ll a n Tee aäloaldd addon ac eee 0 0 a 0 eee d 0 Ha Grosse Neueingänge Kleiderstoffen, Seidenstoffen, Pelzwaren b Damenkonfeklion Deutschen und ech ena — Deen 1 vorlagen. eee — 2 2 3 ieee . Spielwaren s Ges ITT... Ä e eee Derser Teppichen AAlhaannagaatggnaagetatedghtgtatgetagttgntaggkttggaegehtgettetgthgtdguntatatedadl magnet AUA Prachtvolle Auswahl An den Sonntagen vor Weihnachten bis Abends 6 Uhr geöffnet. enRArfiReln Fell- vorlagen. enten Aummummenummm⸗⸗ ue 5 lannheim. ſcnſſfacradſanrr r cgrrepgrwarr wgre gg gprs itlicher Teil N Bekanntmachung Das Fahren von Dünger(zirka 600 Zentner) in die gemeinheitlichen Wieſen pro 1917 wird am Donnerstag, den 13. ds. Mts., vorm. 7 Uhr auf dem Rathauſe dahier an die Wenigſtnehmenden verſteigert. Viernheim, den 11. Dezember 1917. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Bekanntmachung. Donnerstag, den 13. ds. Mts., vorm. 9 Uhr wird auf dem Rathauſe dahier das in die Friedhofserweite— rung fallende Grundſtück Flur 11, Nr. 116, 2406 qm. öffentlich meiſtbietend verpachtet. Außerdem gelangen noch verſchiedene Allmendgrund— ſtücke zur Verpachtung. Viernheim, den 10. Dezember 1917. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Bekanntmachung. Donnerstag, den 13. ds. Mts., vorm. 9 Uhr werden im Anſchluß an die Grundſtücksverſteigerungen 80 Raummeter Brennholz in kleineren Loſen mit— verſteigert. Viernheim, den 11. Dezember 1917. Großh. Vürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Bekanntmachung. Es iſt beabſichtigt, an Haushaltungen, die mit Brenn— ſtoffe nicht in anderer Weiſe verſorgt ſind und deren Vor— ſtand nach dem leßten Staatsſteuerzettel weniger als 1500 Mk. Einkommen verſteuert, Brennholz zum Tappreiſe abzu— geben. Am Bezuge kanu nicht teilnehmen: 1. Wer keinen eigenen Hanshalt befitzt, insbeſondere Auszugsberechtigte, Einſitzberechtigte, ſowie wer regelmäßig den Tiſch eines anderen teilt. 2. wer ausreichend eigenen Wald beſitzt, 3. wer bereits aus anderen Gründen zum Bezuge von Brennholz, insbeſondere von Bürgerholz, Berechtigungsholz, Beſoldungsholz, Tarifholz, zugelaſſen iſt. Vom Beznge kann ausgeſchloſſen werden, wer im Stande iſt, bei der Gewinnung[beim Fällen, Aufarbeieen, Aufſetzeu oder bei der Beförderung, Verladen, Abfuhr von Holz mit— zuarbeiten, eine folche Arbeit gegen das ſonſt hierfür ge— zahlte Entgelt auf Aufforderung aber nicht leiſtet. Anmeldungen ſind bis ſpäteſtens 15. Dezember ds. Js. bei der unterzeichneten Bürgermeiſterei, immer 23 münd— lich vorzubringen. Bei der Anmeldung iſt der Staatsſteuer— zettel vorzulegen. Die Entſcheidung darüber, ob und in welchem Maſſe Meldungen berückſichtigt werden können, bleibt vorbehalten. Viernheim, den 6. Dezember 1917. Großh. Bürgermeiſierei Viernheim: Lamberth. Taglöhner ehrlich und zuverläſſig, geſucht Verloren wurde am Sonntag Nachm. zwiſchen 4 und 5 Uhr an der Rebenbahn zwanzig Mark. Gegen gute Be— lohnung in der Exp. d. Bl. abzugeben. ein ſchönes großes e 2 U Zimmer ſofort zu vermieten. Näheres in der Exped. ds. Blattes. Eine beſſexre 3—4 Zimmer— Wohnung per ſofort zu vermieten. Zu erfrag. in d. Exp. d. Bl. Conſerveu⸗ Mako Bayer. D Glüſer Iris f in allen. Frif U cilge⸗ und klei intöpf fon; ee ee U Offen. Jalob Beuer.— Kalk Stickstoff, Sowie Korb⸗Waren(onasmahl, Kant u. ſind zu haben bei N Ammoniak, Suppeffosfat Jakob Beyer. bei Joh. Schneſder WV, Nr Welſchkorn eine größere Partie zu haben Moltkeſtraße 40. e eee eee eee Alle Sorten Wirrhaare 8 kauft zu den höchſten Tagespreiſen Heinrich Tann, 1 Friſem. bebrauchte Holz- und Linkwaschmaschinen 20 Haben bei N Bekauntmachung Die den Edmund Blaeß 2. Erben in Vitruheim ge— hörigen nachverzeichneten Grundſtücke der Gemarkung Straßenheim werden am Freitag, den 14. Dezember 1917, nach⸗ mittags 2 Uhr Ein Kuhgeschirr zu kaufen geſucht. Von wem zu erfr. in der Exped. ds. Blatt, Speiſe⸗Kartoffel für die Kriegsgefangenen kauft, Großherz. Oberfürſterei hier. N))) Zum Hausschlachten empfiehlt ſich Eugen Schertel Telef 5 f Telefon 215 Muckenſturmer Hof. Gottesdienſt-Orduung der katholiſchen Gemeinde Viernheim. In der neuen Kirche an Werktagen: Mittwoch: 6 Uhr hl. Meſſe. g Uhr 1. S.⸗A. für ledig + Maria Kamuff. 0 28 Uhr beſt. Rorate für Joh. Müller 8. und Eltern. Donnerstag:/ Ahr beſt. Engelamt für das 7 Schul— kind Karl Adam Butſch. 1 778 Uhr beſt. Rorate fürn f Krieger Kaſpar Weidner und Schwiegervater Michael Bauer 6. In der alten Kirche an Werktagen: D o nnerstag: 1/7 Uhr geſt. Rorate Stumpf, Eltern und Anverwandte. Die ihriao 5 1 1 J (Die übrige Ordnung bringen wir in der Donnerſtags-Nr.) für Katharina im Rathaus zu Heddesheim, einer öffentlichen Verſteigerung ausgeſetzt. N Die Verſteigerungsbedingungen können auf dem Rat— haus zu Heddesheim und Viernheim und auf dem unter— zeichneten Notariat eingeſehen werden. Beſchreibung der Grundſtücke: Das Grundſtück Lab. Nr. 60: 4 ha 32 ar 81 qm Acker⸗ land eingeteilt in die Teilſtücke 2—24 mit je 18 ar; der Flächeninhalt des Teilſtücks 1 beträgt 18 ar 81 qm. Die Lage der Teilſtücke kann auf Notariat eingeſehen werden. Weinheim, den 3. Dezember 1917. Großh. Notariat II. Lederle. dem unterzeichneten Heinrich Jalob u. Co., Cigarrenfabriken. Frachtbriefe ſind ſtertes zu haben in der Expedition dleſer Zeitung. Ein Acker Me ö b g 5 g j 7 am Mannheimer Weg, 25 Ar, aus freier Hand zu verkaufen. Johaun Roos 6., Sandſtraße 6. 195. Prima „ee Georg Klemm Heddesheim, Beindſtraße. 139 1 Erſcheint dreimal wöchentlich: Geſchüfts ⸗ Anzeiger Dienstag, Donnerstag n. Samstag Bezugspreis: monatlich 40 Pfg. inel. Trägerlohn Gratisbeilagen: „Iluſtriertes Sonntagsblatt“, Wand⸗ kalender und Fahrplan. menue rnheiur Birger Ztitu Organ für Jedermann Vereins ⸗ Anzeiger 1 —— Juſeratenpreis: Aumtsblatt der Großh. Bürgermeisterei Viernheim Euthält alle autlichen Ankündigungen der Behörden Viernheims und Umgebung. Inſerate finden in der Bürger⸗Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungsinſerate Ausnahme⸗Tarif. Redaktion, Druck und Verlag: Joh. Martin, Viernheim, Rathausſtraße. eee reger dere Die Iſpaltige Petit⸗Zeile 25 Pfg., die Reklamezeile 50 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Bellagen im Gewichte bis zu 8 Gramm 6 Mk. fürs Tauſend. Vel Klageerhebung kommt jeder Rabatt in Wegfall. Abc hdenua. e decade— Telefon 217 7 — Donnerstag, den 13. Dezember 1917 Teleſon 21 Die Waffenſtillſtands⸗ Verhandlungen. Ueber den Verlauf der Verhandlungen über die Waffenruhe an der Oſtfront meldet das WT B.: % Zu Beginn der Verhandlungen mit der am Standort des Hauptquartiers des Oberbefehlshabers⸗Oſt erſchienenen tuſſiſchen Delegation ſtellte ſich beim Austauſch der Voll⸗ machten heraus, daß dieſe auf beiden Seiten lediglich dazu ermächtigten, über einen Waffenſtillſtand zu ver⸗ ndeln, nicht aber über den Frieden. Die ruſſiſche Dele⸗ Jation ſchlug vor, einen allgemeinen Waffenſtillſtand für alle Heere und auf allen Fronten zu vereinbaren. Hier⸗ auf konnte unſererſeits nicht eingegangen werden, da die Bundesgenoſſen Rußlands weder vertreten waren, noch den rufiiſchen Delegierten Vollmachten erteilt hatten, in ihrem Namen zu ſprechen. Wir kamen daher überein, die Verhandlungen auf den Abſchluß eines Waffenſtillſtandes zwiſchen den Ar- meen der Verbündeten und dem ruſſiſchen Heer zu be⸗ ſchränken. Von ruſſiſcher Seite iſt schließ ausdrücklich hervorgehoben worden, daß der abzu chließende Waffen- ſtillſtand den unmittelbaren Eintritt in Friedensverhand⸗ kungen zum Zweck haben ſoll, und zwar über einen all⸗ gemeinen Frieden zwiſchen allen Kriegführenden. Hier⸗ von haben die Bevollmächtigten der Verbündeten mit Befriedigung Kenntnis genommen. Sogleich in die Er⸗ örterung von Friedensfragen einzutreten, war ſchon des⸗ wegen nicht möglich, da die beiderſeitigen Vollmachten hierzu nicht ausreichten. 205 4 Am zweiten Sitzungstag teilten die ruſſiſchen Dele⸗ ierten uns ihre Vorſchläge für den Waffenſtillſtaud mit. eſe Bedingungen gingen für ihre militäriſche Lage um Teil ganz erſtaunlich weit. Die Ruſſen verlangten beiſpielsweiſe die Räumung der Inſeln im Rigaiſchen Meerbuſen, ohne ihrerſeits die Zurückziehung ihrer Trup⸗ pen an irgend einer Stelle der Front anzubieten. Ferner wollten ſie uns vorſchreiben, für die ganze Dauer eines ihrerſeits auf 6 Monate vorgeſehenen Waſſenſtillſtandes unſere Truppen in den Schützengräben der Oſtfront zu belaſſen. Nicht einmal deren Zurückverlegung in Ruhe⸗ artiere ſollte geſtattet ſein. Auf ſolche Bedingungen onnten wir uns natürlich nicht einlaſſen. 175 Bei Beſprechung der einzelnen Punkte ſtellte ſich dann aber heraus, daß in allen außer in einer Frage eine Einigung leicht zu erzielen war. Der einzige Punkt, r den wir keine Löſung fanden, war die Frage der nſeln im Rigaiſchen Meerbuſen, deren Räumung natür⸗ lich außerhalb jeder Diskuſſion ſteht. f Wie leicht an ſich eine Einigung zu erzielen war, zeigte ſich in dem Augenblick, als die ruſſiſchen Delegierten erklärten, weitere Inſtruktionen aus Petersburg einholen zu müſſen, denn wir haben daraufhin in kürzeſter Zeit und ohne auf ernſtliche Schwierigkeiten zu ſtoßen, eine Einigung über die Bedingungen der jetzt eingetretenen hntägigen Waffenruhe erzielt. In dieſer kurefriſtigen lihntachung dürften wir ein gutes Vorzeichen für die Zukunft erblicken. * * Zu den Entſchädigungsanſprüchen, die an Ruß⸗ land zu ſtellen ſind— von der eigentlichen Kriegsent⸗ ſchädigung ganz abgeſehen—, iſt einmal der Au fwand auf die Kriegsgefangenen 0 rechnen. Jahre und Monate ee ſind in Deutſchland etwa 1½ Mil⸗ lionen, in Oeſterreich⸗Ungarn nahezu 1 Million Ruſſen verpflegt worden. Die Ziffern auf der Gegenſeite ſind ſehr viel niedriger, es ergibt ſich alſo auf unſerer. Seite eine ſtarke Mehrforderung, insgeſamt jedenfalls weit über eine Milliarde. Weiterhin wird über die in Oſtpreußen, Galizien, Bukowina und Siebenbürgen verübten Greuel und Verwüſtungen zu verhandeln ſein. Auch, dieſer Poſten wird ziemlich hoch werden; die Greueltaten in Oſtpreußen allein, die in keiner Weiſe mit ee e be zu begründen ſind, werden mit einer illiarde zu be⸗ werten ſein. Dazu kommen die roßen Schädigungen deut⸗ n Beſitzes in Rußland, deſſen Ermittlung ſchwieriger aber jedenfalls einen ſehr großen Umfang erreicht. Unter den privaten Forderungen an Rußland ſtehen die Anſprüche der Anleihe gläubiger obenan und zwar kommen zunächſt ruſſiſche Staatspapiere und ſtaatlich arantierte Eiſenbahnſchuldverſchreibungen in Betracht. ie 6 ſchwauken für Deutſchland zwiſchen, 1Aů2 und 1,5 Milliarden Mk., wozu noch etwa 250 Mil⸗ lionen rückſtändiger Zinſen ſeit 3½ Jahren kämen. Bis zum Dezember 1917 hat Rußland ſeine Ziusverpflich⸗ jungen gegen die Neutralen und die Verbandsländer — mit Hilde der Vorſchüſſe des Verbands— erfüllt; es iſt nicht einzuſehen, warum die deutſchen Gläubiger, die ihren Beſitz an ruſſiſchen Papieren ſeither verſteuern mußten, ſchlechter geſtellt werden ſollten. Bei den Frie⸗ densunterhandlungen würden alſo durch dieſe Forde- rungen zu berückſichtigen ſein. Vor allem wird dafür zu ſorgen ſein, daß die kleinen deutſchen Beſitzer, die durch die Anpreiſungen der Anleihen ſeinerzeit ſich be⸗ wegen ließen, ihre Erſparniſſe in Ruſſenwerten anzu— legen, nicht zu Schaden kommen. Auch im günſtigſten Fall wird es freilich ohne Ver⸗ luſt nicht abgehen, ſchon wegen des Rubelkurſes, deſſon kataſtrophale Entwertung nur longſam ſich beſſern wird. Sind doch derzeit von meiſt ganz unkontrollierbaxen Staatsbanknoten 22 Milliarden Rubel(8. März ds. Is. noch 9,79 Milliarden) im Umlauf, während beiſpielsweiſe die franzöſiſche Revolution 40 Milliarden(gleich 15 Mil- liarden Rubel) ausgegeben hatte und der Umlauf der deutſchen Noten nur 10,6 Milliarden Mark beträgt. Der Staatsbankrott iſt alſo tatſächlich wohl nicht zu ver⸗ meiden, wenn es auch noch nicht zutrifft, daß die ruſſiſche Regierung ihn ſörmlich angeordnet habe, wie aus Lon⸗ don gemeldet wurde. Wahrſcheinlich wollte Lenin einen Schreckſchuß auf die ehemaligen Verbündeten abgehen und dann auch einmal ſehen, welche Wirkung der ange kündigte„Staatsbankrote“ auf die Welt der ruſſiſchen Gläubiger habe. In Deutſchland braucht man ſich des⸗ halb nicht ins Bockshorn jagen zu laſſen. Dank Hinden⸗ burg beſitzen wir genügend Fauſtpfänder, um auch die Intereſſen der deutſchen Beſitzer von Ruſſenwerten beſt⸗ möglich zu wahren. Jedenfalls werden ſie gegenüber den Neutralen uſw. um nichts verkürzt werden. Den Schaden ſollen diejenigen tragen, bemerkt die„Frankf. Ztg.“ ſehr richtig, die die Mitſchuldigen Rußlands ſind und die ihm die Kriegskredite gegeben haben. Nach dem Pa⸗ riſer„Figaro“ beziffern ſich die Geſamtguthaben der Alliierten in Rußland(einſchließlich der nach Japan gegangenen Garantien für die ruſſiſchen Munitionsauſ⸗ träge in den Jahren 1914 und 1915) auf über 50 Mil⸗ liarden Franken ohne die Beteiligung des Kapitals an Privatunternehmungen; auf Frankreich ſollen davon 35 Milliarden kommen. 4 Eine weitere Forderung beſteht endlich in den An⸗ lagen deutſchen Kapitals in den verſchiedenen Aktienge⸗ ſellſchaften wie Siemens und Halske, Allgemeine Elek⸗ trizitätsgeſellſchaft(A. E. G.) Berlin-Petersburg u. a. Ter Betrag dürfte ſich auf einige hundert Millionen Rubel belaufen. Wo liegt der Schlüſſel zum Endſieg? Die Neutralen ſagen es uns, wenn wir es ſelbſt noch nicht wüßten. So ſchreibt das„Berl. Tagebl.“: Die neue deutſche Abwehrtaktik in Flandern hat ſich bewährt. Die engliſche Taktik hat verſagt. Das iſt heute ſchon— nach dem erſten Großkampftage— feſtzuſtellen. Militäriſch zeigt ſich Deutſchland zu Beginn des 4. Kriegs⸗ jahres auf der vollen Höhe ſeiner übermenſchlich ſchweren Aufgabe. Man gewinnt, augeſichts der Ausſichtsloſig⸗ keit, die Entſcheidung auf dem Schlachtfeld herbeizuführen, immer mehr den Eindruck, daß die Entente, an ihrer Spitze England und Amerika, den Krieg nur noch aus wirtſchaftlichen Gründen hinauszuziehen bemüht iſt!— Das wird ihnen auch nicht helfen und uns den Eud⸗ ſieg nicht entreißen, wenn auch wir daheim auf der Höhe unſerer wirtſchaftlichen Aufgaben ſtehen. Eine der vor⸗ nehmſten iſt die Stärkung unſerer wirtſchaftlichen Kraft, die zu einem großen Teil auf dem Goldbeſtand der Reichs— bank ruht. Durch fleißige Goldablieferung erfüllen wir dieſe Aufgabe. Verſagen wir hierin nicht, tun wir daheim unſere Pflicht ebenſo wie unſere Brüder draußen, die den feindlichen Rieſenſturm abwehrten, der ſich auf ſie warf und an ihnen erbrach, dann iſt der Endſieg unſer! Leſer merk's und werk's! Entreiße den tapferen Helden draußen nicht den ſo glänzend aber auch ſo teuer er— rungenen Sieg durch ſchnöde Goldgier daheim! 5 Pfarrer G. Haßl, Titzenbach. Baden. () Karlsruhe, 12. Dez. Im Mittelpunkt der heu tigen Sitzung der Zweiten Kammer ſtanden die beiden Interpellationen des Zentrums und der Sozialdemokrat über den Kohlenmangel und die nationalliberale Anfrage was die Regierung zur Abhilfe der Kohlennot zu tun ge denke. Der Miniſter des Innern, Dr. Freiherr vor Bodman, führte aus, daß die Macht der bad. Re gierung auf dem Gebiet der Kohlenverſorgung gering ſei Es ſei richtig, daß die Erhebungen, die der erſte Kohlen kommiſſar angeſtellt habe, unbrauchbar geweſen ſeien. Fü! die nächſten Wochen ſei eine Beſſerung der Kohlenverſor⸗ aung zu erwarten. In der ſich anſckließenden. Aus ſprache, an der ſich Abgeordnete ſämtlicher Parteien be teiligten, wurde gewünſcht, daß, wenn man mit Heiz materialien ſparen müſſe, zuerſt einmal die Vergnü! gungsſtätten, wie Kinos uſw. zu ſchließen wären Die Beſprechung über die Kohlenverſorgung wird an Donnerstag fortgeſetzt. 5 Zu Beginn der Sitzung beantwortete der Finanzminiſte: eine Anfrage der Fortſchr. Vollsp. über die Kriegsgewinn ſteuer dahin, daß der Betrag der in Baden, gemeldeten Kriegsſteuer ſich auf rund 208 Millionen Mk. beziffere Eine weitere Anfrage der Zentrumsfraktion, di Kriegszulagen bei Berechnung des Ruhegehalts zu be⸗ rückſichtigen, wurde von dem Miniſter in abſchlägigen Sinne beantwortet. Weiter ſtimmte die Interpellation dem Geſetzentwurf über eine Neuregelung der Zuſchlägt zur Einkommenſteuer in der von uns ſchon mitgeteilte, Form zu.. 4 N () Mannheim, 12. Dez. Aus verſchmähter Liebl lauerte geſtern nacht eine 24 Jahre alte Witwe ihrem ehemaligen Geliebten, einem ledigen Bankbeamten von hier, in einem Hauſe auf. Als er ſich dem Hauſe näherte gab die Frau einen ſcharfen Revolverſchuß ab, glück licherweiſe ohne zu treffen.— In Feudenheim wurde geſtern am hellen Tage eine 37jährige Witwe von einem Unbekannten zu Boden geworfen und ihrer Geldtaſche be raubt.— Die Diebe und ihre Helfershelfer, die neulich den großen Einbruchsdiebſtahl in einer hieſigen Fabril verübten, wobei ſie für etwa 25000 Mk. Kleiderſtofft und Seidenſtoffe erbeuteten, ſind feſtgenommen wordem Es handelt ſich um einen 18. und 19 jährigen Sol⸗ daten, ſowie deren Vater, Mutter und Schweſtern. Dil geſtohlenen Stoffe ſind zum größten Teil beigebracht () Mosbach, 12. Dez. Auf noch unaufgeklärte Weiſt iſt die Wirtin Ehrismann ums Leben gekommen. Die Frau hatte ſich zur Beſorgung von Einkäufen nach Neckarburken begeben, kam aber nicht mehr zurück. Als man ſie ſuchte, fand man ſie tot am Bahnkörper liegen Ob ein Unglück oder ein Verbrechen vorliegt, iſt noch nich feſtgeſtellt. N 4 Lokale Nachrichten. Viernheim, 13. Dez. Ehrentafel. Vizefeld⸗ webel und Offiziers-Aſpirant Ad am Adler ſtarb am 30. Nor. den Heldentod für ſein Vaterland. Der Ver— blichene war ein äußerft tapferer Soldat. Er war im Volksſchuldienſt als Lehrer tätig, wo er wegen ſeints beſchei⸗ denen Charakters und Tüchtigkeit in hohem Anſehen ſtand. Ehre ſeinem Angedenken! — Reichsarbeitsausſchuß der Beamten. In Vollziehung der in Stuttgart gefaßten Beſchlüſſe haben ſich die Vertreter der Beamten des Reiches, der Bun⸗ desſtaaten, der Gemeinden und der Lehrer am 8. und 9. Dezember 1917 in Berlin zuſammengefunden. In der erſten Sitzung wurden die grundlegenden Fragen der Organiſation feſtgeſtellt und die Richtlinien für die Be⸗ amtenbeſoldung beſprochen. Der Reichsarbeitsausſchuß wird von dem Vorſitzenden des Verbandes Deutſcher Be⸗ amtenvereine und der Intereſſengemeinſchaft Deutſcher Beamtenverbände gemeinſam geleitet. Er errichtet in Berlin eine Geſchäftsſtelle. 5 13 1 — Einzahlungskurſe für Poſtanweiſungen: Für die Niederlande 100 Gulden 265 Mk, für Dänemark 100 Kronen 205 Mk., für Schweden 100 Kronen 233 Mk., für Norwegen 100 Kronen 206 Mk., für die Schweiz 100 Franken 148 Mk. 10 — Erhöhung der Zündholzpreiſe. Ter Verein Deutſcher Zündholzfabrikanten hat beim Bundesrat den Antrag geſtellt, mit Rückſicht auf die ſtarke Preisſteigerung für Ehemikalien, Rohſtoffe und Arbeitslöhne die ſeit dem 16. Dezember 1916 feſtgeſetzten Höchſtpreiſe für Zündhölzer zu erhöhen. Der jetzige Fabrikhöchſtpreis be⸗ trägt 350 Mk. für die ganze Kiſte, für 1000 Pakete gleich 10600 Schächtelchen Zündhölzer.— Wenn die Zünd- hölzer dann nur auch beſſer würden! 8 Vermiſchtes. Spe de. Der Ode bseh'shaber-Oſt, Peinz Leopold, von Bayern, hat für Ku ſand 100 000 Mark und für Riga und; Um⸗ gebung 50000 Malk geſpendet, die durch den Chef der Mili⸗ ſärverwa'tung Kur lands und des Gouvernements Riga zur Lin⸗ derung von Nolſtänden in Stadt und Land verwendet werden ſollen. „Du ſeh ſt uns“, Am Sonntag vormittag legten ai Denkmal Friedrich; bes Großen in Berlin elne Anzahl Frauen einen Kanz nieder, der mit den deutſchen Fa ben geschmückt, die In⸗ ſchrift tin:„Du fehlſt uns“ 5 1 5 Gewißheit des Si deutſche Heeresleitung z 5 1 13 1 i g 1 1 e erg at nder e 10 6 1 1 0 2 die eee e e een 10 daß der Reichskanzler hewor⸗ gramm erwidert und die Hoffnung ausgesprochen, e 0 2 i f—(Soſdaſen jar ſie höheren Wert hat als der i ö ö den polnichen Miniſterpräßtdenten ad pen Berſchiedene Mriegsnachrichten B. Sonntagsurlaub und andere Beurlaubungen, den Abſatz oder Verwendung bon Sämereien elne ſoeben] und Fuhrwerke auf den Landſtraßen und dergl. e riceler der Wiener Neuen Britz eines Stückes Sumpf oder einiger rauch⸗ die Zukunft von Polen, Kurland und önlicher Rächprache in Berlin begrüßen* nnn rn Ne folgender] Obgleich hinter ihm ein gare elend per en Sed bn 10 10 einigen Tagen in einer Gee Trümmer, ſo verkünden unſere ö Litauen können. Auch Graf Czernin hat auf 115 i 17 e ee eine beſondere Vergünſt⸗gung da⸗ſtellen gegen⸗ beſimmt: Kleeſamen, Grasſauen, Samen von Gendarmen, Förſtenn, Forſtgehilfen und ver⸗ Generalfeldmarſchall eſten eine Unterredung mit Gegner ſedeszmal einen Sieg. Wenn es ihnen müſſe dem Selbſtbeſtimmungörecht der Völker eleraphiſche Meldung dom Am kanten det e e e über den anderen Manschaften. Bei kirſaug Je Seppel, und h, Fuserfohselben oder ruten, ſchiedentuch auch Militärtomenandos her, ist, 6 auſchall v. Hindenbueg und deſſen Vergnügen macht, wir haben nichts d überlaſſen werden. Über die Kriegsziele E Miniſterpräftdenten von Kucharzewski ö Trotzli teilte den Diplomaten der Alliierten zur Wiederherſtellung Fe Geben be pet e See Weser rüben, Junern hren und it es bisher nicht gelungen, ſeiner habhaft zu ſeneralquartiermeiſter Ludendorff. Beide er⸗ Sie mögen ſich och 0 b b agegen. lands und; f Kriegsziele Eng⸗ ſehr herzlichen Tel in einem mit, daß Deutſchland bereſt iſt, auf allen Fronten nach Rückehr aus dem L ligt wi Waftnaf, amen ron ndnd uon eee 1 ö f klärten, daß alles gut ſteht Art ögen ſich noch ſo viele Siege von dieſer d und Frankreichs laſſen die Gehermverträge 4 zlichen Telegramm geantwortet. Unterhandlungen einzuleiten f When h Rückehr aus dem Lazarett bewillat wird, Fultercränern daf zu geben als zu Saatzwecken werden. „Überwintern müſſen wir freilich,“ meint a Nee Belgien oder gar Ge Entente keinen Zweiſel mehr. Hat Lloyd Aus parſamentariſchen Kreisen verlautet ace Frieden 11 0 0 um 15 einem 1 0 die Urlauber volle Löhnung, Be⸗ nur mit Genehmigung der Reichsfutzeemettelſpolle ab⸗ Mit den Sporen hängen geblieben. Hindenburg,„und el A e nte an den Rhein kommen ſie doch nicht Heorge doch erſt kürtlich noch zyniſch mit Ver⸗ daß in jedem Falle eine Reform des G 5 ö. zu gelangen. Er fragte, koͤſtigungsgeld und Freifahrt, ſofern die Nol⸗ geſcel oder veapende werden. Zuwwerbandlungen Auf dem Paradies bahnhof in Jena verunglückte wir wohl noch e e werden und werden ſie niemals kommen!“ nichtung des deutſchen Handels, der Lebensader meindewahlrechts in Preußen ic, al* 1 e e die wendigkeit des Maubs vom Truppenarzt be⸗ werden mit Gefängels und mit Geldſtraſe oder mit der zum Besuch weilende Leumant Guſtab inere Werben en e 10 tr ſowohl wie 1 80 enen elde verabſchiedete ſich Unſeker Volks wirſſchaft, gedroht. Dieſes Ver⸗ geführt werden ſoll, ſobald das ade da 1 ag anfingen, beizuwohnen e 705 9 Gebühr niſſe erhallen ener dieſer Swafen beſtraft. Breitenſtein aus Lübeck tödlich. Er ſtand auf der e 5 mit den Worten:„Wir müſſen noch eine Zeit⸗ hallen der Regierungen in England und Frank⸗ recht endgülng umgeflaltet iſt. Das Dreiklaſſen⸗ 5* c ce eee, dem Titabrett eines Nagenz, e sich d. Krieg ſich dem Ende nähert, lang Geduld haben, dann bringen wir es reich zwingt uns nach wie vor zu unſerer S ſyſtem und die Hausbefi 5 5 ö wirdſcha tuchen und gewe buchen Vettern V N h und Bruder Abſchied zu nehmen, als ſich der 8 um ſo weniger dür 1 f 0 uten Ende. S f gen wir es zum bedaupt 115 f rer Selbſt⸗ 10 ſitzervorrechte ſollen 5 Der Kampf wird eingeſtellt auch die Betriebe von Elt d Geſchwif on ah und fern. 1 e ee e 1 eniger dürfen wir die Kräne ſinken 01 Ende. Sagen Sie dos in Oſterreich mit debaupfung unſere Verteigigung ſtart zu erhalten beſeiligt werden. 1 f 7 0 55 05 ern und Geſchweiſtern 5. 1 2 1 1 in Bewegung ſetzte. Beim Abſpringen blieb er aſſen. Nur ſeſiſtehen und ſtark ſein, dann Linem ſchönen Gruß von mir.“ deshalb ſtimmen wir dem geforderten Frank Der neue Generalfſimus grylento berdſſent rechten Bei längerem Urlaub— über 1 Mona: Das deutſche Geſandtſchaftsgebände mit den Gporen hüngen, wurde mitgeſchleift und W der Friede ſchon von ſelbſt.“ 5 125„FFF 5 en veich. lichte einen Tagesbefehl an Armee und Flotte, e ligem den ung des 10 W unter ſchwedsſchem Schutz. ſofort gelötet General Ludendoeff ſügt hinzu:„Den 5 K dddie wiriſchaftuchen und ſozialen Aufgab 1 8 Friedensſtandes, allgemeine tlaſſung und Laut Maueranſchlag an dem deuiſchen Geſandti⸗.. b e 8 2„D N eee jaben ener⸗ ˖ ˖ f Zaff ö 8 in Peters 1 das 5 ö 5 5 f n Be a 0 e beſtinmen können wir e Wee Reichstag. aber 1 eil gendumen werden,. 0 10 9 en 1015 5 e e befahl 1 Rechen Wied, und ſchaſtsgebäude in Petersburg ſteht das Baus e 1165 nicht. Kein Heerfüſrer kann ſich auf] Orig.-Bericht. Ner lin, 1. Dezember. Aber, daß die Ernährung beſſer als bit ſtel 1 ee nie efahl, das Feuer an allen Fronten— CCC e 5 er wiirde d fle ne n ich e,, 1. Dezember. geſic 1 b 0 r als bieher ſteht, auch mit der ru mäniſchen Fra einzustellen, die W̃ telt 5 1 5 d Jägern beobachtet. Dieſer, Tage bed der können 1 een 915 90 e e b nimmt e e e e ce 1 heißt, liegt formell 5 Gr doppeln 1 00 nur in e e n Zum Sturm riff ausgerüſt 2015 60 e 1 0 1 01 de 0: 0 100 D 8 2 i 5 ö Sher bekä j 1;;„ 1 4 ermorbet. Er überraschte eine Anzahl w rn! Krieg wird nicht als Remisparne adgebrochen Abg. Prinz zu Sch 9 gewinne bei der Steuer reſtlos erſaßt 10 Tee 9 Rumäniens vor, das von größere Aktionen der feindlichen Armee zu erwidern. de 1 0 rue ee ede aum ſchoß Müden r d e ee 6 och ö 3 u hoenaich⸗Carolath 115 1 erden. lgenſchwerer edeulung für die Entente ſei und 9 Bauern, die ſich zur Wehr ſetzte. Grimm ſchoß Mein uns günſtig enſſchteden(natl): Als Verichterſtatter über den Aba. Ledebout(U. Soz.) lehnt nach ſoſortige Beſchläſſe und M i 5 einen von ihnen nieder. Hierauf ſtürzten ſich ole h 1 95 Ruſſen machen Auswärtigen Amtes habe ich ae 91100 e ee namens ſeiner Frakuon die] Alliierten fordere anahmen aller Die neue militäriſche Lage. die übrigen auf den Jäger, würgten und er⸗ zu wollen. Ich will damit nicht ſagen, daß ich den Auftr 5 ple iſſe Kriegs kredite ab.. N Der Pariſer Matin“ ſchreibt,„wir müſſ ſchoſſen ihn. Der P izei gel 8 i d die Kundgebung der Bolſchemwiki ber aß ich den Auftrag erhalten, folgende Erklaͤ. Aba 5 ö. England. E hreibt,„wir müſſen N ſchoſſen ihn. Oer Polizei gelang es, zwei der „Kun d 5 8 ö 1 Frklärung im Abg. Graf Weſtarp(konſ.): Bei d 4 8 uns vorbereten und den b r N 5 Mörder feſtzufelle Friedensangebot bettach en bereit als] Namen des Hauptausſchuſſes hi rden sand där J: Bei dem Der offene Brief Lord Lansd eee Si— 95 ie en saue)J1e. Waffenſtill⸗ Inu Hauptausſchuſſes hier abzugeben: Friedensangebot dürfen für uns natürlich inter⸗ ür ei 0 ansdownes tze n, ſelbſt dann, wenn die ruſſiſche Sſütze 9— 5 S er u +; lebe t cle Wet d können wir allerdings 1 951 S des Hauptausſchuſſes f e ee e Wee made za e ee e N 10 bega würde. Die deinen Fahrer r 8 2 ö ſick a due dee in oe e 15 derzeit schließen, ſobald wir die Sicherheit 9a. der Staatsſekretär des Aus ein, ſondern allein die Sicherheit der Jukan g g gemacht. Sie lief der Alliierten haben dieſe Schwierigkeit vor, f e ſſich in deen e d ichen N i ſeiner Einhaltung haben. Die Frage eines wärtigen Amtes weitere Mitte„des Deutſchen Reiches. 1 5 Zutunſt durch den Mund Bonar Laws erklären, daß ſie Augen 1 Die ſalſcen Führer e 7% e hat, iſt von dee ſächſilchen Regierung ein Pe⸗ allgemeinen Waffenſtillſt 5 lungenüberdas f i General Langer nur einen Frieden durch den Sieg wünſcht müſſen ih litärtſchen 2 Aer ö Nen N obachrangedienſt an der, chic boom allgemeinen Vaffenſtillſtandes N erdas ruſſiſche Frieden s⸗ fam: Die Moe germann b. Erlen Seltſamerweiſe verneinte ſie im Unterhauſe f 1 ee hen Anſtrengungen bver⸗ NN U ln ene Vp ec NN bayeriſchen Grenze eingerichtet worden, der von wird schwierig ſein. Ich will nur die eine angebot gemacht. Der Hauptausschuß hat 1 e. Verſorgungsgeſetz eine Anfrage), daß ſich Clemenceau i feine 0 10 Enlenteländer miüſſer ire Oper eee, ee 2 Nu benondereen Sachverſtändigen ausgeübt wird. Frage herausgreſfen: Sollen ſich während des ſich einmütig zu den Erklärungen des Vor allem fon rec fertiggeſtellt worden.] Antrittsrede in der Pariſer Kammer Deutſch⸗ 10 0 8 0 Sab en 9 e N 8 N 175 5 Die Blamrase gelährvet der Tau e Vor allem ſoll erreicht werden, daß lands Ausſchluß vom Bunde der Nationen ver⸗ 0 5 e ee He fh lde 10 ö Forſtwweſchaft ſowie die Fucherei, aber auch ge, in welcher Weiſe Deutschland die N, 1 N e 5 GErd⸗ und Waſſerbauten und kann von jeder⸗ —„ 0 8 ö ue mit allen Muteln verfolgt und getötet Ke 1 kredit zu. Redner verlangt bann daß Wie aus gut unterrichteler Quelle verlautet, in dem ere n 7 22 fee d e untere U-Boote Reichskanzlers vom 29. November die Keri a der 5 ö 1 f über ſei itwilliakei 7 a(piegerwitwe nicht cher ö f i 9 die Hande ie enthalten, und während über ſeine Bereitwilligkeit zu Verhandlungen i ee ſchlechter ſteht als langt habe, mit England in Übereinſtimmung Truppen verwenden wird, die infolge von Ruß⸗ Frankrei 5 2 f 0 0 ungeſtört nach England, über den ruſſiſchen Friedensvorſchlag Petar 1 die Krieger frau. befunden habe. lands Abfall freigekommen ſind 11 1 1 del Wenne erbe, fahren und die Lage Namens des Hauptausſchuſſes habe ich den f 5 e e e Di liſch 1 1 0 ö 1 ö 1 n, während wir keine Zu⸗ volle 8 f; 5 19 rung mit Hilfe des Reichst 8 j a je engli e G d g 2 1 Tabakn ein Fraukrei Nach d j ö 5 8 1 3 8 95 1 s Reichstages gelingen 0 eſanduchaſt in Chriſtiani S f K11 Tabalmangel in Frankreich. Nach der 1 5 erhalten? Ein Waffenſtillſtand von[ſchuſſes 50 5 Hauptaus⸗ die Verſorgungsgeſetze ſo zu deaſten 1 hat, wie ‚Aftenpoſten“ berichtet, am 100 No⸗ Die engkiſchen Sihlapgen in Paläſtina.— 5 8 Parver Preſſe dauert der Tabatmangel in Paris 155 5 von drei Monaten, von dem öſter geichs Fan e art! ärungen des Kriegsbeichädigten und die Hinterbliebenen ſagen vember der norwegiſchen Regierung mitgeteilt e e 1 ee 1—— 15 N 0 f den ange e l d Se 9 brochen wird, iſt reichlich lang. In drei eee ee aus zuſprechen. können: Unser Vaterland, für das wir geblutet daß die britiſche Regierung am 20. De⸗ die Kämpfe in Taläſtina pid 6 hi che h r e. 1 1 4 5 den Mangel einesteils auf die Steigerung des 50 kann ſich in den feindlichen Ländern 5 Milliarden Kriegsſteuern. haben, für das wir unſer Webſtes dahingegeben zember den Kauf folgender Fiſcharten und ſichwierig gewolden ſind und daß die eng⸗. 2 3 5 Tabakverbrauches, andererſeils auf Verminde⸗ 1 5 1 5 unſerem Schaden verandern. Man Schatzſelretär Graf Roedern nimmt ſ haben, ſorgt für uns! f Fiſchprodukte einſtellen wird: friſche und liſchen Truppen eine Reihe unberhoffter Rück⸗ 2 11. U M 70 5 rung der Ginſuhr tufolge Fracheaummangels f hen knien Zeit klar werden und zu dann das Wort zur Begründung der Krie 55 Abg. Seyda(Pole): Dem angekündigten Salzheringe, Salzfiſch, Klippfiſch, Stockfisch 1 590 10 hatten, wodurch der asche Vor⸗—— 2 705 8 8 42—— und einige„Unfälle zur See“ zurück. nicht Saaten de ſol.“ die militäriſche Lage kreditvorlage, die 15 Milliarden fordert Er fine Ausbau des öſſentlichen Lebens Did und anderes Fiſchmehl. Wahrscheinlich len e A en Bla beſone daß e 28— 2„ Betriebseinſtellungen als Folge des b ö den ſoll. führt u. a. aus: Ei. ert. Er ſtimmen wir durchaus zu. Den Erklär wird nun auch das Abkommen mit De ö. Blätter betonen, daß 5 a f 2 N N bie angels n de Fab ber die ruſſiſche Fr N f hrt u. a. aus: Eine vorläufige Schätzung über Pol e eee 8 mit Deutſchland, die Türken 5 Kn ſtlich Jer N,, n Kohlenmangels in Holland. Die Fabriken 5 Frage bemerkt Ludendorff:[des Geſamtergebniſſes der in di 8 g ſüber Polen, Kurland und L das für Deutſchland 15% des 1 ie Türken 5 Klometer weſtlich von Jeruſalem,,, 6 7,. 2 e 15 f Pee 10 5 1: des Geſamtergeb 5 der in dieſem Jahre ver⸗ 2355 nd und Litauen entnehmen; 4 5% des norwegiſchen g N zuerst 5. r, 7 5 der Firma H. P. Geldermann und Zoon in 1105 ne 8 95 1985 15 natürliche anlagten Kriegsſteuer kann vorlfuſtg 11 ae e nicht billigt, daß eine Kabinetts⸗ Fanges vorbe hätt geändert werden wißen. e ee e de 1, a 1— 4.—— 85 Olesen haben wegen Mangel a0 Stein⸗ Mit dem widmen ge e e een f e Immerhin glaube ich, ſünde d e 1 t entſcheidet,„Die D Norwegen. liſchen Streitträften einige See ee, ee. 2— kohlen ihren Belrieb eingeſtellt. Sechzehnhundert 8 3. riege hat es ſeine eigene ſagen zu können, daß die Kriegsſteuer mit 8 ö aß er das freie Selbſtbeſtim Die reitönigs ˖ i f e f i Arbeuer ſind dadurch ohne Arbeit. Betvandtnis. Früher haben die Auneen gegen ſchlägen dem Reich die Kriegsſteuer mit Zu- recht der Völker anerkennt. Wir e ſtimmungs⸗ Christiani önigskon ferenz in und erhebliche Opfer geloſtet habe. War in früheren Kriegen eine Stellung ſurm⸗ und jetzt wieder ihre Auſerſtehung geſozert hat. Wir Arbeuer find daduuch ne Arbeit 5 einander Krieg geführt, jetzt iſt es ein Krieg der 9985 2 65 dieſer Grundſatz allgemein 10 far al d prälldenten 11 5 1100 8 auch die Miniſter⸗ 5— reif, ſo wurde im letzten Augzablick der Feind mit ſehen auf unſerem Bilde, wie umere Febograuen, Die Höllenmaſchine in der Kirche. Vor Völker. Früher ging der Krieg dadurch zu einen Ertrag von rund 5 Milliarden durchgeführt wud under ane ner 3 lb 8 ei Stagten teiknahmen, hat Ulas erhalt der Urlaub 15 dem Bajonstt angegriffen und aus der Stellung ge. wenn es zum Stu mange eff geht, um Handgranaten der proteſtanuſchen Kirche in Milwaukee(Ver. Ende, daß die feindiſche Armee beſiegt n 0 Mark bringen wird. Abg David(Sog) wendet fi. 155 lee geführt. Sie wurde in. ey: worfen. Auch heute kommt im Grabenkampf das ausgeraſtet ſiad. Es gehdöen Krazt und Geſchickch⸗ Staaten) explodierte eine Höllenmaſchinie, wo⸗ jetzt endet der Kri 15 1 t kde, Der Wehrbeit die a e od. wendet ſich gegen den einer Erklärung zum Ausdruck gebracht, in der Mißverſtändniſſe und U nklarheiten. Bajonett, bie blanke Waffe, noch vielfach zur An⸗ keit daz, dieſe eigenartige Waſſe zu verwengen darch eine große Anzahl von Menſchen darunter E.. 0 er Krieg mit der Beſiegung des„Der Wehrbeitrag, die jetzt auch veranlagte Staatsſekretär v. Waldow, der eine Polti es u. a. heißt: Wi ier f 16 dr je ja of ig im B der Oberf des perdei Soldate h i Ane n 8 Wee ene ee, lac dug dene een.. dieſem Kriege noch ni„ Mill e d die Hr ne Polttik der U Kane en ene ne„ſo ſoll das freundſchaftliche die Gebühruiſſ beurl bler Unteroffizi„ Heeresleltung angegeben Aber bie etſamer! wendung dieſer Erploſiowaffen ſorgfältig ausge ildet. . 5 nicht gewußt und haben es, killionen bungen, und die Kriegsſteuer ſteller Politik der Unabhängi S8 5 1 N e 10 0 ruiſſe beurlaubter Unteroſſtziere und 5 5 5 1 N K—. 0. 5 5 0 85 0 91 Akiegsſte ſtellen] Politik der Unabhängigen Sozialdemokraten be⸗ und vertrauensvolle Verhällnis ee eee iſt die Handgranate, die aus alten Zeiten ſtammt erſt lernen müſſen. zuſammen die vom Reich währen„ nen trieben hätten ee kalen be⸗ 2985 g e Verhällnis zwischen den Mannſchaſten während des Krieges ſei im fol⸗( 5 2 i 9—5. BBC ĩð⁊2v* Entſche ag 1 erhobenen ditetden Deen der, de e ice e 10 die Bolſchewiki 118 e e aufrechterhalten bleiben. genden der Juhall der einſchlägigen Beſtim⸗ 3——. Gerichtshalle. f 150 ten gibt es nicht mehr i 5 en n dar, die zuſammen mehl a? Perre Petersburg, ſondern i bereinſtimmmend mit den früh b b n N 8 555 1. g 5 ; N f 5 über ſechs Milliard rab 8 Sibirien od Nein nis- n renz früher abgegebenen mungen kurz zuſammengeſaßt. Unteroffiziere und Mannſchaft d 5 eit dem 13. November un„ oder vielmehr, ſie entſchei i e eee Milliarden ergeben werden. Sibſten oper i Geſängniſſen. Erklärungen und 17 ö 591..„Unteroffiziere und Mannschaften, die zu be⸗ ſeit dem 13, November unter dem Schutze der. 5 4 17. bei Tan 1„ ſie entſcheiden, wie die Schlacht Auch die Bundesſtaaſen und die Kommune Abg. Haaſe(U. Soz.): Trotzli„ Politit t 3 di mit der bisher geführten Es kommen in Beuacht: gewöhnlicher Urlaub ſoldeter Tätigkeit in fremden landwutſchaitlichen ſchwediſchen Geſandtſchaſt. ſiterſonn Jehaun Niederau und ſeinen Bruder, nenberg bewieſen hat, nicht unmittelbar, haben ihre direlten Steuern erhebe munen freunducher Weiſe über un opti hat dich in au e ie beſtimmle Abſicht der drei bis zur Höchstdauer eines Monats, häuſig wieder⸗ und gewerblichen Betrieben oder bei Behörden m das Su N 57 den Uhrmacher Golilieb Niederhaus aus Gonsben, ſondern mittelbar. Die militäriſchen Nieder Bei Zugrundlegung der 11 5 kiſch ſehen müſſen. ae 1 0 er Weiſe über unſere Politik aus⸗ Reiche und eines jeden für ſich, ihre Neutralhüt kehrende Beurlaubungen von kürzerer Dauer bis beurlaubt werden erhalten Lol nun Ahr bie aa dan Dbſt bleibt. Der Obſtmangel kreis Olegko, die am 3. Mal ren Stiefvater den lagen erſchüttern das Vertrauen des Volkes zu wird man annehmen e ee 5 be ani d S 9 kriegſührenden Mächten gegenüber bis zum zu 8 Tagen im einzelnen Falle und Urlaub zur Ende desjenigen„Monoisdrinels 15 den det Wat e Dortmund geraula unge Lager Pefizer August Gorſtt, ermordet habet. zu Tode. ſeiner Regierung, die Oppoſinon verſtärkt ſich[ Mehrbetrag von etwe 951 55 7 1 Revolulio eee e e auftechtzuerhatten. Die wirachaſt⸗ Wiedorherſtellung der Geſundheit. Ferner lann Urlaub Ange e wird Die Löhnun ad an von Obſthändlern der, Saar polgeibch unler?] München. 416 Malzſchieberprozeſſe ſind nach und gewinnt an Macht. Die Regierung ſtürzt, liarden gegenn per der ar 99 il⸗ ee ener dunch eiue Niedenage der liche Zuſammenarbeit der drei Länder ſoll ſort⸗ Urlaub bis zu einem Monat erteilt werden zur hört mit Ende des obige erden Monat ler 500 er nd e Anzahl von eine Wee ung des deere Die Geſd⸗ und wenn, wie in Rußland, das System 1 281 1 18 Friedens ⸗zarſliſchen Regierung möglich geworden, di geſetzt werden ö ſchäfti 5 ˖ i lich 8 vothergen 5 3. fiber 500 Zentner und eine Anzahl kleinere bisher in Bayern verhandelt worden. Die Geld⸗ 0 5 ö ganze Syſtem zeit erhoben worden iſt. Der Staatsſekretä f zeigen J 5 5„„ die 5 Beſchäftigung im eigenen landwirtſchaftlichen drittels auf der Urlaub 13 11 0 5 e Anise ere bisher in Bevern hand den. D 0 f fol ft 8. ö orden iſt. Der Staatsſekr mitherbeigeſührt zu hab er V 11 5 Jung 110 rittels auf, wenn der Urlaub am 1., 11. oder L on 50 bis 60 Zentner gefunden und be. ae, de verhängt, wunden 15 a morſch und reif für den Verfall iſt, kommt ſes führt dann weiter aus, daß es ſi aaisſekretär 57 neee e Verdient iſt. 1 0 Amerika. oder gewerbichen Betriebe, zu beſoldeter Talig⸗ 21. eines Monats anfängt. Sie beginnt wieder ace ben d e e gefunden und be. Tatm mne von 8 4 wurden, übe g ah 3, daß es ſich bei allen egen die Stimmen der Unabhängi Wilſon hat an den Köni leit in eben Betti j 185 i 0 G n.. ſchlagnahmt. Das Obft ſollte wahrſcheinlich bis] Geſamtſumme vou 5 400 000 Mk. erreicht. 156 ähn⸗ hängigen N n den König von eee ne e Behörden mit dem erſten Tage desjenigen Monats“ zur Weihnachtszeit zurückbehalten uns zu höheren liche Progeſſe ſchwe ben noch un ießlich aud ngerer Urlau 2 drittels, i Rü 5 1 biegen zurnanedg en uu ee 5 ode ne. ſchlietzlich ch 9 zur Ab⸗ drittels, in dem die Rücktehr vom Urlaub] Preisen verkauft werden. In den Großſtädten Nuüruberg. Die Stra kammer hat den Groß⸗ Bertram Sachs wegen verbotenen Malz⸗ Geldſikafe verurteilt. Sozialdemokraten wird ſodann Rumänien ein Telegramm geſandt, in dem 1 erfolgt. Beköſtigungsgeld wird bei dieſem fehlt ſeit Wochen das Obf Mä N Patt iet R N f Ur 25 l Wochen das Obſt auf Märkten und in kauf gaun Kriegs dieuſtheſchädigte können auf an⸗ Urlaub nicht gewährt, dagegen Freiſahrt Berkaufsftellen. 75 iſt 0 unſerer Siege.“ 1 e. es heißt: Die Regierung der Ver. Staaten legung von Prüfungen und zur Vorbereitung er die ruſſiſche Armee äußert der General⸗ organiſche Finanzreform Einem gemeiiſamen den ſiſt entſchloſſen. Rumänien in ſeinem Kampfe dazu. 3 zu 38 500 M ſeldmarſchall Hi f ußert der General⸗ ſonl erſt d m gemeinſamen Antrag aller Parteien, weiter beizuf 8 1 Kampfe* 0 1 an haudels zu 38 500 Mt. all Hindenburg:„Große Kampfhand⸗ erſt dann vorgenommen werden, wenn ſich der eine Erleichterung des Kohlenſteuergeſetzes M ter beizuftegen. Gleichzeing möchte ich Euer gemeſſene Zeit zur Erlangung eines für ſie bis zum Arbeitdort auf Koſten des Arbeit⸗ Sen 9 0 die politiſchen und wirlſchaſtlichen Kriegsſolgen und 30 Millionen jährlich bis 151 20 e e Majeſtät verſichern, daß die Ver. Staaten Ru⸗ geeigneten neuen Berufes beurlaubt werden, gebers, zu dem der Mann beurlaubt wird. Die Folgenſchwerer rand„ie arne 1 77 a Jahr nach mänien nach dem Krieg ſo weitgehend wie desgleichen zur Aufnahme der Arbeit im Ziwil⸗ Ruöckſahrt zum Truppentetl erfolgt auf Koßen Dampibreuſäge des Fraien Destaus Walder Goldene Gorte. 5 1 rode in Joſeſsstal(im Iſergebirge) iſt mit rieſigen f 8 1 c 1 z. ait N 48 Idealiſt kann der Deutſche lein Egoiſt 4 2 1 7 7 1 2 eru I 8 Ur 1 rd bedern lief U dem Fried ensſchl! N 6 1 0 d 5 0 51* 5 1 e 10 0) U 0 5 kann, von ihr wol 1Jekaum mehr zu erwarten Natürlich läßt ſich aue e De ſeitige fes l f ze. Mind rg e 8 läßt ſich auch hier nichts mit abſoluter r gegenſeitige jeſte Wille, durch eine große, Minderbemittelten zur Kohlenbeſchaffung ver- ſchließlichen Friedens verhandl verfahrens, w 1 54 0 e der Milmärver waltung. Ebenſo wie die vorigen Vorräſen und allem Zubehör ein Raub der * 7„ a 1. 0 i 8 8 a 4 1 1 0 2 in 1 1* übeht„ 3 r S 1 u l a i ndlungen e ere 5 ö re eneſende, die vorausſicht- werden gelöhnt, erhalten aber weder Be⸗ Flammen geworden Be Entſtehungsurſache Nein. Seine Uneigennützigkeit bis zur Un⸗ 0 0 f 2 8 tel 182 Ice 110 14„ hafannt An 2 0 ah prakliſchteit iſt bekannt. Hans Zimmer. Sicherheit vorausſa Viel 1 die Bedürſniſ ſeres 5 0 5 K gen. Vielleicht reißt in Ruß⸗ de Bedürmiſſe unſeres reichgegliederten, öffent- langt, ſtimmt Schatzlekretä Nraf Paar land ſchließlich ir J u Rug⸗ lid N e en, oſſent⸗ gt, ſiimmt Schatz elretar Graf Roedern zu B f 1 1 1 3 1 8 2 l 3 gendein Gewaltmenſch, ein Achen und wirtſchaftlichen Lebens voll berück Auf Vorichlag des Präſid Roedern zu. Bemühungen darauf richten werd lich wieder dienſtfähig werden, aber noch ärzt⸗ kö 8 N N iter 184 h irge ü 5 5 Lebens erück⸗ Auf Vorichlag des Präſidenten Y 1. 1 auf den, um ſicher⸗ ich 018) arzt⸗ köſtigungsgeld noch Unte e a 9 f 2 Nikolaſewitſch oder einer von ähnlicher ſichigende Geſamireſorm die Finanzen 1 vertagt ſich das Gale ia fe Kaempf zuſtellen, daß Rumäniens Selbſtändigteit als 15 licher Behandlung bedmmſen, einen lürzeren i ers ed We Aa e de Feuers iſt untekannt. en vam fü die Macht an ſich und peitſcht das tnegs⸗ ordnelen Bahnen zu erhalten, wird bei Ihnen mit der Maßgabe, daß dei raiden ee d und unabhängige Nauon völlig gewahrt bleibt Urlaub zu privater Beſchäfngung in eigenen und einen Monat zur Ablegung von Piltungen eee beträgt ¼ Miſſion Kronen, dem eme rüde Heer ö f 11. der Finanz j e i„daß der Praͤſident, wenn die 5 ö i f„ 0 Verſicherung von nur 70 000 Kronen enübei⸗ auf.“„ em oh Finanzvervalung vorhanden ſein. Wo paaeher⸗ zerhällniſſe es erſordern ſolllen, die 5* Die chineſiſ Aſten. 5 landweeſckonnchen und gewerblichen und zur Vorbereuuung auf dieſe beuranbt ez det. Een in der Wrelſae wohnenden as Geſbrat 5 110 cher Wille vorhanden iſt, da wird ſich nächſte Sitzung noch vor Weihnachten ein⸗ 7 Die chineſiſche Regierung hat die Bot⸗ ien erhalten können. 95 1 Volle Gebührniſſe(Löhnung, Beköſtigungsgeld 1 l ene 105 90 Goidſiacke 1 rden 9 e ee ee zu.„A 1 0. wandte ſich ſpäter dem Weſten 4000 0. gemeinsamer Weg finden laſſen, beruten ſoll. ein⸗ ſchafter der Entente verſtändigt, daß die 2 0 50 Unteroffiziere(als Löhnun sempſänger) und freie Fahr) erhalten ſchließlich alle h bert groen att Papiergeld„ Wer geteen wu, men geboren kann ich uch über die Lage an der Weſtſront Abg. Eben!(Soz.) Das Friedensangebot e— 5[Haltung Chinas im Krege von der gegen⸗ und Mannſchaſten haben bei gewöhnlichem Ur⸗ Kriegs dienſtbeſchüdiglen, die zur Erlangung en e eee ee Was da und, wu ee en wart ann ich mich uh truſſſchen Regierung iſt von der friedens⸗ 75 litir 2 75 wärtigen Kabinettskriſe unbeeinflußt laub, z. B. während der kirchlichen Feſtiage, eines neuen Berüſes oder zur Aufnahme Der„Hauptmann der Wildererkom⸗ Menſch, du weißt nicht, was du warſt, 1„ 4 ſe Ir 1 1 d 7 N 5 8„ 7 1 51 Fer 87 iti äusli 1 1 9 21 5 f 2 p 1gzwe A 16 1 iel 1 5( letz! biſt E enne mit voller Beruhigung und Zuverſicht een Welt ſreudigſt begrüßt worden. 2 olitiſche Rundſchau. bleibe. Der Times“ Vertreter meldet gleichzeitig dur No häuslicher ee eee Not⸗ der Arbeit In Zivnberuf bis zur Beendigung pagnie. Seit eiwa Jie Jahten hält ſich in ae ee leine kennen ausſprechen,“ verſichert Hindenb Wir ver⸗ erkld vom Reichskanzler als diskuable Grundlage Weusſihlaus aus Tieniſin, daß die ſͤdlichen A ufſtän di ſtände, vom Truppenarzt befürwortetem Er- des Entlaſſungsverſahrens beurlaubt werden. den Waldungen der Tucheler Heide in Weſt⸗ Und erwarte, was du ſein wirft. den uns dot ind enburg.„Wir ver⸗ erklärten Vorschläge der ruſſiſchen Regterun be, Her pla fa ee ſchen den Truppen der Regierung e. a near, Urtauß aus dem Felde bei e„„ preußen ein ſahnenflüchüger Solar namens 3 dor d wir verteidigen uns mit ruhen auf einem Fried ee Der polniſche Miniſterpräſident Jan von Reil 10 0 Nan e Familienereigniſſen u. dgl., Anſpruch auf volle 7 17 Kleinſch erbo und führt hier ein erköre mir kein ander Le ö iem Frieden ohne Anneponen und Kucharzewski hat dem N Reihe von ernſten Niederlagen zugefügt haben L Beköſti geld und 8 N V Ik tl h Ftl 2 Raten W i kado mincleſnt. Er ver en 3 8 hat dem deutſchen Reichs- Die„Peling Gazette“ iſt auf Betreiben der Löhnung, Beköſtigungsgeld und Freiſahrt. Nur Olks wir cha liches. Räuberleben à la Rinaldo Minaldini. Er ver⸗ 5 alerland, Löhnung erhalten Unteroffiziere und Mann⸗ Sämereien nur für Saatzwecke. Der 5 mir auch frei die große Wahl! Lyck. Das Schwurgericht verurteilte den Be⸗ zum allgemeinen Zuſammendruck dei S f b 1 81 druch. Nein, die Steuervorlagen lediglich n ruſſiſche Revol ˖ Ne„ ufa lediglich um Kriegsmaßn ſſiſche Revolution iſt kein glücklicher Zufall, ſie handeln kann. Eine Nec die reditvorl dir Kreditvorlage angenommen. Ertenntnis iſt nur eine Laſt, Wenn Handeln ſich nicht zugeſellt. H. v. Fritze. Herder. ſibt in einſam gelegenen Landgehöften, Forſti⸗ Sländ 1 E 1 Jahn. Erfolg. Allerdings iſt es i Yrſolg. 98 iſt es eine elaſtiſche Ver⸗ Kontributi Brunk teidigung. Iſt in di 0 ſtiſche Wer⸗ s ontributionen auf Grund des Selbſtbeſti. 0 digung. dieſem oder jenem Falle die nasr 5 e Selbſtbeſtim⸗ kanzler ſeinen Amtsantr 5 5 f ſch 8 f ch e Falle die!“ mungsrechts der Völker. Wir haben es be-. Hert 175 9 99 de d 5 0 japanſſchen Bolſchaft von der chineſiſchen Re⸗ ſchaſten bei häufig wied rkehrend Urlaub, Staats d ö 5 jat in e 6 Tele⸗ gierung unterdrückt worden 1 1 erkehrendem Urlaub,! Staatsſekretär des Krieaseinährungsamts hat übe häuiern verwegene Einbrüche, überſällt Peronen ſoehen nach Hauſe gekommen, habe ſich aber ſo⸗ 2——]P——— —* meren rNαπ.ιͥ⁰ ͥ e ere erer rwe nrg pen—.————————— 3— 2— Geſicht.— Fritz erſchrakl. Er erkannte ſofort,] Er hätte Klaus erwürgen mögen, ſo böſe war Als die Tür hinter ihr ins Schloß fiel, ſah 8 ogen und wollte nicht mehr geſtört Der ühiggän ging nicht. Angſtlich wehrte ſie ſede Gedanken J 7 zares zn r 5„ 50 1 e 59 1 von ſich ab, der damit een Gedanken ae dee regte ſich in ihr. Sie] ihr ein wirgendes Gefühl im Halſe. Konnte ö f* ee ahler.„Nicht nachdenken, nicht grübeln jetzt, du wi pfte verzweifelt dagegen. Es erſchien ihr denn dieſer zärtlich heſorgte Ton Verſtelkung was Reginas Augen dieſen wehen, matten Blick er auß ihn. er eine Weile nachdenklich hinter ir ber. ort zurückgeze Dann nahm die. 57 f 5 würdeſt ein Unrecht tun an dir und an ihm 90 ee d Unrecht, da zu mißtrauen, ſein? Allmächlfger Gott— dann konnte ſie nie gegeben. 0 N„Warum wählen Sie gerade mich aus zu Was konnte er tun? Er mußte verſuchen, werden. Fingern aus len ae e M ſpiten Werde erſt ruhig, klar. Du biſt wohl krank, Erſchau e doch fühlte ſie mit bangem wieder einem Menſchen trauen. Nach kurzer Begrüßung ſagle Regina leiſe: dieſem Amt, Regina?“— Klaus noch heute abend zu neffen und ihn Als Fritz langſam die Tiergartenſtraße durch⸗ Aab c 1 10 einen Pult einen Brief Regina, dein Koßf iſt wirr. Sei 190 Dee e 81 ihr gläubiges Vertrauen zu Sie ſchloß die Augen und ſah blaß zum Er⸗„Liebe Frau Doktor, zürnen Sie mir nicht,„Weil Sie der einzige Menſch ſind, von warnen. Bielleicht war das Schimmſle noch ſchritt, ſchlug es 10 Uhr. Wo mochte Regina Ss an Fräulein Marlo Laufburſchen hin. ſtändig.“ 320 646 Stoß erlitten hatte. barmen aus.— wenn ich Ihnen Fritz auf wenige Minuten ent⸗ dem ich Wahrheit erhoffe, weil Sie mein ein⸗ abzuwenden. Jedenfalls würde ihn Regina zur o lauge weſen ſein? Sie war um 8 Uhr von kraße 20 40 15 1 Mack ow, Oranienburger⸗ So ſuchte ſie ſich ſelbſt zu beruhigen e 15 eine Stunde ſpäter klopfte Klaus an„Du brauchft wirklich Ruhe, Regina. Ich führe. Ich hahe Awas mit ihm zu beſprechen ziger, treuer Freund ſind.“ Rede ſtellen, wenn er heim lam. Er mußte ihm ſor jegangen. Bedrückt ging er nach nicht ſchmützi 0 en! Machen Sie den Brief Grübelnd und verſonnen legte ſie ſhren We Na Tür. Am liebſten hätte ſie ihre Anweſen⸗ werbe nach dem Arzt ſchicken.“*— mit ihm allein. Und dennoch kann ich Ihnen Ihre Frage dann vorbereitet ſein. Haufe. Es tat ihm leid, nichts ausgerichtet zu Negina 40 ebannt auf den Bri zurück. Das Geſpenſt des Zweifels kroch al bin 1 Sie ging aber doch, um zu„Keinen Arzt— nur Ruhe.“„„Die alle Dame war ganz erſtaunt, enliel nicht beantworten. Regina, ich gebe Ihnen den., Fi ah nach der Zeit. Es mar 8 Uhr. haben, ſolches Brieſpapfer pfleſ 1 ihn Me Brief. Genau ſie heran, trotz aller Gegenwehr. N Ihr M ſah bes 1 5„Soll ich nicht bei dir bleiben?“ ſich aber jeder Frage; Sie ſah, daß Außer⸗ einen ehrlichen Rat: Sprechen Sie ſelbſt mil Un dieſe Stunde war Klaus meiſtens im Klub Als Regina Hartenſteins verlaſſen hatte und Ein eigentümlich 10 0 9. zu benutzen. Als ſie zu Hauſe ankam, meldele ihr Spor⸗ 00 Mann ſah beſorgt in ihr Geſicht.„Nein— nein.“ gewöhnliches im Spſfele war. Fritz öffnete das] Klaus de zu ſreſſen. Vielleicht ſaßte er ihn dort ah. unten weder in ihren Wagen ſtieg, zeigte ihr ihr plötzlich e Gefühl ſchnürte 1 0 daß Frith Hartenſtein anweſend ſel. Er 0 iſt dir, Regina, du ſiehſt ſo bleich! Es lag etwas in dieſem„Nein“, das ihn pte 0 0 1 0 0 Tenn Sie ſah ihn ſo weh, ſo verzweiſell an, daß ig Als er zu seiner Mutter zurücktam, ſah ſie Geſicht einen entſchloſſenen Ausdruck. Wohl er⸗ Der Binſche l 8 16 575 1 befinde ſich mit dem gnädigen Herrn i 1 80 f trieb, ihr den Willen zu tun. 5 erz klopfte unruhig, aber er verriet mit leinem ex es nicht ertragen konnte. ö ihn beſorgt an.———. f 1 ſchienen ihre Zuge wie in Qual und Schmerz bert, Sieh 9 5 ee ungeſchickt Salon. gen Herrn im kleinen eee 10 f Mißmutig ging er hinaus. Blick, was in ihm vorging. Drüben blieb 1 0 80 Re 19 Es iſt nichts als„Regina iſt ſchon wieder ſort? Was iſt ge verſleinert, ader die zitlernde, bange Unruhe e ückte ſich Regina danach, wie Regina übergab ihm Hut und Schi. Es war ihm, als habe eine Fremde dieſe Regina ſah im ſtarr nach. D f Regina direkt vor ihm ſtehen. 17*% nſchts als ſchehen, Fritz?“— war daraus gewichen. Sie halte aus Auer fegte Zwange gehorchend. Mit großen begab ſich nach dem Ehle 19 651 und Worte geſprochen.— ſich auf. So ging es nicht weit 1 0„Friz, Sie ſind mein Freund, wie der Sie a 905 1 0 1 en ee Frag mich jetzt nicht viel, Mutſer. Ich Hartenſteins Verhallen die Überzeugung ge⸗ ugen ſtarrte ſie auf die Adreſſe der Künſtlerin der Ti Salon. Im Vorzimmer Er ſah ſie unruhig an Zewißhel iter, ſie mußte meines Mannes e.— ie, glauben Sie mir daß. ich bitte Sie. 1 Bach noch einmal fert, um Klaus zu wonnen, ih ſie ein Recht zu Zweiſel und Miß 0 e, e„neben der Tür war ein Spiegel angebracht e. Gewißheit haben, ſo oder ſo. Der Zweſſel 8 f Sie hob abwehrend die Hand muß gleich noch einmal fer, vm diane ze kranenn daß ſie ein Riecht zu Zweifel und wiß⸗ l 5 hres Mannes Hand⸗ Sie blieb da b gebracht.„Du wirſt doch nicht krank? if fi i 1 Ja, Regina.“ 0 ken and. treffen. Nur ſoviel: Ich fürchte eine Kataſtrophe jen hal t vor ſtehen, um ihr Haar zu 172 0. 5 255 würde ſie um ihre Vernunft bringen. n, 0 9 1 2 4 l reſſen. Nur, Ich fnrezte aur Lralaſtrophbe. trauen habe.„„ ſc Was war das? e ihres Mannes Stimme laut nb et türe wollte ſie in ſeine Arme ziehen. Sie wich die ärgſte Gewißheit, als dieſer atem 5 010 10 0 Sie meinen es ehrlich und gut mit eln Sie h 0 e 0 90 1 1105 een, 0 1 15 Dieſe Gemifheit ez athr Generſte dich Nähr 1 5 N. 5 a a Zweifel. 7 a a 10 ar wiſſen. unte ihm und der Mit ſchmerzlicher Gründlichkeit vertiefte ſie ſich Während ſie auf Beſragen von zu ihr heraus.. Laß mich— ich moͤcht N Zweifel. ö in eine, was ich von Ihnen erhoffte, eine volle e e ˖ en ee en i 5 fee nen Eg e en 1 an 90555 0 Verhaltnis zur„Aber nd, bu ſceinſt wal 5 un⸗ 0 eee 00 her. ins 230 bn eee te 1 0 Ihnen Rechtfertigung meines Maunes, können Sie wu eee das Genick umdrehen. f e Rana 9 e 19 ae 0 1 00 und haͤndizte iſt einzig meine Sache.“— 9 0 10„ e f f ſtehen und mit die em hunden 90 1 mit einer Flage, die nur Sie mir ehrich bee lug ebe Run weſß ich ſelbſt, was ich zu uch, dadet mag, der Teufel ſanſimitig mugen wollte ſie ſich von der Treuloſialeit ihres Wie 39 Nai 9 100 ſe 10 12„elind die Sache deiner Frau,“ erwiderte bah ec che. Bitte laß mich allein, ich das ging über ihre Kraft, ö and d können, Fut— ich bin in einem n 5 ing, handeln Sie nicht unbeſonnen.“ e ee Maat, Naar in kann mieden wa deen ee eee aud ing.— Sie fühlte 1015 e ee Fritz 1 7 aber klar und deutlich. Sie eiſchien e londerbar. Er dachte 0 güze e darauf verließ Klaus zu Fuß das zuldig 41005 F ee ede a fen, Sie daß wit a e in fe Geiickt e e ich länger aus bleiben ſollte, 10 ſie, die 5 e ſo, A N ö 1 ch was, meine! ö f n ar. E chte Haus. egin 8 f 3 ie 20 1 ö 0 a laſen. 0 zu beirügen, ſo wollte ſie ihn wenigſten e⸗ 1 5 500 eine dunkle Angſt. um'nicht 1 en 0 e 105 11 Geſpräch, das er mit Fritz vorhin Diener. Sie belelte den geg a 10 die Marlow betreffend. Kurz vorher hatte ich„Keine Sorge darum. Mein Weg liegt klar„Gute Nacht, mein Jung. Sei du nur be⸗ A Warum hatte e das getan? e ee, ge Fee de on gelen deben er ge c f e e ee — a 1 ein? a etzt 15 f. ö 1 1 e, ben raru 8 Piel ſchwe ehmen, als notwendig ut. Kkreiſes geriſſen, um ſie dem g änzenden Elen ai a een es. An ſenem Abend, bei nicht, die ace e e 1„Fritz war hier,“ ſagle er, ſie forſchend be⸗ Wagen 1 Aa e e 915 150 10 N komme ich zu Ihnen. Sagen Sie mir, was iſt für mein ſonderbares Benehmen. Ich will gleich!“ Fritz fand Klaus nicht im Klub, auch ſonſt Rae e nachdem ſie ein chmmelhoch⸗ Aha ehe halt 105 100 1 0 ſo eigentümlich Regina ging mit bebenden Knien auf ihr Zimmer i ec ſagte es mi hinauf, Meppeſ zul der Marlow und Klaus? i e ee 65 15 jetzt mit niemand nürgende, wo er nach ihm ſuchle, Er ließ eine kurze ſauchzendes Glück genoſſen 7 Und der gluͤhende, Milte geweſ 0 ihr ſo unhelmlich zu⸗] Sie ſchloß ſich ein und ſetzte ſich ans 5 enſter.„ agte es mir. Ich war aber zu Oben öffnele ihr die Findeiſen und führte Fritz war auf Ahnliches gefaßt geweſen. ſprechen, auch mit ihr nicht. Nolts fr ihn zuräck, für alle Fälle. Dann eille brennende Schmerz bohrte ſich tieſer und tiefer 60 eſen wie fetzt. Faſſungslos ſtarrte ſie hinaus. Ein 1 0 r. unwohl, ihn zu begrüßen. ſie ins Wohnzimmer, wo Mutter und 85 ö Nun war er doch um eine Antwort verlegen. Sie ſchritt zur Tür. Er wolle ſie zurück, er noch nach der Villa Ruthart und fragte, ob in ihr erſtarrtes Herz. ie wolle ſich ſelbſt auslachen, aber es! he eee Angst halte ö e 10 00 are, Armes Herz, ſo ſchlimm geht es dir?“ beim Abendeſſen ſaßen N ind Sohm Was hatte che 9 Wie weit war ſie halten. Da ſah ſie ihn an mit einem Blick, der Klaus zn Haufe ſei. Nein, der gnädige Herr 111 14(hortſotzung ſolgt.) e erfaßt. Elwas Die Tränen ſtiegen ihr auf und verurſachten Erſtaunt ſahen lle beide in Reginas blaſſes dengeweiht? Ihr Anblick schnitt ihm ins Herz. ihn willenlos machte. ſei nicht auweſend, nur die gnädige Frau ſei e N vrenraruα rr rr mz g