üfzimmer echt birn. baum, poliert mit ſchönem Elfenbeinbeſchlag. Der Entwurf iſt prachtvoll, leider aber iſt die Innen⸗ verarbeitung nicht ſo aus⸗ gefallen, wie wir es im allgemeinen verlaſigen. Das Zimmer iſt voll aus⸗ gearbeitet und koſtet RM. Bettſtellen vollgearbeitet, 1 großer Spiegelſchrank mit Innenſpiegel u. Gar⸗ dinenbeſpannung, 180 em breit, 1 Friſiertbilette mit KriſtallFacetteſpiegel und Kriſtallplatte, 2 Polſter⸗ ſtühlen u. 1 Hocker. Be⸗ ſichtigen Sie dieſes Birn⸗ baum hochglanz polierte Schlafzimmer, Ihr altes Schlafzimmer nehmen wir in Zahlung. Landes, Mannheim⸗Lindenhof, Bellenſtraße 2(Alte Oel⸗ fabrik). Durchgehend von 8—7 Uhr geöffnet. OGelbfleiſchlge Spelscharlonlel zu verkaufen; eignen ſich auch zum Stecken. Fr. Dewald Wwe. Waldſtr. Nr. 3. 5 Billige Quelle. Neue und getragene Heute Freitag von nachm. 4 Uhr ab la hausgemachte Wurst u. Fleisch zu haben Rlexanders trage 18. Heute Freitag von nachm. 4 Uhr ab und morgen Samstag la hausgemachte Wurst u. Fleisch zu haben bei Math. Kempf Mannheimerſtraße 27. f aged ER. OSIER-Ugkau⸗ n Z= jernheimer 9 9 4 lern eim 1 5 eitung(Vieruheimer Bürger- Ztg.— Viernh. Volksblatt) (Viernheimer Tageblatt— Viernheimer Nachrichten) 2 7 Wann 7 7 7 1 10 K 225 5 — Erſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis 8 9 i 10 ie iu 14451 8 0 1 2.. zugspreis monatl. 2 5 2 Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Pet 0 1 25 P die Rep 31% 80 geg 8059 ane 0 0 e W 5 e K N nzeit: inſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 P We eee gebracht. A Fratisbeilagen: wöchentl, das achtſeitige illuſſriere. bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Aumagneeſchlaß für Inſerate und Notizen 11 15 Sonntagsblatt„Sterne und Blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wand⸗ mittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher— Annahme von Anzeigen 1 ener 9 As er. 2 1 Anzei e kalender.— Annahme von Abonnements tägl. in der Geſchäftsſtelle u. beim Zeitungsträger Geſchuͤftsſtelle u. von ſämtlichen Annoncen Expeditionen Deutſchlands u. des Auslands Erſtes, älteſtes u. erfolgreichſtes Lokal-Anzeigeblatt in Viernheim Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamtes Fernſprecher 117.— Telegramme: Anzeiger, Viernheim.— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Platzvorſchrif i i0 Mgalieh re; 5 1 eee„Aneige. Nr. 211 Platzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Auſnah rar 8 7 S5 e eee Martin eſchäftsſteffe 9. 3115 Aappar Anzeigen w. ich Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Aufnahme Frankfurt a. M.— Schrifkleitung, Druck u. Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathausſtr. an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen werden Heute Freitag von 3 Uhr ab und Samstag von 8 Uhr ab la hausgemachte Wurst u. Fleisch zu haben bei Franz Sex Repsgaſſe 7. Heute Freitag von nachm. 3 Uhr ab la hausgemachte Wurst u. Fleisch zu haben bei Joh. Jak. Weidner Waldſtraße 33. eee eee eee ee Morgen Samstag von Vormittag Uhr 8 ab Maßanzüge, Winter- 8: 5. 2. 0 riums und ſetzte hierauf die Ausſprache E re N über den Finanzetat fort. Abg. Dr. BWP.) lehn⸗ Schlittenbau er(BV 2 zu: te alle Steuererhöhungsanträge der Sozialdemo— 2 52 4 vom Reichstag bewilligt 5 kraten ab. Die Wirtſchaft bedürfe einer Periode Vierte Baurate für Panzerſchiff ebenfalls gutgeheißen— Kommuniſtiſcher mißtrauensantrag der Ruhe und Stabilität auf ſteuerlſchem Ge⸗ gegen Groener abgelehnt —— —————— en. 12 ſozialdemokrati— ch an der Abſtünmung 8 5 0. 2 Nb Or Nach Ablehnung wei— Abg. Dr. . peſſimiſtiſch wurde e * gebracht fſionsb Sonder-Dekorallonen lelz— ter Frühjahrs-NMeuheiten! Z.) hielt eine zu Lage nicht für an— werte ſeien revi— Große Oslerhasen-Parade incetat bewilligt. 815. 2 75 7 5. ihmigte dann die nf Sozialdemokraten des linken Fleigels geſtimmt,! rück ten re)en Kapitel des die übrigen hatten ſich der Stimme enthalten. n der Splelwaten- Abi eilung on Für hungen iſt die jetzige ungeeignet rum haben wir uns auch kommuniſtiſchen Anträge ausgeſprochen. Wir müſſen vielmehr zu dein Steuerabbau kommen, der ſeit Jahren ver— 2. 3 42— 0 424 ſprochen wurde. N ö Die Abſtimmung über das Panzerſchiff 6 dn e Neun Sozialdemokraten ſtimmen mit den Kommuniſten— Erklärung des ſozialdem. Sraktionsvorſtandes vdz. Berlin, 20. März. Nach den amtlichen Feſtſtellungen ſind— wie an anderer Stelle bereits gemeldet— für die erſte Rate für das Panzerſchiff B 180 Stimmen und 71 gegen die erſte Rate abgegeben worden, während ſich 108 Ab⸗ geordnete der Stimme enthalten haben. Vei der ſozialdemokratiſchen Fraktion eichsernährun N n Volkspartei iſt inzwiſchen eine Entſchließung Keinath und Genoſſen eingegangen, in der die Regierung erſucht wird. die Erhebung der Umſatzſteuer für eingerichtete Räume, für welche eine Um— ſatzſteuer bis zum 1. Januar 1929 nicht erhoben worden iſt, ſowie die Rechtsmittelverfahren, die ſich gegen die Veranlagung der Umſatzſteuer für die Zeit nach dem 1. Januar 1929 richten, aus- zuſetzen d bis der Reichstag über die vorlie— genden Aenderungsanträge zum Umſatzſteuer— 9* lmstitut Schwarz M 3. 10 Mannheim lel. 23921 Sela— Obernrima mit 4 Vorschulklassen. Jag- u. Abendschule. Schüler und Schülerinnen, Aufgaben überwach., Nachholkurse, Individ. Behandlung. Gering. Schulgeld. Prospekt frei. Bopinn neuer Nhendkurse Ostern 1931. Sprechstunden 1112 und 56.. Tſclersshch öder Phe f. Joie Ersatz- und Nrtegstormallonen Reſ. 222, Landwehr⸗Reg. 93, 94, Inf.⸗Reg. 186, 358, 390, 625, Musketen 1 u. 2, Armierung 108, 116, 134. Erſtes Treffen in der alten Garniſon findet am 30. und 31. — Main Mai ſowie l. Juni 1931 ſtatt. Kameraden! Meldet Euch jetzt ſchon beim Kame⸗ raden A, Reith, Mainz, Obere Zahlbacherſtraße 68, an. Der Ausschuß. daß neun Mitglieder trotz eindringlichſter War— nung in der letzten Fraktionsſitzung bei der Ab— ſtimmung über die Schiffsbauten im Plenum des Reichstages gegen die Fraktion geſtimmt haben. Der Fraktionsvorſtand weiſt darauf hin, daß die Reichstagsfraktion von einem abſoluten Frak— tionszwang im Vertrauen auf die Diſziplin der geſetz entſchieden hat. Fraktiousmitglieder Abſtand genommen, einen Abg. Dr. Neubauer(K.) begründete den haben mit den Kommuniſten folgende Antrag auf Freigabe der Abſtimmung aber mit[von den Kommuniſten eingebrachten Antrag neun Abgg. für Ablehnung der Nate ge⸗ großer Mehrheit abgelehnt hat. Das Verhalten auf, erhöhte Beſteuerung der Vermögen, Divi— ſtimmt: Graf⸗Leipzig, Kuhnt⸗Chemnitz, der neun Fraktionsmitglieder widerſpricht der denden, Auſſichtratstantiemen und Einkommen Ottinghaus⸗Weſtfalen, Portuno⸗Frankfurt] Fradition und der bisher geübten Diſzwlin. der über 50000 Mk.. a. M., Dr. Roſenfeld(Wahlkreis Thü⸗ bevorſtehende Parteitag wird ſich mit dieſem] Abg. Dr. Cremer(Dec.) bearündete die ringen), Seydewitz⸗Zwickau, Dr. Siemſon⸗J Vorgang zu beſchäftigen haben.“ Entſchliezung Keinath und Genoſſen. Thüringen, Ströbel(Wahlkreis Chemnitz⸗. Inzwiſchen war Zwickau) und Ziegler⸗Breslau. von den Kommuniſten gegen den Reichs⸗ 108 Mitglieder der Fraktion haben ſich finanzminiſter Dietrich ein Mißlrauens— der Stimme enthalten, 24 haben an der antrag eingegangen. Abſtimmung nicht teilgenommen. Höhere Prlvat-Lehranslalt gung! Sung! Neues Volks motorrad „Express“ für Damen und Herren für RM. 290 iſt eingetroffen! Grone Abschlag in Fahrrad-öumm Decke 2.40 an Schlauch prima, aus einem Stück 1.00 Pedale mit Gummieinlage 1.20 Ketten, Wippermann 1.45 Lenker, engl. mit Vorbau 2.75 Netze, ſchöne Farben 0.85 an Sämiche Ersatzteie äußerst big! Auto- und mlotorraddechen, Schläuche und Tubehör am Lager. Reparaturen an allen Fahrrädern werden ſchnell in meiner modern ein— gerichteten Werkſtätte fachmänniſch und billig ausgeführt. Für Reparaturen an Rahmen und Gebel leiſte ich 2 Jahre Barantle. U. T.- Filmpalast Hallo! Freltag— Samstag— Sonntag 3 Hanz groge boltsabende Eintritt 40 Das gewaltigste Abenteuer-Riesen- Programm Harry Piel 8 2 Eſllepltsche Krämpie Leidenden gebe ich aus Interesse gern bekannt, wie meine Tochter seit Jahren von ihrem Lei- den befreit wurde. Rück · porto beilegen, da jch kein Geschüft betreibe. J. Pohl, Habelschwerdt 161 Flurstraße. Wie das Vdzz3.⸗Büro noch erfährt, bedeutet der Vorgang nicht, daß nun etwa eine Spaltung in der Reichstagsfraktion oder in der Partei ein— treten wird. Die neun Abgeordneten, die gegen die Fraktion geſtimmt haben, verteilen ſich auf die verſchiedenſten Wahlkreiſe. In jedem Falle ſtehen den Abgeordneten, die gegen die Fraktion ſtimmten, aus den gleichen Wahlkreiſen Abgeord— nete gegenüber, die mit der Fraktionsmehrheit geſtimmt haben. Der Parteitag, auf dem der Vorfall geklärt werden ſoll, iſt ſchon ſeit längerer Zeit für Ende Mai nach Leipzig einberufen. Er könne ſich, ſo erklärte der Miniſter. weder für eine Steuerſenkung oder Strei⸗ chung noch für eine Steuererhöhung ein⸗ ſetzen, da insbeſondore letztere für die Wirtſchaftslage beſonders gefährlich ſei. Die Forderungen des Steuerausſchuſſes auf Er— höhung von Steuern ſeien unan— nehmbar. Das ſei auch die Meinung des Reichskanzlers. Es ſei im Augenblick auch un— möglich. auf die Wünſche hinſichtlich der Umſatz— und Hauszinsſteuer einzugehen. Der Eingang an Steuern und Züllen ſei leider viel ſchlechter geweſen, als im De⸗ J N W . N N 2 den Ueberwei in für Länder und Gemeinden geſpart wird. Wir warnen den Miniſter den 5 7 R Sen e 7 1 17 Sitzung, der, wie dies auch mit der Mehrzahl ßungen. a a B wurde mit 180 gegen 71 Stimmen bei e Auch der weiteste Weg lohnt sich! eh eien zu haben bei Karl Dewald 80 5 der noch ausſtehenden Plenarſitzungen dieſer Beim Marineetat wurde der kommuni— 108 Stimmenthaltungen genehmigt, Beim 5 2 6 und rſtützung Centrale 1 battenlos einen Entwurf des Reichsinnenmini- 62 kommuniſtiſche Stimmen abgelehnt. ſche Abgeordnete r Mannheim, JI. 20. 00 ſters zur Aus fährung des Weingeſet⸗ die vierte Baurate für das Panzerſchiff A überhaupt nich Wehretats bekämpfte der Kommuniſt Stöcker[Mit den Kommuniſten hatten auch verſchiebene heftig die Baurate für den Panzerkreuzer B. zungspauſe eingelegt. zu vermieten. Nach Wiedereröffnung der Sitzung leitete Von wem, ſagt der Zur Einführung 8 Bera und mehr verdient unserer neuen Er betonte die Anſtrengungen, die ſein Mini— jeder durch Ueber⸗ ſterium zur Herabminderung der eigenen Aus— elle Sache. erhält jeder Käufer im Vorjahre. Die Organiſation ſei bereits we⸗ Rudolt Rlöckner, Erbach, bei Einkauf von ſentlich vereinfacht, aber der Abbau werde wei⸗ eine 100 gr. Tafel verkleinert ſein werde. Wenn die Allgemeinheit Schokolade nicht geſchädigt werden ſolle, könne beim Steu⸗ Achtung vor der Meinungsfreiheit des Beam— eine 50 gr. Tafel ten ſei es doch unzuläſſig, daß ſich Beamte in Schokolade Steuerpolitik brauche Ruhe. Hering in Gelee Liter-Dose 789 biete. Wir ſtimmen der Sparermächtigung für 4 2 22 8 2 4 2 4 242 ir bieten itö Dietr ber Wirtſchaſtskriſ Alles Was wir bieten ist Qualitätsware 10 bangen ietrich ü irtſchaſtskriſe und Steuerpolitik ge Wir w ö a hausgemachte inzausgleich init Hilfe einer pat ö und Gummimüntel,„Finanzausgleich mit Hilfe einer Notverordnung sebr. Schalpletien Alexanderſtraße Periode geplant iſt, bereits um 10 Uhr vormit-lſtiſche Antrag auf Streichung des Erſatzbaupla-] wobei wiederum einige wurde di zes dem volkswirtſchaftlichen Ausſchuß. wurde mit 181 gegen 71 Stimmen bei 108 terer kommuniſtiſce 8 Ele-Varmimelungen n. f ſtreng diskret. Sprech- 0 ſtunden von 10 Uhr ab N bei ur noch bis Da die Abſtimmungen erſt gegen Mittag vorge— Thomas, Worms Reichsfinanzminiſter Dietrich Verlag. 5 Marken-Margarine nahme meiner Ver⸗ gaben gemacht habe. Der Ausgabenanſatz ſei um Weſterw. 1 Pfd. Hausmacher tergeführt, ſodaß bei Beginn des nächſten Etat— ereinzug nicht noch ſchonender vorgegangen wer— bei Einkauf von einer Form betätigten, durch die die Staats- Wir empfehlen: Fratheriage die Regierung zu, aber weinſchen, daß nicht an zu nie dri gen Kande PF e isen! Wien ee Wurd U. Fleisch Berlin, 20. März. Bei Beginn der heutigen desgleichen die verſchiedenen Ausſchußentſchlie Die erſte Baurate für das neue Panzerſchiff zu verſuchen. N U U 5 b 17 5 Sozialdemokraten mit* An- u. Verkauls- tags erfolgte, überwies das Haus zunächſt de-] nes in namentlicher Abſtimmung mit 290 gegen f den Kommuniſten ſtim f Anker Bei Fortſetzung der zweiten Beratung des Enthaltungen angenommen. nommen werden ſollten, wurde eine kurze Sit— 2 Zimmer u. Küche Humboldſtraße 4, part. Sonnabend * 5 50 6255 die zweite Beratung ſeines Etats ein. tretung. Steng re⸗ Hausmacher 50 Millionen Mk., d. h. um 10%, niedriger als Margarine jahres der Apparat des Miniſteriums um 10% den, als dies gegenwärtig geſchehe. Bei aller ½ Pfd. Hausmacher autorität geſchädigt werde.(Beifall.) Die 181. UDolllett-guchlinge 2 30 4 Liter-Dose 159 Abg. Echte(Chr.ſoz.Volksd.) wies auf die große Belaſtung hin, der die Arbeitnehmer aus— geſetzt ſind nicht nur durch die in voraus er— hobene Lohnſteuer, ſondern auch durch die vie— len indirekten Steuern und die Umſatzſteuer. Ge— gen Steuerhinterziehungen muß mit den ſchärf— ſten Mitteln eingeſchritten werden. Eine wirk— ſame Finanzreform können wir erſt erreichen. wenn die Reviſion unſerer Tributbelaſtung ſchleunigſt in Angriff genommen wird. 9—.— U d s f 7 Existenz bieten wir tüchtigen Kauf⸗ leuten, Herren aus der Immobilen⸗ und Ver⸗ ſicherungsbranche, evtl. Hronsaralnen 9 Erklärung des ſozialdemokratiſchen Fraktions— vorſtandes. vdz. Berlin, 20. März. Der ſozialdemokrati— ſche Fraktionsvorſtand erläßt folgende Erklärung: „Der Vorſtand der ſozialdemokratiſchen Reichs— tagsfraktion iſt zu der Feſtſtellung gezwungen, . Da 1 ä N 7 N Liter-Dose 30.0 Fölinoringe St. 6, 10 St. 78.0 6 Proz. Nahalt nebenberuflich. Hohes Einkommen. Oeutſche Finanz Propaganda Geſ.em. b. H. Berlin 8 48, N 0 1 Schloſſermeiſter. Tel. 89. 1 Lebensmittel- Sonder⸗angedol! Donnerstag, Freitag, Samstag erhalten Sie: für 22 Pfg. 1 Pfund Linſen 27 5„ Bohnen 50 3 Paar Würſtchen 65 1 Pfund Miſchobſt 50 1 Pflaumen 50 Maccaroni i. P. 65 Johannisbeergelee 55 Apfelgelee 70%„ Eier⸗Gemüſenudeln 1.— Mk. 1 tr. feinſtes Tafelöl 70 Pfg. 1 Pfund Schweineſchmalz 90 10 Stück Fettheringe 40/ Pfund Hartwurſt 7⁵ 2„ Emmentaler 9. R. . 1. Sorte 45„ ½„ Edamer 1. Sorte 1.50 Mk. 1 Kiſte Harzerkäſe 18 Pfg. 1 Schachtel Deſſertkäſe 20„ 1 Schachtel Camembert und hierzu 5 Prozent Rabatt. Otto Wächter Waſſerſtraße 31. . Große Auswahl barten. Fersen lakoh Winkenhach, Lorſcherſtraße 10. Tel. 83. W N oder: N 8 9. Schlager Carmilla Horn und Gustav Diessel in dem Kkolosalen Spitzenfilm Fine Hacht aus dem Zuchlnaus Moral um Mitternacht. Das Schicksal eines Sträflings in 8 Akten 3. Schlager Fauler Zauber Der große Lacherfolg in 2 Akten. Auf diese Woche für 400 ins U. T. zum Harry Piel. Sonntag gehen alle Kinder zu Harry Piel. I ⏑⏑N⏑N⏑QᷓNCQN N N S OD WESTDEUTSCHE RUNDFUNK-ZEITUNe DAs BLATT DES RUNDFUNKHURERST Ausgabe A mit dem Fronkfurt-Kesseler Programm RM gs moneiſich Ausgebe B mit dem Programm der europ. Sender RMH 1. 26 monaſſich probeheft kostenlos. SUbWESsTD. fuxuXVENM ACG, FRANKFURT AM MAN, srüchtEasTR. 2%2 e 1 4 ͤͤoh nn Reiner hellgelber Vieh- lehertran hält Schweine gesund und müstet Ltr.. 20 Rathaus-Dogerie Wilhelmſtr. 113. Wer etwas zu kaufen etwas zu verkaufen eine Stelle ſucht Hamburger Kafteelager f. Hohmann eine Stelle z. vergeb. hat etwas zu mieten ſucht twas zu vermieten hat Thams& etwas zu vermieten ha der Parks Rathausstr. 62. Sonntag ist unser Geschäft von 1—6 Uhr ge- öffnet! inſeriert a. erfolgreichſten Anzeiger + 5 Pfund Sügbüchlinge 30 Scharfbücklinge Stück 10 und 12 0 Allg. Stangenkäse ½ Pfund 11 Margarine Pfund 38, 50, 70 und 1.— Feinste Süßrahmtafelbutter ½ Pfd. 90 0 Schweineschmalz Pfund 65 und 90&, Erbsen— Linsen— Bohnen Pfund 25% Eiernudeln und Maccaroni Pfund 45 0 Aepfel— Bananen— Citronen 6 5 Prozent Rabatt! Alois Walter. zember vorigen Jahres habe geſchätzt wer⸗ den künnen. wenn auch die Fehlſchätzung im Verhältnis zum Zehnmilliarden-Etat nicht zu groß ſei. Die Schwierigkeit liege im Fehlen der Reſer⸗ ven. Dennoch ſei das Reich über den Winter hinweggekommen und es werde ohne wei— teres auch über den 1. April kommen. In der Wirtſchaftstriſe befänden wir uns heute im Tal ohne zu wiſſen, wann die Linie wieder nach oben gehen werde. In den vergangenen Jahren fei der Fehler gemacht worden, nicht daran zu denken, daß der Weg auch wieder abwärts gehen könne. Der gleiche Fehler würde es ſein, den Glauben an einen Wiederaufſtieg zu verlie— ren. Die Regierung werde verſuchen, durch weitere Einſparungen über die ſchwierige Lage hinwegzukommen. Abg. Hopp(LV.) beklagte ſich über ſteuer— liche Benachteiligung der nicht buchführenden Landwirte und Gewerbetreibenden. Der not— wendige Finanzausgleich dürfe nicht auf dem Weg der Notverordnung erfolgen. Es folgen die Abſtimmungen zum Wehretat, wozu der Abg. Wels S.) für ſeine Fraktion eine Erklärung abgab, in der unter Hinweis auf die hochpolitiſche Bedeutung der Abſtimmung über den Panzerkreuzer B erklärt wird, die Sozialdemokraten würden ſich der Stimme ent— halten. Der kommuniſtiſche gegen den Reichswehrminiſter Groener wurde in namentlicher Abſtimmung mit 295 gegen 62 kommuniſtiſche Stimmen abgelehnt. Der Wehrelat wurde dann unter Ablehnung zahlreicher kommuniſtiſcher Antrüge in der Ausſchußfaffung bewilligt, Mißtrauensantrag Hermann wtb. Berlin, 20. März. Reichskanz⸗ ler a. D. Hermann Müller iſt heute Abend 10.45 Uhr ſeinem Leiden erlegen. Hermann Müller wurde am 18. Mai 1876 in Mannheim als Sohn eines Brauerei— beſitzers geboren. Nach dem Beſuch der Gymna— ſien in Mannheim und Dresden ergriff er auf Wunſch ſeiner Eltern den Kaufmannsberuf, der ihn u. a. zu einem längeren Auſenthalt nach Paris führte. Im Jahre 1898'gab Hermann Müller, der ſich bereits im Alter von 17 Jahren der ſo— zialdemokratiſchen Partei angeſchloſſen hatte, ſei— nen Kaufmannsberuf auf und trat als Schrift— leiter in'die Redaktion der„Görlitzer Volkszei— tung“ ein. Auf Veranlaſſung Auguſt Bebels wurde Hermann Müller 1906 in den Vorſtand der ſozialdemokratiſchen Partei nach Berlin be— rufen. Er vertrat in den folgenden Jahren und bis nach Beendigung des Weltkrieges die deut— ſche Sozialdemokratie auf zahlreichen internatio— nalen Kongreſſen. In den Reichstag kam er erſt im Jahre 1916. Nach der Revolution war er zunächſt Mitglied des Vollzugsrats, dann des Zentralrats. Im Jahre 1919 wurde er in die Weimarer National- verſammlung gewählt und als Nachſolger Schei— demanns vom Weimarer Parteitag 1919 zuſam— men mit Wels zum Vorſitzenden der Partei be— ſtimmt. Ebenfalls ſeit 1919 war er Führer der Reichstagsfraktion und ſeit 1920 Abgeordneter für Franken. Nach dem Rücktritt Brockdorff-Rantzaus wurde Hermann Müller im Juni 1919 Außenminiſter und hatte als ſolcher zuſammen mit dem damali⸗ gen Reichsminiſter Dr. Bell für Deutſchand den Verſalller Friedensvertrag zu unterzeichnen. Als müller. Nachfolger Bauers bildete er zum erſten Male als Reichskanzler im März 1920 eine Regierung, die drei Monate ſpäter dem bürgerlichen Kabi— nett Fehrenbach Platz machen mußte. Als die Reichstagswahlen vom 20. Mai 1928 der Sozialdemokratie einen ſtarken Mandats— zuwachs gebracht hatten, und das Kabinett Marx zurückgetreten war, wurde Hermann Müller wiederum mit der Kabinettsbildung be— traut, die ihm nach langwierigen Verhandlun— gen ſchließlich auf der Grundlage der Großen Koalition ohne fraktionelle Bindung gelang. In Hermann Müllers zweite Kanzlerſchaft fielen zahlreiche, für das Geſchick des Deutſchen Reichs bedeutungsvolle Ereigniſſe. Anfangs September 1928 begab ſich der Reichskanzler für den erkrankten Reichsaußenminiſter Dr. Streſe— mann nach Genf und vertrat dort mit Nach— druck Deutſchlands Forderungen nach wirklicher Abrüſtung. Seine Genfer Vereinbarungen mit den Reparationsgläubigern bildeten bekanntlich den Ausgangspunkt der Verhandlungen, die zum Youngplan und zur Rheinlandräumung führten. Im Sommer 1929 hatte der Reichskanzler bereits unter einer ſchweren Attacke der Gallen— erkrankung zu leiden, die jetzt ſeinen Tod her— beigeführt hat. Die letzten Monate ſeiner Kanzlerſchaft brachten die Neubeſetzung des Außenminiſterpoſtens, den Kampf um das Volksbegehren, die Annahme des Mbungplans, und der Polenverträge und ſchließlich den Rücktritt des Reichsbankpräſidenten Dr. Schacht Das Kabinett ſtürzte, wie noch in allge,neiner Erinnerung, im März 1930 über den parlamen⸗ tariſchen Schwierigkeiten, die durch die Molden⸗ hauerſche Finanzreformvorlage entſtanden wa⸗ ren. Abg. Dr. Fiſcher⸗ Köln St. P.): unſere Wirtſchaftslage ſich müſſen wir Sobald N etwas gebeſſert hat, das Beamtenproblem in Angriff nehmen. Von der Ermächtigung zur Steuer— amneſtie ſollte der Miniſter nur unter der Vorausſetzung Gebrauch machen, daß der damit erſtrebte wirtſchaftliche Erfolg auch wirklich erreicht wird. Wir müſſen fortfahren in der Ar— beit, Erſparniſſe überall dazu machen, wo ſich mit geringeren Ausgaben der gleiche Effekt er— reichen läßt. Wir begrüßen die Erklärung des Miniſters, daß eine weitere Herabſetzung der Beamtengehälter nicht infrage kommt. Abg. Nolte(D.Hann.) fordert ein ſchnelle— res Tempo bei der Realſteuerſenkung. Abg. Köſter(WP.): Die Einnahmen aus den Zöllen und Steuern ſcheinen mir viel zu hoch zu ſein. Eine Deckung von Ausfällen durch neue Steuern oder durch Steuererhöhungen leh— nen wir ab. So lange wir nicht die Gewißheit haben, daß dieſer Etat echt iſt, müſſen wir ihn ablehnen. Abg. Kling-Schwaben(BBbd.) verlangt ſteuerliche Erleichterungen für die kleineren und mittleren Bauern und Gewerbetreibenden. Gegen 7 Uhr wird die Weiterberatung auf Sonnabend 12 Uhr vertagt Cetzte Radiomeldungen Brot in Köln teurer! Ab Montag Preiserhöhung um zwei Pfennige. enb. Berlin, 21. März. Die Kölner Bäcker haben, wie das„Berl. Tageblatt“ berichtet, beſchloſſen, den Brotpreis vom 23. März ab um zwei Pfennige zu erhöhen. Sie begründen dieſe Maßnahme mit den Auswirkungen, die die Zölle an der Getreidebörſe hervorgerufen haben. Die Frau und ihr Heim Das Haushaltungsbuch. Im Archiv der ſchönen alten fränkiſchen Stadt liegt als rührende Erinnerung an Mörickes glück⸗ liche Zeit in Mergentheim ſein„Haushaltungs⸗ büchlein“— ein liebevoll geführtes Heftchen, in das die Geſchwiſter und ſpäter auch die liebe Freundin Margarete von Speeth getreulich nicht nur Aus- und Eingaben eintrugen, ſondern auch durch kleine Notizen, Scherze, reizende Zeichnun⸗ gen und Ranken eine Chronik ihres Tagesver— laufs gaben und oft das Büchlein ſelber zum Vertrauten ihrer geheimſten Freuden und Schmerzen machten.— Dies Wirtſchaftsbuch von der Hand Mörickes iſt in ſeiner Anmut und Schalkhaftigkeit ſicher einzig— und doch paßt es ſo recht in die ſtille Zeit des deutſchen„Vor— märz“— man kann ſich ſchwer vorſtellen, daß ein ſpäterer Dichter noch einmal ſo den graueſten Alltag hätte vergolden können. Denn was gibt es im häuslichen Leben lang— weiligeres und nüchterneres als das„Lufſchrei— ben“— dieſe mühſame— und, ach, ſo oſt, f ſinn⸗ und zweckoſe Quälerei am Abend eines langen Arbeitstages, wenn es immer und immer wieder nicht ſtimmen will u. man ſchließlich mit ſchlechtem Gewiſſen das Heft beiſeite ſchiebt„es nützt ja doch nichts, dadurch, daß ich's aufſchreibe, iſt das Geld ja doch nicht wieder da!“— wieviele Hausfrauen machen das jeden Abend ſo! Ob ſie ſich dabei ſchon einmal klar waren, wie Genau wie in jenen beſcheidenen Biedermeiertagen wird heute mit verſchwindenden Ausnahmen in den berechtigt ihr ſchlechtes Gewiſſen iſt? Haushaltungen nur noch Geld für das„Nötigſte“ da ſein; aber was iſt, wirtſchaftlich geſprochen, nun eigentlich das„Nötigſte“? Iſt die Haus— frau, durch deren Hand dies Geld ausgegeben wird, imſtande, ohne geordnete Ueberſicht ſich da⸗ rüber Rechenſchaft abzulegen? Und wie kann ſie Ueberſicht haben, wenn ſie— beſtenfalls— Ausgabe unter Ausgabe ſchreibt und keinerlei ſyſtematiſche Einteilung von Einnahme und Aus⸗ gaben ihr möglich macht, Erfahrungen zu ſam— meln? Sich einmal daran zu gewöhnen, daß es wirklich auf die Pfennigbeträge ankommt? Die Behauptung, daß in der Ablehnung einer häuslichen Buchführung im tiefſten Grunde ein Nichtwiſſenwollen ſteckt, trifft auf viele Frauen beſtimmt zu. Sie beginnen wohl alle einmal mit guten Vorſätzen. Nicht heut, aber am erſten Januar. ſie wollen vergeſſen. Anſetzen muß jedes Sich⸗Beſinnen im kleinſten, eigenſten Kreis. So trägt jeder an ſeinem Teil bei dazu, daß wir endlich wieder uns an klare Rechenſchaftsablage und Selbſterziehung gewöhnen, das, wovon wir alle ſoviel reden, und womit keiner recht anfangen mag. Wie beginnt es nun die Hausfrau? Wenn ſie eine moderne Frau iſt, ſo macht ſie ſich auch hier alle techniſch erprobten Hilfsmittel nutzbar: kein romantiſches„Büchlein“ wie im Dichterhaushalt vor bald hundert Jahren, ſondern ein möglichſt überſichtliches querliniiertes Heft, auf dem jeder Tag eine ganze Spalte umfaßt, iſt für den An⸗ ſang das rechte; hier ſind die monatlichen Aus⸗ gaben mit möglichſt vielen Unterabteilungen ein⸗ zutragen; nur durch dieſe ſcheinbare Papierver⸗ ſchwendung kommt man dazu, einmal die Sum⸗ men zu ſehen, die ſelbſt kleine Schwächen und Liebhabereien verſchlingen. Neben dieſem„Haupt⸗ buch“ muß ein„Küchenbuch“ geführt werden, in dem nue die täglichen Lebensmittelausgaben notiert und täglich(das iſt ganz beſonders wich⸗ tig!) abgerechnet werden: Miete. Gasrechnung, Schulgelder, Ausgaben für Kleidung, Wäſcherei⸗ nigung uſw. gehören ins„Hauptbuch“. Daneben aber braucht die moderne Frau noch ein paar andere Hilfsmittel, wenn ſie mit dem geringſten Arbeitsaufwand ſäglich Ueberſicht in ihrem Haushalt behalten und, was ebenſo wich⸗ tig ift, im Fall einer plötzlichen Reiſe oder Krank⸗ heit heilloſer Verwirrung vorbeugen will: einen Schnellhefter zum Sammeln quittierter Rechnun⸗ gen, Steuerbeträge, uſw, einen Zettelkaſten mit alphabetiſch geordneten Adreſſen und Rezepten, die nur verwendbar ſind, wenn man ſie ſo je⸗ derzeit zur Hand hat. All dieſe Hilfsmittel, und was noch dazu ge— hört, Schere zum Ausſchneiden von„praktiſchen Winken“ aus der Zeitung, Klebſtoff zum Aufkle⸗ ben auf die Karten des Zettelkaſtens- Bleiſtift und Papierklammern müſſen ihren ſeſten Platz, am beſten in einer Küchenſchublade haben, wo ſie jederzeit auffindbar ſind. Ein Schema für das Hauptbuch läßt ſich nicht geben: die vorgedruck— ten ſind nicht nur meiſt ſehr teuer, ſondern viel— fach auch zu kompliziert für die organiſatoriſch nicht Geſchulten; deshalb raten war zu der oben erwähnten Papierverſchwendung für den Beginn, aus der ſich dann nach 2—3 Monaten der Ge— wöhnung an geregelte Eintragungen ſehr bald die Hauptpoſten ergeben. Es iſt jetzt Winter, die Zeit der langen Abende; die beſte Zeit, mit geregelter häuslicher Buchführung zu beginnen, zum Nutzen des Hauſes, zum Nutzen aber no oiel mehr der eigenen Erziehung zu bewußter Klarheit und Ueberſicht, 8 Dr. Dora Edinger. „ ln 8 winterfeſte pflanzen Ein neues Verfahren zu raſcher Ermittlung der Kälteempfinblichkeit. Die Ermittlung von Kulturpflanzen, die auch ſtrenge Fröſte ohne Schaden überſtehen können, iſt für die Landwirtſchaft von großer Wichtigkeit. Zu Erprobung dieſer Eigenſchaften brauchte man bisher viele Jahre und war dabei noch von den Launen der Natur abhängig. Denn ein all⸗ zu ſtrenger Froſt konnte eine Saat zunichte ma⸗ chen, ſodaß man mit den Verſuchen von vorne beginnen mußte. Nun entdeckten aber auf der Univerſität Wiſeonſin drei Agrikulturchemiker ein neues Verfahren, um in ganz kurzer Zeit die Winterfeſtigkeit von Pflanzen erkennen zu kön⸗ nen. Sie unterſuchten zunächſt das Alfagras, das in der Milchwirtſchaft als Viehſutter große Bedeutung hat. Man nimmt an, daß beim Ge⸗ frieren ders Wurzeln die Zellen zerſtört werden, ſodaß die an Mineralſalzen reiche lebensnotwen⸗ dige Flüſſigkeit austreten kann. Die drei Ge⸗ lehrten prüften Wurzeln von drei Sorten des Graſes, deren Winterfeſtigkeit bekannt war. Sie ließen Tauſende der Wurzeln in verſchiedenen Entwicklungszuſtänden und auf verſchiedene Zeiten gefrieren, ließen ſie dann auftauen und laugten ſie 10 Stunden lang in deſtilliertem Waſ⸗ ſer aus. Bei den geſchädigten Wurzeln gaben die zerſtörten Zellen den Saft leicht an das Waſ⸗ ſer ab, und durch den Gehalt an Mineralſalzen wurde es für den elektriſchen Strom viel leit⸗ fähiger, was man leicht nachweiſen konnte. Um⸗ gekehrt war es bei den widerſtandsfähigen Pflanzen. Dieſe Befunde deckten ſich mit den Er⸗ gebniſſen beim planmäßigen Anbau. Ferner be⸗ wies man, daß ſich die bei den Verſuchen am meiſten geſchädigten beim nachträglichen Anbau in Gewächshäuſern am ſchlechteſten entwickelten. Winterharte Pflanzen wachſen im Herbſt nur ngſam über dem Boden, ſammeln dagegen in den Wurzeln große Mengen von Reſerveſtoffen an. Aehnliche gelungene Verſuche wurden an Proben von Weizen, Aepfeln und Stachelbeeren vorgenommen. So kann man mit einiger Sicher⸗ heit in kurzer Zeit die Kälteempfindlichkeit von Pflanzen erkennen. % d ame, ioo. lamm, I Polen ue, 2 Unsere Handerlehrerinnen sind für alle Masciefragen Spegiulistinnen. Kommt mal eine Fersildame æu Ihnen, dann fragen Sie alles, was Ihinen unſtlar adieint! Nasche ratschlage geben sia gers 7% persi einn rr Nehmen Sie! Paket Persil auf je 3 Eimer Wasser. Wenn Ihr Waschkessel- gut bis zur Hälfte gefüllt— 5 bis 6 Eimer Wasser faßt, nimmt man 2 Normal- pakete Persil(oder ein Doppelpaket). Die Lauge wird immer kalt bereitet und Sil A, Persil Lum Elnveichen der Wäsche, zum Weichmachen des Wassers: HENKO, Henkels Wade und Bleich-Soda. ſchaft ſind ſchon weit vorgeſchritten, In Berlin ſtieg das erſte Endſpiel zur BB. Meiſterſchaft u⸗ brachte zwiſchen Tennis⸗Boruſ⸗ ſia und dem Sportverein 92 ein ſo knappes Ende, daß man dem weiteren Verlauf der Dop⸗ pelrunde mit einiger Spannung entgegenſehen darf. Am kommenden Sonntag ſchon tragen bie„Veilchen“ ihr zweites Spiel aus und zwar gegen den endlich ermittelten Pommernmeiſter, die Stettiner Polizei. Daß Hertha⸗BSC mit dem Polizeiſportverein Berlin fertig werden würde, lag klar auf der Hand. Der Meiſter tat es in einer Art, daß man Viktoria am kom⸗ menden Sonntag im erſten Endſcheidungskampf gegen die Herthaner nicht viel Ausſichten ein⸗ räumen kann. Nachdem in Weſtbeutſchland alle Bezirks⸗ meiſter feſtſtehen— als Letzter wurde in Union Gelſenkirchen der Ruhrbezirksmeiſter ermittelt — ſetzen am kommenden Sonntag die Endſpiele mit Volldampf ein, alle acht Meiſter ſtehen im Kampf. Diesmal gab es nur zwei Spiele, in denen ſich Fortuna Düſſeldorf erwartungsge⸗ mäß durchſetzte, während VfB Bielefeld über⸗ raſchend hoch gegen Hüſten 09 gewann. Die Kämpfe um die Mitteldeutſche Meiſter⸗ am kom⸗ menden Sonntag ſteigt bereits die Vorſchluß⸗ runde. In Zwickau trifft der ſich in großer Form befindliche SC Planitz auf den Dresdener Sc und in Jena ſind der 1. Sportverein Jena und Preußen Langenſalza die Gegner. Man darf zum Schluß allgemein mit einer Paarung Dresden- Jena rechnen. Voller Spielbetrieb herrſchte in Südoſt⸗ deutſchland und es iſt ſogar etwas wie eine Klörung herausgekommen, denn es ſieht gerade ſo aus, als ob Beuthen 09 doch wieder an die Spitze kommt. Der dritte Spieltag um die Meiſterſchaft des Balten verbandes brachte wieder eine gehörige Ueberraſchung, denn Polizei Elbing mußte ſich Pruſſia Samland beugen und hat da⸗ mit ebenſo wie der von ihr geſchlagene VfB. Königsberg jetzt zwei Verluſtpunkte aufzuweiſen. Das zweite Spiel zwiſchen Elbing und Königs⸗ berg dürfte nunmehr die Entſcheidung bringen. In Norddeutſchland gelangte trotz ber allge⸗ meinen Abſage ein Spiel der k.⸗o⸗Runde zum Austrag, das Holſtein Kiel überlegen gegen Leu Brannſchweig gewann. ee, lee, die Wäsche nur einmal eine Viertelstunde gekocht. Das Wasser im Kessel soll man vorher mit etwas Henko- Bleichsoda weich machen, dadurch wird eine bessere Waschwirkung und kräftigere Schaum- bildung erzielt. Varna. Noman von Max v. Weißenthurn. 54. Fortſetzung. So geſchah es, daß Varna die Fähigkeiten des klaren Dankens wieder erlangte, ohne daß ein Schatten des Geſchehenen ihre Seele trübte. Einige Tage nach der überſtandenen Kriſis war es, als ſie endlich nicht länger an ſich hielt an die Herzogin, mit der ſie ſich eben allein be— fand, die Frage zu richten, was ſie alles im Fieber geſprochen habe. Beatrice lächelte,„Sie ſprachen mancherlei, und es mag manches davon Wahrheit, man— ches aber auch wohl Phantaſie Ihres fiebern— den Hirns geweſen ſein. Was die ferne Ver— gangenheit und Ihre in dieſelbe fallende Kindheit betraf, mag wohl in vielen Stücken auf Tatſache beruht haben, denn es ſtimmte mit dem überein, was Ihre Adoptivyſchweſter Magda Komteſſe Chriſtine bereits mitteilte. Dennoch enthielten Ihre Phantaſien einiges, was uns unverſtändlich blieb. Dasſelbe be⸗ trifft die Zeit vor Ihrem Aufenthalt bei dem wilden Inderſtamme, bei den Ghazarxies. Von dieſer wußten wir bisher nichts. Erſt Ihre Irreden zeigten uns und ſpeziell einem, der auch denſelben lauſchte, eine Möglichkeit, wel⸗ che ihm ſowohl, wie auch Ihnen eine unge⸗ ahnte Perſpektive eröffnen würde. Was wiſ⸗ ſen Sie über jene Zeit? Denken Sie einmal nach, mein geliebtes Kind. Haben Sie eine Ahnung, wo Sie waren, bevor ſie unter die Ghazaris kamen?“ Das junge Mädchen ſchüttelte den Kopf., „Deſſen kenn ich mich nicht erinnern, ich weiß nicht einmal mehr, wie ich unter die Inder geriet. Wenn ich davon ſprach, muß Ueber⸗ ſpannung meines Hirns mir die Bilder vorge⸗ malt haben. Ich weiß aber etwas anderes, was ich erſt kurz vor meiner Hierherkunft er⸗ fuhr, und das iſt mein eigentlicher Famiſien⸗ name!“ 5 „Ihr Familienname! Und wie lautet der⸗ ſelbe?“ „Ich weiß freilich nicht, ob es die Wahr⸗ heit iſt, daß ich ſo heiße: denn diejenige, welche immer den Namen nannte, iſt keine ſehr glaubwürdige Perſon, aber ſie nannte mir den Namen, indem ſie ſchlafwandelte, in einem Zu⸗ ſtande alſo, in welchem Menſchen im allgemei⸗ nen Dinge zu ſprechen pflegen, die ſie ſonſt nicht verraten würden. In einer ſolchen Situ⸗ ation nannte ſie mir als meinen Familien⸗ namen den Namen: Kingsclere—“ „Kingsclere! Kingsclere! Sie hörten wirk- lich und wahrhaftig dieſen Namen als den Ihren?“ F 5 ö 5 „Unzweifelhaft! Jene nannte mir denſel⸗ ben ſogar zweimal!“ i 185 „Und Sie wiſſen nicht was der Name be⸗ deutet, wer die Kingsclere ſind?“ 5 Varna verneinte.„Wie ſollte ich? Ich ha⸗ be den Namen nie vordem gehört!“ Die Her⸗ zogin kämpfte minutenlang mit ſich ſelbſt. Dann ſchnell entſchloſſen ſprach ſie:„Nun denn ſo erfahren Sie: Kingsclere iſt der Name den die Töchter aus dem Hauſe des Herzogs von Wendower führen. Haben Sie ein An⸗ recht auf denſelben, ſo ſind Sie eine Angehö⸗ rige der Familie meines Gatten und mit ihm und mit mir verwandt!“ 5 Var: Geſicht überzog eine liebliche Röte. Die Hände, welche gefaltet auf der Seiden⸗ decke ruhten, zitterten leicht. „Ich— ich ſollte mit dem Herzog on Wendower verwandt ſein? O, Himmel, wenn das möglich wäre. Ich wage es nicht auszu⸗ denken!“ Zärtlich neigte ſich Beatrice über die Da⸗ liegende und deren Hände ſanft, aber feſt in die ihren ſchließend, ſprach ſie leiſe:„Wage es nur, mein geliebtes Kind, wage es nur, denn es iſt die Wahrheit, wenn ſie dich beglückt. Du biſt lange eltern⸗ und heimatlos geweſen. Gib dich nun ganz und gar dem Bewußtſein hin, daß du beides, Eltern und Heimat, finden ſollſt in unſerer Mitte. Die Leslie waren, glaube ich, allzeit lieb und gut zu dir, ſo daß dir die große Lücke in deinem Leben weniger fühlbar ward. Erſt die letzte Zeit mag dich dieſelbe in ihrer ganzen klaffenden Tiefe er⸗ kennen gelernt haben,— dieſe Zeit, welche uns noch allen ein Rätſel iſt, das du uns ein⸗ zig löſen kannſt und wirſt. Aber das hat Zeit. Daß du uns wiedergegeben biſt und daß wir dich wieder haben, läßt alles andere für uns als nebenſächlich verſinken. Die Gegenwart läßt auch gar keinen Raum für irgend etwas anderes. O, wie wird der Herzog außer ſich ſein, vor Glück, wenn ich ihm die Gewißheit bringe, daß du in Wirklichkeit diejenige biſt, welche er bereits bei deinem erſten blick in dir erkennen zu müſſen glaubte, nachdem er lange, lange Jahre hindurch den Erdball ver⸗ geblich nach ſeinem verſchwundenen Liebling geſucht hatte!“„„ Herzogin emſcheidet den Haſclemboig., Menn Sie diese Anweisung genau beachten, werden Sie an der frisdien gqhinee weißen, Herrli duftenden Persilwäscie lhre Freude haben. „Welche— welche Gewißheit iſt es, die den Herzog ſo beglücken könnte? Was— vas kann ich armes und unbedeutendes Mädchen ne großen und hochgeſtellten Manne ein?“ Der Herzogin ſchwebte die Antwort auf der Zunge, aber noch in letzter Sekunde beſann ſie ſich.„Nein“, ſagte ſie,„das darf ſch ihm nicht vorweg nehmen. Ihnen d zu künden, muß ihm überlaſſen bleiben. Laß dir vorderhand gend gen, daß du eng mit ihm verwandt biſt daß fortan im Schloß Wendower deine Hei⸗ mat ſein wird. Eine weitere Erklärung er⸗ laß mir für jetzt. Dafür erzähle du wir, wie es ſich ereignete, daß du gerade in der unglück⸗ lichen Stunde der Jagd hierher kamſt, um uns — wieviel fehlte denn daran?— faſt als eine Tote ins Haus gebracht zu werden! Es mar wohl ein unſeliger Zufall?“ i „Nein, es war im Gegenteil wohlüberlegte Abſicht, die mich einzig und allein deshalb zur Jagd hierher führte, um den Grafen von Saint Maure vor der mörderiſchen Kugel ſei⸗ nes Vetters Ledward Hulme zu retten!“ Die Herzogin prallte mit einem halben Schrei zurück.„Auch du behaupteſt das! Gott⸗ fried ſagte dasſelbe und mein Gatte glaubt ihm. Aber womit willſt du es beweiſen?“ „Mit dem. was ich aus ſeinem eigenen Mun. de hörte! Ich belauſchte ein Geſpräch zwiſchen ihm und der Frau, die ſich als ein Dämon zwiſchen Gottfried und mich ſtellte, die ſeine Gattin iſt, obgleich ſie ſich mir gegenüber als Gottfrieds Frau ausgab, daß er ſeinen Vetter auf dieſer Jagd erſchießen wollte!“ „Entſetztlich! Aber waru Ur. 6s 18. Jahrgang Heſſiſcher Landtag Finanzausſchuß des Heſſiſchen Landtags. Darmſtabt, 20. März Der Finanzausſchuß des Heſſiſchen Landtages behandelte heute vie zweite Leſung des Etats des Finanz- und des Juſtizminiſterſums. Beide Haushalte wurden ohne eingehende Debatte erledigt. Bei der fol⸗ genden Beratung über den Etat des Land⸗ ages befaßte ſich der Ausſchuß mit der Frage der Aufwandsentſchädigungen der Landtagsab⸗ geordneten. Der Landtagspräſident ſtellte hier⸗ zu feſt, baß die Vergütungen, die die Abgeord⸗ neten erhalten, in den anderen deutſchen Läu⸗ dern nicht unweſentlich höher ſind, als in Heſ⸗ ſen. Die Beſchlußſaſſung hierfür wurde zuväck⸗ geſtellt, im übrigen der Haushalt des Landtages angenommen. Die Regierung gab die gewünſch⸗ ien Erläuterungen. Der Ausſchuß beſchloß die Regierung zu erſuchen, eine Neuregelung der Umzugskoſtenvorſchriften mit dem Ziele elner Entlaſtung der Staatskoſten in Erwä⸗ gung zu ziehen, und zwar möglichſt Lurch Ein⸗ ſparung von Pauſchſätzen, die den Beamten bei Umzügen als Erſatz der Auslagen vergütet werden. Verabſchiedet wurde ſodann der Ent⸗ wurf eines Finanzgeſetzes ſowie eines Geſetzes über die Erſtreckung des Finanzgeſetzes von 1930 für die Zeit bis 30. Juni 1931. Eine Re⸗ glerungsvorlage wegen Aenderung des Geſetzes über die Beſteuerung gewerblicher Betriebe im Umherziehen wurde angenommen. Das Ge⸗ ſetz erweitert die Beſteuerung der ſogenannten Wanderlager und bezweckt hierdurch den Schutz des ſtehenden Gewerbes. Frfaßt werden von der Steuerpflicht nach dem Geſetzentwurf die ſogenannten Wandermuſter ferner der Warenverkauf vom umherfahrenden Fah aus. Der Handel mit lebenden Tieren wird von den neuen Vorſchriſten nicht betroffen. Schließlich wurde nach eingehender Debatte an⸗ genommen der Regierungsentwurf eines zwei⸗ ten Geſetzes zur Aenderung des Steuervor⸗ auszahlungsgeſetzes. Der Entwurf betrifft die kommunalen Steuern für das Rechnungsjahr 1930. Die Kommunalſteuern 1930 ſollen durch die vorläufigen Steuern 1930 abgegolten wer⸗ den. Durch den Entwurf wird dem Miniſter weiter die Ermächtigung erteilt, in beſtimmten Fällen, in denen die Abgeltung eine Härte für den Steuerpflichtigen bedeuten würde, die end⸗ gültige Veranlagung für 1930 zu veranlaſſen. Lokale Nachrichten „ Heimatblätter. Die unſerer Leſerſchaft wohlbekannte Heimatſchrift„Starkenburger Heimat⸗ bkätter“ liegt der heutigen Nummer unſerer Zeitung bei. Uunſere Leſer dürfte insbeſondere der Beitrag der Aufſatz„Seligenſtadt in Sage und Geſchichte“ bringt die Sage von Eginhard und Emma, an die ſich die Gründung Seligenſtadts anknüpft, in einer allen Art der Ueberlieferung.— Eine Gerichts- verhandlung aus alter Zeit, läßt der Beitrag„Der Mörlenbacher Mord 1594“ vor den Augen des Leſers aus den alten Akten und Gerichtsprotokollen erſtehen. Wir erkennen die mitleidloſe Rechtſprechung vergangener Zeiten, die, auf anderer Grundlage als heute beruhend, den Grundſatz der Vergeltung in ihren Rechtſprüchen ſich auswirken ließen.— „Zur Bergkirche nach Udenheim in Rheinheſſen“ führt uns der nächſte Aufſatz und damit auf alten Kulturboden und läßt die Geſchichte einer Berg- kirche, von der älteſten Zeit, als ſie noch im Be⸗ ſih des Lorſcher Kloſters war, bis zum heutigen Tage an uns in kurzen Ausblicken vorüberziehen. * Aundgebung des Handwerks. Morgen Sonntag findet im Saale zum„Engel“ die große Kundgebung des Viernheimer Handwerks ſtatt. Alle Gewerbetreibende mit ihren werten Familienangehörigen ſind dazu herzlichſt eingeladen. » Fommertagszug. Zum morgigen Som- mertagszuge bittet uns das Komitee auf folgendes aufmerkſam zu machen. Die Eltern werden ge— beten, ihre Kinder zur Beteiligung aufzufordern. Um Unfälle zu vermeiden, ſoll das Abwerfen von Bonbons u.. w. in die Kinderſchar unterbleiben Die Einwohnerſchaft wird gebeten, die Häuſer zu beſlaggen. Gruppen oder Reklamewagen, welche nicht beim Komitee gemeldet ſind, iſt die Beteili- gung unterſagt. Wir wünſchen, daß jeder mithilft für Ordnung zu ſorgen, damit der Zug ſich ohne Störung durchführen läßt. Strieh Strah Stroh! „ Aerztlicher Fonntagsdienſt. Bei Verhinderung des Hausarztes hat morgen die Vertretung Herr Dr. med. Rudershauſen. Filmſchau I Eine Freundin ſo goldig wie Du. Etwas Frühling und Mondſchein dazu. Dieſen neueſten und beſten Tonfilm⸗Schlager ſehen und hören Sie ab Heute im Cifipa. Es handelt ſich um einen ganz wunderbaren und herr⸗ lichen Tonfilm mit Anny Ondra u. Siegfried Arno. Wer kennt nicht die beiden aus dem Tonfilm„Die vom Rummelplatz“. Der Lacherfolg iſt ganz ge⸗ waltig, man lacht immer mehr und mehr Man hal ſowas noch nie geſehen und gehört. Es fehlt weder an Tempo noch an Senſatkonen und überall ißt Maſſenandrang, wo auch dieſer Tonfilm Schlager ig wird Im 2 Teil ſehen Sie einen Ufa⸗ Großfilm„Die Dame mit dem Tigerfell“ oder „Es iſt nicht alles Gold, was glänzt.“ Nizza iſt der reizvolle Ort der Handlung, ein Schauſpiel voll Spannung, Humor und ungeahnter Wendungen. In der Hauptrolle Ellen Richter und Georg Alexander. Im 3. Teil„Charlie Chaplin als Urmenſch“. Eine Lachkanone für ſich. Alles in allem ein Ton⸗ film⸗Pracht-Programm wie noch keines da war. Da gibt es nichts zu überlegen. Das billigſte und ſchönſte Vergnügen iſt und bleibt ein Beſuch des Cefipas. Hier bekommen Sie für Ihr Geld was geboten. Ein Beſuch überzeugt. N N* Sport. Berichte finden unter dieſer Rubrik Aufnahme, müſſen aber kürzeſt abgefaßt ſein 2 Olympia Worms auf dem Waldſportplatz Die Wormſer erſcheinen morgen in kompletter, ſtärkſter Aufſtellung und werden alles aufbieten um den Grünen mindeſteus ein Unentſchieden abzuringen. Die Grünen probieren eine neue Mannſchaftsauf— ſtellung aus, die wie folgt lautet: Krug Kiß Faltermann Schmidt Ehrhardt M. Mandel e. Ringhof Vallendor Pfenung V. Kiß. Pfenning N Das Bollwerk wird nicht geändert, dagegen probiert man in der Läuferreihe und im Sturm. Wir ſind überzeugt davon, daß die Mannſchaft in dieſer Form ohne Zweifel gut abſchneiden wird Der Beginn iſt wegen des Sommertagszuges auf 4 Uhr feſtge— ſetzt worden. — DI K.⸗Sport Der Kampf um den dritten Platz! Die 2 noch ausſtehenden Spiele gegen Hockenheim und Sandhofen ſtellen den Endkampf um den dritten Platz, der wie er ſchärfer nicht ge— kenntzeichnet werden kann. Alle drei ſtehen nach der untenſtehenden Tabelle hart aufeinander, relativ Viernheim am ungünſtigen. Trotzdem kann Viern— heim beide Gegner noch abſchütteln wenn die beiden Spiele gewonnen werden. Das iſt das Ziel der 1. Elf für morgen und nächſten Sonntag. Das Beiſpiel der Mannſchaft die ſich gegen Waldhof ſo tapfer geſchlagen hat wird ſicher morgen bei der 1. kompletten Elf auf fruchtbaren Boden fallen das da heißt: durch Kampf zum Sieg! Tabelle— Gauklaſſe Kurpfalz 16 Spiele Tore 77:22 Waldhof 15 75:14 Sandhofen 15 42:30 Viernheim 16 69:29 Hockenheim 15 39:28 Oftersheim 13 33:45 Plankſtadt 14 16:42 Feudenheim 15 24:82 Eintracht 15 2981 Rot⸗Weiß 16„ 26:57 Bekanntmachung. Betreffend: Die Ausbildung und Anſtellung einer Hebamme. Für den am 1 April 1931 bei der Hebammen⸗ lehranſtalt beginnenden Lehrgang kann aus unſerer Gemeinde eine Hebammenſchülerin zugelaſſen werden. Bewerbungen ſind uns bis ſpäteſtens Mou⸗— tag, den 23. ds. Mts., vormittags 10 Uhr ſchriftlich mit einem ſelbſtgeſchriebenen Lebenslauf und den eventl. vorhandenen Zeugniſſen vorzulegen. Die Ausbildungskoſten werden eventl. vorlags— weiſe auf die Gemeinde übernommen. Bewerberinnen f. Punkte? müſſen mindeſtens 20 und höchſtens 30 Jahre alt ſein. Betr.: Holzverſteigerung. Am Dienstag, den 24. März 1931 werden im Sitzungsſaale des Rathauſes ca. 50 Rm(ge- pfändetes) klef. Brennholz an die Meiſtbietenden öffentlich verſteigert. Viernheim, den 21. März 1931. Heſſiſche Bürgermeiſterei Vieruheim. Lamberth. Sport⸗Juſerate Unter dieſer Rubrik erſcheinen die Pauſchal⸗ Inſerate der ſporttreib n V 5 Sportogg. Ar Sonntag, der Privalſaiſon⸗Eröffnungsſpie 5. F. V. Olyn 1 2. gegen Sport⸗Vg halb 3 1 1.15 * AU N FAA Mr ugendkraft! in Hockenhein ** Hockenheim 1. Abfahrt 12,16 OcFG, 3 Uhr Viernheim 2 3 Uhr Worms Abfahrt 1 Uhr per 2 1,30 Uhr Viernheir 1,30 Uhr“ tadt, Die Spiele finden auf genannten Vereine 35,30 Uhr Viernheim Sch.- Ri eee l 8 Zum Beſüche ladet frdl. ei 1 Turnerbund. Wettſpiele für Sountag Tbbd. Viernheim 2.— T. V. Weinheim 2. Beginn 4 Uhr. Tbd. Viernheim Igd T. V. Weinheim Igd. Beginn 3 Uhr. Sonntag nachmittag großes Treffen T. V. 1846 Rlaunheim 1. Sch. Tbd. Bieruheim 1. Schöler. Beginn 3 Uhr(Abfahrt /22 Uhr per Rad ab Lokal) Zu zahlreichem Beſuche ladet ein. Die Leitung. G ee VBereins⸗An Unter dieſer Rubrik erſcheinen Vorſtands⸗, Mit- glieder⸗ u. Generalverſammlungen u. Singſtunden Geſangverein„Liederkranz“. Samstag 8 Uhr Singſtunde. Kein Sänger fehle. Klub der Gemütlichen. Sonntag mittag 1 Antreten zum Sommertagszug. Ordner/ 2 im Schulhof zu den Kindern, als ihr Ihr 8 Int Begleitmann. 1 1 * 1 G.⸗V.„Sängertrene“. Sonntag vorm. 10 Uhr Singſtunde. Kein Sänger fehle! D. Vorſtand. Sänger Einheit. Samstag abend ſturde Pünktliches und voll erwartet / Uhr Sing- ähliges Erſcheinen Der Vorſtand. Odeuwaldklub Ortsgruppe Viernheim). Am Sonn— tag, den 22. März, beſucht uns die Ortsgruppe Mannheim. Ab halb 5 Ühr gemütliches Bei— ſammenſein mit den Mannheimer Klubfreunden im Lokal. Um vollzähliges Erſcheinen bittet Krieger- und Soldateuverein Teutonia(Schützen⸗ abteilung). Sonntag, den 22. März, Gau— verſammlung mit Lichtbildervortrag. Abfahrt 12.43 O. E. G.-Bahnhof. Um zahlreiche Beteilig— ung wird gebeten. Die Mitglieder der Jugend — Jtuumflat vetfeent Nordhiiste uon A. J. Al. Die Trümmer eines zerſtörten Fiſcherdorfes in der Nähe von Van. Die Naturkataſtrophen verſchiebenſter Art, von denen in den Wen Monaten die Kon⸗ tinente heimgeſucht wurden, haben auch die Vereinigten Staaten bat verſchont. An der Nordoſtklüſte Ameritas wurden durch eine ge waltige Sturmflut meyrere kleine Städte und Fiſcherdörfer faſt gänzlich zerſtört. Schifor han dBA N Schülerhandball⸗ 75 n A gruppe werden gebeten ſich beim Führer anzu⸗ melden. Der Vorſtand Verein der Hundefreunde. Morgen Sonntag vormittag 10 Uhr findet im Lokal eine wichtige Alle Mitglieder erſuch 1 ſcheinen. ntag vormittag trainieren ieler und Sportler auf dem punkt 10 Uhr Die Leitung. fenſtorduung n Gemeinde Viheim s A Na einyardt geb. lern b. Landgraf n u. Angeh. Heclmann 2 Tochter Marg. Samstag: ¼7 Uhr Eltern, Schwi derſeitige Angehörig / 7 Uhr chalk und mann und er 8 Uhr beſt. 2 Gutperle, deren Phil. Ruland. Am Montag Fräulein um Uh erstag bei den Barmb Neſſe. Am nächſten 1 Donnerstag 1 Schmerzens⸗ von 4—7 Uhr Beichtgelegenheit n freitag. Kirchliche Anzeigen der Evang. Gemeinde Viernheim Sonntag, den 22. März Vorm. 10 Uhr: Gottesdier Vorm. 11 Uhr: Kindergott Nachm. 3½ Uhr: Mädchen Abends 8 Uhr: J rein Mittwoch, den 25. März Abends 8 Uhr: 6. Paſſionsand Donnerstag, den 26. März Abends 8 Uhr: Tur: ———— 4 Jubiee Heſſ. Perſunalnachrichten Löber wurde zur Dlenſtleif niſterium d Kameralv wurde der ſtä für Forſt- und N trat Otto Zimmer zu Darmſtadt zum Vorſtanh des Forſtamts Lich ernannt In den Ruhe ſtaunnd verſetzt Studienrat Karl Buxbaum zu Friedberg; der Lehrer zu Rüfſ⸗ ſelsheim, Kreis G Chriſtoph Keil; die Lehrerin zu Me ottmaiet; der Lehrer zu 9 iwerg. Kreis Friedberg, Wilhelm Wagner; der Lehrer zu Ober Beſſingen, Kreis Gießen, kob; der Lehrer an der Volksſchule zu Vilbel, Kreſs Fried berg, Karl Metzger Evang.⸗kirchliche Nach richten. Durch die Kirchenregierung wurde dem Pfarrverwalter Paul Geißler zu Stumper⸗ tenrod die evang. Pfarrſtelle zu Stumpertenrod Dekanat Alsfeld, übertragen; Pfarrer Valentin Zatzmann zu Friedberg-Fauerbach in den Ruheſtand verſetzt. Aus dem Dienſt der Hef. Landeskirche entlaſſen wurde Pfarrer Lic. Dr. Heinrich Neunobel zu Nieder⸗Florſtabt. Feischbrunsunpen bereitel 1e man eintsch mit MAC fleischbrü ———————— . ˙——L—1—..... 7—r]5,——]..—— — Irtsgeuwerbeverein Hlernnelim 1 ede Einladung 1 5 Iurngenossenschaft Zu der, am Sonntag, den 22. März, mittags — 1893 fh Add ade alf Herahelm Sonntag, den 22. Mär, abends 8 Uhr findet im grossen 0 Saale des Frolschlltz. Wiederholung 1. musikalischen Abends an der Abendkasse 30 Pig. Vorverkaufsstelle Musikhaus Hanf, im Freiscnütz, 1. Komman- dant Kempf, Schriftf. Weidner, sowie bei sämtlichen Orchester- mitgliedern. NB. Aktive Mitglieder der freſfwill. Feuerwehr haben nur in Uniform freien Eintritt. ene 3 Uhr im„Engelſaale“ ſtattfindenden ger oß en des Ortsgewerbevereins und der Innungen zur Feier der Reichs⸗Handwerkswoche. Alle Mitglieder des Ortsgewerbevereins und der Innungen, der wohllöbl. Ortsvorſtand, die Herren Lehrer und Beamten, ja die ganze Ein— wohnerſchaft Viernheims ſind hierzu höflichſt einge laden. Der Vorſtand. soll sein die eſensnancwerRerwoghg Auecadacdaddaddadacdadoadndadndde Vom Hersteller zu verkaufen— Qualitätsarbeit 100 br. Schlazimmer. eiche neues Modell, sämtliche Türen innen mahagoni poliert, vornehme Aufmachung, 880 MEK. frei Haus Wo, sagt der Verlag ds. Blattes. Läufer Stragula: 5 47 421* 10* 70 em brt. RM. 1 50 per Meter i— 5 1 ase A 5 1 Läufer 90 em brt.„ 1.95„ 0 5 5 9* i 3* A Teppiche 243 m 5 16 50„ e bee e wee See e unghauernverein Bitte beachten Sie meine Spezialtenster!. ang 5 18 5 Bamatag, den 21. Nlärz, abends 8½ Uhr findet im Gaſthaus zum„Ochſen“ eine wichtige Versammlung Wei e 43. 1 ſtatt.. ——. 5—— unglandführer herr hugo Mmüller⸗ 1 2—— r.... ,,,... „Hlufhau am deuischen Bauerntum.“ Achtung! Achtung! 15 Wir laden hierzu unſere Mitglieder ſowie alle 5 i Intereſſenten herzlichſt ein Der Vorſtand. 1— 15 11 Preisabschlag Teisansc nag Die niedrigsten Preise am Platze in der in ssotlichen Reinigunns-Sachen! ebobbesodlünds suse Me. 10 dlMerEdelste Rosen pflanzen an. 2.00 W Stärkwäsche und chemische Sachen. 20„ ü 21. * erſonen, * über durch ihre ge⸗ 1 17 * n ſt T. 1 9 euch au ge 1 il i 8 90 be⸗ agſt du nun Eginhard, und du, eine d te, A — 1* te mich 1 nädigen ich der Sachen tiefe hre he pätet Li Spr etwas 1 u dem er über unter⸗ d rfũ e hen, deine fab dd w. ſo ich dem e Heren daß lche Sonntag, 4 Uhr im Lokal zum KARP F E N großer Berätewellkampf Vmneim- Frankenthal zu diesem Treffen sind sämt- liche Freunde der edlen Turnerei aufs herzlichste eingeladen. 1 ieſe n Rücken, trägt ihn al de e t und ihr euch(oerzeſhen) 1 ige alſo beide egen Tag en Handel ſo Ka ſer Karl dies ls nun die Die e von bemer Anekdoten von Karl dem ieder auf den Leſer Eindruck 7 7 He re Beſtra un + und kunddare impf, un — er, Emma genannt, rfſinnigen 2 2 8 8 ie gewahr, We 0 r ſtill, bis des ande hter d ſen 9 4 2 bendeſſen ihr im Frauenzimmer ver 11 „ ock zuſamt vo es, die ein * B tap mach. S tharde d als einem Rech er rliebt. 2 * örken ch rmelde der P te, ſa 9 * 1 5 ſe ſich hinwiederum in ihn ve ſer liebhabende Menſch ſich nach dem A lang in die Nacht bei 0 8 e ißh indlung um oheit dur 5 — 2 — 1 5 1 e chen ſoll ich nun das Ur! Auf der einen Seit Fuß 1 Vater an mir, weil und b en pfleg chwieg abe i ſeine Räth zuſammenkommen lie F er egangen cha und ihren Ausſpruch ten Erbarmung, d' llen. mir, So erkennt nun eine * rgleichen Schand anth begehrte: was näml ch Ste antworteten alle: den Tod! Da n H du Eg 7 1 ieſe ſeyn 0 chnee gefa möchte ſe erdenkt des Kaiſe iebſten auf de H 1 7 ine erl che f ht wiederum ebhabende ech ſeyn d t verdamm en oder nicht? ieſer N 7 1 th e be: Sei ing, daß · 1 7 5 * ck in ihr G rüc 7 tel 1+ * mer Anze ſcha egmata genannt.“ Alo woben dir euch ver ind noch eine Reih ondern grö L. er, f ihr ſo f f ft, doch und b i f 1 hard und Emma. In 4 ders rs — errn dergl! unden, daß durch Vater d euch ren t gt, auf den ande 1 Fenſ 5 Egin 5 Eginhardus, Kaiſer Karoli Schreiber oder Serretarius hatte ſen, daß ich dich, meine Tochter. hu d d ſelbſten zuzumeſ aufzuf ſeinem§ Herrn Kar r und ge zu beide eithet. Wa die ein Gemach gehen wollt Hen, Apop pfen p oft 3er S. Bſta 1+ durch da 1 Der Vorstand. eme e mee eee Gardinen aller Art werden tadellos gewaschen und gespannt bel gröht möglicher Schonung. 1 1 ruhe Heimatkundliche Beilage zum„Vie Aug daran eht hier, d abgethan, S 10 8 — m To la 1 5 U — ihrem hätten? t. unſerer ka: ſesug. ſe⸗ man ehmen, d 12 zu gehen hatte, werden ater anruft. 2 9 hinüb 1 1 8 3 * en! 1 5 chmach eſe ſi Kaiſer Se * der in f 8, B der . hab ochter, di N und nachgedacht: in U. Stragula Linoleum: 70 em brt. RM. 2.50 per Meter Läufer 90 em brt.„ 360 Teppiche 2 m„ 29.— Teppiche 2 2 m 25.— ein gro ten, ch in nich: ie Hr. 1 verdient T 9 Miſſetha m An kenswerten Ausſprüchen und Großen erzählt, die immer w machen. beizen ten der 5 te J en euch zu vollziehen euren Herre 3 hlt er er, d . 7 1 ag ien die Hlte 1 chter, 0 Se en 4 f ˖ nommen„Julius Wilhelm Zinkgref's f. chen der Deut einen Ho und di ur ieß und ſprach: gonnen 1 ad gemacht, auch die eure mir nich u erzã Di T 1 meine ha 5 d und Emma. Läufer ten wo er gewiſſer behan⸗ d eriſch zu Roman ſeiner profeſſor denn dem läuft noch 1 7** März 1881 itung die Sage 0 2 ina Fouque — — 1 Co chland, ngbein, dich 5 zwar von von vurde auch in Form de ter zu ſt von Benedikt Naubert, ſpäter von heit ein Sag rz, Gottlieb P. )eut 2 5 8 D 2 7 E 1 totte Form gebracht, Fũ chf u der Tochter ſeine age allerdeng 25 4 8 — 9 8 t. und 0 zlich ſchlleßli S el la Nebenher ich ern und + 5 zage wurde aber — cht die Liebenden, e je nach der Art der Erz im Roman und in durchgemacht. Dre u Sage findet ſie ſpã 5 s gekommene Ueber⸗ cher Chronik vom 12. Laufe der einzelnen 3 nach zer Annahmestellen: Viernheim Fanz Lampgrin frau kus spyokamg Echte Lorscher- u. Luisenstr. Nibelungenstr. 3 Freie Abholung und Zustellung. 7 725 Kunze Lieferzeit! 5 d: 5 na 9 d Kruſtus Hreco rledrich die Die D 155 0 überra t ſi un einem F * 1 hatte die 8 rich d 1837, koby 1885. re e icklun, efu erſten tete Martinus 5. ichtern bearl * 5 1+ 1 gſpiel ſchrieb, Bernhard Stu ichnun funden hat. 0 zum er töß 1 S ui 8 250 21 I zit 5 n 9 aus dem Italieniſchen. f U hlung von Eginhard iſt ent 1 welche 20 * ſte auf un lte e enthüllt die Lor 3 Entu gang d 5 Beer uf, ihard und Emma gehört zu den t ex riagen und hat, auf ih Auguſt — n ſer 8 A to ie ũ Seligenſtadt in Sage und Geſchichte. gen ffes . L. D D uns, 9 Der Kai ihnen oder ver S D handlung d Freude wieder. e 1584 1 e Erz 7 U L eiſ t t ge Nachfolgende kur f 1 Georg Wickram in 1 te. Di r den ndein. A. von Epos, teil— 5 * e 3 von E * We d 2 9 Zahl der Bearbeiter Zuerf b * 9 2 4 o S Novelle 9 age roß 3 — iebe eines Schreibers rzeih hen Romanzen Ein hunderte bew nzer Wilk in der ganzen ie Sag Wand Di — 2: — 50 10 1e im Gegenſtand. 2 9 11 1 * H inden * zur ze 1 ain r 5 ahr 9 8 9 Ade 9 N Be No 11 * 5 8 N d — 99 EI 1.90 Anzu nur noch 5. Mk. franko dort. Kein Nachnahmeversand, D. Kleider nur noch 4.- bis 5.- Mk. Vom tiefsten rot bis zum prächtigsten weiss, Legen Sie Wert auf schöne jede Pflanze mit Namen. Stärk- oder Leibwäsche Kulturanweisung liegt jeder Sendung bei. so geben Sie dieselbe in die Harte Soniag Wwe,„n. I. Sontag Meuwäscherei und Gardinensnannerei Mörz. Slelnfurin bei Bad Rauneim Garantiert chlortreie B handlung.— Stärkwäsche, welche bis Mittwoch nachm. 3 Uur gebfacht wird, kann Samstag Steinfurter Nosen sin weltberühmt. wieder a geholt werden.— Alles wird auf Wunsch ab- e e neee N e geholt und zurückgebracht. Hügel. t i 8 e 8 Cc Frau Kuhn, Wtus. straße ll Beſtverzinkte vier u. ſechseckige Schuhfärben für Damen nur.- für Herren fur 1.50 Möchte di ite Ei 1 haft bitte— en e en e Drahtgeflechte ſudördöm ömpfönstd Jönf Mföft güönf für U Br beit Sämtl. Zaunmaterial Gariensiehe ele. konkurs enzios billig! 5 8 Schcchochecoeccococchecch Peter Hirsch i„ brabtwaren-Fabrik Bürstadlilless.) 80 Wieder senegsfefer gem. 117, Neue und getragene 0 le Eggl Il. Nelegsformattonen Preisliſte koſtenlos! Vanden] Nes. 222, Landwehr⸗Reg. 93, 94, Inf.⸗Reg. 180, 359, Joppen, leittel,fiosen 399, 625, Musketen 1 u. 2, Armierung 108, 116, 134. 95 Erſtes Treſſen in der alten Garniſon 3 8 8 Schuhe; Koffer, 115 5 8 5 7 4„ 7 8 E — findet am 80. und 31. 5 s S E 9 1 2 tei ſowie h. Jun 1931 ö 9 32 n ſtatt. Kameraden! Meldet Euch jetzt ſchon beim Kame⸗ raden A, Reith, Mainz, Obere Zahlbacherſtraße 68, an. Der Ausschuß. Ac e Für die AA Gardinen Landhaus gardinen Stores Madras Garnituren Brise-Bise Wachsiuche Beitvorlagen Iisch-Kaffeedecken Bel sauberer Ausführung und Verarbeitung von la. Eichenloh- Gruhengerhung-Rernleder empfehle ich: Herrensonlen nuf 3.10 ff. Damensoßlen aur 2.30 ff Herr enneck nur 1. H. bamentteck nur 60-80 Pig. Sohlen genäht 50 Pig mehr. — rin⸗ * 7 rbr b e unte 2888888888 endern f 7 ch Stärkewäsche und KR.inigungssachen, auch Farbsachen, wenn»olche bis ſftioen Inittag 3 Uhr gebracht werden, können bis Samstag wieder abgeholt werden. * * 5888888088888 2 — virkungso Hl te e inem hol lung U 0 hel * — * 1 1 * igneter W au 111 8 a1 n Natur vor ter ttung + ke 2 Ante 41 HRreie 5 ert aus Non el Eſe-Vermitelungen ſtreng diskret. Sprech— ſtunden von 10 Uhr ab Hochzeitsanzug e i 5 f 1 n leihweise), ba i Zur Saatzeit M Thomas, Worms N 1 2 Un- u. Verkaufs- Humboldſtraße 4, part empfehle Pentrale Fommerweſzen Braugerste Hafer Umstädter Riesen, Leutewitzer, Mannheim, J. 20. alles in Originalſaat von der Saatzuchtſtelle Eckendorfer, Friedrichswerther, repariert der Landw. Kammer bezogen. Kirsches Ideal, Oberndorfer, aus in gener Werke. Wohnung 8 8 75„Ammoniak, Kali, Superphosphat. Dünger: home neh, A. S. 77. und ö 0 1 stätte schnell, erstklassig. Zucht, zuverlässigste an bill 2 Zimmer u. Küche K. A. S. 5548888. ch Düngerkalk Torfmufl 1 1 9 8 und billig, unter Qualität, ferner sämtliche Gar- Garantie ten- und Feldsämereien. 5 Feidskmetslen zu vermieten. Von wem, ſagt der Ferner empfehle Joh. Valt. Hofmann Z. l. Aug, Velen Deutschen und Ewigen Kleesamen Rathausstraße 28 Uhrmachermeister Wicken und Erbsen roher Abschlag fahrraügummt in beſtkeimenden Qualitäten 5 1 zu d illigſte Futterartikel dap alen 4 Prozent Rabatt. Mäntel, grau. g 5 f 4%„„ RM 240 1 25 1 5 um tungen vor ee 2972 227 Empfehle: Ewiger Klee, Provencer Luzern, Deutscher Klee, Rotklee, doppel gereinigt, garantiert seidefrei! Dickrübensamen N 24 hem Kunf eck: einen alten 14 vas druck ot Betra 1 langen, fr * 0 * 1 de gehen 380 f Vanderung bereicher 5 5 or EL a te 5 D —* 7 0 wanderten 20 8 9 1 schen, ein Fo: 1 5 4 tet: 9 e en. 18 N K l il 18 — 7 künſtleriſche häu ga! 1 1 E ömiſch che Dach 1 AAA„ 1 den wohl noch im 2 etzt 60 em hö as 15. Jahrh. nimmt d Gelbfleiſchige Soeiseharlofte zu verkaufen; eignen ſich auch zum Stechn.! Fr. Dewald Wwe. Waldſtr Nr 3. Jonderangebol Reiner hellgelber Vieh- lehertran hält Schweine— 2 1 28 2 i0 rament otiſ oljn . igt werd 1 Eing elle. 5 E, 9 Sa d. Berlet. Lorich(Heſſen).— AUnbe rechtiater Nach der Kampan * 7 0 wer E N. herauge d 0 beanſatz. den n decke verſe leider verſchwunden. Die neuen Grabſteine können un⸗ ter den ter verteid gotiſche Dr. Erst. Aller, zur Taub Schläuche, aus einem Stück ö„ Ni, ee Futter- und Düngemittelhandlung. Pedale mit Gummi.. 5 5% R. 10 Ketten, Wippermann.„ R, e. Gum. b. H. Lenker, Engl. m. Vorbau e RM. 2.75 Aelteſte Bank am Platze Glocke Ding⸗Dang 5 5 a„Rut, 6,45 Netze, ſchöne Muſter ß, 9 Bank und Sparkaſſe Sämtliche Erſatzteile äußerſt billig. Reparaturen e genoſſenſchaftlicher Grundlage werden unter äußerſt genauer Berechnung fach— Gegen 8000 Mitglieder männiſch und gut ausgeführt. Ceſchäftsantelle, Reserven u. Haftſummen d unte 5 zewöl boden iſt j gan a 55 3 05 1 2 3 ſpät Falgsbaan weer das Forfe rkadenwand iſt vern Hol , Chr 0 den alten Gräber faſt v n La unt AN er Fu jöne riftleituno den en der Pfe 8 8 * ö 90 5 erken Ind im Ne 1 10 3 5 8 Ant S ſie kann le 4 er nicht gef r d lache 8 N te te eug D 7 * wei äl B en, denn d Spur von it f 3 das ſchon zerfallen. ze ußen ncht Roma marm M Szae D mi 2 uß 2 5 t ver ſchem Kaltſtein, die die Hand de auf 5 * ———— * 4 2 0 7 4 4 denswerk ſer d 1 voraus 3 NMikol-Effler Moldmark 3000 000. Beſorgeang aller baungeſchäftlichen Angelegenheiten gesund und mästet Lt.. 20 Rathaus- Dogerie eler Hostobp Lob. Weigmann dagen als a etterlage Wetterbericht. Die Luftdruckverteilung hat ſich nicht weſentlich geändert. Deutſchland liegt zwi⸗ ſchen einem Hochdruckgebiet bis über den Balkan und einem Tiefdruckgebiet über der Biskaya und ſüdweſtlich Irland. Der Einfluß des erſteren iſt noch immer der überwiegende, wenn auch Rand⸗ e 1185 ue Ae 1 Pirmaſens, 19. März. Heute wurden vor[Mannheim feſtgenommen werden. Der Pir— ee ee 1 1 dem Erweiterten Schöffengericht in Pirmaſene] maſenſer Kraft gab auf den Kriminalbeam⸗ dürften, ſo wird ſich vorläufig doch immer noch die drei Räuber verurteilt, die vor etwa vier] ten, der ihn an der Bahnſteigſperre verhaften der Hochdruckcharakter wieder durchſetzen kön⸗ Wochen auf eine hieſige Konſumverein⸗Filiale] wollte, einen Schuß ab, der dieſen am Arm nen.— Zeitweiſe ſtärker bewölkt, doch höchſtens den bekannten Raubüberfall verübt hatten, verletzte. Die Verhandlung nahm nur kurze geringe Niederſchlagsneigung, überwiegend jedoch] wobei ihnen ein Belrag von rund 100 Mark geit in Anſpruch, da der Fall ja ohnedles noch aufgeheitert, mittags recht warm, öſtliche[in die Hände geſallen iſt. Die drei Komplizen vollſtändig geklärt war. Die Angeklagten ga— und ſüdliche Winde. hatten ſich in Aachen kennengelernt, ſtahlen in] ben ihr Verbrechen ohne weiteres zu und ent— 8 8 Stolberg am Rhein einen Laſtkraftwagen und ſchuldigten ſich damit, daß ſie weder Arbeit Das ähnliche Porträt fuhren damit auf Vorſchlag des von Pirma⸗] noch Verdienſt hatten und auf irgend eine 5 a 5 5 5 ſens ſtammenden Fabrikarbeiters Kraft hier- Weiſe zu Geld kommen mußten, um ihr Le Eine alte Anekdote mit großem Erſolg in die] her, wo ſie in eine Filiale 5 0 i Wirklichkeit umgeſetzt zu haben, darf ſich ein be⸗ 5 N Le des Konſumver- ben friſten zu können. kannter ungariſcher Maler rühmen, von dem die eins Pirmaſens eindrangen und mit vorgehal—. 1 K 00 5 tenem Revolver die im Laden anweſenden Der Staatsanwalt beantragte gegen den Budapeſter Blätter folgende Geſchichte zu berich⸗ ten wiſſen. Eines Tages erſchien ein Großindu⸗ Käufer und Verkäufer in Schach hielten, wo-] Arbeiter Kraft zehneinhalb Jahre Zuchthaus 5 5 a ö rauf ſie die Ladenkaſſen leerten. Sie w en lowie gegen den Kaufmann Hofterheiden zehn ſtrieller aus Budapeſt bei dem berühmten Mann f ſie die L kaſſen leerten. Sie wandten i z und beſtellte ſein Porträt. Der ſehr moderne ſich damit in Richtung Kaiserslautern. Unter-] Jahre Zuchthaus und gegen den Kraftwagen⸗ Meiſter interpretierte ſein Modell auf ſeine Art, 1 een ſie mit dem Wagen in den] führer Heller acht Jahre Zuchthaus. mit dem Erfolg, daß der Auſtraggeber erklärte, Siegle, und löſten ſich dann Auf dem Das Aiteil ladtete gegen Kraft auf er erkenne ſich nicht wieder, und die Abnahme[ Bahnhof Karlstal Fahrkarten nach Neustadt neun einhell(egen Hofterheiden verweigerte. Der Maler ſagte kein Wort, ſondern a. d. Hdt. Dort wurden ſie von der Kriminal⸗ auf ſieben und gegen Heller auf fünf verlangte nur eine ſchriftliche Beſtätigung, daß polizei 100 Empfang genommen. Der eine don Jahre Zuchthaus Die Angeklagten, die das Porträt nicht ähnlich ſei. Der Großindu⸗ den drei Räubern, der Kraftwagenführer Hel- alle erheblich neybeſtraft ſin, nahmen das umaſenber eadenrguber vor Gericht Fangjährige Zuchthausſtraſen 7 1 1 F undd aur ane! bie ue ba poquel 7 4 10 A0 ne % aun 126 lun och Jazpvsbun zk sahhv 11 1 W i Ava uu d. 10 S 2 2 ada csi Arima usqsg sgi aessun gpuß qun( go 201 pon aagung zd wan 6 0 1H sn szsduo Ale! iuemi 8 gold po d ngen 11 neee eee ee ccc apuß quun“ oc og c surc ud Sogusszgzß ua 227 10 1 Lui ei an 2 NN) alles ne lviß Id dun Dinpu 129 1 Ind bz 1 29 131 2 19 gin ute; nun aufe ue Sus gun nd ne n usa pa S 2 8 d ue 30 3027 18 205 591 Sespfem 0 0 220 16104 eheqn 12 gone ns hoc 1 enn 5 za aufe (ano 1 bund 1 uu sn Iophebuß 120 Spgeg bog“ nv Sf 50 20121 3 1% L. 2 20 170 e ic zo suse uses noc de benen enge av jebanß eg zee de 325 us ud un phoae he 1 0 4 S1 ag uunpoo 101 1 23 uvc gun pn as zn nen um c 43 11 12 de en ene ene 1 15 . 8 1 f 1 * paueboßb = ucnnnuod uediom juunbzea ö 11 1 18 2 2 plada qun Bunzquva am usleimasg vu abc e ppadlog) ne udeceß Bun dapqhelaeq A ue 5 12615 uuo bing 1 5 . — S — 7 2112 pjuun uszu vip neue 3 slv! Ain dcp us usglv ) ue eee e. 90 voce ud: ppelb 10 ꝛbhhoß jd ænv une 5 55 0 12 6 a0 1 0) Mrau⸗e bon 2 Jdupmiea uenanlangd Ao wbiusmfeia uu 100 dog ne ene pü 2 2 2 pi% ee„uns dbu siv ulzsgue UHogß banque 7 nv o 14 luesg Une u ue! Unlasaneu 11 dc 200 f muuam ugs 130 Ipo 2 08 ue g. Bunſ ohne gam uo Noli 1 0 Ani 1 notplng 20 funuuvds ego aeg guad Aplch mlm Wasuvg vnd boc uga) 127 aq Braggur n z G1 2 5 801 2 2 uud ue ue ul 2 4 pickt J 1 leg susgß ne vn tecunue nul Sag szscur u: „Sn 10 Jahn! cusneun aby 40 ine usbuvbeg N ela 5 192 S gun uegscplach Ss eg 12 janvꝛ2g r 7 122 uod Soho pu using; aß 3ʃ2 12 7 01 d au 9¹ Sf! 1 1 imm jo usage 7 * 10 2 nb apt zebvalpc) 1 ue uelamaß ue ) Pnd Buse 210 51 12 1 8 80 vdeq 21 iu 220 03 ccctecß 86 51 naa aqiogsjo ui ctoꝝ * 1 nau! Buß sd hu! 1 1 4 — nagipoh zeprehplcncd Spu aun unc us d uc ec Husm peia ꝙau sau ue ao 1 1% L 69 0² anlanded“ 120 puieq 0 bang d ꝙplieipick muna! Ulisgusadec ꝙæpvu vunzc „ock dpang u beg 12 2 ehplch vac engen 2 nu ebpgebu 10 50 8 1 neee de ebe 1 1 2 epa enn abu 1 2 b udusbokzeun uuf! og aun wog 92 8 dung„us 1 gun een e 12512 00 98 27 1 9 1551 SHoio sog uuns sbb seg aun usbjo! shiousqe ueq eas uon u q opusuluesq uuaies Biaqdurg 2 Saldiund u baun une dun va 9ʃ 19g Ap 77 9 zii 90s uupz„piu ung! 1 4 * J zffbeig suvch au. 9 81 sioric dung I. 1 znd sip agu pg 1 1 7 1 + 0 uur aun zsuuezeg wihns 0 11321 15 nu uaca ein zige 1 Bunzeq 210 5 1 C are e ed, O u Igom snelAer ue 90 102 1 5 een dense dein q u. jogech s 1 imp Inzg 120 di kpang 1626 ujaiuan 10 ur „qnvzeb aug jpg 1 10 17 bacefun 1 40 1 * Sale qun pus guss n uhr gun us 2 9112 sher an 1 12 1 2 5 4 iw iqphzu nul 10 gv 1 s. n) ꝛegun 89⁴6 90 5 5 Bean s f 2 Iqulongz uuvgod juuvuss naß a neh 121P eig suv lol usgqn ui ee ⸗ub used ue 22 gun ua Hunullo ue us inh. 5 J — ru! in ub . 12 1 9¹⁸ uda ug: sur us up Iplida qun u 1 5 „ee 1206) 12426 efeqiea susqeg aun q aun unge 3 en 8 u2b10 1 1 J zk&h;un gun 5 aul! lech sog 1 ang 13 1 — 2 5. 1 1 6 L bet cuur — gog uga us sup“ a Upau uv 20 c. (ug aul! 2 mog zusg(Sunsz csu L 62 P 910 31 91 0p! 05 1 ue! aun uses ucunlucd Uausqeiaqp przg uad sz 82 Teppan a0 uejogech szhoch pu va ud 21d(au ud 00 eee e zung v pie Ul 5 ana dun 12489 2 0 usmu aupgur 16 Hun gur 1 ulaz 21D urn sd ue 1e aun 0 12 bu 1 aan en S 25 20 0 uin: e epi uda pv uc ee eee spin aud uren uni prqu 5 10 951 0 Noz 10001 120 92 8 1 1 161 1 Hiimeß usb; ) pb 205 ard usgeli ne 41 4 10 des(uliagsuag qun 15 11 191 200 u 1d lan! 12 neg uv! 2 Im! 1 d 9p. pv Canqm 11S 2101 binv * q ppuasg 0 1 1 2 un nb pf a0 See 1429 1 290 1 — — — * de ug udaqab „Brzpund usmegq uege nog sind svo aun g uzsqug une guaddoc 4 4 V ue 2190 c ue usa jep 100 Jqieig 1 1 naunzbegz usqle u usgo 1 2 fog uled chi N 10 ut uebpheg 880 ul 22 q 55 7 f oa 811 usboenjoa c eure u een enen o „ pvad Au 2 Vunbiqteneg mu 17 1 quonsg eus icto d“ zue bnd us Appz uspeuppeteg„ ) ln„nö ) Wicpiapvu uled ug qua Punjquvg „efeqeb cin ) jqua uebv gd nb gun a ᷣ nenen 29 dus buvbas 4D jaun usa 129 uen vas App ai n: Arg ue! a1 L us 5 c 9d 18 vl 610 ) jam gun ugs moibleragunvgz Hakzeun uur aN 4 S u 210 5621 0 5 0 n obdundo u! 11 qun uebvn g. 2 9 4 Cen eee 85 an: 1202 urzeß 82 uobnneg ne gun u 1 undes biqusm dumamt ines inv ut uu ip ug 041 ſpäter der Eröffnung einer Kunſtausſtellung bei⸗ deckte er, daß ihm das Bild doch ſehr, ſehr ähn- handlung vor dem Schwurgericht Darmſtadt jüngſte mit in den Tod nehmen. Ste öffnete (anlan S AC baru 4 Basqle nv f 210 5 nackluz un neg abu] z uegeellda ne hehn i ue 200 1% pi⁰⁰,,, 14% ß ud ue S9 Bau uv anm 20 quejns wich 1 u 305 Ins 1 ane ueinvg bil u su uud u guck 1c un fp 0 8 480 65 1 „Do! eee ene ne 8100 12 — nd usqjelsed Bunbupleg eic Snagzuzsgquv ueiboeg 20 10 ga pe ne(Bu ulnkur apzia piu d usibpneg se Haun“ mcmusbun digte; au uupzg us 1 de 4 10 f0 leb 5 mleuſe leg aqheig 12 nv age (0m nc us ognnce zune 7 * 21 l 1 bppurz une uenpiub Hu 2 1 2 ure 88 lm 1 1 1 zm nvuss us 1 bung 21 8 8 6 ne nun 12 np z pzſusg aun usa an Siapuß us ip uvck 2b a beg uus 200 zen pang 2 12 ee „dux uspipeapiqv nian ng usgoj uzequr aqua pan a0 Nac au loch 191225 47 heb 1 G Abvnegz op! 1 C * m 6 qua% gn uepugpl ada uuf 2 iplada ov manv! 9 uzzec gun usnan a peiin sd Dia pu 2 18 a Ard p pez jqua us 40 pocs 11 pere nehm due 10 U luoc„Ipnuß ulaun qlelva aun 4 s unzeg eg 200 znu usng usllmui 5 1110 aBuze up z waƷ gers * 1 104 1 an, i212 o 124 Invav 21 N12 geb an 70¹ J 10 113 ohe dd bun upiles N!“ zm] Rozozoag un ollen 1b!“ uU ne Jlvabßban elbe! u quloag alaimusß 2 nu 2 8 4 0 0 9 une nlapgeg(aun 18 vl Hozozsoag⸗ 1 Inv bunulloc 2 „1m sp 21 1 58 u bb uus ur sicjpaufz uzdus 0 0 1 il 12 S e pe eee 1¹² nes us“ ang ue uuf) pnbnmu u unge po aun vn kran L ur Sia sur 1 use 4 0 bn ou zung ꝙppu 9 Ip fee e Bein seieq hi u nehdun 4) 7 4 arg nt ueumou⸗ pnripznd geg usch ul“ 880 218 21 ung U u nv mog ueſge 1 oa uehvsbunpnlzezun uzzüpg uod Bose ue: uur Sque bio 28 on ue In uegusddsc usa Saule u noize ue 2 292 0 vo unu ug siv undd uso m uin“ gie 3 * * * * — Sd 88 1 130 fm 64 zn icpuadk pn 9* 2c sees h 2 180 Seu maus mupusb jp leg Jva1S ufig 2590 n une ure un Une * Hezosoag; muede n sn] nog 1 28 nu usnvazsnoch uagzn 22 ud ebe n bypur Int“ auen pn ne uogß 5 nv usb ue am Soliach ualgg 1 1 15 un„ssppid. 1 36u nd Ul: 1 Av zun(ebogu 1 u 3 jaquvc d ur(r h zh een eee ei usbem 1215218 Taufe! dun sanoch qun nend jom ne sue Nomu zinlannanch 120 ard epi 10 gg sgrg as dub Ssaiv ꝙn „prqusjꝛgzcb uc 2 aun uenbpneg sed uf maß 390 b 20 f Baaingeß a Spe u useuvß 13d uin sap pagngeb uupzqz up ne usſpluezſg sd uin u- plug u“ nv] ꝛun sog gun uelfen n 9 elle 31 1⁰ ang% 1½οοοN u,ůöng 190 hn au qun 182125 nes usqp ien ⸗Alvicß Gn Spoß unn! N& aun qu Alu p 050 Saelun 153 80 4 5 5 4 d ſtrielle, der froh war, ſo leichten Kaufes davon⸗ ler, entkam, konnte aber kurze Zeit danach in! Urterlar Aus allen Wolken aber fiel er, als er einige Tage wohnte und dort ſein Konterfei wiederfand, das 4 4 eines internationalen Verbrechers“. Plötzlich ent⸗ Darmſtadt, 20. März. Die geſtrige Ver- älteren Kinder wegſchickte, wollte ſie das. billiger, 9 ingeil Malzkaffee wird den er mit einem Prozeß bedrohte— was aber[ war eine 23⸗jährige junge Frau auf Offen⸗ funden, während das Kind bereits kot war. 8 nicht den geringſten Eindruck machte. Konnte der[bach, die des Totſchlagsverſuchs an ihrem Die Eheleute ſöhnten ſich zunächſt aus, doch 8 eigenhändig unterschriebene Erklärung vorwei⸗[ ren geheiratet und iſt Mutter von vier Kin⸗[ Mann erneut. Er bedrohte die Frau eines 5 Kornkaffee wird ſen, die dieſem kein Recht gab, von„ſeinem“ Bilde] dern. Da der Ehemann ſtändig arbeitslos[Tages mit dem Beil. Sie entriß ihm das Beil 5 bill er 702 5. 1 Irm 9 7 übrig, als ſein Porträt mit der Erklärung zu— gewieſen. Anfangs war das Verhältnis zwi-] dann mil dem Meſſer bedrohte, ſchlug ſie ihm Trunke ergab und ſeine Frau auf alle mög- er blutüberſtrömt zuſammenbrach. Bei der N billiger Der Petroleumfund von ſüche Art quälte. Die Frau, die darunter Zeugenvernehmung wurde der Frau ein gu— 1 0 Fontevivo Freunde ihres Mannes auszuſchütten. Als ſie[antragte die Mindeſtſtrafe. Das Gericht er— bei der Geburt des letzten Kindes im Kran- kannte auf ſechs Monate Gefängnis unter Parma iſt eine lialieniſche Geſellſchaſt ſchon ſeit einen Brief ſeines Freundes. Nun begann nung der Anterſuchungshaft. der Ehemann— 82 geraumer Zeit mit Bohrverſuchen auf Petroleum[ das Märtyrium der Frau erſt recht. Die Frau] hatte in der Verhandlung die Ausſage ver— U 65 2 bisher nur beſcheidene Hoffnungen erweckten, einen Selbſtmordverſuch. Wösrend ſie di ſtieß man in einem Bohrloch auf eine mächtige tiger Ausbruch von Gas, Waſſer und Schlamm-[ Qualität iſt, und das auch, nach Ausweis der ſo⸗.— 7 5 1 0 r f 0 3 17 5 5 5. Darmf 8. März. 2 Proze Miet— a maſſen erfolgte. Da dieſer Ausbruch von ſtar- fort vorgenommenen Auſſchlußarbeiten, ſo reich— Darmſtadt, 18. März. 2 Prozent Miet⸗ 1 dene an 1 ölter je a 188 17 ſamtminiſterium hat aufgrund des 8 11 des tete ſich eine Panik unter der Bevölkerung, die erwarten darf. Die Quelle ergießt ſich im be⸗ Reichemürtengeſeteß und 5 882 50 8 des Ge⸗ den Ausbruch eines Erdbebens vermutete. Dien] ſtändigen, unverminderten Fluß und liefert heute ſetzes 0 8 g zukommen, unterſchrieb bereitwillig den Revers. 1 s N 50 * 5 . 1 + Märtyrium einer Fr au Bohnenkaffee wird nun mit der Unterſchrift verziert war:„Bildnis lich ſehe; wutentbrannt ſtürzte er zu dem Maler, enthüllte ein Leben voller Tragik. Angeklagt den Gashahn. Die Frau wurde betäubt aufge⸗ E 9 l billiger, Künſtler doch eine von dem Großinduſtriellen] Manne angeklagt war. Sie hat mit 17 Jah- bald begannen die Mißhandlungen durch den 5 zu ſprechen. So blieb dem reichen Mann nichts war, war die Familie auf Unterſtützung an- und lief aus dem Zimmer. Als der Mann ſie g 7. 0 N rückzukauſen. ſchen den Eheleuten gut, bis ſich der Mann dem in ihrer Angſt das Beil auf den Kopf, ſodaß 1 Getreidekaffee wird außerordentlich litt, begann ihr Herz einem tes Zeugnis ausgeſtellt. Der Staatsanwalt be— 4 wenn er mit Zu Fontevivo in der italieniſchen Provinz] kenhaus war, entdeckte der Mann eines Tages[Aufhebung des Haftbefehls und unter Anrech beſchäftigt. Im Lauſe dieſer Bohrungen, die[ machte eines Tages in ihrer Verzweiflung j weigert. Erdgasquelle, nach deren Erbohrung ein gewal—— 5 5. 8 e 1 o 0 W e 5 0 5 g 8 erhöhung in Heſſen. Das beſſiſche Ge— f 2 tem unterirdiſchem Getöſe begleitet war, verbrei- lich aus der Erde quillt, daß man reiche Erträge eren ee 57 5 gewürzi 1s ſetzes über den Geldentwertungsausgleich bei erbohrte Gasquelle iſt ſo ſtark, daß ſie nach dem Urteit der Sachverſtändigen ausreicht, um halb Italien mit Brenn- und Heizſtoff zu verſorgen ſchon 800 Liter Petroleum in der Minute. Au allen Teilen der Provinz ſtrömen Neugierige in dichten Scharen zum Fundort in Fontevivo, der bebauten Grundſtücken durch Verordnung vom 16. März angeordnet: Die geſetzliche Miete wird in allen Städten und Landgemeinden mit Wir— deshalb Man war gerade dabei, Pläne für die prattiſche] Mittelpunkt einer blühenden Induſtrie zu wer— F ee dieſer uten Wee 1 den verſpricht. die Fernheizung auszuarbeiten, als im Haupt- bureau der Geſellſchaft die Meldung eiulief, daß Aus Nah und Fern die in einem Bohrloch beſchäftigten Arbeiter auf eine gelbe, ölige Flüſſigkeit geſtoßen ſeien, die rdöl im Rohzuſtand ähnlich ſehe. Die Inge— nleure, die ſoſort an Ort und Stelle eilten, ſtell— ten feſt, daß es ſich tatſächlich um ein ergiebiges Vorlommen von Petroleum handelt, das nach den vorgenommenen Analyſen von vorzüglicher t zes 1 loft spd zan in 220 He ue 121 papiop S 1% Haeuea ue e eee“ wee en enten eee S — 11 d ee ee ene neee e Inv ⸗-NHugz i In— uss zen pe annsg vl uun so obuvf 0 3 * 2 * pulech ue i 0620 ue 249 lub nr nene e g 65 181 7 — 5 51 * 10 np 120 ua 1231 2 * 9 S nuusp! sog nee ute une n SD p 90 va; 5 18. q r eur un uac quenz 7 + — O 4 d Ghr,L‘˖⸗ q wu f sv Zuname 1 8 — 1 1 1 dogsnv 1218 1 — Ul seipie s sed if pigcünzg „10 ric bur d zvagslavun Ip ugvqus naqean 1 10 navi med ꝛbhun scan usphagplen zee pvu 111 120 J uensqur u 2p abu vedere eie e eg be e 2 & ne 7 * 1* * 1 — 8D 1 c u ach uebuvbiegz Pbanqzza 1 sau anzg uunzeq zu dune e enen med un quvzssbeqß uu 12 16 — Gin Sud up unaguacd 295 Ain 7 gz Aanusg uhvgz ei 0 * 200 J zugeh. 1511 N 0 9 abe So anae Tzehnz! ibu 515 bau n ane uepoiz rn ieee eee wee ee een ee 5 u Nogu 4 1 4 4 7 2 2 5 2 muuuu 10 11 10 4 01e auup 1 5301 Un 4 N 4 131 un Ho ue aun uns ud used use mes use us Te; Nene 210 Jutz ug usb 7 1 20 1 1 i mae pn 12 1 ebnet fag 10 ug 10g usqunmſplꝛea qu 116 alpiszae squg 12 11 7 aanvurg zg uaeun 130 ns u 7 1 dg quad Sibi, nds isdn Muabneg 220 5 pu „lediillez stur 228060 aza u usbungele im O uc 2820 uad(2) 9 Dab 205 3 Jud! aliusckcts * Sa Up 111 W U ul a usllim u 55 1 us bpm; 1 11 2 5 1 be e eg ne. Fopaung i medudebun 5 1c usb aun z p 120 di qun g ple ah nz mag Ife ago nr 29 v 841 u 270 e 1 A unbu 0 unge usbog ul wan ſp 5 Solis Bun ) la 11 van ud us ee een See, eee u og Plau 7 4 Auen uc ushneaung n eee e juu vues zn Bui jodcg zun cquszg pq — mad muel sn uepieg 1 pie us Sang Hequpges ang d Ua penub N. 1 1 5 Ass zv va 305 en Segctza Moc 05 31 7+ f 1 2 * auqß aud 4 queen uv Ang 0 1 1 1 5 7 1 4 * 1 2 2 dulv nainb! quae 20 a6 2¹ 0 2 4 zuv! 1 510vubegz 2 zunge 1 * ü 2 In a0ipqu Mea z0 ihn) degdia u gest; 20 5 zue ids us Jee e Som mec ah 22d C 1 15 Lug Ualmaaa 1 2 4 1 1 nb uzsqun dun — 1a 7 1 a and 1 pn ae ene een ie. 9 un Gn ade IB Tggdung(nig 2a Pei(ip uvagz) ute up sp nage sd 1 2 gung us * Auas ung qurg d b gned ur 12 een 0 aun ag uss 1 ben ep; 6 9 Abu 110 18 3 Bun 12 0 suo apldzelbict 4 11 pi Ats 1 * szabolds ng sed Ipicach ue hoch 1 anne Jenels oO Luv: 81012 10 IE hei uss! eee eee eee eee n ed eos gu Anz niz umz wage Inv polang uszurzavul usuz⸗ n aun sda uus e b Guzegze bpaznd zenb ice uavbun gun uva uaghuap y „ papiop e iaungspne d ssd juspeiquzs szuig Snz:Cezcs ialun sene zune uin zm u no unjeceie b upc aibleueb! ape ed qu n e ue dc ne gung e Md aalun wn u 1 ꝛunuig inge ue ne“ T5 zequlsazg ol weclam met ug: 15 Avus ud un aun 122 ud uzenvg aun sung 1 e U 511 499 anf me 100 zn Bupzuiz wean uda sn szequp Luvß 1631 1. alpfling! ul msd 201 aun usa qusbliogg ⸗unuze * * * + 8 — 8 9 1 0 C aun sfſghneg uolp uss ud Ino uno 311 E 11 A l kung vom 1. April 1931 ab um zwei Prozent der Friedensmiete erhöht. Mainz, 19. März. Ein Jahr Zuchthaus. 8 175 wegen Meineids. Die 29jährige Verkäufe— 5 3 ſbt. Brandau, 20. März.(Ueberſall). Der rin Emilie Feldmann aus Arnsheim, wohnhaft 5 die gute Kaf Se Wurzse hieſige Schreinermeiſter Schmidt wurde am zuletzt in Frankfurt, hatte am 6. November 1930 1 N u len Fre n ck letzten Sonntag abend ungefähr um 11 Uhr in einem Prozeß vor dem Amtsgericht in Wöll⸗— auf ſeinem Nachhauſeweg oe 15 Sele ſtein kund 55 falſch ire 8 ende 25 1 0 bei jungen Burſchen von hinten über— lung wurde darauf unterbrochen, und es wurde d fallen unnd 111 en delaſtiſchen Gegenſtand Strafantrag gegen die Felbmann wegen wiſſent⸗ 1 2 qe Em (vielleicht mit einem Gummiknüppel) nieder⸗ lichen Meineids gest engem ee K 166 geſchlagen, worauf die Unt elde unerkannt die Anga hat dann ie e ei hen l i d ee. *. öſter 1 arg rf Angaben abgeändert. Die Beweisaufnahme in e 750 Hei unſerem dentſch-öſterreichiſchen Flucht ergriffen. 25 der geſtrigen Schwurgerichtsverhandlung ergab, i 5 70 Arudervolke ſcheint die wirtſchaftliche Kriſe Erfelden, 20. März.(Verkehrsunfall.) Das daß die Angeklagte wiſſentlich falſch geſchworen 1 ebenſo groß zu ſein, wie in Deutſchland. Die Be-] Auto eines Milchhändlers rannte zwiſchen halte. Das Gericht erkannte dem Antrag des völkerung darbt, zahlreiche Induſtrien liegen dar-] Hoddelau u. Erfelden gegen eine Telegraphen⸗ Staalsanwaltes gemäß auf ein Jahr Zuchthaus, nieder, die Arbeitsloſenziffer iſt im Verhältnis zur ſtange und wurde vollſtändig zertrümmert, ſo: zwei Jahre Ehrverluſt und dauernde Eidesun— Bewohnerzahl größer als bei uns. Und doch wird] daß es nicht mehr reparaturfähig iſt. Det fähigkeit. dem fremden Beobachter auffallen, daß die vielen Autofahrer, Herr Adam Noth aus Erfelden, oſterreichiſchen Kaffeehäuſer zeitweiſe ſogar überfüllt] kam mit dem Schrecken davon. f 1 Friedberg, 19. März. Ein Sturz mit ſind. Woran liegt das? Nun, der Oeſterreicher ſmr. Rüſſelsheim, 20. März. Unſa ll. Der tödlichem“ Ausgang. Ein Reichsbahn⸗ bewahrt ſich eben auch in ſchlechter Zeit ſein ſon⸗ hier wohnhaſte Kaufmann Joſeph Gratz ee beamter, aus Dorheim; ſiel kürzlich auf einem niges, heiteres Gemüt durch eine Taſſe guten Kaffee.] Montag in Mannheim ſchwer verunglite Ae glatt gefrorenen Fußſteig und zog ſich dabei ei⸗ Daraus ſollten wir lernen. Auch wir ſollten viel wurde dort, als er auf dem Fußſteig ging, 1155 a au. Einer hinzugetretenen Wund⸗ öfter ein gutes, Stimmung und Anregung ſpenden-⸗] eien Laſtkraftwagen erfaßt und See g W 1 ae iſt der Bedauernus— 1 Kaffedetean e e e fail dee Apt ee würde ei ae 0 0 850 Tine 19. März. Ein Buben N illi is i 3 Hei 5 0 1 5 1 5 5 1 5 h* 9, J. Malz. e 2 e N- wirklich recht billig iſt, im eigenen! durch anibenner Krankenhaus zugeführt. Das Un⸗ ſtreich. Vorgeſtern abend wurde über die Beigabe der guten und kräftigen Kaffeewürze glück wurde dadurch herbeigeführt, daß der aſt⸗ Hochſpannungsleitung, die die Stadt Hofheim „Mühlen Franck“ aus jedem Bohnenkaffee, Malz. kraftwagen zwiſchen einem Straßenbahnwagen von Höchſt aus mit elektriſchem Strom verſorgt, 10 2 9 125 L ND sun zpuzg zaun; unn d bmg aun qu 10 iwie un uuunz 2 Hamaß 10 wan 121111 bed uauz⸗ ilcagu 15 115 Ha un A nog sabo jeiqd 42 2 5 — 8 n g Apel 8g d Apheßun ud 2 L aunz ul ga mu Sajvjels e pinie unc Saler une kaffee, Kornkaffee oder Getreidekaffee ein Getränk und dem Fußſteig durchfahren wollte und dadurch[von unbetaunten Tätern eine Kette geworfen. von herzhaftem Wohlgeſchmack zu bereiten. auf den Bürgerſteia geriet. Die Leitung riß und infolge Kurzſchluſſes war l Hofheim alsbald in Dunkel gehüllt. Dieſer Zu— ſtand dauerte von 9 bis 11 Uhr an. Die Hof— jeimer Polizeiverwaltung hat zur Ermittlung der Täter eine Belohnung von 50 Mark ausge ſetzt. 15 p spun fee“) Idea; — * 'Snppazupgz ——⁴ Luz Bu vc 64 eee e eee een ebe ang mas u 1 131 1 2 np Luzi ud ocpl 1010 Jlpgze! e See g cd prpioſps 2 2b und uz b ei ag Hlgeuval 210. Rae nee in nc uad um sburz 51. warhpil gung T Wupfleg 818 21T nf qq uam ud usa 2 1 Guru pg q) Gil 78 5 1 dugvg! Snvug 22 D 270 ſuuan D pn 8 zung enn 850 a Spo ul zeing bunlog peu— nskud zs — auch ue n 16 500 zul 0 pru aun pu iqaiaze 1 2 * „eus do aun d um iq 90212 Bangs zzz 0 pee up; Dngeted cpo pn dd ua acuadd z ud n Bꝛegcurd 28 2 j meg u ene r 25 . ie eee eee Empfehle meine neueste Dolttedern Reinigungs- l. Desintehllons-Amtage mit glek ty, Betrieb. drügte, modernsſe u. volommenste Maschine der ganzen Umgebung.— felnigungstage: Dlonstag und Freſtag.— Großes Lager in Imletts in alten Farben.— fettledern und Daunen.— Umfunen vel abnanme von Inletts oder Federn kostenlos.— abholung oder Tustellung kostenlos. S. Brückmann, Spezlal- Bettenhaus uli Bu: 1 Suglvaden — 7 1 * 5 9 (8861 Dan gui) ausge zune zg 3 m 8 aun ZT 82 1 — zan un 5 o Jol a„lc 1% hen qi ud viqig ua 6 Braga 0 Biegen us unn aun Hue in A — 8 1 2 duct lag unmplognem ud u 1 4 leid 191 Wine Invu an dig uga aun gon O ua 52 uam nuca ö nag (898 III 270 Aen. dun 12 buen 1 SL ö ee e 1 2 ge aun zugo ꝛnzgß aue Weinzeitung Weinverſteigerung. Deidesheim, 19. März. Eine Weinverſtei— gerung kleineren Umfanges führte heute das Weingut J. Bried⸗Deidesheim im Winzerver— einsſag! durch und erzielte damit ein recht befriepigendes Reſultat. Ausgeboten wucden 6 Halbſtück 1930er, 11 Halbſtück 1929er Faß⸗ weine und 2400 Flaſchen 1929er, ſowie 2000 Flaſchen 1928er Weißweine. Mit Ausnahme von 1 Nummer 1929⸗er Faßwein und 2 Num⸗ mern 1928⸗er Flaſchenwein fand alles reſtlos Al fatz. Für 1000 Liter 1930⸗er wurden in RM. bezahlt: von 850, 930, 690, 990, 1980, 1240; 1929er Faßweine von 1270, 1410, 1470, 1500, 1860, 1870, 2210; 1929⸗er Flaſchenweine non 1.69, 2.10, 2.20; 1928⸗er Flaſchenweine von 1.40, 1.50, 1.60. Aqpfaurg hn ion o punis mou i apa Noc gun nac lch id nps aunmsnloc u ueupldung ahh gd ua uf aun nafnbeg 1 mong 8 a D Born luv eplubg ua dhe arep! neger e p zu a mee een 00 211 Bine 1 d Aube u d eee ee ue sw zôa ang Ag 0 tanga 3 bn 820 0 leis ShoG ssd unc ed bi naue 2 na Salckoux purz un uspun ig a 26 21 265 20 aicp um poflueb19 320 dg zu n 1 1 ce i nunmpia qu 1 Busgszlog sud uns Inn usb] 85 ou bing dd uu Zuuvusß 5. Bnusd so qv 424 O 81 ue: 0 nanu ADN i „ Bup guss 10 au 2 1 unqune 3498 unis sd 0g. ua 01 O 2 noa Suoſng d uc. 15 2 2 U ppm ud Lrcklie * 0 up 3 2% aun 24 A 02 N pubun ian ꝛpqu 2 7 DE OT n: 2210 ul mi ua 14 20 Uabummech ua ute! — eb un enen ede e gg un dbu S uca usqnzd: D Hoc unn po uufagughog mep fen naiuwmwplne 121 1 11 1 lun! usa luxe In C 1 22² d pnung auz⸗ r dun u 100 5 au 4 e eee eg: nidgß dau: Apo ud u unt. zzqn gun 2421 1828 ur eee d en ien es u inu ud zap ol s buen zakgelcß L 1 1 va vavavawava vas Avavavavavavavavavavavavavavavavavavavavava zun uabeß„ Susqazaa Joi ue v uugng en san οh0ο⁰αꝛnαοD̃ qun use og Fr ad u unf 1 2205 W dun aunusniog 85 ne 180 un 121 b u nojvon⸗ ö ub 220 u usr uc zT une 3 dedgnN nen vd jpg up pοον 10 ine up nage aun 1 10 n 25 lb„8220 0ubr g“ 150 0. zun qun 181 neee e Alrzuvgch 0 Anhang Jun use ang 81 un 7 7 Haaimg! usbupct us waßnvch 220 l 282120 iR Für Tügung sämtlicher Maden, Motten u. Würmer Tel. 519 Weinheim Hauptstr. 6 wird garantiert.— Die Federn werden wie neu! Vertreter: Jakoh Gülz, Tapezierer, Sandstr. 2