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Bei der internationalen Konferenz über die mo— dernen Kriegsmethoden und den Schutz der Zivilbevöl⸗ kerung gipfelten alle Reden in dem einen Saß, daß es in Wirklichkeit keinen Schutz gegen Gasangriffe gebe und daß nur ein Mittel zur Verhütung von Kriegen angewandt werden könne, die Abrüſtung. Zuletzt werde eine Entſchließung angenommen, in der es u. a. heißt: „In der Ueberzeugung, daß es infolge der neuen Kriegsmethoden überhaupt leine Möglichkeit mehr gibt, die Sicherheit der Staaten zu gewährleiſten, daß der Rüſtungswettſtreit alle zer zugleich dem Ruin entgegenführt, em⸗ pfehlen wir als dringende Pflicht: Die Maſſen über den Ernſt und die Ausdehnung der bedrohenden Ge⸗ fahren aufzuklären, ſie vor der Täuſchung zu warnen, daß ein ſicherer Schutz möglich ſei, in ihnen darum das Intereſſe an den Friedensproblemen zu wecken und ſie zu veranlaſſen, nicht nur dle politiſchen, ſondern auch die wirtſchaftlichen Arſachen des Krieges, deren Be⸗ deutung immer größer wird, zu erforſchen und zu be⸗ kämpfen, den Regierungen, die felerlich„auf den Krieg verzichtet haben“ in Erinnerung zu rufen, daß die totale Abrüſtung die erſte Folge dieſes Verzichts ſein ſollte und daß ohne dieſe ergänzende Maßnahme der Vertrag von Paris als ein diplomatiſches Manöver zur Irreführung der Völker erſcheinen könnte, eine kraftvolle Bewegung zur Umgeſtaltung der öffentlichen Meinung hernonenfen, damit alle Abrüſtungsvorſchläge, be⸗ ſonders diejenigen, die von der Sowjetrepublik ge⸗ macht worden ſind, in kürzeſter Zeit geprüft werden. Koalition und Zentrum. Prälat Dr. Kaas über die Zukunfts aufgaben. y Rüdesheim, 7. Januar. Ar äßlich des nafſauiſchen Zentrumsparteitages ſprach der Führer der Zentrumspartei, Prälat Dr. Kaas in einer öffentlichen Kundgebung. Er führte u. a. aus, in den kommenden Monaten falle die Entſcheidung in der Koallitionsfrage. Er 5 keine Möglichkeit, daß ſich die Zentrumspartei grundſätzlich gegen den Gedanken der Großen Koali⸗ tion sperre, aber es ſei ſelbſtverſtändlich, daß ohne ſach⸗ liche Garantien für eine einträchtliche Zuſammenarbeit die Bildung einer ſolchen Koalition eine kurze Freude ſein würde. Das Zentrum müſſe wiſſen, wohin der Weg gehen ſolle, denn das praktisch verpflichtende Ja ſei abhängig vom Geiſt, in dem man die Mitarbeit des Zentrums erbitte und auszunutzen gedenke. Zur Außen⸗ politit übergehend, erklärte Prälak Kaas: Er ſei ein N aufrichtiger Freund der Locarno⸗ und Verſöhnungspolltik. Der Erfolgshunger sewiſſer Kreiſe ſei für die Sache nicht vom Vorteil. A. Re N n g Auf die Räumungsfrage ſei in Genf ein klares Nein erfolgt. Er 1 ſich nichts von einer demonſtrativen Weiterbehandlung der Näumungs⸗ frage in der Oeffentlichkeit. Das deutſche Volk am Rhein ſei garnicht ſo ungeduldig wie mancher an anderer Stelle. chon vor Jahren ſei erklärt worden, daß man feinen Weg der deutſchen Außenpolitik wünſche, der zu wirt⸗ ſchaftlich nicht tragbaren Belaſtungen führe. Der Beſatzungsgedanke ſci tot. 15 15 der unn ſaſfung daß die Beerdigungskoſten nicht kommen dürften. Nach den Erklärungen der Gegenſeite ſei in der Räumungsfrage nicht vorwärts 17 kommen, wenn in der Reparationsfrage nichts Abſchlie⸗ endes bes Der Bericht Parker Gilberts daß wir noch ganz am Anfang der Wir hätten die Pflicht, loſſen werde. ebe zu erkennen, eparationsanſprüche ſtänden. dort, wo die Greu, der Leiſtungsfähigkeit klares Nein zu ſprechen. Von arbeit an der interna guten Friedensarbeit dürf⸗ uns auch vorübergehende Miße ige nicht abſchrek⸗ e e en rieden ſei Zentrumsprogramm und Lokales und Allgemeines. Wetterbericht vom 8. Januar. Das europäiſche Hochdruckgebiet hat ſich zu einem Hochdruckrücken verſtärkt, der mit über 780 Millimeter Druck von Grönland über das Nordmeer und die Oſt⸗ ſee bis nach Südpolen reicht.— Ein über Südfrank⸗ reich erſchienenes Teiltief wird uns vorausſichtlich vor⸗ übergehend Milderung des Froſtes und Schneefälle brin⸗ bon; die in der Ebene zeitweilig auch in Regen übergehen önnen. Vorausſichtliche Witterung bis Mitt— woch: Fortdauer der Froſtperiode, wolkig mit Auf— heiterungen und Schneefälle bei öſtlichen Winden. Auf geht's Jetzt geht alſo richtig der Faſching wieder an. Siebenunddreißig Tage dauert er heuer„nur“, ſodaß der beſchleunigte Lebensrythmus unſerer Zeit ſich auch den Faſchingswochen mitteilen muß, wenn alle mutwillig-wil— ligen Anhänger des Prinzen Karneval auf ihre Rech— nung kommen ſollen. Schon längſt haben die Lokalinhaber, die Verein und Geſellſchaften ihren„Ballkalender“ gemacht. D und dort hat man es gar nicht erſt erwarten können, bis der Drei Königs⸗Tag um iſt und fängt mit den Fa⸗ ſchingsfeſten ſchon zwei Tage vorher an. Ein toller Wir— bel von Maskenfreude und Mummenſchanz, von Narre— tei und Uebermut, von überquellender Lebensluſt und nimmermüder Tanzfröhlichkeit jagt in dieſen Tagen über uns dahin. Kaum ſind die langen Nächte noch lange genug, um das Tanzbein ſich austoben zu laſſen und all die karnevaliſtiſche Ungebundenheit unterzubringen. Mit der Exiſtenz des Faſchings müſſen ſich auch Onkel Griesgram und Tante Runzelſtirn abfinden. Mit 1000 Gründen der Nüchternheit, Vernunft und Moral richtet man nichts gegen ihn aus. Er behauptet ſein Recht, das er auf das Herkommen von Jahrhunderten zu— rückführen kann. Die Hauptſache iſt, daß er ſeiner Aus— gelaſſenheit Grenzen zu ziehen weiſt und die nicht verletzt und herausfordert, die in ſozialer Not und Entbehrung, in Arbeitsloſigkeit oder Krankheit abſeits ſtehen. In dieſem Sinne mag der loſe Geſell ruhig ſeine närriſche Herrſchaft antreten und ſein bänder und glöck— chenbehangenes Szepter über ſein Völkchen ſchwingen. Die Arbeitsloſigkeit der Angeſtellten. Das Ende des vergangenen Jahres ſtand unter dem Zeichen der ſaiſonmäßig wachſenden Arbeitsloſenzahl. Aber ſchon im Verlauf der Jahreskurve war nicht die gleiche Entſpannung auf dem Arbeitsmarkt eingetreten wie im vergangenen Jahr, und der geringſte Stand der Ar— beitsloſenzahl betrug mit ca. 1,2 Millionen immerhin noch das Doppelte gegenüber dem Vorjahre. Auch ſetzte ſich in den vergangenen Jahren der Fall der Arbeitsloſigkeit bis zum Beginn des November fort, während 1928 der erſte Ruck nach oben ſchon im Oktober mit rund 150 000 Arbeitsloſen einſetzte. Da die Froſtperiode in dieſem Jahre ſehr ſpät eintraf, muß angenommen werden, daß bei dem verhältnismäßig frühzeitigen Steigen der Ar— beitsloſenzahl Konjunkturmomente eine Rolle ſpielen. Die Schwankungen der Arbeitsloſenzahl durch die Einflüſſe der Saiſon insbeſondere auf die Außenberufe haben be— kanntlich den Reichstag in einer ſeiner letzten Sitzungen veranlaßt, eine geſetzliche Saiſonarbeiterregelung durch— zuführen, die das Riſiko der Saiſonarbeitsloſigkeit hin⸗ ſichtlich der Arbeitsloſenverſicherung möglichſt einſchränkt. Kaum von dieſen Schwankungen betroffen werden die arbeitsloſen Angeſtellten, deren Zahl ſchon ſeit mehr als einem Jahr von Monat zu Monat rund 160 000 be⸗ trägt. Dieſc Erſtarrung iſt umſo bedauerlicher, als auch die auf dem Arbeitsmarkt zum Frühjahr wie überhaupt bei ſteigenden Konjunkturen eintretende Erleichterung an den ſtellenloſen Angeſtellten ſpurlos vorübergegangen iſt. Innerhalb dieſer Stellenloſigkeit wächſt dagegen fortwäh⸗ rend die Zahl derjenigen, deren Unterſtützungsdauer ab⸗ gelaufen iſt und die infolgedeſſen der Wohlfahrtspflege anheimfallen. Das liegt an der langen Dauer der Ar⸗ Peitsloſigkeit der Angeſtellten, und je länger ein Angeſtell⸗ ter arbeitslos iſt, umſo ſchwieriger wird es für ihn, wie⸗ der eine Stellung zu finden, eine Tatſache, die durch eine ſpezielle Statiſtik der Reichsſtellenvermitttaͤng des Ge⸗ werkſchaftsbundes der Angeſtellten belegt wird. Infolge dieſer Lage der Stel! oſen 0 im nagen Jahre mit er⸗ höhten Aufgaben der ich anſtalt für Arbeitsvermittlung und ee uuf dem Gebiete des Arbeits⸗ marktes für Angeſtellte zu rechnen. i * — Abweichungen von der Baugenehmigung. Die Bau⸗ polizei kann nur dann verlangen, daß die Abweichung von der Baugenehmigung beſeitigt wird, wenn die Abwei⸗ chung mit dem geltenden Baurecht in Widerſpruch ſteht. Soll ich den kaufmänniſchen Beruf ergreiſen? Aufklärende Worte für die Jugend des letzten Schuljahres.— Wie ſieht der Buchhalter aus. ö Er iſt eine der wichtigſten Perſonen im Geſchäft. Was er tut? Nun, der Name ſagt es: er hält, d. h., er führt Buch! Denke an dein Taſchengeld, das du von Hauſe be⸗ klommſt. Du mußt eine Woche, oder auch gar einen Monat damit langen. Was mußt du nicht alles damit anfangen. Auf der Straßenbahn fahren, Schulhefte kaufen ein Ge⸗ ſchenk für den Vater, der im nächſten Monat Geburtstag hat, ins Schwimmbad gehen, und ſchließlich ſoll auch noch etwas auf die Sparkaſſe kommen. Du wirſt dein Geld einteilen, keine unnützen Ausgaben machen und dir vor allen Dingen ein Büchlein anlegen, in dem du genau über Einnahmen und Ausgaben Buch führſt und täglich Raft Bargeld nachzählſt.— So biſt du ein kleiner Buch⸗ halter! Oder denke an die Mutter, die mit dem Wirtſchafts⸗ geld, das ſie vom Vater bekommt, einen ganzen Monat für Nahrung uſw. ſorgen muß. Wie muß ſie das Geld zuſammennehmen und ſich den Kopf zerbrechen, damit ſie nur unbedingt Notwendiges kauft und mit dem Geld aus⸗ reicht. Auch ſie führt fleißig Buch, rechnet täalich ihr Geld nach und prüft am Ende des Monats jede Ausgabe, um zu erwägen, ob ſie im nächſten Monat dies noch unter⸗ laſſen oder jenes mehr anſchaffen kann.— Auch ſie ift eine Kollegin des echten und richtigen Buchhalters. Das wirkliche Geſchäft iſt nun auch eine Art Haus⸗ halt. Die Mehrzahl dieſer Sachen muß unter verſchiedenen Geſichtspunkten, alſo mehr als einmal in die Bücher ein⸗ getragen werden, damit der Geſchäftsgang, die Unkoſten, die Gewinne uſw. beſſer überblickt werden können. Der Buchbolter muß auch dafür ſorgen, daß die Rechnungen der Lieferanten zur rechten Zeit bezahlt, daß die Kunden zur rechten Zeit an die Begleichung ihrer Rechnungen ge⸗ mahnt werden, daß an die faulen Zahler die Lieferungen eingeſtellt werden uſw.— Auch die Löhne für Arbeiter und Angeſtellte müſſen entſprechend in die Bücher einge⸗ tragen werden. Die Steuern müſſen verbucht und an die Finanz⸗ ämter weitergeleitet werden. Der Buchhalter muß alſo eine Unzahl von geſetzlichen Beſtimmungen über das“ Steuerweſen im Kopf haben und berückſichtigen. Seine Heldentat aber iſt in jedem Jahre der Jahres⸗ abſchluß die Bilanz. Tauſende von Zahlenkolonnen mar⸗ ſchieren auf. Wie bei einer großen Parade. Alles muß in Reih und Glied ſtehen. Keine Anordnung. Und am Ende dann das Ergebnis der Jahreswirtſchaft. Bis auf den letzten Heller muß alles ſtimmen. Iſt bei den Tauſen⸗ den von Buchungen nur eine Zahl verkehrt geſchrieben, ſo ergeben ſich Fehler. Und Fehler darf es nicht geben. Iſt nur eine der vielen Buchungen falſch ausgeführt wor⸗ den— ein kleines Verſehen oder eine irrige Ueberlegung — ſo geht die Schlußrechnung nicht auf. Dann geht es los mit dem Fehlerſuchen: Zahl auf und ab. Seite um Seite. Buck ing um Buchung, bis endlich Klarheit herrſcht. Der Jahresabſchluß muß aber auch verwertet wer⸗ den, wie bei dem Beiſpiel der Hausfrau wird jetzt auch der gute Buchhalter Fehler und Mängel in der Wirt⸗ ſchaftsführung des Betriebs aufdecken und ſeiner Geſchäfts⸗ leitung melden. bezw. entſprechende Vorſch ge machen. Das moderne Kontor iſt aber auch mit komplizierten Buchhaltungsmaſchinen ausgerüſtet. Auf dieſe gilt es, ſich einzuſtellen. Die Maſchinen beſchleunigen das Arbeits⸗ tempo, vervielfachen den Denkprozeß der Einzelleiſtungen im Gegenſatz zur früheren„maſchinenloſen“ Zeit und ver⸗ langen alſo eine beſondere Wendigkeit und Beherrſchung der Grundtatſachen der Buchhaltung. Das Denken wied ihm dabei zugunſten rein„mechaniſcher“ Arbeit nicht er⸗ ſpart, ſondern mengenmäßig ſögar geſteigert. Ja, was muß nun wohl der zukünftige Buchhalter für beſondere Eigenſchaften in ſich vereinen. Er muß: 1. ein durch und durch wirtſchaftlich veranlagter Menſch ſein, der mit dem, was er beſitzt, ſehr ſparſam umgeht; 2. ein guter Nechner, darüber hinaus ein richtiger Zaßenmenſch ſein, der ſich für Zahlen begeiſtern und in Zahlen leben kann;. 3. die Ordnung, Genauigkeit und Gewiſſensaftigkeit ſelbſt ſein: dabei aber einen„weiten“ Blick haben; N 4. eine leſerliche Handſchrift beſitzen. 1 8 5 mos dem.(ans get.. 5 5 * Der Polizeibericht der letzten Woche meldet folgen⸗ Eine ments eltliche gen ſchwerer cafe et f air das n ieee de Anzeigen: 2 Körperverletzung; 1 wegen Meinel! unde für Lungenkraule ntegedscekargss Grüß abe eee Der 9 a e PVOLKSCHORVUIERNTNHEIMN 2 1 2 Diebstahl e wegen Sachbeſchädigung Beratn ugs stunde ſüt 9. ee nachm. von] Dietzer wurde wieder aus der Salt. Der Zu⸗— 8—— ä n 5 f N ö der Frau hat ſich gebeſſert. 10 e„„————— mitglied des Dentſchen Arbeiterſängerbundes und 6 wegen Ruheſtörung. Es ſind dies zuſammen 15 Anzei 2—4 Uhr im Krandenhaus ſtatt. an 9 N(Unfall) Der 20 Jahre alte Her⸗— 8 R ö N Kommenden Sonntag, 13. Januar, abends 6 Uhr im„Karpfen“ zum letzten male en und zwar alle ſolche, die nicht zu leicht ins Gewicht fallen gan den e ne aht due aa Ga 100 deshalb mehr oder weniger hark beſtraft werden. eee 40 60 0 16 6 115 apfel, die biobich erpopierte. Jeichlch N erlitt 0 ſchwere Verletzungen im Geſicht, 19 er ins „Die geratungsſtunde für Lungenkranke findet mor Unter erh ebſt elle. Lader mene ee . ce f N 8 i 0 Neue Erhöhung der gen nachmittag von 2—4 Uhr wieder im Krankenhaus ſtatt. Pis zum 15. Jan, 1929 ſind die Umfaßzſteuervoranmel⸗ beit Die Ziffer der Erwerbel die eme e e eä deem dungen für das 4 Vierteljahr 1928 bei der Untererhebſtelle nellte in den letzten 14 Tagen um über 300 in d tes und ſiud koſtenlos. ce und zu bezahlen. Gleichzeitig iſt zu bezahlen die 63 5 55 Mehr als 4000 unterſtützte Erwerbsloſe zählt 92 Abend J Einkommenſteuer für das 4. Vierteljahr 1928, die Rückſtände der Arbeitsamtsbezirk. ö ö 44160 * Marianiſche günglingsſodalität. Heute Aben dieſer Steuer und die Novemberrate der Ae 10 migſchmeern ge i n n 1900 5 i 992 . f 1 i; 0 iterhit älli 5. Zi urde i ö 8 1 8 Uhr findet im Freiſchütz eine Verſammlung a hel e er Mit 95 beate e l 0 l de 16985 91 17 mee e 0 An uber 600 ba d würden fait, Peine mit ee e ſtände dieſer Steuer können bis zum Ablauf dieſes Monats] bäumen wurden die oberen Kronen mit dem Gipfel ab⸗ ünktlich irck i durch der Gemeinde ein beträchtlicher Scha. ſind hierzu freundlichſt eingeladen und werden gebeten pünktlich noch ohne Pfandkoſten bezahlt werden. Kirchner. welnalerden it. Die Täter konnten noch nicht ermittelt 1 alia inen. i werden. a. und vollzählig zu erſcheinen Weinheimer Schweinemar kt.— Anſtellungsprüfung 110 1 75 e e 1 i 14 1 f ö 1 12. bis 19. Septem zu 1 e Hauf-Glauk gibt in vorliegender] Zugeführt: 260 Stück in den Tagen vom Bolts. Nummer Wen 105 5 0 neben der bekannten Streich⸗ e 210 Stück Speper abgehaltene Anſtellungsprüfung für den 4 f iti Ergebnis: Hauptnote 1: drei 6. 1 ingeri kauft das Stück von 15— 28 ſchuldienſt zeitigte folgendes Erg f en 1018 ö kapelle auch noch ein Blasorcheſter eingerichtet wurde, welches Milchſchwetne wurden ven f„2: 41 Prüflinge, 3: 67 Prüflinge, 4: n 10 1108 e eee ö ſcch 928 fil Weanieen und Wirten bei evtl. Veranſtaltungen[Läufer 900 0 0 W a Pruflinge⸗ Sämtliche 120 Prüflinge haben die Prüfung 1 111 Shantung ten rab erte 426 lieter 2. 75. empfiehlt.(Siehe Inſeraß). n 5 5———— K— 10 1115 Eolienne ee eee. statt 4.50 Meter 2.95. ͤj( ͤ—L—j(ků—ᷣ ͤ“q 22* 2 2„„„ — D 75755 r. SS Dee 1 1 Toile de soie dene Seide, gut waschbar l 80 Mett 350 5 Großes hiſtoriſches Schauſpiel in 4 Akten von E. v. 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