65 1 N Roh- den gakren dg Peg une net:(d r 4 0 91 Fehr gunstige, abermals exmänigte preise! N 9 1 1 80 e Noh-Nessel leicht und mittelst... Mtr. 42, 34 27 U 1 ö 5 55 Mes Hs 0 80 em Roh- Messel fe d, 6s, e, S2% n, gen plänken 5 7 Ne N 5 1 elfück esel r 2.20. 8, 88 5 Beftuch-Nesgel cue t 18. 1,30 (Biernheimer Bürger⸗Ztg.— Vievnh. Volksblatt) (Biernheimer Zeitung— Viernheimer Nachrichten) Vekauntm chung M οοπνρνεEñuih aaa ⏑ν,ẽJ a ννẽ Verſteigerung von Allmendgrundſtücken. Am kommenden Samstag, den 27. Oktob. Anzeigenpreife: Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg. bei Wiederholung abgeſtuſter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen vor⸗ mittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher.— Annahme von Anzeigen in unſerer Betr.: Viernheimer Tageblatt Naval e Erſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis monatl. 1.50 Mr. frei ins Haus gebracht.— Gratisbeilagen: wöchentl. das achtſeitige illuſtrierte Tadherneihpen emmledle Statt Marten! 1928, vorm. 11 Uhr werden im Sitzungsſaale des Rathauſes nachſtehende Grundſtücke auf 9 E Jahre verſteigert: Unterbruchweide 5. Gew. Nr. 30, auf Genußzeit „ 17 4. 1 11 29, 1 7% Oberlück 6. Gew. Nr. 5 F§˙ a Alter Garten 1. Gew. Nr. 71 Großer Neuenacker im Kleinbruchfeld Nr. 3 Großbruchfeld 1. Gew. Nr. 12 Kl. Neuenacker im Großbruchfeld Nr. 76 Allmenfeld 1. Gew. Nr 1 Rothfeld 2. 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Sandgaben 34 Kleinbruchfeld 2. Gew.„ 42 Kl. Neuenacker im Kleinbruchfeld Nr. Großbruchfeld 1. Gew. Nr. 47 Allmenfeld 2. Gew. 756818 Rothfeld 2. Gew.„ 74 Vierruthen 765112 Große lange Theilung„ 18 Mittl.„ 1„ 60 Krottenwieſe(Acker) 80 Oberbruchweide 2. Gew.„ 25 Schloth Nr. 37 I 1 129 Viernheim, den 25. Okt. 1928. Heſſiſche Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. +4 5 31 Allerheiligen 7 7 5 bringe meine Kränze 92 0 in reichſter Auswahl in Empfehlung 9 8 0 0 9 9 9 9 0 9 9 N Joh. Karl Kempf, Gärtnerei, Waſſerſtraße 45. NB. Beſtellungen auf O bſthäume balbigſt erwünſcht. 2 4 Hadfahrer- Verein„Eintracht“ Heute Donnerstag abend 8 Uhr Uebungsſtunde für die Reigenfahrer. Vollzähliges u. pünkt⸗ liches Erſcheinen erwartet Der Fahrwart. Freitag 2 fazeht Zeelehe Kablian, Vratſchellfiſche, Fiſch filet Süßbücklinge Bratheringe, Bismarkheringe Nollmöpſe Lebensmittelhaus . Peter Nen 6 1 16127 Oberbruchweide 1. Gew.„14 5 Auntwelspartab 30. Oktober 1928. ä Kränze verziert und unverziert Ustern, Pensees Verginmeinnicht Ziersträucher Mandel, Holzstraße 4. Reichs banner Schwarz⸗Rot⸗Golb Donnerstag Abend 8 Uhr im roten Kreuz Mitgliederverſammlung Tages⸗Orbnung: 1. Bericht über die Frankfurt 2. Gefallenen Ehrung fürter Führertagung Alle Kameraden haben zu erſcheinen. Nußkohlen Briketts Zechenkoks ſtets auf Lager Toler Hoschauer, Zum nebstoch Zeitgemäße Gedanken zum Weltſpartag. —» 18 Was iſt des Menſchen Streben? Jeder Menſch iſt von dem Wunſche beſeelt, glücklich zu werden, frei von Kummer und Sorgen ſein Auskommen zu finden und nicht mit Not und Elend kämpfen zu müſſen. Doch nur Wenigen iſt ein ſol⸗ ches Glück beſchieden. Uns allen iſt der Erdenkampf aufgezwungen wir ringen um unſer Fortkommen, um Verbeſſerung unſeres Loſes. Wir haben es ſelbſt in der Hand, über unſer Schickſal zu entſcheiden der Schlüſſel, der das Tor des Aufſtiegs öffnen kann, und unſere Lonlral-nealer Moderne Lichtspiele Hur 2 Tage Donzerslag u. Freftag Das grogbartige ſoziale und wirtſchaftliche Beſſerſtellung ermöglicht, heißt ſparen und immer wieder ſparen. Der Begriff des Sparens. Sparen heißt ſammeln, zurücklegen, aufhäufen, um in der Zeit der Not nicht darben zu müſſen. Wo weiſe Sparſamkeit herrſcht, wird es ſo leicht keine Not geben. Das Gegenteil von Sparen heißt ver— geuden. Wieviel Geld wird heutzutage nutzklos verausgabt und wie- viele Werte gehen dadurch verloren. Die Lebensnotwendigkeiten laſſen ſich begrenzen. Der Zweck des Sparens. Der Zweck des Sparens äußerſt ſich in dem Beſtreben, möglicht viel Mittel anzuſammeln, um vor Armut und ſonſtigen Unbilden geſchützt zu ſein. Manche jedoch, ja ſogar Viele ſcheinen die große, kulturelle Bedeutung des Sparens nicht zu erfaſſen, denn ſonſt würden ſie nicht des öfteren ſo unvernünftig und geradezu leichtfertig handeln. Dieſe ſorgloſen Naturen ſeien an die Zukunft und ihr Alter erinnert, wenn die Kräfte und Fähigkeiten verbraucht und ſie alsdann das bittere Brot der Armut koſten müſſen. Wer deshalb vor dieſem traurigen Geſchick verſchont bleiben will, der ſpare beizeiten, ſelbſt auch, wenn es etwas ſchwer fällt. Iſt Sparen heute angebracht? Die Bejahung dieſer Frage ſteht wohl außer Zweifel. Die Stabi⸗ lität unſerer neuen Währung iſt hinreichend geſichert durch die große Gold- und Deviſendeckung der Reichsbank. Alles Geld zur Sparkaſſe! Dieſe Forderung hat volle Berechtigung. Leichtſinnig handelt der⸗ jenige, der ſein Geld zu Hauſe liegen läßt und glaubt, daß es dort am beſten aufgehoben ſei. Man räume doch endlich mit allen un⸗ verſtändlichen Voreingenommenheiten und unbegründeten Befürchtungen auf und lege ſein Geld wieder bei der Sparkaſſe an. Eine gute Verzinſung iſt ja doch gewährleiſtet, außerdem hat man nicht zu fürchten, daß das Geld durch Feuer, Diebſtahl pp. verloren geht. Machen Sie uun dem Weltſpartag am 30. Oktober 1928 alle Ehre und bringen Sie Ihre Erſparniſſe zur Bezirksſparkaſſe Lorſch, dort werden die Einlagen beſtmöglichſt verzinſt, auch auf die Er⸗ richtung eines laufenden Konto, das für jeden Geſchäftsmann und Handwerker unentbehrlich iſt, wird wiederholt hingewieſen. 1 1„ N Doppel-Schlager- Programm. 1. Das große Standartfilmwerk d. 1 Paz Lolls ferulnan Der Held v. 1806 Die Geschichte eines edlen, tapfer und großen Helden. Das rolle 155 mülde aus Preußens schwerster Zeit. Die Entstehung des Volksliedes„Die Wacht am Rhein“ Als zweiter Schlager PRRIS London NEWVORRK 3. Episode Ila Madlonenerbschal ebe In diesem Teil erreicht das Film seinen Höhepunkt und wird 99 1 9 sationen und Spannung alle Erwar- tungen übertreffen. NB. Durch kurze 250 Wiederholung der beiden ersten Teile kann das Stück voll und ganz ver- standen u. verfolgt Werden, Auf 9005 Luciano Alderüa Das Programm ist ein grobartiges, sodab ein grosser Besuch sicher ist. Ein Besuch erfreut und hat noch f niemand gereut. Raten Sie mal, was ab Samstag bis Montag gespielt wird 18-15-94 13-5 Das gewaltigste Fümwerk ds. Jahres. F 19 0 Sonntagsblatt„Sterne und Blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wand⸗ kalender.— Annahme von Abonnements täglich in der Geſchäftsſtelle u. beim Zeitungsträger Erſtes, älteſtes u. erfolgreiches Lokal⸗Anzeigeblalt in Viernheim ernſprecher 117.— Telegramme: Anzeiger, Viernheim— Poſtſchecktonto Nr. 21577 Amt ankfurt a. M.— Schriftleitung, Druck u. Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathausſtr. Geſchäftsſtelle und von ſämtlichen Annoncen⸗Expebitionen Deutſchlands und des Auslands. Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeisterei und des Polizeiants Platzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Aufnahme an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen werden. r. 251 Freitag, den 26. Oktober 1928 45. Jahrgang Neues in Kürze. 2: Das einzige Ergebnis der Länderkonferenz beſteht in zwei Unterausſchüſſen, die die einzelnen Probleme der Löſung näher führen ſollen. 1: Farbige Franzoſen haben wiederum einen Ueber⸗ fall auf einen jungen Mann und ein junges Mädchen in den Anlagen beim Tierpark in Landau verübt. 1: Auf der Tagung des deutſchen Beamtenbundes hielt Reichsinnenminiſter Severing eine Rede über das Verhältnis des Beamten zum Staate. 26: Der Bandit Heidger konnte endlich nach einem Hand⸗ granatenkampf in einem Kölner Hauſe überwältigt und ſchwer verwundet feſtgenommen werden. 2: Ein ſchweres Einſturzunglück ereignete ſich in Köln, bei welchem erſt nach 14ſtündiger Tätigkeit ein Arbeiter aus furchtbarer Lage befreit werden konnte. Kurz darauf verſchied der Unglück liche. 1 Zehn Jahre Tſchechoſlowakei. Dem Beſucher vom Spätherbſt 1921 bot ſich Böhmen— ein Name, der in der heutigen Tſchechoſlowa— kei verpönt iſt— in einer ganz anderen Form dar als heute. Für den Reichsdeutſchen, der über die Grenz⸗ ſtation Aſch in das Gebiet der Sudetendeutſchen kam, war vor allem die offenſichtliche Ausmerzung jeder heimat⸗ lich vertrauten Bezeichnung in dem faſt ausſchließlich von Deutſchen bewohnten Lande ſchmerzlich. Orts- und Stra⸗ ßenfirmierung war nur tſchechiſch. Und den recht umfang⸗ reichen Anmeldezettel im Hotel auszufüllen, wäre ſchon von der erſten Frage der außerordentlich wißbegierigen Polizei an, eine glatte Unmöglichkeit geweſen, wenn nicht der freundliche Portier ſeine guten Dienſte als Dolmetſcher angeboten hätte. In den unglaublich ſchmutzigen Zügen und Warteſälen der Eiſenbahn, auf Straßen und Plätzen der Städte machten ſich die Legionäre in ihren ſaloppen Uniformen breit, dieſelben, die während des Weltkrieges regimenter⸗ und korpsweiſe mit fliegenden Fahnen zum Feinde der Donaumonarchie übergegangen waren, und die dann unter Führung desſelben Feldwebels und ſpäteren Generalſtabschefs Gajda in die neue Republik ſchmarotzend zurückgekehrt waren, von dem heute mit Sicherheit ge⸗ ſagt werden kann, daß er gleichzeitig als Sowjetſpion eine für ihn lukrative Tätigkeit ausgeübt hatte. Das Deutſchtum war in gehäßigſter Form unterdrückt und entrechtet, um ſo erfreulicher war es dann, in Geſprächen mit den Bewohnern zu hören, wie ſie an ihrem Deutſch⸗ tum feſthielten, wie ſie es pflegten, wie ſie mit größerer Zuverſicht an ein Wiedererſtarken Deutſchlands in jenen Tagen glaubten als wir ſelbſt, und wie ſie hofften, mit dem Lande ihrer Sehnſucht vereinigt zu werden, zu dem ſie hinneigten mit einer Liebe, die uns in Erkenntnis der Zerriſſenheit und Zerklüftung des Vaterlandes erſchütterte und gleichzeitig wunderſam rührte. Die Prager Regierung, von Frankreich beraten und unterſtützt, betrieb eine ausgeſprochene antideutſche Po⸗ litik. Sie nahm auf die ſehr ſtarken Minderheiten, die ſie als böſes Erbe Habsburgs übernommen hatte, keine Rüch⸗ ſicht, und es war vorauszuſehen, daß ihr aus dieſer fal⸗ ſchen Taktik große Schwierigkeiten entſtehen würden, And die kamen, kamen mit den dreieinhalb Millionen, Deut⸗ ſchen, mit den anderthalb Millionen Ungarn, mit den Slowaken, die ſich den Tſchechen gegenüber im No l fühlten und die Idee des Einheitsſtaates illuſoriſch. chen konnten, wenn ſie mit den Ungarn, wie bei W..)⸗ len ſchon öfters geſchehen, und den Deutſchen gemein— ſame Front gegen die Tſchechen machen würden. Man ſah in Prag ein, daß der geſteuerte Kurs falſch ſei und änderte die Methode. Ebenſo wie man keine Außenpolitik ohne Rückſicht auf das Deutſche Neich machen kann, iſt man im Innern auf die Unterſtützung der Su⸗ detendeutſchen angewieſen. Man nahm daher die Deut⸗ ſchen mit in die Regierung. Kenner der Verhältniſſe be⸗ haupten, daß es falſch geweſen ſei, daß die deutſchen Chriſtlichſozialen und die mit ihnen kaxtellierten Land⸗ bündler ihre beiden Vertreter in das Kabinett geſchickt hätten, unter Bedingungen, die ihnen auferlegt wur⸗ den, als daß ſie dieſelben diktierten. Und es iſt richtig, daß dieſe Parteien die Verantwortung mittragen für das, was an dem ſudetendeutſchen Volk geſündigt wurde und noch gefündigt wird, ohne daß eine Wiedergutmachung er⸗ folgte. Deswegen hat denn auch die Oppoſition der übrigen deutſchen Parteien erheblich auf Koſten der deut⸗ ſchen Regierungsparteien zugenommen. Nicht kleinliche Vorteile einzelner Gruppierungen, des geſamten Deutſchtums muß in den Vordergrund tre⸗ ten, ſoll dauernde Ohnmacht behoben werden. Auch hier kann nur Einigkeit zur Stärke und dieſe zur Macht führen, die unſeren Brüdern im Egerlande erträgliche Lebensbe⸗ dingungen ſchafft. ö Den Schwierigkeiten im Innern halten nicht unbe⸗ trächtliche in der Außenpolitik, wo Herr Beneſch noch immer geſchäftig in allen europäiſchen Töpfen rührt, die Wage. Die Verſtändigung mit uns iſt Gini durch die Verſuche einer Donauförderation unter Einſchluß Oeſter⸗ ondern das Intereſſeß reichs ſchwer bedroht gewesen. Ganz ſchlecht iſt das Ver⸗ hältnis mit Rußland, weil Beneſch unter großem Koſten⸗ aufwand die Loslöſung der Ukraine betrieb, deren revolu⸗ tionäre Armee von ihm in den Karpathen Jahre hindurch unterhalten wurde. Die kürzlich erfolgte Reiſe des fran⸗ zöſiſchen Generals Le Rond nach den Ländern der Kleinen Entente mit dem Ziele eines militäriſch ſtarken Oſtblocks fed daß dieſe Pläne immer noch nicht aufgegeben ind. Konſolidiert ſind die Verhältniſſe unſeres ſüdöſtlichen Rachbarn noch lange nicht, was auch durch die Tatſache unterſtrichen wird, daß der Verſuch einer großen, natio⸗ nalen Jubiläumskoalition an innerer Unwahrhaftigkeit und aus kraſſen Gegenſätzen geborener Uneinigkeit kläglich ſcheitern mußte. W. S. Die ſchwere Not. Keberfall auf deutſche Zivilperſonen. V Landau, 25. Oktober. Eine junge kaufmänniſche Angeſtellte und ein junger Mann, die in der gleichen Drogerie in Landau beſchäftigt ſind, begegneten in den Anlagen beim Tierpark drei franzöſiſchen afrikaniſchen Soldaten, von denen einer einen Prügel trug. Die Farbigen griffen die beiden jungen Leute an, die zu fliehen ſuchten. Während es dem 18jäh⸗ rigen jungen Mann gelang, die belebte Straße zu errei⸗ chen, wurde das Mädchen von einem der Afrikaner ein⸗ geholt. Es entſpann ſich ein heftiger Kampf, in deſſen Verlauf es dem Mädchen gelang, unter Sinterlaſſung eines ihrer Halbſchuhe, der ihr während des Kampfes heruntergetreten wurde, ſich los zu reißen und die Straße zu erreichen, wo es unter Angſtrufen weitereilte, bis es von einigen hinzukommenden deutſchen Zivilperſonen in Sicherheit gebracht wurde. Solange die Beſatzung andauert, wird es auch zu Be— läſtigungen der Zivilbevölkerung durch die übermütige Soldateska kommen. Daß aber immer noch die Möglich- keit von Ueberfällen durch farbige Franzoſen gegeben iſt, bedeutet eine Kulturſchmach, die ſelbſt von den meiſten Angehörigen der früheren alliierten Mächte oft und ſcharf gegeißelt wurde. Frankreich kennzeichnet ſich durch Dul— dung ſeiner farbigen Landsleute im beſetzten Gebiet als unverſöhnlicher und rachſüchtiger Feind von niedrigſte mn Kulturniveau, ſonſt hätte es längſt Vorſorge treffen müſ⸗ ſen, um dieſe Herabwürdigung der gemeinſamen Raſſe zu verhüten. Es wird für die ſtarke Durchſetzung ſeines eigenen Gebietes mit Farbigen noch ſchwer büßen müſ— ſen. Jeder Angehörige der weißen Raſſe aber— ſchon aus dem Gefühle gemeinſamer Kultur und Ziviliſation heraus— muß erneut dafür eintreten, daß die Kultur⸗ ſchmach am Rheine endlich aufhört. Beruhigung und Be⸗ friedung kann nur eintreten, wenn die widerrechtlich im⸗ mer noch aufrechterhaltene Okkupation verſchwindet. Deshalb Fort mit der Beſatzung! Ende der Länderkonferenz. Und das Ergebnis 5 Berlin, 25. Oktober. Der Ausſchuß für Verfaſſungs⸗ und Verwaltungs⸗ reform hat in den letzten drei Tagen das Problem des Verhältniſſes von Reich und Ländern in einer eingehenden Ausſprache behandelt und die Hauptfragen der Reform zu klären verſucht. Er hat beſchloſſen, zur weiteren Be⸗ handlung der Fragen und zur Erzielung von beſtimmten Vorſchlägen für Löſungen der einzelnen Probleme zwei Anterausſchüſſe einzuſetzen, denen die nachfolgenden Richt⸗ linien überwieſen worden ſind: Der Ausſchuß nimmt von der Erklärung der Reichs⸗ regierung Kennknis und ſetzt zwei Unterausſchüſſe ein: 1. Der erſte Unterausſchuß hat die Aufgabe, unter der Aufrechterhaltung und der Bildung von leiſtungsfähr⸗ gen Ländern über die Frage der territorialen Umgliederung des Reichs Vorſchläge zu machen. Dies gilt vornehmlich für ſolche Gebiete, die durch Gemengelage einzelner Ge⸗ bietsteile eine beſonders erſchwerte und koſtſpielige Verwal⸗ tung haben. 2. Der zweite Unterausſchuß hat zu unterſuchen, wie eine klare Abgrenzung der Zuſtändigkeiten zwiſchen Reich und Ländern hergeſtellt und dauernd geſichert und in wel⸗ cher Weiſe der Dualismus zwiſchen Reich und Preußen be⸗ hoben werden kann. Dabei iſt davon auszugehen, daß dieſer Dualismus nicht iſoliert, ſondern im Rahmen einer Geſamtlöſung zu beſeitigen iſt. g Aufgaben, bei denen Lebensfragen des Reiches nicht berührt werden, ſind der Eigenverwaltung der Länder zu belaſſen oder zu übertragen. Derſelbe Ausſchuß hat wei⸗ ter ſeſtzuſtellen, ob und wie neben der landeseigenen eine Auftragsverwaltung in dem Sinne geſchaſſen werden kaun, daß das Reich die Länderregierungen mit der Führung der Angelegenheiten der Reichsverwaltung beauftragt. Die Entſchlienuna wurde über Kiffer 1 einſtimmig vom Ausſchuß gebilligt. Zu Satz z der Ziffer 2 hatte Bayern folgenden Abänderungsantrag eingebracht: „Aufgaben, die zurzeit tatſächlich Reichsaufgaben ſind, bet denen aber Lebensfragen des Reiches nicht berührt werden, ſind der Eigenverwaltung der Länder zu über⸗ tragen.“ Dieſer Antrag wurde gegen die Stimmen von Bayern, Württemberg und des Reichsminiſters Dr. Schätzel abge⸗ lehnt, worauf Ziffer 2 gegen die Stimmen der Genannten angenommen wurde. Die beiden Unterausſchüſſe, unter dem Vorſitz des Reichsminiſters des Innern ſetzen ſich zuſammen aus je drei Mitgliedern des Reichskabinetts, ſechs Vertretern der Länder und zwei nichtbeamteten Sachverſtändigen und zwar ſind im erſten Unterausſchuß vertreten Preußen, Bayern, Württemberg, Heſſen, Hamburg und Anhalt, im zweiten Unterausſchuß Preußen, Bayern, Sachſen, Baden, Thürin⸗ gen und Mecklenburg. Als Generalſachverſtändiger für beide Ausſchüſſe iſt beſtellt Reichsſparkommiſſar Staatsminiſter a. D. Sämiſch, als weitere Sachverſtändige die bisherigen Berichterſtatter Reichsminiſter a. D. Hamm, die Staatsſekretäre Zweigert und Popitz, Staatsminiſter Apelt, Miniſterialdirektor Poetzſch⸗Heffter und Profeſſor Nawiaſky. Die Unterausſchüſſe werden in der erſten November⸗ woche durch den Reichsminiſter des Innern zur Konſtituie⸗ rung einberufen werden. Die Beratungen des Länderausſchuſſes. Der Redaktionsausſchuß trat zuſammen, der die Richt⸗ linien für die einzuſetzenden Unterausſchüſſe auszuarbeiten hatte. Nach Abſchluß dieſer Beratungen begann die Ta⸗ gung des geſamten Länderausſchuſſes über die Vorſchläge des Redaktionsausſchuſſes, die abends mit der Einſetzung der beiden Unterausſchüſſe unter der Herausgabe eines amtlichen Berichtes endete. Damit iſt die Länderkonferenz als ſolche zu Ende gegangen, da die weitere Arbeit den Unterausſchüſſen überwieſen worden iſt. Der bayeriſche Antrag zu Satz 3 der Ziffer der Entſchließung der Länderkonkerenz iſt darauf zurückzufüh⸗ ren, daß Bayern dieſe Faſſung des Satzes gefährlich erſchien. Bayern hat eine klare und ſichere Auslegung des Begriffes der Auftragsverwaltung gefordert. Obwohl der bayeriſche Ergänzungsantrag abgelehnt worden iſt, iſt man in bayeriſchen Kreiſen doch der Anſicht, daß hier⸗ über ſpäter verhandelt werden wird. da die Anträge Bayerns als Material an die AUnterausſchüſſe gehen. Am die Zuſammenſetzung des Ausſchuſſes. Bei den Länderregierungen iſt angefragt worden, welche Vertreter in die von dem Ausſchuß für Verfaſ⸗ ſungs⸗ und Verwaltungsreform angeſetzten beiden Unter⸗ ausſchüſſe entſandt werden ſollen. Nach Ernennung dieſer Vertreter werden die beiden Unterausſchüſſe alsdann noch in der erſten Woche des Monats November zuſammen⸗ treten. Tagung des Deutſchen Beamtenbundes. Eine Rede Severings. Berlin, 25. Oktober. Der Deutſche Beamtenbund veranſtaltete eine große öffentliche Kundgebung gelegentlich ſeines Bundestages. U. a. bemerkte man als Vertreter der Reichsregierung den Reichsinnenminiſter Severing, ferner den preußischen Finanzminiſter Höpker⸗Aſchoff, Staatsſekretär Dr Abegg und Miniſterialdirektor Dr. Brecht. Gemeinſam ſang die Verſammlung nach Begrü⸗ ßung durch den Vorſitzenden das Deutſchlandlied. Für die Reichsregierung ſprach Reichsinnenminiſter Severing. Die Reichsregierung wiſſe ſich verbunden mit einem freu⸗ digen, ſtaatsbejahenden Berufsbeamtentum. Neben der Opferwilligkeit und der Verantwortlichkeit der deutſchen Arbeiterſchaft ſei es das Berufsbeamtentum geweſen, daß 1918 Volk und Land vor dem ſchlimmſten Chaos bewahrt habe. Das gleiche gelte für die Zeit des Kapp⸗ Putſches. Das Reich wiſſe dieſe Dienſte zu ſchützen und denke nicht daran, die Rechte des Berufsbeamtentums abzuſchaffen oder zu mindern. Die baldige Vorlegung des Beamtenvertretungsgeſetzes und der Beamtenrechts⸗ vorlage ſagte der Miniſter zu. Es ſei ein Irrtum, zu glauben, daß eine Verwaltungsreform durch einen Abbau von Beamten zu erreichen ſei. Nicht durch die Entlaſſung von Funktionären, ſondern durch die Abſchaffung von Funktionen werden Erſparnismaßnahmen erreicht. Erfreu⸗ licherweiſe habe die Länderkonferenz ein großes Hindernis aus dem Wege geräumt, nämlich die Atmoſphäre des Mißtrauens zwiſchen Nord und Süd. Auch die Süddeutſchen hätten ſich bereit erklärt, an einer Vereinheitlichung der Verwaltung mitzuarbeiten. Der Minister dankte dem Vorſitzenden für das Bekenntnis, daß ſich das Berufsbeamtentum feſt mit der Republik verbunden fühle und appellierte an den Beamtenbund. die Beamten, die dieſen Standpunkt nicht teilten, auf den richtigen Weg der Republik zu bringen. 3 belanglose Vorfälle auf Schülerfahrten J)) e ,,——— re 1% ee den ae. g e. Aus Nah und gern., „ r en. ten. Was in den erſten Stunden na dem Morde ver⸗ Augsburg.(Unfall eines Perſonenzuges fſtohlen. 5 5 1 1 Einkauf von Bedarfsartikeln nur einen Betr 1 . Berlin. 25. Otteber. ſäumt wurde, vermochten ſpäter 0a de 5 Kom,[bei Immenſtadl.) Im Bahnhof Oberdorf bei Im⸗ ſtohlen. g a 15, n ag anlegen „ Beim Reichsfinanzminiſter fand ein Eſſen ſtatt, an dae 11 ſchon den Erzbergermord aufklärten, nicht menſtadt entgleiſte der erſonenzug 606 bei der Ausfahrt 5 0 15 1 50 500 Bee alte e 9 F. Sie e 7 5 6 dem außer Parker Gübert 1e, Keichskanzler Her. Die Hauptſtü 10 wagen une nah nice gut und einem Personen. wachtmeiſter Steinmann mit ſeinem Polizeihund„Bodo“ nete 2 8 Wiaterbedarfs in en aller Art des Um ban ⸗ man Müller, die Minister Hilferding und Curtius und[ Die Hauptſtützen der Anklage, die Vernehmung von nagen aus noch nicht geklarter Arſache. Verleßt wurde wieder einen einwandfreien Erfolg zu verzeichnen. Dem Ausverkaufs der Firma Schuhbaum A.— 6 Reichs bankpräſident Schacht teilnahmen. Bei dieſem Eſſen Zeugen, haben ſich bisher als unbedeutend erwieſen. dane 121 Gleiſe ſind 2% Der Verkehr wird Wirk und Bretzelbäcker Hertel zu Unterwaldmichelbach J. 1. 1., Ecke Bretteſtra ße bedienen, well dort bat Parker Gilbert eine kurze Darſtellung über bas Er]. Nach der Zeugenaufrufe wird auf Grund der Erklä⸗ uche iarkierung aufrechkerhaſten, baren von Rohlingen zahlreiche Bäume zerſtört worden. Marktbericht lle Pret ö Einga d W 5 gebnis ſeiner Reiſe nach Paris, London und B üſſel ge kungen des Staateanwaltes vom Dienstag der Fall des ünchen(Verzwe iflungskampf mit einer Steinmann wurde telephoniſch herbeigerüfen. Sein an alle Pretſe, auch für neueſte Eingänge un Winterwaren, geben. i 8 8 50 55 0 ſellen Oſtendorf behandelt. Bekanntlich war u der Hemieſſe 81 Wolan ar 1 80 1 8 f ae cee Ae ft 7 10 19 95 11 1 5 Mannheimer Wochenmarkt. Nach den zßzeſtſtellungen herabgeſeßt ſind. ö 1905 e 5 T, dem Staatsanwalt telephoniſch mitgetei. 11150 i pern) ein Trans⸗ auf, die über ein Wieſengrundſtück dur) eine einzel⸗ daunheime 1 5* e helden elde ane dg 1 50 1 00 150 10 15 o de befhubliten Steaſchraube⸗ 07 Wodarmel erfaßt und neh 7 ae fee über bellt Abit Bare 11 Hände Wiechert föderale ae 10 3 70 le Ahe a tee e geſchlagenen Sachverſtändigenkomitees durch die Unter⸗ Uphus, die Aus age gema e ihm Ostendorf i iſſi N 5 7 Reihe ür einen gegenüberlſegenden Berg führte. verlangt und bezahlt: Kartoffeln 6 bis 7,5; Wirſing 15 gebn Bene geln; e g dane geh Ke ff 6], und N Fee 7 745 M. 0 1 0 A0. 0 1 ö 5 0 5 0 1 men„E i 20: ten, 27 2 erwacht, es dei klar de e Poi 1 Als erſter Zeuge wurde daher Theodor Aphus 315 5695 ie 107% 977 0 dem Meike cen brachte 17 75 bpefort einen der Hausbewohner aus einer Fabrik a5 G elbe Ruben 107 Rote Rüben 15 bis 18. 7005 a5 bis[Fahrkarten von der See bis Baſel ausgegeben. Dazu heren Miderſtand gegen die Ratifikation des Mellon⸗Be. nommen. Ber Zeuge konnte über den Grund des Selbſt⸗ ner dur arte Gegenwehr mit den Füßen das An⸗ Stelle, der dann nach anfänglichem Leugnen eingeſtand, 15: Zwiebeln 15 bis 18. Roſenkohl 40 bis 50; Schwarz⸗ kommen noch die Fahrkarten für Teilſtrecken. Es iſt an⸗ a f 0 5 a ü j 8 j triebswerk zum Stehen. In feiner verzweifelten Lage di t mit ei Kompli übt haben N wurzeln 50 bis 70; Kopfſalat, Stück 15 bis 25; Endivien⸗* a ranger⸗Abkommens und des Churchill⸗Caillaur⸗Abfom⸗ mordes ſeines Neffen keine Angaben machen. Als er mit 1 8 N die Tat mit einem Komplizen verübt zu 5 zeln! 0 Ko„ bis 120: Kohlraben, zunehmen, daß demnächſt ein zweiter ähnlicher Zug von mens nicht aufrechk erhalte. ſeinem Neffen über den Mord geſprochen habe, habe dieſer 1 ine itändig hat das Werk vier Stunden lang N Ober⸗Ingelheim.(Von der Baugenoſſen⸗ 90 565 10 een ig aof dec Stück 10 der See nach Bayern gelegt wird. 1 9 f erklärt, er kenne Hußmann und Daube gan ut urch ſeine Körperkraft ſtillhalten. Erſt auf die von einem 1 f i ündete Gemein. S ück 30 bis 80. ück Se Eine Verſtändigung fei ferner über die Aufgabe des e e Knabe herbeigeholte Hilfe konnte Grabner aus feiner chat. Die vor zwef Jahren gegründete Gemein⸗ bis 80; Aepfer S0„0 bis 0 Gurken. Süß 10 Sachverſtändigenkomitees erzielt worden. Maß habe In der Morbnacht Lage befreit werden. f umulützige Baugenoſſenſchaft, deren Mitglieder ſich aus allen] bis 80; Aepfel 20 bis 50; Birnen 20 bis 50; Trauben 40 f N e 1 35. 7 5 5 0 1 5 4 a 5 i 5 0 ach ihrem bis 60: Zwetſchgen 40; Preiſelbeeren 60; Nüſſe 60 bis 707 dahin geeinigt, daß dieſe Aufgabe auf die Feſtſe un wäre er gegen 2 Uhr mit beiden die Straße hinaufgegan⸗ Leipzig.(Die Brillanten ⸗Ria feſtge⸗ iàqäeKͤreiſen der Bevölkerung zuſammenſetzen, hat n i etſchger 5 is 240; Landbntter 200 9 ſlſch des Geſamtbetrages der dentſchen Mae gen. Oſtendorf habe aber nicht geſagt, 5 ar kal chen Ria“ bekannt. Deiaunter den Spitznamen n 1 fach ee e e e e e 100 Delſer gehe 50 ler; Sie 140 b 20 dabn, geſclace er ulutnen bes Tuluerbundes lichleiten zu beſchränken ſei und ferner beſonders auf die angeſchloſſen habe. Auch habe ſein Neffe bei dieſen Er⸗[ Ria“ bekannte 28jährige Klara Partenfelder wurde von 3 im Jahre 1938 bis jetzt ungefähr dieſelbe Zahl von Woh⸗ Stück 200 bis 750; Huhn, geſchlachtet, Stück 350 bis 7005 Wie alljährlich, ſo auch dieſen Herbſt, veranſtaltet am Feſtlegung der Höhe der Jahreszahlungen, die Deutſch⸗ Zählungen keinen verſtörten Eindruck gemacht. Vor ſeinem] der Leipziger Kriminalpolizei verhaftet. Sie teht im 10116 f 5 ind im B Enten, geſchlachtet, Stück 450 bis 1100; Gänſe, geſchlach⸗ kommenden Sonntag, abends 8 Uhr im Freiſchi le der i ee 91 1 9 gen. g ˖ 51 f Nn; 1 gen erſtellt. Zwei Doppelhäuſer ſind noch im Bau. n lachtet, Stück 100 a 9.5 yr im Freiſchützſaale der land nach der Nevſſion des Dawesplanes zu zahlen habe. Tode habe er Gladbeck verflucht. Der Neffe Verdacht, Mitglied bzw. Anführerin einer Einbre erbande Seämtliche Häuser ſind an Mitglieder käuflich abgegeben 540 10% ee e ine ee 80 Kalbfleiſch Turnerbund ein größeres Schauturnen. Der Zweck derſelben N 5 5 5 geſagt, Hußmann ſei ein gebildeter Menſch. Die Aus⸗ zu ſein, die mit einem elegant eingerichteten und mit allem f i j Ver⸗ 1 07 Sd e is 130; Gefrierflei ſein, der Oeffentlichkei zeigen, wie rein i n e e 5 g dee Sac 10 590 10 195 ſagen der Mitſchüler werden vielfach ene ihrer Fenice Sad eg perſehenen Wohnauto hauptſächlich ſüd⸗ 5 Dient e ee 125 be 400 ibo 150 Rehrücken wund: ene fue re dam ben bee 1 119 a wei ſobald wie möglich, alſo vor Ende des Jahres e Vernehmung durch die Kriminalpolizei 10 Einbrnch verdcnhen 0 ae e deine Aecbenhauſern mit Ciagepwohnungen vorgeſehen. Man 200 bis Stic 50 aſenragoüt 120; Feldhaſenbraten 160f Stufe er nun ſteht. Noch immer hat die Veranſtaltung ſich mentrete. Ein Beſchluß über die Wahl des Verhand- jetzt vor Gericht eingeſchränkt und vieſe Einſchränkung wurde, daß er erſtickte. Einen Teil der Einbrüche hat die Dull hierduch eine Verbilligung und Beſchleunigung des Saſanen, e 4 f 1 eines großes Zulaufes erfreut und ſind die Beſucher ſtets voll jungsortes liege noch nicht vor. Berlin ſcheine aus vie⸗ damit begründet, daß die Kriminalbeamten erklärt hät. Verhaftete bereits eingeſtanden. ö wWvP˖ohnungsbaues herbeiführen. ind Wiauuheimer Produktenbörſe. Die Preiſe für ant und ganz von der Rührigkeit des Vereins überzeugt geweſen len Gründen der geeignetſte Ort hierfür zu ſein. ten, Hußmann habe die Tat bereits eingeſtanden. Auf Zwidau.(Im Scherz erſchoſſen.) In Reins⸗ 1 Hochſtädten.(Einbrecher am Werk.) Seit 35 ele dee ic de e ger, Ke Die Turnleitung hat auch für das bevorſtehende Schauturnen jeden Fall iſt bis jetzt wirklich Belaſtendes für den An⸗ dorf zielte ein 16 Jahre altes Mädchen im Scherz auf eellichen Tagen treibt eine Diebesbande ihr Anweſen in in e Haltung Man kante im nichtofftziellen Verkehr: alle vorhandenen Kräfte aufgerufen. Alle, von der fün ſten 57 d geklagten noch nicht ausgeſagt worden. Nach allem, was einen vierjährigen Nnaben. In der Annahme, daß die unſerer Gegend. So hat man am hellen Tag bei dem Peizendeind 24 bis 24,25; ausl, 26 bis 28,50; Roggen, ile arp are bis hinauf ur, e e us dem In⸗ und Auslande. bis jetzt bekundet wurde, hat er ſich niemals anders be- Waffe nicht geladen ſei, drückte das Mädchen ab. Die Bergarbeiter Philipp Kaltwaſſer in der Wohnung Ange: il. 23 Hafer, inl. 23,25 bis 247 ausl. 25,25 bis 24. Schi e ian gefangen bis hinauf zur bejahrten Männer⸗ Stürmiſche Eröͤffnungsſitzung des Generalrats Kol Beumen, wie die Mehrzahl ſeiner Mitſchüler auch. Ein Kugel drang dem Knaben in die Bruſt. brochen und aus einer Kaſſette 40 bis 50 Mark Klein.] Braugerſte 35,75 bis 36,50 pfälsiſche Gerſte 26,50 bis riege, werden in dem reichhaltigen Programm zu finden ſein. 9 des Generalrats in Kolmar. Beweis ſeiner anormalen Veranlagung iſt auch noch nicht Breslau.(Ein Fall gangkoop“ in Bres⸗ geld geſtohlen; das große Geld ließen ſie liegen. Die 27,75; Futtergerſte 20 bis 20,50; Mais mit Sack 22,50; Eine Abteilung wird jedoch beſonders Intereſſe erwecken, näm⸗ Kolmar, 25. Okt. In der Eröffnungsſitzung des Ge⸗ einwandfrei erbracht worden. la u.) In das Zimmer des Lefters der Zweigſtelle Bres⸗ Diebe nahmen ihren Weg zur Wohnungstür heraus und Weizenmehl, Spezial Null 54253 Roggenmehl 30,50 bis lich die— in unſerem Verein— ſeit kurzer Zeit ins Leben nefalrate des Deparkements Oberrhein, kam es zu ſtür⸗ lau des NReichsentſchädigungsamtes für Kriegsſchäden 0 Geſchwanden. Durch das Bemühen der Jwingenberger 33; alles an Reichsmark ort erg fi ar dh dis gerufene Damenriege. Es ſind wahl ſelten die Worte„Neu⸗ miſchen Zwischenfällen. Die Polizei verwehrte den beiden e; 1 drang ein Mann ein, der ohne weiteres eine ſchwere elek⸗ FGedarmerte wurde die iehesbande erfaßt und das fiel Mannheim, ark zer 400 Klfogrammm, wagen zeitliche Körperbildung“ soviel ausgeſprochen worden— ins- gutonomiſtiſchen Generalräten Roſſe und Ricklin, die in Endlich geſtellt. triſche Tiſchlampe ergriff und dieſe nach dem anweſenden Held dem Eigentümer zurückerſtattet. N f beſondere in Verbindung mit dem Frauenturnen— wie gerade Begleitung verſchiedener Freunde erſchienen waren, den Seldger nach Handgranatenkampf ſchwer verwundet ſtellvertretenden Leiter schleuderte ohne ihn jedoch zu tref⸗ 1 nn, Rafkinierter Diebſtahl) Der Mannheimer Kleinviehmarkt. Dem Kleinviehmarkt am in der Jezizei. Das Frauentirrn 1 e 0 Winde e 05 n deer 11 5 aun ig 5 feſtgenommen. 1 5 fen. Darauf ergriff er ein Marmortintenfaß und ſchleu⸗ am 12. September 1909 geborene, in Groß⸗Zimmern e e e ee Veſahlt de 0 50 Turi ſchon ſeit Janszehnten heirkien den 1 zurde ihnen dann geſtattet, im Zuhörerraum atz zu 8 5 derte es zu Boden. Herbeigerufenen Polizeibeamten ge⸗ 1 lte, hang ungwig H. befand ſich hier bei einer e ch n den e, 5 4 0 bis ene fen. Dis inen ee en en 1 nehmen. 1 a e Köln, 25. Oktober. lang es, den Tobenden zu überwältigen. Es handelt ſich beluſtigung. Da ihm der letzte Zug zum Nachhauſe⸗ 1 8 0 50 bis ee 4 1 Schweine—, e 1 1 verſchwören ſic den Sport, Der Rote Frontkämpferbund in Oeſterreich bleibt Der bisher vergeblich geſuchte Bandit Heidger konnte bei dem anſcheinend Geiſtesgeſtörten um einen gewiſſen 10 jahren zu früh war, zog er es vor, im Gaſthaus„Zum—, 77 bis 78, 75 bis 76, 73 bis 74,—,—:; Ferkel bis vier dn 1000 W 5 vielen ueuen Körperbildungsſyſteme. verbot in dem von der Polizei belagert geweſenen Viertel Op⸗ Hofrefter aus Carlsruhe(Oberſchleſien). Da ein anderer Dianrmſtädter Hof“ ein Fahrrad, das dem Dentiſten Stora Wochen alt 8 bis 14, über vier Wochen alt 15 bis 22; Wir wollen nicht unterſuchen, inwieweit in der Körperausbildung 1 boten. penheimer Straße und Riehlerwall und Niederwänder Geſchädigter angekündigt hat, das Amt in die Luft ſpren⸗ 0 5. 8 Arheilgen gehörte, au ſtehlen und mit dieſem unbe⸗ Läufer 25 bis 30 Rm. pro Stück. 8555 Marktverlauf: mit der Frau der„Sport ſeiner Aufgabe gerecht wird, auch nicht, und Wien, 25, Okt. Der Verfaſſungsgerichtshof ver. Ufer in einem Keller eines Hauſes geſtellt werden. Zwie den zu wollen, wurde es unker polizeiliche Ueberwachung fmmert die Heimreiſe anzutreten. Unmittelbar vor[Kälbern d att Ferkel n ante mt nmefnen ruhig, welche Licht⸗ und Schattenſeiten die verſchiedenen Körperbil kündete die Enlſcheidung über die Beſchwerde des Roten ſchen dem Räuber und der Polizei entſpann ſich wiederum geſtellt. Hroß⸗Zimmern warf der Dieb das Nad in einen mit Dick. Ueberſtand; mit Ferkeln und Läufern mittelmäßig.] dungsſyſteme haben. Aber behaupten möchten wir, daß das Frontkämpferbundes gegen die Auflöſung des Bundes ein lebhaftes Feuergefecht. Die Polizei ſah ſich gezwungen Cufhapen.(Ein Fiſchkutter in der Nord⸗ az bepflanzten Acker. Durch umſichtiges Vorgehen der Frankfurter Getreivebörſe. An der heutigen Ge⸗ richtige Frauenturnen“ eine Notwendigkeit zur Geſund. und durch den Bundeskanzler. Das Verfaſſungsgericht 935 den Bandit i 10 1 uch gezwungen, ſee geſunken.— Die Beſatzung gerettet.) In bicſigen Polizei gelang es am Tage nach dem Diebſtahl, treidebörſe notierten bei ruhiger Tendenz: Weizen, inl. 6 wandterhaltung des ibli ee e Sin 5 die Beſchwerde abgewieſen. Es iſt zu der Erkenntnis 80 anditen mit Han granaten 31 bekämpfen. Sierbel der Nacht erlitt ein Motorfiſchkutter aus Brake etwa zehn den FCäter ausfindig zu machen. Es gelang auch ſogar, 23,50 bis 23,65; Rongen, inl. 22,50 bis 22,75; Hafer, 17 00 3 ewan 125 lere es weiblichen Körpers iſt, daß es in ſeiner langt, daß der Rote Frontkämpferbund über ſeine Sta. wurde Heidger ſchwer verletzt. Er iſt in das St. Vin⸗ pf zwölf, Meilen weſtnordweſtlich von Helgoland eine das, Rad vor der Vernehmung des, ausfindig zu machen 3.85 bis 23.50; 5 Roggenmehk 57.30 bis J. Wesen. dlſeulgkeit die Sport. und asſchulen weit überragt. Natür⸗ tuten hinaus planmäßig derartige Aufmärſche unternam⸗ cenz⸗Krankenhaus eingelſefert worden. größere Leckage. Die aus ſechs Köpfen beſtehende Be⸗ Uaach anfänglichem Leugnen geſtand H. die Tat ein. 11150 10 15 105 Abe 1460 11 b inn dei Henna lich das„richtig betriebene“ Frauenturnen, das mit ſeinen 9 1 915 dem aſtolen. fun legen G0 049 5 Wie die Verhaftung vor ſich ging. lasuna ag Ber a in it e keen. 915 1 vceue Vorlagen im heſuſchen Landtag. 5105 100 len eee be 11 der he geen Seite ſich bewußt werdend— Ruhe und Ordnung zu ſtören. Aus dieſem runde glar Die Nachricht r gen gange Nacht über auf den Wellen umhertrieb. ie 1 1. 5 i 1 0 Schlacht- jede Muskelgruppe, jedes Körperglied entwickelt, das nicht zum der Perfaſſungsgerichtshof auf andere Begründunger die. Heidger hat e Weber eee Schifſbrüchigen wurden ſchließlich am anderen Morgen geg dem, Landtag ſind wieder eine Reihe von Druckſachen e e ea ert e Aber, g ce Rekordweſen wird, das wohl auf Stählung von Mut. Ent⸗ er Beſchwerde nicht eingehen zu müſſen ˖ 5 in pöllig erſchöpften und durchnäßten Zuſtand i die Ferſteſtung rantter ie diegierungsvorlage betreffend diehmarkt daren zugeführt! g kame dee Leak 1655 8. von einem wahren Alpdruck befreit. j n r aufgendnaßten Zuſtand von einem. die Herſtellung eines Speiſeraumes für Kranke in der Schweine. Bez hlt wurden pro 50 Kilogramm Lebendgewicht ſchloſſenheit und Kraft beſonderen Wert legt, aber zugleich da⸗ Zeppelin⸗Start zum Rückflug nach Deutſchland erſt Witte[Morgens gegen 9 uhr wurde der Polizet gemeldet, daß bolländiſchen Dapwfer aufgenommen, von wo ſie auf den Hiaeſiſſchen Heilſtätte für Nervenkranke in Gießen. Die i Rm. Kälber 70 bis 75, 69 bis 72, 55 bis 63; Schafe rüber wacht, daß der jugendliche Körper nicht„übertrainiert“ 21; 7 1 0 1 7 L 1 7 ö 1 J 1 5 2 18 97585 is 37: S j 5 bis 78, 5 5 5 acer Woche eee. eee, Wa eee ende. n er. e e eee 0G,, N,, ̃] ˖˙‚ꝙ. Newyorl, 25. Okt. Der Start des„Graf Zeppelin“ derländer⸗Ufer aufhalte. Heidger war von einer Haus⸗ ö a 17 Genehmigung erbeten wird. 1 5 a Ueberſtand; Kälber und Schafe ruhig, ausverkauft. fate beſtrebt 11 In dieſem Sinne und nach dieſen Zielen zum Flug nach dem mittleren Weſten der Vereinigten angeſtellten entdeckt worden, Darmſtadt.(Gegen die Wiedereinfüh; 1 Eine weitere Regierungsvorlage betrifft die% lie⸗ 4 bend bat ſic die Vereinsleitung dazu entſchloſſen auch in Staaten iſt laut einer Erklärung Dr. Eckeners infolge die er mit dem Tode bedrohte, rung der Wein ſteuer.) Der Abg. Blank(Z.) haf b gende Brücke zur Oppenheimer Fahrt“. Von den für die Lokales und Allgemeines unſerem Verein das Frauenturnen einzuführen. Und ſchon nach bidriger Winde verſchoben worden. Der Zeitpuntt des falls ſie ihn verraten würde. Es gelang ihr darnach die mit, Unterſtützung ſeiner Fraktion im Landtag folgenden Brüdee insgeſamt bewilligten Mitteln von 45000 Mark 8. 6 gang kurzem Beſtehen wird auch die Damenabteilung am kom Starts wird nach dem Vorliegen des amtlichen Metzer. Polizei zu benachrichtigen, die ſofort ein größeres Polizein⸗ Antrag eingebracht:„Zeitungsmeldungen zufolge ſpiell wurden ſeinerzeit nur etwa 25 000 Mark verbraucht, ſo Wetterbericht vom 26. Oktober. menden Sonntag ihr weniges Können zur Schau ſtellen. Es derichts fetzgeſetzt werden. Die Abreiſe des Luftſche th aufgebot an Ort und Stelle entſandte. Sie ſtellte den Mör⸗ in den finanzpolitiſchen Beratungen des Reichsfinanzmini⸗ daß noch 20000 Mark übrig blieben. Da inzwiſchen wei⸗ Die Sturmzyklone zieht in nordöſtlicher Richtung über iſt daher für jedermann intereſſant anzuſehen wie vielſeiti jach Deutſchland iſt auf Mittwoch oder Donnerstag äch. der in einem Manſardenzimmer. Der Aufforderung der ſteriums die Weinſteuer eine große Rolle. Es beſteht 9 tere Ausbeſſerungs⸗ und Ueberholungsarbeiten notwen⸗ das Nordmeer weiter, ohne unſere Witterung nennenswert ſich der edle Turnſport 1 50 115 ee 5 15 105 ter Woche verſchoben worden. Gehen pc. zu ergeben, leiſtete dae Waffe und Ara Zn die Gefahr, daß die Weinſteuer, die nach jahrelangem diaz ind werden von der Reſtſumme 8⸗ bis 10000 Mark zu beeinfluſſen. Da ferner beſonders im öſtlichen Teil des trieben wird. Wer ſich jedoch einen a an amſerem Verein be⸗ die po l bene 127 rde We boo Kopf e 97 151 Winzer gefallen if, 1 0 l obeĩ0rötigt, wofür die Ermächtigung nachgeſucht wird. 65 157 dem Wiel der 85 Midge Schauen dhe wil der bonne feige 55 ekroffen Amd e g g 5 ee ant würde man— man kann es 1 Bezüglich des Betriebskoſtenkredits des Kraftwerkes tegen iſt, wird die gegenwärtige, vorwiegend tro ene e, 150 zeitig; d Der Gladbecker Mord prozeß. ausgüſegen g wan ſich ane and weiterer Gefahr Ekel lune gaben ber am ſchwerſten ei. der Technischen a die Bari für 1928 hrdet Witterung weiterhin anhalten. i 80 Uhr wird mit Fan amabwillung begonnen Ab 11 Uhr Schülerausſagen. ging mit Handgranaten gegen ihn vor. Ai liche B 50 Beruf, dem Winzerſtand, eine weitere deine Regierungsvorlage für das laufende Bedürfnis des Vorausſichtliche Witterung bis Sams⸗ iſt dann 1175 Jung und Alt Gelegenheit geboten ſich an der 81 Eſſen, 25. Oktob Von drei Handgranaten am ganzen Körper ſchwer verletzt halb 11 0 8 tan een ent Wir beantragen des⸗ Werkes 30900 Mark nachzubewilligen. Von 1929 ab tag: Fortdauer der zeitweiſe heiteren, vorwiegend trok⸗ mit den Klängen der beliebten Hanf. Blank Kapelle anſchließenden Die Beweisaufnahme 1 Gl db 5 5„tober. wurde der Raubmörder ins Vincenz⸗Krankenhaus einge⸗ ſucht, ſich e der heel Die Regierung wird er⸗ nuüſſe der Betriebskoſtenkredit des Kraftwerkes den tat⸗ lenen und tagsüber milden Witterung. f Tanzunterhaltung ein paar Stunden in fröhlichem Turnerkreiſe Mörd di zme im Gladbecker Abiturienten⸗ liefert. Er ſchwebt in Lebensgefahr. Zu den Verletzungen ſie ö Jgeichsregierung mit allem Nachdruck gdqqtlchlichen Bedürfniſſen entſprechend neu bemeſſen werden. 1 er Anſichtskartenbeſtände. Obwohl zu verbringen, damit ſich auch der alte Turnſpruch voll und ordprozeß dürfte kaum bis Samstag beendet ſein, da des Polizeibeamten wird noch gemeldet, daß die Kugel zwar gegen die Wiedereinführung der Weinſteuer einzuſetzen.“. e N f Aüfsta vorpandenen Beende Anſichtsk 5 ganz wahr geſtalte: hate 00 den bien. als 50 ſind. Am Mittwoch fia cher e dem Kopf entfernt iſt, aber doch Darmſtadt.(Einbruch in ein Hotel.) In 1 Schweres Einſturzunglück uin Köln. fen 110 af der geh en date Pe re e odef 5on 15 i n einem geſunden Körper Male bloß ſtellte, indem er ſelbfßußmann ſich zum erſten. ner ee Fraß i M Hotel ineichs hoff in der Ahein⸗ b 14 Stunden verſchüttet. der ganz linken auf die rechte Hälfte hinübergreifend kurze Wohnt ein geſunder Geiſt! g n eee ee ee 1 0 Köln, 25. Oktober. gedruckte Angaben und Vermerke tragen(3. B. Firmen⸗ — CC ˙—————T—T—TVͥ. Ecke Venloer⸗ und Bismarckſtraße erfolgte der Ein⸗ angaben in kleinem Aufdruck, Geſchäftszeſchen, Teile von Da ſagte Ledoux: Die Bewegung, die er machte, ebbte auch ihre Erregung fſtturz einer Kanalbaugrube, die zur Anlegung einer Gleis. Schutzmarken uſw.) eine Friſt von vier Jahren, laufen Bekanntmachung. g N A„Zugegeben! Der Brief iſt geleſen worden. Das iſt unſer ab. Sie fü lte als Gewißheit, daß ſie ein 1 entwäſſerung für die Straßenbahn ausgeſchachtet wurde. bis 31. Dezember, gewährt worden iſt, ſind noch imme a A A HA! gutes Recht.“ ſthermen de Fat nicht 1 fei würde Jiu e 5 Von zwei in der Grube beſchäftigten Arbeitern konnte erhebliche Beſtände an ſolchen Karten vorhanden. Die Betr.: Faſelweſen in der Gemeinde Viernheim; hier Zie⸗ ſt af ic en ſo 96 Meg 99905 Hauptmann? 1157 90 5 105 bleiben. 9 5 and der 100 1110 let eng 1 107 49 t e e ee e pe Julaſſung genböcke. e reite ich Ihnen denn Ihr Recht? Ich bin nur nicht für Um⸗ as ſollte ohne ſie aus Marow werden? 1 andere wurde verſchüttet, soch lag ſein Kopf frei, ſo 192 a. 7e e 1 Anſchrift. 1 ROMAN ARNO wege.— Und ſind Sie nun weiſer geworden nach Kenntnis] Aus Marow? b Daß ihm Stärkungsmittel gereicht werden konnten. Trotz bleibt nach wie Wok, daß die Deutlichkeſt der cc betr 1 5 Feet denen dae e 11 10 c Lek ScnrsscnUrg döner Ve e 0s eis ed Uh 0 dieſes Briefes?“ 6 Der Gedanke an ihn füllte ſie plötzlich ſo vollkommen aus, 11 e e Wade gig ten e kane 11 0 Web ber et edi e iſt nicht kleinlich 55 tervſehes nur ſolche Faſeltiere Agtlaſſe eee für „Nein! Aber di 3 ich um ei aß ſie ſich vornahm, den Gegner da vor ſich, bei erſter fi* dige ungewöhnlicher Bodenſchwierigkeiten ſehr langs⸗ ede 9 e ei. 4 7 f f 0 62. Fortſetzung ele er die Verdachtsmomente haben ſich um einen bietenden Gelegen 5 Freunde 90 9 erſter ſich ſam por ſich. 11 i zerfahren. welche die kreisamtl. Erlaubnis erteilt iſt. Dieſe Erlaub⸗ „Sie ſehen mich befremdet an, Herr Hauptmann,“ begann„Verdachtsmomente! Gegen mich?“ ö Ledoux, der im Zimmer auf und ab geſchritten war und Als man den Anglücklichen in der Nacht bis zur Bruſt————ü.s 2——. nis wurde nur der Gemeinde für das gemeinheitliche Fa⸗ Mata wieder.„Man leugnet doch nicht, was andere wiſſen.“„Fal“ jetzt vor ihr ſtehen blieb, ſagte: ausgegraben hatte, erfolgte ein neuer Erdſturz, der den e ſelvteh erteilt. Die im Privatbeſitz befindl. Faſelttere „So iſt Ihnen bekannt, daß wir unterrichtet ſind?“„Das bedaure ich. Gegen Uebelwollen bin ich machtlos.„Ich habe mich widerſetzt gegen den Verdacht, der gegen b Verſchütteten wieder bis zum Kopf zudeckte. Man ſah 0 1 e aaa v h(Bullen, Eber und Ziegenböcke) dürfen daher, einerlei ob „Nein, nein, Herr Hauptmann, ſo nicht. Mir iſt lediglich Ich muß mich fügen, wenn es auch ſchwer iſt. Mich tröſtet Sie laut wird. Ich kann es nicht für möglich halten, daß ſich nunmehr veranlaßt, einen Querſtollen zu der Un⸗ 4. e II mtit oder ohne Entgelt zur Bedeckung fremden Mutter⸗ beten 7 905 Wei nach s kanmentreffen mit Richters 15 ie eee, Sie es noch ſchwerer haben, denn e e Ich bin keine Franzöſin.“ 0% zu treiben, um ein weiteres Nachſtürzen der 5 Auf zum viehs nicht verwendet werden. unterrichtet ſind. eiter nichts!“: 055 12 125 5 0 In. g* ö 6 inder rf ündi 5 H. N ö e e e)J%%%%%% ͤ c „Ihre Herren im Ausland ſind nicht ſehr klug. Ihr„Erſt können, Herr Hauptmann! Dieſen Brief können„gegen die Intereſſen des Landes handelt, das ihr Heimat n baren Lage befreit werden. Es war ſedoch bereits zu des T Bunde 5 Anmſterdamer Spionagechef ſchickte mir Blumen an Bord. Sie im„Matin“ peröffentlichen, ſo harmlos iſt er. Was ent- und Schutz bietet. Es ſträubt ſich etwas in mir, das auch jetzt ſpät, denn k ſchie lickli d e d 5 ütz⸗ Blernzelm, den 24. Oltober 1028. Ein Veilchenſträußchen, Herr Hauptmann, beſcheiden, wie hält er? Grüße und Erinnerungen an vergangene zu glauben. Und doch, wenn ich mir die Umſtände vergegen⸗ pät, denn Urs zuvor verſchied der Anglückliche anſcheinend 155 am Sonntag, den 28. Okt. im„Freiſchütz Bürgermeiſterei Viernheim die ihm geleiſteten Dienſte geweſen ſeien.“ Stunden.“ voll dini wenn ich Sſe ſo vor mir eher Energiſch, kraft infolge Herzlähmung. Der Verunglückte hatte während f ſaaam e eee 8 „Wiſſen Sie welches Amt Hauptmann Richters in Amſter⸗,„Richtig. Aber die Umſtände, auen ata Hart ſind ſehr daß Ziutig und angewöhniich intelligent, muß ich geſtehen, der ganzen Zeit das Bewußt ſein nicht verloren. agggggggganggaggaagaggaga gaga Lamberth. dam begleitet?“ N 1 ſonderbare. Sie hielten ſich monatelang hinter der Front daß Sie der Aufgabe, die Ihnen geſtellt ſein könnte, ge⸗ „Er ſagte es mir auf. Sie bekundeten das intenſtvſte Inkereſſe an den Vor⸗ wachſen ſind. i 1. 8 f N Freitag „Und vorher wußten Sie es nicht?“ gängen da vorn. Sie hatten keinen anderen Verkehr als nur Da war es, auf was ſie wartete. Sie faßte zu, kam dem g eee eee. i „Nein, wenn ich es mir auch denken konnte.“ Offiziere. Sie laſen Bücher, die ſich mit Friegsgrund und neuerlichen Anſturm, den ſie fürchtete zuvor. 8 de Sie 5% 2“ Kriegsziel beſchäftigen und nicht ausſchließlich in nationalem„Das Kompliment ehrt mich, Herr Hauptmann,“ ſagte ſie. f 2 2 9 N„ II. „Meinten Ste noch andere Spfonagechefs außer ſeneme Sinne geſchrieben waren. Sie korreſpondieren mit deutſchen[„Ich weiß nun nicht, ob Sie den Weg zu mir finden werden. Zu Allerheiligen 9 55. X Em, uin euein „Nein!“ 115 7. r 5 1 „So?— Auch kei iztere in neut Offizieren. Sie kennen zwei gegneriſche Spionageleiter. Sie[ Hoffe es aber, Deulſche Siiaere nel ee e reiſten wenige Wochen vor der Offenſive zu einem der beiden edour war verdutzt. n 2 4 1 N 25 8— 0 „Doch, die kenne ich.“ beſtzew ar zu dem berüchtigtſten Spürhund, den die Gegner„Sie ſehen mich erſtaunt, Madame,“ ſagte er, und Mata 5 5 1 5 F 7 1005 Seelsche „Darf ich wiſſen, 1955 zum Beispiel?“ beſitzen. Ünſere Offenſtve beginnt, vorbereitet wie noch nie„„ de 95 ö 5 2 0 1 Den, deſſen Brief Sie heute geleſen haben!“ 905 e Weite 919 100 e iſt. Nichts! 905 Dee, viele Männer erſtaunt geſehen, Herr ö 8 8 Kablian,„Bratſchen iſche, Fiſchfilet Ledoux wurde bleich. eich Null! Un warum gleich Null?! ii f 0 4 8 N N 5— 0 „Brief geleſen haben? Ich wüßte nicht.“ Er beugte ſich weit zu Mata Hari hin und ſah ſie ſtarr an. 5 90 en nämlich denken, daß es weit 1 n 8 Su linge „Nun, wenn Sie ihn nicht geleſen haben, einer Ihrer„Nun? Weil...? Marum vollenden Sie nicht?“ fragte wertvoller für Sie und Frankreich ſein dürfte wenn— um ö p enge Jer iomeinmiont 1 ö 90 Bratheringe, tenen hee lune Untergebenen.— Hier iſt das Kuvert, Herr Hauptmann.“ ſie und ihr Herzſchlag ſtockte, aber ihre Stimme war feſt. mit Ihren Worten zu reden— dieſe ungewöhnliche Intelli⸗ ö 5 N r Rollmöpſe Sie legte den Umſchlag vor ihn hin. Ihre Nerpen vibrierten und drohten zu zerreißen, aber die genz für Frankreichs Sache mobil gemacht würde.— Phan⸗ b—— i Lebens mittelhaus „Die Initialen M. E.— Der Stempel Madrid. das war großen ſchwarzen Augen hielten den Tigerblick des Haupt⸗ tomen nachzujagen iſt ein undankbares Geſchäft. Sie und Joh. Samstag Le gſoeichliche er doch nicht wahr?— Sehen Sie den kleinen Schnitt hier manns aus 77 5 Ihre Herren ſehen ihre koſlbaren Kräfte an etwas, das vor⸗ Riesstraße 14, bel Hans Haas 5 eter Ro 6 auer rechts an der Klappe? Der ſtammt weder vom Abſender„Reden Sie,“ rief ſie ihm zu. Laſſen Sie ſich vom Mut bei iſt. Das kaum zu erweiſen iſt. Deſſen Er ſründung nutz⸗ g S f 5 5 f i noch von mir.— Ja, Herr Hauptmann, man muß auch beim einer Frau beſchämen? n los iſt, weil ſie auf die Ereſgneſſe keinen Ein luß mehr aus⸗. 1 4 6 5. g. a Zum Rebſtock“. Brieföffnen Zeit haben.“ 55 Ledouf zuckte die Achſeln und ſtand A i übt und ausüben kann.“(Dortſetzung folgt.) 1 ö g. 5 1 1