Danksagung. Für die überaus so zahlreichen Beweise aufrich- tiger Anteilnahme bei dem Heimgange unserer nun in Gott ruhenden, lieben uuvergesslichen Mutter, Gross- mutter, Schwiegermutter, Schwester und Tante Prau Magdalena Bugert geb. Simon sowie für die zahlreiche Beteiligung beim Gange zur letzten Ruhestätte und für die Kranz- und Blumenspen— Besonderen Dank der hochw. Geistlichkeit und den ehrw. barmh. Schwestern für ihren hilfreichen Beistand und den Stiftern den sagen wir innigsten Dank. Seelenmessen. Viernheim, den 2. November 1917. Die trauernd Hinterbliebenen. Bekanntmachung. Gebe hierdurch den Landwirten bekannt, daß ich vom heutigen an Weißrüben in jedem Quantum ankaufe. Erhardt Blauhutſtraße 51. Anmeldungen werden erbeteten bis Samstag, den 10. November. Mehrere Frauen u. Mädchen werden in der Tobakhandl. J. Weißmann 1. Büro Hügelſtraße 6 ange— nommen. F L Trauer-blucksgchen Briefe, Karten und Bilder in großer Auswahl ſtets vorrätig und fertigt in kürzeſter Friſt Druckerei J. Martin VOII Alle Sorten E 5 2 2 2 2 2 2 2 e. G. m. b. H. Postschekkonto(gegründet 1867) Karlsruhe Nr. 1434 empfiehlt ihre Dienste zur Vereinsbanl wWeanneim Fernsprecher Nr. 24. Ausführung aller bankmässigen Geschäfte Zylinder und Glüh⸗ Strümpfe billig zu haben bei Jakob Beyer. FEC Alle Sorten NN 1. Wirrhaare kauft zu den höchſten Tagespreiſen Heinrich Tann, Friſeur. entsprechend ihren genossenschaftlichen Jrundsätzen zu durchaus entgegenkommenden. Bediungunge Tägliche Verzinsung. im provisionsfreien Scheck-Verkehr 30% für aufende Rechnung 3½0% für Spareinlagen und Einlagen 4% vermietbare verschluss N wahruug Bei grosseren Beträgen mit längerer Kündigungsfrist, besondere Verein- burung. Stahlkammer Schrankfächer der von Jährlicher Mietpreis Mk. 10.— e e Prulftiſche Hausfrauen 2 dauten ote Jamiiten- Zeitſchriſt Deutſche Mit- Aufbe- aller unter Mieter, zur Werigegenstànde Art. — 2 2 2 U 2 — — 2 2 8 2 2 2 2 — E 8 2 3 2 2 Ausgedehnter Scheck- uno Ueberweisungsvorkehl. Mündliche oder schriftliche Auskunft, Frauen und Mädchen finden dauernde und angenehme Beschäftigung Hch. Jakob und Co., Cigarreufabriken 2 fleißige, zuverläſſige ältere Arbeiter geſucht. Kriegsbeſchädigte oder hilfsdieuſtpflichtige be⸗ vorzugt. Zu melden im heſſiſchen Haus. Bekanntmachung. Am 30. 10. 17. iſt eine Bekanntmachung Nr. E. 50/8. 17. K. R. A. betreffend Veſchlagnahme n. Beſtaudserhebung von Stab-, Form- und Moniereiſen uſw. erlaſſen worden. Der Wortlaut der Bekauntmachung iſt in den Amtsblättern verö ffentlicht worden. Stellv. Generalkommando 18. Armeekorps. auch in Bezug auf die Erwerbung der Mitgliedschaft, wird bereitwilligst erteilt. 2* eee eee eee Preis vlertelfäbrlich 1 Mk. 80 Pfg. durch jede Buchhandlung ober Boſtanſtalt Probehefte vom Verlag Otto Beyer Leipzig, Natbausting 13. need% * Neebs sees ses esse eee 88888888888 tset 68586 6568550 . sind das schönste farbige Witzblatt für die Familie Vierteljährl. 13 Nrn. nur Mk. 3.-, bei direkt. Zusendg. wöchentl. vom Verlag Mk. 3.25, durch ein Postamt Mk. 3.05. Das Abonnement kann jederzeit begonnen werden. Am besten unterrichtet über den Inhalt ein Probe- band, der 6 Nummern in buntem Umschlag ent— hält und bei jeder Buchhandlung nur 50 Pfg. kostet. Gegen weitere 20 Pfg. für Porto auch direkt vom Verlag, München, Perusastr. 5 zu beziehen. Bekanntmachung. Petroleumverſorgung. Die noch im Beſitze der Händler ſich befindlichen Pe— troleummarken find am Mittwoch, den 7. November 1917 vormittags bei uns Zimmer Rr. 27 zur Ablieferung zu bringen. Viernheim, den 3. Nov. 1917. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim: Lamberth. Amtlicher Teil Petroleumverſorgung. im Wachtlokal des Rathauſes in nachſtehender Reihe veraug— gabt: am Mittwoch 8. Nov. Vormittags von 8—9 Uhr i Buchſtaben A bis Vormittags von 9 10 Uhr Buchſtaben H bis 9 Vormittags von 11 bis 12 Uhr Buchſtaben S biz 0 Petroleummarken ſind hierbei vorzulegen. s Viernheim, den 3. November 1917. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim: Lamberth: Betreffend Saatgut. 130 Zentner prima Winterſaatroggen geliefert, welchen wir am Mittwoch, den 7. ds. Mts. von 1—4 Uhr in der Behauſung Preis beträgt für den Zentner 23,50 M. heit Gebrauch machen. Saatkarten ſind beim Bezug vorerſt nicht notwendig. Dieſelben werden von uns ſpäter Veontag Viernheim, den 6. November 1917. f Großherzogl. Bürgermeiſterei: Lamberth. Ausſtellung von Schrotkarten. f Zufolge Verfügung Großh. Kreisamts Heppenheim von Schrotkarten ausgeſtellt wurden, 30 Pfennig zu entrichten. Die Vezahlung dieſes Betrages hat am Donnerstag 8 de. Mts. vormittags auf dem Lebensmittelbüro zu erfol af Wer dieſen Termin nicht einhält, hat zu gewärtigen, daß Betrag mit den Zuſtellungsgebühren von Pfg. Polizei g abgeholt wird. J dleſerf 20 Pfg., von der Viernheim, den 3. November 1917. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Verfütte run Hafer erſte; hier U zerf ug von Hafer und Gerſte; hier Verſorgung deiß Spann- und Nutztiere mit Körnerfutter. Die kürzlich bei uns geſtellten Anträgen wegen Ge währung von beſonderen Hafer-Zulagen an ſchwerarbeiten⸗ de Pferde ſind von Gr. Kreisamt genehmigt und können die erforderlichen Schrotſcheine am Mittwoch, den 7. November 1917 nf unſerem Lebensmittelbüro abgeholt werden Landwirte, die ſeiner Zeit die Anmeldung hieſelbſt verſäumt haben, können keine Schrotkarten über die Zulage Viernheim, den 1. Nov. 1917. l Großh. Bürgermeiſterei Viernheim: Lamberth. Gottesdienſt-Ordnung ö der kath. Gemeinde Viernheim. Mittwoch: 6 Uhr hl. Meſſe 7 Uhr 2, ½ 8 Uhr 3. S.-A. für den den Heldentod fats! Vaterland Michael Bauer. hes für Donnerstag: /7 Uhr 2., 8 Uhr 3. S.⸗A. für Gg. Schmitts. Freitag: 6 Uhr hl. Meſſe N N 3747 Uhr beſt. E.⸗A. für ledig P A. Maria Beikert, von ihren Mitarbeiterinnen. 748 Übe geſt. Herg⸗Jeſu-Meſſe mit Segen für Joh Illett f 1., Ehefrau A. M. geb. Brechtel und Angel Samstag: ¾ 7 Uhr 2 Uhr 3. l. f Mandel 3. ö Am Mittwoch iſt bei den Engl. Fräulein und Donners. tag bei den Barmh. Schweſtern um 7 Uhr hl. Meſſe f In der alten Kirche an Werktagen: Donnerstag: halb 7 Uhr geſt, S.A. für Adam Werle! Ehefrauen und Kinder. f Freitag: halb 7 Uhr beſt. E.-A. für Matthäus Kamuff und Ehefrau Sophia geb. Georgi. ö f Samstag: halb 7 geſt. S.-A. für Georg Heckmann 1., Ehefrau Maria Anna geb. Jäger, Tochter A. Maria geehl. Winkler 8 jeſorp Nigchp 1 IV. f 1 In dieſer Woche iſt an allen Tagen, mit Aus nahme des Samstags, abends 8 Uhr Armenſeelen andacht. Unter der Andacht Galegenheit zur heil! Veicht. N Am nächſten Sonntag wird das Feſt des heiligen Martinus, des Patrons, unſerer Dibözeſe gefeiert. Die Kollekte an dieſem Tage ift für den Martinus Verein. Nächſten Mittwoch von ratungsſtunde im Pfarrhaus. Am nächſten Sonntag iſt gemeinſchaftl. hl. Kom— munion für die 2. Abteil. der Jungfrauen-Kongre— gation, ebeuſo für die Schüler der Herrn Lehrer Lipp Eugen und Baldauf. Beicht Samstag 2 Uhr. Verkündete: 1. Peter Kempf Wwer und Marg. Burkert zum 2tenmale 2. Jakob Helbig und Barb Helmig zum 2tenmale 3. Karl Herter und M. Magd. Haas z. 2tenmale. „ 1,— 1 en 48 S.A. für Philipp; beide 3-5 Uhr Kriegsbe— Nartin geh⸗ Lolale Nachrichten. E Vieruheim, Dienſtjubilänm. Unſer älteſter Forſtbeamte hier, Herr Förſter Lauth kann heute auf eine 0 jährige Dienſtzeit zurückblicken. Dieſem verdienſtvollen und angeſehenen Mann gratulieren wir herzlichſt. — Die Petroleummarken für den Monat November 1910 Vormittags von 10 bis 11 Uhr Buchſtaben Mä bis J Von der Centralgenoſſenſchaft Darmſtadt wurden 1 d. Lagerhalter Ich. Adler 9., Jakobſtr. 9, an jeden der Win terroggen anbauen will, zur Ausgabe bringen werden. Der 3 Alle Perſonen, die ihr Saatgut bis jetzt noch nicht 104 ſchaft haben, wollen daher von dieſer günſtigen Bezugsgelegen⸗ 27. Oktober 1917 ſind von allen Betriebsinhabern denen olgeng — Erſcheint dreimal wöchentlich: Geſchüfts-Auzeiger Vereius- Anzeiger Juſerateupreis: Dienstag, Donnerstag n. Samstag Bezugspreis: monatlich 40 Pfg. inel. Trägerlohn n Gratisbeilagen: Euthält a „Illuſtriertes Sonntagsblatt“, Wand— kalender und Fahrplan. l lle amtlichen Inſerate finden in der Bürger-Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungsinſerate Ausnahme-Tarif. Redaktion, Druck und Verlag: Joh. Vicruhcim Martin, Viernheim, Rathausſtraße. 4 Die Iſpaltige Petit-Zeile 25 Pfg., die Reklamezeile 50 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Beilagen im Gewichte bis zu S Gramm 6 Mk. fürs Tauſend. Bei Klageerhebung kommt jeder Rabatt in Wegfall. 1 imgebung. „1. 129 Der Kanzler und die Parteien. Berlin, 5. Nov. Der Reichskanzler Graf Hert— ling hatte geſtern eine Beſprechung mit dem Führer der nationalliberalen Fraktion des preußiſchen. Abgeord— netenhauſes Dr. Friedberg. Die konſervalive Partei wird nach der„Kreuzztg.“ bei den bevorſtehenden Auf⸗ gaben nach beſten Kräften poſitive Arbeit leiſten. Man erinnere ſich gerne des früheren gemeinſamen Wirkens mit dem Grafen Hertling und ſeiner dabei zu Tage getre— tenen konſervativen Grundaufſaſſungen. Schwere Beden— ken für die weitere Entwicklung der poliliſchen Verhält— niſſe ſeien nach dem bisherigen Verlauf der Dinge aller— dings nicht zu unterdrücken. Die„Germania“(Zeutr.) ſchreibt, die Zeit, wo die Politik allein von oben be— ſtimmt wurde, ſei vorbei. Es ſei anzuerkennen, daß Hertling eine Teilnahme und Mitverantwortung der ber— ſchiedenen Parteien an der Regierung als eine größt— mögliche Einheit zwiſchen Kaiſer, Regierung und Volk auſtrebe. So ſei die„Demokratie“, mit der die Feinde uns beglücken wollten, aber eine viel beſſere, zur Tat— ſache geworden.— Abg. Haußmann ſchreibt im„Berl. Tagebl.“, die Mehrheitsparteien hätten dem Dr. Mi— chaelis in loyaler Ausſprache erklärt, daß ein Wechſel in der Leitung der Reichsgeſchäfte nach ihrer Ueber- zeugung nötig wäre, und ſie haben, als der Herk' Reichs— kanzler glaubte, doch Herr der Lage zu ſein, jene Ueber— zeugung dem Zivilkabinett des Kaiſers gemeinſchaftlich nicht verſchwiegen. Sie haben innerhalb ihrer Befuaniſſe und unter ſtrenger Beobachtung der kaiſerlichen Rechte „für den Fall eines Kanzlerwechſels“ die Bitte ausge— ſprochen, der Kaiſer möge vor der von ihm zu trefſenden Entſchließung die zur Leitung der Reichsgeſchäfte in Ausſicht genommene Perſönlichkeit beauftragen, ſich mit dem Reichstag zu beſprechen. Graf Hertling habe die von den Mehrheitsparteien aufgeſtellten Richtlinien ent— gegengenommen und auch als von ihm vertretbar gefun— den. Nicht 0 ſondern im Telefon 210 See im Parteiintere'ſe der Mehrheit, Staatsintereſſe dürfe über dieſe geſchichtlich wichtige Be— friedigung und dem Grafen Hertling An lennung für dieſe parlamentar'ſche Behandlungsart ausgedrückt wer den.— Abg. Scheidemann ſagte in einer Verſamm— lung in Königsberg i. Pr.: Kommt die Regierung ihren Verſprechungen nach und treibt ſie nach außen eine klare und feſte Politik, die alles mit unſerer Ehre und Zukunft zu Vereinbarende tut, um bald zu einem ehrlichen und dauernden Frieden ohne Eroberungen und wirtſchaſtliche Vergewaltigungen zu gelangen, daun werden wir ſie ö fal's ie bekämpſen. une fen, andernfal'!s 15 4. U Lokale Nachrichten Lolale Nachrichten. Hypyothekenſchutzbanken. Ein neues Geſez vom 24. Ohtober 1017 ſchreibt vor, daß„Unternehmungen, die der Förderung des Grund k re⸗ dits' durch Uebernahme des Hy p othekenſchutzes dienen, insbeſondere in der Weiſe, daß ſie gegen. ein von dem Hypo thekenſchuldner zu entrichtendes Entgelt ſich für die ihm ob- liegenden Leiſtungen verbürgen oder Vorſchüſſe auf dieſe Lei⸗ ſtungen zahlen“, nicht als Verſicheru gsunternehmungen, auzufehen und ſomit von der behördlichen Aufſicht befreit ind Der Plan, das Reichsgebiet mit einer Anzahl von Hypothekeaſchutz banken zu beſetzen, die an der Berliner Hauptbanl für Hypo. thekenſchutz einen gemeinſamen Rückhalt haben ſollen, geht von führenden Verbänden des Baugewerbes und des Hause und Grundbeſitzes aus. Mit der Schaffung dieſer Hypothekenſchutz banken wird beabſichtigt, für Hypothehen, namentlich. auch nach— ſtellige, insbeſondere gegenübek den für den Hrundkredit ab⸗ träglichen Wirkungen des Krieges, Vertrauen und Geldangehot zu gewinnen oder zu erhalten und damit den Hypothekenkredit ſtetiger, billiger und für den Pfandſchuldner weniger drüchend zu geſtalten. Zugleich ſoll aber auch das Baugewer be nach dem Kriege neu belebt, dem Bauſchwindel entgegengewirkt und der vielfach befürchteten Wohnungen ot geſteuert wer⸗ den. Die erwähnten Verbände bieten die Gewähr, daß die Hypothekenſchutzbanken auch ohne ſtaatliche Aufſicht in gemein— nütziger und einwandfreier Weiſe arbeiten werden. — Reichsgeſetzliche Renten. Gegen 1915 haben die reichsgeſetzlichen Zahlungen aus Invalidenrenten im Jahr 1916 um 1,6 Prozent, aus Krankenrenten um 18 Prozent, aus Altersrenten um 105,1 Prozent, aus, Wit⸗ wen⸗ und Witwerrenten um 42,6 Prozeut, aus Wilwen krankenrenten um 80,4 Prozent, aus Waiſenrenten um 40 N MVA! 1 101,0 Prozent, aus Witwengeldern um 8,7 Prozent und aus Waiſenausſteuern um 74,2 Prozkut zugenommen, dagegen aus Zuſatzrenten um 65,6 Prozent abgenommen. N 7 155; 5 a A 0 Beitragserſtattungen ſind mit 1912 fortgefallen. die Zunahme der Zahlungen aus Alters renten ergibt ſich aus der Herabſetzung der Altersgrenze nach dem Geſebe vom 12. Juni 1916. Jusgeſamt betrugen die Zahlungen aus! Leiſtungen im 214.405.905, 47 10 491 720,67 reichsgeſetzlichen Renten und einmaligen Jahre 1916 254897 626,14 Mk. gegen Mk. im Jahre 1915; ſie haben alſo um Mk. oder um 18,9 Prozent zugenommen. Wannerstg; N enen g! Donnerstag, öden 8. Nöbelabel r Freiwillige vor! Von einer deutſchen Frau. Mit bewunderuswerter Pünktlichkeit iſt ſeit mehr als drei Kriegsjahren der Reiſeverkehr in deulſchen Landen aufrecht erhalten worden, und es wird auch fernerhin ſo bleiben. Aber eins müſſen wir lernen, was wir auf anderen Gebieten ſo gut gelerut haben: wir müſſen auch auf dem Gebiete des Reiſens ſparen Sparen an deu koſtbaren Kohlen, ſpareu an dem rollen— den Material, an Lokomotiven und Wagen. Sparen müſſen wir vor allem auch die Kraft der Eiſenbahn— beamten aller Dienſtgrade, die eine ungeheure Arbeit ſeither willig und treu leiſteten. Sie haben auch nur eine kleine Menſchenkraft, die eines Tages verſagen muß, wenn ſie ohne die nötigen Ruhepauſen angeſpannt wird Wir ſehen es alle ein: geſpart mu z werden— aber wer will anfaugen? Dringende Vorſteflungen haben bis— her wenig genützt. Nun ab der Stand mi ep.⸗ 1 aber will mit gutem Beiſpiel vorangehen, dem wir alle jetzt den größten Dank ſchuldig ſind: das Militär wird auf Monate hinaus wenig oder keinen Urlaub bekommen, damit die dringend nötige Entlaſtung der Eiſenbahn verwirklicht werden kann. Wie ſchwer der Heeresleitung dieſer Schritt geworden iſt, kann man ſich denken. Aber läßt ſich keine andere Löſung der ſchwierigen Lage ſinden? Es ſind gewiß Tauſende. Hunderttaukende im deutſchen Reich, die ſich ſagen: Nein, unſere braven Feldgrauen ſollen nicht den Anfang machen! Wir ſind froh, wenn wir ihuen ein wenig zeigen können, wie dankbar wir ihnen ſind für den Schutz der teuren Heimat— wir wollen unſere Reiſen einſchräuken ſo viel als nur möglich, damit ihnen der Urlaub nicht verkürzt werden muß!— Wir wenden uns um Hilfe nicht an den Staat, nicht an die Parteien, nur an die„Partei der auſtändigen Leute“, deren les doch ſo viele gibt. Sie umfaßt und Junge, Arme und Reiche, Hohe und Niedere in unſerem lieben Vaterland, und ihnen allen möchten wir zuruſen:„Freiwillige vor!“ neuen Verein gegen das Reiſen, fangt bei euch ſelbſt an! Beſiunet euch ernſtlich und gewiſſeuhaft vor jeder kleinen, noch jeder grö muß ſie ſein? Verzichtet auf den S tagsausflug mit der ſchränkt die Einkaufreiſey ein, verzichtet auf Theater, Konzerte, Vorträg ſtellungen in nahen oder ferneren Stadt auf den Jahrmarkt, auf den Familienkranz ſchaftsabend, auf Reiſen zu Beerdigungen, wenn abſolut nötig ſind. Und verſüßet euch und den eurigen den Verzicht durch den frohen Gedanken: es kommt ja einem Feldgrauen zu gut! Daß der Landſturmmann he ink zu Frau und Kindern und zu ſeinem Geſchäft, daß der 18 jährige Soldat einmal wieder Vater und Mutter ins Auge ſieht und ein paar tunden Heimatluft atmet das alles iſt doch viel wichtiger als die meiſten unſerer Reiſen Und daß der Froutſoldat immer wieder h imkommen, ſich darf, wenn es die dieſer Gedant Alte Gründet keinen aher 0 mehr vor ßeren Reiſe: Bahn, der mum 6 im Frieden ſeiner Häuslichkeit erholen Verhältniſſe im erlauben uns doch Kraft geben, um ſeinetwillen auf jede entbehrliche Reiſe zu verzichten. Soll er ſagen Hindenburg ließe mich heim; aber die Leute vom daheim erlauben es nicht, ſie wollen ſo viel Eiſenbahn fahren, da gibts für mich keinen Platz mehr“— Die Hand aufs Herz: möchten wir das? Es wird wieder eine Zeit kommen, wo der freut, wenn die Eiſenbahn fleißig benützt daun wollen wir hereinholen. Aber vorerſt wir daheim auf das Reiſen verzichten ſo viel als nur möglich zugunſten unſeres tapferen Heeres. Alle geht u es an! Es ſei kein Zwang und kein Opfer, e ſei freudiger“ II Feld 660 Staat wird ſich wollen Dank, wenn wir rufen:„Freiwillige vor! Die Nemeſis waltet. (Zu den Siegen am Iſogzo und am Tagliamenko.) Pgſten war's, als die Kunde kam daß der Bundesgenoſſe ohn' Ehre und uns in der asſtirde die Treue geb zum Verräter vom Jeind beſtochen in den Rücken 0 e: Bundesgenoſſen: „wozu hat man denn ſonſt einen Bund geichloſſen? Wozu? Daß die zwei, auch wenn ſie der Ekel ſich einma noh emi: zem Schurken ein a ſen ö und ihm ſagen auß deutſch, daß er's nie mehr vergißt, daß man nicht ungeſtraft der größte Lump der geſchichte üſt!“ * Scham hen, Seel Och wurde, ſaſſen, wollt' Welt⸗ So ſchrieb ich's in ſenen Tagen auf: N doch wiſſend aus der Geſchichte Lauf, daß Goltes Mühlen langſam mahlen, ſich nicht kehren an unſerer Zeitrechnung Zahlen, wagt' ich nimmer zu hoffen, daß unſer Geſchlecht es lebe wie ſolche Schuld ſich rächt.— Und wir habens erlebt, wir erlebens jetzt! Die Nemeſis waltet! Gefagt, gehezt i weicht der Verräter; und der Gottheit Stimme ſpricht: „Die Weltgeſchichte iſt das Weltgericht!“ b ep. 1 e Auauſt Reik. der Hausſchlachtungen. Miniſteriums des Innern über werbrauchs enthält wichtige Be— künftige Handhabung der Haus— beſtinimt: Zu Haus— ſchlachtungen von Gro vieh Sthweinen, Käl— 2 f i chenehmigung des Kommunal— der Einlolung der Geneh— , welche durch Vermittlung folgen hat, iſt das Lebend— d die Zahl der Wirtſchafts— anzugeben. Ferner iſt mit— te ſich noch im Haushalt zur Hausſchlachtung darf nur Zelbſtverſorger das Tier in drei Monate gehalten hat. feiner Verpflichtung zur Abliefe— icht nach, ſo kann die Genehmi— verſagt werden. Speck oder ungen von Schweinen künftig Schlachtgewicht von mehr als 140 bis 160 Pfund ein Pfund. von Kartoffeln. Die über— in faſt allen Teilen des Reiches el uns eine ſichere Gewähr Ernährung 0 Vo les Die Neuregelung Verordnung des die Regelung des Feil ſtimmungen über die ſchlachtüungen. Hiergu wird u. 0 1 Rindpieh), ern und Schaf iſt di verbandes f migung zur N Bü merge erforde 2 Pfund, 20 Pfd. je von sfund und für weitere ze Aufbewahrung zünſtige Kartoffele der beſetzten Gebiete biet 8 unſeres Angriffen unſerer Fei erhꝛit begegnen zu können. Aufbewahrung der K rauch zu ſorgen, iſt Ge mügend luftige und k zur Aufbewahrung jeſer Art der Lagerung i. on Kartofſelmieten Einmieten iſt diej hon vor dem Kriegs ffeln durch den Winte nnen nicht verfehlen, gerade praktiſche und gün?“ hinzuw iſen. Dos Felde oder in der N ſerden, dürfte bei Arbeitskräften zu empſe jelegten Miete halt hinein ohne größere Form der Lagerung hrung hat, ſoll ſich Lagerung und mangelle u Kartoffeln vernichte r perſönlich ein daß unter! für f können 8 118 1116 ſonder„len )herden AN ſind ſteutees zu haben in der Erhedition! eſer —— V finden dauernde unc angenehme Beschäſtigung Hch. Jakob und Co., Cigarreufabriken 1 Deutſchland und die Türkei . In dieſen Tagen(am 29. Oktober) waren es drei Jahre, ſeitdem durch den Kriegsſchiffe die Türkei hineingeriſſen wurde. manenreiches war gleich äußerſt ſchwierig. kannte von Anfang an ganz klar, daß von den drei Möglichkeiten, Neutralität, Anſchluß an die Entente oder Anſchluß an die Mittelmächte, die kelle undurchführbar ſein würde. Denn das geheime ruſſiſche Kriegsziel war Konſtantinopel, und die Begehrlichkeit Englands und Fraukreichs auf türkiſche Beſitzungen, ſowie der Raub Agyptens zeigten allzu deutlich, was die Tiſzkei auch als Bundesgenoſſe von der Entente zu erwarten halle. Somit war auch in das 1 Weltringen Die Stellung des Os— 0 bei Kriegsausbruch Die türkiſche Regierung er— — Not zuſammengeführt, werden das gemeinſam » vergoſſene Blut und die gemeinſam getragenen über das Ende des Krieges hinaus für die lommenden Zeiten der friedlichen Entwicklung erhalten und ſichern. f 5 N 5 Auf italieniſchem Boden! (Der Aufbau der Durchbruchsſchlacht am Iſonzo.) Zum Verſtändnis der jetzt tiefgreifenden Wirkung unſerer Durchbruchsſchlacht muß man ſich in erſter Reihe vergegenwärtigen, wie die Front unſerer Verbündeten vor dem Beginn der Durchbruchsſchlacht verlief. Bei Flitſch über⸗ ſchritt ſie den Iſonzo, ging dann gegen Süd⸗ oſten auf dem linken Üſer dieſes Fluſſes bis nach Tolmein hinunter, wo ſie ſich geradenwegs nach Süden wandte, dabei im Überſchreiten des Iſonzoknies ein Stückchen auf dem rechten Ufer Leiden der harten Zeit den Völkerbund auch , Jahre, ſei 0 brutalen und völkerrechtswidrigen Angriff einer ruſſiſchen Flolte auf im Schwarzen Meer übende türkiſche der Franzoſen im Weſten kann keinerlei Ein auf die Kriegslage in Italien gewinnen, da geringen örtlichen Erfolge der Franzoſen Die Durchbruchsſchlacht in Italien hat gezeigt, daß es nur auf die Neugeſtaltung winn oder Verluſt einiger Meter Geländes. vom Feinde befreſen. Die Enklaſtungsoffenſive Chemin⸗des⸗Dames ohne ſede tiefere Wirkung für die Geſtalt der Kriegslage im Weſten ſind. aber Kriegslage ankommt, nicht aber auf den Ge⸗ fluß die am von unnötigen Hemmungen zu befreien iſt den Arbeitern und den Llngeſtellten die wirkung und Vertretung in Staatsweſen kommen laſſen, wie ſie andere ö der dürfniſſen der Zeit anpaſſen. Oſterreich⸗Ungſarn. verſchiedene Uriegsnachrichten. Regierungskriſe auzzgebroch . 8 4 hen. Tisza⸗Partei, die bekanntlich die Mehrheit hal 1 J werde eruſthaft priiten, tie das Arbeilerrecht „bird Mit zu⸗ ei f e an Berufsſtände bereits beſitzen, und die ſfegliche e e einer Beruſs⸗ und Organiſattonsarbeit den Ve, lage Ganz unerwartet iſt hi Ungarn ein Die e 1 Von Nah und fern. Einſchrünkung des Speiſewagenbetriebs bei den D- Zügen. Wahrſcheinlich vom 1. No⸗ vember ab wird eine Reihe von Speiſewagen nicht mehr gefahren werden. Man hofft, durch eine derartige Entlaſtung der immer noch ſtark beſetzten D-Züge eine pünktlichere Einhaltung der Fahrpläne zu erzielen. Rauchverbot in der Eiſenbahn. Die Sächſiſche Generaldirektion der Eiſenbahnen wird vom 1. November d. Js. ab das Rauchen in den Zügen vollſtändig unterſagen. Strafe von ſechs Monaten Gefängnis verboten. Sind die Signale an Schiſſe einer fremden Kriegsmacht abgegeben, ſo kann die Straſe auf ſechs Jahre Gefängnis erhöht werden. Verhandlungen über den Verkauf des Magneiberges. Nach ruſſiſchen Zeitungs⸗ meldungen derhandeln die Beſitzer der im Gouvernement Orenburg belegenen Fabriken mit einem japaniſchen Konſortlum über den Verkauf des berühmten Magnetberges im gleichen Gou⸗ vernement, deſſen Gehalt an Magneteiſenſtein auf eine Milliarde Pud geſchätzt wird. PPPPPPPPPPPPVPPPPPVVPVTVVVG(C((TVTTTT—TVT—wW—WWWWW———— Firma für 190 bezw. 125 Mk. fberſchrleben und auch bald nach dort gelteſert. Die Lübecker Firma halte die Heringe aus Kopenhagen 1 05 und für das Faß 68 bezw. 74 Mk. gezahlt. Phllips wurde wegen übermäßiger Preisſteigerung angeklagt und am 27. Oktober vom Schöffengericht zu 50 Mk. Geld⸗ ſtraſe verurteilt; er hatte etwa 200 Mk. an dem Ge⸗ ſchäft verdient, die Lübecker Firma etwa 350 Mk. Halle a. S. Der ſchon vielſach vorbeſtrafte Max Bräker, der gegenwärtig eine vom Landgericht Torgau verhängte 1½jährige Geſängnisſtraſe ber⸗ büßt, hatte im Juli d. J. in Benkendorf eine Arbeits⸗ ſtelle angetreten. Gleich in der erſten Nacht ſtahl er ſeinen Schlafkollegen etwa 300 Mark und wurde damit flüchtig. Der Staatsanwalt beantragte, auf hatte eine Anfrage über die Mißwutſchaft einen Obergeſpans an die Regierunz geſtellt und ſie mit der Beantwortung nicht zufrieden erllär⸗ Obwohl die Partei eine Erklährung abgab, daf ſie nicht das Miniſterium ſtürzſün wolle, eniſchie der Miniſterrat, daß dem Königs die Entscheidung Die italieniſche Niederlage. Der Zuſammenbruch der italieniſchen Iſonzo⸗ Armee hat nicht nur im neutralen Ausland überraſcht, er erfüllt auch beſonders die franzö— arif Militärkreiſe mit Beſorgnis. Die früheren Pariſer Cadornaſchwärmer ſind an der ita-⸗ 50 2 50 e 5 herlaſſe e lieniſchen Heeresleitung völlig irre geworden. ee eee Meldungen Berliner Blätter ſind für den Wett⸗ bewerb um eine neue deutſche Nationalhymne 3200 Gedichte eingegangen, die von ſieben in verſchiedenen ſtändigen geprüft werden. Unſere neue Nationalhymne. Nach Städten wohnhaften Hachver— Städtiſche Boſohlanſtalten in Groß⸗ er an der Hisne. Daß die Franzoſen bei der folge haben würden, Tur franzöfiſchen Offenlive ‚ ungeheuerlichen Vorbereitung ihres Angriffs örtliche Augenblicks— und Zuchthaus zu erkennen, und zwar einſchließlich des J Jahr 6 Monate Gefängnis auf 2 Jahre und 10 Jahre Ehrverluſt. Das Gericht ſchloß ſich dem an und verurteilte den Angeklagten gemäß dem An— trag des Staatsanwalts. Die Neger gegen Glilſon. unter allen Umſtänden noch ihre beſondere Zu⸗ kunft, da Zubereitung und Gewinn noch wenig bekannt ſind. Die muſikaliſchen Flugzeuge. Ein Mil⸗ arbeiter der„Muſical News“ will die Feſtſtellung gemacht haben, daß die Flugzeuge verſchiedener Bauart ſich durch den Grundſon des beim Fluge hervorgerufenen Geräuſches voneinander unter⸗ ſcheiden laſſen. Während dieſer Grundton bei den engliſchen Maſchinen gewöhnlich E oder F iſt, bevorzugen ſeiner Meinung nach die deutſchen Flugmaſchinen, die England ſo häufige Beſuche abſtatten, den Grundton A. Dieſe Töne, wird ausgeführt, ſeien ſo deutlich, daß die Engländer fähig ſein müßten, das Nahen feindlicher Flug- zeuge gewiſſermaßen muſilaliſch zu erkennen.— Damit wäre alſo endlich das vom engliſchen Luftabwehrminiſter ſo ſehnſüchtig geſuchte Allheil— mittel entdeckt! — war un une e haben wir auch vorausgeſett. Um unſere Stellung zu verbeſſern, ſind bei Pignon und Chavignon .* 5 ————— 8 * N N— 85 ..—— 7 8 Geinſpitznamen. Allerlei vom„Heurigen“ den Wein jeden Jahr— gangs zu taufen, d. h. ihm irgendeinen be⸗ die zmeite Möglichkeit, die Kriegsteilnahme auf der Seiſe des Vierverbandes, ausgeſchloſſen. Der Denner der ruſſiſchen Schiffsgeſchütze vor dem Besporus wies die türkiſche Regierung auf allein möglichen Weg, den Anſchluß an — Ein Bild aus dem„freien“ Amerika.— Anfang Auguſt 1917 fand in New Vork eine große Straßenkundgebung ſtatt, die für den Präsidenten Wilſon und ſeine Kriegspolitik ſo unangenehm war, daß die Kabeltelegramme aus Man erörtert mit Bangen die Lebensſrage des„Da der öſterreichiſchungariſche italieniſchen Heeres, ob für einen geordneten Ausgleich aus techniſchen Gründen zurzei Rückzug nach Friaul rechtzeitig aus⸗ nicht vollſogen werden kann, ſoll, wie der reichende Vorkehrungen getroffen ſeien, und ungariſche Miniſterpräſident Dr. Wekerle erklärte, bedauert die Unvollſtändigkeit und Unklarheit eln anderthalbfähriges Proviſorium unterzeichne der Nachrichten aus Cadornas Hauptquartier.— werden. Mit Deutſchland ſind gleichſals In der holländiſchen Preſſe gibt man der Meinung Verhandlungen über einen einhaſtlichen Zolltarf Ausdruck, die deulſch⸗öſterreichiſche Offenſive gegen und eine Freiliſte im Zuge, aber noch nicht ab⸗ Italien ſei eine Operation von höchſter Wichtig— ö ö geſchloſſen. keit. Nieuve Courant' ſchreibt:„Die Entenle Frankreich. hat nun der Möglichkeit Rechnung zu tragen, In politiſchen Kreiſen iſt man überzeugt daß die Zentralmächte, nachdem ſie Italien zu daß das Miniſterium Painlevé not einem Faklor reduziert haben, dem im Kriege ſeiner Umbildung abgewirtſchaftet hat. Vor kein Gewicht beizumeſſen iſt, ihre Hauptſtreit⸗ allem gilt der neue Außenmihiſter Barthou kräfte an der Weſtfrout konzentrieren werden.“ nicht als der Mann mit den nötigen Eigen- Es ſei zu erwarten, daß die Entente verſuchen ſchaften und Erfahrungen, um in dieſen ſchweren wird, dort noch in dieſem Jahre einen ent⸗ Zeiten die auswärtige Politik Frankreichs zu ſcheidenden Erfolg zu erzielen. leiten. Dazu beſitzt er nicht das nötige An⸗ 1 ſehen. Man exwartet allgemein den Sturz des 1.* 5 90 ſtori 175 1 Rußland kann nicht weiter. Miniſteriums Painlevé noch vor dem Jahres⸗ Laut„Birſchewija“ hat Kerenski ebenſo wie Gre 55 ausſichtsvogſter Nuchſolger gilt Vollzugsausſchuß vom Vorſitzenden des i der ſchon vor dem Kriege riſche Armeekomitees bei der Nordarmee Wilenkin ein mehrmals Minister und Minißepräſident wa. Gua N 4 Telegramm erhalten, in! 8 1. heißt: Kämpſe, da es ſich um einen Frontalangriff men e ee 5 Eng land. 1 9. n 10 Wir en, daß Rußlands Freiheit ſichernd* Di 0 wirlſchaftliche und militäriſche Kraft des Reiches gegen ſtark befeſtigte Gebirgsſtellungen und krieden nicht 150 115 a ſichernder i 9717 Ae ängigkeits bewegung lechen zu kö Das haben die Puſſon in zugleich ur„n Want ariff ee Frieden nicht ſoſort möglich i! iter den herr Irland 8 5 0 brec en zu lönnen. Das haben die Ruſſen in zugleich um einen Flankenangriff von Auzza ſchenden Verhältniſſer ſſt 1 920 7 5 9 i 97 a e 9 1 Bueßmer 75 Galizien und in der Dobrudſcha erfahren, wo aus handelt. Aa e liſſen iſt 1155 auch eine Fort⸗ hallede Nach Meldungen Amſterdemer Blätter osmaniſche Truppen Se Schulter mi. d 5 11 1 5 2 7 ſetzung des Krieges unmöglich, und desh„hat der Konvent der Si ier i in ein vsmaniſche Truppen Schulter an Schulter mit Die Erſolge unserer Durch bruchsſchlacht laren wir im vollen wußte eshalb ere diner 0 der Sinnfeier in Dublin ein⸗ jhren deutſchen und öſterreichiſch- ungariſchen zeigen das vollig planmäßige Gelingen und Verden m 5 172 61 n unſerer n zeeſchloſſen, die internatiomale Aner⸗ 9 Jos gonpſſo. ie 314 5 A n Maß rin gon„„„ 91 9 l 1 Berantworl 10 vor Ruß 1 de 5 and de e 0 1 a i 1 Bundesgenoſſen ſich gleich heldenhaft in der Boßbringen der ſtrategiſchen Aufgabe, da unſere Kampf für 9 F„wäßrend der eng Irlands als unabhängige Republik Verteidigung wie im Angriff bewährt haben Truppen wie im Manöver alle Befehle trotz e eee demokratiſchen Frieden fort- anzuſtreben und eine Volksabſtimmung über die ee. u eulglel] bene Y 90 El. 8. Opekt. n.) 1 Deſeh 0 rotz geht Bedingungen für eine Tgrt fog! dos Regierun f b3 1 0 7 N Das Lebensintereſſe, das die Türkei. wie[der größten Schwierigkeiten des Geländes und geh, ug ür eine Fortſetzung des Regierungsform abzuhalten. Ganz Irland auch ſpäter Bulgarien, i de beiden de bes 110 0 N. len des Geländes und Krieges geſchaffen werden müſſen. Macht dem jubelt dieſem Beſchluß zu. Die Sinnfeiner⸗ h. 1 er Buülga 1 5 1˙0 1 815 Zentral⸗[de f 2 Ziel durchführten und weit über das Wirrwar im Lande ein Ende, oder ge bt e 8 bewegung erſtarkt mit jedem Tage Die S 1 mächten zuſammengeſchmiedet hat, hat die lange geſteckte Ziel vordrangen. Die Linie Karfreit— Ife e eee,.„ l N Age. dinn⸗ Dauer chbaren Ringens ange an in dite nen e hee le eme Kauſtet offen zu, daß Rußland be feiner beabſichtigen off inen Aufſta U an fel furchtbaren Ringens um Sein Ronzina aufdem rechten Iſonzo⸗Ufer war baldüber— Richtet die Slärke der 1 wieder au be fie i keinen fluſſtand. don dern oder Nichtſein nicht erſchüttern oder abſchwächenſchritten. Karſteit liegt nordöſtlich von Tolmein am laßt Rußland ſich dem deutſc Sieger anter⸗ lung in 2 bl g micht ienebends Werſem 9— mam laßt Rußland ſich dem deutſchen Sieger unter— Dublin errichten. , andere Möglichkeiten gibt es nicht. Schweden. 9 können. Alle Sonderſriedenslockungen Iſonzo, wä unſerer*. 1* N. Die Frage der Aland sinſeln wird Berlin. Mit Rückſicht auf wiederholte Klagen der Bevölkerung über teure Schuhausbeſſe⸗ rungen, die von den Schuhmachern mit dem Mangel an Arbeitskräften, Leder und Zutaten e 08 2 begründet werd bird die Stadt Berlin ei 0. N. 10 dien den ür 0 derlleſ ue a N ban, deen he e ee richten N 9 N g 5 Noe„ 8— Amerika nichts darüber zu melden wußten. Spitznamen man der diesjährigen Leſe beilegen 4 38 H 0 Ne 8 Auch die kriegshetzeriſche Preſſe in der Union wird, muß einſtweilen abgewartet werden. Außer 1 e 5 ten Hoch 108 8 verſchwieg den Vorfall oder tat ihn mit ein] dieſen jährlich wechſelnden Bezeichnungen giht der 8 55 Blenatowsli“ e biet 1211 700 paar kurzen Bemerkungen ab. Man begreift es noch e ale Spitznamen für gewiſſe ber mit fal hen Schecks ſbettog. Er Inde dieſe Verlegenheit, wenn man hört, daß eines Weine die vielleicht manchen intereſſieren 2 0 7 5 betrog.& de dor MPI. 5 n dieſ gras Imzuge nher entlarvt als ein 24 Jahre aller Kaufmann der Plakate, die in deem groen Umzuge über Alfred Gehriſch, der im Sommer dieſes Jahres to n. i 15 780 V4 g. A körperte, die vor Wilſon kniet, um ihn zu bitten i große Frachtbrieſſchwindeleien verübte. Nach 1. en Land wirklicher den ökraliſcher dre ſeiner damaligen Verurteilung erhielt er einen Sicherheit zu machen, bevor er den Verſuch unter⸗ Straſauſſchub, den er zu neuen Gaunereien be⸗ nehme, dies für Europa zu tun N nutzte. Nach den Juwelenſchwindelelen in Berlin gener große E daßenumzug wurde nämlich Bee nung war Gehriſch wieder verſchwunden Die Krimi⸗ e et Mehr 8000 Meinſorte e 1261 j 2 von Negern vexranſtaltet. Mehr 8000 Weinſorte en n, nämlich aus„Traminer⸗ b. a ö 7 Hai s ahbe weſabnen wer Dunt unde a feige Schwarze taten ſich zuſammen, um„als ſchwei⸗ der. in Tramin bei Bozen wächſt. In ider P N n Handlungen der Unter⸗ bekannten ſchleſiſchen Weinort Grüneberg 177 9 5 gender Proteſt gegen Handlungen der itt b en del krach n 5 0 f 15 9 aba ent 90 drückung“ in den Ver. Staaten vor die Offent⸗ heißt dieſe gute Sorte ſogar„Viermännerwein“. 1 1 hein, un ſich 51 lichkeit trelen. Weitere 20000 Farbige Ein leichtſinniger Schleſier wettete einmal mit Jen. U j ind 1 fäumten Straßen, um ſich ihrerſeits der dem Teufel, der ſeine Seele haben wollte, mit n zu entziehen, ging jedoch unter und Kundgebung anzuſchließen. Keinerlei Unord⸗ ſem Wein ertrank. N 0 5 werde er ihn beim Wettrinken ung und kein Ausbruch der Leidenſchaft kam be Es begann ein ſcharſes Zechen, aber Die geſtörte Auer Dult. Schwere Be⸗ dor 5 o daß die Polizei keinen Grund chon nach turzer Zeit nahm der Teufel Reiß⸗ ſchädigung und heilloſe Verwirrung richtete ein Einſchreiten fand und zugeben mußte, dies ſei aus, denn N plötzlich mit ungeheurer Wucht einſetzender Sturm der ruhigſte Umzug geweſen, den ſie ſeit langem„mehr zu trinken ſolch ſauren auf der Auer Dult in München an. Elf Schau⸗ kenne. 5 müßt ich geborner Schleſier ſein!“ buden und Karuſſels wurden umgeworfen und Weshalb dieſer Umzug erfolgte, war auch So läßt der Lichter Auguſt Kopiſch vernichtet. In der Hauptreihe wurden zwei n Flugſchriften auseinandergeſetzt, die auf den herrſcher der Hölle ſagen. Eine gute Sorte iſt mehrteilige Stande zu Boden geriſſen. Be⸗ Bürgerſteigen verteilt wurden. Da hießt es: auch der„Wendewein“. Wer von dem ge. ſonderen Schaden erlitten die Bücherhändler Wir marschieren, weil wir wänſchen, daß unſere trunken hat, darf nicht vergeſſen, ſich alle paar die Stände wurden zerſtört und die Bücher und Kinder in einem beſſeren Lande leben und ſich Stunden nachts im Bett herur zudrehen, ſonſt Schriſten durch einen Wind davongetragen. gerechterer Bedingungen erfreuen können, als frißt ihm der Wein ein Loch in den Magen. Am Geſchirrmarkt vernichtete der Slurm ganze ſie uns zuteil geworden ſind.“ In der Tat Der„Schulwein“ iſt ein Schreckmittel für Stöße von Geſchirr, auf der Kohleninſel hob er N 75 ö 8 5 a in Nordamerika ein Recht, ſich kleine Faullenzer, denen ihn mit der 5 ö das Zelt des Laſtenhebers in die Höhe und ob es im Intereſſe der dringend geboſenen Kohlen. zu beklagen. Leinen don ihnen iſt des Lebens Drohung vorſetzt:„Entweder geht ihr jetz! vernichtete es. Es herrſchte ein unbeſchreibliches 5 verlief, um dann öſtlich von Auzza über die Höhenfläche von Bainſizza-Heiliggeiſt weiter nach Süden fortgeſetzt zu werden. Auch dieſer Teil der Iſonzo⸗Front verlief wiederum auf dem zu und Sſterreich-lingarn. linken Ufer, da die italieniſchen Truppen den mie der Krieg von allen Kriegführenden Fluß auf dem größten Teile in den 11 Offen⸗ Ungeheures und die letzte Anſpannung aller ſiven überwunden hatten. Kräfte verlangt, ſo hat auch die Türkei Ge⸗ Der Ausbau unſerer Durchbruchsſchlacht war walliges geleitet. Wenn die Gegner glaubten, durch dieſen Verlauf unſerer Front gegeben, paß„tranke Mann am Bosporus“ eine da es ſich in erſter Reihe darum handelte, das leichte Beute ihrer vereinten Anſtrengungen rechte Ufer des Fluſſes wieder zu gewinnen und werden würde, ſo ſind ſie ſchwer enktäuſchtſ den Feind nach. Weſten zu jagen. Die beiden worden. In den drei Kriegsſahren hat die Brückenköpfe blei Fliiſch und Tolmein auf dem Türkei ſoviel innere und äußere Kraft gezeigt rechten Üſer des Fluſſes waren die Sprung⸗ ind ſo wuchtige Schläge ausgeteilt, daß ihre hretter zu dem Stoß nach Sͤdweſten und ſo oft angezweiſelte' Lebensfähigteit auch der Weſten, der unſere ganze Front nach ſich Entente außer Frage ſtehen dürfte. Gallfpoli ziehen mußte. Auf dem nördlichſten Teil und Kut-el-Amara werden ſteis für England der Front bei Flitſch ſtießen die öſter⸗ ſchmerzhaſte Stellen bleiben, die von der Kraft reichiſchungariſchen Truppen gegen Süd⸗ des lürkiſchen Zupackens zeugen. weſten vor, die deutſchen Abteilungen waren Infolge der gewalligen ſeindlichen Ubermacht, in Zentrum bei Tolmein aufgeſtellt und der zum Teil ungeſicherten Grenzen und der ö 2 * NJ — Ir der „Dreimünnerwein“: Wer Wein trinken will, braucht zwei müſſen ihn dabei ihm die Naſe zukneiſen, ſchluckt. Merkwürdigerweiſe iſt dieſe is dem Namen einer berühmten der einer muß er nachts unſere Vortruppen hinter den Oiſe— Afsne— Str Kanal zurückgenommen worden. Es iſt das ein Zeichen dafür, daß auch hier unſere Front beweglich und elaſtiſch iſt. dec r Volkswirtſchaftliches. „Die Brotgetreideration der Belhſtverſorger. Nachdem bereits durch Erlaß des Staaisſekretärs des Kriegsernährungsamts die Meblration der ver⸗ ſorgungsberechnigten Bevölkerung vom 1. November ab geluͤrzt worden iſt, weil von dieſem Zeitpunkte ab wieder die Streckung des Brotes durch Kar— toffeln eintritt, hat der Bundesrat durch Ver— ordnung vom 25. Oktober 1917 auch die Brot⸗ getreideration der Selbſtverſorger von monatlich 9 Kilogramm auf 8½ Kilogramm ermäßigt, da auch auf dem Lande die Brolſtreckung mit Kartoffeln er⸗ ſolgen ſoll und den Selbſtverſorgern die hierzu nötigen Mengen von Kartoffeln belaſſen werden. Steinſalz oder Kochſalz? Von einzelnen ö Kriegsamtsſtellen ſind Erhebungen angeſtellt worden, haben die Neger als auf der Nordf 0 der IH 91— 0 der Nordflanke der Höhenfläche Bainſizza- der Heiliggeiſt ſtanden wiederum öſterreichiſch-unga- Ar Truppen. Hier waren die ſchwerſten Unzulänglichkeit der Verkehrswege iſt es den 0 Engländern und Ruſſen gelungen, in Teile des 0 lürkiſchen Gebietes einzudringen, ohne aber die zum Wein, den Be— frißt dieſes man — 2 des die N. 2 des ö ö Die der zerriſſene& die Eine andere hier Ein Tropfen vo Die 0 de Veſatzung' des der Beſatzung' des gegoſſen, zieh ganze Bataillon 1 1 17 U 1 in cen Des 2— 9 * ö Iſonzo⸗ 1 * In der ba wandte ling gegen die wortlicher ſich das 1777 io ind D! 0 Tei ub, g fast Teil Celiniapfels. t er ſchon im De 1)heulſche Volk könne 0 auf Leben N 2 die mehreren . italleniſchem Boden angelangt. Die weitere Auswertung Durchbruchsſchlacht wird auch hier noch we Erfolg bringen und den letzten Reſt des eee 1 der 6 er Die io Ole Gabor ſah noch, wie ein blutroter Streifen ſich über das ganze Geſicht des Vaters hinzog, dann ſchloß er die Augen, denn er wollte nicht mit anſehen, wie der beleidigte Vater ſich auf den Graſen ſtürzte. Doch als er die Augen wieder oͤffnete, ſah er zu ſeiner maßloſen Verwunderung, wie der Graf, von ſeinem Sohne gefolgt, ruhig die Freitreppe, die zu ſeinen Gemaͤchern führte, emporſtieg, und wie der Vater, langſamen Schrittes und geſenkten Hauptes die Pferde in den Stall führte. Eine Weile ſpäter kam er herein und beugte ſich wie ſonſt nieder, um ſeinen Sohn zu lüſſen.„Vater, du haſt ſo blutig⸗rote Striemen im Geſicht!“ rief dieſer.— „O, das iſt nichts, mein Kind; im raſchen Reiten durch den Wald hat ein herabhängender Aſt meine Wange geritzt; ich ſpüre es kaum.“ Gabors Augen füllten ſich mit Tränen. Sein armer Vater verheimlichte die ihm an⸗ gelane Schmach, weil er ſich vor ſeinem Sohne ſchämte! Wenn er ſeinen Valer rächen könnte! Nachdem die beiden ihr Lager aufgeſucht hatten, konnte Gabor keinen Schlaf finden. Da ſein Vater ganz ſtill lag und ruhig atmete, glaubte er ihn eingeſchlafen und ſchlich ſich leiſe an ſein Bett, um den blutigeroten Streifen auf 7 r ſchwarze Diamant. hte von C. W᷑ 117 110. ſetzle Ser Del das ſie auf ſtehen konnen. Die Dame legte wohl nach den gemachten Erkahrungen der Wahl ihres Sohnes kein Hindernis in den Weg, allein ſie zeigte auch keine große Freude über dieſelbe, ſodaß es für alle eine Erleichterung war, als Viktor Mela im Frühjahre als ſein liebes Weib heim— führte. a Umgeben von zärtlicher Liebe und Sorge bliipte Meta auf wie eine Roſe, die von dem Strlihle der Sonne wachgeküßt worden und mit nimttermüdem Eifer ſorgte ſie dafür, daß dies ſchöne Glück auch unvermindert erhalten blieb. Rach zwei Jahren ward der Bund der beiden Glücklichen durch die Geburt eines Sohnes ge— ſegnef. Wenige Tage nachdem Viktor dieſes frohe Ereignis ſeiner Mutter gemeldet, erhielt er als Antwort ein kleines Paket und einen Brief. „Ich wünſche Euch alles Glück zu Eurem Sohns,“ ſchrieb die alte Dame,„und ſende ihm als Cheſchenk den verhängnisvollen ſchwarzen Diamaßiten. Hütet das Kleinod gut, damit das Glück ſſets bei Euch bleibe.“ Unb dieſer aufrichtig gemeinte Wunſch ging auch in Erfüllung. ſie erwarteten. täglich Herr Römer war vor ungefähr einem Jahre 1 in der Reſidenz aufgetaucht und hatte ſich raſch Eingang in die eleganten Kreiſe der Lebewelt verſchafft. Seine„öchter, bildſchöne Mädchen, bildeten eine große Anziehungskraft für die alten und jungen Dandies; man war glücklich eine Einladung zu den Aben geſell— ſchaften zu erhalten, die Römer zuweilen gab, nud ſeine ſchönen Töchter wurden mit Brillanten und koſtbaren Geſchenken überſchüttet. Boch bald verſchwand die ältere der jungen Damen vom Schauplatze und auch ihr Valer zeigte ſich nur ſeiten. Es hieß, die Tochter weile zum Beſuche bei Verwandten, Herr Römer ſei in Geſchäſtsreiſen abweſend. Fräulein Meluſine, eine pikante Brünette mit feurigen Augen, hielt jedoch nach wie vor ihre Empfangsabende; eine ältliche Dame, die ſie Tante nannte, half ihr die Honneurs machen. An ſolchen Abenden wurde regelmäßig hoch und leidenſchaſtlich geſpiell; die ſchöne Meluſine beteiligte ſich immer am Spiele und war mit ze! ihr Auszeichnungen bedeckt war, konnte den andächtig ſchmachvolle Behandlung mein, armer Vater in zuhödrenden Eltern nicht genug von ſeinen Kriegs⸗ Ihrem der 0 erdulden mußte.“ ee erlebniſſen erzählen, bis er endlich ſeinen Bericht„Lieber Gabor, ſagle ich bittend, 97 0 9 mit den Worlen ſchloß:„Wiſſet ihr aber, liebe wir denn das Geſchehene vicht wieder gue m chen? Eltern, wem ich mein Leben und das Glück„Es äbe nur einen einzigen Wage er⸗ verdanke, jetzt bei euch zu ſitzen?“ N widerte Samſon,„wenn der Herr, 1000 1 „Wem, mein Sohn? Erzähle uns von meinem Vater gingo und ihn um Wee warum deinem Retter!“ bat die Mutler unter Tränen. bäte.“ Der alte Graf ward tolenbleich, 100 Allem „Der Feind hatte uns mit großer Über- ging ſchwer, endlich erhob er e macht angegriffen; es war zu einem Nahkampf„Komm, mein Sohn, begleiſe mich zu 10 an gekommen, in dem die meiſten meiner Kameraden Samſon. Ich will ihn um. Verzeihung 1 0 fielen; zwei Koſaken ſtürzten ſich auf mich, und und die Hand des wackeren ae eſſen ich glaubte mich ſchon verloren, als ein Häuflein Sohn eine ſo edle Rache geübt hat! Dia beſlürzt. „Tröſten Sie ſich, Herr von Wartenberg, Es war ſchon Herbſt geword 3 ſie ſie eee derr von A Es ſchon Herbſt geworden, als ſie ſich von das gewandle Veuehmen des Schwindlers hat f ihrem Schmerzenslager erhob. i 1 5 o, während Ronzina ſüdöſtlich davo N 5 N g; 8 5) Ronzina ſjudöſtlich davon ge⸗pwerſe! Vierverhar ſind an der klaren Erkenntnis i e. 0. I. 3 7 item!“ Frunpen gegen Res Eo ie cin 5. f B b der Salinen ſic Während Wilſon ſein Land in d zur le, oder ihr müßt davon teinken! tes geſe daß, des Scher N Truppen gegen Weſten über dieſe Linie hinaus] Braſilien im Kriege mit Deutſch 7 Durcheinander. An den Auſruͤ Zarbeit erſparnis enpfehlenzwert ſe. den dame deresalnon licher. Während Wige aon“ zu kämpfen.— F Volles gescheitert, daß das Schickal des Os⸗ war die Stellung der It ainſtzza. Braſilien im Kriege mit Deutſchland. aus Anlaß der Ereigniſſe in der Oſtſee wieder Durcheinander. An den Auſräumungsarbeiten ei len. nis n waf, ö ä 0 es g manenreſches in der innigen Gemeinſchaft des auf dem linken Iſonzo— be⸗. Kammer und Senat Braſiliens rattfizierten i N die rm einer Einſchränkung der Salinenbetriebe Abſtand ae⸗ darf der reiche und der arme Pöbel in Nord⸗ den. gab, als 15 noch 1 = droht. mere ne Ine n f Worhandenſe 53 Mandsinf 3 f 2 männer. gehen. Naturalien entlohnt wurden, iſt übrigens nicht droht, da unsere neue Front eine flankierende SGotrhandenſein Alandsinſeln ſollten einſach während der K 18 wehrmanner 5 Si Liu 8 1 gehen. Naturalien entlohl„ U „ 5.. 5 Keus Front elne antterende 5 4 ö. 3 1 U N Kriegs- 5 271; 11 eten, daß bei Stillegung oder Einſchränkung der 1 5;„„ ee 3 e und in ihrem unzweifelhaſten Endſiege Wirkung gegen die irten italienſſchen Stel- zuſtandes zwi chen Braſilien und Deutſchland. dauer neutraliſiert werden, indem zum Kriegsſcheidungen gibt es nicht! Eine vertreten, daß be e n 65 Im Norden wie im Süden beluſtigt man ſich wahr, denn die bekamen 10 ruht treue Waſſenbrüderſchaft hat cl i N N Fieſer ind. 5 1% Salz nie f Geſu 2 Männer genug zu 1. 1 0 chaf hat 1 0„ dieſer Kund⸗ 5 8 5 notwendige Salz nicht nur in der der Geſundheit I. 3* zan, MINA Ho. t. dem ouientg liener begannen bald mit der Räumung auch gebung ſeine Zuſtimmung. Die die Inſelgruppen von ſchwediſchen Truppen okku— Rechtsſchutzſtelle Heidelberg, die auf Grund ihrer 5 ſcheint, als ob die Ver Staaten noch trinten, ei hae d. 1 5 bäiſchen Kriegsſchauplatz. Und in ihr dieſer gewaltigen Stützpunkte. zerſtörer„Piauhy“ und„Matto Groſſo“ er- piert würden. Dazu ſei noͤtig, daß Deutſchland Erfahrungen allen, die es angeht, folgendes zu lichen Mengen fehlen würde. nicht 3. 5 05. ähnliche Folgen der m ö el a— 5 e 10 000 Morde zu, verzeichnen die höchſte i de neuen Vierhundes die G I. 5 17 ob Nur ATA n ö„ zuübegebe Ind non dem ir 0 1 138 U 0 10 10 7 91„NN f Fäll ſerer K 1 l i 0 JU i j Verhäl 1is 3 1 zuſammen ieh ſchd le Sorte 1 des neuen Nierbundes; die Gewähr auf zukünf⸗ großen 2 urchbruchsſchlacht, wie wir ſie vor zubegeben. und von dem im Haſen liegenden die Beſetzung der Alandsinſeln anbiete. Fälle, zu unferet n gelangt, in denen 5 d 1 d Verkehr Mordꝛi r, auch in ihrem Verbällnis zu der zuſammenz hon Uge poliliſche und wirtſchaftliche Blüte bietet. kurzer! Zeit bei der 2 genen Kanonenboot ergreiſen. Nuß land triegsgetraute Paare ſchon wieder auseinander⸗ An el un 0 Geſamtbevölkerung, 5 l 25. ſichtbares 91510 er 1 n az Verhaftung* fzuweiſen hat—, ſondern daß man dieſen die Fahne . 7 ö N 1 Auch hier ſah ſich der Feind lig* Schwei 1* J N. 1 5:: aufg!. 5 f; 0 N hn Z in alle türkiſchen Beziehungen iſt jetzt wieder der Beſuch gezwungen, durch die flankierende lung, ſteht bevor. Ni Schwe der n wird ſic eigene Kriegsſcheidungen gibt es aber nicht und Zur Förderung des Poſtſcheckoerlehrs hat das ins Un⸗ zuſammen.“ Ahnlic in allen eiche die Frontdurchbrechung ſich bring— Finnland zur Republik mit einem unſere Geſetzgebung macht Scheidungen ſchwer. Reichspoſtamt angeordnet, daß Zahlkarten zur unente geheure treiben möchte. ö N de 5 icht ei jnopel und die Begeiſterung d Liebe zu he eine ſtärkſ Stützyunkte Kune 1 FN A 5 ö Hoffen wir, daß der neue Jahrgang nicht einen inopel 5 0 8 egeiſterung und Liebe zu be⸗ ſeine ſtärkſten Stützpunkte zu räumen. Der N litt he R 17 Ieh Petersburger Regierung habe diele f f 5 Itniſſ 6 0 ind d Poſtwertzeichen und amtliche Vor⸗ bie r Nan n v di nt! N wetten, mit der das türkiſche Volk den verbün⸗ Feind e eres uU Nalchau. ö Autonomie zugeſtand 9 1. n K auf e eee vorge d nach Ga erhältlich ſind und 5 e N dieſer Namen verdient! enen n 9* n mutlbnbomie zus ndei 10 ir das Ver d ſi der 0 Mod 15 N* g—. dieſe Gemeinſamkeit der Intereſſ N ellungen hinausmanövriert Ahnliche Wirkun und nach dend ſie gin aß iich woßl ehe er Die Dick⸗ oder Saubohne als Kaffee⸗ Der Rleingärtn* Die zem imkeit der Intereſſen und machen ſich auch jetzt bereits an der)heriſchen Abgeordnetenkammer divlomati ind mi ö 7.; ii. 8 8 4 in Friedens aich a 5 ar iner. . allen militäriſchen, poli- Front bemerkbar, wo der Feind durch die natür- Mint elprallder Graf Herta 10 175 e e militäriſchen Fragen den folgenſchweren Schritt tut! über die Veredlung des Zahlungsverkehrs erſatz. Die in Friedenszeiten reichlich ane echnelltragender Apfel ſchen und wrrtſſchaf n. Mm liniſterpräſident Graf Hert- wie bisher als zugehörig zum ruſſiſchen Reie dei 5 f ö 0 N ö Schnelltrage Apfel. ichen. U N liche Beſchaffenheit des Bodens auf den Höhen, een een e Keine Kunſteisbahnen im Winter in deren Durchführung von außerordentlicher Bedeutung mehr ihre eigene Ktiegsbeſtimmung In 8 re gegenſe e Verlrauen im ſtä Reichs 1. 8 2 22 N 1 ſer Gelk ſe verd kann Geplant iſt die n Hr e gene Klie EUmmung. In U 0 1 te nenen. l N„ eichsminiſter, durch die als des krieaſührend 90 N 1437 8„ 95. n für unſer Geldweſen werden kann. Geple bee 7 Kar 8. id viel t Gegenſah zu der innerlichen Zerfahrenheil des uneinnehmbar schienen. Durch die Bedrohung die ſöderawe Grundlage des Reiches ri en eee e ftrieg henden Rußland weite- dürſte auch nicht ohne nachteilige Einwirkung nover und Holſtein haben die Landleute ihren und mel 9 der Umfaſſung und des Rückenal ohung undlage Reiches zerſtört kämpfen und die republikaniſche Verſaſſung vor— auf die Ausübung des Sportes ſein. Aus ämter, ferner die gebührenfreie Abbuchung zwiſchen N 0 Kaffee⸗ bäume en e Erfolge in dem Kamp und Tod ſich der Feind ge* N schal ich Poſtſchecktont d ſchließlich die Ab⸗ erſatz herausgefunden und bereiten ſich lle e 5. ö 5*„Kampf l und Tod ſich der Feind gezwungen, ſeine mächtigen Be⸗ ſchablonenmäßzige Zentaliſation nicht vertragen; ſation benutzen 1 N* verſchtiedenen Poſtſcheckkonten und ſchließli die A erſatz herausge Inde! 1 1 0 Hülſen ganz ſiche 8 fe gegen eine mehr denn zehnſache Übermacht. Und feſtigungswerle auszugeben. die vielgeſlallige Kultur der Einzelstaaten müſſe 1 bahnen in dieſem Winter weder Eis noch m 9 5 N 115 man iber Preisunterſchier können. gerſrütrten wuſſe Amer tra. elekttiſch Licht erhalten. Dadurch wird ſelbſt⸗ aul den Abſender. 1 dem R Bohnenſtroh wird ma a 5 he Volk gedenkt an dem Tage. deullichſie. welch arotzer ö ö N. Dickbohne erſt getrocknet an der Li 5 0 1 0 Tage, deultlichſte, welch großer Erfolg an der italieni—* Auf der 5 N ei 7 8 N echt ſchön 1 1 0 Be[Ole We! allen Auf der Tagung der chriſtlich-nationalen 9„ N be dam 0 K 0 7 8; 8 ö recht ſchön Rara ſchen Front zu verbuchen iſt. An Arbeiter in Berlin 1 in länge een m 1 5 hat dem Staats departement ein⸗ von den Natureisbahnen in der Umgebung, Gerichtshalle. aged geröſ dann endlich gemahlen in Die Erdbeerbeete ſind für eine Düngung Verbündete an ſeine Seite trat, gern und ſtolz Ell 1 in wies in längerer Rede Denkſchrift über die Beziehungen Amerikas unmöglich gemacht. n geröſtet,„ ich Aehnegt 1 N ind für eine Düngung ſer ruhmvollen Talen und der gewaltigen B.— 15 2 0 71 9 70 n der Mühle oder in leinen Kaffeemühle. mit Jauche.( N r. i enen darauf hin, daß Zeit jedem eine gegen die Schwö der Mere 5 14 9 im Februar 1917 von einer Lübecker Firma je zehn nich ktober, ſonſt treiben ſie leicht noch . 15„und das 11 n ee ſerleat mo“ gegen die Schwäche der Vereinigten Staaten wegiſche Regierung hat die unberechtigte Abgabe f. faſt keinen Abfall 11 das ieh ö N » Heer vollbracht haben. In Kampf und Landes weiterem Verlauf führte er at auferlegt. In gegenüber Japan entſchieden Stellung ge von Signalen von der Küſte nach See durch zwar zum Preiſe von 108 bezw. 105 Mk. für ein recht ergiebig, e falt. W„Ersatz hat 3 1 ihre eee a— e Faß. Die Ware wurde ſofort einer Görlitzer! hat. Die dicke Bohne als Kaffee-Erſaß ha 2 7Jãũã ͥͥͥ dd ͤ ã ͥũp p e* N— 5 en* 5 N— ö 2 5———— 5 f 4 8 l N 5 itt 114 Wu ner; der Beamte.] Trotz ihrer Schwäche ließ f I ich jch nicht, denn ich habe ihn um deinetwillen unſerer Huſaren uns zu Hilſe eilte. Partnerin. 58 war ein ſüſſe„ 5 hrer Schwäche ließ ſie es ſich nicht 7 mich nicht, denn ich habe ihn um 1 dr f 8 n einen In dſeſez Haus war M„Es war ein ſyſtematiſch ausgedachter Raubzug, nehmen, die Generalin zu p d das Edle Rache. 10 erduldet. damit ich nicht brotlos werde nant, der voranritt, 18tete den eine zn dieſes Haus war Max von Haupt ge- den der ſamoſe He; 1 zu pflegen und das o ruhig erduldel, ö Haus war Max ve aupt ge⸗ den der ſamoſe Herr mit ſeiner ſchönen Tochter gewann ihr die Zuneigung der alten Dame Mitte 1b 3 ed; 6 1 0 N.. N der den Launen d Vornehmen verfagte den andern. zißt ihr, wer dieser K inte auf ſeinen N 0 Mel fab 1 une es 0 erboten. könnte, der von den Launen der ehm 0 9 f Stühle bequem und begann mit eln 1 1 K Ur Die ſchöne Meluſine erfaßt. der Familie G. hat ebenfalls kein anderer handelte— 3 Nachbruck verboten mabhän, ig iſt.“ Leutnant war? Der Sohn unſeres ehemaligen N und begaun mit einer gewiſſen ed ö„Der Graf iſt wohl ein großer und ſtolzer unabhängig ut. 1 Die General b c ö ſie verſland es gar meiſterlich, ihn immer Seiner schönen Tochter lag es ob. Zeit und Pie Generalin war jedoch eine zu herzens⸗ r im meinten if tent, Erinnerſt du dich an ihn, Valer?“ Geſtern nacht waren ſeiner beſten feſter an ſich zu ketten N elende n. N am Fenſter ſtehend, auf die Heimkehr ſeines volle Behandlung des Grafen erduldet haſt, Erinderſt ou N a ber derte Unte beamten in jene Spielhi lle gedrungen, auf 7. zelegenheit au pfionieren, und während 83 Frauen je ein inniges Verhältnis hätte an- Vaters wartete aber mein Valer iſt ein ebenſo lieber Vater, ſo bitte ich dich flehentlich, morgen. 8 la, ich habe 88 dg. ſehr N g hre Hherdrüſſ a N 5 Utelt?„ere alte Graf ſeufzend,„ich habe damals ſeh führte, herdrüſſig 0 Gemschlichkejt ſeinen Na ſtolzer; 5 und ſie hatten daſelbſt weit mehr gefunden, als 2* Gemächlichkeit ſeinen Raub. Mende ten Oz unter allen Umſtänden ein tüchtiger und unab⸗ bſt weit mehr gefunden, als Pie vefzende Hhelyſine hat ein mnfaf Pferde zu ſanften Lämmern macht, und dem er a an l 0 e eee, n pihreißen ließ: denn der Samſon deſſen Verhältniſſe hier unhaltbarer ie reizende Meluſine hat ein umſaſſendes ö N 0 hängiger Mann werden zu wollen, um dir all Zornausbruch hinreißen ließ; denn der Samſon — 11e. 190 De I 8 1 7 2 14 0* 417 gleiten ihren Vater dingfeſt zu machen. Es bleibt noch viel ſtattlicher als der Herr Graf ſelbſt!„ ö. 105 ̃; n in 1. Diener.“ Maſe lle 91; 5 e ichen. Es bleibt noch Na raf j Eine heiße Träne lief über die Schramme und ein treuer Diener. Raſch wurden alle Vorbereitun die ſchöne Gräfin Gallia übrig. di 8 haf Der Knabe hatte wohl recht, was die Haltun ine heiße Tre g 43. ae jr deu Sam das und U 1 1 115 5 n die ſchöne Gräfin Gallia übrig, die uns hoffent— er Klabe he 0, wo 9 9 des Vaters hinab, und den Kopf ſeines Sohnes„Nachdem mir der Leutnant Samſon das Nach Dre Schmuck 31 N— 5 Niemand war herraſchſer her nie 5 befand er ſich, was ſeine Stellung betraf, in. 1 N 111%; zn„ot ihm die Hand— winnen. Von ihr erhielt Max den ſchwar. war überraſchter über dieſe Wendung einem 8 denn Steſan Samſon ich werde mir einen anderen Dienſt ſuchen.—„eilte ich auf ihn zu und bot ihm die Land Diamanten, um den wertvolen Stein zu„ ö 8 Aan ae der eale 0 Vierzehn Jahre waren ſeitdem vergangen. er aber ſtieß ſie zurück— Diamanten, um den wertpollen Stein zu Scharſſinn auf eine falſche Fährte aufgewendet der Reitlnecht des Graf 5 wurde. 5 Ae hatte. Mi nur der Reitlnecht des Grafen, und wurde, wenn; ö N up 1 1 ie 0 U war nur Viktor war der Erzählung des Beamſen mit denn es konnte jetzt lange anſteh 1s wiel er auch eine eigene Wohnung hatte und nicht denn er war mehr als vinehn kene e Wanne pn In die 10 als Suldat kaſtelen mußte geſpannter Aufmerkſamkeit gefolgt; als des b 8 arti 1 Na z. por en, bis wieder Front geweſen und hatte ſich in einigen blutigeu meine Pflicht, die ich als S 1 mußte, 1 N 0 gefolgt; E des derartiger Fall in P. vorkam. 5; 1. 900 Diener und Knechte behandelt. b 950 Rr j ö 9 jerde ez nie vergeſſen, welche einen Ruf dee hberraſchung aus 99 e 1,,„ ee D O aut, deſſen Vruſt mit Sippe. Ich werde en ene einen 0 de„Überra chung aus:„Herr Römer der Ehre ihres Umganges gewürdigt, wurde ſie Gabor wurde aus ſeinen Gedanken durch Der junge Oberleutnant, 0 N p Dieb,“ rief er erregt. vor Zorn und Arger krank u hald ſich ei „ N bor Horn und Arge ank und ſobald ſie N b ü Der Beamte nickte lächelnd. 0 e und jah ſeinen Vater hinter dem Grafen und Herr Röſe bini 1. i f 1 1 0 3 1217= der„ f M7 „Herr Römer, gewiß, nur nannte er ſich in um in einer anderen Gegend ihren Wohnort einem Sohn, der nur um einige Monate älter 2 4 0 aufzuſchlagen. ö 1 5; 9 Tochter ging unter dem Namen„Gräfin Gallia, ſpielen durſte, in den Schloßhof reiten,, Der der Wange ſeines Naters zu kaſſen. Da öffnete bei Ihrer Mutter, der Frau Generalin, aus nicht ohne gute Folgen geblieben. Viktor ver⸗ Reilknecht ſprang vom Pferde, um dem Grafen, Sieſan. Samſon die Augen und drückte den a 0 435 ſchafſte ihm die Mittel, um ins Auland 0 a ö 8 100 1; „Gerechter Himmel, und mit ſolchen Leuten f nd en helſen. In dieſem Augenblicke— dem am„Was iſt dir denn, mein Junge, 1 At 3 9* beginnen.. Fenſter ſtehenden Knaben ſtockte der Herzſchlag ſchläſſt du nicht?“ fragte er. Reitknecht einen Hieb über die Wange, weil ich es, geſehen habe, wie der Graf dich ſchlug!“ er den ſchmerzenden Fuß wahrſcheinlich nicht„Geh' ruhig ſchlaſen, mein Kind,“ erwiderte 8. ind legen iſt. Durch das Vordringen der türkhychen Regierung und lürkiſchen Pet 4 12 1 f r e 171 2 Ja; ei Italiener bei B beteiligten ſich Soldaten, Schutzleute und Feuer einzuſtellen. Das Ergebnis derſelben war, daß von Krieg hetzte, um„für die Ziviliſallon“ zu kämpfen,— es dieſelbe Sorte ſei, man Heiliggeiſt jer ſtarkbe⸗ eijri örtert. Die Preſſe ſe di enen g Feuer“ Hierbei ˖ / Beiliggel r ſtark be⸗ ener ea. N en eifrig erörtert. Die Preſſe ſchlägt vor, die 5 nommen werden ſoll. Hierbei wurde die Anſicht 1. at die Negerfag! neuen Mitteleuropas, in ihrem feſten Stand— einſtimmig das des Kriegs⸗ 5 amerika nach Belieben auf die Negerjagd 5 ſchlec 9 g 6 t 5 5 8 ioch ſchlechteren. Am „ geg. 1 0 le zb 2 l N au N lis! I e N ätzt ſoeb ie iff ich Salinenbettiebe das zur Volksernährung ſo dringend ö Ilpoſtelmein“ hab 1 5 9 f f lungen auf der Hochfläche ausübte. Die Ita-⸗[Der Präſident der Republik gab Schutze der einheimiſchen ſchwediſchen Bevölkerung energiſche Mahnung erläßt ſoeben die öffentliche damit.„Apoſtelwein“ haben 12 6 ihrt auf dem drientaliſchen wie auf Torpedoboots—. zuträglichen Qualität, ſondern auch in den erforder— Es ob a i ö ein S 1 8 W ö ö zufrieden damit ſeien, jährlich 8000 bis, hat die Eigenſchaft, daß er, auf liegen auch die Bürgſchaften, die den Reichen Wir ſehen ſomit hielten den Befehl, ſich nach Bahia zurück- gleichzeitig mit den Ententemächten Schweden bedenten gibt: Wiederholt ſind in letzter Jeit= 8 ff 8 N e Iigr ffer 1 N Mordziſſer, ö N 8* h urchbruchsſchlacht in Zeſitz zu die irgendein weißes Volk der„Fe n ihm auf 91 b 5 h. 3 0 2 21 5 1 ud sſch lacht I gr f ö 5 a dyi* 30. N 0 lle Zeichen der Innigkeit der deutſch-⸗TGalizien erlebten. f 5 Kanonenbogtes Nfz 5 ſtrebten, Kriegsgetraut iſt man eben ſchnell, Zahlkarten zur unentteltlichen Abgabe. fle Wirkung. zufolge Prüfſtein der Ziviliſation noch weiter N.. n Deutſchen Kaiſers beim Sultan in Konſtan— mit n denen br 5 k n a dung i 6 N e deutſchen Gegenden, zun fehr alt. Präſidenten an der Spitze konſtituieren. Kriegstrauungen waren i porgeſeges im Hinblick] geltlichen Abgabe an allen Schaltern bereitzuhalten 2 a * do afsichſa 8 g N 0 11. deten Monarchen empfangen hat wurde gleichſam aus ſeinen beſten ö Vermilchtes. eten Monarchen empfangen hat. 1 Doeutſchlaud. hrechen erhalter 1„ N 8 N ieſer f Hland. ſprechen erhalten, daß ſich die finniſche Republik worden. Jeder überlege es ſich wohl, ehe er gelieſer werden können. Ziele, die Einigkeit in 5 ö f 3 N N lichen Fragen ſchweben zurzeit beim Reichspoſtamt Erwägungen, gepflanzte dicke Bohne erfüllt jetzt mehr ö ärtſten Stützpunkte inne hatte,„ Haflung verant⸗ betrachten zverde. Flanland werde vor allen Wien! Die allgemein herrſchende Kohlennot Han- Apfel in ſeunem aan riſten Stützpunkte mne atte die* e 3 o f 1 0 inn 0 völlige Portofreiheit der Sendungen an die Scheck⸗. Dan ſierverbaudes, die Quelle unſerer großartigen. igriffes ſieht würde Sas enen n de f f Wohlgeſchmack nach dem Roͤſten und als! a 0 igriffes ſieht würde. Das 0 einr läufig nur zum Ausbau ſeiner inneren Organi— Wien kommt die Meldung, daß die Kunſteis⸗ daraus anz 5 K i 01e 2 0„ 0 It f 1 1 5 5 82 5 n— 5 1 Moi jufe ſehe wälzung der Gebühr für Zahlkarten vom Empfänger einen ausgezeichneten Trunk. Samt Beim Kau e ſehe das ſoll und wird ſo bleiben! ie 9 ö gf. 9” ſich g N n Die Anzah ver 9 ing 0 Hemoiſ 7 ed USpwillten könne 1 7176 ſon rn kauf eine 0 7 Bau ul 81 D 6 lnzahl, der Gefangenen beweiſt aufs ſich auswirken konne Die Organiſalion der Exporteur verſtändlich jede Art des Eisſportes, abgeſehen Jerſt. 0 ae. emplar. eee e drei Jahren der tapfere osmanische Sonne, hierauf wird ſie auf warmem Herde 1 Slellen ſind unſere Truppen auf S 121.. 5 EW 7 un 9 MPhili 6 N ö(ane 1 tha* eh ſin ſere Truppen auf Staatsſekretär Dr Schwander C erreich f 0 16 1 g Breslau. Der Kaufmann Artur Philips hatte ſehr dankbar. Man jauche aber b ſekretä Dr. Schwander China überreicht. In dieſer Denkſchrift wird Norwegiſche Spionenfurcht. Die nor⸗ 8 95 d Röſtverfal iſt einſach und ö e je de ürkiſche Volk l f„es 5 3 f N Dieſes Dörr- und Röſtverfahren iſt einſach und die das türkiſche Volt er raliſche Arbe ts oli Faß Nollmöpſe und Räucherheringe gelauſt und Dieſes Porn und mann n 1 geſchieht auf Koſten d rraliſche Arbeitspflicht ö geſchieht auf Koſten der Megjern nen 2— a deri erenerarai viewer erg cure rem ener er rugenre Regierung nommen. Flaggen, Semaphore, Lichter, Raketen uſw. bei! ihr genden 9 1 1 9 N 1 14 5—— ihren blitzenden Augen eine doppelt gefährliche noch viele andere getäuſcht,“ verſe⸗ 755 q 11 Angreffer mit in jellen Sch Iiſſe! raten; bald hatte ihn ene heſtige Leidenſchaft in Szene c 1 Ke g Kriegsſtizze von Stanislaus Timar. und dich zu einem tͤchligen Manne erziehen Augre der ut eder r ; ane, 10 e peſlige Leidenſchaft n Szene Den Einbruchs diebſtahl ber die ſie hinfort mit größerer Freundlichkeit be—* In ſinnloſem Taumel lebe er nur für ſie, begange j;; 1% fh deit in Spielgefd zabor Samſon behe e zu erzählen und“ ü Herr,“ dachte der zwoͤlffährige Gabor, als er Wenn du nur um meinetwillen die ſchmach⸗ Reitknechtes, mein Spielgefährte Gabor Samſon, 7 ui N 0 1 Herr,)hachte de völf ge Gab*. N kalte Natur, als daß zwiſchen den beiden 0 g 5 1% ö„ Da wurde Meluſine des L 5„Ja, ich erinnere mich, 5 5 1.* wurde Meluſine des Lebens hieß, er ſei Reis vollführte er i 0 b 71 14 ure 0 welche er ſchon länaſt ein Augemmnerk gehab. Neß, Reiſen, vollſührte er in aller N 80 93 j 5 den Dienſt zu verlaſſen, ich verſpreche es dir, 5 unden, al e wohnte ſort, Europa verlaſſ 9 Herr, er, der die widerſpenſtigſten n l bedauert, daß ich mich von einem momentanen Sie wonte ſort, Europa verlaſſen und Max, 0 Geſtändnis abgelegt, auch hatten wir das Glück ſelbſt der wilde Tiras gehorcht auch iſt e g 2.„„,„ 1 mme Ir tlchti d herläſſiger Menſe inden polligte gern ein die ö 118 gelegt, auch hatten wir das Glück, deine Opfer einſt vergelten zu konnen. war ein ſehr tüchtiger und zuverläſſig 0 0 getroſſen Meluſine n lich auch nich f und den Charakter ſeines Vaters anlangte, dock junge Graf for A 1 N ich auch nicht entgehen wird.“ d den Charakter ſeines gte, doch eln, ein Wi Lel ttet hatte,“ fuhr der junge Graf fort Geld, um die zur Reiſe nö igen Mittel zu ge- ntgehe 1 ſtreichelnd, ſagte er:„Dein Wille ſoll geſchehen, Leden gerelien hatte,“ jung inge als Herr Manden, der ſeinen ganzen 0 ö i b 7% 0e n war, swenn auch der ſtändige Begleiter, ſo doch g; N Sie ſi ir kei D ſchuldig,“ rief verkaufen.„ ö Der junge Graf hatte Weihnachtsurlaub erhalten,„Sie ſind mir keinen Dank ſchuldig, Mit dem Avancement war es nun nichts, 6 am Geſindetiſche aß, dennoch nur wie die anderen; f ich ſ Si d Ihre ganze ee eee en ee„ N i chl. dur„Tapferkeit ausgezeichnet. trotzdem ich Sie haſſe. Sie und Dore 9e ſchwarzen Diamanten erwähnt wurde, ſtieß er Als die Generalin hörte, wen ſie eigentlich Echten dne i uſt p war der D die herangaloppierenden Pferde aufgeſchreckt günſtige Gelegenheit bot, verkaufſe ſie ihre Villa, 0— 0 0 f 1 1 f Ihrer Stadt Baron Wendig und ſeine ſchöne war als Gabor und mit dem er im Garten Für Mar von Haupt war dieſe bittere Lehre und ein.“ der gichtleidend war, aus dem Steigbügel zu weinenden Knaben an ſein Herz. gehen und dort ein neues beſſeres Leben zu — hob der Kraf die Reitpeitſche und gab dem„Weil ich keine Ruhe finde, Valter; weil vorſichtig genug berührt hatte. Samſon ſanſt,„dieſer Schlag entehrt und ſchmerzt verkehrte meine Mutter,“ ſagte Viktor ganz Meta von Haupt lag lange krank darnieder. Ende.