4 5 1 e e er⸗Borſtelung! Wieder 8 ert. Agua 1 pia en p Central-Film- Palast. N fie ac benen dee en e 5 1 U Platz 10 1 15 I.„Das Schiff der verlorenen menschen“ 5 2. Jugendsünden 5 3. Blond muss Sſe sein 0 lern Ein Millionenfilm. Ein Spitzenfilm. Ein ganz gewaltiger Abenteuerfilm. Eine Warnung an die heutige Jugend. Ein Luſtſpiel⸗Schlager, der alles wieder zum Lachen bringt. 1 5 Fritz Kortner und Marlene Dietrich in der Hauptrolle. Sehr wichtig für beide Geſchlechter. f Dieſes Programm, das ganz hervoragend iſt, darf kein Filmfreund verſäumen. Darum geht* 23 4 an 25 u 200(ales Ouer Mehls) i 1 er U alles heute abend in den Cefipa. Achtung ab morgen er große 100% Lil Dagover Tonfilm 77 EE a a2 244 f 2 9 ee 9 e Sassaskeate, baust Viernheimer Zeitung 2 Erſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage.— Bezugspreis monatl. l un hauern⸗ re den Nachm. 3 Uhr ab von 4 Uhr ab und 1a Hausgemachte morgen Samstag 1a hausgemachte * von 8 Uhr ab 2 9 3 1,50 Mk. frei ins Haus geb 1 Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Rekl ile 60 Pf 5 bla Haus gebracht.— Gratisbeil: e 8 nei 3 einſpaltige Petitzeile 5 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg. i 50 5 2 8. ee e e ad ae F eſſch einen Fehelan le Tine man 98 bei dienten augefolte dealer.— damagmeſchß für Inſerate und Notizen vor. N.. 1 t l. f0 1 kalender.— Annahme von Abonnements tägl. uu der Geſchäfksſtelle u. beim Zeitungsträger n Geſchgſtsſtele größere Artikel einen Tag vorher.— Annahme von Anzeigen in unſerer im„Alexander“ ſtattſindenden D—. 2 5 Wurſt Erſtes alteſtes folgreich Lötat⸗ 9 bl 5 e u. von ſämtlichen Annoncen-Expeditionen Deutſchlands u. des Auslands f* 5 0 u. erfolgreichſtes Lokal-Anzeigeblatt in Vi i i Amts iniſche ür 1 1 5 urf Fleiſch Fern 19 117 Tele 0 A 0 Vi 15 in 5 5 15 e 5 Ansennt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamtes f 5 N 77 g e: Anzeiger, V.— Poſtſe 2) a 7. Wurſt u. 8 5 f e host checkonto Nr. 31577 Amt 5 Platzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berück ichtigt.— Für die Aufnahme Frankfurt a. M.— Schriftleitung, Druck u. Verlag: Joh. Martin, G n n 0 zu haben bei f chrif 85 u. Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathausſtr. an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen werden 5 U. lei 1 1 5 närriſchen Abend. Fleiſch Fleiſch e J————T—TTT——.———— laden wir unſere Mitglieder nebſt Angehörigen und 6g. Heckmann 4. Harl Haas Fleiſchabſchlag verkaufen wir ab heute 1 0 5 1 a ee ee i ee eee e Fenn p 2 Freunde herzlich ein. Der Vorſtaud. Rathausſtraße? 1 Kirſchenſtraße 11 Lohrslele 9 i 2 5 6 4 N 5 55 0 0 5. 3 N 9 Form zwiſchen Oeſterreſch und Ungarn keine Blockierung des Künigsberger Innenhafens he N be en de cue, g Hausmacher Leher-) Politiſche Gedanken e e ee eee ee ee Braver, fleißiger an die Wand malt, glaubt man berechkat. die zu 3 ſeiner Abwehr nötig erſcheinenden Maßnahmen wib Könfasbera, 6. Febr. Der nach London ˖ U 1„ fag U 1 5 18.— l 0 5 12 5 5 Junge untl Griebenwurs! 1 1 0 5 g zum Wochenende kung e 00— Genſer Abrü⸗ auslaufende Dampfer„Marienbura“ iſt geſtern —— 1 1 5 e 5 5 5 5 5 5. in 8 on; renz iſt re aliv nahe. hej der Ausfahn 4 105. Fro 5 f — Inventur 1 Ausverkauf! 5 Und ſie liegt jetzt bereits den„Arfgerüſte-en“ bei der Ausfabrt aus dem Innenhafen an der 5 Heute Freitag Anfang ab 7 Uhr. e e„. 1 e 75 reich und Ungarn. 8 umaehen können— übrigens eine Tatſache. an bende Eisſchollen zwiſchen den Sclüffswänden eee Geſtern abend ein Bombenerfolg, alles e geſucht. 4 8. pte ie 515 55 ſtärler wachſendem Umfange 90 auf den Wiener Beſuch des Graren Bethlen. 9 85 er dig deutsche Aa envolitik nicht oe⸗ and den Ufermauern feſtelemmten. Fünf Schlev⸗ ſtaunte über unſer Rieſentonwerk. Zu erfragen im Ver- Pfund Pfund 1 N! 1 mehren ſich die Nachrichten von Schlägereien zwi—⸗ auttönend erſchallte der Ruf von einem zwiſchen Mit e. 75 verſucht man mit allen per und ein Eisbrecher haben trotz aller Bemü f 5 18 3 7 0 165 Mitte 8. 8 Spb 18 3 N 5 Eisbrecher 9 717 Be 15 günstige Gelegenheit. Viernheimer Einwohner, heraus heute lag dieſer Zeitung. N 5, 902* ee een 1932 n das ⸗Handelsgeſekt“ bis zum Februar ngen den Fame 3, O1 e 1 sel 3 D zuſern und eilt zu N gibt es bei dieſen Zuſammenſtößen Schwerver⸗ nis. die Kleine Entente, Frankreich. Poſen und al 932 möglichſt hoch zn firieren. denn je meh- Ka⸗ hungen, den Dampfer, der die Zufahrt zum In⸗ Der weiteste Weg lohnt sich. abend aus den Häuſern 5 letzte und gar Tote auf beiden Seiten. Auch die] die anderen ſchwebten in tauſend Aenaſten. D b., onen, und Schlach(ſchiſſe Tanfs und Flugzeuge nenhafen vollſtändia verſperrt. nicht freibekom⸗ gebe ich weiter 10% Rabatt. 5 1 de 0 11 hoff. 8 5 2 5 Reiner hellgelber b 5 1 een 005 allſeitig mit weiterer Verſchärfung hoffen. erſt nach geraumer Zeit gelinat. d 5 775 80 4 905 der iunerpolitiſchen Situation gerechnet wird PPP 5 0 U dus an 0 e 1 5 Vi K 4 5 1 12 1 Kaum eine politiſche Verſammlung, ſei es nun in 5 9 g 4 E 95 ö 1 einer großen oder kleineren Stadt oder auf dem Seegartenstraße 10.* 4 8 5 15 1 5 Boslehugen sie bie meine Schaufenster. 9 5 5 E EN ran 1 7 1 der Verhütung oder wenn dieſe nicht immer ſich Durchſchnittsbelaſtun ibt kei ——. 5 a nält Schweine 0 ermöglichen läßt, der Abkürzung dieſer Reibereien 2 i„„ Aenne e ee n—— 1 Gewerkſchaften anne de Sener wel nn dier Sar. 20 727 1 ö 0. J. 1 Natürlich ma ſich die Auswi 0 ieſes 3 FF 80 90 i ö Ley. l. 20 chen ſich die Auswirkungen dieſes ſtik ſowohl die mänlichen als auch die wetb— - 5 der Luſt hat das arantiert rein Schwein i 1 10 1 0 5 5 1 N U. T.-Filmpalaet. 3 0 0 0 8 5 5 Politiſche Zuſammenſtöſte.— Eröffnung des Reichstags.— Rechtskabinett Laval.— Oeſter⸗ ſchwer im Magen. Da man ſie wobl kaum wird Alten Eiſenbabnbrücke feſtaekommen. da ſich trei⸗ enütze Jedermann diese 141 5 i 1 ö: 7 Ben Jeder ſchen politiſchen Gegnern, und immer häufiger J Oeſterreich und Ungarn geſchloſſenen Milſtärbünd! Restpaare staunend billig. i N 7 volitiſchen Reden der letzten Ver f ſie tat f f ireffcte; zan hat. umſo höher wi o»nſchlicher B 179 b 00 den gangenheit, we⸗ aten nur ſo. denn in Wirklicheei ber U umſo höher vird menſe Micher Berech⸗ 39„an F 2 2 Schiff ſogar Auf alle anderen Waren ee Fonderangebot! 7 mann f. er 8. nigstens ſoweit ſie von Vertretern der im„akti⸗ ebenſogut wie die beteiligten beiden Stan e elt aung nach die Endſumme der Krieasmaterialien N können. Man fürchtet daß das Schiff ſogar „5 5 N 5 9 1 2 5 1 ven“ Kampf ſtehenden Parteien gehalten wurden.] gewußt, daß von einem Militärbündnis in irgend ſein, die die„Handelnden“ behalten zu dürſen] noch weiter einfriert und daß ſeine Befreiung ſlachen Lande, endet ohne Prügelei, und die O* 54 92 5. isi nde, en ö 5 e Or⸗(1924) von 15.79 Mk. bei den Chriſtlichen geen ee en Die Finanz⸗ und Stoßkraft der 5 Dieſe 2 2—. 5 Zuſtandes 4 72 2 rr N Zuſtandes auch in den parlamentariſchen Ver⸗ Rathaus-Dogerie W 1 handlungen ſtark bemerkbar, und dies umſo eher, Eine Mahnung— eine Warnung für die Landwirtſchaft! lichen, ſowohl die jugendlichen wie auch die 9 als ja die Vertretung der hauptbeteiligten Par⸗ invaliden Mitylieder aufgeführt ſind, die be⸗ 2 An— 8 725 7 N 5 9 301 Nn tmie i 60 52 z 1 a Polor foskopp. 1 teirichtungen im Reichstag beiſpielsweiſe ſehr Der Beginn der Organiſation des deut⸗„Aus dieſer Entwicklung von 192428 iſt deutend niedrigere Beiträge leiſten Ein zu⸗ Veralns pant einheam 1 1 ſtark iſt. Um beim Reichstag zu bleiben, ſo ließ ſchen Bauernſtandes fällt zeitlich ungefähr erſichtlich, daß eine Verſchiebung des Mitglie- treffendes Bild erhält man erſt, wenn man ſich ſchon bei den Ende der vergangenen Woche in 5 it d Bean der Oraan iat derbeſtandes 8 jedri Beitrags-: i. g g N 2 er Org qation ſtandes aus en niedrigen eitrags- die Beitra shöhe B 2 5 N 8 ſtärkerem Maße wieder auſae en Aus: zuſammen mit dem Beginn der ga! 1 e en lie pn 5 1 10 agshöhe in Beziehung ſetzt zur Lohn⸗ e. G. m. b. H. f 0 0 1, augenommenen Aus⸗ des Arbeiterſtandes. Im Jahre 1862 grün⸗ gruppen en die höheren erfolgt iſt. Während höhe. Die Höhe der Beit 5 5 Feldsalat, Rot gonntan, den, Fowruge ie abends 8. 5 1 i e die größere Aktivität der Opvo⸗ dete Freiher bon; Schorlemer in Weſtfalen 1924 noch über 50 v. H. der Mitglieder in trug fü 15 5 mern d ee n e Aelteſte Bank am Platze 1 0 Kraut, Wirsing⸗ findet im Lokal zum„Anker“ unsere 6 ition feſtſtellen, Die erſten Tage der begonnenen Breiberr r den Beitradsklaſen bis 26.— Mk ſich be⸗ 9 ur das Zewerkſchaftsmitglied in den 7 9 letzte diesjänrige 1 N Plenarſitzungs⸗Periode verliefen zwar erwar⸗ den erſten Bauernverein. Im Jahre 1863 den Beitragsklaſſen bis e ee ſich be⸗ 80er Jahren im Durchſchnitt etwa ein Drit⸗ 5 erfolgte die Begründung des ſozialdemokrati⸗ fanden, ſind 1928 über 80 v. 5. der Mit⸗ tel bis zur Hölfte eines Stundenverdienſtes. Baul und Sparkaſſe„ g kraut, Gelberü⸗. zungsgemäß ſehr ruhig, aber es ſcheint, als ob l ö ö 0 8 0 25 1 1 ö Narnevals sehe IllZung 5 0 dieſe Ruhe die vor größe rem Sturm übliche ge⸗ 0 chen allgemeinen deutſchen Arbeitervereins glieder in den Beitragsklaſſen von über 26.— Heute kann im allgemeinen geſagt werden, auf genoſſenſchaftlicher Grundlage 1 1 i ben, Lauch, Sel⸗ weſen ſei Anh. 8* n*. 95 a ee Gegen 3000 Mitglieder 5 I. 5 5 ſerie, Kartoffel a 1 Anhaltspunkte für die Heraufbeſchwö⸗ durch Laſſalle, 1869 der Partei der interna⸗ Mk. und von dieſen wieder rund 25 v. H in daß die Beitragshöhe pro Woche für die faunlhunnummanannadna mina nung turbulenter Szenen. wie ſie die kommenden f 17 01 S 50 der Beittagsklaſſe über 52 Mt im Jahre mönn 1 Geschäftsanteile, Reſerven u. Haftſummen 1 5 1 5. und frische Eier 0 5 N tionalen deutſchen Sozialdemokratie unter 9 ſ. Jahre männlichen Gewerkſchaftsmitglieder etwa ei⸗ statt Masken haben keinen Zutritt. 5 Mochen im Reichstag zweifellos des öfteren hrin⸗ Dr 5 1 5715 9„„ r 1 een ee e 5 e zu haben bei Freunde und Gönner unserer Sache ladet närrischst ein den erden, bot ja die Eröſſnunasſitzung ehen, Führung von Marx und Liebknecht.(gegenüber 4,3 v. H. im Jahre 1924). nen Stundenlohn ausmacht. Beſonders deut⸗ 1 g ſopwenjia wie der ruhig verlaufene zweite Sitzungs⸗ die G ſchaft je heute ſtraffſte Die Durchſchnittsbelaſt i lich wird die Höhe der Beitragsleiſt 1 1— 9 l ber Elferrat. ag e laufe e Sitzungs⸗ Die Gewerkſchaften, die heute ſtraffſte Or⸗ Die Durchſchnittsbelaſtung des einzelnen den cen 91 er Beitragsleiſtung zu eee eee eee, i—— i Peter Belz 9 0 Schriftliche Einladungen ergehen nicht., e ee e ee ö ganiſationsform der Arbeiterſchaft, erſtreben Arbeiters durch die Gewerkſchaftsbeiträge den e folgende Angaben: ö 5 258. 8 8. 15 5 dt auf Sturm. die Erkämpfung beſſerer Lebensbedingungen pro Woche ſtieg bei den Freien Gewerkſchaf⸗ Jeder organiſierte Arbeiter opfert ſei⸗ ; 1 Ni f b Luiſenſtraße 56 Sr S 8„Einen kleinen Vorgeſchmack kommender Ereig⸗ er in ih ganiſierten Arbeiterſchaft, ins- ten von 0,08 Mk. im Jahre M ner Gewerkſchaft'm Jahre den Verdi Noch nie wurde in Viernheims Mauern 2 5.. ˙————— ̃ ˙— 17 niſſe dürfte die Donnerstag⸗Sitz egeben ha. der in ihnen organiſterten Arbeiterſchaft, ins⸗ te Aon„08 Mk. im Jahre 1891 auf 0.68 M. er Gewerkſchaft'm Jahre den Verdienſt ſolch ein Kunſtwerk geboten. e e 858 ben Aus den Reden der Ahh onsvertreler ö beſondere durch Tarifverhandlungen und im Jahre 1925, bei den Chriſtlichen Gewerk⸗ einer Woche; treter— Kritiker— Filmfreunde heute 8 N N 1 klang entſchieden der Vorſatz, de dn Einflußnahme auf die ſozialpolitiſche und ar⸗ ſchaften von 0.06 Mk. im Jahre 1900 auf 0.30 oder: der Verdienſt rund jedes fünfzig⸗ 4 ᷑ lr 5 5 4 Alk g. 8. 5 ge 14 Vorſatz. der Regierung aber 8 1 an ede er; eim Jahre mad aufs os oder: der Verdienſt rund jedes fünfzig 5 14 Atte auf zu Dreyfus urteilt. 14 Akte—- GGG 79 7 auch nicht einen Zentimeter Luft zu laſſen. Schon beits rechtliche Gesetzgebung und die arbeits⸗ Mk. im Jahre 1924. Das entſpricht einem ſten organiſierten Arbeiters kommt der f 5 J wuugch) gun dune„1 E 5: ĩ⅛ðV 8 5 e erſten Tag ernſteren Parlamentsae⸗ rechtliche Praxis. Zur Verwirklichung dieſes Beitrag pro Kopf und Jahr(1925) von 35,50 Gewerkſchaft zugute. dusdgegzeonagz usqiog daelun aqa ue ene 1 5 3 1 5 E pfehle 1 Aigrſffe eh ee 15 1 1 f i e b Zieles dienen Einrichtungen zur Hebung des Mk. bei den Freien Gewerkſchaften und Bei 7 Millionen Organiſierten erhal⸗ 5 72 7 5 1 Angriſſe, rgiſch zur Wehr ſetzen. Eine Standesbewußtſeins FTörderu Rar e N N ö N—. 8 6 i 1 5 m 55 der ſtrfſten Fraktionen por die An fichte Standesbewußtſeins, zur Förderung der gei⸗ 0 o— 10 1 9150 5 Bekanntmachung. Delikatess e ee g in bekaunter Bite und Otalzkat; 1 25 zer übrigen Parteien 55 een der lebten ſtigen und fachlichen Fortbildung, zur Feſti⸗ 1. ee eee Been e e ol geen det n 8 N 1 50 b 8 Sitzungen überhaupt garnicht mit höre gung des Solidaritätsgefühls, zur Förde⸗ 8* 5 Betr.: Maskenhälle. f 8 5 2 5 N jeß ge 1 nun eee, 1 örperlichen Gesundheit ſowi. f„ Unter Bezugnahme auf unſere Bekanntmachung]! Kai ene 0 4 pig 9 Erbſen, grün, ganz Pfd. 40 Pfg. a ee e ee e ihres 1 5 geh chaltung jowie zun 9 1 95 l den ir erkſam N W 71 eſp. 42 n een zbungsſgal. Die Z wiſchenrufe Verbilligung der Lebenshaltung. FN Ine* 1 5 „Böpelles“ ul uagpusduen dag if 5 71 1100 150 face e ee i Feinste Rotrüben 1 Pid. 40 pig. 1 0 910 geſp 35. 3750 un bie gar atfe 0 15 wünſchen Die unendlich derzweigte auf alle Indu⸗ Ea dge 8 leuerveran 2 gung f aß auch bei Maskenbällen ſämtliche Teilnehmer üs 1 1 gelb,„ 3* a brig, und die Vorwürfe und Anſchuldigungen, 4 erzweigte, auf alle Indu⸗- ed el Aan i 5 Mitglieder nicht ansgeſchloſſen 5 im Beſitzef Fei e eee eee f Bohnen, bunt 35 die man ſich gegenſeitig ſervierte zeugten 1 ſtriebetriebe und ⸗orte ſich erſtreckende Orga-: 5 . 25 0 gie 5 2 5 1 5 8 110 8 8. Lachsheringe, Salzheringe 15 18 36 N Nichts wenige als vo d Wille 3 obmein⸗ liſation der Gewerkſchafte 10 demieſen Die letzte Notverordnung vom 1. Dezem- freiung des Steuer pflichtigen en Paragrapi eines ordnungsmäßig verſteuerten Ausweiſes(Mas inlerte Her Bratheringe f 0 weiß 36 5 Miet iner als von dem Willen zu gemein- niſation der Gewerkſchaften iſt angewieſen in! B* ung 5 freiung des Steuerpflichtigenen Faragraph 28 ing 0. marinierte Heringe, Pratheringe, 1 Linſen 45 8 ner fachlicher Arbeit. ö der Hauptsache auf die Beiträge ihrer ber 1930, die bekanntlich u. a. auch ein- 4 des Vermögensſteuergef 1 4 ahn 11% squsqo Aunaq es z us os kenkarte, Eintrittskarte uſw.) ſein müſſen. 1 9 0. 1 15 8„ 5 8 i 85 0 ſchnefdende Neuernnger F Ae obi 1„ 3 Wir werden ſämtliche Veranſtaltungen in die-] e 1 1——— 5 i 15 war es im fran zöſiſchen Parlament, das Mitglieder, ſie tritt mit wöchentlich ſich wie⸗ Steed e 5 8 Hinſicht ü hen laſſen. Jedem Teilnehmer, eee 85 1 Sů 88 bücklin 25 u Lauſe der Woche einer neuen Regierung das derholenden Forderungen an ihre Mitglieder Steuerreranlagung und Steuererhebung ent⸗(z. B. die erhöhte Freigre a 8 ſen i ee green e stal brangen, Eitronen, maronen, Dattein ß und Scharfbücklinge e wenigſtens in einer Hinſicht heran. Die Beiträge ſetzen ſich zuſammen hält, findet für die Vermögeneſteuerveran⸗ ſchreitung des 60. Lebensjahres 70 927 eine E e p e 5 N 778— 0 5 51 7711 5„3 5 7* 8 J 3 3 7 9 18 oineo 9 50„ 5 1 e 9 gag Alke Zeitungen kung ae nene dent die f Feigen usw. 8 125 Großze e in Delikateß⸗ 8 5 en end e ae aus Eintrittsgeldern und Verbandsbeiträ⸗ 18 0 1 noch 1 e 5 Dieſe hältniſſe vom 1. Januar 1930 3 i f i f d 8 805 Aſe. daſtrophenwirtſchaft. wi Tn amn Don⸗ gen. Die Einnahmen der Freien(lozialdemo- wird vielmehr nach den alten einſchlägigen legen ſind. dieſen bei der Bürgermeiſterei abliefert, erhält den]! 2 5 5 5 aft. wie ſie in Berlin am NDon⸗ 1 8 8 a 0„„ Beſtimmungen durchgeführt Auf der letzten 7 11 2 5 5.. erstag ausgieb 5 8 5 kratiſchen) Gewerkſchaft tie 3 Beſtimmungen durchgeführt. Auf der letzte 0 mit Mirfu vom 1. Jauuat Zum Broteinschlagen gezahlten Eintrittspreis erſtattet. Dieſe Maßnahme Jakoh Winkenbhach 90 i 5% Rabatt 5% i Biates 80 ſehr ſic 97 waren etwas Ane Mill zen Mt; 0 1910 2 5 979 g Einheitsbewertung vom 1. Januar 1928 2 Da 10 ung e und Tapezieren 1 di Steuerhinterziehungen ſtraſbar 7 5 7 355 dien 0 e neue Regierung Laval⸗ Millionen Mk. im Jahre 1910 auf 182,2 Mil⸗: ee 8 1928 Beſtimmungen der obengenan! 1 9. 1 9 5 9585 elle! 5 0 Na 27 e Gei Auft it werden darum die Steuerbeſcheide 1 5 Do R empfiehlt 1 i ahnden e e e ee Lorſcherſtraße 10. Tel. 8g. 5 Otto Wächter 5 b pelſtiſch 1 und veel cht auch außen⸗ lionen Mk. im Jahre 1927; die Geſamtaus⸗ n e 15 u darum die Sie erbeſcheide ordnung vom 1. Dezember bezüglich d g zu u Fiernhent den 2 Februar 1931 b ruch zur Linken befindet, der gaben beliefen ſich 1910 auf 57,9 Millionen Don ate mögensſteuer in Kraft treten, wird er „* 2*„ i 8 7 7 0 Ton der Opvoſttion w 8 8 12 5 b 111 eiſen wie im Jahre Mern heimer Anzeiger Heſſ. Bürgermeiſterei Viernheim Lamberth CCC 9 eee i ö r Mk., 1027 auf 120,4 Millonen Mk. Bei een Nahe ſſem Tage ab die Vermögensſteuerfreigrenz 5 euch utasausq une dieſelben Beträge auf— 1929 Vom f S 9 25 42475 1 1 8 N deutſchen Standpunkt aus muß man der den Chriſtlichen Gewerkſchaften betrugen die Auch für das Jahr 1930 iſt die Ver- auf 20000 RM. erhöht Regierung Lava 8 5 ls mit größtem Mißtrauen ge⸗ 81 1771 f. 1. 5179, Einnahmen 1910 5,4 Millionen Mk., 1927 mögensſteue s Billigkeitsgründe e: genüberſtehen Die Befürchtungen, die ihre Zu⸗ i N 5 ae ee ae dee enen en. m Anter Zugrundelegung dieſer Freigrenze amn 550 18,4 Milli Mk. i gal eichen Umfange zu ermäßigen wie für 1929. ſammenſetzung— Tardſeu. Maginot und Freunde onen Mk. die Geſamtausgaben gleichen Umfange zu ermäßigen wie für 1029. ird eine erhebliche Tnzahl von Betrieben 8808080880088 15 e e e dberaufbeſchwor, hat di Ichs Erkla⸗ 1910 49 Millionen Mt., 1927 13,8 Mill. Mk. Eine ſolche iſt ron Amts wegen für 1930 ohne Sondepangebol J.... ᷑ ñ7t n de hat die programmatiſche Erklä 5 8 Mill. Ml. Eine ſoche iſt ron Amts wegen für 2030 ohne in Zukunft vermögensſteuerfrei ſein. Ein neuen Miniſterpräſidenten vor der Di iff i 16 it d ohne beſonderen Antrag des 0 N g ieſen Ziffern ſei vergleichsweiſe gegen⸗ Weiteres und ohne beſonderen Antrag des F, aß Nermügensſteuer für 1001 n die⸗ Kauimer nicht zu zerſtreuen vermocht. Briand ſen Ziffern rgleichsweiſe gegen Steuerpflichtigen einzuräumen, wenn eine Er laß der Vermögensſteuer für 1931 in die⸗ Reiner ei g 1„, übergeſtellt die Beitrags Jand⸗. D 0 Ahtun 1 Achtung 1 10 ird ſich und ſeine Verſtändigungspolitit in die⸗ ibergeſtellt die Beitragserhebung der Land⸗, 400g em et ure engen die ſen Fällen kommt zunächſt zicht in Frage; 9„ T mirtſchaftskammern. Nach der Begründung ſolche für 1929 gewährt wurde. Lagen die wohl aber ſind nach Paragraph 15, Abſatz 4 1 N von Tardieu maßgebend i 5 2 17 10 end beeinflußten Kom⸗ ˖ 2 died en 8 einsamen Wenn Sie Geld Sparen wollen Unation zweifellos nicht ſo durchzuſetzen ver⸗ zum Entwurf eines preußiſchen Landwirt⸗ Vorausſetzungen für Billigkeitsmaßnahmen des Vermögensſteuergeſetzes auf Antrag ol⸗ 2 f mögen, wie es im Inte 0 5 0 Erund des diesbezüglichen Erlaſſes vo. 1 emahlen 5 1 755 es im Intereſſe der Annäherungs⸗ ſchaftskammergeſetzes vom 24. Januar 1930 auf Grund des diesbezüglichen Erlaſſes vom 0 ich! ie f reisahschlag! für Nee bri Sie Ihre Schuhreparaturen zur 17 n zu wünſchen wäre. Der mit Nachdruck er⸗ ben die Aral Benita run 22. Mai 1929 für das Jahr 1929 noch nicht chen Stenerpflich“igen, die glaubhaft machen, 7 ringen Sie Ihre 1 0 N58 daebene Ruf nach„Sicherheit“ nach Schutz der n i it en vor ſo kann bei Eintritt derſelben im Jahre daß ihr Geſamtoermögen am 1. Januar 1931 N mern durch eigene Beitragserhebung aufge- vs, 8 die Freigrenze von 20000 RM. nicht über⸗ bie niedrigsten Prelse am Platze in der Pfad. 30 N 6 Nienzen oder— in dürren Worten— der Ruf le fee e IL N Rathaus-Drogerie 5. 5 verſtärkter Rüſtung hallte zu ſtark über 920 bracht 1926 12 Millionen Mk., 1927 12, Mile gun Ace e de ar die band 16 77 5 ſtiegen hat. die Vorauszahlungen für die 5 Fri 9 als daß die Tadition der Briand'ſchen lionen Mk., 1928 13,5 Millionen Mk.; legt gung gef 000 Wenne n die e 880 ſchaf Vermögensſteuer 1931 zinslos zu ſtunden. 3 Peter Mos kopp. Nriedenspolitit ausreichen könnte, die Exinne⸗ man ein Umrechnungsverhältnis von Preu⸗ insbeſondere iſt eine Steuerermäßigung vor⸗ rung an frühere Neuf Tard m 5 1 5 g Ei im Wirt⸗ Die Ti 3„ 5 1 f ö N Acußerungen Tardieus, Poin⸗ ßen auf das N 8„ geſehen, wenn das Einkommen im Wirt- Die Finanzämter können, auch ohne daß 5 ca 6 5 s Reich von 3:5 zu Grunde, ſo! g 0 3 N 1 575 Täglich friſche Rathausstraße 38 res uſw. zu verwiſchen. kommt man zu 80 ee een 1 ſchaftsjahr 1929-30 gegenüber dem in den bei ein Antrag vorliegt, von ſolchen Steuerpflich⸗ N b Getreu dem Motto: Haltet den Dieb! lenkte deutſchen Landwirtſchafts⸗ und Bauernkam⸗ den vorhergehenden Wirtſchaftsjahren um tigen, deren Geſamtvermögen bei der letzten Ludwigstrasse 21. Bei ſauberſter Ausführung und Verwendung von nur 1a Kernleder empfehlen wir an in intereſſterten internationalen Kreiſen die mern von 225 Millionen Ml. mehr als 10 Prozent zurückgegangen iſt oder Einheitsbewertung 20000 RM. nicht über⸗ 5 i f get Tage die Aufmerkſamkeit der Weltöffentlich— ie Verſcht im Kalenderj ſti ˖ ö 1 2 usführung und Verarbeſtung von la. Eichenloh- a e N e f a 5 g 5 die Verſchuldung im Kalenderjahr 1929 um ſſtiegen hat und hinſichtlich deren nach Lage 5 e hentertg lire wpiefle teh, 0 E 9 2E r Dame 17 5 a 0 20 Nerre e n 20 Wetterlage 775 Die Entwicklung der Beitragsleiſtung bei mehr als 10 Prozent des Vermögens zuge— 555 Einzelfalles beſtimmt erwartet werden f 0 von. an von MÆπ MLU an 0 Wetterber e den Freien Gewerkſchaften iſt folgende: von nommen hat. Die Ermäßjgung wegen Stei⸗ kann, daß das Vermögen auch nach dem Herrensonfen nur 3.10 ffll. Damensoklen nur 2. 30 fl. haben enähte oder geklebte Sohlen 50 7 mehr a er nee Eine allantiſche Zutlone iſt je 100 Mitgliedern leiſten einen Jahres- gerung der Schulden kann abet, da eine Ein. Stand vom 1. Januar 1931 die vorbezeich⸗ 1 1 9 5 glaub angelangt, und hat den Vorſtoß beitrag: heitsbewertung auf den 1. Januar 1930 nicht nete Grenze nicht überſchreiten wird, von ferrenusen Au 1. fl. Damenlleck 22 60 80 Pig. eta Auffärben von farbigen Schuhen in jeder modernen Farbe unter Garantie 01 Alcan benen De 0 nach Weſt⸗ bis 10,40 über 10,40 Über 26.— über 52 ſtattfindet, nur in Betracht kommen, wenn vornherein Vorauszahlungen für 1931 ſtrei⸗ Sonlen genäht 50 Fig. mehr. für Haltbarkeit.— Achten Sie auf unsere Filiale, die Ihnen volle Gewähr für eine. 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In Prozenten ausgedrückt opfert jeder Organiſierte den Gewerkſchaften n Durch⸗ ſchnitt 2 Prozent ſeines Einkommens. Von beſonderem Intereſſe iſt der bon den Freien Gewerkſchaften ſeit 1925 eingeführte ſogenannte„Kulturbeitrag“; dieſer ſoll dem Ausbau des Bildungsausſchuſſes bei den Freien Gewerkſchaften dienen; er beträgt 5 Pig, pro Mitglied und Jahr. An„Kulturbei⸗ nägen“ hat der Allgemeine Deutſche Ge⸗ werkſchaftsbund 1925 114 250 Mk. verein⸗ nahmt. Die Ausgaben der Freien Gewerk⸗ schaften, die direkt dem Bildungsweſen zu⸗ gute kommen, ſind von 561000 Mk.(1913) auf 1644 000 Mk.(1925) geſtiegen. Ein Vergleich der Einnahmen und Aus- führung gaben der Gewerkſchaften zeigt, daß die Ge⸗ wertſchaften einen erheblichen Einnahmeüber⸗ ſchuß aufweiſen(Einnahmen bei den Freien Gewerkſchaften 1927 182 Millionen Mk., Ausgaben 129 Millionen Mk.). Vor dem Kriege hatten die ſozialdemokratiſchen Ge— werkſchaften bereits ein Vermögen von 88,1 Millionen Mk. angeſammelt, die Chriſtlichen Gewerkſchaften ein Vermögen von 9.6 Mill. Ml. Das Vermögen der ſämtlichen Gewerk— ſchaften vor dem Kriege überſtieg bedeutend den Betrag von 100 Mill. Mk. Krieg und Inflation entwerteten die Barvermögensbe— ſtände der Gewerkſchaften. Aber bereits ein Jahr nach der Stabiliſierung belief ſich das Geſamtbarvermögen der Freien Gewerkſchaf— ten auf 33, im Jahre 1925 bereits wieder auf 55 Mill. Mk. Im Laufe der Zeit haben die Gewerkſchaf— ten einen großen Teil ihres Vermögens in verſchiedenen Unternehmungen und Immo— von nicht zu unterſchätzender Bedeutung iſt. i Erwägungen über das Wie der Durch- 1 e ee Kunſtdünger⸗ nur hochgezüchtete, den, Wirtſchaft die Sickerwäſſer des wendeten, ſollten ſich auch zur Durchführung einer Kunſtdüngung verpflichtet fühlen. Die Kunſtdüngerwirtſchaft der Frühjahrsbeſtellung Gutsbeſitzer Hergt, Groß⸗Wohlau. tragen. Die Fehler der einſeitigen Düngung und der Düngerverſchwendung werden am beſten bei Anwendung von Miſch⸗ und Voll⸗ düngern vermieden, weil dieſe in jeder durch Boden und Pflanze en i zu beeinfluſſen und Höchſternten nach Menge ſetzung erhältlich ſind und gleich in einem Arbeitsgang geſtreut werden können. Anter den Kulturmaßnahmen nimmt die Kunſtdüngung im Landbau zur Zeit die wich⸗ tigſte Stelle ein. Sind es doch gerade die Kunſtdünger, die den Landwirt in den Stand ſetzen, das Wachstum der Pflanzen günſtig und Güte zu erzielen. Dabei erfordern die Kunſtdünger nur einen Aufwand von etwa einem Fünftel der Geſamtproduktionskoſten, die ſich durch Anwendung des Ammontak⸗ was im Zeitalter der Rationaliſierung, die Superphosphats und der Am⸗Sup⸗Ka⸗Voll⸗ dünger erreichen laſſen. auf Herrichtung eines garen, in feiner Krü⸗ menſtruktur befindlichen u. genügend gekalk⸗ ten Bodens Wert legten, dabei als Saatgut alles auf Verminderung des Aufwandes bei gleichzeitiger Erhöhung der Erträge anlegt, einer ſachgemäßen wirtſchaft muß davon ausgegangen werden, daß dem Boden durch Winters erhebliche Nährſtoffmengen ent— zogen ſind und daß dieſem Verluſt nur durch eine Volldüngung, deren Nährſtoffverhältnis dem Bedarf des Bodens und der Pflanzen genau angepaßt iſt, abgeholfen werden kann. Die Anwendung von ſchwerlöslichen Nährſtofformen iſt zu ver⸗ meiden, weil den im Frühjahr zum Anbau gelangenden Gewächſen nar eine kurze Vege⸗ tationszeit zur Verfügung ſteht und ſie zu gedeihlicher Entwicklung nur dann gelangen können, wenn ihnen die Nährſtoffe in leicht aufnehmbarer, waſſerlösſicher Form gereicht werden. Unter den Phosphorſäuredüngern kommt in dieſer Beziehung dem Superphos⸗ phat deshalb beſondere Bedeutung zu, weil gerade die Phosphorſäure die Qualität der Ernte günſtig zu beeinfluſſen vermag und dieſer überaus wichtige Nährſtoff im Suver⸗ phosphat zu 18 Prozent enthalten iſt.— Den erhöhten Anſprüchen, die manche Pflanzen an beſtimmte Nährſroffe ſtellen, iſt bei Aufſtel⸗ lung des Düngungsplanes Rechnung zu bilien inveſtiert; ihren Wert anzugeben iſt nicht möglich, einerſeits weil die Gewerkſchaf— ten hierüber keine oder nur unvollſtändige Daten veröffentlichen, anderſeits weil die Beſitztitel ſo undurchſichtig ſind, daß ſie keine ſicheren Schlüſſe zulaſſen. Auch die finanzielle Verquickung der Gewerkſchaften mit den Ge⸗ noſſenſchaften, die in gewiſſem Sinne Ils ge⸗ werkſchaftliche Unternehmungen gelten kön⸗ nen, ift wenig durchſichtig. Der(ſozialiſtiſche) Zentralverband deutſcher Konſumvereine zählte 1928 3,1 Mill. Mitglieder, 750 852 000 Mk. Warenerlös, 166 Mill. Mk. Eigenpro⸗ dukte, 34000 beſchäftigte Perſonen in der Warenverteilung, 10 000 beſchäftigte Perſo⸗ nen in der Eigenproduktion, 63 Mill. Ge— ſchäftsguthaben der Mitglieder und Reſer— ven, 109 Mill. Mk. Spareinlagen der Mit- glieder, 103 Mill. Mk. Grundbeſitz. 30 Mill. Mk. Jahreserübrigung, 26 Mill. Mk. Rück⸗ vergütung an die Mitglieder. Die ebenfalls ſozialiſtiſche„Verlagsgeſellſchaft deutſcher Konſumvpereine“ hat im gleichen Jahre einen Amſatz von 607 Mill., die Großeinkaufs-Ge⸗ jellſchaft beutſcher Konſumvereine einen Um— ſatz von 248 Mill. in der Warenverteilung, non 45 Mill. in der Eigenproduktion, 184 Mill. Bankumſatz. eee eee r 2 8 1 55 1 Die Chriſtlichen Gewerkſchaſten ſtehen in enger Verbindung mit dem Reichsverband deutſcher 60 Konſumvereine. Dieſer Die„Deutſche Leb nützige Aktiengeſellſchaft“, hatte 1928 396 000 Ve. ſicherte ſicherungsſumme von 180 Mill Mark. laſſen erkennen, den können. Die Gewerkſchaftsbanken haben heute einen jähr⸗ lichen Umſatz von weit über 1 Milliarde Mark. Die jührlichen Einnahmen der Gewerkſchaften betragen über 200 Mill onen Mark. nachſtehende Durchſchnittsgaben pro Morgen: Kunſtdüngern mit Zu Weizen Betrachtet man dieſe Entwicklung der letzten zählte Ende 1928 276 ſeſtzuſtellen: die Idee des Zuſammenſchluſſes der Genoſſenſchaften mit 2212 Abgabeſtellen. 186 000 Arbeiterſchaft wurde geboren aus der pete Mitgliedern, einem Geſamtumſatz von 180 Mill Not der Arbeiterſchaft als Reaktion auf die raſch Mark und Sparelnlagen von 32 Mill. wean dre ee und Aach et 1155 Nückvergürungen wurden 8500 000 Mark gewährt. rung un echaniſierun U 1 de Hen Lebettsgerſicher ung, gemein⸗ das Beſtreben, die politiſche Organiſation der Ge⸗ deren Aktien haupt⸗ mene ene zu leren und 18 cee ele ächli Chriſtli Gewerkſchaften gehören, neue Tendenz getreten: die Gee 4 alte 1928 356 00 We. ichen 2910 5 er ſich als gleichwertiger Kontrahent neben die in⸗ ffdduſtriellen die be ene die d 15 88 S ieſe ku nvollſtändigen Angaben kampfgedanke, der früher die Ideologie de 8 beiten daß pie wirlſchaptlſchen Miet, zialismus beherrſchte, iſt in den Hintergrund ge⸗ nehmungen der Gewertſchaften ein Ausmaß an⸗ treten und erſetzt worden deen de ſſzen n erte an die Seile geſtelt wer. den Parhültäfffe diurg ein Sineinwachten de Ge ſche ie Seite geſtellt wer⸗ len Ver durch 0 e⸗ bene en 5 werkſchaften in die Wirtſchaft, den Staat und die Geſellſchaft. Damit iſt ein neues Programm des Sozialismus aufgeſtellt:! der Wirtſchaft zum Sozialismus. g bedingten Zuſammen⸗ Bekannt ſind die vorzüglichen Wirkungen, Betriebsleiter, die den Verhältniſſen ihrer beſtens angepaßte Sorten ver⸗ ordnungsmäßigen, ertragsſteigernden Zur Erzielung guter Wirkungen genügen EK 3—4 Ztr. Ammoniak⸗Superphos⸗ phat 95.9 oder 3—4 Ztr. Am⸗Sup⸗Ka 71 7·10 Braugerſte 15—2 Ztr. Ammoniak⸗Super⸗ phosphat 612. oder 2—3 Ztr. Am⸗Sup⸗Ka 4: 8.15 Roggen, Hafer und Gerſt 2—3 Zentner Ammoniak⸗Super phosphat 5 oder 2—3 Ztr. Am⸗Sup⸗Ka 8 Kartoffeln 2—3 Ztr. Ammoniak⸗Superphos⸗ phat 9: 9 oder 3—5 Ztr. Am⸗Sup⸗Ka 5: 8:12 Bohnen und Erbſen 23 Ztr. Am⸗Sup⸗Ka 4:10:10 Jahre, ſo iſt eine weſentliche Verſchiebung Induſtrialiſierung, Rationaliſie⸗ Produktion. Neuen durch Demokratiſierung Selbſt in einem ſo ſchwierigen Jahr wie es 1924 war, konnten die Gewerkſchaſten ein Barver⸗ mögen von etwa 40 Millionen Mark anſammeln. Die gewerkſchaftlichen Genoſſenſchaften haben einen jährlichen Umſatz von über 1 Milliarde Mark. 1155 Dazu kommt, daß die Gewerkſchaften bei ihrer Die vorſtehenden Darlegungen ſind deshalb be⸗ ſonders 0 weil ſie eines der ſtärkſten Mittel aufzeigen, durch das die Arbeiter es verſtanden haben, ſich im Kampfe um ihre Intereſſen durch⸗ zuſetzen: die freiwillige Opfe rbereitſchaft. Der Bauernſtand kann und muß hieraus für ſeine Organiſation lernen. Auch er wird die Poſit on ſeines Standes nur dann erhalten und ſtärten großen Mitgliederzahl runas ähige Baſis agen haben. i 1 i in erbebli ö Maße als eine noch ſtark erweite-U können, wenn er in erbheb ich Krößerem ie für Wirlſchaftsunternehmun-⸗ bis“er bereit iſt. Opfer für ſeine Berufsorganiſa⸗ tion aufzubringen. een eee 27 ͤ Seidene Strümpfe Von Veronica. Die Befürchtung, durch die Wiederkehr der langen Röcke würde die Mode der eleganten Strümpfe nachteilig beeinflußt. hat ſich als grundlos erwieſen. Im Gegenteil— ſeit Ludwig 14. hat man keinen ſolchen Kult mit Strümpfen getrieben wie heute. Wie erging es noch der Braut Philipps 6. von Spanien, als ſie auf ihrer Reiſe zur Vermählung in Madrid eine kleine Stadt paſſierte! Die Strumpfwirkerei ſteckte damals noch in den Kinderſchuhen, und ein Paar gewirkter„tricots“ war ein wertvolles Geſchenk. Die Sturmpfwirker arbeiteten für Hof und Abel im In- und Auslande, das Volk trug ge— gen Kälte plumpe Stoffgamaſchen. Als der Rat jener Stadt der zukünftigen Herrſcherin ein ſolch koſtbares Geſchenk überreichen wollte, warf ſie ihm der Zeremonienmeiſter vor die Füße mit den Worten:„Eine Königin von Spa⸗ nien hat keine Beine!“ Der Markgraf Johannes war durch ſeine Sparſanmnkeit berühmt. Sein Bot⸗ ſchafter Mandelsloh, ein Elegant ſeiner Zeit, hatte ſich aus Italien ſeidene Stuümpfe mitge⸗ bracht. Der Markgraf beſah ſich die Waden ſeines Geſandien und erklärte achſelzuckend, er habe zwar auch derlei, trage es aber nur an Sonn- und Feſttagen. Um die Seltenheit gewirkter oder geſtrickter Strümpfe in den Tagen der Renaiſſance und des Rokoko verſtehen zu können, muß man be⸗ denken, daß dieſe Technik eben erſt ſeit dem 16. Jahrhundert bekannt iſt. Spanien und Italien haben zuerſt die Induſtrie gepflegt. Zur ſelben Zeit wurden auch in Frankreich und Schottland — der Heimat des Wirkweſens— Strümpfe ge⸗ wirkt. Howell berichtet, Heinrich 8. von England habe ſeine ſeidenen Strümpfe aus Spanien be⸗ zogen. Unter ſeinen Nachfolger Eduard 6 waren die langen, ſeibenen„tricots“ in England allge⸗ mein gebräuchlich und als Geſchenke ſehr beliebt. Damals begann man auch in Deutſchland zu „ſtricken“. Es entſtanden die Wirker⸗ und die Strickerinnungen. In Württ berg ſollen die erſten Strickverſuche in Deurqhland unternom⸗ 5 men worden ſein, und zwar ſoll man damals nicht rundum, ſondern flach gearbeitet haben. um die Strümpfe dann zuſammenzunähen. Eine Bereicherung der Strick- und Wirkkünſte brach⸗ ten die Hugenotten nach Deutſchland. Nachdem die ſeidenen Strümpte allgemein geworden waren, benutzte man auch für die Win“ terkleidung des Beines Wollfäden. Webſtuhl u. Strickmaſchine verhalfen dann der S'rumpf— fabrikation zur Blüte. Wer denkt heute noch da⸗ ran, daß die alten Germanen, zum Schutze we— niger gegen die Kälte, als gegen Diſteln und Dornen, Tierfelle um die Beine banden, daß die Beinlinge aus Leinen, wie ſie ſchon die uten Juden trugen, die Urahnen unſerer Strümpie ſind? Die Römer umwickelten ihre Unterſchenkel mit Bändern. Um die Zeit Karls des Großen befeſtigte man leuchtendes Leinen, Tuch oder Leder mit kreuzweiſe gebundenen Streifen über Fuß und Waden bis zum Knie. Nur der Aegyp— ter hat ſchon früher Strickſocken gekannt. In einem Grab aus der Zeit um 400 n. Chr. fanden rer linken Maſche ähneln. In ſüdlichen Gegenden wird der Strumpf weniger Kälteſchutz als Luxus⸗ gegenſtand geweſen ſein. Die römiſchen Legio⸗ näre ſollen ſie ſtets als Zeichen ihrer Würde ge⸗ tragen haben. Jedenfalls war die Uniform des Strumpfes das lange, von der Hüfte bis zum Fuß reichende Beinkleid des Mannes, das, ur⸗ ſprünglich weit, mit der Zeit enger wurde, Hoſe und Strumpf in einem Stück. Bis tief ins 16. Jahrhundert paßte ſich ein ſolcher Beinkleidſtrumpf, der mit einer Leder⸗ ſohle endigte, dem Körper an. Dann wurde er bauſchig um die Knie gehalten und ſchließlich mit Schlitzen verſehen. Deutſche Landsknechte ſollen zuerſt auf den Gedanken gekommen ſein, die Strümpfe als ſelbſtändige Kleidungsſtücke unter dem Beinkleid zu tragen. Um dieſe Zeit waren Beinkleid und der ſpätere Strumpf ſchon weit verbreitet. Im 11. Jahrhundert noch war der Strumpf den Vornehmen vorbehalten; zu⸗ erſt aus feinſtem Byſſos oder Leinen, ſeit den Kreuzzügen aus Seide. Zur Zeit der Hohenſtau⸗ fenkaiſer 0 3 bare, echte Goldbandverzierungen aufw öeſen. Um 1300, als ſich die männliche Kleidung emanzipier⸗ te, wurde es üblich, daß nur noch die Frau in langen Kleidern zu erſcheinen habe. Die Strümp⸗ fe werden Beinlinge. Erſt in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts tauchten in England ſei⸗ dene, geſtrickte Strumpfhoſen auf. Das Original ſoll Heinrich 8. vom ſpaniſchen Hofe geſchenkt worden ſein. Maria Stuart und Königin Eliſa⸗ beth hatten um 1560 je ein Paar ſeidene, ge⸗ ſtrickte, lange Strümpfe erhalten. Damals tauch⸗ ten auch in England die erſten beruflichen Stricker auf während die handgeſtrickten Seiden⸗ ſtrümpfe immer noch aus Spanien bezogen wur⸗ den. Königin Eliſabeth führte ſogar in den Schulen den Strickzwang ein. N Nun begannen auch die Damen, den Strümp⸗ en Beachtung zu ſchenken. Dichter ſchrieben über die Schönheit des Beines, und man erfand Schä⸗ ſerſpiele, bei denen man das bekleidete Bein ſe⸗ ſich kurze Socken, in Maſchen geſtrickt, die unſe⸗ trug man purpurrote Seiden⸗ oder Stoffſſtrümpfe, die reich beſtickt waren und koſt⸗ hen laſſen konnte. Unter Ludwig 14. wurde es ein Studium, Bein und Fuß richtig zu beklei⸗ den, Farbe, Band und Schnalle genau aufeinan⸗ der abzuſtimmen. Dieſe Mode beſpöttelte der Schriftſteller Aubin ſo:„Wenn ſie müde wurden zu polltiſieren, begannen ſie, über die Seiden⸗ ſtrümpfe zu philoſophieren. und ſuchten neue Namen für neue Farben.“ In der Mitte des 16. Jahrhunderts gehörten Strümpfe am Ber⸗ liner Hof noch zu den Seltenheiten. Noch um 1650 findet man Verordnungen, nach denen nur beſtimmte Bürgerklaſſen ſeidene Strümpfe tra⸗ gen konnten, während das 17. Jahrhundert, das bollkommen in die Abhängigkeit der franzöſiſchen Mode trat, den gleichen Luxus mit Strümpfen brachte wie Frankreich. MAGGI Würze hilſt in der Küche sparen Schon menge Jropfen geben Sugpen, Soßen, Gemiisen, Ssſaten Hrdiftigen Hohſgeschmecir. Töllpa Fümm- Palast Ab Beute und folgende Tage zeigt man Lil Dagover in ihrem erſten großen 1 0 0 u. Sprech⸗ Va Banque— Der Schrecken der Polizei— der beiſpiellos verwegene Dieb, der ſogar den Polizeikongreß beſtiehtt— eine ſpanende Kriminal- geſchichte und ihre amüſante Aufklärung. Ein Krinnal Tonfilm, in dem Polizei und Deteltiv ſich blamieren. Im 2. Teil zeigt man. Ein Spitzen⸗ fülmwerk. Ein Film der packt und er⸗ Ein Film von gewaltiger und drama⸗ tiſcher Wucht. Ein Filmwerk ergreifend und ſpannend bis ans Ende. Als Einlage ein köſtliches Luſtſpiel. Mona muh Sie sein fcpggamamamaagnammmaammn Ganz großer Lecherfolg. Dieſes erſtklaſſige und unüberbietbare Tonfilm⸗Weltſtadt Programm ſteht an der Spitze aller Darbietungen und ein ganz großer Erfolg iſt ihm ſicher. Anfang halb 8 Uhr, ab 9 Uhr iſt nochmals alles zu ſehen. Sonntag mittag eröle duden. da Aander-Dorstefung 1.„Das Schiff der verlorenen Menſchen.“ 51„Tarakanova, die falſche Zaren⸗ tochter.“ 3. Blond muß ſie ſein.“ Ein Luſt⸗ ſpiel. Narren iſt, dürfle auch heute Abend ſein beſonderes nr. 32— 18. Jahrgang 2. Lokale Nachrichten * Aerztlicher Jonutagsdienſt. Bei Verhinderung des Hausarztes hat morgen die Vertretung Herr Dr. med. Günther. * Mer iſt der Eigentümer? Am 30. Januar 1931 wurde in einem Hauſe hinter einem Holzhaufen ein Pappkarton mit Henkels Bleichſoda gefunden. Es iſt nicht ausgeſchloſſen, daß dieſer Gegenſtand von einem Diebſtahl herrührt. Geſchä⸗ digte wollen ſich beim Polizeiamt melden. * Heimatblätter. Die unſerer Leſer⸗ ſchaft wohlbekannte Heimatſchrift„Starkenburger Heimatblätter“ liegt der heutigen Nummer unſerer Zeitung bei. Unſere Leſer dürſte insbeſondere der Beitrag„Das Ried iſt ein Gebiet des Tabakanbaues und der Zigarrenfabrikation.“ Der politiſche Kampf um den Tabakzoll hat die Aufmerkſamkeit in be— ſonderem Maße auf die aus dem Tabak den Lebens- unterhalt findenden Gebiete gelenkt. Von der Ta— bakverarbeitung und dem Tabakanbau im Ried be— richtet die„Chronik des heſſ. Rieds.“— Der Aufſatz„Dorforiginale von ehedem“ führt das Leben von ſonderbaren Käuzen vor, wie ſie jedes Dorf und jede Oriſchaft beſitzt oder beſeſſen hat. Wir begleiten Anton, den Metzger, auf ſeinen dörf— lichen Schlachtfeſten, wir ſehen den Raſierer bei ſeiner Arbeit und ſeinen fonſtigen Tätigkeiten, und das Leben und Treiben von Edelmanns Leonhartd und von Karl ziehen in ihrer Eigenart und Ab— ſonderlichkeiten vorüber. Das billigſte Fonntagsvergnügen iſt für morgen der„Bunte Abend“ des Volkschors im Karpfen. Eintritt für Mitglieder 35 Pfg., für Nichtmitglieder 55 Pfg. Für dieſen niederen Ein— trittspreis hören Sie 3 Theaterſtücke, Männer- und Frauenchöre. Sologeſänge, Sie ſehen die beiden Clowns Pick und Puck und den Pfälzer Lauten ſänger Dittemer mit ſeinen Liebes-, Tanz-, Schelmen— und Vagantenliedern. Kommen Sie mit Ihren Angehörigen ſo frühzeitig, daß ſie ſich einen guten Sitzplatz ſichern können. * Aim die Meiſterſchaft von Heddes⸗ heim und Viernheim auf dem Wald- ſportplatz. Morgen ſteigt das große Lokalderby auf dem Waldſportplatz. Es geht um die Vorherr⸗ ſchaft im Fußball zwiſchen Viernheim und Heddes— heim und um das Wichtigſte, um die Punkte. Die Grünen müſſen ſich die Punkte ſichern. Die Spie— ler müſſen unbedingt die Schädlinge Alkohol und Nikotin meiden, beim Spiel darf es kein Abbauen geben. Wir hoffen und erwarten von den Grünen ein Spiel, das eines Meiſters würdig iſt. Fuß ballſpielen, decken, ſchnell aufbauen, blitzſchnell die Bälle wechſeln und im 16m⸗Raum ſchießen! Das lind die Grundbedingungen für einen Sieger! Be⸗ ginn halb 3 Uhr. Muſikaliſcher Abend der Ver⸗ einigten Feuerwehrkapelle. Wie wir be⸗ reits heute erfahren, veranſtaltet die Vereinigte Feuerwehrkapelle am Sonntag, den 15. März 1931 im Freiſchütz ihren erſten muſikaliſchen Abend. Es werden au dieſem Abend Perlen des deutſchen Mufikſchatzes zu Gehör gebracht. Da auch unſer beliebter Komiker, Herr Jakob Müller ſein Auf treten zugeſagt hat und Herr Karl Blank mit ſeinem wundervollen Kylophonſolis aufwarten wird, ſo dürfte der Abend ein ſelten genußreicher werden. Wlr machen die Muſikfreunde heute ſchon auf die— ſen bevorſtehenden Kunſtgenuß aufmerkſam. Auf zum Inrnerbund⸗ Maskenball! Der Maskenball des Turnerbundes, der alljährlich ein großer Anziehungspunkt aller Närrinnen und Gepräge erhalten. empfehlen. Maskenball oder Bunter Abend? Der Volkschor hat ſich für letzteres entſchloſſen und glaubt dadurch in erſter Linie der älteren Genera— tion Rechnung getragen zu haben. Der Bunte Abend findet morgen Abend, 8 Ahr, im Karpfen ſtatt, wozu die Viernheimer Einwohnerſchaft freund⸗ lichſt eingeladen iſt. Sänger. Einheit. Heute abend Treff- punkt im Tannhäuſer zwecks Darbringung eines Ständchens.— Morgen mittag 1 Uhr General- Verſammlung im Freſſchütz. Aktive⸗, paſſive- und Ehrenmitglieder erſcheint reſtlos. Maskenkarten zum Ball werden bereits ausgegeben und wollen ſich Intereſſenten rechtzeitig verſorgen. Nochmals Mannheims großer Maskenball im Roſengarten. Nach 105 erſolgreichen Auftakt des Mannheimer Carnevals mit„der feöhlichen Nacht mit der Micky⸗Maus“, das zu einem Feſt der Dreitauſend wurde, ſoll der Jaſching in Mannheim unter gleicher Deviſe mit einem zweiten großen Maskenball im Roſengarten am Faſtnachtdienstag beſchloſſen werden. Za die⸗ ſem Micky Maus. Kehraus werden die Säle wieder im gleichen feſtlichen Glanze erſtrahlen, wieder ſollen zahlreiche Orcheſter zum Tanze aufſpielen u. wleder ſollen Tauſende in dem zur„Micky⸗Mauſe⸗ falle“ verwandelten Roſengarten, wie ihn die Preſſe ſcherzhaft in ihren anerkennenden Berichten über das gelungene Feſt bezeichnete, frohe und über⸗ tige Stunden erleben. Der Kartenvorverkauf Ein Beſuch iſt daher ſehr zu Blatt zum Viernheimer Anzeiger u n nne. ͤ—— d ͤ y r Central⸗Film-Palaſt. Mit dem Tonfilm„Va banque“ gelangt ab Heute Samstag im Cefi pa eine große deutſche Kriminal⸗Tonfilmkombdie zur Aufführung. Dieſer Film behandelt die Aufklärung einer Kette geheimnisvoller Diebſtähle, die ein Gentleman-Dieb ans Paſſion verübt. Die luſtſpielhafte Handlung wird durch ein Liebespaar zu einem amüſanten und überraſchenden Abſchluß deführt, nachdem Polizei und Amateurdetektiv ſich gründlich blamiert haben! Lil Dagova und Guſtav Gründgens ſpielen die Hauptrollen. Ernſt Verebes gibt einen luſtigen Bilderporter, der Hans Dampf in allen Gaſſen iſt und alle andere Darſteller des Films in die gro⸗ teskeſten Situationen bringt. Im 2. Teil zeigt man ein Spitzenfilmwerk„Parakanowa“ die falſche Zarentochter. Ein wunderbares Filmwerk voll Spannung u. Dramatik, ein Qualitätsſilm 1. Ranges. Zum Schluß der übliche und heitere Luſtſpielſchlager „Blond muß ſie ſein“ der alles zum lachen bringt. Ein Beſuch iſt allen Filmfreunden beſtens zu em— pfehlen. Die ſchönſten und billigſten Abendunter— haltungen finden ſie ſtets im Cefi pa. A. T. Filmpalaſt. Man erlebt in dieſer Tonfilmreportage die tiagiſche Verkettung der Umſtände, die zur Verhaft⸗ ung und Verurteilung des franzöſiſchen Hauptmanns Alfred Dreyfus wegen Landesverrat führten, ſieht ihn auf der Teufelsinſel(Fränzöſiſch-Guyana) in Ketten hauſen, während ſich in Paris durch den mutigen Kampf ſeiner tapferen Frau und deines Bruders Mathieu mit Hilſe des Dichters Emilie Zola und des Politikers Georges Clemenceau(des nachmaligen„Tigers“) jene Atmosphäre zuſammen— ballt, die ganz Europa wachrüttelt, Kriege am Horizont gewittern läßt, zum Umſchwung und zur Auseinanderſetzung zwiſchen dem alten und dem neuen Frankreich führt. Guſtav Radbruch nennt die Affaire Dreyfus die dunkelſte Selbſtbemakelung u die erhabenſte Selbſtreinigung einer Nation u. ein für alle Zeiten bedeutſames Menſchheitsereignis, ein erhebendes Beiſpiel dafür, daß die waffenloſe Macht der Wahrheit und des Rechts ſtärker iſt als die ſäbelklirrende Gewalt der Lüge und des Nutzens. eee ee eee Sport⸗Inſerate Unter dieſer Rubrik erſcheinen die Pauſchal— Inſerate der ſporttreibenden Vereine. N Turnerbund. Sonntag, den 8. 2. 31 Freundſchaftsſpiele der 2. Mannſchaft gegen T. V. Waldhof 1. 2. Jugend gegen T. V. Waldhof 2. Jugend auf unſerem Platze. Anfang 2. M. 3 Uhr Jugend 2 Uhr. Zu zahlreichem Beſuche ladet ein Die Spielleitung. Friſche Bücklinge Pfund 35 Pfg. Jakob Winkenbach Tel. 83—— Lorſcherſtraße 10 zu haben bei Vereins ⸗ Anzeiger Unter dieſer Rubrik erſcheinen Vorſtands⸗, Mit⸗ glieder- u. Generalverſammlungen u. Singſtunden Sänger ⸗ Einheit. Zwecks Darbringung eines Ständchens verſammeln ſich die Sänger am Samstag abend 8 Uhr bei Mitglied Haas zum Tannhäuſer. Es iſt Ehrenpflicht aller Mitglie- der(Turner ausgenommen) hier zu erſcheinen. Auf die am Sonntag, den 8 Febr., mittags Uhr im Freiſchütz ſtattfindende erdentl. General verſammlung machen wir nochmals aufmerkſam und bitten auch die Inaktiven u. Ehrenmitglieder um zahlreiches Erſcheinen. Der Vorſtand 3.⸗V-Flora. Die General-Verſammlung morgen Sonntag nachm., kann umſtändehalber erſt um halb 4 Uhr beginnen. Der Präſident Centralverbaud chriſtlicher Fabrik- und Traus⸗ portarbeiter. Am komenden Sonntag, den 8 Februar, nachm. 4 Uhr, findet im Gaſthaus „Zum Löwen“ unſere diesjehrige Generalver— ſammlung ſtatt. Es wäre ſehr wünſchenswert, daß alle Kolleginnen und Kollegen ſich zu dieſer Verſammlung einfinden. Der Vorſtand. G.⸗V.„Säugerbund.“ Am Samstag, den 7. Febr., abends halb 9 Uhr findet unſere dies jährige Generalverſammlung im Vereinslokal ſtatt, wozu wir alle Ehrenmitglieder, paſſi und aktive Mitglieder herzlichſt einladen. Der Vorſtand. Verein der Hundefreunde. Am Sountag, den 8 Febr. 1931, nachmittags punkt 3 Uhr findet im Vereinslokal zum Ochſen diesjährige Generalverſammlung ſtatt Tagesordnung: 1. Protokoll, Rechenſchaftsbericht ſowie Kaſſenbericht 2. Aufnahmen und Austritt, 3. Wahl, 4. Ver— ſchiedenes. Ich erſuche unſere Mitglieder zu dieſer Generalverſammlung pünktlich und zahl- reich zu erſcheinen. Unſetre For Mayf 8 Der Vorſtand. Geſangverein Liederkranz. Die Singſtunden fin— den jetzt wieder Samstags abends abends 8 Uhr ſtatt. Wir richten die herzliche Bitte an alle Sänger, die Singſtunden wieder pünktlich und vollzählig beſuchen zu wollen. Der Vorſtand. Radfahrer⸗Verein„Eintracht“. Sonntag, den 8. Februar, mittags 3 Uhr findet im Vereins— lokal zur Vorſtadt unſere alljährliche General— verſammlung ſtatt. Tagesordnung wird im Lo— kal bekannt gegeben. Hierzu laden wir unſere Mitglieder und Ehrenmitglieder mit der Bitte um vollzähliges und pünktliches Erſcheinen freund— lichſt ein. Der Vorſtand G.⸗V.⸗„Flora“. Sonntag, den 8. Februar, nachm. halb 4 Uhr Generalverſammlung im„Storchen“, wozu wir alle aktiven und paſſiven Mitglieder herzlich ein— laden. Der Vorſtand. Tabakbau⸗Verein. Wir bitten diejenigen unſerer Mitglieder, die Oelpapier zu beziehen wünſchen, Beſtellungen bei Herrn Joſt aufgeben zu wollen. Der Vorſtand. EE Soden οοοοο . begonnen. Die Eintrittspreiſe find ermäßigt 4 n 2 Seeed Es gelangen ab Heute ein Posten angestaubte Weigwaren und Gardinenstoffe zu ganz niedrigen Preisen zum Verkauf. brüder Ralnsch Viernheim. Der Kalender des „Ewigen Jahres“ wtb. Wien, 6. Febr. Der Sachverſtändige des Völkerbundes ſür die geplante Kalenderreſorne Direktor Cotsworth, hat hier in einer intermini⸗ ſteriellen Konferenz über den gegenwärtigen Stand der Kalenderxeform berichtet, zu der im Oktober ds. Is. in Genf eine internationale Re— gierungskonſerenz endgültig Stellung nehmen ſoll. Der Grundgedanke dieſer Refoxm iſt, an⸗ ſtelle des für die ackerbautreibende Welt ſeiner⸗ eingeführten Gregorianiſchen Kalenders einen Kalender zu ſetzen, der den Bedürfülſſen der mo⸗ dernen Zeit, des induſtriellen u. wirtſchaftlichen Fortſchritis mehr entſpricht. Die Nachteile des jetzigen Kalenders, die verſchiedenen Längen der Monate, zelt die ſich n jedem Jahr gegen das voran— gegangene verſchiebenden Daten der Tage, die Ungleichheit der Oſterzeit u. A. ſollen einer Ein⸗ ung des Jahres in 13 Monate mit je 4 Wo⸗ weichen, wobei jeder Tag in jedem Jahr auf basſelbe Datum fallen würde, was für jegliche Buchführung, für alle ſtaatlichen und privaten Organiſations- u. Verwaltungsmaßnahmen von großem Vorteil wäre. Eine Schwierigkeit würde ſich hierbei allerdings durch die Notwendigkeit Feſtſetzung übria bleiben— den 3ioten Tag in das Syſtem einzurelhen.— Direktor Cotsworth teilte mit, daß dieſes„Ewige Jahr“ in zahlreichen Induſtr eunternehmungen Amerikas, auch in den Skoda-Werken in Pilſen, verſuchsweiſe eingeführt worden ſei und man gute Erfahrungen damit gemacht habe. Er glaube, daß alle Länder, die er zurzeit wegen der Kalenderreſorm ſtudienhalber bereiſe, grundſätz⸗ uv den ſein würden. ergeben, den bei dieſer er maßgebender katholiſcher Seite einer Zeitung auf Anfrage mitgeteilt, daß ie letzte Entſcheidung der Papſt treſſen werde, der wohl erſt die Stellungnahme aller chriſtlichen Körperſchaſten abwarte. Lak l Gollesbienſtorduung der katholiſchen Gemeinde V'heim Sonntag Sexrageſima. 7/7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr ahl. Meſſe mit Predigt. 310 Uhr Hochamt mit Predigt. 11 Uhr Kindermeſſe in der neuen Kirche. 1 Uhr Kindergottesdienſt in der neuen Kirche. % Uhr Chriſtenlehre für die Jungfrauen. 2 Uhr Andacht, darauf Verſammlung des 3. Ordens. 5 4 Uhr Verſammlung der Jungfrauen-Kongregation. In der neuen Kirche an Werktagen: Montag: ¾7 Uhr 3. S.-A. für Joh. Pfenning 6. 8 Uhr Requiem für Hochw. Herrn Pfarrer Molitor Dienstag: ¼ Uhr 3 geb. Schorſch. 8 Uhr 3. S.-⸗A. für Georg Banreis. Mittwoch: 7 Uhr beſt. Amt für Val. Helbig 6., Eltern, Schwiegereltern und Angehörige. 1/8 Uhr beſt. Amt für Peter Ehatt, Ehefrau Mathilde gebor. Kinſcherf, Kinder: Mathilde geehl. Fiſcher und Jakob Ehatt. Donnerstag: ¼ 7 Uhr beſt. E.⸗A. für 1 Krieger Nik. Gutperle, Eltern und Angehörige. b 8 Uhr beſt. E.-A. für Jakob Ringhof 5., Schwäger: Jakob und Joh. Adler, Eltern Jak. Ringhof 2. und Ehefrau Juliana geb. Niebler. Freitag: ¾7 Uhr beſt. S.⸗A. für Jak. Gutperle, beſt. von Jungbanern. 3/7 Uhr geſt. hl. Meſſe für Familie Matth. Tubach und ledige Mich. Nägel. %8 Uhr Requiem für Schweſter Maria Franziska Hofmann. Samstag: ¼7 Uhr beſt. Amt für Franz Adam Roos, Tochter Eliſe und Angehörige. 7 Uhr geſt. hl. Meſſe für Familie Georg Beikert 1. und Nik. Bauer 1. 8 Uhr beſt. Amt für Johann Pfenning 6. beſt. vom Arbeiterverein. Am Montag und Mittwoch iſt um ½?7 Uhr bei den Engl. Fräulein, am Dienstag und Don— nerstag bei den Barmh. Schweſtern um 7 Uhr e hl. Meſſe. Die Kollekte heute iſt für den Pfarrhausbau in Lützelwibbelsbach beſtimmt Am nächſten Sonntag iſt gemeinſchaftl. heil. Kommunion für die 3. Abteilung der Jungfrauen⸗ Kongregation; ebenſo gemeinſchaftliche hl. Kommu— nion für die Kinder von Frl. Rieß, Hußler und Becker. Beicht für die Kinder Samstag 2 Uhr. Am Donnerstag von 6—8 Uhr Sprechſtunde des Arbeiter-Sekretärs. 8 Uhr Schulungsabend. 2. Abteilung der S.A. für Caroline Thomas Albertine Kirchliche Anzeigen der Evang. Gemeinde Viernheim Sonntag, den 8. Febr. 1931. 2. S. v. d. Leidenszeit Vorm. 10 Uhr: Gottesdienſt. Vorm. 11 Uhr: Kindergottesdienſt. Nachm. 3½ Uhr: Mädchenbund. Abends 8 Uhr: Jugendverein. Donnerstag, den 12. Februar 1931. e Abends 8 Uhr: Turnſtunde. „%% 88 1 e ssssssssssssssssss b JSönger- Einheit. l ei ene e mee i Jungbauern 5 Verein 5 Arnerbund Viernheim. Samstag, den 14. Februar, Zu dem am Sonntag Abend, den 8. Febr. 20,31 Uhr, findet in den närrisch im„Alexander“ ſtattfindenden dekorierten„Frölschütrstklen“ unser 7 e eigent⸗ ür ir bil⸗ rd ge⸗ 1 1 Blei Sind eit 3* ö 5 ätter i⸗ er 1 4 ät. en. ze. eiſig, je auf den Acker k cheenen oder f 1 D 2 E 2 b gar Tabakblüten läßt man ängt. Fa! hren t. Ne⸗ ffe f llem auf eine wird der Ta⸗ ung n Motto: 860 nei 80 dumm. unn kumm! l to i e gefa Bewerfen N ſich geerntet. chon 5 rf gen kann. an keiner ich abgeh ondern 7 1 i 1 und treibt og. Ge geha andb 39 0 2 0 ne wa * uert werden dann beginnt 2 bis 3 Mak iſt, auch be nicht gerade ange Motto: Alles blos ſa die Steier! Samstag, den 7. Febr. abends 8,11 Uhr findet unſer dies⸗ jähriger grosser t d fmer abat f 1 n, gut d fungen. Stuf ſerſe drückt. Au A — 2 * 1 er heißt. Dem enden Niedorte kommt Uebergang e rne T el, Hau ff 1 3 2 angewa 19 9 7. Jahrgang iten der Scheu da die Blätt Tabak w ch ſti abak ind — iernheimer Anzeiger“ Mitte * 8 1 1 üg Ine u einze der Wa ſt d volle f . 3 8 U Humu igen Na alb är ſondere Beete ge 5. nis. riebe, ernt werde wie b 8 2 2 — — — „ zahle Biebeiſe September begin hochgeſtellt, damit rin Einnähen geee hien, eht tzeitig e ſchi t notwend hn m de t ch 5 6 il de, 1 Grumpen innt e Ii abak, dann d liegenden er Tabak na D o lang iſt, 7 11 — — face 7 vor J f 7 io 19 tent en A — auf ee ſen ie n 0 6 on des dem 5 F dem Stengel agt, der aber hilft cheune e r Tabak gew twen b it. da vir * El 7 ahl des Bodens. Leichter, der Tak trocknet, wer⸗ fel ſtgew: n g tere Kö in d + en rechtze 11 8 S 0 ent f 1 tief p 8 5 * e 5 lanzen ak inzel t. alba 1 ckn Hölzern — — f 5 — Tab Närriſchen Abend rgfa ie au Nan ze b 54 1 ro abe T . Solange die 1g ack zeht vorau zarten P 1 7 zten Per än 0 n 1 ö 1 t 9 lar 1d und das Bande t die n tal! i das die laden wir unſere Mitglieder nebſt Angehörigen und Freunde herzlich ein. Der Vorſtand. Fo 16 090 f in den dekorierten Freiſchützſälen 5 1 5 8 Mitglieder, Ehrenmitglieder 970 ae 0 alls ene ae N 8 nebft deren Angehörigen, ſowie e bee 00 e* ö Freunde und Gönner des Vereins und Gönner herzlich einladen. 3——. 8 kind hierzu herzlich eingeladen. Offene Getränkel 2 0 1 10 eee aouugch aun 1 5 7 Sr 9 79 a ue egegnacz usqſag daun asat ur nec a Offene Weine 1 Der Vorstand und Vergnügungsausschuß. 8 1 a a ee een ee 0 9 Unanständig gekleinete und Brollmutter- Masken 5 Iplaca I s a0 ieee e Der Vorſtand. haben keinen Zutritt. 2 10 10 330 205 a 0 4 4 2 Eintritt: Nichtmitglieder(Hlerrer) 1.— RM. einschl. Steuer und 5„Agnes I Dugudeugdden dag Mütze. Mitglieder und Damen allg. pro Person 50 Rpf. Nasken- 7 N A0„ gausqo Aunagos z ud Oos 10 4 0 genen in 1.50 Mk. ſind zu haben in karten sind für 1.50 RM. bei Zöller(Bismarckstraße 8) und im m 18 453 N 8 175 Maskenkarten den Gaſtſtätten S Nriſgit und Freischütz erhältlich. ate n 8 Walſiſch, ſowie bei dem Kaſſier Franz Roos und Haus — GGS We eee Zwanziger, Neuhänſerſtraße. —. K e f de 10 gewöhnlich bei u- lanzen fe H D ine el P U ae! 359 it, 1 in dingur län. N t U den d L ami 1 i d * 9 6 t v 21 flan 1* * 1 2* re A auf dem tück Garn, das 5 rf ber K e. 0 i ſen egeln mit f 7 7 * ———————— 2 7 Ur * ft bequem mber wird de Abhä Huhgb 4 gen erfolgt 8 n zu einer f en d ufenm en d 1 J werden können, dann beg 7 0 *. eh! ie zum be den auch die 0 ge I. i der 9 1 * — * —1 a S ier Dachſparren br remden der durch di 1 2 S — 2 ein ern auf, 7 S zm Nov Li = A D L ſten eie cheuer f cht und Lu 8 E. dann wer der er 8 — ner trocken — ark e der lick un auch Be⸗ f 1 9 Die ganze lſen N k des heſſ. Rieds. auch S auch r 8 age zum 8 i ſe B. C sha n. 8 el d Grof * Pr derwärt S A hroni an 1 50 7 bau gliche ich ale gewöhnli Von aus Statt Karten! 6 2—.—.— 8 g un g Ff f ire VERLOEUNG bechren sich anzuzeigen 4 II der Gini ene Nia Erie 5 Sonmtag, den 8. Fahnen 931, abends 81 Uhr — 5. findet im Lokal zum„Anker“ unsere * Herrna nr FEichhorri 0 5 i * Ab eiae f 2 1 Nargevattensene zung“ Viernheim 5 815 Lorsch ö i Sünunuummunuummmnmnmmmnmennmmnmne Februar 1931. 5 statt. Masken haben keinen Zutritt. Freunde und Gönner unserer Sache ladet närrischst ein ſcheint zu unſeren„Vunten——. ˙ 7 Der Elferrat. Abend“ der geſamte Be; 2 Schriftliche Einladungen ergehen nicht. N zirks⸗Vorſtand aus Mann- Dee heim ſowie eine Anzahl a 5 Aer. auswärtiger Delegierten, um ſich hauptſächlich von A. 4. den Leiſtungen unſeres Vereins zu überzeugen. Es.. ö I. wird deshalb von jedem einzelnen Mitglied erwartet, A 5 8 1 0 f e e or Schl del? daß es le und morgen abend pünktlich erſcheint. 5 3 F EN 6 f 0 1 ch aus daß es heute ur gen e Der Vorſtand 2 N 91 a f Interesse gern bekannt. Darlehen, Hypotheken, ö 7 wie meine Tochter seit[Bau- u. Kaufgelder, Mur Um Rückgabe der noch ause geliezenen Theat terbücher f. 5. 8 3 Ammer u. Aüche Jahren von ihrem Lei- reelle, te durch- b e D. S——— ö ſofort zu vermieten den befreitwurde. Rück- führbare Sachen. Tägl. Morgen Sonntag, 811 Uhr. großer närrischer Za erfragen im Verlag[porto peilegen, da ſch 101. 36. 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Das Bäckergewerbe iſt nicht in der Lage, die Folgen brotverteuernder Zollpolitit und Agrarmaßnahmen auf ſich zu nehmen. 1 nE 3 22 vf usunvil Sungesun aufe ul nr zwa uu zun 100 8 ang uo en 220 4 1 ue Inr uu air a0 uud uueggz sn Teig 1 aemsbnezda qivased 2c siqn 12 0 1 1 1 naß cue neuv 2. 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Juanlzog; sog uus Heap ug 12 100 lousbsnv 8 22 N 20 2 I ue gag! 1 2 nel . 28 gp z 85 25 8 1 2 * 1 8. . — zahe quis wen Aplbꝛol qun 51 ⸗pygeg ide ne Segonß ue s qu unnpas Joquzen vg 8 Da 9.5 eue 1c 1 Bu Soeuvß urs l 49 S umz uses zug melheſdeb qun ueelv Susgeiueuuwing ssd pon uv F aesuhndee ur eee eee! sed uslp acts u ue a eue ere e 1 ö * q ai ana aan e eaceß nen U 1 — * upboßzca dann W uenpgeeile dun 1Behebum 121 7. 18 0 n up n, Puf 11 E 22 Dermiſchtes Der Reichsrat u. die Ausländer⸗Einbürgerungen enb. Berlin, 5). Febr. Der Reichsrat geneh⸗ migte gegen den Einſpruch Thüringens und Braunſchweigs 120 Einbürgerungsgeſuche fremdraſſiger Ausländer, beſchloß aber ſär die Zukunft ſtrengere Richtlinien für ſolche Ein⸗ bürgerungsgeſuche, zumal in den nächſten Jah⸗ ren mit einer Zunahme ſolcher Geſuche zu rech⸗ ne ſei. Der Einbürgerung ſoll danach zukünftig in der Regel ein Inlandsaufenthalt von 20(bis⸗ her 10) Jahren vorausgehen. — 2 1 4 s bam 22 zun une eden dne up sv 12 engel uu 1 1 ura uhu bun; „n% Jeg zin Süd aulegz som sell, 416 jurqipops ine qun nue bur 22 1110 up zul une ul aug ne do wou led Apen 10 0 1 — „ nzarviea aun usuugusb 1 uu a uus bnzucavg usquepezg 1 AUnpgisa gun uszgozes I um g um Veh. pacplach sabupjuseinu 1 1 7 ucuu D zug uuns pen gun afanu usbnl cpi zel sog — — 1 1 1 l aun angpm eb zee e sda gud ip vf sequcpf 88 ol pou nv 2 * 4 g dig up uvidiinr 1 63,05 Sec d vun nun us — 9 — 501 S911 nee sog uud ahpg zds Hpcplach ue Hale Ul ock piu 05 9 2 1 2 jo mhz uu nur 21 7 — qv 0 15 anale“ Bunſqpeich 055 zu. bur aa 3 218 led Inv jeuei g uod mu pou 1 32621 Nez ur jb uzupg u 1186 au 1¹ * 5 F ud nu ꝙpnv s 1118 4 46 Gem us 7 18 0U8 51 51 l * eld zial uh une 1165 ** 922 1 8 10e ibn sene ue nelipig „ach 10 12 212% ik. Ip gun sag ua guns: T0 5 us zr 1) zee uslems noc i neun c ner a ee p aun usgesbsny uu neus uus u 2 725 0b usduedüfhir lb 8051 W a5: 2 pou 21 12 0 2 * Aufhebung des Belagerungszuſtandes in Madrid. wib Natis, 5. Febr. Wie Havas aus Madrid meldet, iſt heute Nachmittag der Be⸗ lagerungszuſtand in der ſpaniſchen Hauptſtadt aufgehoben worden und die Zenſur auf die Zivilbehörden übergegangen. 4 12 vd Sn, s usppg up 1: aheqn oi du chen ee ne udulqp Sn 8 ee enen eee upnr ud qun 32 Su! 12 letping Hol u seleduvg 1 1201 Uplzch 100 2h unn pu zb Ip edge nene bu zu un ne gun jörceß ne uozuxz ue used 4e ur ssuiem po sed ueppvoiq uu aignu snoc deuvb sog suv Aguzgsbqv egnzg zgllv u aueh aun gdelongch * nab uuns n Hang 120 usezg Aang ine hes sv gohp 9 v. p 8 uoiuzz 10 uu pu ou eins nv 82 J gun usquvg ue:“ 1 e ee eee dee ee eee 4 u 1 duese panuieun gun buvjuzqum ꝛ0 Jug ue eee een ee zun aflznd„ivufbiich acpapns⸗ fer aiv aan mc nes suv 22 Bu kuvzs“ gon ud n Sr nm Razu ingegz ꝛ0 uv zpeguswacherd uv use fjaqp usbupleg aun usqpn sb q uon 120 uu pnv uin ur b 100 nud, 3 O uells 1 1 20 90 4ü 1 10 72 * q ⏑,,ẽ hg vg dige suzqag us an! 21 sum uus uud s zulange Nozluvs:ulancegz zue vu jvuuze 1 0 pl aun 2 1 aue u 81) za Bunjlenlavg 515107 51 p W 1 e O ueg gehe a eee 1265 a + ele V ulis pod ꝛ20 v ben 1206. nes beg 1 9 8961 Ar * 7 1 m zum uc fe rufen qi qa 120 Jun lol 2 25 ug ice: uefa ed n din in bests ued in 210 gg zus c use ed u p. bn * 1 2 zu pn 92 zus Ich 201 usqfez jeg 20510] pig zue jo; aur; uo! uozußz eins 120 1 unzg Jenle ges tags ed inv ner edzg g zue! Sinnes 10 eng 5 0 Kein divlomatiſches Revirement. 2 * usul zunzck un zwa us deus le uga inqzebgezqʒ nvaq eignm usigpez⸗ nt p lbogeg 1 em ꝙæpnr 1 avm nt bun! 485 4 up unde meneng uca Invist 1g 180 uuem Jim 1008 24fgh 8 1 e om ue usbupt 4%% ne b. 2 197 1 5 8512 Spee n nog ꝙpnv Ida„uz z hp pou 2 7 10 4 wtb. Paris, 5. Febr. In einigen Blättern war die Meldung verbreitet, es ſtehe ein diplomatiſches Remrement bevor. in das auch der franzöſiſche Botſchafter in Berlin, der durch den franzöſiſchen Botſchafter beim Vatikan, de Fontenan, erſetzt werden ſollte, einbegriffen ſei Der Quai d rſay dementiert dieſe Nach⸗ rich! und erklärt, daß im Augenblick kein diplomatiſches Revirement in Ausſicht genom⸗ men ſei. Geldmarkt und Boͤrſe Fur gegenwärtigen Cage In demſelben Augenblick, in dem die Börſe wieder hoffen konnte, daß die innerpolitiſche Situation ſich feſtigen werde, hat auch der Kursauftrieb eingeſetzt. Die feſte Haltung des Kabinetts Brüning, die mehr und mehr als Vorausſetzung für die Konſolidierung auch der wirtſchaftlichen Verhältniſſe angeſehen wird, hat die bis jetzt noch beſtehenden Zweifel dar— 2 * 1 U 1 2 2 * nilun usbogz usb ul saunc 210 usblolꝛzsa ne 9 bu gupg uv lage 9 6. 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Aber die Wechſelwirkung hat ſich nun weiterhin durch nicht unerhebliche franzöſiſche 4 1 84 9 Saeaenbig ss u piu pod o aus gv sr u „gewiß Bohnen⸗ kaffee ſchmeckt gut. Aber Kathreiner ſchmeckt 15. 1vBol quvilne 8 12 c 1 1 25110 n 1 zn! „13 0nv ol 13 Sn 21 une q nb use 51 „ois:uland ng aun uu voila upp ne per ne piu 10; sid nude uus un 00 89 sqs usgslic p dupa cpech 1 Ava 82 2 bl Mregn zom jvuurz quabn 0d 2 10 ib er di e D eb 44 bei Leiſtungsprüfungen von Hunden. Einem auf bewa 77 ſchen Reiches bei den Länderregierungen geſtell⸗ In langwierigen Prozeſſen iſt der früheren reich über die durch den ſogenannten Wirtſchaſts-⸗ durch Erlaß vom 6, Jan. 1931 zu Nr. M. d. J. die Bezeichnung„Debewa“ und„Anſtalt des keit des Deutſchen Beamten⸗Wirtſchaftsbundes fen:„Bei Leiſtungsprüfungen von Hunden Jorm beizufügen. Die Gründe des Kammerge⸗ in der Tat die„Debewa“ ein jedem praktiſchen empfehle, derartigen Veranſtaltungen beſondere raus hervorheben. Das Kammergericht ſagt u. a.:] Der Deutſche Beamten-Wirtſchaftsbund habe des R. St. G. B. iſt unnachſichtig einzuſchreiten ſtalt des Deutſchen Beamten⸗Wirtſchaftsvereins“] erhalte er/ Prozent des Bruttoumſatzes der. Gebaren gemäß 8s 1. 3 UWG. verſtoße, ſei in je⸗ Vorteile den lauſenden Beamten bei der„Debewa“ edeldenkende Menſchen werden gebeten, den Tier— buchſtaben des früheren Firmenbeſtandteiles[Beamten bei Einkäufen im Unternehmen der und ihm ſolche Fälle zu melden, in denen eine ſchenden Inhalts, und zwar einmal deswegen, ju es nach alledem lediglich darauf an, durch Vor— Das Brot wird teurer! Vom Badiſchen Bäcker⸗ rechtlichen Akt der Anſtellung berufenen Amts- amtenſchaft heranzuziehen. Sie bediene ſich hier— ſorderung der Rei hsregierung auf Preisab Filialen der Abſatz an die Nichtbeamten bis 50[„Debewa“ Kundſchaft unter den Beamten heran— daß eine Senkung der Preiſe für Mehl, Roh⸗ renverſorgung“ den Eindruck erwecke, nicht als ob] gelung, als handle es ſich um ein von der organt— die ſich aber kalkulatoriſch im Brotpreiſe nicht leicht zum Einſtandspreis unter Berechnung le- ternehmen, zum Anlocken der Beamtenſchaft Bei— ſondern es zeigt ſich bei den Mehlpreiſen gerade der Fall. Die„Debewa“ ſei vielmehr wie jedes ſchaft, wenn ſie von allen dieſen Dingen wüßte, heute ein Auſſchlag von Weizenmehl Beamten-Wirtſchaftsbund habe auch keinen maß— Schärfer konnte allerdings durch das höchſte teilung der Mühlen iſt ein weiterer Auſſchlag in in den Händen der Emil Köſter, Deutſche Beam Deutſches Familien⸗Kaufhaus, ſirmiert, nicht ge⸗ Bunte Zeitung zu verkennen. Aber die weniger ſegensreichen teils nicht ſo bekannt. So z. B. die Tatſache, daß getötet worden ſind, womit ſich die Zahl der im 5 5 19 5 3 1 g 0 N 9 5 9 5 5 ie gerichtsnotoriſche Wahrheit vobales Verbot der Verwendung von lebenden Katzen Anregung des Tierſchutzvereins für Heſſen von dem Verbande der Tierſchutzvereine des Deut⸗ e e 1 Ae ee des Be amten⸗Wirtſchaftsbundes.—„Vortäuſchung eines ten Antrag entſprechend hat nunmehr der Heſſi⸗ eſonders günſtig ngebots.— Verſtoß gegen das anſtändige kaufmänniſche Gebaren.“ ſche Herr Miniſter des Innern in Darnſtadt Debewa(etzigen Defata) bekanntlich vor einiger[ beirat des Beamten⸗Wirtſchaftsbundes noldürftig 19113⸗30 folgende Anordnung an die heſſiſchen Zeit durch das Kammergericht verboten worden,] und täuſchend nach außen verhüllte Einflußloſig⸗ Kreisämter und ſtaatlichen Polizeiämter getrof— Deutſchen 1 e zu be⸗ ſei der zwiſchen ihm und der„Debewa“ geſchloſe werden zur Puüſung der Raubtierſchärſe vielfach nutzen, ſowie dieſe Bezeichnungen in irgendeiner[fene Syndikalsvertrag. Nach dieſem Vertrage ſei Hetzproben auf lebende Katzen vorgenommen. Ich richts ſind außerordentlich intereſſant und leſens⸗[Einfluß des Beamtenwirtſchaftsbundes entzon: Aufmerkſamkei g. ne Wir wollen ö We s 8. eee e en Aufmerkſamkeit zu widmen. Im Falle des Vor⸗ wert. Wir en nur einige wichtige Stellen da⸗][genes Unternehmen des Jakob⸗Michel⸗Konzerns. liegens von Tierquälerei gemäߧ 360 Ziffer 13 Der Aufaſſung des Landgerichts, daß die Ver- allein die Pflicht,„in weiteſtem Maße“ für die 18 je ſtrafrechtliche Verf N 015 A cheicnungen De 1„ Warenhäuſer der„Debewa“ en Sierſür und die ſtrafrechtliche Verfolgung zu veranlaſſen. endung der Bezeichnungen„Debewa“ und„An häu. zmewerben. Hierſür J. V.: gez. Dr. Reitz.— Nunnehr iſt für im geſchäſtlichen Verkehr wegen ihres täuſchenden[„Debewa“, der 1929 allerdings gegen ½ Million Preußen, Württemberg. Baden und Heſſen das Charakters gegen das anſtändige kaufmänniſche] Mark betragen haben ſoll. Welche beſonderen„Katzenwürgen“ verboten. Alle Tierfreunde und der Beziehung beizutreten. Die Bezeichnung J gegenüber anderen Kaufgeſchäſten zufließen. ſei ſchutzverein für Heſſen in ſeinem Beſtreben zur „Debewa“ ſei unſtreitig eine aus den Anfangs⸗ nicht erſichtlich. Die angebliche Bevorzugung des Verhinderung der Tierquälereien zu unterſtützen „Deutſche Beamten⸗Warenverſorgung G. m. b. H.“]„Debewa“ beſtehe alſo nur zum Schein. Der„De— Tierquälerei in Gemäßheit des§ 360 Ziffer 13 gebildete Abkürzung. Dieſe Abkürzung ſei tän⸗ J bewa“ bezw. dem Jakob⸗Michel⸗Konzern komme des R. St. G. B. nachweisbar iſt. 8 weil die„Debewa“ nicht nur die Beamten, d. h.] täuſchung eines beſonders günſtigen Angebors 8 i i 7 die im Dienſte des Staales ſtehenden durch ſtaats⸗ die als Kundſchaſt außerordentlich begehrte Be- Innungs⸗Verband wird geſchrieben: Der Auf⸗ träger, ſondern jedermann belieſere. Die„De⸗zu des Deutſchen Beamten-Wirkſchaftsbundes, der bau hal das Vadiſche Bäckergewerbe weiteſt⸗ belwa“ habe zugegeben, daß in manchen ihrer] laut Syndikatsvertrag in weiteſtem Maße für die gehende Folge geleiſtet unter der Vorausſetzung, Prozent erreiche Die Abkürzung'„Debewa“ ſei] zuſchafſen habe. Für dieſe Werbelätigteit und ſtaf fe. der Unkoſten uſw. folgen werde Ab⸗ deshalb weiter täuſchend, weil die Wendung„Wa⸗ dafür, daß er der„Debewa“ durch die Vorſpie— geſehen von einer Ermäßigung der Brikettpreiſe, eiwa die Beamten beſchenkt würden, jedenfalls ſierten Beamtenſchaft getragenes und dieſer wie auswirken kaun, iſt bis heute der erwartete Preis⸗ aber, daß ſie Waren ohne Verkäufernutzen, viel-] dem einzelnen Beamten zugute kommendes Un⸗ abbau von dritter Seite nicht nur nicht erſolgt, diglich der Selbſtkoſten, jedenfalls aber außerge- hilfe leiſte. erhalte er eine nicht unbeträchtliche 15 von en Anne F wöhnlich billig erhalten. Das ſei jedoch nicht] Umſatzproviſion. Es ſei klar, daß die Beamten— ſen von November und Dezember iſt bereits 50 e 5 1 5 oe ore e ne a 1 980 in Höhe von 1.25 Mark und auf Roggenmehl von andere kaufmänniſche Unternehmen auf Erzie- die„Debewa“ keineswegs vor den übrigen Wett— in ohr von 1½ Mark u uf Rogg pe lung größtmöglichſter Gewinne gerichtet. Der] bewerbern bevorzugen würde. 5 2,25 NM. per 100 Kilo zu verzeichnen. Nach Mit⸗ gebenden Einfluß bei der„Debewa“. Die„De- preußiſche Gericht die täuſchende Reklame der J den nächſten Tagen zu erwarten. Da für die Ge— bewa“ ſei wirtſchafttich und rechtlich vollkommen] früheren„Debewa“, die jetzt bekanntlich„Deſaka“, en⸗Einkaufs-Aktiengeſellſchaft. Sehr aufſchluß⸗ geißelt werden. Die Prohibition. Die„Segnungen“ der Prohibition ſind nicht Auswirkungen dieſes amerikaniſchen Geſetzes werden der europäiſchen Oeffentlichkeit größten— im vergangenen Jahr im Kampf zwiſchen Boot— leggern und Prohibitionsbeamten 100 Beamte Alkoholkrieg ſeit Beſtehen der Trockenlegung Amerikas Getöteten auf 1550 Perſonen erhöht. Der Sonntag in England. Es iſt bekannt, daß die Engländer mit zäher Ausdauer an der ſtrikten Befolgung der Sonn— auch gut- und iſt(ſchr viel /) billiger. über, ob es gelingen werde, über die ſchwierig— ſten Monate dieſes Winters Erſchütte— rungen hinwegzukommen, beſeitigt. Dazu kam, daß in den letzten Tagen eine wirtſchaftspoliti— ſche Aktion von großer Bedeutung dadurch ſich entwickelte, daß ohne und in Auswirkung davon anderen ausländi— ſchen Kauforders für deutſche Effekten und Wertvapiere kundgetan. Wenn als Folge da— von ſich eine Kurserholung, die zeitweiſe ſogar bis zur Hauſſe ging, durchgeſetzt hat, ſo kann dieſe Erſcheinung bei der geſamtwirtſchaftſichzn eher Lage, wie wir ſie heute noch vor uns freilich nicht als der Beginn einer dauernd Erholung angeſehen werden. Die Kursbeſſerun— gen, die teilweiſe ſehr anſehnlich waren, ſind in der Hauptſache durch die techniſche Pofition der an der Börſe beſtehenden Engagements be— dingt. In vielen Papieren beſtehen Baiſſe— engagements, zu deren Löſung Deckungskäufe vollzogen werden müſſen. Im ganzen aber zeigen die jetzigen Vor— gänge am Kapitalmarkt und an der Börſe, daß in dem Augenblick, in welchem von der politi— ſchen Seite her die Geſundungserſcheinungen kommen, auch die Wirtſchaft die ſtärkſten An⸗ triebe für ihre Wiederbelebung erhalten wird. tagsgebote feſthalten. Auf Grund einer hundert— fünfzig(150) Jahre alten Verordnung hat jetzt der Londoner Grafſchaftsrat verfügt, daß alle Kinovorſtellungen, Konzerte, Tanzvergnügen u. ſportliche Veranſtaltungen gewährten Lizenzen nur für Wochentage„mit Ausnahme des Weih— nachtstages und des Karfreitags“ gültig ſeien. Die Londoner Kinobeſitzer wiſſen ſich jedoch zu helfen. Sie veranſtalten ihre Vorſtellungen„un⸗ entgeltlich“, ſodaß die Behörde nichts machen kann. Daß die Sache den Beſucher aber nicht allzu billig zu ſtehen kommt, wird klar, wenn man die Tatſache berückſichtigt, daß die geſchäfts⸗ nüchtigen Kinobeſitzer Gebühren für„reſervierte Plätze“ erheben. Es wird Sonntags in den Lon— doner Kinotheatern nauirlich nar reſervierte Plätze geben. franzöſiſches Kapital nun direkt zur Mitwirkung für eine deutſche Trans⸗ aktion gewonnen werden konnte. Es handelt ſich um die Zwiſchenfinanzierung des Verkaufs von 130 Millionen Reichsbahn- Vorzugsaktien von de— nen etwa 60 Millionen auf den franzöfiſcher und der Reſt auf den amerikaniſchen Kapital— markt entfallen. Rechtlich beſteht die aktion in der zu Gunſten es Finanzkonſor— tiums erfolgten Cedierung der Forderung des Reiches an die Angeſtelltenverſicherung. aber dieſe Transaktion an ſich iſt ausſch bend, die die neue Belebung ann! 5 zobsnv 1 q avi ma cru ura ug! usbnz p]! ung 0 plc Seaeducad ue ian need en eee eee 0 2 N noc ns nszjaq n Inzz ue! 188 a Spi Sid abupjo] 00 8 5 T 11 1 9 511 7 1 23 und 1 luzoc 2 inmach us up; 2877 0 ueobiepnq uon ugnz 20 d sq 2 19 dq Sn 1 U 1 aa v de gau ing uo 5 an 908 13ʃ510 pace 0 aid 10 5 1.5 8 77 S2 ra acgudeg duvugog ut aulabaingz Hoch usnpacpvu 7 9 bung Aude! * Frühere Separatiſten wegen Hochverrats verhaſtet Ludwigshafen. 6. Febr. ſind geſtern in Kaiſerslautern und pfälziſchen Städten zahlreiche Verhaftungen ehe⸗ 5 a0 un gab o U Inf Spang ung 102 Die 200 4b u. 18120 23 2 8 8 10 = 4 * 7 zänpfouvc ad ueljv eg 12 go 19 22 81 8 2 61 so azuusz nu Spaces 8 eicpvg pogne neoeq erbicisplach 230 uc aun l leu fguveq ul C uur een bug Wie wir erfahren, in anderen 2 an upon I 1 eim ue och usgusbof 1361 3 1 unn ꝙpnuv use Ju n Je; 1 4 be piu uelle! uu 4 m de u qu 4. 86 1 4. bil 01 aur! 221 Ju bur quv uss pos 5 82[01 18 19 52 1 1 Susbacu zn 8 un un Seo spd jb N “ pu alvog aun kane Sevqvictn ud sd eee ee ehe ppluueß Loc ug eb vjck al cus maliger Separatiſten wegen Vorbereitung zum Hochverrat erfolgt. Es handelt ſich um das Wie— deraufleben der alten ſeparatiſtiſchen Ziele auf Lostrennung der Pfalz vom Reiche. Es iſt erwie⸗ ſen, daß die Verhafteten mit einer franzöſiſchen Zentralſtelle in Metz ſeit langem in Verbindung ſtanden. Das bisher ſichergeſtellte Material iſt dom Oberreichsanwalt übergeben worden. Die amfangreichen Erhebungen ſind noch nicht abge— ſchloſſen. 21 6 1 7 8 2 * n 1 12 77 6405 anllemasbaing 81 10 u aun 21 un zk gv 208 ufseure 180 820 snI5 o 1: apeict uengvo ubs 180 1g 1 2 9 9 1 1 1 In 1 8 0 deen e en 1 ue 1b qun us Mae un 10 ed bufbzoa sr 82 Ir icpiu ue ad ud bunzenozg in usa aun zehn) nas ond: 1* svd slv 1 o Seid 1„% inc 10 dbrg uegneantee 4 2 1 S831 N21 willae 1 CT un eil gv — 10 51 9 2 Trans— 4 Guei un Iv zien Seen ee ect Seuupz 21 arm 23 ha uu — 1 1 * 1 U 0 1 1 du! 15 83 „ 2 * 2 n ueseg uoa pgja neu uv 10 p S 7 4 2 T ꝛed hene 220 aba 8 e1umoauss ppl up ind did 100 un; d Ueiqpn 4 uebobiea pinnga ꝛcheaun 11 76 0 D mob! 14 d eue nee eee 8 ns un 40 S Us 9 440 1 ung Anme E 2 . 7 8 1 1 4 1 * oi ud ae cp 1 „00 2129 12 6 d Funugzg diaes 8222 oanv 3 281 uns u 10 Jcpiu zdeleqth uno 82d 1.0: 8 1 Nicht f U — * N 0 a en ne dun vu ne juuvzog sranse a0 ahb 1 Tu ia uf ze 91715 D* 36 2 2 7 1 q uur zul 1% oe N Nich biagges zus uenuncz zvock 25 0 8juui o eulmoges 30 duüvuuzz 4 E P sue le eee ee j önkqpend 109 9 250 alivgo nogjav use aufs! u; 16 lad! 1⸗ erg u duv neu 2.0 u 2d aus 25116 * 16 10 ö 2 S 722449 Hach! 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Ich ſpreche von Frau Herryot.“ „Von Frau Herryot!“ wiederholte Varna. „Ja, und du mußt unbedingt mit uns gehen“, fuhr Magdat eifrig fort.„Sie müßte es ja als eine Beleidigung deinerſeits betrach— ten, wenn du dich weigerſt, uns zu ihr zu be— gleiten; wir bleiben nicht lange; ich will ſchon leicht eine Ausrede finden, daß wir bald wieder fortkommen.“ „Aber wie hat es nur daß ihr mit dieſer mir ſo Perſon in einen näheren ſeid?“ „Auf die einfachſte Weiſe von der Welt: Sie hatte eines Tages einen ihrer Anfälle, an denen ſie, wie ſie ſagt, ſchon häufig leidet, und man kam zu mir, um meine Hilfe anzu⸗ rufen. Ich ſtand ihr bei, ſo viel ich konnte. Seidem wurden wir mehr miteinander de— kannt. Sie erzählte mir von ſich und ihrem Leben; ſie hat viel Schweres durchgemacht. Wenn du ihre Geſchichte kennen würdeſt, täte ſie dir ſicherlich leid. Heute mußt du jedenfalls mit uns gehen, ob du willſt oder nicht, daran läßt ſich nun einmal nichts mehr ändern.!“ Die Worte klangen halb ſcherzhaft und Varna erhob dagegen keine weiteren Ein⸗ wendungen mehr. Ihre unbefangene Heiter⸗ keit war dahin und kehrte auch nicht zurück. bis die kleine Familie ſich zu dem verſproche nen Beſuch zu Frau Herryot begab, welcher Varna unwillkürlich wie ein ihr drohendes Unheil bevorſtand. Aber ſie wagte nicht, das zu äußern, weil ſie fürchtete, ausgelacht zu werden.(Fortſetzung folgt.) CCCCCCCCCCCCCCGGC0T0GCGGGTGGGGGGTGTGTPTGTGTPPVTVTVTVVTTTVTVTVTVTVVVVVVTVTVTVyVVVVVTTVhTyTTTaTTꝓVTꝓV—Tc„ErTTTTTTTTTTTTTTTWW——W— 5 j rum, der uns an Ziel bringen kann! Willſt du morgen abend, wenn es dunkelt, zu mir kommen? Ich kann dir alles nur ſagen, wenn P 5 Er zerrte an ſeinem Schnurrbart. f Arn.„Daß du mir nicht widerſprichſt!“, fuhr ſie Roman v Wei 1 gelaſſen fort,„ſagt mir klar genug, daß ich a ö ü es N on Max von Weißenthurn. mit meiner Annahme auf der richtigen Fähr- wir unter vier Augen miteinander ganz al 18. Fortſetzung. te bin, hätte mir auch jener Abend nicht alles[lein find!“ 0 Ich wollte das Mädchen an einer einſamen verraten. Ließ auch der eigentümlichſte Zufall„Ich werde kommen“, entſchied er ſich. Stelle einholen und ſie auszuforſchen ſuchen. der Welt gerade ſie Geſellſchafterin auf jt, und ſinne einen Das erſtere gelang mir, das letztere nicht.] Schloß Langley werden, ſo iſt es uns doch ge⸗ Sie hatte bereits einen ſehr bedeutenden Vor] rade einerſeits in die Hand gegeben. einer n ſprung gewonnen, als ich die Straße betrat Gefahr von dieſer Seite entgegenzuarbeiten 16. und ſo kam es daß ich ſie erſt am hinteren Die Gräfin von Saint Maure ahnt, wie ich Parkeingang erreichte Sie blieb hier ſtehen vermute, nichts von dem einſt Geſchehenen?“ — in welcher Abſicht, wer weiß es,— und ich Rein antwortete er an. redete ſie an. Ich befragte ſie nach den Be⸗ „Ich dachte zu rechter Zeit daran, dem Mädchen das Ver— wohnern des Schloſſes, denn ich wollte von dir hören. Sie aber verweigerte mir jede ſprechen abzunehmen, von jener früheren Be— t Wakle. N gegnung zwiſchen uns beiden nichts zu er⸗„Ja, ſie ſind alle auf zwei Tage zu Beſuch 9 8E 2 22142* Auskunft und wandte ſich hochmütig von mir ab. Von welchem Gedanken beſeelt ich nun zählen. Sie ſagte es mir zu, aber unter einer in die Nachbarſchaft, und ich bin froh, daß ſie das folgende tat, ich weiß es ſelbſt nicht. Kurz Bedingung.“ mich nicht mitnahmen, denn die Gräfin von „Und dieſe Bedingung?“ Saint Maure macht mir das Leben oft recht ich folgte ihr weiter, aber vorſichtiger als bisher, lautlos. Sie hat einen ſchmalen Sei⸗ Gipfelte darin, daß ſie mir gelobte, ſchwer und ihre älteſte Tochter folgt ihrem tenpfad eingeſchlagen. Der weiche Waldboden ſchweigen zu wollen, ſo lange ich nichts gegen[ Beiſpiel“ 5 N ö den Grafen von Saint Maure unternehmen„Weshalb kehrſt du denn nicht kurzerhand daneben die inzwiſchen eingetretene Dunkel⸗ heit, begünſtigten mein Vorhaben. So ver⸗ würde!“ nach Hauſe zurück?“ „Was beweiſt, daß ſie über alle Maßen„Weil ich unabhängig ſein will!“ erwider⸗ folgte ich mein Wild. Plötzlich vernahm ich] gefährlich iſt!“ vollendete Ledwards Begleitete das junge Mädchen. Sie wußte aber nur in kurzer Entfernung von mir einen Auf⸗ rin.„Sie mißtraut dir nach wie vor, und zu gut, daß ſie noch eine andere Urſache hatte, ſchrei und dann Stimmen Was war das? deshalb muß ſie ſo raſch wie möglich aus dem in Langley zu bleiben, und daß es ihr un⸗ fragte ich mich, und unhörbar ſchlich ich mich] Schloſſe entfernt werden!“ ſagbar ſchwer werden würde, das Schloß zu näher und war Zeuge der reizendſten Schä⸗ Er zuckte ungeduldig die Achſeln. verlaſſen. ferſzene, die ſich nur denken läßt: die Perſo⸗„Aber wie? Haſt du einen Plan, wie das„Liebſte Varna. Ich habe dir eine Mit⸗ nen der Handlung aber waren niemand an- zu bewerkſtelligen wäre?“ teilung zu machen, welche dir vielleicht nicht ders als Varna Leslie und der eben heim⸗ Sie anwortete ihm nicht ſogleich, plötzlich] angenehm iſt. Wir ſind auf dieſen Abend lehrende Graf von Saint Maure,— Gottfried Jaber blieb ſie ſtehen und ſah ihm mit einem eingeladen. Ich wußte ja nicht, daß du heute Fulme!... Aber, wie iſt mir denn? Ich leſe] ganz eigenen Ausdruck an. Seine Worte ſchie⸗ zu Beſuch zu uns kommen würdeſt, ſonſt zichts in deinen Zügen, was auf beſondere[nen, wie immer, jäh einen nachtdunklen Ge- hätte ich natürlich die Einladung abgeſchla⸗ Ueberraſchung deutet! Du weißt wohl gar um dieſe Zuſammenkunft der beiden, wie danken in ihr erweckt zu haben. gen.“ 9 Ihr auch, daß beide einander lieben?“ U 1 araucag sunt 4 G 1 1 Bo usul dun Tezunzeß zb us nv aba 20 1 15 89120 W une iqplu zvs 21 10 Ppihhuesie ue zue Bong lab ol 1 8 14 001 un a 201 * 9. ee eee e 15 4 cen u uus ungqplels llous Ullioge Sale prieg eig anspledupe ue gun jaqpo II 10%% nu id nam mn ee uca 1 Sub ol us n uu 1 a heb C aun s2ge 9 engine einge zd 8 1 5 1 eptee une,„edu u 89d ue! — 14 6! un b pnv wa o 6 Jun red„enpeb 4652 nue ona Sung 1 „ piredune iu ꝙæpou sjvurg uru ab 3 vule 1 zelle d aun Jackulei e uu! bn arm usbuvbob egupc eb Sezunz e eee erte 7¹ u neun ne z jolpozg ue ul ug An een an Inv 22 ud! 612 11 12 1 8 elle! ua 0 T Su Ibu 4 bang u ueserd! inuva psnpc pyqesg ꝛejun aun 19 unußogß us D“ 1% uu dpi 8D 10 zunp hdg Munch 2 12 1 * 1 1 geng uf * 100 28 10 — uss pur puupu zva zn nb z binvuesze 0p ab aul ad Gun fu Szzueidteehog, gun sze ze bis sens nz ud 7 a elles id Jh un: sure ei aa u sv sq Ahuldzun 1d zung uo og zu sus pos Inv seuv r ⸗geuuzg sohn iin onezg sq 10 sue qi 4 zom u db dueng muse ua eiu gun ov bn neee ene auc gung aun zaun ca sutszun pzc; ur ipiu bippine jpurue bee zb inqnzeg gun uedig m ede eme ee 20 921 ꝛd00 ackcvzueueng zue azur? up; ol mins 10 uuvu ag 120 ua og! zd eue seg zun sr arm uphgcpan, uehebum ipiqp ueuur! 4209 unl ui Hog uus uuvzgz 10 1 zum Hoasauu 310 12 nose „Sorge, daß mich keiner ſi guten Plan aus!“ 5 90 aul 13491 91 60 rg a e en een eee een eee ee ud jeg un ml un zus bes ug! aue 120 8 Sue 12 1 91 12 uu 1 9 9 1 8 no zue! v qupgiehv ou ain ebe d bag G28 15 212 0 11 nu 0 1 8 8 01 Kapitel. 921 un And sun p 1 an aulanilzeinmech usenet saure que absnuo phupu ea gapgudeg sæpunbup 1 1 1 s used us zn eee 100 Apuvul 7 7 — — 1 Inv npljeg 1 siv I 150 uhren a0 ugleq Muuppeg aun queen Jwei Buchſtaben 143 uuvu: — 7* 7 31 8 un us 8 L ꝛauze! 10 10 ul — Oblan dctui A0 ing usul ue 2 1 1 8 9 heit eue a uu Secure „Du haſt alſo den ganzen Tag kannſt bei uns bleiben?“ forſchte gegen Varna gewandt. frei, und Magda, Ueiggad meg en c ehe dun Inv anzluslesbbun 2 9 1 112 1 Inv zsup) %% 22100 A l nasmeany 3 dus nom qun jn ho aban uuns e 0 5 * geſchehen können, unſympathiſchen Kontakt gekommen 2 2 jwunie ꝙpou usq ions 51 jeia 210 uc 1 uus uurg anu cpi 10 gel j 1 Anm usb 8 dulel 2 uus 2 udageznephand ug! uda 100 J ebpzuegne ze 1 1 10 uus ue Anne de uu uneisguf ide qu uns da sqland Gen Sg bun aun 1 43 8 5 T 1 O e151 1% 8 leg 2% 1 -nv zu ug se Jpeg eu s„, zureul p: peu use uskuvs ue usdunleß pure aufe 10% a0 U un 12 uus f U 0 onen Dinugnch usgun! zauvcdt I unde ud uca 2 19 1 0 1 19 ahb 12 pu gun ug d 122 ein: uus eun eu zunn·̃̃ an lvck zuuvzaß us und uind neden 126 ba user enjaa eee ene e ede 20 nee ee zue 208 1 7 a 0 2 0 8300 1 2 2 S0 quam 22 1 1b ipze z 6 End ch: g 5 eu] dim U 42 ane 2 1 l 51 po di uecu ung ͤuentelus plsjingach ulaule 1 01 1 An 0 u 21¹⁸ untue5z⸗ 1* gun zin]! jp. 19 1 90D 12 qi ununmq 9 a 1 1 1m 1 Ur 1 eue n ua 2 L 2 9 4 J ung d jw ne abur 85 1 1 quv 81 * 7 4 2 * * 2 Un uup 6 4 5 U. q eu 128 ( + * uspvadg uspubgu zun 22 amp e anelleq ou wan jerpnse eue ua mueuzca ud 2 1 un 88 auv qun 1 6 mugegügg) u 1 1 12 1 eg negueburbzeg ebe au zgaulouun jz ag ab sur uv sojspnack un pon po„used“ ud sn 805 u ne 96 d 1 e uecacmag iv lom Fung! 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