Auf vielseitiges Verlangen n ab Donne K„Die Herrin der Wel Donnerstag und Freitag l. und 2. Teil in einem Rieſenprogramm. im GENHTRATL-TEKEATER 1./ fifth Jungbauernverein Heute Dienstag Abend 8 Uhr findet im Gaſthaus z. Ochſen eine wichtige ſtatt,. wozu ſämtliche Mit- glieder eingeladen ſind. Wand, ehe- — Ein Vortrag von Herrn Tagesordnung: Der Vorſtand. Dr. Seigel. ieee Vereinsbank Weinheim e. G. m. b. H. Aelteſte Bank am Platze Bauk und Sparkaſſe auf genoſſenſchaftlicher Grundlage Gegen 3000 Mitglieder Geſchäfts anteile, Reſerven u. Haftſummen Goldmark 3000 000— Beſorgung aller bankgeſchäftlichen Angelegenheiten b warme in Anbetracht der groen Kälte verkaufen wir bis einschließlich 28. Februar warme Strickwesten und Pullover 5 e 1 0 f 9 1. lt 0 Aba 5 Strickkleider, Rodelgarnituren Mützen, Schals, Ohrenschützer, Gamaschen warme Unter zeuge aus Wolle, Wollgemischt und Fuütterware— warme Handschuhe für Damen, Herren und Kinder Damen- Strümpfe, Kindet-Strümpfe und Herren-Socken Wollwarenhaus Breitestraße F I, 4 Filialen P 5, 15 u. Schwetzingerstr. 70 Ein Besuch lohnt sich Mledizinal-Verhand fe Wernem Freitag, den 22. Februar, abends 8 Uh. im„Karpfen“ N Vorſtandsſitzung Sonntag, den 24. Februar, nachm. 2 Uh im„Stern“ ordentliche b 8 Generalverſammlung Um vollzähliges Erſcheinen bittet Herbert Der Rest meiner Ainmeröles wird wegen vorgerückter Saison zu Abgesell FE Arbeitsloſe Ein großes Schadenfeuer hat uns um unſere Arbeitsſtätte gebracht. Wir wollen trotzdem unſerem Arbeitgeber Berrn Di— rektor A. Boock die Treue bewahren und tapfer weiterſtempeln. Alle Mann an Bord! Eller keuer Slempelbruder HM. Berbmaan. FEE znmöblierte Finner mit Stall- u. Garten- Dersenge welcher mir am Faſt— Makulatur⸗ Papier zu haben im Viernheimer Anzeiger Val. Winkenbach Neinheimerstr. 53 5 el. 91 Tel. 9 5 e 8 nacht Dienstag Abend aus dem Klubzimmer im„Löwen“ einen Pelgkrauen mitgenommen hat, wird, da er beobachtet wor— den, gebeten, denſelben ſofort in der Geſchäfts— ſtelle dieſes Blattes abzugeben, andernfalls Anzeige erfolgen muß. benutzung zu vermieten Von wem, ſagt der Verlag 30— 40 Zentner A zu verkaufen demelundtzige Daugenossenschaft ö“ U hen Die aus Anlaß des geſtrigen Brandunfalles ausgeſetzte Haupt- versammlung findet nunmehr am 0 Mittwoch, d. 20. Februar, abends 8 Uhr ſtatt. ALTER, Vorſ. des Aufſichtsrats. Von wem, ſagt die Expedition d. Blattes. f 5 i 5 f J Wer hilft in der Not Simmer evtl. auch 2 Simmer m. Küche möglichſt ſofort zu mieten geſucht. Meldungen bei Werkmſtr. Karl, Rathausſtraße Mütter! gebt Euren Kindern bei unreinem Blut, bei körperlicher Schwäche Reichs banner Schwarz ⸗Rot⸗Gold Unſere diesjährige Fenera-Ver Sammlung findet nunmehr endgültig am Samstag, den 23. Februar, abends halb 9 Uhr im Gaſthaus zum„grünen Laub“ ſtatt. Ein zu vermieten Der Vorſitzende. S eee Zinner Verl. Alexanderſtr. 54 eee Lebertran⸗ Emulſion / Fl. Scotts 1,75 / Fl. Srotts 3, 1/1 Fl. Zaberski 2, Rathaus Drogerie Peter Moskopp Telefon 198 Rathausſtraße cg facaagaggngggnqgngggdng naaa hiernheimer Preditverein e. G. m. b. H. Unſer Büro befindet ſich ab heute in den Parterre Räumen unſeres Rechners Krug. Eingang Ecke Lorſcher⸗ und Ludwigſtraße (früheres Schuhgeſchäft) Kaſſenſtunden täglich von ½2 bis 5 Uhr Samstags nur vorm. 9„ 12, Sonntags geſchloſſen. gcgen Marianische Jünglings⸗Sodalität Das Grundgeſetz unſeres Verbandes Der Aufban des Verbandes. f Der Verband beſteht aus Vereinen, die in Bezirke und Diözeſanverbände zuſammengeſchloſſen ſind. Seine Leitung ob⸗ liegt dem Generalpräſes, dem Verbandspräſidium, dem Ver⸗ bands vorſtand, dem Verbandsausſchuß, dem Verbandstag. 1. Der Generalpräſes, der jeweils auf 5 Jahre gewählt wird, leitet den Verband im Rahmen der Grundgeſetze und nach Maßgabe der Verbandsbeſchlüſſe. Es beruft das Berbandspräſidium, den Verbandsvorſtand, den Verbandsaus⸗ ſchuß und den Verbandstag ein und leitet ihre Sitzungen; er ſteht der Verbandszentrale und den ſonſtigen Verbandseinrich⸗ tungen vor; er trägt die letzte Verantwortung für die Ver— öffentlichungen des Verbandes nach außen. Als Stelldertreter des Generalpräſes in der Führung des Verbandes wird ein Diözeſanpräſes auf 5 Jahre gewählt. Es hat den Generalpräſes im Falle der Be— hinderung zu vertreten und bei deſſen Ausſcheiden bis zur Wahl des Nachfolgers das Amt des Generalpräſes zu über— nehmen. Der Generalſekretär, der ebenfalls auf 5 Jahre gewählt wird, unterſtützt den Generalpräſes in feinen Obliegen— heiten und vertritt ihn in der Leitung der Verbandszentrale. 2. Das Verbandspräſidium iſt die Vertretung der kirchlichen Oberhirten. Ihnen gehören an der General— präſes und der Generalſekretär, die Diözeſanpräſides. Dem Verbandspräſidium ſteht die Wahl des General- präfes, des Stellvertreters und des Generalſekretärs zu, ferner die Ueberwachung der Tätigkeit der Verbandszentrale, die Ent⸗ ſcheidung über grundſätzliche Fragen und ſeelſorgliche Aufgaben des Verbandes und der Vereine. Mitteilungen der Verbandszentrale Wettbewerb im Verſeſchmieden. Wir haben großen Mangel an Prologen, Feſtſprüchen und Sinnſprüchen für unſere Feſte, für die Aufnahmefeier der Jüngſten wie für Feſtabende der Jungmänner. Unter den Tauſenden in unſeren Vereinen, den Herz füllten unſerer Bewegung, ſind ſicher manche, die Luſt ver ſpüren und auch Talent haben zum Verſemachen. Und vielleich entdecken wir gar einen oder den anderen, dem es der lieb 1 Gott tief ins Herz gegeben, der Dichterkraft in ſich hat. Alſo, gebt euch dran. Bewegung ſein. geben. eine ſchöne Buchausgabe belohnen aus deutſchen Klaſſikern. Einſendung bis 1. April an den Genera präſes. Wochenplan: Dienstag(heute): 8 Uhr Verſammlung des Jung mänuerbundes im Kettelerſälchen. Mittwoch: 8 Uhr Turnſtunde im„Eichbaum“. Freitag: 5—67¼ Uhr Schülerturnſtunde im„Eichbaum.“ 8 Uhr Turnſtunde im„Eichbaum“ 8 Uhr Spielerzuſammenkunft in der„Harmonie“. Montag: 5—6½ Uhr Schülerturnſtunde im„Eichbaum“. 88 Uhr Jungführerabend im„Löwen“. 5 dehleuderpresen Schafft, formt Gedanken, ſchu det Verſe und ſendet keck und munter euere Werke ein. brauchen aber nicht nur Sinngedichte und Prologe auf unſen Wer ſonſt was ſchönes hat, ſoll das mit daß Die beſten Arbeiter werden wir veröffentlichen und durt 08 die men. Der iernheimerplinzeige (Giernheimer Zeitung— Biernheimer Nachrichten) Erſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis m 1.50 Mr. frei ins Haus gebracht.— Gratisbetlagen: wöchentl. dab achtſatige luuftriert. einen Fahrplan ſowie einen Wand⸗ kalender.— Annahme von Abonnements täglich in der Ceſchdftsſtele 1. 5 Selergs eit: Eiſtes, illetes u. erfolgreiches Lobal⸗Anzeigeblatt in Biernhein Viernheim— Poſtſchecktonto Nr. 21577 ankfurt a. M.— Schriftleitung, Druck u. Verlag: Joh. Na Geſchäftsſtelle e Sonntagsblatt„Sterne und Blumen“, halbjährlich Ta 117.— Telegramme: Anzeiger, r Viernheimer Tageblatt N Anzeigenpreiſe: bei Wiederholung abgeſtuſter Rabatt. mittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher.— Geſchäftsſtelle und von 7 5 r W Aatsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiants Plagvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit beräckfichtigt— an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann bu kſichtigt.— Für die Aufnahme (Giernhetmer Bürger- Ztg.— Viernb. Volksblatt Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., bie Reklamezeile 80 5 — Annahmeſchluß für 5 uſerate und Notizen—.— von Anzeigen in un ſämtlichen Annoncen⸗ Expeditionen Deutſchlands 415 des Auslalede eine Gewähr nicht übernommen werden. Mittwoch, den 20. Februar 1929 46. Jahrgang Beſteuerun Neues in Kürze. de: Die Pariſer Sachverſtändigenkanferenz hat zur Er⸗ leichterung ihrer Arbeiten Unẽnterausſchüſſe Kügefeht 1 Trotzkt hat in einem Telegramm an Reichstags⸗ prüßident Loebe um das deutſche Aſylrecht nachgeſucht. : Im Verkehrs ausſchuß des Reichstages wurde er⸗ N vat. 12 Betricbsſicherheit notwendige Geld infolge allzu ſtarker Reparationsbelaſtung der Rei nicht vorhanden ſet. 1 1 5 1 5 1: Chamberlain, des britiſchen hat Amerika durch die im Jntereſſe geſtoßen. 5 Neiches Außenminiſter, N Negierung einer engliſchen Aktion der Flottenabrüſtung ſchwer vor den Kopf 60 5* 5* Die großen Penſionen werden gekürzt Beſtenerung der Inflationsvermögen. W 125 b Berlin, 19. Februar. Der Präſident eröffnete die Sitzung um 3 Uhr. Die Beratung der Anträge über die Kleinrentnerfür— ſorge wird fortgeſetzt. Abg. Frau Arendſee(Komm.) beantragt die not⸗ wendigen Mittel zur Verfügung zu ſtellen und in den kom⸗ menden Etat zunächſt 100 Millionen für die Klein⸗ rentnerfürſorge einzuſetzen. Als der Präſident die Rednerin darauf aufmerkſam machte, daß ſie ihre Redezeit bereits überſchritten habe, ertönte von den Kommuniſten der Zuruf:„Hausknecht.“ Der Präſident erſuchte den Abgeordneten, der dieſen Za⸗ men hat, ald zu Nabend es meldete ſich aber nie⸗ d. Die Sozialdemokraten rufen den Kol iſte! eteitnel n. f ommuniſten 97 Abg. Beier⸗ Dresden(Wirtſch. Part.) erklärte, auch ie bürgerliche Regierung des Jahres 1925 habe viele ted von Kleinrentnern an ihrem Elend ſterben aſſen. Die Kleinrentner ſeien den Kriegsbeſchädigten Abchzuktenen, denn ſie hätten dem Reiche alles gegeben. 0 9. Schwarzer(Bayr. Vp.) vermißte bei der Wirt⸗ gaftspartei praktiſche Vorſchläge. Leider ſei bei der gegen⸗ wärtigen Finanzlage ein ſozial gerechtes Kleinrentnerver— ſergungsgeſetz nicht durchführbar. Abg. Stöhr(Nat. 5 0 iſt der Auffaſſung, daß von dieſem Reichstag eine 901 je für die Kleinxentner nicht zu erwarten ſei. Abge⸗ 95 91 Kling(D. Bauernp.) forderte Herausnahme f 1 leinrentner aus der Fürſorge, die einer Armenunter— 5 8910 leichtomme. Abg. Beſt(Volksrechtsp.) trat für ie Begründung eines Rechtsanſpruches der Rentner Marte Dr. Rademacher(Dn.) betonte, daß ſeine 11 10 bei dieſer Frage alles Parteipolitiſche zurückſtelle. Die 5 erelendung der Rentner liege in der Inflation be⸗ 88 et, die wiederum erft durch die Mißwirtſchaft der 507 bademekraten entſtanden ſei.(Lärm und Widerſpruch ate e een Ein. ſozialdemokratiſcher Ab- geb erhält wegen des Zurufes„5 ef Veetngern i de zurufes„Heuchler“ einen Abg. Keil(S.) erklärt, daß di i etzt „ 09. 5 S.) N die Inflation letzten e eine Folge der Pumppolitik Helfferichs im Kriege 9. den ſei, an der die Deutſchnationalen nicht unſchul⸗ 1(Lärm und Zwiſchenrufe bei den Deutſchnatio⸗ 1 Die, Wirtschafts partei bringt einen Geſetzentwurf ein, W Penfions beteäge über 12000 Mar! den eb zukommen ſollen. Der Geſetzentwurf wird 17 105 Stimmen aller Parteien gegen die der Deutſchna⸗ 17775 und der Volkspartei angenommen.(Händellat⸗ en 0 den Kommuniſten.) ie Erhebung einer Sonderabgabe, aus den aus d 0 1 8 5 0 f 8 ei aus der dane geretteten Vermögen, der durch einen Zuſatzan⸗ Ad e 60 17 Volkspartei übernom⸗ 910 ö ar, wird nach Auszählung mit 181 gegen 141 timmen angenommen. b 1 das Haus nimmt noch den Meiſtbegünſti Sver⸗ trag Aft Porn f en Meiſtbegünſtigungsver⸗ N mi gnuay in dritter Leſung an und vertagt ſich auf Mittwoch nachmittag 3 Uhr: 1 5 Betriebsſicherheit bei der Reichsbahn. Aus dem In- und Auslande. Weitere Ausbreitung der Nevolution in Mexiko. Newnork, 19. Febr. Im Nordwesten Mexitos dehnt „19. Febr. ehnt s Revolution ſehr ſchnell aus. Der Gouverneur 0 60 den Pied Topete, verlangt in einem Altimarum filter räſidenten Gil, daß Calles und andere bekannte Der Militüramg seie außer Landes geſchafft würden. Mau Truman von Sonora, der über 11000 n N mise hat n 5 are . 8 ernahm das Oberkommando über die Regierungstyppen im Nordweſten. Die kommenden Reglerungsverhandlungen. Fühlungnahme Kaas⸗Streſemann. 1 Berlin, 19. Februar. Wie aus unterrichteten Kreiſen verlautet, iſt zur er⸗ neuten Anbahnung der Koalitionsverhandlungen vorerſt einmal eine perſönliche Fühlungnahme zwiſchen führen⸗ den Perſönlichkeiten des Zentrums und der Deutſchen Volkspartei vereinbart worden, die dann auch zwiſchen dem Zentrumsführer Kaas und Außenminiſter Streſe⸗ mann ſtattgefunden hat. Ueber ihren Verlauf iſt na⸗ turgemäß heute noch nichts zu erfahren geweſen. Auch Reichskanzler Müller hat wieder ſeine Bemühungen auf⸗ genommen und zunächſt dem Neichspräſidenten über die augenblickliche Lage Vortrag gehalten. 5 Weiterhin wird mit einer Wiederaufnahme der Regierungsverhandlungen in den nächſten Tagen gerechnet. Von dem Ausgang dieſer Beſprechungen wird es dann abhängen, wann und wie die perſonellen Beſprechungen erfolgen. N Der Reichsrat wird den Etat vorausſichtlich bis zum 28. Februar erledigt haben. Der Reichshaushalt wird wahrſcheinlich als Doppelvorlage dem Neichstag bis zum 5. März zugegangen ſein. Innerhalb dieſer Zeit wird eine endgültige Entſcheidung über das Vorgehen der Reichs regierung und über das Schickſal der Koalitionsverhand lungen getroffen werden müſſen. Naßnaßmen gegen Störenfriede. Die Geſchäftsordnung im Reichstag verſchürft. des Berlin. 19. Februar. Ueber die Sitzung des Aelteſtenrates, in der die vom Präſidenten getroffenen Ordnungsmaßnahmen gebilligt wurden, wird mitgeteilt: ö Bei den vom Präſidenten getroffenen verſchärften Ordnungsmaßnahmen handelt es ſich in erſter Linie um eine Verſtärkung der uniformierten und nicht uniformier— ten Polizei. An den Geſchäftsordnungsausſchuß wird das Erſuchen gerichtet, eine weitere Verſchärfung der Diſzi⸗ plinarmaßregeln gegen Abgeordnete herbeizuführen, ſo eine längere Entziehung der Diäten und der Fahrkarten. Ferner iſt an die Polizei ein Hinweis dahin gege⸗ ben worden, daß ſie, wenn ein Zuſammenwirken von Abgeordneten und ſtörenden Tribünenbeſuchern feſtge⸗ ſtellt wird, ſich an die Immunität der Abgeordneten nicht ſtören ſolle, ſondern die Abgeordneten wegen eines Ver⸗ gehens auf friſcher Tat ſofort zu verhaften. Ferner ſoll für ſolche Fälle ein Verfahren wegen Hausfriedensbeu⸗ ches eingeleitet werden. Im übrigen erklärte der Reichs⸗ tagspräſident, daß gegen jedes Schimpfwort und jeden beſchimpfenden Zuruf ſeitens des Präſidenten mit un⸗ nachſichtlicher Schärfe vorgegangen wird. Zwei ſchwere Gasexpploſionen. Die Kette reißt nicht ab. Solingen, 19. Febr. Auf der Hauptſtraße der Innen⸗ ſtadt in Solingen ereigneten ſich kurz nacheinander zwei Exploſionen der Ferngasleitung. Die Straße wurde me⸗ terweit aufgeriſſen. Durch herumſliegende Erploſionsmaſ⸗ ſen wurden die Schaufenſter der anliegenden Geſchäfts⸗ häuſer vollſtändig zertrümmert. Die Straßen find dicht mit Glasſplittern bedeckt. Da die Exploſionen zur Zeit des lebhafteſten Verkehrs erfolgten, sind leider auch meh⸗ rere Schwerverletzte zu beklagen, die ſofort in ärztliche Behandlung gebracht wurden. Kleine politiſche Meldungen. Berlin. Auf der Börſe wurde der Privatdiskont aber⸗ mals erhöht und zwar auf 6 Prozent und iſt ſomit nur noch 0,5 Prozent vom Reichsbankdiskont entſernt. Berlin. Im preußiſchen Landtag ſprach Miniſter Schreiber über Preußens ſchlechte Wirtſchaftslage. Sie komme am beſten zum Ausdruck in der außerordentlichen 4550 Zahl der Konkurſe und in der Lage des Arbeits⸗ marktes. Paris. Miniſterpräſident Poincare iſt an Grippe er⸗ krankt. Auch Auben mier Zriand muß noch weiterhin das Zimmer hüten. KNowus. Der deutſch⸗litauiſche Staatspräſident Smetong und dem diet worden. Fe iſt von niſterkabinett unter⸗ eee eee ee eee eee g der Inflationsvermögen neralspolitik in Mexiko. Die Meldungen aus Mexiko laſſen wieder erken nen, daß in Mexiko neue Spannangen und neue Bewegungen entſtanden ſind, neue Kräftebildungen, von denen man noch nicht weiß, was ſie bringen werden. Am das Land zu verſtehen, iſt es auch not⸗ wendig, die herrſchende Politik kennenzulernen. Einer Darſtellung Karl v. Schumachers, eines vor⸗ züglichen Kenners der Verhältniſſe in Mexiko, iſt der nachfolgende Abſchnitt entnommen. „Man kann die Staaten Lateinamerikas einteilen in ſolche, deren Präſidenten Licenciados und Doktoren, und in ſoſche, deren Staatsoberhäupter Generale ſind. In die erſte Kategorie gehören die fortgeſchritteneren und mehr oder weniger demolratiſch regierten Staaten wie Argen⸗ tinien, Uruguay, Chile, Braſilien, Coſta Rica und viel⸗ leicht San Salvador und Paraguay, während die zweite Kategorie die meiſten übrigen Länder umfaßt, in denen die Demokratie nicht viel mehr iſt als ein ſehr dürftiger Deckmantel, der kaum dazu ausreicht, die Diktatur zu mas⸗ kieren, die ſich faſt regelmäßig darunter birgt. In dieſe zweite Kategorie gehört Mexiko, denn von den Präſidenten und Miniſtern bis zu den Abgeordneten und Senatoren herab ſind ſo ziemlich alle Politiker Ge⸗ nerale. Alle Parteien ſind und waren unter ihnen ver⸗ treten. Es gibt und gab reaktionäre, klerikale, gemäßigte Generale, ſozialiſtiſche, kommuniſtiſche und bolſchewiſtiſche Generale, agrariſtiſche Generale, die mit ihren Armeen im Lande he umzogen, um den Großgrundbeſitz aufzu— teilen, Generale, die den Großgrundbeſitz zu verteidigen ſuchten, und Petroleumgenerale, die von den großen eng— liſchen und amerikaniſchen Geſellſchaften gehalten werden um ihre Intereſſen zu verteidigen. ö . Bei weitem nicht alle merikaniſchen Generale haben ihren Rang auf dem gewöhnlichen Wege dienſtlicher Be— förderung erlangt. Sehr viele von ihnen beg nen als Bandenführer und ergreifen dann, ſich ſelber zu Heneralen ernennend, in einer der zahlloſen Revolutionen für oder gegen die Regierung Partei. Je nachdem in der Folge ihre oder die gegneriſche Partei ſiegt, haben ſie Aus⸗ ſicht als„rebelliſcher General“ erſchoſſen oder als wirk⸗ licher General von der Regierung anerkannt zu werden. Es iſt begreiflich, daß bei dieſem Syſtem der militäri— ſchen Beförderung die Generale ſich aus allen Ständen rekrutieren. „Die Zeiten, wo die Generale herrſchen, ſind die ſchlimmſten für Mexiko und treten regelmäßig ein, wenn der Diktator fehlt oder zu ſchwach iſt, um ſeine zahlloſen Anterführer zur Unterwerfung zu zwingen. Es ſind das die Zeiten des Chaos, des wildeſten Fauſtrechts, wo die Staatsgewalt an jene zahlloſen Banden übergeht, welche die letzte wirkliche Gewalt verkörpern. N „ Das Günſtigſte, was für das“ Land paſſieren kann, iſt es, wenn aus dieſen Kämpfen ein wirklich ſtarker Dik⸗ tator hervorgeht, der dem Lande Jahre oder gar Jahr⸗ zehnte der Ruhe zu geben vermag. Ein ſolcher war Por⸗ firio Diaz, Mexikos einziger Staatsmann, der bisher dem Lande eine längere Periode der Ruhe und des Friedens zu ſchaffen vermochte. Sein Regime ſtützte ſich auf die Methoden einer Diktatur, die nur mit der äußeren Macht rechnete. N ö Als dann das Diaz⸗Regime aus dings nichts mit ſeinem politiſchen Syſtem zu kun hatten, doch geſtürzt wurde, weil es ſich die Vereinigten Staaten zu Feinden gemacht und im Innern ſich durch ſeine wirt ſchaftlichen Maßnahmen in den Millionen von beſitzloſen Landbewohnern gefährliche Feinde geſchaffen hatte, trat an Stelle von Porfirio der liberale Madero, der mit mil⸗ deren Methoden zu regieren verſuchte, aber ſchon nach kür zeſter Zeit geſtürzt und ermordet wurde. An Stelle des Diaz⸗Regimes trat dann eine Periode der ſchlimmſten Heneralsherrſchaft oder vielmehr der Generalskämpfe, die etwa zehn Jahre dauerte. N Ign den letzten Jahren ſcheint ſich in Mexiko end lich wieder etwas wie eine ſtabilere Diktatur gebildet zu haben, deren Exponenten Calles und Obregon ſich auf die Arbeiterſchaft und das Heer ſtützten und bisher, aller⸗ dings nur durch Anwendung von Diaz-Methoden, ſich auch aller gefährlichen Gegner zu entledigen wußten. Noch merkwürdiger erſcheint es, daß die neuen Macht⸗ haber einen Weg betreten haben, der vielleicht einmal das Land auf eine Stufe führen kann, wo es endlich für eine wirkliche Demokratie reif ſein wird. Mit ſeltener Energie verwandten ſie ſich in den letzten Jahren auf die Hebung des Schulweſens. Wenn überhaupt jemand, ſo lann nur der Schullehrer in Mexiko den General als Exponenten der Anarchie aus dem Felde ſchlagen und 70 Land endlich auf eine Entwicklungsſtufe bringen, wo as Volt ſelber die den ne ausüben kann und nicht mehr, wie bisher, zwiſchen Chaos und Diktatur hin⸗ und her geworfen wird. ae Gründen, die aller— 5 b ede Reue Mißverſtändniſſe Lott wünſcht deutsches Alpnach. Fig J ar. 5 ee, Bree Achtung! Donnerstag u. Sreitag„Die herrin der Welt“ J. u. 2. Ceil a Grad Källe. ramm an den Reichstagspräfidenten Loebe. ä 3 8 f 5 e e eee. e ene ee, 1080 1 851 1 1 den Fuer 1. Teil: Die Freundin des gelben Mannes 6 Akte. 2. Die Geſchichte von Maud Gregaards 6 Akte Erl. ee ie Ka wieder zugenommen. den Fhüſſe e 1 100 eſch Der britische Außenminiſter hat die Erklärungen, die ee l 9250 5 Mich auf ihre und Aae 1155 Waſſer tand lehr niedrig, wodurch In der N e 0 Mia Mah. Zu dieſen 12 Akten kommt Die Inſel der Geſtrandeten“ Ein Südſee⸗Abenteuer in 6 Akten. Wo 3 0 gen en e 5 nee a helge delle Ken an ar. 0 Fader r ugelellet 10 1c bar 8 115 eee noch der Großfilm 5 gehen wir, Donnerstag u. Freitag Abend hin? 15 eutral⸗Theater. dne bene feen gane on ener werloled e end, erſuche ich das hieſige deutſche Konſnlat und der Juider⸗See zugeleitet, wodur Di dose ö 1 ö b N bean ml E gde ea n un a Bitt e 10 1 1 115 mi one chte ee de dane e Aus dem badiſchen Lande. 105 die dee überführt 1 man eaten A 17 cage 1 7 50 Bernſteinöl ab⸗ n 5 e e i de Ehenbamneg helen Aber 1 15 ene Vom landwirtſchaftli Geno f 5 erden mußte. 5 ie iſchung muß ſich aber erſt ganz klären, 1 ntlichkeit geben laſſen, die ſo u 7 1 meren mittel. Vom landwirtſchaftlichen Genoſſenſchaftsweſen. Mainz.(Gas vergiftung.) Ei„dann erſt darf man die Innenſeite der; i 50 ke e on Keen le gen. e ee e ge e Mae e e 1 D graburg, 19, Februar. Der Landwirkſchaftüche ſtand in der Bleichſtraze in Weisen I heruhank] mi eintenben. ſeite der Fenſterſcheiben da 55 bare de e l we göthen Arhrestaars ver bab nd der berſaſlne. eee 5 N Genoſſenſchaftsverband Karlsruhe hielt in Freiburg ſeine[drang nun das Gas vermutlich durch die Fundamente in— Wieviel Grad Kälte kann der Menſch ertragen? e. ben n A 10 den deuiſhen Kattenee anne Pie ler Oer Bottniſche Meer buſen zugefroren. 5 Wintertagung ab, an der als Vertreter der badiſchen Re⸗] das Haus Nr. 3 ein. Bewohner bemerkten dies und] Wenn auch im Winter viel Schnee und ſtarker Froſt a f t en e Femgel vetere Mitelengen e deulſchen Maenam gan aten„Wir Der ganze Bottniſche Meerbuſen it zugefroren, was gierung Landrat Heß teilnahm. Der Präſident des Ver⸗] machten auf die Gefahr aufmerkſam. Das Ehepaar Kon⸗ bei vielen, vor allem ſportliebenden und älteren Per⸗ i we 5 eee ee 5 Lobe auf die wiſheneule dir denne ſhen eit 1909 nuch vorgekommen Jen der Pie alf den een bandes, Keidel⸗Karlsruhe, referierte über interne An⸗ rad Brück wurde dabei bewußtlos im Bett liegend auf. ſonen beiderlei Geſchlechts große Freude auslöſen, ſo r wen e. an 5 Haan, wiede dn e e de land iſt lehr mähſam. Jmii Dampfer, bis auf den letzten gelegenheiten des Verbandes, deren Kernpunkt die Frage[ gefunden. Die Ehefrau erholte ſich bei Zuführung fri⸗— emp inden ehenſo vie e ein ſtrenges, anganhaltendes Froſt⸗ , hen 155 tles Kommentars auß Bache degdden gien ic fen es Nose dazu, Herrn Platz mit Reiſenden beſetzt, ſind mit Hilfe von Etabre⸗ der Einigung mit den Freiburger Organisationen bildete.] ſcher Luft einigermaßen, während der Ehemann in be- J wetter recht unangenehm, und es kommt auch vor, daß Man kann ſich die Wirkung dieſes 257 ten und auch] Trotzki in Deutſchland ein freihe es Aſyl zu gewähren. chern von Aby nach Stockholm gelangt. Diele Dampfer Direktor Pilger⸗Karlsruhe ſprach über rationelle Wirt⸗[ täubtem Zuſtande verblieb. Beide wurden durch das vereinzelt Menſchen erfrieren. Nun hat aber der berühmte die öffentliche Meinung der Vereinigten rikanischen Po⸗ 5 0 ſind im Kattegatt eingefroren. Durch ſchwediſche Ar- ſchaftsführung in der Landwirtſchaft und Bankdirektor[ Sanitätsauto nach dem Städtiſchen Krankenhaus trans Forſcher Nanſen immer die kälteſten Gegenden des Süd⸗ geb denen e ii e d 105 bonn nn Angeſiche der Jer aden blend meeklieger erhieften ſie Proviant zugeworfen. Ballweg⸗Karlsruhe über Finanzfragen der Landwirtſchaft. portiert, wo ſofort angewandte Gegenmittel die augen⸗ pols aufgeſucht und war ſehr oft 30 bis 40 Graden, litit denken. Das Mißtrauen, das durch zabk mens in] richten der letzten Zeit über angeblichen Verbleib 9 ö 8 dealt bee e wer e a 9 nen ches aewfſen dlelerde al ae Aus Nah und Fern. i Mannheim.(Anf dem Neckar eingebro⸗ Guſtapsburg.(Verhafteter Schiffsräub U ihm und ſeinen Begleitern dieſe Temperaturen ſchadeten n a% 8 chen und ertrunken) Beim Ueberqueren des Neckar⸗[Einen Schiffsräuber hat die Kriminalpoltze in del Per⸗ und ſie ſich ſogar ganz wohl fühlten. Auch haben Flie⸗ auf. und ie mei ae man verlernen ferrcgke zu gen Frankfurt.(m Main ertrunken.) Ein 13. eeifſes ſind zwei junge Leute etwa 200 Meter unterhalb] ſon eines 20 jährigen Burſchen feſtgenommen, der ſich] Lor in 10 00 Meter Höhe Temperaturen von 40 Grad baer e ee 1 dee ird d ärmer Men e een e ee lief an der e der, Riedhahnbrücke am rechten Ufer eingebrochen. Wäh⸗ hier in einer leerſtehenden Bretterbude eingerichtet hatte[ feſtſtellen können, die ihnen nicht geſchadet haben. Es dunkeln Je Wegner wee fei dend Es wird doch wärmer. Alten Brücke mit ſeinem Schlitten in den Main und ge. rend ein 28 jähriger lediger Kaufmann aus Ludwigshafen[und von da aus Naubzüge auf Schiffe unternahm. Bei lolgt hieraus, daß ein geſunder Menſch dem Erfrierungs⸗ de 85 f wee e eee ein me nbaſerſenunt, dan dend Nannen fo noch gerettet werden konnte, iſt ein 19 Jahre altes ſeiner Feſtnahme wurde eine Menge Gegenſtände ge.[ tode nicht ſo leicht ausgeſetzt iſt. Dagegen können Men⸗ nur aus diplomatiſchen Gründen während Kritik geht de Berlin, 19. Februar. Eis. Ein junger Mann ſprang dem Verunglückten ſo⸗ 5 Mädchen aus Mannheim anter dem Eis verſchwunden.] funden, die aus derartigen Einbrüchen ſtammen; ſie ſchen, deren Körper durch reichlichen Alkoholgenuß ge⸗ bee wei. d er see eee d e Ge Die Temperaturen in Weſtdeutſchland zeigen durch⸗ J fort nach, konnte aber ſelbſt darch augallie, 1 85 Die 10 em n e 90 5 911111 510 0 den an die Eigentümer zurückgegeben. Der Taten würde nde on bei geringen Kältegraden dem Erfrie— 5 8: rikaniſche N f 0:* 85 1 8 A 5 ü e en werden,„Ii 0 vergi uin et o r⸗ 5 7 2 2 a 11 AE rungs e e 5 1 w el weer er es kgihet den Hasel Save n Suben er a iter die Espace geſpüt wurde Der Junge iſt er⸗ ben.) Bei einem Zimmerbrand erlitt der 75 Jahre alte. e der 1 5 Unzuverläfſige Kältemeſfungen. Vielfach werden 9 1 ee ee ee e 9 75 trunken; man ſieht an dieſem traurigen Fall, mit wel⸗ Hausnmeiſter Jakob Müller als er bei den Löſcharbeiten Ein funger Mann een et Ae erfroren) zwekordwerte der Kälte angegeben, die aber nicht immer 5 perſſſ bene dee dad Sanden deine werlgoſen en deinen de, Keitel des ae en half, eine Rauchvergiftung, an deren Folgen er geſtor⸗[ war iſt dann mit ſeinem Motorrad ma 93 nta dt ge. Fachtag ſind. Bei minus 39 Grad Celſius hat das Gren bie nac, Hare ee ne B Wetzlar.(Beide Hände erfroxen.) In die ö ben iſt. e anten Inſolger de! Rügen eie ſind r Fi ge⸗ Suedlilber bekanntlich ſeinen Gefrierpunkt. Bei dieſem f. 510 1 g e kung des Heizmaterials nicht mehr dur uc. liefert, der in der Nacht auf dem Heimwege mehela Hhaufer Land f 8 Siegel.] Finger amputiert werden ö die Pen den Arnäſterung an dieſe uren ſin Meiſtbegünſtigung auf Vaſis der Fleichberechtigung reicht 95 Boſtentlchen Gebäude aus. Die Schulen müſ⸗ Fall gek en und ſchließlich vom Froſt erſtarrt 5 häuſer Landſtraße verſuchte ein Unbekannter an zwei 8 b denn. i a die Mleſſungen, ug die Pagult beuieſen ha, micht nher d Berlin, 19. Februar. fen daher fe 5 ie Wupper⸗Städte Elber⸗ zu Fall getomm d ren ihm Mädchen unzüchtige Handlungen zu unternehmen. Auf Biſchofsheim.(Für die Eingemeindungnach unbedingt zuverläſſig. Alle Temperaturen über 30 Grad ine. bade e and die Here eden f den Widerſtand d die Hi 0 Ma Fu Mainz.) In einer ſozialdemokratiſchen Parteiverſamm⸗ Kälte, u e in den etzten Tager 2 1 dae ge 1 8 ler beide Hände und die Ohren erftoren. Die Adone Mann den Widerſtand und die Hilferufe der Mädchen flüch⸗ f ſozialdemokratiſchen Parteiverſamm⸗] Lälte. wie ſie in den etzten Tager aus den verſchiedenſten ru und har belle deen en edin. 5 70 rar malt lete der Täter. Eine Polizeiſtreife nahm den Täter, eine ung ſprach man ſich im Prinzip einſtimmig für die! Gegenden gemeldet wurden,( d, ſobald ſie nicht deutſchen und der perſiſchen Regierung en eee unter ſtarkem Waſſermangel. 10 909 915 Sante enune eden wenn dem Mann Jährigen ledigen Nachtwächter als uülhelnhsſelh fest. Fandemnendang des Orts nach Groß⸗Mainz aus. Die ſmeteorologiſchen Stationen zemmen, meiſtens Au buen een dee, n ieee 5 an gaeang der Waere dhe den al 19 5 ind d 0 e ee. 89 3 9 Heidelberg.(Die Verteilung der Koh⸗ e vom Gemeinderat. gewählten. Eingemeindungskom⸗ fend. Die Wetterſtationen verwenden, um genaue Meſ⸗ kommen. ein Handels Jolle und Wirtſchaſts dien ger.] der Zuleitung des Maſſerd aue den erheblich geringe Kaſſel.(Drei Perſonen dachi te de Pot f lenporräte.) Da die Kohlen der Heidelberger Klini⸗ Pei de fact de godaldemokratiſchen Fraktionen wur- ſungen zu haben, als Mipinum⸗Thermometer nicht Queck⸗ als ſeine wichttaeg Beſtundteile umſchnebt, e Waſſerwerk Volmarſtein die Aufi hee 655 ſtri 5 8 unfall! verletzt.) Eine Rangiermaſchine, di fünf auf⸗ ien bei der andauernden ſtrengen Kälte raſch abnehmen 5 he ragt, 907 Verhandlungen mit der Stadt Mainz ſilber- ſondern Alkohol-Thermometer. N r een in gel inhr 152 allt wie ihr 10 ine Bren ug des Waſſerbe brunch in Ausſicht 0 wagen vor den im Gleis elf des Bahnſteiges sinn ſta und bald auf die Neige gehen werden, iſt es erforderlich.[einem baldigen Abſchluß entgegenzuführen. 1 i im Frühſahr ä l ihr] ken eine Begrenzung des Waſſerverbrauchs. ſiſche Regierung im Frühjahr 1927 alle zwiſchen 1 geſtellten Perſonenzug ſetzten wollte, fuhr infolge ſtar⸗ ö den Kohlenbedarf für die nächſten Wochen unbedingt Horchheim.(Geſtürzt und erfroren.) Der»Die Totenglocke. Heute Vormittag hat es ſchon und fremden Staaten beſtehenden Verträge gekündigt ſtellt. Norddeutſchland, das in den letzten Tagen, haupt⸗ ken Nebels auf den Perſonenzug auf. Durch den An- ſicher zu ſtellen. Es werden daher die Kohlen der ge Landwirt Auguſt Hahn wurde in ſeinem Hof liegend er- wieder für zwei Frauen ausgeläutet. In jedem Lebensalter K 5 N a f ächlich in Schleswig⸗Holſtein, reichlich Schneefälle ver⸗ rall entgleiſten die Maſchine und der Poſtwagen mit ſchloſſenen und noch zu ſchließenden Schu au eine froren aufgefunden. Hahn iſt, wi 3 f ält der Schnitter Tod ſeine Er a batte. in denen Beſtinmunger be aks öeideß n 55 gelehrt ile ſtarl unter Verkehrsſtörungen. Auch hier ie einer Achſe. Ein Reiſender des Perſonenzuges ſowee Lell ac den Kellenn der Alten we pracht unn die faft Dunfelheil abends a c d e er ſich nicht gleich 70 Sar 5 betha 9 e über Vorrechte der fremden Staatsangehörigen in bet ſind in' vielen Städten die Schulen infolge Brennſtoff⸗ ein Poſtbeamter und ein de 8 eren. aufgebrauchten Kohlenbeſtände zu ergänzen. erheben konnte, durch die Kälte eingeſchlafen e und Frau. Hertner 7 Jae i ſi 0 el f 0 V n. i sfahrtſtrecke des 8 9 5 Volks fe f 5 A 1„ 5 8 a ſien, enthalten waren mangels geſchloſſen worden tere Verletzungen. Da die Au 1 S(Volksfeſt auf dem Rhein.) Das[ Waſſerſtraße 51. Die Beerdigungszeit iſt aus den Anzeigen N Zerſo n chwetzingen.(Nachahmenswert.) Der; Worms an, jer: i 5 der j f i 5 die Reiſenden mit einem Wirt zur en Pfalz“ j ae er ur i f Die deutſche Regierung hat die Berechtigung Die Wetterlage in Oeſterreich zuges geſperrt war, mußten die Reiſen 5 Wirt zur„Alten Pfalz“ hat ſein Lokal ohne Trinkzwang„ ſeltene Naturereignis des Zufrierens des Rheins h i iger N er erſichtli Ablehnung eadgenuber donherein auf der de aste per hat ſich gebeſſert. Die Wiener Morgentemperatur betrug[ Frſatziuge von dem eee mit etwa 40 Minuten den Arbeifsloſen zum Aufenthalt tagsüber als Wärme- Verkehrsvereins veranlaßt, Nüdſprache mit der Stadt. n heutiger Ammer erfictlich eee delt. Der neue Vertragsabſchluß] vier Grad minus und mittags zeigte das Thermometer[ Verspätung abbefördert werden. Mlle nt finde geſtellt. 3% derwaltung und dem Waſſerbauamt zu nehmen, un im] Zum Brandunglück. Bis jetzt konnte trotz ge⸗ Gleichberechtigung weder Meiſtbegünſtigung und der ge- null Grad. Die Kohlennot, geht hier ihrem Ende ent telenz.(50 000 Mark unterſchlagen) Der 05 W ſtabt.(Ein„treuer Liebhaber“) Falle der Tragfähigkeit des Eiſes auf demſelben ein wiſſenhafter Unterſuchung des Brandunglücks die Urſache und ſſt ſeiltgen G 9 155 echtigung aufgebaut und zunächſt für gegen, denn es 925 reichlich dul ag 1 der Gſſendahn⸗ ihne ehles großen Genoſſenſchaftsunternehmens wurde hier 95010 ein e e en 5705 Angri zu en 115 e ſind bereits in auch die Ausbruchſtelle noch nicht ermittelt werden. Es dürfte gen fete A e mf ögliche itfälle iſt] und dem Ruhrgebiet angerollt. Auch d bahn⸗ Dire 8 ichte 1. 36 eit dadurch, daß er ugriſf genommen. Es beſteht die Abſicht, auf dem f auch ſehr ſchwer ſein hierüber eine bi Erklä. ein Schtede unc oögeſchel, und das wa Sit peltehr hat ſich erheblich gebeſſert. border we er iich in Weite ech er date e cd ere 1 9 duftet Mark entwen⸗ 100705 55 en Karuſſels und 1 Anzahl Ver⸗ geben n die Brarbſtele bude einen widden Chah 900 ein Schiedsg 5; N N 0„ 5; 8)en verduftete. aufsbudenen fee, Gr Zuckerware Würſt⸗ Trüm f ˖ fügt ſich ſomit nach allen Geſichtspunkten in den W Der vereiſte Rhein. hebliche Veruntreuungen, man ſpricht von einem Betrage 12 Sulzfeld bei Bretten.(Im Dienſt tödlich chen ui 1 Auſflellant beigen An een puede Trümmern. Es beſteht die Annahme, daß das Feuer durch der mieiſchaf lichen und ponſchen b Weihe von Staaten Von allenthalben kommen Meldungen, daß der Rhein[in Höhe von 60000 Mark, habe zuſchulden kommen der unglückt) Der mit einem Güterzug fahrende[ Bedürfnis abzuhelfen! 1 8 Kuraſchluß ausgebrochen iſt und ſollen in dieſer Hinſicht Nach⸗ neue(Deutſchland bereits 10 mit W900 Staaten noch[von Wagemutigen bereits überſchritten wurde. So aus lckſſen. a n 7 Oberbremſer Franz Brenner von Karlsruhe wurde hier Bad Nauheim.(Ehrung eines verdiente bin engen ongeſtell weden. die Jreiw. Feuerwehr hat noch getroffen hat, und über die es mit andere Worms, Biebrich, Bingen und anderen Stellen. Ober⸗ Berlin.(Auf der Spur der Bankräuber 1 5 ntangieten tödlich verletzt. Brenner rutſchte beim[Turnerführers.) Kaufmann Philipp Weiß von hier ois geſten Abend die Brandſtitte bewacht und mußte ab und in Verhandlung ſteht. halb St. Goar türmen ſich in grotesken Formen die Kis. Die Kriminalpolizei hat drei Brüder Saß unter dem a der Wagen aus, lam unter die Räder und warde leitet jetzt 25 Jahre den hieſigen, nahezu 1000 Mitglieder zu noch immer leichtaufzüngelnde Flammen löſchen. Auch heute K g maſſen aufeinander. Totenſtille herrſcht im Rheintal. Von Verdacht feſtgenommen, daß ſie vielleicht an dem Ein⸗ let 185 t ee überfahren. Seinen ſchweren Ver zählenden Turnverein 1860 als erſter Vorſitzender. In steigt noch immer leichter Rauch aus den Trümmern. Das Kein Geld für Betriebsſicherheit. draft aßen ich auf 9 ee n ei e wesen ein toute. Se baden ſih dadrech ſberdächlie ge. c rh 1 pfer der Kälte.) Auch in der in der hieſigen Turnhalle ſtattgeſundenen diesjährigen ſchwarze vereiſte Trümmerfeld iſt das Ziel vieler Neugieriger Die Verhältuiſſe bei der Reichsbahn vor dem Verkehrs⸗ berge alte un Een genau, wie im Sommer unter den 1 daß ie ſchon ſeit geraumer Zeit auf großem Karlsruhe hat die Kälte ihre Hpfer gefordert. So iind ben Turteiführer der e 21 5 Mitteln ütreiſcz 5 I N ausſchuß. Loreleifelſen, ihre Arbeit an. Nur heißt es heute:„Auf Fuße leben, ohne ehrliche Einnahmequellen nachweiſen n 578 der Wanderſchaft befindlichen Mann beide der deutſchen Turnerſchaft 1 Kieisvertketen Aber durchgeſprochen und die Senſation mit Muße genoſſen. Berlin, 19. Februar. dem Rhein“.„Das ſchönſte Andenken 1 n obere zu können. Es ſind bei ihnen auch aa e g ob den Folgen der 80 San Eine ältere Frau iſt an kant Pfeiffer⸗Wetzſar unter ehrenden Worten Aberkeicht. Evangrliſche Gemeinde. Heute Mittwoch Abend Der Verlehrsausſchuß des Reichstages beendete ſeine] Iſt man eine kleine Staffel herabgeglitten, dann 5 ſachen gefunden worden, deren Herkunft ſie nicht g en Fole 5 geſtorben. 8 Uhr 2. Paſſionsandacht. Für gut geheizten Raum 1 i ̃ I der Reichs⸗ ſe i z den Eintritt in das Eismeer, denn die würdig erklären konnten. Bei der Vernehmung ha⸗ 5() Ettlingen.(Tödlicher Sturz auf dem 7.0 99 1. nes 0„f Beratungen über die Sicherheitsverhältniſſe bei der Reich legt man ſich kurz 8 nen e ſich bisher darauf beſchränkt, ihre Teilnahme Glatteis.) Der 78jährige frühere Gasmeiſter 1150 Lokales und Allgemeines. iſt geſorgt. . 5 en Rä zeigen deutlich Einbrüche und Senkangen an den Rändern zeigen de! Tei 6 es i0 here Ge f 7 f 8—. bahn. 1 5 5 Fallen des Rheins. An dem Knie unkerhalb Oher⸗ am Bankeinbruch zu leugnen und unglaubwürdige An⸗ Stapt. Ettlingen, Schloſſermeiſter Friedrich Wagner, dam N Wetterbericht vom 20. Februar. Die Schönheit farbiger Stoffe bleibt erhalten, Hierbei wurde übereinſtimmend als wichtigster Ge⸗ weſels ſind die Eisverſetzungen beſonders mächtig. 992 gaben zu machen. enen dr durch Glatteis zu Fall und zog ſich neben. Eine neue Kältewelle, die von Nordoſten heranrückt,[wenn man ſie regelmäßig in warmer Sunlicht-Seifenlauge kchtspunkt anerkannt, daß die Erhaltung der 1 5 dortige Uebergang wird viel benußt. Ta Hider 15 Berlin.(Selbſtmord eines Siebenjäh⸗ torben ift ruch innere Verletzungen zu, an denen er ge— iat bereits erat ee e e de Elbe wäſcht. Da Sunlicht⸗Seife rein iſt, alſo keine ſcharfen, ſchäd⸗ ſicherheit eine Geldfrage iſt, daß aber das nötige Gel ter ſtromaufwärts beſindet ſich eine Tafel mit de Eini rigen.) Ein ſieben Jahre alter Junge ſtürzte ſich aus% Buri.(Eine Viert ien S Daß zu 1 e uten allenthalben zurückgegangen, ſo lichen Füllſtoffe enthält, kann ſie auch der zarteſten Farbe nicht für die nächſten Jahre nicht zur Verfügung ſteht. Wen. ſchrift: er ſtehen 10. Afdurt an densfen wär.] dem Fenſter der im vierten Stock 1 be 0. Den beim Brand der Konkord 10. Der dei dem 5 b h der Der pie 20 Frad Kalle herrſche Im N öſ. ſchaden. In ihrem milden Schaum läßt ſich jede Wäſche rei⸗ i t ren Dien⸗ alte Fiſcher ſtehen um einen dürftigen onde leber Wohnung am Landsberger Platz auf die Straße. Den 577 R l dig.) Der bei dem Groß⸗ der Oder bis 40, Prad Kälte herrſchen. Im Rhein- nigen: alle farbigen S ihre Kris. das Perſonal wurden Erleichterungen des ſchwer. d 9 8 10 Dafür iſt der Ueber⸗ 5 0 0 J brand des Konlordiaverlags in Bühl ichtete Scha⸗ ebiet und Süddeutſchland hat der Troſt vorbergehe nigen; alle farbigen Sachen behalten ihre Friſche. Sunlicht— Nr 1 en ſich und verlangen den Obolus. afür iſt de 80 Nor 1 Knabe im Krankenhaus er⸗ 0 8 nab 5 Bühl angerichte Scha⸗ gebiet und in Süddeu ſchland hat der Froſt vorübergehend Seit, 30 ie„ en g. 0 ſtes gefordert. Ale dringuch Dee ae ii hen gan ſchön geebnet und mit Sand beſtreut. feen te G r a Angſt vo Schlägen al den beläuft ſich auf eine Viextelmillkon Mark. etwas nachgelaſſen, beträgt aber noch 5 bis 8 Prad unter[Seife iſt der beſte Beweis dafür, daß eine gute reine Seife V 57 18 bezeichnet, ferner Steigende Temperaturen in Frankreich. gegeben, die der Junge von Seiten des Vaters befürch⸗ N nee in a eic dar für Froſtwetterlagen immer noch das beſte Waſchmittel iſt und bleibt. eines planmäßigen Finanzprogn l b 8 5 5 5 5 tee da er eien gering erloren hatte. 5 a charakteriſtiſche Bild mit Hochdruck über Nordoſteuropa 3 6. Verbeſſerungen der Sicherungsan en des Fuhrparks uſw. Im größten Teile Frankreichs ſteiat die Temneratu⸗ a. e 3 e eee— Aus Heſſen. und Tiefdruckgebiet über dem Ozean und dem Mittel⸗ Gemeinnützige Baugenoſſenſchaft e. G. m. ———— N———— 22— — 8. 3j ⁵ͥůwAy.... Darmſtadt.(In ei. 1 meer. b. H. Die aus Anlaß des Brandfalles am Montag Abend ö 5 aber ſehe ein, daß zuviel[wirklich ſtet wirſt. Bend mam iſt eur Al den aum Waſſer geſtü 980 Her B oebtiüch mit heißem Vorausſichtliche Witterung bis Don ausgeſetzte Hauptverſammlung findet nunmehr heute Mittwoch, Stürme des Herzens. Zeit vergehen würde, bis ich meine liebe Kunſt wieder ſo ler und kommt erſt am Nachmittag zurück. An dem Eiſenbahnn 3 f. r im Ausbeſſerungswerk der „Ich habe auch daran gedacht, erte 85 8 2 N Verſchärfang des Froſtes den 20. Februar 1929, abends 8 Uhr ft mmt erſ 5 b ü ſerlſtätte beſchäft usbef j nerstag: Neue Verſchärfung des ſtes. n 20. Februar 1929, abends 8 Uhr ſtatt. D 15 1 f;; 1 ies g du wirklich einen Freund“— er ſtockte, er wollte ihr 70 5 ſchäftigte Z39jährige Hilfsarbeit 2 Nr fs deherrſchen würde, bis ſie mich unterhält— nein, diesmal haſt di 5 N U rockt 1 Iohann Enders aus%„lahrige Hilfsarbeiter a des Auſſichtsrats. Roman von Hans v. Hekethauſen. Fee ſch ˖ 8 Praktiſches werden. Wir haben“ einſt in nicht ſagen, daß er ihm ſeine Kaſſe in jeder Weiſe zur mit kochende maus Spachbrücken fiel in einen Bottich Eis und Gonne. g 1 Berlin NW 6 müß es etwas pra eſche; werden, ann kaufen. Dort Hilfe angeboten habe. den, Waſſer. Er erlitt ſo ſchwere Brand Ei 5 Sone ie sche ſi 1 Ah*Das Erwerboloſenbüro wurde vorerſt in das Copyright by Greiner& Conip., Berlin NWö6. Ramſau ein Hans beſeſſen, das hoffe ich zu kaufen. dont„Ja, ja,“ ſagte Jolanthe ſchnell gell, daß er nach ſeiner Einlieferung ins Kr ndwun⸗ Eis und Sonne—. ſie ſcheinen ſich zu fliehen. Aber Gaſthaus; Fürſten Alexander“ ver 1 (Nachdruck verboten.) will ich eine Penſion begründen und an Sommergäſte Ja, Ja, agte S 1 981 die Geſchwiſter mit ſtarh. rung s Krankenhaus noch iſt der Trotz des Winters ſtark genug, dauerhaftes Gaſt haus zum„Fürſten Alexander“ verlegt, wo ſich bis auf 0 vermieten.“ ei ande perl bte 55 5 d en te ſchber an ſeinen Darmſtadt.(Auf d dale ice tte und nch e die onde nic de ß 3. For 0 ö 9- binte die Räti Ge te iſt ſehr einander verlebten. Jeder 0 Nor 7 Dl. U b 1 4 7 1 lte Oſtwi rei 11 och iſt die Sonne nicht jr 5 N 8 n 9. Kapite! ab gehn u Sie es mie li löst, ann dergleichen alen Gedanken— Zukunftsgedanken waren es bei beiden. br emigen Tagen 10 ich die 7 rige Wii d 54% kali un dice Ben dee Winters an brechen, do, e en enen en een en 9. Ke el. aber nehmen Sie es cht übel, dergleiche 5 8 5 8 N or Artikel: De ieſiger ſtli en Publi ſteht in nä i er Treppe einen doppelten Schädel kommt es, daß ſtrahlender Sonnenſchein am Nachmittag alttikel: Dem hieſigen kunſtliebenden Publlkum ſteht in nach 1 urch S i jähri itwe N äftig. dieſen Bann des Winters zu brechen. So mir ö 7* f. 34155 5 e⸗ rch St ie 78jährige Witwe D. P. kräftig, um Win 51 ö S zu unternehmen, ſind Sie noch viel zu ſung— und nicht Iphan de e ſich e e en üben O0 bruch zu, 00 Pere 15 B e 0 g ſter eit n aiZerleſener Kumftaenn de i Die Amtsgerichtsrätin ſaß auf ihrem Balkon, als häßlich genug.“ Sie lächelte leiſe zu dieſen Worten. ſtellt, ihrem Leben eine ſehr reale Richtung zu g Eberle 9 eren Folgen ſie jetzt im Krankenhaus ſtarb hereinkommen kann, daß er Schnee und Eis vergoldet, ſter Zeit ein auserleſener Kunſtgenuß bevor. Veranſtaltet doch Jolanthe mit den beiden daher kam. Hinter ihnen in eini⸗„Wenn auch, es muß gehen. Es iſt das einzige, was ich gerne wollte ſie arbeiten und fleißig ſein, ſchon um 1 0 ſie 5. Bensheim. nn arb tet f 71 ohne ſie zu ſchmelzen. die beliebte und bekannte Kapelle Hanf-Blank wieder ein Kon- ger Entfernung fuhr ein Mann mit einem Handwagen mit meinen beſcheidenen Mitteln tun kann— und auch itterſet est hen doch noch zu gering war, un i 5715 ſerdämpfen.) Bef hier kiitſtandenen Rohrbrü⸗ 8 Durch 1195 kn Eisblumen über und über bedeckte zert bezw. Muſikabend bei dem außer dem Streichorcheſter auch 325„ 5 5 15 unterſtützen zu kö l. 1 chen gi 11 15 2 5 78715 Fenſter brach glänzende Sonne herein. Wir ſaßen im das ſchon guk bekannte Blasorcheſter mitwirkt Die Kapell das Gepäck. wohl tun möchte.“ 5 f 5 Ku 4 aus. Manchmal ö ging man dazu über, Dampflokomobile uſtel⸗ 8 glan⸗ 2)erem. Wir aßen 0 jon g ekannte Blasorcheſter 5 ie Kapellen 5 Die klugen Augen der Rätin hatten die Situation„Gregor Semmler hat die Unterhandlung mit dem Und err deten Ade e 0 er⸗ 8 len, und in die Arbeitsgruben heiße Waſſerdümpfe enn. Raume und ſpürten das Wunde. durch die Eistriſtalle ſind ſchon eifrig beim einſtudieren neuer Konzertſtücke, lauter ſofort überſchaut. Sie wußte, weshalb jene Frau da jetzigen Beſitzer des Hauſes übernommen. Jah, aa haus ber 5 1108 d ed antde waren bei Herta— wie würde e ttomen zu laſſen. Das Verfahren iſt zwar recht koſt⸗ dan chen; ewe abgehalten, flutete das Licht in gen muſikaliſche Genüſſe, ſo daß man wieder auf einen angenehmen zwiſchen den zwer vortrefflichen Männern kam. Es bedurfte dies bald zu dem alten Treuen in ſein ſtilles Gaſthaus e eee Würde ihr die beſſere Einſicht kommen, ſpielig, hat aber ein Auftauen des Bodens und ſomit dämuften Tönen herein aber ſo goldgelb zund klar, wie Abend rechnen kann. Nähere Bekanntgabe erfolgt noch. nee e ee Frei ane der geßte erm ogueh e— aufſandten, um ein lebhaftes Willkommen hervorzu⸗ teuer werden. Nur ein paar Tage mo 0 e i e i Brie. koß⸗Gerau. Di i e eis ene ee eee,„ Tant Nen Sie franz aus einem bequemen Seſſel empor und Ihrer mir ſo lieben Nähe ausruhen und mich erholen.%% chronik.) Die hieſige Geschäft welt de Kees e. Von draußen leuchteten die eisüberzogenen Fenſter Bekanntmachung. 471 25 5 8 d 1* f* ee 15 1 1 1 5 25 5 2 bert 2 5— 7 5„ 1 8 5 1—— 5 1110 5 jjſſige Holde on doto 10 0 Vo 2— eilte den Ankommenden auf der Treppe entgegen In einer Oiiſicht kae te ie ee a die Dual Hach Ihr heſicht ſagte ihm, was darin ſtand. Seine e nmebrere tauſend Mark geſchädigt, weil ein Berliner Ver⸗ Bauer ede gelten einen en desen der d Betr.: Tabakernte 1929. Während die Herren dat 1970 17 egen d akt nee 1 100 Ude 1 e Hand zitterte, als er danach griff, und ſeine Stirn furchte edc Inserat 6 herausgeben wollte und zahl⸗ etws Echnes wehke, kand wie verklärt„Auf 1995 waste Auf Grund§ 25(1) der Tabakbauordnung iſt der im ſunft im Hotel für Jolanthe beſprachen, führte die Rätin meines Lebens ein Ende hat.“ 19 0 115 97 F er les f 1 eratengelder für dieſe Chronik bereits kaſſierte b breiten f ae te de e e Erntejahr 1928 geerntete Tabak(auch Grumpen) bis ſpäteſtens n hr ine ö ie Rätin verſprach ede Hilfe und ſtreichelte zärt⸗ ſich, als er las: N f nunmehr N 185„„ 11 und breiten ſchneeigen Flur glänzte der Sonnenſchein und r Wap,(aueh Grump is ſpäteſtens e doch age ſie und zog die gtternde Frau in lich das plaſſe Geſſcht 1 05 ge Frau. D ch bleibe bei Onkel Lothar, er bedarf meiner un ben e ee ede Die Geſchädigten wols[ ſchuf glitzernde Streifen, die gegen Weſten hin goldenen 1. März ds. J. zur amtlichen Verwiegung vorzuführen. ture Arine. Wie alles kam erzählen Sie mir ein ander⸗ Der Amksgerichtsrat hatte inzwiſchen die Herren im iſt e he e e e ruß 9 Gernsheim unge allt Rhein Bändern glichen. Und hell blinkten die Dächer und! Am Alitt woch, den 27. Februar 1929, vor- N% 10 55 N 181 38 N 1 j 52 Dieſer Brie 5 2 22 U 5 2 0— 1 1 4 9 17 2 0—— 5 7 3 mal, oder der Eberle kann's tun.— Nun heißt es aber Hausflur getroffen und nahm Eberle mit. Henning be⸗ in zeigte deutlich Hertas innere Einſtellung 5 Main.) In Anweſenheit des Ministers Korell und Türme. 1 mittag⸗ 9 Uhr findet daher nochmals Verwiegung von %% 8 auen de 9 f 1 een 555 aſt zu ber Sache Sie löſte mit dieſem Schreiben auch ihre ertreter der Waſſerbauämter wurden hier auf dem Rhein— Streupflicht der Gemeinde bei Glätte. Die Ge— VVV „Ja“, ſagte Jolanthe und richtete ſich auf.„Das will“ Nachdem 15 e 0 bestochen hate ſagte Beziehungen zu Jolanthe und ſchien es nicht für nötig Nen, falle u vorgenommen, um Erfahrungen zu ſam⸗ meinden ſind verpflichtet die Ortsſtraßen in verkehrs⸗ Viernheim, den 18. Februar 1929. ich— ich freue mich auf 9 ft 11. 875 110 nicht e alles eingehen prochen h. zu halten, gegen dieſe noch irgendwelche Rückſicht zu des lülſes e die Trennung ſicherem Zuſtand zu erhalten. Hierzu gehört auch, daß bei Heſſiſche Bürgermeiſterei üben dürfen— Lothar,“— ſie ſtockte bei der Nennung e a 8 Ni 0 o] nehmen. N f i 5 5 5 macht. Die Sprengladungen riſſen Schneefall oder Glatteis die Gehwege ſowie belebte Stra⸗ J dieſes Namens,„hielt das für ärmlich und unfein. Jetzt„Anthe, e eee ee ole er e cd gen legte Eberhard das kleine Blatt auf den 70 1 115 10 fünf Meter in das Eis, deſſen Dicke hier eee beſtreut Werden. In welchen Maße ge SLamberth. ae si wein Leben auß ſo gegen daher lee 9 Pot“ will er ſich in Aſyl ſuchen. Da is er wenig- Tiſch und wandte ſich ab. Natürlich. 105 ſie e orelei 0 e 185 9 der ſtreut und wie oft die Streuung wiederholt werden muß, ſuchen muß.“ 5 N 0 1 i 8 8 i8 ieb. te ganze— eigentlich mußte man das ja erwarten—, aber wen bei zangeſtellt. Auch auf dem Main hängt ganz von den Erforderniſſen des Verkehrs ab. In er. i i uu(/ ̃¾üg ½,,, ,, èÄ e dich auzfühen kü ai e ee eee 1. b i. ſchüttert, daß ihr einſt die Augen aufgehen würden vorgenommen. zu beſtreuen. So z. B. wenn er von Fußgängern ſtark A ande und kann ihn doch nicht ausführen, wenn ſie nichts reelles kümmern, 9055 Wen At fegte fie oun, 1 25 kam petleicht auch für ihn das li, Als ſich in(Mit kochendem Kaffee verbrannt) in Anſpruch gende pe werden muß, Fußgängern f wen iſt die kühlende, reizmildernde und Hiernt dar und in ra a mee ee kern„Mein, brauch e ihn. Erſtens muß er ja für dich und an das er weiter glauben wollte. Nie eine Eingeben Arbeiterin mit d Betzſeh in der Rheinallee eine iglähr.— Froffreie Fenster. Wenn man auf die Scheiben[ ſchneeig weiße Oreme Leodor, auch als herrlich duften. Fla haben, wenn man gevon leben wil Saen che 5 d n, hat er all die Lebenserfahrung, überkam es ihn, er wollte an dieſes Bug glauben, olle“ ſturzte die Ka em Abkochen von Kaffee beſchäftigte, ein wenig Glyzerin aufträgt, laufen ſie nicht an. Das de Puderunterlage vorzüglich geeignet. Ueberraſchender Erfolg einmal von Zeichnen und Malen, und 7 1 b e hab. Lothar wird Schwierigkeiten machen, und] Schwere mußte ſich ſchließlich Uberwisden laſſen, 15 cben im Geſſchte 1 2 5 915 e tete das Mäd⸗[ Gefrieren der Scheiben wird verhütet, wenn man ſie[Tube 1 Mk., wirkſam unterſtützt durch Leodor-Edelſeife, Stück eee haben, ſind ja ſehr nett— aber is wird noch mancher Monat ins Land gehen, eh' du„„(Foctſetung ſoigt) a de einen Inhalt. Die Verlet⸗ mit einer Miſchuna non 10 Gramm Glmzerin. 0.5 Liter[50 Pfg. In allen Chlorodont-Verkaufsſtellen zu haben. Der Vorſitzende *