Mintär-Nrieger-Verein„Hassia EPE ͤ Zu unſerer am Fonntag, d. 20. Jauuar, abends 8 Uhr in dem großen„Freiſchützſaale“ ſtattfindenden Peihnachts⸗ Feier mit Lichtbilder⸗Vortrag und Ball laden wir unſere werten Kameraden nebſt Familienangehörigen Der Vorſtand. — des Vereins aufs herzlichſte ein im Lokal. 6 bewußt, daß es auf jede Gesang- Verein Liederkranz Morgen nachm. 1 Uhr Geſamt⸗Singſtunde Wegen der zu bewältigenden Auf⸗ gaben muß jeder erſcheinen. Jeder bleibe ſich Stimme ankommt. Der Vorſtand. en. Volkschor Mitglied des Deutſchen Arbeiterſängerbundes. Heute Samstag Abend Gingſtunde des Mäunerch ors im Ai Lokal. ö 0 die Lieder für den Familien⸗ a e Abend durchgeſungen wer⸗ eee den erwarten wir vollzäh⸗ Jos. Klee Gastwirt morgen Sonntag im Fürsten Alexander Es ladet höflichſt ein Georg Kirchner Tanzlehrer 1929 abgegeben: Da heute Abend am 4. Der Vorſtand Fablahrer- Verein„Vorwärts“ Samstag, den 19 Januar, abends 8 Uhr findet im Lokal„zum Brauhaus“ Vorſtandsſitzung ſtatt. Der 1. Vorſitzende. bana er Moderne Lichtſpiele— Telefon 27 Das führende und ſchönſte Theater am Platze Fe Das erſte Monumental-Filmwerk des Jahres.— Das große Erfolgs- und Spitzenfilmwerk. Ein Film von ſtärkſter Wirkung! pu Ein von wuchtiger Lebenswahrheit er— fülltes Drama Der Leitensue s der Anna fade Ein Film von tiefſter Tragik und warmer Menſchlichkeit, der einen Höhe- punkt dramatiſcher Filmgeſtaltung be— deutet und in ganz Deutſchland Sen— ſationserfolge erlebte. Ein Filmwerk von dem man im In- und Auslande ſpricht und zum Tagesgeſpräch von Viernheim wird. Evelyn Helt und N Brune Master in der Hauvtrolle Eines der beſten und ſchönſten Film⸗ werke der Welt iſt i au 7 packende Rieſenakte von der Bühne des Lebens. Nach dem gleichnamigen Schauſpiel von Arthur Schnitzler. Dieſe Darbietung kann nicht überboten werden. L aus Oeſterreichs Alpenwelt vervoll⸗ ſtändigen das Weltſtadtprogramm.— Anfang haute ab halb 8 Uhr, Sonn⸗ tag ab 7 Uhr, ab 9 Uhr ſtets noch- mals das ganze Programm. dne dach Jyula nfer-Vorssefung 9 1. Der große Cirkusfilm 5 und 4 Luſtſpiele Gewerbe ⸗ Verein! Lade die Herren Vorſtände zu einer Sitzung für morgen Sonntag früh halb 10 Uhr im„Engel“ höflichſt ein Wunderle, Vorſitzender. aliederſchaft höflochſt ein. wird im Vokal bekannt gegeben. Geſang⸗Verein„Flora“ Sonntag, den 20. Januar, vormittag ½10 Uhr findet im Lokal etw e Vorſtands⸗Sitzung ſtatt. Nachmittag punkt 1 Uhr ſindet unſete dles jähr ge ordentliche G verſammlung ſtatt— Zu dleſer laden wir unſere ganze Mit⸗ Der Vorſtand. Sänger Einheit Samstag Abend 8 Uhr Singſtunde. die Probe muß in Anbetracht des zu bringenden Ständchens . präeis beginnen. Am Sonntag, den 20. Januar 1929, nachm. 1 Uhr, findet im Freiſchütz unſere dies jährige ordentliche General⸗Verſammlusg ſtatt, wozu wir unſere Mitglieder höfl. einladen. Der Dorſtand. ae wanumml.-ernand e Sonntag, den 20. Jan. i Mornneim Auszahlung der bereits eingegangenen Rechnungen. Der Vorſitzende. Radsport„Germania“. Sonntag, den 20. Jan., nachm. 1 Uhr findet im Vereinslokal zum„Schützenhof“ unſere dies jährize ordentliche General- Versammlung ſtartt Alle Mitglieder, aktive, paſſive und Ehrenmitglieder werden gebeten, vollzählig und pünktlich zu erſcheinen. Tagesordnung Der Vorſttzende. N. B. Anträge ſind bis 20. Januar, 1 78 12 Uhr bei dem Borſitzenden einzu⸗ reichen. iirünm Int Jifübeürkür i5lb Samstag, 19, Jan., „abends balb 9 uhr . Nadet bei Kollege antz, zum Wald, blößchen Mit- — glieder„ Ber⸗ f 4 ſammlung ſtatt Die Muglcoer werden gebeten alle reſtlos zu erſcheinen, gleicherzeit Anmelbeſchluß ber Tiere für die Ausſtellung am 27. Januar. Alle Geflagel⸗ züchter erſcheinen, betreffa Bekanntgabe ber Erfolge in Sulzbach. Die Brutapparate werden Ende Januar in Betrieb geſetzt, alle Züchter welche Glier einſetzen wollen, bei Zuchtkollege Kraut, Bürſtädter⸗ ſtraße melden. Der Vorſtand. NB. Abfahrt nach Sulzbach 12,42 Uhr O.&. 6. Deuwald⸗Klub(Ver zbeis⸗ , 1. Wanderung 528 9 am Sonntag, den 20. Januar r Weinheim— Hohenſachſen— 0 79955 Weinheim. Abfahrt 13 Uhr 2 43 Min. O. E. G. Sonntagskarte Weinheim. — Gründlichen Hal- Unterricht erteilt in und außer dem Hauſe frau Elise Beyer Rathausſtr. 38 2. Stock Viernheim, den 18 Nächſten Montag, den 21. ds. Mts. Großes Losholz bis Gg. ines Tosholf Knüppel von Adam Samstag 2., 5 0 110 1 5 bis Kaſpar Lammer 1., geb. Gemeindekaſſe. wird an Rezeßholz pro Auflage N. Hofmann 9., geb. am 26. 7. 55 35.— geb. 8. 79 199 873 Scheit von Gg. Burkert 1., geb. am 29. 3. 83 bis zum letzten Bezugsberechtigten und vom älteſten Bürger geb. am 23. 3. 170 6 1 a töcke von Phili anf 4., geb. am 18. 4. 00 bis 0 1., geb. am 8. 4. 78 Kiefern Wellen von Philipp Kempf 1, geb. am 19. 8. 89 bis Adam Lantz 4., geb. am 14. 12. 98 Eichen Anüppel von Nikol. Friedel 1., geb. am 28. 11. 85 bis Karl Aug. Lamberth 1., geb. am 28. 4. 90 Eichen Wellen von Karl Heinrich Lorenz Mandel I., geb. am 12. 12. 02 bis Franz Gutperle 3., geb. am 27. 7 03 Januar 1929. bis Alexander Müller 1., 10.— Winkeu bach. Danksagung and Emnienlung Mein verstorbener Ehemann war erst vor kurzem durch den hiesigen Vertreter des„Deut- schen Hereid t, Herrn Franz Huckele in die Sterbegeld- Ver- sicherung aufgenommen worden. Obwohl nur kurze Zeit Mitglied des„Deutschen Herold“, Hurde die Sterbegeldsumme sofert glatt ausbezahlt, wofür ich hier- mit bestens danke lich kann deshalbden, Deutschen Herold“ für den Abschluß von Ver- sicherungen durch seinen hie- sigen Vertreter, Herrn Frans Muck ele, Viernheim, Goethestraße 13, nur bestens empfehlen. Viernheim, 19. Januar 1929. Frau Aaton Niehl Mtw. 0 N Dienstag, den 22. Januar, abends 8 Uhr im„Tannhäuſer“ General- Versammlung Jedes Mitglied iſt hierzu frol. eingeladen. Anſchließend wichtige Beſprechung Der Vorſtand. Turngenoſſenſchaft 1893 g(Fußballabteilung) Sonntag, den 20 Jan. großes Privattreffen am Wieſenwegz 6 Viernh'n 1. Mundenh'n! 5 und Viernh' mg.— Mundenh'm “ Spielbezinn 1 Uhr und ½8 a Um 12 Uubr ſptelt die 1. Ingend gegen Heddesheim Der Spielens ſchuß. Inventur⸗ Ausverkauf Trotz meiner Leden herabgeſetzten Preiſen gewähre ich außerdem auf alle Artikel 10% Rabatt Ul I 1 ö W 14 N Zahlreiche Beteiligung erwartet Der Führer. Holzyerſteigerung. Freitag, den 25. Januar 1929, Vorm. 9 Uhr werden im Gaſthaus zum Freiſchütz zu Viernheim aus Dürrholz-⸗ bieben der Förſtereien Viernheim und Jägerhaus Fr. Wald, ſowie aus Kirſchengarten 16, Dooſen 12—16 u. a. verſteigert: aus Rauſchenſchlag 17 Nr. bis 2318. Wenm.⸗Kiefer 590 St. Scheiter, Rm. 9,8 Buche; 44 Eiche; 151 Kiefer. Mnüppel. I Rm.; 9,9 Buche; 3 Eiche; 1,3 Akazie; 99 Kief. Anüppelreiſig, Rm. 140 Kiefer; 3 Buche; 56 Eiche, 3,5 Akazie. Stöcke, Rm. 34,9 Kiefer. Die Fichtenſtangen ſind aus Winterskiſte 11 Nr. 26— 63, die Kiefernſtangen aus Heide und Dooſen Nr. 1— 25. Steigerer, die mit Halzgeld aus 1927 und früher noch rückſtändig ind, ſind vommitbieten ausgeſchloſſen. Heſſiſches Fortan Biernhein. hier nachgenanute in der Gema“ kung Viern⸗ heim gelegenen Wrundſtücke als: Flur 30 Nr. 318, Acker, 9. Cewann, qmir. 1750 Flur 33 Nr. ö, Acker, die Brücken wieſe, qmtr. 1000 Flur 20 Nr. 164, Acker, die langen Mor ⸗ gen am Straßenhelmerweg, qmtr. 3444 auf dem Ortsgerichtsbäro dahler öffentlich freiwillig verſteigern Die Berſteigerungs bedingungen ſowle der Auszug aus dem Grundbuch können auf dem Geſchäfte zimmer des hleſigen Orts ⸗ gerichts wäkend den Geſchäfte ſtunden ein⸗ geſehen werden. ö N Sternheim, den 17. Nl 1929 Nösssscnes Ortsgerlebl i Schuch mann. Reichsbund der Kriegsbeſchädtaten, Krlegstellnehmer u. Krlegshinterbliebenen Ortsgr Viernheim Toms tag, den 19. Januar, abends 8 Uhr im Gasthaus zum„Eichbaum“ Vorſtandsſitzung Am pollzäbhliges Erſcheinen aller Vorftand!⸗ mitglieber bittet 5 Der Borſitzende. Sonntag, den 20. Januar, nachm. 2 Uhr im Gaſthaue„zum Karpfen“ im Gbertſälchen Generalverſammlung Tagegerdnung: 1. Jahresbericht, 2 Kaſſen⸗ bericht, 3. Enil ſtung u. Neuwahl des Vorſtan des, 4 Berſchſedenes. b Die werten Miiglieder find hlerzu ſreundl. eingela den und werden um pänktliches Eeſcheinen tebeten. Der Borſtanb. 3.— Landwirt it di Autzkuüppel, Giche: 27 Rm., Ga- Landwirtſchaft ihre Arbeit und damit die Belieferung I tenpfoſten 2,5 lg. 1752-758 und Alter Eichwald 2 Nr. 2306 Derbſtangen: Fichte 183 St. (Gerüſtſtangen), Kiefer 80 St.(Tabakſtangen) RKeisſtangen: Fichte 233 St.; Kiefer und rünüstüchs-Jersigige und. filltiwoen, den 38. ds. MI. Vorm. Uhr läßt Frau Kilbeck 1. und Kinder von ie Nachtweide, iernheime N(Siernheimer Zeitung— Biernheimer Nachrichten) . Erſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis monatl. 1.50 Mk. frei ins Haus gebracht.— Iratisbeilagen: wöchentl. das achtſeltige lnſtrierte halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wand⸗ kalender.— Annahme von Abonnements täglich in der Geſchaftsſtelle u. beim Zeitungs träger Erstes, älteſtes u. erfolgreichstes Lobal⸗Anzeigeblatt in Viernheim Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Druck u. Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathausſtr. Sonntagsblatt„Sterne und Blumen“, ernſprecher 117.— Telegramme: Anzeiger, Viernheim— 75 0 5 a. M.— Schriftleitung, 0 Viernheimer Tageblatt 88 D mme. Nr. 16 eiae. Samstag, den 19. Januar 1929 flnzeiger (Viernheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) Anzeigenpreife: Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 5 bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Naß 0 25 mittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher.— Annahme Geſchäftsſtelle und von ſämtlichen Annoncen⸗Expebitionen Deutſchlands und des Auslands. Anisblatt der Heſiſchen Bürgermeiſteret und des Polizeiants Platzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Au an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, 0 15 1555 e erate und Notizen vor⸗ von Anzeigen in unſerer kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen werden. 46. Jahrgang bee ese g Ultimatum der Bauern Altimatum der bayeriſchen Bauern. Die Lebensgmittelbelieferung der Städte ſoll ein⸗ geſtellt werden. München, 18. Januar. In der Verſammlung der bayeriſchen Bauernkam⸗ mern kam es im Anſchluß an die Neferate zu einer mehr⸗ kündigen ſtürmiſchen Ausſprache, in der die kataſtropha⸗ len Verhältniſſe der Landwirtſchaft in allen Teilen Bayerns geſchildert und der Verzweifelung Ausdruck ge⸗ gt ben wurde. Scharfe Kritik wurde u. a. auch daran geübt, daß das Reichswirtſchaftsminiſterium trotz Einladung keinen Vertreter zu der Tagung entſandt habe. Zu der bereits mitgeteilten Entſchließung wurde noch beſchloſſen, an die Reichsregierung ein Altimat m zu tichten, daß bei Nichterfüllung der Forderungen der der Städte eingeſtellt und ſich nur mehr auf die Sicher⸗ bkellung der Ernährung der Bauernfamilien und ihrer Dienſtboten beſchränke. Ferner ſoll bereits am 15. Fe⸗ hruar über alle Geſchäfte, die ausländiſche Lebensmittel 5 der Boykott der Landwirtſchaft verhängt werden. Die Münchener Geſandtſchaft. Die Vertretung der Reichsregierung vor dem Haushalts⸗ Ausſchuß. Berlin, 18. Januar. Im Haushaltsausſchuß des Reichstages wurde in der Einzelausſprache über den Nachtragshaushalt 1928 beim Kapitel„Vertretung der Reichsregierung in München“ von ſoiialdemofrgtiſcher Seite auf den vorlährigen Wunſch es Haushaltsausſchuſſes verwieſen, dieſe Geſandtſchaft lünftig wegfallen zu laſſen. Die Kommuniſten beantragten Streichung des Kapitels, wozu der Vorſitzende betonte, daß eine ſolche nicht mehr angängig ſei. Staatsſekretär Dr. Pünder erſuchte, die Reichsreform nicht mit der Streichung der Münchener Neichs vertretung zu beginnen. Dort befinde ſich eine päpſtliche Nuntiatur, eine eigene ſranzöſiſche Geſandtſchaft, zahlreiche General⸗ konſulate uſw. Er bitte, Bayern die Hilſe nicht zu neh⸗ men, die die Geſandiſchaft des Reiches ihm biete, außer⸗ dem ſei es aus innerpolitiſchen Gründen unerwünſcht, heute zu einer Streichung dieſer Dienſtſtelle zu ſchreiten. Die Angelegenheit wurde bis zur zweiten Leſung zurückgeſtellt. —— Tagungsplan des Reichstages. Nächſte Sitzung am 24. Januar. d Berlin, 18. Januar. Der Aelteſtenausſchuß des Reichstages hat beſchloſ⸗ ben, die nächſte Reichstagsſitzung am Donnerstag, den 24. Januar, nachmittags 3 Uhr, ſtattfinden zu laſſen. Als Beratungsſtoff liegt für dieſen Tag der Geſetzent⸗ wurf über die Wartegeldempfüänger vor. , Am 25. und 26. Januar ſoll dann das Steuerverein⸗ heitlichungsgeſetz beraten werden. Montag, den 28. Ja⸗ lar, bleibt wegen des Parteitages der Wirtſchaftspar⸗ lel ſtzungsfrel. Am 29. Januar wird der Reichstag vor⸗ ausſſchtlich wieder zuſammentreten, um die neue Vorlage der Regierung über die Verſorgung der Kleinrentner zu behandeln. An den folgenden Tagen ſoll dann die Hand⸗ ſehen avelle zur Gewerbeordnung auf der Tagesordnung Berlin Paris. Botſchafter von Hoeſch nächſte Woche bel Briand. Paris, 18. Januar. „Paris Midi“ bringt in großer Aufmachung eine Meddung aus Berlin, die u. a. beſagt, daß Botſchafter von ch am Samstag eine außerordentlich bedeutſame Un⸗ terhaltung mit Außenminiſter Briand haben werde. 0 Es handelt ſich um keinen beſonderen Schritt des deut⸗ ſchen Botſchafters. Nach ſeiner Rüdkehr aus Berlin, wo t, wichtige Unterredungen mit dem Reichspräſidenten und zem Außenminiſter Dr. Streſemann pflegte, empfindet Vetſchafter von Hoeſch nunmehr das Bedürfnis, den leb⸗ haften Kontakt, der zwiſchen beiden Staatsmännern be⸗ 6 elsa aufzunehmen. Dieſer Beſuch des deutſchen Botſchafters bei Briand wäre bereits vor einigen Tagen erfe t, wenn Bot 12 0 6 von Hoeſch 15 mit einer le ippe aus Berlin zurückgekehrt ſei. Der Bo ſchaf⸗ aber Briand zu Beginn der kommenden Woche 93 4 32 ——— König Habibulla Khan Ghaſi. Baka e Salau übernimmt die Gewalt. * Moskau, 18. Januar. Kabul befand ſich am 15. Januar, 10 Uhr vor⸗ mittags, in den Händen der Aufſtändigen. Der größte Teil der Regierungstruppen hat ſich ergeben und wurde entwaffnet. Nur geringe Truppenteile hielten noch einige Befeſtigungen. Der Flugplatz, ſowie alle Artillerieſtellun— gen ſind von den Aufſtändigen beſetzt. Die Reſidenz des Königs, wohin ſich Inayatullah mit einem geringen Truppenteil zurückgezogen hat, iſt von den Aufſtändigen umzingelt. In den Straßen Kabuls patrouillieren ſtarke Truppenteile der Aufſtändigen, die die Ordnung aufrecht erhalten. Die Truppenführer der Aufſtändigen haben den ausländiſchen Vertretungen und Kolonien volle Sicher— heit gewährleiſtet. Der Führer der Aufſtändigen, Baka e Sakau, hat die Oberherrſchaft des Landes unter dem Namen König Habibulla Khan Ghaſi, übernommen. Der Einzug von Bala e Sakau wurde am 15. Januar erwartet. Inayat⸗ ullah und ſeine Truppen wurden aufgefordert, ſich zu ergeben, widrigenfalls die Reſidenz geſtürmt werde. Wie nunmehr gemeldet wird, hat ſich der neue König am 17. Januar um 10 Uhr gegen die Zuſicherung des Schutzes für ſeine Perſon und für alle Perſonen, die ſich in der Reſidenz befanden, ergeben. In der Stadt herrſcht völlige Ruhe. Während der Kämpfe iſt von den Ausländern keiner verletzt worden. Auch Omar Khan will König werden. Nach Meldungen aus Kabul hat der neue König Befehl zur Verhaftung des afghaniſchen Prinzen Omar Khan gegeben, der ſich in der Nähe von Djellalabad auf— hält. Der Prinz ſoll verſuchen, mit einem Truppenteil nach Kabul zu marſchieren, um ſich dort zum König ausrufen zu laſſen. Wie weiter gemeldet wird, hat der neue König die Vertreter der Stämme empfangen und erklärt, er wolle eine militäriſche Expedition nach Kandahar ent⸗ ſenden, um auch Aman Allah verhaften zu laſſen. Die Expedition werde von einer Diviſion Infanterie und mit Artillerie und Fliegern durchgeführt werden. Aman Allahs Glück im Anglück. Der engliſchen Geſandtſchaft in Kabul iſt die Nach— richt zugegangen, daß ſich König Aman Ullah und die Königin Turaya noch in Kandahar befänden. Die Kö— nigin ſehe einem freudigen Ereignis entgegen. Von In— dien ſeien zwei Aerzte nach Kandahar entſandt worden. Aman Allah ſelbſt hat der engliſchen Geſandtſchaft in Kabul mitgeteilt, daß er ſeinen Kampf gegen die Auf⸗ ſtändiſchen noch nicht aufgebe. Er beabſichtige, ein Frei⸗ korps zu bilden, um ſeine Macht in Afghaniſtan wieder aufzurichten. Scharfe Worte nach Patis. Nicklins und Stürmels Dank an die Wähler. Paris, 18. Januar. Die Autonomiſten Ricklin und Stürmel haben an die Wähler des Wahlkreiſes Altkirch ein Danktelegramm gerichtet, in dem es heißt: Angeſichts der fieberhaften Tätigkeit unſerer Gegner und ihrer auf die niedrigſten Inſtinkte ſpekulierenden Argumente, wagten wir nicht, auf eine ſo hohe Stimmenzahl zu rechnen. Die im Sundgau and in Kolmar gegebene Antwort iſt die klare und deutliche Verurteilung der in unſerem Lande verfolgten Reglerungspoliti! und vor allem ein ſcharfer Proteſt der Sundgauwähler gegen die Ungerech⸗ tigkeit der franzöſiſchen Regierung, den Deputierten des Sundgaues ſeines Mandates zu berauben. Die Parole der Wahlen hieß:„Amneſtie“, der Ausgang dieſer Wah⸗ len wird endlich zur Durchführung der Reformen führen, die man uns ſo oft verſprochen und ſiemals in die Tat umgeſetzt hat. 1 Kleine politiſche Meldungen. Warſchau. In drei oſtgaliziſchen Wojewodſchaften iſt eine Probemobilmachung von mehreren Reſervejahrgängen angeordnet worden. Belgrad,. Eine 1 der Deutſchen Partei in Südflawien iſt nicht erfolgt. Es wurde lediglich die ſchrift⸗ liche Niederlegung einer Liſte der Parteiführer und Par⸗ teimitglieder und der Statuten angeordnet. Newyort. Der deutſche Dämpfer„Sachſenwald“ ſoll in Santa Fe von der argenkiniſchen 1 beſchlagnahmt worden ſein, weil er Waffen für Bolivien an Bord hatte JJ ²˙ͤ:mAA Amerika wünſcht. Waſhington gegen die Ausgabe von Reparationsbonds. O Paris, 18. Januar. Die„Chicago Tribune“ meldet aus Waſhington, Houng und Morgan würden dem Sachverſtändigenaus⸗ ſchuß den Standpunkt der Regierung der Vereinigten Staaten mitteilen, daß kein Verſuch gemacht werden dürfe, die deutſchen Reparationsbonds zum Zwecke der Liquidie— rung der deutſchen Reparationsſchuld auszugeben. Die amerikaniſche Regierung wünſche. daß der Sach⸗ verſtändigenausſchuß ſeine Beratungen darauf heſchränke, en Geſamtbetrag der deutſchen Schuld, ſowie den Zeit⸗ abſchnitt über den ſich die Zahlungen erſtregen ſollen, ſeſtzuſetzen. Voung und Morgan ſeien 9” einig mit der Haltung der amerjkaniſchen Regieru Man könne unter dieſen Umſtänden men, daß der Ausſchuß es vermeiden werde, den Plan einer Aus⸗ gabe der Reparationsbonds zu beſprechen. Sobald die endgültige Reparationsſumme feſtgeſetzt ſei, könne nach Anſicht der amtlichen amerikaniſchen Stellen Deutſch— land ſeinen Verpflichtungen an die Alliierten weiter nach— kommen. Die Barclaysbank rät zur Mäßigung. London, 18. Januar. Die Barclays⸗Bank hielt als erſte der Großbanken ihre Jahresverſammlung ab. Der Vorſitzende Coodenough erklärte zur Reparationsfrage, daß die Endregelung der deutſchen Verpflichtungen für die Intereſſen der Weltwirtſchaft von größter Bedeutung ſei. Der Endbetrag müſſe den Alliierten genehm ſein, ſich aber auch in einem Rahmen halten, der Deutſchland nicht zu einem übertriebenen induſtriellen Wettbewerb zwinge und die deutſche Währung nicht gefährde. Die alliier⸗ ten Gläubigermächte könnten auf lange Sicht nur dann Nutzen haben, wenn ſie zunächſt maßvoll blieben. Vertauſchte Nollen. Die Epoca zu Gr deners Denkſchrift. a i Warſchau, 18. Januar. „Die halbamtliche Epoca beſchäftigt ſich in einem Leit⸗ artikel unter der Ueberſchrift„Wahnſinn oder ſchlechter Wille“ mit der Groeners⸗Denkſchrift und erklärt, dieſe Denkſchrift ſtelle eine Bedrohung des allgemeinen Friedens dar. Es gäbe keine Angriffsluſt Polens gegen Deutſch— land, wohl aber ſei das umgekehrte der Fall. Der Reichs⸗ wehrminiſter ſei entweder falſchen Nachrichten zum Opfer gefallen, oder er betreibe offen eine Politik des ſchlechten Willens. Im erſteren Fall ſei es endlich an der Zeit, die deulſchen Regierungsſtellen von den„Geheimräten“ zu ſäubern, die einen Abgrund zwiſchen Deutſchland und Polen grüben, indem ſie ſich verbrecheriſcher Beweismittel bezüglich an⸗ geblicher polniſcher Angriffsabſichten bedienten. Sollte jedoch die zweite Annahme zutreffen, dann ſei a die Nolle Groeners angeſichts des aus dem Sozialiſtenführer Müller, dem Sozialiſten Hilferding und dem Pazifiſten und Nobelpreis⸗ träger Dr. Streſemann beſtehenden Triumpirats zum min⸗ deſten merkwürdig. Aus dem In⸗ und Auslande. Die Rechtsverhältniſſe der Wartegeldempfänger. Berlin, 18. Jan. Im Reichsrat wurde ein Geſetz⸗ entwurf über Aenderung der Rechtsverhältniſſe der Warte⸗ geldempfänger mit der erforderlichen Zweidrittelmehrheit angenommen. Sie enthält Vergünſtigungen für ſolche Wartegeldempfänger, die freiwillig in den Ruheſtand treten. Ferner iſt für diejenigen, die das 60. Jahr über⸗ ſchritten haben, eine mögliche Zwangspenſionierung vor⸗ geſehen. Vorgeſehen wird auch in ſtärkerem Maße als bisher ein gewiſſer Zwang für die Uebernahme von Aem⸗ tern. Die betreffenden ſollen auch genötigt ſein, Aemter minderen Grades anzunehmen, wenn dieſe ihrer Berufs- ausbildung entſprechen. Vor neuen Kämpfen in Nicaragus. London. 18. Jan. Der neue Präſident von Nica⸗ agua, General Moncada, beabſichtigt, eine gut aus⸗ gerüſtete Streitkraft nach dem nördlichen Teil Nicara⸗ as zu entſenden, um General Sandino mit ſeinem nhang 1155 Einſtellung der Feindseligkeiten zu bewegen. Der Präſident erklärt, daß ihn kürzlich zwei Anhänger des Generals Sandino beſucht hätten, die anregten, daß Nicaragua in zwei Repablilen geteilt werden ſolle. Er, Moncada, ſolle die Präſidentſchaft von Nicaragua be⸗ halten, während General Sandino zum Präſidenken von Nuepa Segovia ernannt werden ſolle. 0 0 * Neues in Kürze. defufansszeichen zum W. frieden! zet Der heſſiſche Junenminiſter macht einen Vorſchlag, 15— N 5 gg l VVVcfne e, 5 r Lage it, die Kleinigren von 10 000 Wtar um Reichsland vereinigt werden ſoll. 2 5 cann, der in de 6 bringen, daß des weiteren die 4 a6 dl e e bs dcr Aalen„Ent f f 1. f für 105 n ler ſo ache und eingespielte Muſiker ſind, lee be e ee 1 chelieerung der Städte 5. 4 een s ſchon öfter vorgekommen ſein be. 105 ſchließung gerichtet, in der 10 77 ch 5 3 b daß ſie, i 0 dann noch herausreißen, wenn der Diri a be der ec en ee ei dene on gener erßen 5 Sec erd oe wird und gänzlich verſagt. Nachdem alsd : Der Reichstag tr 567 ae gent kopflos wir 18 Wien die Finanzfrage geklärt u e ee 6 f fahne ge 1 e e zum Ruhm beginnen. Aber ſtatt zum König gemacht und JInayatullah abgeſeßzt. 0 dei es zu einem Skandal it 10 1 0 5 7. 9 90 0 aße un f 5 Rieſenſaal in der Bernburgerſtraß Bie 1 ſelbſt wohl noch nicht erlebt hat. Nach der erſten ee Aus Nah un ern. N ſe legante Herren zu pfeifen und zu 1b. imb(Zuchthaus für einen Brand⸗. e bekam einen furchtbaren Schreck, ſie fie ſtif ter cds Schwurgericht in Licaburg verurteilte N 8 1 15 flugs die bekannte Waffe der 9105 1 he en Steinbrucharbeſter Wilhelm Schäfer aus Rückers⸗. prompt in Ohnmacht und mußte ol 5 1 17950 hauſen, Kreis Weilburg, wegen Brandſtiftung zu einer 8 tragen werden. Des Saales bemächtig 0 bie Juchthausſtrafe von drei Jahren und Aberkennung der 165 Und was war die Ur ache ſucen 1 10 55 0 eee ee 1 14 Au 90 15 99 een 91 1135 ſehnſuchtsvollem Er⸗ 5 70— 2 e t a 5 1 ä—* 1 15 f tro 5 5 0 1 g ieh ef Cappel bei Marburg gerie⸗ 1 50 eh 0 i eil waren, ſtanden verzweifelt am Grab 0 ie e die Haa e, weil die Preiſe zu e f 0 Und das alles wegen eines gemeinen 4 11 ie 0 0 9 re, E 2 0 ihr„ Iistüchti 19 en fehr in pie Hb 1 Wurden. Aus dem Wortwechſel Mee e ſeiten des ggeſchustanee 0 wurde ſchliezlich eine regelrechte Schlacht. die mit Beilen, der betriebſamen Dirigentin, der, hic Heiratsanzeigen Meſſern und einem ſchweren Schmiedehammer ausgetra⸗ 95 len, auf die Idee e en pier nicht alle werden. gen wurde., 1775 die große Schar derer anzulocken, bportet hatten JJJV)%%%%%%V)àô00 Die Herren, die auf die Anzeige geantwor 8 land.) In der Eifel und auf dem Hochwald ſind ge⸗ 5 erhielten einen Brief, in dem als Stelldichein 110 ning waltige Schneemaſſen niedergegangen. Der Schnee liegt 8 einer Frau angegeben war und als Erkenn 97 ſtellenweiſe einen Meter hoch. Die Abendzüͤge erlitten teil⸗ eiche weiße Roſen. In einer zweiten, für ae 5 weiſe erhebliche Verſpätungen. Auf den Höhen herrſcht f 5. 5 mten, Anzeige war ſinnigerweiſe ein Veilchenſträu noch eine Temperatur von 8 bis 12 Grad unter Nall. Da i f a 1 als Merimal verlangt worden. aus dem Weſten das Herannahen eines Tiefdruclgebietes[Pie riesigen, 162zölligen Langrohre der Batterien des Der Erfolg war über Erwarten groß, Hunderte oon emeldet wird, das Regen bringen ſoll, ſieht man die englischen Schlachtschifes„Rodney“ bei den Flotten- 9 f tem Geſellſchaftsdreß— einer hatte ſich ſchlimmſten Befürchtungen für einen ſchnellen Abgang des manövern im Mittelmeer. Ae S an Ratenzahlung zu dieſem großen 95 Schnees und das mit Sicherheit zu erwartende Hoch— lebnis gekauft— zierten 15 ee e e Alle waste 1 iſch il en nero 15 Tier(Der Trierer Domkapitular Biſchof mieter 10 e nach der Dame mit den von Hildesheim.) Für den biſchöflichen Stuhl von. f hielten Ausf 11 5 liebesfuſtigen Frauen nach dem erhoff⸗ Hildesheim, der ſeit Mai vorigen Jahres frei iſt, iſt 4 i ee de dei ſelgeſc gte Ideal. Weil ſie aber beide nicht der Domkapitular in Trier, Regens Dr. Varos, ernannt e 01 110 rden ſie unruhig, ſie fühlten ſich betrogen worden. Bei der Ernennung handelt es ſich darum, ein e 75 8* 0 ö 545 durch Ausſprache zwiſchen Einzelnen zur Verfahren zu verfolgen, das mit den mit der Kurie de ee 0 e 5 un ißheit wurde, ſchlugen ſie Lärm. Die„Roſen. beſtehenden Verträgen in Einklang ſtand. In dem obigen 5 4 Kraft.— Skandal in Gewißheit wurde, rülchaltend und verſchämt wie Jalle iſt denn auch die Beſetzung in vollem Einvernehmen Die 5 0 Ne Ein gemeiner Trick. e ec een feen zur Kaſſe, ſie verlangten 2 17 N 090 1 0 j e ie 1 1 1 5 7. zwiſchen der preußiſchen Regierung und dem apoſtoliſchen der Berliner Club„Weiße Nose.“ 195 Ankoſten rüdvergütet— der eine Gent beſtand ge e Bekanntlich behaupten namhafte Helehrte, daß die bieteriſch auf Zahlung sämtlicher Raten ſeines Smoling⸗ N 3 in zer 1 1 a i risch; um, es war ein furcht⸗ Die Krefelder Mörderin überführt Frau nicht geeignet ſei, ae e e deb ien bene e ee Eine Richte der fe 10 J walblihe Münter von bedeutendem ee 110 5 518 Das Organiſationstalent Nd ce ag l Krefeld. 18. Januar. ine Komponiſten. Dieſe von keiner Seite bis dat auch hier in herrlichſter Blüte. Die„Ro f In der Mordſache Leppers hat ſich das Beweismate⸗ eruftlich 1 0 Tatſache ſollte in der Rice die h gründeten zur Wahrung ihrer 1 ee pee 19 rial gegen die Nichte der Ermordeten e Wil harmonie ad See ral Ute bee nich Auf fit Waben 195 ort e Heibi da zuelttander. helmine Lepper, die 19 jährige Böttcherstochter Elſe Lep⸗ cike Wiener Dirigentin, Frau Li dern auch ei ereine traten je Geselligkeit pflegen und hoffen. 2 di ie Beſchuldigte, die nach wie vor i d Verve den Stab ſchwang, ſondern Sie wollen gemeinſam die Geſelligkeit pflec 6 3 ee den 10 als berſühe angeſehen wer⸗ Aopen zu Gebot brachte, am ge umgeworſen.] daß manch zartes Band in der gemeinsamen Vereine 1 die Tat hartnäckig leugnet, als ü nehmen, Frau Mayer hat die Theorie nicht eee tätigkeit ſich knüpfen laſſen wird. f 5 den lann. üheren Ausſagen wurde von bis-[denn von ihrem Muſikwerk„Kokain“ nden ben ausch Inzwiſchen ſind ſich die Behörden e ache den Etiafz ung zenden bekundet, daß die Beſchaldigte] fk, daß es nicht in der Lage ware jeman ihn verfallen] flar dafür, ob ſie gegen den, lüchigen ela, herigen Entlaſtungszeugen bekundet, be d 15 Wohnung] ſo verführeriſch zu geſtalten, daß er in ihn Urt il ge⸗ feiner als Dirigentin nicht beſonders erfolgreichen Gattin ihre N Ne fei und ich Ang tele darauf könne: womit dem Opus ohne weiteres das Urteil g wegen groben ie erat e e oe cen. ihrer Eltern zur m en iſt. f 5 oll. Eine Beſtrafung iſt ſchon au 5 8 Bett gelegt habe. Unter der Wucht dieſes 19 5 ai e könnte eigentlich der Fall als edit 1 e als der Tec von dem rührigen Ehepaar vor 0 ee e eee tet werden, wenn 11 00 1115 a 129 hätte.] längerer Zeit in Wien mit großem Erfolge angewandt zeugin, die er Beſchuldigten,! kandalöſe Vorge Wee g See en eben ausgegangen und Man e h 1505 in der Philharmonie diriaieren[ worden war e mu 5 0 ei. 7 ſehr ultur faſt ür Vorder eite er eingehauen gen einer Niche, die die ägt, 5 man älte⸗ iedrig, ohne n ſie, um dem gerät lio geſetzt eichen enen. Da kreuz, imer Verunglückte ichlüſſe ziehen darf. Da ge Analogie, Jahr ſt der Auch für zahl tr ücksfall büßen. Steinkreuz die etzens zu beten.“ Die nkreuz. ſtande,„die läß⸗ 3 n ) Kreuz Manch⸗ Urſache des Kreuze höher und ge und ger %, die zu 1 aß vorliegt. Manchmal U ſten iſt f erksz f n denn 1416 Sankt Andreas i el vergangen in Wa egfeuer idw fer. 5 40 zeiger faſt mit Sicher⸗ Mord e abgeſchrägte ſchlag men, hat 2 1 9 4 1 deutet, wie das Gedanke an ein Weg⸗ lte Balken; das tzen. Di Marter ſei 77 ften und Jahres ſeiner ernot.“ f die i 0 Schi tand au päter werden die inen achtecki Am me.: weder eine Gerichts⸗ s an dem beſchreebe⸗ das Ha (oder te trag gnis zu geben und um den glück zu eri Hausmarke oder So war d f unern, irgend ein Zei⸗ en gelernt haben. In reuze“ ſein, wenn der adenerſatz und Seel tädti cher K Auch dieſe ſind a te im F bat das 3 ſe ſtorbenen t das Kreu er Kreuze ſind plu . 8 5 ht ein al erdings ze des Steinkreu nl X 1 lein, daz es einem Ung! f * 1 1 a5 5 — 1* erſei genf önnen wir 7 1 den Ver ſer Gernsheimer Ste gegen k r Gernshe ung zum zeigt. ier keinerlei A 1 1 ien Inſchri n, wie wir da e er Kreuz In chrift und Jahres mp, ſchwer und n an der Innen „Sühne ge Heil des Er ivſteine vorkom „Sch ten mußte. * 1 kauf un 3 Kobel woh 5 trägt au chon kenn 0 n die Entwickl 0 eichtert Gee hein meiſ ch tock a zu der Sit der Vord dedener war außer 0 zu tigen und muß 5 0 f f 1 11 b un deut am we 5 it eine In che. all erf semarkungsgrenze an rlommt; auch der nf e Noch ſpäter keine u e 3 Kreuz da Tagge? 5 iel qa erſch Au Fremden Kunde von dem Erei 8 Einheimiſchen an das Un che Ein Steinkreuz bei Gern 1. B es ein Angläcks u ab V ch am Neckar ſte er dem Einzel E es Kreuz. Le in einem ſchräg fern b ze auch neben Abbitte f chligke ießen re daß degenden Wappen einen An ch er hat eb Ju ven, für erf das ja kann es nicht zw z ſti ge um das ewi kreuze als Vot 1 Kl 8 ſonf Bich 2 ergänge zum Bl uns von Wi an dem nächſten 10 rung. a f den Kreuz 2 38 1 1 s der abgebildete S glücks hin. Sünden m ſeine Qualen eh igen li * 1 Angehöri — kreuz liegt e In Eberba chönes und unt ünſtleriſch b ltäter 1 1 8 8 geit bewei en, 0 ätte, noch ein ancherorts vo Wie kam m , viel eicht die Ein ſo plö lichen f 2 2 beiſerk 1 1 ſeine Eulſtehung verdankt. da man recht gut eini eigt es ſich denn, da fällt auch einiges Lich ehrbare Kunz Kob und iſt auch Aeb un er Kreuz, ahlen au nen Eberbacher 5 . 1 t t. zorü ſten die jede Verzie wie der Eberbacher Kun mal wie Un Bayern geht dan verfolgen für uns werden die Kreu Gernshei Ueb auch ein Kreu in der Sor Aus ihm] auch Stein des Verſtorbenen. ſchlanker, es Ballen. 5 0 * 1 0 0 5 5 5 3 r Ro teinkreuz. er und Fuhrwerke zgänger ü ck a it zwei eder ein Anſchelnend cht och 1 Zeit, als graben 3 ame i hal berſehen es oft as ganze Anterte. * 0 t, wi könnte ſei es ſcheint die Be. aup Jahr 9 0 t v erer Zeit 0 — Januar 19.9 85 — ——— ee no. So w. inlich noch in enwald. Bayern Schrift: eund iſt Von Fr. Mößinger. r Vorzeit zt wurde. eutſchland, wo 1 * ein⸗ herlei von runter begraben, di. 710 nte. ſpür 0 1 ee ſt in neu te Zeugen d egenden in D a b Der oder enen „ und da angefahren 0 * At 2 0 t, wird ball fen, daß der 1 1 ch Kl itzt w. ffer; vielleicht sübung ſeines 1 4 eib ehen, der in ſeiner Hein fehlen. hſen, in zal. ſchen) Od 3 8 er ſehr geſchme n Anker m liegenden Gegend eiß mand i o wie es heute hie einte Chau Karrenweg war. wahrſche Der Volt te hinwei en ſein ſoll, das vor gefüllt wurde füllung hie und da. es Acker diefes Kreuz als ei S ſt t worden. t zu einer „Am hecligen Kreu iel richtiger im na r Schi erf vieleicht einen Hinweis ge fe gt ein alles S ein Jude d tehen bl er aber f in Sach ef einger ein Ruder(2) ſcher ode „ſondern in Au Darauf die ſich auf der Vorder⸗ s wird wohl n he reite ei edem 7 1. 9 r einer Peſtepidemie das Kreu ſich diefer Kreu acher, ab 5 nahe M. Walter dſtock. 0 5 könnte h t, ſte fa ismund 's liege jemand da g ge. zwar einf ite ti ſſan indet, ßen Teil bad Fu eegraben, d nach dige Rett enachbarten Ackers: reuzes nicht mehr kan forſchung hat t a t hnen hat. Es ie noch rech lichen Aus igen Zeit er che. n ſondern Ung ken an einen Un die hohe, ge Zeichen, hrener ah wird es loch gewe eit erſt aus ſer un Rad W̃ di a hauf, 7 . 1 ei gro ö eindringlich zu emp V der Vord er. wien, da pte: ch intere gibt G ch fi ie aſſer ſein, C man die Bedeutung des K erborgen. g auf ngenommen, und er ſon, für die „ wel chnel. eb D 0 da in en die gehend 3 zur Au Name d üh entſtanden ſehr fri ſerer der Rück, ootshaken und t zahlr im (zum 8 zum B erkchen ja ſogar ſtraße von Gerns gnã vor der Stad en vorbei, . Die 3 linden, können un Pe glückte ein Fi ordet worden gänglichkeit geſtorben. ſchon, als r, ausge, ſogar ehau eu ſich ein teinkreu 0 „auf 2 te iſt. ert dem altertüm . ö 8 ſpd ver 1 1 ug haben. 5 es im Geden 3 richtet deite be her ein W̃ zu langer heute noch Erde wird. zu tief Erde v zählen. ien inder wol K ſei. en ſich nordnun haken er, ein B big icht erm Auch der iſt er ni iſ Be 2 ki Be nicht weit lung, da, icht an, ten ni ũ en auf die bef ind voller A Boots Ank arauf im öſtlichen und i Mit den Steinkr beſchä V chmierig Andere b ftigt An der Land heim, heute hie nderten bleiben. ihm zu er rufes cker frũ cht al! Die Altertum hältnismä om S E war der Verun ſteht, ſtand es aus Dank für vieſes kleine W des b d d hat man gen man an i Mal der Un man und R geb 8 0 mitten in un Mord er Automobile ra Es ſteht gefeſſelt von in der ein es hu Motto Man amüſiert ſich wie noch nie— Beim Maskenball der Harmonie 8 ug mit. 9 5 es Prinzen e e Karneval mit Masken 6. Jann abds. Sl Ahr 26. Januar e 1 veranſtaltet vom een M G V. ˖ Der ru⸗ onders zur Benutzung „und Samstagnachmittags f ichen und Eſchen 0 2 r hen ſie ſo chönen Waf 1 ele p wo von n den gewaltigen 5 in Nähe it 0 Aus⸗ er Erlkönig es ſich Pfälziche frier ei Koſtheim, ſchicken, är ha konnen, 1 1 0 1 8 ſten im enburg a n.„Exe⸗ Wiefel, ingelnatter, Laub- und Moor⸗ el * 1 J f I und 169 d Oft „Kiebitzen, Scharen von über⸗ e von O ſchaft auszu 1 12 1e o erkl S. niſſar n ausgedehn⸗ rnburg an der t tragen die mit ihrer reichen noch etwa 30 af S dio! 7 1 1 auptn d S. Unweit e ner Pappeln horſten auch au von mancherlei mehrere Paar fern ige Wech tverein Rüſſels⸗ erſchwerſten unter itten. herrlichen Kranze port ch du t. ſt belebt genartige Reize, ern, Suimpi⸗ tellen. Wie den⸗ o 7 ima H „aber nur während zugefrorenen it ihre teten die n S Ausdehnung zu. Truppenſtandorte und 0 fer willkommene 1 geſe ragierungen ausſaugten. vögeln bietet der Nüh⸗ en. Von Säugetieren ſind u„Com: ich war, blieb ſtändig au Partei 155 de ö nicht erkennen. t ihrer nächten es Ingelhein ucherten E man zählt 1695 b p. är be zöſi Ebe 0 „Fischotter, Dach Oppenheim a. Rh.) trieb auf der Eintritt för Masken Mk. 1,50 Offene Getränke Für Zivil Mk. 0, 30 nt 1 8 5 ˖ i; i Weber, Moltkeſtraße; 5 1 365 a a i äft Hook, Rathausſtraße 1; Cigarrenhaus Bugert, Ludwigſtraße; Friſeur N 1 Maskenkarten ſind zu haben bei: Präſident F e e e 10 1 Mitgliedern f eee, nickt aber an ichen— nun habe ich ihr ein für alle mal klar go⸗ „Nun ja, aus Ult kann man es ſa tun, nicht aber aus 1 6 70 5 ſch 0 lächerlichen Geſichtskreis nicht mit⸗ Stürme des Herzens. e aber Menſchen, zu denen der Gemsbart und mache. Das ſollte mir gerade fehlen, mich mit ſo einem N f 5 Bei 0 irt an einen Tiſch zu ſetzen.“ Roman von Hans v. Hekethauſen. dun Kegelſcha nun, 1 coe alle ee i it c 6 0 1 0 10(n Ee* A 1 N n 1 1 1*„ Copyright by Greiner& Comp., Berlin NW. G ae ſtädtiſcher Kleidung denken.“„Nun, weil ich mich zu gut dafür halte!“ Machdruck verboten.) Weaſber lachte grimmig auf.„Danke für das Kom—„Es kommt doch auf den Menſchen an, nicht auf 8 pliment Sie haben zuweilen eine perfide Offenheit, er Amt oder Gewerbe, was er nun gerade e 6 2 7 ur 15 ſic b Ver— Hrander z den Schultern und ſagte grob: 5 e N 8 1 Lieber. Herta, hörſt du, er kann ſich deinen neuen 195 Grander zuckte mit den S 0 1 85 auen e ec e e ehrer nicht in Lackſchuhen 15 im Smoking denken Ein jeder nach ſeinem Geſchmack und nach ſeiner Er— iegm„; e figur 8 9˙ e Herr r e 1 zwanzig lähriges Mädchen. Sle war auffallend hübſch aber eine ſamoſe de eg ot geben be een een ede Fer e 8 der Ausdr kühl und unverſöhnlich. Es war Herrn e d ſchwie Erziehung!“ wiederholte dieſer,„als denkender Menſch Frafhes i Beit ein Kind ſeiner verſtorbenen häßlichen 1 5 lag 10 9 8005 949 f 11 e ed ee e een e ee 55 Len 10„ als die E Seine Worte hatten aber doch zur Folge, Ut 5 s lieber als eine menſchliche Null im ſeidengefütterten ,, hard, der nun an den Tiſch trat, ſo kühl begrüßte, daß wams Man 1 Vece f 3 Cui ˖ ˖- N f 1 S 9 t eben entweder geklemmte Begriffe oder des Kindes raſch hintereinander ſtarben. Schon oft hatte irrt und ſchweigend neben Siegmund ſetzte. Rock. Man ha f g 18 ˖ ie hö und artig er ſich verwirrt und ſch 8“, man befreit ſich davon— je mehr man ſich in der Welt 92 une ene, e feln gegen hene„Ah, da iſt ja auch mein neuer e ee umſleht, 10 weniger ſollte man ſie haben!“ 10 75 A Sicherlich verſtand ſie ihn ſehr gut und rich- ſagte Grander laut und wandte ſich zu Henning, der ſich Jetzt lachte Eberhard.„Geklemmte Begriffe! Das ö eee Das lag wohl in ihrer kühlen, gleich- verbeugt hatte und ſich Herta vorſtellen ließ.„Haben haben Sie ſehr ſchön geſagt, den Ausdruck werde ich mir f wa e e eee kaum dabei. Er reſpektierte Sie ſich gut mit meiner Frau unterhalten?“ fragte er 10 geſagt, dieſe vornehme Ruhe, wie er das nannte, und behauptete, lauernd. Die Situation begann ungemütlich zu werden. Zum l i 5 8 Blut. Allerdings.“ 5 1 1 4 1 je Mui 1e f ie Unter⸗ 5 Als ee e eintraten, brach gerade„Warum 1 75 Sie ſie denn nicht mitgebracht? Herr Glück ſetzte die Muſik wieder ein und hemmte die Un er Me e ˖ b t, wie Sie be⸗ haltung. hallender Applaus los; ein junger Menſch hatte zu Reutter verzehrt ſich ſchon vor Sehnſucht, 5 e 10 f 5 en e ee ein retzendes Liedchen geſungen. merken werden.“ Grander ent e nee e er e e ee e ee e e 0110 99 a, Madels mit hte Pusan aßen Eberharb hatte ihnen n üßte i Die bei en Männer 4 8. els m 6 a te ihn ihn 7 de l e 69900 0 vergnügt. laut, 1101 ure 8 ie 1 0 eigentlich bei dem tollen vorhin gönnerhaft zugenickt. Als der Schwager ihn 15 Eberhard beſtellte Bier und ſie ſtießen miteinander an. Weller“ forſchte der Mann wieder. Tie Ruhe ſeines e e ee für elge i eh ene die 1 2 pee ee e e Zimmernachbarn war 0 b ſtarrt dich ja ſchon die ganze Zeit mit brennenden Augen Sch 1 iſt, gan ich gar nicht ſagen. Mit„In e e ee meiner an“— antwortete Eberhard kurz: all den Gretterleuten i 12 hinher her Was habe ich Ihnen vorhin„Die Staffy iſt ein ſehr bekanntes Mädel— ſeit wann nützt selben die humaniſtiſche ee e, 1 ett Rentter— ja, ſowas ſteckt eben im Blute!“ intekeſſterſt du dich denn für das Volk?“ N 10 805 dee e eee 1 ce de Ten Mann werde ich auch beſuchen,“ ſagte Siegmund Gch age 1 cee Fee e ale de. ich das du 1 i N a 1 ren)wagers etlos hin 1 wie. ſtehenbleiben und am liebſten mit dem vermummten Volke a tun Sie recht,“ ſagte Henning ruhig,„der Mann fallende 7 1 ſich beobachtet fühlte und dann bniſtiero 35„ 1 5— 7* 1 127 2 5 f doch auch ſehr nett,“ meinte Siegmund iſt es wert. 5 l e e ee ene e luſtig.„Dazu kommt man hier ſehr ſchnell. Ich ziehe Wieder lachte Grauer in 2 ch an mich(Fortſetzung folgt.) 1 demnächſt Wadenſtrümpfe und Kniehoſen an und„Im eee e Ar er 1115 5 miſche mich unter das Volk.“ das Anſinnen, ihre alten Buſenf a * 2 d Strandl ſer⸗ un Großen und Sum geſun öſiſche ingun. erung beunruhigten is zum Rheine hin ien“, kleinere zuach und der El doch wieder i üchts feſtzu gsheere l ppenheim mit am härte ſchuh ge mitgenommen wurde, nmächtige Kontributo 5 ls RD, Itenere Wei ung der Landſch „von denen no Akten „daß die g jeweils am all mit Fou es lt ihm, Kund 9 Ger lt, ließen die eim neb hohen ſen umw Itrhein i Auguſt e fran ſo hat f i t etwas entrückt Feindes i 8 — . Unter den Kerbtieren mach ten bemerkbar Im Winter b tf ieſe ſich ganz elbooten t auch der anmut Krie geln. ivs zu i 0 ppen als auch die Gemeinden d Aber auch dann, wenn d ima engeren Hei ie ſe Bevölk onje auf f 5 Hhrheit des d ſw eif wa ruchtbaren Feldern, angenheit andere ei ſchreiber teilt dies dem Nat b ch eige allem nen franz 96 auf der (Fortſetzung folgt). mit un efie ches Blatt bildet im der deutſchen Landſchaften. Der A ſtändl von Kreu i Baummarder ch hl Fiſchreiher, r zur Beleb übung d ſeiner ganzen n ſchallt der Ruf des Kuckuck te hren herrlichen Auen, m be Heimat“. Hrg. v. He und f ch e i ant Wrerfeft, liebli heit der chen. gs herrſcht reger Be erima ie te Lebensbed re Umgebun he nweſen ſe, ſowie chlingge in eignet und Padd t und 0 warzmilane b Anza „feindlichen tſächlich lziſchen Gebiete b ſtießen, die Se hie ppen ſtanden im äſchen dem Schlit deren Führer— Graf tsſtadt O chen Krie den au chen Verg ein henkol ã mit S Saatkr alten och eſter. i fü deren Wirbeltieren R Ak Schwanzmei meiſe ch, grüne Kröte u e Schnaken am m eniger Wo heim). iſt ſelbſtver aß das Oberamt O Orleans 1. in erne Weithi ind. „Tauchern, Was achmöven und Eisv vorhanden it zur Aus er Altrhein in geeigen 6. Fortſetzung. ie p F handen of d der vor atzen Sch ten internden Schwimm⸗ ige Altrhe nit Segel⸗ Fehlt unſerer§ reuznach und 16 anweſend. on nie r 5 * 9 ſtieren.“ Der Land penheim mi Berg und Tal, plünderten und dur kutionen“ und vor Wir K Strömen mit ten Wäldern geſchichtl (Aus„Die l um die Wa damit ver ten Druck des die ſog. und Sonnta Tru ſerfläche. die haup 9 1 Vaſſerfl enhe daß fie Es deren der A ſich, d Oberam bung, in 1 g⸗ I, Buch⸗ ſteldroſſe anger, te unſerer Heimat von der s(689) an bis zum Jahre 1697. Natsprotokolle des Städtiſchen Arch und alz) wie⸗ fs neue bei hre Jahr“„zu po⸗ Hutz. i iſt de gedehnte Mörfelden un ſche vollen Fuß Jahre örung im Zerſt Flecken ſchen nſerer rheini „Orleans eg e in ſe Drangſale yswicl, unſere m Frieden von R Zaun⸗ verſchie⸗ eim jen⸗ ſeul mit 6 kommt ffen ausdrückt, “dauerte inem Nachtigall, hlchen, die ſter und Raben und Wo kei! :„Der Geizha ne Hutzeln raus. Induſtr!. a wird ha aat getriebe. in ieg geſchilderten bis 1697 bildete 0 tigen Wäl und Lor Ganz beſon⸗ Heimat ke chbartem Bo⸗ ſen ſich gen auf 1 ie pf oder Halb⸗ lziſcher Truppen Olm, um 1695 Im Jahre 1696 u Homburg(Pf Joy äher, ie im zu O. Marſchall de pilliere. ie aus Zahl der Sin Pfalz bald ferner. Um ichnitzen, Geld. auch dchen E nt prompt das L ei iſt d ſche Kri bef d Franzo um ſich a ige den präch ö gen Schnaken der Neu⸗Oppen Im Juli 169 noſchreiber Brand des cheren und ra n. D 7 2 1 1 ährend der genannten hier ein ideales Beob⸗ ſchem und bena ſt die chlich Gelegenheit ge che Erbfolgekr inen harten Bann. * * chſte in der tädte und Apfel ie Norden, d „Feſte gefeiert, St ei ſti hle Kelſterbach, ie Dr. Berlet, Lorſch(Deum— Anden dae Na br verboten. Von Heinrich Weinheimer, Oppenheim a. R. d Ornitholo hologen iſt geboten. und Mi chelfrohrſ ie vor d geheure 2 ã ger eit zu genuß enen Geländes zu ausgie⸗ im folgenden von 1689 pper, Blauke cher und— pf kelhaus, chale, gersbur ckendes Ziel üſtung der as deutli S ziſchen penhe g er“ zöſiſche La ch in 8 in jer raus der Re ſt r ängen in d un d p gen“, um„w genh Sing⸗ und S nſchn iegen ſi 7 an und uten un und bald na „zog der Groß i ch de Span ſtand w zi en ſchte gt ins H Hänge Brotwer i Hellt dort alle Ai De Gickel De Bau 5 eim, äduſer gend um N ã g 69 f(d. i. Kunos Ko ein verlo ielt), daß d fälziſchen La rabz Gele wegen des eb zu den der Zeit i (der ſe elsh mer, J f pf zöſi 5 Wegen der l ſommer zu w fre und i uff en zu größeren S de Gru cht zu dem p Oberamts ſeits des ntersbl pazierg frißt die S er muß bezahle.“ ei ch ch fl „El nz im 0 he ppenhei en Zwetſchen, Früher gab es 5 ze aucht finden pfäl Der — Tei 2 en in d Schriftleitung rnsh ü h ko p im Frühjahr ch auf d Anlaß ig au der Ge Wald bieten reichl wanderun bigen Ra iegslaſten und ⸗Nö Verwüſtung der Pfal t fra ürr Jahre 1 Land und Le ings in ſie ſi d eins au äußeren engeren Heimat bald en Dem Ornit gänzlichen Verw enden ſt i Lande. e franzöſiſche Armee den fran ndanten Wir ünfink, ſtänd chen R der Ge ger als der Riedbewohner untersblum und O „das fran ſie vor ſchöpft ie in zum Rh Fuchs ſpr war das Maß der Leiden u men hier Botaniker nen d gen und dtouren. ſenhe zwi Dargeſtellt aufgrund der Akten und den Rhein Raubwürger Kr ppenheim und Gu ſerer g ch Inte 5 Gerũ ſerem a hling oder Vor Ider eiche le bi irlitz und Trauer Dem Wander önig, geb Auch der g el) iſt ders kom Nach der 1689, wie Di Zeitſpanne den, un Den Nöten und La die Anwe in un N bevölkerung im Süden und im verdient und verb und wenig geſpart. inſ guckt zum Fenſter raus un wirft no achtungsgebiet vogelarten. und Gr von 1701 an Heimat neuer dern des Gebietes. Gi 15 und Orangen. Gabe erfolgt, ert aller bedeu! Kriegslaſten, aber bei G derum, da O neswegs er noch bis Verlaufe finden wir ſowie au ſeinem So ziehen 1693 J dargebote u 6 Gerau, Rechnung. Fr W̃᷑ 8. 6 EE