eini⸗ gung aller an den Reparatſonen, den Kriegs⸗ ſchulden und der allgemeinen Sicherheit intereſ⸗ ſierten Staaten abhänge. Dr. Streſemann hätte ſich hierüber keinen Illusionen hin⸗ geben können. Die herzliche Aufnahme, die ihm in Paris zuteil geworden ſei, zeige genügend, daß die öffentliche Meinung Frankreichs Deutſchland keineswegs feindſelig ſet. Die Entſpannung und Beruhigung zwiſchen den bei⸗ den Ländern könne nicht beſtritten werden, aber wenn auch die neue verſöhnliche Stimmung die Regelung der ſchwebenden Fragen srleichtere, könne ſie den Verzicht auf ein von den Alliſerten gehaltenes Pfand als Garantie gerade für die endgültige Regelung nicht rechtfertigen. England und der Anſchlußgedanken. Maren e e 5 belle de d bieſgen Sera ba f ihn verur- f 5 N. 1 einem großeren mengen uniecneynten i 1 7 0 ungefayrnch machen wollte, expiovierte ne. Burch die Exz der beiden früheren Angestellten äußerte und nur angab, Offengeri en Aus dem badiſchen Lande. en ae a den e, e ene in Mid- posen ice ent dne n e Kopf abgeriſſen. Aufregung um g daß er die notwendigen Mittel be, änderte ſi menſtoß des Laſtwagens der Firma N ein 5 er, geſſen hatte, auf dem Wege zu ihrer Wohnung im M Ei Zivilisten d f 5 regung um Marx dic Sitgallon rundle 11005 als go St 11055 e che; Zug der Hafenbahn, wobei ein Mar le 1 1 75 f 1467 0 70 111 10 uch 60 1 9 160 515 chenheim begriffen war, gab ein in der Nähe des e Er ard dae ene e Wiler de en de 0 50 e 1 bel lam er namlich do gegenübergeſteltt würde. dier⸗ Speditene wur ee 10 1 der uit bekelts faber betchtet haben, bal die Stadt Menn. a e wen e ee ee bun lebt en noch ein Artilleriſt und ein Ziviſiſt ſchwer ver⸗ g des ehemaligen Reichskanzlers Marx, ü ur wegen fahrläſſiger Tötung ſeines Beifahrers 8 zei i 6 verſchied Unterrichts. aun aus, einem Revold 175 etzt. ö daß Deutſchland feinen Anſpruch auf eine ſpätere zu bramatiſchen Szenen, der oft wurde, halten ich nun auch der Heizer und urſe fit erwerhefoſe Angefelte gie Die Hf Seu, auf ie ab die Rügen, Hal und url iran. Fürſt Liechtenſtein ſanſert. Fürſt Johann von 1 i f Mä imes a g a Johan Durchführung des Anſchluſſes Oeſterreichs da, v. Waldow ſeinen ehemaligen Chef erheblich belastete dard ienstioführer des Zuges zu verantworten. Wäß⸗ begegneten durchweg großem Intereſſe. In Kurzſchrift, 1 e 9 fen e c Liechtenſtein hat dem Fürſtentum Liechtenstein ein: Ju⸗ b und vor dem Unterſuchungsrichter erklärte, daß Hugo Stin⸗ der Heizer freigeſprochen wurde, erhielt der Loko. 1 reiben, Steuer⸗ und Bilanzweſen, Mathema⸗ 100 en i biläumsgabe von einer Million Franken überwieſen. Für Fe Aare enden es e ee ba ſeſt⸗ 110 ſeigem Eine 1 ken n 5 6 115 9105 Woch 0 1 f er fahrlaſſig i. Belttede lehne und d a den de ee 19 5 ire fende e he e 00 ii] die Fa u f e hat er a 7 Ker. 5 7 7 7 1 1. N ak 5 1 1 t waren und mit dazu beitru en, das in 0 7 2 ie nö eine Garantie von fün illionen Franken übernommen. ene bebe ech der ieee 1 00 ben Geſchlften geha habe 11 pen 1 nasanſprüchen ale e e 11 5 Manende Vorurteil, das in dae enten ee 1 24 Kinder ertrunken. Nach einer Meldung aus loggvertrages habe dieſe Erklärung beſonderes Inter zweck des Geldes Auch die Gegenüberſtellung des eben⸗ W̃ ichts mehr im den Arbeitsämtern nur eine Verwaltungsbehörde zul 15 0 Moskau kenterte in dem Villenort Kußkowo bei Moskau eſſe. Die Friedensverträge verböten den deutſch⸗öſterreich.. falls in Unterſuchungshaft befindlichen beſchuldigten Noth⸗ Umterſtützung von Aebeitsloſen erblickt, zu berſchten. Sue es—— Küf deinem Teich ein Boot mit 32 Lindern, Nur acht ſchen Zuſammenſchluß nicht unbedingt 0 mann führte zu lebhaften Zwiſchenfällen. Benshei 5 zeigen deutlich, daß die Arbeitsämter es als ihre Haupt. 5 5 5 Kinder konnten gerettet werden. Die Unterſuchung ergab, : Auch dieſe Alusſagen belaſteten Hugo Stinnes eblich 0 aufgabe betrachten, Arbeit zu vermitteln und die Ein⸗ 1 1 daß das Boot bereits vor Antritt der Fahrt leck war ſondern machten ihn nur von der Zuſtimmung des f 5 eng 0 Fl. i ört. i keihung der Arbeitsloſen in die Produktion mit allen i 5 5 und daß die Kinder es ohne Aufſicht zu der Fahrt be⸗ Völkerbundsrutes abhängig. Gegen 6, uhr hatte ſich dann der gegen Hugo Stinnes B i 37 nd ei i Mobiliars zum 1 Mitteln zu fördern. Andererſeits ſind die Erfahrungen bei n 5 8 nutzten. a 1 3 5 N vorliegende dringende Verdacht, daß er an dem Kriegs⸗ 5 5 3 j; ö ünſtige Mei, e 6 g 7 5 S f üna⸗ Wenn dieſe Zuſtimmung zwar nicht einmütig, aber durch anleihebetrugsverſuch mitſchuldig und beteiligt 1 0 ſtark 5 8„Der Beſitzer den Kurſen geeignet, die oftmals wenig günſtige Mei 5 a g 5 f Sechs Opfer eines Naubüberfalles. Aus Düna e i bade dere daß de ſerenkeſge nit e ee, 5 daerrken aiceedeane ener ue Ane ge 73 0 1. ates, f zu⸗ i te,„Bensheim.(Todesſturz in der Scheune.) Der 1 ſind, ihre unfreiwillige Muſe zweckmäßig damit auszufül⸗ AI 711 5 die verkohlten Leichen des Ehepaares und vier kleiner aneh hätten, nicht erwartet werden, einer ufforde.] Haftbefehls gegen Hugo Stinnes fr. zu argen I7jährige Georg Lutz aus Niederklingen ſtürzte bei Ernte⸗ 1 n eh foriol bilden ant 18 10 55 eine verdienſtbrin. 8 5 2.5 Kinder gefunden hat. Man vermutet, daß die Haus⸗ f arbeiten vom Scheunengerüſt ab und erlitt einen doppel⸗ gende Tätigkeit zugeführt werden zu können.. f. 4 9 N bewohner ermordet und beraubt wurden und dann das Ergreifung von Sanktionen oder krieger iſchen Maß⸗ Kleine politiſche Meldungen. len Schädelbruch. Er ſtarb, ohne das Bewußtſein wieder Heidelberg.(Die Heidelberger Oberbür⸗ N ö nnn 1—— Anweſen in Brand geſteckt wurde. 0 nahmen Köln. Der Reichsarbeitsminiſter hat die beiden Schieds⸗ erlangt zu haben. germeiſter frage.) Nachdem jetzt, wie e de 8 U* en ,,,, 1 Site e gau n, Wo nn an gsa, f denen bene ee eee 10 7 zucuſtemmen. Solche draſtiſchen Maßnahmen aber könn- niſchen Braunkohlenrevier für verbindlich erklärt. Die Stadt Offenbach glaubte bisher, der Wohnungsnot be 0 hat, ist die Löſung der Open bil ge een 7 5 1 0 Zur Nachahmung empfohlen. bu 9151 nur durch einſtimmigen Beſchluß des Völker⸗ Genf. Die Entſcheidung des Völkerbundrats über den[ durch möglichſte Förderung des Siedlungsgedankens bei⸗ 131 10 151867 in ein neues Stadium getreten. Es ſteht bis 77%. t bundrates gefaßt werden. Damit würde ein von den ungariſchen Antrag, den rumäniſch⸗ungariſchen Optanten⸗ kommen zu können. Sie unterſtützte jeden Bauluſtigen 8 fest 0 icht feſt, ob die Fraktionen beraten, in welcher 7% 0 Oberurſel, die Stadt ohne Wohnungsnot. Gegnern des Anſchluſſes hervorgerufener Krieg nicht einen treit auf die Tagesordnung der gegenwärtigen Ratstaaung mit Gelände im Erbbaurecht und 10 800 Mark Baugeld, f 1 ſie diese Frag e' ihrem Ende zugeführt werden ſoll, ob 440 N L Oberurſel, 31. Auguſt. Fallese9 Parete geen Jure 0 schließt der 1 4 05 b Boca 1 bert 610 10 1 10 das 9 Riehs der Bewerber nochmals erweitert, ob man an 5 Der Kellogg Friederss-let Der Verſuch, durch den Bau einer großen Woh⸗ le kisten, ſo ſchlie er euf. Auf dem Mind itenk G. tellt ö Ua! as ſeitherige Verfahre i ill, e 0. 3. f a 5 9 Korreſpondent, beſchaͤftigen ſich bereits mit dieſen Schwie⸗ der utrafuſche Führer Dr, Zewecp e So de 5 nimmt die Stadtverwaltung 1 1 Angeregt ander ſisneigg eiter be heran teten oder oß man kept N mungeſiedlung mit einem Schlage die Wohnung enot zn riakeiten und ſeien offenſichtlich alarmiert darüber. einem eigenen ukrainiſchen Staat. Standpunkt ein. Sie iſt der Meinung, Einzelbauten vor⸗ Wan ünte eine nölfenliche Ausschreibung vornehmen wir. Das weltgeſchichtliche Dokument mit den 15 Unter- beſeftigen, darf als gelungen angeſehen werden. In der 1 de a O il i Dr. i it erklärt, bis 1 0; jit j i i Hen den dec erte Lord der Admirautät, Brsdgeman, läufig und beſonders in dieſem Jahre nicht mehr au be⸗ F ee e ee den ſchriſten, ee e e n, e e eee e f 0 K 1 88. f. ber, ſpä⸗ 5 wird bei den nächſten Parlamentswahlen nicht wieder kan⸗[ kückſichtigen und die 400 000 Mark, die aus der Sonder⸗ 55 f f 5 8 tadtrat hat neues Stadtviertel entſtanden. Zum 1. Oktober, Hugo Stinnes verhaftet. didieren. teuer für den Wohnungsbau noch zur Verfügung ſtehen. 1 50 Nee e pere d 16 515 a 5 teſtens am 1. November iſt die Siedlung e K. Mom. Der frühere Leiter des faſchiſtiſchen Preſſe⸗ für größere Wohnhäuſer zu vergeben. Es ſei eben die zum 1. November d. J. nur als beurlaubt zu betrachten, Kleine Chronik. Insgeſamt wurden 107 Wohnungen 810 e r hat die Schiebungen finanziert. bäfter nceſare Roſſi, iſt ohne Angabe von Gründen ver- Auffafſfung nicht ganz von den Hand zu weiſen, daß die und zwar beurlaubt zur Wahrnehmung beſonderer Ob⸗ f f i nen der, Stadt durch die Baugeſellſchaft, die Süwag n. d Berlin, 31. Auguſt. haftet worden. zinsloſen Baudarlehen doch mehr oder weniger zur Be⸗ f liegenheiten für die Stadt. e Das Waſſerſchloß einer eleltriſchen Kraftſtation 97 zur Vergebung an Intereſſenten zur Verfügung ſtehen. In 11 Tirana. Di iſche Nati 0„ friedigung eines gewiſſen Wohnungsluxus gedient hätten. 17.. 1 in Japan geborſten. Wie aus Tokio gemeldet wird, iſt In Oberurſel darf mit dem Bezug der Siedlungshäuſer 5 75 Kriegsanleiheangelegenheit iſt Hugo Stinnes, delte n derer beiten S ing die henne er arg Es werde aus dieſer Einſtellung heraus für ſechs Stock⸗ 05 ede 101 in de elde Gehen en das Waſſerſchloß der elektriſchen Kraftſtation in Komoro] die Wohnungsnot als beſeitigt gelten. Die fich ee gegen den bereits vor einigen Tagen die gerichtliche Vor⸗ der Verfaſſung. Die Kundgebungen für die Ausrufung Ach: werkshäuſer noch in dieſem Jahre 286 000 Mark zur Ver⸗ i en 15 A es hier in ſchwerverletztem, geborſten. Die dadurch freigewordenen Waſſermaſſen haben Naſſaus ohne Wohnungsnot! Die vertraglich feſtgeſetz⸗ uunterſuchung eröffnet worden war, vom Anterſuchungs⸗ med Zoaus bauern fort. fügung geſtellt. Ob man in künftigen Jahren auch vor⸗ i ee eu 5 l bat inen ſchweren Schädel⸗ neun Häuſer weggeriſſen. 30 Perſonen werden vermißt. ten Mieten konnten infolge der niedrigen Baukoſten inne⸗ richter des Landgerichts 1 Verlin eingehend und unter f uugsweiſe große Wohnbauten unterſtützt, liegt noch nicht Fuſtfande aufgefunden. Er hat eine 153 en Man vermutet, daß ſie ertrunken ſind. gehalten werden. Die Preiſe der Zweizimmerwohnungen wegennberellhme. weiteren Angeſchuldigten garn m; ü endgültig feſt. 9 6 herſahſen poder. e. Selbſtmord eines Wiener Großkaufmanns. Der ohne it Manſard. wachen 36 91 45 Nu Eine Dres men worden. Auf Grund dieſer Vernehmung hat ſich der Kroppach.(In der Jauchegrube ertrun⸗. Karlsruhe.(Verbrüht.) Ein verheirateter Schloſ⸗ bekannte Wiener Großkaufmann Dr. Frankel, der ſich ſeit ee mit Manſarde kommt auf 53 bis 63 Anterſuchungsrichter entſchloſſen, Haftbefehl gegen Hugo ken.) Beim Spi i fährt a ſe Ettlinge itt in ei Fabrik am Rheinhafen einiger Zeit in großen finanziellen Schwierigkeiten befand 5 i e 5 5; 11 85 Stinnes wegen dringenden Verdachts des versuchten Be⸗ Aus Heſſen. der Familie Emil Koba 01 fade Ee en 3 Bap en Anfall daß iht, während er eine Brüh⸗ und außerdem ſchwer nervenleidend war, hat ſich ver⸗ Rm. Eine A ene che Ader ehe de truges und wegen Vorliegen von Verdunkelungsgefahr, Prof. Werner⸗Gießen aus der Deutſchnationalen einem unbewachten Augenblick und rutſchte in di N leitung reparierte, ein Dampfſtrahl entgegenſchlug, der giftet. Fiwerfiehen mit der Baugefellſchaft beim ſtädtiſchen zu erlaſſen. Volkspartei ausgetreten. ungenügend verdeckte Jauchegrube. Das f ihn im Geſicht, am rechten Unterarm und an beiden Füßen Zunehmende Arbeitsloſigkeit im engliſchen Berg⸗ Wohn Ang t abgeſchloſſen. Jedoch ſteht det Geſellſchaft Auf Grund des Materials, das in den Räumen der Darmſtadt, 31. Auguft. Der heſſiſche Landtagsabge⸗ noch als Leiche geborgen werden. 5 verbrühte. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus aufge— bau. Vier große Kohlengruben gaben bekannt, daß ſie das echt zu, zahlungsunfähige Mieter von vornherein Stinnes ſchen Unternehmungen in Hamburg von der Kri⸗ ordnete und frühere langjährige Reichstagsabgeordnete Dierdorf.(Tödlicher Mot d nommen. ſich wegen der zunehmenden Abſatzſchwierigkeiten gezwun⸗ ablehnen. minalpolizei auf Veranlaſſung der Unterſuchungsbehörde] Prof. Dr. Werner⸗Gießen iſt aus der Deutſchnationalen Holzbachtal zwiſchen Puderbach 1085 ig e Im. Karlstuhe.(Vom Gerüſt geſtürzt und le⸗ gen ſehen, etwa 5000 Arbeiter zu entlaſſen. Daneben. beschlagnahmt worden war— u. a. war den Behörden ein Volkspartei ausgetreten. 4 mit zwei Perſonen beſetztes Motor aubach kam ein 5 bensgefährlich verletzt.) An einem Hauſe in dere ſind Arbeiterentlaſſungen in kleinerem Umfange von einer Aus Nah und Fern. Teil der Korreſpondenz zwiſchen Waldow und Hugo Stin⸗ 99. 6 rad auf ungeklärte 1 f e 3. roßen Anzahl anderer Gruben vorgenommen worden, nes in die Hände gefallen 10 ö Weiſe plötzlich zu Fall. Der Beifahrer, ein Mann aus Luiſenſtraße wurde das Gerüſt abgeſchlagen, das zum An⸗[großen Anzah i iſti f 39 7 5 5 5 rei 8 öti. Bei dem Ab⸗ odaß ſich die Arbeitsloſigkeit im Bergbau langſam aber. 7 hatte ſich der Verdacht, daß Hugo Stinnes von Eine kommuniſtiſche Anfrage zum heſſiſchen Staats⸗ Frald ebene deine im Krankenhaus zu Dierdorf liegende ö 1 965 e Glkuſtee fel ein 1dehriger Malerlehrling, feli 1 0 Ein neuer ſaarländiſcher Sparkaſſenſkandal. den, Verfehlungen ſeines Sekretärs gewußt und e 5 1 9 105 1 0 e ese d wohnhaft im Weiherfeld, vom 4. Stock auf den Gehweg Das Banditenunweſen in Mexiko. Dreißig Ban⸗ Saarbrücken, 31. Auguſt. Der Pütlinger Spar⸗ und vieſe ſogar wiſſentlich unterſtützt hat, verſtärkt,„ Darmſtadt, 31. Auguſt. Wie aus der Veröffent⸗ 117 eie Einlie und ſo ſchwer verletzt, daß er kurz und blieb bewußtlos liegen. Der ſchwer verletzte Lehr⸗ diten unter Führung von Vigueras haben, nach Meldun⸗ Darlehenskaſſenverein hat in einigen Fällen zu große Hoc dem die eeſten oe 5 ene e lichung der heſſiſchen amtlichen Preſſeſtelle hervorgeht, verſt 5 inlieferung in das Dierdorfer Krankenhaus N lung wurde ſofort ins Krankenhaus übergeführt. Er hat gen auch Mexiko-Stadt, im Staate Puebla 12 Auto⸗ Kredite eingeräumt und it durch weitere Beträge o rh einen Brief dorwürfe gegen, Hugo Stinnes bereite beabſichtigt die Regierung für das Jahr 1929 keinen Vor⸗ erſtarb. 5 f ö ädelbruch davongetragen, ſodaß Le- mobile und Omnibuſſe angehalten. In einem der Auto— 4, In Vereinsmitglieder nicht durch einen Brief des angeſchuldigten v. Waldow zur f 5; einen ſchweren Schädelbruch getrag ſſe angeh gebunden, daß die Wünſche der Vereinsmitg Kenntnis der Unterſuchungsbehörden gebracht worden wa— auſchlag vorzulegen. Die Kommuniſten fragen bei der Gießen.(Mit ſeinem Kuhfuhrwerk töd⸗ bensgefahr beſteht. mobile befand ſich der Gouverneur, dem es nach kurzem voll berückſichtigt werden konnten und Darlehen für Woh⸗ b 5 Regierung an: Iſt die Preſſemeldung richtig? Wenn ja, lich verunglückt.) Der 50 Jahre alte Landwirt Fr. ö Pforzheim.(Bei der Arbeit tödlich verun⸗] Feuergefecht gelang, den Händen der Banditen zu ent⸗ v nicht gewährt werden konnten. Gerüchte ren. Gleich am Aufang der Unterſuchung waren auch ſchon 575 K 5 N 5 l e baut Zweifel aufgetauſcht, wie der Sekretär v. Waldow, der zwar aus welchen Gründen unterläßt die Regierung die Vor⸗ Rühl aus Großrechtenbach im Kreiſe Wetzl lückt u bei dem Badenwerk angeſtellte 36 Jahre[kommen. Die Angreifer beſchränkten ſich darauf, die übri⸗ nungsbauten gew Vorſtand ei aufg t, l 5 b, f lage? Wie gedenkt die Re äßige uh ö V. ar verunglückte glückt.) Der bei dem Badenwer geſte 5 e 5 2. Zahlungsunfähigkeit veranlaßten den Vorſtand eine als Stinnesangeſtellter ein Gehalt von zirka 1500 Mar 9 gedenkt die Regierung die verfaſſungsmäßigen tödlich. Der Mann war mit ſeinem Kuhfuhrwerk aufs alte Bezirksmonteur Fritz Bräuninger aus Singen bein n gen Opfer auszurauben. außer pid e Generalverſammlung aller Mi glieder ein⸗ monatlich bezog, die erhebliche Mittel zur Erwerbung der[Rechte der Abgeordneten zu wahren?; 5 5; 5 ne it i 1 di ü e 0 1 agu zar cn d Kriegsanleiheneubeſites in England hafte düfbringen tön⸗ 4 Aa beef ohen um dort vom Wagen Miſt abzuladen. Pforzheim verunglückte bei eeiner li e n le 420 Kilometer Marathonlauf für 40.000 Watt. zuberufen, die ſehr ſtürmiſch verlief. In dieſer Verſamm⸗ nen. Die Anleihemittel wurden dann Darmſtadt.(In ein Auto hineingelaufen.) pal Ai en it 9050 De nach 1 1 0 Transformatorenhaus Winden tödlich. Er hinterläßt 125 Fer Alder 1 l Wat 90 een n e lung wurde dann beſchloſſen, Entlaſtung de e 1 75 7 15 2 1 A. e d 1 0 ne a gegangen, wobei der bedauernswerte Mann eine Familie mit zwei Kindern. en, der Algerier uafi, ö gllerken d die beantragte Entſcheidung erſt na durch Vermittlung gewiſſer ausländiſcher Bankiers, In der Kaſinoſtraße lief ein Kind aus einem Torbogen vom Wagen ſtürzte, überfahren und getötet wurde. Spä b; i f f Al Vert terzeichnet nach er in Amerika„zehn Ma- anzuerkennen und die f F g i 8 6 inei int itt n 15- ö Spã⸗ 7 inen Farren verletzt.) Als Vertrag unterzeichnet, wonach 1 i ee 1 teilen. Auch ein Wechſel in die als Strohmänner fungierten und beſcheinigten, daß es date Weite ue, s hinein. Das Kind litt in⸗ ter fanden heimkehrende Landwirte den Toten am Stra⸗ der Node Seni Emil Echerkt einen Farren ab⸗rathons“ von 42 Kilometer und eine Reihe von Läufen per Heſchaf leitung made geprgert Scho jetzt ſtehl ſich um Altbeſitz handele, bezw. daß die Aufnahmebeſtim⸗ 5 3 f g ßenrand liegend vor. Der Verunglückte hinterläßt Frau holte, wurde dieſer plötzlich wild und drückte Scherer zu über 25 Kilometer laufen ſoll. Er wird hierfür ein Ho- feſt, daß die Kaſſe mit einem Verlust zu rechnen hat, mungen des Aufwertungsgeſetzes für dieſe Stücke in 995 Mainz.(Taſchendieb gefaßt.) Von der hie⸗ und Tochter. N Boden Hierdurch erlitt der Knecht ſchwere Quetſchungen[norar von etwa 40000 Mark erhalten. ber nicht 100 000 aberſchreiten ſoll. Die Spareinlagen . e Tage ide Paſch den gerichtliche Perun ſigen Gendarmerie auf dem Brüclenweihfeſtplatze wegen f. 1 n e Hüften, die ſeine ſofortige Ueberführung in das e Granaterploſion.— Zwei Tote, zwei Verletzte. ſind allerdings nicht gefährdet und es kann auch von fich kin Fuse a der eofgegten ban Taſchendiebſtahls feſtgenommen und dem Amtsgericht, Heſſen wieder frei von Maul⸗ und Klauenſeuche. lädtiſche Krankenhaus Emmendingen notwendig machten.] Ber den großen Artilleriemanövern in der Gegend von Zahlungsunfähigkeit an dieſer Kaſſe keine Rede ſein. eines weiteren Stinnes⸗Angeſtellten, namens Nothmann, gentchte bean le Gelege ase 5 in, Mainz polizei“ und Nachdem die Maul- und Klauenſeuche im Kreiſe Alzey 5 Tiefenſtein. A. Waldshut.(Aus dem Hinter⸗ Horadſchdowitz fand der Richtmeiſter des fünften Artil⸗ 9 N Huge Slang duc edehnt. Die Perce nenltet ard 05 Der Ta ſchendieb wür: Beobachtet aß er fu enen 1 e kann feſtgeſtellt werden, daß Heſſen g half durch fünf Schüſſe getötet) Als die in leriereaiments eine nicht kreuierte Granate Als er ſie 90 Stinnes ausgedehnt. Die Vernehmung dauert 5 a 7 7 e 2 17955 ede. 5 5 3 ü i N 1 N dr ne———. p ˖«;«᷑cPlVrT 10. Uhr vormittags bis 6 uhr abends. Während ſich Hugo n dränge einer Frau Die Handtaſc, öffnete und daraus me—— e 5 i i Stinnes, der mit ſeinem Hamburger Rechtsbeiſtand er⸗ eine Geldbörſe mit Inhalt entwendete. Zwei Kameraden Uebrigens ſind auh die echten Kronen wieder in Kurs Les extremes ſe touchent. Bei unſerer Heilsarmee nem urge 10. Fupann, f 7 b Bent, 155 10 ird f erte Neuerung eingeführt. Die Ice war, zuerſt äußerſe vorſichtig und zurückhaltend] des Taſchendiebs, die mit ihm o enbar zuſammen arbei⸗ 5 Hkattie 6 sdrücklichen Verlangen wird jetzt eine bemerkenswerte ae bie über ſeine e 19 9 a teten, Neschuanßen im Wenſcheewühl e er 5 40.„ gekommen. Albanien hat dem„ausdrügllche reichlich altfränkiſchen Hüte der weiblichen Soldaten ſol⸗ ö 75 5 21 2 24 0 7 0 dandeskinde hgege und aus dem Präſidenten Ane f ie Nee den Ve d Ska derber III. gemacht. Das len ihre häßliche Vorm verlieren, denn e hat 828 —— 5. f— a f Ven la. die Nigeuner nicht fuhin Sie baben in, Paeen 10 den Fragen geh t von ane ple dum e 15 18 a—— 5 5 1 Ne 1 0„ für 8 en 0 i. 1 S Da e ber 5e micht gerad das mar nicht anders. d, ſo ein kleines winziges Mädchen,“ zeterte die Babu,„ zu tommen wieder in Anterächriften A eee mib dien Urtun. dunkelroter Garnierung. Das iſt ganz in der Ordnung ſo, dag e de och nicht gerade er beläſtigl» 4.„o ein kleines“— Und ſchreit immer.“— Dann tat ſie Die Häßlichkeitskönigin.— Kronen komm ertige Ti Anſpruch auf ein eigenes 3 ſhnten den ſie für den wür- denn erträglich wird eine ausrangierte Mode erſt, wenn ehen in Ieh on jeder Klinik oder in der Stovia un⸗ geheimnisvoll:„Aber es wird nicht lange ſchreien, Mijn⸗ Kurs.— Ruhm und Schlagſahne.— Die bußfertige Tän⸗ den bewaffnet dane e 5 das Haus des Regierungs. ſie„hiſtoriſch“ geworden iſt wie unſere Feepeſterirachf n. AAA 1840 brachte man das n a„ ber, nicht lange. Die Sonne wird es verbrennen, jo klein zerin.— Die Heilsarmee moderniſiert ſich.— Der leicht⸗ digſten hielten, Warſchau.„Seine Maſeſtat Sandor.. der man kaum noch anſieht, daß ſie im Mittelalter einmal 1 EO AN NO. D A und vorbei war en e e d e e, 1 D. 5 ſi t U i, e a durch den Peet melden Der polniſche Staats⸗ die 1 Finden 0 au dera 105 9975 1 Nee ee eee„„Daß ſie es täte,“ ſtieß er zwiſchen den Zähr 8 f 01. d ie Frauen— den 5 5 ift und ziemlich raklos Mode von geſtern finden wir ſchauderhaft.„9 NIE BER 7 a 1 10. 5 Zähnen hervor e chen beſonders di Uen. br 0 f nd ziemlich ratlos. u ge 5 4 5 ones Scr de WFA SS e 8 09 redete er auf ſie ein,„gehſt du[und Sti glotzte ihn aus dunklen Augen verſtändnislos an. Wang be e e ſein, f begreiflich. Ja es iſt ſogar Er heſlehlket⸗ eite Masetat“ die as Neſtdenz für ſich die geſtern erſcheint uns er ci 0 ie e ben Gortſezung„Ich bleibe!“ bug fte ed e wäre! Ein Segen wäre es geweſen verſtändlich, daß ſie den Ehrgeiz haben, ſchöner und am Stadt Soliborz forderte, mit einer„unigehenden Erled- Abwechſelung ja wieder einmal hoch getragen g 8 i 1035 ü sch f Schönhbeitswetthe U a 1 Tönjge hel Außerdem erwartet man ſehr viel Schmuck, der keines⸗ Ni⸗gt weit von Kara lag die Babu Siti.„Aus Trotz! Aus Niedertracht!— Wunderbar gewandelt iti i ‚˖ 1 ſchönſten zu ſein. Gch eneawettbewenhe fäaßen wol ung“ der Angelegenheit. Die tleinen Könige hebt man 2 5 ſein braucht 5 der gab Mac einen Schlag auf den nachten Schenkel, der baff du dich, das muß ich ſagen 5 Pagen e l e Hen ee in f n en N e e af ſenann fenen anne auf den Thron und bie großen läht man laufen.„ 1 e i ö f a m ſehen, was in ihm f f 5 jen inen ganzen 1 ö 7 11 5 e ſich unter der Decke hervorſtahl und ſchnalzte mit der Zunge. Und ich muß ſagen, daß du dich gar nicht gewandelt„Tot geboren! Tol e%% ö M ee be Sel⸗ Aber an nichts verdirbt man ſich leichter den Magen ra ee daun ging das Nec e e ö e de ae ce ee% 5 8 1 a es Ruhmes. Gene Tunney, der e e ee 710 a f ner i 790 11014 90 Aan f f 0 ehe 5 5 an der Schlagſahne des Ruhmes. Gene fter 8 Ke. a Zwei ſchwarze Augen glühten ihm nach. Fatron. Du biſt der ſtrupelloſe Menſch, der nur eines gingen. Alle! Das e e 140 e 5 j; 88 0 der Forer, iſt amtsmüde and will wizder wolter I. A, dee A ae Daß du kauſend Tode ſtürbeſt, du Hund,“ ſagte Kara.“ kennt: ſich ſelbſtl Und der auch nur ſein eigenes lächer- Damit ſtampfte dieſes Menſchentier dem Hauſe zu. und ſtudieren. Auch Lowe, Englands Weltrekordläuſer, dankt L e ee e ſaltete die Hände und betete zu Schiwas Gattin, der grau- liches bißchen Ich gelten läßt. Der wie ein gänzlich ver- die Babu ſetzte ſich in den Schatten des bart hralen N Ne ab. Er will nicht mehr laufen, und man muß ihn laufen N. a dee g e immer das gleiche:„Töte ihn, Göttin— 110 ae greint, wenn ihm nicht nach Daches eines Flamboyantbaumes, des einzigen in dieſem 1 e 9 e e Ne 50 100 1. Tn 155 die bild on! de und Willen geſchehen kaun.“ g Garten und dachte nach über die 1 5 7% Eine ruhmreiche und gefeierte Tänzerin, die bilde „Fertig mit dem Conterfei, ſchönſte Frau?“ maßloſer Seeg e e ee* 8 e 5 hübſche Helen Jepſon aus Siour⸗City in Joua, ſchefdet 6.„Ja. obwohl ich dich immerzu malen könnte, ſchwarz in ihr leidenſchaftliches und gedankenloſes„Gottverdimmich“ 744 NE 2 g auf der Höhe ſhres Ruhmes von den, eee e 9175 Seit dieſem Ereignis waren drei Monate vergangen. e In meinem Empfinden haſt du dich ſelbſt bis zur herausſtießen. f a. 95 0 8 e wer erika e nt bie Weis in ber e kümmerte lich aur noch um Fe un feinen Mitgegeee 5 as war mit Mijnheer? Er war ſo wild und war ſo 14 5. N, 1 nämlich ſchwer erkrankt war, bat ſie die Prieſterin 165 Jungen gar nich: Was er ia aan e e erraten, a unerſcha 1 10 ſaß er da und ſah ſie dreiſt bleich, wie das weiße Wölkchen, das über dem Krater des 607 5 te und Bezug ware ihm ee gen an. ö Gede ſchwebte Meprouw war Schuld daran, die nicht tat erflüſſige Dinge. Wo Alſo gar nichts mehr übrig für mich.“ i 75 daga dos war, wat et Rach den e ee der 1005 nichts g für mich,“ fragte er zyniſch, Sas er wollte und ſich nicht beugte unter ſeinen Willen Javanerinnen ging er täglich. Abends trank er oder tanzte cor on dec eau. ie mußte es Ihm dienen das war a 9„Wenn nicht unſer Junge wäre—— k 1 2D ſt i öt i in„Des Indes“ und wenn er lange nach Mitternacht über um du gehſt ihr von den Göttern beſtimmt. Sie tat es nicht, und deshalb ö 165050 5 5 1 0 den Koningplein ſtolperte, überlegte 55 bereits das Pro nur noch als der Schatten von einſt neben mir her. mochte er ſie nicht leiden. Sie kat Böſes wider ihn und die Tariſer Schauspielerin, Claudine Polaire, behaup g 00 1 N 3 g„die häßli der Welt zu ſein, und bisher 4 N 1 1 juni Neffe ol 0 gramm für den nächſten Tag. wit elde e Weidenau und endete ſtets 1 Nun wünſchte er ihr und dem Kleinen den Tod, gal fich 100 fe Naeh ed die ihr dieſen Ruhm. 7 a 5 10 1 5 0 05 1200 pee een 10 leich A c dann ſtets in der gleichen Weiſe; fluchend Auch diesmal ctehel, 2 00 e n dag d te b fan nachhelfen ene b ſteitig machen will ee 1 16 10 ue 7 + 1 J bonteer Wei FBö;·—LA¹ erlich implend.*„ ſchieben herbeiz it ei 8 N königin, hatte nun das große Unglück, bei einem Autobus⸗. 2 ö hand die Bezüge ſperrte. Jetzt muß ſich der liederliche Auch heute wieder. · blieb neren mit eigenen Händen dann war er unfall zu Schaden zu kommen. Ihr phänomentales Antlitz 55 2 2 1 re 5 elber den Kaviar aufs Brot verdienen, e 10 5 1 W die ihrer ſchweren Am anderen Morgen ſtöhnte Traute in Qualen und% eee was er wollte. und niemand wußte ö erhielt mehrere unerwünſchte Schmiſſe, 9 0 4 70 5 g 1 0 ee Preſſebüro des Völkerbundes. Aber er wollte. 930 e e e ee Ae auf den Riten der Wiegen dern 0 e ee Es war ſa ſo leicht! In die Suppe. in das Eſſen, in die Nai abe Schadenerſag e n sge et a a 8 Wrap dete 99150 aach erhalt find für Er war daf, daß ſie das im Hospital tat und n(and ge, die neben ihrem Lager 1 1% 1 Nee 115 ein Wenig der winzigen ſchaft erklärte ade ihr maße da dat nor angenehm 1 110 ein en aste Erro: Ae beende 1 90 Jaht l Na und 00 e ſchon empfing die Babu Siti den Herrn. in der Wunde 0 Aa ae d e 10 155 N Zlerde ee e benden i 10005 ſchen d 0 5 Jh be 4 5 1900 Sin 45 115 nen, Rochefeſler ſenior ſchmunzelt. Er fan. fiat 9 5 . ende Später paßten ihm nicht. Das anze„Ein Mädchen iſt da, Mijnheer,“ ſagte 1 50 ͤ 0 eine Zierde, wie man an den deutſchen udenten And dieſe ließ ſi ekehren, un ö f Millionen vernünftiger anlegen. äßt näm⸗ ſtörte ihn der l 0 5 0 ſagte ſie,„ein ee Haus, bis der Tod ſein Laken über den Leidenden breitete. könne. Und das Gericht gab ihr Recht und bewilligte ihr 75 Krankheit. Helen Jepſon aber wurde Predigerin, c et A ber Weſtie ünftig 10 I 7 e wa f pe; 1 i Akropolis Ausgrabungen Gun,„. minder mußten ein. und ſchließlich wat ſa] Und Mac wurde bleich nb damen lede e anden ein feige Mirwgng den geforderten Schadenetlatz. Trotzdem glauben wir zu. und dieſelbe ulkarre, mit der ſie ihre Tänze begleſtete, lien, auf die hir Wiſſenſchaft ſchon lange ſehn⸗ 2 beranftalten, auf Wiſſenſchaft ſchon jang Ninderbekommen keine angenehme Sache Das ſah er wohl] Mut war in ſeinem Blick. Gab ſe 1 e e e verſi 1 e ihr kein Stein aus ihrer Tombac⸗Krone läßt ſie ſebt zu ihren Kirchenliedern erklingen. ſüchtig gewartet ha 5 ein, aber die Frauen waren dazu beſtimmt. Jede Mutter„Aſſo ite ſie doch nicht gegangen, das—— l“ und nie mehr 1 0 10 eee n* befallen