e eee W 7 Ausblicke auf die Frühjahrs- und Sommermode 2 Volantröche, nach unten erweiterte Armel und kleingemusterie— b 9 Seiden zu Kleidern Be dem langen Winter und ſeiner anhaltenden Kälte ſcheint es faſt, als atmeten dieſe buntgemuſterten Seidenkleiochen ſchon Sonnenſchein und Frühlingswärme. Es liegt darüber wie ein Hauch von Lenzesfreude und Sommerluſt, bedingt durch die buntfarbigen Muſter, die über die Stoffe geſtreut erscheinen. Die Kleider ſind einfach im Stil, ſo daß ſie geeignet find, trotzdem ſie aus Traviſe⸗ und Shantungſeide hergeſtellt ſind, als einfache Nachmittagskleider getragen zu werden. g f „Traviſeéſeide iſt noch nicht lange im Handel. Sie wurde im vorigen Jahr angeboten, und es iſt vielleicht manchen noch nicht bekannt, aß Traviſéſeide aus edelſten Kunſtſeiden⸗ und Baumwollfäden gewonnen wird. Da Kunſtſelde aus Holzfaſern beſteht, hatte Traviſeſeide anfänglich die üble Eigenſchaſt, zu knüllen und ſich leicht zu drücken, ſo daß ſie nach jedesmaligem Tragen aufgebügelt werden mußte. Durch Neubearbeitung des Gewebes ſoll ſie neuerdings von dieſer Eigenſchaft befreit worden ſein, ſo daß die Seide ungemein an (Wert gewonnen hat. Sie ift dadurch viel tragbarer und praktiſcher geworden, lo daß ſie ſich nicht nur zur Verarbeitung von eleganten 5 Sommerkleidern, ſonoͤern auch für einfache Laufkleider eignet. Die hier abgebildeten Modelle ſind für verſchiedene Gelegenheiten geeignet. An den erſten Kleidern iſt das Muſter— ein unregelmäßiges Punktmuſter— auf dunkel⸗ oder hellfarbigem Grunde gedruckt, z. B. auf blauem Grunde mit modefarbenen und grünen Punkten, oder auf beige oder weißem Grunde mit roten und blauen Muſtern. Der Ausputz beſteht in einfarbiger Trapiſeſeide. Für einen gemößigten Glockenrock kommt die Seide bei dem Kleide 286445 beſonders gut zur Geltung. Er iſt in Blau, Rot und Braun vorhanden. Eine reizende Vorlage ift das Volantkleid 20442. An ihm ſind die Volants etwas glockig und nach hinten länger geſchnitten. Eine . ²— — Siernheimer Zeuung— Bternheimer Nachrichten) (Sternhetmer Bürger- Big.— Biernz. Boltsblautz Erſcheint täglich mit Ansnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis monatl. 1.50 Mr. frei ins Haus gebracht.— Sratisbeilagen: wöchentl. das achtſeitige illuſtrierte Sonntagsblatt„ e und Blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wand⸗ kalender.— Annahme von Abennements täglich in der Geſchäftsſtelle u. beim Zeitungs träger Erstes, älteſtes u. erfolgreichſtes Lokal⸗Anzeigeblatt in Viernhein ſprecher 111.— Telegramme: Anzeiger, Biernheim— Poſtſcheckkonte Nr. 21577 Amt ank furt a. R.— Schriftleitung, Druck u. Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathaus ſtr. Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pig, die Retlamezeile 60 dei Wiederholung abgeſenfter Rabatt.— Annahmeſchluß für ſerate und Nedlen— mittags 8 Uhr, zrößere Artikel einen Tat vorher.— Annahme von Anzeigen m unseres Geſchäftsſtelle und von fämtlichen Annenten⸗Expeditlonen Deutſchlanbs und des Ausleuds. Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeisterei urd des Polizeiants Pletzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückft t.— die Au en beſttmmt vorgeſchriebenen Tagen, kann jedoch eine* t NIA. N . 26775. 9 61A Sämtliche Linda⸗Schnittmuſter und Modejournale vorrätig Mode, die in gemäßigter Form für den Sommer mit über— nommen iſt. Ebenſo werden auch die Stuartkragen und hohen Manſchetten aus Spitze weiter ihre Anhänger haben. Zur Stütze der Spitze hat Roßhaarſpitze ſich ſehr bewährt, die in verſchiedenen Breiten zu haben iſt. Viele Geſchäfte führen auch Stützen aus feinstem Hutdraht, die der Spitze untergenäht werden. E. Tr. G 26445. Keuarttg ſind die zipflig ge: S 25585 a. Einfaches Stilkleid aus ſchnittenen Volants, die den geraden Rock bleufarbenem Velvet oder Kunſtſeide, in nur ſeltlich beſetzen. Die Vordertelle der vorderen Mitte Knopſſchluß. Den laſſen einen Einſatz mit linksſeltllch auf- tiefen Halsausſchnin berander ein geknöpſter Pate frei, öte gleichzeitig ein Stuartkragen aus Spitze. Hohe echt. Jabot befeſtigt. Blendenbeſatz. Hackebeil manſchetten aus gleichem Material Lindaſchni Größe II und UL(50 pf.) Lindaſchnitmuſter Größe III So Pf) G86444. Kleid aus bebtuckter Shantung. G Lsss53. Tees oder kleines Abend- oder Traviſeſeide. Im Vorderteil Eängs⸗ kleid aus bedrucktem Kunſtſeidenſamt. tellungen, durch untergeſetzte Seiden. Der Rock iſt glockig und zipflig ge · ſtreifen betont. An der den Glockentock ſchnitten und der nach den Selten ſpitz ergänzenden Hüftpaſle ſetzen ſich die vorlaufenden Taille angeſetzt. Großer Streifen als Vorſtoß fort. Glaobatiſt- Stuartkragen und Lechtmanſcheſten aus tragen. Eindaſch. Größe III u. IV(o pf.) Goldſpttze. Eindaſchnitt f. Gr. II(o Pf.) G 20445. Kleid aus kleinbedrackter G 26442. Kleid aus bedruckter Seide Shantung⸗ oder Pongeeſelde. Aus- Neu ſind daran die zwei eingeteihten, schnitt, Teilung im Vorderteil und Rock, rückwärts verlängerten, vorn anſteigen— ſowie deſſen Berandung ſind mit ein- den Glockenvolants. Weiße Shantung⸗ farbigem Glasbatiſt eingefaßt. Etwas weſte; gleiche, bie zum Ellenbogen glockig geſchnittener, eingereibter Nock. veichende Pfuffen an den Armeln. Dolantabſchluß an den Armeln. Hackebeil Doppelkragen. Hackebeil Lindaſchnin Lindaſchnitt Größe I uns It(90 Pf.) für Größe II und Il. reis 90 Pf) WA e e eee. 5 ren Feitſchriftenvertrieb Sch audt, Mainz, Mittlere Bleiche 41 S 2e 12 — — — — — — — — — — — — — — — — — — 2 — 2 — 3 Als empfehle: Uhren Junghens- und Schweizer-Iaschen-Uhren Armband-Uhren— schriftliche Garantie Schmuck Herren- und Damen- Ringe, Collier, moderne Ohrringe, Armbänder Bestecke in echt Silber und versilbert bedeutend ermäßigt. annheim Ludwig Proll Ff 2. l Empfehle meine anerkannt guten Qualitäten i Email⸗, Fink⸗ Aluminium„Glas⸗ und Porzellanwaren. Ich führe in allen Artikeln nur die heſſeren Fabrikate und obendrein ſehr billig. Vel. Winkenpacn. Melnnelmerstr-53 Röderherde, Ummer- und Resselbten. Drucksachen für Vereine und Geschäfte in jeder Ausführung liefert schnell und billigst Buchdruckerei Viernh. Unzeiger Irbeler Samärler Bunk l Rolonne Viernheim Den Aktiven und Kursteilnehmern zur Kenntnis, daß unſere Unterrichtsabende am Montag, den 4. März, abends 8 Uhr in der Goetheſchule wieder beginnen. Es hat alles pünktlich und reſtlos zu erſchei⸗ nen. Für diejenigen, die durch Arbeit verhin— dert ſind, haben wir Nachhilfeſtunden einge- richtet und zwar von Sonntag, den 3. März ab vormittags 10 Uhr im Lokal zum Wald- ſchlößchen. Wer unentſchuldigt fernbleibt hat kein Anſpruch auf einen Ausweis und wird paſſiv überſchrieben. Der Vorſitzende. wissen wos ich irinke, darum ber elſe ich mir meine Liköre selbst mit Reichel- Essenzen, spere dabei des Doppelte bis Dreifache und kann mir 30 jeden, sonst noch 80 kostspieligen Likör leisten. Reichel-Essenzen sind der Extrakt der gleichen echten Urstofte, aus denen auch die teuersten Liköre be- stehen u. vereinen so Güte u. Billigkeit. in Drogerien und Apotheken erhältlich. Daselbst auch Dr. Reichels Rezepibüch- lem umsonst oder kostentrei durch Ono Reichel. Berlin 80, Eisenbahnstr.. Wohlverstenden aber nur die ECHTEN Nelcliol Cscuigeu Zu haben bei: Emil Richter, flora- Drouerie Gott, dem Allmächtigen, hat es in seinem unerforschlichen Ratschlusse gefallen, unser einziges, liebes, herzensgutes u. hoffnungs— „volles Töchterchen Gerda nach kurzer, schwerer Krankheit, am gestrigen Sonntag mittags 12 Uhr, im Alter von 2 Jahren, zu sich in die Ewigkeit hinwegzunehmen. Um stille Teilnahme bitten Viernheim, den 4 März 1929. Falte franz Hular u. Fab. Jodes-Anzeige. biol. Unterricht erteilt Fritzsamstag Muſiker Rathausſtraße 58. Anmeldungen können auch bei Frau Eliſe Beyer, Rathausſtr. 38 gemacht werden. Aalimmmnne Miel Geld Sparen Sie! Für Hommunion, Ran- rmauon, nochzelt etc. empfehle ich meine gut erhaltenen Aenrochanzuge Sspoklgs, Frachs (auch jeihweise) billigst. Ravalternaus Mannheim J 1, 20 eee Unregelmäßigkeiten in der Zuſtellung unſeres Blattes wollen uns ſofort gemeldet werden damit wir für Abhilfe ſorgen können. 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In der Tatſache, daß die deutſche Reichsregierung ſich im Reichsſparkommiſſar eine heſondere, bedeutende Inſtitution geſchaffen hat, kommt deutlich zum Ausdruck, daß man ſich aber der beſchränkten Möglichkeiten dieſer„Reſſortpolitik“ durchaus bewußt iſt und die Notwendigkeit erkannt hat, durch eine Sonderein— richtung, die dem Reſſortpartitularismus ebenſo entzogen iſt wie den parteitaktiſchen Einflüſſen, Vorſorge für eine ſparſame Verwaltungswirtſchaft zu treffen. Die unklare Rechtsſtellung des Reichsſparkommiſſars, die Begrenzung ſeiner Wirkungsmöglichkeit auf„vertrauliche“ Bericht⸗ erſtattungen an das Kabinett, die jeweils von dem Wil⸗ len des Kabinetts abhängige Möglichkeit ſeiner beraten⸗ den Mitwirkung an den Haushaltsverhandlungen des Reſchstages— alles dies drängt in Verbindung mit der immer ſchwieriger werdenden Finanzlage darauf hin, daß ſich überall Kräfte regen, um neue, erfolgverſprechen⸗ dere Rechtsformen für eine zielbewußte Sparpolitik zu ſchafſen. Wertvolles Material für dieſe Bewegung liefert das Vorgehen der amerikaniſchen Regierung. Das Bud— get der Vereinigten Staaten war in der Kriegszeit ins Phantaſtiſche geſtiegen. Elf Milliarden Jahresbedarf wur— den mit ihm angefordert. Run hatte aber gerade im Budgetweſen die Exekutive in den Vereinigten Staaten dem Kongreß gegenüber nur einen beſcheidenen Einfluß. Der Sache nach lag, bis zur Reformgeſetzgebung von 4921, die Aufgabe nicht nur der Feſtſtellung, ſondern auch der Vorbereitung des Staatshaushalts beim Kongreß. Aus der Erkenntnis, daß die durch den Krieg rieſig angeſchwollenen Staatsausgaben mit dem beſtehenden Budgetſyſtem nicht verringert werden konnten, d. 9. eine ſparſame Finanzwirtſchaft nicht zu erzielen war, wurde als erſtes der Schluß gezogen, daß hierzu eine radikale Aenderung der Geſetze und parlamentariſchen Gepflogen⸗ heiten erforderlich ſei. Dieſem Gedanken hat der Kon— greß ſich unterworfen. Er zog in Verfolg ſeines haltsgeſetzes von 1921 die unerbittliche Schlußfol einer ſtaunens⸗- und nachahmenswerten Selbſtb. kung in bezug auf die parlamenkariſche Ausgabenbewilli⸗ gung. Als zweites Merkmal des Geſetzes vom 10. Juni 1921 iſt als entſcheidend hervorzuheben, daß es der Ver⸗ waltung eine erfolgreiche Durchführung des in den Be⸗ willigungsgeſetzen ausgedrückten Parlamentswillens er⸗ möglicht. Die neue Haushaltsführung will keinen Bürokra⸗ tie mus, ſie ſtellt vielmehr alles auf die„Efficiency“, 3. beutſche auf den Wirkungsgrad des Beamten und der Ver⸗ waltungsapparatur ab. Der Geiſt, mit welchem das Ge⸗ jetz von 1921 ausgeführt wurde, zeigt als Ergebnis bis zum Jahre 1928 die Verringerung der Ausgaben von 11,2 auf 3,5 Milliarden, die Amortiſation der Nationalſchuld von rund 26 auf zund 18 Milliarden Dollar; dazu ſtei⸗ gende Budgetüberſchüſſe und eine viermalige Skeuerſen⸗ lung ſeit 1921. Mit Recht wird daher angeregt, daß man unter der gegenwärtigen Finanzſorgen doppelt Veranlaſſung nehmen ſollte, aus einem eingehenden Vergleichsſtudium Reform⸗ wege für uns zu gewinnen, die eine ſparſame öffentliche Wirtſchaft ſichern. Zwiſchen dem mit der amerikaniſchen Neform geſchaffenen„Budgeldirektor“ und unſerem Spar⸗ ſommiſſar“ werden oft Vergleiche gezogen, die keines⸗ wegs zutreffen. In dem Budgetdirettor beſteht eine In⸗ ſtanz, die eine völlige Einheitlichkeit des öffentlichen Fi⸗ nanzprogramms gewährleiſtet. An ihr zerſchellen alle Münſche des Reſſortpartikuiarismus oder eines ausgabe⸗ freudigen Parlaments. Daneben bedeuten die Wirkungs- möglichkeiten des Sparkommiſſars nichts. Er kann gegen den Reſſortpartikularismug nicht ankämpfen, denn er iſt der Beauftragte der Reſſorts. Er kann im Parlament micht gegen Ausgabeforderungen des Reſſorts ſein Vo⸗ um abgeben, denn er iſt Beauftragter des Kabinetts und darf nur in deſſen Auftrag im Reichstag oder Reichsrat Gutachten erſtatten oder Vorſchläge machen. Seit Monaten werden in der Oeffentlichkeit Gedan— lengänge diskutiert die den Reichs! rkommiſſar hom Ka- binett unabhängiger machen wolien. Damit hängt ang zuſammen die Forderung nach Herſteſlung einer lich⸗ tung des Sparkommiſſars, auf Erſuchen der geſecta den Körperſchaften Gutachten zu erſtatten und ſeine ganze interne Gutachtertätigkeit durch go. 1 Uffentſſchung aller Prüfungsberichte dem Einblick 4 Kriti der Oeffentlichkett zugänalich zu machen. * 2*** Wieder Vollſitzung in Paris. Ein Vorſchlag Owen Youngs. Patis. 4. März. Nach einwöchiger Pauſe fand eine Vollſitzung der Sachverſtändigen im Hotel Georg V. ſtatt, in der die Vorſitzenden der drei Unterausſchüſſe über deren Arbeit berichteten: Lord Revelſtoke über die Kommerzialiſierung und Mobiliſierung, Sir Joſua Stamp über das Trans ferproblem. Perkins über die Sachlieferungen. Die von den drei Delegierten vorgelegten, ſehr kurz gehaltenen Berichte die ganze Sitzung dauerte nur 45 Minuten — enthielten weſentliche Vorſchläge für die weitere Tä⸗ tigkeit der Anterausſchüſſe, da auf den einzelnen von den Ausſchüſſen zu bearbeitenden Gebieten noch keine Einigkeit erreicht war. Beſonderes Intereſſe erregte der Vorſchlag des Vor- ſitzenden Owen MPoungs, nachzuprüfen, ob es möglich ſei, für dieſe drei Einzelorganiſationen eine Einheitsſtelle ein⸗ zuſetzen, um die Wielgeſtaltigkeit von Organen zu ver⸗ meiden, wie ſie bisher der Dawesplan vorgeſehen hatte. Um den AUnterausſchüſſen die Möglichkeit zu geben, zu dem Owen Poung'ſchen Vorſchlag Stellung zu neh— men, wurde beſchloſſen, die Anterausſchüſſe einzuberufen, die Vollſitzung dagegen erſt für Mittwoch nachmittag feſtzulegen. In einzelnen ſei zu den Beratungen des Vor mittags folgendes bemerkt: 1. Ueber den Bericht über die Arbeiten des Kom⸗ merzialiſierungsausſchuſſes herrſchte inſofern Einigkeit, als man ſich auf allen Seiten darüber klar war, daß die Bonds in internationaler Währung ausgegeben werden ſollen. Als Sicherheiten für die auszugebenden Bonds kämen im weſentlichen Staatskredite in Frage. 2. Für die Transferierung des geſchützten Teiles der Jahresraten iſt eine Körperſchaft vorgeſehen, die auf An— trag der deutſchen Regierung, der Reichsbank oder eines der Gläubiger zuſammentreten müßte, um für den ge ſchützten Teil der Raten Vorſchläge zu machen, falls Transferſchwierigkeiten auftreten ſollten. 3. Ueber die Regelung der Sachlieferungen iſt noch kein konkreter Vorſchlag gemacht worden. Wie erinner lich, beſteht auch innerhalb der Alliierten eine weit aus— einandergehende Einſtellung zu den Sachlieferungen. Eng— land verhält ſich vollkommen ablehnend, namentlich ge— gen Kohlenlieferungen. Frankreich wünſcht Sachlieferun— gen in beſchränktem Umfange, ebenſo Belgien. Im Verlauf der nächſten zwei Wochen hofft man endlich Klarheit darüber zu gewinnen, ob eine Einigung zu erzielen ſein wird oder nicht. Die Auffaſſungen hier⸗ über in allen Lagern gehen naturgemäß ſehr auseinan⸗ der. Die Dauer der Arbeiten dürfte mit etwa acht Wochen kaum zu hoch gegriffen ſein. Phantaſtiſche Zahlen! Was uns in Paris erwartet. Paris, 4. In den letzten Tagen iſt in der Preſſe das Gerücht aufgetaucht, daß bei den Verhandlungen der Sachver⸗ ſtändigen von alliierter Seite als deutſche Geſamtſchuld 48, nach einer anderen Darſtellung 72 Milliarden ge⸗ nannt würden. Nach Erkundigungen an unterrichteter Stelle wird beſtätigt, daß dieſe beiden Zahlen, ſo phantaſtiſch ſie auch klingen mögen, tatſächlich von alliierter Seite genannt wurden. Sie werden in den Beratungen der nächſten Tage eine ernſte Rolle ſpielen. März. Die Anterſuchung des„Italia“ ⸗Anglücks Nobile trägt die volle Verantwortung. D Rom. 4. März. Eein Auszug aus dem amtlichen Bericht des Unter⸗ ſuchungsausſchuſſes über das„Italia“-Unglück wurde be⸗ kanntgegeben. In dem Bericht, den Admiral Cagni vor einigen Tagen Muſſolini unterbreitet hat, wird feſtgeſtellt, daß das„Italia“ Unglück auf ein falſches Manöver des Kommandanten und auf die unzweckmäßige Zuſammen⸗ ſetzung der Mannſchaft zurückzuführen iſt. Einſtimmmm wird taden! daß Nobile ſich als erſter von der Eisſcholle retten liefft Sein Verhalten wird mit ſeiner„ſeeliſchen und phyſiſch Deorefflon“ erklärt. Das Handeln Zappis und Marine vient nach Anſicht des Ausſchuſſes höchſtes Lob Eine ſenſationelle Wendung. Der angeblich Dokumenten⸗Fälſcher verhaftet. K Brüſſei, 4. Mär:. Wie hier verlautet, ſoll ein gewiſſer Frank Heine in Zuſammenhang mit der Veröffentlichung des franzö⸗ ſiſch⸗belgiſchen Militärprotokolls verhaftet worden fein, als er den Zug aus Amſterdam auf dem Brüſſeler Sür⸗ bahnhof verließ. Auch die Frau des Frank Heine, de ihren Mann erwartete, ſei feſtgenommen worden. Frant Heine habe gegen ſeine Verhaftung Verwah⸗ rung eingelegt. Er ſoll 9000 Franken bei ſich gehabt haben. Vor dem Anterſuchungsrichter ſoll er die Her⸗ ſtellung falſcher Schriftſtücke, die mit dem franzöſiſch⸗ belgiſchen Schriftſtück übereinſtimmen, eingeſtanden ha⸗ ben. Er will ſich angeblich n Vorkriegsvertrag zwi⸗ ſchen zwei Großmächten zum Vorbild für ſeine Fälſchung genommen haben. Wie weiter verlautet, ollen bei einer Hausſuchung bei Frank Heine mehrere in belaſtende Schriftſtücke gefunden worden ſein. Frank Heine ſoll einen Flamen mit Namen Ward Hermans, Nedakteur der Zeitung„Schelde“, als Mitwiſſer der Polizei genannt haben. Die Verhaftung Hermans ſoll bevorſtehen. Das„Geſtändnis“ Heines beſtellte Arbeit. Antſterdam, 4. März. Man neigt hier allgemein der Anſicht zu, daß das„Geſtändnis“ des in Brüſſel ver⸗ hafteten Frank Heine beſtellte Arbeit iſt. um der bel⸗ giſchen Regierung ein„Beweismitte!“ für ihre Behaup— tung, das franzöſiſch⸗belgiſche Militärprotokoll ſei ge fäl in die Hände zu ſpielen. Dies um ſo mehr als dieſer Tage ein holländiſches Blatt meldete, daß Frank Heine in Holland als Korte⸗ ſei auch, daß der„Soir“ bereits vor einigen Tagen Heine als den Urheber der angeblichen Fälſchung bezeich⸗ nete und dieſer, trotzdem ihm zweifellos bekannt war, daß man ihn verdächtige, nach Brüſſel zurücktehrte. um ſich verhaften zu laſſen. Wie aus Brüſſel gemeldet wird, ſoll der angebliche Verfaſſer der Utrechter Dokumente bei dem erſten VB hör folgendes geäußert haben: Er ſei von der Regierun worden, einen zwiſchen Fran gen Holland und Deutſchland richtete, zu beſchaf ihm das nicht möglich war, habe er zu einer 5 gegriffen, bei der ihm Vorkriegsdaten als dienten. Für ſeinen Dienſt habe er von Deutſchla Million belgiſche Franken erhalten. Als man in deut⸗ ſchen Kreiſen erkannte, daß es ſich um Fälſchung handele, habe man das Dokument an eine holländiſche Hruppe weitergegehen. Ein angebliches Interview des„Soi“. N Der„Soir“ veröffentlicht ein längeres Interviem mit dem in Brüſſel verhafteten Frank Seine. das dieſer angeblich dem Berichterſtatter des„Soir“ in Holland, vot ſeiner Rückkehr nach Belgien, gegeben haben will. Aus dieſer Unterredung ergibt ſich, daß Frank Heine ſich als belgiſcher Spion ausgegeben hat und als ſolcher die holländiſchen und deutſchen Spione, denen er den fal⸗ ſchen Text des angeblich franzöſiſch⸗belgiſchen Abkommens übergeben hat, in die Sache gezogen hat. Frank Heine vergleicht ſeine Aufſchneiderei mit dem Streich des Hauptmann von Köpenick. Hermans habe den Wortlaut des gefälſchten Abkommens dem Utrechter Tageblatt übergeben und als Gegenleiſtung 6000 Fran⸗ ken erhalten. 1d eine * ö Die angeblichen Schilderungen Frank Heines klingen ſo phantaſtiſch und verworren, daß man ſie wohl ohne weiteres als plumpen Schwindel bezeichnen kann. Daß der„Soir“ dieſes Interview im Augenblick der Verhaſ⸗ tung Heines bringt, obwohl man es ſchon vor Tagen aus Holland beſorgt hat, verſtärkt den Eindruck nur noch, daß die Verhaftung des angeblichen Dokumentenfälſchers abgekartetes Spiel iſt. Anſcheinend will die belgiſche Regierung, nachdem ihre Dementi nicht geglaubt wür⸗ den, auf dieſe Weiſe den„Beweis“ erbringen, daß das belgiſch⸗franzöſiſche Geheimabkommen gefälſcht iſt. Aller⸗ dings iſt das Manöver der Verhaftung Heines ſo durch⸗ ſichtig, daß es kaum mehr Glauben finden wird, als die bisher herausgegebenen Dementis. Eine Erklärung zur Dokumenten⸗Fälſchung. .. Das„Utrechtſch Dagblad“ veröffentlicht folgende Erklärung:„Kein Menſch des„Utrechtſch Dagblads“. weder die Direktion, noch der Aufſichtsrat, noch die Hauptſchriftleitung, noch irgend einer der Angeſtellten der Redaktion des Verlages oder irgend Jemand des Per⸗ ſonals haben direkte oder indirekte Beziehungen zu einer der in Brüſſel verhafteten Perſonen unterhalten.“ leihe in Höhe von 2 Millionen Pfand Ste ue dender 1255 Alus dem b danſchwung in der Wetdelage e eee e 15 abiſchen Lande. Lokales und Allgemeines. * 8 1 8 län ö e 0 J 1 4. 2 Neues in Kürze. Des Winters Macht gebrochen. e e e iſt. Eine glatte Erledigung durch Furchtbares Familiendrama— Vier Tote. Wetterbericht vom 5. März. dene anenigetiehe 0 5 ſcht! 175 f lich, daß N Honau,(Amt Kehl), 4. März. Der etwa 50 Jahr 8 N g 6 „ ieichs uſtezminiſter Koch⸗Lseſer hielt auf dem heſe Berlin, 4. März. e Finanzkommiſſion erſcheint erſchwert. Möglich, 5 0 0 Das alte kontinentale Hochdruck 4 5 i ſchaen a mae de 125 nt scharf Der Umſchwung in der Wetterlage fi in gleſe 1 a en dee 8b 71 ee e ee e Se e 10 ſuſtei Nich Wollen ee 111 Beratungsſtunde ür Lungenkranke er den ſalſchen Parlamentarismus f l a f durch lebhafte Schneefälle eingeleitet.[ rates nur einen Jboiſchen oer ai oörbehal⸗ g 285 l armlufteinbruch nunmehr bis auf einen Reſt findet morgen Mittwoch, den 6. Mä geißelte. 5 Teilen des Reiches ü imeter Neuſchnee. Die jeßendes Gutachten ſich bis zur Herbſttagung ſeiner Frau, der 17jährigen Tochter und der Schwieger: über dem Balkan abgebaut. Der si 1 ee ee, e e gei: Die Revolution in Merito nimmt beprohlichen um⸗ In Berlin 3. B. ede ge en bid ee d 9 mutter mit einem Raſiermeſſer den Hals durchſchnitten, ber dem Nordmeer erfolgte, hat Aber Ana r 9905 2—4 Uhr im Krankenhaus ſtatt. ſaug au, mit dem Niederwerſen der Rebellen iſt ver ſrü⸗ Temwperaturep ſchſchnittlich zwiſchen 1 bis 3 Grad unter Kaſſel.(Tödlicher Verkehrsunfall. ö ſodaß bei allen der Tod ſofort eintrat. Nach vollbrachter] dung eines neuen. age dee dre. Sed ic un u der. 8 der done irc eine ne e. here Präſident Calles beauftragt worden. dem Lande d Jugenieur Stöber ſtieß mit ſeinem Motorrad in d Tat legte ſich Schäfer aufs B ſeren Druckes, die über de j i : Durch die Verhaſtung eines angeblichen Dotemen. Null. Abnigſtraße mit einer Kraftdroſchte zuſammen. Er wurde 5 gaker aufe Bett und schult ſich ebenfalls zwiſchen einer' ozeaniſchen Ahnen id 10105 dia Polen 0 5 ö 8 den Hals durch: auch bei ihm trat der Tod ſofort ei . erbat. Enthüllung des ſranzöſiſch⸗ In den großen Städten ale 5 und erlitt einen Schädelbruch, f. ort ein. weiterge 2 N80 tense echeimabtbetens eine ſenſattonelie ene iſt dagegen der Nullpunkt bereits überſchritten a de 1 e a i Zeit tarb. Augenzeugen 1 5 ee zehnjährigen Sohn gelang es, zu entfliehen it beteſte manmere ut in gedherer 800 abe hat, Todesfall. Frau Katharina Martin geb. genonemen. Berlin hatte am dont 9, Gran die menen Schnee. berichten, daß der Verrnellaſe ſeark den ewa die barmerte benachrſchſcten Diese linen die okert die den.] Getiet en en m fe Fer Jed Alem lt deter Macnalad nag ange dae Herrn Joſef Martin, iſt geſtern Nachmittag nach einigen Tagen . 5 8. 19. 5 0 gedrungen. Bei Temperat 0 Matte* 2 2 7 2 e 4 + N* + 5 5— era Ure 1 die, Wengen ee n ent fuabaren 1 de 1955 tepingen a weed ſechen hal bad nicht mehr in der Lage war, die 1 n ee dee ee 190 09 11 80 ene 1 1 Haben in Regen bergen Krankheit ie ee e i maſſen non doeh 5 Angaben der Berliner[ Maſchine zu führen. 5 Sterblich⸗ 5 chen der Frau und der Tochter 1 N dl: 8„/ Der Wetterumſchlag iſt noch nicht als endgültig[Kranze unerwartet im Alter von 67 Jahren verſchieden e den Verkehr behindern. Nach den aaa dagen die Tem⸗ Koblenz.(Starke Zunahme der Gerdi 1 dem Bode er Tochter lagen übereinander auf anzusehen, da zunächſt noch die im Norden einged Die Beerdigungszeit iſt aus dem Anzeigenteil erſichtlieh. a W iE i rden in den nächſten Tagen die— e i erkrankungen) Die Gripve⸗ 3 em Boden, ebenſo die der Schwiegermutter; die Leiche olarluft ſich übe u eingedrungene 115 5 Anzeigenteil erſichtlich. Die Revolution in Mexiko. Wetterdienſtſtgro pdeulſchland nur noch ſchwach unter den keit e Stadtgebiet erheblichen Umfang 5 des Mörders ſag auf dem Bett. Das Zimmer f 1 Polarluft ſich über dem Feſtland ausbreiten und die eraturen in N erkrankungen h. 0 0 5 5 17 75 1 Ne 0 weitere Milderung der Kälte verzögern wi GBauernverein. Heute Di 5 8 Calles mit der Niederwerfung beauftragt. Gefrierpunkt ſinien. augen one ſodaß die Zahl der Todesfälle gegenüber N im Blut. Die Feſtſtellungen ergaben zweifellos dreifachen 2 d 5 zan dene Deen en ae halbes Uhr a N 0 Vorausſichtliche Wi j; ˖ Löwen“; 5 Mär 65 i tiegen iſt. Mord und Selbſtmord. Ueber die l 28 che itterung bis Mitt⸗ im„Löwen“ außerordentliche Generalverſammlung. Tages- 1 0 Sant bet 115 1 0 0 0 lau 50 iner 5 U lden, Nac Al Zuüft wan anette find im Giora 5 dh li cn Tat f fahren wir 98 Scat er a 2 a0 kae went t 1 1 11 Nachtfroſt, tagsüber ordnung: Beſchwerde über den Wechſel des Ne et; N Nach Meldungen aus Mexiko-Stadt bal J berrſcht vorläulig 5 6 Grad, die Zug⸗ Todesfälle zu verzeichnen geweſen, während Jahre bei der Firma Züblin beſchäftigt war, als ein 1 a 50. 5 ſtandsbecegurg.. 5 90 Data J d Pie J. Beh e Sault 12 Glah Kälte. Die 855 fen der Monats dur 15 60 bis 70 Todesfälle 1 0 1 55 575 pier Abe galt. Krankheit Die erſten Frühlingsboten und Seen ae Vereinsvorſtäude aus auf die Staaten pibua hne. got nter de pie 3 lwetters auf das Flachland e f 5 zwang ihn vor kurzem, die Arbeit aufzugeben. Seine Ganz lan ü eee 3 zinwohner! Am 15. bis 17. Juni d. Js. feiert 8 an Ae f an einen ended den chen Se idſic ausdem gang answer, als dadurch Wa(Revolveranſchlag auf einen Kreis⸗ 1 1 00 ant 71000 geiſtigen Defekt hervorgerufen[des Winter hel. Noch emen eie und Ei 1 Neaen 5 Gportvereinigung Amicitia O9 das Jubiläum ihres 20 8h 0 8 8 0 L L L 9 03 23 + 0 8 0 en, 8 8 1 br 210 ei Ber-: 5 2 g is, Re l ines N. 1 5 enn e der außer dem früheren F Calles n das Auftauen des Eiſes fiigt wird wohlfahrts boa gz 0 g en e e a bor In Zuſtande fe geg Mann ine 1 5 Ines Worb ſachten Tritt. Oft treffen des Früh⸗ Beſtehens durch Abhaltung eines großen Feſtbanketts, Feſtball, 5¹ n er Sen ei a rte. ünſtigt wird, Landtreiſes in der Bachſtraße erſchie 75 50 15 18 tung 9 9 n einen grauen auch der frühere Außenminiſter Saenz teilnahm der großen Flüſſe auf dem Anterlauf begünſtig 0 Lan f der M f usde fuß 8 Himmel an und i hroßen ſporlichen Wetttämpfen ſowie Voltsfeſt mit der be⸗ Der Oberbeſehl über die geſamten Regierungsſtreit⸗ während eine zu raſche Schneeſchmelze in den Bergen die digte Wilhelm Jülich aus Muffendorf und verſuchte den 5 der Mann dann die Untat ausgeführt. verregnete Welt. nd auch eine kannten Waldbeleuchtung. Schon heute ſeien die Vereine auf 0 95 Auf⸗ ergen würde, eiter zohlfahrtsamtes, Direktor Klug, zu ſpre⸗ 9 5 Da aber— wie war es doch?— öſten ſich die J dieſes Feſt aufmerkſam ge ieden zu wiſſen, e 10e, G gere de] Aid d d gane, age deren Le der e we aden eee N N iſt der Gen: 115 vermieden d. Er Win e le e ir d i äume der Kri 5 15 Jlanke e je Lok ins des Parson nd ging friſ ig link i 1 Seite feſtgele ö ö N 1 banker den werner. d w ee e ea t Suchen ee e ede a e e aeg heee dele dae Jh er ae ü r en e n, de be bee ae bees eee en ee e ee E J 5 ö. 2 5 8 pe 1 en 1 1 5 b. 4 7 53 5 5 15 0 5 555 5 28955— 88 N 9* 7— 2 1 2* berbatze Kere ume„ ange i 55 e am Montag 22 Grad Kälte, in erſter Linie hervorgerufen ſekretär zu nd e beſaß Fee genen t et eu i 105 ae beim Rangieren einem gen d ee en ien Woulic nach oben: richtig, da“ hier heißt es ſcharf nachrechnen. Soll die jetzt Truppentransportzüge in 8 2 5 5 e Ausſtrahlung. vor die Stirn. Der Beamte Zuari über⸗ Füterzug in die Flanke. Beide Hauptgeleiſe wurden da— 1 5 ell, weißen ölkchen ihre Himmelsſtraße[ Hausfrau, um ein paar Pfennige zu ſparen, es erleben müſſ el ch digen ge⸗ durch ſtarke Aus 9 5 76 e durch einen raſchen Zugriff zu u. g durch geſperrt und der geſamte Fernverkel gte Übe einher und verkündeten den k 0 7 n ö 1 ge 3. rleben müſſen, Es laufen Gerüchte um, daß es den Auſſtändigen.— ihm die Waffe durch einen raſchen. ben. Er iſt zu 5 ee der geſamte Fernverkehr mußte über[ dieſem 9 rkünde en kommenden Lenz. Und in daß ihre Wäſche unter der Wirkung ſcharfer, ſchädlicher Sei ſe e ichti i Punkte einzu⸗ i Jülich wurde der Polizei übergeben. N 1 Heidelberg umgeleitet werden dieſem Bewußtſein konnte uns nicht der R i f ſchmi irbt: 9'„ſſchädlicher Sei lungen ſei, mehrere wichtige ſtrategiſche P i winden. Jülich adi iſtig nicht normal. a chen, den der Winter wi lucht der Regen irre ma⸗ fen und Waſchmittel verdirbt? W ihr Wäſche i 0 5 8 5 i ädigt und geiſtig nich ö f 8 j 923 en, den der Winter w 5 i ich pf N Wenn ſie ihr Wöſchegut wirk⸗ nehmen. ö... 30 Prozent lriegsbeſche 9 8 führt.) Zwei Kna⸗ ö 1 Mannheim.(Auf dem Neckareis einge- hatten Sonnenſchei ie zum Trutz geſchickt hatte. Wir lich pflegen will, dann verwendet ſie nur die bewä te f ſſtändi llen Gilbert Valenzuela zum Trier.(Zwei Knaben entfüh 5 ſchein icht⸗Seif hits Gan Die Auſſtändigen wollen Gi Trier.(Zwe licht⸗Seifen, denn ſo ſchonend und dabei ſo blütenrein wäſcht 10 brochen.) Drei Burſchen, die trotz poltzeilicher War⸗[e zenſchein wärmend gefühlt, als er letzthin 0 R 5 Euren 5 ſchen, die trotz polizeilicher War— erſtrahlte 0 15 0 1 asi hat eine 5 11851 N neun und zwölf Jahren aus E 7 6 wir wiſſe 8 ö Präſidenten ausrufen. Im Präſidentſchaftspalaſt hate ben im Alter von 0 nur ſie. Dem wertvollen Wäſchegut im Schrank merkt man es 2 20 nung den zugefrorenen Neckar oberhalb der alten Brücke ins n nun, daß er auf dem Wege iſt zu . 8 e ee t Gewalt von einem 5 49005 28 eckar oberhalb der alten Brücken uns. 8 5 ttgefunden. ö e wurden auf der Trierer Straße mit Gen j. betreten hatten, brachen im Eiſe ein. Sie konnten ſi Die d i 1 ü 0 f W 8 1515 bal ſind geſchloſſen VIA. Manne in ein pe lie Miſelbeudt 105 985 1 5 7 ſelbſt, teils mit Hilfe anderer Perſonen bete 15 all 5h Ghlafe an eech Ni dich ene an Aber 1 5 11 Silit ee e i eee Hafen Werucrue 5; 7 77 je Stadt Trier über die alte Med: 1„ 2„%%% T 5 e aufgeweckt. Nun ſchauen ſie aus ihr n, daß es mit Sunlicht⸗Seife gewaſchen wurde! i ech würden, um die Einfuhr von Waffen zu verhindern. 2 9005 505 Walzen(Obermoſel) gebracht wurden. Die Knaben 1 28 Maunheim.(Freiwilliger Tod.) In der braunen Hüllen, noch etwas zaghaft, weil die dem Ab. f. dewaſch 8 Die Rech f 0 0 A len iwilliger f. enen 5 b nung ſtimmt: Sunlicht⸗Seife iſt ſtets die beſte und darum di wurden, nachdem man ſie vorher betäubt hatte, dort 5 geckarſtadt wurde ein 71 Jahre alter Witwer im Keller[ ſchied des Winters noch nicht recht trauen. Bald aber 0 0 die 0 ae. 5 a 5 billigste Seife. zd mini g 27 n 0 ausgeſetzt. 1 deiner Wohnung erhängt aufgefunden. Die Urſache der werden ſie ſich voll entfalten und vom Siege des Früh⸗ 5 Eine Rede des Reichsjuſtizminiſters. ö 1 auf 110 e 9 0 Unterſtütz Acetal 5 Tat iſt nicht bekannt. ſache ig did e n Siege des Früh⸗„n gehn ma de Fundag hier? fragte di 1 5 tie. N Wann n GEinhrecher i je Geſchäftsſtelle 1 Seden gez SS. nd horch! J Heäſt 1 5 Ty S. 7 re le Falſcher Parlamentarismus und falſche Demokrat ö der.). Nachts brachen End hene Tape un. d Secenheim.(Selbstmord durch Erhän-] Starenpaar Herr und e wabt unter das erſte Frau am Samstag Abend ihren Mann den Adam, der war ge⸗ E Worms, 4. März. a 5 ö der hieſigen Wenne des Eine erhebliche Geldſumme 3 gen.) 50 igrer Wohnung in der Gartenſtraße erhängte] die kommende Saia Was ſie 280 m. wog ite dich aer rade bei Ticch„Loß nich doch ärſcht emol richtiſch eſſe, wann .; 0 3 0 Tahrffarbeiterve S ein.. ich die 26 Jahre alte Marie Sauer n e ee Was ſie eſſen, S ſi j ze e. 3 N 1 9 10 Auf dem Landesparteitag der heſſiſchen Semen ii, Fabritalboidegteſich um Unterſtätzungsgelder, die zur id Tat zinda hn Ker leiden arte Sauen; Als Grund werden. Sie wſſſen. daß des Winters Herrschaft ent. rftronch finn, wi ic di ſchunn vazahlel. Als der Man ſprach Reichsjuſtizminiſter Koch⸗Weſer ber 10 0 525 Er 9 17 f 5 As zahlung kommen ſollten— fielen den Dieben in die 0. 955 n e 5 gültig vorbei iſt.*] fertig war, nahm er die Zeitung zur Hand und ſchaute was es unter beſonderer Berücſichtigung des Einheitsftcgeſtes f. 5 Hände. Von den Tätern fehlt noch jede Spur.. E. Heidelberg.(Auch eine Arznei.) In dieſem N alles neues gibt. Plötlich hat er etwas in der Zeitung geleſen e auf die Leiſt des deutſchen Volkes in 1757 Hände. Von den 1 Vater er⸗ inter hat man wiederholt von ſchweren Erfrierungen* i in fend des;% erund gelele lam zurück auf die Leiſtungen des., 6 i Im Wutanfall den Vate 1 jau wiederholt von ſchweren Erfrierungen N 0 3 was ihm ein freudiges Geſicht bereitete, er ſagte z e. den letzten zehn Jahren und führte dann 17 den 8, a Perm hes, Echlaiſhauſen feuerte der Sohn des Bür⸗ ö und Geſundheitsſchädigungen von Frauen und Mädchen Stichtag 990 72 Großhandelsrichtzahl. Die auf den Du Marie, do guck emol nei wascht wu 1 15 7 9 7 1 7 4 0. 7 1 8 7 955* 2 8 + 8 8* 1 5 2 1 j kt vertreten hätten, 5 0 1 ſchyſpen.) J iner Auseinanderſetzung mit durch das Tragen von Florſtrümpfen bei r Kält, 2 g des 2/, Februar berechnete Groß;. 5 140 ma wahn ann de andere Kollegen immer den Standpunkt vert f 5 ö 9—— emeiſters! Brendel nach einer Auseinanderſetzung 0 1 gen von Florſtrümpfen bei großer Kält:[zahl des Statffti nete Großhandelsricht-[ Weihnachte do i iſe 8 n; e alſchen 0 germeiſters Brend erſchüſſe 1 gehört. Aus der Gegend 5 1 f f zahl des Statiſtiſchen Reichs.;. N unne im Kaiſerhouf do hott die Operetten- und daß d tzige Regierung immer mehr in einen ſailehen ani n ei fall ſechs Revolverſchüſſe 1 gehört. Aus der Gegend von Heidelberg wird jetzt fol ner d Reichsamtes iſt mit 139,6[ Theater⸗Geſelfſchaf Zune 1 Parlamentarismus und in eine falſche Demokratie hinein⸗ einen. c e pe Hater icin 1 gende Geſchichte mitgeteilt: Ein Dämchen kam ißt leber über der Vorwoche(140,0) um 0,3 v. H. zurüſcgegangen e vunn Vänne, deß ſchene Weihnachtsdrama ſchlittere. Die Dinge hätten ſich auf den Höhepunkt za⸗ ab. Ein, e e Tag wegen erfrorener Füße zum Arzt. Alle Mahnungen frühline Schont die Hecken. Iwiſchen Winter und Vor⸗„Durch Not und Leid zur Weihnachtsfreud“ gſchvielt. Deß wa des Arztes, Winterſtrümpfe zu tragen, wurden aber in[daa geht über das Land ein großer Unfug hin: gewiß e ſche Schick. Die hewe de Sunndag am 10. März * q N D- 2 2, geſpitzt, der unerträglich werde. 5 3 In fitter Hunrdll i, Hire 8757.!. 4 Mi an en Inpſe 31 N das Abbrenne 97 8 5 0. N e parlamentari⸗ 5 95 ö— Heidelberg.(Holzverſteigerungen.) il ben Wind geſchlagen. Schließ aber wird es den A Abbrennen und Ausreißen der Hecke 5; owends am ste ä„s d O„ Aleſ jſeches Er geißelte dann das augenblickliche v 955 Goiorlhe Jess noſte in Jerlim. He: g.(Holz hlag chließlich aber wird es dem Arzt gef chädig und Derr gran Ebupletts 190 0 b gt, 0. 8, 8,.„Konz ticka 1 2 4.. 5 5 79 f 5 3 24 2 8 nicht nur das Landſchaf 0 g 2 5 icht vor einer Aende⸗ Rückſicht auf den außergewöhnlich harten Winter hat das 1 zu dumm und er gibt der Dame ein neues Rezept. Der[fanden s Landſchaftsbild ſche Syſtem und betonte, er würde nicht 0 f. ſtädtiſche idelberg in dieſem Jahre erheblich f Apöheſer biftel das Fräuſein am nächſten Tanz mien ſondern es wird vor em vi Orton 2„ Citritt kat 55 rung des Wortlautes der an ſich vorzüglichen 57 In Münchener politiſchen Kreiſen wird die Nachricht vun en ehr unge un Verkalf b ebnach als kim 5 önigen 1 0 1 Natel dir von be A ieee wieder] vögeln Schutz und Nigegendee Arten von, Sina⸗ de Eitritt toſct blouß Fuchzich Penning unn die Kabell dumm Verfaſſung zurückſchrecken, um eben dieſe Verfaſſung z In Mün tehender Abberufung des bayeriſchen Gesandten Lab Die letzte»Verſteigerungen finden am 8. und 11. mit— ein Paar Winterſtrümpfe eee ee Paket! aber ohnhin vielfach über eine ee Nachdem[ Gätnersſchoa unn Seiwertsheiner, wu ſou fei ſchpiele, ſinn a do tabak. Fe gelte wischen elch 1 e N beporg genli v. Preger, lebhaft erörtert. n Marz ſtatt e 20 8 1 winterſchlupfhoſen. Die Dame ell dap ure ktafſächlich— Veſtandes an Singvögeln algo N 192 unn mache Muſik. Do kenne ma uns bei em gure Glas Biar .. 1 Reich und Ländern aus 5. 85 März a ö g 5 1 5 geheilt f. Die Dame ſoll dadurch tatſächlich— geſchehen. wodurch die Len. lag Hir. bürfte nichr orra Weite ſchena Owend vaſchaffe. Meintſch du vine Bin e ede de f 1 Nir Er einer Ge⸗ 5 geheilt worden ſein. 8„wodurch die Lehe nöglicg:eiten der Voge. Owend vaſchaffe. Meintſch du net a Marie? und forderte in dieſem e e 10 Mpaüictel Aus Nah und Fern. 19e des ent 5 G. 1 fun 3 Apes Ge⸗ 3017 21 0 fen wie brugleſchranke werde. Das Abbrenner der Hel 5 0 l 0 gran gelegt. iu gehn un, g a e 1 7 f e einzi 0 5. 11 u b 1 ratberſa!.. 1 nfälle in der Landwirtſchaf ten, rigens auch maucherle: niſtzliche ent: 1 9 ö eise, um unt den Sd lelgleiter zi 0 5 8 be⸗ rbevereins de in einem einſtimmigen Beſchluß die 1 f n der Landwirtſchaft. er cherlei nützliche Frucht lie⸗. 5 gehn unſer Anua unn Gretel a mit. N. nmen. g Raubmörder Sinowatz be werbevereins wurde eine 5 uß d N lufan 05 1 e e 8 i e 8 5 e 5 e Forde⸗ gn a dig Sm Mai 1926 wurde bekanntlich hier in Umwandlung der gewerblichen Fortbildungsſchule in eine 0 N In der Pfalz wurden 1928 insgeſamt 3917 Unfäll— und dort auch den Rebhühnern Schutz Far deß Geld kenne ma neigeh'. Imm Guſcht kannſcht's a Der Redner verbreitete ſich e e 8 gt.) Im 9 2 9 85 0 g 1 5 N aus der L irisch me darin ter ae und Anterſchlupf bieten, ollte unter e 1 ane ö un Gyuſcht ch dem Einheitsſtaat. Deutſchland brauche eine[der Kleiſtſtraße die Witwe Süßer in ſcheußlicher Weiſe] Gewerbeſchule verlangt. f andwirtſchaft gemeldet, darunter 58 mit töd. unterbleiben. Polizei und Weder allen Umſtänden ſaa, där geht ſicher a mit, mit där Elis, die fraat ſich a, rung nach heitsſtaat. De 5 lichem Ausgang. Von de 1 N Gene 5 i ſchloſſene Führung, das ſei was uns fehle. Die Löſaung ermordet aufgefunden, und als Täter der 18jährige aus(% Karlsruhe. Der Verkehr beim Poſtſchec⸗ 0 n den landwirtſchaftlichen Berufs neindeverwal wann ſe ue biß'l fortkimmt. Geſcht nochhär emol nuff zu äre geſch ser N, 1— 2 de 105 N Wer! 7 3 5 N 1 11 eren Ehemänner lich herung lick RS Ifi 255 4 1 den und ge. beim Poſtſchedamt Karlsruhe betrug Ende Februar ſind, unkerſtützt. Der Ehemänner tödlich verunglückt] chädlichen Zerſtörungsacbeit ein Eade gemein⸗ zu finden, die wirtschaftliche und finanzielle Leiſtunge⸗ nis verurteilt worden war. Seine Reviſion beim Reichs« nahme von 48 Kunden zu verzeichnen. Auf den Konten lichung ſei nicht möglich, dezentrali⸗ Strafanſtalt Preungesheim befindet, eingereichtes Gna-⸗ 209 233 557 Reichsmark; insgeſamt alſo 2093 680 Bu⸗ VVV. a Of Ain ee 15 a 0 8 Uhr: Ver 3-Ausſchuß mit Spi N 85 Saarbrücken.(Noch keine Entſcheidung über durchſchnittliche tägliche Geſamtguthaben betrug im Fe⸗. Oſthofen zum Juſtizwachtmeiſter bei dem Amtsgericht hr: Verwaltungs⸗Ausſchuß mit Spiel- und Jugendausſchuß⸗ 9* 1 9 0 7 25 Nr 7 en, u 15 7 1 0 5 98 ll N genoſſenſchaften wurden insgeſamt 7798 Perun tee nls ungen und Lehrperkonen, Flurwächter und Forf Na, do k na wi 17 1 dieſer ſchwierigen Frage müſſe verſucht werden, ohne daß Wien ſtammende Arbeiter Sinowatz ermittelt, der im amt im Februar.) Die Zahl der Poſtſcheckkunden 1 en insgeſamt 7798 Verunglückte, dar⸗. d Forſtbeamte Na, do kenne ma widee emol richtiſch lache“. dieſer erige 88 1 5 a 2 6 8 f 1995 1 äng⸗ n 65. 75 jährliche Aufwand dafür her, machen! Zunächſt müſſe eine Regelung gefunden wer- Tode und wegen AUnterſchlagung zu zwei Jahre Gefäng⸗ 43 829, mithin iſt gegenüber Januar mit 43 781 eine Zu- rund 1,5 Millionen ährliche Aufwand dafür bekrägt N ö den, wobei „ J t; Staat und ni zu einem 1 beſint 8 77— 5 50 5 e 3 n ö Vereinsnachrichten der S ereini Amicitia 09: alſo bürokratiſchen Staat und nicht z dengeſuch hin, ihn zu lebenslänglicher Zuchthausſtrafe be⸗ chungen über 418 108 029 Reichsmark ausgeführt; davon i Darmſtadt.(Heſſiſche Perſonalien.) Er⸗ Nec Sportvereinigung Amicitia 09: it 5 unter 525 Frauen ollten zuſannnenwirken. um einer 1 4— bt ſef eine ere Löſung September 1928 vom Schwurgericht wegen Mordes zum f 8 17 jeder Teil D lands beſtrebt ſei, eine andere Löſune jeder Teil deutſch 8 f 5 Mark. 8 e 18 Eine nähliche Vereinheit⸗ gericht wurde verworfen. Nunmehr hat das preußiſche] wurden im Februar 1249055 Gutſchriften über J 8 kreinsna ff ten der ini ˖ fähigkeit erhalten bliebe. da ſie N dentraliſterten, Staatsminiſterium auf ein von Sinowatz, der ſich in der 208 874 47/2 Reichsmark und 844 604 Laſtſchriften über Aus Heſſen. N V 8 0 0 Sportvereinigung Amicitie 15 5 i 185 den: der Gef N 27 8. Donnerstag fällt die Spielausſchußſi 3. Frei ſſerten Staat führe. 5167 5 0 5² 9 eldlos beglichen. Das annt wurden: der Gefängniswachtmeifter Georg Noth VB A pielarsſchußſitzung aus. Freitag Abend — gnadigt. wurden 339 537695 Rm. bargeldlos beglich 5 g in 0 org Noth ereins⸗ nzeiger. 1 3 0 5; 1 5 11107 jni⸗ 5 i 25 e Bingen mit Wirkune IE Nagra 5„ ar Si Frei Abe J 3 77 1 Kleine politiſche Meldungen. die Saaranleihe.) Gegenüber der Mitteilung eint: bruar 22 523 749 Reichsmark, im Ueberweiſungsverkehr bel Den e e en 15, Februar an; der Oekonom 0 een e derber Uhr: Jugend pflichwderſanm⸗ . Der polniſche Außenminiſter wird den Antcag] ger Nachrichtenbüros. die Finanzkommiſſion des Völſer- mit dem Ausland wurden 889 720 Reichsmark umgeſetzt. Auguſt Ian gerichtsgekängnis in Darmſtadt Friedrich AUtedizi S 9, Erscheinen iſt für jeden Jugendſpieler Bedingung, 3. Vor⸗ stell e eine Erörterung über einen Ausbau des Be⸗ bundes babe die non der Saarreajerung Hoantraate An— i 5 3 1 üguſt Jüngling zum Gefängnisvorſteher bei dieſer An— Med izinalverband. Sonntag, den 10. März, nachm. trag über Spielregeln. Sonntag vorausſichtlich: Spiel der 1. nellen, it 0 In den Nuhe⸗ Uhr Generalverſammlung im Stern. Tagesordnung Mannſchaft gegen Olympia Lampertheim auf dem Waldſport⸗ 3 i N— 1 alt mit Wirkung v Apri N enn. 3. grep—— 1 0 05 5 11 om 1. April an.— 1 ardeverfahrens einzutreten. J 5— 92—— 2 5 0 5 373 13 5 8 Ai„ brit an. In d. 1 r a f Lachende Geſichter, grelles Licht, detolletierre OVamen land verſetzt wurden die Oberſtudienräte Philipp Bitſch daſelbſt. 1——— 8 e 1 7 1 5 IN 15 5 der ö 8 10 115 8 f i br. desen deer a g 2 e 0 Luft. Die beiden 55 5 5 111 5 1 an de j„ ei Ae Es ladet nochmals ein Herbert. plaßz Am ertage auf dem Waldſportplatze Viernheim 1. 2 Sars ee e be ſie when dich lun ſchwerfällig. und fliegende Frackſchöße.— Eber Ne ber 8 1 daun Ai een G1 Mainz, Dr. Konad Neßling an— Sportugg. O8 Oberſtein— wabekesneiſer Stürme des 9 erzens. a e 15 115 baden dnn Ger dee weren ſchien br ente lee 1 5 her feen ene, G ae mei ed, 70 15 e ee Tiederkrauz. Die Singſtunden ſinden Nächſte Woche findet ein Lehrvortrag ſtatt über; R elten 51 N 187 hindurch, immer 9 a ö her, 1e ir Aug zule zu Friedberg, ſämtlich dieſe Woche nur im Lokal„Prinz Friedrich“ f. Organiſation des Deutſchen F 3 des ſüuddeutſ . Hekethauſen. 9 Jet te das eine der Untiere laut. Hir ü 1 Fremd waren ſie 7 auf ihr Nach April 197 0 n Lokal„Prinz Friedrich“ ſtatt.] Organiſation des Deutſchen Fußballbundes und des f l Roman von Haus v 5 0 0 den Herren an.„Jetz 9995 tas Stimme heißen, angſtvollen Liebe 500 Mac dn ie neu bgen 1 Pariah 1 0 1. April 1929 an. Anfang pünktlich halb 9 Uhr. Ich bitte nochmals recht[Verbandes, deren Ein richt N 55 a 5 in e beiabt bo Greiner k. Comp., Berlin NW 6.„Tyras, hierher!“ rief Herkas Dieſer folgte nur wider⸗ beide und das war ihnen auch recht ſo. Die 9 beide 1 Körbe ſeadt.(Im Streit erſchlagen.) Wegen driſigend fehle niemand Je te nochmals rec anden, deren Emrichtungen zum Schutze der in unſerem Sehen ub Geldern dog Elete por. Ber 00h Bae, die g kene e ſie nicht, ſie batten cad. 1 en Frede, mit Todesfolge hatte ſich der Dienſt⸗ ringend, fehle niemand. Der Vorſtand.„Verband tätigen Spieler bei' vorkommenden Unfällen uſw. be FI r e u l d lien e 1 e di Brill in Großgunwen por dem Bezitks ee„. NB. Die Unfallkaſſe des ſüdd. Verbandes iſt bekanntlich die „Wir können doch nicht hier ſtehen 0. nicht zu der lachenden und in Freude taumelnden 1 gericht zu verantworten. Die Anklage legt ihm[ n Verein. Die Mitglieder des hieſigen Bauernver⸗ von allen Verbänden beſtfundierte Zuſchußkaſſe und unterſtützt außerordentlichen Gene- jeden Spieler, ob Jugend oder Aktiv, in voller Höhe des Ver— Ie.=. 1 i 50 0 i J ö 90 zur 2 178 65 1 a 44. Fortſetzung. 5 le e, eta Far bieter Kerl. Oder e Sie 11 ber nd gebung. Plötzlich ſchrie jemand neben ihnen laut 1 9 0 1 che 55 Dezember 1928 den Tod des Dienſt— 0 55 werden hiermit zu einer Grander lebte in einer mittleren Stadt. Er beſaß ort ſpiel bieten? Sie ſollen Herta ſehen, a 6 0 ehe ſie ſich verſahen, ſtand Siegmund vor Ai r ſic 4 11 hate 15 Laßhof durch Körperverletzung verurſacht ralverſammlung am Dienstag, den 5. März, abends dienſtausfalles. Es iſt unbedingt wichtig, daß heute jeder ein villenartiges Haus. Ein hohes Eiſengitter ſchloß es nicht— ſeien Sie berſtändig., etzndig ſt war er ge- ſprachloſes Erſtaunen, Bendemann und Eberle v f b.. Mit dem Gengnnten war er in Streit gera⸗ halb 9 Uhr im Gaſthaus zum Löwen höfl. eingeladen.] Spieler darüber unterrichtet iſt, wenn er Sport krei 1 nach der Straße zu ab. Große, biſſig ausſehende Hunde Fr ließ ſich fortführen. Vollſtändig ſtumm we zu ſehe chte auch die Umſtehenden aufmerkſam. 9 u, und in deſſen Verlauf war der verhängnisvol Tagesordnung: Beſchwerde ber den Wechſel des Lager. eee nene il wenn e S nach der Straße 3 ü dat 891 b. zu ſehen, mach) N ängnisvolle gesordnung: Beſchwerde über den Wechſel des Lager⸗ Zu dieſem Vort 0 d Gäſte, di 1 2 13 5 lagen vor der Eingangstür und vervollſtändigten den ab⸗ worden. e. u d Vortrage ſind Gäſte, die ſich hierfür intereſ— 0 5 Der Vorſtand. ſieren, willkommen. Die Sportleitung. 1% 5 Schlag mit dem Prü f 5 5 ee 90, rief e: 1 a8 m Prügel erfolgt. Das Urteil erk 5 alten g ö. e e 9755 G Jelcher Bergwil ie hierher geweht?“ rief e 9 f e gt. Das Urteil erkannte halters. weiſenden Eindruck, den das Ganze machte. Das ganze Elend ſeiner Liebe war in aller Gewalt„Welcher Bergwind hat Sie hierh a i Auf 10 0 ö 5 Monate Gefängnis 7 a 35 758 fi 0 en 5 ängnis unter 2 2 Mo⸗ Mit finſterem, verzweiſeltem Ges und umhalſte ohne weiteres den finſter dreinſchauend 9 naten Unterſuchungshaft. ee be e 2 7 Eberle blieb ſtehen und ſog mit brennenden Augen den ber ihn gekommen. 1 5 1 N 3 1 27 8 ehen 5 7„ f N 5 1— 1 1 8 6 i 0 8 Ain abr Hinter' en tanzte i den Geſtalten von von Marokko komme zu dem Feſte, ſo würde ich da 1. 5.. 8 — ier ihre beſten Jugendjahre verbracht... Hinter— vor ſeinen Augen tanzten die beiden, en„ von men 1 3 Si haftig vor N n 1 5 1 9 de e hatte ſich uhr Tageslauf abgeſpielt, in Ge⸗ Herta 115 Siegmund... Wie kam er hierher und was für möglich gehalten haben, als das Sie leibhaftig 1 Kleine Chronik. ee e e ee Marktbericht 1 105 i vierbeinigen Beſti 5 ind Eberhar ten bei einem Freunde' ˖ i, aber Bendemann be⸗. Strafkammer i 15 eber 5 zwei ſtacheligen, vierbeinigen Beſtien Bendemann und Eberhard wohnten bei einen n sberle machte ſich unwillig fret, aber i 5 0 mer in Paris h 8 5 9 11 85 22 49 2 5. 1 l 3— c.. umgeben von dieſen zwei ace. f Hendemanns.⸗Dteſer konnte ſich über Henning und ſeinen gh te den ee höflich. 6 l 0 1. Verſonen begonnen, die 125 Hate Fond 10 1 Kekenntuis zur Nepublik. Die Windthorſt— Mannheimer Produttenbörſe. Am heutigen Produkten— Und Herta? Sie lebte hier— und dieſe wungeb eng originellen Reuß n mene ch noch darauf be⸗„Bitte, wollen Sie uns zu Fräulein Herta führen 0 1 88 zur] des Konſums in ruhiger Haltung. Man nannte im nicht 5 zin Froſt ſchüttelte ihn bei dieſem Ge⸗ wundern. Nun hatte Bendemann auch noch 5 Mutter und Kind 5 3 5 Republik abgelegt wird. Unte derem beit es offiztellen Verkehr: Weizen inl. 25: ausl. 28 bis 29,25: danken ſtanden, den Silveſterban and c eee Geſicht, als ſähe ſie einen Berggeiſt“ er l Bab Ein bedauer⸗ d 10 N p 5 Man erzählte ſich, der Vater en habe ſein großes] mann, der nie ſolche Feſte beſuchte! einem alten Uebermut und ſchritt ihnen i(Frankreich). Eine Frau Wält Dört een dre ie katholiſche Jugend Hand in Hand gehen muß mit der tergerſte 20.20 pls 22,50 Hats ett Sac 24,78 bie 25; Vermögen durch Wucherzins von klei 0. A e 1 ter neuer Anzug, den voran. a 6 5 1 ee 75 N 8 e 3 pe J 5 a ls er wie zu einem Henkersgang. in gute It 8 0 f unbewa 5 ani 7 5 1 eee eee 968 10 8005 Tieſer Gedanke ſchoß Gberle dura den 1 wieder be⸗ ſhnd der rührend um ihn beſorgte Bendemanm an: Neugierig und doch betroffen ſay Here zen uſtauchen der Jug ein Augenblick, auf die Schienen, kurz bevor zur Stärkung der Republik und im beſonderen zur Stärkung] inch, Seh bis 36. Weizenfleie 14,2 und Hiertrebor wit Fach vaſtand. 1 25 amen war dieſer Beſig gegründet! tomplimentier! hatte, hemmte und flemmte ihn überall. den entgegen. Ste wußte ſofort, daß dieſes Auftau zug einfuhr. Die Mutter ſtürzte dem Jungen nach 9 2,25 bis 23; alles in Rm. pro 100 Kilogramm, waggonfrei tralchtete: Pei wieviel rens de denen— Seine ˖ ragen und die ſteife Halsbinde nahmen 0 u S. 0 War es deshalb, daß kein Segen darauf ruhte?— Seine] Der hohe weiße Krag e Dieſes Gefühl machte ſie ſicher und ae die 0 9 Paris. Baſel erfaßt und getötet. heutige Staat kein Untertanenſtaat ſei, ſondern ein Volks Montaß, d ee 7 0. 440 Bullen, N* ö i 41 g 1. 8 ö 8 5 am Montag waren führt: 213 Ochſen, Bullen, Walten eines Fluches zu ſpüren. Ein Fluch ging hier um ihn abſcheulich. Trotzdem hatten die Schneiderkünſtler ver⸗ Eberle aber ſah nur das reizende Geſicht, in dem Neues Erdbeben in Korinth. E 0 1 zugeführt: 213 Ochſen 5 e eee ee, 1 1 einte er bei ſich. e Panik unter de Bed, v. Schwerne, 6 Ziegen. Bezahlt wurden pro 50 Kilogramm Vielleicht hatte auch Anthe dies verſpürt, und ſie war Mode. en Ball mitgemacht kälte können es»icht ſchöner— m Kleid! ſtürzte und dort e ee e beer N 0 bis 58, ge bie t,„ Bullen 40 bis 3. 46 bis 48 s 5 7 1 0 1 je si er neue Erdſtöße wartete l 1 f 4 n erklärte f tblößter Hals, und wie rund e ſich aber nicht mehr ei 8 5 ete, der Umgebung fand S S 38 bis 42, 34 bis 36; Kühe 49 bis 51, 36 bis 40, 30 bis f 1 ich aus ſeinen Träu⸗ räubte ſich davor bis zuletzt. Bendeman Wie ſchimmerte ihr weißer entblö. f mehr einſtellten. Schaden A n gebung fanden am Samstag und Sonntag Proteſtkund.] 8 bis 42, 34 bis 36; Kühe 49 bis 51, 36 bis 40, 30 bis e e lee 5 9 55 c ee er ſpeharrlich, dies ſei die einzige Gelegenheit, wo er 5 1570 hingen ihre vollen Arme herab. Angerichtet. i chaden wurde nicht 5 e Kälb 76 bis 78, 70 bis 74, 62 bis 66, 56 bis 60 men. Er berührte leiſe ſeinen Arm. i a 1 e 755 5 Kälber—, 76 bis 78, is 74, 62 bis 56 bis 60: . des Gartens nicht dort und ſo entginge er einer Begegnung mit dieſem. Fötun anette Doppeldeckers in der Nabe pez Beim Abſturz eines 7 in ſtatt. Die Verſammlungen waren überall ſtark be-] Schafe 59 bis 56. Schweine— 81 bis 32, 83, 81 bis ge, i chneiten Tannenweg es Garten 1 f ben Hals, als er druck au en.. g*;„ l ö 1 a Ueber einen verſch Das Herz klopfte And e uad, Gere nden ein Schulfſieger und ein Student den Tod Mittelſtand gegen jede weitere ſteuerliche Belaſtung ganz ent-] Marktverlauf: mit Großvteh mittelmäßig, geraumt: mit Eberle fuhr zuſammen. Auch er hatte Herta und Sieg⸗ neben ee e 150 urn her N(So ung 5 ö 0 ſchieden Front macht. f Kälbern lebhaft, ausverkauft: mit Schweinen lebhaft, aus⸗ mund erkannt. Febtt hörte er letzteren lachen. Ein ſcharfer lige Menſchen ſe i 1 1 N 5 47418 För te i 8. M8 55 1 9 ätte, der S eich ganzen Anblick ein.— Alſo hier hatte die Anthe gelebt ſicht folgte er Bendemann. Er ſah nichts und hörte nichts Eberle. Wenn mir heute einer geſagt hätte, ch gang A 1100 ö 0 if üichti M 1755 N 5* p 0 5 N 105 3 1 2 2 ſellſchaft mit einem jähzornigen, eiferſüchtigen Mann wollte r lit ie 8 e,. die jebt den Kopf hoben und ihn ſeindſelig anſtarrten.. 6. die jetht den Kopf he n nannte— nicht genug Ingariſchen Staatspapieren angeklagt ſind bhünde erließen einen Aufruf, in dem ein Bekenntnis markt verkehrte die Börſe bei ſchwacher Nachfrage ſeitens R Bende⸗ Aber natürlich! Da ſteht ſie ja ſchon und macht ein N 0 5 5 icher Unglüdsfall ereignete Roggen inl. 24 bis 24,25: Hafer inl. 23,75 bis 24,25: 12. 1 4 188 oft 3. 8 0 inge Er lachte in ö 5 0 0 i 5 orben. cherle ſelbſt war vor dieſem Feſte zumute, als g 55 1 9 1 e 0 nen Leuten erw Eberle ſelbf Jungen auf den Zug. Der Kleine lief in einem Demekratiſchen und Sozialdemokratiſchen Partei, ſüdd. Weizenmehl, Speztal Null, 34,75; füdd. Roggen⸗ verſunken ö 0 i i i der beiden hier in der ihnen fremden Stadt nur ihr galt. 10 u zu retten, doch wurden beide von dem einlaufen⸗ des Reichsbanners. Ferner heißt es in dem Aufruf, daß der] Mannheim. i i it kſti ückten] f Einbildungskraft glaubte deutlich, das geheimnisvolle] ihm die Luft, und die vermaledeiten Lackſtiefel drückte 0 N 1 e e i i l lich. und e i n e aat mit freien Staatsbürgern. 3335 Kühe, 351 Färſen, 669 Kälber, 42 Schafe, 3056 und ließ reine warme Menſchenfreude nicht aufkommen. ſichert, alles ſei noch viel zu weit für die ſch Augen ſo eigentümlich fümmerten. Stern uur e beiin ne delete i 1 J l, und 5* Proteſth an dablbel 36 bis 38, 88 fs n is 5 1 ver Hasen en Sie A den ech e ſetnen ken drgene ch dene bel zern wie entzücken lac die ars a ögter Hals ſtundenlang auf Proteſthundgebungen. In zahlreichen Orten] 36 bis 38, 32 bis 36,: Bullen 49 bis 52, 46 bis 48, a N gebungen des Handwerks gegen die geplanten neuen 34, 18 bis 24; Färſen 57 bis 58, 48 bis 52, 40 bis 44; Sehen Sie dort“, hörte er ihn ſagen. Herta ſehen und ſprechen könne. Grander ſei dagegen e t en te Fa fa e dieſen Ein e 5 1 es Flugplatzes New Wark ein Zeichen, daß das Volk und im Beſonderen der] 77 bis 79, 72 bis 74, 68 bis 70; Ziegen 10 bis 24. gingen zwei Geſtalten. verkauft. 5