— 2.5— 8 ⁰—, „ Für die anläßlich unſerer Verlobung in ſo über⸗ 6 aus zahlreicher Weiſe zugegangenen Glüͤckwünſche und überreich⸗ vie Leit ten Geſchenke ſagen a a sollten de zich immer nehmen, ö herzlichſten Dank bel Besorgungen in der dd mal Jakob Werle eben bei Kander vorbelzugehen Maria Jöſt Sehen die sid unsere Schaufenster 5 an. gehen Sie durch unser Hous— und lessen Sie sich die Arfkel. die Sie interessieren. ohne jeden Kqufzwang vorlegen. de werden immer besonders gönsfige An- gebote finden und mônche An. regung bekommen. die Se im Rahmen threr Nliſtel hre Lebens- Collral-Tnealer Moderne Lichtſpiele— Tel. 27 Das erſte und führende Theater Morgen Donnerstag Fronleichnam ö 988 Das wunderbare einzig daſtehende Groß⸗ 555 ſtadtprogramm. Das triumphale Stan⸗ 4 dartwerk d. Jahres n 5 Viernheimer Tageblatt Anzeigenprelſe: Die einſpaltige Vetitzeile koſtet 28 Mig, bie Reklamezeile 6 is, 0 Weber olung Aögegafter Rabatt.— ale ln e erate und Roteen er mittags 8 Uhr, rößere Artikel einen Taz vorher.— Ann Fernheimer Wüärger- in.. Wb eee N— Zeitung 5— Nachrichten) glich ait Ausnahme der Sonn- und Felertage.— Bezugkpreis monatl. 140. 2 gebracht.— Sratis beilagen: wöchentl. das achtſeltige illultrierte Sonntagsblatt„Sterne und Blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wand⸗ galenber.— Annahme von Ubennements täglich in der Geſchäftsſtelle u. beim Zeitungsträger führung go vefbess d Dank dem Katholiſchen Kirchenchor Cäcilia“ ſowie der Erstes, Alleſtes 1. kkfolgreichges Lebal⸗Anzeigeblett i Biernbeſs 5 1 S ö N f. Telegramme: Anzeiger, Biernhelm— Poſtſcheckkonte Kr. 21577 Amt verschénefn können.„Sänger⸗Einheit“ für die erwieſene Ehre. A J NU 5 ee ee 0 45 berleg: Zeh. Nartin, Geſchüftsgzelle dtalbeusſte. Jakob Hanf und Frau Joſefa geb. Hofmann. Herzlichen Dank allen denen, die uns anläßlich unſerer Vermählung in ſo reichem Maße beſchenkten und beglückwünſchten. Beſonderen 0 120 An m unserer Feſchäftsſtelle und von ſämtlichen Annontcen⸗Erpeditionen Veutſchlands un des Auslands. Agtsblatt der Heſſiſchen Bürzermeiſerei und des Polizeiants 6— Aufnahme lazvorſchriften bei Anzeigen werben nach Möglichkeit— 5 4. r die 20 e vorgeſchriedenen Tegen, kaun jeboch eine Gew a Aber nommen— eee,—— 46. Jahrgang Nr. 123 3 11920 Schwarzer Tag an Streſemann geht nach Madrid. „ wenn wir in Paris erfolgreich waren. 9e Berlin, 28. Mai. Der Reichsaußenminiſter Dr. Streſemann hat vor der Preſſe erklärt, daß es noch ungewiß ſei, ob er ſich perſönlich zur kommenden Völkerbundstagung nac) Madrid begeben werde. Dieſe Mitteilung dürfte, dem Vernehmen nach, darauf dadrder Mei ſein, deß Er Reichsaußenminiſter ſeine Madrider Reiſe von den te 0 9 it uin ſolchen Fellen aft dor. gebniſſen der Parſſer Beratungen abhängig machen wird, ſchiedene behördliche Stellen zuſaneſteumen, un 6.888 Das Klima Madrids iſt bekanntlich in dieſer Jahreszeit jo eine Lölung zu finden. Aber ſelbl o er nie eſtpunkt beraus anstrengend gung der Schwierigteiten erſt für einen ſpäterewpiche Ju⸗ Der Außenminiſter dürfte ſich daher nur dann nach in Ausſicht geſtellt werden k Ange e 84 Je. Madrid begeben, wenn er die Ausſicht hat, dort die zteiten in 3 Reus fönel?? Nein! Die alten sind aufgefrischt mit Dr Erfle's Möbelputz „Wunderschön“ Hathsus-Drogerle fosHOnp Jungbauern-Verein. Morgen nachm. machen ſämtliche Mitglie- der einen gemeinſamen Ausflug an lie Neuzenlache. Abgang punkt 3 Uhr am Zeppenweg. Der Vorſtand. die heute faſt bei drei Viertel aller Selbſtmordverſuche 0 Siegfried Wagner 60 Jahre alt. die ausſchlaggebende 9 Rolle ſpielen, fortgeräumt werden. Sehr viel ſpielen auch die Wohnungsnot und die ſich aus ., üßr ergebenden zahllosen Verdrießlichkeiten mit, Verbrieß⸗ lichkeiten, die ſich nicht nur auf das engere Familienleben übertragen, ſondern auch das Gemeinſchaftsleben mit der Nachbarſchaft bis zur Unerträglichkeit ſteigern können. Je nach den Umſtänden kann dem Lebensmüden ſchon ſofort geholfen werden, manchmal aber vergehen auch einige Wochen bis die Forträumung der hauptſächlichen Hemm⸗ niſſe möglich iſt. Es müſſen in ſolchen Fällen oft ver⸗ Eine Tefler- Rolle sees ca. 25 Ztr. 1110 8 Fumsreiſchütz. preiswert abzugeben 3— e Morgen Fronleichnamstag ab i nachm. 5 Uhr Pohunng? Gurteumirtſchafts⸗ Eine ergreifende, ganz gewaltig packende 6 Tragödie. Der Kampf einer Frau um das Leben ihres zum Tode verurteilten Gatten. Der Gpfergang einer Offiziers⸗ frau. Der Sieg reiner Gattenliebe über alle Niedrigkeiten des Lebens. Der? Seelenkonflikt einer ſchönen Frau. Vom F ff ſei ügt, u. 8 0 5 b in 1 8 der Me ſchaf en werder igt, um uebenbuhler zum Code verurteilt. In 1 5 zu erörtern. die im Zuſammenhang ſtimmt aus der. Welt. geſchaſet n worde W 1 der Hauptrolle dieſes überaus ſpanend. größeren Fragen zu erörtern, die im Juden ie dei i dem Ueberdrüſſigen die Freude am Leben wieder zübna⸗ Films aus dem ruſſiſchen Offiziersleb. ö mit den Reparationsverhandlungen und der Kate er zubringen. 5 die ee eee a 0 Rheinlandräumung ſtehen. Bekanntlich rd die Nn Ganz merkwürdig iſt, daß die Lebensmüden Der 2. ebene 1 betitelt mung der zweiten Zone im Januar 1330 fällig. Da⸗ häufig ſelber die beſten Gedanken haben, mieſ te 5 1 5 2 ſcheint die Minderheitenſrage nach maßgebender 5 gegen 5 Bach 1 5 ſtehenden S rigkeiten am eheſten und am beſten Der Lockruf 11 Noldes 7 Auffaſſung ſeine Anweſentheit in Madrid nicht erforderlich 3 7 2 1 1 70 91 Wong 53 hoben werden könnten. Sie haben die guten Gedan — 2 2 38 0 9 a 1 DANA A Nhalich ot dieſt zu machen. da die endgültige Entſcheidung dieſer Frage doch nicht higkeit und Möglichkeit, dief iſt ſo wuchtig, ſo voll Tempo und Ba⸗ erſt in der Vollverſammlung des Völkerbundes im ſicherung, daß die Verdrie — 2 dem Selbſtmo . 2 Danksagung Für die vielen Beweiſe aufrichtiger Anteilnahme bei dem ſo ſchmerzlichem Verluſte unſeres nun in Gott F ö zu mieten geſucht evtl auch zu tauſchen. Verlag. 23immer u. Küche Von wem ſagt der 2822 5 2 — Elböffnung— mit Konzert Abends 8 Uhr Garten-FNonzert mit turneriſchen Vorführungen und Ge— ſangseinlagen. Die Muſik wird aus— und abenteuerlich iſt das Leben der in F Alaska lebenden und kämpfenden Men⸗ Kampf um die Macht. Verflochten mit den zarten Fäden einer großen Ciebe. Als Einlage: Die nene Ufa⸗Woche. Parole: Auf ins Central-Theater. Ein Beſuch lehnt ſich. Anfang halbes Uhr, ab 9 Uhr letztmals. 5 ſerei wie ſo leicht kein Zweiter. Wild . ſchen. der Mampf ums Gold. Der 1 Herbſt in Genf fallen dürfte. . 6 U Schwarzer Tag an der Börſe. Starke Kursrückgänge in Newyork. 135 6% Berlin, 28. Mai. Angeſichts der Dislonterhöhungsbefürchtungen und Siegfried Wagner, der Sohn des großen Komponiſten. begeht am 6. Juni ſeinen 60. Geburtstag. Er über⸗ nahm 1908 die Leitung der von ſeinem Vater begrün⸗ deten Bayreuther Feſtſpiele. N 8265 Dem Leben wiedergewonnen. 1 4 „; n L Ruerhunſt. U ſelber in die Tat umzuſetzen. Da bei dei eibſt vorhaben in der Tat wohl in den allermeiſten Fällen vernunftmäßige Ueberlegung fehlt, erübrigt Frage, weshalb! Menſch, der i Hemmniſſen gegei iche zur Beſe ö gung dieſer Sch . ii 5 on Godanten er N rigkeiten un zen eden en läßt, den 1 gewif e! zu n 9 Do 5 6 1) Entne das Leben wegzuwerſei er e und tn ruhenden unvergeßlichen lieben, guten Sohnes, Bruders, 2 5 Enkel und Neffen Jiſef Stumpf für das zahlreiche Geleite zur letzten Ruheſtätte, die vielen Kranz: und Blumenſpenden, die rege Beteiligung und? 5 Kranzniederlegung ſeiner Schulkameraden, den Stiftern vou Seelenmeſſen. Beſonders herzlichen Dank der Hochw. Geiſtlichkeit! für den troſtreichen Beiſtand, den ehrw. barmh. Schweſtern! für die liebevolle aufopfernde Pflege Viernheim, den 29. Mai 1929. 1 Reichshe Das iſt 5 Achtung Kinder Donnerstag mittag 5555 Große Kinder- Vorſtellung N a Vieles gibts zu ſehen Unregelmäßigkeiten in der Zuſtellung unſeres Blattes wollen 8 5 1 1 05. 1 d 90 Die Kursrückgänge ſind eine Folge der Furcht des uns ſofort gemeldet werden damit win Die Kursrückgänge ſind eine. Jolde geführt von dem 16 Mann ſtarken Blasorcheſter der Kapelle Hanf-Blank. Es ladet freundlichſt ein Kapelle Hanf⸗Blank Ph. Stumpf 9. NB. Bei ungünſtiger Witterung findet W. das Konzert im Saale ſtatt. n Gcése der angeſpannten allgemeinen Kreditverhältniſſe, die ein 2 licht 1 weiteres Anſteigen der Zinsſätze erwarten laſſen, ſetzte die liche e e 8 nord- Buredit 5 i Newyorker Börſe in durchweg ſchwächerer Holtung ein. ür n die Erhaltung des Lebens, nicht aber um die Be. Dann Die ſchwache Veranlagung des Weizenmarktes trug deine 0 need, 5 ſprache. So ebenfalls zur Verſtimmung bei, ſo daß bald ein allgemei⸗ hätte man ſck benötigt. ner Kursſturz einkrat, der durch Leerabgabe der Speku⸗ Wenn auch 1 die e der Hilfsſtelle zur lation noch verſtärkt wurde. Vorübergehend traten Kurs⸗] Genüge bewieſen hat hier die ſonſt übliche abſchläge bis zu 12 Dollar ein. Obgleich der Satz für täg⸗ e 1 n ein ann liches Geld ſpäter auf 6 v. H. zurückging, gaben die Kurſe weiter nach. Die Börſe ſchloß in flauer Haltung. Aller Nähe des Ortes zu verkaufen. Vom wem, ſagt der Verlag SScccccccescescéeé( ee danken g ille Alle 1 5 noch mehr bie 1 Muhlftums vor den N ahmen, die die Federal Reſerve- U pf Zublikums vor den. ahmen, die ö für Abhilfe ſorgen können. 5 f 5 pet elt Freiwillige Feuerwehr langem der Spekulation angedroht hatte, ohne d chtbarer Erfolg zu verzeichnen war. b Die Das Freiwillige Feuerwehrkorps Neue und getr. Mag- Anzüge von 10 Mark an. Mäntel, Mittel, Hosen. Holter, Schuke Hochzeits-Anzilge auch leihweise. Die tleftrauernden Hinterbliebenen. 1901 m ungeheueren Börſenkrach iſt die Lage auf dem ſchaftlich ſo er Geldmarkt, die ohnehin ſchon geſpannt war, Sa 18 Fronleichnamstag an der Areſchtepi Sbelarhen c Prozeſſion 9 5 2 5 9 7 Mavallerhaus Nach Aae e Ma 1 8 0 0 Firnis⸗Lack E achmittags? r für Mannſchaft un uſi Hannhalm J f. 20 ande e eee 0 Schwurgerichtsver. zum Anstrich von Pub gegen die üder Nagens Das Kommando. böden, Küchenmôbeln, nge des Publ.. we 5 Schlo gon Landgerichtsdirektor Peters⸗Roſtock Eiſenlacke 1 aeg del Werendlung 5 Habe auf Lager: Gebetzeiten der jüd. Gemeinde 3 3 3 1. Juni B'chukoſſai Perek 5 22. Ijar Sporial-Dichrübendunger Sabbat⸗Anfang 780 Uhr Ztr. Rm. 5.50„ Morgen 8 Uhr Harnſtoff, Schwefelſ. Kali, Schwefelſ. Ammoniak,„ Nachmittag 4 Uhr Kalidüngeſalz, Kainit, Kalkſalpeter, Natron-„ Ausgang 925 Uhr ſalpeter, Ammonſalpeter, Kohlenſ. Düngekalk, Wochentag⸗Abend 9.0 Uhr Aetzkalk, Kalkſtickſtoff, Feingemahlener Kainit„ Morgen 630 Uhr zur Hedderichvertilgung zu bekannt niedrigſten Preiſen. Alois Walter Suche zum Verkauf(Raten⸗Zahlung) des Original Jubiläums⸗Papſt⸗Bild und Bibel Deblanele Fersch Sofort hoher Verdienſt. Bewerbungen unter Ziffer J. C. 595 an den Verlag dieſes Bl. beteiligt ſich wie alljährlich am New 5 Um recht zahlreiche Beteiligung wird ge— 8 5 N 7 len erwartete Schwurgerichtsver— ebenfalls am Spritzenhaus. 5 Ren dtenen 5 Blumenbrettern, Lau- fums und Preſſe ben Saal des 70 1 5 v 8 1»in Dor yen 7 1 110 E 1 e Stalin 0 0 e 999 0 N 5* 1 aA heim der 0 5 1 E 21 2 2 1157 1 1. Niobe 4 1111 5 1 0 Diele uch andere Taa für; 2 Tag fur ſitzende, daß es ſich ni nahme des Jakubowfli⸗P 15 2 715 1 5 ein neues ſelb iges Verfahren. Der Gebrauchsfertige erklärte nachdrüclich, es handele ſich bei der Erhebung Faſſadenfarben 1 der Anklage nicht etwa um ein Tendenzmanöver, es ſei leinen * der 1 vielmehr angeſichts der Leindl, Sikkativ, Ter 1 her nur eins widerr! ei 0 pentinöl, Firnes, Wei- 18115 geweſen,. ge zu erhel binderleim, Lacke; 27 7„ i n unaun Von den fünf 2 gten iſt die der Begünſtigung trockene Farben, und Von den ſul a Schlämmkreide der übrigen Angel Frau Lübcke, wegen ihrer be⸗ Emis Richter Flora-rogerie 5 igon die eigen zum Anstrich von Ei sengeräten FEE( In allen Größen und in preiswerten guten Quali⸗ täten ſind eingetroffen. J 8* 1 5 0 25(1 0 Anz „von denen bis⸗ Schar hichte den ewig⸗ denk n Fishien Aten Selbſti ö. 0 U 0d met! 0 N füd⸗ mache! e„agn: Staatsan- deutſchen die Gew Lüſter⸗Joppen in blau, ſchwarz und grau Malin 111 U 85 95 8587 Far N tellungskunfſ W 0 vorſtehenden Niederkunft nicht erſchienen. Da⸗ Verfahren nicht das Wort„Leiche“, 0 Wort chrs gegen ſie wird abgetrennt werden, wenn aach ihre Bere unterſtreichen. Wenn ſich natürlic ch keine zahlenmäßis nehmung als Zeugin im Intereſſe des Prozeſſes ſich] Unterlagen dafür beibringen laſſen, wie viele von die a ee? eien ünfaſſende en n en im et Hugenhlick verzweifel ch de nicht vermeiden laſſen wird. Die 92 Seilen umfaſſendeLebensmüden im letzten Augenblick verzweifelt nach de, 241% art 1 Moeher- Strelig.— 8 5 81 N 15 Nor or Anklage vertritt Oberſtaatsanwalt Weber⸗Neu⸗Strelitz. Strohhalm ſuchten, um ſich wieder an das vorher ver⸗ achtete, verſchmähte Erdendaſein zu klammern. o bleibt doch die Zahl derer, die ſchließlich zur beſſeren, vernünfti⸗ geren Erkenntnis kommen, weſlaus die größte. Vreilich gibt es auch ganz und faſt Unverbeſſerliche. Ju 15 allermeiſten Fällen läßt ſich ab uch hier. durch Geduld und Beſonnenheit ſehr vieles e 1. Selbſt ganz Hart. geſottene kommen, wenn man ihnen je Sinnloſigtkeit eines gt man Fiſche. Sommerkittel und Anzüge in grau und grün Kück f 1 Musk 0 „ enfutter(Muskator 5 ere ffen ſich die Prozeß⸗ Waſchanzüge für Knaben, Seppl ö Am Donnerstag früh treffen ſich die oe ß. 70 5 11 8 1 0 11105 Geflügel⸗Kraftmiſchfutter 1 beteiligten in dem einige Kilomefor oſtlich von 1160 0 Wine, deli elbe Cicrteger ichfniter b. See e der g, ermins. Bei der 8 g de;. Robert Steiert W geklagten ergibt ſich, daß ſie meiſt ſchon Vorſtrafen er⸗ 8 Weinheimerſtraße 62 Weizen, Gerfte, Mai Manufaktur und Modewaren halten haben. Der Vertreter des Rebenklägers, Rechls⸗ Beſtes Taubenfutter— Saͤmtl. Futterartikel Wäſche, Ausſteuer, Konfektion N 1 1 Aurel 3 oloftyiſchon ohl die Verſuche, Fiſche durch den elektriſchen Strom zu„fangen“, nicht neu ſind, konnte her jedoch 8 8 Wotfg! 5 7 10 Rr 5 noch keine Methode gefunden werden, die Problem wirklich zufriedenſtellend gelöſt Verſuche Beachtung, die man Schlafzimmer 590. Bithe, Nußbaum, Mahagonl, v. Mx. Speisezimmer 650. frlclze, Nußbaum poliert, v. Mk. 1 u Nur Qualitätsware! Höbel-Fuchs anne rte 8 5, 4h cht! euerdings in der le gon Münſter vornahm. Zu dieſem Zwecke wurden frühere Sandgruden als Weiher hergerichtet. Der Strom, deer aus einer benachbarten Hochſpannungsleitung bezogen wurde, übertrug man auf einen durch den künſtlichen Weiher geſpannten Kupferdraht. Die 220 Volt genügten, um die Fiſche reſtlos zu betäuben, wonach man dann die Fiſche mittels Keſcher einſammeite. Vorläufig iſt der lektriſche Fiſchfang in Deutſchland nur zu wiſſenſchaft⸗ ſſchen Zwecken erlaubt. Selbſt zu dieſem Zwecke muß die zusdrückliche polizeilſche Genehmigung eingeholt werden. anwalt Dr. Brandt, beantragt darauf die Hinzuziehung 5 bei chianiſche Dr., Aſchaffenburgs. den Direktors der, pu. ſolchen Entſchluſſes vor Augen geführt hat, ſchließlich zu Johann Adam Adler 2. chiatriſchen Univerſitätsklinit in Köln. als Sachverſtändi⸗ einer einſichtsvolleren Auffaſſung. Die Anbahnung einer Rathausſtraße 67 Zen für die Zur ähiglei Mitglieder der Fa- unitiger fas bird naturgemäß um ſo ein⸗ den ius die Zurechnungsfähio leit der Mitglied,; vernünftigeren Auffaſſung wird naturgemäß o el nilie Nogens. Der Oberſtgak⸗au walt erklärt ie 115 facher und leichter ſein, je eher ſich din nebst d e dez s zurück. die Gewähr geben läßt, daß die wirtſchaftlichen Hemmniſſe, ießend zieht ſi 8 a0 atung zurück. — FFCCCCCC0CC0000T——T — ——FFFT——T—T—T————— a wicklung der deutſchen Luftfahrt in ſehr intereſſanter Weiſe um den regelmäßigen Transozeanluſtverkehr. Nach dem Fehlſchlag der neuen Zeppelinfahrt Nach dem bedauerlichen Fehlſchlag, den die neue be⸗ abſichtigte Amerikafahrt des deutſchen Luftſchiffes„Graf Zeppelin“ erlitt, tritt in den Blätterſtimmen des In⸗ und Auslandes mehr und mehr die Auffaſſung hervor, daß das Problem des regelmäßigen Transozeanluftver⸗ kehrs noch in recht weiter Ferne liege. Das Aeberfliegen des Ozeans im Luftſchiff ſei heute genau wie zuvor eine wagemutige, kühne Pioniertat, die techniſche Entwidlung reiche aber noch bei weitem nicht hin, den Ueberſeeluft⸗ verkehr zu einer ſtändigen Einrichtung zu machen. Der Zufall will es, daß ſich vor kurzem Hauptmann Köhl, einer der befähigſten Kenner unſerer deutſchen Luftfahrt, über die augenblickliche und künftige Ent⸗ eäußert hat. Der ung zu dem tiefen Ozeanbezwinger nahm zunächſt Stel⸗ Eingriff in den deutſchen Luftetat. Wie jeder andere, dem die Sorge um die Zukunft un⸗ ſeres Flugweſens eine Herzensangelegenheit iſt, die ſtarke Kürzung des Luftetats als ein Verhängnis wertet, hat auch Köhl über dieſe Sparmaßnahmen ſeine eigene An⸗ ſchauung. Wenn die deutſche Luftfahrt in den zehn Jah⸗ ren ihrer Geſchichte hinter den Erwartungen zurückgeblie⸗ ben ſei, dann müſſe das zum Teil auf organiſatoriſche Fehler zurückgeführt werden. Es komme hinzu, daß nicht alle techniſchen Probleme— wober beſonders auch an den Nachtflug und den Nebelflug zu denken ſei— die Entwicklung erfahren hätten, die man hätte erwarten ſollen. Gerade die techniſch-wiſſen ſchaftliche Förderung des deutſchen Flugweſens ſei eine der wichtigſten Voraus⸗ ſetzungen der Kraftentfaltung, ein Problem, dem nach wie vor unſere größte Aufmerkſamkeit gelten müſſe, wenn wir nicht noch weiter zurückgeworfen werden wollen. In der nächſten Zukunft ſtünden die einzelnen Flugzeugwerke vor einer umſo größeren Aufgabe, als wenigſtens ein Teil der deutſchen Flugzeugfabriken ſelber zum regel⸗ mäßigen Befliegen gewiſſer Strecken übergehen müßten. Vielleicht könne das zum Teil im Rahmen des regel- mäßigen Poſtdienſtes geſchehen. Gleichzeitig mit dieſer Neuordnung würde ſich auch die Beſchränkung der Luft⸗ polizei auf das notwendigſte Maß empfehlen. Auch hier habe ſich eine Art Ueberorganiſation herausgebildet, der man genau ſo entraten könne, wie der Ueberorganiſation beim Reichsverkehrsminiſteriums. Wenn dem Reichsver kehrsminiſterium künftighin lediglich die Funktionen einer Aufſichtsbehörde verblieben, dann ſei das vollſtändig aus⸗ reichend. Wohl kaum ſei damit zu rechnen, daß der Trans⸗ oztanflugverkehr als regelrechte Verkehrseinrichtung vor vier bis fünf Jahren verwirklicht werden könnte. Bis dahin gelte es, den beſtmöglichen Flugmaſchinentyp für einen ſolchen regelmäßigen Transozeandienſt ausfmdig zu machen. Welche Gattung von Flugzeugen für den Ueberſeeluftwerkehr die zweckmäßigſte ſei, ob das Flug⸗ boot, das Landflugzeug oder das Schwimmerflugzeug, das ſei heute noch nicht entſchieden. Genau ſo wenig ſei jetzt ſchon die Frage grundſätzlich geklärt, ob man dem neben hol Aeroplan vor dreimotorigen den Vorzug, geben ſoll. e r eee ee In etwa vier bis fünf Jahren werde dann wohl auch die Frage des kombinierten Transozeandienſtes zwi⸗ ſchen Zeppelin und Flugzeug ſpruchreif werden, bei dem das Flugzeug vielleicht am zweckmäßigſten den Zubringer⸗ dienſt Europa— Azoren ausführe, während die Strecke Azoren— Amerika von dem Zeppelin beflogen werde. Für den Transozeanverkehrsdienſt ſei weiter ein wich⸗ tiges Problem, das Tanken in der Luft zu einer wirklich vollkommenen techniſchen Löſung zu bringen. Es beſtehe für den Piloten kaum ein Zweifel, daß die ſeinerzeit auf dieſem Gebiete im Auslande vorgenommenen Verſuche noch viel zu große Mängel und viel zu große Gefahren⸗ momente aufwieſen, als daß man dieſes Verfahren zu einer ſtändigen Einrichtung machen könnte. In Deutſch⸗ land werde bereits am Zuſtandebringen einer verläß⸗ licheren Löſung gearbeitet. Vielleicht werde man damit ſchon in etwa ein bis zwei Jahren an die Oeffentlichken treten önnen. 2 ³ĩð2ö Deutsche Offiziere auf elner amerikaniſchen Kr 550 ſchule. Zum erſten. Male ſeit dem Weltkriege wolle heutſche Offiziere eine Kriegsſchule beſuchen.— VB ach rechts: Brigadegeneral A. J. Bowley, Hauptmann Warliment vom Hauptmann Speidel vom 13. Regt.; Rudolph Leitner, erſter Geſandtſchaft. Auslands⸗Chronik. Drei Tote, drei Verletzte. iegs⸗ U on einige links Stabschef; 6. Preußiſchen Art.⸗Regt.; Württembergiſchen Inf. Sekretär der Deutſchen In der Gemeinde Se⸗ towſka Polanka(Tſchechei) hat der Landwirt Joſef Oren⸗ dac unter ſeinen Familienangehörigen ein richtet. Er war aus tötete mit drei Revolverſchüſſen ſeine und einen ihrer Brüder; drei andere Blutbad ange⸗ dem Krankenhaus zurückgekehrt und Frau, deren Mutter Brüder der Frau verletzte er durch Meſſerſtiche und ſtellte ſich dann ſelbſt der Gendarmerie, die ihn in Haft nahm. a Exploſlon in einer Sprengſtoffabrlk. Sprengſtoffabrit an der eigneten ſich drei Exploſionen. noch in einer Entfernung von Fenſterſcheiben zertrümmert wurden. geſchleuderten brennenden genden Wäldern Feuer. In einer Peripherie der Stadt Oslo er⸗ Sie waren ſo groß, daß 15 Kilometern ſämtliche Durch die weit fort⸗ Balten entſtand in den umlie⸗ Nur dem Umſtand, daß in dem Gebäude ſich nur ein einziger Arbeiter befand, der getötet wurde, iſt es zuzuſchreiben, daß die Exploſion nicht noch mehr Opfer forderte. i Ein heißblütiger Herzog. Der 19jährige Sohn der Herzogin von Talleyrand, geborene Anna Gould, liegt mit einer Schußverletzung in einem Pari er Kran⸗ kenhaus und an ſeinem Aufkommen wird gezweifelt. Der junge Herzog hatte ſelbſt zur Waffe gegriffen, weil ihm von ſeinen Eltern erklärt worden war, daß er eine junge batte el die er während ſeiner Schulzeit kennen gelernt atte, erſt dann heiraten dürfe, we Mindeſtalter von 21 Jahren erreicht habe. % 1000 chineſiſche Seeräuber umgekomme blutige Schlacht iſt in Wuſung, an angpu⸗Fluſſes zwiſchen Regierungstruppen 1 räubern ausgefochten worden. ertrunken bezw. erſchoſſen worden; genommen und 0 wehre, viele Munition und eine große booten wurden erbeutet. Die Soldaten, hatten in den letzten N. ind wenn er das geſetzliche Eine der Mündung des See⸗ Tauſend Seeräuber ſind 250 wurden gefangen 20 ihrer Boote ſind geſunken. 2090 Ge⸗ Flotte von Fiſcher⸗ Seeräuber, meiſt ehemalige Monaten durch Gefangen⸗ nahme wohlhabender Bürger ungefähr eine Million in Dollar Löſegelder erpreßt. . Sommerwetter in Skandinavien. Woche herrſcht in Schweden und in ganz plötzlich Sommerwärme. In peratur doppelt U fivara in Lappland verzeichnete am Schatten. gegen normalerweiſe 7.2 Grad. dle ede bes agel Hahn NOMAN von J. SCHNEIDER-FOERSTI. PHEBEOURECHTS SCHUTZ Dua cH VERLAG OSKAR HEISTER WERHDAU (57. Fortſetzung.)(Nachdruck verboten.) Eine zitternde Röte ſchlich über die Wangen Eva Marias. Daß er alles wußte, von allem Kenntnis hatte, erwähnte Ele⸗ mer bei ſeinem damaligen Beſuche. Vor Anderſon brauchte ſie ſich alſo keinerlei Verſtellung aufzuerlegen. Es war ihr darum zu tun, ein paar Minuten mit ihm allein ſprechen zu können. Frau von Ballin ſchien es zu ahnen, denn ſobald man den Tee auf der Terraſſe eingenommen hatte, erkundigte ſie ſich, ab ſie ihrer ſungen Schwägerin nicht den herrlichen, alten Park zeigen dürfe. Ein dankbarer Blick aus den Augen der Baronin Gellern traf ſie. Sie konnte es kaum erwarten, bis die beiden Frauen die Stufen der Terraſſe hinabgeſtiegen waren. Mit hochroten Wangen beugte ſie ſich zu Anderſon, der ihr gegenüberſaß. f 21 „Haben Sie keinerlei Nachricht von Herrn Radanyi?“ 0 „Nein, gnädige Wen Seit er von Newyork abgereiſt iſt, bin ich ohne jedes Lebenszeichen von ihm. Meine ſämtlichen Briefe an ihn ſind als unbeſtellbar an mich zurückgekommen. Nun ſind meine Frau und ich herübergefahren, nach ihm zu ſuchen, wenn er noch am Leben iſt.“ re Röte wechſelte zu einer tödlichen Bläſſe um.„Weshalb glauben Sie, daß er tot ſein ſoll, Herr Anderſon?“ „Is hat ſeinen guten Grund, Gnädigſte. Ehe er ſich ein⸗ ſchiffte, nahm ich ihm das Verſprechen ab, zu ſchreiben. Er ſagte mir zu; ich ſollte immer Nachricht von ihm haben. Wenn er ſchweige, ſel er tot.“ 5 Sie drückte beide Hände gegen die ſcharfe Kante des Tiſches.„Ich brauche Ihnen nichts zu erklären, Herr Anderſon?“ „Nein, nichts, Baronin! Nur um die eine Auskunft muß ich Sie bitten: wie haben Sie ihn empfangen, als er damals zu Ihnen zurückkam?“ Sie ſchwieg und mied ſeinen Blick, der forſchend auf iht ruhte.„Ich kann Ihnen die Antwort nicht erſparen, Gnä'⸗ digſte,“ ſagte er bittend.„Sie iſt ja zur Klärung des Gan⸗ zen unbedingt nötig. Aus ihr kann ich auf alles andere ſchließen!— Sie haben 1 7 Eva Maria ſah. daß er Beide Hände ineinanderklammernd, bat ſie ihn, Er zückte zuſammen. verfärbte. ihr nach ihm ſuchen zu helfen. Tränen hinab. Er empfand Mitleid mit ihr. Schultern lud? „Sie lieben ihn noch Baronin?“ „Jal“ hätte es verdient!“ Parkes. die Gedanken in ihr durcheinander. Sinnen heraus. — er mußte jal zurückgelaſſen hatte. Vorwürfe für ſie ans Licht zerrten. von allem. Manchmal ſchien es ihr, als ſei ſie und anklagend zugleich an ihr vorüberzogen. ſich ſchon Seit Anfang der Skandinavien Nordſchweden iſt die Tem⸗ ſo hoch als gewöhnlich Ende Mai. Gäl⸗ Abend 22 Grad im * 1 Neues aus aller Welt. Kaſſel.(Blutiger Ausgang eines Fa⸗ milienſtreites.) In Widdershauſen an der Worra hat ſich eine ſchwere Schlägerei zwiſchen den Familien Eiſert und Schäfer zugetragen, wohel der Korbmacher Peter Eifert erſchoſſen und mehrere Mitglieder ſeiner Fa⸗ milie verwundet wurden. Der Grund zur Tat iſt in einem langjährigen n zu ſuchen. Der Arbeiter Schäfer und ſein Sohn wurden von der Gendarmerie verhaftet. i Saarbrücken.(Bundestag des deutſchen Saar⸗Kriegerbundes.) Der deutſche Sagar⸗ Kriegerbund hielt in Landsweiler ſeine diesjährige Ver⸗ tretertagung ab, welche aus allen Teilen des Saargebie⸗ tes ſehr gut beſucht war. 118 Vereine waren mit insgeſamt 337 Abgeordneten vertreten. Begrüßungs⸗ telegramme wurden an den Reichspräſidenten und Ehren⸗ vorſitzenden des Kyffhäuſerbundes, Generaffeldmarſchall von Hindenburg, und an den General der Artillerie von Horn, den Vorſitzenden des Kyffhäuſerbundes, geſandt. Der eigentlichen Vertretertagung ging eine Sitzung ſämt⸗ llicher Orts- und Kreisgruppen des Kriegsbeſchädigten⸗ und Krieashinterbliebenen verbandes noraus. Zoatteuſcheio.(Auf oder Grube den Loo ge funden.) Auf der Grube„Holland“ ereignete ſich ein ſchwerer Unglücksfall. Durch ubruchgehen einer Strebe wurde ein Bergmann durch herabſtürzende Kohlenmaſ⸗ ſen vollkommen verſchüttet. Erſt nach einſtündiger an⸗ geſtrengter Rettungsarbeit konnte man den Verunglückten bergen, der jedoch ſchon den Tod gefunden hatte. Aufgeklärte Juwelendiebſtähle. Der Bräutigam begeht Selbſtmord. d Beclin, 28. Mai. Von der Berliner Kriminalpolizei wurde ein Juwe⸗ lendiebſtahl aufgeklärt, der im Dezember v. J. im Haus⸗ halt der Gräfin von Hermersdorf, die im Berliner We⸗ ſten wohnt, verübt wurde. Die Täterin iſt die 24jährige Witwe von Monroy. eine Nichte der Gräfin, die auf dem Polizeipräſidium ein umfaſſendes Geſtändnis abgelegt hat. Für über 100 000 Mark Juwelen wurden nach und nach geſtohlen. Die Po⸗ ſizei ſtand zuerſt vor einem Rätſel. Die Baroneſſe von Monroy weilte zu der fraglichen Zeit bei der Gräfin. Mit ihrer Abreiſe hörten die Diebſtähle auf. Der Verdacht lenkte ſich ſchließlich gegen ſie. Man verfolgte ihre Spur ins Ausland, die in verſchiedene große Luxusbäder führte. Vor wenigen Tagen kam ſie nach Berlin und zog in ein Luxushotel des Berliner We⸗ ſtens. Die Kriminalpolizei nahm unerwartet eine Durch⸗ ſuchung vor und fand eine Reihe von Quittungen, die eine bekannte Juwelenfirma ausgeſtellt hatte. In dem Ju⸗ welengeſchaft fand die Polizei dann verſchiedene per⸗ ſchwundene Juwelen der Gräfin von Hermersdorf. Der Bräutigam der Diebin, Rittmeiſter von Wedel, hat Selbſtmord verübt. Im Wirtshaus mit Zyankali vergiſtet. Ein Vater von fünf Kindern vom Schuldner ermordet! D Kaſſel, 28. Mai. Am 30. April wurde der Rechnungsführer Karl Rei⸗ zig in einem Wirtshaus in Breitungen beim Skatſpielen mit Zyankali vergiftet, das ihm ins Bier gemiſcht wor⸗ den war. Der Verdacht lenkte ſich ſeinerzeit ſofort auf den Nachtwächter Scharfenberg, der jetzt zugegeben hat. den Rechnungsführer vergiftet zu haben. Er erklärt aller⸗ dings, daß es ſich nur um einen Scherz gehandelt habe. Dieſe Ausſage widerſpricht aber der Tatſache, daß Schar⸗ fenberg wiederholt vor der Tat geäußert hat, daß ein Tropfen genüge, um den Rechnungsführer um die Ecke zu bringen. So unmöglich es erſcheinen mag, iſt dennoch der Grund zur Tat darin zu ſuchen, daß der Rechnungs⸗ führer bei dem Nachtwächter eine Schuld von 200 Mar! angemahnt hatte, die dieſer aber nicht begleichen konnte. Der Ermordete hinterläßt Frau und fünf Kinder. 2 2 N Nee R lelcht Ich gehe ſonſt an meiner e zugrunde!“ geſtand ſie und würgte gewaltſam die War es nicht immer ſo im Leben, daß man das größte Leid ſich ſtets ſelber auf die „Warum ließen Sie dann Ihr Herz nicht ſprechen?— Er Eve Maria ſah ſchweigend in die Nachmittagshelle des Wie die fallenden Blätter der Blutbuchen tanzten „Ich will morgen zu Haller gehen!“ ſagte ſie aus all ihrem Der Meiſter weiß vielleicht, was es mit ihm iſt. Und wenn er mir keine Auskunft geben kann, werde ich nach der Cſarda fahren. Seiner Mutter wird Elemer doch jedenfalls von irgendwoher ein Lebenszeichen ſendenl“ Sie ſah Harald Anderſons rätſelhaften Blick und knickte fröſtelnd zuſammen.— Er mußte ja noch am Leben ſein Wie ſollte ſie ſonſt das ihre ertragen?— Es war ja ganz undenkbar, daß er gegangen und ſie allein Sie atmete auf, als ihre Gäſte ſich verabſchiedet hatten. Sie konnte niemand mehr neben ſich ertragen, ſelbſt die Freunde nicht, die es gut mit ihr meinten. Sie mußte allein ſein mit ſich und ihren Gedanken, wenn ſie auch nichts als Zweimal mußte der Diener melden, daß gedeckt ſei. Zwei⸗ mal kam gegen elf Uhr die Zofe, zu fragen, ob ſie nicht aus · gekleidet zu werden wünſche. Vollſtändig zerſchlagen lag ſie eine halbe Stunde vor Mitternacht in den Kiſſen. Sie fand nun auch keine Träne mehr für das Leid ihres Lebens. Daß es ſelbſtverſchuldet war, das war noch das Entſeßlichſte eine ganz alte Frau. Wenn ſie dann in den Spiegel ſah, ſchüttelte ſie über ſich ſelbſt den Kopf. Wie konnte man noch blondes Haar tragen, wenn man ſo namenlos gelitten hatte? Sie fürchtete die Nächte mit ihren endlos langen Stunden, wo die Gedanken wie Hämmer auf ſie einſchlugen, wo die Bildet des Erinnerns aus der Verſenkung ſtiegen und lockend Wenn ſie die Augen ſchloß, ſah ſie ihn vor ſich knien, den Kopf in ihren Schoß gelegt. Sie fühlte das Zittern ſeines Körpers, hörte ihn ſagen:„Eve Mi, wiederhole dein Nein! —. Dann will ich gehen. eee ee Und ſie— ſie hatte es fertig gebracht, ſein und ihr eigenes Todesurteil zu ſprechen. ee e be leere fe ile Die Lippen biß ſie wund, bis ſie bluteten und brannten, als trügen dieſe die Schuld an all dem Jammer und waren doch nur das Werkzeug ihres Stolzes geweſen. Am anderen Vormittag ging ſie durch wildnis in Hallers Empfangszimmer. Sie ſah, wie der Melſter erſchrak. „Sie ſind noch immer nicht ganz auf dem Damm, liebe Baronin!“ jagte er liebevoll, geleitete ſie nach einem kleinen Sofa in der Ecke und drückte ſie hinein.„Aber es kommt alles wieder. Nur Geduld haben. Ihre Jugend wird Sie wieder hoch bringen. Und ein bißchen guter Wille noch oazu, dann geht es raſch wieder vorwärts!“ Sie ſchüttelte den Kopf.— Ihr Blick fiel auf Radanyls großes Bild, das er dem Meiſter zu deſſen letzten Geburtstag geſchenkt hatte.— War das Elemer?— Dieſe Augen!— Dieſe Linie um den Mund.„— Eve Mi, nimm alles da⸗ gegen, was ich gelitten habe!“ klangen ſeine Worte in ihr auf. Ihre Selbſtbeherrſchung war zu Ende. Die Tropfen rannen ihr unaufhaltſam die Wangen herab.. Haller ſetzte ſich neben ſie und nahm ihre Hände in dle ſeinen. e eee e 5 „Ich glaube zu wiſſen, liebe Baronin, was Sie zu mie führt und was der Grund all ihres Leides iſt und ſie nicht geſunden läßt. Und ich würde Ihnen ſo gerne etwas Liebes, Tröſtendes ſagen, aber ich kann nicht. Ich ahne nicht einmal, wo er ſein könnte. Er gibt keine Nachricht mehr von ſich. Im Juli habe ich ein paar Zeilen von ihm erhalten. Aber ſie 1 10 0 0 90 ich 9 05 noch nicht klug daraus n.— Er muß um dieſe Zeit hi* Eva Marla nickte. n. l g 19505 er bei Ihnen, liede Baronin?“ 0 55 5 a 8 N 7 „Sehen Sie, Sie gelten mehr, wie ich. Bei ſe e Melſter iſt er e 1 N Er trat an ſeinen Schreibtiſch und entnahm ihm ein Blalt. Der kleine Bogen war an der einen Außenſette gefranſt, als ſei er irgendwo herausgeriſſen worden. N 1 Cortletung told 1 Stefans Blumen ⸗ n N Herrn erbe⸗ 5 5. Jahrgang Stationen führt das Ein Pfarrer S rlenbach) an. ie Feſte de farrer K tura 1790 a * imer Anzeiger r auswärligen ch(Mö tte die Aushilfe für d dachfo Merlenba 4. Als letzte de Handbuch Fuhrer ha Deſſen erhielt unter önig, N 9 5 lger, 9 dem Guardian Bonaven ten. Aushilfe ſeelen d Aller Malter Getreide lich lljähr Allerheiligen un en, Oſtern, Weihnacht für hrlich 2 Kloſter dafür jä ß dem und lie 13. Januar zu Heppen⸗ König am 0 Pfarrer Nachdem ben war, zukommen. uthlier te der Pfarrei wies Dekan Br Konvent die übliche G 1796 geſtor Or⸗ M ratifikation zu, wor⸗ Verwalter der Einkünf lenbach“ dem über noch fü heim als iner des — und Malter, vom und o wurden 1785 fürs Be⸗ Hoſtien r Prie⸗ jetzt ab Prieſ as Kloſter lial(Lau⸗ 1785 drei von 1781 ſich 3 en Bemer⸗ ter, fl. lebrier äglich ze te für Ho⸗ ütung zwi⸗ erenden fi 5 oweit berichtet Tätigkeit der fer 7 ict ſt notiert vieler ausgewanderte ird die Hoſtien von 35). ſiſcher hs die Verg ſtien mit 8 S über die auswärtige lie ch und Fi r die folgenden ahl von 0 5 über die Kapuz u tigen Hoſtien der Pfarrei 5 für Hoſtien 9 verſah d bi werden wegen 8 N cher an Hoſtzen anfänglich von 1792 an für 2 fl. zahlte 1794 i an zen 3 Lor ich Fürt er franz ſind f. ſtien jd 4 Kr. 2 fl. 30 Kr orſch der Kommun ieſter t gli darf Heppenheim ũ Hemsba L Jahre O große bezahlt. S t den nö bezahlt“. Zunächſt zeichnungen ich gro 10 1 r die Ho 292 5 40 glich uziner als Hoſtienbäcker.. 8 3. beziehen(S. ſehr Die Pfarrei w ü aber 2 f uittiert iſt(S. 27). an Wegen viel Spel on dieſem wohnen, er ungewöhnli zwei 794 iſt bez il die Zahl ., wei die Auf cker(S. 2). gleichen ſchwankt die l. und 8 fl. und 2 d ſind erhielt ſeinen Be Kr., Hambach vergütete f Bensheim mi Jahre 1787 an kation“ r jährlich von Malter Spel lt worden. t d ür 1798 q Malter pecifi III. Die Kap ſſan fü fl hat un Jahr 1 etragen,„ rth 57 Kr. bezah urden wegen Malter, de ter 72 fl. bis 1793 1 ch 4 dersher Fürth bezahlte anf Hoſtienb die Pfarrei temal 7 fl. 28 Kr. Lindenfels für 1 fl. 30 von der Lorſcher Kirche er 100 kleine mit 4 Kreuzern denbach) 2 Bezuges ein Intere Hoſpital 1 Gulden. Kapuziner. erhielt da ſchen 6 zahlt w Jahre die als ſtien 9 f wo an die in Fü vermehrt an jedo Für das kung eing 1 I vom ehem Kr.; l. 30 om n ährlich bewilli Heppen 9 ruthlier zu initor B Pfarrer und De F Hinblick auf die wachſende Zabl der 4 Mai 192. Kapuzinerkloſters. sheim. Das Hand⸗ uswärtige Stationen“ auf(S. 5). 2 Wirkſamkeit jedoch nicht auf den Umfang der Pfarrei Ben buch führt auch„a hre iner beſchränkten i 5 Alus den letzten 60 Jahren des alten . Auswärtige Wirkſamkeit der Kapuziner. ie Kapu — Ainatbkundlicde Beilggg.- Zum. Biernbe 2 S N N d 5 ſirte ſin tranßbortirt 3 3 tes Hl. geiſtes. Ammen. v eine 0 ge⸗ wieder auert biß 1813, 1 tern ſeine Deutung. Ruſſen in Fe llung gegangen, was hat tillen N i hand⸗ dvoll Kärbelkraut und ein zal Das andere: iſt die wund, Pferd .. Neben dieſer Beſchreibung . l die erſte f und hab ge Brandwein, Furas che Hu ben all che; wieder Vater b fich uch * 1 oßgau Botendate andſchrift von Menſch Sorge des tund, heile 8 — Neuiar“. Die 89321 ich; da i beer Ste: 8 f Lampertheim ße ie s 4 ſo nim eine „Die Ble rſchiedene „Rezept wan ein e hat, ſind alle S der alten kommen“. bei Krankheiten en bewegen ihn. 0 L Wie man das blut Kälte der Hunger Franz teil;„men Das war dem heilig iſt d Namen Gottes des H aus 9 tes d I in Rußland biß N ſo lang ged die Coſaken au das Neu fahren. Beobachter und ſſe entgegen; nahm doch ein Sohn licklich davonge Schlacht Deuter der Geſtirne den Dem Jahr 1813 bra iar 1814 biß den Tag vor 1 1 2 entstanden iſt und große ſes den Eten Nov. da ſin ſaren regeln en, die die ver chah im und gottes des ſohns und go smaß . November 1813„haben wir e Gegend der Bergſtra mmen; den 16ten habe ich 8 ungari 0 J ß an der lun eine han ſer e Die die Franzoſen e di kommen, allwo 8 f mögen noch fol e Hu auf tiert bekommen 14 Tag; „Bir, Fleiſch, zes Intere 6 Mann ruſſi bgezeichnet. halien“ rune gräß, N ö guche Krieg t aber g Am 7. altung geſpro 5 gro if gel und anſto Heilig 8 llig in Erfü Zum Schluß wei Verl Der nach kamen die und Vieh hier herausgetrieben. fã ſaren einquar 2 2 glücksſtern a ebenfall „Hauptbat Frantz ag Wein Deutung war. erklärt, daß gekommen; über den rhein ge große, ente hat der damaligen Landwirts aufzeigen. ſträ uns beinahe in un der da die wund ge worden.“ Pfund butter“. Coſaten beko thut. Opfer der trän voll b 3 das ck ſind inde höchſt intereſ⸗ ung ſie an es ſind „das t ſein können als bei en 1808 barte.“ Machthaber als Ringen, Dieſes rblickten. Landbewohner, ſen ver⸗ ür f g an Men⸗ glauben ſollen Vor Mit⸗ ſtanden, Nach Kämpfenden, Mittag gezeigt, worau — ich aufſchreibt. Eine reude oder Mitleid mit einer „ demah eme lik; der fam de ing und Mui 2 d biß ieſem welcher einen Innen. he. f nacht ge er Bona der die Schlacht hl der timmten Betrach⸗ hat ſich an dem ur Beachtung der t, olgenden, ſer In den Jahr é ſſen k bef Im Jahr 1811 dr ndere Bedeutung für l doch in die immten Aufzeichnungen er la die — Die alte Klo fl. Der aufzu Man hätte ſten z einer Rut r ihn die der Landesherr, 1600 gulten un n hat, die Za Landgeme nten Eintrag, der den Chroni großen Ge ü was er obwoh n unſerm or fi ſe der napoleoniſchen Zeit ind.“ reigni it Geſ bachter. ſals darin noch nicht e finden wir f Stern gezeig es Großherzogen verſpr ihrer Söhne an d gi chick mung ihres S Jahre 1811 ſtellung 2 * ers den„Kai t 1811 beſo aben f beſt auf hätte er einer ganz t es, t die Ein er öf ns, F t, das wird vermiß Beo ben gleich he gegen Mitter ö ch. cht i L geweſen i ſſiſchen hunt ſſe h Schlachten, nnen oder verlore das i Geſchehe eien W 2 en verra Schüße gel cen r ihn ſelbſt lenkte. ſehr großer elle gekommen 2000 ſich gege entgegen gegangen mn als 200 meinde mehr über dem chehniſſe unt Trauerleiten fü cht fr ſi ö der Beteiligun die Beſtim Aus dem ſe hin Himmel ein 1 25 ſt wat unbegreifli en um das Jah + d Intere kriegeriſchen Viele menſchen n ſchen ſo dieſem aufzug Die Denken des Volles in einer Die 3 glocken haben gekoſt ort und die Siegesbeute Wertung des Partei ter nacht hat die bis 1809 erw M unſeren zeitgen Das groß Lenker der kungswei Strahl von gewo traulichen, ſeiner An Schweig die, trotz ſa ſie gegen itternacht hat chen.“ 4 Nöte unſerer He 3 N29 f der ä Kriegslaſten und (Dargeſtellt aufgrund der Akten und Natsprokokolle des 3 lbtſteinach(jetzt Oberab rſt wird uerf D 2 0 1 nannt. ſteinach) ge s Kraft eines ertualen au ort halfen die Konv t. Städtiſchen Archivs zu Oppenheim a. ima 9 mit dem Pfarrer Peter Fackel ſenen Vertrages ſ⸗ ür deſſen Lebzeit geſchlo f Rh.) jährlich Gegen eine Vergütung von ja einem Malter Getreide entſandte der Konven S. t: Von Heinrich Weinheimer, Oppenheim a. N. anzoſen nun, * heimer Tor vor der Na hilfe im Beichtſtuhle; ein b) für a) am Feſte des hl. Bonifazius zwei Patres zur Aus⸗ Die Fr ſe zugezogen. tten woll ich „aus⸗ l er ſi Am ür r Fa⸗ chtvater geſchickt, f Schmerzen Mariäs werden zwei am Fe Dieſe 1 Aushilfe nntag n den Konvent zahlte, n 1774 da dem * 55 5 5 6 Uhr. Aushilfe chienen im⸗ te, nachmittags 3 äter. Bensheimer gekündigt bewahrte Januar 1768, 2 s erf nd an Kreuz⸗ Predigt vor⸗ 2. So m Konvente der auch zwei hören. ng und Kreuz⸗ übernommen, er“ war und die t predigte. 5 auf chtv An Allerheiligen, 1 elbſ lls einen Pater, rbeten(S. rer Keck, d Freitagen de g de 0 F eine Station, hatte der Pfarrer Ei⸗ ſtlicher Vater“ der ziner war, die Patres ar bes 1. der jederzeit Kapuziner jeden deshalb fe e ichnete Herr Pf hr liebenswürdig zeigt. e d Beichte z icher beſchwerliche zur regelmäßigen 40 fl. a Vertrage, „hatten die 769 bis Weihnacht icher Vat 1776 aber hörte Umgebun lmoſen in ſeinem Hau Die Aushilf war aber vom unterbrochen. der am Karfreitage und zwei Mal während der Oſterfeiertage c) an Weihnachten ebenfa er hielt auch die Predigt. — Die Patre te Kreuzerfindu Aushil sbach i. Baden), die 2. Fes ſten ſogar 4 Bei tation“, hatte die e und ausge wird ein Be ſächlich li „am 2. Oſtertage u gei eichtvater au . e begann am 3. hr„geiſt i 08 hrlich iner kathol. äßigkeit. farrer jã an den hervorragenden ſe ſtenzeit und an Oſterr chickt 2. Februar 1 erhöhung 3, an Pfing Feſte eſ Nach dem Einig ürth und ſtern einen Pater, S — zu predigen hatte. des hl. Stephanus dung muß ein B 14 * mer am Tage vor dem Fe 2. Für Hemspach(Sem N 3. Nach Fürth, der nig, der nebenbei auch„ Kapu ließenden A (S. 5). auffin und an Feſttagen zu predigen un in ihrer Regelm die der P hatten die Patres haupt weil Pfarrer Für das Feſt der ſieben aus F Beichtväter g wärtige hochw. gegen uns ſe Weihnachten, 9 bereitet ſein.“ eingeladen. werden konnte zuf g 4 nei⸗ u 0 chen ge⸗ ſie mit ihren Nacht Fran⸗ fran⸗ dem die Offiziers ert bis re⸗ tillt wor⸗ er eine ebenſo ſen Wacht ge ſchieden geraten ößen emp⸗ ſakrieren) ma ichen die Desglei lche größ⸗ 0 0 e in ihren und die Brücke aufzuziehen, haben Da es dann zu einem Kommiſſar Stadt in 30 Tagen 150 ſtöf efürchtet, die Sach n, daß man z. botten. ffizier verſpro Igende als die ihrige, abend alles Vieh losgeben den Morgens von hier zu und bevor damit die znach geſchickten hier ge e fo t nicht gefürtchet, t Herr Bürge u warten, Da dann ermelte 3 ſen e eu einen Akkord vom — 2 d zen ſollte. 5 inden von oben ge⸗ r Pöbel(we auch ver Franzo 3 ch iſ 5 alsbalden hinzu ge— zoſen zu ten. * 1 gen, zumalen man no und nach e bald wieder ges Bauern ihnen enen 8 ehes en Tag üb gern als der geha auth lau ſen, alle Fran 0 * 0 1 1 tan Eh flichkeit von 5 r und nach& die O *. Bi 3 1 1 oldaten mit rippen i ihrer Wa eit größer gewe Dienstags gegen t erlangt rrn des 9 zuſammenge zu tun. s Soldaten 5 äme, 2 — Da man dann den gan, Wacht Zraktieren könnten, * 5 vor olgen ie auch ge ellt, auch die gan, f d die (haben) ebracht, vermöge de Gulden ſien Kontribution zah Partei in a ürge nach k teils i Weilen man aber 9 um guten ausſchla ür ch ſin inrbem deren Anzahl w haben ſie ihre weilen ſie nicht verſta Vorhabe des 0 2 ſi eden nich ie B N Gabeln, zum Gautor 1 5 * die Bürger und Gen gtreibung de 3 vol B zum Vi über gethan ehe geſt weggeweſen, igen Fri ler Güt und H und jeder nannten Dörfern gt. 1 1 keinen Gewalt 85 zürger, en worden. nige 5 möge nicht den völl ffiziers der tumult, nachdeme mit W̃ ution von Kreu 5 L R 2 f b 1verhmdern, rſe 8 15 prochen, 1 1 2 7 U — cheiden, welches und tretten und dem en + * weſen, haben d ch wide eſehen, und teil 5 * zöſiſch dann zoſen ni tienteils gewillt gewe 1 2 2 8 verboten zurückkommen und ſtarke Wacht 9 1 7 auch ver iſt und 0 ſi fang ſter 5 id ſol den. aber auf, ſie ganz n und anderem das Geleit bis rügel U hinaus gegeben.“ Gewehr, 5 K Ju 5 et, trägt kein Datum. 5). (Schlu „das auch a 5 e die Partei wollte gelhei⸗ pro⸗ unter 17 4 5 7 * en bezahlet und ſich auf de Quittungen von Herrn Haumüller ammentreiben laſſen, t worden 3 8 * die Bürge einzu⸗ wollen, ndern ſolange 2 von Kreuznach hier 4 K * berufen, ite ban⸗ iller ha ger⸗ wdzehr, ſi 1 R ſtar Leutnants an⸗ em ſie die Stadttore n von r. er Vieh (Johann Adob Jahre 1697; hnliche feind s dem Ingel⸗ at ind eine fran n nichts, man itenſion Ein tatten im eine d 11* 1 ibutir „zwei zu Pferd ihre Kontri t Ja geantwortet 0 11 prügeln, ung der Gemein und Schwa Mann verf t wegtreiben. ſo rem befunden) nich Vieh ih ranzoſen das ſtehen ſ Mittag: weier n gel 7 U alsdunn Is mit chd fegt, ch ſte zu in die Not de d ution im, ich 80 3 zr. Fuß von etli 2 9 2 1 — 7 tehen. Oes folgenden al Herr Haun: 9 1 littung te r die gezahlten Kontributionen mmiſſ umb die p 4 1 aß — 7 2 7 En, halte, darauf alßzbalden alle aber wurde 8 S d aber bliebe dies Vieh in dem hmen ſcheint. hei der Bericht au t darüber: ber zu tat ario de Cambefort haben, wel bsburg(aus welch de un Offiziere, na beſetzt gehabt, Herrn B ſtein) befragt hätte; u ne ezem ürgermei worauf und Bezug lag ttet, tei Gabeln und Zuzieh Dexheim ärten, ſtein bei der h veranl ſenden, ch holen. Des Sonntags aa Hofe, — 3 Einblick geſtatt h dieſe Exek ch au ſeine Quittung übe ichen Ko 1 erlebte Oppen ch der Stattra: ben, worauf in der 2 7 —— er Kapit „ob die Stadt Kreuzna en Oppenheim Antwort gegeben. acht und Kühe 8 ſiſche Parte! Kommando zwei reuznach zu f Schriftſtück mer Grundes einen Anſcheine Stadt nd ge als man nun mi * wohin ſie es getrieb Maßnahme, heimer Gr tokoll aus an ieſes Sonntag, den r deen zu dieſer Zeit liche 35 herokommen, welche die haben haben zur querot gem müßte ein vom Königl cher ſich zu Pferd und wodur montags morgens das Vieh wegtrei ſchaft(zuſammen⸗) ro daß die F damit lei, und ihnen Franzoſen alsbalden die Fallbrücken am Dien⸗ ſollten, bis man ahl biſchöfl. Vikariate ein Pfarrer vom Erz zen murde. ene r K RM IA. La.., 7 Am den regelmä f e b 15 6 0 e 8 75 ee tansozeannperkebt. Deutsche Offistere auf einer amerikaniſchen Kriegs ⸗. Nach dem bedauerli ppelinfahrt 0 riegs⸗ VVV 1 g e 1 2 Neues aus aller Welt. klitt, tritt i 5 iffes„G 5 ö 20 Kaſſe 5 N und Auslandes in den Blätterſtim e Kastel.(Blutige, 5 daß das P es mehr und mehr die men des In⸗ milienſtreit er Ausgang ei* wublen des tegelnazigen Teancgeeuleftoe e e e des a.— lehrs noch i es regelmäßi 9 hervor ö ich eine ſchw Widdershauſen an d n l in recht weit gen Transozeanluft 1 Eiſer ere Schlägerei er Werra a des Ozeans im L eiter Ferne liege. D tver⸗ und Schäfer zwiſchen den Famil f 5 uftſchiff ſei Das Ueberfliege Peter Eiſert zugetragen, wob en. N wagemutige, küh a ſei heute genau gen ö iſert erſchoſſen und„ el der Korbmach e 1 5„kühne Pioniert ˖ 1 wie zuvor eine milie verwund und mehrere Mitgli her N reiche aber 1000 bei niertat, die techniſche Entwi ö langjähri undet wurden. D Mitglieder ſeiner F— 8 1 ; angjähri ürden. Der Grund eimer Fa-. 1 S 5 pete e e arbeit Pele jährigen Famiſtenſtrei zur Tat iſt ine 1 4 9 8 5 er ſtändi 855„den Ueberſeeluft⸗ i Schäfer und ſei reit zu ſuche inem 4 8 38 2 323833 2 4 Köhl, eine will es, daß ſich vor k 5 J verhaftet. ürden von der Gendarmeri 5 88 8 d 3 82 EA 3 8 8 82 1 7 L de 2*. r kurzem armerie E.*. W. 2 8 3 E 9 58232 6. 3 walten ber pie fag unſeter deulſcen S 100 6(Bundestag de D 2 8 2 8 8 S 28— 2 8 8 53 382 2 82 8 5 3 F 8 85 1 lung der deutſchen L Fer iche und künftige E Kri 5 egerbundes.) s deutſchen 1 84840 2 2 38 2 3 885 5 5 2 172 5 0 8 2. 1. 8. 1— 5 5 e de lee ß wine n b a diegerbund hielt in Landsweſ Der deutſche. S is 5 ii 3 8 B 2 K 1 8 8. S 2 8 0 S 3 8 5 l er Weiſe tretert in Landsweiler ſei jogfiähri gar⸗*** D 2— 2 5.8 2 7 f 3 3 S 28 2— 8 75 ung zu dem tief zeanbezwinger nahm zunäch ö f ertagung ab, welche eine diesjährige V 2 1 3 3 8 58 8 4 28 88 2 8 8 8 23833 85 88085 5 Wie erer o ende fta des ſehr gut b aus allen Teilen des Saargebie. 1. 5 2 S 8 0 3 2 8 8 8 88 3„ S W 2 andere, d j n deutſchen Luftet„in eſucht war. 1 des Saargebie⸗ e 5. 8 8 8 Sch, S 8 8„ 2 8 8 3 2 3 8 8. feres Flugweſens„dem die Sorge 110 etat. 1 nsgeſamt 337 Ab 118 Vereine f 8 8 a 8„ 58„8 8 85 2 8 8 8.2 8 28 35 N 8 l gweſens eine He um die Zutunft tet geordneten waren mit 4 3888 83 3 2 8 8 3 8 0 8 2 8 22 32 8 2.5 88 8 2 5 Kürzung des L ſie Herzensangele it i W,. elegramme wurd vertreten B r 3223 8 8 328322 5 83 8 2„ SSA 22 2 5 Ea 6 ebe pee Spain eee I vorſit vurden an den Reichspräſſd egrüßungs⸗ e S Sn S 8 3 8 3 8 S en 23 auch Köhl über die als ein Verhängnis f rſitzenden des Kuffha Spräſidenten und Eh 2— S S SN 88 E 3 8 3 5 88 8 3 is„ 2 8 ſchauung. W r dieſe Sparmaßnahme i wertet, hat von Hindenbur uſerbundes, Generalfeld ſchall 1 4 2 2 2 2. 8. 8 8 8 8 8 3 88 8 353 85 S 8 855 D 2 S S N ung. Wenn die deutſche Luf hmen ſeine eigene An⸗ Horn g, und an den Gen 8 eldmarſchall WI 2 2A= 20 8 Si 8 8 8 85 S2 ES.. . ben eech l nnen Jah„den Vorſitzenden d eral der Artillerie„„ 2 e i 8—. 8 e 8 f ben ſei, d ichte hinter den Erwart n den dau Der eigentlichen B es Kyffhäuſerbundes, geſandl. S 3 8 888 3 2 22 F 3828 e e S g„dann müſſe das Erwartungen zurückgeblie⸗ Zum erſt ö llcher Die n Vertretertagung ging ei es, geſandt u 2 2 88 88 e S S„ 8 r e 2 888 11 8 f Fehler zurück ü 5 zum Teil is es er en Male ſeit de 9 1 ger Orts⸗ Ul d K 1 9 ging eine Sitz N 5 8 5* 2 K—— D 17.—— 2— 8 2 D= 2 85* 2 2—*.— rückgeführt wer 5 auf organiſatoriſch heutſche Offizi 5 dem Weltkriege lle ini und Krieashi 5 reisgruppen d e Sig ung ſämt⸗ e 8 3 n 5 2 3 S= SS GSO 838 838.28 2 alle techniſchen s erden. Es komme hin iſche ffiziere eine Kriegsſchule beſuc wollon eitige d Krieasbinterbliebene n des Kriegsbeſchädigt 2 5 W 2 2. 8 5 82 888 3 2 8 38 den Nachtflug Probleme— wobel b hinzu, daß nicht aach rechts: Brigadege e beſuchen.— Von links SWatteuſcheſo. i ene voraus en— 5 2 3888 5 N 133 E 2 8 S 528 K 8 8888 58 2 8 85 ö ut! ug und d 9 beſonders auch Hauptm 8 general A. J. Bowl 85. funden.) A[oer Grudge n 5 5 SS 8 2 2 S— 8 2 88 82 8„ A ite en Rebelflug zu denen el 815 ptmann Warüment wien, Stabechef: J Auf der Grub ben Loo ge⸗ r 15888 2 A 3 8 8 8 5 0 S 2 N. l i en ſei— die Haupt i vom 6. Preußiſchen Art. g ſchwerer Ungl e„Holland“ erei 3 97 e 2 8 3G 2 5 2 5.* 2 E. 3 K——2 8 4 2 2383 Se 2 2 ſollen. Ghlade di te hätten, die man hät 11 ptmann Speidel vom 13. Wü en Art.⸗Regt.;[ wurde ei nglücksfall. Durch Zub reignete ſich ein 2811. 2 8 S 3 S 26 S 5 2 882 8 2 8 8„ 38 8 8 85 22 5 e cee ed g der fegt. Rudolph Lei Württembergiſchen Inf. urde ein Bergma ubruchgehen einer Str„ 88 88 88 E SOS S2 8 83888 82 3882— 5 dae dee n en dee d 5d fe e Slg e bade e SEE 0 e 2 252 ie ves 1 nach 1 b er Rettungsarbeik! ach einſündi„ 38 2 3 S5 S 8 0 1. 80 8.85„. 88 8 8 3888 f wie vor unſere rößte Aufmert ein Problem, den bergen, 5 gsarbeit konnte ger an⸗—„A 82 2 2 5 3888 8 5 2 855 5 888 5 98.8 ö ie vo N.„ nach rgen, der jedoch man den Verunglückte 1 N 2 52 8 8 S 2* S 3 8.2 F 2 8 3 8 2 4 8 wir nicht noch weit e Aufmerkſamkeit gelten müſ ſchon den Tod gefund 1 5 850 3„ 888 3 88 8 r 3 288 2 2. 55 2 288 00 der nä h weiter zurückgeworfen w ſe, wenn. unden hatte. 5 22 2 S e e 3— 8 3 8— 8 2 8 5860.2 50 einer une ö ee N doelſeh Jeet A i Aufgeklärte Juwel dieb 812 2 2 8 3 Sg 2 850 2 85 2 2 8 228 3 0 5 2 28 0 S898 S 8 a adden Beige Aalen gelber i usland elendie ſtähl 2 2 2* 8 8 8 82 EN S2 9 2 38 8 8 88 2 8 1 2 n Flug e l enigſtens ein 955 an 8-Chronik De B 31111 E. 8 82 8 E„ 28 8 2 2 2— A 3 2 5 D 3.32 8———— 9 S 2 5 mäßigen Beflie igzeugfabriken ſelber J a Drei T. r Bräutigam begeht S 8— 2 5 S8 23835828 5 2 8 8 5888 858* 5 88 8 Vielleicht kö gen gewiſſer Strecken üb zum regel⸗ſowſka'ote, drei Verletzte. In de 5 Selbſtmord. 28 S385& 9 32 2 2 5 8 2 28 8 8 25 5 8 8 aß une das zum Tei übergehen müßte l.] dag u. Polanka(Tschechei In der Gemeinde Se⸗ 84 1 2143 2. 3 8 8880 2 8 8 8& 82 mäßigen Poſtdienſtes eil in Rahmen d„ dac unter ſei hechei) hat der Landwirt Joſef n Von der Berli Berlin, 28. Mai 8 g 988 888 38888 888 8885 S. 8 S8 Neuordnun ienſtes geſchehen. Gleichzeiti es regel. nicht en Familienangehöri i oſef Oren- lendieb r Berliner Kriminalpolizei e 2 SA Ae A 8 3 89 8 8 88885 7 8.8 tordnung würde ſich auch di ichzeitig mit dieſer[kö htet. Er war aus d gen ein Blutbad ange- h ebſtahl aufgeklärt ninalpolizei wurde ein Juwe⸗. S 322„ S 3 2 3 5,8 5. 88888 polizei auf das„auch die Beſchränkung d er tötete mit drei s dem Krankenhaus zurückgek ge⸗ halt der Gräfi rt, der im Dezember v. J. i uwe⸗ ö 7 3 888 2 8 5 2 88 aun en e bl Aber ötgantſaton c hie de ende de e meer in von Hermersdorf, B.— Hans: r— S S Tee F S 5 35 5 828, 0-8 8 E N 3 2 8 8 e Art Uebe Naß empfehlen. Auch hier ud einen ihrer Brüder; drei e Frau, deren Mutte wohnt, verübt wurd e* I 2 3 2 5 8 5 8 3838 2 8.8 8.8 K 8 8 8 man genau ſo ent rorganiſation herausgebild verletzte er durch ex; drei andere Brüder d T Die Täteri* e. 11 g 5 a. 1 2 2 2* 8 S.— 2 2 2— 1— 2 2 22 88.d 582888 8 8 6 beim Reichs raten könne, wie der U ildet, der] Gent durch Meſſerſtiche und ſtellte ſi er Frau ö äterin iſt die g 72 a 1 18. S8 288 5 2 2 8 S8. K 288 8 8 8 2888 2 i dan Für un dem ddr eden eee e e ſich dann ſelbſt der eine Nichte d äfin, N.— 2 28 28 838 5 S 2 2 88 E 8 kehrsminiſteri rsminiſteriums. Wer 0. Expl. ihn in Haft nab er e der Gräfin, 255 S 8 1. 8 8„ 8 2 8 2 23 25 88 5 S S 8 8 um künftighi Wenn dem Reichsver⸗ A Exploſion j 2 ahm. umfaſſend draſin, M 3 8 8 8 228 1 38 88 2 2 228 83 5 8 80 8 8. Aufſichtsbehö jahn lediglich d i Wen= pr ff f in einer Sprengſt f; ndes Geſtänd 0 5. 8 8 2 2 n 2-2 338 38 3* R 8 3. 8 28 f örde verblieb die Funftionen einer Sprengſtoffabrit au d prengſtoffabrit. In enn Mark 9* S 883388 8 2 3 3 386888 3 33 5 S 8 088 2 8 2 3 8. reichend lieben, dann ſei das vollſtä er eigneten ſi gag der Peripherie d S ner Mar Juwelen wurden 8 8 32. 8 82 88285 8 8 6 88 5 W ndig aus- neten ſich drei Erploſione je der Stadt Oslo er lizei ſt en„ 822 5 S e 8 3 8 3 88 8 S 28 8 J S N Mohl kaum ſei i doch in ein far Sie waren f 0 zei ſtand zuerſt vor ein 2 8 8 2 E e„ 8 3 8 8 8 1. r 8. 2 1 ei damit N 5 iner Entfernu aren ſo groß, da M ei 8 8 S 2— 8 8 8 8 5 2 288 8 5 5 8 8 8 Aer bis Kan 3 115 dee Pete 1505 Trans⸗ gesch lenderden bean 1 1 D de sone Mit ier iſe 995 ſenalic 288 88 8 8 2 3 8„ 8 8 33. 5 8 8 8 8.55 22 8 e 38585 8 Pier, ünf Jahren kf inrichtung vor erten brennend a ie weit fort⸗ eiſe hörten a 2 2 38 2 8 e N e. dahin gelte verwirklicht werden ke ore gend a enden Balken entſtand i f Der ö 3 28 833832 E SFE 2 88 53 28 5 8 8 8 EE ine lte es, den beſtmögli rden könnte. Bis en Wäldern Feuer. N and in den umlie⸗ er Verdacht lenkt 2 g 30 2 2. 28 22 8 8 283 2232 SES SSS 2/ 3 3 8 38 2 S. einen ſolchen regelmäßi nöglichen Flugmaſchi is] Gebäude ſich nur ei r. Nur dem Umſtand, daß i verfolgte ih nkte 388 88 4 2 38 0 25.5838 8 8 5 8 88 8 8 38982 f 5 zu äßigen T aſchinentyp für e ſich nur ein einziger Arbei daß in dem ˖ ihre Spur ins 3 8 8.3 2 33 2 8 5 8 808 8 SSS„ 8 882 zu machen. Welche ransozeandienſt ausſmdi wurde, iſt es zu inziger Irbeiter befand, der getö große Luxusbä 1 0— A Z 8 53 3 2% 3 3 828 523 58 3 8 2 28 3 28 8882 at e die zwedmchlale fe. 0d. ſürinden mehr Deer fordere. daß die Elen wia woch fer, Pie gan den 1 e 82„ 5 58 88 5 8 t, das Landflugzeug ei, ob das F 4 Ei 1 2 ns. Die Krimi eln 5„ 88 3 888 8 8283 52 8 875 3 8 K 8 S 38 2 8 fei zeug oder 0 s Flug⸗ b n heißblüti 4 5 0 iminalpoli S S 2 8 S 8 88 3828 2 8 8 f g e ga g d de Fe 100 1 8 1 87 rage grundſätzli 0 enig ſei it einer Schuß„ geborene Anna Gould Juwelen irma 2 1 2 2 3 2 2 8 38828 23 E E 2 N 3 28 3 8 8. 8 8 eben fel 5 g 12 1010810 884 fangs d i n Aufton, e nen P i 8 welengeſchaft f d i 0 E 82 2— 2— 3 2 22 5. 2 8= 2 1 2 2 88 2 2 2 2— geben ſoll roplan vor dreimotorigen de 05 dem und an ſeinem Aufkomm ariſer Kran⸗ ſchwund and die 8 2 8 3 8 8 50 2 8 8 8.2 3 8885-5 2 8 8 5 n Vorzug. iunge Herzog hatt amen wird gezweifelt. De vundene Juwelen d 3 38 283288 8 8 3 5 2 8 2 8 8 5 In etwa vier bis fi n den Jorzun von ſeinen E e ſelbſt zur Waff i t. Der[ Bräuti fach e 2 5 3 3 8 2 8 2 2 38. 82. e n. 58 7 3 8 r bis fü* WT l on ſeinen Eltern erklä e gegriffen weil il— gam der Diebin, 2 2 8 8— 28— 2 8 8 E 2 8 8 2 8 8 8— S 2.8.... 8 O auch die Frage des üns Jahren werde da a Franzöſi a erklärt worden war, d weil ihm Selbſtmord verü in, 8 5 2* N 22 8 2 288 2 8 2 2 22 3 ſchen Zeppelin es kombinierten Trans en wen zöſin, die er während ſeiner S„daß er eine junge bſtmord verübt.* n 8 2 8 8 3 E 5— 8 8 88 7 SE 8 S SN . mund Fl isozeandienſtes zwi⸗ hatte, erſt d g einer Schulzeit ken Im W N 2 28S S 8„„ 28 2 288 S 8 88 8 2 8 das Flugzeug vi Flugzeug ſpruchreif 5 zwi. ann heiraten dürfe nen gelernt irtshaus S 8. 525 888329, 0 E 8 5 8 2 8 8 2 S„ K 38.2 5 ö as Flugzeug vielleicht am zwe ichreif werden, bei dem Mindeſtalter von 21 irfe, wenn er das geſetzli Ein mit 2 8 8 8 28 288 5 8 8 25„ Aten Aierſit oon diere, dend pie Siehe 0 1165 1000 Aare n e 1 1 Wees eee e SS 2 8 8 5 2 8 2 8 2 55.— 8 8 2 2 2 5—8 8 2 5 85855 88 5 8 8 2 8 8 3 Für den Transozeant pen Seppel deſlogen trece] blutige Schlacht iſt in Wi er umgekommen. Eine 9 SS 8 8 2 8 5 8 S 8 S 8 nsozeanverkehrsdi eflogen werd angpu⸗: uſung, an de Mü Am 3 ö 5 2 23 S O 3 38 3 2 5 e 0g 28 8 2 2 88 8* tiges Problei rlehrsdienſt ſe e. pu⸗Fluſſes zwiſch f r Mündung des m 30. Apr 5 r S e S8 8 52 8 88 8 n, das Tanken i 1 weiter ein wich- rauben ane hen Regierungstruppe g des gig in einem pril wurde der S S e 2 vollkommenen techni nken in der Luft zu einer wi 15 1˖ ausgefochten worden. T struppen und See⸗ g in einem Wirtshaus in Ss S 8388 88 2 3 8 für den Pilot niſchen Löſung zu bri er wirlich] erkrunken bezw. eſchoſſe Tauſend Seeräuber ſind mit Zvantal vergfflet, daz 8 3 82833388 829 ˖ en kaum ein Zwei ringen. Es beſt genom hoſſen worden; 250 d vergiftet, das 5. 2 dieſem Gebiete i ein Zweifel, daß die ſeinerzei ehe men und 20 ihre 55 wurden gefan en war. das 5 ete im Ausl„daß die ſeinerzeit a wehre, viel) ihrer Boote ſind ges 1105 N noch viel zu groe Mä slande vorgenom uf] wehre, viele Munition und ei geſunken. 2000 Ge⸗ Der V 05 5 e Mängel j menen Verſuche booten wurd eine große Flott i r Verdacht lenkte sich momente aufwieſen, al gel und viel zu große Gef ö rden erbeutet. Die Seeräu e pon Fiſcher⸗ Nachtwächte 0 ee„ ahren⸗ Soldaten, hatten in den ie Seeräuber, meiſt e; r Scharfenberg. einer ſtändigen Ei als daß man dieſes Verfah„hatten in den letzten M„ meiſt ehemalige Rechnungsfüh berg. land werde b inrichtung machen kö Are nahme wohlhabender Bürger u onaten durch Gefan b ührer vergiftet 30 N E ereits 0 könnte. In Deut Doll Oh U ürger ungefäh b Belo gen⸗ ings, daß es licheren Löf s am Zuſtandehr f ulſch⸗ ar Löſegelder e ähr eine Million ſich nur um 8 ung gearbei Ane einer aög⸗ 9 rpreßt. in[ Dieſe Au 0 ſchon in etwa 10 111 8 Vielleicht werde maß damn Woche Sommerwetter in Skandinapi f fenberg 9170 widerſpricht g treten ünnen. s zwei Jahren an die Baſfeh lichte dib Somg in Schweden a n a funding der] Tropſen 190% vor der? 5 ffentlichke ommerwärme. In 2 andinavie f„ um den e perat In Nordſchwe f j en zu brin 5 J here in Wegrand gewöpnchch Ende Mal. 89. 0 Grad e 19 Schatten vland verzeichnete am Abend 22 al. Gül. führer bei d at darin 3 S 2 5 gegen normalerweiſe 7.2 Grad Grad im Jan Kae Nachtwächtet 2 2 2 2 3 2 e atte, d 5 3985 a— 8 3 8 86 2 3 8 86 2 2 32. 8 K f 2 dio Kiobe 50⁰ 0 ö— 5 Der Ermordete inte 3— 3 8 80 2 8 8 8 n 8 8 2 8 8.5 85 8 8 8512 8 88 8 8 8 8 rk 54* Ju t. 1 1 8=. ˙ 3. 2 2 D= 2 2.— 2 22 1 8 2 2 2 2——. 5 FO nN Agerh 96 Babunni derfürbte. Seide Hunde ne Marla ſah, däß er ſich leicht. Weit 1 e e S 2 2 8 g een eee 5 fch. E 1D ERH foęER Na ihm ſuchen 155 Nahe n gehe 80 1 9 Wenn ſie die Augen ſchloß, 8 2 8 8 8 8 2 8 5 2— 8 2 8 8 1 8 8.3 8 25 3 2 8 2 8 85 3 S J ac N i 5 25 2 e S 2 2 2 8 ö ber. dorlez dei ben ben Teaen ira, fe ud ee b dae den Fe In S 3 1 8 8 8 N 0 de 7. 5 1 1 7 FB 2 2 SSS SAS 8 3 3 8 S S 8 S 1 daß er alem vun ſchlich ü betachdruck verboten) dee load Mitleid mit ihr eee Tund ft 5 e 28 8 2 8 g. 5 2 8 8 8 8 3 8.— 3 7 5 2 5 3 88 9 e e e ee mae, Sete ab: d 9b de hes fer ai d bange ebe„ 8 4 58 i te ſch alſo keinertel Verst 0. Aire N elber auf dis die di en. e— 2 8 8 e e i 0 K 905 e Werſelung alten Adern kran 1 ihn noch Baronin?“ Algen dige die ech 11 1 0 2 8 2 24—— 2 8 38 3 2 8 8 25 33 32 8* 2 2 8 8 45 4 2 un, ein pa rlegen. E 4 uld an a 5 3. 5 1 2 3 8 88. 8 8 5 8 3 8 8 8 8 8 8 5 6 können. Fra paar Minuten mit i s war ihr W̃ nur das Werkze b 1 8 e 8 2 A„ 5 28 SS e 8 3 8 0 u von Balli hm allein ſprech„Warum ließen Sie d A zeug ihres Sto. 5 8 5 8 8 8 3 2 8 8 88 888 3 3 3 8 32 22 4 g man den Tee auf d n ſchien es zu ahr 1 hätte es verdient!“ ie dann Ihr Herz nicht Am anderen Vormitt 5 6„ 2 2 8 8 8 5882 5 8 3 2 28 S 8„ 8 8 ö ſie ſich, ab ſie er Terraſſe einge nen, denn ſobald E rdientl ſprechen?— Er wildnis in Hall ag„ 2e 2 3 5 28 8 8 3 8 8 232 8 8 8 38 1 „ ihrer ju genommen hatte, erk ve Maria ſah N S allers Empfan 1 N 2 38 88 9 2 8 8 8 8 N e 888 8 8 825 F 5 1 alten Park zei jungen Schwägerin nicht„erkundigte Parkes. Wie di ſchweigend in die N ie ſah, wie der Mel 1 85 8 2 2 3 S 2 2 22 3 E E28 2 S 8 8 8 88 5 8 2 8 1 5. J N 5 ter e 1 2 2 2 1 3 3 2 5 382 2 3 1 2 15= Sr S S 2 28 5 dei Baronin 1 dürfe. Ein dankba den herrlichen die G ie die fallenden Blätt achmittagshelle des„Sie ſind elſter el. 2 8 3 3 3 A 5 S S S 8 3 2 1 llern t rer Blick aus d 0 edanken in i er der Vlutb ind noch imm N a 2 3 28 + e 2 2 S8 5 2 S 2 3 3 2 2 5 8. bis die beide i raf ſie. Sie k en Augen J hr durcheinand uchen tanzten Baronin!“ er nit 0 2 2 2. 5 E— En r 8. 2 f 8 288 2 5 2 8 8 2 ö n Frauen die S onnte es kaum erw„Ich will morgen er. S“ jagte er liebevoll, 0 5 S E 2 2 E. 8 D. 8288 g waren. Mit hoch e Stufen der Terraſſ arten, Sinnen hera zu Haller gehen!“ ſagl ofa in der Ecke 10 g r S S 88 8 5 2 0 0 f 5 8. 8 2 0 8 4 8 8—— 1 . der ihr gegenüb roten Wangen beugt e hinabgeſtiegen ihm iſt. us. Der Meiſter wei gle ſie aus all ihrem alles wied und drückt 32 9 2— 2 3 i— 28 2 2 2 32 3 82— S 1 8 2. 2. 8 5 erſaß. gte ſie ſich zu And ſt. Und wenn eiß vielleicht, w er. Nur Geduld i r 2 8 8 5 8 8 1 3 8 2 5 2 2 8 3 8 8*. „Haben Sie k 5 nderſon, ich na er mir keine Ausk„ was es mit wieder hoch b N 22 2 2 3.2 3 8 3 2 8 2 8 S S A ene 3 ö einerlei N i ch der Cſarda skunft geben k ringen. Und ei N 8 2 A Nes 2 2. 5 S S 2 8 588 8 2 1 fe ſechricht von Zerren R 70 doch jedenfalls fahren. Seiner Mut ann, werde dann geht es ra ein 0 2 8 S 982 3 S S r D r„ 5 S 88 3588888 3 8 8 88 2 J bin ich ohne 99 1 975 Seit er von Aer adanyi!? Ste ſoh von irgendwoher ein Leb ter wird Elemer Sie ſchüttelte b wieder vol W. S 3 2— D 33 85 2 3 3 28 8 8 20 85 7 1 88 S8 8 1 fröſte 5 15——— 3 E 3„ 8 3 3 8 a 5 8 5 2 8 9 Briefe an edes Lebenszeichen von i hork abgereiſt iſt, Harald Anderſons ra ebenszeichen ſendenl“ großes Bild en Kopf.— Ihr 2127„ 2 2* 53 3882 8 5 e 85 8 8 5 8 2 f n ſind al hm. Meine ſäm„fröſtelnd zufamm rätſelhaften Blick„das er dem M el Auf g.„ 3 3 2 f 8 3 8 8 8 2 25 2 8838328 8 0 Nun ſind mei s unbeſtellbar a ſämtlichen 7 en.— Er mu und knickte geſchenkt h m Meiſter zu deſ Auf Rädan— eee, 3 8 N 8 8 2 8 8. 2 8 2 E E 3 8„ 8 88 3 2 8 N 0 e n mich durückgetemmen. eee e. bite ſa noch am Leb Di atte.— War das E ſen letzten Geburtska e a= 3 3 8 8 8 2 8 8 8 8 8 8 2 S e 0 n, wenn er noch ch herübergefahren, nach en. Es war ja ganz ſollte ſie ſonſt das ihre en ſein eſe Linie um den M leiner?— Dieſe Au ag 9 85 9 e. 5—. 45 8 8 2 5 s 2 8 8 3 2 9 8 5 2 30 0 Nöte wechselt am Leben iſt.“ i ihm zu zurückgelaſſen h undenkbar, daß er gegan ertragen?— gegen, was ich gelitte und.,„— Eve Mi, nimm gen!— 2 8 8 5 8 8* 8 8.8 3 88.58 S M 2 S 8 38 2 5 2. 3 8 8 DA 1 1 glauben Sie, daß e zu einer tödlichen Blä Sie at atte. gen und ſie allein hre Selbſtb n habe!“ klangen ſeine W alles da⸗ g 2. 2. 8= 8 8 5 2 388 E 85 8 e 1 2 S288 2 335 2 8 2 f 2 8 5 22 125.. er tot ſe ſſe um.„We mete auf, als 3 ˖ eherrſchung w orte in ihr a e N E 8 e 8 n 5 3 33888 8 8 8 N e 8 8 5 1 t. a e be d aud ben Fe ee e, k ene waer o. d e e 8 e e e 2 2 8 85 ö 1 f e. Ehe nicht, die i ertrg f ich nebe 0 5 3 88 8 1 8 8 e 8 8 f 2 D E 22 3 3 2 8888 r 1 ſagte mir zu; ich hm das Verſpreche er ſich ein · ein mi es gut mit ihr m agen, ſelbſt die ſeinen. f n ſie und nahm i 5 EZ A B 88 S g 8 5 2 5 28 3.28 8 8 8 8 838 8 2* E 8 2 s 3 8 8 f 8 8 58 842 1 ollte im n ab, zu ſchreibe 35 nit ſich und ihre einten. Sie mußt e hre Hände in d f 88 8 8 8 S 88 38 38 1 E S d 8 8 S 9 5 8 8 5 8 85 2 8 8 8. 5 5 8 2 8 3 385 0 ö er ſchweige jel 15 mer Nachricht von ih 1 rwürf n Gedanken, we ßte allein Ich gl e e N n dle 528 8 2 1 1 2 8 Sn 55 32 E S 2— e 8 2 2 2 2 2 S 8. e 2 2 8.2. 13 i Sie dri 1 m haben. We e für ſie ans L„wenn ſie auch ni ech glaube zu wi 1090 d e e 3.2 K 5 S e S S ee„ ee 3% 3 38 3 8 3.3.88 88 38 4 8 be 5 5 8 Zweimal icht zerrten nichts als führt und ſſen, liebe Baroni. 8 2 8 N„ 8 8 8 8 8. 5 8 32 5 3 32* 2 S 8 E% 8 84 0 ö 5 Ich ee ee mal kam mußte der Diener meiden, d gefunde; was der Grund all n, was Sie zu mir 8.1 5 2 8 er e 38. 2 8 8 2 SS 23 33 E 2 8 2 8 8 88 8 3820 0 f. ö aß gedeckt un eit läßt. Und hres Leides iſt 4 l 5 8. Ses 8 f 2 3 2 W 2 22 53 88 S 2 8 2 8 38 1 b Anderson?“ brauche Ihnen nichts charfe Kante des gekleid gegen elf Uhr die Zofe, zu f ſei. Zwei- Tröſtend nd ich würde Ih und ſie nicht 8 S 2 8 0 8 3 8 Ss FE E 5 8 8 88 3.& S e 28 8 8 5 S 1 5 zu erklären et zu werden„zu fragen, ob ſie ni endes ſagen, abe nen ſo gerne et 88— 85 8 3 8 8 8 8 S 3 85 83 5 28 32 8 3 83 83 S 3 8 8 8 8 8 2 f a„Nein, nichts, B„Herr ſie eine halbe wünſche. Vollſtändi nicht aus · wo er ſein kö 5 r ich kann nicht. J was Liebes, d 8* 8 2 228222 8 2 2888 8. 2 2 2 2 1 E— S SUS S 3 5 5 8 8 2 2 32285— 833 9 ben 8 S. 8 338 F 3 S„ a 8 2 2 5 8 88288 8 5 3 S8 E 8 8 8 28 8.8 83 884 0 5 ich Sie bitte„Baronin! Nur um di fand Stunde vor Mitter g zerſchlagen lag Juli h unte. Er gibt keine N ch ahne nicht einmal S 88 28 8 0 55 38285 S Se S 8 2 2 238 S8 S R E E 3 3 8 2. n 288 1 13 5 n: wie haben S e eine Auskunft nun auch keine T nacht in den Ki abe ich ein pa achricht mehr. Du 8 8 8 s 8 8 388 888 5 2 8 7 8 S8 3 8 f 588 8 88888 22 9 l* . zu Ihnen zurückkam?“ ie ihn empfange nft muß Daß es ſelbſtve räne mehr für das Lei ſſen. Sie waren ſo rätſel paar Zeilen von ihm von ſich. Im 8 5 8 38 2 8 8.8 55 8 8 9 888 88565 S S 5 8 8 2 88 8 8 F f S 8 888 3 8 8 8 55 8 1 1 Sie ſchwie 5505 w als er damals dan en elchundet war, dar w eld ihres Lebens. degord elhaft daf id hn eihellen, Aosr ſie 888 88 2.9 J 8 e 8 28 8 8 8„ 8 8„ 8 3 5 S S 8 5„. 8 5 4 K 5 a 19 60. 1e Manchmal ar noch dar En en bin.— Er e noch nicht k 5 f 8 2 R 22 e N. 2* f 2 2 2 8 S 2= e e 52 3 8 2= 3.2 9 4 i ruhte.„Ich ka ſeinen Blick, der f ganz alte Fra al ſchien es ihr, als ſei utſetzlichſte Eva Marla muß um dieſe Zeit hi tug daraus 5 S S 88 8 8 SSE S e 8 8 55 2 8 8 2552 8 2 3 3 2 8 889 5 5 digſte, ſagte un Johnen die Antwort orſchend auf iht ſe ib u. Wenn ſie dann in dez ſei ſie ſchon eine Wa 70 hier geweſen ſein le 38S 8„ 30 1 8 8 8 5 5 O82 828 8 8 8.8 8898 f 2.2 88 8 3 8 3 8 8 6 5 5 e ee n Splegel ja, schie r er be onen, liebs 8 a D 88 5 8 8——. 2 3 8 5 2 8 3 88 2 2 8 S8 8 5 228.28 2 27 S. S YS 8 C„ 8 5 2 5 2585 5 zen unbedingt nötig. Ae ze iſt Ja zur Kla n, Ina Haar tragen. we opf. Wie konnte m„ſchittelte„Jal“„liebe Baronin?'“ 4 8382 88 38.3 8 38388 f 3 8 5 8 NR 2 388 8 8 E 3222 35 38 80 2 8 S 4 ſchließen!— Si 85 ihr kann rung des Gan. Sie fil„wenn man ſo namenlos an noch blondes„Sehen S e 17 5 8* J 8.8 E SA 8 1 S 8 8 28 G E A 2 22 38 2 82 3 S 8 8.8 2 9 1— Sie haben ihn ch auf alles ande rchtete die Nächte mit ihr gelitten hatte? M n Sie, Sie gelten 15 9 5 8 2 28 8 8 S8* E82„ SEA S. S 28. S e 8 2 88888 f ö f ſen?? re wo die Gedanke mit ihren endlos la elſter iſt er vorüb mehr, wie ich. Bei f 5 8 8 5 38 383 288 2 S 2 N— 2 8 8 F 8 2„ 8 8 3 8 88 5 1 N 4 Bilder des E n wie Hämmer a angen Stunden, Er trat ergegangen.“ ſeinem alten 25 S833 85888 G 332 8282„ 388 S. 3 2 28.8 2 2 2 5 8 8 2 2 8 5 8 2 3 9 58 0800 2 8 8 1 rinnerns aus d uf ſie einſchlugen an ſeinen Schreibti 75 S 8 ES 2„ 888 ESS g 8 8 SS 8. 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Nach dem Fehlſchlag der neuen Zeppelinfahrt Nach dem bedauerlichen Fehlſchlag, den die neue be⸗ abſichtigte Amerikaſahrt des deutſchen Luftſchiffes„Graf Zeppelin“ erlitt, tritt in den Blätterſtimmen des In⸗ und Auslandes mehr und mehr die Auffaſſung hervor, daß das Problem des regelmäßigen Transozeanluftver⸗ kehrs noch in recht weiter Ferne liege. Das Ueberfliegen des Ozeans im Luftſchiff ſei heute genau wie zuvor eine wagemutige, kühne Pioniertat, die techniſche Entwidlung reiche aber noch bei weitem nicht hin, den Ueberſeeluft⸗ verkehr zu einer ſtändigen Einrichtung zu machen. Der Zufall will es, daß ſich vor kurzem Hauptmann Köhl, einer der befähigſten Kenner unſerer deutſchen Luftfahrt, über die augenblickliche und künftige Ent⸗ wicklung der deutſchen Luftfahrt in ſehr intereſſanter Weiſe geäußert hat. Der Ozeanbezwinger nahm zunächſt Stei⸗ ung zu dem tiefen Eingriff in den deutſchen Luftetat. Wie jeder andere, dem die Sorge um die Zukunft un⸗ ſeres Flugweſens eine Herzensangelegenheit iſt, die ſtarke Kürzung des Luftetats als ein Verhängnis wertet, hat auch Köhl über dieſe Sparmaßnahmen ſeine eigene An⸗ ſchauung. Wenn die deutſche Luftfahrt in den zehn Jah⸗ ren ihrer Geſchichte hinter den Erwartungen zurückgeblie⸗ ben ſei, dann müſſe das zum Teil auf organiſatoriſche Fehler zurückgeführt werden. Es komme hinzu, daß nicht alle techniſchen Probleme— wobet beſonders auch an den Nachtflug und den Nebelflug zu denken ſei— die Entwicklung erfahren hätten, die man hätte erwarten ſollen. Gerade die techniſch-wiſſenſchaftliche Förderung des deutſchen Flugweſens ſei eine der wichtigſten Voraus⸗ ſetzungen der Kraftentfaltung, ein Problem, dem nach wie vor unſere größte Aufmerkſamkeit gelten müſſe, wenn wir nicht noch weiter zurückgeworfen werden wollen. In der nächſten Zukunft ſtünden die einzelnen Flugzeugwerke vor einer umſo größeren Aufgabe, als wenigſtens ein Teil der deutſchen Flugzeugfabriken ſelber zum regel⸗ mäßigen Befliegen gewiſſer Strecken übergehen müßten. Vielleicht könne das zum Teil im Rahmen des regel- mäßigen Poſtdienſtes geſchehen. Gleichzeitig mit dieſer Neuordnung würde ſich auch die Beſchränkung der Luft⸗ polizei auf das notwendigſte Maß empfehlen. Auch hier habe ſich eine Art Ueberorganiſation herausgebildet, der man genau ſo entraten könne, wie der Ueberorganiſati on beim Reichsverkehrsminiſteriums. Wenn dem Reichsver⸗ kehrsminiſterium künftighin lediglich die Funktionen einer e verblieben, dann ſei das vollſtändig aus⸗ reichend. Wohl kaum ſei damit zu rechnen, daß der Trans⸗ ozeanflugverkehr als regelrechte Verkehrseinrichtung vor vier bis fünf Jahren verwirklicht werden könnte. Bis dahin gelte es, den beſtmöglichen Flugmaſchinentyp für einen ſolchen regelmäßigen Transozeandienſt ausfmdig zu machen. Welche Gattung von Flugzeugen für den Ueberſeeluftverkehr die zweckmäßigſte ſet, ob das Flug⸗ boot, das Landflugzeug oder das Schwimmerflugzeug, das ſei heute noch nicht entſchieden. Genau ſo wenig ſei jetzt ſchon die Frage grundſätzlich geklärt, ob man dem neben oll. gen Aeroplan vor dreimotorigen den Vorzug, geben ſoll. r ee ee In etwa vier bis fünf Jahren werde dann wohl auch die Frage des kombinierten Transozeandienſtes zwi⸗ ſchen Zeppelin und Flugzeug ſpruchreif werden, bei dem das Flugzeug vielleicht am zweckcmäßigſten den Zubringer⸗ dienſt Europa— Azoren ausführe, während die Strecke Azoren Amerika von dem Zeppelin beflogen werde. Für den Transozeanverkehrsdienſt ſei weiter ein wich⸗ tiges Problem, das Tanken in der Luft zu einer wirklich vollkommenen techniſchen Löſung zu bringen. Es beſtehe für den Piloten kaum ein Zweifel, daß die ſeinerzeit auf dieſem Gebiete im Auslande vorgenommenen Verſuche noch viel zu große Mängel und viel zu große Gefahren⸗ momente aufwieſen, als daß man dieſes Verfahren zu einer ſtändigen Einrichtung machen könnte. In Deutſch⸗ land werde bereits am Zuſtandebringen einer verläß⸗ licheren Löſung gearbeitet. Vielleicht werde man damit ſchon in etwa ein bis zwei Jahren an die Oeffentlichken treten künnen. r Deutsche Offiziere auf 400 amerikaniſchen Krlegs⸗ 1 ule. 0 Zum erſten. Male ſeit dem Weltkriege wollen einige heutſche Offiziere eine Kriegsſchule beſuchen.— Von links lach rechts: Brigadegeneral A. J: Bowley, Stabschef; Hauptmann Warliment vom 6. Preußiſchen Art.⸗Regt.; Hauptmann Speidel vom 13. Württembergiſchen Inf. Regt.; Rudolph Leitner, erſter Sekretär der Deutſchen Geſandtſchaft. Auslands⸗Chronik. i Drei Tote, drel Verletzte. In der Gemeinde Se⸗ towſka Polanka(Tſchechei) hat der Landwirt Joſef Oren⸗ dac unter ſeinen Familienangehörigen ein Blutbad ange⸗ tichtet. Er war aus dem Krankenhaus zurückgekehrt und tötete mit drei Revolverſchüſſen ſeine Frau, deren Mutter und einen ihrer Brüder; drei andere Brüder der Frau verletzte er durch Meſſerſtiche und ſtellte ſich dann ſelbſt der Gendarmerie, die ihn in Haft nahm.„ I Exploſlon in einer Sprengſtoffabrit. In einer Sprengſtoffabrik an der Peripherie der Stadt Oslo er⸗ eigneten ſich drei Erploſionen. Sie waren ſo groß, daß noch in einer Entfernung von 15 Kilometern ſämtliche Fenſterſcheiben zertrümmert wurden. Durch die weit fort⸗ geſchleuderten brennenden Balten entſtand in den umlie⸗ genden Wäldern Feuer. Nur dem Umſtand, daß in dem Gebäude ſich nur ein einziger Arbeiter befand, der getötet wurde, iſt es zuzuſchreiben, daß die Exploſion nicht noch mehr Opfer forderte. f i Ein heißblütiger Herzog. Der 19 jährige Sohn der Herzogin von Talleyrand, geborene Anna Gould, liegt mik einer Schußverletzung in einem Pariſer Kran⸗ kenhaus und an ſeinem Aufkoramen wird gezweifelt. Der junge Herzog hatte ſelbſt zur Waffe gegriffen, weil ihm von ſeinen Eltern erklärt worden war, daß er eine junge alte er die er während ſeiner Schurzeit kennen gelernt atte, erſt dann heiraten dürfe, wenn er das geſetzliche Mindeſtalter von 21 Jahren erreicht habe. 4 1000 chineſiſche Seeräuber umgekommen. Eine blutige Schlacht iſt in Wuſung, an der Mündung des Wangpu⸗Fluſſes zwiſchen Regierungstruppen und See⸗ räubern ausgefochten worden. Tauſend Seeräuber ſind ertrunken bezw. erſchoſſen worden; 250 wurden gefangen genommen und 20 ihrer Boote ſind geſunken. 2090 Ge⸗ wehre, viele Munition und eine große Flotte von Fiſcher⸗ booten wurden erbeutet. Die Seeräuber, meist ehemalige Soldaten, hatten in den letzten Monaten durch Gefangen⸗ nahme wohlhabender Bürger ungefähr eine Million in Dollar Löſegelder erpreßt. * Sommerwetter in Skandinapien. Seit Anfang der Woche herrſcht in Schweden und in ganz Skandinavien plötzlich Sommerwärme. In Nordſchweden iſt die Tem⸗ peratur doppelt ſo hoch als gewöhnlich Ende Mai. Gäl⸗ livara in Lappland verzeichnete am Abend 22 Grad im Schatten, gegen normalerweiſe 7.2 Grad. n 5 4 Neues aus aller Well. Kaſſel.(Blutiger Ausgang eines Fa⸗ milienſtreites.) n Widdershauſen an der Werra hat lich eine ſchwere Schlägerei zwiſchen den Familien Eiſert und Schäfer zugetragen, wobel der Korbmacher Peter Eiſert erſchoſſen und mehrere Mitglieder ſeiner Fa⸗ milie verwundet wurden. Der Grund zur Tat iſt in einem langjährigen Familienſtreit zu ſuchen. Der Arbeiter Schäfer und ſein Sohn wurden von der Gendarmerie verhaftet. 8 Saarbrüden.(Bundestag des deutſchen Saar⸗Kriegerbundes.) Der deutſche Sgar⸗ Kriegerbund hielt in Landswefler ſeine diesjährige Ver⸗ tretertagung ab, welche aus allen Teilen des Saargebie⸗ tes ſehr gut beſucht war. 113 Vereine waren mit insgeſamt 337 Abgeordneten vertreten. Begrüßungs⸗ telegramme wurden an den Reichspräſidenten und pal vorſitzenden des Kyffhäuſerbundes, Generalfeldmarſchall von Hindenburg, und an den General der Artillerie von Horn, den Vorſitzenden des Kyffhäuſerbundes, geſandt. Der eigentlichen Vertretertagung ging eine Sitzung ſämt⸗ licher Orts⸗ und Kreisgruppen des Kriegsbeſchädigten⸗ und Krieashinterbliebenennerbandes noraus. Zoüdtteuſcheio.(Auf der Grupe den Loo ge funden.) Auf der Grube„Holland“ ereignete ſich ein ſchwerer Unglücksfall. Durch Jubruchgehen einer Strebe wurde ein Bergmann durch herabſtürzende Kohlenmaſ⸗ ſen vollkommen verſchüttet. Erſt nach einſtündiger an⸗ geſtrengter Rettungsarbeit konnte man den Verunglückten bergen, der jedoch ſchon den Tod gefunden hatte. Aufgeklärte Juwelendiebſtähle. Der Bräutigam begeht Selbſtmord. d Berlin, 28. Mai. Von der Berliner Kriminalpolizei wurde ein Juwe⸗ lendiebſtahl aufgeklärt, der im Dezembes v. J. im Haus halt der Gräfin von Hermersdorf, die im Berliner We⸗ ſten wohnt, verübt wurde. Die Täterin iſt die 24jährige Witwe von Monroy. eine Nichte det Gräfin, die auf dem Polizeipräſidium ein umfaſſendes Geſtändnis abgelegt hat. Für über 100 000 Mark Juwelen wurden nach und nach geſtohlen. Die Po⸗ lizei ſtand zuerſt vor einem Rätſel. Die Baroneſſe von Monrohy weilte zu der fraglichen Zeit bei der Gräfin. Mit ihrer Abreiſe hörten die Diebſtähle auf. Der Verdacht lenkte ſich ſchließlich gegen ſie. Mau verfolgte ihre Spur ins Ausland, die in verſchiedene große Luxusbäder führte. Vor wenigen Tagen kam ſie nach Berlin und zog in ein Luxushotel des Berliner We⸗ ſtens. Die Kriminalpolizei nahm unerwartet eine Durch⸗ ſuchung vor und fand eine Reihe von Quittungen, die eine bekannte Juwelenfirma ausgeſtellt hatte. In dem Ju⸗ welengeſchäft fand die Polizei dann verſchiedene ver. ſchwundene Juwelen der Gräfin von Hermersdorf. Der Bräutigam der Diebin, Rittmeiſter von Wedel, hat Selbſtmord verübt. Im Wirtshaus mit Zyankali vergiſtet. Ein Vater von fünf Kindern vom Schuldner ermordet! V Kaſſel, 28. Mai. Am 30. April wurde der Rechnungsführer Karl Rei⸗ zig in einem Wirtshaus in Breitungen beim Skatſpielen mit Zyankali vergiftet, das ihm ins Bier gemiſcht wor⸗ den war. Der Verdacht lenkte ſich ſeinerzeit ſofort auf den Nachtwächter Scharfenberg, der jetzt zugegeben hal, den Rechnungsführer vergiftet zu haben. Er erklärt aller⸗ dings, daß es ſich nur um einen Scherz gehandelt habe. Dieſe Ausſage widerſpricht aber der Tatſache, daß Schar⸗ fenberg wiederholt vor der Tat geäußert hat, daß ein Tropfen genüge, um den Rechnungsführer um die Ecke zu bringen. So unmöglich es erſcheinen mag, iſt dennoch der Grund zur Tat darin zu ſuchen, daß der Rechnungs⸗ führer bei dem Nachtwächter eine Schuld von 200 Mark angemahnt hatte, die dieſer aber nicht begleichen konnte. Der Ermordete hinterläßt Frau und fünf Kinder. dio obs bos bügle dum ROMAN von J. SCHNEIDER-FOERSTI. bhHEBEURECHTS SCHUTZ Dun cH VERLAG OSKAR MEISTER WNERDAU (57. Fortſetzung.)(Nachdruck verboten.) Eine zitternde Röte ſchlich über die Wangen Eva Marias. Daß er alles wußte, von allem Kenntnis hatte, erwähnte Ele⸗ mer bei ſeinem damaligen Beſuche. Vor Anderſon brauchte ſie ſich alſo keinerlei Verſtellung aufzuerlegen. Es war ihr darum zu tun, ein paar Minuten mit ihm allein ſprechen zu können. Frau von Ballin ſchien es zu ahnen, denn ſobald man den Tee auf der Terraſſe eingenommen hatte, erkundigte ſie ſich, ab ſie ihrer ſungen Schwägerin nicht den herrlichen, alten Park zeigen dürfe. Ein dankbarer Blick aus den Augen der Baronin Gellern traf ſie. Sie konnte es kaum erwarten, bis die beiden Frauen die Stufen der Terraſſe hinabgeſtiegen waren. Mit hochroten Wangen beugte ſie ſich zu Anderſon, der ihr gegenüberſaß. 0 25 „Haben Sie keinerlei Nachricht von Herrn Radanyi!? „Nein, gnädige 1. 9 Seit er von Newyork abgereiſt iſt, bin ich ohne jedes ebenszeichen von ihm. Meine ſämtlichen Briefe an ihn ſind als unbeſtellbar an mich zurückgekommen. Nun ſind meine Frau und ich herübergefahren, nach ihm zu ſuchen, 00 er Ne am Leben iſt.“ re Nöte wechſelte zu einer tödlichen Bläſſe um.„Weshalb glauben Sie, daß er tot ſein ſoll, Herr Anderſon?“ a „es hat ſeinen guten Grund, Gnädigſte. Ehe er ſich ein⸗ ſchiffte, nahm ich ihm das Verſprechen ab, zu ſchreiben. Er ſagte mir zu; ich ſollte immer Nachricht von ihm haben. Wenn er E er tot.“ i r beide Hände gegen die ſcharfe Kante des Tiſches.„Ich brauche Ihnen nichts zu erklären, Herr Anderſon?“ „Nein, nichts, Baronin! Nur um die eine Auskunft muß ich Sie bitten: wie haben Sie ihn empfangen, als er damals zu 875. ie ſchwieg und mied ſeinen Blick, der forſchend auf ihr ruhte.„Ich kann Ihnen die Antwort nicht 1 40 digſte,“ ſagte er bittend.„Sie iſt ja zur Klärung des Gan⸗ den unbedingt nötig. Aus ihr kann ich auf alles andere ſchließen!— Sie haben ihn f en?“ *„Jal“* 6 1 — Er zückle zuſammen. Eva Maria ſah. däß er verfärbte. ihr nach ihm ſuchen zu helfen. Ich gehe ſonſt an meiner Reue zugrunde!“ geſtand ſie und würgte gewaltſam die Tränen hinab.. erer den urg Er empfand Mitleid mit ihr. War es nicht immer ſo m Leben, daß man das größte Leid ſich ſtets ſelber auf die chultern lud? „Sie lieben ihn noch Baronin?“ „Jal“ „Warum ließen Sie dann Ihr Herz nicht ſprechen!— Er hätte es verdientl“ a Eve Maria ſah ſchweigend in die Nachmittagshelle des Parkes. Wie die fallenden Blätter der Blutbuchen tanzten die Gedanken in ihr durcheinander. „Ich will morgen zu Haller gehen!“ ſagte ſie aus all ihrem Sinnen heraus. Der Meiſter weiß vielleicht, was es mit ihm iſt. Und wenn er mir keine Auskunft geben kann, werde ich nach der Cſarda fahren. Seiner Mutter wird Elemer doch jedenfalls von irgendwoher ein Lebenszeichen ſenden!“ Sie ſah Harald Anderſons rätſelhaften Blick und knickte fröſtelnd zuſammen.— Er mußte ſa noch am Leben ſein — er mußte ja! Wie ſollte ſie ſonſt das ihre ertragen?— Es war ja ganz undenkbar, daß er gegangen und ſie allein zurückgelaſſen hatte. 5 Sie atmete auf, als ihre Gäſte ſich verabſchiedet hatten. Sie konnte niemand mehr neben ſich ertragen, ſelbſt die Freunde nicht, die es gut mit ihr meinten. Sie mußte allein ein mit ſich und ihren Gedanken, wenn ſie auch nichts als orwürfe für ſie ans Licht zerrten. Zweimal mußte der Diener melden, daß gedeckt ſei. Zwei⸗ mal kam gegen elf Uhr die Zofe, zu fragen, ob ſie nicht aus · gekleidet zu werden wünſche. Vollſtändig zerſchlagen lag ſie eine halbe Stunde vor Mitternacht in den Kiſſen. Sie fand nun auch keine Träne mehr für das Leid ihres Lebens. Daß es ſelbſtverſchuldet war, das war noch das Entſetzlichſte von allem. Manchmal ſchien es ihr, als ſei ſie ſchon eine ganz alte Frau. Wenn ſie dann in den Spiegel ſah, ſchüttelte ſie über ſich ſelbſt den Kopf. Wie konnte man noch blondes Haar tragen, wenn man ſo namenlos gelitten hatte? Sie fürchtete die Nächle mit ihren endlos langen Stunden, wo die Gedanken wie Hämmer auf ſie einſchlugen, wo die Bildet des Erinnerns aus der Verſenkung ſtiegen und lockend und anklagend zugleich an ihr vorüberzogen. 0 ſich leicht Beide Hände ineinanderklammernd, bat ſie ihn, Wenn ſie die Augen ſchloß, ſah ſie ihn vor ſich knien, den Kopf in ihren Schoß gelegt. Sie fühlte das Zittern ſeines Körpers, hörte ihn ſagen:„Eve Mi, wiederhole dein Nein! — Dann will ich gehen. 553 Und ſie— ſie hatte es fertig gebracht, Todesurteil zu ſprechen. e r grcge e alte Die Lippen biß ſie wund, bis ſie bluteten und brannten, als trügen dieſe die Schuld an all dem Jammer und waren doch nur das Werkzeug ihres Stolzes geweſen. Am anderen Vormittag ging ſie durch Stefans Blumen⸗ wildnis in Hallers Empfangs zimmer. 8 Sie ſah, wie der Meiſter erſchrak. „Sie ſind noch immer nicht ganz auf dem Damm, liebe Baronin!“ jagte er liebevoll, geleitete ſie nach einem kleinen Sofa in der Ecke und drückte ſie hinein.„Aber es kommt alles wieder. Nur Geduld haben. Ihre Jugend wird Sie wieder hoch bringen. Und ein bißchen guter Wille noch dazu, dann geht es raſch wieder vorwärts!“ Sie ſchüttelte den Kopf.— Ihr Blick fiel auf Radanyis großes Bild, das er dem Meiſter zu deſſen letzten Geburtstag geſchenkt hatte.— War das Elemer?— Dieſe Augen!— Dieſe Linie um den Mund.„— Eve Mi, nimm alles da⸗ gegen, was ich gelitten habe!“ klangen ſeine Worte in ihr auf⸗ hre Selbſtbeherrſchung war zu Ende. Die Tropfen rannen ihr unaufhaltſam die Wangen herab. 1 Haller ſetzte ſich neben ſie und nahm ihre Hände in dle ſeinen. eee 1585 Se p 857 55 „Ich glaube zu wiſſen, liebe Baron 5 2 D 1 ·˖òᷣ4. 55 eee, ein und ihr eigenes N 14 Nee f in, was Sie zu mir führt und was der Grund all ihres Leides iſt und ſie nicht geſunden läßt. Und ich würde Ihnen ſo gerne etwas Liebes, Tröſtendes ſagen, aber ich kann nicht. Ich ahne nicht einmal, wo er ſein könnte. Er gibt keine Nachricht mehr von ſich. Im Juli habe ich ein paar Zeilen von ihm erhalten. Aber ſie waren ſo rätſelhaft, daß ich heute noch nicht klug daraus geworden bin.— Er muß um dieſe Zeit hier geweſen ſeinl“ Eva Marla nickte. 11 4 „War er bel Ihnen, liebe B* 8 1 0. Ih aronin? 4. „Sehen Sie, Sie gelten mehr, wie ich. Bei ſeinem alten Melſter iſt er vorübergegangen.“ 9 f 10 Er trat an ſeinen Schreibtiſch und entnahm ihm ein Platt. Der kleine Bogen war an der einen Außenſeite gefran als ſei er irgendwo herausgeriſſen Wu N e 1 b. Fortſetzung folgt.) große, entſetzluche Krieg erklärt tationen führt da⸗ Ein Pfarrer te des Herrn erbe⸗ ielt unter S lenbach) an. 8 — * für die 1 8 fe imer Anzeiger. er aubwärligen Merlenbach(90 die Aushil 4. Als letzte d Handbuch Fuhrer hatte 5 erh önig, O alljährl e K Ifarrer tura 179 Sshil Nachfolger, dem Guardian Bonaven Deſſen ten. i ſe ch Au Allerſeelen Malter Getreide Allerheiligen und ſtern, O oſter dafür jä Weihnachten, Nachdem Pfarrer für 13. hrlich 2 König am dem Kl und ließ nuar N — ukommen. 3 Ja zu Heppen⸗ der Pfarrei Dekan Bruthlier Grat torben war, wies 0 1796 ge heim als Or⸗ fte Verwalter der Einkün lenbach“ dem kation zu, wor⸗ ifi Konvent die übliche und r Ho⸗ d Filial(Lau⸗ o wurden 1785 fürs Be; om am Bemer⸗ Prieſter, fl. für Hoſten 9 n Hoſtien anfänglich 1785 drei von 1792 an für 2 fl. den wegen des von 1781 erenden ſich lebrieren.“ glich ze rt lich Fü das Kloſter ütung zwi⸗ ätigkeit der Hoſtien und 95 nderter Prie⸗ zu Heppen weit berichtet Malter, vom ien von jetzt ab T 5 8 2 81 ieferte fü hl von Hoſtien bi i er die Kapuziner rlich 1 fl.; vom illi bew Hep hs die f Verg 5 ah Zunächſt ver Wa e a . Zabl der 5 ür die folgenden F cher 1794 iſt notiert U 27). So Hoſtien mit 8 ã S ö ßen 3 ße ſind (S. 35). glich 2 fl. 30 Kr. Zahl darf a fan weil die Heppenheim 1 Hemsbach un orſch zahlt Jahre an wer der Kommun ei Prieſter t ler franz ug t den nötigen L zeichnungen üb der Pfarrei 5 ch gro 100 gro bezahlt. bezahlt“. wankt die Lor vieler ausge ird die Hoſt fl. 30 Kr. ruthlier 9 I;. iſt bez hr Wegen vie Die Pfarrei w S über die auswärtige dersher beziehen ür die Hoſtien jäh uittiert iſt( pel. eſem und 24 Kr. S desgleichen 4 At ſeinen Be 8 Kr. ſch fl. und 8 fl. 798 q Bensheim mi r jährlich von Malter Von dieſem er ungewöhnli t wegen ſe ahlte an hlt worden. e Malter, ikation nt ſind die Auf bäcker(S. 2). 3 fl., hat und zw Jahr 179 etragen,„ rth wohnen, 7 an aber 2 d Definitor B Hinblick auf die wackhſende 7 1 fü 797 III. Die Kapuziner als Hoſtienbäcker. 2 Malter Spe Lorſcher Kirche 100 kleine mit 4 Kreuzern els erhi für 1 fl. 30 Kr., un ntereſſa bis 1793 f ch 4 vermehrt Für das Fu 57 Kr. beza tal 1 lt wurder fl ter 72 — als Hoſtien Hambach vergütete f tien 9 ſtemal 7 fl. 2 en 6 Fürth be Linden hre 178 über noch für 1 er die Pfarrei Bezuges ein kung eing die„Speck Kapuziner. erhielt da Hoſpi J denbach) Gulden. von der Jahre ſch 5 wo an an jedo die in Pfarrer 5 2 Mai 1929. Jahren des alten Bens Kapuzinerkloſters. sheim. Das Hand Wirkſamkeit jedoch den Umfang der Pfarrei Ben keit der Kapuziner. ch führt auch„auswärtige Stationen tzten 60 Wirkſam iner beſchränkten ihre 3 Ius den l . Auswärtige Kapu; 2 E auf H Be. Sellade. m Siernbe icht 1 bu n 8 1 e ſind tranßbortirt 5 es eine II Furaſche; wieder biß den Tag vor ſt ..“ Neben dieſer Beſchreibung Deuter der Geſtirne den idſchrift von Menſch Vater es des Hl. geiſtes. Ammen. t ſiq; auc oßgau ge⸗ Deutung. irt Botendate r die erſte e ich 8 unga tiert bekommen 14 Tag; Wein, Bir, Fleiſ 6 Mann ruſſiſ riſche Hu⸗ und hab geben a „ Brandwein, che Huſaren euiar“. Har Sorge des D* Die 9 35 N 5 1 nim eine hand⸗ ich; da i o 4 Kärbelkraut und ein Zald was 6. ſer Ste: lang gedauert biß 1813, ind die Co den ſten Nov. da ſi gekommen; en ſeine traße ie ſtund, heilig 1 * ept wan ein Pferd Namen Gottes des Die Ble iedene 3 teil;„me ſind alle 5 ken auf Lampertheim das Neuiar 1814 Das war dem Ste Der nach kamen die? fd ſa kommen“. chten bewegen ihn.„ ergf Krankheiten „Re Kälte, der Hunger wieder Wie man das blut stillen Rußland biß! ſo 17 entgegen; nahm doch ein Sohn Fran ch aus der alten regeln bei gen, die die verſch „heilig iſt d en in Fee Dem Jahr 1813 bra entſtanden it und der lunge hat, eine handvoll Das andere: iſt die wund hat d geſchah im Ruf llung gegangen, ranzoſen in die große 5 s aufzeigen. 2 0 hren. ſe at der Beobachter und Ssmaf 0 November 1813„haben wi Coſaken bekommen; den 16ten hab ere Gegend der B Intereſſe 2 fa e in uns 2 Die nſtoß an z mögen no rune gräß, auf ſt aber glicklich davonge Opfer der Schla uns beinah worden.“ bgezeichnet. Am 7. s großes alien“ t a erhaltung „daß die§ Heilig * llig in Erfü Zum Schlu zwei und gottes des ſohns und gott über den rhein ge damaligen Landwirt kommen, allwo ſi herausgetrieben. 0 ſaren einquar und Vieh hier fo der da die wun Tag Pfund butter“. trängel und a thut. „Hauptbath Deutung war. glücksſtern a ebenfall Frantz i voll b f ind r 8 14 5 5 ſprunng „das da ie ſt intereſ⸗ es ſind andbewohner, ſie an bt. Eine de oder Mitleid mit einer ſen ver⸗ Ringen, rblickten. ür f g an Men Vor Mit⸗ d biß chthaber als ten Betrach⸗ 1 hat ſich an dem Kämpfenden, ieſem können als bei ſtanden, Nach 8 8 eme lik; es fi Ite Klock fin in die fzeichnungen er ſfſchre ben ſollen Onnen. d t, welcher einen ig einer Ruthe. den Jahren 180 iſer Bonabarte. ihn die Ma ers den„Kai r ih der Landesherr, der die Schlacht napoleoniſchen Zeit ch ur Beachtung der ndere Bedeutung In folgenden, Iten un in einer Landgemeinde hö ſein 2 der f, und Mu Der aufzu an hätte glau t aſſen k dieſer L — Die a n unſerm or 00 gu fl. wohl doch beſtimmten Au itternacht gef Mittag gezeigt, worau 1 ſals darin noch nicht e was er ſich au „Freu ſſe der 1811 beſo eobachter. 2 5 44 — eĩgni Er Jahr hrer Söhne an gung ih A Stern gezei ben gleich Ruthe gegen M hat, die Zahl der das iſt es, eſchehens uf hätte 1 t die Einſtellung i mung ihr ißt, ob d vermi 7 8 chic 811 finden wir ter einer ganz beſtimm „Im Jahr 181 men 2000 ich. M aben f a icht i geweſen ſin Ibſt L oßer ſe es S Jahre 1 li der den Chroniſten z Geſchehniſſe un iſe hinlenkte. tungswei Himmel eien gege ſſiſchen B bis 1809 erwähnt er Das grõß Lenker der gewo 19 ſtunde entgegen gegangen mi mehr 5 n verrad Intereſſe h Schlachten, nnen oder verloren für ihn nbegrei ſicht fr iele menſchen n ſchen war u ſo V dieſ Die gewinn trag, und alte Schurter it Geſang Trauerleiten des Großherzogen ver cken haben gekoſt 16 elle gekom der Bete ein ſehr gr 1 5 kriegeriſchen en um das itgen unſeren zei das wir als 200 Schüße geſchehen. chen, ſeiner An em aufzug itternacht hat ten E großen Denken des Volkes in die Siegesbeute, Wertung des G Partei. Schweige die, trotz die Beſti Aus dem Strahl von ſich 8 hat die trauli mern über dem Die 3 glo ort und ſt ſan a uf(S. 5). Oberabſteinach) ge die Konvertualen aus ſprochen.“ Mahl ge fader ſie gegen 4 ⸗Nöte unſerer Heimat. Kriegslaſten und (Dargeſtellt aufgrund der Akten und Naisprokokolle des Städtiſchen Archivs zu Oppenheim a. 3 2 Kraft eines Lebzeit geſchlo Abtſteinach(jetzt fen ort hal 8 Zuerſt wird 1. nannt. I ür deſſen Gegen eine 2 f mit dem Pfarrer Peter Fackel ſenen Vertrages. Rh.) ich ergütung von jährli t: ſandte der Konvent: Bonifazius zwei einem Malter Getreide ent hilfe im Beichtſtuhle a) am Feſte des hl. Von Heinrich Weinheimer, Oppenheim a. R. Patres zur Aus⸗ einer hielt auch d b) für Oſtern einen Pater, or vor der N 0 — heimer Die Franzoſen nun., aſe zugezogen. 8 zwei 7 en 1774 5 bis Weihnacht fe ür euz⸗ Am „aus- r Fa⸗ Dieſe Aushilfe, f n den Konvent zahlte, deshalb Aushil gekündigt Sonntag da dem] Ja auf, len S. 5)„der äter. aufbewahrte nuar 1768, hören. die 2. chwerliche Aus übernommen, war und die m Konvente je Predigt. Predigt vor⸗ der am Karfreitage und Mal während der Oſterfeiertag c) an Weihnachten ebenfalls einen ßigen ichtvater geſchickt, An Allerheiligen, en Mariäs werden zwei den Freitagen de ern wird ein Be elbſt predigte. Pater, der auch zwei rer Keck, der ſich .— Die Patres erſchienen im⸗ mer am Tage vor dem Feſte, nachmittags 3 Uhr. 2. Für Hemspach( wärtige hochw. er“ Umgebung de jeden 2. Hauſe bef 0 rbeten ar eine rfindung und Kr ſogar 4 Beichto ke Station, hatte der Pfarrer Ei⸗ f ſtertage und an Kreuz⸗ ß ein Beichtvater au Vater“ der Bensheimer der jederzeit regelmã Kapuziner ſie ganz te ein K am 1. ü biſchöfl. Vitaria e ein igt. 0 2 0 Beichtväter geſchickt; am Feſte Kreuze erhöhung 3, an P Feſte des hl. und Beichte zu icher be hr„geiſtlicher Vat d ſeiner kathol. sbach i. Baden), lmoſen in ſeinem tation“, hatte die Aushilfe e und ausgezeichnete Herr P ſtlicher ziner war, die Patres zur ſächlich — ſten 0 40 fl. a haupt i Hem 2 Q. „gel 5 2 fing Stephanus, am 2. dung mu bereitet ſein.“ zu predigen äßigkeit jährlich farrer jã 2. Februar 1769 Aushilfe begann 1776 aber hörte „hatten die und an Feſttagen in ihrer Regelm die der P ehr liebenswürdig ze „an den hervorragen ſtenzeit und an Oſt Nach dem Vertrage, 2 gegen uns f Die zu predigen hatte 1 S ta 1 3. Nach Fürth, der nig, der nebenbei auch Kapu ließenden A zuf (S. 5). 0 auffin Für das Feſt der ſieben Schmer Weihnachten hatten die Patres weil Pfarrer Einig eingeladen. werden konnte aus Fürth un war aber vom unterbrochen. J 1 gen, zumalen man noch 0 N D 1 ihren chieden mit i geraten ößen emp⸗ leit bis tillt wor⸗ r eine ebenſo chen ge⸗ en Wacht ge ie fran⸗ u warten, bis re⸗ f 0 e in ihrem en, haben 1 Kommiſſar 90 die Stadt in 30 Tagen 150 Bürgermei⸗ botten. gende Nacht ch geſchickten 1 1 ier verſpro 0 Vieh losgeben 1 als die ihrige, den Morgens von hier zu * ö hier ge fo licht gefürtchet, zu. 1 leichen fzuzie dem die Offiziers und nach e und bevor ſie Da dann ermelte F. ſen fürchtet, die Sach inden von oben ge⸗ 7 * Pöbel(welche größ⸗ bald wieder ge cht 3 * alsbalden hinzu ge⸗ lten, damit die Fran⸗ en, daß man ſi Franzoſen Desg Tag übe s der Franzo geha tan Eh nach Kreuzna einen Akkord vom flichkeit von Bauern ihnen und anderem das Ge abend alles oben.“ die Offi ehes laufenen des Vi ſchla t erlangt, iſt Herr errn des Naths 1 1b oldaten mit rippen Soldaten auch ver nachdeme mit Wegtreibung ion von Kreuznach k zen ſollte. ame, ler Güt und Hö B Pri aus lle ewalt zu tun. cht könnten, lgen * eden nich 5 m zuſammenge t gewe — S und die Brücke au Da es dann zu einem. eit größer gewe ten woll gern al ellt, auch die ganze vor ihrer Wa d die igeln eln, des fo 5 eilen man aber ge * um guten ligen Fri ter und einige kretten und de ſen, a 1 ürger ür ſt ie auch ge der Wa 0.5. ſin teil ſich indem deren Anzahl w 0 haben ſie Di auch ver ge ags gegen 11 7 1 * 5 7 Us die Bürger und Geme eſen, tziers ihres zrattieren nannten Dörfern N 3 0 einen G ff in al 5 Gabeln, proch zum Gautor hinaus geg 5 3 8 dann der tumult, 1 * um Vie haben die gewi ethan und j olren öſiſchen oſen nichts ü 3 8 Da man dann den ganzen 3 ht, vermöge deſſen ulden Kontribution zah wegge Partei 1 tenteils en worden. Widerſetzt. möge nicht den völl 12 9 1 b ückkommen und(haben) gebra G weilen ſie nicht verſtat Votchaben verymdern, ſtarke Wacht von B ſcheiden, welches und teils Bürger, aber ſich fang Ver db ſolu den. wefen, ber g gefehen, da zur iſt und Gewehr, 5 (Schluß). tſtück, das auch t 1 d ätenſion einzu⸗ 1 * ſür * s Ingelhei trägt kein Datum. * fran unter lei, ſen alsbalden die Fallbrücken am Dien⸗ . dich 1 ger 5 eh T, pro⸗ fer F feind ch au berufen, ite ban⸗ n gelten nichts, man zahlten Kontributionen ſolange tadttore IE. 115 uznach hier wollen, 0 Rat 5 1 ff re 1697; dem Ingel⸗ 4 zn bezah t Ja geantwortet und uittungen von Herrn Haumüller Antwort gegeben. er Vieh 9 dein die Bü In, einden von ſtar lzbalden alle ammentreiben laſſen, f aßt worden 5 nl ich ler hã Ein im eine ä 3 1 Leutnants an⸗ S „zwei zu P tatten 1 ation im Jab die Partei wollte ttag Mann welch verſ wegtreiben, ſondern lten, bis man von Kre em ſie die (Johann Adob aus rem befunden) nicht Vieh f ranzoſen das ehen ſo Cambefort haben, wel⸗ eat, 22 * in die Not de ſuch alsdann tattet, ber: ehen. Des folgenden alß 715 1* Herr Haun 9 Zuittung umb die pr abet bliebe dees Vieh in dem 4 2 5 U geſ hmen ſcheint. ber zu Mi uß von etlich 80 7 hei der Bericht aus halte, darauf a Statt zu h veranl t darũ bsburg O 75 * — D — * nntags aach: wohin ſie es getrieben. dne und zweier den, worauf ttet, teils mit prüge Gabeln und Zuziehung der Gem Dexheim Einblick m ſag ſeine ch au ſen 4 h dieſe Exek erlebte Oppen ommiſſario de aber wurde Dezem 2 — V G ug zu ne weier Kapit in der ben, worauf 2 9 n 1 b die Stadt ihre Kontribut als man nun mi Q und Schwa ch zu ih f welche Offiziere, nachd Quittung über die ge lichen K nd Be ch zu Kreuzna Schri nahme, acht und 5 Stadt — ieſes Sonntag, den 3 beigege⸗ Ten testen Mr HEN Mar It. Qn e eee bee bat 2 beſetzt gehabt, Herrn Bürgermeiſter ſtein) befragt, o tokoll aus Oppenhei hätte; wodurch der Stattra: ſchaft(zuſammen⸗) ro nacher Kreuzna mer Grundes einen Anſcheinend ges dern zu dieſer Zeit liche Ma holen. Des So Hofe, montags morgens das Vieh wegtrei damit Pferd und Kühe den, ſtein, bei der daß di die habende querot gem müßte ein vom König cher ſi heimer Gru zöſiſche Parte! zr Kommando z herokommen, haben zur ie F anſt l