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Schwedenleinen f ö Eins Besichtigung 2 H——v——— eee. — Hermann Fuchs. K—— Reichsbund 1 Esteilnehmer und Kriegs hinter- 7 bliebenen— Ortsgruppe Viernheim 5 199 der Kriegsbeschädigten. ehem. Krié Sonntag, den 28. Oktober 1928, vorm. 12 Uhr auf 6 5 Seltpelge dem hiesigen Ehrenfriedhof Bödächünissetar fur ie Jaen des Wallrieges e ge Mitwyirkende: Kranzniederlegung der Gemeinde Gesang: Männergesangverein Harmonie— Musik: Feuerwehrkapelle 15 0 0 Schöne Zu dieser Feier laden wir hiermit die gesamte verehrliche 1 Einwohnerschaft auf das herzlichste ein. i 1 kn Großblühende Pensee zu verkaufen Haas, gudwigkr. 18 falten Uihgnannmammmmungnmdndnnanncatgn cod onen Winnenden be zu verkaufen. ö 15 in der Geſchäftsſtelle Gedächtnisrede: 9 5 0 bieſes 1 1 n Gemeinderat Neff 1 ö 5 durch Bürgermeister Lamberth Adem ieee Volks chor Viernheim Mitglied des Deutschen Arbeitersängerbundes sonntag, den 28. Oktober 1928, nachmittag 3 Unr findet im Konzertsaal des„Goldenen Karpfen“ aus Anſaß des 100. Todestages Franz Schuberts ein Soubkgl-Aopzkaf statt, in dem ausschließlich Kompositionen des Meisters zum Vortrag kommen. Mitwirkende: Fräulein Keilmann-Lampertheim, Sopran Herr Wilh. Jüngt-Mannheim, Gedenkrede Konzertorchester„Fritsche“ Ludwigshafen (Leitung Obermusikmeister Vollmer) Der Frauen- u. Männerchor des Volkschors Am Flügel: Fräulein Keilmann-Lampertheim und Fräulein Trude Lipp- Viernheim Gesamtleitung: Chormeister E. Lipp- Viernheim Programmfolge: 1. Ouvertüre zu Alfonco und Estrella Konzertorchester„Fritzsche“ 2. An die Musik, Frauenehor mit Orchesterbegleitung 3. Schubert-Gedenkrede, Herr Wilhelm Jüngt-Mannheim 4. a) Frühlingsglaube Sopran-Solo b) Im Abendrot Fräulein Keilmann-Lampertheim 5. Psalm 23, Frauenchor mit Orchesterbegleitung 6. Impromptus, op. 142, Klaviersolo Fräulein Keilmann-Lampertheim F AU SE 7. Andante con moto aus der unvollendeten H- Moll- Sym- phonie, Konzertorehester„Fritzsche“ 8. Die Allmacht, Männerchor m. Sopransolo u. Orchesterbegl. 9. A-Dur-Sonate, Klaviersolo, Fräul Keilmann Lampertheim 10. a) Erster Verlust J Sopransolo b) Heidenröslein Fräulein Keilmann-Lampertheim 11. a) Trinklied. Männerchor mit Baritonsolo b) Der Tanz, Gemischter Chor 12. Ballettmusik aus Rosamunde, Konzertorchester„Fritzsche“ Numerierte Eintrittskarten zu Mark 1,50 Mk. erhältlich bei: Buchhandlung Schweikart, Rathausstr.; Math. Mandel, Friedrichstr. 10; Jakob Martin, Friedrichstr. 41; Mich. Müller. Neuhäuserstr. 10; Fritz Kamuff, am Tivoli, im Vereinslokal „zum Karpfen“ und bei den Mitgliedern. Telephonische Bestellungen unter Nr. 166. Zu diesem Konzert laden wir die gesamte Einwohner- schaft auf das freundlichste ein. Molkschor Viernheim.— Der Vorstand.— Muhen ö faannnidantünngaamnuangaduggubnamnntmnmmgumpnnnmnmnnmnunmmmmunnamnſmuum —— U— Der Vorstand. hat zu verkaufen. Sander am weißen Roß. l e N 8——— S Reichs banner Schwarz⸗Not⸗Gold Der Ortsverein beteiligt ſich am Sonntag offiziell an der delalenen- Faru des Reichshundes der Hriegsbeschädigfen auf dem Ehrenfriedhof. Vollzählige Teilnahme der Kameraden er— wünſcht, insbeſonders wird die Paſſivität ge— beten, ſich zahlreich beteiligen zu wollen. Zuſammenkunft um 11 Uhr(pünktlich) am Kriegerdenkmal. Der Vorſtand. SBD DDr DD ee Dede s eee „Arche Moah“ F 5, 2 Mannheim— Nähe der Börſe f Treff tler Viernheimer Vorzügl. Speiſereſtaurant 5 Wulle⸗Bier— Ia. Pfälzer Weine Inh. Ludwig Knödler. 3 Zum Kaiser Morgen Sonntag öffentliche Tanz⸗Anterh wozu einladet Harl Lamberth Gärtner ⸗Seibert Einladung zu dem am Sonntag, d. 28. Okt., abends 8 Uhr 8 AA l i] ẽGͤa AA Für die uns anläßlich unſerer Vermählung in ſo reichem Maße übermittelten Glückwünſche und Geſchenke ſagen wir hierdurch herzlichſten Dank Karl Adler und Frau Joſephine geb. Hagenburger erer reer rere eee im„Freischützsaale“ stattfindenden Dees ebe Nerbel-Schaulurnen Jr n an Na 4 ſccpacpgggaggadaagaagqaaangaadagaadaaaaaagaga gaga des Turner-Bundes Saalöffnung ½7 Uhr Anfang punkt 8 Uhr Ende des Programms gegen 11 Uhr ürogzugges Programm Erstmal. Auftreten dar fougegr. Damen-Riege 46 1 Uf. 4 Der Wirt: Friedrich Pfau Tanz- Unterhaltung— f Anläßlich des Kirchweihfeſtes findet morgen Sonntag ab 3 Uhr u. Montag ab 5 Uhr im Saale der Hofwirtſchaft gutbeſetzte Tanz-Muſik att, ausgeführt von der Kapelle Hauf⸗ Blank. ür gute Speiſen und Getränke iſt beſtens geſorgt. Es ladet freundlichſt ein Sees dess6 se E Kapelle: Hauf⸗Blank. mit Ueberraschung Kapelle Hanf- Blank Geſang⸗Verein„Flora“ 1 5 1 148 15 e Aſtern N Vorſtandsſitzung e 6 ö Gonntag morgen ½10 Uhr u. e ala Singſtunde. 9700 dpanttuches went ee Ludwigpraße 27 Abbruch⸗Material wie Bachkſteine, Jenſter und Türen ſehr gut erhalten, ſofort abzugeben Eichbaum- Brauerei, Mannheim, a1 —— 4 jernheimerfinzeiger (Sternhetmer Bürger⸗Ztg.— WVienuh. Melksblatt) Glernbehner-Beieung—-Blernbeimer Nechigter) Viernheimer Tageblatt eigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzetle koſtet 25 Pfg., die W 60 Pig. .— Vezugspreis monatl. An 5„Inſerate und Notizen vas M ge bu er e an del ue Jene eee Sonntagsblatt„Sterne und Blumen“, Naglic in der Gesch d. 4 Se Geſchüftsſtelle und von ſüämtlichen Annencen- Expeditionen Deutſchlands und des Aus lands. kalender.— Annahme von Abennements tägli 2 . Amsblatt der Heſſiſchen Bürgermeisterei und des Polizeients kiſtes, illeſtes 1. erfolgreiches Lobal⸗Anzeigeblatt in Biernhein deere ee ee, 5 eim— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Feanffart e. t. Scheit Nee ee e. Nuntin Gesc ltsgel Rathausſtr. an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann jedoch eine e eee % Samstag, den 27. Oktober 1928 —.— eee, i Neues in Kürze. 5 15 j i i i itzung zuſammen ö eagke, de der de bene dee gen berker ö e Wer unsere letzten e e 1 0 Mk. 0 — berts geſchaſſene Lage beſprochen wurde. 1 i ö 5 i a f 25: Mitteilungen der Deutſchen Botſchaft in Wa⸗ f 1 Dr. Edener erklärt, daß er infolge bestehender 5 An Cbole Cprüft U dl. Bindung bei beſtem Willen nicht zur Aufhebung N 8 f des Nachrschtenmonepels für die Rückfahrt des„Graf Zep⸗ wird mit Recht sagen: das sind in“ in der Lage ſei.; 1 d g 142 111: 15 n i bein folge falscher Weichenstellung ſteß der Sinplon⸗ in Bezug auf Qualität u. Billigkeit ier nene Niet jent⸗Expreß in Rumänſen auf einen Perſonenzug auf.* 2 f.. in bleu und schwarz die Jaht den Toten und Verwundeten wird auf über 100 i Leis fungen, clie so leicht nicht 15 Metet geſchätzt. 78 2 1 Aer N zu übertreffen sind! e 15 Deutſchlands Gtand punkt. g 2 1. Jetzt bringen wir große Posten f 5 Die Berlinen Finanzbeſprechungen. 3 1— 5 4 1 N Paris, 26. Oktober. g 100 a na 1 Wie der Berliner Sonderberichterſtatter des„Petit 15 5 9 5 1 1 0 Pariſien“ ſeinem Blatte über die in Berlin geführten pe 35 u amine n U 1 bereitenden Finanzbeſprechungen berichtet, iſt man in der Reichshauptſtadt der Auffaſſung, daß im Verſailler Ver⸗ Weiene Wir aus Slftem Paper ee 8 i i die franzöſiſchen und engliſchen 1 f. 1 er eden dan erte e 5 en dee ede 5 5 unter Preis kauften und lassen wir diese Wenn man ſich danach ein Arteil bilde, müſſe man weichfließende Ware.... 71 31 enormen vorteile restlos unserer Kund- berückſichtigen, daß man in Deutſchland nicht allein die Meter Schalt Aaigute offen belgiſche Forderung der Aufwertung der während der Beſatzungszeit ausgegebenen Markbeträge zurückweiſen 6 0 da dieſe Aufwertung eine über den Dawesplan hin⸗ UOnsere großangelegte Abteilung 0— Reinseidene ausgehende Leiſtung darſtelle, ſondern daß Deutſchland 9 4 E auch verſuchen werde, in den feſtzuſetzenden Geſamtbetrag 115 i 1 die acht Milliarden Entſchädigungen einzubeziehen, die es* N Uf 0 9 0 0 chin 0 ſeinen eigenen Staatsangehörigen zur Liquidierung der 5 5 0 von den Alliierten im Laufe der Feindſeligkeiten be⸗ 4 90 ein breit ſchlagnahmten Güter bezahlte. Man müſſe noch einige bringt enorme Auswahl in hoch- 5 idt bisle es srne Färben Tage warten, um genau zu wiſſen, wieweit die amtlichen 5 7255 deutſchen Kreiſe dieſe Auffaſſung teilen würden. 1 wertigen Qualitäten zu den Meter * 5 allerbilligsten Preisen. Es iſt im Augenblick nicht feſtzuſtellen, ob dieſe ö Aeußerungen den Tatſachen entſprechen. Das ſcheint uns. n. aber auch nicht im Augenblick das weſentliche zu ſein. 1 N e N 1 Sehr interessant ist unsere enorme Auswahl guter 9 Von Bedeutung an der Meldung iſt wohl in erſter Linie, f— i daß wieder einmal ein ausländiſcher Korreſpondent in der 15 Sensationell? 1 1 Lage iſt, früher über die Auffaſſung Berliner politischer 15 190 em reiten 1 5 Kreiſe zu berichten als unſere einheimiſche Preſſe. Bereits 70 i— f gelegentlich der letzten Genfer Tagung war des öfteren 4 Mantel- N 5 0 Gelegenheit, darüber Klage zu führen, daß die Informa⸗ 5 N 1 17 tionen, die die Pariſer und Londoner Preſſevertreter ſei⸗ 1605 i 5 mnerin bringen Vir in den billigsten Preis- 0 der egen 115 9 al berhebiich her 55 ttomane 5 lagen das Schönste. Eine besondere e beitreichender und vor allem erhe 15 0 5 8 2 da e 2 e 913 deutſchen, ſo daß die deutſche Oeffent⸗ 15 nur ue te de 5. Spezialität sind unsere blauen lichkeit bei wichtigen Anläſſen faſt immer auf dem UAm⸗ 8 m. g. Olfomane mit geraunter Abseite. wege über Paris und London über die Vorkommniſſe Mitteilung erhielt. Es hat den Anſchein, als ſollte ſich dieſer Brauch in der wichtigen Frage der Reparations⸗ und Finanzbeſprechungen jetzt auch in Berlin einbürgern. Wir halten es für dringend erforderlich, daß hiergegen janz energiſch Front gemacht wird, denn die zur Beſpre— hung ſtehenden Dinge gehen an den Lebensnerv des deut— chen Volkes, und wir glauben, daß es bevorzugt berechtigt ſt, wichtige Fakten auf dem ſchnellſten und unmittelbar⸗ ten Wege wenigſtens von ſeinen eigenen Behörden zu er⸗ ahren. Einheitsfront in der Reparationsfrage. Alebereinſtimmung in Paris, London und Rom. 635 C Paris, 26. Oktober. Ammann Die Sensation! 130 em bteite 3⁰ M. AH Die Sensation! Kasak-Travers Int. Aüntel- Stoffe entzückende Muster..... Meter 2 100 em breite reinw. Zwirn-Popeline 2 in vielen Farben Meter TAI für gute Kindermäntel.... Meter ellruckte crepe de chine 2 3 reine Seide M in neuen Spritzdruckmustern Mtr. ö Aenne 14192 Aenne umme Add Aenne Der Intranſigeant ſtellt mit Befriedigung feſt, daß in der Reparationsfrage 5 5 1„ 16 J eine Hebereinſtimmung der e e 0 0 5 N„ 1 ö zwiſchen Paris, London und Rom zuſtandegelommen ei. 1„„ 5„ I huge ſei es zu begrüßen, daß man ſich energiſch 105 1 5 1 g 115 5 5 ö 1 N den Vorbereitungen für die Sachukritänvazoneem be⸗ 8 7 n 155. ö faſſe. Wie der Intranſigeant urteilen auch die meiſten an⸗ 5 deren franzöſiſchen Blätter, die mit Genugtuung von der Einheitsfront j i 5 i ihnen wird 0 5 Kenntnis nehmen, einer Genugtuung, die man Mee 8 H nee nachfühlen können, denn noch bevor man 50 Fliderten 10 D 1 1 MANN D 1 1 5 9 00 0 Lager berie, daß Euglaß 900 ſhrantteſch inet hren A ö 9 Paradeplatz 9 em Kau 9 Lager berichtet, daß England und Frankre ihrem An: ö ü inſti b ſogar ſchon Muſſolini N a e e e babe Label wird immer deut⸗ 555 Das Srosse moderne Elagen Gesch 11 licher, daß man in Weſteuropa von der Auffaſſung aus⸗ 4 4 i 5 geht, daß als Maßſtab für die Feſtſetzung det deutſchen e ee 9 b 1 Reparationszahlungen nur 7 0 9 3 15 1 die Verpflichtungen 75 e Staaten an Amerika f 75 zu di ätten. Daß auch Deutſchlands Leiſtungsfähig⸗ u ede ten der Reparationsſumme mitzuſpre⸗ hen hat, darüber ſteht in der franzöſiſchen Preſſe 1 19 ſetzten Wochen keine Zeile. Von umſo größerer Wi dine leit ſcheint es dagegen für Frankreich zu ſein, welche Summe Poincare 5 Ein Englaͤnder gegen Frankreichs Furch 5 Welaſtung ves Mitrefanber—— 1 Fe genen zur Vene u 1 lolgen, während die Deutſche Volksparter: rund 5 Lord Nobert Cecil zur Abrüſtungs frage. en gemä 20 ſtrebe, 155 Mittelſtand n 0 1 2 bebte ele de des 00 t i ag, 8 ch Genf, 26. Oktober. ac 0 gidtelt an erlegen ſondern auch ſeine Lag aber ierates Sieler u Lord Robert Cecil, der frühere Vertreter En lande Kontorbats lem Jahr wurde eine Geſamtm beim Voölferbund, erklärte zu dem gegenwärtigen Stand rklärt Zue Grage des preußischen Konkordat ae ons zu je 300 Nee di Abrüſtungsfrage, er glaube, daß Briands Hinwelz 5 Reg 5 Scholz, wenn das im Entwurf ſchon tal dichte Sausſchuß der crit en Ar 11 15 die aus Deutſchlands kechniſchen Leiſtungen drohende Kurie o 10 pole es Pere e a ſtoniſonnerband die gl e gere if. %%% ̃ ͤ%%% e,, a 1 ente anführen, r Koalition bleiben könnten. 1 5 1 Nein werden vom Reichsarbeits⸗ c te 515 Tech 111 19 ö eren 10 der 755 e 1 alle ihre liberalen Grund⸗ der Famfffe aui Fer e nge Mi den Kopf 5 8 0 nit den anderen Nationen„beſonvers auch mit Rückſicht auf das Reichs⸗ in der Regel ein Zentner bis zur Höchſt⸗ 5 e ae 58 erer tene wenn ſie e e 1 0 fünf Zentnern verteilt. 1 Der bei ſiel erneut Frankreichs Furcht um ſeine Si⸗ N chlöße, das eine Einſchränkung der Staatshek Gladbach.(Mord in in 1 cherheit hinein. Gegen die Furcht Frankreichs vor dem 10 5 bedeuten würde. anſtalt.) In der Fürſorgeanſtalt M.elabban Rhein- gegenwärtigen deutſchen Militärſyſtem geb.—— g dahlen wurde der 15ſä rige S iſt Selhnste un daß le lülsſetem, 10 eee 905 Aus dem In⸗ und Auslande. Hiahländer ermordet auſgeinden u er bal fenen der militäriſchen Dienſtzeit. Dieſes Syſtem ſei für alle] 5 Kabinettssitzung über die Neparationsfrage. Ane it dul men. Geha Anorſge Wohnung Länder, die ehrlich eine Abrüſtung anſtrebten, der ge⸗ Berlin, 26. Okt. Nachdem der Reparationsagent ſo⸗ 858 Meiſt 71 65 if entkommen. Er hat aus der Wohnung zebene Weg. kunler Wiülſer unt entre üniter ais auc mit Reigs. fer unde en Si eldbetran von 200 Mark geſtoh, 20„ 1 5 11 ne an 117 Reparakionsfrage in- angezogen hat. ing, den er wahrſcheinlich zur Flucht 7 in⸗ N lereſſierten Perſönlichkeiten verhandelt hat, fand ei it⸗ a. as Zeppelin Nachrichtenmonopol. ung des Reichskabinetts falt die lc it l Nich Perſalachen.(Im Zuge erſchoſſen) Auch für die Rückfahrt meistbietend verkauft. litteilungen Gilberts geſchaffenen Lage beſchäftigte. Es drogen„Köln. Aachen hat während der t bey Berlin, 26. Oktober. Es iſt anzunehmen, daß die Verhandlungen mit Gilbert! ch das Nirmer Tunnel ein Unbekannter einen Selbſt⸗ Von zuſtändiger Stelle wird mitgeteilt; bereits oweit gediehen ſind, daß unter Umſtänden ſchon luer dvs uch durch Erſchleßen verübt. Der Schwerver⸗ Nach d 5 f ö mit wichtigen Entſcheidungen gerechnet werden kann. letzte wurde in das Stolberger Hoſpital geſchafft, wo er ach Drahtnachrichten der deutſchen Botſchaft in 81 5 75 5 inzwiſchen geſtorben ſſt. E i i Was 100 Einigung zwiſchen Nanking und Japan? 17fährigen Starpen iſt. Es handelt ſich um einen ekwa Waſhington hat Dr. Ecener gegenüber dem von Mini⸗. 5 171ährigen Schiffsfungen aas Breme ſterlaldirigent Brandenburg im Auftrage des Reichs⸗ n a in den Bei dech einer Reutermeldung aus Eß it 40 Sti di a ie N Nanking iſt in den Beſprechungen zwiſchen Außenminiſter ſſen,(Mit 40 Ftichen die Geliebte er⸗ verlehrsminiſteriums an ihn gerichtete Erſuchen, das Nach⸗ Wang und dem japanischen Generalkonsul Hada am(h est). Am Nachmiſag hat der Bergmann Johann richtenmonopol für die Rückfahrt aufzugeben, dargelegt, Donnerstag eine Einigung über die Reviſion des chine⸗ 1 ſeine Braut, die 18jährige Hausangeſtellte Grete 225 er ee beſtehender rechtlicher Bindung auch beim ſiſch⸗zapaniſchen Handelsvertrages und die Regelung der Ge 40 5 Wohnung ihrer„Dienſtherrſchaft in beſten Willen dazu nicht in der Lage ſei. Er bitte daher Zwiſchenfälle in Nanking, Hankau und Tſinaufu erzielt mordet. Der Mö iche mit einem Schlächtermeſſer er⸗ herzlich, daß die deutſchen Reichsſtellen und die Oeffent⸗ worden. Die Prüfung der Frage, wer für die Unruhen begangen h ben, doc poll die furchtbare Tat deshalh lichkeit ſeiner Zwangslage Rechnung tragen möchten. verantwortlich iſt. ſoll einem internatjonalen Ausſchuß ihm föſen wollle. al. das Mädchen das Verlöbnis mit „ Dr. Ecener ſoll es gelungen ſein, in den Vereinigten ue werden. Dr. Wang und Nada werden die ſen wollte. Er wurde feſtgenommen. g Staaten die öffentliche Meinung ihre anfängliche Ver⸗ Vorſe läge nunmehr ihren Regierungen unterbreiten. 4 8(Ein 16jähriger erſchjeßt ſich ſtimmung über das Monopol vergeſſen zu laſſen. Die Anterbrinaung der deutſchen Bonds in Amerika. 0 85 9 59 n 5 rſchlagungen auf der Polizei⸗ Preſſe habe dort eine Begeiſterung für ihn und ſein Werk Newyork, 26. Okt. Zu den aus Paris ſtammenden Lei 5 8 pb der, Kriminalpolize wurde auf dem an den Tag gelegt, die von vielen als noch bewegter wie Meldungen, wonach unter Amſtänden der Verkauf deut⸗ 5 ee 9 auntbahnbof ein ſunger Man angehalten, aus Anlaß des Köhl⸗Fluges betrachtet wird. ſcher Bonds im Betrage von einer Dollarmilliarde wäh⸗ 1 0 17 0 ülsweispapiere beſaß. Auf der Wache gab er f f f rend der Reparationsverhandlungen zur Ausſprache gelan⸗ e Er 8 at delten und aus Sondershauſen zu ſtam⸗ 8 515 iſt außerordentlich zu bedauern, daß rechtliche gen werde, erklären ſowohl Waſhingtoner wie maßgebende ſchoß er ſich 55 Nun austreten zu dürfen. Im Abort 5 in 116 0 Dr. Eckener zwingen, auch für die Rückfahrt Wallſtreetkreiſe, daß derartige Vorſchläge doch wohl ſehr herbeiführt 119 1 70 in die Schläfe, die ſofort den Tod act Nachrichtenmonopol beſtehen zu laſſen. Es iſt ans derfrüht ſeien. Wallſtreetkreſſe bezeichnen es als über⸗ einen apt 18 8 N nach uhu ergab. daß es ſich um 50 Hanz klar, ob der Zeppelinluftbau in Friedrichshafen lüſſig, im Augenblick dazu Erklärungen abzugeben: denn aus Nordh lien 1 Untsrſchlagung von 700 Mark as 9 zu dieſer Nachrichtenverhökerung hatte, nachdem es müßten zunächſt einmal viele andere ſtrittige Fragen ten N Wiſſlechteten s Jahre alten Kaufmanns. e ion 8 es„Gr e⸗ t. 5 konkre er Plan heraus⸗ 2 en.(Der lin“ gegeben hatte und anderer eits das Reich ebenf chälen werde. der Land i 500 000 Mark zugeſchoſſen 0b Wir doffen bestimt A(Wettetan würde perde i n daß der Vorfall ſich nicht wiederholt und erwarten, daß us Nah und Fern. er von einem Gottesdienſte kan on„als s Reich ganz energiſch ein ihm ſicher zuſtehendes Veto b getroffen und war alsb bon einem Sersſchlage zr zun an chergiſch e 0 Wiesbaden.(Ge die V alsbald tot. für zukünftige Fahrken einlegen wird. Rheinlandkommmißflon) e Bib e der leit ma oßdork(Feldbereinigun aft zur Förderung des Kur⸗ und Fremdenderkehrs in ſecking des Feldbere: i ah 112 1005 5. nhieſiger Land Große Koalition und Konkordat. fe Nee ber terak en abelian der erweſe deskommniſſſon als unb Die 8 0 71; i 1 zeralltierten Rheinlandkonnmiſ⸗ gründet verworfen 11 855 e e ee e 9900 Walken Wess ven ir bur ane ede Kur: beit des Gemel ate Furchen ls Velbert JJ wehre z Aber zig Frage der Reger 119 1100 118 1 See oft 1010 iht Stadt und der Bürger, iſt es auch heute nicht entſprochen. In den Entſcheidungsgründen heißt es bartei habe ſich in den Verhandlungen ſtets ſchaftliche Harhelhanſe d cken begun 55 d 0 daß die mangelnde Einſicht 0 a ber 72 7 i 5 2 0 5 8 alt 5 ie Verlegun 0 te ſe f j 2.77 8 ausgeſprochen, Pircng e, ſte Gn in Preußen e. u⸗ beuge, unten alen e würde alle bis⸗ Einfl 0 et dan ki 105 ſcedbereiniaung 1 gefü I g 1 5 50 f 05 J ge, 0 E j jede 4 j Saeed de een dee e an g de, S, del ene e Kinmal die Einführung der Koalition im Reich und in an den Reichsminiſter für die beſetzten Gebiete die 1 5 Preußen, zum anderen die Frage des Verfaſſungstages und gende Bitte, alles zu tun. um Wiesbaden vor ei 1000 ſchließlich der Bau des Panzerkreuzers, wo die Auffaſſung ſchweren Schädigung zu bewahren eee der Volkspartei von der der Sozialdemokraten abgewichen Sgarbrüccen 19 ſei. Trotzdem die Große Koalition an dieſen drei Fragen ſch 15 aueh a5(Wegen Kopfſchmerzen er⸗ geſcheitert ſei, ſo wurden dieſe Verhandlungen doch immer f, en.) In Lisdorf(Saar) erſchoß ſich ein ver⸗ wieder ſortgeſetzt, da die bisherige Regierung nur ein Pro⸗ Well fer Vorarbeiter, Vater von drei Kindern, vor dem Gſortum bilde. Wenn es nun auch gelingen würde, die zett ſeiner Frau. Heftige Kopfſchmerzen, über die er—— ur ie 2 5 „gepfropft voll ke an gaubt, er ſſen Bewegungen 8 O. 5 5 2 5 ganz in Da „wie lang jede Pr in gro⸗ en, gen Na⸗ genen, Aber ſie lgetreters, und die zügel gen, das ihm Raum ch mit t man ihn au auſche. gezoge⸗ neueren. 5 3 mit ſeiner ge t. wann d der müde Mann aus der Tür Er i ſte lang hat er an der Or⸗ Und iſt der Verbor⸗ ärbt dies ß nicht 0 icht gegrüßt. „ während der d er öffentlich, Dann, ir ftpreſſun ge gibt 2 2 2 * ihn nicht, ſieht ihn ſt er verſchwunden. nnchen mit krummen Bei 4. Ja Stadtkirchenbälge, die e laut auft ß voll Seemann im Sturm. Er ngeritzten Herz i ſchnitzten Geſchichten, „einge merkwürd borgen. chwender. Die ißen S mattet ab. 5 ich gewiß, daß gegen Ende d Und das iſt i dem Verbor 7 1 daß m Leuten n Ben, Schi hmt.— it e d ff, de B icht gen wären ni len f ſchwerem Druck, und w ückt abwechſelnd das l s be tapler, auch in der Ordnung i ganz alten und macht ie ſt er im Amt Aber nie w gleich die cha ſie na ſetreter wird von den ie und wann au W̃ nicht. in 5 ſchlags ſind m ach dem Pfarrer. äre e eigt dem Bälgetreter das Blut der weiß Ausgang i s Mã Nen, Iten ie a n mit Schweiß. t er immer ver chen unter Tieres keu⸗ 0 i ginnt, kommt. ch irgendwohin. Man we if Dörfern i Fach. Er macht das donnernd Laute rhaft Lärmende. Drei Gottesdien t zum Orgelbraus geliefert. Da if 9 rang chaotiſcher Lu ch?— Man kennt ge Schrille und Gewalttäti Gleich nach dem gens iſt er ein kleine Der Organiſt f ſteigt, ſt i is wenn iſt wie e riffen und dr n nach au chwankendem nen, und er tritt nicht nur die Dafür grü it Ja . 2 ungeſtümen D Freilich w t ein ungeheurer Ver Bälgetreter, nd ſich bereit Rumpeln und Knarren wieder und näßt ſt vom 1. iefe. „gleich n Wie, „40 i unkel im Schrank des Bü nd hockt ſchlaf. chte Bei Er i ung. ände des Ver ſik, das u n chgier 8 Manchmal ſtört es D e ein Geheimn Der Bälgetreter Auch auf den hält ſich an zwei G und das re Der Bälg Es iſt d oche. nie fällt er au * — 5 1 Wi öhe und T t wieder der digt dauert u Luftmaſſe. Der Bälgetreter weiß d muß ſie ja alle wiſſen, längſt wiſſen. unverſtändlichen Figuren und v wollten und die Lun ſtehe wirklich auf ſ er überwindet, indem er dem Orgelwindf man ihn je?— men überdeckt. die Luft drinnen gendſte, der Lei die Regiſter den Lungen des Predigt das zum Gehirn is Predigt be gekrochen u einen Halb L Uebri gelmu ausbru nem Hut der Ord Innenw ßen W̃ t verbrauchte Lich 7 ſtreut, und geſchieht t ie fen in Zähne, un⸗ d ſtumpfer werdende . ſſen In onas in den Bauch ier, u ier geht es. ungenen Lichter ſehen im „ein älge⸗ „der irr gen vollpfropft Oktober 19. Ti ine 2 von Kilian Kerſt. Gotteshaus tzbogigen ſſe brüllen nn der Mann der ich ihn indmacher inert und flötet die Orgel aus 1 1 ie ſpi 1 1 beginnt und ein fernes Do nd ein Knarren — Das iſt der B dunklen Wind ie t und dem Tier d „obwohl es ſich wehrt. ſt hoher Feierta maſch in Der Bälgetreter hren Bau als ſternden Kup⸗ ch nach oben, zu 75 ſt deres?— Und lage zum 5„Viernheimer Anzeiger“ i tnachmittag eine, iert ien Die Bä illen, de Röhren, und das ſollte man da auf ſon iel Orgelwind ver⸗ haupt weiß, ob er exiſt ie Lun ſi bigen r Ordnung wie d iſt da Be iſt die Orgel gewohnt e eines Sagenunge⸗ nicht mehr losla ehrt gegen den r gemeiſters, gegen d tenheften drangſal wirklich. Plötzlich ver erſch ie Orgelwand ver fei zu grollen, das Spa Tages, der alte und pigen Schif ſang, i 2 1 * bung ergrauten Strebe⸗ 7 5 1 ——— peln w herum FN ſich auch an d ie P far Zähn ne Licht ſchwitzt. fen ſchr e ein 7 4 ſen beſcheidenen en unter der dü U Mitte un i vielen No f ſich jetzt w itt des Bäl früttelnden Tri onntagsfron. t mehr, wie Holzes 8 e ſteht ihr Schrankwerk an der lag zum Ge Wendet man eiten. einer chrock ſie behal Und er Bälgetreter kann d Bauche des Orgeltiere 0 Ba * — de gen der Wö S ieſe v — ihre blei 2 en e chla 0 ang gef 1 1 en, die Jahre ſteht die Kirche, hre don g, dann wird v getreter Pfe „die Lcht fi 0 1 * „bevor der Gottesd len Leuten in dem alten lgetreter?— Mon 0 ſt, ein Rum ölbe gehört?— U trocknen in feifen. e in der getreter w And da beginnt es er 5 * ich plötzlich d P 1 * Kommt man am lzenden en, und ch nie ch on bereit i 5 e Orgel nich ginn getreter komn der Bäl r ſie ganz in vom Tra dert Ja Bzähn ähne an de; 0 gewaltigen Schrank iſt eine kleine Tür. tt der Bäl k als Taktſ ſen und hochkup end ein Schiffgew ſi 1 9 ht man kaum Wie alles. pürt man di reihun ü chs Tage! geheimnisvoll Werk be ter, die mit Luft D g.) Gegen die Ein⸗ rens hatten eine Reihe gelegt, die durch die Ent⸗ ffage des Ortes. n verwandeln „ ununterbro ichtslos au ſi S ig, ſie Auge findet enſ daß ir Hoch auf der Empor J aucht, und ckren Wand Ueber vierhundert Wolken wä Ich habe ihn geſehen. ſah. Wer von den vie denkt an den Bä Haſt Du no alles ſch hre Mu nern im N Sta fälli Heimatkundliche Be mit der. und den — Ob man über Geigen ungelenken dröhnend im Raum treter In dem dieſe tri des Ungetüms. heuers, die das wollen. ter in dem D Fen pfeiler. ö den Blä ihren Bä na es, dan geheuere Rei Malmz das ſe pel ſein br b 1 ſein Glück zu machen; aber bitter enttäuſcht 5 I 1 i⸗ 5 n gegen di chte e 1 d nich undſcha 9 N Umſtände mißglückt zu ſeinem und 1 e fröh ſeine An⸗ ſeine Und elfen. Neubear⸗ orge himmel weiter 5 1 Toren gers⸗ ihrem (Nach loren. elommen; e auch ſolle, ſo chuß Schiller verwe 9 llig mittellos und dazu noch — e dafür Kreideſtriche m übe eheim alt immer noch geboten. lag 1 S r 5 0 0 Große Koalition im Reiche und in Preußen zuſtande zu häufig klagte haben ihn 4 7 a ae 4 71 e 1 a 5 5 5 1 5 0 un bringen, werde es aller Kräfte bedürfen, um bei der 5 in 155 Vekanlaßt Bereit 9 11 10 Haltung der Sozialdemokratie d 1 gebiet 1. 0 9 6055 in bedeutſamen wirtſchafts⸗ ſozial⸗ und ſteuerpolitiſchen Fra⸗ Jahren ſo h f; 5 7%. deim den letzten 8 M bert die en% haben ſich auch f im Reiche Poltspartef nich abgehen knnen Sachen e dieren are Wohltäter gefunden, pie Gediegene fieuerſſche projekte augekündigt worden Sichellich werne dee Familigartafſelverſorgung den bedürftigen, kinderreichen Sozialdemokratie ihre alte Politik einer ſteuerlichen Familien. Sosialrentnern und Krieasbeſchädiaten ſowie f Umweg 90 ſtunden hinwegh 9 G 3 denn ſein Vorhab 8 7 zuführen und i d „ wo es galt, von einem — s eine ganz 7 hat ſo war es t entgegen. trug. ſen, der mit auſe n fre zen in war nach langen Mühen an den 0 zembertagen herr! genießen e er in de chieden ſein. großen 7 * die die Freunde „ſollte dem vor Kälte hann Sebaſtian te Streicher ein Die nicht unbe⸗ 40 en. heim au chwerer 0 tern am Leben ſeiner den, und Dalberg derten Vor e ſie nicht für ür ſeinen Freund en war. Sinnen v für ſeinen armen o 11 ilch“, frauenmi f 1 ßere und innere den, zu den wirts in Og chien die ie Gaſt f ommen finden ſollte. treicher hatte ſend, wovon er am dig war, hatte weißen 5 9 Mühe gegeben, den chönen Morgen, da og er ab, nicht debel gehüllt, von zu H dem Leibe ahndung al ie Güte und d S Rate geopfert, bis der letzte Heller ausgegeb 4 if tte. Auf einer Reiſe do f t 0 gart einſt ſtudiert und ha ad den eiſe nach Mannheim verur R rden t chwan hatte den Druck chiller gewe banger, chaft r nicht hmten ter der Töne 13 er auf 9 7 1 F g entpuppte eſtt — auer recht unangenehm. n Freun um mit ihm einig n Bruder geworden war. ber alle Ma ko“ war auch in r Sohn hatt Viehho liche d nun gef De — — 0 D + 1 7 1 ller S um ihn her war, er darum, w f Ernſt und ſchweigend ſchritt er 15 D u E 0 eee N tig und konnten ih k In, So wat ärme ten Abſchie t da Schnee auf Markt und Gaſſe, em jeder äu chule geh freun dazu, die 5 ſchaf ſeine um von Ogger zutreten. 5 Ihrer Generäle laufen ane wenn h anders veranlagt Die Verſicheru ten i 6 e 5 0 N 0 en, we 59. ö 10 ngsprämien ſin ch, Herr iſter, F als ich bin. Ich achte die Pflicht. Die taten Sie. Des⸗ antwortete der Ruſſe.„Sie ee ee 10 999 am 1 a Ihnen.. f 5 Glück ſagen, wenn Sie überhaupt ein Fahrzeug bekommen.“ c 510 510 d Jig de fee 1 f ear en 5„Würden Sie die Güte haben, Herr Legationsrat, meiner e e eee e Ha Mata rich ihm mit der linken Han ante, der Fürſtin Malak in di St ſchrei 8 N vos RENO ENRY 5 leicht über den Scheitel, als er ſich über ihre Rechte beugte. und in 1 0 1 um diesen Betrag ten 1 2 DURCH VAL 0s bo zu 155 iſt, 1 e die Wandlung es ja nicht.“ a 5 12 N er zum Freunde an einem Tage,“ ſagte ſie mit„Gern, H ittmeiſte iche i ie N(33., Fortſetzung.) verwirrendem Lächeln,„dann bin ich 4170 ih h Fürstin?“ i%dn!;rñ; Ledoux ſah die Sprechende an, wie man etwas noch nie Ge⸗ um die gleiche Stunde zu Weiterem einzufinden.“„Auf ihren Gütern in Sjenno.“ ſehenes anſieht und Mata fuhr plaudernd fort, als ob ſie von„Sie ſind gütig,„Mata Hari. Ich danke Ihnen und er—„Iſt das das Sjenno im Dreleck Poloſk, Witebſk den gleichgültigſten Dingen der Welt rede: warte Sie morgen.“ Mohilew?“ 1 i Soweit ſich Ihr Verdacht gegen mich richtet, iſt er— ver⸗ Damit begleitete er ſie zur Tür.„Ja.“ zeihen Sie das harte Wort— unſinnig. Ich kenne die Stolz und doch verbindlich verließ ihn die Siegerin.„Dann dürfte ſie nicht mehr dort ſein.“ 11 u elt dee e mir zum Vorwurf gemacht 14 92„Parum?“ wird. con ſeit vielen Jahren. Beſonders Richters iſt mein Mata Hari machte ſich keine großen Ho Operationsbaſis!“ 1 7 51 1 2 7 12 1 nun en, 5 Wi 1 1955 M e el er ein treuer und anhänglicher Menſch keine Vorwürfe. Was ie getan, 155 ſie 1 aß ge; Wieder war eine Hoffnung zuſchanden. il 10 805 5 mein lieber Herr Hauptmann, an einer tan. Vorläufig! Erliegen wollte ſie ihm nicht. Sie mußte Dann muß ich hier bleiben, bis der entſetzliche Krieg zu 11 11 vorü unegangen, die zufällig am Wege zu Vater den blinden Freund retten, der hilflos und mittellos in ihren Ende ist.“ 1 10 Aoser wohnt; fc n Kavalier, ich bin Dame. An Schutz gegeben war.„Das mußt du gar nicht, Lex. Es wird ſich alles wenden.“ 18 e ec e e des Anſtandes kann Sie ordnete ihre Angelegenheiten. Sie hob das letzte Geld„Wir werden jedenfalls verſuchen, die Adreſſe der Frau Wiener bar e 0 1 1 ht hindern. ab. Sie traf Bispoſitlonen, als ob es zum Tode ging und Fürſtin zu ermitteln und geben Beſcheid, Zerr Rittmeister“ In ihm wirbelten bien Wpanen d ede Eine 19 15 10 ſchtigſte Mahn nie Aer e e e 11 Anil be„Gedanke r. G er umſichtigſte Mann nicht beſſer konnte. 5 5 e e dungen Wand Seele. Zwei geheim!] Dann fuhr ſie mit Marow zur ruſſiſchen Geſandtſchaft, Behutſam half Mata dem Ritt ter ee Fecht 905 1 n ſaher 5 an und koſten ſeine Sinne. Eine ſeine Aus⸗ und Einreiſegenehmigung zu erwirken. Zur Lefebre⸗Reederei,“ b e 8 1 0 5 0 110 Wee e eh wet 0 0 460 11 f 10 ſie eine weitere trübe Erfahrung machen ſetzte ſich neben den hingen 0 f e e e ö en. Bi 90 7 erden. achte nämlich die, daß der Rittmeiſter infol e ſei Verzi f i i ärtigkeiten,“ ſtöhnt Andeutungen, die ſo viel verſprachen alle Anſprü f ge ſentes Verzichtes auf Dieſe Widerwärtigkeiten ſtöhnte d di gen, 1 11. nſprüche die Ueberfahrtskoſten ſelbſt zu tra en 1 i i icht⸗ ö 17% 195 e W ee 10 nicht 19 0 und gern geneigt, aus den Der Landweg nach Rußland 1005 1 Der Sehen 1 auh ge He dee eee 115 cee ien Frau das für ſich herauszuhören, was teuer und unſicher. Ob und wann ein Dampfer nach Peters⸗ ſtill Sprich nicht. Laß deine Traule handeln. Ledoux machte keine Ausnahme burg fuhr war unbeſtimmt, Wie zwei Kinder fuhren ſie dahin. Im Glüc aber ni Mit Gewalt riß er ſich züfammen Aber ſeine Stimme„Ae 1 1 0 10 be 949 l e e 0 3 1 1 tin„Warten,“ ſagte der omat. 8 ie als ob ſie ihm gar nicht gehöre, als er er„Und wenn 1105 das nicht Jaun 10 05 0 e ene kae 12 010 g..„Dann beſteht die Möglichkeit im Charle i Mot i Neth, Ven ich e ec eifteh Nada 4 ö rlern einer Motor⸗ gen, was er nicht zu tragen ver. i nber 0 e, wollen Sie Frank- yacht. Das iſt in dieſem Falle noch das zuverläſſigſte und„Womit kann ich dienen,“ fragte 5 Portier der Nerbere 1 8 2 „Ich habe mich ſchon bemüht, das in Vittel zu tun. Dienſt führen tönen e e Kreüßflagge die Ankommenden an 800 eic 944908 Oel, 1100 e 1 1 teuer, Herr Legationsrat?“ 100 weich ac ſprechen.“ 7 5 8 i ung, Madame.„So um ehna 0 1 0 44 Hcht dach Herr Haupkmann, es hedarf keiner Entſchun⸗„Um G. 1 1 0 4 wer ſoll das bezahlen 1 0 ihn die Malle. Welden Sie mich nigung. Ich hätte ja greinend zum Miniſter oder zu einem! können?“ 720 N 1 55 905 e Karte. N f die ilich trug 70 r Himmel dick mit düſteren Wol— zu notwen 0 m gehalten; aber ih Streich „ſondern Rate u Bei dem ber rf jenen ten ſchützen. d 0 gen kommen und dort au n, ſein For de war u tte de ändler er aber an klingender Mün, Aufent er „Lieb nander tranken ut, den ihm di ſi f 0 rett de itternden Dichter einige W e Kra n, der einem ei ffnungen war er hierher g ſtere, dicke? 0 auf te Dichters Auge. em Dunke bas war dem Dichter rn her, in trübe Irme vöd 3 * — D Freun 5 e offnungsvo 2 a, am Abend nicht w gefor ag, d lag d iller, begleitet von „Fies tommen wor ſein 0 E 1 1 S e gerade ich alle e in dũ So mu Buch n Ho — — 2 ief 6 Sorge fr Wenn Freunde ſcheiden. der gute Kamer ch die Gaſt rbach an e und traurig wie e g in die S me, die da gleite ben frif 83e ſen. chillers 5 ger rief 0 Wa bekam, das reich 0 te * arlsſchule in Stutt chaft kam an einem hätzen und lieben gelern on Wolzo De — S 5 n naher Freund zu S 11 chillers zu ermit erraſchun hinauszog, hatte er z n in d ag Wie 5 Freunde zu ſcheide 1125 14 Le ken verſetzt hat en f J Heller hergegeben und 1 ſche edelſter um Abſchied mitei 8 5 eidwe ſtand der t Be to! chwarzen den in einem B chuldet da em f für Opfer hatte gebracht. dem großen Mei te er 14 ulöſchen. ver — 5 * 2 vohl ſich dieſe vermeintliche 1 1 * 0 1 1 hatte ſein 12 Botf 5 chmerz der letz 0 ine Fl ſch 1 0 er von dannen, einer ungewiſſen Zukun desko tunden zu verleben. durch die ſonderbaren n ſeinem Innern. u erwarten. — S U Aber e Mannheimer ch genommen. ng nicht an — S 8 D 9 e Mit einer armſeligen Barf hte und hatte S beſitzend als die Kleider, die Aufentha liche orgen leben ſollte. Aber mit ann gebracht. Grau war der ken verhängt; t als Sch 9 ch verwendet mloſe Ue annheims Was Freund So öd Bach, unft Troſtlos, ukunft vor „F E gert. ver M auf Es war 12 1 ging ihm ein h Die J er zur Frau v * 0 die waren gar dünn und dür grimmige Kälte, die in hm auf der K nicht im minde ihn da be Mit gro griffen chiller Wie r rößere hier hof eh heim au den N Reiſe nach Bau D Zwang verhaßt war G Zu 3 Streicher und Polach. mal in Bamber deutende Sum Mutter bereit i haltung von nen letzten Gut in Bauerba lange er wolle. mehr z der übernommen. ih nicht ge ſach S ha ſpru beitu⸗ auf. auch i neben ſeine 8 3 N 5 ef en).— Anderechtigter Nachdrud verboten. S 5 „das der An⸗ 27 auf äl ſorg ch ihm zu icherte ihm, Sachſ f⸗ 5 rek⸗ ch i ch durch das Ertönen der innen au 3 beſt tentür zum Wand „Herr Sch ſt der La ge, dun + 1 * fä 80 80 elch. Be Beſtürzung. Frau n Tag nd Beſuch trat Fiesko“ ng kam, legte er die ei, der ö en ab ithalt niemand fuhr er r ihn und; . 8 er gekngen 7 chi 1 Meier örflein T m das Leben weit billiger 41 1 t, Herr gentlichſt angele niform des Offiziers. der Ge gab zur fängni ichter ſich gegen⸗ zier ganz höflich Namen S 1 7 1 e en hatte, eſu lie Meſer ch ſenden Be ißte den Herrn, grü der ig. Ihre chts weniger als billi „ſtieg, ſo t mi Schran eier auf rau in größ S 1 0 ſuchen, in hen in de ſen“, fuhr egiſſeur ge⸗ nach Ihnen her ſchrank au gen Sch sch hren Dei 2„ on — 41 Ge 1 0 ſo auf * 1 en ſie ſich der 0 Sie mußten ig überrascht „und mußten ihren n wied Freunde Fami d ich nicht denken wäre der würt heute morgen hier er erkundigte.“ fen de ter te Es des efür 5 gen in dem benachbarten D * * ge“.„Wieſo?“ „Vor einer Stunde war ſchreckt wurden. ürzt Frau Meier dem Familie er auf d. gte er ihn 1 fe te und di daß Schiller den habe ich auch ie . *. 81 iller.“ mte. Erſt p 7 1 lie fge 2 4 fi fragte nachdenkl s November zu, da n nach Türe Wort vernommen nichts me te freud 5 Ich ve itung 2* f 95 0 1 leitung: Dr. E Ale! fen äſte Der ſcheint na n etwas erſchüttert. Freunde Streicher in ſchen gefaßt und e, wo der D derlichen e n ni hin 16 7 0 s ein Sp ge erkennend le Gemach, w ſchloß. Der hr zu b es anwe ag 10 a 1 1 leicht etwas recht Wi⸗ richöpft. hmender zu M 0 2 + u e oder nich te de ſein nglich, e eſuch getrof re G 3 aren. keie 1 B e 1 ch Schi tiger Au f x bereits genaueſte na entgegnete der em Kaff ch azu war das Le ange egentlich Monate ſeinem cht gerade poeti ar ich 7 1 9 da Ssfreun fra F anders drein wie i anz verwundert, indem er beide ging recht knapp her. ier bei uns gewe 31 nu Woch fangen. wär heim. oni glaubten an ier wieder, de rag D 5 t geweſen o 7 1 gier. ging der Of mmen war.“ achte an die isvollen Be Ffiz 75 h, in welche 5 3 i n ſeiner wun * * fs wanderte mit ſeinem Kameraden ler“, erwiderte der R t der Umarbe yhnen viel taunen d inter ihm 5e cht unwohl. 5 er Off le! plötzli Nach rief gan e Tape tanden 1 n einem Bette ſch iſt mir recht ban fragte. ch nicht s ſeit zwei ffeehaus und ande chiller aus ch ließ mi 5 5 chiller bereit ſeine end gan Dichter g ſt mi t ni geringen Geldmittel waren nahe umkehren, ob 8 1 eim hinüber. 5 gegen die Mi Heier in eine rt Mannhei; die Anweſenheit teiln e Not den Rat des chieden n ſein imn reund ich au e g 1 1 hr E Schil if er N de; — 2 0 Streicher wieder und auch 5 1 n heut geſichert w Sofort w ich nicht wi Ifur Uten Schri Frank . 8 t 1 1 ſein gegen 5 f ſe gehei 2 vor allem das Haus 14 Ai toßen?“ Sie Darauf n, wie er geko das en ie f f chrank heraus und be f te ich n Bekann herzl hen Angaben, d nach D mach Na r und Hau ſte. Dabe ich „der hat Ich dach: ch ſt's“, f cht, Herr um „abe S — 4 t 0 tadt Mann d's, Herr Cur f den Ern „Wir 8 3 U in Meier ſchnell di ein. S Hand und e al rg e Türe h ewahrte i Ruhe. ößten Er und U ſo ver gewe ſie wo nthaltso Streicher Dichter m chnell di hineinge ch. Da er Wa 40 „ aus, das den ni E um Viehhof“ trug. Offiz aufs f er tößte e ſin a, de 5 er mi Wenn die Abenddämmeru Er fand die e aus ihrem der gte der daß fhält S, er i 7 77 nd 9 pra eier, als alle 1 k inge „Er iſt' Dichter zu Sicherheit we pur ſucht. „und da ei chiller hatte ſein O zum gr 4 7 eim nieder des zuge * chitler vol! tag in d 8 „Mir n laſſen, durch ie gröb „e ſſeur che ſich 7 kam Schil gt 5 * rt, * 7 5 1 fregungen der le Au Er fühlte ſich re m Wand Waren Wer es „daß er mi chiller b ach S te mit cheide er mag nur das ig 5 usſe 1 wärtig au und be 5 M ſei e ſehe — Meier“, herzli derwär i 2 — 1 4 1 * 7 1 er muß ich begrüßte, r Dicht er konnte rgiſ len en res ü her den tigſte n 7 * war, au f ßeren Oggers de le, a 7 1 1 Schiller wohnte da elb einem Gaſt — * 1 heren Aufe Einma „W̃᷑ „So, S der Regi „Ach j heute mi gefa Frau De ch 1d, ch eder au⸗ Streicher nach Mannh m ſie gen d Au S be F war als in der S gelegt und deutli kömmlin zelle die grö trat er ein württe Meier ſo gereiſt ekannt 0 aus de gemacht u war und fahnden daß S der ei über war der bt tembe ren großen Stadt gr fragte erkundigt. Ihre Antwo: f Haus frũ de ee, Gortſetzung folgt.) 1 *