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Der erſte ſchenkte dem zweiten den letzteren und das Bübchen war aller Selig⸗ keit voll. Es war der Chriſtbaum darüber und unter dem Baum war die Krippe und an der Krippe zur Chriſtnacht, verfrüht aber fromm, die Anbetung der Könige bei der Anbetung der Hirten und bei dieſen Königen war der König Bathaſar mit ſeinem kohlſchwarzen An⸗ geſicht. darum ward auch der Spielmohr Balthaſar genannt. Er hieß gerne Balthasar. Groß, wie die kleine Hand ſeines Herrn trug er Locken aus gekrämpeltem Pferdeſchwaänz— haar, ſeine Augen konnten nicht ſchlafen, nur ſchauen. So ſah er den kleinen Knaben an, der kleine Knabe ſah ihn an, Knaben küſſen nicht, auch dieſer tat nichts dergleichen, er klebte der ſchwarzen Nacktheit ſeines kleinen Mohren ei— nen roten, papierenen Rock. Der alte Mann machte eine goldene Halskette dazu, die kleinen Perlen dafür trennte er heimlich aus den blauen Kirchgangsridikül ſeiner alten Frau Sie merkte es ſogleich, aber ſie ſagte niemals, daß ſie's gemerkt. Die alten Leute liebten den kleinen Knaben, der kleine Knabe liebte die alten Leute, mehr noch liebte er ſeinen Mohr. Einen blechernen Wagen erhielt Bathaſar mit der Zeit, ein hölzernes Pferdchen, bezogen mit Handſchuhleder, kam vor den Wagen, Balthasar fuhr auf dem gebohnten Tiſche ſpu— zieren, das war wohl das Morgenland. Alle Soldaten des kleinen Knaben dienten dem Mohren Balthaſar, ſie kämpften für ihn miz⸗ einander und ſchoſſen ihm zu Ehren mit Zur⸗ kererbſen Salut, und das Kartenhaus, daren der Mohr thronte, fiel darüber zuſammen.— Balthalar betam eine jeſte Burg aus Zigarren- Dex bisherige Präſident Hainburger Bürgerſchaft Roß ſoll Oberbürgermeiſter werden. ſten des alten Mannes, der kleine Knabe war goller Glück. Dieſe Zeit war ſo hell als der kleine Mohr ſchwarz war, dann hob die Däm— merung an. Balthaſar blieb ſich und dem klei— nen Knaben getreu— der kleine Knabe aber ſchien ungetreu, er ward groß. verſchwanden, einen trug die Zimmermaus in br Loch, er ſollte ſie vor der Katze beſchützen! ee Zuckererbſen waren verrollt, die Burg zer— fiel. Eine Burg von Büchern war nun auf dem Tiſche, ein Glas mit Tinte dabei. Ein Abend kam, der begrub den kleinen Mohren Balthaſar in der Lade des Tiſchs. Das war die tiefe, tiefe Dunkelheit, ſchwarz wie der Mohr, nein, noch ſchwärzer. Der alte Mann war tot, er ward auch in eine Lade gelegt, die alte Frau ging ihm nach, wie ſie es immer getan. Der Bücherturm au Die Soldaten deiger (Viernheimer Bürger-Ztg.— Viernh. Volksblatt) eitung Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Rfg., bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen or⸗ mittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher.— Annahme von Anzeigen in unſerer Geſ ſchäftsſtelle u. von ſämtlichen Annoncen-Expeditionen Deutſchlands u. des Auslands Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamtes Platzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Aufnahme an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen werden Oberhürgermeiſter Dr. Peterſen will zum nüchſten Jahr ſein Amt niederlegen. dem Tiſch ſant und ſtieg, nie verſiegte die Tinte im Glas, das Oel in der Lampe da ne⸗ ben, ſie ſchien ernſthaft über den Tiſch— er war nun das Abendland geworden, das Abend— land iſt über die Maßen groß. Wo iſt der kleine Knabe? Hier; er ſitzt an dem Tiſche und ſchreibt, ſeine Hände ſind groß, ſeine Stirne iſt hoch und ſtill, dieſe einſt ſo trotzige Stirne, ſeine Augen liegen ſo tief dar— unter, der tleine Knabe iſt ein Gelehrt ter vorden; die Lampe ſummt, die Feder Bücher riechen nach Moder. Es iſt Chriſtnacht. Der gelehrte Mann feine dei Freunden. Es kommt wieder die Weih acht. Der gelehrte Mann hat ein Buch ge chrieben, ſeinetwillen fährt er dieſe Nacht mit er Bahn Und abermals kommt das Feſt. Der gelehrte Mann ſteigt durch die Stadt. daran. Jungfrau; Mohr Inſerie N 46. Jahrgang Alle kaufen, auch er will kaufen. Immer aber, wenn er die Ladentür in der Hand hat, ſchlägt ſein Herz: kauf nicht! Es iſt ein ſeitſumss Herz, an- ders, als immer. Der gelehrte Mann geht heim, er hat leere Hände. Bei der Lampe ſitzt er und legt die Stirn in die Hand. Es iſt eine ſeltſame Stirn, anders, als ſonſt, ſie möchte nicht in die— ſer Hand ruhen. Wo möchte ſie ruhen? Ruhen heißt nicht: ſchlafen. Auch die Hand iſt nicht mehr wie ſonſt. Sie will nicht ſchreiben, ſie will nicht Bücher blättern, ſie zieht alle Laden auf und ſchiebt ſie wiederum zu. an der ober- ſten Lade aber, der gen. Darin liegt der Mohr. Wo iſt der gelehrte Mann? hier; wie als kleiner Knabe und klebt ſeinem Mohr einen roten papierenen Rock. „Iſt dies das Ende? Ach nein, Beginn: Es war ein gelehrter Mann, ein winziger Mohr und ein Mädchen. Der erſte ſchenkte dem dritten den zweiten. Er hatte nichts anderes. Wirklich. Aber ſein Herz hing Balthaſar lag in der Hand dieſer er ſah ſie an, ſie ſah ihn an. Dann küßte ſie ihn. Mädchen können wohl küſſen.— Auch den gelehrten Mann hat ſie ſolches ge— es iſt der lehrt. Der Chrißthaum war die Krippe, in der Krippe das göttviche Kind. Es hat alles ge— ſegnet. damals und heute. Es wird auch her⸗ nach ſegnen, was kommt; etwa wieder einen alten, alten Herrn, ſeinen Enkel, den kleinen Knaben, den Mohren Balthaſar— und wie— derum eine Jungfrau, ſo ſelig über ein großes Geſchenk, wie die war, die auch dies alles ein— fältig erzählt. Und das große Geſchenk? Ich dachte, der Balthaſar ſei ſo winzig geweſen. Weißt du nicht: an ihm hing ein Herz. ren bringt Gewinn Operelleg- uad Ihcaler.Bgsshschalt ett Im 1. Weihnachts feiertag, 25. Dez.— fufführung Karten im Vorverkauf bei Friſeur Lang, im Kaiſerhof und bei den Mitgliedern. 0 ee 1 n U Nummerierte Plätze. CCCCFCCTCFTCCC CCC Das Spiel unter der Mask 1 Originalroman von Lola Stein. 18(29. Fortſetzung.) „Eine Blutwelle ſchoß in ihr Antlitz. „Was ſoll das, Mylord?“ „Ja, was ſoll es?“ verſetzte er ſchwermütig. Es iſt ſinnlos, vielleicht ſogar verbrecheriſch, Ihnen das zu geſtehen, Mie Grace, aber man iſt nicht immer Herr ſeiner Gefühle, man ſpricht zuweilen etwas aus, was beſſer unausgeſprochen bliebe. Verzeihen Sie mir.' „Ich habe Ihnen nichts zu verzeihen, Carlington.“ Auch Evelyn hatte ihr Pferd angehalten. Die Augenpaare der beiden Menſchen waren inein⸗ ander verſunken. Minutenlang ſahen ſie ſich ſchweigend und ſehnſüchtig an. Dann kehrte Eve— iyn die Beſinnung zurück. „Kommen Sie, Lord Carlington, wir wollen Miß Dorothy einholen.“ „ Er folgte ihr ſchweigend. Dicht vor dem Schloß erſt erreichten ſie Do⸗ rothy. Sie lehnte jetzt neben ihrem Pferd, hatte die Zügel um ihren Arm geſchlungen unb ſprach lebhaft mit einem jungen Gärtnergehilfen, der vor ihr ſtand. Sie war atemlos, Haſt: „Das kommt davon, wenn man auf fremden Pferden leichtſinnige Anwandlungen hat! Ich wollte ſo gern einmal wieder einen tüchtigen Galopp reiten, und plötzlich ſcheute das Tier und verfiel in eine raſende Gangart. Ich konnte mich micht mehr halten, da kam dieſer junge Mann mir zu Hilfe; wer weiß, was mir ohne ſein Ein⸗ eifen geſchehen wäre.“ Lord Carlinaton war abgeſtiegen. Eine Erre⸗ ng über die Gefahr, in der ſeine Braut ſoeben webt hatte, merkte man ihm nicht an. Lord erregt, ſagte ſie in großer n 790 „Icy dante Ihnen“, ſagte er zu dem Fangen Menſchen, der zurückgetrete n war, und gab ihm ein Gelbdſtück.„Führen Sie unſere Pierde in den Stall, wir gehen.“ Er half Evelyn herab.„Wir zuſammen einen Galopp Ihnen danoch zumute war verweiſendem Ton, mehr hören hätten ja auch reiten können, wenn meinte er in etwas als der Gärtner ſie nicht konnte.„Ich bitte Ste, mit Ihrem Leben etwas vorſichtiger umzugehen, liebe Do— rothy, und in Zukunft auch ein wenig Rückſicht auf mich nehmen zu wollen.“ Dorothy lächelte. Sie ſchien ihm ſeine Worte nicht übel zu nehmen. Sie antwortete auch nicht. Aber der Ausdruck ihres Geſichtes blieb heiter. Schweigend gingen ſie das letzte Stück ihres Weges. 17, Dorothy ging allein auf ihr Zimmer. Sie forderte die Freundin nicht auf, mit ihr zu kom— men, und Evelyn war es lieb. Denn um dieſe Stunde pflegte ſie meiſtens Lady Silvia Geſell— ſchaft zu leiſten und ihr vorzuleſen. Sie ging in die Gemächer der einſtigen Herrin von Golden Air. Es waren Evelyns ſchönſte Stunden, wenn ſie bei ihr ſein konnte, die ſie täglich mehr ver— ehrte, täglich lieber gewann. Wohl bedeutete es ihr auch Glück, in Perey Carlingtons Nähe zu ſein, aber es war ein von Qualen und Schmer— zen unterhühltes trauriges Glück. Nur in Lady Silvias Nähe kam ſie zuweilen zu innerer Ruhe. Die Harmonie, die das Weſen dieſer ſchönen und ſeltenen Frau ausſtrahlte, teilte ſich manchmal dem jungen Mädchen mit. Immer wieder er⸗ tappte Evelyn ſich auf dem Gedanken: Wenn ich doch werden könnte wie ſie! Lady Silvia war heute nicht allein, als Eve⸗ lyn ſich bei ihr melden ließ. Sie Carles Devlin leiſtete ihr auf der Veranda Geſellſchaft. Er war der typiſche britiſche Edelmann. Gut ausſehend, von unbeſtimmtem Alter, ſehr reich, unabhängig, ſehr reſerviert. Er war wenige Tage ſpäter als Lady Silvig nach Golden Air gekom⸗ 2 1 ² m-V 128 N 4 eee men und folgt e ihr wie ein 5 ha ihn vuldete. Von Vivian, die ſich ihr innige hatte, wußte Evelyn n en Lady Silvia ſe it ihrer Witwenſchaft umwa Er war auch zu Lebzeiten des Lord Roger Carlington häufig Gaſt auf Golden Air geweſen, aber eine wirkliche Freundſchaft hatte er für den Toten wohl nie mals gefühlt. Er hatte die Ausſchweifungen Lord Rogers ſtets mißbilligt und niemals dar— aus einen Hehl gemacht; nur Lady Silvias we— gen war er gekommen. Nun bot er ihr ſchon ſeit Jabren immey wie der Herz und Hand, ſeinen Namen i, ſeinen Reich— tum, alles was er war und Balke an. Und im— mer wieder wies die ſchöne Fran ihn mit ihrem melancholiſchen Lächeln ah. Er aber zog es vor, ihr Freund zu bleiben, als ſie ganz zu entbehren und ſie duldete ſeine Treue und Ergebenheit und erwiderte ſeine ſchrankenloſe Anbetung mit einer ruhigen, ein wenig kühlen Freundſchaft. „Bleiben Sie ruhig, liebes Kind!“ ſagte Lady Silvia, als Evelyn fragte, ob ſie ſpäter wieder— kommen ſollte.„Sie ſtören uns nicht!“ Sir Charles ſchien anderer Anſicht zu ſein. Er verſtummte, wie gewöhnlich in Gegenwart an— derer Menſchen, auch heute ſehr bald. Beredt war er nur, wenn er mit Lady Silvia allein war.— Sie erzählte Evelyn:„Mein alter Hausarzt hat mich heute wieder beſucht. Es iſt ſo ſchön jetzt hier, und ich bliebe ſo gern noch, aber er will durchaus, daß ich in den Süden ſoll. Er ſcheint es für dringend notwendig zu halten.— Nun will ich alſo nur noch das Verlobungsfeſt auf Golden Air abwarten und dann fortgehen. Sir Charles und ich berieten ſoeben, wohin wir reiſen ſollen, denn er iſt einmal wieder england⸗ müde und möchte mich begleiten. Und wie iſt es mit Ihnen Miß Graced Soll ich mit Miß Doro⸗ thy ſprechen, ob ſie Sie freigeben will für mich?“ Einen Augenblick ſchwankte Evelyn. Das An⸗ gebot war lockend, und es koſtete ungebeure Ener⸗“ S 23 f N h 3 Akten W. A. Pannek. Romantiſches Weihnachts Schauſpiel in und ein bewegliches Traumbild v. Eintritt 1 Mk. Kapelle Gärtner-Seibert Es ladet ein Der Vorſtand. he ee—— n. Aber ſie wollte doch fort von kenſchen. Sie wollte endlich heraus a ge und Heuchelei. Sie verlor ja die Ach tung vor ſich ſelbſt, wenn das, was zuerſt Spiel und Notwehr geſchienen hatte, nun immer ſo weiterging.. „Ich möchte Miß Dorothy jetzt nicht verlaſ— ſen, Mylady“, ſagte ſie daher mit Anſtrengung. Sie hat mir erſt vor wenigen Tagen geſagt, wie 8 zerade in der nächſten Zeit brau— as war die Wahrheit. Lady Silvia machte keinen weiteren Verſuch, das junge Mädchen zu gewinnen. Aber ſie ſah traurig aus. Und traurig war Evelyn. Nun würde ſie alſo L ady Silvias Abreiſe noch abwarten und dann ſehr bald unter irgendeinem Vorwande Golden Air verlaſſen. Sie würde dann ſehr ein— ſam ſein, ihr graute vor der Zukunft. Aber ſie ſah keine andere Möglichkeit. Später, als ſie die Zimmer der Freundin be— trat, fand ſie Dorothy in eifriger Beratung mit Lady Janes Zofe. Es war eine alte, erfahrene, treue Dienerin der Carlingtons, mit unglaublich geſchickten Händen, die eigentlich alles konnten. Um die beiden Frauen hauſchten ſich Stoffe und Tücher, Spitzen und Bänder. Eine große, weiße Lockenperücke lag auf dem Tiſch, ein koſt⸗ bares, aber ſchon halb zerſchliſſenes Gewand einer Edeldame aus dem ſiebzehnten Jahrhun⸗ dert prunkte auf dem Diwan. „Kommen Sie, Miß Grace“, begrüßte Doro⸗ thy ſie lebhaft.„Helfen Sie uns beraten. Ich habe geleſen, daß am Sonnabend in London ein Koſtümfeſt der Künſtlerinnen ſtattfindet. Natür⸗ lich können auch Damen ſich einführen laſſen, die keine Künſtlerinnen ſind. Männer werden nicht geduldet. Ich habe früher einen ähnlichen Bal bei uns in Frisco mitgemacht und mich glänzend unterhalten. Ich möchte ſehen, wie ſo eine Ange⸗ ene in London ausſieht. e 1(daun ſolgt.)* 20. Ae geöffneten, bleibt ſie han— er ſitzt ...

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Bei Einkauf von je 5 Mk. ein Gutschein. die m. Chi- 22 Japaner, darunter die berühmten mehr Ferner: Prunkballetts mit 60 Tänzerinnen. Perner: Un- kasse des d. testen Cow- Ferner: it nicht Direktor Dies und noch viele Ferner Elefanten. Deutsch, Ferner: eine Frucht deutschen Alle Wunder 2. B. echte Sioux- Indianer, das berühmte lle Frau, der Mann, das Hand wenn ihre Kleidung von Zigarrenhandlung ng Aug. Kremer, Filiale Oggersheimerstr. 1 Ferner: Heidelberg, Sophien- Indischer Akt mit Schule. Ferner: Lufttruppen indischer lichkeit zum nöglich waren. Der kleine Francois, der Liebling 6g Hohen 20506. Der beste Logenplatz kostet Horde Zigarrenhandlu 13 Meter-Manege gesprengt und der In ihr bringt er Masse ndarbietun- ewisse Platzkarten nicht emühe man sich an die Abend semer in der Vorstellung mit Pferdemassendressursn. ringen nicht bletet. amerikanische System der drei Mauegen- 11. In allen Vorstellungen, abends u. nachmittags: mit Ferner: aller Kinder von Island bis nach Indien, außerdem jedem Programm. Klassiker o auf dem Schul-Kamel. Sarrasani hat heute dieselben niedrigen Ein- Für 1.10 Mk. schon wird man alle Wunder i-Schau erleben können. in Manmheirm dauert nur ganz wenige allen anders lautenden Gerüchten und sichere sich schleunigst Karten. Zeit über den Atlantischen Ozean holte, in nicht wiederkommt. Extrazüge, Extraomni- und nach jeder Richtung eingelegt worden. Mariano und Comotti. schaffen. ten Manegen Asiens beste Reckturner und 60 tanzende Ferner 1 L Sarrasanis Zirkusschau, ist Geistes und deutscher Arbeit. Post, Zeitungsverlag. Schumann der ch bei den zuständigen Stellen: Bahnverwaltung, besuchen und sollten sich diese Gelegenhe da Sarrasani in den nächsten lahren zufolge län- dann b Darunter Sarrasani vor kurzer i aten, tibetanischen Gladiatoren, mongolischen Teu— Stationsvorsteher, Billige Eintrittspreise. chlangentänzerinnen, arabischen Akrobaten u. Jahrmarkt in Peking mit 30 chinesischen Gauk- S. Dem Volke darf der Zirkus nicht durch hohe Eintrittspreise verschlossen werden. trittspre puhlmanos und Marce. nstige Verkehram und vom Zirkus ist gesorgt. 12. Die Bewohner der Umgebung von Mannheim im wei Ulnmkreise haben Gelegenheit, Sarrasanis Vorstellungen in Mann- irls aus dem Westen Amerikas. Kalender. Hchten Sie genau auf unsere Firma! Sonntag von 16 Uhr geöffnet jeder Kunde erhält e entweder Polarbären, oder Lwen oder Tieger. Sollten im Vorverkauf g —Footit, gen, wie sie im a ise wie 1913. echt deutsch Man mihtraue Dautsches Wesen Im Zirkusring. akiren, S Trio Carlo, r Wildwest-Szene und ihren heimatlichen Gebräuchen, r: Mas Sarrasani itän Frohns unübertroffene Seelöwen. weitere Attraktionen in Für g einen Un widerruflich nur ganz kurze Zeit. 10. Das Gastspiel Tage. D. Sarrasani verwarf das die deutschem Wesen und deutschem Schauen zuwider sind. Aber bei Sarrasani nur 6.60 Mk., trotz dreifacher Steigerung aller dafür hat er den King der alten Tel. 62004. Zigarrengeschäft Ludwig Grimm, kosten. D 1, 5-6 am Paradeplatz Tel. 20507 u. Gebr. Berg, Ludwigshafen, im Pfalzbau, straße 11. Wronker, Breitestr. Tel. 210 18. eine Riesenmanege ge boys, Covwg lern, Zopfakrob felsgabeljongleuren, nesenmädel Schrägseilläufer. Altmeister Ernst Meyer-Flor STO SCH- SAEEKAS Abl heim bequem zu entgehen lassen, gerer Auslandsreise busse usw. sind von Man erkundige s vorhanden sein, der Weltteile. der Sarraxau Zirkus. grolle 150 Ferne Burghardt Clown Ferner: Kap ieder n- wie immer wie In den 2 Uhr. ist ein bei seinem zweijährigen Sastspiel Desbalb dische in aller Kuhe, mit 12 Polar- ler Rassen usw. Ohne 40 ein 200lo- Tiermaterial, in gehört, wird immer nkonzert der Vorverkaufs- echten Sioux- Sarrasani zeigt Aber besorgen 3 Uhr. verkürzte Abend- allen Sitzplätzen 22 ntar, und Feiertags. in zusteht. lungen, Beginn 7 überführt. auf und hochwertig. Nachmittags-Vorstellun- zweier Welten ilung der Sarrasani-Schau „da er schon in nächster Aus technischen Gründen wäre eine Zeit eine mehrjährige Auslandsreise antritt. Verkehrsverein Mannheim 25258. Warenhaus Herm. Aller Losung muß nun heißen: AUF ZU SARRASANII telefonisch. ch ab 9 Uhr morgens durch- ehelzten Winterbau in 58- öwen, Sonn- 200 Pferde a täglich Abendvorste Kinder 50 Pfg. 8 n Programm Gastspieles wird auch Sarrasanis Abschieds- Vorstellung stets absolut ungekürztem Programm durchgeführt. gleich- Der Ehrentitel„Schönste Schau zweier % die er nun am Mittwoch, den nie mehr geboten werden kann, m ganzen, absolut vollst. Das ganze luve 2 wichtige Punkte deren Beachtung lhnen Aerger erspart iger, Sonntags vormittags 10-1 Uhr statt, „den 25., Donnerstag, 26., Mittwoch, den ahnhof Tel drrasant r Tierschau verbunden Masse . ich die ihm allein gehörende einzigartige Schönste Schau zweier Welten n, in denen das gesamte un und Vorführung der arrasani aus Amerika holte. „zahlen Kinder von 2.20 Uk. aufwärts halbe Preise. Vorverkauf. „Schönste Schau 7. Es ist noch keine Vorstellung ausverkauft. tun mn Sie Ihre Karten im Mittwoch, 25. Dez., nachm. elefon: 5115/52. mach Manmheim. arrasani wird mit dieser„Schönsten Schau zweier Welten“, Vorstellung u wird Beendigung des 8 Mur ganz wenige Tage 4. dauert das Mannheimer Gastspiel. Sarrasani kommt selbst! Alle Gerüchte über eine le rwachsene 1.00 k., lierschau zoologische Reichtümer, wie sie K ternehmen Was bietet die Tierschau? 4 Piliale Hauptb der E Zirkuskasse(tägll Besorge Welten ist ehelich erworben. zember, nachmittags 3 Uhr, in Mannheim auf dem NMessplatz Garten der Welt aufzuweisen hat, u. a. eröffnen wird. damerika erwarb und der ihm alle Mittwochs, Samstags, Beginn 3 Uhr, Tierschau findet aullerdem am Nittwoch a nach 1. Hans Stosch-Sarrasani ist nicht, S erzählt wird, auf der Uleberfahrt nach Amerika ertrunken, sondern 2. Die Bezeichnung G. Sarrasani spielt mit seine Ehrentitel, den sich S 3. 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Zigarrengeschäft Ludwig Grimm, Heidelberg, Sophien- stralle 11. Billige Eintrittspreise. S. Dem Volke darf der Zirkus nicht durch hohe Eintrittspreise verschlossen werden. Sarrasani hat heute dieselben niedrigen Ein- Für 1.10 Mk. schon wird man alle Wunder der Sarrasani-Schau erleben können. trittspreise wie 1913. Aber dafür hat er den king der alten 13 Meter-Manege gesprengt und eine Riesenmanege geschaffen. Alle Wunder echte Sioux- Indianer, die Indischer Akt mit Der beste Logenplatz kostet eine Frucht deutschen der Morstellung bletet. ln ihr bringt er Massendarbietun- 11. in allen Vorstellungen, abends u. nachmittags: ELI dann bemühe man sich an die Abendkasse des Manmheirmn dauert nur ganz wenige Iten Manegenringen nicht möglich waren. Deutsch, ist Sarrasanis Zirkusschau, Geistes und deutscher Arbeit. Darunter z. B. Sarrasani vor kurzer Zeit über den Atlantischen Ozean holte, in großer Wildwest- Szene und ihren heimatlichen Gebräuchen, Cow boys, Cowgirls aus dem Westen Amerikas. 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Ferner: das berühmte im im wei Ferner: inge Dies und noch viele Ferner: Lufttruppen Für günstige Verkehrs möglichkeit zum Hohen Schule. der Ferner: Der kleine Francois, der Liebling Klassiker aller Kinder von Island bis nach Indien, aulerdem Florio auf dem Schul-Kamel. cht wiederkommt. Extrazüge, Extraomn Mariano und Comotti. ise ni STO SCH SARRASAHI mit seiner Horde der da Sarrasani in den nächsten lahren zufolge län- Ferner: 22 Japaner, darunter die berühmten Ernst Schumann mit Pferdemassendressursn. und vom Zirkus ist gesorgt. 12. Die Bewohner der Umgebung von Mannhe Umkreise haben Gelegenheit, Sarrasanis Vorstellungen in Mann- felsgabeljongleuren, Asiens beste Reckturner und 60 tanzende Chi- nesenmädel. heim bequem zu besuchen und sollten sich diese Gelegenheit nicht Schrägseilläufer. Ferner: Prunkballetts mit 60 Tänzerinnen. Ferner: Ferner: entweder Polarbären, oder Löwen oder Tieger. Kapitän Frohns unübertroffene Seelöwen. weitere Attraktionen in jedem Programm. busse usw. sind von und nach jeder Richtung e Man erkundige sich bei den zuständigen Stellen: Stationsvorsteher, Post, Zeitungsverlag. Burghardt-Footit, Puhlmanos und Marce. Clown-Trio Carlo, gerer Auslandsre Meyer- entgehen lassen, Altmeister Sarrasani kommt selbst! der wie immer wie 1. Hans Stosch-Sarrasani ist nicht, erzählt wird, auf der Uleberfahrt nach Amerika ertrunken, sondern leltet noch persönlich die ihm allein gehörende einzigartige „Schönste Schau zweier Welten“, die er nun am Mittwoch, den ember, nachmittags 3 Uhr, in Mannheim auf dem Messplatz eröffnen wird. 25. Dez Der Ehrentitel„Schönste Schau zweler Uhr. und hochwertig. lu den 2 allen Sitzplätzen Sarrasani zeigt 22 indische da er schon in näckster Nachmittags- Vorstellun- Zeit eine mehrjährige Auslandsreise antritt. Sonn- und Feiertags. 25. 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Sarrasaui spielt mit seinem ganzen, absolut vollstän- Besorgen Sie Ihre Karten im Der ganze Sarrasani ist in Mannheim. solche überhaupt unmöglich. Das Personal und was sonst zum übrige gehend geöffnet.) Telefon: 5115/52. digen Unternehmen Sie sich lhre Karten rechtze sind unsinnig und falsch. stellen: und Braumbären, 100 Sarrasaui-Musiker erst nach e. V. N 2, Mannheiu.