. und heute Nlittwoch mittag: 5 oeroge 1. NV i Fla Puppen- Reste 1 6 Nesteluge für lie leinen 1 e e auch Seide Freude:? 1 1 8 5 c a 0 von 10 pf. an 5 8 Geringe Koſten 8 15 1 f 4 N b N 45 Mengenabgabe in jedem Falle vorbehalten! Abgabe nur fur Puppen- Zwecke! ö. Ein Geschenk f 90 0 8 i v0 ſnann hem 8 1 5 175 9 N e, 1 5 Fortdauer ter Weihnachis-fesfe-Jage! EFucs! 15 Weernheimer Zeitung.— Piernbeimer Peachrichten Viernheimer Tageblatt Giernhetwee Bürger-Big.— Biernh. Boltz blatt Neste U Wade, Uunpa, Mantel ander- Aäae, Ainder-Alcider Hauer lu. b 0 Erſcheint taglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis monatl. N 5 Anzeigenpreife: Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., bie Reklamezeile 60 Pfg. 1 Mf. frei ins Haus gebracht.— Gratisbeilagen: wöchentl. das achtſeltige illustrierte r bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Amiahmeſchluß far Inſerate und Notizen vor⸗ Die beliebten 14805 0 2 22 i Für Kleider, Jumper, Mäntel us. g 5 In ee. N Sonntagsblatt„Sterne und Blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wand⸗ mittags 8 Uhr, arbßere Artikel einen Tag vorher.— Annahme von Anzeigen in unſerer Weihnachts-Ceschenk-Counons Für Leib- u. Bettwäsche ler an Ingemeln billig! Erſtes, altees u. erfolgreiches Lobal⸗Anzeigeblatt in Biemhefn J Auszblat der Heſſiſchen Vürgermeiſerel und des Polizeiants kalender.— Annahme von Abonnements täglich in den Weſchäftsſtelle u. beim Zeitungs träger e Geſchäftsſtelle und von ſämtlichen Annoncen⸗ Expeditionen Deutſchlands und des Auslands ſprecher 117.— Telegramme: 1 Bieruheim— Poſtſchecktonto Nr. 21577 Amt a Plaßvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückfichtigt.— Für die Aufnahme ankfurt a. M.— Schriftleitung, Dru erlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathausſtr. an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann ſedoch eine Gewähr nicht übernommen werden ——— ———.. 75 f 1 I. 1 t 45. Jahrgang Worms e o, Glück Ir Welrutüerel Benuuntnachung. e ing. 1 5 1 7 messenen een, d es ee. Poincaré wieder an der Arbeit! 2 f Grieszucker, Staubzucker, bunter Streuzucker 6 g 1 5 Es schneit in Worms Hagelzucker, vaniͤzucker, Backpulver, Dr. Oetker ning in Viernheim, Seegarten⸗ Backöle wle: Citrone, Bittermandel, Roſe, Ruma⸗ i 1 1 l 1 N 0 5 1 E— E i„ 95 ſtraße 10, wird nachdem die Eröffnun 1 4 Darmſtadt.(Feſtnahm en.) Der Polizeibericht 1 L 9 9935 0 955 fob ee n es, Seen Fee, 155 97 5 1 00 ehre uf 1 957 Gtörenfried Poine are Bbg Wirte aide Hul arbeite, were wie. Lokales und Allgemeines. 5 i 5 1 ö 0 0 292 1 1 51s eines N rads Sahre a 1 1 vom 1. bis 10. Dezember i Guß, Pratteln mn Sch oel, 4 Der franzöſiſche Miniſterpräſident Poincare zieht Pfandmeiſteraſſiſtent wegen Unterschlagung im(Amt feſt⸗ Wetterbericht vom 29. November. 10 [SGuſtin, Maizena, Mondamin, Schokoladenpulver, ſei ermö i iermi 55 b 5 ö Reibſchokolade, Cacao, Zwlebacknehl, Süßrahm⸗ 9 65 90 beantragt iſt, hiermit die Verhandlungen zwecks Bildung des am 16. September genommen und in Unterſuchungshaft gebracht.— Der Infolge des mit dem Polarlufteinbruch verbundenen 1 1 1 1 2 t 2. 77 5 3 3 3 0 5 F Ur 12 5 Mk. Ba el nka uf EIn F reilos iafelbutter, Landbutter, Margarine, Kokosfett, ein allgemeines Veräußerungsverbot d. J. in Genf vereinbarten Finanzſachverſtändigenausſchuſ-] Reiſende Theodor Janſen aus Hamborn, der von der Jemperraturrücganges ſind die Niederſchläge im Gebirge Spelſefett. Schweineſchmalz, Kunſthonig, reiner emäß 8 106 K. G. erl ES ſes dermaßen in die Länge, daß beſtimmte Abſichten hinter Amtsanwaltſchaft in Detmold geſucht wurde, wurde hier Algemein in Schnee übergegangen. Die Schneedecke be⸗ EIN AUroO* aasee, Stuschka been, i, ene e een E dieſer Verzögerungstaktik vermutet werden müſſen. Ob⸗ aufgegriffen und dem Amtsgericht vorgeführt. ägt oberhalb 800 Meter bereits 20—30 Zentimeter. kuchengewürz, Streuſchokolade, Silberperlen, Ob⸗ dürfen insbeſondere keine Schuhwaren ö wohl ſeit 14 Tagen die Pariſer Preſſe mit auffallender onkel ha(Großf In der Ebene hält der Regen bei trüber Witterung an. Hau t ewinn:. 14453 8 117 5 euer In dem Färberei⸗ i; P 9 laden, Streichwachs. Regelmäßigkeit mitteilt, daß der nächſte Miniſterrat die anbau auf dem Grundſtück der Aide Jalob, in Weſchen ſianen den Going. bent. H he fein Ages e hat Ab⸗ n—— Ale dieſe Artikel kauft eine ſparſame Hausfrau, aus dem Gewahrſam des Schuldners öſi f chverſtändi dgültig ernennen 1 0 tück der 2. Gewinn: 3 Schlafzimmer in nur guten Qualitäten zu den Aaulghen Preiſen 10 5 n ee Statt deſſen[der Viehhändler Straß ein Strohlager hatte, entſtand ausgebreiteten Kaltlu 3. Gewinn: Eine Küche 5 bel herausgenommen werden. ließ jetzt Poincare die Reparationskommiſſion wieder auf⸗ ſehr bis W 1105 geklärter Arſache Feuer, das ſich] ſchenhoch heran. Außerd E dere wertvolle Prei d Gutscheine. Alois Wal Lampertheim, den 27. Nov. 1928 ilſtandigen dr chan orlaffaſſung Joil ſie di, Finen act. Sie ai node San ebeaud und über die angrengenden 1 i 1 uberdem viele andere reise un utscheine. W Her ampertheim, den 27. Nov. 1928. verſtändigen der Gläubigerſtaaten ernennen. Wer die deut⸗ cheunen und Stallungen des nebenanliegenden Straß⸗ Berſuchter Fernſprechgebührenſchwindel. Kürzlich !— 3 7 i ſchen Sachverſtändigen ernennen ſoll, iſt bis jetzt das Ge⸗ſchen Grundſtückes ausdehnte. Obwohl die Feuerwehr bat ein Schwindler verſucht, pon einem Fernſprechteilneh⸗ — die lose sind nur zu haben— N Der weiteſte Weg lohnt ſich. Heſſiſches Amtsgericht. heimnis Poincares geblieben. Die' Nea 1 la Stelle rd en de 1 8 mer ehen d 10 55 f euch e nſoracder huedüc fen 5 J 8 n 1 5 5 5 N 8 1 285 15 Strohlager zum größten Teil nieder, während die Scheu⸗ einzuziehen, indem er ihm dur ernſprecher das Ein⸗ in den durch farbige Plakate kenntlich gemachten Geschäften des Vereins Prozent Rabatt ſion, läßt der franzöſiſche Miniſterpräfident durch den nen und Stallungen ſchwer beſchädigk wurden. Der Arbeit treffen eines mit der Beitreibung beauftragten Boten an⸗ j ‚„ Freita i iſien“ der ſtaunenden di iſchen Welt 0 0 belle 5 selbständiger Kaufleute und Gewerbetreibender E. V. Worms. IN. Mandel⸗ und Haſelnußkern werden auf e 2 9 e e en ig e de e e 51 der Feuerwehr war es zu danken, daß der Brand ſich digte. D es nicht ausgeſchloſſen iſt, daß der Betrugs⸗ FF ˙¹-A e——— Wunſch unentgeltlich gemahlen. 1 0 5 ſailler Vertrags eingeſchaltet werden, da ihr das Recht nicht noch weiter ausdehnen konnte. gerſief, andaß die gerd ge ln wird, wird darauf hin⸗ 5 l ee e e e„ ben feen Fele een den diggen o henne. 1„ e 8 1 llungsfähigkeit des deutſchen Reiches zu prüfen. E enſo f 7.„ 00 8 von de mern.. Reichsbund e i 55 l.. Aussehnelgen Kabliau Bratſchellfiſche f 1 ann nach Artikel 234 des Verſafller Vertrages nur die 3 Dq. S- Heis of 5 den, ſonderm bei den Poſtannahmeſtellen einzuzahlen oder a b 4 5 0 a„Fiſchfile: 4 1 1 iſion mit beſonderer Ermächtie 1 S— ü 1 auf das Poſtſcheckkonte des Fernſprechamts zu überweiſen der Kriegsbeſchädigten, Hinterbliebenen e Reparationskommiſſion mit beſonderer Ermächtigung de 7 8 a. 5 ſind Ortsgruppe Viernheim— 1 e Süßbücklin 2 verſchiedenen, in der Kommiſſion vertretenen Regierungen 0 ö N e ind. a Alater-Mänlel 9 Herabſetzungen der deutſchen Reparationsleiſtungen ge-. 5 e 8 N — 0 5 f—. 5 8 175 f 2 Bratheringe Bismark heri u währen 1. 7 itag, den 30. November abends ½ 9 Uhr in d% von 5 Mark an 7 ge Ahren.. a D 5. 77. Freitag, den 1 irc 115 Tinte 5 a 0 775 Eine nt ane, e Rollmöpfe N London iſt über dieſe neueſten Quertreibereſen Poin⸗, 22. 0 8 Gute Nachbarschaft. ö, es 1 i ie a inen der⸗ tat- 70 In den Großſtädten kü ich im all 7%% a N 110 d Schu Lebensmittelhaus cares recht verſtimmt. Die Verärgerung hat einen der 71 b f 7 zen den Großſtädten kümmert man ſich im allge⸗ Vorſtandsſitzung 19 6 angeneh 9 beten S eußert arligen cd e ee 51. Minette u dei. 1 meinen den wenig um die er wohnt 1 oder unter; N,— billig nur im 1 R 0 mes“ freimütig als Meinung des Kabinetts verkünden, 1 5 n enraler. Uns, nebenan oder gegenüber wohnen. Man geht anein⸗ Vollzähliges Erſcheinen aller Vorſtands mit⸗ e Machricht Pe Ex 0 Alle: 0 daß jetzt endlich die Zeit gekommen iſt, ohne weitere Ver- 5. N Lasier 16 f ander vorüber, ohne aufeinander zu achten; man kennt glieder erwartet Der Vorſitzende. 7 e 0„Zum Rebſtock⸗ gerungen die Beſchlüſſe auszuführen, die man am 16. 5 2 I dun ſich nicht oder man will ſich nicht kennen. Zu haſtig it nur alle Sparer(Sony tag geöffnet) 8 September in Genf hinſichtlich der Bildung des Sach⸗ ö., 4 U das Leben und jeder hat mit ſich ſelbſt zu tun, um fer⸗ verſtändigenausſchuſſes gefaßt hätte. Die„Times“ weiſen 0— eee tig zu werden. Im Frieden wechselten ſie auch gar zu ist die Eröffnung von n F darauf hin, daß die Reparatfonskommiſſion nach dem Tert N ere, n oft, die Nachbarn ringsum, oder wir ſelbſt zogen in eine f 5 0 n ele 8 8 des Friedensvertrags keinerlei Vollmacht beſitzt, eine ECT, e andere Straße und fremde Gegend. Jetzt freilich ſitzt fest, Möllers 8 b 11 Kommiſſion zu ernennen, in der auch das Deulſche Reich /// ö 6 1% e wer eine Wohnung hat, und die Nachbarn bleiben dieſel⸗ a vertreten iſt. Die von der Reparationskommiſſion einge⸗ FP S ben und die Gegenüber gucken einander jahrelang in die 1 N 75 77* ſetzten Ausſchüſſe hätten lediglich die vertragliche Aufgabe,% e* 3 ff Fenſter, und doch, wie wenig gibt man ſich in der Regel Mütlleb des Deutschen Arbeiterſängerbundes. 5 ö Schuhwar enhaus alliierte Anſprüche gegen das Deutſche Reich zu unter⸗ 7 f e Mühe zu erkennen, was und wer die Menſchen da drü⸗ — Heute Mittwoch 5 ſaagaadaaa ana Hausrat J Here eh ald we dicke dase%„ 9 auf per deus Je wagſez nan geſtegt an dan gie Gee Mannheim Vertreter lediglich gehört werden, nicht aber als gleich⸗ e ö=* auf der Treppe, ſo wechſelt man vielleicht ein paar gleich⸗ abend, ½ 9 Uhr Niernheim, Rathaus straſle 62 Möbeiversorgung Tattersallstr. 12(Nahe Hauptbahnhof) berechtigte Mitglieder erſcheinen. Dies wird mit einer M ö. 1 gültige Redensarten mit ihnen über das Wetter oder an⸗ : tur das Rhein-, Main- Telefon 28 834 Hgeradezu auffallenden Klarheit und Schärfe den Franzoſen. N ö N. 6 dere landläufige Geſprächsſtoffe, aber im allgemeinen blei- 10 un 6 als Nenne zu e aaſübet, e 1— N f a. AN ben Aden 1 9 7 doch gleichgültig. 8 2— 15: g In Berliner politiſchen Kreiſen iſt man im Gegen⸗.. 9 0 1160 0 Anders verhält es ſich auf dem Lande. Freili des Frauenchor s Einheitspreis- aas dazu von Tag zu Tag peſſimiſtiſcher geworden. Man%, 7 0 8 Im Wluterhalbjahr 900 0. weiſt darauf hin, daß in der amtlichen Verlautbarung.— n ö 11 Kreiſe ſeiner Familie am wohlſten, und der ſchlichte 1928/29 ſollen ausſchlleß⸗ 0 1 5 R 1 USzugsmehl vom 16 September d. J. ein Einvernehmen darüber— MN 2. Mann kümmert ſich am liebſten um niemanden weiter in lich leichtere Volks⸗ und nud ges 4 270 Lee 8 ðmierzielt wurde,„eine Kommifſion von Sach⸗ 1— 1 der Welt, ja, es iſt ihm recht, wenn ſich niemand in ſei⸗ Geſellſchaftslieder einge⸗ zimmer, Speise- und Phönix extra perſtändigen der ſechs Regierungen einzu⸗ ö 75——.— 4 ner Nachbarſchaft angeſiedelt hat. Solchen Zug nach 9 ee e Wer bei uns kauft, spart viel Geld. Nadel, Polster ce ſetzen“. Nur die foxmaliſtiſche Auslegungskunſt Poin⸗— 05 Vereinzelnung erwähnt bereits der römiſche Geſchichts⸗ Matratzen, Feder- das Bes dares kann es fertig bringen, dieſe klare Vereinbarung Tac ee eee betten. te für dahin umzudeuten, daß die Sachverständigen nicht von den Bauern in vielen Gegenden eigen. Schon die Anlage der Erſcheinen gebeten. 0 10 Der 0 0— Unsere Einheitspreise:— gegen Bargabinsg ol. Weihnachtsbäckereien ſechs Regierungen zu ernennen ſind, ſondern von der Re⸗ John Bull: Zur Honhurenz dürfen die nici Gehöfte zeigt dies. In einem großen Teil Nord⸗ und eee ee an de J—— erde e parationskommiſſion. fer Ff d 51 cen nirgends Weſtdeutſchlands, beſonders in Weſtfalen, aber auch in kennt pünktlich). Der Spfellelter. Bedintzuffgen. en Pfd. 23 Pig Die Repko iſt allerdings im Verſailler Vertrag ver⸗ gehen, qu freund- S 5 9 Mittel und Oberdeutſchland, findet man die Einzelhöfe, 8.50, 10.50, 12.50, 14.50, 16.50 17675 g anker“ und hat bei dem Zuſtandekommen der Londoner. 80 schön barbie fw bęijuns! die mitten in der Feldmark ihres Beſitzers und fern von Besichtigung unserer 1 0 Zuf 7 f S 7 142 5 1———— Aussteffungs räume; Marioffelm el]! pfund 32 VFVereinbarungen auf Grund des Dawesplanes mitgewirkt,—ſ anderen menſchlichen Wohnſtätten liegen. W a 6 Etagen, ohne jeden agaber ſie hörte praktiſch in dem Augenblick zu exiſtieren cuf, Dort lebt der Bauer in der Regel für ſich in ſeinem emm⸗ An ing U 1111 Kautz 0 0 12 ſch 9 71; 5 1 e 5 sind konkurrenzlos billig. eee Bari-Mandeln pfund 1.90„ 0 0 auf Grund der e e e dae Der„Einſiedler des Meeres“ gerettet. 16150 au en en in Werne anten anch nter 2 e Dieeutſche Reich ſeine Verpflichtungen freiwillig anerka, te 3 n. Bu gemeinſamem Trunke vereint er ſich nach getaner 0 Wer Kate im n, We 5 Bert Aengleln pfund 2.00 ard Jamit in diefer Frage die een in Wie aus 1% e im Gegen⸗ 55 1105 ſeinen een und der Nea ſel⸗ bufeene db eifchren. 1 5 warb. Eine, endregelung der een een ſatz zu dem leider als verloren anzuſehenden deutſchen eltiwanteedeg im Wirtshaus an dem Stammtisch einen anz Euro ft wandert von Nordweſten ein 85 e 5 5 fühlt ſich auch der Landbewohner an ſeinen Herd im ſchreiber Tacitus, und noch heute iſt er den deutſchen F In 9 n— ohne Schalen Pfund 2.40 1 ten Mächte und nicht mehr im Wege eines Diktats er Drake vor der holländiſchen Küſte aufgefiſcht worden. pier und mehr Nachbarn fand bu deen e 1 Heute Mittwoch Abend Replo wurde ausſchließ ich unter dem Geſichtspunkt der Schoner von Seattle in Nordweſtamerika auf. Er iſt der Zuſammengehörigkeit kommt auch darin zum Aus⸗ nca Genfer Abkommens vom 16. fat 754 Smyrna- Sultaninen ee Nen e Heer mm Lokal zum Storchen FH ö b i von Alaska, dann ſegelte er ſeine 32000 Meilen herunter Lande heute mehr und mehr im Schwinden, und viel⸗ folgen, denn dies würde dem Sinn der Entwicklung wäh⸗ ohne ein Wort zu ſprechen gaga Als paſſendes Nokosfloch a 0 Er 5 a fokos Hecken 51 48 N geen alltierten Forderungen und eines nicht minder] Invalide und kann ſich auf dem Lande nur auf Stöcken druck, daß man ſich am Abend zu einem Plauderſtünd⸗ September rechtfertigen? Mit welchen Gründen gedenkt Ter auf allen möglichen und unmöglichen Meeren umher. Auch unterſtützt man ſich nachbarlich in Zeiten der Not. Der Vorſtand. e Derzl. Vorſitzend⸗ 1 N g N ———ͤů—ůů F Dltende. 5 5 das Joch ſei juxiſtiſchen Formeln zu zwingen? Wie will 5 N 5 2% ö 5 0. ff ei Zanflats Kolonne nal Saltaninen 60 ier die Cibichde acht 15 Mitglieder bes Finanzſach⸗ und erlebte tauſend Abenteuer. Zur Zeit war er auf einer fuch gehen auch dort die Nachbarg gleichgültig aneinander ö W. te ,,,, LvVerſtändigenausſchuſſes vor der Welt darlegen, wenn ein[ Erdumſegelung begriffen; er hatte bereits unterſchiedliche vorüber wie in den Städten. b nurnen e Möbel führen. 255 1 2177 ur: 5 5 i 2 5 af 0 20 Hiesen-Mandein fur unter völlig freiwilliger Vereinbarung der beteilig⸗ Kapitän Romer der„Einſiedler des Meeres“, Kapitän beſtimmten Platz und man kann beobachten, daß drei, Geſangverein„Flora“ 5 Haselnuskerne 5 15 rend der letzten fünf l durchaus widerſprechen. Die Drake brach vor zwei Jahren mit einem Fünfmeter⸗ einem ſolchen Abend befriedigt auseinander. Das Gefühl — 1 findet heute Mittwoch N buonkt 8 Uhr Smyr 3 inſeit liiert 1 befehl geſchaff bewegen; dagegen iſt er ein großartiger Segler. Er kann chen bei dem Nachbarn in ſeiner Wohnſtube oder unter 1 a f na-Sultaninen gegeinſeitigen alliierten Zahlungsbefehl geſchaffen. gen; dageg, ex ein großa; en pei dem Nachbarn in ſein 0 er i i ichzeiti 5 je will] einfach alles Segel reffen, Eſſen lochen ſteuern und zu, der Linde vor dem Haufe einfindet, und es gilt als ein „„ Weinnachig⸗ 1 Theaterprobe ö Poi, e weilen dabei noch ſchlafen. Seit vier Jahrzehnten fährt ungemütlicher Zuſtand, wenn Nachbarn verfeindet ſind. 8 Pfund 790 e Encland und die übrigen Reparationsgläubiger unter Seins erſte große Reiſe führte ihn puch die Klippenwelt] Jedoch ſind leider diese guten alten Sitten auch auf dem vom Holen Mob: I eitronat pfund 1.40 Feel der Ausſchußmitglieder von der Reparationskommiſ- europäische Häfen angelaufen, wollte gerade längs der— Will man beim Herannahen des Winters Pflan⸗ Empfehle: N wird und der andere Teil von einer Regie-] Weſtküſte Europas durch die Straße von Gibraltar ins zen aus dem Freien in die Stube überführen, ſo dürfen Futter elberüben empfehle für die Deka ⸗ Stoffmalerei reitag, den 30. Nov., abends 8 Uhr Orangeat„„ Pfund 1.09 1 Fe 15 ichkeit und[Mittelländiſche Meer fahren, um von da Indien und Ching dieſe nicht unmittelbar in die geheizten Räume gebracht 9 Freitag,„abends 8 Uh un rung? Wie ſoll es dann überhaupt um die Sachlichkei zu erteſchen, und dann aber Japan nach Halle zu. Ee Ae eie ee eee , compl. farbkästen eee bllronen erose Prueht 10 St. 70 Z// e Kulte ein ſe furt. geheizte, aber ſrotfreie Stuben wuit möglichſt viel Licht Hühnerfutter in ger Breiglage von 4.75, 6.25 u. 7 742 Backzu cker 3 29 amtlich⸗ Ameria dſeſe Verguſqung der Neparatſonskom.] barer Sturm faßte, dat ſein Schoner„Pilgrim“ an der zu ſtellen. Gleich in ein warmes Zimmer gebracht, würden Kleiefuttermehl uſw., Haferflocken ſewie Vorlagen und Siechpauſen 1 er⸗ ur 10. eee ſion, deren Mitglieder an die Aufträge ihrer Regierun⸗] Inſel Goeree ſüdlich bon Rokterdam zerſchellte. Nur ſie bald die Blätter verlieren. Manche Pflonzen vertragen , en Tagespreise n f Fl ora-Dro 15 eri 2* ö f Slanbzucker„ Pfund 31 fe hunden 15 10 feen Mine nee e hatte er zu verdanken, daß ihn Fiſcher dr. c geit an e 5 170 5 70 f in der Erſten Hilfeleſ g 5 f„ i uß hinnehmen wird beſſen Mitglieder bekanntermaßen. VER! a is rad. Das gilt namentli* immergr La. Speiſekartoffeln Tel. 108 1 fällen unt. 1 0 Solchen Blockschokolade an Anſtruktionen 9 00 gebunden ſind? Alle dieſe Fragen] Aber er will ſich ſo raſch wie möglich— einſtweilen Pflanzen, wie Vihurnum, Aucuba, Lorbeer, Berbenen 0 habe laufend abzugeben* Richter Tel. 108 Inte iten kö ee, f 1. geſtatten einen Blick hinter die Kuliſſen und zeigen die hat ſich der amerikaniſche Konſul ſeiner angenommen— und ähnliche. Palmen dagegen bedürfen eines etwas ae eee s ugter stat vit mene J mitglbern lend n Ade ee pe aachen feier dende ger Argen de kran den menen eat ois Rebe faßt ba, Mensen alli A Kennen e 10 dss 1 cad ware 6 5 b n f b 2. zo ſiſchen er Kfarhe!? denn. meint er ſcherzhaft, die Katze as Mauſen nicht! uur. Heinr. F alter mann, 00 ge melden. Die Ausbildung erfolgt koſtenlos. 1 r 1 Moltteraße 15 Telefon 78 N Die ung. f i e g Miniſterpräßſdenten in vo Ueberwinterung. . ausfrun- Ene Frage von heute. 1 Prödtem der berufstätigen Frau obs, wie man lich kurz ſagt, der, fsfrau“, die zugleich auch usfrau ſein will oder muß, beſchäl wohl heute hr denn je die Genter, vor allem natürlich der Frauen⸗ 2 85 In dem Maße, in dem die Berufstätigkeit der rauen in immer weitere Kreiſe eindringt, erhöht ſich auch die Zahl derjenigen unſerer Geſchlechtsgenoſſinnen, denen neben der Ausübung eines Berufes auch noch die Führung ines Haushaltes und die Erziehung der Kinder obliegt. In dem heute ſchon an und für ſich ſchweren Daſeins⸗ kampf 5 es nur einer beſchränkten Anzahl Frauen ver⸗ Plc ich ausſchließlich den fraulichen und mütterlichen ichten zu widmen, dem Gatten und den Kindern zu leben und f Heim und Familienſinn zu pflegen. ö Während früher viele, die„es eigentlich nicht nötig hat⸗ ten“, aus Langeweile, aus Tatendrang oder auch nur, um ſich ein kleines Extrataſchengeld zu verdienen, einen Beruf wählten, iſt heutzutage ein großer Prozentſatz der Frauen gezwungenermaßen, aus wirtſchaftlichen Rückſichten tätig. Dieſe Tatſache tritt vorläufig am deutlichſten in den Großſtädten zutage, aber mit den zunehmenden wirtſchaft⸗ lichen Schwierigkeiten wird nach und nach die Berufs⸗ tätigkeit der Frau guch auf die Kleinſtädte und ſogat die Bevölkerung auf dem Lande immer mehr übergrei⸗ ten. Wir wollen gewiß nicht behaupten, daß die Fray ihre Berufsarbeit widerwillig ausführt oder ſie gar miß⸗ achtet. Im Gegenteil: ſie liebt oft genug ihren jeweiligen Beruf geradezu, hängt an ihm und verteidigt ihn, und, wie man ſo ſchön ſagt,„ſie ſteht auch ihren Mann“ darin. Und da fängt das Problem eben an, beſonders ſchwierig zu werden. Denn unwillkürlich wird man ſagen: Wie kann eine gute„Berufsfrau“(der Ausdruck ſei der Einfachheit halber auch weiterhin angewandt) zugleich eine gute Hausfrau abgeben? Der Einwurf iſt nur zu berechtigt, denn es iſt gewiß kein Leichtes, neben einer mindeſtens achtſtündi⸗ gen Arbeitszeit im Geſchäft, im Büro, in der Fabrik oder wo es auch ſei die reſtlichen Stunden des Tages ſo wirtſchaftlich zu verteilen, daß der Gatte und die Kinder, der Haushalt nicht darunter leiden. Denn ſchließlich iſt es die erſte und höchſte Pflicht der Frau: Mittelpunkt der Familie zu ſein, dem Gatten nach anſtrengender Arbeit ein friedliches Heim zu bereiten und die Kinder zu tüchtigen Menſchen zu er⸗ ziehen. Dieſe Pflicht iſt der Frau nun einmal auferlegt. Es ſind ihr aber auch die Eigenſchaften gegeben, ſie zu erfüllen. An ihr liegt es nur, ihre Kräfte zu erkennen und ſie wirtſchaftlich und nutzbringend anzuwenden, ohne dabei ſelbſt Schaden an Leib oder Seele zu nehmen. Rat⸗ ſchläge in dieſer Hinſicht zu erteilen iſt nutzlos; denn in jedem Einzelfall liegen die Verhältniſſe anders. Eine jede muß gemäß ihrer Gaben walten und ihr Beſtes geben, will ſie dieſer doppelten Aufgabe gerecht werden. Manche Frau, deren Verdienſtmöglichkeiten infolge Begabung oder Aus⸗ bildung für irgendeinen Beruf über dem Durchſchnitt lie⸗ gen, kann es ſich leiſten, ihren Haushalt einer tüchtigen Hausgehilfin zu überlaſſen, die ſich auch um die Kinder kümmert, bis die Mutter ſich ihnen widmen kann. Oft läßt es ſich auch einrichten, eine Angehörige oder Ver⸗ wandte damit zu betrauen, der man auf dieſe Weiſe eine Exiſtenzmöglichkeit bietet, denn nicht eine jede eignet ſich für Bür o⸗ oder ähnliche ö Arbeiten. Solche Fälle gibt es oft genug. Immerhin aer dürfte die Anzahl derjenigen Frauen überwiegen, denen die Sorge um Heim und Familie noch neben ihrem Beruf auf den Schultern laſtet, die ſich aus finanziellen Gründen eben keine Hilfskraft leiſten können und an die trotzdem gleich hohe Anforderungen geſtellt werden. Hier hilft nur rückhaltloſe Selbſtzucht, ſtrengſtes Zu⸗ ſammenhalten der Kräfte. Die Rationaliſierung— die Kunſt, mit möglichſt kleinem Aufwand möglichſt Großes zu erreichen— die ganz allgemein in der Wirtſchaft von heute zum leitenden Gedanken geworden iſt, muß auch den Haushalt, dieſen wichtigen Faktor im Leben der Nation, beherrſchen, und ganz beſonders dann, wenn die Frau ihre Geiſtes⸗ und Nervenfraft zwiſchen Beruf und Haus teilen muß. Eines aber iſt in ſolchen Fällen von ganz beſonderer Wichtigkeit: doppelte und dreifache Einſicht der übrigen Familienmitglieder, in erſter Linie des Man⸗ nes, die klar erkennen müſſen, welch ſchwere und dazu noch 8 Laſt auf den Schultern der Frau des Hauſes ruht. ö Gilt es ſchon die Frau als ſolche zuvorkommend zu behandeln, ſo doppelt diejenige, die ſich nicht ſcheut, zu den Sorgen des Hauſes auch noch die des Berufes auf lich zu nehmen. Eugenie Stamm. jtteilung! Bezugnehmend auf die gestrige Be- kanntmachung empfehle ich mich bei Bedarf von Schuhwaren und bitte auch weiter um lhre Unterstützung. Kunden, die mich bis jetzt geidlos unterstützten, bitte ich von heute ab gegen baar bei mir einzudecken, damit auch dieser Scha- den ausgeglichen werden kann. Schuh-Haus Pfenning Seegartenstraßge 10. FFC e usguugn uus sep done ſuuep gos bees e mee Lune „Heute Nachmittag um 3 Uhr wird Möller's Schuhwarengeſchäft, das billige Einheitspreis ⸗Schuhwarenhaus, eröffnet. Gute Schuhwaren zu billigſtem Preis. Jeder Kauf bedeutet eine Erſparnis. Siehe Inſerat. „ Lichtfeſt und O. E. G. Während den Tagen des Lichtfeſtes verkehrt die Linie A über die Friedrichsbrücke— Friedrichsring—Kaiſerring zum Hauptbahnhof u. auf demſelben Wege zurück. Zur Rückbeförderung verkehren ab Mannheim⸗ Neckarſtadt Sonderzüge nach Bedarf. 0„ Waldſportplatzl Wie iſt doch ſo ſtill, wenn Sonntags die Sportvereinigung kein Spiel auf ihrem herrlichen Sportplatze hat! So helßt's überall und es iſt auch ſo. Sonntag gehts wieder los: das erſte Spiel der Rückrunde gegen Rheinau! Noch ſind die Aus ſichten auf die Meiſterſchaft gut nur ein eiſerner Wille der elf Er⸗ ſten iſt nötig! Und vor allen für die Rückrunde Diszip⸗ Un, fatres Spiel. Achtung dem Gegner und Schieds⸗ richter und allſonntäglich unſere treuen Sportanhänger, die in der Schlußrunde Steg lauf Sieg ſehen wollen! Das ſet die Parole nicht nur für Sonntag gegen Rhei⸗ nau, ſondern für alle Spiele! Und der Name Viernheim wird wieder aufhorchen laſſen in Süddeutſchland! Wo lugenalratt- Sportplatz wWa 1 Spielplan für Sonntag, den 2. Dezember 1928 Eine ganz einzigartige Schöpfung iſt jetzt in der Stadt Meißen im Werden. Hier wird eine Kriegergedächtnis⸗ kirche ganz mit Porzellan ausgeſchmückt. Im nächſten Jahr, bei der Jahrtauſendfeier der Stadt Meißen, ſoll die Kirche eingewelht werden. Unſer Bild zeigt einen Teil der großen Gedenktafel aus Porzellan. Der Streich des Hausaffen Eine heitere Gerichtsſzene. Dieſer Tage kamen mit Ausnahme der ſtreitenden Parteien weder Richter noch Zeugen noch Zuhörer vor einer Abteilung in Berlin-Moabit aus dem Lachen. Und doch handelt es ſich anſcheinend um eine todernſte Angele— genheit, nämlich um fahrläſſige Körperverletzung. Die Vorgeſchichte dieſes drolligen Rechtsſtreites war kurz die: Eine Frau Lilly G., Witwe, wohlhabend, aber nicht mehr ganz jung, hatte einen Affen. Einen ausge⸗ wachſenen kleinen Kerl von faſt ein Meter Länge. An dieſes keineswegs ſchöne oder auch nur appetitliche Ge⸗ ſchöpf verſchwendete ſie alle Liebe ihres.. zigjährigen Herzens. Sie taufte den Affen— es war nebenbei geſagt ein Weibchen— auf den immerhin etwas anſpruchs— vollen Namen„Mona Vanna“. f Frau G. bewohnte ein Zweifamilienhaus gemein⸗ ſam mit Frau Edith W. Auch Frau W. war Witwe, auch ſie wohlhabend, aber etwas jünger. Sie verſchwendete ihre Liebe nicht an einen wirklichen Affen; ſie ging auf Freiersfüßen und harrte des Mannes, der da anbeißen wollte. Im übrigen verabſcheute ſie den Affen. „Mehrmals bat ſie Frau G., das entſetzliche Tier endlich abzuſchaffen. Frau. G. ſchlug ihr das rundweg ab. So reifte in Frau W. ein böſer Plan. Sie wollte den Affen vertreiben. Gleichgültig, auf welche Art auch immer. 49 1 ein Wille iſt, da wird auch die Stegespalme ſein! Glück auf zur Schlußrunde! Die Sensation im Winter 1928/29 Die 88 abensteinerin ein großes 4aktiges Schauspiel von E. v. Wildenbruch wird an Weihnachten und Januar im Karpfen zur Aufführung kommen * Briefkaſten. Wer kann Auskunft geben, wo ſich die nächſte konzeſſionierte Auto⸗Fahrſchule befindet? * Schwindelhafte Preisrätſel, In den Tages⸗ zeitungen und Zeitſchriften erſcheinen oft Preisaufgaben von Verſandhäuſern und dergl⸗ aus den verſchledenſten Städten Deuſchlands. Für die richtige Löſung der Rät⸗ ſel werden unentgeldliche Preiſe zugeſichert. Nach der Einſendung der Rätſellöſung geht den Einſendern ein Schreiben zu, daß ſie einen Photoapparat oder andere Gegenſtände gewonnen hätten und für Verpakung, Selbſt⸗ koſten u. ſ. w. ein Betrag von 2,70— 7,60 RM. ein⸗ zuſenden ſei. Iſt die Einſendung dieſes Betrages erfolgt, dann kommt meiſtens kein Photoapparat und die Einſen⸗ der müſſen Anzeige bei der Poltzei erſtatten. In den meiſten Fällen wurden Sprechapparate als gewonnen zu⸗ geſichert, und und nachdem der angeforderte Betrag ein ⸗ geſchickt war, kam erneut eln Schreiben mit dem Bemer⸗ ken, daß der Sendung noch Nadeln und Platten beige⸗ fügt würden. Hterfür ſeien jedoch wieder 12 Mark ein ⸗ zuſenden. In allen Fällen, in denen bei der Kriminal⸗ polizei Anzelge erſtattet worden iſt, wurde bei den zu⸗ ſtändigen Staatsanwaltſchaften und Polizeibehörden feſt⸗ geſtellt, daß gegen die VBeranzeigten Verfahren wegen Be⸗ uu 2 Lage! Die Gelegenheit bot ſich bald. Denn die ſüße Mona Vanna—„gibt es denn einen Menſchen mit Herz, der einem ſolchen Tierchen gram ſein kann?“, fragte voll Entrüſtung Frau G. im Gerichtsſaale— ſuchte eines Tages den Hühnerſtall im Gärtchen der Frau W. auf, zauſte die Hühner und zerbrach die gelegten Eier. Wutent⸗ brannt ſah dies Frau W., die ganz in der Nähe in einer Hängematte leſend lag. Sie ſtürzte zum Hühnerſtall und— kam mit ihrem Angriff zu ſpät. Der Affe, der ahnen mochte, was ihm drohte, machte aus ſeinem langen Schwanze eine Art Laſſo und legte ihn ſo ge⸗ ſchickt um den bloßen Hals der Dame W., daß dieſe einen Nervenſchock bekam und die Beſinnung verlor. Darum jetzt die Klage der Frau G. wegen fahrläſſi⸗ ger Körperverletzung und die Forderung einer Buße von 3000 Mark. Man wird begreifen, daß es ſchwer hielt, bei dieſer Gerichtsverhandlung die ernſte Würde des Gerichts zu wahren. Dem freundlichen Richter gelang ſchließlich ein Vergleich. Der Affe ſoll einem Tierpark über⸗ wieſen werden. 4 Gebetzeſten der jüd. Gemeinde] Morgen Freitags afffnefen- und geogelzäennverein 1. Dez. Wajiſchlach nachm, 8 Uhr ab 6 18. Kis lew 1916 Viernheim. Sabbat⸗Anfang 430 Uhr Heute Donnerstag „ Morgen 830 Uhr Abend ½9 Uhr im „ Nachm. 330 Uhr „ Abend 520 Uhr Wochentage Abend 6 Uhr „ Morgen 7 Uhr trugs, unlauteren Wettbewerbs und verbotener Ausſpie⸗ lung anhängig ſind. Das Publikum wird vor derartigen Schwindeleien gewarnt. Wormſer Handelslotterie. Die Wormſer Geſchäftswelt veranſtaltet vom I. bis 10. Dezember eine Lotterie. Näheres ſiehe Beilage in heutiger Nummer. Heute 2 Blätter. la. hausgemachte ſitzung. Der wich⸗ — Nügen Tagesorbuung 2 5 f balber bHärfte kein Wurſt F Vorkandsmitglted fehl 7FEFCC c 11 7 0 lei Der 1. vorſitzende Hufen 2 9 0 50 ſch Beflügelzüächter 1926. 4 Morgen Freitag Abend unn 1 1, 16/17 i u 0 e ir. ius 0 ue N Achten Ste jede Woche auf mein Angebot 0 Verſammlung Nuuelligtungen 11225 Vollzählig erſcheinen ausgebeintes Fleiſch ohne Knochen Der Vorſtand. fund 70 Pfg. e eee Auf Wunſchgleich gehackt. Schlafzimmer mit gtär. Splegelſchraek a Vic und Gold⸗Birke, imit. 450 Mk., moderne Küchen 260390 ein 2 Sümtl. Innereien, vorherige telef. Be ſtellung der großen Nachfrage wegen, erwünſcht, 145, Diplomat⸗Schreibtiſch 66 und 1 Bücherſchrank 2 u. tür. 125, 250 Mk., Gorgſame, reells Bedienung durch lang⸗ jähriges Perſonal zugeſichert. Morgen Freitag von nachm. 3 Uhr ab 1a junges In fr en 0 1 1,9 u. gtürtge Schränke 35, Kuchenſchränke 18, 35, 65—90. Vertike 48, Diwan, Galen 88, 48, 68, Salon⸗Zimmer (Mahagoni) Giſen und N Woll⸗ matratzen u, verſch. billig zu verkaufen Seb. Dewald. E d eee Waldbſtraße 105 Lokal Borſtands⸗ Moderne Lichtspiele b Achtung! Sensationell! Donnerstag u. Frellag Der spannenste und gewaltigste De- 1 tektiv-Abenteuerfilm der Welt in 8 Riesenakten ber könig der Detektive 2. Teil: Durch kurze Wiederholung d. 1. Teils 955 kann jedermann den 2. Teil vollstän- dig verfolgen Wer ist Belphegor? 30. November— 3. Dezember Ausführliches Programm und Auskunft LICHT e gurch den Verkehrs-Verein Mannheim E.. Als 2. Schlager kommt: Ein Ausschnitt aus dem Militärleben d. Vergangenheit aus entschwundenen Zeiten in 6 wunderbaren Akten Ernste und heitere Geschichten at dem österreichischen Kasernenlebe der Vorkriegszeit. Versäumen 8 nicht dieses Programm anzusehe Voranzeige: Samstag u. Sonnte Neu! Aufgepaßt! Der erſte Singfilm in Viernhe des rühmlichst bekannten Frankfurt Singtilms in 6 herrlichen Akten Ich hab dich lie Guſtav Mond du gehſt ſo ſtille Auch dieses Programm darf niem versäumen. Der 6 9 888 Weg le Sich. Fuß ball-Verbandstreffen Viernheim 1. 7 5 Abenheim 1. — Beginn 3 Uhr. Handball- Verbandstreff. ö V'heim 1.— Bürſtadt 1. Beginn ½2 Uhr Alle übrigen Mannschaften spielfrei. Zu zahlreichem Besuche ladet ein Die Sportlejtung. sammenkunft im Vereinslokal zur Harmonie. — —— NB. l 5 1. Mannſchaft und Spielausſch. NB. FPteitag Abend 8 Uhr Spielerzu- Spielerverſammlung u. Vorßand Zuſammenkunft' lcd e Donnerstag Abend Hallentraining der Sportplatz i Sonntag. den 2 Dezember, nachm. ½3 Uhr 1. Berbandsſpiel der Schlußrunde: Viernheim 1. „Rheinau 1. vorher . 18 Zu zahlreichem Beſuch ladet frͤdl. ein f Die Sportleitung. Freitag Abend ———————— Oberrheiniſche Eiſenbahn⸗Geſellſchaft. Aus Anlaß des Lichtfeſtes in Maun⸗ heim verkehren die Züge der Linte A am 30. November, I., 2. u. 3. Dezember 1928 von 1730 Uhr ab über Friedrichsbrücke — Friedrichsring— Kaiſerring zum „ 2. und 3. Mannſchaft. Hauptbahnhof Mannheim und auf dem⸗ ſelben Weg zurück. Zur Rückbeförderung verkehren ab Mannheim O. E. G Son⸗ derzüge nach Bedarf. 75 75 1 2 7* 1 2 75 e 9. DA 76% Heute Machm. 3 Uhr D Eröffnung von — 8 Freitag flach Sefschg Kablian, Bratſchellfiſche, Fiſchfilet Süßbücklinge eee Bismarlheringe ollmöpſe Lebensmittelhaus Peter KRoſchauer „Zum Rebſtock“. g Un f Freltag, den 30. Nov., abends 8 Uhr beginnt in der Goetheſchule unſer Winter⸗Kurſus in der Erſten Hilfeleſſtung bel Unglücks⸗ fällen unt. Leitung unſeres Kolonnenarztes. Intereſſenten können ſich bei den Mitgliedern und am Unterrichtsabend an⸗ melden. Die Ausbildung erfolgt koſtenlos. Die Führung. Moders Scales Sie und Sie werden beſtimmt che 8 a bee eee RHabſiau, 8c elliische und Fischfilet morgen Freitag am„Fürſten Alexander“ und in meiner Behauſung, Blauehutſtraße 53 zu haben. Mik. Gallei 2. Blauehutſtraße 53. EA 8 Empfehle mein reichhaltiges Lager in einfarbigen und karrierten Kleider ſtoffen faddgagmmmanpneananmammun S Otlomane u. Flauschmantelstoſſe Unzug- und Paletotstaſſe AN A EE * Gute Qualttäten Billige Preiſe Rob. Steiert N Weinheimerſtraße. EAN Reichsbund er Kriegsbeſchädigten, Hinterbliebenen Ortsgruppe Viernheim — IE 1 — NE eitag, den 30. November abends /9 Uhr in der . . 5 1 fehle. IL Dre Schablonen Festone Gerzierungen) Pinsel, Farben, Farbschalen. JSchweikart, Wirtſchaft zur Eintracht [Vorſtandsſitzung Vollzähliges Erſcheinen aller Vorſtands mit⸗ der erwartete Der Vorſitzende. esangverein„Sängerbund“. ö Morgen Freitag Abend halb 9 Uhr 77 5 5 Der Vorſtand. 1Bechſtein⸗ Flügel gebr. ſehr erhalten beſt. geeignet für Ge⸗ ſang⸗Vereine oder Saal⸗ beſitzer billigſt abzugeben J. Meß, Weinhein Grundelbachſtr. 97 Tel? Lehr⸗ bronahol⸗ kurzgeſchnitten liefert frei Haus A. Brechtel, Holzhandlung am Denkmal, Tel. 180 mädchen — aus guter Familie, ſo⸗ fort geſucht Möllers Schuhwarenhaus Rathausſtraße 62 Bei Schmerzen in den Glie- dern, gebraueht man Dr. Buflebs„Husum- Solst“ u. trinkt gleich- zeitig Dr. Buflebs Mheuma-zes nach Vor- schrift. f dalnaus ace — ckbbtem der berufstätigen Freu ober, wie man lich ſagt, der, fsfrau“, die zugleich auch usfrau ſein will oder muß, beſchäftigt wohl heute hr denn je die Gemüter, vor allem natürlich der Frauen⸗ welt. In dem Maße, in dem die Berufstätigkeit der frauen in immer weitere Kreiſe eindringt, erhöht ſich auch e Zahl derjenigen unſerer Geſchlechtsgenoſſinnen, denen neben der Ausübung eines Berufes auch noch die Führung ines Haushaltes und die Erziehung der Kinder obliegt. In dem heute ſchon an und für ſich ſchweren Daſeins⸗ kampf iſt es nur einer beſchränkten Anzahl Frauen ver⸗ Pc ich ausſchließlich den fraulichen und mütterlichen ichten zu widmen, dem Gatten und den Kindern zu leben und 5 Heim und Familienſinn zu pflegen. Während früher viele, die„es eigentlich nicht nötig hat⸗ ten“, aus Langeweile, aus Tatendrang oder auch nur, um ſich ein kleines Extrataſchengeld zu verdienen, einen Beruf wählten, iſt heutzutage ein großer Prozentſaz der Frauen gezwungenermaßen, aus wirtſchaftlichen Rückſichten tätig. Dieſe Tatſache tritt vorläufig am deutlichſten in den Großſtädten zutage, aber mit den zunehmenden wirtſchaft⸗ lichen Schwierigkeiten wird nach und nach die Berufs⸗ tätigkeit der Frau auch auf die Kleinſtädte und ſogag die Bevölkerung auf dem Lande immer mehr übergrei⸗ ten. Wir wollen gewiß nicht behaupten, da die Fray ihre Berufsarbeit widerwillig ausführt oder ſie gar miß⸗ achtet. Im Gegenteil: ſie liebt oft genug ihren jeweiligen Beruf geradezu, hängt an ihm und verteidigt ihn, und, wie man ſo ſchön ſagt,„ſie ſteht auch ihren Mann“ darin. Und da fängt das Problem eben an, beſonders ſchwierig zu werden. Denn unwillkürlich wird man ſagen: Wie kann eine gute„Berufsfrau“(der Ausdruck ſei der Einfachheit halber auch weiterhin angewandt) zugleich eine gute Hausfrau abgeben? Der Einwurf iſt nur zu berechtigt, denn es iſt gewiß kein Leichtes, neben einer mindeſtens achtſtündi⸗ gen Arbeitszeit im Geſchäft, im Büro, in der Fabrik oder wo es auch ſei die reſtlichen Stunden des Tages ſo wirtſchaftlich zu verteilen, daß der Gatte und die Kinder, der Haushalt nicht darunter leiden. Denn ſchließlich iſt es die erſte und höchſte Pflicht der Frau: Mittelpunkt der Familie zu ſein, dem Gatten nach anſtrengender Arbeit ein friedliches Heim zu bereiten und die Kinder zu tüchtigen Menſchen zu er⸗ ziehen. Dieſe Pflicht iſt der Frau nun einmal auferlegt. Es ſind ihr aber auch die Eigenſchaften gegeben, ſie zu erfüllen. An ihr liegt es nur, ihre Kräfte zu erkennen und ſie wirtſchaftlich und nutzbringend anzuwenden, ohne dabei ſelbſt Schaden an Leib oder Seele zu nehmen. Rat⸗ ſchläge in dieſer Hinſicht zu erteilen iſt nutzlos; denn in jedem Einzelfall liegen die Verhältniſſe anders. Eine jede muß gemäß ihrer Gaben walten und ihr Beſtes geben, will ſie dieſer doppelten Aufgabe gerecht werden. Manche Frau, deren Verdienſtmöglichkeiten infolge Begabung oder Aus⸗ bildung für irgendeinen Beruf über dem Durchſchnitt lie⸗ gen, kann es ſich leiſten, ihren Haushalt einer tüchtigen Hausgehilfin zu überlaſſen, die ſich auch um die Kinder kümmert, bis die Mutter ſich ihnen widmen kann. Oft läßt es ſich auch einrichten, eine Angehörige oder Ver⸗ wandte damit zu betrauen, der man auf dieſe Weiſe eine Exiſtenzmöglichkeit bietet, denn nicht eine jede eignet ſich für Büro⸗ oder ähnliche Arbeiten. Solche Fälle gibt es oft genug. Immerhin aser dürfte die Anzahl derjenigen Frauen überwiegen, denen die Sorge um Heim und Familie noch neben ihrem Beruf auf den Schultern laſtet, die ſich aus finanziellen Gründen eben keine Hilfskraft leiſten können und an die trotzdem gleich hohe Anforderungen geſtellk werden. Hier hilft nur rückhaltloſe Selbſtzucht, ſtrengſtes Zu⸗ ſammenhalten der Kräfte. Die Rationaliſierung— die Kunſt, mit möglichſt kleinem Aufwand möglichſt Großes zu erreichen— die ganz allgemein in der Wirtſchaft von heute zum leitenden Gedanken geworden iſt, muß auch den Haushalt, dieſen wichtigen Faktor im Leben der Nation, beherrſchen, und ganz beſonders dann, wenn di: Frau ihre Geiſtes⸗ und Nervenkraft zwiſchen Beruf und Haus teilen muß. Eines aber iſt in ſolchen Fällen von ganz beſonderer Wichtigkeit: doppelte und dreifache Einſicht der übrigen Familienmitglieder, in erſter Linie des Man⸗ nes, die klar erkennen müſſen, welch ſchwere und dazu noch Sar Laſt auf den Schultern der Frau des Hauſes ruht. 5 Gilt es ſchon die Frau als ſolche zuvorkommend zu behandeln, ſo doppelt diejenige, die ſich nicht ſcheut, zu Den Sorgen des Hauſes auch noch die des Berufes auf ſich zu nehmen. Eugenie Stamm. itteilung! Bezugnehmend auf die gestrige Be- kanntmachung empfehle ich mich bei Bedarf von Schuhwaren und bitte auch weiter um lhre Unterstützung. Kunden, die mich bis jetzt geidlos unterstützten, bitte ich von heute ab gegen baar bei mir einzudecken, damit auch dieser Scha- den ausgeglichen werden kann. Schuh-Haus Pfenning Seegartenstraße 10. — uguugn usuesgq sep done uuuep Dt usios funds p meu Laaunaqu. leg aKlche aus porzellün. Eine ganz einzigartige Schöpfung iſt jetzt in der Stadt Meißen im Werden. Hier wird eine Kriegergedächtnis⸗ kirche ganz mit Porzellan ausgeſchmückt. Im nächſten Jahr, bei der Jahrtauſendfeier der Stadt Meißen ſoll die Kirche eingewelht werden. Unſer Bild zeigt einen Teil der großen Gedenktafel aus Porzellan. N Der Streich des Hausaffen. Eine heitere Gerichtsſzene. Dieſer Tage kamen mit Ausnahme der ſtreitenden Parteien weder Richter noch Zeugen noch Zuhörer vor einer Abteilung in Berlin-Moabit aus dem Lachen. Und doch handelt es ſich anſcheinend um eine todernſte Angele— genheit, nämlich um fahrläſſige Körperverletzung. Die Vorgeſchichte dieſes drolligen Rechtsſtreites war kurz die: Eine Frau Lilly G., Witwe, wohlhabend, aber nicht mehr ganz jung, hatte einen Affen. Einen ausge⸗ wachſenen kleinen Kerl von faſt ein Meter Länge. An dieſes keineswegs ſchöne oder auch nur appetitliche Ge⸗ ſchöpf verſchwendete ſie alle Liebe ihres.. zigjährigen Herzens. Sie taufte den Affen— es war nebenbei geſagt ein Weibchen— auf den immerhin etwas anſpruchs— vollen Namen„Mona Vanna“. 5 Frau G. bewohnte ein Zweifamilienhaus gemein— ſam mit Frau Edith W. Auch Frau W. war Witwe, auch ſie wohlhabend, aber etwas jünger. Sie verſchwendete ihre Liebe nicht an einen wirklichen Affen; ſie ging auf Freiersfüßen und harrte des Mannes, der da anbeißen wollte. Im übrigen verabſcheute ſie den Affen. Mehrmals bat ſie Frau G., das entſetzliche Tier endlich abzuſchaffen. Frau G. ſchlug ihr das rundweg ab. So reifte in Frau W. ein böſer Plan. Sie wollte den Affen vertreiben. Gleichgüſtig, auf welche Art auch immer. Die Gelegenheit bot ſich bald. Denn die ſüße Mona Vanna—„gibt es denn einen Menſchen mit Herz, der einem ſolchen Tierchen gram ſein kann?“, fragte voll Entrüſtung Frau G. im Gerichtsſaale— ſuchte eines Tages den Hühnerſtall im Gärtchen der Frau W. auf, zauſte die Hühner und zerbrach die gelegten Eier. 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Weidner Wiw. Wieſenſtraße 6 „Heute Nachmittag um 3 Uhr wird Möller's Schuhwarengeſchäft, das billige Einheitspreis⸗Schuhwarenhaus, eröffnet. Gute Schuhwaren zu billigſtem Preis. Jeder Kauf bedeutet eine Erſparnis. Siehe Inſerat. f » Lichtfeſt und O. E. G. Während den Tagen des Lichtfeſtes verkehrt die Linie A über die Friedrichsbrücke— Friedrichsring—Kaiſerring zum Hauptbahnhof u. auf demſelben Wege zurück. Zur Rückbeförderung verkehren ab Mannheim⸗ Neckarſtadt Sonderzüge nach Bedarf. „ Waldſportplatzl Wie iſt doch ſo ſtill, wenn Sonntags die Sportvereinigung kein Spiel auf ihrem herrlichen Sportplatze hat! So helßt's überall und es iſt auch ſo. Sonntag gehts wieder los: das erſte Spiel der Rückrunde gegen Rheinau! Noch ſind die Ausſichten auf die Meiſterſchaft gut nur ein eiſerner Wille der elf Er⸗ ſten iſt nötig! Und vor allen für die Rückrunde Diszip⸗ lin, faires Spiel. Achtung dem Gegner und Schieds⸗ richter und allſonntäglich unſere treuen Sportanhänger, die in der Schlußrunde Sieg ſauf Sieg ſehen wollen! Das ſei die Parole nicht nur für Sonntag gegen Rhei⸗ nau, ſondern für alle Spiele! Und der Name Viernheim wird wieder aufhorchen laſſen in Süddeutſchland! Wo ein Wille iſt, da wird auch die Stegespalme ſein! Glück auf zur Schlußrunde! Die Sensation im Winter 1928/ũ29 Die Nabensteerin ein großes 4aktiges Schauspiel von E. v. Wildenbruch wird an Weihnachten und Januar im Karpfen zur Aufführung kommen * Briefkasten. Wer kann Auskunft geben, wo ſich die nächſte konzeſſionierte Auto⸗Fahrſchule befindet? * Schwindelhafte Preisrätſel. In den Tages⸗ zeitungen und Zeitſchriften erſcheinen oft Pretsaufgaben von Verſandhäuſern und dergl⸗ aus den verſchledenſten Städten Deuſchlands. Für die richtige Löſung der Rät⸗ ſel werden unentgeldliche Preiſe zugeſichert. Nach der Elnſendung der Rätſellöſung geht den Einſendern ein Schreiben zu, daß ſie einen Photoapparat oder andere Gegenſtände gewonnen hätten und für Verpakung, Selbſt⸗ koſten u. ſ. w. ein Betrag von 2,70— 7,60 RM. ein⸗ zuſenden ſei. Iſt die Einſendung dieſes Betrages erfolgt, dann kommt meiſtens kein Photoapparat und die Einſen⸗ der müſſen Anzeige bei der Polizei erſtatten. In den meiſten Fällen wurden Sprechapparate als gewonnen zu⸗ geſichert, und und nachdem der angeforderte Betrag ein⸗ geſchickt war, kam erneut ein Schreiben mit dem Bemer⸗ ken, daß der Sendung noch Nadeln und Platten beige⸗ fügt würden. Hterfür ſeien jedoch wieder 12 Mark ein⸗ zuſenden. In allen Fällen, in denen bei der Kriminal⸗ polizei Anzelge erſtattet worden iſt, wurde bei den zu⸗ ſtändigen Staatsanwaltſchaften und Polizeibehörden feſt⸗ geſtellt, daß gegen die Veranzeigten Verfahren wegen Be⸗ trugs, unlauteren Wettbewerbs und verbotener Ausſpie⸗ lung anhängig ſind. Das Publikum wird vor derartigen Schwindeleien gewarnt. Wormſer Handelslotterie. Die Wormſer Geſchäftswelt veranſtaltet vom 1. bis 10. Dezember eine Lotterie. Näheres ſiehe Beilage in heutiger Nummer. Heute 2 Blätter. Naminenen- und deffbpelzaentworeln 1916 Viernheim. Heute Donnerstag Abend ½9 Uhr im ſitzung. Der wich⸗ tigen Tagesorbuung balber dürfte kein Vorfands mitglied fehlen. Der 1. Vorſitzende Klub der Gefägelzüchter 1926. 1665 Morgen Freitag Abend 6 U 2 halb 9 Uhr 2 8 Achten Sie jede Woche auf mein Angebot ö Nane ldlagtungen ausgebeintes Fleiſch ohne Knochen Auf Wunſch gleich gehackt. Sümtl. Innereien, vorherige telef. Be ſtellung der großen Nachfrage wegen, erwünſcht, ue Bedi B d lang⸗ mae ages N ee 1 Versammlung . im Stern. P vVeollzählig erſcheinen Der Vorſtand. nnen FFF Morgen Freita von 1280 455 1 Ia junges f 145, Diplomat⸗Schreibtiſch 65 und 125, 5 Bücherſchrank 2 u. tür. 125, 250 Mk., 1,2 u. Stürige Schränke 35, Kuchenſchränke ver Pfund 70. zu haben dei 0 Seb. 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Berbandsſpiel der 77 Schlußrunde: Viernheim 1. „Rheinau 1. vorher 2. und 3. Mannſchaft. Zu zahlreichem Beſuch ladet frͤl, ein Die Sportleitung. NB. Donnerstag Abend Hallentraining der 1. Mannſchaft und Spielausſch. Freitag Abend ee Oberrheiniſche Eiſenbahn⸗Geſellſchaft. Aus Anlaß des Lichifeſtes in Maun⸗ heim verkehren die Züge der Linte A am 30. November, 1., 2. u. 3. Dezember 1928 von 1730 Uhr ab über Friedrichsbrücke — Friedrichsring— Kaiſerring zum Hauptbahnhof Mannheim und auf dem⸗ ſelben Weg zurück Zur Kückbeförderung verkehren ab Mannheim O. E. G Son⸗ derzüge nach Bedarf. 1.% eee eee ee eee eee t eee Heute Machm. 3 Uhr D Eröffnung von Kommen Sie, ſehen Sie Hauptpr 8.50, 10.50, —— ſind ohne jede Aölerd Achuhwarenaus kaufen, denn unſere billigen 12.50, 14.50, 18.50 und Sie werden beſtimmt eislagen —ů——— ——— Konkurrenz . eee. dogg eee eee 1 Laſtwagen mit eee Roederherden voll ausgeladen, dir Große Frachterſparr Größtes Herdlager Valentin Winkenbach Weinheimerſtraße 53 Email. 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Intereſſenten können ſich bei den en und am Unterrichtsabend an⸗ Mitgliede melden. vom Roten Kreuz der Goetheſchule unſer Die Ausbildung erfolgt koſtenlos. Die Führung. „Sänger Einheit“. Samstag Abend punkt 8 Uhr 5 Gingſtunde. glider erwartete Reichsbund der Kriegsbeſchädigten, Hinterbliebenen Drtsgruppe Viernheim Freitag, den 30. November abends /9 Uhr in der Wirtſchaft zur Eintracht Vorſtandsſitzung Vollzähliges Erſcheinen aller Vorſtandsmit⸗ Der Vorſitzende. u„Sängerbund“. Morgen Freitag Abend halb 9 Uhr Der Vorſtand. eee ee ee kurzgeſchnitten liefert frei Haus A. Brechtel, Holzhandlung am Denkmal, Tel. 180 Der Vorſtand. aaacaagaagagagggagaagaaagaananamamaandhagauganganman Zum Wuschezeichnen empfehle: Monnogramme Schablonen g — ——— agen Festone Gerzierungen) Pinsel, Farben, Farbsch alen. JSchweikart,. IPelhſten Flügel gebr. ſehr erhalten beſt. geeignet für Ge⸗ ſang⸗Vereine oder Saal⸗ beſitzer billigſt abzugeben J. 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