SF ö g ö ö E F rm einer Bilger in Nahrungsmittel⸗ Trockeuaulage Merheim 1 F. g. m., Den Jutereſſenten zur gefälligen Kenuti Geſchäfts ⸗ Anzeiger Organ für Jedermann Vereins ⸗ Anzeiger Amtsblatt der Großh. Bürgermeiſterei Viernheim Mannheimerſtr. 55 nahme, daß die Stücke und Zinsſcheine von der Enthält alle amtlichen Ankündigungen der Behörden Vieruheims und Umgebung. Heinrich Rudershanſen. ill Je Füllofen e ſowie die Abrechnungen von der 7. Kriegsauli auf unſerem Büro abgeholt werden können. Inſerate finden in der Bürger⸗Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungsinſerate Ausnahme⸗Tarif. f Redaktion, Druck und Verlag: Joh. Martin, Viernheim, Rathausſtraße. Danksagung Für die uns, anlässlich unserer silbernen Hochzeit, So zahlreich überreichten Glückwünsche und Geschenke sagen wir hiermit allen Gratulanten unseren verbind- lichsten Dank. — Juſeratenpreis: Die Iſpaltige Petit-Zeile 25 Pfg., die Reklamezeile 50 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Beilagen im Gewichte bis zu 8 Gramm 6 Mk. fürs Tauſend. 5 Bei Klageerhebung kommt jeder Rabatt in Wegfall. Erſcheint dreimal wöchentlich: Dienstag, Donnerstag n. Samstag Bezugspreis: monatlich 40 Pfg. inel. Trägerlohn Gratisbeilagen: „Illuſtriertes Sonntagsblatt“, Wand⸗ kalender und Fahrplan. mit einer Kochkiſte ganz wenig gebraucht, faſt neu, zu verkaufen. Fran Joh. Eder Witw. wohnh. bei Gg. Rich. Vutſch Waſſerſtraße. Vieren 8 ö e 1017 Bei Umſchreibungen ſind die Einlagebücheſf mitzubringen. Hochachtungsvoll! J. Zöller l. und Frau. Dienstag, den 27. November Der Vorſtaud. A. 137 Zur Beactnngg 8 1 Johann Lahrers Witwe iſt ſeit Kriegsbeginn im Felde unn Gebrauchtes Schubkarrenn 8555 Gefreiter Lahrers, Sohn von Frau War Hertel! at das Elferne Kreuz und iſt jetzt zum Unteroff. kauft Karl Merkel. banden? gi graue Telefon 217 e —————.— caltonalverſammlung ſoltle ſchon im Augul li wußte ſie immer wieder hinauszuſchieben * 5 15 größeres Intereſſe daran haben? 8 Die Lage in Rußland. halten; an der ſeitherigen, Kriegtührung hatte 15 daß beſonderer Schärfe ſeine Kritik geübt. Er verlangte, aß alle Kräfte an der Weſtfront eingeſetzt werden er war daher ein heftiger Gegner des ede nehmens und des Feldzugs in Maze hi e 0 neugeſchaffenen oberſten Kriegsrat werden die fee 15 Miniſterpräſidenten ſitzen, Clemenceau hat alſo jetzt Ge— Morgen Sonntag von 10 Uhr bis Nachmittag 4 Uhr Auszahlung ſämtlicher Gelder für gelieferte Dlekräben, Kohl⸗ raben, Weiß⸗ und Gelbrüben bei Joh. Ehrhardt Blauhutſtr. 51. ait ein 5 Auszeichuung. a SSS SSR S BP—— 1 Die Nachrichten aus Ruf worden. Wir gratulieren. Zum grünen Haus. Almtlicher Teil Betr. Spionage. Unſere Feinde verſuchen, aus Flugzeugen Spione in Deutſchland abzuſetzen. Es muß darum der Landung von Flugzeugen die ſchärfſte Aufmerkſamkeit zugewandt werden. Sobald verdacht beſteht, daß es ſich um ein landendes feind— liches Flugzeug handelt, iſt es Pflicht jedes Deutſchen, ein Entweichen der Inſaſſen nach Kräften zu verhindern und bei der Feſtnahme der Feinde mitzuwirken. Fuür das Ergreifen der Inſaſſen feindlicher Flugzeuge im Gebiet des Großherzogtums wird hiermit eine Belohnung bis zum Betrage von 1000 Mk. ausgeſetzt. Die Belohnung ſoll denjenigen zuteil werden, die durch ihre Tätigkeit oder durch ſachdienliche Angaben die Feſtnahme der Inſaſſen feind— licher Flugzeuge ermöglichen. Die betreffenden Mitteilungen ſind bei der nächſten Militär- oder Polizeibehörde zu machen. Die Entſcheidung ſowohl über die Bewilligung der Belohnung als auch die Verteilung unter mehrere Beteilig— ten blelbt unter Ausſchluß des Rechtsweges uns vorbehalten Darmſtadt, den J. November 1917. Eroßherz, Miniſtertum des Innern von Hombergk. Betreffend Kohlenerſparnis. In Aubetracht des außerordentlichen Kohlenmangels müſſen alle Mittel, die geeignet erſcheinen, den Kohlenver⸗ brauch zu veringern, angewendet werden. Gas beſteht kein Zweifel, daß bei durchgehender Arboits⸗ zeit durch Veringerung der Beleuchtungs- und Heizungsdauer ſich Kohlen erſparen laſſen. N ü Wir müfſen daher auf pünktliche Einhaltung der bereits für die Ladengeſchäfte feſtgeſetzten beſchränkten Ver— kaufszeit ſehen und eventuell Uebertretungsfaͤlle zur Anzeige bringen. Den übrigen Ortseinwohnern empfehlen wir gleich— falls möglichſt Sparſamkeit im Verbrauch von Brenn- und Beleuchtungsmitteln. Betr.: Die Ausgabe von Koks in kleineren Mengen. Betreffend: Verſchaffung und Regelung des Verbrauchs von Kartoffeln aus der Ernte 1917. Die Gültigkeitsdauer der von uns ausgeſtellten zugsſcheine iſt nunmehr abgelaufen. auf: 1. die Verbraucher die in ihrem Beſitz befindlichen unbe— lieferten Bezugsſcheine unter entſprechender Mitteilung an die Großh. Bürgermeiſterei ihres Wohnortes bis ſpäteſtens 25. Nopember 1917 abzuliefern. 2. die Erzeuger alle von ihnen belteferten Vezugsſcheine innerhalb der gleichen Friſt bei der Großh. Bürgermeiſterei ihres Wohnortes abzugeben. Die Lieferung der den Verbrauchern noch zuſtehenden Kartoffeln muß nunmehr durch die Gemeinde erfolgen. Heppenheim, den 16. November 1917 Großh. Kreisamt Heppenheim gez. von Hahn. Obige Bekanntmachung brinzen wir hiermit zur allge— meinen Kenntnis. N Die noch rückſtändigen belieferten und unbelieferten Kartoffelſcheine ſind bis ſpäteſtens Montag, den 26. Nov. 1917 vorm. auf unſerem Büro Nr. 27 abzuliefern. Be⸗ Wir fordern deshalb Viernheim, den 21. November 1917. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Vormittags 10 Uhr Nachm. halb 3 Uhr: Evangeliſche Gemeinde Heddesheim. Buß⸗ und Bettag 1917, 25. November. Predigtgottesdienſt mit angeſchloſſener Abendmahlsfeier, wozu Vorbereitung unmittelbar vorher. Liturgiſcher Gottesdienſt zum 0 dächtnis der Gefallenen. Sonntag, 25. Nov. 1917. Katholiſche Gemeinde Heddesheim. 26. letzter Sonntag nach Pfingſten Montag, den 26. Nov. 1917 vorm. von 9—12 Uhr können bei uns Zimmer 23 von denen Koksbezugsberechtig— ten, die bis jetzt trotz wiederholter Bekanntmachungen noch nicht ihre Beſcheinigungen mit Quittungen über eine kleinere Koksmenge löſten, abgeholt werden. Weiterer Termin wird nicht mehr beſtimmt. Dio Kohlenkarte iſt dei uns beim Koksbezug dem Gasmetſter vorzulegen. Die bezahlte Koks⸗ menge muß unbedingt Montag Nachmittag im Gaswerk ab— geholt werden. Diejenigen Perſonen, die bis jetzt Koksbe⸗ ſcheinigungen gelöſt, jedoch den Koks noch nicht abgeholt haben, werden darauf aufmerkſam gemacht, daß derſelbe unter allen Umſtänden zu gleichem Termine abgeholt werden muß, da diesſekts ausgeſtellten Beſcheinigungen am 1. Dez. 1917 ungültig werden. 1 Viernheim, den 22. Novemb. 1917. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim, Lamberth. Betreff: Verkehr mit Zucker. f Wir bringen hiermit zur Kenntnis, daß für den Monat November 1917 wieder 1½ Pfund Zucker auf den Kopf der Bevölkerung ausgegeben wird. Die Marken 46, 47 und 48 haben Gültigkeit. ö Vom Bezug ausgeſchloſſen ſind die Perſonen, denen Frühmeſſe, halb 10 Chriſtenlehre, 2 Uhr Roſenkranzandacht mit Ausſetzung und Segen, Zviertel 3 Uhr: Verſammlung des chriſtl. Mütter— vereins mit Vortrag und Segen. Halb 7 Uhr Austeilung der hl. Kommunion, halb 8 Uhr Uhr Hauptgottesdienſt, halb 2 Uhr Evang. Gemeinde Viernheim Sonntag, den 25. November. Totenfeſt. Vormittags 10 Uhr: Gottesdienſt und Gefallenen— gedächtnisfeier unter Mitwirkung des Jungfrauenchors. Kollekts zu Gun— ſten der Nationalſtiftung für die Hinterbliebenen der im Kriege Ge fallenen. Vormittags 10 Uhr Gottesdienſt. Vorm. 11 Uhr: Kindergottesdienſt. „Kaiſer⸗ und Volks⸗Dafl an Hrer und Flotte! Sonntag, den 25. November Haus-Sammlung für Weihnachtsgaben an unſere Feldgrauen. Die Sam lerinnen werden gebeten, ſchon heute die Liſten und Opfe büchſen im Pfarrhauſe abzuholen. Viernheims Bewohner werden recht herzlich gebetel ihr Scherflein den Sammlerinnen zu übergeben und 0 Beträge in die Sammelliſten einzutragen. ̃ Stehe niemand zurück! Gebe jedermann freudig und reichlich! Der Vorſtand des Zweigvereins vom Roten Krell Viernheim Im Auftrage: Wolf, Dekan Roos, Pfarrer Lamberth, Bürgermeiſter. 5 U Nn aueh schulenttassene vom 14. Lobens⸗ jahre an, worden in grosser Anzahl gesucht, abenso auch eine Anzahl Sbhulentiassene Jungen von Pachtbetrieb der Kriegs Hadern 4.6. Mary Maier Mannheim-Käferthal. Abends 8 Uhr: Jugendvereinigung Abends 8 Uhr: Jungfrauenverſammlung. Donnerstag, den 29. November Abends 8 Uhr: Strickabend. der Zucker wegen Nichtablieferung von Milch und Gker ge⸗ ſperrt iſt. Heppenheim, 20. November 1917. Großh. Kreisamt Heppenheim von Hahn. Obige Bekanntmachung bringen wir zur allgemeinen Kenntnis. Der Zucker wird ſofort noch dem Spezereihändler verteilt. Eintreffen an die noch am nüchſten Montag, ohne Mahnkosten bezahls werden. Bei Sterbefällen empfehle in großer Auswahl Storbekleider, Sargkissen, Kranzschleifen, Bla Bekanntmachung. Die ſtaallichen Martinigefälle, Holz⸗, Pachtgelder können Kleingeldmangel. Plernheim, den 22. November 1917. und Perlkränze zu den bllligſten Preiſen. Wareuhandlung Jak. Beyer, Rathaus. Großh. Unterhebſtelle: Jöſt. Die Kundenliſten können am Montag, den 26. Nov. vorm. von halb 9 bis 9 Uhr auf unſerem Büro No. 27 in Empfang genommen werden. Viernheim, den 22. November 1917. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Prima Speiſerüben (Malrtzben) per Ztr. 4 Mk. hat zu verkaufen Adam Moos. Wohnung 2 Zimmer mit Küche nebſt Zubehör ſofort zu mleten geſucht, Von wem? Zu erfrageu in der Expedition dleſer Zeitung, 0 * Merkblatt über die wichtigſten Zweige del 7 8„ 2 4 SS 0 N( Kriegstätigkeit des heſſiſchen Roten Kleuzes Das heſſiſche Rote Kreuz(Landesverein und Alice— frauenverein) hat im bisherigen Verlauf des Krieg 5 Liebesgaben für 4 Millionen Mark an die Front geſchickt; 2. Lazarette und Soldatenheime im Feld andauernd mit Liebesgaben verſorgt, desgl. alle ſich meldenden ins Feld rückende Soldaten. 3. für die Beſchaffung von Liebesgaben für die Weihnachten 1917 für die Truppen, Lazarette und Soldatenheime im Feld in Gemeinſchaft mit den Bewoh nern des Großherzogtums 548 000 Mk. aufgebracht und darüber hinaus ſelbſtändig weitere Mittel bere tgeſtellt. 4. an jedem Weihnachtsfeſt alle in den Reſerven⸗ und Vereins- lazaretten des Großherzogtums liegende Verwundete und kranke Soldaten beſchenkt. 5. einen Vereinslazarettzug auf⸗ geſtellt, ausgerüſtet, mit Perſonal ausgeſtattet und betrieben. 6. einen zweiten von der Evang. Landeskirche aufgeſtellten und ausgerüſteten Vereinslazarettzug mit Perſonal ausge ſtattet und betrieben. 7. an den wichtigſten Bahnhöfen Heſſens Verpflegungsſtellen und Verband und Krankenkaſſen— Erfriſchungsſtellen eingerichtet und mit ſeinem Perſonal be trieben. 8. an Orten mit Lazaretten durch ſeine Kräfte u. mit ſeinen Beförderungsmitteln die Verwundeten von den Bahnhöfen noch den Lagarekten verbracht. 9 dauernd männ⸗ liches und weibliches Perſonal ausgebildet und im Eläpfen gebiet ſowie in den Lazaretten der Heimat nens, Die Koſten für die Bekleidung und Ausrüſtung dieſes Pease belaufen ſich auf rund 100 000 5 Mk. ö 10. das Heſſiſche Rote Keeuz hat ferner in der Heimat 70 Vereins lazavelte mit rund 4000 Vetten errichtet, in denen über 58 000 Ver⸗ Gerwundete mit über 2900000 Verpflegungstagen verſorgt wurden. 11. alle von Truppen an der Front, von Laga retten, von Feldgeiſtlichen, einzelnen Soldaten und deutſchen Kriegsgeſangenen geäußerten Wünſche nach 0 0 en ſprochen. 12. für die Verſorgung der Truppen mit inera waſſer 5000 Mk. aufgewendet. 13. unſere heſſiſchen Trup⸗ pen mit Bade- und Desinfektionswagen ausgeſtattet, die einen Geſamtaufwand von rund 57700 Ml. beanſpruchten. 14. weitere 57000 Mark aufgewendet um 3 eſſiſche Divi ſionen mit Krankenkraftwagen zu verſehen. 15. in der Vermißtenermittelung mit gutem Erfolge ae und zur Beſchaffung von Liebesgaben ſowie 0 00 dart ſtützungen für kriegsgefangene Deutſche rund 0 0 9 0 auſgewendet. 16. an Angehörige von zum e 1 e gezogenen, an Ehefrauen, die ihrer Niederkunft bade ſehen, an Kriegsinvalide, Deutſche, die aus dem finden Ausland geflüchtet ſind, an Familien im Etappengebiet ver⸗ wendeter Sanitätsmannſchaften Unterſtützungen uſw im Betrage von rund 100000 Mk. gezahlt. 17. flir, die 5 teilung von unentgeltlichem Unterricht an Kriegsbeſchädigte 23 verſchtedener Lehrgänge eingerichtet, desgleichen e tägliche Sprechſtunde in unentgeltliche Auskunft 65 beach liche und geſchäftliche Fragen erteilt wird ſowie Geſuche u. ſonſtige Schriftſtücke koſtenlos angefertigt werden. Wii Leſehalle eingerichtet, die den Berwundeten uneutgelt 90 geitungen, Biicher, Gelegenheit zum Schreiben 55 1 friſchungen bietet. Sie zählt mehr als 30000 ae Sollen wir befähigt bleiben, dieſe und noch andere 1100 gaben bis zum Ende des Krieges und ſo weit möglich über den hoffentlich baldigen Friedensſchluß hinaus zu löſen, 5 bedürfen wir erhebliche weitere Mittel, Wir bitten herzlich ſie uns nicht zu verſagen. —— Das Miniſterium Clemenceau. Der alte Miniſterſtürzer Senator Clemenceau hat ſein Ziel nun doch erreicht. Poincare in ſeiner 11 hat Clemenceau die Bildung des Kabinetts angeboten 19 dieſer hat den Auftrag angenommen. Zu ſeinen 16005 legen hat er Männer erkoren, die recht unbedeutend., ein Zeichen, daß der„alte Tiger“ die aten allen Teilen ſelbſt zu führen gedenkt. Nur einer, der 5 niſter des Auswärkigen, Pichon, iſt bisher 11 0 0 ichkei Bedeutung geweſen und hat ſic be 1 zähen Staatsmann erwieſen. Er iſt 40 Freund und Schüler i 11 8 c 108 e ö au hat neben dem ö g 11 0 1 955 Kriegsminiſterium vorbe V legenheit auf die Kriegführung entſcheidend einzuwir⸗ ken. Daß Poincare Clemenceau berief, iſt für die Lag in Frankreich bezeichnend. Er hatte, ſeitdem er am 8. Februar 1913 den Präſidentenſtuhl beſtieg, 9 0 gif tigeren Feind als gerade Clemenceau und 1 1 dich deſſen bewußt geweſen ſein, daß er, der doch ſe t gerne Politik auf eigene Fauſt betrieb, neben Elemenceag, zur Weſenloſigkeit verdammt ſein werde, denn es gurt. 15 Frankreich keine tatkräftigere, aber e loeſre Perſönlichleit als Clemenceau. Hat e ſei nerzeit auf die notleidenden Winzer der Champagne mit Maſchinengewehren ſchiaßen laſſen.. George Clemenceau iſt 184⁴¹ in der, Vendee ge. boren und ließ ſich Ende der 60er Jahre in Parts als Arzt nieder. Er war eine Zeit lang Präſident„ Gemeinderats, kam dann in die Kammer und zeichmete ſich durch rückſichtsloſe und leidenſchaftliche Bekämpfung verſchiedener Miniſteiren aus. Zu Eduard VII. und ſei⸗ ner Politik fühlte er ſich als Deutſchenhaſſer hinge⸗ zogen und er unterſtützte daher die Einkreifung de noche lands auf jede Weiſe. Im Frühjahr 190 berief Sar. rien den Brauſekopf ins Miniſterium, aber im erbſt desſelben Jahres ſtürzte Clemencgau ſeinen Freund Sar⸗ rien, wurde ſelbſt Miniſterpräſident und blieb es faſt 151 N 8 10. 15 Watreich het nun ſeinen„ſtarken Mann“: oh 05 auch der Mann iſt, all das, was aus den Fugen ger gangen iſt, wieder einzurenken, wird ch ers dug müſſen. Es iſt ein ander Ding, von der„ 1 ibüne oder vom Redaktionsſtuhl aus Kritik zu üben, als J. 1 die beſſernde Hand anzulegen. Aber Clemencean it fiir die Fortſetzung des Kriegs bis zum äußerſten und o war er den Kandidat Englands; Poincare mußte ſich fügen. Lloyd George und Clemenceau haben manche verwandte Charakterzüge: wir wollen zuſehen, wie ſi ſich mit einander vertragen.— ö 1 Der ehemalige Miniſter Sembat ſchreibt in „Humanite“:„Wir fürchten Clemeuceau als M enſchen ſein Charakter und die Wirkung ſeines enkva möge 5 bilden für Frankreich eine drohende Gefahr. Unzuſam⸗ menhängendes, launenhaftes 8 emperament und. ſtändigkeit ſind unheilbare Laſter, die zu ſchwerem Un glück führen können.“ Die Erklärung Clemenceaus. Paris, 20. Nov.(Agence Havas.) In der hahe nachmittag in den Kammern verleſenen Miniſtererkle rung heißt es: N Wir haben eingewilligt, die nen, um ö 0 Krieg mit verdoppelter Anſtreygung zu führen, damit alle Kräfte beſſer ausgenutzt wetde Wir treten vor Sie in dem alleinigen Gedauken au 0 uneingeſchränkten Krieg. Wi“ micht dak de Vertrauen, um das wir Sie bitten, eine Handlung Vertrauens zu Ihnen ſelbſt ſei und ein Aufruf aal die geſchichtlichen Tugenden, die uns zu Franzosen niche haben. Wir haben große Soldaten einer großen N 1 unter erfahrungsreichen Führern, die von 0 0 5 een höchſten Ergebenheit beſeelt ſind, die den ſchönen Ruhn ihrer Väter ausgemacht, hat. een Dieſe Franzoſen, die wir gezwungen e 1 Schlacht zu werfen, haben Rechte auf uns. 915 deb 0 und einfache Pflicht verbleibt uns, mit den 0 0. leben, zu leiden und zu kämpfen und auf alles Ga zichten, was nicht zum Vaterlande gehört. 100 e iſt gekommen, in der wir einzig Frauzoſen, 1 11 0 mit dem Stolze, uns zu ſagen: Tas gell 10 5 ir 5 ſierten Völker ſind an der gleichen 8 ach gegen die moderne Form alter Vörbarel. ien 8 mit allen unſeren Bundesgeuoſſen bilden vir 0 e f eee Felſen, eine Sperre, die nicht üben chris r 1 1 148„ 4 8 170 1 Wiortateſchen Verkehr iſt keine Rede Mehr; e 0 1 tentepreſſe iſt ja 1 ſchon Th 5 0 e 10 1 110 115 bracht worden, daß man die„Bande 1 1 e ö 05 als Notbehelf betrachtet, die man ſobald als möglich wieder abſchüttelt. Um endlich der Regierung zu über— 10 Die ige 0 eine Grundlage zu ſchafſen, ſoll Lenin beſchloſſen haben, die verfaſſungg bende e lung auf den 28. November einzuberuſen. 105 110 1 0 0 recht glaubhaft erſcheinen: in 8 2 agen at e, 0 ſolche Verſammlung nicht zuſammenbringen, e rechten Dingen zugehen ſoll— nicht einmal in Friedens ö 1 land und über die Lag 14 Rußland ſind immer noch voll von Widerſprüchen, je na- dem Lager, aus dem ſie kommen. Dazu hatte das Tel graphenperſonal vier Tage lang die Tätigleit eingeſtell ſodaß in dieſer Zeit nicht einmal die Möglichkeit unmitteh barer Nachrichtenvermittlung vorlag und man auf d mündlichen Ausſagen der wenigen Perſonen angewie⸗ ſen war, denen es gelaug, über die Grenze zu kom⸗ men. Eines ſteht jetzt feſt: Kerenski iſt erledigt. Seine verſchiedenen Verſuche, ein Heer aufzubringen, und Petersburg zu nehmen, ſind alle geſcheitert; teils ver- weigerten die Truppen, die er der Nordſront entahm, von vornherein die Gefolgſchaft, teils gingen ſie vor dem Kampfe oder während desſelben zu den Bolſchewiki über. So wurden die kleinen Häuflein Kerenskis vor Peters⸗ burg, bei Zarskoje Selo und bei Gatſchina geſchlagen. Kerenski gab jedesmal Ferſengeld und jetzt ſoll er ſich au der Südweſtfront aufhalten, um die dortigen Truppen für ſeine verlorene Sache zu gewinnen. Kerenski hat alle Erwartungen, die man in den ruſſiſchen Bürgerkreiſen nach der Abſetzung des Zaren auf ihn ſetzte, enttäuſcht; man hatte ſich durch ſein Mundſtück täuſchen laſſen. In Wirklichkeit iſt Kerenski zwar ſanatiſch bis zu blinden Wut, dabei aber feige, in entſcheidenden Augenblicken unentſchloſſen und vor allem ohne ſittlichen Halt. Die Triebfeder ſeines politiſchen Hervortretens iſt im Grunde ſein maßloſer Ehrgeiz und vielleicht, wie ihm ſein Geg— ner Lenin vorwarf, perſöulicher Eigennutz. 1 Es wäre aber ein Irrtum, aus der Niederlage Ke— reustis den unbeſtrittenen Sieg der Bolſchewiki zu fol⸗ gern. Die Macht der Mapimaliſten reicht über den Be⸗ reich des Petersburger Militärbezirks wohl nicht weit hinaus. Im Norden hat ſich eine finnländiſche Republik gebildet, wenn das Chaos in Finnland die Anwen⸗ dung des Ausdrucks für eine Staatsform noch zuläßt. aus Finnland kommen die widerſprechendſten Be⸗ richte, aus denen nur ſo viel hervorgeht, daß die Ver⸗ bindung mit der Reichshauptſtadt gebrochen iſt. Auf der audern Seite ſtehen die Heerführer Kornilow und Ka— din, die gegen die Bolſchewili, aber auch gegen Kerenski jeder für ſich Staatsvolitik auf eigene Fauſt betreiben. Wie groß der Einfluß des von Kerenski verratenen ehe⸗ maligen Oberſtkommandierenden Kornilow iſt, wie groß die Zahl der ihm treu gebliebenen Truppen iſt— die Offiziere ſcheint er großenteils auf ſeiner Seite zu haben —, iſt nicht bekannt. Größere Macht ſcheint der Koſaken⸗ general Kaledin in Händen zu haben, der ſich auf die ihm ergebenen Koſaken der Ukraine und auf die Hilfs- ö Kaledin ſoll mittel der reichſten Landesteile ſtützen kann. Kaledu nach unbeſtätigten Nachrichten— die Wieder- des Zartums beabſichtigen. In den größeren Städten des Reichs ſcheinen die, Bolſchewiki keine aus- ſchlaggebende Rolle mehr zu ee teilweiſe ſind fie in blutigen Kämpfen überwältigt worden. ö 1 55 in Petersburg ſelbſt iſt die Herrſchaft der Bol— ſchewiki keineswegs unbeſtritten. Mehr und mehr macht ſich-der Gegenſatz zwiſchen den äußerſten Sozialrevoln⸗ tionären und den agrariſchen Sozialisten geltend, wie denn die Revolutionsideen der Maximaliſten bei der gro⸗ ſen Mehrheit der Bauernſchaft eigentlich nie Boden ge⸗ funden haben. Die Agrarſozialiſten in den revolutionären Bauernräten in den Großſtädten ſind mit verſchwindenden Ausnahmen keine Bauern, ſondern teils Kathederſozia⸗ liſten, Profeſſoren, Redakteure uſw., oder ſonſtige Theore⸗ tiker. Die Bauern wollen Land und Frieden haben, alles andere iſt ihnen gleichgültig. Stehen alſo die Vertreter der Bauernſchaft in dem„Vorparlament oder wie die von den wechſelnden Machtgruppen geſchaffenen parla⸗ mentariſchen Eintagsfliegen alle heißen, in iemlich loſer innerer Verbindung mit den durch ſie vertretenen Juter⸗ eſſenkreiſen, ſo iſt ihre Stellung gegen die Maximaliſten deutlich abgegrenzt, denn ohne dieſe e würden die Agrarſozialiſten im eigenen Lager den 1 unter den Füßen bald ganz verloren haben. Die ee liſten wollen nun den Maximaliſten. oder Bolſchewiki die beanſpruchte Führung der Regierung nicht zug ſtehen, da die durch die maximaliſtiſchen Arbeiter 151 Soldateuräte vertretenen Bevölkerungsſchichten gegenuber der Landbevölkerung weit in der Minderhezt ſind. abe ſind die Agrarſozialiſten mit dem völligen Ausſchluß 05 bürgerlichen Elements von der Regierung nicht 9 0 0 ſtanden, und auch die Minderheit der Sozialrevo 15 e, die Menſchewiki oder Gemäfſſgten, en 0 wenigſtens die Zuſammenarbeit mit den Bürgerlichen Nene Au 1. 51 Fast 2 0 f 7 gis eine Selatverſtändlichkeit betrachtet 17 1 Auch ſogar— einſetzung 12 13 Nabe, abier Januſtaſtis, Oberſt Minkiewiez und 2 Zentner für dle zur Zucht verwendeſen Jucht⸗ bullen. Eine weitere Freigabe von Hafer, Gerſte, Die Abrechnung mit Italien. gene dos Ja 3 6 alien. 5 m Norden Nabreſina und* i g 5 e N f dat erben Eenpſndungen ele des Wiebe wi ene an angle Ae verſchärſte Bilfsdienſtpflicht. duch den von Worſtenen peſümmen dr n deutſche Volk die Schickſalsſtunde Italiens 9% 4. Oſterreich⸗ ll iomer unabhängiger Staat. Neue Veſtimmungen. unterziehen, ſoſern dies für die Feſtſtellung d Landwirtſchaft im Kriege. in verloben. Dieſem Idyll ſowſe dem Auf Brig hat nicht vergeſſen, daß das e aer, iti Jnſeln n an Italien die Curzo⸗ Der Bundesrat hat mit Zuſtimmung des körperlichen Eignung des Hihsdſenſtpflcchiigen ge. ſchwung des 17jährigen Kriegsſpekulanten machte Oberſtleutnant Berbecki. 0 das nun die Schärfe unſeres Schn Ialien, erwäl 5. Iſtalien wird ſoſort die vor⸗ vom Reichstage gewählten Zuſtimmung des für eine beſtimmle Arbeit erforderlich iſt Zur Schlachtviehhaltung. die Polizei ein jähes Ende.—— Gemenge oder Hülſenfrüchten zur Ernährung oder ſpüren bekommt, einſt unf eres Schwertes zu Geh ynlen Gebiele beſezen. Trieſt und ſein ſtimmungen eblaffe 10 70 Ausſchuſſes neue Be⸗ Während der ganzen Dauer des Beſt Wenn auch die Zahl der Schweine infol Die Schlief d. U 17 f mn nd ferteſch ſt 10 er Freund war, uns Bebjet werden unverzuguch von den Oſterreichern Unterlagen fü ſſen, die dazu dienen, ſollen, die der Verordnung haben die Meld fers des M n 150 ie ſulten N 1 1090 e Die 1 0 ang e Harzer Hotels Kriegsereigniſſe dun mehr für jeden landwirtſchaſllichen Vetrieb be⸗ Nahe en Ne urch Verträge, die in 9 6. Oſterreich-Ungarn erkennt die volle Hilfsdienſt ir e Heranziehung zum nachdem ſie regiſtriert ſind edesm 10 e 6 kwhaſli 95 1 11001 e aufgehe 105 ee pig alf großen 1 5 15 rechnet werden, wieviel er bon dieſen Früchten förderung Blut Wifi Hhechſelſeilige Jutereſſen⸗ Souveränität Italiens über Valong an. 7. Oſter⸗ Bel zu ſchaffen. 1 ihre Wohnung ee, 9 al, wenn ſie eiweſßhalligen Futter von der. Lang wirtſchaft Harzer Holele in Wernigerode, Schierke und 11. November. Erbittertes Ringen zwischen Poel⸗ zurückbehallen darf, und wieviel er van dieſen Schutz 5 1 und Leben erhalten hatten, zu reich-Ungarn gibt vollkommen ſeine Intereſſen 51 0 anntlich verfolgte bereits die Bundesrats-ſchäftigung bei einer Ab oder aus der Be⸗ verringert worden iſt und die Ferkelſchlachtung Drei- Aunen⸗Hohne, die wegen Verſtoßes gegen kapelle und Pasſcheudaele. Die angreifenden Früchten zurückbehalten darf und wiepiel abgeliefert Fre 1 0 Trutz verbündet, und daß es dieſe an Albanien auf. 8. Oſterreich-Ungar 1 rordnung vom 1. März 1917 den Zweck, eine dies ſpäteſtens em Ar eitgeber ausſcheiden, größerer Umfang erlangt hat, ſteht doch noch ein Be⸗ die Ernährungsbeſtimmungen im Hochſommer] Engländer werden durch Gegenſtoß überall werden muß. Die Einſchränfung, die den Land⸗ ſreundſchaſt um eines Linſengerichts willen den aus militäriſchen oder politic eee Nachweiſung der Hilfsdienſtpflichtigen in Geſtall g 113 90 0 ens am 3. darauffolgenden Werktage fland zur Verfügung, der die Verſorgung von erfolgte, wird mit dem 25. bzw. 29. November zurückgeworfen und erleiden ſchwere Verluſte wirten mit dieſen Feſtſetzungen auferlegt werden ſchmäblic eirhten ha Schon eit einem Vetürtelllen det 0 0 itiſchen Gründen einer her e e ee 9 nitzuteilen, und zwae nicht bei der Ortsbehörde Heer und Marine erlaubt und den notwendigſten aufgehoben.— An der italieniſchen Front ſiegreiches Vor⸗ mußte, war unvermeidlich, um den obnedies ſchon Jahrzehnt war Italiens Verhalten ſchwat Amneſtie gewähren 9 085 1 0 Gebiete volle an, daß ſich die Hilfsdienſtpflichtiſ 1 eb anden bei dem Einberufungsausſchuß, der für Bedarf der bürgerlichen Bepöllerung deckt, ſelbſt Ohne Butter keine Hausſchlachtungen dringen Belluno iſt h Auf dent auf das unbedingt erforderlſche Maß zurückgeſetzten fend— man denke l wal“ reich⸗Ungarn 200 Mi 9. Italien wird an Oſter⸗ perſönlich oder ſchriftlich zu meld gen alsbald die Wohnung des Meldepflichtigen und im Fall wenn das geringere Durchſchnittsgewicht der zur Her Landrat des Dilltreiſes k 90 tungen.] Fiichen Piave 15 der Brüc eiae] Anforderungen des Herres Gene a wur, ein ie Dei cad 0 9 aun Algeciras. 10. garn 200 Millionen Lire in Gold zahlen. hatte aber zahlleſche A zu melden hätten. Sie des Wohnungswechſels für die bisherige W K ö Sn ien Saw 105 berückſichtt 8 Der Landrat des Di kreiſes hat den Gemeinden öſtlichen Piave⸗lſer wird der Brückenkopf bei die größte Beſchleunigung der Abliekerungen muß eee ee 120 Oſterreich von ſeinen e bewahrt vollkommene Neutralität ſolchen Perſol 9 che Ausnahmen zugelaſſen, um nung zuſtändig iſt. Dabei iſt eine n. oh⸗ 190 90 9 10 a 100 5 10 0 l 0 0 Rodenroth und Steinbach, weil ſie ſchon ſeit Vidor erſtürmt. 5 15 2 im Intereſſe des Heeres mit allen Mitteln hinge⸗ Kenntnis zu ſetzen, ſtellt es 1911 während des ganzen Krieges. 11. Während des find, die Meldun die bereits im Hilfsdienſt tätig ein neuer Arbeitgeber, die neue ohne e f 0 ae Rieichsfleſchſtece Wochen gar leine oder nur ganz wenig Butter 12. November. In Flandern Störungsfeuer wirkt werden. N f e de en die, Ae mililäkiſche Einberuſung ee 1 0 hat für die kues ee e e ene Hach ee eee dlſſen sch 10 000 8 00 1 0 1 abe 100 e 1 5 0 9. Hausſchlachtune zogen. N. halter ch 1 Alaliene geben; zahl⸗ 41 verwarf die der Türkei das Ulti 8 5 — 8 timatum, das zum Kriege ganzen gegenwärtigen Krie 175 N g 5 zum Kriege zen gegenwärtigen Krieges verzichtet Italien[gleich die mit der Angelegenheit befaßten Be- Anſtaltsinſaſſ 5 zten Be- Anſtaltsinſaſſen haben wieder die Anſtaltsleiter a 777TCTCTC 1 en 775 Leipzig. Das 0* ſiters Hanſen in Prüm führte, ein Jahr dar— rauf träali 775 0 harauf aber erneuert es den darauf, nachträglich ſich Artikel 7 f. T 56;„ 8 Aueh Auf f 0 zrdo 47915 2 8 9 Dreſtund, deſſen eigentliches Ziel es iſt, jeder Gunſten zu berufen 105 e ſeinen hörden zu entlaſten. Das hat vielfach zu Miß: die Anzeige 990 Umlage zur Aufbringung von Schweinen, die 1 eee x A e dee Gewaltpolitik entgegenzuarbeiten, zichtet in gleicher Weiſe darauf hinſt glich 555 verſtändniſſen geführt und zur Folge gehabt, daß uch de Rise g Das Ausſcheiden hat 0 in erſter Linie ſür die. Verſorgung unſerer—„ eß W die“ Juli⸗Auguſtwende des Jahres 1914 Dodekaneſos. e e geo Zahl Meldepflichliger nicht ge⸗ und in da c ſderſeſben Stelle 5 Kuppen dienen, ausgeſchrſeben Daene, Zurückgebliebene italieniſche Geſchütze ee 192 ö i das 0 ausbrach, erklärte Italien wider Das Angebot machte in Wien und Berli 1 hat. Auch andere Gründe haben das Beamten lie pie h mitzuteilen. Bei notwendig und möglich iſt. Um die zur Haus- 1 8 e 5 ſel) und ſechs Miiangetteſung der e as allgemeine Erwarſen ſeine Neutralität. Zur einen höchſt peinlichen Eindr k. Bü Berlin Ergebnis beeinträchtigt. Jedenfalls genügt die V gt dieſe Pflicht dem unmittelbaren f ſchlachtung erforderliche und zur Abgabe ver⸗ cht Trier wegen 1 ung der Höchſtpreiſe Begründung wurde ausgeführt, daß der Glünd ſieberhaft, um Solid r Mapigen arheitete bisherige Nachweiſung nicht, den Bedarf 1 fa ob. Die Beſtimmungen über dieſe 1 fügbare Zahl an Schweinen feſtzuſtellen, en 0 e zur Teilnahme nach Artikel 3 des Dreſbund⸗ wegen. Umſonſt! Am 9 Ia er be⸗ e eh en auf die Dauer zu decken 5 ſch e gelten auch für diejenigen, 5 iſt vom Kriegsernährungsamt angeordnet worden, Ke e U 9 ae nicht gegeben ſei. da Oſterreſch⸗Ungarn italieniſche Botſchaſter in Wien 975 ait e Die neue Verordnung will eine Ergänzung her⸗ eee 9 der Verordnung vom 1. März 1917 daß Viehauſbringungskommiſſionen überall ge⸗ e dee 1555 zerbien angegriffen und dadurch Rußlands Ein⸗ nugariſchen Acglerung die Er cru daß beilühren und dabei die Mängel der erſten ver⸗ ek Die bereils rl ſchaffen werden, die die Beſtünde zi präſen g 1 egen 3, benuct wird. 5 g die Erklärung,„daß meiden. Sie beſtimmt im weſentlichen ſol⸗ zichtbe e de voeleſehenen Strafen für haben. Sie können eine genaue Nachweiſung K.,„ 0 e. en 10 ehe, Ein Landwirt Böttcher aus Felge⸗ Nichtbeachtung der erlaſſenen Beſtimmungen ſind a des zuläſſigen Haus e f fee deen tan in ben Laden des Kaufmannes„fobert n. Der Kaufmann 3 — greifen veranlaßt habe, u Ds Italie zündnis N„und daß Sſterreich— Italien den Bündnisvert j n 2 5 f 8 Ungarn eine Vertrags verletzung dadurch bee Ungarn als durch deſſen Vosgehen g e 4„ teilweise li 1 ſchlachtungsbedarſs fordern Nee e eee Wan 1. gangen habe, daß es Italien nicht rechl⸗ un Auguſt vorigen Jahres ehr en Serbien. Auf öſſentliche Aufforderung der Orts⸗ dadurch ee verſchärft worden, damit auch 5 und ſollen auch darauf achten, daß insbeſondere ö WM e eee ee med:„Velagen S zeitig über ſein Vorgehen gegen Serbien und alle bisher gemachten gebe ae behörden haben ſich innerhalb der in der Auf- an ahaltenen Erfaſſung sämtlicher zur Meldung dort die Schweine unverzüglich abgenon en 1 c- ee eee cher. c ct wunde de , niche. Noch einge lage d enteſch weigede forderung zu beſummenden Friſt bei der darin Zur Ven Hilfsdienſtpflichtigen erreicht wird. werden, wo erlaubles Futter nicht zur Ver⸗ 646600 er, en eee bn 29. lig 4010 5e ee e een den doe 1 0 10 wa gehende organ Selle zu nie dent face 0 91 Wzverſtändnſſſen ſei ö fügung ſteht. Die Landwirte werden gut tun, a a geeaen die Bekanntmachung vom 23. Mit 11 5 5 7 5 0 j 9 4 5 9 ſchtal 8 Berk 3] Das durch einen 1. Alle 7 1450 8 5* f on 7 78 1 0 61 N N 25 1 vefängni 2 1 0 bildet kein Ruhmesblatt für Italien. Vorvertrag vom 25. April bereits der Eten 31. Mü 1 e männlichen Deutſchen, die nach dem wie die fenhen e 0 5 ieſe Verordnung ebenſo die überſchüſſigen Schweine und alle, f 9 In einem Telegramm an den Kaiſer Franz verfallene Miniſterium Salandra ue f 1e März 1838 geboren ſind und das 17. Lebens- ſtändige Überſicht ü en Zweck hat, eine voll⸗ ausreichendes erlaubtes Futter nicht zur Ver⸗ Joſeph vom 2. Auguſt hatte Viltor Emanuel dem Eindruck der öſterreichiſchen Zugeſta Aae jahr vollendet haben, ſoweit ſie nicht zum aktiven dienſtpftichigen e e 0 fügung ſugtnbdie Hreſſ he egen ch ſeinen Verbündeten eine„herzlich⸗freundſchaft⸗ ſeine Demiſſion anbieten 100 e e Heere oder zur akliven Marine gehören oder, geſchrieb den N zu erhalten. Die darin vor⸗ ö nur bis dahin die Preiſe für alle Klaſſen, auch liche Haltung“ verſprochen' und von aufrich⸗lang ſchien es, als ob Giolitki wi derkehten auf Grund einer Reklamation vom Dienſt im alſo nicht die Pidg und Mitteilungen haben ſür die geringgewichtigen, auf den Preis der(/ 8 i en rich— 5 8— 8 Y 11 bieder 0 Ibero o 1* 13 1 7 7 5 1 f ſi j a„Ki 5. i itli ef ſetz i U ö 5 ö 5 igen Geſihlene und zu wah enden“ ash dure und daun der Wale derkehren Heere oder in der Marine zurückgeſtellt ſind. ſchon Ahmteibaß eutung, daß man ſich damit 100⸗Kilogramm⸗Klaſſe, einheitlich feſtgeſetzt ſind.%% N N A brot. eros iche d Intereſſen, die hinter ihnen ſtänden getedel 15 Tor geöffnet werden würde 191 3 1 Tür und 15 Alle männlichen Angehörigen der öſter— meldet Fit die zum valerländiſchen Hilfsdienſt g Im übrigen iſt mit Rückſicht auf die Futter⸗ 0 f N 75 5 11 don„ gle mee löſt' merkn N. a 5 7 0 ö 95 1 Das ar 3 ſche! bofchiſch ung 5 1* e 15. N j 11 0 i 0 85 hlach! f wirkt 0 ich einige Monate später ſagte er dem are dem e, und 16 Mia, die 5 d iw zwichen feichhetungalachen Monarchie, die nach dem die Heiaf zie ieſe letzteren Meldungen wie für f lage baldigſte Vornahme der Hausſchlach ungen n„emarteſe Fernwirk ins. In den 0 9 W 3 dann zu der 31. März 1858 geboren ſind und das 17. Lebens⸗ 9 0 0 10 ziehung zum Hilfsdienſt ſelbſt ver⸗ 5 geboten. Die kühle Witterung ermöglicht jetzt adtteilen zu Lebe eibt es vielmehr bei den Beſtimmungen des ſchon ohne Nachteil die Vornahme der Hause ker infolge ſchlachtungen und die Konſervierung des Fleiſches. mußten vinal⸗Erzbiſchof 5 R 70 di; 5. 5010 on Wien, Dr. Piffl:„M Entſcheidung kan daß S 85 a 11 N kann ganz beruhigt ſein, Ide e ang Golitli, 913 sda e blieb, jahr vollendet haben, ſoweit ſie im Gebiete des Hilſsdienſtgeſetzes ö dem Hauſe Savoyen ſein, der ſein Wort bricht!“ markt, auf ſeinen Landſitz bei T gebrand⸗ Deuſſchen Reiches ihten Wohnſitz oder ihren 15 laſſe i und der vom Kriegsamt er⸗ d g 5 Aber es zeigle ſich bald, daß ſtarke Strö chtle flüchten mußte, das iſt bei Turin urüc⸗ wöhnlichen Aufenthalt haben und nicht zu d 1 00 Anweisung über das Verfahren hei den Der Tierhalter iſt jetzt auch in der Lage, die am Werke waren, die Aufrichtigkeit Fug e heiten heuſe 0 e 185 allen Einzel. aktiven Heere oder zur aktiven Marine 1090 auf Jrund. dieſes Geſetzes gebildeten Ausſchüſſen 1 Hausſchlachtung ohne Schaden vorzunehmen, was wir heute doch einigermaßen 15 5 ſie— Agitation für die Sache ad e Die wüſte hören. 5 eee, e 30. Januar 1917. i auch wenn die im Frieden üblichen Gewichte müſſen— jemals vorhand f 172 ezweffeln bei der glänz 5 555. 125 zutente, die ſchon Ausnahmen, wie ſie die Verork 5 5— f infolge Mangels an Eiweißfutter nicht erreicht Schon i handen war. zu erſchütteru. des glänzend in Szene geſetzten Enthüllung 1. März 1917 zu elaſſen hal eee e Firn a a werden, da ihnen gerin gewichtige Schlachttiere began jon 918. Stadium der Neutralität 8 eee ee, in Quarto al Mare naue Bund bra perde halte, geſteht alſo die Volitiſche Rundſchau i ee 10 515 Wehen 10 1050 50 annen die Verhandlungen iſchen Itali 5. Mai) Tri he feiert 5. e Bundesratsverordnung nicht zu. Abgeſe 2 0 g 0 Fleiſch ec 1 0. ich 5 zwiſchen Italien Mai) Triumphe gefeiert hatte, hat un⸗ von den d f 0 25 zt zu. Abgeſehen 080 5e der ungeheuerlichen Menge an Kriegs⸗ er“. Von der Vor⸗ und Oſterreich⸗Ungarn. Si 1 J n zweifelhaft ein 6056 tt hatte, hat un- von den dem aktiven Heere der der a Deutſchland. i werden. Neben der ungeheuerlichen Menge an Kriegs⸗ Von 5 jtalieni Sie je 5 ſelhaft eine ausſchlag 2 Rolle 1h 175 g Heere oder der aktiven* 1 80. erz 2„Et aller 2 een die Italiener bei ihrem flucht liche 3 3 in 1 Lazarette: italieniſche Auslegung des viel enüpften an die ſchlaggebende Rolle dabei Marine angehörenden Perſonen, die ja 1*Der Rücktritt des Staatsſekretärs f Die Aufſichtsbehörden haben darüber zu gerät aller Art haben die Jiallener bei ihrem flucht. endliche Z üt ler Kallber it un,„ s in den Sata en e en dee, find a nicht Schwander ſoll nach der„Tägl. Rdſch.“ b 5 90 wachen, daß nicht etwa Tiere zur Hausſchlach⸗ artigen Rückzug ein Orte ihrer geſamten Artillerie dverfehe ind r. onsbeſtände ſind uns ſehr vie ückeberger g denen es im Be 1 ach der„Tägl. dſch.“ be⸗ 5 1 5 eingebüßt, ein Verluſt, den ihnen kein Verſprechen[dazu in 0 en. Auf unſerem e ſſer gefällt als an der Front, hat man in 0 lieniſcher Frankreich angeordnet, daß alle Verwundeten gespielt. Ihr iſt es auch zuzuſchreik 0 05 Ailpieln Der t zuzuſchreiben, daß das der Hilfsdienſipflie f des D dver 8„„daß das der Hilfsdienſtpflicht unterlies ſi lein di A dein on ana an, der zufolge Italien 0 iſpflicht unternſegen, ſind allein die vorſtehen. Es heißt, er wolle aus ö f fung mit verbotenem Futter gemäſtet werden 5 f N e f a ionsanſprüche geltend machen zu b 1 e zt, er wolle aus Geſundheits⸗ Sie ſind hierbei duch auf Grund der Bundes⸗ der Entente erſetzen kann. Noch iſt die ganze Beule(een wir eine A ückgebliel italieniſch Frankreich an 0 g 95 0 ch gur d der Bundes- nicht annähernd geborgen, es iſt das auch nicht Geſchüt a e S. Mart evetaf Kranken während der Dauer ihres Aufent⸗ CCC cke er 0 z im Lazarett Uchte die Nummer ihres Peaiments tragen dürfen, ſondern ſtatt deſſen Votum der Kammern, di f 2 Kammern, die am 20. Mai zu- Reklamierte! f 0 ſammentraten, zu einer Far O. Dla zu⸗ Ne amierten von der Anmeldepflicht ausge— 5 0 b raten, 3 iner Farce ohnegleichen herab- nomm 11 75 eldepflich ausge— te 1 92775 50 dürfen glaubte. Über allgemeine Erörterungen ſank. Schneller hat noch nie eine Voltgber⸗ käicchen 9 ſie einer ausreichenden mii⸗ dee en ee ee Amt g 3 d m 27. März 1916 ermächtigt kam man zunächſt nicht hinaus, doch erkannt tretung ihre Meinung gewechſelt als 1er 8135 Weichen Wan olle unterſtehen, die aus mili— Me enen und auf den Oberbürgermeiſterpoſten ratsperor Mag nee e 95 ace FCC Oſterreich⸗Ungarn unter bestimmten Bedil 5 aunte italieniſche. Die Staße ea 915 8 hier die täriſchen Gründen nicht entbehrt werden kann in Straßburg i. E. zurückkehren. Politiſche Rück⸗ 15 worden, in Fällen, wo die Viehbeſtände, ein⸗ 8 05 Bedingungen e 5 te, Vernunft d Ut Eh eine andere 1. chien ſolle 51* 5 e a jegli 3 Kleinviehs i ff aren Miß g. 71.; Ende Auguſt loyal die Berechligung 11 Recht beugten ſich vor ihrer erpreſſeriſchen und durch eine andere Meldepflicht beeinträchtigt ſichten ſollen bei dem Entschluß keine Rolle ſchließlich des Kleinviehs im offenbaren Miß. die Schlachtung geſtattet. In zahlreichen an⸗] reiches e kr ät wir eutliche B jung des Lazaretts zu lieniſchen Forderungen grundſätzlich an as Drohung. g kpreſſeriſchen h könnte. gt ſpielen. Dr. Schwander habe nur ſchwer ſich 4 verhältnis c i verfügbaren Futtermitteln deren Gemeinden des Kreiſes hat der Landrat erbeutet. Unſere Truppen ſtehen vor Feltre. füh Fehalen in dem ſie befinden. Zur Im Oltober 1914 erfolgte dann A Am Pfingſtſonntag überreichte der Herzo Grundsätzlich iſt die perſönliche Meldung an⸗ abe Übernahme des Amtes entſchloſſen, bald f Wen, die kloſchafung Ga entſprechenden auch einzelnen Landwirten aus denselben Gründen Im Oktober ut der Feind an unſeren Pflege des Korpsgeiſte ſoll das gerade nicht hängnisvolle Wendung. Der italienische bers von Avarna Miniſter Burian die Kriegserklär une angeordnet, jedoch iſt allgemeine ſchriſtliche An— g e ee daß ſein Geſundheitszuſtand den 3 7 des 000% in die Wege zu leiten. Hin⸗ das Recht der Hausſchlachtung entzogen.[Fronten neun Feſſelballone und 244 Flug 55 1 odaſen 47 0„— Mi 5 22 2 0— N 11 0 9 0 1 af N.* r 0 2 N 8 8 0 5 0 f 1 15 n 5 7 1 henn 2 alen, 9 niſter des Außeren Marcheſe di San Giuliano Ein Schrei der Entrüſtung gellte durch Serre Bewerten ſoſern die vorgeſchriebene 1 der neuen Stellung nicht ge⸗ Bergin i e d. b. Ae ban 535 Eiſenbahnunfall in Hannover Regiment 1 77 0 1 S an A h Sſterreich Meldekarte ordnungsmäßig N af 55)ſe 1 5 N. ö 3. Juli d. Js. eine bs⸗ß„ ihnen ee eden e nd din ihm trat der Mann von der fa Deutſchlaud.„Diel wie das Weltmeer, zeitig eingef 19 5 ite ae und recht⸗ 1 1 9 f i mäßige Mast zum Wiederverkauf überhaupt Hur Perſonenzug von Barſinghauſen fuhr auf Bahn⸗ ee politiſchen Bühne ab, d 5 10 77 hoch wie die höchſten Gipfel der Alpen iſt d zeitig geſandt wird. Die Karten werden v Über den Arbeitsplan des Reichs täßie zum Wet erkauf überhau Keen e 100 Hotteilung Perſonen⸗ 1 als an den Vo „der neben Giolitti ſtets Scan, zipfel der Alpen iſt die den Anmeldeſte 2 von 91 a n des Reichs ⸗ bis 25 N ber zuläß ſo daß die Ab l hof Hannover gegen eme Abteilung Perſonen 8 0 mal„ec ele Schande Italtens“, ſchreb der Pester Hoyd⸗ Perso plſche deſtellen ausgegeben. Auch bei den tages ſind vielfach irrige Nachrichten im Um⸗ der Gö ſe vor Gieſen D Ine udtig ist nahme wagen. Dieſe Abteilung war mit Miluär einige ollichen Maasuſfer lebhaſte Artillerietätigteit. Rußmes, den wir uns auf zrleb der„Pester Lloyd erſönlichen Meldungen werden die gleichen S jr e 4 5 Jänſe vor dieſem Termine nötig iſt. agen Bieren enen Deultar elne Hun en rent zpeſtere Gefolge. zn f un? auf t a n 5 0 keldungen werden die gleichen lauf. So wird von parlamentariſcher Seite 8 255 5 10 1 Stunden vorher eingetroſſen und beiſeite geſetzt Ee eniſchen Front weed dd zu!)en glaubten,“ klagt ein nzöſiſcher Ver⸗ 550 7 7 1 Deutſche ru hen erſtürn en S anzern l ö wunde r im„Seypre' und ſragt, ob 8 denn u der 0 zunehmendes eine ſo große Schande ſei, eine Kugel zu ar degradiert würden! eiligen fran Italien aufgehalten b je ſtolz ſind, einem Der 4d.——— beſtimmten Regiment ren, fühlen ſich . u Flander zächerer Feuer⸗ dun e Maßregel her etzt.„Wir ſind 5 ind mangeln des em Felde erſtritten en be 0 Freund des Dreibundes und der iſe K gegolten hatte— ob mit vollem Rech 1 greiſe Kaiſer Franz Joſeſp er⸗ Karten ausgeſül zu die Meldepflichti ugetei hier dahingeſtellt. In jedem Fall a Fee den Erlaß an ſeine Völter mit den Ade e die Meldepflichtigen die funke daß der Entwurf eines Alrbeits⸗ 0 e um auf einen ſpäter ſahrenden Zug übergefüh ee ee del dal das fue Enn Treubguch deſen gelten dir sch dae de machen haben. Wer ammergeſetzes— entgegen anderen Nachrichten 9 Von Nah und Fern zu werden. Die Mannſchaſten waren g. zten⸗ r ban 5 b Falandrar. Gacce nich 170 it bon. dem Königreiche nöiigenſalls r ee der Ortabehörde 5 1 0 dae noch. nicht zugegangen iſt. ö. 1 1 N 0 g 25 5 teils ausgeſtiegen. Von der in den Wagen* e d en an einzelnen kriegen, daß die Leute ir degr 5 N in erdienſt 905 ſchmählichen Treu⸗ Italien an ſeinen beiden Verbündelen begangen ſeiner Ar Ben re arung oder Ergänzung zaben lediglich Beſprechungen über den. Die erſten italieniſchen Kriegsgefan⸗ zurückgebliebenen e ö A Flandern At zellielt as Marlamentsgefüngnis zm Hin⸗ 565 1 50 fir 10 0 ud heren. Heuiſchland aber Dara de 1110 ſaſſen en te vorgeladen werden. Für In⸗ Geſetzenwurf im Reichsamt des Innern und im 5 genen in Deutſchland.: 1 ö 7 8 0 18. 0 8* nehmen. Im Dezember werden die Verhand⸗ Vundes⸗ und Waffengenoſſen angetane Schmach ba e oder privater. Straſe, Beſſe: ee ee ſtatigefunden. Ferner ſteht 5 lager Merſeberg ſind 2500 flalieniſche Geſaugetee ſerlancget ſcerge n den 9 10 4 d e achte Dan as eien Sieg ig das ae Geſicht A 11 dhe und ähnlicher Anſtalten haben die 1009 nicht feſt, wie lange die Tagung, die am untergebracht worden; es ſind die erſten italie⸗. e Olenelgs Krieg war e and e Dt. beta bh die Meldungen zu erſtatlen, wo⸗ 29. d. Mts. beginnt, dauern wird. nischen Kriegsgefangenen, die nach Deutſchland ſonenzuges iſt niemand zu wann ee 19 1 et 5 0 ae e ce e Wes und Big a ebene Liſten 4 England. abgeſchoben worden ſind. Die ſparſame Diebin. Am Hauptbahn⸗ dieſer Aufgabe entsendet eh der Wichtigkeit des Jahres 1915 geſat 5 unſeligen Maientagen(Internate). Wer ſich bereus nch der Ver⸗ wild 40 1 Rede zu entladen droht,—4 jährigen. Wegen umiangreicher Kriegs wache haftel, die nach eigenen Feten me d nee 0 9 ae wee ere ge des Jahres 1010 gelt hat ordnung vom 1. März 1917 vorſchriftsiun ig ford 0 5 5 Preſſe mit allen Mitteln be⸗: geſchäfte und Geheimſchlachtungen, 91 et eld die aus Taſchendie lählen ſtammen, italieniſchen Gebirgsfre ehen unſere 0 e Diplomaten, den Füͤrſten J geſchickleſten 5 4 VVV gemeldet hat, braucht ſich jetzt nicht Don nien 15% e g der Ereigniſſe in Ilalien f einem ee Jahre betrieb, iſt in Lace(Pro- Sparkaſſe angelegt hal. mit dem Feinde in G echtsfühlung. Ordnungsruf ent hal,. be dee 0 8 15 g 5 W e 1 75 550 5 g an ee ſich jetz dnnn un des Mumſterwachſeis in Frankreich wünſcht f vinz Poſen) der 17 jährige Fleiſcherlehrling Kein Nobelpreis fü eng„ beer K—— ingsri rt Den Jeine? e 100 dae en le e, Hande n Rehn. e e 0 man in London keinen Kabineltswechſel, der 3 Stefan Cichon verhaftet worden. Er hatte im„ ir Phynk e 1.. 9 en wünſch ngendſt, daß ſolgende Forderungen: h Der Poſtſcheckverkehr im Reichspoſtgebiete ändigten Wadde ten e wei e vervoll⸗ der notwendigen Entente-Einheit erſt recht 1 Kreiſe Liſſa Butter. Eier, Seiſe, Gänſe und ſchoſten dat beſchlo Nobelpreis ür ht 1 e eee 5 i 1. Oferreſh Ungar k an Jiallen 878 ee enen bieher Arten Und mt bs behörde i 5 155 wie bisher, die hinderlich wäre. f f 5 Schweine in großen Mengen aufgekauft und ſchaften hal beſhlohen, den Nobelpreis fe 599 4 95 Weſtimmungen für Selbſtverſorger. f i lb ihrer ern einrichte! Nele e en ee eee ain 11 e e damit den bis weiterzugeben. f 8 iberufungsausſchüſſe Amerita. mit Wucheraufſchlägen nach Berlin und Rem⸗ e far nee nicht an wee e Nach 5 rdnung des Vu„inn eee.———— Zaliens vom Jahre 1811 ub(d. h. einſchtieß. Oer f Atem won Jueid los dumenrund„ Neu, iſt ſür jeden Meldepflicht In dem Vertrage zwiſchen Amerika ſcheid weülerverkauſt. In einer Geheimſchlachteret, nächſten Ja e ee n eee kaiebe in der Zeit vom 15, Nobeube lee lich Bozen). 2. Grenzberichtigung zugunſten Oktober 7 Milliarden Mark 5 n 68 6% des Un ſolche, die ſich ſchon nach der ehr auch ſür und Japan hat Japan, wie aus Waſhington 1 ſaece ee dee e dae le ene mage 1 e 1 2 0 5 Italiens an deſſen östlicher Grenze Gradisca ſabes beglichen. Auch das durchſchniltliche Gut. nung Aaweldet haben ach fer stünde he e ausdrücklich die amerilaniſchen 1 geriet hen dh ghet verarbell 9 0 ade ee ae ge feen N 0* n e eee(Görz) inbegriffen, wobei die Grenze 000 3 Melt Poſicheckunden hat im Oktober mit auf Auf liderung de Wörſtend en de Vorrechte in Mexiko anertannt Als ab diener dann dec hehren uach 10.. ee N 5 e ee e 10 dec aich Mart fenen bleher baer Sant detufungsauschuſſet ber eil des Ein⸗ Gegenleistung erkannten die Ver. Staaten die 1 gleichfalls zu Schwindelpreiſen nach Berlin Hoc n abreſina endigt. 3. Die Stadt Trieſt mit kontos ſt Anträge auf Eröffnung eines Poſtſcheck-[Fragen des Vorſitzenden ode dec e Vorrechte Japans in Ching an.— Man darf ö weer verneb, er aan auc deen der Lage zt em — f e ontos ſind bei jeder Poſtanſtalt erhältlich. Aus kunſt zu erte und bee e e e ſein, welchen Exſolg der chineſiſche N Tausende verbient und war ſo in der Lage, bas eine Kommiſſion beruſen, die das, Pre ft z teilen und ſich einer Unterſuchung J Proteſt gegen dieſen Vertrag haben 1100 ſiſch ö ſich unter dem angenommenen Namen„von gramm der Militärfakultät ausarbeiten ſoll. J b 5 Zaremba“ mit einer Frauſtädter Bürgertochter dieſe Kommiſſion treten ein als Sachverſtändige: —— 2D nr rer ανπ..ιι·i⁰ανννντνν** l be ihn 31 gehalten. Ihre Augen blitzlen Zepäckwache wurde ein Mann or In dem Geſangenen⸗ getbtel; zwei ſchwerer Verletzte ſind ins Garni⸗ Suntec nen Allillerieſe on ich blick auf die värlige 2 ndungsmod r leicht Verletzte ſetzte e 70 Otti) unter den franzöſiſchen bgeordneten bringt der 9 igen geol. garo“ it erung, daß es im 2 eſtminſter 0 f leie ihre Reiſe ſort. Von den Reiſenden des Per donde b intellu ro“ in Schaden gekommen. N eee eee 1 Palaſt n Sitz engliſche rlaments, ee cn 6 nanisraum gibt. Dieſer ſog. 7 91 Host jebin ver⸗ lerietätigteit anon räume le beſtimmt, 1 N. 8— l len be 16 0 75 8 NA g g. 0 j b rſchriten ſes nicht unter⸗ zewohner des Raumes war 9 Hochſchule. An der Warſchauer Selbſtyerſorger auf Ki n 1 1 21 4648 fc ins 1 8 oll binnen kurzem eine militär! che erſtehen. Der Senat der Hochſchu 4 Eine militä 8 1 I 5 29 Warſchauer 0 Hochſchule Goethe. err een, nne er. 0 u 8 .... ͤ K r 90 2 5 5 5— 5 Der M A um jeden Preis verhjßfte 3 5 8] Roman no N Ahiag ner. im Gude mee bie gen 77 ihm auch„Was willſt du, Regina?“ d r r—. n H. Courths⸗Mahler. ihre Ausfälle immerl e e eee de Sie ſchämte ſich ſchon ihres unbeſti drießlich bin, und meine Liebe zu dir iſt das 5 5„ ö 115 15 1 g N 85(Goriſe hun) an ht 110 10 ein gewiſſes Intereſſe Argwohns. 8 eſtimmten Beſte in meinem Leben. Biſt du nun gan* alles gut? Sieh mich an, ob deine Augen„Die Marlow mag ſich bei dir für den Ver⸗„Hier iſt noch Platz, Klaus. 5 1 In. ſo ſcherzhaſtem Tone dieſe Worte auch Tournee der Sa er brachte die Rede auf die„Liebſter, darf ich dir etwas 60 ruhig? gan wieder klar ſind.“ gleich bedanken. Ob er reffend iſt, kannſt du Kun wandte er ſich hinüber, und wollte abe wieder und. übermütig zu ihm hinüber. Seſprochen wurden, ſie verletzten Regina doch. amüſant von ih e Charlotte erzählte mußt mir aber verſprechen 0 ö N„Ja, Liebſter, ich bin es und ich danke dir 5 Sie ſah ihn lächelnd an und war glücklich wohl am beſten beurteilen.“ ſagen. Da fühlte er, wie Wes id ihre Hand An ihrem Tiſch hallen mehre Perſonen Platz 75 blieb aber ruhig und ſah feſt und ernſt in geſättigte Eitelteit Reiſen. Obwohl ſie ihre„Ich verſpreche es dir.“ nicht böſe zu ſein.“ innig für deine Offenheit. Nun iſt mir alles f wie ſeit langem nicht. Klaus war heute liebens⸗ Klaus zuckte die Achſeln. ſeſter auf ſeinen Arm legte, um ihn zurück⸗ genommen. par ſehr heiter und geiſt⸗ 855 blizenden Augen der Sängerin.„Einen Spolt verbar eit unter einer Art lächelnden Wirſt du mich auc nicht 90 erklärlich, und ich bin das dumpfe, drück de ö würdiger als die ganze letzte Zeit.„In ſechs Jahren kann ſich ein 6 0 n. Sie lachle nd und ihre kleine Tafelrunde mit ſich e ſeſihalten, hieße ihn quälen. der ene e doch durch ihre Schilderung„Iſt es denn 100 e Gefühl los. War mir doch vorhin zumute als a Er nickte ihr lachend zu. ändern, zumal eine Frau, die ſeden Tag eigent⸗ ſch ö n Tiſch Beſſer, man läßt ihm volle Freiheit, dann kehrt hindurch. Dabei 1 züber ihre Erfolge Sie nickte und fa de drohe mir ein Unheil. Nun iſt alles gut Nur ö ö„So, und nun wollen wir uns wieder unter lich eine andere iſt. Vielleicht findet die Marlow„Wir nehmen natürlich hier Platz bei Ihrer er von ſelbſt immer wieder zu der Blume ſchließlich ihr bei. vandte ſie Klaus ſaſt aus⸗ Ich war eben ei 0 ihm auf. eins erkläre mir noch. Was haſt du an d die anderen Gäſte miſchen, man macht ſich ſonſt ſelbit, daß ihr ein wenig die Satanella im Frau Gemahlin. Ich wollte Sie nur ein wen zurüch die ihm am liebſten iſt.“ 7 ob 65 ge 00 eie Blicke zu, unbekümmert, Frzülein Marlow A fal eiferſüchtig auf ſchlichten Regina, Volkmar ſo Sepen eee ö uber uns luſtig. Wir ſind doch ſchon ein alles Blute fit. 1 0„50, ſehr geiſtvoll. Ihre Gattin iſt Ihrer amüſterte ſcch ſchleziich ober nicht. Und Klaus ſonderbar an.“ w. Ihr ſaht euch beide ſo gefunden, daß ſie dich deine Eheſcheu über⸗ N Ehepaar. Schau, da ſtreift Fritz herum wie ein pflegen ſelten ſanfle Engel zu ſein. Sie würde ſehr ſicher, Herr Ruthart.“ fund gab ihr 110 über ihre kleinen Manöver. Er drückte wieder ihren Arm zärtli winden ließ, da doch ſelbſt eine ſo ſchöne und i hungriger Löwe, der da ſuchet, wen er ver⸗ mir den Vergleich kaum übel nehmen. Vielleicht 6 pr, ſpielend, manchen Blick zurück. und ſah offen und ehrlich in 1100 6 rtlich an ſich gefeierte Künſtlerin dich nicht zu feſſeln ver⸗ ſchlinge. Wir wollen ihm in den Weg lauſen. erſchiene er ihr ſchmeichelhaft.“ vorbeizugehen.„Gnädiges Fräulein da f d ehrlich in ihr Geſicht. mochte.“ 5— Hallo, mein Verehrtaſter, wohin des Weges?“ Fritz lachte. nur zu beſtimmen. Ich te Sie Gemüt Heertenſtein blieb ſtehen und ſah Klaus„Beſſer, du läßt es nicht darauf ankommen.“ gern zu Fräulein Marlow begleitet,“ hr verſich icht zu Und mit Recht ädi Fräulei „Und mit Recht, gnädiges Fräulein,“ ſagte d oketleri f 1 “ ſagte Ihre Koketterie machte ihm Vergnügen und ver⸗„Du haſt keinen Grund zur Eiferſucht f Na e Aiſerſucht, Willſt du eine Galanteri N55 a erte von m N 8 28 5 15 5* ir hören? forſchend an. Dos Souper wurde an kleinen Tiſchen für höflich. ni ihm voll zu ver⸗ Menſch zuhalten. Temperamentvolle Künſtlerinnen necken. agr. and! Ir Sofort wandte er Er war froh, daß er ht g igen 5 var ſehr au in und R hal darüber. Sie ſahy ihn o ſagte Klaus lachend auf ihrer intli 5 Haus lache 1 vermeintlichen Scherz. ſcheuchte ihm die L f eingehend, während Regi g herz ſcheuchte ihm die Langeweile. Das war immerhin Regi zillſt du mi Charlotte ärgerte ſch uber are Hue fe Regina merkte in ihrer ſtolzen 0 0 1 Keile e 0 0 10 ene ah f 0 1 10 a nile, 10 0 e bee W e fg 10 00 6000 10 e es mir verſicherſt, Sie ſah ihn ernſt an.„Nun, habt ihr euch glücklich losgeeiſt von dier und ſechs Perſonen ſerviert. Das war bei„Oh, jetzt ſind Sie nicht ganz ehrlich.“ habe. Das genügle ihr, ale Keule Gala Heiteaen Sie nc en Vice an 100 0 1 und hinüber fliegenden Angſt, aber etwas i dem Weſe e„Nein, Klaus, du weißt, daß ich nie danach 1 der Be-ühmtheit des Tages?“ Dürfelds ſo, üblich. Die großen Tafeln waren„Wiſſen Sie das ſo genau 25 trauen. Sie kannte im Grunde Welt und 10 en 1 Feſei 1 dt 0 eh Sorge wandte er ſich machte mich unruhig.“ eſen der Künſtlerin Verlangen trage.“ Wie du ſiehſt, ſind wir entronnen. Warum zu langweilig. So konnte ſich jeder nach Ge⸗ Sie nickte eifrig. a e Menſchen zu wenig. Ihre eigene. Ehrlichkeit genen ge le 100 55 1 0 Se n N 5780 habe dir nichts zu verzeihen, mein ear dir alſo deine Frage ernſth““ gabe e 1 100 aha 11 5 Haan d o Tec kürt i 1 und ane ech See ent 1 auch bei aden 11 5 e e es vorſchlagen, wirkungsloz n 8 n S bruch ge⸗ liebes Herz, denn Ne ee f 0 Hartenſtein n ernſt an. ſuchen. 8„Maud Dit zu Tiſch. wäre mir ſicher böſe gewelen fülte ich Sie ent⸗ macht ö ö Ruhe ihres 0 ai des f ae 15 und Regina trat auſatmend mit Klaus Rechtes, 1 00 5 11 Schein des„Ganz ernſthaft.“„Es gibt Dinge, die ich nicht vertragen kann.“ Die junge Dame hat ihn, bei Charlotte Marlow führt. Nicht wahr, liebe Frau Ruthart?“ Weſe(s spar aber mehr die gläubige, 5 10 10% 5 i wiſt wil ich dir 110 99 00 0 5 1100 5 0 ſie lächelnd an„Aha, du meinſt die koketten Blicke aus Platz zu 1 Charlotte ſaß mit einem Sie waren herangetreten. Maud erzählte vertrauen e Ruhe 8 Kindes, als der Regina abwägend an. 1 1 an ſeinem 18˙0 5 0 en, 2 gefähr Wie„ 0 eurigen dunklen Augen. Herrn in der Nähe des Fenſters. Klaus war lachend und ſtark übertreibend, wie böſe ihr Ka⸗ groß Frieden einer Menſchenſeele der 5 1. 5 1 ee ga ue 1160 b Für fue höre! eg Mp e f grit ſah e besorgt auf Regina. Die ch ſehr erfreut öder diesel Wunsch, ließ ſich lachend ua habe alsſte h ſorlſahren wolle trotz altar e eee meinem Geiſt. Man 9 f 7 r Blick fing Regina 0 e W 1 igierig ge⸗ Rechte“ a r 1„Die lachte ihm ab öhlich ins Geſicht. 1 natürlich nichts ann erken. Sie nahmen beide Platz. Die anderen neckten glaubt, und Sun nd Fehle nur Trauer a e 15 10 fen de d e e 5 ml ee 100 bie diesentge dufte, de ic sches geiuch halle. Gine 10 ich lange vergeblich 0 e ee e e er eine um⸗ 15 Er iullele 9 eller Dame an dem Tiſch Klaus mit ſeiner Angſt, eine Slunde pn del ee 15 dull Obwohl die beiden Damen im leichten K ſchrocken an.„Klaus!“ 911 gat e hat. Und vorhin hat ſie ein man überhaupt nicht 50 olte Marlow heiratet ſaſſende Beichte abgelegt Sie brauchen mich vorüber, an dem Regina mit Hartenſtein und Gattin auskommen zu müſſen. Ein wenig ver⸗ worfen ſind.— e. 1 5 5 1 ice be en am lch d lt f 5 it ö iht Ait, ungesgelle Wa en e f nicht ſo beſorgt zu betrachten.“ Maubel Duͤrfeld mit einem fungen Offizier zu⸗ ſtimmte ihn das. Er halte es immer ſo fächer⸗ Nach dem Sbuper wurde getanzt. Klaus e 5 e.. ne 0 derber. Dara, daß dalle Def de draen kannt enbare Hartenſteins ehrliches Geſicht ſtrahlte, und er ſammenſaßen. Es waren noch zwei Plätze frei. lich gefunden, wenn ein junges Ehepaar in engagierte auch die Sängerin. Irgend etwas, 5 15 85 5 me 1 ge e 15 0 10 e ee e e d e i 5 wa Liebſte, ſe haben 0 0 0 ben d f drückte% Hand. 10 0 gt Mtt etwas e Gefühl war Klaus Geſellſchaft Seite an Seite paradierte. b dem er keinen Namen geben tonne, lockte ihn gemütlich, er merkle C wensrt ren ließ. Es wa a ö iſerfucht, du im Leibe f b ö Bravo, Klaus. Das haſt du recht gemacht.“ ſchon an dem iſch vorbeigeſteuert. Er ſah ab: Er blicke zu Charlotte Marlow hinüber und dani ad e 11, e 5 gehen bahgan Alan A 500 ih n 10 15 zurfick.„Na alſo, hab ich doch 1 Fee An⸗ ſchlich nicht bin, um deal Augen nic zu begegnete ſhrem mogüanten Blick. e dane ſah ihn neckend an. 6 auc de die ee e ede e b 100 0 9 e ba al Ich ang gan ſtolz e e 100 wußte ſie denten, daß er ſich 50 91 1 Szene A und falſch aufgefaßt.„Erlaubt es Ihre Flau Gemahlin, daß Sie a arauf. Du ſahſt mich natürlich ſchon als per⸗ zur Marlow ſetzte? Daß Klaus mit ſeiner Dame auf ſie losſleuerte, mit mir tanzen P, fragte ſie lachend. Da rief ihn Fritz an. hatte ſie geſehen. Nun glaubte ſie, ſeine Frau n eee e ingen immer wieder an das Gute