N -* 2 7 Radfahrerbund 1914 3 Uhr findet im Lokal unſere diesjährige Tagesordnung wird daſelbſt bekannt gegeben. 0 Um pünktliches u. vollzähliges Erſcheinen bittet Turnerbund. Heute Freitag Abend 9 Uhr Vorstands- Sitzung im Lokal. Der Vorſitzende. Sonntag, den 20. Januar, nachmittags Beneralversammun9 ſtatt. Der Vorſitzende. Viernheim . 4 1 ocker „ Jupentur-Ausverkau Damen- Strümpfe Lorſcherür, 8 Rathausftr. 50 ütter! gebt Euren Kindern bei unreinem Blut, bei körperlicher Schwäche Leber tran⸗ Emulſion ½ Fl. Frotts 1,75 1/1 Fl. Frotts 3,.— 7/1 Fl. Zaberski 2, Rathaus Drogerie Peter Moskopp Telefon 198 Rathausſtraße Aus eigener empfehle fi Delikateß⸗ Sauerkraut . mit Weingärung N Pfund 25 Pfennig N Silenen 8, 5, 1 Fülzaurken groß Stück 8. menstrümpfe, gut verstärkte Damenstrümpfe, meliert mit Lauf- ggg: dalität, schwarz und farbig.... 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Mundenh'n!. und Viernh'm.— Mundenh'm2 Spielbeginn 1 Uhr und ½8 Heute Freltag Abend Mitglieder Berſamm⸗ lung im Goertſälchen es bab en ſämtliche Fußball'r in Sport zu erſcheinen N aninchen- und dehdgelzüchter 1916 Samstag, 19 Jan., ben ds halb 9 Uhr äindet im Lokal z. Taiſerbof“ unſeꝛe Mitglieder- Verſammlung e 1 0 a zu Die Mig cel„eden ng beten alle reſtiog z erſcheinen, glächer zeit Unmeldeſchlauiß ber Tiere für die Ausſtellung am 27. Januar Alle G flagel züchter erſcheinen, beireff Bekannigabe der Erlolge in Sulz ach. Die Arutapparate werden Ende Januar in Betriebs gesetzt, e Züchter welche Gier Mashen⸗ Schöne kostüme und Perücken zu verleihen Gallei a Blauehutſtraße 53 1 ä————ů— eee ee T AppIRATE schal FlA TIER 1. Spiegel & Sohn 5. f. Manske b 7, 0 Heidelbergerstraße Motto. Willſcht verlewe e närriſchi Stund, kummſcht uff de Maskebahl zum Sängerbund Samstag, den 19. Januar, abends 8,11 Uhr im„Kaiſerhof' großer Fffentlicher Masken ⸗Ball mit Prämiierung unter Mitwirkung des N. N.⸗Grcheſters. Es ladet närriſcht ein Der Elferrat. Maskenkarten zu 1,20& ſind in den Vorverkaufsſtellen erhältlich nach der Berſammlung Hallen training es wir ge⸗ e, ene e ee deien alles zu Grſcheinen Der Bpielausſchuß⸗ kraße melden Der Lorſtand. ane central-Theater Moderne Lichtspiele— Tel. 27 5 1 Ddenwaldkluh ſortssrunne V helm) heute Freitag zum letzten male 8 5 5 1. Der gew. Zirkus- Sensations-Großfilm Die lezte Galavorstellung des Cirkus Welfson Einer der besten Sensations- u. Attrak⸗ tions Großfilme d Is. R 13 er neueste und spannensdte Detektiv- ee in 7 atemraubend. Akten. Ein Besuch heute Abend wird für jeden zum Erlebnis werden, versäume niemand den Cirkus- und Detektiv-Schlager sich anzusehen Anfang ½8 Uhr 7. Wunderer⸗Ehrungsfeſt am Samstag, den 19. Jannur 1929, abends 8 Uhr im Clublokal„zum Löwen“. Zu obiger Feier laden wir unſere werten Mitglieder mit ihren Familienangehörigen, ſowie Freunde und Förderer unſerer Sache ergebenſt ein und erwarten zahlreiche Beteiligung. 5 Mit Wandergruß„Friſch auf“ Der Vorſtand. ure* Erſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ Fabribatiun! et er aber nicht mehr parlamentariſch verantwortlich aber„anreichern“, Jiernheimer finzeiger * g (Giernheimer Zeitung— Viernheimer Nachrichten) Sonntagsblatt„Sterne und Blumen“, halbjährlich einen kalender.— Annahme von Abonnements 1000 0 5 anlfurt a. M.— Schriftleitung, Druck u. und Feiertage.— Bezugspreis monatl. 1.50 Mf. ſret ins Haus gebracht.— Gratisbeilagen: wöchentl. bab achtſelge illustrierte Fahrplan ſowie einen Wand⸗ ich in der Geſchäftsſtelle u. beim Zeitungs träger Erſtes, älteſtes u. erfolgreichtes Lobal⸗Auzeigeblatt in Viernhein Fat 117.— Telegramme: Anzeiger Viernheim— Poſtſchecktonto Nr. 21577 Am. Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Nothausſtr. Viernheimer Tageblatt * mittags 8 Uhr, Anzeigenpreife: Die einſpaltige Petitzeile koſtet bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß i 98 8 größere Artikel einen Tag vorher.— Annahme von Anzeigen in unſerer Geſchäftsſtelle und von ſämtlichen Annoncen⸗Expeditionen Deutſchlands und des Auslands. Amlsblatt der Heſſiſchen Vürgermeiſterei und des Polizeiamts Plapvorſchriften bei Anzeigen werden nach Mö lichkeit berückfichtigt.— Für die A an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, 0 e ni Aenne (Siernhetmer Bürger⸗Ztg.— BViernh. Volksblatt) 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pig. für Faſerate und Notizen vor⸗ 8 kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen werden. 9, den 19. Januar 1929 Reichsland Heſſen. Die Brücke zum Einheitsſtaat. i D Frankfurt a. M., 18. Januar. Der heſſiſche Miniſter des Innern, Leuſchner, ver⸗ 5 zöffentlicht zum Reichsgründungstag einen poſitiven Vor⸗ lag zur Reichsreform im rhein⸗mainiſchen Wirtſchafts⸗ 6 5 55 1115 e e ee ad liegen. General⸗Perſammlung fft. Eſſiagurzen See g loſe gewogen 1 aktiſcher Anfang mit der Neugeſtaltung des Reiches acht werden. Dazu wäre im Einzelnen erforderlich: 1. Heſſen erklärt ſich offiziell zum Reichsland. Mit feinem Einverſtändnis übergibt das Reich diejenigen Teile der Verwaltung, in denen das Reich noch keinen eigenen Verwaltungsapparat beſitzt, zur auftragsweiſen Ausübung au Preußen. 2. Preußen gliedert dafür ſeinerſeits diejenigen Teile der bisherigen Provinz Heſſen⸗Naſſau, die unter wirt⸗ schaftlichen Geſichtspunkten organiſch zu dem Rhein⸗ Main⸗Gebiet gehören, aus, damit daraus unter Ver⸗ 1 kee mit dem bisherigen Gebiet des Landes Heſſen ein einheitliches, in jeder Hinſicht leiſtungsfähiges Selbſtverwaltungsgebiet geſchaſſen wird; das neue Land Heſſen. 3. An der Spitze ſteht ein Landespräſident mit dem Landtag. Der Landespräſident wird von der Reichsregie⸗ rung beſtellt im Einvernehmen mit dem Landtag, dem iſt. Beim Laudespräſidenten werden die bisher neben⸗ und übereinander ſtehenden Länder⸗ und Neichsregierungen 0 Fzuſammengefaßt. 4. Das Reich gibt ſeinerſeits im Wege der Auftrags⸗ verwaltung von den reichseigenen Verwaltungen ſo vier Kompetenzen an das neue Land ab, daß es gerade noch einen Einfluß auf die Exekntive behält. 5. Bei den übrigen Verwaltungszweigen wird eine Lerbindung mit der preußiſchen Verwaltungszentrale ge⸗ ſchaſſen, ebenfalls unter ſtreuger Durchführung der De⸗ zeutraliſation. Die Verbindung des Landespräſidenten mit dem Reich müßte im Laufe der Entwicklung ſich während die nach Preußen lang⸗ lam ſchwächer werden mußte, bis Reichs⸗ und preußiſche Megierung miteinander verſchmolzen ſind. Die im ar der ang damit auftauchenden Fragen, die die Inſtruktion der Reichsratsſtimmen, Frage der par⸗ Matei, f Vertretung des neuen Landes, Finanz⸗ usgleich, Beamtenbeſtellung uſw. hält Miniſter Leuſch⸗ x nicht für unlösbar, weil es ſich hier um Zwiſchen⸗ Hungen für die Zeit des Ueberganges bis zur End⸗ ung im ganzen Reiche handelt. Alle drei Beteiligten urden etwas geben, müßten dafür aber alle etwas kommen. Wenn Preußen darauf einginge, wäre damit e Brücke zum Einheitsſtaat über den Main geſchlagen. Bie vor 100 Jahren mit der konſtitutionellen Verfaſ⸗ ing, müßte Heſſen heute Deutſchland in der Neugeſtal⸗ ng des Reiches vorangehen. Aus dem ſozialpolitiſchen Ausſchuß. Die Invaliden⸗ und Angeſtelltenverſicherung. Berlin, 18. Januar. In dem Bericht über die Invaliben⸗ und Angeſtell⸗ ver ſicherung, den die Regierung im ſozialpolitiſchen ſchuß des Reichstages abgeben ließ, wird. a. aus⸗ ührt, daß die Beitragseinnahmen des Jahres 1928 1 den Trägern der Invalidenverſicherung 1170 Millio⸗ Reichsmark betragen hätten. Ausgegeben worden ſen von den Trägern der Invalidenverſicherung im hre 1928 insgeſamt 810 Millionen Reichsmark, ſo daß e von 360 Millionen Reichsmark zu verzeich⸗ 1 In den nächſten Jahren würden die 0 00 noch lbeigep, um ſpäter allerdings zurückzugehen. Die Aus⸗ en für Rentenleiſtung würden von Jahr zu Jahr r ſtark anwachſen und zwar ſowohl infolge der Zu⸗ me der Zahl der Renten als auch infolge der Steige⸗ ug, der Durchſchnittsrente. Die Ueberſchüſſe aus den chſten fünf Jahren würden gerade ausreichen, um die lbeträge der darauf folgenden fünf Jahre zu decken. Was die finanztelle Lage der Angeſtelltenverſicherung ſeiſſt, ſo werde eine Erhöhung der Beiträge um 25,54 1 hinreich⸗s, um bel Feſthaltung der gegenwärtigen 5 140 die Zukunft volle Deckung allet Ausgaben FTP Vierzig Millionen Oeutſche ſind verſichert . a g N 5 Die Sozialverſicherung im Deutſchen Reich umfaßt beinahe zwei Drittel der Geſamtbevölkerung Deutſchlands, wenn man die Familienangehörigen der Kaſſenmitglieder, die Anſpruch auf Wochenhilfe oder Krankenpflege haben, in den Kreis der Verſicherten einbezieht. Es waren bei den Trägern der Sozialverſicherung über 20 Millionen gegen Krankheit, annähernd 22 Millionen gegen Alters⸗ folgen und Invalidität und etwas mehr gegen Anfallfol⸗ gen verſichert. Die Arbeitsloſenverſicherung umfaßte an⸗ nähernd 16 Millionen Verſicherte. Da ſich die deutſche Sozialverſicherung aber nicht nur auf die unmittelbaren Mitglieder, ſondern auch auf die Familienangehörigen be⸗ Zieht, ergibt ſich eben die Feſtſtellung, daß rund zwei Drittel aller Deutſchen gegen Krankheiten, Unfälle und ſonſtige Schäden verſichert ſind. . Die Zahl der Perſonen, die von der deutſchen So⸗ zialverſicherung Anterſtützungen in Form von Renten oder Krankengeld erhielten, hat an gegenüber den Vor⸗ jahren weiter geſteigert. Der Beſtand an Renten der In⸗ validenverſicherung hat um etwas mehr als vier Prozent auf 29 Millionen zugenommen. Die Zunahme liegt dabei in der Hauptſache bei den Invaliden und Witwen⸗ renten, während vor allem die Waiſenrenten im Zuſam⸗ menhang mit der Herabſetzung der Altersgrenze zurück⸗ gegangen ſind. In der Angeſtelltenverſicherung liefen etwas mehr als 127000 Renten mit einer Zunahme von mehr als 20 Prozent gegenüber dem Vorjahre. Dieſe ſtarke Zunahme erklärt ſich daraus, daß dieſe Verſiche⸗ rungsart noch verhältnismäßig jung iſt und ſo der Kreis der Nentenbezieher ſtärker wächſt als bei den Verſicherun⸗ gen, die ſchon viele Jahrzehnte ihre Tätigkeit durchführen. Aus dieſem Grunde weiſen auch die knappſchaftlichen Pen⸗ ſionsverſicherungen nur eine Zunahme von nicht ganz ſechs Prozent gegenüber dem Vorjahre auf und er⸗ reichten eine Anzahl von rund 350000. An Anfallver⸗ ſicherungsrenten wurden etwa 930 000gezählt. Insgeſamt gab es rund 4.4 Millionen Empfänger von Invaliden⸗ und Hinterbliebenenrenten, allerdings unter Einbeziehung der Doppeltzählenden, die ſich nicht vermeiden laſſen, da ein Teil der Rentenempfänger aus zwei verſchiedenen Zweigen der Sozialverſicherung Renten empfangen. Von den Krankenverſicherungen wurden etwa 710000 arbeitsun⸗ fähige Kranke unterſtützt, wenn man die Zahl der Krank— beitstaae auf Volliabrskranke umrechnet. Insgeſamt war— den für 260 Millionen Tage Krantengeld oder Kranten— hauspflege gewährt. Die Geſamtausgaben der deutſchen Sozialverſiche— rung betrugen rund 3,3 Milliarden Reichsmark. Aller⸗ dings iſt hierbei die Arbeitsloſenverſicherung nicht mitein⸗ bezogen. Die Steigerung der Ausgaben beruht haupt⸗ ſächlich auf einer Zunahme der Krankheitsfälle im all⸗ gemeinen und einer Verteuerung der Sachleiſtungen ſo⸗ wie einer Erhöhung der Barleiſtungen infolge der Lohn⸗ ſteigerungen im beſonderen. Bei den Rentenverſicherun⸗ gen geht das Anwachſen der Ausgaben auf eine Vermeh⸗ rung der Zahl der Renten, ſowie auch eine Erhöhung der einzelnen Rentenſätze zurück. Bemerkenswert iſt es, daß von den Geſamteinnahmen 92,3 Prozent auf die Leiſtun⸗ gen 1 und nux noch 6,7 Prozent auf die Verwal⸗ tungskoſten und ein Prozent auf ſonſtige Ausgaben. Dieſe Entwicklung iſt inſofern bemerkenswert, als ſie ſich gegen⸗ über den Vorjahren immer günſtiger geſtaltet. Vor dem Kriege entfielen nur etwa 87 Prozent auf die Leiſtungen und etwa zehn Prozent auf die Verwalte ngsausgaben. Dieſer Geſamtausgabe von 3,3 Milliarden Mart ſteht eine Geſamteinnahme von ſchätzungsweiſe 3,9 Mil⸗ liarden Mark gegenüber. Dies bedeutet eine Erhöhung um mehr als 16 Prozent gegenüber dem Vorfahre. Der Hauptteil der Einnahmen entfiel auf die Krankenverſiche⸗ rung mit etwas mehr als 45 Prozent, während die In⸗ palidenverſicherung mit etwas mehr als 30 Prozent be⸗ teiligt war. Die Einnahmen der Sozialverſicherung be⸗ ruhen Überwiegend auf den Beiträgen der Verſicherten and 1 770 Arbeitgeber. Von den Geſamteinnahmen entfielen 87½5 Prozent auf die Beitragsleiſtungen, während nur ſechs Prozent aus Reichszuſchüſſen gedeckt werden. 3,4 Milliarden wurden aus den Beiträgen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber aufgebracht. Die Steigerung beruht in der Hau ele wohl auf den höheren ee eee der Verſicherten, wohinzu noch die Entlastung des Ar⸗ beitsmarktes kommt, die ſich in einem beſſeren Beſchäfti⸗ gungsgrad ausdrückt. Schließlich iſt daran auch noch die Steigerung einzelner Löhne und nicht zuletzt die Zunahme der perſicherungspflichtigen Bevölkerung beteiligt. Bei der Invalidenverſicherung war eine Erhöhung der Bei⸗ tragsſätze erfolgt, ſo daß hier auch die Steigerung der Beitragseinnahmen mit 33 Prozent am größten war. Insgeſamt wurde alſo in Deutſchland eine Summe von 4.8. Milliarden aufgeßracht, davon 4,1 Milliarden gus Beiträgen, und die Geſamtleiſtungen betrugen 42 Milliarden Mark. N hessen erklärt sich offiziell zum Reſchsland Lk, 46. Jahrgang N aber Aus Heſſen. Darmſtadt. Das Gutachten des Spar dom miſſars über Heſſen.) Das Gutachten des Reichsſparkommiſſars über die heſſiſche Staatsverwaltung iſt noch nicht erſchienen, wohl aber iſt in dieſen Tagen bei dem Staatspräſidenten ein Schreiben des Reichs⸗ ſparkommiſſars mit umfangreichen Prüfungsmaterial ſei⸗ ner Beamten eingelaufen, hinſichtlich deſſen der Reichs⸗ parkommiſſar ausdrücklich um ſtreng vertrauliche Be⸗ handlung erſucht, da er ſich ſelbſt ein Urteil bilden mũſſe. Die heſſiſchen Regierung hat bereits vor Wochen im Ael⸗ teſtenrat des Landtages eingehende Mitteilungen über die Sachlage erstattet und bei diefer Gelegenheit aus⸗ drücklich betont, daß ſie, ſobald der Bericht des Reichs⸗ ſparkommiſſars eingegangen ſei, dem Landtag das Gut⸗ achten zur Kenntnis bringen werde. 5 Darmſtadt.(Heſiiſcher Landeskirchentag.) gelſchen de 0 k en ener ro heſſiſchen evan⸗ eliſchen Landeskirche iſt zu einer konſtituierte i N zum 29. d. M. einberufen. f ee Mainz.(Den Liebhaber ferner Frau er⸗ ſchoſſen.) In der Nacht vom 27. auf den 28. Dezem⸗ ber v. J. hörte der in ſeinem Häuschen in Mainz⸗Kaſtek wohnende Schiffsheizer Höflich im Hof ein verdächtiges Geräuſch. Er bewaffnete ſich mit einem geladenen Re⸗ volver und ging in den Hof. Dort bemerkte er im Dun⸗ keln eine männliche Geſtalt, die einen Angriff auf ihn ver⸗ ſuchte, wobei er von ſeiner Waffe Gebrauch machte. Wie ſich ſpäter herausstellte, war der betreffende Mann der Liebhaber der Frau H. Es handelt ſich um einen 30jäh⸗ rigen, in Kaſtel wohnenden Mann, der ſchon häufig mit Zuchthaus vorbeſtraft und als Raufbold bekannt iſt. Da der Unterſuchungsrichter Notwehr als vorliegend er⸗ achtete, wurde Höflich wieder aus der Haft entlaſſen. Der Einbrecher iſt ſeiner ſchweren Verletzung im Städtiſchen Krankenhaus erlegen. Mainz.(Freitod im Rhein.) Weil ihre Schwe⸗ ſter einen Prozeß gegen ſie auf Räumung eines Pelzla⸗ gers in einem Hauſe am Liebfrauenplatz vor einigen Ta⸗ gen gewonnen hatte, ſtürzte ſich die 35jährige Pelzhänd⸗ lerin Eliſe Neumann von hier am Köln⸗Düſſeldorfer Bock in den Rhein und ertrank. . Friedberg.(Todesſturz auf der Straße.) Ein hieſiger Bürger ſtürzte auf der Straße ſo unglücklich nie⸗ der, daß er einen ſchweren Schädelbruch erlitt, an deſſen Folgen er kurz nach der Einlieferung in das Krankenhaus verſtarb. Gießen.(Ein Bürgermeiſter mit 112 Ord⸗ nungsſtraſen.) Der vor kurzem wegen Nichterfül⸗ lung ſeiner Dienſtpflicht von ſeinem Amt enthobene Bür⸗ germeiſter Jöckel in Grünberg wurde innerhalb drei Jahre in 112 Fällen mit 1253 Mark Ordnungsſtrafen belegt. Beigeordneter Keller, dem die Amtsgeſchäfte des Bürger⸗ meiſters übertragen wurden, gab in einer Sitzung die Gründe der vorläufigen Amtsenthebung bekannt. Danach hat der Bürgermeiſter im Jahre 1926 in 41 Fällen Ord⸗ nungsſtrafen in Höhe von 350 Mark, im Jahre 1927 in 61 Fällen mit 140 Mark erhalten. 4 Heſſiſcher Landtag. Geſetzgebungsausſchuß.„ N O Darmſtate, 18. Januar. Der Geſetzgebungsausſchuß des Heſſiſchen Landtages ſetzte die Beratung des Entwurfs eines Geſetzes zur Be⸗ kämpfung des Zigeunerunweſens fort. Das Geſetz wurde in der von der Regierung vorgelegten Faſſung in erſter Leſung angenommen und zmar mit folgenden Aenderun⸗ gen: Artikel 2 wird geſtrichen, in dem vorgeſehen war, daß ſchulpflichtige Kinder von 0 im Umherzie⸗ hen nicht mitgeführt werden dürfen, da man befürchtete, fey bei Annahme dieſes Artikels Schwierigkeiten ent⸗ ehen. Die zweite Leſung wird in der nächſten Sitzung des Ausſchuſſes erfolgen. Ein Antrag des Abgeordneten von der Schmitt(Kom.) der die Anſiedlung und Seßhaft⸗ machung der Zigeuner wünſcht, wird einſtimmig abge⸗ lehnt, dagegen iſt für die zweite Leſung noch ein Antrag der ſozialdemokratiſchen Fraktion eingebracht worden, der vie dae dung erſucht, im Reichsrat dafür einzutreten, daß das Problem der Bekämpfung des Landfahrer⸗ und Zigeunerunweſens in ſozialer Hinſicht einheitlich geregelt wird. Verſchiedene kleine Eingaben finden durch die Re⸗ glerungsantwort ihre Erledigung. f Der Ausſchuß begann dann mit der Generaldebatte des Entwurfs eines Geſetzes, die Nachtsverhältniſſe der Gemeindebeam len betreffend. An der Ausſprache 0 70 0 ten ſich alle Parteien. Es wurde für dringend notwendig gehalten, umgehend in die Beratungen einzutreten. f JJC ˙³Ü¹—mA ²7˙ AT JJ ĩ?⁷?7'˙ jViV. ·¹wmm··ñẽẽꝛ Lokale Nachrichten Gottes dienſt⸗Oronung z 12. Senossenschaft 1888, uiernheim. 7/7 457 ffn frre cr th d v. 5 n i 2. 30 utag nach Gpiphan motto: Wer Ulk gern treibt und Narrenpoſſen— Den heißen Willkommen die Turngenoſſen Wetterbericht vom 19. Januar.„Zur erſten hl. Kommunion gehen alle Kinder ½7 Uhr 1. hl. Meſſe. i Das europäiſche Hochdruckgebiet iſt nunmehr burch des 4. Schuljahres und die Mädchen des 3. Schuljahres. 8 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. 8 f 8 ö— 9* 77 von Weſten aurückende Drucwelſen bis auf einen Reſt Die Eltern werden gebeten, ihren Kindern keine Schwierigkeiten 10 Uhr Hochamt mit Predigt. 1 e 2 4 2 a m 1 1 0 85 er ch Ae 50 0 zu machen. 10 tee nen 8„ as allgemeine Froſtwetter noch anngepg gen pete:* 3 ll ſt 1 Uhr Kindergottesdienſt. ö r 4 Schneefälle der letzten Tage haben im Gebirge bis zur Die Lauern regen ſich. Jetzt ſoll es ern J lehre für bie Jünglinge. N närrische Einlagen Ebene herunter belrächtlichen Neuſchnee geliefert, ſodaß] werden. Lange genug hat es gedauert. Von Bayern aus Ade Aae e 110 Tabac 1 41 5 0 1 Hierzu laden wir unſere Mitglieder und Angehörigen, nebſt 11 und e Reber zander der Il er Rat. die Semeedecke in höheren Lagen jetzt über einen Meter kommt die Bombe. Sie ſoll die Großſtädte treffen. Der ö 0 ma 5 i f f 5 b und ſeibſt in tieferen Lagen noch 30—40 entimeter be⸗Paragraphenwirtſchaft ſoll die Lieferſperre folgen. Selbſt das 5 21000 a„ lang der skenkarten im Vorverkauf bei Karl Weidner, Bertholdus Pfenningſtraße, Philipp Effler, Kirſchenſtraße, Karl Schalk, Lampertheimerſtraße und im Lokal Aa Die eee ken e e Bauerntum merkt, daß es ſich wehren muß. 8 iſt mal e gregatien 0 a 8 21 7 40 elan. etten ebergang zu We zer, der,. 1 wieder eine Mahnung, den Bogen nicht ganz und gar zu 343, it f 0 2 Die Spezialtonſtruktion der 5 lor de e e in Aussicht ſteilt. der Kälte, überſpannen. Der Bauer greift zur Selbſthilfe. Wer will bar geen e e den Engl. Fräulein. Raue her zähn 2. Bor Vereinigung„amioiia 00 bettet geffabnger. 0 1% Bae l dene dee ee ee Nag: 98 Age 1 ½8 Uhr 2. 8. u. für ledig 10 rah Sega dn b aden Ce e e e e Sonntag, den 20. Jan. 5 Fe e tag: Uebergang zu milderer Witterung; wolkig und* Heimatkunde und Heimatpflege. Es wird Katba rina Kühlwein. rer Originaadng in allen Chlorodont⸗Verkaufsſtellen. 4 8 5 u beleg 239 fel. 8 heiter und zeitweiſe leichte Schneefälle, in der Ebene Tau⸗ auf den Anhang dieſer Beilage in heutiger Nummer beſonders Dienstag: ¼8 Uhr 3. S.⸗A. für Suſanna Winkle! 1* Jerbangsspiele kisenmbbeltahril wetter. aufmerkſam gemacht. deb Hoog. 1 FFV i 5 1 Suhl(Thür.) Sie ſind di Eisbunmen 8 ißen Wun⸗* Logisſchwindel. In den letzten Tagen hat ſich 8 Uhr beſt. S.⸗A. für ledig 7 Wilh. Kühlwein, 0 b in weinheim 5 Sie ſind die„blauen 70 Gebild 1 ier hier ein Herr herumgetrieben, der es ſcheinbar auf Logis- beſt von Jungbauern. 1 Kath. Kall. 10 p N 5 a r 1 derwelt des Winters. Romantische epemufkoſtig ſchwindel abgeſehen hat Eine Familie, die ihm Unterkunft Mittwoch: 8 Uhr 3. S.⸗A. für ledig 1 Ka h. Kühl. oa. 25 Alt f 5 1 i. Hufahrt der 3 Mannschaft— 1 nächtli ie. s einem froſtigen Nichts. 1 1 f*— 1 9 A eee e ee Mit feinen 1 gewährte und Frügbeköſtizung gab, hat der noble Herr herein⸗ 16 beſt. S.⸗A. für Adam Roos, Tochter Gilf 8 5 a 8 115 9 0 1 12 1247 Frennhol reichtum prunkend, der an tropiſche Wälder, oder an die gelegt Alſo Vorſicht! 118 Hebe e Sele. 9 Vom 10.— 26. Januar einſchließlich 5 41. nr. 3 0 f f 4 0 Z ſſo 5 1 1 7 2 22 5* 5 1 3 1— e, e ee e ee: bie Serlelung.: fete en,, Ziſelierarbeit, oder wie kunſtgewerbliche Schöpfungen in der hosen denen i e e ee Eltern, Schwiegereltern Joh. Heckmann un 1 1 19 165 1 1 0 5 5 U preisen Ari ner Silber wirken, 9035 wie mattgeſchliffene Land⸗ Eisbahnbetrieb bemerkbar. Ungefährdet kann man ſich auf den 0 1115 Angehörige. 0 0 Einige Beiſpiele meiner Billigkeit: 1 A. 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Faſt möchte nötige Vorſicht nicht außer Acht laſſen. f 1 Tabetgervic. Indiſchbl e 5 g 0 15 er den. 6 Feier ich eit. de ſeitige Eltern und Angehörige. 3 afelſervie, Indiſchblau, für 12 Perſonen„ 50,.— 600. Geben 15 man ac iind da ue ide er dee Nacht. Das wird etwas abſetzen. Wenn die Wetter⸗ 3/8 Uhr beſt. Amt für Jakob Beikert, Ehefrau Ein großer Poſten Email⸗Waren, enorm billig 5 8 0 an lle besle chte 1 Val. Winkenbach Wenn man ſo will, Aebertreibungen eines einfachen phy⸗ vorherſage ſtimmt, wird ſich der Schnee nicht lange halten; es Anna Maia geb. Hanf, Sohn Johannes und An. Mik Nen e 0 1 i 7 15 weinheimerstr. 53 ſitaliſchen Vorganges. Feuchtigkeit, die ſich zu Pfauen⸗ iſt ſchon verdächtig mild geworden. Das wird etwas abſetzen, gehörige. N ikolaus Effler Telefon 29 0 5 Matratze And N Ein Jol. 91 kel. 91 rädern aufpluſtert. Künſtlicher Seide vergleichbar, die[wenn dieſe Schneemaſſen ſchmelzen! Langſchäfte umgehend] Famstag: 8 Uhr beſt. Amt für Alumnus Adam 0 1 5 0 1 0 a date 15 fe lien pee Gem ict 5 beſtellen, und die Damen? Hoock, deſſen Vater und Angehörige. 1 8 N Auf ſämtliche regulären Waren f bei 5 einer winterlichen Kapri 0 ö. 1 1 Name zi nennen: Blender. Für einen Augenblick hin⸗„Eine gürgerholzabgabe, die erſte in dieſem 410 Uhr e A rechtel 3— 1 0 7 5 3 an 5 f aſch en e inge. uſcheinart bean e b icht Jahre, iſt in heutiger Nummer zum Abdruck gebracht. 4 1 8 185 Mittwoch it bei den Engl. Fra, 14 9 HO. Rab Att. i 0 eee N l ſrorener Hauch. Unſcheinbarkeiten„eiſig“ 0 5 ö 5 4 b Auf Wirkung gefroren. Raffiniert garnierte Wenigkeiten. 8 e e lein, am Dienstag und Donnerstag bei den Barmherz. ö W i 5 Polstergeschäſt— And als ſolche haben ſie ihre Bezüglichkeit zum realen. 5 Hat,e] Schweſtern um 7 Uhr eine hl. Meſſe. 5 Leonhard Kuapp Samstag Abend balb Leben. Nächſten Sonntag iſt Männer, Apoſtolat, zugleich! Bismarckſtraße 52 9 Ubr findet im Gaſthaus Eisblumen ſind, in Umgangsſprache überſetzt, jenen Boranzeige 0 gemeinſchaftliche hl. Kommunion für die Schüler der Fr. A 8 Turngenoſſenſchaft 1893 Syn d f K li ſt zum Engel unſere dienjähr. Zeitgenoſſen ähnlich, die aus einem Nichts auftauchen, r E Lipp und Höllfritſch. 5106 5 bo Gumſaſt ſünten! Mü berbinn 1015 Was geht in Mexi ao vor? ed e N an Wen ee für den Alles ſtaunt über die billigſten* e e Abend 8˙ Uhr findet„enenalbeiſamlung i ie 5 ende Einmaligkeiten. a f 8 i s ke f tatt. w Mitgl fie uf dorf ſſe, nicht verſdumt haben“, ohne die Kennt⸗ Man hört von unglaublichen Schreckenstaten. Der Karitaz nerband der Diözeſe Mainz. Am nächſten Sonn Preiſe e d 1 5 Narren mit 35 5 ulntes 19 19755 5 97 Werk des hl. Petrus zur Erziehung rung ſtatt. roße Ueberraſchungen u. Sonntag, den 20. Jan, nachm. 2 Uhr im eingeladen find. g e. 0 1 1 0 j a 5 3 nis deſſen, was ſie einem zu künden haben, wäre man rüg⸗ a elbſt brandmarkte ſie als Taten„von einer unglaub⸗ tag Kollekte für da ö 5 b* 15 ö ſiandig. Kometenerſcheinungen. Wandelnde Geſtirne mit aa und Härte, wie man ſie im Lichte der Kultur J von einheimiſchen Prleſtern in den Heidenländern. a Die Teufelshöhle uſw. ſorgen für rechte Stim„Deutſchen Michel“ Der Portart 2 2 ſtä ö 5 e wie l 1 b ung. Maskeukarten find im Vorverkauf beiden zeitbegrenzter Bedeutung. Nicht immer, aber meistens: 3205 derts angeſichts aller Nationen kaum noch für Zur erſten hell. Kommunion geben alle Kinder del m Eintagsfliegen. Vergänglicher Zauber, wie Eisblumen 1 bal leute 9 1 alle Völker mit einem Schrei] 4. Schuljahres und die Mädchen des 3. Schuljahre!“ im Inſerat genannten Stellen noch zu haben. General 6 Ver ammlun unter den warmen Sonnenſtrahlen. des Entſetzens und des Abſcheus fich erheben würden.“ Aber Bie Eltern werden gebeten, ihren Kindern keine Schwle⸗ 8 8 5 teten g. mee Verein J Sport. U. Mörperpllogs. en db. 10 i in. Leider kommen immer kein Volk erhob ſich. Im Gegenteil, das auffallende Schwei⸗ r i 4 b ortrag über: bet 6 Wonelſice Küng alle ein Rodeln vor. Dieſe] gen das der Paßſt bellagte, dauert vielfach noch an. Weite 800 1 5 nach dem Hochamt iſt Weihe an die heiligt Roederherden u.— lass Viernheim. Sonderbeſtimmung für Saiſon⸗ ſind weniger auf die Beſchaffenheit der veteiſten Bahnen J Kreiſe wiſſen noch gar nicht, um was es ſich handelt. Der Der Verein veranſtaltet heute Samstag Arbeiter der Reichsauſtalt für f„als auf die Unſitte, daß mehrere Rodel ier in Viernheim am Sonntag, den 27.* b 5 i ee e nnen ,,, geringen Ab 90 0 Aae op e 11 ft eech Pater gehalten wird, an Hand umfangreichen Materials, da Sonntag, den 20. Januar 155„Wer mol richtig närriſch will ſel Alle Mitglieder insbeſondere die Bauarbeiter ſind 3 r en 1 5 fed ir euer fährt, als ein Einſitzer.] runter privater 00 1 0 9 0 der Wahrheit dienen, auf 93 10 5 3 13 15 5 Epipha nls. um zu räumen die Preiſe nochmals Ver kumm zu de Athlete in de Saſtlare nei“ hierzu dringend eingeladen. G f 1 968 in ſi i ie di tlichkeit ein Re at.. 5 5 ißigt! ie ki f i i i. ge e e d fee Fe e eee gr. e Seed en dee, fg eit, deen ö i ae 6lrnlkulhiſge ele Fönen H mies, derte wins, dieſen aus der Bahn drängt, oder zum Umkippen bringt. WMQ 6 närrische Publikum höflichſt ein geltlon Bl Wegen Sie es auch lernen? bann bitte Es ergeht die eindringliche Mahnung, Leben und Geſund⸗ Donnerstag, den 24. Janaur 1929 Bei Barzahlung noch 5 Prozent N i ektien Siernhein unterricht wird kostenlos ertellt heit ſeiner Milmenſchen nicht durch unvernänftiges Drauf⸗„Fchuerballſchlacht. Es wird uns von einem Abends 6 ¼ Uhr: Uebungsſtunde des Frauenchors. Seonto auf alle Waren. ſosfahren in Gefahr zu bringen. g a Jungen erzählt, daß dieſer Tage ſich eine Schülerklaſſe mit W'᷑̃ — Keine Erhöhung der Mieten. Das Reichsarbeits⸗ ihrem Herrn Lehrer eine richtige Schneeballſchlacht geliefert hat. N Jean underle miniſterium hat auf Anfrage erklärt, daß unter Berück. ihren hin und her und ſelbſt der Herr Lehrer Amtlicher Teil. f 1 am Marktplatz Zum Maiser E. Richter NB. Auf Beſtellungen werden Decken ! a tslage eine Erhöhung Die Geſchoſſe flogen 5 ö ber daten aich ertdogen debe Daradiece delt mußte nicht wenige dieſer weißen Schneekugeln in Kauf nehmen. getr.: Das grerdigungsweſen. 1 feu ien! Wett daran, paß dieſe deine Abſicht zur Be. Sichlic eiſren dannen die eue ihren deren Lehrer diese e n ee e ee Zum kaiser 3 ruhigung der Oeffentlichkeit bekannt werde. ſchöne Spiel. O ſelige Kinderzeit! e— 1 d Deutscher Tourenverkehr as, der nene* littenpartien. Geſtern raſſelten einige Schlitten einige Gräber unterhalten werden und die Anlage einen ſeh Heute Samsta g ub von Den chend der o ee berech i e bn im 1 durch die Ortsſtraßen. Sogar noch ſpät in der ſchlechten Eindruck macht, bis zur Neubelegung zu einer neun 1 ab 3 Uhr 1 1 ab nachmittag 1 d ti t, U t im 2 2 72 2 N* Wale 175 1170 gangen Ses 6 0 ren dae Nacht waren ſolche zu hören. Im Jubelton waren dieſe, ſo] Raſenfläche mit Gebüſch und Linguſterhecken umgelegt werd g Hausrat 14. hausgemachte ö 0 0 7 Adam Haas —— 1 5 aſſierſcheinhefte verausgabt, 7816 nell ſie kamen, auch wieder verſchwunden. Wir fordern daher diefenigen Perſonen, welche die Grabe ee genelandtz Geena, zd les eee mehr als 1 a Ni ü iner Brand- felther unterhalten haben, auf, bis längſtens 1. März ds. N Möbefeefzorgüng im Vorjahre. Iſt ſomit der deutſche Tourenverkehr im Gerichts ſaal. Wegen! chtaufführung einer 5 die Grabſteine, Kreuze und Einfaſſung zu entfernen. ul 120 28.0 f. Ausland etheblich gewachſen, ſo iſt auch der ausländiſche] mauer erhielt N. aus Viernheim einen Strafbefehl von Mk. 5. Die Anlage und Unterhaltung der Reihengräber für/ dannheim 1 Fremdenverkehr in Deutſchland in ſtändigem Ansteigen[— Trotz der Geringfügigkeit erhob der Angezeigte hiergegen] wachſene hat in der letzten Zeit viel zu Beanſtandungen N der e Der Artomobiſfſub von Deuiſchland hat den J Einspruch. Das Gericht ſtelte ihm vor Augen, daß die Er- laß gegeben. Um nicht weitere Maßnahmen ergreifen zu mu laue Model Aller Art 93 * 4 7 7 ihm befreundeten ausländiſchen Klubs im vergangenen hebungen für ihn nicht günſtig ſind und falls es zu einer Ver. empfehlen wir in Hinkunft keine großen Grabſteine, d. b. ſolt 8 5 9 8 7 10 Es ladet freundlichst ein 1 i jerſcheine für Deulſch⸗ a 7 f e Kapelle: b NN We e 1 im Vorjahre urteilung kommt, er noch eine Summe Koſten zu tragen habe über 1,50 Meter von der Einfaſſung erſtellen zulaſſen.. u Wur 9 47777 7 770 Aeta Selbert 4 1 ö. ſt 1 f 42 165 und aus dieſem Gründe heraus, ſolle er mal erwägen und die Hei der Unterhaltung wird gewünſcht, daß für die Joh e, Nees a 21 255 und 1926 nur 12384 waref A Strafe annehmen. N. erklärte ſich damit einverſtanden. auf den einzelnen Gräbern nicht zuviel Marmorgrus aufgel e en „ Tintenſtiftverletzungen des Auges ſind häu⸗ wird, ſondern die Gräber mehr in Grün, z. B. mit Efeu, Ju a e e N. Fleiſch und Arzte verwenden und empfehlen mit Vorllebe Koteletts, ratſertig* dei-Mebel f j in ün, Saxifraca oder Epergula angelegt werden. 0. Kaisers Beust-Caramellen. 1 Zeugnisse bir en. er als gemeinhin bekannt. Die Behandlung hat in möglichſt] merge. u baben bei „Neues nom Film. Dem Zentral- Theater iſt es ſcnacer Entfernung des Farbstoffes durch Ausſpulen zu be⸗ dir geben 15 Erwartung Ausdruck, daß unfere Ame, ae r 7 nonb Geer den Helfende el; Hatten, leetsertel 123 e fs.* gelungen ein überaus ſch. 1 5 und morgen ſeinen] ſtehen. ea 6 11 200 ben Wunſch, 105 10 1175 28 zungen. 11 ber 1595 8 Ala e, 9 0505 Ad bunten 47 Seen dor ann a 015 5 gebens mittel-& 0 b mann J Beſuchern darzubieten. Es iſt ein Weltfilm der überall im In⸗ der Gefährlichkeit der Tinkenſtiftverlezungen fachärztliche Be⸗ 5 b g ee mme Folgen von agen ch 3 i Hans Hr L.. 10 Hüten uu Mig wurde und Weltruf erlangte.] handlung aufzuſuchen. ff Heſſiſche r Viernheim b effn gsf iuteg: vermieden worden, daß 5 9 5. 1 unferäume, Es iſt der Fim der kiefſten Trägir und würmer Menſchlichkeit„Hie d ee ut weilt morgen in Wein⸗ amber th. 5 3 Schöne e Drustcacmellen 1 8 75 5 am Haltepunkt „ Irn e e e eee ed 8 einigung weil 1 N a ö 1 itig en ersten Anzeichen eines nahen · 8 N.* un Lorſcheß⸗ Freiwild“ oder„Der Leidenswet der Anna Riedel“ In die Fporweremmun n ‚ f resiad. 45 Hastsas geg rden slad 8 5 1 6 1 bac aden uud Vnkdden Akten. Der Fum der ſtärkſten heim Ne gen Verbands l. Abfahrt der en Schweres Eiſenbahnunglück in Amerila. 14 1 e f 5 kn⸗ Beutel 40 Pig. 1 e 60 Pl N N 5 bei Nibslaus donner, Str. 10. und wuchligſten Eindrücke. Aus dem Brief einer Schauſplelerin ſiehe Inſerat. f ier Tote, zahlreiche Verletzte. Wann 8 Ar ˖ N e deciatb dect 8. A— f 100 1 1 5 4 n f g g„e M 7 e 2 b Wann hört es endlich auf, daß man uns junge Rädchen, ſei„Geſaugverein„Längerbund 0. dau mode ö Newport, 18. Januar.. fahren koſti 150 6 K ai 8 ers. WN N We NN Mütter! es eine Schauſpielekin, Verkäuferin, Mannequins eit. von den] letztmals auf den heute Abend im Kaiſerhofſa ttfindendenn Männern 15 als Freiwild betrachtet werden, und nur zu 1055 5 K öffentlichen Maskenball a e Wer noch keine Bel Aberdeen(Marnland) Itieß im Nebel ein Schnel dieſe Darbietung kann nicht aberboten werden. Es iſt der erſte] Schnell bitte! Drum heißt's für Alle:„Auf zum Maskenball.“ Das Unglück wurde noch dadurch farmed d in Tuben. Perücken Br us f- Caramellen. N e gebt Euren Kindern bei unreinem Blut, deutſche Spizenfilm dieſes Jahres. 6 Akte guſtſpiele und eine](Siehe geſtriges Inſerat und lokalen Teil) ein aner kurz nach dem erſten Zuſammenſtoß an 5 ae um beik rost. zu verleihen mit den 3 Tannen% 3 bei körperlicher Schwäche ſchöͤne Naturaufnahme von Oeſterreichs Alpenwelt vervollſtän⸗ 175 1 5 In Lampertheim die tümmer auffuhr. ne* 94 n bigen unſet a Fee e ee wnden 1 705 1026 926 Gehen 280), 142 Eheſchlehur⸗ 15 U 33 2. Ne Lebertran⸗ dieſe Woche nür heißen: Auf ins's Zentral Theater! v 156 Todesfälle(157) beurkundet. Die Zah- Schweres Erdbeben in Venezuels. 1 N Emulſion n(129) un N Te e 22 2 „ Ein Hürgermeiſter mit 112 Ordnung ⸗ ien 0 Klammern 167 das Ergebnis des Jahres 1927. Un⸗ f 25 Todebopſert. Ra ahrerbund 1914 uin Burt Rr Nile 1 f b b neut, Sonntag, den 20. Januar, nachmittags. 9 8. 5 a e ½ gl. grotts 7 75 afen. Der vor kurzem wegen Nichterfüclung ſeiner Dienst.] ſere Nachbargemeinde hält ſomit mit der unſerigen gleichen London, 18. Jana tag, Hkachmittag n 7 1% fl. geotts 18 3 c von ſeinem an enthobene Bürgermeiſter Jöckel in] Schritt. ein!. Au der Nordküſte Venezuelas wurden, nach Meld ut fudet im Lokal unſere diesjährige 13 N* 105 1 der br 11% Fl. Keetis 1 75 Grünberg wurde innerhalb 6 Jahren in 112 Fällen„ ewiſchtand ihr 910 e die fal 40 Minuten acpaner e e 1 Aeraversammung N 1 ee, e 17 5 4 2 8 ö mit 1258 Mark Ordnungsſtrafen belegt. Beſonders ſind es die[In der Vorkriegszeit hat Deutſchland im Jahre etwa eine u baden bei: 3 eee erhältlich bel. Rathaus 0 Droge ˖ 1 ſtadt, Fi. Million Hektoliter Bier exportiert. Im vergangenen Jahr be. den glrſthrt und die Berbiſ ung 1 N N Behörden: Kreisamt Gießen, Oberverſicherungsamt Darmſtadt, Ji⸗ on Hektoliter Bier exportiert. 9 815 zerſtört e Vetbind ö rbrochen. eee 1 f ene O. Weltrel 5 b nanzamt Grünberg und der Amtsanwalt in Alsfeld, die trotz] trug die deutſche Vierausfuhr 5 5 7,000 Hektoliter, e In Cumana ſind 28 aſchen Ungetommen. N Tages 0 1 N neh„ Al W IN Peter Moskop 1 nehtfacher Mahnung keine Antwort auf ihre Anfragen bei der[Bie reinfuh r iſt auf etwa zweihunderttauſend Hektoliter ge-] ein Gebäude ft dort heſl gebieten. Bie vollen Auswir ede a 7 7 4 6 10 flora. Erle, Emll er 4 018 2 Er Telefon 198 g Rathausſnaßhe Bürgermeiſterei Grünberg erhielten. ſtiegen. des Unalüds laſſen ſich noch nicht überſeben. e Der Vorſthende en„ renent h M A C . um nehmen und zum fortwerfen ſind. Das Ereignis dieſes] Maskenkarte hat, beeile ſich, um noch welche zu bekommen da zug mit einem Güterzug zuſammen. Vier Personen vn 0 r Jahres 15 Freiwild, das jedermann ſich anſehen muß, denn der Vorrat wegen der 10 1 zur Neige geht. getötet, zahlreiche andete verletzt. 81 heil 1 2.