In dieſem Frühjahr wird uns das Jackencomplet präſentiert, das J aus Kleid und Jacke oder Bluſe, Nock und Jacke beſteht und Ausſicht hat, akzeptiert zu werden. von den Frauen als praktiſches Kleidungsſtück Koſtüm und Bluſe müſſen ſo verarbeitet weroen, daß die Bluſe im Sarbenton mit dem Koſtümſtoff harmoniert. Als Material kommen zu Koſtümen Stoffe, wie Tweed, Charmelaine, locker gewebte reinwollene Kaſhalaine, Homeſpun und Nattéſtofſe in rotbraunen, ſand- und roſtfarbenen und allen blauen Farbtönen in Frage. Dia Blule dazu wird in Woll⸗ oder Seiden⸗ Trepe de Chine, Georgette oder Muſſelinz bevorzugt, und zwar in hellerer oder gleicher Farbe. Xock getragen. in ihre urſprüngliche Höhe, gerückt. den Anſatz durch einen breiten Wiloͤledergürtel zu decken. noch ein Gegner Sie wird neuerdings wieder im Damit iſt die Taillenlinie, wenn auch noch nicht doch aber ſchon beträchtlich höher den Rock der Bluſe aufzuknöpfen und Wer läßt Kleib und Jacke im Am beſten iſt es, der Bluſe iſt, der Material miteinander übereinſtimmen und ergänzt den Ausſchnitt durch einen Weſteneinſatz Crépe de Chine aus farbig abweichendem Georgette, in Kunſtſeide oder einen feinen Wollrips. m 25590. Jumper aus modefarbenem Wirkſtoff mit grün eingewirkten Karos; dazu kann ein ein- facher gleichfarbiger oder in der Farbe des Karos gewählter Kaſharock ge⸗ tragen werden. Hacke bei! Lindaſchnitt für G 55141. Zackencompleti aus beigebraunem Tweed. Die doppelreihig ſchließzende Jacke zeigt vorn Teilungsnähte, die an den min Patten verſehenen Taſcheneingriffen endigen. Aermel mit Aufſchlägen. zur Jacke ein Kleid aus gleichem Stoff mit Weſte aus beigefarbenem Seidenrips. Der Rückenteil iſt durchgehend mit Söumchen im tiefen Taillenſchluß gearbeitet. Vorn wechſeln abgeſteppte Tollfalten mit Liegefalten ab. Stoffmanſchetzen, Nipsblenden und ſandfarbenem Anopfbeſctz. Lindoſchnit für Sröße II u. III(90 Pf.). Größe II und III(70 Pf.). M2391. Jumper aus Wirkſtoff mit roſtroter Wollſtickerei u. Streifen in zwei Farben Roſtrot, die ſich auf dem Kragen, der weſtenartigen patte und den Aermel⸗ auſſchlägen wiederholen. Lindaſchnttt Gr. II u. IV Bügelmuſter W 25591. 8 655702 N G 35142. Jugendlich wirkendes Jackencomplet. Jacke und Bluſe ſind aus Vaſtſeide, der Nock aus roſt⸗ braunem Kaſha gefertigt. Der Rock kann der Bluſe angeknöpft oder angeſetzt werden Letztere hat Paſſenteilung und gebügelte Tollfalten, Buben⸗ kragen und Schlips aus beige⸗grün geſtreiftem Chinakrepp. Im Nock zwei, zum Teil abgeſteppte Tollfalten. Paſſender Wildledergürtel. 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Wir bitten für unser liebe Verstorbene zu beten. Viernheim, den 8. März 1929. Dle trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet am Sonntag nach der Andacht vom Trauerhause, Waldstraße 9, aus statt empfehle: Für Mädchen: Kleiderſtoffe in farbig und weiß Lindner Köperſamt, ſchwarz und farbig Für Knaben: Anzugſtoffe, fertige Anzüge, ſo⸗ wie Bleyles Strick Anzüge in großer Auswahl am Lager Gr. Auswahl in Kopfkräuzen Kerzentücher u. Kerzenkrönungen bei Nobert Steiert Weinheimerſtraße 62 Uhne Reklame kein Erfolg f erteilt engl. und französ Unter feht. Engliſch beſ. für Auswanderer und Kaufleute. Kachhilfeſtunden f. Schüler in beiden Sprachen. Von wem? ſagt der Verlag. Deamtenwitwyg ſucht l Junges broves Elekty, Imstallations- Geschäft aus guter Famlile. Zu erfragen in der Expedition dieſes Blattes. ſucht Ratbausfraße 50 0 Lorſcherſtraße 8 — dal Vortehalt Ia. 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Jahrgang Der erſte Schritt zur Einverleibung deutſch⸗Oſtafrikas Neues in Kürze. 1: Die Parifer Schuldentkonferen ili i 80 91 3, ventiliert d Zor⸗ 19 8 e eee n ee auf ole äßie on bankarti sharakter zur Erledigung aller e engel genbiten. et 1: Der Völkerbundsrat hat einſti i pramißvorſchlag angenommen, der e ee und die der Gegenſeite i. e e ie : Nach Meldungen aus Newyork hat die merikaniſche Regierung einen großen Sieg ü i 0 über Rebe err uu e e n 09 r die Rebellen errungen a Verſchärſte Prohibition. Auch die Auslands botſchaften unter Alkoholverbot. Waſhington, 7. März Das Staatsdepartement hat beſchloſſ in Zutun ats oſſen, in Zukunft e e Botſchaften und Geſandten die 51 t alkoholiſchen Getränken unmöglich zu Dieſe Nachricht hat großes Auff f 1 Ne 9 5 Aufſehen hervorgerufen 10 ae Dipkomaten ſind allgemein der An- Frei 5 durch dieſe Beſtimmung ihre diplomatiſche 8 10 und Immunität verletzt werde. Der Doyen des würd f Korps, der engliſche Botſchafter Howard 10 dene e i beauftragt werden, beim Staalsdepar⸗ zent gegen dieſen Plan energiſch Einſpruch zu erheben. Aus dem In⸗ und Auslande. S den Abbau von Reichs bahndirektionen. f erlin, 7. März. Zu den Nachrichten über den Ab— imiſter mann ennhdbghgdirertignen teilt das Neichsverlehrs⸗ schi des Reich 10 die Angelegenheit durch einen Be⸗ deutſche Reich 7 abinetts dahin geregelt wurde, daß die Vercbäftüg ahn in das allgemeine Programm der Betracht 0 1 0 einzubeziehen iſt, wonach ſämtliche in fenden en 190 en Verwaltungen gemäß vorher zu tref— Reichsmiltelſte arungen gemeinſam bei einem Abbau der durch Borg vorzugenen haben und keine Verwaltung Dieſe Grundsatze often Abbaues anderen vorgreiſen ſoll. gelten. he ſollen auch für die Reichsbahndirektionen 8 i Ulis nach wie vor in Haft. rüchie da i. März. Die in Genf umlaufenden Ge— gencſsſe 16 e ene im Falle Ulitz bereits ab— enlſprechen 90 70 ſchon aus der Haft entlaſſen ſei, haftete Alt 50 0 ganz und gar nicht. Der ver— 1 A führer Ulitz befindet ſich nach wie vor 15 nee Der polniſche Außenminiſter Za— 1 0 1a 0 einne Freilaſſung des Abg. Alitz nicht faßten Aich da die Regierung in ein ſchoebendes Ver⸗ 0 Wc e e 1 000 Auch würde er pderſönlich für höchſt 1h perſichteg alen 3 0 Wointate droht mit ſeinem Rücktritt. ger ri 1 8 Der Mirniſterpräſident ſtellt in ene Kane ia rüdlich ſeſt, daß er, ſoſern er durch den ſofte 10 Ada in die Minderheit verſetzt wer— werde Nb! 0 aufgeben und nicht mehr zuſtimmen Erklärung ii 1 605 mit neuen Miniſtern zu bilden. Dieſe e en N hultteilung, incare dem Abgeordneten ele 5 pen d erklärt habe, er wünſche überſtimmt zu 1 e r. ſtimmung über die Kongregationsartikel, 5 n zu einer Umbildung des Kabinetts ſchreiten zu können. Der Raub Deutſch⸗Oſtafrikas. Der erſte Schritt zur Einverleibung. 5 O London, 7. März. „Das engliſche Kabinett hat den Teil des Berichts 5 nett hat den Teil des Berichts 5 0 Poung⸗Kommiſſion für einen engeren 91 Aae 15 der britiſchen Beſitzungen und der Mandats⸗ ſchlage fu ſt⸗ und Zentralafrika gebilligt, in dem Vor⸗ macht ard e Durchführung von Reformen ge⸗ vor, daß f 191 Die Vorſchläge der Kommiſſion ſehen 0 ß ſofort ein Oberkommiſſar für Kenya, Uganda und Tanganyika ernannt werden ſoll. Die Ernennung eines Ober kon ür di i 0 J niſſars für die dre 45 e ſoll nur den Auftakt für die ſpätere ee anf algonverneurs für Oſtafrita darſtellen, dem Vollzugsgewalten und die Konttolle der 3 in den drei Gebieten ge⸗ Begleitung drei Gebiete iſt eine fü ei Gel eine führende Perſönti minifteriums mit langen nn ſchen Verwaltung in de keit des Kolonial- n Erfahrungen in der oſtafrikzni⸗ Ausſicht genommen. Kleine politiſche Meldungen Berlin Ha, anne Feines dent von Hindenburg beſuchte in nes 8 a defucht tigte die im Bundeshauſe 150 Reichslandbund und beſich⸗ irt 7e 5 e veranſtaltete Aunstte deltch⸗ wirtſchaftliche Selbſthilfes. nete Ausstellung, Land— A 7 Leipzig. Das if . 5 polniſche K% fjjy. hat in Polen einen Aufruf Sep für Sozialfürſorge eines„polniſchen Hauſes“ in Lor öfſentlicht, der zum Bau f Leipzig auffordert Müunche Hier de i e Un ſechste deutsche Hochſchultdg in der Aula der Univerſität der ner Unirene en ech ſcn g, mit einer Anſprache des Münch 5 erſitätsrektors, Geheimrat Bunke eröffnet . 7. 1541 auzig. Im Danziger Volkst. i 8 vahl für den Senat die iſch⸗ltberale Ahlener Ersatz Alma Richter zun die deutſch⸗liberale Abgeordnete Fran giichter iſt 535 1 pe ntariſchen Senator gewählt Frau Be U e ce beiorlche Regier smitgli ſeit de Beſtehen der Freien Stadt abe ed ib d Börſe und Handel. Amtliche Notierungen vom 7. März. ö Berliner Efſeltennotterungen. Berliner Handelsgeſel!— ſchaft 231,50; Comm.- und Privatbank 197,25; Darmſtäd ter⸗ und Nationalbank 280; Deutſche Bank 172 25: Dis- Nerd 16,01 Dresdner Bank 171; Hapag 129 Rorbd Flgod, 27,370; Allg. Elektrizitätsgeſellſchaft 167,50 Bemberg 348: Chade 444; Daimler-Benz 57,75; Lino⸗ lea mmerke 328: J. 8. Farbeninduſtrie 249,50; Geffürel 228,625 Goldſchmidt 89: Holzmann 124,25; Karſtadt 225: Phönix 96,625: Palyphonwerke 363; Rhein. Braunkohlen und Brikett 292,0; Rhein. Elektrizität 1623 Rhein Stahl⸗ werte 127: R. W. E. 235,50; Schuckert 222,50; Schult heiß⸗Patzenhoſer 285: L. Tietz 267; Ver. Glanzſtoffe El berſeld 431: Ver. Stahlwerke 94; Zellſtoff Waldhof 262. 3 Berliner Deviſen. Diskontſätze: Reichsv. 6,50. Lomb 7.50 v. H.: London 20,431— 20,471; Newyork 4,2110 25 4,2190; Amſterdam 168,64. 169,01; Brüſſel 58,43 38,55: Danzig 81,65— 81,81; Italien 22,05 22, 0g: Jugoſlawien 7,392— 7,406: Kopenhagen 112,23— 112,45 Tiſſabon 18,63— 18,67; Oslo 112,37— 112,40; Paris 16,435 1,475: Prag 12,464— 12,484; Schiverz 80,98 ö 81,14: Spanien 62,14— 62,26: Stockholm 11 4 10 112,66: Wien 59,175— 59,205. 1 05 ieee Kleinviehmarkt. Dem Kleinviehmarkt am 10 Se waren Zugetrieben: 188 Kälber, 15 Schafe, ö 92 Schwerne, 347 Ferkel und Läufer, 2 Ziegen. Bezahlt wurden pro 50 Kilogramm Lebendgewicht' in Reichsmark: Kälber 74 bis 76, 66 bis 70, 60 bis 64; Schafe 50 bis 54; Schwerne 81 bis 82, 81 bis 82, 77 bis 79; Ferkel bis Wochen alt 20 bis 25, über 4 Wochen alt 28 bis 36: Marktverlauſ: mit 6; Läufer 40 bis 30 Rm. pro Stück. Kälbern ruhig, langſam geräumt: mit Schweinen mittel mäßig, ausverkauft: mit Ferkeln und Läufern lebhaft. ö 5„Mannlermer Pradutkteubörſe. Die Forderungen des Auslandes haben in den letzten Tagen eine Ermäßigung erfahren. Das Geſchäft am hieſigen Markt liegt ruhig,. da der Konſum int Einkauf weiter zurückhaltend iſt. Man nannte im nichtoffiztellen Verkehr: Weizen ini. 24,75: aus!. 28. bis 29,25: Roggen inl. 24 bis 24,25; Hafer inl. 2,7 bis 24,50: ausl. 23,75: Braugerſte 24 50 bis B 25 bis 25,50; Futtergerſte 30,25 bis 22,50; Mals mit 24,75: ſüdd. Weizenmehl, Spezial Null 34,50: ſüdd. Roggenmehl 31,25 bis 33; Weizenkleie 14 25 und Biertreber mit 22,25 bis 23; alles in Rm. bro 100 Kilogramm, waggonfren Mannheim. e Suck Sack ertter Oberkommiſſar für die ii U 4 U ru 9 Die prächtig ſchäumende Sunlicht Seife gibt wahrhaft weiße, völlig geſchonte Wäſche. ———. ê VW Abenteuer in den Katakomben. Von einem furchtbaren Abenteuer eines Rom-Pilger⸗ zuges erzählt der diesjährige Jahresbericht des Vatikans, in dem er hinzuſetzt, daß die Rettung der Pilger nur als eine Fügung Gottes bezeichnet werden kann. Die römi⸗ ſchen Katakomben, die unterirdiſche Totenſtadt ſind neben denen von Paris die größten der Welt, und ſelten ver⸗ ſäumen es römiſche Pilger, ihnen einen Beſuch abzuſtatten Vorausſetzung für dieſe Beſuche iſt, daß die Pilger von einem Führer begleitet werden, der ſich in den unter⸗ irdiſchen Gängen genau auskennt. Die Katakomben ſind ein gefährliches Labyrinth, deſſen Betreten für Unein⸗ geweihte faſt ausnahmslos den qualvollſten Tod zur Folge hat. Ein, Zug von fünfundzwanzig Pilgern, die vor einiger Zeit eine Romfahrt unternahmen, hatte natür⸗ lich auch den Beſuch der Katakomben in ſein Programm aufgenommen. Sie machten ſich in Begleitung eines Füh⸗ rers auf den Weg. Der Führer wurde im letzten Augen— blick abberufen, und einer der Pilger erklärte die Füh⸗ rung ohne weiteres übernehmen zu können da er ſchon früher die Katakomben beſucht habe; man könne ſich un⸗ beſorgt ſeiner Führung anvertrauen. Unbegreiflicherweiſe war der ganze Zug einverſtanden, und man betrat die Totenſtadt. Man war etwa eine halbe Stunde durch die 50 Jahrhunderte alten Skeletten angefüllten ſchaurigen Hänge gewandert, als der Führer erklärte, man ſei nun weit genung gegangen und müſſe umkehren, um rechtzeitig an die Oberfläche zu kommen. Der Zug kehrte um man ging durch die finſteren Grabgewölbe zurück, eine halbe Stunde, bis der Führer bat, ſtehenzubleiben, da er an⸗ ſcheinend die Orientierung verloren habe und ſich erſt wieder zurechtfinden müſſe. Die Pilger fingen an, den Mut zu verlieren, um ſo mehr, als der Führer einge⸗ ſtehen mußte, daß er keinen Ausweg aus dem unheim⸗ lichen Labyrinth finden könne. Die Irrfahrt der Pilger begann von neuem, von den Kerzen, die jeder der Män⸗ ner trug, verlöſchte eine nach der anderen und nur noch die Taſchenbatterien gaben ſpärliches Licht, das das rauen der unterirdiſchen Totenkammer nur noch ge⸗ penſtiſcher erſcheinen ließ. Stundenlang irrten die Aerm⸗ ſten umher, zwei der Batterien waren unzwiſchen auf— gebraucht, und man konnte die Minuten zählen, bis man ganz dem Dunkel anheimgefallen war. Der grauen⸗ vollſte Tod ſchien den Verirrten gewiß zu ſein wenn nicht ein Wunder geſchehen wäre. Einer der Männer erblickte plötzlich an: Ende eines Ganges einen Schimmer von Tageslicht. Man folgte ihm und kam an einen Schacht durch den eine eiſerne Leiter führte. Die Männer let terten hinauf, einer nach dem andern, und ſie fanden oben eine Oeffnung, die durch einen ſchweren Stein verram— melt war. Den vereinten Kräften der Stärkſten der Pil— ger. gelang es, den Stein ſo weit wegzurücken, daß die Männer einzeln durch die Oeffnung hindurchkriechen konn— ten. Als die Verirrten die Oberwelt erreicht hatten, be fanden ſie ſich mitten auf einem Friedhof, der oberhalb der unterirdiſchen Totenſtadt angelegt war. Die Pilger waren. gerettet. Das furchtbare Erlebnis, in den Annalen des Vatikans feſtgehalten, wird neuerlich zur Warnung 0 die Katakomben Roms nicht ohne ſachkundige Windes zu betreten. Denn es geſchehen nicht alle Tage Kleintierzucht. Die Gefahren der Inzucht beim Geflügel werden nach der Anſicht eines Teiles der Züchter überſchätzt nach der der anderen Gruppe nicht in ihrem vollen Am fange erkannt. Ich meine, es kommt hierbei ganz darauf an, was der Züchter mit ſeiner Zucht erreichen will. Geht ſein Streben dahin, Tiere zu züchten, welche die Eigenſchaften. ihrer Raſſe in ganz hervorragender Weiſe an oder in, ſich haben— im letzteren Falle denke ich an Tauben mit hohen Flugleiſtungen— dann wird es gar nicht ſo ſelten zur Zucht Tiere verwenden, die im nahen arne mere zueinander ſtehen. Auf dieſe Weiſe allein ſind gewiſſe Raſſeeigentümlichkeiten in⸗ nere und äußere— zu befeſtigen, in noch ſchärferer Form herauszuzüchten, Allerdings wird die Nachzucht nicht be⸗ ſonders Jahlreich ſein, vielfach auch nicht widerſtandsfähig genug. Audererſeits aber muß derjenige Züchter, der eben recht viel, recht ſchwere und kräftige Nachzucht haben will, Naa darauf achten, daß das Geflügel, welches er zur Mae enen eine nicht miteinander verwandt e e nicht nahe. Daher iſt z. B. bei ſolchem a ade deſſen Nachzucht als Schlachtgeflügel verwendet 50 en ſoll. 0 durchaus ſchädlich. Nach dieſen Ge⸗ ſchtspanten alſo können die Geſlügelzüchter entweder Inzucht treiben, oder ſie müſſen auf fremdblütige Tiere in ihrem Zuchtſtamme halten. „Elektriſche Anfätle“. ver vom Tandentiebhaber herbeigeführten Zwängs⸗ Gegen die Verunzierung der Landſchaſt. 1 paarung, iſt unter den großen Taubenſchwärmen, die 1 a N f „Elettriſche“ Unfälle mit tödlichem Ausgang können wir auf landwirtſchaftlichen Gehöften antreffen, ſelbſt⸗ Hähliche Reklame ſchreit heute auch in die Größe entweder dadurch entſtehen, daß von einem berührten, redend der einzige Weg, auf dem ſo ein kecker Tauben⸗] und Wrihe der ſchönſten Landschaft. Man trifft kaum N ſtromführenden Teil der Anlage die Energie durch den J jüngling zu ſeiner holden Auserkorenen kommen kann. In] mehr eine anmutige oder großartige Gegend des es, menſchlichen Körper hindurch auf direkteſtem Wege nach der Regel wird nun angenommen, daß derartige die nicht durch die aufdringlichen, ſchreienden Rieſen⸗ der Erde abſtrömen kann leinpolige Berührung) oder daß Verpaarungen inſofern von vorteilhaftem Einfluſſe find, lettern irgend einer in ſolchem Rahmen geſchmackloſen der Körper zwiſchen beide Pole einer Leitung gerät. als dieſe Paare beſſere, d. h. ſtärkere und zahlreichere Reklame verunſtaltet würde. f Die Anfälle letzterwähnter Natur ſind ſeltener. Als Nackzucht bringen gegenüber denjenigen Paaren, die nach Neuerdings hört man aus Preußen, daß dort von typiſches Beiſpiel diene der nachſtehende Fall: eine Frau dem Willen ihrer Beſitzer ſich zum Ehebunde zuſammen⸗ privater Seite beabſichtigt ſei, in der Nähe beſonderer ſchaltete den eleltriſchen Kocher, indem ſie ſoeben Milch[ geſchloſſen haben. Dem iſt jedoch durchaus nicht ſo. Ja,] Naturſchönheiten hervorragender Bauten usw. Hinweis⸗ für das[jährige Kind gewärmt hatte, dadurch aus, daß oft iſt bei gewiſſenhafter Buchung gerade das Gegenteil ſchilder anzubringen, deren Entſtehungskoſten durch Ber⸗ ſie am Kocher ſelbſt die beiden Stöpſel hinauszog, ohne feſtzuſtellen. Die Selbſtpaarung leidet eben häufig dar⸗ bindung mit Reklameeinrichtungen gedeckt werden ſollen. aber den Stecker aus dem Wandkontakt zu entfernen. Das unter, daß dieſe Paare zu nahe miteinander verwandt[ Der preußiſche Wohlfahrtsminiſter hat ſich bereits in einem Kind konnte nun einen der Stöpſel ergreifen und in den T ſind, worunter ſich die häßlichen Folgen der Inzucht be⸗ Erlaß gegen dieſe neue Verunſtaltung von Stadt und Mund ſtecken. Nachher erfaßte es den anderen, und des merkbar machen, alſo eine nach Zahl und Güte geringe Land gewendet und die Behörde aufgefordert, gegen dieſe Unglüd war geſchehen.— Zahlreicher ſind die Unfall- Nachzucht. Dieſer Fehler wird meiſt bei der vom Züchter[neue Form der Straßenreklame Front zu machen. möglichkeiten infolge einpoliger Berührung(Erdſchluß). vorgenommenen Verpaarung ſeiner Tauben vermieden. Wir hoffen, daß ſolche Reklameverſuche nicht etwa Jedes direkt mit dem Erdreich verbundene Metall ſtellt[In Betracht iſt auch zu ziehen, daß die letzteren Tauben in anderen Gegenden gemacht werden. Denn manche ſchöne einen guten Erdleiter dar. Jedes Gas- oder Waſſerrohr doch ſicher das ganze Jahr über reichlich beſtes Futter Landſchaft iſt wahrhaftig ſchon gerade genug durch Re⸗ kann alſo unter Umſtänden gefährlich werden, desgleichen haben, was bei den Feldflüchtern, die ſich ſelbſt verpaart] klamefazkereien verſchandelt. Auf dieſem Wege der Ver⸗ ein an ein derartiges Rohr angeſchloſſener Apparat(Ba⸗ haben, nicht der Jall iſt. Der Züchter ſieht auch darauf. patzung des Naturbildes muß viel eher umgekehrt werden, dewannc, Radiator der Zentralheizung). Auch Waſſer daß diejenigen Tauben, welche er verpaart, im Alter als daß eine Ausbreitung dieſes groben Unfugs hinge⸗ und Feuchtigkeit ſind leitend. Deshalb kann auch eine zuſammen paſſen. Aus allen dieſen Gründen bringen ihm nommen werden könnte. 5 Waſſerlache gefährlich werden, falls ſie die Verbindung dieſe Taubenpaare mehr Junge als diejenigen Tauben zwiſchen dem menſchlichen Körper und einem guten Erd⸗ der Landwirte, die ſich ſelbſt gefunden haben. leiter vermittelt. In einem Staubſauger kann beiſpiels⸗ a weiſe ein Iſolationsdefekt auftreten, derart, daß der me⸗ talliſche Griff Strom erhält. Solange ſich nun die Haus⸗ frau auf dem trockenen Zimmerboden bewegt, der gut iſolierend wirkt, hat der Defekt nichts zu ſagen. Zwiſchen Griff und Erde iſt eine ſo mächtige Iſolierſchicht vor⸗ Handen, daß der Strom nicht übertreten kann. Sobald jedoch die Hausfrau mit der anderen Hand den Zentral⸗ heizungsradiator berührt oder ein Rohr der Zentralhei⸗ zung, findet der Strom durch den Körper hindurch den Direkten Weg zur Erde. Weil dieſer Weg nahezu hinder— nislos iſt der menſchliche. 15 f 00 er ſtandsfähig gegenüber der Elektrizität— ſo kann der 0; Strom einen relatio hohen und unter Umſtänden lebens⸗ 8 nehmen Sie gefl. gefährlichen Wert erreichen. Befindet ſich zufälligerweiſe auf dem Jimmerboden eine Waſſerlache, die ebenfalls 1 2 eines der Steigrohre der Heizung berührt, ſo kann die 1 Orm F Frau ſchon einen kräftigen Schlag erhalten, wenn ſie in 0 dieſe Lache tritt. Der Strom geht dann vom Griff des ö Ne gers her die Füße nach dem WMaſſer d d 6 33 2 Staubſaugers über die Füße nach dem Waſſer und durch dag unsere neuen Frxühiahrs-Anzüge dieſes nach dem Rohr und der Erde. Es genügt oft ſchon,.. f den Meſſingſockel einer Lampe zu berühren, womit ein in einer nie schöneren u. gröſteren mahezu hindernisloſer Erdſchluß durch den Körper hin⸗ 0 8 5 5 Durch entſteht. Es iſt nicht von ungefähr, daß ſeit Jahren 7 Auswahl eingetroffen sind. faſt allgemein hohe Faſſungsringe verwendet werden, die 5 6 5 e unsere Devise lautet: den Lampenſockel bei volſſtändig eingeſchraubter Lampe 1— verdecken. Auch bei der Manipulation des Radioempfän⸗ gers ſind gewiſſe Vorſichtsmaßregeln zu beachten. Hat 2 Immer besser ſich doch ein Todesfall dadurch zugetragen, daß mit der Immer schöner einen Hand eine jedenfalls etwas defekte Lampenfaſſung. mme 5 und mit der anderen die Erdunasklei berührt wurde 2 Immer kleinere Preise! fung gafſe, e eine en b. 8 2 2 5 1 das er 2 all rſte 22 Guls L g Unſere 8 and“, 5 her öfter Bürger n durch nder inſſchen u für e damals nur S chulhaus dort gebaut, die itdem beſo chaf t nur ein Weg war, ſchnur olge mit meiſt maſſiv gebau Die Stadt und Norden. ürgermeiſter(ſeit 1812). ahrt ein de dieſe ſowohl Fremde S 5 Bensheim s Hungerjahr. e zum Jahre 1848 blie hnten Fri set der neues Unglück, ftliches 8 2 1, tete, zum ff ärz 1823 war 10 1804 bis 1805 Rheine erbaut, die 1813 dem Erdboden gleich gemacht, Februar zuge⸗ da en fru 5 weil es damals kälter war, ſondern weil chã Schi kehrte ein. len Sommer 1 1 + * X eim gef nach Schlei ger K te ofmann f 0 iert“. ſten Jahr„ 1 hre ward auch der Platz, wo 1 8 Malter Jon 9 5 ſeĩ 8 aften(Kölner, Du ger reißend. genannte V Ve ach das 3 W̃᷑ liert war, wie eben, er tſtation der rhein ſog zelf orn ko bis 21. den lang hr 1816 wie ch * N * . artoffeln ſo ſchlech Kreuzer ko zug von 2 F gleich ſei angeführt, daß der Preis 1820 20 b's 30 Kreuzer betrug. 1 1 dt am ward ſtand die nach B Hau . naſſen kü F S H neſel e eren Gebäuden ge, wieder ein Jahr großer Kälte, orſta 1822 bi 23 gewöhnlich„auf dem ſchönert. Januar Woh Ja 0 Wir werden noch verſchiedentlich der neuen zu verbinden. eit an entſtanden viele ſchöne neue 18 Ja te ein„daß da unächſt yeyler 5 brachte 5 Ige ei wurde 8 der V großer 1 n dieſem inen Wert mehr hatte röß ember ſtand, S genannt, planiert und ein 3 reigniſſen hören, ſie trat Amt Gern i dem es zunächſt bi 5 9 D zugefroren. alſo J ahr 181“ e Lebensmitteln“, 5 oſeph * von derartigen E ein, nicht aber, ich das iſe g oß 1 0 — es trat nämlich info ieſer J ie Häuſer * 8 ſich chl Jahr 1829 war * der Rhein war vom 22. J 2 d amals war a den, aber ſogle namentlich welche vor der genannten Zei 5 0 * reiben, ißern man nannte das Jahr v alte Stadt mi chöfferſchule. 1832 gerieten die K 5 M 5 1823 war ein überaus geſegneles zn jener Zeit war in Gernsh J ben und e angelegt, und in der Lie Von d D Vom 21. der Rhein Das alſo flacher war und ſein Strom weni der Rhein damals noch nicht ſo regu die als Feſtung ke der Werke bedeutend ver alten Werke 1812 bis ten und te 1821 ward das geteilt, b Gattungen von 2,5 Gulden. das alte erweiterte 1 wurden d Häuſer, gera völlige koſtete, um 5 Chronik ſchreibt:„Wenn ſchon früher die bedeutende genannt werden konnte, ſo wur wie auch der Handel, der Durch den Dampfſchiffahrtsverkehr gehoben, von 1830 an Gernsheim eine Malter davon 2 Gulden 4 Damyfſchiffahrt aller drei meiſter. jetzige froren. , an U og 5 5 Land der kleinen reich N ab⸗ etzt wur⸗ 5 ſie eim 0 „die dieſes Recht 3 ausgeſprochen wurde 1 0 S er tadt, 7 chönen heim an und zogen in aller Eile, obſchon von Hunger, Krankh rieben, teilweiſe hier über den Rhein. die erſten Koſaken an, und ihr Kalten⸗ 9 wurden eſſen ten 5 ere S Von Prof. Dr. Ledroit. J Februar 1929 Gernsheim heſſiſch. Gleich den meiſ o 9 land. pecht, die wir noch „Viele junge Män⸗ Gernsheim, von denen jetzt noch einige leben, Gro 5 üher hatte man Fru weil chen Feldzuge Franz Abends langten rſcheinen machte den Be⸗ „Nach dem b Doch wurden ſie von der Ebenſo itel zuſammengezogen. 5 durch 3 te, trotzdem erſt 1800 tation — N T 8 ruſſiſ it und Blöße aufge te hatte. 0 — odau und Watten IIIA heim R eine 51 2 dieſelben von ſeiten der ege wurde unſ der, Sei 8 1 1 8 * 8 nach Mannheeim, um da ſiſche Gebiet zu dringen“. 5 weiter: gange de arrer 1813 und der Beſiegung der franzöſiſchen Armee 1813 in terpoſten hatte damal 5 panien und Ru F U— da Die Pfarrchronik von P e gehörten. — — — S 5 sausſch ö einen Charakter als Amt, zu dem noch — ſchloß er ſich, Untreu Kaiſer und Reich übend, 1806 dem napoleoniſchen bund oldaten ausgehoben wurden; en 1 0 S H — — 8 ür zahlten ſeine Untertanen, von f Amtmann, Nohrheim itsverweſer zur tel erf etwa 1858), machten den ſpaniſchen olgte 1805 Georg Jakob Kiſſel. cher, unter dem Gernsheim an Heſſen— en und — — — zu Gern elegt, ſoda 0 (Specht ſchrieb die⸗ — Erbach und von Leiningen im Odenwald Lohn bekam er den hi Heſſ Dann heißt e lein genden 1 en 8 franzöſiſch S Klei, ger g — hd te 2 30. 14 f tkundlie aber be denen zahlreiche zu den Bürgerme g häuſer i Gefangenſchaft teilnehmen Herr Als von Darmſtadt kam, war Landgraf Ludwig X. 9 me, 2 Lag November die Trümmer der ehemals lrmee Napoleons ze die un einen an. öbrafen von ech 8 eima Nr. 4 Bei der Uebernahme Gern faktiſch 1802 erſo Trotz der unaufhörlichen Kri Der 2 2 al * Kleintierzucht. wer simon': Kleidung trägt weſend, einen d 0 5 öfteren zitieren, ſchreibt darüber: ner übrigen Fürſten auf der rechten Rheinſeite— die linke Feldzug mit und zeichneten ſich durch Tapferkeit aus, mußten aber auch teilweiſe an den Strapazen und der engliſchen dem 30. Oktober durch die Bayern bei Hanau, langten unmittelbaren Fürſten in ſeinem Gebiete, wie z. B. das manche zum ruſſiſchen Feldzug gezwungen, um nicht wie— Bürger nur Lebensmittel erhielten. Sie blieben bis Neu⸗ wohnern unſerer Stadt Angſt. Stadt in kämpften hauptſächlich in kannten unglücklichen Aus jahr 1814 und zogen dann über den Rhein in das franzö weiter die Or derzukehren“. war damal durch den Reic Ludwig J. den 2. 2 ſowie hier Die den Den der 2 de Der Puterhahn als Brüter. Es kommt gar nicht ſo ſelten vor, daß auch Puter⸗ E 1. 1 bhähne ſich zum Brüten bequemen. In der Regel handelt 1 weiß die Riesenvorteile zu schätzen. — 74 1 2—— 2. 15 7 17 e. 1 10 2 13 es ſich hierbei um ältere Hähne, denen es auf dem. Hofe 17 Verkauf erstklassiger Fabrikate, zu langweilig geworden iſt, nachdem die ſonſt begleiten⸗ 5 a 5 5 den Truthennen ſich entweder ſelbſt geſetzt haben oder 4 daher jedem Geschmack und jeder Figur Rechnung zwangsweiſe geſetzt worden ſind, um Frühbruten zu er⸗ etragen. Unsere Hauptschlager: bringen. Wenn nun auch in einzelnen Fällen ſolche ſich 8 5 1 ſelbſt ſetzenden oder mit Gewalt geſetzten Puterhähne N. 25 35 45 35 65 75 85 beim Brüten die nötige Ausdauer gezeigt haben und 0 9 9* 1 9 5 auch beim Beſteigen des Neſtes ſowie beim Wenden der N 3 32 Eier umſichtig vorgegangen ſind, ſo ſind doch in dieſer N Konfirmanden- und Kommunikanten-anzüge Beziehung auch ſoviel Klagen laut geworden, daß im 2 Preisen. dn e bee 18, 25, 35, 39, 45, 52 1. 5 * allgemeinen davon abgeraten werden muß, Puterhähne als Brüter zu verwenden. Nur dort, wo es der Beſitz; weniger aus wirtſchaftlichem Intereſſe als vielmehr des Spaſſes halber tut, wo es auch an genauer Beobachtung der Tiere nicht fehlt, ſollte man einem ſolchen weibiſchen Puter ſeinen Willen laſſen bezw. verſuchen, ihn zum Brüten zu bringen. Stets aber iſt es dann geraten, das Brutneſt dort anzulegen, alſo den Puterhahn da zu ſetzen, wo er die Truthennen nicht zu Geſicht bekommt; denn ſonſt iſt es nämlich ſehr leicht möglich, daß bei ihrem Anblick ſich in ihm der Geſchlechtstrieb wieder regt— und aus iſt es mit der Brüterei. Die Selbſtpaarung der Tauben. im Gegenſake 3 a eee eee eee e d eee. AN ud eee 2 ieee eee e a n 1 92 5 Br 8 N 5 U 7 5 c 22 ließen, wo Eberle ſeine Hoffnungen begraben hatte, fragte; Hand. Sie mochte Eberhard nicht ſagen, wie ihr plotzlich Stürme des Herzens. Bendemann:„Und was nun?“ die Erkenntnis kam, daß dich Reiſe für ſie ſelbſt unſchätz⸗ 0„Heim will ich! Hier zu Lande friert es mich.“ bare Folgen haben würde. Vielleicht hatte er das in ſeiner Roman von§ a 1 3 v. Heket ba 1 Bendemann hatte dieſe Antwort erwartet. Auch er ſeeliſchen Benommenheit noch gar nicht klar durchſchaut. Copyright by Greiner& Comp., Berlin NWG. wollte den Armen nicht mehr halten, nur der erſte Sturm Und Eberle ſelbſt? Er hatte ja im Grunde auch nur Machdruck verboten). ſollte vorüber ſein, ehe er dieſe mit ſich und der Welt zer- gewonnen, wo er ſo unwiederbringliches verloren zu haben — fallene Seele ſich ſelbſt überließ. 5 glaubte... Die Klarheit tat weh, aber ſie gab ihm doch 47. Fortſetzung. Nach einigen Tagen eilte Eberle der Heimat zu. Er ſich ſelbſt zurück.. Es war ein längeres Schreiben. Unter anderem hieß war früher abgereiſt, als ſein Urlaub gereicht hätte. Dieſe Freilich war er noch lange nicht ſo weit! Es beküm⸗ es darin:„Herta will, daß ich Ihnen ſchreibe. Sie waren Dane Zeit erſchien ihm ſpäter wie ein düſterer Traum. An merte Jolanthe zu ſehen, wie ſtill und gleichgültig er ja geſtern plötzlich von der Bildfläche verſchwunden, ſonſt die fa bis München behielt er kaum noch eine Er- ſeine Tage verbrachte. Die Angſt erfaßte ſie zuweilen. hätte ich Ihnen noch folgendes mündlich ſagen können: mne rung. n e ſich vor wie ein abgeſtorbenes Etwas, daß er dieſen Schlag und dieſe Enttäuſchung nie ganz Daß ich Beziehungen zu dem Mädel habe, werden Sie ge. das mit einer unſichtbar mechaniſchen Gewalt dahinge- überwinden würde. merkt haben. Eigentlich wollte ich ja nicht heiraten und sehne wurde. tlaſt 1* e Er kam ihr vor wie eine Quelle, in die eine leicht⸗ tue es auch vorläufig noch nicht. Aber, mein Gott, man f 12 Fiete ing 25 Wint Erwachen des e ſinnige Hand etwas Unreines geworfen. Seine ſprudelnde kriegt mit der Zeit doch das Bummelleben ſatt— und 5 0 a 15 190 Natu 0 über der ſchöner Friſche war dahin, und wie ein trübes Waſſer konnten dann wird Herta meine Frau. Sie hat Vermögen und die ſchi 0 5 1 61 nber der 157 bla Schnee glitzerte und ſeine Augen manchmal vor ſich hinblicken, ohne Freude— nötige unbeirrbare Liebe für mich. Das brauche ich. Nun f zen 1b N 0 515 l 55 1 d luſtt e e A aber auch ohne leidenſchaftliche Trauer. i ſeien Sie ein Gentleman und ſchweigen Sie. Der alte 55 1 Mp tide 1 eiße J 84„ ö. tag ſtieß e Gerade dieſe ſtille Art, wie er das Ganze ertrug, be⸗ Grander ſoll vorläufig noch nichts davon erfahren. Denken 5 Als di 5 5 lt 1 cheese ite 85 60 15 ſtill 5 Lu, a ruhigte ſie beſonders. g Sie nicht, daß ich in Ihnen einen Nebenbuhler ſehe, den des 911 4 5 Hen; 1155 95 Eberle 175 5095 öbe.(Ed f Ihm ſelbſt konnte ſie das nicht ſagen, aber gegen ich durch dieſe Zeilen unſchädlich machen will. Seien Sie breiteie pie 91 105 12 9700 5 A 10 5 0 8 05 91110 Bendemann ſprach ſie ſich brieflich aus. 5. ersehen böſe, Gerin t 1 epa e ter nie a des Hein itt Hg Augen ein G gitter über. Eberle müſſe arbeiten, riet Henning— ſo arbeiten, daß Ihnen nicht wieder zu begegnen. Ich gende an Van 5 0 14 wann ten ſich heiße Tränen aus feinen e mee ene 91200 e bemühen, die Scheidungsangelegenheit Ihrer Schweſter be⸗ ante 1 8 e ert 1 e e en ez Weil e gibst hab cen aden bee f ee Be. ſchleunigen zu helfen. Ich habe einiges Material und onnte, wie ein bekümmertes Kind, dem Ut ſein Liebſtes e 7 0 e e. 11 0 7 allerlet Machtmittel dazu in den Händen, Der alte Gran⸗ Aceh 10 e e e in die Polſter zurücß affen aber ne e e e ee G t dey iſt ein e Lump, ſelbſt mir iſt ſein Ver⸗ Jolanthes Worte fielen it n eint Daheim hätte i vertraut zu machen. Der Junge müſſe erſt ſeine nieder⸗ berbeigt, Herta für ſich behalten zu wollen. glöb er tz bleiben ſollen d Feier hate er ben ſchmer lien Juhelt delicenden Erinnerungen an die Reife nach Kerdeutſch. JJ'nw—, œ(ꝙ.m!,f, Tröſten Sie ſich, Herzog Eberhard, Herta hätte Sie Ein Brief Bendemanns an Jolanthe war ihm voraus⸗ So hatte denn der Eintritt in das neue Jahr für die nie geheiratet, denn ſie hätte nie zu Ihnen gepaßt— man geeilt— ſie wußte, wie er heimkehren würde. Geſchwiſter ein trübes Geſicht. Was würde er weiter trrt ſich manchmal in der Liebe— darum muß man eben So war Jolanthe denn nicht Aberraſcht, als er ſtill zu dringen? Dieſe in der Zukunft ruhende Frage beſchäftigte 35 ße und Ueberlegung heiraten. Grützen Sie it ins Zimmer trat. Ste zog ihn ſtumm in die Arme Jolanthe oft, ein ſichedes Gefühl ſagte dhe, daß es ein ndemann, Sie ſind doch beide im Grunde ein paar und ſtreichelte ihn zärtlich wie eine Mutter. Sie fragte ſehr bedeutungsvolles Jahr werden müſſe. a famoſe Kerle b. auch nicht, und das tat ihm wohl. Erſt nach Wi In ihrer Arbeit hakte ſtie Glück. Das Faus war von Der Brief war Eberles Händen entglitten. Bendemann Tagen begann er ihr von allem zu erzählen. Auch Sieg⸗Gäſten nie ganz leer. Gregor Semmler holf da ix den hob uhn auf und ſtreckte ihn zu ſich. munds Brief ließ er ſie leſen. Stille und in Treue immer mit. 50 a Woctſexumt kon zur daher die hme von Er ſe, wie ſie ung 5 mit chi ier lag I Zweck einer unmittelbaren Verwendung in der! der Zweck ſcheinbar fe 8 — 7 8 hnitte⸗ 81 — zu ſagen. Abſicht die Heimatbewe⸗ rſtörung 8 traut zu ſt machen mit den Wundern der Heimat,“ in den b'sher er— ſchienenen u lernen, 3 ch er 29 es ſe auf dem Deshalb ſoll auch hier hotten h di ng je 7 5 regel cl 15 cheiden, welche Krei richtigſten Wege voranſchritten. f die Dr. E. Berlet. fer ver 5. 0 en Läns den fna ci) ebogen u bedarf es der 0 in den Oppen 0 men, bei denen der Veri ihre — von denen noch zu reden trau serzieheri haft 89 u. zu Erfolg der Bew treben, die Lieb toffauswahl: Leſ Da S — te Vermeid ft es aus: 0 E — — — e gehalten wird. Letzten welſe 18 — — — 9 ten Ausdehnung auch den gemein 1 5 war in der Wei ig eutlichkeit: reiteten Angelegenheit geworden; ie räger f eſt 1 1 1 1 en, das die Ergeb lundlicher Arbeit zunächſt feſtlegen möchte, um ſie damit auch zur Kenntnis der Allgemeinheit zu bringen. For ex tand immer tie 3 b iſt auch hier der entgül maßgebend. Dieſer wird Heimat ein perio kundlich k . 0 2 — e 5 7 e von den vorliegenden Mög ll, die Heimat ſehen u eines hiſtore inn und Ver t die volk inger in einem Geleitwort umſchreibt, dungs! enha ür die 1 ent] f egen iſ und; l s. niſ verſchaffen. da mat or ger ſo winter 1688— fachen Nöten jener Zeit wirtſchaftl. vollſtändig zuſam 7. timmt die St eimatgedichten„die Au jer be 9 32 N ˖ 1 1 (Fortſetzung folgt.) zekwe! U ſodaß ber N ö . chen Merkmalen gibt reichlt keiten unterrichtlicher Benutzung und Auswertung. it aller 7 0 2 * 8 Einwohner der Pfalz unter den mannig⸗ Zeit wirtſchaftlich vollſtändig zuſammenbra⸗ if s 1 H Ha aſten Blum aus deinem Krieg; It da ze in u, be gten d ieſ 1 1 1 dberger die er gegeben. G. t und ſchmeichelnd ru „Du liebe Mutter, gib Mir eine ten gewahrt. Das ich vorgearbeitet— ier ausgeb icht an er feh Sl Voge n. Dag f — — — chläft; doch wenn ſie ausgeruhl, ſo tut ſie's ſicherlich!“ eteili d li en iſ N He ſanf „Sie f 2 3 N — l hl und die Zeichnung eines Jeitab ſten n tion einſtra 1* der 3 j zogen werden konnten. ZA Olen. MU ffteftk Wenn vi E brachen— d 5 li „iſt verarmt“ Kontribu 0 3 za ten charakte en der Vorzug zu geben iſt, ſcheint ſchwer D s vorüberziehen. Die bew ſchulrat ind die darin beſtehen n jener Und als die Mutter es nicht tut, Ich hab' dich auch ſo lieb!“ Da denkt das Kind für ſich: atkundlicher Kenn iflich. Es f Arei Bür⸗ der Fri ger auch hi alten W̃ Die heimatkundliche Arbeit 1 U eimatblatt geſcha erz u! Und 2 2 0 0 ſchon grün Im übrig zerwertung von zählungen, Rätſeln uſw. Welcher Form der Verbreitung — 51 ist 6 * 8 erange A ch leine Wertung der Form der vorliegenden Veröffentlich tes, von der Urzeit bis ins Zeitalter der Flugmaſchi; ungen gegeben werden. an un nendes Heim Heimat zu weck' Jahre: ſed ſich in u 55 V eitdes dt Aus den ſſen der Oppenheimer Bürger geht die tal tliteratur. te aunus erzahlt. Eine Heimatſkizze von 6 ta N Plür derungs⸗ Ein⸗ m enſo ein von J tate — — — 8 = 1 eb k ſul Heimat ie a n einen weitgehenden 2 — Heppen d. B. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinſchaft die Ergebniſſe ihrer ugänglich gemach d ſo eima Das Kind. zu laſſen, dieſer Bewe— Tun heraus t in erſter chüler und bezweckt ein s in der Heimatkunde und Ge⸗ hnung des Krei phiſch weit von „die hiſtoriſch ni iſes u fünfe; en und Deit außerdem 36 liegen uns Veröffentlichungen itsgemeinſchaften vor. Die ge For 1 lipp Schütz:„Bin viermal von den Franzof chungsre 1. Unfere Heimat. Heimatbücherei des Krei 3 5 1 Wa em den und einen heimatkundlicher Art zu 7 füb⸗ tört erſcheint, bzw. Heppenheim mußt einander liegenden Ge⸗ hon begonnen hat 5 Träger Simon iſ 1 ſe elſen ,‚wo bisher T — 8 el ſes ner Linie liegen, hier ſam wer heit ge Aus die che die Lehrer weitere Frage, wie gefundenen 9 icht durchführbar erſchien. 1 1 2 ur Erforſchung der n 3 1 * Fin amtliche anzuſt E e Erkenntniſſe tragen, wo die ten und neue Arbeit dieſer eſſiſchen Kreiſen, Heppenheim, ſchotten 1928. ins Leben gerufenen und unter cha U 8 di ſenen ſellte ſich noch ein anderer Um⸗ mer Bürger auf, die goldnen Haar eitung der ihm gar zu ſehr, ſen verſchieden. ſtellung von Hans r die Hand der S blickt. 7 U Vorarbei ten 0 — 0 4 3 8 5 7 U nicht wenig zu klagen. cht auf ei die Ei tet war. * 1 brachte gerweiſe puls zur Vertiefung der nachhaltigen Eifer, 7 7 1 odaß eins gemeinſchaften des Kreiſes Schotten. in den einzelnen Kreiſe —5. 1. Jahrgang. Die behördlicherſeits ſtützten Arbeit f e Leſebogen. Nr. 1. de er Die Blumenkron im Gefällt 0 lei Heimat. Herausgegeben von den hei⸗ — III. Punerangen. Forſchungen Art ge entquoll notwendi einzelnen Arbeit Forſchungen werden k * * or 2 Schriftleitung: Dr. Berlet, Lorſch(Heſſen).— Underechtuater Nachdru⸗ verboten. f chiedenen h gen, und Schotten, der heimatku D ) der, die erzietten heimatkundlichen Erkennt— 0 Sbeflif einem weiteren Kreiſe u ge önnten. d, nämlie — 2 — gem verf ſenblumen bunt und klar, ie pädagogiſch wirk Zum Strauß gereiht, noch mehr. n der Haupt s Unterricht Die Aus de ndlichen Arbe wählte Form zur Verbr iſt in den drei Krei 1. 2 ueber Plünderungen hatten die Enwohrer en und Land überhaupt imatkunde unter dem Vorſitz des Herrn Schulrat Dr. Weil. 1. Heft von Hans Simon. Bensheim 1928. — 9 * Heimatkundli Da ſpielt das kleine Kind herein Die Mutter lag im Totenſchrein, Das ſtaunend Zum letzten Mal geſchmückt; Die Bu 3. Vogelsberger matlundlichen Arbeits Heft 1 Die Zuſamen Linie gedacht fü Ergänzung de Aus drei ſchichte Friedberg 2. Weinſtraße im ſchen geplindert worden, karier disſelbige uff 320 G.“ Jakob Joſt wurde„durch die Franzoſen mit aller Deutlichkeit hervor. So ſchreibt der Bäcker Phi geplündert“, Verluſt 20 verzeichnis aus dem Jahre 1 ausgeplün derte Oppenh bußen in Höhe von 7 bis 286 Gulden erlitten beben Blecher. Friedberg o. J. Stoffe aus geogra bi Scha denverzeichni für He ſammenzu niſſe irgendw da ja in gung wurden. ſtan heim a. ein einheitlicher Geſichtspunkt n zuſammenbrin Als ſie wieder in der Bahn ſaßen, und den Ort ver⸗ Mit ganz eigenen Empfindungen legte ſie ihn aus der 0