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Die Berliner Sänger fuhren, begleitet von ihren Wiener Sangesbrü— dern, nach Linz. „ RNömerfriedhof bei Budapeſt ausgegraben. In der Nähe von Alt⸗Ofen an der Stätte der römiſchen Ko⸗ lonie Aguiencum fanden ſeit längerer Zeit Ausgrabun⸗ gen ſtatt, die einen unverſehrten Römerfriedhof aus dem erſten Jahrhundert nach Chriſti zutage förderten. Auf einem der gefundenen Grabſteine befindet ſich eine In⸗ ſchrift, die in der Ueberſetzung folgendermaßen lautet: Die Bürger der Stadt Köln(Colonia Agrippina) ſpen⸗ deten zur Errichtung eines Grabſteines 70 Denare. ANNA 4 2 2 2 — 9 — 2 2 — 2 — — 5 — NN NN Go teuer wie möglich. Bernhard Shaw und Adolphe Menjou. Der Filmſchauſpieler Adolphe Menjou, bekannt wegen ſeiner trefflichen Lebemannsrollen⸗ Wiedergabe, empfing, als er ſich kürzlich in London aufhielt, ſogar den Beſuch des Dichters Bernhard Shaw, und es iſt begreiflich, daß der berühmte Mime dieſen Beſuch als die größte Ehre anrechnet, die ihm in Europa widerfuhr. Der Beſuch war aber noch aus einem anderen Grunde bemerkenswert. Shaw hatte bis jetzt aus ſeiner Abnei⸗ gung gegen den Film nie ein Hehl gemacht. Hundert⸗ ſtauſende von Dollar wurden ihm ſchon für ein Filmmanu⸗ ſtript geboten: der Ire blieb ſtandhaft. Nun aber bot er dem nicht nur auf der weißen Leinwand allzeit liebens⸗ wür dien; Adolphe an, er und kein anderer ſolle in dem Stüd, ms and the man“, das Shaw jetzt zur Verfil⸗ Fe i ö en riftſteller um Bekanntgabe ſeines reſſes; da lächelte Shaw fein und ſagte: 01 1 Blitzblanke Frauen haben auch blitzblanke Möbel, denn ſie gebrau⸗ chen nur Möbelputz „underschoön' f Krone 11 das Recht, über ſie zu verfügen. Ei Heinr. Falter mann, Moltkeſtraße 15 Telefon 76 Verloren Wo? ſagt der Verlag. err nen. Es iſt immer am beſten, recht hohe Summen zu ver⸗ langen, ſo als wollte man die Leute ruinjeren. Wenn man das nämlich nicht tut, ſo glauben ſie gleich, daß man billig iſt, und— verlieren dann die Achtung!“ Und damit wird Shaw wohl nicht ſo unrecht haben. Loſe Blätter. Eine intereſſante Bevöllerungsſtatiſtik. Neue Statiſtiken entwerfen ein intereſſantes Bild von der Verteilung der Bepölkerung auf der Erde. Während faſt ein Zehntel aller Menſchen in China wohnt, nimmt es doch bei ſeiner großen Ausdehnung mit einer durch⸗ ſchnittlichen Bewohnerzahl von 39 Einwohnern auf einen Quadratkilometer in der Reihe der Bevölkerungsdichte einen Platz ziemlich nahe dem unteren Ende ein. Allerdings hat das Land mit niedrigſter Bepölke⸗ rungsdichte(Auſtralien) nur 0,71 Bewohner auf den Qua⸗ dratkilometer, aber Java, das dichtbevölkerſte Land der Welt, hat ſogar mehr als 266 auf den gleichen Raum. An zweiter Stelle in der Bevölkerungsdichke ſteht Belgien mit 255 Einwohner auf den Quadratkilometer. nur eine Bevölkerungsdichte von 135 Einwohnern auf den Quadratkilometer, während Norwegen als das dünnſt⸗ beſiedelte Land von Europa ſogar nicht einmal 9 Ein⸗ wohner auf dem gleichen Raum aufzuweiſen hat. Deutſch⸗ land weiſt 134,25 Einwohner auf den Quadratkilometer auf und ſteht ſomit nach Großbritannien an 5. Stelle. Während aber in Japa die tropiſche Vegetation eine ganz andere Bevölkerungsdichte ermöglicht, und Belgien, die Niederlande und Großbritannien durch die Induſtrie 190 05 einer weit größeren Menge Lebensmöglichkeiten bieten können, ſtehl Deutſchland in dieſer Hinſicht an letzter Stelle. Im Verhältnis zu den Lebensbedingungen ſeiner Bevölkerung iſt Deutſchland alſo das ſchlechtgeſtellteſte Land auf der ganzen Erde. Der heilige ſchwarze Schwan. In der engliſchen Grafſchaft Klinſes erlegte kürzlich ein Jäger einen ſchwarzen oder Trauerſchwan. Der Fall hat Gelegenheit zu 1 N rechtlichen Erörterungen Hache Wie 900 im alten Griechenland, gelten auch im Vereinigten Königreich alle heilig und unverletzlich, und 1 die ne Aus⸗ ildet nur die Nachkommenschaft von Schwanen ut erſtreckt lich unterſchieder rung zufolge als nahme aus privatem Beſin. Der Mackrüben Ztr. 1.40 Narloltelg gelbfleichig Mk. 4.50 frei Haus geſtern nachm. in der Weinheimerſtraße einen zu verkaufen Damen⸗ Geldbeutel m. Inh. Rathaus-Drogerie Der ehrl. Finder wird um gefl. aan Ing. Nanshechmann Peter Moskonn. 5 Hügelſtraße 2. Herbſtſaat getreide Anerkannte 1. Abſaat der Landwirtfchaftskammer Lochowe Peikuſer Winter⸗Roggen Strubes Vickkopf Winter⸗Weizen Saatbeize zum trocken und naß beizen Ein Tro ckenbelzapparat iſt zur unentgelt lichen Benützung bei mix aufßgeſtellt. Kalkſtickſtoff in 1, 1½ u. 2 tr.⸗Packungen Thomasmehl, Ammoniak, Kaliſalz Kainit, Hüngekallk Futtermittel aller Art zu niedrigſt ge⸗ ſtell ten Preiſen. Alois Walter „Ich werde— 20000 Pfund(400 000 Mart) berech⸗ Dann folgen die Niederlande mit 200 und Großbritannien mit 187. Die Vereinigten Staaten von Nordamerika haben Schwäne uralter Ueberliefe⸗ los auf alle Schwane einſchließlich der ſchwargen, die aus ihrer auſtraliſchen Heimat in England eingeführt wurden und die man nur in Freiheit trifft, wenn es einmal einem Tier gelungen iſt, aus dem Käfig zu entkommen. Es er⸗ gibt ſich nun bei dem vorliegenden Fall die Doktorfrage, ob der auſtraliſche Schwan als ein ausländiſches Tier zu gelten hat. Vermiſchtes. Frankreichs Analphabeten. Die Zahl der Leute, die nicht leſen und ſchreiben können, iſt neuerdings in Frankreich mit der Beobachtung feſtgeſtellt worden, daß ſie nach dem Kriege weſentlich gewachſen iſt. So war zum Beiſpiel der Prozentſatz der 1 in Amiens vor dem Kriege 4 Prozent, während er im vorgangenen Jahre auf 10 Prozent geſtiegen iſt. In Rennes gab es 1918 1,5 Prozent Analphabeten, während 1927 7 Pro⸗ 115 feſtgeſtellt werden mußten. In Bordeaux iſt in der⸗ elben Zeit die Zahl der Schrift⸗ und Leſeunkundigen von 3,5 auf 7 Prozent geſtiegen. In Le Mans lebten vor 1005 e 2,5 Analphabeten, heute gibt es dort 8,5 Prozent. Goethe löſt eine Bahnſteigkarte. In einem Heft der„Weimarwoche, Wochenprogramm, Kulturſtättenfüh⸗ rer, Fremdenliſte und Vergnügungsanzeiger“ iſt zu leſen: Der Eindrücke, die den Weſimar⸗Wanderer überfallen, find ſo viele, daß er mehr als reich bepackt mit ihnen wieder zum Bahnhof kommt. Aber auch hier wartet die Erinnerung auf ihn. Steht er auf dem Bahnſteig 1 Linie Jena— Gera), ſo kann er ſich vorſtellen, wie oft gerade auf dieſem Bahnſteig Goethe auf den Abendzug N haben mag, der ihm ſeinen Freund iller, dama! Profeſſor der Geſchichte in Jena, zu anregenden Wlauderſtunden brachte“. f . Beſſer, er erſchießt ſich. Von einem bekannten Ven. liner Verleger wird das folgende Scherzwort wiederge⸗ fie Er ſtand gerade im Begriff, einem jungen Schrift⸗ eller ſein jüngſtes Muſenkind, einen Roman, abzukau⸗ en. Man war über die geldliche Seite der Angelegenheit e einig geworden, und nur zum Schluſſe fügte der lte noch hinzu:„Sehen Sie, und dann möchte ſch Sie bitten, das Ende ein klein wenig abzuändern. Ihr Held nimmt Gift. Warum Gift? Ausgerechnet Gift auf der letzten Seite! Seien Sſe friedlich, lieber Freund. Es iſt heſſer, er erſchießt ſich. Von 0 einem Schuß wacht der Leſer, 5 05 1 en wirklich ſo weit gekommen iſt, leich⸗ ter wied (Viernheimer Zeuung— Viernheimer Nachrichten) Erſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis monatl. 2 8 1.50 Mr. frei ins Haus gebracht.— Gratisbeilagen: wöchentl. das achtſeitige Illustrierte N 55 Sonntagsblatt„Sterne und Blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wand⸗. kalender.— Annahme von Abonnements täglich in der Geſchäftsſtelle u. beim Zeitungsträger Erſes, älletes 1. erfolgreichstes Lobal⸗Anzeigeblatt in Bieinhein rankfurt a. M.— Schriftleitung, Druck u. Ar. 242 1 2— 9—.— ernſprecher 117.— Telegramme: Anzeiger, Viernheim— Poſtſchecktonto Nr. 21577 Amt 5 Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathausſtr. Viernheimer Tageblatt g (Viernheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile koftet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg. bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen vot⸗ mittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher.— Annahme von Anzeigen in, unſerer Geſchäftsſtelle und von ſämtlichen Annoncen⸗Expebitionen Deutſchlands und des Auslands Aalsblatt der Hefiſchen Pürgermeiſterel und des Polizeiants Platzvorſchriſten bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückfichtigt.— Für die Aufnahme an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen werden. rue Dienstag, den 16. Gktober 1928 15 e ne rg, f 8 2 r Neues in Kürze. zs:„Graf Zeppelin“ hat die Schwierigkeiten über⸗ wunden, das Feſtland erreicht und fliegt über Waſhington ſeinem Landungsplatze zu. 5 26: In Heidelberg ſprach Reichswirtſchaſtsminiſter Cur⸗ tius, der erklärte, daß die Volkspartei die große Koalition im Reich und in Preußen verlange. 1: Die Geueralratswahlen in Elſaß⸗Lothringen zeig⸗ ten 5 5 ſtarkes Bekenntnis für den autonomiſtiſchen Ge⸗ danken. 16: Nach franzöſiſchen Meldungen ſoll die Finauzkom⸗ miſſion, au der führende Fachleute der intereſſierten Staa⸗- teu, auch Amerikas, teilnehmen werden, am 15. November finanzminiſter glaubt aber keinen rund zu eigem beſon⸗ iu London beginnen. e eee ee ergeben lx Hilferdings Sorgen— unſer Leid. 4% Man weiß, daß nach den geltenden Beſtimmungen der Haushaltvoranſchlag für das am 1. April 1929 be⸗ ginnende neue Haushaftjahr dem Reichsrat bis zum 1. November zugeleitet ſein muß. Im Reichsfinanzminiſte⸗ rium wird denn auch ſehr eifrig an der Aufſtellung dieſes Voranſchlages gearbeitet, nachdem die einzelnen Miniſte⸗ rien ihre Anforderungen aufgeſtellt haben. Es iſt ja kein Geheimnis, daß der Haushalt für das kommende Rech⸗ nungsjahr nur ſehr ſchwer auszubalancieren ſein wird. Einmal müſſen in dies Rechnungsjahr weſentlich höhere Daweslaſten als bisher eingeſtellt werden, da es ſich um das erſte deutſche Haushaltjahr handelt, das voll mit den Laſten eines ſogenannten Normaldawesjahres zu rech⸗ nen hat. So ergibt ſich auf der Ausgabenſeite bereits eine Mehrbelaſtung von rund 300 Millionen Mark. Würde das an ſich ſchon genügen, um die Ausbalancie⸗ rung des Haushalts zu erſchweren, ſo kommt hinzu, daß auch auf der Einnahmenſeite die Dinge weſentlich un⸗ günſtiger liegen als bisher. Hier kommt in Fortfall der Münzgewinn von 165 Millionen ſowie rund 125 Mil⸗ lionen, die im letzten Etat noch aus Ueberſchüſſen ein⸗ geſtellt werden konnten. Es ergibt ſich mithin, was auch Reichsfinanzminiſter Dr. Hilferding in dieſen Tagen in ſeiner Rede auf der Tagung der Hauptgemeinſchaft des Deutſchen Einzelhandels betonte, daß für ungefähr 600 Millionen Reichsmark ein Ausgleich geſchaffen werden muß. Die einzelnen Miniſtexien, die in ihren Anforde⸗ rungen über die bisherigen Ziffern hinausgegangen ſind, haben unter dieſen Umſtänden ſehr wenig Aus⸗ ſicht, daß ihnen erhöhte Mittel zur Verfügung ge⸗ ſtellt werden, man wird vielmehr recht kräftige Abſtrich⸗ vornehmen müſſen, wie denn ja auch Dr. Hiiferding be⸗ tonte, daß Erſparniſſe überall dort gemacht werden müß⸗ ien, wo es nur irgend angängig ſei, ſelbſt für den Fall, daß das die Zurückſellung dringender Aufgaben auf ſpätere Zeiten bedeute. Auf keinen Fall ſoll bei dieſen Anforderungen der Miniſterien der Voranſchlag für 1927 überſchritten werden. 5 7 f Nun kann man aber nicht verkennen, daß die Er⸗ ſparntsmöglichkeiten nicht übermäßig groß ſind. Man wird gewiß hier und da einige Abſtriche vornehmen kön⸗ nen, aber alle dieſe Striche werden doch nicht genügen, um die Mehrbelaſtung von 600 Millionen auszugleichen. So raunt man denn auch immer wieder von neuen Steuer plänen der Regierung, ohne daß jedoch bisher hekannt wäre, wie dieſe Steuerpläne ausſehen. Darüber hat auch die Hilferdingſche Rede keine Klarheit gebracht, da der Reichsfinanzminiſter lediglich ausführte, daß der Steuerdruck ſchon jetzt hoch ſei und daß die neuen Steuern ſo gewählt werden müßten, daß der Druck auf die Wirt⸗ ſchaft nicht etwa durch eine falſche Technik oder falſche Auswahl des Steuerprojektes unerträglich werde. Darin wird man dem Miniſter nur beipflichten können, nur iſt leider zu befürchten, daß in der Praxis die Anſchauungen über dieſen Punkt etwas auseinander gehen werden. Man muß ſich dabei immer wieder vor Augen hal⸗ ten, in welchem Maße heute ſchon der deutſche Bürger mit Steuern belaſtet iſt. Bis jetzt hat der Finanzmini⸗ ſter dabei keinen Grund zur Klage äber dieſe Steuer⸗ eingänge gehabt, denn tatſächlich find weſentlich mehr Steuern aufgebracht worden, als im Voranſchlag für das laufende Rechnungsjahr vorgeſehen war. So wurden im erſten Haushalthalbjahr, d. h. bis zum 30. September, rund 100 Millionen Steuern mehr eingenommen als vor⸗ geſehen war. Freilich hat das Reich davon weniger Rutzen gehabt als die Länder und es bleibt auch die Frage offen, ob das zweite Haushalthalbjahr ähnlich günſtige Ergebniſſe zeitigen wird. Da die Steuerein⸗ gänge ſehr ſtark von der Konjunktur abhängen und da andererſeits ſeit einiget Zeit eine gewiſſe Konjunkturver⸗ ſchlechterung feſtzuſtellen iſt, ſo iſt anzunehmen, daß die günstigen Ziffern des erſten Halbjahres nicht erreicht erden. Dazu kommt, daß man auch mit einem gewiſſen Rückgang der 1595 wird rechnen müſſen, bedingt doch die gute Eente der Landwirtſchaft, ſo erfreulich ſie 01. iſt, naturgemäß eine geringere 110 landwirtſchaft⸗ licher Erzeugniſſe, wodurch dem Steuerſiskus Minderein⸗ nahmen auf dem Gebiet der Kalle eruachſen. Der Reichs ⸗ 5 1 eee eee dead. U 1 1 „Graf Jeppelin“ gelandet! Eine neue deutſche Großtat iſt hiermit gelungen. Nach einem Fluge von III Stunden, in welchen mehr als 10 000 Km. zurückgelegt wurden, iſt„Graf Feppelin“ geſtern Abend 11,51 Ahr in Lakehurſt gelandet. N überflogen und„Graf Zeppelin“ von der Bevölkerung ſtürmiſch bejubelt und begrüßt. deren Peſſimismus zu haben, er iſt vielmehr der Anſicht, daß die Wirtſchaft eine große Widerſtandsfähigkeit erwie⸗ ſen hat, der Abſtieg ſei recht langſam erfolgt, ſo daß mit einer Kriſe nicht zu rechnen ſei. Immerhin iſt es begreif⸗ lich, daß der Finanzminiſter ſich ſehr nachdrücklich gegen, eine Ausweitung des außerordentlichen Etats wendet und betonte, daß im neuen Rechnungsjahr keine neuen nen⸗ nenswerten außerordentlichen Ausgaben entſtehen dürften. Man wird ohnehin genug Arbeit haben, den Haushalt⸗ voranſchlag auszubalancieren, und es iſt ſicherlich kein Vergnügen, in einem mit den Daweszahlungen belaſteten Deutſchland Finanzminiſter zu ſein Das Feſtland erreicht. Friedrichshafen meldet. Nach den bei der meteorologiſchen Station des Luft⸗ ſchiffbaues„Graf Zeppelin“ in Friedrichshaſen aufgenom⸗ menen Vormittagswettermeldungen liegt das Tiefdruckgebiet öſtlich des amerikaniſchen Kontinents immer noch an der⸗ ſelben Stelle. Das würde erklären, warum„Graf Zep⸗ penlin“ bei dem ſtarken Nordweſt, den er auf ſeiner Fahrt⸗ route nach Newyork in dieſem Zonenabſchnitt antrafr— die Windſtärke betrug 30 Sekundenmeter— nach Süden abdrehte und das ſüdweſtlich der Bermuda⸗-⸗Inſeln lagernde Hochdruckgebiet zu erreichen verſuchte. ö Bei dieſem Manöver iſt das Luftſchiff wieder ſtark nach Often bis über die Inſel⸗Gruppe abgetrieben worden. Nachdem nun„Graf Zeppelin“, wie die hier eingegangenen Funkberichte der amerikaniſchen Marineſtation in Lake⸗ hurſt beſtätigen, jetzt das Hoch erreicht hat, dürfte er mit ſeiner verringerten Geſchwindigkeit früheſtens gegen 16 Uhr nachmittags Kap Hatteras erreichen. Daß„Graf Zeppelin“ zurzeit nur mit halber Geſchwindigkeit fährt, dürfte aus zwei Gründen geſchehen. Einmal it 1 tatſächlich durch die am Sonntag erlittene Beſchädigung das Schiff in der Erzielung einer hohen Fahrtgeſchwin⸗ digkeit gehandicapt, außerdem aber, und das dürfte der ſchwerwiegendſte Grund ſein, iſt man bemüht f an Betriebsſtoff zu ſparen, da es immerhin noch möglich ſei, daß das Luftſchiff noch⸗ mals kurz vor Erreichung ſeines Zieles ſtarke Gegen⸗ winde ontrifft und dann, da es ſich nun um 12 Uhr mit⸗ tags Me. bereits über 100 Stunden in der Luft be⸗ det, eine evtl. Durchfliegung der betreffenden Zone mit; äußerſter Kraft verſuchen wird. Die Strecke Kap Hatteras bis nach Newyork beträgt, etwa 700 Kilometer, ſo daß günſtigen Falls das Luft⸗ ſchiff in den ſpäten Abendſtunden amerikaniſcher Zeit den, Landungsvlatz erreichen dürfte. Das Wetter in Lakehurſt, iſt nach Mitteilung der amerikaniſchen Marineſtation jetzt. weſentlich beſſer. ö Die von uns gebrachte Information, nach der ungün⸗ ſtige Witterungsverhältniſſe den„Graf Zeppelin“ erneut zu Kursänderungen gezwungen haben, bat ſich beſtätigt. Ein großer Umweg mußte nach Süden eingeſchlagen werden, auch hat es den Anſchein, als ſeien wieder Repa⸗ raturarbeiten an dem Luftſchiffe notwendig geworden. Un⸗ erklärlich iſt uns allerdings, daß ſeitens des Luftſchiffes dauernd die Poſitionsmeldung verweigert wird, auch be⸗ rührt es etwas eigenartig, daß auf wiederholtes amt⸗ liches Erſuchen um genaue Informationen von den Sta⸗ tionen in Lakehurſt und Chatham die Antwort erteilt wird, ß man mit der Uebermſttlung des Preſſematerjals zu ſehr beſchäftigt ſei, um antworten zu können. Hier ſcheint es ſich bitter zu rächen, daß die offiziellen Meldungen von Bord an einige ſmaxte Verlagsfirmen verhöckert wurden. Die machen nun ihr Recht geltend und nehmen den Sende⸗ apparat des Luftſchiffes ſcheinbar ſo viel mit Beſchlag, daß 1 wichtige amtliche Meldungen nicht durchgegeben werden können. Bei der Ankunft des Schiffes wird es notwendig ſein, auch dieſes hartnäckige Schweigen zu Klä⸗ Aen. Die Fahrt des Zennolinſchiffoe zin nan„abt 9,50 uhr wurde New ⸗ Vork Inrereſſe zur die Allgemeinheit, auf ſie blickt das geſamt⸗ deutſche Volk in Liebe, in Stolz und in den letzten 24 Stunden auch in Sorge. Man darf nicht dieſes herr⸗ liche Gefühl verſcherzen im Intereſſe Einzelner, die viel⸗ leicht in der Lage waren, eine größere Summe Geldes e üblich für Sonderberichterſtattung zu be⸗ zahlen. 100 Seemeilen öſtlich Kap Hatteras. Friedrichshafen, 15. Oktober. Bei der Generaldirektion dos Zeppelinbaues in Friedrichshafen iſt um 14,30 Uhr folgender amerikaniſcher Funkſpruch auf radiotelegraphiſchem Wege eingegangen: „Standort 13 Uhr Meg. 100 Seemeilen äſtlich Kap Hatteras. Stimmung und Wetter gut.“ Zeppelin von Kap Hatteras geſichtei Die von den amerikaniſchen Marinebehörden um 8.57 Ahr amerikaniſcher Zeit d. h. 14.57 Ahr MéE3. mit⸗ geteilt wird, iſt der Zeppelin von Kar Hatteras aus um dieſe Zeit zum erſten Mal geſichtet worden. Seine letzte 8.46 Uhr angegebene Stellung lautete auf 35,3 nördlich und 74,04 weſtlich.. Landung bei oder vor Sonnenuntergang. Newyork, 15. Oktober. Um 14,36 Uhr funkte der Zeppelin direkt nach Lakehurſt, daß die Landung voraus⸗ ſichtlich vor oder bei Sonnenuntergang erfolgen werde. Flug die Küſte entlang. Wie die Radio⸗Corporation meldet, hat der Tank⸗ dampfer„James Macgeen“ der Standard⸗Oil⸗Compam den Zeppelin um 9.05 Uhr a. 3.(15.05 Uhr MéEz3.) 55 Meilen ſüdöſtlich Kap Henry(bei Stadt Norfolk, Vir⸗ ginia) geſichtet. Dieſe Meldung beſtätigt, daß ſich der Zeppelin der amerikaniſchen Küſte bis auf wenige Kilo⸗ meter genähert hat. Der angegebene Standort befin⸗ det ſich etwa 500 Kilometer ſüdlich von Newyork. Der Zeppelin ſcheint ſomit den Kurs gewechſelt und jetzt direk⸗ ten Kurs auf Lalehurſt genommen zu haben. Endlich über Amerika. ö Newnork, 15. Okt.„Graf Zeppelin“ paſſierte um 16 Uhr Meß. Kap Henry und befindet ſich damit nun⸗ mehr über dem amerikaniſchen Feſtland. ö Eckeners Gruß an Coolioòge. N Newyork, 15. Oktober. Dr. Eckener hat Coolidge folgendes Telegramm geſandt: Im Augenblick Ankunft amerikaniſche Küſte während dieſer neuartigen Ueberquerung Atlantiſchen Ozeaus durch Luftſchiff mit Paſſagieren und Poſt von Deutſchland nach Amerika, auf der wir als Kameraden und erfahrenen Freund Commander Roſendahl bei uns gehabt haben, bittet Kommandant und Mannſchaft des Zeppelins den Präſibenten, den Vereinigten Staaten ihre ganz reſpekt⸗ vollen Grüße zu übermitteln. ö Unterwegs nach Waſhington. Newyork, 15. Okt. Im Waſhingtoner Marinemini⸗ ſterium iſt von Bord des„Graf Zeppelin“ eine funken⸗ telegraphiſche Mitteilung eingegangen, wonach des Luft⸗ ſchiff auf ſeinem Wege nach Lakehurſt vorher die Städte Waſhington, Baltimore und Philadelphia beſuchen wird. „Graf Zeppelin“ hat inzwiſchen Big Island über⸗ flogen und Kurs auf Waſhinaton genommen. Die Leiſtung des Zeppelins. Berlin, 15. Oktober. um 12 uhr mittags ME. am Montag befand ſich„Graf Zeppelin“ über 100 Stunden in der Luft, 1855 5 alſo ſchon 19 Stunden länger als der L. 3. 126 ſeinerzeit zur Heberquerung nach Amerika brauchte. Die von dem Luftſchiff zurückgelegte Strecke iſt auf etwa 9500 Klm. Länge zu ſchätzen, da der„Graf Zeppelin“ inſolge der ſchlechten Witterungsverhältniſſe einige Umwege ſahren mußte. Unter Berückſichtigung der zurzeit herrſchenden Ver hältniſſe iſt anzunehmen, daß der Zeppelin f eine Geſamtfahrtdauer von 120 Stunden erreichen und daß die Geſamtlänge des Fahrweges ſich au 10 700 Kim. begehen 22 d. b., dan der Zeppelin dame Präſident N„Fayrtleiſtung vorgus usern dpecigretten wirv, r ielt wurde. größte bisher anerkannte Fe eee e een b n ö das frühere deutſche Marineluſeſchif 8. 72, das nach dem Ne von Verſailles an Frank⸗ reich ausgeliefert werden mußte und dort den Namen„Dix nuiden“ erhielt, unter ante 25 des ſpäter verunglückte E Kapitänleutnants Dupleſſis vollbracht, das ſi am 25.—30. September 1923 auf einer Mittelmeerrundſah bis 118 Stunden in der Luft befand und eine A Leiſtung iſt die des engliſchen Luft es R. 34, das. Juli 1919 50 Caſfostune nach fiele cus.) ö eine Strecke von 35568 Hm. in 106 Flugſtunden bewältigte. Die nächſte Dauerleiſtung hat Kapitänleutnant Lehmann mit L. 3. 120 am 26. bis 31. Jun 1917 voll⸗ bracht, als er insgeſamt 101 Stunden auf einer Verſuchs⸗ fahrt über der Oſtſee kreuzte. Dieſe Fahrt diente bekannt⸗ lich als Vorbereitung für den berlühmten Pig des L. 59, des Kapitänleutnants Bockholt, der von Diambulin nach Khartum in Afrika flog und dann auf behördliche An⸗ weiſung umkehrte. f 10 N Der L. 39 iſt damals 96 Stunden in der Luft 5 von 8000 Klm. in dieſer Zeit ag Die nächſt höhere geblieben und legte 7000 Klm. zurück, der Vorgänger des etzten Beek ee der L. Z. 126, die heutige Lo Angeles, hat i f ſeiner Ueberfahrt nach Ame⸗ rika vom 12. bis 15. Oktober 1924 die 8150 Kim. lange Fahrſtrecke in 81 Stunden ae Da der neue Zep⸗ 129 7995 unter weſentlich ſchwierigeren Wetterbedingungen den zean überquert, iſt ſeine Leiſtung ſomit als f außerordentlicher Fortſchritt ö über alle bis dahin in der Luftfahrt bekannt gewordenen Leiſtungen zu bezeichnen. Die Fahrt hat Westen daß der Zeppelin auch durch die ſchwierigſten etterverhältniſſe nicht zur Notlandung oder Umkehr gezwungen werden kann, ſondern ſchließlich ſein Ziel, wenn auch unter gewiſſen Um⸗ wegen zu erreichen im Stande iſt. „dür die Erhaltung der Mutterſprache“ Die Generalratswahlen in Elſaß⸗Lothringen D Straßburg, 15. Oktober. ö Die Generalratswahlen tragen im allgemeinen den Charakter örtlicher Wahlen. Es geht zuerſt um Fragen wirtſchaftlicher Natur, um Vertretung von Intereſſen des betreffenden Bezirks. Die Wahlen des Bezirkstages im Anterelſaß, Oberelſaß und Lothringen verliefen jedoch dies⸗ mal unter der Parole„Für die Erhaltung der Mutter⸗ ſprache, für ein autonomes Elſaß⸗Lothringen, das in le⸗ benswichtigen Fragen ſelbſt über ſeine Entwicklung zu beſtimmen hat.“; Die Stimmenzahl, die alle gut elſäſſiſch und lothrin⸗ aiſchen Kandidaten ſchon am Sonntag beim erſten Wahl⸗ gang erhalten haben, bewieſen, wie wenig allen franzö⸗ ſiſchen Behauptungen zum Trotz die Elſaß⸗Lothringer daran denken. ihr Volkstum preiszugeben. In den meiſten Kantonen wird am nächſten Sonntag Stichwahl ſtattfin⸗ den müſſen. Aber ſchon das heutige Ergebnis iſt hochin⸗ tereſſant. Es ſind u. a. gewählt an Führern der Heimat⸗ bewegung: im Anterelſaß der von den Franzoſen viele Monate ins Gefängnis geſteckte Autonomiſt Hauß, der autonomiſtiſche Katholik Dr. Brickert: im Oberelſaß die im Kolmarer Prozeß zu je einem Jahre Gefängnis ver⸗ urteilten Abgeordneten Dr. Nicklin und Profeſſor Roſſe und der heimatrechtlich gerichtete Abgeordnete Brogly: wur NOA Hueber, der vor Bahre in der a er Augen af h latte e ee A 5 Autonomiſten und die ihnen n f der f i xtei if ei She etwa 35 S. deen ee Gebet eee n Wer 5 . und in Frankreich. Paris, 15. Oktober. Die am Sonntag in ganz Frank⸗ reich vorgenommenen General⸗ und Arrondiſſementksrats⸗ wahlen ergaben nach den bisher bekannkgewordenen Zif⸗ fern, daß eine weſentliche Verſchiebung nicht eingetreten iſt. Um 1 Uher morgens lagen folgende Ergebniſſe vor: 20 Konſervative, 110 Republikaner(republilaniſch⸗demo⸗ ratiſche Union), 55 Unabhängige Radilale und Links⸗ rabikale, 149 Nadikalſozialiſten, 13 Anabhängige Soziali⸗ ſten und 4 Sozialiſten. 15 5 Außerdem ſteht feſt, daß bisher 74 Stichwahlen ſtatt⸗ 11 0 müſſen. Von den Kabinettsmitgliedern, die zur Wiederwahl ſtanden, wurden Poincare, Marin und Loucheur wiedergewählt. Aus dem In- und Auslande. Die Preſſe für ſofortige Näumung des Rheinlandes. . Ludwigshafen, 15. Okt. Der Landesverein Pfalz im Reichsverband der Deutſchen Preſſe hielt am Sonntag im Stadthausſaale zu Ludwigshafen ſeine diesjährige Haupt- perſammlung ab. Im Mittelpunkt des umfangreichen Ar⸗ beitsprogramms ſtand eine Kundgebung der pfälziſchen Preſſe, in der die baldige Rä 1. fordert wird. ige Räumung des Rheinlandes ge Proteſt gegen das Diktat in der Reichsehrenmalfrage. J Berlin, 15. Okt. Gelegentlich der Tagung des Ver⸗ bandes der Architekten⸗ und Ingenieur⸗Vereine in Lud⸗ wigshafen wurde auch die Frage des Reichsehrenmals wiederum eingehend erörtert. Im Anſchluß daran wurde beſchloſſen, einen Aufruf zu verbreiten, der vor allem die Prüfung der Platzwahl durch unabhängige und verant⸗ wortungsvolle Männer verlangt. Weitere Beſchlüſſe ſol⸗ len in Kürze veröffentlicht werden. Unter den Anterzeich⸗ nern des Aufrufes befinden ſich u. a. Geh. Juſtizyet Kahr und Reichskanzler. D. Dr. Lulhen Juſtiz rat. Aus Nah und Fern. Limburg.(Ein Kind verbrannt.) Ein im Alter von 12 Jahren ſtehendes Mädchen kam dem Herd⸗ feuer zu nahe. Die Kleider fingen ſofort Feuer und das Kind wurde mit ſchweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, wo es unter großen Qualen ſtarb. St. Goarshauſen.(Ein eigenartiger Kur⸗ immt jeden Morgen im Rhein ein erfriſchendes Bad. Während die Zuſchauer vor Kälte von einem Bein aufs andere treten, iſt der Kurgaſt anſcheinend gegen Kälte unempfindlich. 10 ſt.) Ein alter Herr, der in St. Goar zur Kur weilt, Niederlahnſtein.(Maskierte Räuber ſchie⸗ ßen quf einen Wächter.) In dem Kaſſenraum der Bohberger Mühle in Niederlahnſtein drangen Nachts vier maskierte Räuber ein und erbrachen die Geldſchränke. Als der Nachtwächter die Diebe anrief, ſchoſſen dieſelben furchtbare Familientragödie. Eine etwa Nieden—Bladenhorſt plötzlich ihre e en eiter f 5 int 2 Meſſer derart bearbeiteten, daß dieſer k Zeit al in ſeiner Wohnung ben ene e Täter wurden feſtgenommen. e Bochum.(Dreifacher Mord und Selbſt⸗ mord.) Am Dortmund⸗Ems⸗Kanal ö rau, die den Leinpfad entlang nz ſtieß an der Brück Kanal und ſprang ſelbſt nach. In der Nähe befindliche Perſonen en die vier nur als Leichen zu bergen. Berlin.(Drei Opfer einer geöffnete Bahnſchranke.) Beim Bahnhof Eichwalde wurde be der Bahnüberführung Kaifer⸗Friedrich⸗Straße ein Aut pon einem Pexſonenzug der Strecke Berlin—Königswu⸗ erhauſen erfaßt und etwa 200 Meter mitgeschleift. Di drei Inſaſſen wurden getötet, das Auto vo ig zer e Die Schranken der Bahnüberführung waren geöffnet. 70 Dresden.(Panik im Zirkus.) Während de Vorſtellung eines Zirkus auf dem Hebbelplatz in Dresden Cotta wurde d ompteur Georg Lark von einem gro en braunen Bären angefallen und ſchwer verletzt. Mi ühe konnte man ihn aus dem Vorführungskäfig her⸗ ausſchaffen, wobei noch mehrere andere Perſonen ver letzt wurden. Dabei gelang es auch dem Bären, aus de Käfig zu entkommen, wodurch im Publikum eine Pani entſtand. Das Tier wandte ſich in den Pferdeſtall und fiel dort eine Zirkusreiterin an, die gleichfalls erletſin en davontrug. Schließlich mußte der Bär durch das ebe ene Ueberfallkommando erſchoſſen werden. Die Berletzten wurden ins Krankenhaus geſchafft. Der Ju⸗ ſtand des Dompteurs ſoll ernſt ſein. Stuttgart.(Die Stationskaſſe beraubt.— Elan Weichenwärter ermordet.) Auf dem iſenbahnhaltezug Stetten im Renstal wurde in der Nacht der 64 Jahre alte Weichenwärter⸗Aushelfer Karl Pfund von einem Anbekannten, der zuvor in vorüberge⸗ hender Abweſenheit des Pfund die Stationskaſſe erbro⸗ chen und beraubt hatte, nach kurzem Handgemenge über⸗ wältigt. Hierauf ſteckte der Täter den Pfund ſeinen ſeide⸗ en Kragenſchoner als Knebel in den Mund, wodurch der ſtickungstod eintrat. Nach vorhandenen Spuren hat ſich er Beamte heftig zur Wehr geſetzt und hierbei dem Tä⸗ er eine ſchwarze Stoffmaske. die dieſer trug, vom Geſicht geriſſen. Vom Täter hat man bis jetzt keine Spur. Beſigheim.(Entflohener Dieb.) Den Ermitt⸗ 10 der Landjägerſtation iſt es zu verdanken, daß der Dieb, der die letzten Einbrüche hier verübt hat. feſtge⸗ ſtellt werden konnte. Es handelt ſich um den 18 Jahre alten Johann Murer aus Allmentshofen. Murer war zuletzt in Stuttgart als Chauffeur tätig. Der„feine Mare“ kam in einem Mercedeswagen in Begleitung einer„Dame“ hier on, kehrte in einer hieſigen Wirtſchaft ein und fuhr nach verrichteter Arbeit wieder nach Stutt⸗ gart. Als er in Stuttgart vorgeführt werden ſollte, ent⸗ zog er ſich durch die Flucht der Feſtnahme. Seine Be⸗ gleiterin gibt jedoch zu, daß die Diebſtähle und Einbrüche von ihm ausgeführt worden ſind. 5 Weingarten.(Selbſtmordverſuch eines Brandſtifters.) Eine ſchreckliche Kunde durchlief un⸗ ſere Stadt. Der jetzige Inhaber der vormaligen Bäckerei Kloos hat verſucht, ſein Haus in Brand zu ſetzen. Darauf rei Kinder in den Es gibt leider auch heute noch viele Landwirte, die es ſich genügen laſſen, wenn ſie aus ihrer Wirtſchaft überhaupt einen Nutzen ziehen, mag er auch noch ſo klein ſein.— Das iſt aber nicht richtig!— Zum Nutzen eines jeden einzelnen und im Intereſſe der geſamten deutſchen Volkswirtſchaft iſt es viel⸗ mehr unbedingt erforderlich, daß aus jedem Wirtſchaftsbetrieb der höchſt⸗ mögliche Ertrag herausgeholt wird. Wer anders handelt, bringt ſich um den Lohn ſeiner Scholle!— Freilich, mit einem Acker voller Unkraut, einem Garten voller Ungeziefer oder einem mit Seuchen behafteten Viehbeſtand können keine Vollerträge erzielt werden. Ganz zu Unrecht ſehen nicht ſelten die kleinen Landwirte und Garten- beſitzer derartige Übel immer noch als Schickſalsſchläge an, die nun einmal zum Kreislauf der Natur gehören, und gegen die auch der beſte Wille und der größte Fleiß nichts auszurichten vermag. Eine ſolche Anſicht iſt aber durch— aus falſch! Denn was die Bäter oft verzweifeln ließ, braucht die jetzige Gene— rotion nicht mehr zu ſchrecken. Wenn das Land anſtatt Getreide Quecke oder Hederich hervorbringt, oder wenn Kohl und Gemüſe von Raupen aufgefreſſen 7 werden, während Blatt. und Blutläuſe, Schorfpilz und Meltau die Obſt-⸗ und in Lothringen der Unterzeichner des autonomiſtiſchen Mani⸗ j 5 9 pers! 2 5 1 N 9 auf den Mann, deſſen Hund dabei getötet wurde. Wäh⸗ Abſicht die Pulsadern. e öffnete er ſich in ſelbſtmörderiſcher Abſich e N Beerenernte untergraben, dann hat der ſäumige Beſitzer ſelbſt Schuld.— Vieles U ö N feſtes Antoni. 5 1 11 llte, hatten ſich die g g 0 2 Bei Sti g 5 rend der Wächter die Polizei rufen wollte, hatten ſi Der Unalückliche wurde dann in das Krankenhaus über⸗, N 1 de ae een 851 i de e de Räuber, man vermutet Ortskundige, inzwiſchen entfernt.] führt. Die Motive ſeiner Handlungsweiſe ſcheinen ge⸗ e 85 Schall der von Frankreich ebenfalls 10 Jahr Gefär eur Bis jetzt fand man noch keine Spur. chäftlicher Natur zu ſein.„ e eee zu beachten!) an die Folgen denken und entſprechende Vorbeugungsmaßnahmen er erhalten 91 der ausonomſſtiche Ae e Eſſen.(Wegen vier Mark erſtochen.) In Ludwigsburg.(Unter den Rädern.) Ein junges e N Age ergreifen würde. Aber im Drange der größeren verpaßt er die kleineren, ihm Koeßler, der heimatrechtlich bekannte Ahacurdnete Paßlet. Krav kam es zwiſchen drei Arbeitern megen einer Forde, ſchenlehen iſt einem Zuaunfall zum Opfer. gefallen, 2 4% Nee 4% n e e e e unf — r 8 7 5 5 5 5. + 7 1 N 17„ Aſte 7 ., dene, 46 ů—1— Grund eigener Erfahrungen noch kein Mittel zur Abhilfe kennt.— 7 kann vermieden werden, wenn der Landwirt zur rechten Zeit(das iſt beſonders W. IN * ——— R—A—p——— Daünnenschaulürnen NN ROMAN V ARNO FRANZ URHERNERREcHTS SCH UTZ bURCH VERA OSHAR- MEISTER. WERDAU:SA. (23. Fortſetzung.) Vor und hinter ihnen krepierten die Geſchoſſe, rechts und links ſchlug es ein, in den Lüften tanzten die Schrapnells. Haubitzen fauchten ihren Eiſenhagel über die Köpfe hin und zwiſchen die Menſchen hinein, und die Mörſer mit ihren Einundzwanzigern donnerten dazwiſchen. Auf dem ganzen Abſchnitt knallten die Feldkanonen. Hall und Widerhall! Ein grauſiges Dröhnen, Stöhnen, Schreien, Lachen. Kreiſchen. Wahnſinn! Qualm vom tiefſten Dunkel zum lichteſten Hell, in Streifen, Schwaden und Fetzen, walzte ſich über die Gräben. Es war, als breite ein gütiger Gott einen Schleier über das Chaos. Der Tod ſchritt in weitem Gewande, und unter ſeinem Tritte erbebte die Erde. Die Soldaten— wo ſie ſaßen, blieben ſie ſitzen. Teil⸗ nahmslos, mlacbgülug— wie Schemen. Einer formte Kugeln aus Lehm und zerdrückte ſie zwiſchen den Fingern. Ein anderer ſtocherte mit einem Hölzchen in der Erde. Ein dritter wog ein Sprengſtück auf der Hand. Ein vierter rückte am Koppel, und ein fünfter fraß im blöden Hinſtieren den zerketſchten Stumpel ſeiner Zigarre. Alle taten ſie etwas, und alle wußten ſie nicht, was ſie taten. Nur das tat keiner, was die in ſchönen Skizzen behaupten, die nie die Hölle um ſich ſahen— denken! Das war 30% reſtlos ausgelöſcht! Aten hob der Rittmeiſter den Kopf. Seine Züge ſtrafften ſich. Er lauſchte. f „Was— iſt— das,“ ſagte er ſtockend und ſeine Frage war mehr ein Ausruf des Schreckens. „Was meinen Sie, Herr Rittmeiſter?“ Hören ſie nicht?— Flügelfeuer! Immer gleichmäßig von links nach rechts: Bum— bum— bum— bum.“ Sie hörten es und hörten es ſtundenlang. Plötzlich war es ſtill. Abgeriſſen! Aus! „Handgranaten bereitlegen,“ ſchrie Marow und ſeine Worte liefen den Graben entlang. Sie reizten auf, ſchmetterten nieder, machten Hoffnung und Angſt. Je nachdem. Aber ſie löſten die Starre und weckten das Bewußtſein. Jetzt warteten ſie nicht mehr. Jetzt erwarteten ſie. Doch den ſie erwarteten, der kam nicht. Die Deutſchen traten zum Sturme nicht an. Noch nicht! Hatten nur die Maſchine abgeſtellt. Kein Laut mehr. Still war es, grabesſtill, niederdrückend und beängſtigend und von jedem empfunden, weil die Sinne nicht mehr zerhämmert waren. Es war, als ob ihnen die Ruhe zuflüſterte: „Jetzt!— Jetzt!— Gebt acht! Etwas Furchtbares muß 11 die Erde gerät ins Gleiten, ſauſt und zerſchmettert im 175 Es getraute ſich keiner zu reden. Da faßte ſich der Leutnant ein Herz und fragte:„Was kommt nun, Herr Rittmeiſter?“ Und der ſagte:„Wenn ſie verfahren wie jüngſt dei Reims: ein kurzes Trommeln, ein ruckartiges Feuerverlegen nach hinten, das Aufflattern der Minen und entweder— Sieg oder Tod.“ Da war der Leutnant ſtill und keiner fragte mehr. * Wie Marow es geſagt hatte, ſo war es gekommen. Er hatte das Ende nicht geſehen. Er lag ſtill auf dem Rücken, noch bevor der Sturm⸗ angriff abgewieſen und die Nacht heraufgedämmert war. * Der Tag hatte Opfer gekoſtet. Der Tod hatte geerntet. Er hatte genommen, was er bekommen und hatte nicht gefragt, welchen Glaubens ſie waren noch welcher Nation ſie angehörten. a ſie Menſchen waren, waren ſie ihm alle gleich. Nur die ihm zuviel waren, hatte er den Aerzten überlaſſen. Auf den Verbandsplätzen, die an der Straße Paroches Bar le Dux errichtet waren, lagen und ſtanden ſie herum 85 Hunderten, die 1 e e mit ihren Wunden und merzen, harrend der Hilfe und der Erlöſung. as für Bilder! i . Turngenossenschaf Annan 4606065 eee S am 20. Oktober 1928 im„Karpfensaale“ Da einer mit dem Verband um Stirn und Augen, ſonſt bedeckt mit Schmutz und einer Kruſte geronnenen Blutes. Dort einer mit einer Hand, an der die Finger fehlten. Wleder einer ohne Fuß Ein anderer mit verbundenem Arm, aus deſſen Ellbogen das Blut tropft, die Seite hinunter, in die Stiefel hinein Ein fünfter mit zerſchlagener Kinnlade, die herunterklappte, wenn die entkräftete Hand ſie nicht mehr zu halten vermochte und noch andere, viele, viele einſt lebens⸗ frohe junge Männer. Und dann kamen andere im Dämmerſchein. Schweigend ſchritten ſie daher, fünf Mann, von denen vier geſchultert eine Bahre trugen Darauf lag ihr ſtummer Freund, der ihr Führer war. Und der hieß: Marow. Aus dem Feuer heraus hatten ſie ihn geſchleppt, hierher gebracht, um ihm ein Grab zu graben unter friſchem Grün und inmitten blühenden Lebens, wenn da nichts mehr zu retten ſein ſollte. Wie ein Zug altfranzöſiſcher Krieger aus Galliens großen Tagen ſah es aus, als ſie im Mondſchein durch die Nacht gezogen kamen mit ihrem erſchlagenen Helden. ** Nach einer Stunde! Befund des Arztes: „Stirne zerſchlagen. Auge entzwei. Leht noch. Kann gerettet werden. Merci, Kameraden!“ Zu mehr iſt im Kriege nicht Zeit. 11. Wenige Tage ſpäter erhielt Mata Hari einen Brief. Der Umſchlag trug den Stempel: Feldlazarett Vittel. Die Adreſſe. von einer ihr unbekannten Hand. 19 5 großen, ſteilen, energiſchen Schriftzüge erinnerten an die ihrigen. b Sie öffnete ihn und las: „Verehrte gnädige Frau! Ich ſchreibe Ihnen im Auftrage des Herrn Ritt⸗ meiſters Marow, der vor kurzem hier als Verwunde⸗ ter eingeliefert wurde. Er bittet, wenn es Ihnen mög⸗ lich iſt, um Ihren 1 Dieſer Bete ſchließt ſich an f Schweſtet Joſeph a.“ f(Fortſetzung folgt) Es iſt daher von größter Wichtigkeit für jeden Landwirt, Gartenbeſitzer, Tierzüchter und über⸗ haupt für ſeden Praktiker, daß er allezeit einen wirklich guten Berater um ſich hat, der ihn rechtzeitig an alle vorzunehmenden Arbeiten— auch die kleineren — erinnert. Doch damit nicht genug: ein ſolcher Berater muß gleichzeitig auch ein vortrefflicher Berichterſtatter ſein, der ſtändig über alle Fortſchritte in Wiſſenſchaft und Technik unterrichtet, ſo daß deren Erfahrungen und Ergebniſſe ohne viele Umſtände im eigenen Betriebe nutzbringend verwertet werden können. Bedenken Sie dieſen gewaltigen Nutzen und verſchaffen Sie ſich daher ſofort einen ſolchen wirklich zuverläſſigen Berater, der nie verſagt und nie enttäuſcht, aber ſtets Neues und Intereſſantes aus der Praxis für die Praxis bringt und trotz ſeiner Vielſeitigkeit ſo überaus billig iſt. Beſtellen Sie den ſeit Jahrzehnten erprobten und viel gelobten. 7. Se de der ee e eie e Groß- Mannheim. ſnitten, 17755 guaenskiclich telt.„ eine Städtegemkinſchaft Mannheim Heldelbera— 5 28 2 1 5 5 e Ke e, den b Die ſola. 0 8 ein 28 78 üfmaun namen 71 e ſolange in Ruhe geweſene Eingemeind un. Ua 15 5 e lockte ar i Leuten] in Maunheims ſcheint unter 105 eee 18 ö Tor ſ heben. 7 u bed Sine ie 15 5 ee ſtet Br. Heimerich in aktiver Weiſe wieder aufgenommen einen Bombenſchuß an die f 8 er allerhand Hulttangen und Belege und brachte ee Seck l- Wala 90 2 e aut err t r 6 l. ee 1155 1 e, e„Steuerbera⸗ J richsfeld ee geführt werdeß. Kurz vor Schluß ſlort Bölg anf te.. Ben Uapantg- Zweibrücken.(B aft. 1 Beſitzt Mannheim jetzk ſchon unter den Großſtädten iſchen Kliugenmayer, Worms wurde von ſelten der Gäste rücken.(Verhaftungen im Zweib rä, Deuſſchlands 100 den Kopf der Bevöſterung gerechnet. ſo] das Amt ſahr erſchwrt. Die 2, Mannſchaft gewann 3:1 ke. chen fall) In der Angelegen⸗ ziemlich das größte Gelände ird d di heit des Zweibrückener Zwiſchenfalles ſind, wie dem Ba- gemeindung no e und, ohn e eee e 05 5 5 1 5 größer ſein und die Ei f feen ee ee deen fe ee en a e ene Feen en dn J Feen de e N en den Verdacht erregt, als ob ſie mittelbar odet Aber dieſe beiden Gem i den 10 dunn dem Mannſchaft. eitag abend 5 9 U Fer. uninfttelbar mit dem Zwiſchenfäll in Verbindung ſtänden,] beiterſchaft bringen der Stadt Maunheim koſele ee al 1 8 55 115 ee— Senad, dee 21. ne Berbandsſpiele(Spielfrei.)— Borſchau: Die Unterſuchung iſt bereits eingeleitet. Laſten, aber wenig Vermögen in Geſtalt von Gemeinde⸗ Sbeßzen. ch werer Autounfall) Auf der eigentum. In Seckenheim b 1 feen n e e, K b e Gale, eee eee Seeed de egen. ſonenauto 5 m. er? die eine ö bene Casale gegen einen digen Gade dena] mer mee eee e e eee e e ee auf dem Weldſpsetplaze d. f 0 a auſſeebaum, der durch] mer mehr in uſtriealiſieren, ſo gewi 5 N 100 10 i bie da des Autos glatt umgeriſſen wurde] mit ſeiner Eulielung die Agende Sealer mmer D. J. K. eporiſchan. tes wenf As i Jandftraße gtürte dez Herba aa mehr an Einfluß und es iſt auch in Seckenheim ietzt Das 8. Verbands treffen führte unſere Blau, weißen 1955 Chen 185 0 1 e e 5 1 11 en Stimmung zur Eingemeindung vor⸗ 10 Abenheim. Das Spiel, das ſich mitten in den 19 50 19 0 Ae Land Autos mit leichten Verletzun⸗ Mannheim kann ſich nur nach Süden und nach Oſten 7 Lite 0 e F de de dete d Ein e den de I** 5 a 5 7 3 1 5 z, im Norden an Heſſen. Hier e entſchieden halten zu können, 160975 e Brattiſcher Wegw 5 e 1 f emg. 1 5 ö iernheim, deren.: b en Lebens unter beſonderer B bie a in Mannheim ihr Brot findet. ee von beſonderem Glanz war es nicht, aber immerhin darf a 5 5 a 5 Einzelſtaaterei in Deutſchland noch beſteht iſt eine man Abenheim auf eigenem Plat nicht unterſchätzen. Der 5„. rwefterung Mannheims nach dieſer Seite hin unmöglich. Kampf verlor hauptſächlich an Wert dur klein N ar er e Sind ptſächlich urch den kleinen D ktiſche Wegweſſer bringt für die praktiſche Betättaung klar geſchriebene ſlluſtriert, Abpandug gen de Leben 0 e e 1 55 e 1 855 Platz. Die ſtarlen Flanken von lind und rechts lande ⸗ iſche e 7 72 3 1 8 ta e Leben 4 0 7 2 2 1 2 7 o forder ie 2 t Nauſclähe, Wie und Kufffe, die in der Prat pee d ed 8 1 den See und Tlerfreund i 5 Mannheimer Wochenmarkt. Nach den geſtſtellungen wicklung Mannheims ein Weitergehen. Im Suden find anden ie, Aa 7a ee 115 7 7 75 d itlich wertvoll ſind. Alles, was den Landmann, und Gartenbeſitzer, den 6 b verſtänd⸗ 1 11 5 richtenamts wurden auf dem heutigen i e de ce vorhanden voin Rohrhof, Ketſch J mußte man d 0 uch durch eine ganze e Eckbülle duc ef ihn fördern oder ihm nützen könnte, erfährt im Praktiſchen Wegweiſer in allgemo n W 105 1 99 05 g 10 Len, Pfeunig pre fun 9905 Brühl, drei Ortſchaften um Schwetzingen liegend. ˖ en Genuß eines klaſſigen Spiels entbedren. irgendwie intereſſieren, J We Er erinnert rechtzeitig an alle wichtigen Arbeiten wie g ie ie e zahlt: Kartoffein 6,5 bis 75; Wirſing 1d ollten dieſe drei Ortſchaften einmal eingemeindungs⸗ Immerhin rangen unſere blauwelßen um die unentbehr 5 N 8 wirklich nützliche Behandlung. Er: Weißtraut 12 bis 15; Rotkraut 15 bis 18: Blu⸗ reif ſ j ö 0 1 2 f a licher Art eine für die Praxi w d vieles andere und gibt ia allen Fällen genaue Anleitung. Die mentohl, Stück 25 bis 120; Hardten, Baſchel 10 51 16,. ein, ſo wird ein Angliederung Schwetzingens an chen 2 Punkte und ſteckten ſie auch verdient ein. Nimmt Schädlingsbekämpfung, Düngung, Ausſaat und vie ung, was er unbedingt wiſſen und beachten muß/ Gelbe Ruben 15 bis 18; Rote Rüben 15 bis 18 Shine annheim gleich mit in die Debatte geſtellt werden. Nach] der Siegeszug weiter ſeinen Fortgang, ſo wollen wir knappe und überſichtliche Tertanordnung übermittelt dem Leſer ſofert de biete behandelt, macht ihn ſo beſonders e 1 9 0 7 14005 15 Grüne Boh⸗ din dt aſtlich ca i 5 1 0 0 in Argoft deff de 19 unſere 1. Elf auch in dleſer Spielſerte wie⸗ 1 5 f 55; Roſenko is 60; lat, Stuck i 0 15. ni annheim er de mm denn gerade die Art, wi ö ie 8 ind. Nordöſtlich ſtehen die Gemeinden Großſachſen an mit Mut und e e a e rift für die Praxis des täglich Illustrierte Wochenſch Landwirtſchaft und Gartenbau iſche Wegweiſer die vielen Ge 0 e der Praktiſche Weg U 20 bis 25: Endiwienſalat, Stüc 10 bis ro: hoiceſen ö rdöſtlich f 5 bis 15; Tomaten 25 bis 45; Radieschen, B 100 10;[ Heddesheim, die mit der Stadt Ladenburg und mit der 8 wertvoll! g 9 8 a 8 g Rettich, Stück 10 bis 20; Meerrettich, Stü J Gemein i i s j Was ſagen die Leser! VC Erzieh u ber Weaw deleatuſtenr 8 1 f ö ö 5 61 00 be 11 8 300 bis 40% Ffteſich 635 51 0 dann Mannheim an die Intereſſenkreiſe Heidelbergs 110 Bücherſchau. ehungs; eiſe 5 5 9 5* 8: N 1 g: 5 5 5 rhogenche i der Wegw Dagegen 5 Sußrahmbutter 900 bis 240: Landbulter 200 0% 0 en ſtoßen und die ſchon mehrmals propagierte„Die alte Heimat“, Blätter für Heimatkunde — Weißer Käſe 50; Eier, Stück 10 bis 18; Hahn, geſchlachtet, n e Mannheim. Hei reſberg- Weinheim] und Heimatpflege. Herausgeber Jeſef Reel und ann auch ohne größere Schwierigkeiten Wirklich] Weinheimer. Verlag Gutenbergdruckerei, Mainz dc. e 8 5 25 5 1. 7 ich ben yres geſchätzten 0 ſeit Er⸗ 12 N 3 5 6 e ee e 900 an Sgeſcinchtet, Ste 7 0 be ſchon viele praktiſche Erfahrun 7 r f Enten, geſchlachtet, tück Gänf Stück keit werden, in die i ändi⸗ ,; abe es au zugunglich gemacht, die 5„ 11 700 debug 1605 Bet e Gefrierfleiſch 72 Regragont Bei den jetzt zu führenden Eingemeindungsverhand⸗ 17 an ds Heine 1038 fl 28 b 8 es ketk lesen. J cf. Bankengutheſdherm Kr 8 8. agent 120; Heldhasenbr ge 250j Fetdhaſen.] lungen wird Seckenheim mit ſeinen Forderungen dis groß. bl e e ee ee e 1 8 1 5 5 5 59850 Fadi, 8 a 200045 Aae, tück 300 ten Schwierigkeiten bilden, denn es ſtellt auf Grund ſeines dieſen Tagen dem Gortesdienſt wieder zurückgegeben luſtra⸗ Lieber Prattiſcher! Ich dante Dir für die vielen 372 g b enen ed Wappen 0 18 10 len 16, St. e let,. de deen der Verleinerte Juluf zeleber funden, die Du mir schon bereitet haſt, Mannheimer Produkten börſe, Hozwpohl die Offerten von derungen, die Mannh bi: Vor- n am 15. und 5 tionsproben aus eser And für die Fülle der Belehrung, die ich aus Di Eine einfache Art des Rindenpfropfens,(Auslande teilweiſe etwas Höher 70 t kehrte di N kö N eee, isher glaubte, nicht erfüllen 18. Okarbe⸗ 105 1. 85 Heinen i — Hrattiſchen Wegweiſe ſchöpfen konnte H. M. Berlin N31“ die auch der weniger Gelbe leicht ausführen tann. Börſe im allgemeinen doch iu bagger Balſang; In ach 10 iu ber Sen in der esst ait der gere dannen berechen wehe r ar 5 ö- offiziellen Verkehr nannte man: Weizen, inl. 24 bis 24,501 Maß zurlageführt 1 8 önnen de ee 1 eee e * N.* arin ausführlich über die Geſchichte des Domes, während 5 105 5 aust. 26 bis 28,5% Roggen, inl. 23 bis 23,50; Hafer, inl 1 0% g praktiſch für die Frau 23 55 1 ff ant. 3 big 28 50 Serge 6 de Maanmeim gehen, denz die Fenelnde Fri 325 Praktiſch für den Mann praktisch 105 ratend; er begleitet den Mann in den 27, pfälziſche Berſte 27 bis 28 Fullergerſte 20 is 215 Mannheim geben, denn dit Venen eke t e ee N ſteht der Praktiſche Wegweiser mit am Arbeitstiſch bend. Hier zeigt er ihm, wie es etwas beſſer machen, dort Maie mit Sack 27 bis 22,25; Weizenmehl, Spezia. Null arm und Seckenheim beſitzt den größten Teil der Ge⸗ er Schäden und bre Beſeitigung in anſchaulicher auch Stall, durch den Garten, aufs Feld, ihm Auſſchluß. Ni d Vorratskammer an Schrank und Truhe, zeigt ihr Hilfen, gibt 34.591 Roggenmehl 31 dis 33; Kleie mit Sack 14,25 bis markung von Friedrichsfeld und würde Mannheim nur den Lalen verſtündlicher Weiſe berichtet, En tate reſſazt ee le de e ene g. CCC 15 erfahrenen Rat, flüſtert ihr„zeigt, N g en Jahren ſchon bin ich Abonnend 5 i 1 8 155 Haupteiſenbahnknotenpunkt für Mannheim b Verände 77 fa 4 S d Ses deen e wa Wegweiſer“. Auch in den ſchweren Jahren de Jhnaſ elſeiti Inhalt auszu⸗ verantatz t er Blalte auszu⸗ ö 320 n e e 58. c 195 i Wagen An def Enge hreallen pere, 100 N 0 655 der Nate, keene bach. dee e ee Gen 320 Kühe, 461 Färſen, 668 Kälber, 6 Schafe, 3799 8 Bolkschor. Die Kartenausgabe für das am Sonn- elektriſcher Reſtaurterung kaum etwas zu un haben Ae dal owang mich das Nachruf bees Ge g Ant eric een ade, ze zie auch“ den Schweine, 1e Ziegen. Veiahnn Fa og 57% 80 Kilogramm tag, 28. Oktober nachm. 3 Uhr, im Konzertſaal des Goldenen deren Raumgedanten vielmehr an eine neue geit ealbrer M Frau G. in Sch.“ 80e un tiinche 51 408g 30, 30 619 35 28 018 30 85 flen 47 bis Karpfen“ ſtattfindende Schub ert⸗Konzert hat begonnen u In„Goldenes Mainz? einſt und jetzt malt Heinrich a 75 32 55 335 is 30; Bullen a ˖ 1 Un itgli ˖ 8 anlage, ſämtlicher Anpflanzungen iſt ſelben unbedingt Mieder beſenlen„ chte 4 1 50, 38 bis 42, 33 bis 34, 30 bis 32; Kühe 46 bis 50, können dieſelben bei unſeren Mitgliedern. in der Buchhandlung Weinheimer einen anmutigen Rahmen um das Ganze, 1 ö 36 bis 40, 28 bis 30, 16 bis 20; Färſen 36 bis 58, 43 Schweikart und im Vereinslokal zum„Karpfen“ in Empfang Sheen 5. acer d„Eine Domweihe vor 124 ahren“ einen in mancher Hinſicht intereſſanten Rückblick gau 110 990 1 1 5 Au ch 5 0 8 hie 1 9975 1 ußte s. Imker aufgeben; aber won meinoch 61 d b 0 10 b 0 5 nur nach dem„Praktiſchen. 1 0 un Arn 125 bin ich zufrieden, we jeſe etwas i„ er unter dem Publilum reges Jntere e bervadahfeiben Quelle wieder beſitze. 5. R bis 48, 34 bis 36; Kälb 28 j 95 5 1 Blattes ſchätzen. Der„ go wird denn der braktiſche mei Freun ene ge a„ a„ Kälber 74 bis 76, 66 bis 72, 58 genommen werden. Zu dieſem Konzert, das alle Beſucher er⸗ ea gee Quelle Ae de 1 dis zu meinem Gig, Hahnauſeher in Groß- e Geislingen ⸗Steige 09 90 115 825 70 0 1 0 14 0 77 74 515 74 60 100 705 freuen wird, laden wir die Viernheimer Einwohnerſchaft, ins- 8 die Mainzer Franzoſenzeit unter Napoleon wirft. 555 W ö nittelt in an⸗ 8 Bag 1 9 9 55 garter it lg zieh tte; San 1409 die 1 0 99 e ee ſowie nt außerdem die Grzühlurf 9 9 11 7 1 vermi 5 äßig, lang ut; ern mittelmäßig, geräumt: nde und Gönner de olkschors freundlichſt ein. Mitt⸗ ung„Von Domglocken, Dom⸗ Der Praktiſche egwei er d K untniſſe ö en, fen mittelmäßig, Ueberſtand, Speckſchwweſne über woch abend Singſtunde des Frauen- und Merce ih 1 1 0 den 100 5 um fie.“ Die Gutenbergbruckerel regender Form Erfahrungen und Nee g rg Sport und S vat Mine Mah gaſcheat i 22h debicden e . 1 8 a b or⸗ ohne die Erfolge nicht denkbar ſind. i port un piel. nehmer. gedlegener Ausftattung herau⸗ zubringen.„Die gotal Sportvgg. Amicitia 1. B. f Tu. R. Feudenheim 3. 80(3.0) alte Heimat“ kann bet ſämtlichen Noſtämtern und in der Poſtbeſtellſchein okales und Allgemeines. 5 1 1 0 0 3 90 10 e,, Mainz, Bahnhofſtraße 1 25.* Wetterbericht vom 16 N 1 1 5„ 0„5 7 erden. e 5 ü B Die Hauptmaſſe des Ad i Mit Beine eee Seen een e letzten i den letzten beiden Tagen von E 0 ietes hat ſich in J Sonntag unſere einheimiſche Sportvereinigung wieder auf Hinweis. Unſerer heutigen Geſamt⸗Auflage liegt „ 8. europäiſch ngland auf das mittel- und beſonders die 1. Mannſchaft bewi„ ein Proſpekt„Prak iſer 9 1 6 77) 5 7 0 e Feſtland verlagert, womit für unſer Gebiet annſchaft bewies durch den haus pekt„Praktiſcher Wegweiſer“ bei deſſen Beachtung Ramiei, 5 14— ö 10 A heiteres und trockenes Wetter verbunden Hat hohen 80 Steg erneut, daß ſie weiterhin als Meiſter⸗ wir unſeren geſchätzten Leſern, insbeſonders den Land⸗ 5 5 beſtelt— 77779 ur in Südbaden kam es noch zu einzelnen leichten R„ ſchaftsfavorit zu betrachten iſt. Die Hintermannſchaft iſt wirten empfehlen. Der„Praktiſche Wegweiſer“ k Wohnung: 55 ä eee e— 7760 bi Bei vollkommen wolkenloſem Himmel führte zurzeit 1. Klaſſe und kaum zu ſchlagen, auch die Läufer- jedem beſtens empfohlen werden; denn 15 dae Rat 3 ſ erschein. Bezugs 1 f e ö 0 N bene in 915 ganzen Lande zu leichtem Froſt reihe wird allmählich ſtabiler. Der Sturm, bei anderen kommt immer zur rechten Zeit. 15 0 name des geilen 5 15 del g ö 8 4 b. minus 7 Grad) Bor England ſtben⸗ 0 liches der Höhe and e 115 e e e b 5 2— b W 1* a Tief erſchi 558 0 neues atlantiſches er e und ſein derzeitiges Können wird kaum von 1 Pralaſcher Wegwelſer. Pera] 4 Hon. 1. 945 Tulpe eee and den Arpal be eee e Stürmerreihen erreicht werden. Ein jeder Spie. Betr. Seer e eie Illuſtrierte Wochenſchrift(früher 10008. 1. 0.06 5 5 5 7 Hochdruckgebietes von Weſten h 1 1. be ee ler iſt hier vollendeter Techniker und wenn es gilt, auch 1 de J 8 9 5 hier Sicherung der Hausleitungen ö eben und burg), 1 Waxmfront liegt über Frankreich und id uns Kutze guter Elnzelſpleler. Traßdem ißt das allzuviele komt ⸗ Mit Eint 1 1 Dulttung mie bene ug, Keen üale geeshe ger: erreichen. tze nieren von Mann zu Mann nicht immer angebracht die Dausbeſiger datanf anfmertſan die sterbe 0 well dadurch bei einem Angriff Zeit verloren geht und] Kloſ die een, etteinrichtungen, Waſſermeſſer uſw. gegen Kälte „ zu Ausgefüllt dem Briefträger oder Poſtam ohne Umſchlag unfrankiert in einen Poſtbr Wil b 1 8 5 ſind bezahlt. Skizzen zu Artikel unter gleiche 1 595 ee kae ort der fünft en Fraftiſchen Wegweſſer e e e ben Witterung bis Mitt⸗ un e erſchienen iſt. Poſtannahme: a 7 85 N 5 2.—— e und wieder aufheiternd. weſtliche Winde. Dru von Auguſt Scherl G. w. b. S., Berüin sw 6s f Gaſtſpiel Max Reinhardis im„Apollo“. 8 7 9 9 5 e e ee e ed Bae zu ſchließen und mit ſchlechten Wärmeleitern, Stroh, Holz- Ein 5 1 der tertitel di Toren kam, ſo deswegen, weil die Gäſte a Pauſe Aaaebee, alt üer Revue von Marcellus Schiffer, dem es 0 0 i 4 moralisch zuſammenklappten und der wiernheln gage ad Tritt ſtärkerer Froſt ein, ſo ſind, ſowelt die g 1 6 1 75 irt eine 2 0 70 ſo zu verflechten und 110 e dd ae st 3 den 100 ſah] mit Waſſerleitung verſeh'n aind, tagsüber die an m vitzigen, manchalanten Couplets ſo zu ver⸗ auch wieder Nichts. Vieles ſah man in] Räume geſchl e er. einer 0 geſchloſſen zu halten, während der Nacht oder bei e eee%% ſamten Preſſe Deulſchlands einſtimmig als ganz außer⸗ ſehen was man von einer guten M ft rr ordentlich anerkannt— eine Kunſt der Schattierung ein Kombinatlonsſplel. Led e und wührend des Winters leer Farbgebung und Dynamik, wie ſie wohl ſelten ihres⸗ lblinke k e eee ee een ee die Gartenſchächte doppelten 1 007 zu dieſer Kunſtgattung fuben wird.— Und die 175 nie konnten geſalen Nach dem Anſrid den Fan,] Deckel gaben, 0 eſezung: Blandine Ebinger,„das tragſſomische Ber⸗ enheim übernimmt der Platzbeſitzer ſchon in der 4 Min. Es liegt im eigenen Intereſſe der Hausb n ee e ese als de Ba⸗ and e z 15 0 von jehlich 1 Alfetta ſtehende Anordnungen zu beachten, zumal die 1 Willy 9 mit ſeinem reizenden Schlager„ en angeblichem Abſeits rekla-] nügendem Schutz eintretend r ere eben 9 tz eintretenden Beſchädigungen der Waſſer⸗ e brand 1. 5„ dazu die„ dr f ö N 51712 4% 1 0 1 ae Si ſerdüelle 11 99 00 ee 818% Gl 55 100 94 775 ae e e e ganz großer eee. ile die rechte Seite durchgekommen und Stumpf lenkt den 1. eee nach verbreiteten Regenfällen erheblich wärmer der Gegnee ſich maſſenhaft vor ſeinem Tore poſtieren ützen. 3 1 kann, ſodaß bel einem guten Gegner Erfolge ausbleiben. en. 500 ee, ee