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Bternheimer Nachrichten) erscheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis monatl. 1.50 Mf. frei ius Haus gebracht.— Gratisbeilagen: wöchentl. das achtſeitige illustrierte Senntagsblatt„Sterne und Blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſewie einen Wand⸗ kalenber— Annahme von Abennements täglich in der Geſchäftsftelle u. beim Zeitungs träger Cittz, illekes 1. erfstgreichtes oba An eigeblat in Viernheim sprecher 117.— Telegramme: Unzeiger, Bieruheim— Poſtſchecktonto Nr. 21577 Amt furt a. M.— Schriftleitung, Druck u. Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathausſtr. Nach den Straßenkämpfen in Berlin Bakrikaden⸗ und Häuſerkämpfe. Panzerwagen, Scheinwerfer und Leuchtkugeln. 1 Berlin, 2. Mai. Aus dem amtlichen Bericht des Berliner Polizei⸗ präſidiums iſt zu den Zuſammenſtößen während der Kund⸗ gebungen zu berichten: Bis nach 7 Uhr abends war der 1. Mai ohne größere Zwiſchenfälle verlaufen. Trotz der großen Be⸗ teiligung— an 32 Verſammlungen nahmen über 60 000 Perſonen teil— vollzog ſich der An⸗ und Abmarſch ohne Reibungen. Im Anſchluß an die Gewerkſchaftsver⸗ ſammlungen verſuchten die Kommuniſten Demonſtrations⸗ züge zu bilden, die, abgeſehen von vereinzelten Fällen, im fan nicht mehr als 200 bis 300 Teilnehmer um⸗ aßten. In der Haſenheide wurden bei Kliems Feſtſälen die Beamten mit Bier⸗ ſeideln beworfen und beſchoſſen. Desgleichen wurden die Beamten im Norden Berlins (am Wedding, Kösliner Straße, Nettelbeck-Platz) ſowie im Südoſten Neu⸗Köllns(Hermann⸗Platz) aus der Menge heraus, ja ſogar mehrmals aus Häuſern und von Dächern, beſchoſſen und mit Steinen beworfen. Aehnliche Vorkommniſſe ereigneten ſich in verſchiedenen anderen Stadtteilen. Feſtgenommen wurden im ganzen etwa 600 Perſonen. Darunter der aus dem Rundfunk⸗ ſkandal bekannte Abg. Schulz und der Abg. Mende. Der Letztere wurde in einem Zuge betroffen, in dem ſich eine Funkſtation der K.P. D. auf einem Kraft⸗ wagen befand. Die Barrikadenſchlacht in Neu⸗Kölln. Die Polizei war anfangs in Neu⸗Kölln nur mit ſchwachen Kräften vertreten und ſo gab es bis in die Nachmittagsſtunden hinein ein ewiges Hin und Her. So⸗ bald eine Demonſtration nach dem Kottbuſer Damm ab⸗ gedrängt worden war, tauchten wenige Minuten ſpäter neue Trupps auf und ſo ging es den ganzen Tag. Die Lage veränderte ſich erſt, als am frühen Nachmittag die Polizei mit Waſſerſchläuchen eingriff. Daraufhin gelang es, den Hermann-Platz und die angrenzenden Straßen zu ſäubern und es trat bis zum Schluß der ſozialdemo⸗ kratiſchen Nachmittagsfeiern einigermaßen Ruhe ein. Als jedoch die Kämpfe in der Kösliner Straße ſich entwickel- ten, kam es gegen 9 Uhr am Hermann-Platz zu einem ähnlichen Treffen, das auf Seiten der Kommuniſten plan⸗ mäßig gelenkt wurde. In der Hermannſtraße, ebenſo an der Ecke der Steinmetz- und Faltſtraße und noch an zwei anderen Stellen begannen die Demonſtranten Barrikaden zu errichten. nachdem vorher an dieſen Stellen die Gaslaternen von den Kommuniſten ausgelöſcht worden waren. So konn⸗ ten im Schutze der Dunkelheit Bruſtwehren errichtet wer⸗ den, ohne daß die Polizei zunächſt in der Lage war, durch- zugreifen. Dann begann die Beſchießung der Beamten mit Revolvern, anſcheinend auch mit Gewehren oder Karabinern. Um Verluſte an Menſchenleben zu erſparen, wurde von dem Führer der Polizeikräfte am Hermann⸗ Platz ö ein Panzerwagen ö angefordert, der dann in die dunklen Straßen vorſtieß und bis an die Barrikaden gelangte, wo auf das Fahr⸗ zeug ein anhaltendes Feuer eröffnet wurde, wie ſich aus den Spuren an dem Panzerblech feſtſtellen läßt. Dann rückten größere Polizeiabteilungen vor und verſuchten die Barrikaden einzunehmen. Die Polizei arbeitete mit Scheinwerfern und Leucht⸗ raleten. Die Kommuniſten hatten Baumaterial jeder Art verwen⸗ det, Balken, Bretter, Hausgeräte, Handwagen und eiſerne Träger. Die Demonſtranten, die ſtarken Zuzug durch Mob erhalten hatte, der im Schutze der Dunkelheit einzelne Läden zu plündern verſuchte, mußten ſchließlich nach hef⸗ tigem Feuergefecht ihre Stellungen räumen und flüch⸗ teten in die umliegenden Häuſer, die in dem Augenblia abgeſchloſſen wurden, wo die Polizei heranlam. Bei dieſen Kämpfen hat es eine größere Anzahl Toter und wundeter gegeben. 5 Viernheimer Tageblatt (Viernheimer VBürger⸗Zig.— Viernh. Volksblatt) Anzeigenpreife: Die einſpaltige Petitzelle koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Unnahmeſchluß fur Fa 2 9 mittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher.— Geſchäftsſtelle und von fämtlichen Annoncen⸗Expeditionen Deutſchlands und des Auslands. Aulsblall der Heſſiſchen Bürgermeisterei und des Polizeiants Platzvorſchriften bei Anzeigen werben nach Mögkichkeit berückſichtigt.— Für die i an beßimmt vorgeſchriebenen Tagen, kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen erate und Notizen vor⸗ unazme von Anzeigen in unferer Freitag, den 3. Mai 1929 Am Wedding und in der Kösliner Straße. Anläßlich der Demonſtrationsumzüge wurden gegen 4 Uhr nachmittags mehrere Hundertſchaften Schutzpoltze nach dem Wedding beordert, die zunächſt den Nettelbeck⸗ platz ſäuberten und die Kösliner Straße abriegelten, wo⸗ bei es zu neuen Zuſammenſtößen kam. Es wurde eine Barrikade von den Kommuniſten errichtet, von wo aus zahlreiche Männer und auch Frauen auf die Schupobeamten feuerten. Dieſe erwiderten das Feuer, konnten aber erſt mit Hilfe von Verſtärkungen und eines Panzerwagens die Ver⸗ ſchanzten aus ihren Schlupfwinkeln herausbringen. Es war dies umſo ſchwerer, als auch aus allen Häuſern geſchoſſen wurde. Bei Einbruch der Dunkelheit verſtärkte ſich das Feuer und die Polizei mußte die Häuſerfronten mit Schemwer⸗ fern ableuchten. Gegen 10 Uhr abends war die Ruhe noch nicht ganz wiederhergeſtellt, da aus den Häuſern immer noch vereinzelte Schüſſe fielen. ... und das Ergebnis: 9 Tote, 66 Verletzte. Nach den letzten vorliegenden Nachrichten wurden in die verſchiedenen Berliner Krankenhäuſer eingeliefert: 66 Verletzte, davon 50 Männer und 13 Frauen, drei Per⸗ ſonen wurden tot eingeliefert und weitere fünf verſtarben alsbald im Krankenhaus. Ein Toter wurde direkt ins Schauhaus eingeliefert. Von der Schutzpolizei wurden 25 Beamte verletzt. Werſtar beiter ſtellen die Arbeit ein. Hamburg, 2. Mai. Bei der Reiherſtieg⸗Deutſche Werft A.⸗G. haben etwa 150 bis 200 Arbeiter, die zur gewohnten Stunde zur Arbeit erſchienen waren, die Be⸗ triebe wieder verlaſſen. Es handelt ſich hierbei um einen Demonſtrationsakt aus Anlaß der Berliner Vorfälle am geſtrigen Maitag. Auf den anderen hamburgiſchen Werften iſt eine ſolche Bewegung bisher nicht beobachtet worden. Es wird dort überall voll gearbeitet. An den Ausgängen des Elbtun⸗ nels ſind verſtärkte Polizeipoſten aufgeſtellt. Die Donnerstag⸗Ausgabe der kommuniſtiſchen„Sam⸗ burger Volkszeitung“ und deren Kopfblatt die„Norddeut⸗ ſche Zeitung“ ſind wegen der in ihr enthaltenen Auf⸗ forderung zum Hochverrat vollzeilich beſchlagnahmt worden. Haushaltsausſchuß des Reichstages. Eine Erklärung Streſemanns. Berlin, 2. Mai. Der Haushaltsausſchuß des Reichstages begann die Beratung des Haushaltes des Auswärtigen Amtes. Reichsaußenminiſter Dr. Streſemann begründete die dauernde Steigerung der Ausgaben des Auswärtigen Amtes damit, daß in der Nachkriegszeit ein vollſtändig neuer Aufbau des Amtes habe ſtattfinden müſſen, der noch nicht beendet ſei. Man dürfe auch nicht vergeſſen, daß die heutige Außenpolitik, und zwar mit voller Berechtigung, in ganz anderem Umfange Kultur⸗ politit ſein müſſe als vor dem Kriege. Dieſer Ausgabe⸗ poſten habe früher drei Millionen Mark betragen und ſei heute auf 21 Millionen angewachſen. Das ſei eine Ver⸗ mehrung auf das Siebenfache und dieſe Ausgabenſteige⸗ rung trage auch ihre guten Früchte. b Die Beamten des Auslandes müſſe er vor dem Vor⸗ wurf in Schutz nehmen, als wenn ſie fürſtlich beſoldet wür⸗ den und ſich die Inlandsbeamten demgegenüberals arme Schlucker fühlen müßten. Der Miniſter beſprach dann die Frage der Repräſentation und gab ſeiner Meinung Aus⸗ druck, daß die Repräſentation in allen Staaten der Welt gegenwärtig den vernünftigen Rahmen überſchreite und mit eigentlicher Geſelligkeit nichts mehr zu tun habe. Er warf die Frage auf, warum man nicht endlich von den Maſſenſpeiſungen abgehe. Solange dieſe Art der Re⸗ präſentation aber üblich ſei, könne man den deutſchen Bot⸗ ſchaftern nicht zumuten, daß ſie allein eine andere Lebens⸗ führung mit Rücksicht auf den Empfang der maßgebenden Perſönlichkeiten annehmen, die ſie in ihre Häuſer führen. Der Miniſter erklärte zum Schluß, daß es keine Leichtfer⸗ tigkeit des Auswärtigen Amtes ſei, wenn ſich die Aus⸗ gaben erhöhten, ſondern dieſe Erhöhung liege in der Enk⸗ wicklung, die ſich ſeit dem Kriege vollzogen habe. 46. Jahrgang Lärmſzenen im Reichstag. Die Kommuniſten interpellieren N de Berlin. 2. Mat. . Der Beginn der für 2 Uhr anberaumten Reichstags⸗ ſizung verzögerte ſich um einige Minuten. Von den Kom⸗ muniſten wurde gerufen:„Wo iſt der ſozialdemokratiſche Koſakenhauptmann?“ Schließlich übernahm Vizepräſi⸗ dent Gräf das Präſidium und eröffnete die Sitzung. Abg. Pieck(K.) erhielt vor Eintritt in die Tagesordnung das Wort und erklärte, von der Berliner Polizei unter Führung des ſozialdemokratiſchen Präſidenten ſei bei der traditionellen Maidemonſtration des Berliner Proletariats ein ungeheu— res Verbrechen verübt worden. Neun erſchoſſene Arbeiter (Pfui⸗Rufe bei den Kommuniſten), weit über 100 Schwer⸗ verletzte, über 1000 Verhaftete, die ſchwer mißhandelt worden ſeien, ſeien die Opfer dieſes Verbrechens der Polizei. Die Tatſache, daß ſich unter den Verbrechern nicht ein einziger Toter befinde, beweiſe, daß hier in frivoler, fre⸗ velhafter Weiſe von der Polizei an der friedlich demon⸗ ſtrierenden Arbeiterſchaft gehandelt worden ſei.(Leb⸗ hafte Zuſtimmung bei den Kommuniſten, von denen den Sozialdemokraten Beſchimpfungen zugerufen werden, wie „Verbrecherhauptmann Stampfer!“ uſw.) Dex Redner verlangte, daß der Reichstag ſofort zu dieſem Verbrechen Stellung nehme auf der Grundlage des kommuniſtiſchen Antrags auf Aufhebung des Demonſtsstionsverbotes. Die Polizei und die Sozlaldemokratie treffe die Blut⸗ ſchuld an den Vorgängen. In dieſem Augenblick drängen die kommuniſtiſchen Abge⸗ ordneten auf den ſozialdemokratiſchen Abgeordneten Künſt⸗ ler ein und warfen ihm ein Paket Zeitungen ins Geſicht.) Der Redner erklärte, der Abg. Künſtler ſei der Kum⸗ pan, der die Lüge von den 200 Toten in die Welt geſetzt habe. Dieſem Kumpan ſei das Kainszeichen auf die Stirn gedrückt.(Der Redner erhielt einen Ordnungs⸗ ruf.— Der Abg. Künſtler, der von den Kommuniſten bedrängt wurde, wurde von ſeinen Parteifreunden in Schutz genommen. Der Abg. Heckert(K.) erhielt zwei Ordnungsrufe.) Gegen die ſofortige Beratung des kommuniſtiſchen Antrages wurde aus dem Hauſe Widerſpruch erhoben. Die Kommuniſten begleiteten dieſen Vorgang mit lär⸗ N menden Kundgebungen. Abg. Geſchke(K.) beantragte darauf, daß ſich der Reichstag angeſichts des Blutbades ſofort bis morgen vertage. Gegen die Arbeiter ſei nicht nur Schupo einge⸗ ſetzt worden, ſondern auch Reichswehr in Schupo⸗-Uniform. (Hört, hört bei den Kommuniſten.) Der Vertagungsantrag wurde gegen die Stimmen der Nationalſozialiſten und der Kommuniſten bei Stimm⸗ enthaltung der Deutſchnationalen abgelehnt. Abg. Stöcker(K.) erklärte, als Proteſt gegen dieſe unerhörte Ablehnung werde ſich die kommuniſtiſche Frak⸗ tion nicht weiter an den Beratungen des Reichstages be⸗ teiligen.(Gelächter.) Die Kommuniſten ſtimmten darauf die„Internatio⸗ nale“ an. f Vizepräſident Gräf unterbrach die Sitzung. Als die Kommuniſten ihren Geſang beendet hatten, ver⸗ ließen ſie unter Rufen:„Pfui den Mördern“ den Sitzungsſaal. Nach halbſtündiger Pauſe wurde die Sitzung wieder eröffnet. In der fortgeſetzten Ausſprache über das Kapitel„Woh⸗ nungs- und Siedlungsweſen“ beim Haushalt des Reichs⸗ arbeitsminiſteriums dankte Abg. Tremmel(3.) der Regierung dafür, daß ſie durch ihre Initiative den Woh⸗ nungsbau wieder in Gang gebracht habe. Abg, Ebert⸗ Vot⸗ em(Soz.) trat für die Förderung der Lauſoarbeiter⸗ ſiedlung ein und wies darauf hin, daß das angeblich landv. feindliche Preußen von 1920 bis 1927 insgeſamt 42 000 Landarbeiter angeſiedelt habe. Abg. Troß⸗ mann(B. Vp.) erklärte, die Aufhebung der Woh⸗ nungsztangswirtſchaft könne nur allmählich erfolgen und zwar möglichſt ohne Schaden für Hausbeſitzer ſowohl wie Mieter. Abg. Rönneburg(Dem.) bezeichnete als e dringlich die Schaffung eines Dauerpacht⸗ utzes. Der Etat des Reichsarbeitsminiſteriums wurde in der Faſſung der Ausſchußbeſchlüſſe angenommen. Endgültig verabſchiedet wurde das internationale Uebereinkommen über das Mindeſtalter ür die Zulaſfung von Kindern und Jugendlichen zur irbeit auf See uſw. 5. Das Haus vertagte ſich auf Freitag, 1 Uhr: Haushalt des Reichsernährunasminiſteriur 3 Mod 8 5 mae Meute Freitag- Nur 1 Tag sii.. Der gewaltige Tom Mix⸗Schlager 8 N Die Todesfahrt e. Black River 5 ge deal Der ſprechende Affe 3. Schlager Teoͤdy der Auskneifer.— Parole: Und heute ins U. T.— 12 Mod. 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Sache ſchwingen u. der Reigen hervorgehoben, welches ein fleißiges Waffen, Uhren, Muſikwaren und Photoartitel genannt, die eben— halb 6 Uhr ſindet eine Uebung der 3 Am kommenden Sonn— ö Dar geſel chaft 0 8 U. 8* 9 0 7 5 15 1 1 4 370 255 1 5. 0**. en Serien 1 Wigeſel 991 Ueben, und regelmäßigen Tu ruſtundenbeſuch bewies. Nach einem falls zu außergewöhnlich vorteilhaften een e aue freiwilligen Feuerwehr und der 5„tag bene ala en el Gierühein. muß er den Mann ſtellen. Am Sonntag findet die Aufnahme weiteren Muſikſtück, folgte als Einlage ein Cellofon⸗Solo von können. Wollen Sie ſich 1 8 1 nur er 15 f der dei Pflichtmannſchaften der Jahrgänge F 5 en ee 1 ehen Mitglieder ſtatt, die in Zuk in euren Reihen ſtreite unſerem einheimiſchen Künſtler Herrn Karl Blank, dieſer wurde vorteile ſichern, daun fordern Sie ungeſäum urch die de 1904 und 1905 ſtatt. 6 8 Wieſenweg gegen neuer Mitglieder ſtatt, die in Zukunft in euren Reihen ſtreiten ien 5 0 5 5 hängende Karte den Stukenbrok-Katalog Die Zuſen⸗. N f 190 5 l 8 betete n teen mage, Ku feed fegte Genen up. 125 0 gt bie 15 it a0 t, gänzlich toſtenfrei 5 f Signal 5 Uhr— Antreten am Rathaus 0 g Aſchbach. vi g ſchließe zte. Anſchließend en Brunnengrup— ung erfo wie bereits erwähnt, gänzlich koſter 5 Signal 2. 0 72 55 ir Neueintretenden ſein, damit ſie ſtandhaft werden. Euer Präſes en Su ala d dienler de lu l nig ber e 5 Entſchuldigungen, welche durch Unterla- 2 ce 31 r 5 123 20 Ne 11 Neue retende 0 0 E 0 0 Wwe 8 5 0— Sl 1 8 9 7 ge W 0 0. f 3 3 4 8 750 5 bis ſpätes⸗ a 2 5 22 N 1 1 7 82 e 2 11 3 fehlte Die S 0 5 Progr 8 ein in alle* Die Mai-Weſſe in Mann heim nimmt am gen begründet en me hen 105 ſpätes 190 J.. 1„„ Jener Fersamm Ang der freut ſich wenn er ſeine Sodalen vollzählig beiſammen fin— fehlten. Die Schlußnummer des Programms war ein in allen ie Alan n nh f tens Samstag vorm. 12 Uhr bei der Bürger—„ Jugendſpiel wird in der 1 ö 1 0 Teilen gut durchgeführter Reigen, der nach großem Applaus] kommenden Sonntag ihren Anfang. Sie dauert bekanntlich 10 8 l 9. 8 g 9 a d altfindend ſtatt. Einziger Punkt der Tagesordnung: det. Die D. J. K. iſt der Stammbaum der Mar. Jünglings⸗ w 9 19 7 Ni 5 1 f.; 3 meiſterei— Zimmer 23— vorgebracht werden heute Abend ſtattfindenden zig 8 e. Mar. Jünglingse] wiedergeſehen werden mußte. Mit dieſer Veranſtaltung hat der[Tage. Auch dieſes Jahr bietet die Mannheimer Geſchäftswelt Wer unentschuldigt fehlt, wird zur An⸗ Spielerverſammlung bekanntgegeben. Zwecks 0 e 10 5 ſodalität und dieſer Stamm junger kath. Leute muß führend[Turnerbund den Eltern der Turnerinnen ſowie ſeinen Anhängern[aus Anlaß der Meſſe Sonderverkäufe, die weit über fg d 5 1 g Mannſchaftsaufſtellung muß ein jeder Spieler gansa! IOns tragen. voran gehen. Am Samstag mittag beginnt die Vorbereitung J gezeigt, daß er nach wie vor beſtrebt iſt, das Turnen der Neu-] Mannheim hinaus beim kaufenden Publikum größtes Intereſſe Viernheim den 30. April 1929 reſtlos erſcheinen. Mit Frei Heil! Zu zahlreichem Beſuche ladet ein. in einer auten Beicht. A Feſttage ſelbſt iſt morgens um zeit entſprechend zu geſtalten. Zum Schluſſe wollen wir nicht] finden. Es empfiehlt ſich, die Angebote in heutiger Nummer ö Das Kommen e S, 5 u in einer guten Beicht. Am Feſſkage ſele i de verfehlen, dem Leiter der Turnerinnen-Abteilung ein beſonderesbeſonders zu beachten. Die Namen der Firmen verbürgen beſte 1 ö iter. 2 2 7,15 Uhr Aufſtellung am Denkmal zur Kirchenparade. Um] Lob zu ſpenden, der erneut wieder keine Arbeit geſcheut hat, den] Qualität zu ſoliden Preiſen. Darum auf, in die Meſſeſtadt Elwas Gutes d 7,30 Uhr Feſtmeſſe mit Generalkommunion. Nachmittags um 1 Abend wirkungsvoll zu geſtalten. Fr Mannheim! 0 Sport müßte unbedingt Rechnung getragen werden, daher die einem ſolchen Vereine angehört. Für kath. Eltern kann es bleiben ſoll. In der Mar. Jünglingsſodalität bezw. D. J. K. kann er zum kath. Mann heranwachſen, kann er aber auch ein einzutreten. Und geht der Ruf des Präſes an ihn heran, daun Am 3. Mai findet im Saftladen Abends wollen. 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