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Die Miß ſtände an der pfälziſchen Grenze. Im Wirtſchaftsausſchuß des Landtags führte bei Be— ratung eines bauernbündleriſchen Antrags betr. die Herabſetzung des kleinen Grenzverkehrs mit Lebensmitteln der pfälziſche Abgeordnete Mun— zinger lebhafte Klage über die Mißſtände, wie ſie ſich hinſichtlich des Grenzverkehrs zwiſchen Saar gebiet und Pfalz entwickelt haben. Tauſende von Arbeitern, die täglich im Saargebiet arbeite— ten, brächten von dort Kolonialwaren und Le— bensmittel zurück. Dadurch ſei es der Landwirt— ſchaft im Grenzgebiet unmöglich, ihre Produkte abzuſetzen. Der Kleingrenzverkehr müſſe dort möglichſt eingeſchränkt werden. Abg. Leonhardt (S.) bemerkte, daß die Saargänger auf dieſe Le⸗ bensmittel angewieſen ſeien. Vom Regierungs- vertreter wurde erklärt, daß ſich an den Verhält- niſſen im Saargebiet zurzeit nicht viel ändern laſſe. Weiſenheim a. S., 13. Dez. Den Verlet- zungen erlegen. Am Mittwoch, 11. Dez. kam der Rangieraufſeher Peter Fickler von hier abends kurz nach 7 Uhr beim Wagenkoppeln im Rangierbahnhof Ludwigshafen zwiſchen die Puf⸗ Ludwigshafen überführt wurde, iſt am Donners— tag nachmittag ſeinen Verletzungen erlegen. Heidesheim(Rheinheſſen), 13. Dez. Fran- zöſiſche Soldaten überfallen eine Frau. Geſtern abend wurde eine alte Frau, die im Dienſt der Gemeinde um die Mitternacht Straßenlaternen auslöſchte, von zwei franzöſi— ſchen Soldaten angehalten. Als ſie weglaufen wollte, fielen die beiden über ſie her. Es kam zu einem Gewalttats-Verſuch, der allerdings da— durch verhindert wurde, daß auf die verzweifel— ten Hilferufe der Frau die Anwohner aufmerkſam gemacht wurden. Die Franzoſen flüchteten ſofort, einer konnte jedoch erreicht und durch die Polizei der franzöſiſchen Gendarmerie übergeben werden. Dem anderen iſt man auf der Spur. Die Frau hat mehrere Verletzungen davongetragen. Darmſtadt, 13. Dez.(Zum Miniſterial⸗ birektor ernannt.) Der Direktor der Landwirtſchaftlichen Verſuchsſtation von Darm— tadt, Prof. Dr. Rößler, wurde zum Miniſte— ialdirektor beim Miniſterjum fiir Arbeit und Virtſchaft ernannt. Pon guten und ſchlechien Egen „Eine Heirat iſt kein Pferdekauf“, ſagte man wohl früher und überlegte reichlich, bevor man einen ſolchen für die Lebensdauer berechneten Zweibund ſchloß. In der Jetztzeit wird mit ei— ner beiſpielloſen Leichtfertigkeit in die Ehe ge— ungen, was zur Folge hat, daß ſich man“ aner danach nicht ganz wohl fühlt., Wohl he merkt, man könnte ruhig ſpringen, hätte man vorher unterſucht, ob es kein Sprung ins Grundloſe wied. Grund unter den Füßen!— das iſt das, was unbedingt notwendig iſt, wenn man mit jemand wandern will. es Mühe und Arbeit geweſen Mühen, im Arbeiten Stunden, Menſchen innerlich eng Ein Gang durch den Fritzl gen an das Publikum, wie es ſich die Ehe denkt ſo würden recht ſonderbare Antworten einlau⸗ fen. Denn jeder erlebt die Ehe anders, jeder bringt erſt einmal ſein eigenes Ich mit in die⸗ ſen engſten Zweibund, und da muß er ſelbſt wiſſen, was dieſes, ſein Ich, verträgt. Es nützt ja nichts nur einen guten Willen aufzubringen u. ſich fügen zu wollen in das, was die Zeit bringt. Vorſätze ſind das ſchlechteſte Baumaterial, ſie fallen allzu leicht in ſich zuſammen, und ärmer denn je ſteht man vor den Trümmern. Dann wird allerlei gebaſtelt, um aus den Trümmern etwas Neues zu ſchaffen, aber es will nichts Rechtes daraus werden. So ſtehen dann zwei Menſchen da, die glaubten, ſich„fürs Leben“ ge⸗ funden zu haben, und erkennen, daß ſie ſich ver— irrt haben auf dem Wege zum Glück, daß ſie in eine Sackgaſſe geraten ſind. Ein jeder geht nun und ſucht eine ſogenannre Betäubung, eine Ab⸗ lenkung, um, wie er glaubt, dann wieder auf das richtige Gleis zu kommen. Und nun? Wohl denen die keinen Gebrauch von ſolchen Eiſenbart-Kuren zu machen wünſchen—, ſich klar vor der Ehe ſagen: Das Leben beſteht aus Mühen, nicht aus Luft!— ſich zu der Lehre be— kennen: Und wenn es köſtlich geweſen iſt, ſo iſt Gerade im a erwachen jene köſtlichen die am eheſten geeignet ſind, zwei aneinander zu binden —. für das Leben. Nundfunk⸗ Programm Frankfurt. Sonntag, 15. Dezember. 7.00 Hafenkonzert, 9.00 Morgenfeier, 10 N. 0 21 1 30 Ee 11.00 Erziehung und Bildung, 11.30 1 zeneunde. 12.00 Stunde des Chorgeſangs 3.00 Landwirtſchaftsdienſt, 13.10 Reportage. Dom. 13.30 Ju⸗ gendſtunde Landes. 15.80 14.30 S N N Stunde des ten, 12.00 Wetter, Orgelkonzert, 16.00 Ueber gart, 18.00 Volksbildungs⸗-Stunde, 18.30 Bü⸗ cherſtunde, 19.00 Sport, 19,30 Preſſedienſt, 20.30 Liederſtund⸗, 21.00 Befreiungsfeier Bad Ems, 21.45 Streichquartette, 22.45 LuſtigebLie⸗ der zur Laut« 23.15 Konzert. gung von Stutt⸗ ü Montag. 16. Dezember. 6.30 Wetterdienſt, Gymnaſtik, 11.00 Schall⸗ plattenkonzert, 12.00 Nachrichten, 13.15 Schall⸗ plattenkonzert, 15.15 Jugendſtunde, 16.00 Haus⸗ frauen-Nachmittag, anſchl. Uebertragung von Stuttgart, darauf Wirtſchaftsfunk, 18.00 Vor⸗ trag von Poſtdirektor Storch, 18.15„Vom Weihnachtseinkauf“, 18.35 Leſeſtunde, 19.05 Engliſch, 19.30 5. Montagskonzert. 21.30 MHehertrogung von Stuttgart, 22.30— ik. Stuttgart Sonntag 15. Dezember. 11.15 Morgenfeier, 12.00 Promenadenkon⸗ zert, anſchl. Schallplatten, 14.00 Märchenſtunde, 15.00„Zamenhof, der Erfinder des Eſperanto“ 15.15„Kriſe des Konzertlebens“, 15.45 Nach— mittagskonzert, 17.00 Konzert, 18.05 Sport, 18.20„Theater und Kritik“, 18.56 Leſeſtunde, 19.20 Buntes G 20.00 Uebertragung non Frankfurt. Montag, 16. Dezember. 100 Schallplattenkonzert, 11.00 Nachrich⸗ 12.15 Schallplattenkonzert, 12 13.00 Wetter, anſchl. Schallplattenkonzert, 14.15 Nachrichten, Nachmittagmittagskonzert, richt über die Arbeitsmarktlage, 18.05„Maſu⸗ riſches Frankfurt von Frankfurt. 15.30„Wilhelm Grim“, 16.00 17.45 Wetter, Be⸗ Tagebuch, 18.35 Uebertragung von 21.30 Ski-Heil! 22.30 Uebertragung Pralinen Schachtel von 40 Pfg. an Kindergeſchenkpackungen in reizenden Beutel von 25 Pfg. an Kaffee, Tee, Cacao in hübſchen Weihnachtstüten, ohne Aufſchlag. Feinſte Hartwurſt in ſchöner Silberpackung. Deutſche-, Tiroler-, Italiener u. Spaniſche Weine Mit Betty Amann, Gustav Fröhlich, Hans Adalbert Schlettow, Albert Steinrück und Else Heller in den Hauptrollen.— Ein deutscher Meisterfilm v. 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Mein Pappi 0„ Wie ein armes Walsenklad, 0. nochmals Vater u. Mutter find“ Ein Lustspiel von herzerfrischender Komik, wie es bisher noch nicht gezeigt wurde. Tränen der Freude und des Mitleids werden abgelöst von den Lach- salven Über Situationen, in der Reginald Denny durch seine unfreiwillige Vaterschaft einen Tag vor seiner Hochzeit gebracht wird.— Ein Film, der durch seine Natürlichkeit wirklich Genuß und Erholung bringt. Als Einlage: „Das Jellhaus im Schlatwagen“ Dieses Prachtprogramm wird wie Überall auch hier der größte Erfolg werden. Anfang Werktags 8 Uhr, Sonntags 7 Uhr, ab 9 Uhr ist stets nochmals alles zu sehen. Auck Sie müssen sich das außergewöhn- liche Spitaenprogramm ansehen. Ein Besuch lohnt sich. Achtung Kinder, Sonntag mittag ½4 Uhr Frogs Hinder-Vorsteuans. 1. mein Papp, Groflustspiel. 2. Der Post- raub in der Taufelsschlucht, Wild-West. 3. Das Tollhaus I. Soklaf wagen zum totlachen. J ö eee Das Spiel unter der Maske. Originalroman von Lola Stein 0(23. Fortſetzung.) „Alſo, Tante Silvia iſt da“, ſagte Violet mit einem etwas ironiſchen Lächeln.„Nun, Dorothy, da kann ich Ihnen nur wünſchen, daß ſie ihr glänzend gefallen. Sie iſt die wichtigſte Perſon auf Golden Air geblieben, obgleich ſie nicht mehr hier die Herrin iſt. Aber Percy vergöttert ſie geradezu. Wenn ſie da iſt, ſind wir alle abgemel⸗ det bei ihm. Er liebt ſie mehr als die Mutter, von uns ganz zu ſchweigen. Gewinnen Sie Tante Silvias Herz, ſo haben Sie Percys Herz für alle Ewigkeit gewonnen.“ Das alles ſollte ſcherzhaft und überlegen klingen, aber die Amerikanerin⸗ nen fühlten doch den ernſten Unterton hindurch. „Tante Silvia iſt aber auch wirklich eine ſüße und bezaubernde Frau“, raunte Vivian Evelyn zu.„Violet iſt nur eiferſüchtig auf ſie, weil ſie noch immer ſo ſchön iſt und alle Männer an⸗ zieht. Nicht nur Percy liebt ſie. Viele Männer haben ſie umworben, ſeit ſie Witwe iſt. Aber ſie will nicht wieder heiraten, ich glaube, ſie iſt ernſtlich krank, aber ich werde nicht daraus klug, was ihr fehlt. Und mich behandelt man ja hier noch als Kind, keiner ſagt zu mir etwas. Aber Sie, Miß Miller, können Ihre Herrin beruhi⸗ gen, falls es ihr etwa einfallen ſollte, auf Tante Silvia eiferſüchtig zu ſein: Perey liebt ſie wie eine Mutter, oder vielmehr wie eine ältere Schweſter. Dorothy wird unter ſeiner Zunei⸗ gung zu Tante Silvia Gewiß nicht leiden.“ Im blauen Empfangsſalon, in den geſtern die amerikaniſchen Gäſte zuerſt geführt worden waren, ſtellte Pereyval Carlington ſeine Braut Lady Silvia vor. Evelyn hatte erſt auf Dorothys auffordernde Geſte nach ihr das Zimmer betre⸗ ten, blieb aber nahe der Tür ſtehen, wie es ihrer Stellung zukam. Aus ſchmerzlicher und zugleich anklagender Blick, den ſie ſich nicht erklären konnte. Sein warmes Ge— fühl für ſie, das ſie zuerſt ſo beglückt und ſpäter ſo tief erſchreckt hatte, lag wieder in ſeinen Au— gen. Aber daneben ein Vorwurf, den ſie nicht verſtand. Was hatte ſie ihm getan? Lady Silvia begrüßte Dorothy mit großer Herzlichkeit. Ganz anders, als Pereys Angehö— rige es geſtern getan hatten. Sie küßte ſie zärt— lich und ſagte ihr viele liebe Worte. Auch Doro— thy wurde warm in ihrer Nähe, taute zum er— ſtenmal, ſeit ſie in Golden Air war, ein wenig auf, zeigte ſich von ihrer liebenswürdigen Seite. Lady Silvia hatte ſogleich ihr Herz erobert. Es gab kaum einen Menſchen, der ſich ihrem Scharm, ihrer bezaubernden Art zu lächeln und zu ſpre— chen entziehen konnte. Evelyn ſah ſie während der ganzen Zeit an. Wie gebannt hingen ihre Augen an den vollendet ſchönen Zügen der älteren Frau. An dieſem fei— nen, blaſſen Gemmengeſicht, aus dem große, dunkle Augen in ſchwermütigem Glanz hervor- leuchteten, über dem braunrotes, wundervolles Haar ſchimmerte, das ſie der herrſchenden Mode noch nicht zum Opfer gebracht hatte, ſondern in einem tiefen Nackenknoten trug. Sie war groß und überſchlank, was die Jugendlichkeit ihrer Erſcheinung noch erhöhte. Sie war ſehr zart, wirkte leidend, die edlen Züge waren durchgei— ſtigt, ihre Bewegungen von vollendetem Eben⸗ maß. Man konnte ihr höchſtens dreißig Jahre glauben, keiner würde ihr wahres Alter erra⸗ ten haben. Als Dorothy ſich nach einer Weile von ihr verabſchiedete, weil ſie nach der anſtrengenden Fahrt ruhen wollte, nickte Lady Silvia auch Evelyn liebenswürdig zu. Zum Lunch erſchien Lady Silvia nicht. Aber ſie ließ John Baſſett und Dorothy bitten, mit Perey in ihrem Salon den Tee zu nehmen. Nach der Teeſtunde kam ein Diener zu Eve⸗ lyn, die untätig und unruhn 5 0 ſaß, und forderte ſie auf, zu silvia Car— lington zu kommen. Sie folgte dem Ruf klop— fenden Herzens. Sie war froh, mit der ſchönen Frau ſprechen zu ſollen. „Hier iſt Lady Silvia“, ſagte der Diener, der ſie führte, und öffnete in dem Flügel des Schloſ— ſes, den ſie geſtern bei ihrem Rundgang gar nicht betreten hatten, eine Tür. Aber der große Raum war leer. Unſchlüſſig ſtand Evelyn. Da hörte ſie aus dem Nebenzimmer, das von dieſem nur durch einen Seidenvorhang getrennt war, Percy Charlingtons Stimme. „Ich glaube, meine Braut gefällt dir Silvia?“ Und darauf die Stimme der Frau, eine Glocke klang: „Wie kommſt du darauf, Percy? War ich nicht freundlich, nicht herzlich zu Dorothy?“ „Du warſt es, liebſte Silvia. Du würdeſt in deiner großen Güte zu einem Familienmitglied niemals anders ſein. Und gewiß nicht zu meiner künftigen Frau. Aber ich kenne dich doch ſo ge— nau, Silvia, jeden Zug deines Geſichtes, ich ver— ſtehe in deinen Augen zu leſen. Du biſt nicht zufrieden mit meiner Wahl. Gib es mir ruhig zu“—— Evelyn wollte weitergehen, klopfen, irgendwie ſich bemerkbar machen. Sie empfand in dumpfer Scham, daß ſie lauſchte. Zum erſtenmal in ihrem Leben auf Worte hörte, die für ihre Ohren nicht beſtimmt waren. Aber ehe ſie ihren Willen aus— führte, vernahm ſie die warme Frauenſtimme wieder, und nun nahm das Geſpräch da drinnen eine Wendung, die ſie wie gebannt an ihrem Platz verharren ließ. „Percy, du weißt, daß ich andere Pläne, an⸗ dere Wünſche für dich hatte! Ich war es, die dich mit meinem ganzen Einfluß beſtimmte, nach Newyork zu fahren, um Evelyn Catlin kennen und— wie ich zuverſichtlich hoffte— lieben zu lernen. Sie wünſchte ich dir als Braut.“ nicht, die wie „ weiß es, Obgleich ich nicht recht faßte und auch heute nicht begreif daß du mir ein Mädchen zur Frau wünſcheſt, das du nicht kannteſt.“ g „Dein Freund Oliver war mir in der kurzen Zeit ſeines Beſuches bei uns ſehr nahe g⸗kom⸗ men. Er ſprach unaufhörlich von Evelyn Catlin. Ein anderes Thema ſchien es für ihn nicht zu geben. Aus ſeinen Schilderungen lernte ich ſig kennen und— beinahe lieben. Lache nicht, Percy. Du weißt, ich bin zuweilen ein wenig phanta— ſtiſch.“ „Ich lache nicht, liebe Silvia. Ich wurde da⸗ von deiner Zuneigung für dieſe Fremde angeſteckt. Ich ließ mich beſtimmen zu reiſen, mit der Abſicht, dieſe Evelyn, wenn ſie wirklich ſo war, wie Oliver ſie geſchildert hatte und du ſie ſahſt, zu uns heimzubringen. Um ſo ſchrecklicher war meine Enttäuſchung, als mir ihr Name, von wüſtem Geſellſchaftsklatſch entſtellt und verzerrt, in Newyork ſogleich in die Ohren klang. Man ließ damals kein gutes Haar an Evelyn Catlin.“ „Aber du ſagſt ſelbſt, Percy, daß es Klatſch— ſucht war....“ „Die ſie herausgefordert hatte durch ihre Taten. An ein makelloſes Mädchen heftet die Senſationsgier ſich nicht. Warum habe ich nichts Ungünſtiges über Dorothy gehört?“ „Die Affäre mit deinem Freund Oliver gr ſo entſetzlich traurig, auch für Evelyn Catliß. Ich kann nicht glauben, daß ſie die Schuld daran trug.“— „Auch ich war geneigt, ſie von dieſer Schuld freizuſprechen, als ich ſpäter ſoviel Gutes über ſie von Dorothy und Miß Miller, die ſie genau zu kennen behauptet, hörte. Aber nun wieder dieſer neue Skandal! Erſt ihre Verlobung und dann ihre Flucht vier Tage vor der Hochzeit. Für mich iſt dieſe Evelyn Catlin erledigt. Du ſeufzt, Silvia?“ (Fortſetzung folgt.) a Wold⸗ N. NE a l 1 4 . 0 das der Dome fl e macht! J Hboltylaz 0 Elegante Batist-Wasche 9 1 1 0 Damen-Hemd mit Valene.- S 10 ö 425 5 weill oder farbig 928 7 1 1 75 5 0 s 780 Damon- Nachthemd m. kurz. 1055 1 0 n farbig Batist, modern verarbeitet 2. 50 Sonntag, ban. Dezen ber . 2 mit langem Arm 3.63 in Heddesheim 1 9 ö 1 915 e K Dam.- Nachthemd m. Valeneienne. ff 1 zu billigen Sone 1 A5 n 1 850 2780 g Re; 55 53.75 bedauere Hanel gen 5 1 5 III. 1 5 92 85 0 7/ 5 Haben Wir Ir. SSeiqhefer NMehben für Hleider, Amztge, Nödae, 70 ee dee i 1 5. 1. ee e csg wesce Blusen, Schürzen, Leib- und Befwäsche Us W. z useTfDmen- Groflvatersessel mit Federpolsterung km. 23, n i e Sesfellf und in den befreffenclen Abfeiluniger aufgelegt. 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