Damenstrümpie, den, Hinderstrümpffe Damen- Strümpfe, Waschkunsts, m. Naht, a Kindler-Strümpie, Baumwolle, besouders 7 Boppelsohle und Tlochferse. Paar 25 Etwas genz Besonderes! strapazierfähig, Gröbe 1„„ Paar 20 bamen-Sportstrümpte, meliert, mit gemen- strümpfe,„Bemiberg⸗ 1 65 und 5 Pfg. Steigerung, 1 Talimasehenn Far 35 Gold“. Paar 17 Lancer onm pig maumwale. der le Deamen-Strümpfe, Waschkunstseide, bemen- Strümpfe f chulstrumpf, Größe 1 Paar A Sportstrümpfe e 50 Idle Wadenkunetselde, elecante Oalieht 1 95 13. 100 Gan 5 Mik ten: mit Spitzfersses Paar 1. 110 9 955 1 echt 6 9 60 bemen. Strümpfe, Seidenflor. äußerst 75 bamen-Strümpte, Flor mit Seide, 2 50 110 pi 8 4 r. 1. 8 W 1 e e Seh 1 0 d Kinder snümpſe Nestposteh kräftiger 2 men- Strümpfe chwelß- Socken, grau, kräftige Sorte 55 5 5 Waschkeunstseide feinmaschig, oder Seiden- 95 1 0„ 9 Paar 25 Selden flo Paar ab 5 T flor mit Doppelsohle und Hochierse, Paar leren- Socken, aparte Jacquard-Dessins 50 Knle- Strümpfe, meliert, kräftige Qual., 45 ö 1 Mannheim Damen- Strümpfe, prima Strapazier- 1 10„„„ e Größe 4„ i * qualität, echt Mako Paar Herren- Socken, Fantaslege webe. mit 75 und 8 Pig. Steigerung. an den Planken Damen- Strümpfe,. Waschkunstselde, Kunstseide durchwirjʒk Paar Mnle- Strümpfe, Baumwolle meliert, mit 95 neben der Hauptpost. geschmeid. Qual., oder dichter Seiden- 1.50 Herren-Socken, Kunstseide durchwirkt, 95 schönem Jacguardrand, Größe 6. Paar iernheimer Viernheimer Zeitung 4. (Siernheimer Tageblatt— Viernheimer Nachrichten) (Viernheimer Bürger⸗Ztg.—. Viernh. Volksblatt) flor, teils Aach verstärkt. 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Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg., bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen vor mittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher.— Annahme von Anzei Geſchäftsſtelle u. von ſämtlichen Annoncen ⸗Expeditionen Deutſchlands u. d Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamtes Plaßzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Aufnahme an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen kann jedoch eine Gewähr nicht übernommen werden 1 B Ar. 74 Laubſtreuverſteigerung. Montag, den 30. März 1931, wird die Laubſtreu auf Wegen und Schneiſen losweiſe ver⸗ ſteigert. Zuſammenkunft Vorm. 9 Uhr Lorſcher Weg, Waldeingaug. Heſſ. Jorſtamt Viernheim. 6 0 5 Ein Dittat könne man nicht annehmen. In 9 übrigen werde der Völkerbund Gelegenheit haben, 5 8 über dieſe Frage zu entſcheiden. Anzüge gegen Suſchläge für Einkommenſteuer über 20000 Mark und Kufſichtsratsſteuer Amerika beruhigt 5 3.(Eine Erklärung zum deutſch⸗öſterreichiſchen Zell— 12 d Formen vdz. Berlin, 27. März. Der Reichs- müſſen, alſo des Steuerprivilegs verluſtig ge⸗ größere Perſonenwagen, die bereits über fün! T 9 N 21 5 2 4 5 ablommen und zum franzöſiſch-italieniſchen ö ee eee rat beſchloß am Freitag abend gegen einige[hen. Auf Wunſch der Branntweinmonopolver-⸗ Jahre alt ſind. 1 ü 5 5 8 Flottenpalt in den 95*. 57 1*** Narß Stang taſotfro tar 2 12 lot . 5 ö öher 1; waltung erhöhte der Reichsrat das Brennrecht Der Vorſitzende, Staatsſekretär Zwei. N g 2 99. u. ho a i altun ee e f f 11 i 01 7 a wtb. W̃ ton, 28. März. Staatsſekretär 8 7 0 25. 35. 49.— f 22 ö 0 F 525 e. der landwirtſchaftlichen Kartoffelbrennereien gert, hatte die Sitzung mit einem Nachruf Stimſot eee e e 1 4. ö 8 rtanzüge 17.2 5 ö. Heſſens, gegen die auf Antrag der von 60 auf 70 Prozent. Zuſtimmung fand über[auf den verſtorbenen Reichskanzler a b a ſenſationell ese re e 2 N. N Herren pe—. 8 8— Sozialdemokraten vom Reichstag beſchloſ⸗ die Ermäßigung der Kraftfahrzeugſteuer für! Hermann Müller eingeleitet.% ͤ„ 9 N 8 7 en , N f ten Sportmustern a i d. in den neues Viernheim Rathausstrabe 50— Lorscherstr. 8 Für die Feiertage 5 meldungen, die ſchon wiſſen wollen, daß Frank ſenen reich wegen des angeblich geplanten Beitritts erhöhten Zuſchläge 0 4 0 8 u. höher. 7 3. 2 Italiens zum dentſch-öſterreichiſchen Zollabkom— 5 90 5 0 5 25. 33. 39. 48.— F 8 0 Viernheim g für Einkommenſteuer ü ber Reichsehrenmal men ſich vor eine v ränderte volitiſche Lage ge⸗ Weinwein offen Ltr. 65 Pig.„ A N 8-Mäntel Rathausſtraße 50— Lorſcherſtraße 8 5 ſtelln ſehe und daßer den franzöſiſch italſeniſchen 20000 Mk. und für Aufſichts⸗. 3 5 5 A 0 3 Flottenpakt nicht unterzeichnen wolle. Der Rotwein offen Itr. 70 Pig. Ubergang? deuen. ratsſteuer Einſpruch zu er⸗ kommt nach Berka Staatsſetretär erilärte, ſoweit ihm aus den Ve⸗ en modernen 8 1 i 5 5. richten der amerikaniſchen Vertretungen bekannt f Ein Beſchluß des Reichskabinetts ſei, beſtehe zwiſchen den beiden Abkommen kei 3 1 Billiges heben Tafelfertige flaschenweine 19. 25.29. 34.- 39.— u. noner nerlel Verbindung; die Verzügerung in der Fer N 0 5 75 und zwar mit Nückſicht auf die Kapital⸗ gut bollesle Marken sehr preiswert 22 I. 7 1 05* , 1 1 N Tungungstieleduns b 1 flasche 70, 80, 1,00 Is 2. Knaben; u. ſchster Aus wall 5 5 5 8 in teich 11. 4,75 0. Glas 7 f 1 bildung und auf die Stärkung des Ver⸗ 1 0 rstaunlich* Schaumweine— Südweine 9 1 e in Konſerven er i 1975 enb Berlin, 2. März. Wie wir erfahren, In der Miniſterbeſprechung, die der Kabi tigſtellung der endgültigen Faſſi it trauens der Wirtſchaft, denen nach Einſicht lin, 27. März fah N 1 6 2 A 0 2 15 e* 1 8 2 99 II li I. 5 5 1 3 1 ahh. 0. 5 55 8 5 14.2* 7 g: 1 3 2 g 5 hkon mens zwiſche En land 1 2 N hat das Reichskabinett in ſeiner heutigen Nach⸗nettsſitzung heute vormittag vorausging wurden abkommens zwiſchen England, des Reichsrates Steuererhöhungen wider⸗ ſitzung h 0 ging 2 2 1 Sperlalpreislisten In meinen Bohnen 20% 40, 45, 75,85, f fällig geworden. Der Reichstag könnte zwar Mannheim. 5 niſſe unmöglich, daß zu dem kiſtze rechten Ter⸗ gegen AS 0 a Ommen min des 1. April der Reichshaushalt auf varke— in all ſteuer im Reichstag ſind dieſe beiden Steuern ehrenmal getroffen wurde. Das Kabinett beſchloß“ keit des Gutachterausſchuſſes. ö* Stag 1 5 8 113„ zu Thürine die das Kabinett als unwirtſchaftlich immer] als Ort des Ehrenmals Berka in Thüringen bekämpfte, genau wie das Gefrierfleiſchkontin⸗ auszuwählen. geſichts der wirtſchaftlichen und ganz beſy gent und die Aufhebung des Brotgeſetzes, hin⸗. 5 5 Franzöſiſche Einheitsfront 5 der politiſchen und parlament Zu neuen Taten * Vor einem halben Jahre noch ſchien es an g 5 5 die nächſten Aufgaben der Regierung durchge-[ Tonnageziffern 5 heiten erledigt, die vor der Oſterpauſe noch zur 6 (Durch den Einſpruch des Reichsrats gegen kleine ganze arotten 9 9 5 ae 1 890 1 drittelmehrheit die Steuergeſetze von neuem f ſprochen, vor allem erſtattete der frühere Reichs⸗ a„ 75 Ante eſchloſſene Beratung kommen mußten. Der weſentlichſte ſp 8 5 1 0 85. e wis e enen nene oſſe„Punkt iſt, daß die Entſcheidung über das Reichs⸗ arbeitsminiſter Brauns Bericht über die Tätig⸗ Erhöhung der Tantieme- und der Einkommen⸗ Jg. Erbſen 25 5 beſchließen; eine ſolche Mehrheitsbildung mit Carotten /1 Doſe 70, 88, 1 5 kommt aber praktiſch nicht in Betracht. Die i 8ſi f Rei f Italien erkläre ſich 2 mittagsſitzung eine Reihe laufender Angelegen- ſprechen würden. Verkaufsstellen Carotten geſchnitten,—Æ7 Doſe 40.5 nach ſeinem Wiederzuſammentritt mit Zwei⸗ mentariſchen Wege zur Verabſchiedung gelangen Große Auswahl Sänger-Einheit Der Verein beteiligt ſich an der am Samstag, nachmittags 4 Uhr in Käfertal— Friedhof— ſtattfinden⸗ den Beerdigung unſeres verſtorbenen Mitgliedes, Herrn Oderhannnelsvorstener Landwehr. Zuſammenkunft der Sänger im Lo- kal um ½3 Uhr. Abfahrt OEch. 312 Uhr. Der Vorſtand. NB. Arbeitsloſen Sängern wird die Fahrt vergütet. Abzeichen nicht vergeſſen! baten galerien Jakob Winkenbach, Lorſcherſtraße 10. .— —— 2 22 5 Red. Gemiſchte Gemüſe i f 51 Meichsrat ſpricht jedoch die Erwartung eee 68, 1 J Doſe Spinat— Sellerie Pfifferlinge— Steinpilze Champignon Heute Freitag von nachm. 3 Uhr ab und Samstag Früh 1a hausgemachte Wurst u., Fleisch zu haben bei Aclam Hoock Kirſchenſtraße 14. Große Auswahl Ooſikonſerven Tomatenmark Tomatenpüree Salzgurken was e 20. Sald gurken e enn Eſſiggurken 6 Stück 15 u. 205 5 Prozent Rabatt Heute Freitag von nachm. 3 Uhr und morgen Samstag von Vorm. 8 Uhr ab 1a hausgemachte Wurst u. Fleisch zu haben bei Franz Kühlweln Luiſenſtraße 46. Morgen Samstag von nachm. 2 Uhr ab 1a hausgemachte Wurst u. Fleisch zu haben bei Gsorg Meff Friedrich⸗Ebertſtraße 4. aus, daß den Gemeinden die Wohlfahrts⸗ erwerbsloſenlaſten auf andere Weiſe erleichtert werden, z. B. durch ſofortige Verlängerung der Auslauffriſten der Kriſenunterſtützung. Die beim Etat vom Reichstag beſchloſſene Umſtel⸗ lung von 2000 Aſſiſtentenſtellen auf den Lan⸗ desfinanzämtern und Verſorgungsämtern wurde vom Reichsrat abgelehnt. Desgleichen fiel die Ueberweiſung von 5 Millionen an die Knappſchaftsverſicherung, die aus der vom Reichsrat abgelehnten Tan⸗ tiemeſteuererhöhung beſtritten werden ſollte. Im übrigen beſchloß der Reichsrat, den vom Reichstage vorgenommenen Ausgabeer⸗ höhungen im Etat zuzuſtimmen. Auch den drei Millionen für die Kinderſpeiſung wurde zugeſtimmt, obwohl dieſer Betrag gleich⸗ falls durch die Tantiemeſteuer gedeckt werden ſollte. Der Berichterſtatter, Miniſterialdirek⸗ tor Dr. Brecht, brachte hierzu zum Ausdruck, daß der Reichsrat in der heutigen Zeit eine Streichung des Betrages nicht für angebracht hält, und daß der Ausgleich den Rahmen des geſamten Haushaltes von der Reichsregierung aufgrund der ihr vom Reichstag erteilten Sparermächtigung geſucht werden müſſe.— Dem Etat wurde endgültig zugeſtimmt. In einer Entſchließung ſpricht der Reichsrat die Erwartung aus, daß die Reichsregierung, Senatsausſchuß verlangt, alle Mittel zu ergreifen Paris, 27. März. Miniſterpräſident Laval empfing heute eine Delegation der Zollkom⸗ miſſion der Kammer, die einſtimmig die Eröff⸗ nung des Zollkrieges gegen Deutſchland und Oeſterreich beſchloſſen hat, um damit den Wie⸗ ner Vertrag zu Fall zu bringen. Leider wird über dieſe Unterredung keine nähere Auskunft gegeben. Auf jeden Fall aber ſei Frankreich entſchloſſen, erklärt der„Intranſigeant“, mit allen legalen Mitteln gegen die deutſch⸗öſter— reichiſche Zollunion anzukämpfen. Von Paul⸗ Boncour und Herriot bis zur äu⸗ ßerſten Rechten herrſche hierüber nur eine Meinung. Sollten die beiden „Schuldigen“ ſich weigern, eine Diskuſſion über die juriſtiſche Zuläſſigkeit ihres Zollvertrages vor dem Völkerbundsrat ſtattfinden zu laſſen, dann werde man nach dem Vorſchlage des tſchechoſlowaliſchen Außenminiſters Beneſch eine einberufen, und zwar auf Grund der durch die— ſe Weigerung geſchaffenen Lage eines„dro⸗ henden internationalen Konflik⸗ tes“(Artikel 12 des Völkerbundspaktes). Artikel 12 lautet: Alle Bundesmitglieder kommen überein, eine zwiſchen ihnen entſtehende Streitfrage, die zu einem Bruch führen könnte, entweder die Regierung dringend auf, in Verhand⸗ lungen einzutreten und alle Maßnahmen zu treffen, damit den aus dem Vertrag ſich ergebenden Nechten weder direkt noch in⸗ direkt Abbruch getan wird. Interpellation in der franzöſiſchen Kammer über das deutſch⸗öſterreichiſche Zollabkommen. witb Paris, 28. März. Der Vorſitzende des Kammerausſchuſſes für Handels- und Zollfragen Abg. Fougere hat in der Kammer eine Inter⸗ pellation über das deutſch-öſterreichiſche Zollab— kommen eingebracht. N Erklärung Henderſons bei ſeiner Ankunft in London. witb London, 28. März. Henderſon erklärte bei ſeiner geſtrigen Ankunft in London, er habe in Bezug auf die geplante deutſch⸗öſterreichiſche außerordentliche Tagung des Völkerbundsrates; Zollunion dem, was der vorgeſtern der Preſſe in Paris mitgeteilt habe, nichts hinzuzufügen. warſchau erklärt ſich befremdet Warſchau, 27. März. Unterſtaatsſekretär Beck, der während der Abweſenheit des Mini⸗ ſters Zaleſti das Miniſterium des Aeußern lei⸗ tet, hat den öſterreichiſchen Geſandten zu ſich geladen, um ihn über Einzelheiten des deutſch⸗ könnte. 5 erſtenmal ihre Sanierungs- und mpläne im Zuſammen— hang mit der Reichshrishaltsaufſtellung dor dem Reichsrat bekannte als ſie darauf hinwees welche tiefeinſchneide den Maßnahmen notwon— dig werden müſſen, wenn wir die gewaltigen Schwierigkeiten auf allen Seiten überwinden wollten, da erkannte man, daß Energie und Tat— kraft am Walten ſind, daß für den Aufbau des Reiches, für die Geſundung der Wirtſchaft, für die Belebung des Arbeitsmarktes neue Wege gegangen werden unter feſter und zielklarer Führung. Wege, die allerdings Opfer erheiſchten von allen Schichten unſeres Volkes. Das Werk iſt vollbracht! Zum erſten Male wieder ſeit mehreren Jahren iſt unter den denkbar ſchwierigſten finanziellen und parlamentariſchen Verhältniſſen der Haus— haltsplan des Kabinetts auf parlamentariſchem Wege und friſtgerecht noch vor dem 1. April ver⸗ abſchiedet worden. Wir können es kaum ermeſ— ſen, welche Leiſtung hier zu erfüllen war, wel⸗ ches Maß von Verantwortung, von Opferwillig⸗ keit, Geduld und zäher Ausdauer an den Tag gelegt werden mußte. Zum erſtenmal wieder fanden wir die Jahre hindurch vermißte ſachliche Einſtellung den volk- lichen und ſtaatlichen Notwendigkeiten gegen— über, fanden wir größte Pflichterfüllung und höchſtes Verantwortungsbewußtſein. Gewiß mußte gekämpft werden. Auch dieſesmal wochen— und monatelange Beſprechungen unter den Par⸗ —— einem ſchiedsgerichtlichen oder gerichtlichen Verfahren oder der Prüfung dur ch Todes- Anzeige. Nach Gottes unerforschlichem Ratschlusse ist gestern früh 7¼ Uhr infolge Schlaganfalles mein lieber Gatte, unser guter Vater, Großvater, Schwiegervater, Bruder, Schwager und Onkel ——— wenn durch eine Notverordnung Länder und öſterreichiſchen Vertrages zu befragen und keien und init der Regierung. Aber es war kein 1 N ichzeitig Befremden der polniſchen Re- Handeln mehr, kein Feilſchen wie in der Ver- mei berührt werden, vorher mit dem f delten Si ide Ae eee eee ee R e i i Rahe Fäßlung 1 0 den Rat zu unterbreiten. Sie eee gierung Ausdruck zu geben, daß die öſterreicht-] gangenheit. Es waren Beſprechungen, die dem f* N f g 0 9 1 10 hlüſſ. i Oſthilfe ferner überein, in keinem Fall vor Ablauf ſche Regierung bisher die polniſche Regierung großen Ziele dienten, unter aller Umſtänden 85 5 a 0 Den Reichstagsbeſch üſſen zur h 5 von drei Monaten nach der ſchiedsgerichtlt⸗ von gewiſſen Maßnahmen nicht in Kenntnis] zu einer Verſtändigung zu kommen, eine erſolg⸗ i f N. und zur Zollvorlage wurde zu ge⸗ chen oder gerichtlichen Entſcheidung oder eſetzt hat, die ſich auf die weitere Entwicklung verſprechende Zuſammenarbeit zu ermöglichen. N 0 N ö N 9 üſſen über die Aen⸗ 8 0 8 1a Fs geſetzt hat, die ſich. 5 N Gi doßer Erfol Fro fol 18 eri in de 218. i ſti m mt, ebenſo den Beſchlüſſen über die dem Bericht des Rats zum Krieg zu ſchrei⸗ djieſer Beziel en auswirken können in großer Erfolg, deſſen Erfolg uns erſt in den g empfehle 22 5 derung des Lichtſpielgeſetzes, die Verlängerung ‚ peer Beziehungen guswures 1 a Sommerweizen Braugerste haler „ 9 1 Nieſo 41 60 geſe 1— ch 8 Mẽ bnaten deutlich vor Augen Ireten Herr Anton Landwehr 7 ten. In allen in dieſem Artikel vorgeſehe nächſten Mo 8 der Pachtſchutzordnung und der Verſchärfung alles in Originalſaat von der Saatzuchtſtelle o n 3 wird. Doch ſeien wir uns darüber klar: 5 nen Fällen iſt die Entſcheidung binnen an 8 10 5 5 5 der Verſicherungsauſſicht. gemeſſener Friſt zu erlaſſen und der Bericht Die Tſchechen für Kompromiß Oberbabnhofsvorsteher 0 der Landw. Kammer bezogen. FFF Der Reichsrat nahm ferner die Verord⸗ f 5 im Alter von 51 Jahren und 5 Monaten sanft entschlafen. 6060 Dünger: Ammoniak, Kali, Superphosphat. 8 1 1 des Rats binnen ſechs Monaten nach dem Prüg, 27. März. Miniſterpräſident Udrzal a, e e e g ee ffen fr 5% 9 „» Thomasmehl, A. S. 7889 und 5 nung über den Zuſammenſchluß de Bien Tag zu erſtattet, an dem er mit der Streit-] empfing heute die Vertreter der Preſſe zu einer Wir haben erſt eine Baſis geſchafſen für die Auſ⸗ Wir bitten um ein Gebet für die Seelenruhe des teuren K. A. S. 5848. 8 Teinsda Weinheim induſtrie an. Er ſetzte den Wortlaut der Be⸗ f jedenen. N 5 Dahingeschiedene Düngerkalk Torfmull e. G. m. b. H. 5.. 5 0 5. bau⸗ und Reformarbeit. Allerdings eine Baſis i b frage befaßt worden iſt. Ausſprache über die aktuellen Fragen. Er kam 3 ue ſeß Fund 5 de nit Au gründung für die in der vorigen Sitzung be— 1795 mit einem ſeſten eee en eee Zu⸗ W 1 8 j Reichsta verſicht das neue Gebäude, in dem Ruhe und Viernheim, den 27. März 1931 ener empf ſchloſſenen Einſprüche gegen die vom Reichstag Ordnung herrſchen ſoll, errichtet werden kann. nh 5 März 1931. Ferner empfehle Aelteſte Bank am Platze i angenommene Novelle zum Brotgeſetz und der Senatsaurſchüßz N „%%„ Deutschen und Ewigen Kleesamen f a gegen die Wiedereinführung des zollfreien Ge-] wb. Paris, 28. März. Der Seuatsausſchuß ſchluß ſprechen ſolle, zumal Deutſchland und Wicken und Erbsen. Bau und Spar kaſſe frierfleiſchkontingentes feſt. Auf den Verord⸗ für Handels- und Zollfragen hat geſtern zum] Oeſterreich ſelbſt immer wieder betonten, daß es Frau Barbara Landwehr geb. Simon in beſtkeimenden Qualitäten auf genoſſenſchaftlicher Grundlage nungsentwurf zur Ausführung des Wein⸗ deutſch⸗öſterreichiſchen Zollangleichungsprotokoll[ſich nur um wirtſchaſtliche Vereinbarungen nehst Kindern 5 11 tik U zu den billigſten 1 erarn E Tagespreiſen. Wir haben jetzt den Weg frei zur weiteren na⸗ Stell d folgende Entſchließung ˖ a 5 die völlige Neugeſtaltung in der Wirtſchaft wie 8 inſti f je Beſti ellung genommen und folgende Entſchli! ne handle. Die Tſchechoſlowakei wünſche freund⸗ b Gegen 3000 Mitglieder geſetzes wurde einſtimmig nur die Beſtimmung 0 9 ſolg hand e Tſe 0 iſche f 2 U a d tionalen Befreiungspolitik nach innen und nach 1 im geſamten politiſchen Leben bringen müſſen. Geſchäftsanteile, Reſerven u. Haftſummen über die Deſſertweine in Kraft geſetzt. Eine gefaßt: ſchaftliche Beziehungen zu allen Staaten und ge⸗ 1* Futter- und Düngemittelhandlung. — ——— ä— — l Wir ſind erſt am Anfang. — auf den Plan der deutſch⸗öſterreichiſchen Zoll— Eine Entſchließung des Senatsausſchuſſes. union zu ſprechen und betonte, daß man im Zu⸗ f ſammenhang mit der Zollunion nicht vom An⸗ . —— — —— —— —— — Die Beerdigung findet am Samstag Nachmittag 4 Uhr von außen, zu jenen großen Reformarbeiten, welche 4 a e ee Pflicht⸗ Ver tungsbewußtſei Golbmark 3000 000. neue Faſſung der Bierſteuer und neue Aus⸗ Der Ausſchuß hält die geplante deutſch⸗] rade deshalb ſei es Pflicht- und Verantwortungsbewußtſein der Leichenhalle der Friedhofskapelle in Käfertal aus statt. Veen führungsbeſtimmungen zu dieſem Geſetz ge⸗ öſterreichiſch? Zollunion für geeignet, die ihr Wunſch, daß in allen Fragen der Weg 3 Ae peace b 1 1 60 Beſorgang aller haungeſchäftlichen ohmigte der Reichsrat. Dabei wurde beſchloſ⸗ Handelsbeziehungen zu beiden Ländern, um des Kompromiſſes zwiſchen allen beteiligten Partelintereſſen und parteiſſches Macht⸗ Angelegenheiten u, daß Hausbrauereien, die Bier verkaufen, nur bei der wirtſchaftlichen Seite der Frage und intereſſierten Staaten eingeſchlagen ſtreben, dann werden wir mil berecht gler 15 Ire geſamten Biermengen normal verſteuern zu bleiben, ernſtlich zu ſtören. Er fordert ö werde. Hoffnung der neuen Zulunft entgegenſehen