1 1 38 519 6 T ua Lu sog 120 2 1 eee ng nee eqn sn ade 0s 1 en 2 5 ue 10 10 pin in udn 1 4 sibel uon id gijplech aun usg 10 301 0 1 imo! uv b C“ 1 usbunz ping(Bunjssens po! eo zeu bes ꝙpang usjele e Au O ꝛcebzgom In n irg“ bvjuvndz6 epa eic deu 114 24 ag zal 5 1A puneben lungng Inv 10 elahnlg oa babun aun noa qun ugs! inhebuzuuuvlne„duuo d“ Söldid Sbuvg ui Luvb lo meu s iernheimer Anzeiger 2 a 9 4 (Viernheimer Tageblatt— Viernheimer Nachrichten) Viernh eimer 38 eitung(Viernheimer Bürger-Ztg.— Viernh. Volksblatt) e täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage.— Bezugsprei 0 1 i zeiſe: Die einſpalti itzei f 5 Pf ie R äg 5 i onn⸗ e 5 gspreis monatl. 9 Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pf Se Nen d en ehe fen e fie achtſeitige 5 0* 0 bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen bir f 9995„halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wand⸗ 2, mittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher,— Annahme von Anzei i ſerer kalender.— Annahme von Abonnements tägl. in der Geſchäftsſtelle u. beim Zeitungsträger a 1 0 0 al Bench ende nes e Geſchäftsſtelle u. von ſämtlichen Annoncen-Expeditionen Deutſchlands u. des Auslands Erſtes, älteſtes u. erfolgreichſtes Lokal-Anzeigeblatt in Viernheim Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamtes Fernſprecher 117..— Telegramme: Anzeiger, Viernheim.— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Ams Platzvorſchriften bei Anzeigen werden nach Möglichkeit berückſichti Für die Auf a cher- Felegre. 0— eckkonto Nr. 2 Ai 5 Platzy 0 Anzeig iach Möglichkeit berückſichtigt.— Für die Aufnahme Frankfurt a. M.— Schriftleitung, Druck u. Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathausſtr. an beſtimmt vorgeſchriebenen Tagen kann jedoch eine Gewähr vicht Aerni werden Anda szene Slus 2 24 i eee uneins pean „pnv 51 wghedsno 28150 eve bo 5 dig Inn be d e et egen eee en Anus Fung aun imap ue vai us! juubeg uvul v nah cpnv 4 dbsnv uepojsusqp qu Nb ee 100%% ui ue ne sr eus pang gadquglegsu nanvaag uleleid ne po ib u gun nog u iunguzmuz W üda us nl u 2 „sued Jaa did ada spich Seαν I hee eu ee aulze 12 5117 va eng Bunbypfegz Ile ud a neicupseg us daa Guse ue ue un d unge engel ud Iepneeee e ee ju nv vis 2 = aue 7 * uegs jap did Sand 2 Sli un negli ne aeg un hun zisuegz 10 20 ao un eds 011 Als Sn 21 an 1 2 an sninog, usbvus log ies Gun ehe eee eee V eee eee C 10 Ua unn so uf ug api 1% pn uva ur gv u: geabu nexy us: 0 ah nogusegg 1b ned an un ava Jane urg Inv ch gueꝗsIN elo Muc] aun us ub 229 dim Jig ah flu „uensgeg 1p nog bog gun aiſgvesqind seine a neee nr eee een we aun Sunſcupfegsbung HDI auen e zung agi ane un„uud“ Inzqs usdog une plee ed ne ung ee ee bg 4 bung 19 noc 086 81 Unze sone d i C ue eee e vans Injz ink og ub 90 Aqae na use Sieh eee eie enz use sun Hera Lu 1 pan 22 88 sv 62861 52 adus sg us D dainm 160g 1 uf 1 pepe ua neee e % qusugof ig I eee eee g mis ub Apples apaſlus 1 bocg ue gnz26 3 Ml 2 gun ang zenuung 71 a un ee e wee ee een eee ssd ueupfcz usa æmpvu sva 1200 d ul 0a ug unegs ug baagusegd vg pe 5 1 been gab mine sjvuva unzq vag bung! ö 9 1 1 2 2 2 9 1% aue 1 bung uiegz 100 Sau 2 S slv apps 9 um ung! 0 ng hae) 919 1 1 ulog; unnd aufe! uv; 12 sixle . 8 * 1 1 * dd qoſp eubvgeq ulv 1 goab d du I eine 9 d Ppang san 0 ng Buse ) lqvasnv aun jejobuv oBꝛequ, sho iu 210 196 naozge ul B u * JH ae quod us boT ud d u 82 121C Gang usgoab leg usa udien * 1 gei id siv onen eu ol usquunpg uu 1 U e a ee ab 1 bungjvazec 120 blaca 82 sive qu ueduvneg ue Ar. 211 ueſpvzz uabn 10 And 12 sn us J mu e diem Daa ul Samstag, den 12. September 1931 Ul use auieg u n jovi up ainvigz, iu iam gun sn 40 ⸗Udoagz uejuuv ueſp e eee ee eee ee 100 v 6. Jahrgang 3 dere Macht zeigt irgendwelche Luſt, uns die] Mi f 2 2 Wa W 22 1. tr Luſt, uns iklas wied f S die oche brachte Sorgen abzunehmen oder ſie auch nur zu er— Bude Aden e leichtern. Das wiſſen. heißt für jeden verant⸗ spräſident? Der Vorſtaß Grandis.— Sieg der ſtaatspo litiſchen Vernunft in England.— In den wortungsbewußten Staatsmann, auch danach Vorbereitungen ots Herbſtprogramms. zu handeln. Und in dieſem Sinne trifft der Kanzler ſeine letzten Vorbereitungen für In Genf hat der italieniſche Vertreter zu berückſichtigen hat wie wir. Aber auch die Abſchluß des großen Herbſt⸗ 18 Wide rpro⸗ Grandi be“ den Ar rüſtungsdebatten einen engliſche Regierung weiß, daß fremde Hilfe[gramms, das uns Luft und Atem bringen ſoll. immerhin beachtenswerten Vorſtoß untern un⸗] nur kommt, wenn das eigene Volk mit eigenen] das einem Großziel dient, durch den Weg der men Aber wir vermͤegen kinen Anregung⸗a] Kräften verſucht hat, die Schwierigkeiten zu[ Selbſthilfe jenen anderen noch ſteileren und doch nicht zu folgen. Erond. wuß ſich überlegen] überwinden. ſteinigeren Weg zur äußeren Freiheit freizu⸗ daß. wenn er von einem Stillhalten in dem Samt und ſonders gilt das auch für die machen. f „Wettrüſten“ während der Dauer der Abrü-deutſche Innen- und Außenpolitik. Keine an⸗ ſtungskorſerenz ſpricht, Deutſchland niemals damit gemeint ſein kann, weil wir allein ſchon vollſtändig abgerüſtet haben, und unſere Kriegsflotte noch nicht einmal den Stand hat, 2 2 2 den uns der Verſailler Vertrag selbst beließ. Brianòd ſpricht in Genf Aber die Initiative Grandis begrüßen wir. 1„ Denn ſie bringt Leben in den Völkerbund, Hohes Lied auf den Völkerbund— Die üblichen Friedens⸗ zwingt ihn zu praktiſcher Stellungnahme, ver-] beteuerungen—„Hoffentlich wird der Berliner Beſuch glückliche pflichtet auch die anderen Staaten, eindeutige 900 Erklärungen abzugeben. Im übrigen müſſen Folgen haben! wir abwarten, welche techniſchen Einzelheiten wib. Genf, 11. Sept In der Völkerbundsver— Wenn ich die Initiative ergriff, eine Organi— Wilhelm Miklas, und Möglichkeiten Grandi ſeinem Vorſchlag! ſammlung nahm heute gegen 10.30 Uhr der fran⸗[ſation Europas durch die Organe des Völkerbundes J der gegenwärtige anfügt, bevor wir über ihn diskutieren können.] zöſiſche e 55 01 d 15 ien 20 8 e e e e d e den 3 a 5 ner angekündigten Rede. Nach einleitenden Worten[künfte eine ſehr günſtige Wirkung gehabt. Jetzt[Kandidat für die bevorſtehenden Wahle Wenn wir uns den ſchroffen Widerſtand, fam auf die Weltwirdſchafkskriſe au ate ich alf dent Gegenstand eig gehen, der Sie Kandidat für die bevorſtehenden Wahlen des den die franzöſiſche Regierung jeder europäl⸗ ſprechen. Wenn es wahr iſt, ſo führte er aus, daß alle am meiſten beſchäftigt. Ich will von der Kon⸗ neuen Bundespräſidenten aufgeſtellt worden. ſchen Problemlöſung bereitet, überlegen, dann die Völker eine Kriſe durchmachen, ſo wäre es un- ferenz über die Beſchränkung und die Herabſetzung kann es nicht verwunderlich erſcheinen, wenn gerecht, den Völkerbund dafür verantwortlich zu] der Rüſtungen ſprechen. ſich auch des deutſchen Volkes eine immer ſtär.] machen. Die Kriſe iſt zuerſt eine Folge des Krieges; Frankreich denkt nicht daran, dieſe Konferenz kere Erregung bemächtigt. Die franzöſiſche Re⸗ andere Urſachen, die ich nicht aufzählen kann,[ vertagen. Frankreich wird nichts in dieſem von der gierung tut aber auch alles, um das Mißtrau⸗ haben mitgewirkt. Nach dem Kriege wurden die Sinne unternehmen. Wenn die Konferenz nicht zu⸗ gleitet, beſonders die Stelle, wo er ſeine eigene en, das ohnehin bei uns berechtigterweiſe ge⸗ Völker von einer frenetiſchen Arbeitsluſt befallen. een e. Konkurs Rolle im Dienſte der deutſ franzöſiſchen Ver⸗ genüber den franzöſiſchen Friedensbeteuerun.] Sie haben produzierk, ohne Methode ohne Geiſt ee 45 ee Fa Tec e ee ee en e e e gen und dem Verſtändigungswollen beſteht, der ice dae ag a 15 ute iber 1 5 alles gebe Firm feirte Nütengen i bernundern mi e e che Lebensaufgabe hinſtellte. noch zu ſtärken. amarchif iſchen Lage. 5 can gibt heute r 15 8 5 905 5. 1 75 1 16 7 ft! e e e 3 Verliner Veſuch erwähnte er zweimal und ließ 0 daß der Mangel an Solidarität die Kriſe verur-] Der Abrüſtungsgedanke hat gegen große Schwies erkennen, daß dieſe Zuſammenkunft als feſt anzu⸗ Jetzt wieder das rigoroſe Finfuhrver⸗ ſacht hat. In ſolchen Augenblicken des Nieder— rigkeiten zu kämpfen gehabt; jedesmal hat al ſehen ſei. Briand hat ſich, abgeſehen von einer bot für Holz und Wein, das nur als ganges denken die Gegner des Völkerbundes, Frankreich das Seinige getan, um die Konferenz kleinen Anſpielung auf die deutſch⸗öſterreichiſche Verletzung des deutſch⸗franzöſiſchen Handels⸗ 10 die Stunde günſtig ſei, um gegen ihn vorzu- gt 8 5 Jetzt iſt der Termin feſtgeſtellt: man Aae bemüht, die Vergangenheit ruhen vertrages anzuſehen iſt. Bei allen Maßnah- gehen. e e e e e zu laſſen. Bemerkenswert war die Entſchiedenbeit 2 2 2 2 1 272 1. Die V er orden d n durch Schiedsge= 5 men, die die franzöſiſche Regierung trifft, iſt Der Völkerbund hat ſich aber nach und nach barkeit, eich dreh dee e eee keine Spur von pſschologiſcher Ueberlegung. Vertrauen erworben. Er iſt jetzt feſt genug, um[austragen. Man pocht auf die Macht der Waffen und den Kampf aufzunehmen. Wenn der Völkerbund] ſchritte in dieſem Sinne erzielt wurden. Die Völker des Goldes. unter Mißtrauen fallen ſollte, ſo würde die Ge- wollen den Frieden. Sie wollen den Frieden, weil Trotzdem mögen die franzöſiſchen Staats⸗ ſchichte der Menſchheie eine ſchwarze 0 auf- ſie in. Ruhe arbeiten wollen, Man kann boffen, männer ruhig nach Berlin kommen. Dann iſt e ee e een ei ern in talen daß die e b e Tagesnachrichten 3 Hos. 1 3 2 4 3 2——. 1* kommen wird. Frankreich hat an der Formel eines 100 0% 1 6 5 ö. Aaidrer 1b 7 in England, morgen in Deutſchland. Dank des allgemein. Schiedsgerichtsabkommens mitgearbeitet Annal des deutſchen Minderheiten⸗ 1 sſieht ſie aufzuklären über] Völkerbundes haben dieſe Zuſammenkünfte ſtattfin.] und hat dieſes Abkommen unterzeichnet. Ich hoffe, Annahme des deutſchen Minderheiten⸗ die Stimmung des deutſchen Volkes, ſie auf je⸗ den können. Es wäre nicht gut, wollten gewiſſe[ daß alle Nationen dieſem Beiſpiel folgen werden. antrages in Genf. ne ungeheuer große Verantwortung aufmerk- Nationen ſich iſolieren, um gewiſſe Probleme zu Die Sicherhe bt iſt ein Wort, um das man witb. Genf, 11. Sept. Zu Beginn der heutigen ſam zu machen. die ſie dann übernehmen, wenn behandeln, die den ganzen Völkerbund angehen. geſtritten hat; man ſagt, daß die Leute, die es[ Vormittagsſitzung der Völkerbundsverſammlung ſie mit ihrer Gewaltpolitik fortfahren und 5. 1 5 a a gebrauchen, dies tun, um nichts zu tun. Dieſes[wurde„ 5 n b te de tick 5 Ant 5 ſtatt einer ehrlichen Verſtändigung ſinnloſe Wenn zwei große Völker wie das deutſcheſ Wort iſt aber im Völkerbundsſtatut zu finden. Ich 18 der 3 ee ee 158 ſche en Unterdrückung erſtreben. und das franöſiſche ſeit fünf Jahren die[habe alles getan, um die Sicherheit zu erhöhen. e Fragen des Minderheitenſchutzes dem 6. Aus⸗ Wir haben oft genug betont, daß wir zu Verſtändigung und Annäherung geſucht haben, mah ena et 215 ge e ſchuß zu e auf e des Präfiden⸗ jeder ehrlichen Verſtändigung und vertrauens⸗ ſo war dies nur möglich in der Atmosphäre enn ain 2. Febrlar 1 932 alle Nationen hier 5 5 9755 0 done Dei en gleichen vollen Zuſammenarbeit mit Frankreich bereit des Völkerbundes. Ich rechne es mir zur großen[ perſammelt ſein werden, um das doppelte Problem Falle geübte Verfahren erinnerte, ohne Ausſprache ſind. Aber wir fordern die Anerkennung un⸗ Ehre an, an dieſer Annäherung mitge- der Beſchränkungen der Rüſtungen und der Sicher- angenommen. In gleicher Weiſe wurde mit dem ſerer nationalen Rechte, fordern unſere Gleich⸗ arbeitet zu haben. Auch Großbritannien hat[(it zu prüfen, ſo wird eine Schickſalsſtunde ge⸗ norwegiſchen Antrag auf Prüfung der Mandats⸗ berechtigung im Rate der Völker, verlangen. nie aufgehört, an dieſem Verſuch der Annähe— ſchlagen haben. Sie müſſen dann das ſtarke Wort fragen verfahren. daß Frankreich Schluß macht mit ſeiner Ge⸗ rung der beiden Völker mitzuarbeiten. Was ae e ee eee en all waltynolitik Wir müſſen uns aber auch zu ver⸗ an Annäherung erzielt worden iſt, iſt dank des ain 19 50 find bereit ane din en 18 9298 bur 8 een e anz die Völkerbundes erzielt worden. a wendigen Bedingungen der Sicherheit zu ſchaffen. Langſtrecken-Flugzeuges. 0. 5 5 Dann werden die Völker ſich freuen. Die Lage wird tb. Geldern, 11. Sept. Eines der beiden erſte und einzige Vorausſetzung ſehen für die In dieſer Periode der Bemühungen um nicht mehr durch das Riſiko eines Krieges verfin-[ franzöſiſchen Flugzeuge, das heute früh in Le Schaffung des eurovpäiſchen Friedens in der die Annäherung habe ich oft gegen Widerſtände n ſtert werden. Bourget zum Fluge nach Tokio aufgeſtiegen war, Wirtſchaft. wie in der Politik. Nun ſollen uns in den beiden Ländern kämpfen müſſen. Ich mußte heute vormittag, nachdem es eine halbe die franz ſiſchen Staatsmänner bei ihrem Be⸗ habe einige Rückſchläge erfahren. Doch dies] Der Eindruck der Briand⸗Rede] Stunde über Nieukerk gekreuzt hatte, wegen Tank⸗ i i ö ˖ U defekts notlanden. Es dürfte ſic 8 Fllitze ſuche in Berlin Rede und Antwort ſtehen. darf nicht Staatsmänner in ihren Bemühun⸗ a dee, ee d dee Brian defekts notlanden. Es dürfte ſich um das Flugzeug 1 5 9 1 8 7 5 5 5„Fragezeichen“ handeln. In Paris wurde zur Es kommen ſchwere Tage für unſere Außen⸗ gen hindern. Morgen werden die franzöſiſchen[die mit allgemeiner Spannung erwartet wurde, Hebung des Defekts ein Ingenieur angefordert. politik. Und mit einem gewiſſen Neid blicken Staatsmänner nach Deutſchland gehen, ich] und die wie in den Vorjahren wieder ein zahl⸗ J Einzelheiten fehlen noch. 5 wir hinüber nach England, in dem erſt jetzt hoffe, daß dieſe Zuſammentunft g hück liche reiches Publikum angelockt hatte, war wieder ein wieder Macdonald einen großen Sieg er⸗ 5 a„. hohes Lied auf den Völkerbund, weniger auf die n über d 5 9 4 1 Folgen haben wird.(Starker Beifall.) 557. die in brer fes 8. 14 432 Der Vertrag über den deutſchen Weizenkauf rungen hat. Nicht er als Perſon ſondern mit 5 a Europa⸗Union, die in ihrer jetzigen Form eines. der ihm berktetenen Politit mit der Mau muß aber alles vermeiden, was das Ver- J Völkerbunds-⸗Ausſchuſſes, der ſich mit ſehr nüchter⸗ unterzeichnet. a trauen trüben könnte. Wenn zwiſchen den[nen Dingen, wie 3. B. Hypothekar-Krediten befaßt, Waſhington, 11. Sept. Der Vertrag ſtaa nü nſtellung, mit 10 l bochffiegenden Näe icht gerech ird,. 0 N 981 Watte en Völtern Vertrauen herrſcht, weun man weiß, 0 1 15 9 1 9 nicht 5g peer 1 über den deutſchen Weizenkauf iſt heute von dem 9 en. 8 1 0 1 10 1 ie Briand noch im vorigen Jahre verfolgt hat.] Nee 4 Auch England iſt heute auf den Weg der daß man ein Jutereſſe daran hat, in inter E Wee dance ede deniſch⸗frangöſiſchen Vertreter des Reichsernährungsminiſteriums, Ge⸗ Selbsthilfe angewieſen, wenngleich es nattenalem(eiſte zu handeln, ſo wird ein[ Beziehungen und ſein nochmaliges Eintreten für[ heimrat Boſe und dem amerikaniſchen Vertreter 1 die gußenpolitiſchen Belaſtungen dabei großer Fortſchritt erzielt werden. die deutſch-franzöſiſche Zuſammenarbeit wurden unterzeichnet worden. Oeſterreich; 17,45: Konzert; 18,15: Kam⸗ richt; 19,45: Volkslieder; 20,30: Der Tag des Landes; 15,00: Stunde der Jugend; 16,00: Rundfunk⸗ Programm 05 18,50; Einführung und Leſeproben; 0 21,30: Waldemar von Walen gutt Konzert; 16,50: Länderfußballſpiel Deutſchland.— Südweſtdeutſche Gruppe. 19,20: Sportnachrichten; 19,30: Blasmuiik; Gedächtnis; 22,30: Tages⸗ und Sportnachrichten. Oeſterreich; 17,45: Konzert; 18,15: Karl Willß rankfurt a. m 20,45: Klaſſiſche Monologe; 21,15:„Die Wal⸗ Straub lieſt aus eigenen Schriften; 18,45: Sport⸗ Srank 1 küre“; 22,15: Deutſche Motorrad⸗Bahnmeiſter⸗ süddeutſche Gruppe. bericht; 19,00:„Heiteres“; 19,30: Programm Sonntag, den 18. Sept. 1931. ſchaft; Anſchl.: Tagesnachrichten; 22,35: Tanz⸗ Fünttantt von Frankfurt(ſiehe dort). 7.00 Uhr: Konzert; 8.15: Katholiſche Morgen muſik. 5 gart. 1 feier; 10.00: Deutſche Stunde; 10,30: Richard en 1 e 051 Sonntag, den 18. Sept. 1981. Montag, den 14. Sept. 1931. Wagner; 11,30: Reichsſendung; 12,15 und 12,50 Montag, den 14. Sept. 0. 7.00 Uhr: Konzert; 8.00: Gymnaſtik; 10.00: 5.55 Uhr: Zeit, Wetter; Anſchl.: Gymnaſtik; Konzerte; 14,00: Stunde des Landes; 18,50: 5.55 Uhr: Wetter; Anſchl.: Gymnaſtit; 7.00:] Morgenfeier; 10,45: Kammermuſik; 11,30:[10,00 und 12,35 Uhr: Schallplattenkonzert; Zehnminutendienſt; 14,00: Stunde des Landes;[ Konzert; 12,05: Schallplattenkonzert; 15,15:[ Reichsſendung; 12,15: Konzert; 13,15: Kleines[14,30: Spaniſcher Sprachunterricht 16,00: Blu. 5,00; Theater; 16,00: Konzert; 16,50: Fuß- Not Jugendlicher; 17.00: Konzert; 18,40: Abe] Kapitel der Zeit; 13,30: Stunde der Lyrik: 13,45[ menſtunde; 10,30: Vortrag; 17,00: Konzert; d el Deutſchland—] rüſtungsfragen; 19,05: Enaliſcher Sprachun Konzert; 14,00: Konzert; 14,30: Stunde des[ 19,45: Programm von Frankfurt(ſiehe dort.) ug usb vas O I T ac uebgul us aug ue neue 1 1 Husch usbyg uobog ueſeg us ang und Inv 5 I nene ee ins snohnloch un mau g 1 uv ugs a a eee e W W ne 25 unos ssd aun d in nv aun 202 vue sene sv A 10 2 1 0275 19 81 jdnvoc 100 u vc udn npgh uequnz ud zhnun aun ꝛTuneppgd Ile 24 * uv gun us * 2 pn au 1 ue po A se d. dee debe use qusſpor ud eiplunm aun alvzg ⸗„Holqd deem noquseg us ded uspoag uesdur gung spa 9 at Sil ug es nom usq az ne aun ꝛaulunsspigd 3. naue an e neter! 1 ur no quis 120 J ⸗Mozss 120861 8 3 9 d uus noqu u uns aeunzva 9 2 21 112 21 aule Usb! uueleid und 3 1 ⸗obqoppcß 120 ng eau ehe u un S ez ne 1 pu obo iuelesd uv oi msnv uehsaung use 2 1 1 Ivulſlae 3 suv 100 11 1 10 ue! 91⁴⁰ S? 3 g aun pT ud ur a pn uud ＋ SH nn uahpges eee lib 1 que e uv v Hahzee Guviſ a0 u sohn Usqzlaza usgunpo um zpnlegz z ehen 1 gab eee 'Sſpnacd! sviusgee uoagpcab ne Renee d ain suogz spa ui puquſh ususs jp un piu e 1 aun ag 6 up uud u inu ee; eq sva 1 un dien pia C cg ogg uva u Hlozch“ — 1 L nogusbeleg van es on uad giaqubgd Jog nelle 10 d eig Inv Plebnsu eld 8 W 9 2 2 eue sn nv ue ae eee un e ungebun i usqvg ur usun pla N aul] sbuvch ulehoa un seie Sboſpucvu ne uspupusb Dope jb ode ur T sepp oaaeqn vo ul ue 10 W a0 un 0 jdlun uv aun Inv „ 4 d bnduneqzegd Uebada b un Uuvs% z½qute ul dune geg“ jag sued svC 10 1 01 4 W Sed ub lead 1 D In In 1 5 f 4 0 sn qaoq une nu epnzpöpreſunutgq svjch sur ꝙppluze ue d ahbas nog n Inu svC“ Bag“ ueuezanſppu dbobun 1b aun 2016 10 Hurd 120 1· gsusgß bun] 00 16snv M Meade 02 1* n ohjvgsnv Udkusgen seulegd u pad 2 cpau ava 1 0 une 42 4 m ul 011 12 ui 9521 80 1 2 10 Ippiqesun us; ja ud lv un usgqleiq bun jens ni auge qi gun nemauvc au un using üs 250 18 6 Saule zu dee olckoa pe ung svo 4 Lud 2003 Luid Henetu! q Inv sid L 1 pnv uu; jung 1 zusgs 3 Ava Arg nc nach geg“ um n igvg Uollv Huis 2¹⁴ 1 D uegvaßd die hang sjbulva que ene e ν 19 Hon 0 gsiq usd æmpvu ꝙænv uuegz tada au 1 71 W 1 apejaS 16 Inv aun agil An ein ac! a0 1 uu 1 8 anu aid Suess 110 4 vdsbunbnubaeg dzug 1 5122 bunbönubꝛog n W 3% n zanv Luv „agb zds, il emen 10 db S910! * ususg auallv Ja dach us! a pp Baedenbebur gjsas 2 N u! : Una n 4 0 zagsusg jap us 61 ua usb ue d neg ot 191 d eee ee ee een; Y Snoginqplegzemach ul! 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Lokale Nachrichten *Die angebliche Weltkataſtrophe. Verleumdungen gegen Thereſe Neumann. Die Regensburger Polizei hat angeordnet, daß niemand Thereſe Neumann in Konnersreuth in der nächſten Zeit beſuchen darf, da ſie durch angebliche Weis— ſagungen in der Bevölkerung Panik hervorgerufen habe. Sie habe geſagt, ſie habe eine Viſion gehabt, die eine furchtbare Weltkataſtrophe ankündigt. Im Monat September ſollen als Strafgericht Gottes furchtbare Ueberſchwemmungen und verheerende Krankheiten über die ganze Welt hereinbrechen. Dieſe Kataſtrophen werden wie eine zweite Sint— flut ſein. Viele Leute verſchleudern nun ihre Ge— höfte und die Menſchen betrinken ſich, weil„jetzt ohnehin alles eins iſt“. Von kirchlicher Seite wird gegen die Verleumdungen der Thereſe Neumann geſagt, daß es ſich bei der angeblichen Prophezeihung der Thereſe um ein Täuſchungsmanöver handelt, das von Gegnern der Kirche eingeleitet worden ſei, um dieſe lächerlich zu machen. Thereſe Neumann habe weder ſolch eine Viſion gehabt noch eine Weltkataſtrophe angekündigt. Sportliches. Der bekannte internationale Wormſer Stürmer Willi Winkle rriſt von Wormatia Worms zu Alemania Worms verzogen, ein Schritt, der in Worms ziemlich Aufſehen erregt. Schriesheim, 11. Sept. Die neuge⸗ gründete Milchabſatzgenoſſenſchaft hielt eine Verſammlung ab, um die Vorteile dieſer Or- ganiſation aufzuklären. In der Verſammlung, zu der auch Bürgermeiſter Rufer erſchienen war, refe— rierte Tierarzt Dr. Rolli-Heddesheim über die Beweggründe der jetzigen Zentraliſation des Ab— ſatzes in der deutſchen Landwirtſchaft. Nach dem Vortrag wurde eine Kommiſſion der Verbraucher gebildet, welche die Arbeiten der Milchgenoſſenſchaft zu überwachen hat. * Doſſenheim, 10. Sept. Die 500 Jahre alte, unter Denkmalſchutz ſtehende evangeliſche Kirche wurde durch einen Anbau nach der Nordſeite hin erweitert. Nachdem am 5. Juli der Grundſtein zu dieſem Erweiterungsbau gelegt werden konnte, wurde geſtern nachmittag das Richtfeſt abgehalten. Hier- zu verſammelte ſich die ganze Gemeinde vor der Kirche zu einer kleinen ſtimmungsvollen Feier. * Lützelſachſen, 11. Sept. Die Gründ⸗ ung einer Milchabſatzgenoſſenſchaft iſt nunmehr zur Wirklichkeit geworden. In dem Hauſe des Land— wirts Heinrich Reibold wurden die erforderlichen Räumlichkeiten zur Errichtung einer Milchzentrale gewonnen. * Weinheim, 11. Sept. Im geſamten Straßenbahnverkehr zwiſchen Mannheim, Heidelberg und Weinheim werden ab nächſter Woche durch die Oberrheiniſche Eiſenbahn-Aß Kurzarbeiter— Wochenkarten mit Gültigkeit für je 3 Tage zur Ausgabe gelangen. Luſtige Ecke. Schlagfertig.„Herr Ober, hier zieht es. Meine Haare fliegen mir dauernd ins Geſicht. Können Sie nichts dagegen tun.“ „Nein, aber Sie! Haare ſchneiden laſſen.“ Sie können ſich mal die Folgen der Kriſe.„Sie beklagen ſich über den hohen Preis für Raſieren, mein Herr? Sie müſſen aber auch an unſere Extraarbeit denken!“ „Was für eine Extraarbeit denn?“ „Nun, jetzt bei der allgemeinen Geldknappheit ſind die Geſichter unſerer Kunden bedeutend länger geworden.“ Ein Schwerarbeiter.„Was, die Büros ſoll ich reinemachen?“ ſagte der Laufburſche entrüſtet.„Sie haben mir doch geſagt, daß Sie einen Mann für die ſchwerſten Arbeiten hätten.“„Den haben wir auch“, ſagte der Chef.„Der kaſſiert die Außen— ſtände ein.“ Aerztlicher Sonntagsdienſt. Bei Verhinderung des Hausarztes hat am Sonntag die Vertretung Herr Dr. Kienle. * Fünfzigjährige. Alle im Jahre 1896 aus der Schule Entlaſſene verſammeln ſich morgen Sonntag Nachmittag im Gaſthaus zur Eintracht. (Alexanderſtraße). Siehe Jnſerat. * Sänger⸗Einheit. Die Sänger wollen heute abend 8½¼ Uhr pünktlich erſcheinen, damit fich das Abrücken nicht wegen einzelner unliebſam in die Länge zieht. *Herbſtferien. An der hieſigen Volks- ſchule beginnen heute die Herbſtferien und dauern 4 Wochen. * HBeimatblätter. Die unſerer Leſerſchaft wohlbekannte Heimatſchrift„Starkenburger Heimat⸗ blätter“ liegt der heutigen Nummer unſerer Zeitung bei. Der erſte Aufſatz„Der Weinbau an der Berg- ſtraße“ gibt einen Ueberblick über die Geſchichte des Weinbaus in dieſem Teil unſerer Heimat und weiſt letztenendes hin auf die in Bensheim mit dem Weinbau in Verbindung ſtehenden Feſtlichkeiten, die den Herbſt dort veranſtaltet werden.— Eine luſt- ige Geſchichte wird uns erzählt in dem Beitrag „Die Heſſen bei Chambord“ in der Erinnerungen aus dem Kriege 70 wachgerufen werden.— Ein geſchichtlicher Ueberblick gibt der kleine Beitrag über Okriftel a. Main. Beſtandene Hrüfung. Herr Hans Hanf, Sohn des Elektrotechnikers Michael Hanf, Bahnhofſtraße hat nach Abſolvierung der Ingenieur⸗ ſchule Mannheim ſein Examen als Ingenieur be— ſtanden. Wir gratulieren! * Seit iſt Geld, denn Seit ſpart Geld. Dieſes Wort iſt ſchon alt. Aber wie viele Leute opfern Zeit wie Geld unnötigen Dingen, bei denen ſie beides ganz erheblich ſparen könnten. Ich möchte nur ein Beiſpiel herausgreifen: Fleiſch⸗ brühe. Deren Herſtellung aus friſchem, gutem Fleiſch erfordert ſtundenlanges Kochen und iſt nicht billig. Wie ſpielend leicht aber kann man ſich den Genuß einer appetitanregenden und belebenden Bouillon verſchaffen. Man löſt einfach einen Maggi⸗Fleiſch- brühwürfel in/ Liter kochendem Waſſer auf, und eine gute Fleiſchbrühe iſt fertig zum Gebrauch als Trinkbouillon, zum Kochen von Gemüſen, zur Be— reitung von Suppen und Soßen. Maggi's Fleiſch- brühwürfel ſollten in jedem Haushalt ſtets vor— rätig ſein, denn ſie ſind gut, praktiſch und billig. Sunahme der Schweinehaltung. Die im Gebiet des Deutſchen Reiches am 1. Sept. durchgeführte amtliche Schweinezählung ergab gegen die Vorjahre und die Zählung am 1. März d. J. eine ſehr erhebliche Zunahme der Eiulegſchweine, beſonders auch in Landgemeinden mit vorwiegend Arbeiterbevölkerung. Die Urſache iſt auf die nied— rigen Preiſe der Ferkel und der Kartoffeln zurück— zuführen. Arbeiter-, Angeſtellten- und Beamien- familien auf dem Lande greifen zur Selbſthilfe, indem ſie ihre Lebenshaltung durch Maſt von Schweinen zwecks Hausſchlachtung verbilligen. * Ein kräftiger Schlag. Eine eigen⸗ artige Anzeige war kürzlich in einem kleinen Blatte zu leſen. Sie lautete, man höre und ſtaune, fol— gendermaßen: Zeugen geſucht! Wer hat mitan- geſehen, wie ein unbekannter Herr dem Droſchken⸗ kutſcher X. mit einem Bierglaſe ins Geſicht ſchlug, ſo daß dieſer einen Beinbruch erlitt? Der 2. Großkampf auf dem Waldſportiplatz! Mannheims älteſter Verein Vfa-Mhm—Sportvergg. Die Grünen ſtehen mitten in der Serie der Großkämpfe, um ihren weiteren Aufſtieg in die Tabellenmitte: Wird dies morgen gelingen! Wird der bisher gezeigte Kampfgeiſt, der Wille und Er- geiz zum Sieg ſtärker ſein bei den Grünen als der Raſenſpieler Fußballkunſt und Technik. Einer der raſſigſten Kämpfe wird ausgetragen, denn beide Mannſchaften ſind ſich in ſpieltechniſcher Hinſicht gleich, das Plus hat der Platzverein durch ſeine un ermüdliche Kampfkraft! Noch mehr als beim letz— ten Spiel gegen Mundenheim müſſen die Grünen zuſammen halten, auf erneuten Sieg ſpielen, un- eigennützig ſein, denn nur Tore entſcheideu! Mit friſchem Mut und neuer Kraft in den morgigen Kampf ihr elf wackeren Kämpen, ganz Viernheim jubelt Euch zu! Kämpfet und ſieget! Die Sportvergg. teilt folgendes mit: Die Schulkinder dürfen nicht innerhalb der Spiel ⸗ feldumzäumung ſich aufhalten, nur oben hinterm Tor. Sitzplätze ſind nur von Inhabern gelöſter Sitzplatzkarten zu benutzen. Für Fahrräder, Motor⸗ räder und Autos iſt eine beſondere Aufbewahrungs⸗ ſtelle auf dem erweiterten Sportplatzgelaͤnde geſchaffen. Für Aufbewahrungs- und Aufſichtsgebühr ſind zu entrichten: Fahrräder 10 Pfg., Motorräder 20 Pfg., Autos 30 Pfg. Erwerbsloſe benutzt unbedingt den Vorverkauf! Mitglieder ebenfalls! Ein beſonderer Eingang iſt für die vorverkauften Karten geſchaffen, der zu benutzen iſt. Die Stempelkarten ſind bei Löſung der Karte und am Platzeingang vorzuzeigen. Vereins⸗Anzeiger Unter dieſer Rubrik erſcheinen Vorſtands⸗, Mit⸗ glieder⸗ u. Generalverſammlungen u. Singſtunden Mäunergeſang⸗Verein. Samstag Abend ½9 Uhr Singſtunde. Um vollzähliges und pünktliches Erſcheinen bittet Der Vorſtand. Geſang⸗Verein Sängertreue. um 9 Uhr für den 1. u. 2. Tenor und für die übrigen Stimmen um 10 Uhr Singſtunde. Es iſt Pflicht eines jeden Sängers pünktlich zu er⸗ ſcheinen. Der Vorſtand. NB. Nachm. um 1 Uhr Theaterprobe. Der Spielleiter. Süänger⸗Einheit. Samstag Abend Ständchen! Zu— ſamenkunft 9 Uhr im Lokal. Reſtloſes und pünktliches erſcheinen erwartet Der Vorſtand. Reichsbanner Schwarz⸗Rot⸗Gold.(Abtlg. Schutz⸗ ſport.) Samstag abend halb 9 Uhr Pflichtver⸗ ſammlung. Alles pünktlich erſcheinen. Sonntag vorm. halb 10 Uhr Trainingsſpiel der 1. und 2. Mft. Hierzu hat alles in ſauberem Sport anzutreten. Näheres in der Verſammlung. D. Sch. Zentralverband der chriſtl. Fabrik- und Trans- portarbeiter Deutſchlands Ortsgruppe Viernheim Möchte meine Mitglieder nochmals darauf auf- merkſam machen, daß wir uns an dem Jubiläum der Bauarbeiter reſtlos beteiligen. Zuſammen- kunft am Löwen morgens 7,15 und nachm. halb 3 Uhr. NB. Liederbücher mitbringen. Müller. Odenwaldklub(Ortsgr. Viernheim). Sonntag, den 13. Sept. 1931 11. Programm⸗Wanderung. Weinheim-Ober⸗Abſteinach-Birkenau⸗ Weinheim. Abfahrt 8,43 OEG. Sonntagsfahrkarte Weinheim. Ruckſackverpflegnng. Zahlreiche Beteiligung er— wartet Der Führer. Verein der Hundefreunde. Samstag, den 12. ds. Mts., abends halb 9 Uhr Monatsverſamm- lung im Vereinslokal. Es iſt dieſes die letzte Zuſammenkunft vor unſerer am 11. Okt. ſtatt⸗ findenden Landesverbandsſuchhundeprüſung. Zu einer guten Durchführung obiger Prüfung iſt es dringend notwendig, wichtige Fragen noch zu be— ſprechen. Ich bitte die Mitglieder deshalb, daß ſie pünktlich und zahlreich erſcheinen. Der Vorſtand. Gaſtwirte⸗Verein. Montag Abend 8 ¼ Uhr im „Stern“ wichtige Mitgliederverſammlung. Um vollzähliges Erſcheinen bittet Der Vorſtand. Krieger⸗ u. Soldaten⸗Verein Teutonia.(Schützen- abteilung) Morgen Sonntag von 3½—6 Uhr Schießgelegenheit jeder Art. Abfahrt der Mann- ſchaft nach Darmſtadt 9,35 Uhr vormittags ab Weinheim. Sonntag, 20. Sept. Verbandsſchießen in Wahlen. Der Vorſtand. Turnerbund. Die Teilnehmer am Manſchaftskampf in Käfertal treffen ſich am Lokal zum Freiſchütz. Abfahrt dortſelbſt 4 Uhr. Der Turnausſchuß. Morgen Sonntag Früh Handballwettſpiele gegen Feudenheim. 10 Uhr Jugend, 11 Uhr 1. M. Der Spielwart. T. G. Serienſpiel gegen Siedelsbrunn in Siedelsbrunn. Abfahrt per Auto um 12 Uhr am Karpfen. Die Spielleitung Sonntag, den 13. Sept. Handball- Sonntag vormittag Gotesdienſtorduung der katholiſchen Gemeinde V'heim 16. Sonntag nach Pfingſten. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. Morgen Sonntag /8 Uhr General. Kommunion für alle Mitglieder des Jünglings⸗ und Jungmänner⸗Vereins. Die Jünglinge, die keinem katholiſch kirchlichen Verein angehören, wer⸗ den gebeten, an der General-Kommunion des Jünglings⸗Vereins teilzunehmen. Das Pfarramt. 10 Uhr Hochamt mit Predigt. 11 Uhr Kindermeſſe. 1 Uhr Kindergottesdienſt. 2 Uhr Andacht, darauf Verſammlung der Jüng⸗ lings⸗Sodalität. 4 Uhr Verſammlung der 2. Jungfrauen⸗Kongregation. In der neuen Kirche an Werktagen: Montag: ¾7 Uhr beſt. Amt fur Kath. Froſchauer geb. Bugert, Sohn Valentin, Eltern, Schwie⸗ gereltern, Geſchwiſter und Angehörige. ¼8, Uhr beſt. E.⸗A. für ledig f Geſchwiſter Kath. und Anna Kempf und Angehörige. Dienstag: ¾7 Uhr beſt. Amt für Jakob Müller, beſt. vom Arbeiterverein. 8 Uhr beſt. E.⸗A. für Philipp Winkenbach, Ehefrau Marg. geb. Sax, Sohn Gg. und Ehe⸗ frau Maria geb. Thomas, Schwiegerſohn Caſpar Alter, Franz Dewald und Angehörige. Mittwoch: ¾7 Uhr geſt. hl. Meſſe für Hochw. Herrn Dekan Peter Joſef Baumann. 1/8 Uhr 1. S.⸗A. für 7 Schulkind Hans Fal- kenſtein. Donnerstag: ¼7 Uhr beſt. Amt für Mich. Köhler, deſſen 7 Kinder, Eltern, Schwiegereltern und Angehörige. ¼8 Uhr beſt. E.⸗A. für Friedrich Hoock, Eltern und Anverwandte. Freitag: ¼7 Uhr 2., ½8 Uhr 3. S.⸗A. für 1 Schulkind Hans Falkenſtein. Samstag: ¾7 Uhr beſt. Amt für Franz Laiſt Ehefrau Marg. geb. Helmling, Söhne Georg und Valentin, beiderſeitige Eltern u. Angehör. 3¼7 Uhr geſt. hl. Meſſe für Pfarrer Gottlieb Bögner und Auguſte Weyland. ½8 Uhr Singmeſſe anſtelle eines beſt. Amtes für Anna Bauer geb. Weidner, Schweſter und Krieger Martin Bauer und Angehörige. Während der hl. Meſſe gehen die Kinder von Frl. Krimmel u. Kärcher zur hl. Kommunion. Beicht für die Kinder Freitag 6 Uhr. Am Montag und Freitag iſt bei den Engl. Fräulein, am Dienstag und Donnerstag bei den Barmherzigen Schweſtern um ¼7 Uhr hl. Meſſe. Am nächſten Sonntag iſt gem. hl. Kommunion für die 3. Abteilung der Jungfrauen-Kongregation zugleich gem. hl. Kommunion für die Kinder von Herrn Lehrer A. Lipp, Stockert und Kallenbach. Beicht Samstag 2 Uhr. Die Collekte an der Kirchentür iſt für den St. Joſef Miſſionsverein. Kirchliche Anzeigen der Evang. Gemeinde Viernheim Sonntag, den 13. Sept. 1931. 15. S. u. Tr. Vorm. 8½ Uhr: Chriſtenlehre. Vorm. 9½½ Uhr: Gottesdienſt. Vorm. 10 ́ Uhr: Kindergottesdienſt. Abends 8 Uhr: Jugendverein und Mädchenbund. Mittwoch, den 16. September 1931. Abends 8 Uhr: Turnſtunde. Abteilung der Gemiise ocht man eee 2 N Futtermehl W. Kleie fein annhäuser. pchen mu rau fl. Pfilter, fffemndeſne und Hart. Es ladet ein Familie Jlean Haas. Gp.⸗Bgh. V. f. R. gangen iſt. Schülermannſchaft. Vf. Lampertheim A. H. Ihre Futtermittel kaufen Sie am billigſten im Haus der DL 2 2 billigen Preise weizenfuttermehl 1½ Ztr. 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Als einheitliche Kleidung iſt jede Kleidung anzuſehen, die dazu beſtimmt oder geeignet iſt, abweichend von der ſonſt üblichen bürgerlichen Kleidung die Zugehörigkeit zu den genannten Ver- einigungen äußerlich zu kennzeichnen. In gleicher Weiſe verbiete ich das Tragen ein- heitlicher Abzeichen, die dazu beſtimmt oder geeignet ſind, die Zugehörigkeit zu dieſen Vereinigungen äußerlich zu kennzeichnen. Ausgenommen ſind ledig— lich ſogenannte Bundesnadeln in der Form und der Größe wie ſie bisher üblich waren. Darmſtadt, den 9. September 1931. Der Miniſter des Innern. gez. Leuchner. G Unsere Leistungsfähigkeit in diesen Artikein ist bekannt. die höchsten Ansprüchen genügen! Schlaf-Decken Bettuch-Biher Wir führen nur ganz erprobte Fabrikate, Schlafdechen Strapazierqualitäten Stück 3.75, 3.10, 1.90 Jacquard-Decken nur gute Qualitäten in schönen Mustern 2 90 Stück 3.90. 3.50, 1. Woll. Jacq.- Decken prima Qualitäten, in den neuesten Dessins St. 14.35, 12.90. 9.35 Woll. 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