Soor Ugendwehr Mernheim N — Sonntag, den 30. Dezember und auf Neujahrstag Vaterländische Abend- Unterhaltung im Gasthaus zum„Freischütz“. e —— Programm: Prolog. In letzter Stunde, Episode aus dem russ. Kriege in 1 Aufzug v. R. Hillmann Der Fremdenlegionär Melodrama. v. H. Mestrum ä —, Die Entente vor dem Himmelstor Kriegsschwank in 1 Akt v. Berchtenbreiter Der dumme Friedemann Heiteres Lied... v. A. Böhm Im Manöver oder: Def Kfüg goht so lange zum Brunnen, bis ef bricht, Lustspiel in 1 Aufzug v. Fenger Jungdeutschlandlied. 1—— — Anfang: /8 Uhr. Kasseneröffnung: 27 Uhr Eintritt. 50 Pfg. à Pelson. — Diese Anzeige gilt als Einladung und bitten wir Freunde und Gönner der Jugendwehr um ihren geschätzten Besuch. Der Vorstand. S Kindervor führungen: Sonntag, nachmittags 3 Uhr für Knaben. Neujahrstag, nachmittags 3 Uhr für Mädchen. N 2 u Einige Frauen zum Tabakrippen g ofort gesucht. dbl. Sternheimen. Wickel und Cigarrenmacher sofort gesucht. Phil. Stumpf Cigarrenfabrik. Bekanntmachung. Betr.: Beſchlagnahme der Bindegarnenden. Die nachſtehenden Bedingungen für den Ankauf von Bindegarnenden bringen wir hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ nis und weiſen die Landwirte beſonders darauf hin. Auf die Wichtigkeit der Sache machen wir aufmerkſam und em⸗ pfehlen, von dem beſtehenden Anſpruch auf Gegenleiſtung weitgehend Gebrauch zu machen. Anmeldungen können auf unſerem Meldebüro bis Samstag, den 29. ds. Mis. gemacht werden. Viernheim, den 23. Dezember 1917. g Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Bedingungen für den Ankauf von Bindegarnenden von Landwirten. Die Lieferer von Bindegarnenden erhalten für die an die Hauptſammelſtelle ihres Gebietes abgelieferten Hartfaſergarnenden Mk. 90.— Weichfaſergarnenden Mk. 125.— die 100 Kilo, brutto für netto, netto Kaſſe, frachtfrei Bahn⸗ ſtation des Lagerhauſes ihrer Hauptſammelſtelle, die bei uns erfragt werden kann, ſowie eine Prämie von Mk. 5.— die 100 Kilo, die an die Dreſchmaſchinenbedienung abzuführen iſt. Sie haben ferner Anſpruch auf Gegenlieferung von 40% des Gewichtes der gelieferten Garn⸗ enden an umgeſponnenem Garn, zum Tagespreiſe, der ſich gegenwärtig auf ö Mk. 5 50 für umgeſponnenes Hartfaſergarn Mk. 6.50 für umgeſponnenes Weichfaſergarn das Kilo, brutto für netto, Abgangsgewicht, netto Kaſſe, ab Fabrik oder Lager ſtellt. Dieſer Anſpruch erliſcht, wenn er nicht innerhalb 4 Wochen nach Lieferung der Garnenden geltend gemacht wird. Iſt der Anſpruch innerhalb der vorgeſehenen Friſt geltend gemacht, ſo kann er nicht einſeitig aufgehoben werden, ſon— dern verpflichtet zu ſofortiger Abnahme des umgeſponnenen Garnes bei Angebot. Die Zuſendung von Hart- und Weichfaſerenden hat auf getrennten Frachtbriefen zu erfolgen. Für Sendungen, aus beiden Arten Garnenden beſtehend, auf einem Frachtbrief, wird nur der Preis von Hartfaſerenden vergütet. Eine Verpflichtung zur Rückſendung von Säcken kann nicht übernommen werden. Die Gegenlieferung von Bindegarn erfolgt der Reihe des Einganges der Garnenden nach, vorbehaltlich höherer Gewalt, Betriebsſtörungen oder Unfälle irgend welcher Art. brosse schöne Auswahl in Neujahrs-Karten billig zu haben bei Jakob Beyer. Gottesdienſt⸗Ordnung der israel. Gemeinde 29. Dezemb. 14. Tewes 410 Uhr 8³⁰ 11 5 330 Uhr 5²⁵ Uhr 5³⁰ 155 7% Uhr Sabbatt⸗Anfang „ Morgen Wochenabſchnitt„ Nachmittag Wajchi„ Ausgang Wochentag⸗Abend 0 Morgen 1 Wir ſtellen noch einige fleißige 0808808 0 für Heimat und leer prachtvoll und belehrend in Wort und Bild, Y Preis nur 50 Pf. sind wieder eingetroffen u. empfiehlt Buch- U. Veflagsdruckerel J. Martin S Genmei eieindekaſſe. Nächſten Samstag, den 29. d. Mts. werden die Kriegsunterſtützungen für erſte Hälfte Januar in bekannter Ordnung ausbezahlt. Es wird gebeten wieder 50 Pfg. als Aufzahlung mitbringen zu wollen.— Gleichzeitig kommen die Kreisunterſtützungen zur Auszahlung und bezw. zur Ver— rechnung. Der gewöhnliche Zahltag fällt an diesem Tage aus. Dringende Kassegeschäfte, aus⸗ nahmsweiſe auch für die Sparkaſſe, Abholung der wöchent— lichen Unterſtützungen, der Schlachtgenehmigungen u. Schlacht— ſcheine am Freitag von Il bis I2 Uhr. Viernheim, 27. Dezember 1917. J ö ſt. S 8 8 8 Arbeiterinnen zur dauernden Beſchüftigung ein. Mannheimer Nährmittel-Fabrik Abt. Viernheim. pfima K autabal noch gute Ware, wieder friſch eingetroffen bei Gg. Brechtel Gaſthaus z. Burg Windeck. Schulranzen und Ledergeldbentel ſehr billig bei Jakob Beyer. Alle Sorten Wirrhaare kauft zu den höchſten Umtausch von Hafer gegen Haferflocken und Gerste gegen Malzkaffee in erstklassiger Ware u. auch jn kleineren Mengen besorgt an Solbstversorger und Tagespreiſen Heinrich Tann, Friſeur. Communalverbänden die Friſch einge⸗ troffen. Kalk Stiokstoff, sowie Tomasmahl, Kalnit u. Amonlak, Supperfosfat hel Joh. Schnofder WV. Mannheimer Malz-Fabrik Mannheim--Käfertal. Mernheiner Birger Sein Erſcheint dreimal wöchentlich: Geſchäfts ⸗Anzeiger Dienstag, Donnerstag n. Samstag Bezugspreis: monatlich 0 Pfg. incl. Trägerlohn Gratisbeilagen: „Illuſtriertes Sonntagsblatt“, Wand⸗ kalender und Fahrplan. 2 Amtsblatt der Großh. Bürgermeiſterei Viernheim Enthält alle amtlichen Ankündigungen der Behörden Viernheims und Umgebung. Inſerate finden in der Bürger⸗Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungsinſerate Ausnahme⸗Tarif. Redaktion, Druck und Verlag: Joh. Martin, Viernheim, Nathausſtraße. Organ für Jedermann Vereins ⸗ Anzeiger —— Inſeratenpreis: Telefon 217 M 150 eee Samstag, den 29. Dezember Lokale Nachrichten. e Etrafe für Gelvhamever. Aus Angſt vor dem Verluſt ihres Geldes ließ eine Frau aus Röh— lingen bei einer Bank in der nahen Oberamtsſtadt Ell⸗ wangen ihre Reichsanleiheſcheine, wieder in bares Geld in der Höhe von über 2000 Mark umwechſeln. Auf dem Heimweg trug ſie die Papierſcheine in einem Briefum⸗ ſchlag unter dem Arm. Als ſie aber nach Hauſe kam, bemerkte ſie mit Schrecken, daß ſie ihre Schätze ver⸗ loren hatte. Doch der ehrliche Finder, ein einfacher Bürger, ſtellte ſich auf eine Anzeige im Amtsblatt bald ein, und als er auf den Finderlohn verzichten wollte, wurde ihm behördlicherſeits der geſetzliche Finderlohn in Höhe von über 100 Mk., die die geldgierige Frau nur ungern herausgab, zugeſprochen. Von der gleichen Frau wird auch bekannt, daß ſie bei dem genannten Anlaß für rund 70 Mk. Nickelmünzen, die ſie allmählich zuſammengehamſtert hatte, bei der Bank umwechſeln ließ. Hier heißt es auch: Wer den Schaden hat, braucht für den Syott nicht ſorgen! N b— Säugleingsfürſorge. Das Kriegsernährungs⸗ amt hat im Mai ds. Is. Grundſätze aufgeſtellt, die erhebliche Zulagen verſchiedener Art für Schwangere, Säuglinge und Kinder vorſehen. Neuerdings hat das Kriegsernährungsamt die Gemeinden darauf hingewieſen, daß dieſe Sätze Mindeſtſätze bedeuten, die keines— falls eingeſchränkt werden dürfen, ſondern eher zu er⸗ höhen ſind. Die Erfüllung dieſer Rationierungsaufgabe, N allen anderen Verſorgungsaufgaben vor, auch der tankenverſorgung. Insbeſondere ſollen die Kommunal— verbände an Säuglinge ausnahmslos die Tageskopfmenge von 50 Gramm Zucker verausgaben und die Weizenmehl- zuteilung erhöhen, wenn die Milchlieferung nicht mehr voll aufrecht erhalten werden kann. Zu dieſem Zwecke werden die Kommunalverbände gewiſſe Mehrrücklagen, ſchaffen müſſen. Vieſer Rücklage wird zweckmäßig auch ein kleinerer Beſtand von Dauermilch und Milchpräparaten zuzuweiſen ſein. ö— Gegen den Schleichhandel. Der Staatsſekre⸗ tär des Kriegsernährungsamts v. Waldow hat in der letzten Sitzung des Ernährungsbeirats ein ſchärferes Vor⸗ 75 gegen den Schleichhandel angekündigt und dabei ie Zuſtimmung des Beirats gefunden. Nach der„Ger⸗ mania“ ſollen ſolgende Strafbeſtimmungen geplant ſein: Für gewerbsmäßigen Schleichhandel in Waren, die der behördlichen Regelung unterworfen ſind, ſollen Geldſtrafen bis 100 000 Mk. erhoben werden. Im Rückfall ſoll nicht unter drei Monaten Gefängnis, im wiederholten Rückfall auf Zuchthaus und Verluſt der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt werden. Bei alledem handelt es ſich um gewerbsmäßigen Handel. Die private Verſorgung aus perſönlichen Beziehungen heraus, wird, ſofern dabei Geſetzesübertretungen vorkommen, behandelt wie bisher. Viehhandel und Saatguthandel werden weit ſchärfer kon⸗ trolliert. Die Sonderverſorgung durch die induſtriellen Werke ſoll, weil dadurch die Geſamtheit benachteiligt wird, aufhören. Die Leiter dieſer Werke und die Vertreter der Gewerkſchaften werden wegen dieſer notwendigen Neu- regelung demnächſt zu Konferenzen geladen werden. — Höchſtpreiſe für Einheitsſchuhe. Der Ueber⸗ wachungsausſchuß der Schuhinduſtrie hat Höchſtpreiſe für Einheitsſchuhe feſtgeſetzt, die vom 1. Januar ds. Is. ab in Geltung treten. Die Preiſe beziehen ſich auf Schuhwerk A mit geſchnittener ſtarrer Vollholzſohle ſowie auf Schuhwerk B mit gedrehter ſtarrer Vollholzſohle. Für, erſtere Art betragen die Preiſe im Kleinverkauf je nach Größe 9 bis 17 Mk., für die zweite Art 10,30 bis 0 Mk. Ein höherer Preis kann in Betracht kommen, n dem Erzeuger ein Zuſchlag zum Geſtehungspreis bewilligt iſt, weil er den Nachweis erbracht hat, daß ſich ſeine Selbſtkoſten höher belaufen, als bei der Feſt⸗ ſetzung der Preiſe für die Schuhfabrikanten angenommen iſt. Ein ſolcher Zuſchlag wird jedoch nur ausnahms⸗ weiſe und bis zu höchſtens 15 vom Hundert des Ge⸗ ſtehungspreiſes gewährt. Da in abſehbarer Zeit Leder für Schuhwerk der Zivilbevölkerung nicht mehr zur Ver⸗ fügung geſtellt werden kann, dürfte der Kriegs ſchuh bald allgemein Verwendung finden Die Tuberkuloſe wütet in Frankreich.„Rappel“ vom 15. Dezember Tau Es war eine ernſte und beängſtigende Sache, die Louis Martin 1 70 im Senat zur 6 brachte, das furchtbare Wüten der Tuberkuloſe im franzöſtſchen Heere. Er ft an Hand 0 er Tatſachen die beüngſtigenden Fortſchritte der Krankheit und berichtete, daß die Amerlkaner 0 Frankreich bereits als einen wahren Herd der e anſehen. Nicht nur um die Alliierten zu ee ſondern nor allem um die Zukunft unſerer Raſſe zu ſchültzen, verlangte er dringend arg e und wirkſame Maßnahmen zur Bekämp⸗ ſung dieſer Krankheit. 15 . ˙—.A. Die Iſpaltige Petit⸗Zeile 25 Pfg., die Reklamezeile 50 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Beilagen im Gewichte bis zu 8 Gramm 6 Mk. fürs Tauſend. Dei Klageerhebung kommt jeder Nab in Wegfall. 1917 Teleſon 217 Autlicher Teil. Bekauntmachung. Betr: Unterhaltung des gemeinheitlichen Faſelviehes. Zur Unterhaltung des gemeinheitlichen Faſelviehes be— nötigen wir etma 30 Zentner Stroh. Diejenigen, welche zu liefern in der Lage ſind, wollen bis längſtens 3. Januar 1918, vorm. 10 Uhr ihre Angebote unter Angabe des Zentnerpreiſes bei uns Zimmer 23 ſchriftlich abgeben. Betr.: Futtervrerſorgung der Spann- und Zuchttiere nach dem 15. November 1917. Unternehmer landw. Betriebe, denen nicht genügend Futtergetreide(Hafer) für ihre Pferde zur Verfügung ſtehen und Zuweiſung durch den Kommunalverband beantragen, haben dies am Montag, den 3]. ds. Mts., vorm. bei uns, Zimmer Nr. 27 anzumelden. Für Pferdebeſitzer, die in kriegswirtſchaftlich notwendiger Weiſe in Gewerbe-, Handels- und Induſtriebetrieben ſowie im öffentlichen Dienſte tätig ſind und überhaupt keinen Hafer zur Verfügung haben, müſſen ebenfalls ihren etwaigen Bedarf hier zur Anmeldung bringen. Der Termin iſt unbedingt einzuhalten. Betr.: Zuckerverſorgung. Die Kundenliſten der Spezereihändler ſind am Mon— tag, den 31. Dezember 1917 vorm. bei uns, Zimmer Nr. 27, zwecks Eintragung der Ab- und Zugänge vorzulegen. Gleichzeitig haben alle Kleinhändler den Zuckervorrat, welchen ſie noch wegen der Nichtablieferung von Milch und Eier verhängten Sperre beſitzen, an dieſem Tage schriftlich hier anzumelden. Wir werden uns durch Nachwiegen von der Richtigkeit der Angaben überzeugen und Zuwiederhan— delnde zur Anzeige bringen. * Betr.: Den Verkehr mit Seife. Die Seifen- und Seifenpulvermarken für Dezember ſind am Donnerstag, den 3. Januar 1018 nachm. von 2 bis 4 Uhr anf unſerem Büro Nr. 27 von den Spezerei— händlern wie vorgeſchrieben, zur Ablieferung zu bringen. Gleichzeitig müſſen ſämtliche im Beſitze befindlichen Petroleummarken für Dezember von dieſen hiermit abge— liefert werden. Betr.: Milchverſorgung. Wir haben den hieſigen drei Sammelſtellen ein größeres Quantum kondenſierte Voll- und Magermilch aus der Schweiz zur Verteilung an die Milchverſorgungsberech— ligten überwieſen. Der Preis ſtellte ſich für eine Doſe Vollmilch auf 2,20 Mk. Magermilch auf 1,10 Mk. Betr.: Ausgabe der Brotmarken. Die Ausgabe der Brotmarken für die Zeit vom 31. Dezember bis 13. Januar 1918 erfolgt am Montag, den 31. Dezember 1917 im Wachtlokale des Rathauſes in der ſeither üblichen Reihen— folge. Aenderungen im Perſonenſtande ſind vor der Ausgabe bei uns zu melden. Viernheim, den 28. Dezember 1917. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Lam berth. Am 22. Dezember 1917 iſt eine„Bekanntmachung Nr. W. IV. 300/12. 17. K. R. A., betreffend Beſchlag— nahme und Meldepflicht aller Arten von neuen und gebrauchten Segeltuchen, abgepaßten Segeln einſchließlich Liektauen, Zelten, auch Zirkus- und Schaubudenzelten, Zeltüberdachungen, Markiſen, Planen, auch Wagendecken, Teaterkuliſſen,Panorama— leinen“ erlaſſen worden. Der Wortlaut der Bekanntmachung iſt in den Amts— blättern und durch Anſchlag veröffentlicht worden. Stellb. Generalkommando 18. Armeekorps. Schulranzen Auf 1. Januar 8 Monatsfrau Ledergeldhentel far vorm. 510 00 ſehr billig bei Jakob Beyer. Näheres in der Geſchäfts— ſtelle. Bekanntmachung b f 0 Betr.: Das Löſen von Neujahrsentſchuldigungskarten. i Nachſtehend bringen wir diejenigen Perſonen, welche bis jetzt Neujahrsentſchuldigungskarten gelöſt haben, zur öffentlichen Kenntnis. Die dafür eingegangenen Geldbeträge werden wie ſeither zu wohltätigen Zwecken verwendet. Lambert, Gr. Bürgermeiſter Martin, Gr. Beigeordneter Alter, Ratsſchreiber Adler, Mich. 11. Metzgermeiſter Georgi, Franz 2., Metzgermeiſter Dr. Rudershauſen, Sanitätsrat Hans Schumacher, Kaufmann Hoock, Gemeinderat, Schloſſermeiſter Jöſt, Gemeinderechner Eiſele, Wilhelm, Gärtner Ullmann, Jonas, Weinhändler Jakob, Heinrich, Zigarrenfabrikant Mandel, Gasmeiſter Mayr, Hauptlehrer Wolf, Dekan Roos, Pfarrer. Viernheim, den 29. Dezember 1917. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Gottesdicuſt⸗Orduung der evangeliſchen Gemeinde Viernheim. Sonntag, den 30. Dezember Vorm. 10 Uhr: Gottesdienſt Montag, den 31. Dezember 1917 Abends 8 Uhr: Sylveſtergottesdienſt. Kollekte für die Orts— armen. Dienstag, den 1. Januar 1918 Vorm. 10 Uhr: Neujahrsgottesdienſt. Kollekte für die Ortsarmen. Sf S DD 2————— — S Bezirksſparkaſſe Lorſch. (Agentur Viernheim). Verzinſt Einlagen in jeder Höhe mit 4%, bci täglicher Verzinſung — Verſchwiegenheit unter allen Umſtänden und größte Sicherheit durch die ſämtlichen Vereins⸗ gemeinden. Kaſſegeſchäfte je der Art können an den bekannten Zahltagen und beſon ders Dienſtag kaſſe erledigt vormittags bei der Agentur— werden. Monatsabſchluß bei derſelben am 27. des Mon a ks e e 3 N N 88888888085 für Heimat und leer prachtvoll und belehrend in Wort und Bild, Preis nur 50 Pf. sind wieder eingetroffen u. empfiehlt Buch- U. Verlagsdruckerel J. 9 005 Sk 2 d d 0 5 4 5 5 a 5 4 N 4 a 10 0 aß die Flandernſchlacht ein entſcheidender Er merkenswerte Nervoſität vor den die Entente der Erſchöpſung ſchneller eulgegen Waffenſtillſtand und riede. Man beabſichligt in den maßgebenden Schlffahrts⸗ Das Tatfun-unglück in Japan. Fran- telle und Lieſerverband treten ſod. Zur Aufhsrung Im Flandernſumpf. f 1 e e g olg der britiſchen Waffen geweſen ſei. Wir Ereigniſſen, die an der Weſtſront er⸗ eilt als wir. krelſen, die Weſer flo 0 ö 33 9 f 1 Augenbliclich iſt für die gauze Welt die deten F e e e n ei eee e e e e Sen ö 1 Lieferungsverträge nicht etwa eine Schwächung es Selt einiger Zeit iſt es in den Zeitungen aber können getroſt in die Zukunft blicken. Es wartet erden. Al eini 8 0 ö a füll geworden von Flandern. Aber Augen wird ſich geiden, bah densſgs h gte der 110 Tagesberict aus 1 eee i e Frage Nee ſeuun welchen Wert de— 11 0 1 17 0 e ee e Die Shyſems der dſſenllichen Bewirſſchaltung oer N g;. 0. ö; e„ N. 0 4 Wa Tote geheuer. Der Sachſchaden Sens 6 fentlich Bey haftung. Gabal und iu Raalte h en Melbun 0 91 0 0 e 1 75 u fie ae erwog, n 1 0 1 0 U e angetündigt, ſetz in das Reichs wirkſchafts⸗ Aa hit ene Fasbent verlange haben Waffen. Von Jah und fern def 200 Millonen Prat, 1 0 der Ae. Kartafein bedenken, ſondern u Gente ſeiner vo igerten Artilleri l 8 b 0 uns 111 5 ce e ae een e Berater de“ Saas. ſtillſtand und Frieden gehd den wicht 145 0 ſeklur zu Tokio allein zählte man ber 500 Tote. bew eee ee e Ae dom geſteigerlen Attillerieſeuer an der geſagt. Jeßt kommt es darauf an. Laßt uns daß die große Schlacht ihren Anſang nehmen ſelrelärs für die Arbeiterinlereſſen eulgeſſeten 1 175 gehören zu den wichclgſten Paketſendungen an Kriegsgefangene. 3000 zu Totio allein zählſe man jber 500 Tote. bemwirſchaſſung der Karloſſein blelbt auch für die e 0 die wenigſlen noch nur nichts tun, was geeignet ſein könnte, die werde.„Daily Mall fordert erregt, daß, die und der ſozialpolitiſchen Abteilung des Amts ai 10 5 0 Polit auß ſind Auf der lürzlich im Haag in 1 1 0 200 000 Pe 10 8 Häuſer Früßfahrs⸗ und Sommereindeckung bestehen. Die 1 f a N 0 6 5 5 1 6 0 ö g 0 200 000 Perſone mmen vom 28. Juni 19 nthaltenen Grundſätze werde e Ae 1 00 110 91 5 Front 0 1 0 Wenn 1 0 1 15 een nn ee a 1 0 geschick ſugelele et Arbelsgebiet wid ddie, Font. ö 00 i an den Waſſenſltand zwiſchen Vertretern der deutſchen und engliſchen obdachlos. Mehrere Odier h geen in beer Wa bender ür fol 150 die aus er ſtarken Eindrücken löſcht mit brutaler Ge⸗ ſchloſſen hinter 1 sn len 1115 168 11 1 00 In Frauli u v0 len Oi 1 0 0 bildung des Arbeitsnanem aweſent, die ez der Abſchluß des Friedens folgen, da oft auch Regierung ſtaugehabten Konferenz wurde zur Tokios ſind vollſtändig zerſtört. In Simamura Zwangewirlſchalt ſich er ſebenden, in der borge⸗ wat aus den Hirnen det Menſe 5 f Sieges willen des Heeres würden. In Fran eich vor aut Dingen ſeien loſenfürſorge, die Errichtung von Arbeit ⸗ Waſſenſtiliſtand beſonders auf kurze Zeit Sprache gebracht, daß die Beſchädigung von ſand man 3000 Tote. Die kleine Inſel bei nannten Vundesralsverorduung enthaltenen öffent. va! Hirne gequälten Menſchen ſteht, dann iſt der Sieg unſer! hinter den Geſechtslinien im Überfluß Männer kammern, die Forderung des gewerblichen ö ers auf kurze Zeit zu Poſſpaketen und die Verzögerung ihrer Aus ſu i Tole. Die kleute In el bei lichen Zwangsmitkel noch als weiteres Sicherungs⸗ Gedanken aus, die noch wenige Tage vor⸗ in allen möglichen Dienſtzweigen lätig. An Einigung ö anderen Zwecken von den kriegführenden Par⸗ ſſefel! zögerung ihrer Aus- Utuyaſu iſt verſchwunden, die Bewohner ſind mom Wang emſttel nech als wien egen, ab her alles beheibſchſen Für ee ee*. 4* ihre Stelle pollen Beier nen e 9. Einigungsweſens u. a. umfaſſen. teien geſchloſſen wird. Der direkte Vorläufer lieferung an die Kliegsgeſangenen dadurch,) umgekommen. moment der zwiſchen Lieſer⸗ und Bedarſsſtelle ab. aber, denen ihr Kampf, ihr Schlachtfeld, ihre z. Die große, fat viermonatige Flandern⸗Offen⸗ 5 In einer in der Münchener Uberalen Ver⸗ des Friedens iſt meiſt der sogenannte Präli⸗ Aeiporgeten Kid, daß der Inhalt dieſer* a ertrag treten e e e Qualen und Leiden das Leben ſelbſt bedeuten, ive der Engländer kann als vorläufig beendet einigung gehaltenen Ansprache erklärte Reich 3 minarſtieden, wie er z. B. in Verſailles am Pakete einer beſonders strengen Prüfung unter⸗ Sinlt und Jetzt merancheme lünſange ſolche mit Vertragsſtraſe aus⸗ und denen die Siegesnachrichten von den anderen betrachtet werden. Schon der engliche Angriff. ö tagsab geordneter Müller ⸗ Meiningen 26. Februar 1871 als Grundlage für den och werden müßte, da Grund zu dem Ver⸗ Die Wanderſchuſt ine Jenn, u der grundlegenden Vun kalsberordnung Krſegsſchaupſötzen nur als herzerquickende Klänge auf Cambrai, der in den erſten Dezembertagen, u. d., die Friedensentſchließzung vom 19. Juli Frankfurter Frieden vom 10. Mai 1871 abge⸗ e Mit 0 I•½ f ſind, vor⸗ aus der Ferne aus Ohr dringen, ſie empfinden zu einem ſchweren Rückſchlag für das britiſche 7716 ſei inhalllich durch die Antwort der Mittels ſchloſſen wurde. 6 1 5 zur 1 von Leben und 10 11 0 eat 1900 1 M f age der Ver⸗ es als eine Zuräckſetzung, wenn die Teilnahme Heer wurde, war das Eingeſtändnis der dauern⸗ 7 ‚ müchte auf die Papſtnote und durch die Nicht⸗ 8 In dem Praäliminarſtieden werden erſt die igentum beſtimmt ſin Die britiſche Regie⸗(uz 9 5 ſeit einiger Zeit haus hälteriſch ſüterung Erzeuger verbleibenden Kar⸗ 10 0%% N beachtung durch die Egtente überholt. Heute, FEGrundlagen für den definitiven Frieden bindend rung hat nun eine Peſſeveroffentlichung ber. aide e auch der Schuhmacher toffeln an die Arbeilstiere Stellung genommen f windet allmählich aus unſerem Geſichts⸗ werden on! der Heimat mil dem Augenblick aufhört, in dem den ſchweren engliſchen Niederlagen in Flandern.; 1 1 6 die Zei e Na f ö ſagte er, ſtänden wir alle auf dem Standpunkt eſtgelegt. Neue Anſpri an anlaßt, worin ſie erklärt, daß ſſe e det 5 unſer erden können die Zeitungen andere Namen mit großen Lettern a 4 feſtgeleg luſprüche und Forderungen eine Schädigung der Geſamtheit der Kriegs— kreis, ſodaß manches zerriſſene Schuhpaar zen- Erneute Aufſtallung von Ferkeln. Das Ziel der großen Flandernſchlachten war 67% N i an den be nach engliſchen öffentlichen Berichten die Erohe⸗ 4, 5 8 daß, je länger der Krieg mutwillig fortgeſetzt find dann auf beiden Seiten ausgeſchloſſen. gef f f l i e ee 0 Auf e der Heimat ſind die dung der deutſchen U⸗Boot⸗Baſis, da trotz aller*. ä 5 werde, deſto höher unſere Friedens 55 Waffenſtillſtand hat aber ee gefangenen darin erblickt, wenn ſolche Gegen⸗ riſſen bleiben mußle. Jetzt ſind die F 5 Jannar 1918 bört die markenfreie 2 5 Leun 92 9 2 3 N 3 f 1. 8 i Pake Griogsgeſ aber auf eine Selbſthife verfallen ſchuſte Ferkelfleiſch auf. Von da ab unterliegt 1 2 forderungen ſein müßten. Es ſei ſelbſt⸗ meiſten Fällen auch für den Frieden bereits ſtände irgendwelchen Paketen an Kriegsgefangene ae al e Selbſthiſe verfallen. 5 ee e da Kämpfer aber angewjeſen, ſie gibt ihnen di Ableugnung von engliſcher Seite ein Mittel 2 5 0. 5 e b 10 igene g 5 e 5 N f Swe 1 das Sade ae Unmögliche gegen unſere U-Boote nicht gefunden war, die ö verſtändlich. daß die Kriegsziele und Kriegs⸗ eine ſehr erhebliche Bedeutung, insbeſondere i werden und daß ie dager et ſolche 1 0 6 ee großer Niete, uin Späte tens vom März an werden, was namentlich zu erdulden, tage- und wochenlang bis auf die langſam aber ſicher die Lebensader des britiſchen wünſche Deutſchlands ſich dem ſchlleßlicgen dann, wenn er ganz offenſichtlich nur zur Maßnahme durchaus mißzbilligt, und verurteilt, i ee id de Leiten erstaunlich den noch vereinzeſſen Gegnern der gegen wärt gen Knochen durchnäßt in Schlamm und Waſſer zu Inſelreiches zu durchſchneiden drohen. Für den e n militäriſchen, wirtſchaſtlichen und politiſchen Ge⸗ Herbeiführung des Kriegendes abgeſchloſſen 9 britische e e wird deulicherſeits Rani hand e 95 f e, er unbedingt notwendigen Ferkelſchle chung zur Be⸗ pauſen, Tag und' Nacht ſich ſchutzlos dem Hagel Marſchall Haig ſchien der Erſolg ſicher zu ſein. 8 e ſamtbild anpaſſen müßten. werden ſoll. Da bei dem Waffenſtillſtande der 1 und auch Galen Angehörigen Reiches 17 995 ae ande aneerein es rutigung dienen wird, die Ferkel wieder zur Auf⸗ der Geſchoſſe und Splitter preiszugeben und Miſte Juli begann der Arlillerielampf. Un⸗, e'Im ba diſchen Landtage teilte Kriegszuſtand fortdauert, ohne daß kriegeriſche 0 riegsgeſangener zur Beachtung dringend Ausbildung der dien Schere en dend die Hebglie der der Grüncütterung dicke Sckwaden giftiger Gaſe über ſich wegziehen gezählte Millionen von Geſchoſſen ſchlugen Finanzminiſter Rheinboldt mit, daß ſich der Unternehmungen gegen den Feind ins Werk e 5 95 5 5 ande ünterſtn zt cer ſchick Wandeilehre ene, ie An die 2 010 0 zu laſſen, wochenlang auf unſere Stellungen, Unterſtände 1 7 Ertrag der in Baden angemeldeten Kriegs ⸗ geſetzt werden dürfen, ſo müſſen die genaueſten Eine Million für die Kiuppſche Ar- umher die mit ihren 4 ſelliunen. mit Fell- Gegen Aen gu 100 Verriſaeen Von dem unbeſchreiblichen Sumpf des und Batterien, während gleichzeitig unabläſſig——— ſteuer auf rund 208 Millionen beziffere. Den Beſtimmungen getroffen werden, in welchem beiter⸗Stiftung. Nach Seiner Meldung aus eiſen Schnee end ee aun Feu, ſonſlgen Schw es gerichteten Maßnahmen Schlachtfeldes war während der Kämpfe viel giſtige Gaswolken gegen unſere Stellungen ab⸗.— Geſamtertrag im en Reiche ſchätze man auf Umfange mililäriſche Maßnahmen geſtattet ſind. Eſſen(Ruhr) hat die Fuma Friedr. Krupp Dorf f Dorf andern e e von 2 au für die Erhaltung des Zucht⸗ zu leſen. Die ſtarken Regengüſſe der letzten Zeit geblaſen wurden. In atemloſer Spannung g wg fünf Milliarden. Durch die Waſſenruhe, die mit dem Waffen⸗ Akliengeſellichaft im Einverſtändnis mit Herrn Stäbſchen ziehen, um 5 3, ſchweinebe 8 e getragen worden. haben dort, wo es möglich war, den Boden richteten ſich die Augen der ganzen Welt auf— upp 2 b noch tiefer durchtränkt, die Granaftrichter noch die beginnende Schlacht, die die deutſche Ver⸗* 2 0 a* Die Angelegenheit Caillaut mhige Beratungen der Friedensabmachungen don Ernſt Friedrich Alfred Krupp im Andenken höher herauf mit Waſſer geſüllt. Es gibt teidigungsſront endgültig durchbrechen und die N e nimmt augenblicklich in Frankreich das öffent.“vorbereitet. an ſeinen verewigten Valer errichteten Kruppſchen ſtube der Frauen auf d e ed die ö Stellen, die noch vor wenigen Tagen der Entscheidung des Krieges bringen ſollte. Nun N.— liche Intereſſe vollauf in An pruch. Caillaus hat Es kommt dazu, daß meiſt ſchon bei den Aahenter ting eine Zuwendung von einer Sohlen 15 Sete e e 8 Bismarck und die Diplomatenzigarre. Schauplatz erbitterter Nahtämpſe waten, und liegt das gewaltige Ringen mit ſeinen monate⸗ i bisher alle von ſeinem Widerſacher Clémenceau Verhandlungen über einen Waffenſullſtand die Million gemacht. Die hierdurch herbeigeführte beugen ſich die Köpfe, während die L ande ni e en Fennerungen des Lord Motlen ide die jetzt nicht einmal mehr von einzelnen langen Grauen und Schrecken hinter uns. Ein V erhobenen Anklagen ohne weiteres entkräften Forderungen kenntlich werden, die beide Par⸗ Verdoppelung des Stiftungskapitals wird in 3. te ee der Ausspruch, daß der Zwiſt mit den Leuten beſchritten werden können. Es Bruchteil der deutſchen Armee hat in unerſchütter⸗ können. Er vermochte ſowohl im Falle Bolo teien für den Abſchluß des Friedens auſſtellen erſter Reihe der Unterſtützung der aktiven Ar⸗ beſteht natürlich gar keine Ausſicht, daß es lichem Heldenmut in 16 großen Schlachten eng⸗ Paſcha, als im Falle Almereyda darzutun, daß wollen, ſo daß die Verhandlungen über den beiter sämtlicher Kruppſchen Werke zugute während des Winters trockener wird,. im liſcher Zahlüberlegenheit eine Niederlage nach der n es ſich um oberflächliche Beziehungen handelte. Waffenſtillſtand nicht nur die friedliche kommen. Gegenteil: Flandern hat gerade im Winter der anderen zugefügt.. 5—. ͤ—!:! Nicht anders liegen angeblich die Dinge hin⸗ Almoſphäre ſchaffen, ſondern auch bereits die Fleiſchwaren im Schleichhandel. In Schmierfette ſehlen nicht. Die Frauen und e e eee enorme Niederſchlͤge. Zudem zerſetzten die 93 Diviſionen ſette der engliſche Führer ſichtlich der itaſteniſchen Reiſe. Die nationaliſti⸗ Friedens möglichkeiten erkennen laſſen. Man er- den hannoverschen Kreiſen Neuſtadt, Hoya, Madchen ſind ſehr ſtolz auf ihre neue Kunſt bierzu, daß auch Vismarck non den diplomali⸗ Granaten unentwegt den Boden weiter, die bis Mitte November auf dem Schlachtfelde von Die Reviſion der italieniſchen Kriegsziele. ſche Pireſſe fährt indeſſen in ihrer Hetze fort. ſieht daraus die große Bedeutung, die dieſe Verden, wo die Viehzucht noch immer in üppiger und eiſrig ſchauen ſie der Meiſterin 5 ihrer chen Kräſten d Tabaks in gehalten häͤlle. Trichter fließen in einander über, der letzte Fuß⸗ Flandern ein. Auf die Reviſion der ilalieniſchen Kri Eng land Verhandlungen für einen künſtigen Frieden Bllite ſteht und woher unſere Heeresverwaltung flinken zierlichen Geſellin au, die ſchüfternden prechung der Bedingungen unter ˖ 5 endet 8 f erfolg beſteht in einem„ple eviſion der itglieniſchen Kriegs 1 75 7 haben, und zugleich die engen Beziehungen, die bedeutende Mengen ihres Vedarſs be ſeht, wird H zierlichen Geſellin aul die ſchuchernden denen Paris übergeben werden ſollte, bot Bis⸗ breit gewachſenen Bodens verſchwindet. Jeder Sein ganzer Erfolg be le, d dem Druck d 4 Daily Chronicle“ ſchreibt, daß die Rede 19. 9 ziehungen, 0 rſs bezieht, wird Hände. Der erſte Lehrgang der N i. 7 1555; 5 ſich ei ich Landes von 20 Kilometer Breite, der diele ie unter dem Druck der ungeheuren„Daily Chronicle“ ſchreibt, lalſächlich zwiſchen Waffenſtillſtand und Fri 1 hes Schwein, K N„ a een ee eee narck dem ranzöſiſchen Unterhändler eine Verſuch, ſich einzugraben, um ſich dadurch Schutz Streiſen Lande. ometer Breite, deulſchen und öſlerreichiſch⸗ungariſchen Waffen⸗ Llohd Georges, in der er erneut Deutſch⸗ zwiſch ffenſtillſtand und Frieden auch manches Schwein, alb oder Rind ge- ſchuſterei erſtreckt ſich auf die Stoff- und Haus- e, ee ene Sie handel gegen die Unbilden der Witterung und die 5 6 0 i in den meiſten Fällen beſtehen. ſchlachtet ohne die Erlaubnis der Behörde. Die ſchuhe. Dazu wird pe wandt, was bon alten e fie deen dat fn Sie Der Friedensvertrag iſt ein Staatsvertrag, Fleiſchwaren gehen dann gewöhnlich nach Stoffen in den Bauernhäuſern vergeſſen gelegen eine Arte dn ea hnen, die leich heilig j f f 5 8 Städtchen ziehen n das Schuhflicken und Franbreich. ſlüllſtand verbunden iſt, wird der Boden für und Frau Krupp von Bohlen und Halbach der S0 0 8 1 liehen%%%ꝙ§ͤ§;—z—— u 8 lehren.*— Bunt und luſtig ſieht ſolch ein huſter Vermilchtes. Ahle und Leiſten arbeiten, als gehörlen ſie Buren ſeinerze t friedlich hätte beigelegt werden immer zum Frauengut. Es wird geklopft und können, wenn Chamberlain und Krüger während geſti Sael nd hrobier ind 5 7 1 7 1. a ö ante 0 15 0. 18 ibpier e riecht ihrer Untertedung in Bloemfontein Tabak ge⸗ ganz echt nach Schuſterei, denn Pechdraht und habt hätten. Die„Daily Chronicle“ bemerkt 2 an wenigen Stellen eine Tiefe von 7 Kilometer erf f 2905 ö ſeindlichen Geſchoſſe zu ſchaſſen, muß angeſichts erreicht. Ein Boden, auf dem kein Baum und 1 0 10 0 e a 008 100 1 151 155 9 0 e 1 405 e e 1 ler 5 itni Strauch mehr wächſt, der durch Millionen 1 1 1 10 5 1 0 der in bindender Weiſe nu dem jeweili Bre Hannov der H iſtens eee F eee 5 Mae de ede e e ſcweker Geſchoſſe ausgeübt 1105 ebene ae Fed e dach zuveriaſſigen beherrſchte rug ge engen bgeſen, ö i Staatsoberhaupt geſchoſſen eden 0 aber i dos weſſſdllche Fade b eder be oder, waz zernennt und gewwalchen eie werden kann ſoüten Sie td rauchen. Das ſtände, in denen die Poſten ihre far Glieder für Jahrzehnte hinaus völlig in eine troſtloſe Nachnichten beſtand nämlich Amerſka auf der ſchwer, eine Galigrungen zus leſan ehr ihne nur das Staats haupt die oberſte völkerrechtliche nach dem Rheinlande In den letzten Tagen e een ee Groß⸗ Auge und die Hand ſind dadurch beſchälugt, wärmen können pe d d Wülte verwandelt iſt Zurücknahme des e Ne die dal⸗ e daß ſie richtig ſind, e ba Befugnis zur Vertretung des Staates innerhalb wurden auf den verschiedenen Bahnhöfen läglich ue Suh 9 Hüpfen 2 Gin ein der Ge in iſt befriedigt, man hat ein glück⸗ f 5 U Ut. a iu N 1 f j 5 5 7 a N 0 0 ynhof 0 mes Schuhfutter ab, ein alter Türporhang Gefühl. me ird milde geſtimmt, und vorüber. Kein Feuer darf die Qualen des Für ein Trichterſeld, das, verſchlammt malniche Küſte zu überlaſſen. Daruber hinaus Wahrget einzusehen, ohne 0 zu ſchl f der durch die Staatlsverfaſſung gezogenen Schleichhaändler abgefaßt, die größere Mengen die Laufſohle und 0 ble; erdedecke die h, man wird mide deten neigt Froſtes und der Näſſe mildern. Unter ſolchen und verſumpft, den Bau von Unterſtänden aus⸗ wurde beſchloſſen, den Italienern auch die ver⸗ es völlig unmöglich iſt, jetzt Mie en zuf hließen. Grenzen hat. Die Frage, ob das Staats⸗ Fleiſch oortſchaffen wolllen. Auf dem Bahnhoſe e 9 ind eine zerfetz 10 erdedecke die eſem Zuſtand iſt man am eheſten geneigt, Verhältniſſen dem Winter enkgegenzuſehen ohne ſchließt, für eine Slellung ohne Hinterland, in ſprochenen Vorteile in Kleinasien vorzuenthalten. Gotge alt en drilchen San e g oberhaupt die Legitimität beſitzt, iſt nicht zu Hoya wurde ein Großkaufmann aus Hannover d d e dent e e gerade nen deten en ee g ler e zuſehen, f f A een* Beor 6 N in in? i 5 5 jeßkörbe andt kann alles werden. Das il ja gerade diplomatiſchen Beratungen die Hauptſache al ur einen Fußbreit de d des d der die engliſchen Truppen im Kampfe gegen 5 1 1 ö. g prüfen, da allein in Beiracht kommt, wer das mit zweit umfangreichen Schließkörben voll liche Kunſt dieſer traulichen Land⸗ end zmaliſcher 8 5 ene 15 1 die Natur ſchwer leiden und ihre gude, e ee 1 e 10 geben d latſächliche Staatsoberhaupt iſt. Alle ſchweben⸗ Schweinefleisch bg Das Fleiſch wurde ſchuſtereh daß ſie ſich mil denn Hagen d e, ö a 5 gen, den Fragen müſſen und können erſt ihre end⸗ der Kreisſellſtelle überwieſen. In, Nienburg, behilh Der zweite Lehrgang erbarmt ſich er Boxkampf as eie ie 1% Geht armt ſich In er Zuſchriſt an ein Londoner Blatt er⸗ ( . —. e eiſerne Pflichtbewußlſein, die unerſchütterliche zehren, iſt das unendliche Blut geſloſſen, iſt die Die Mannſchaftsverluſtee der eng⸗ Si i 11 f f Energie 05 Dip, die die Gründpfeler Blüte des engliſch⸗kanadiſchen Heeres geopfert, liſchen Armee müſſen in den letzten Kämpfen 15 fee Ae ae 0 10 gültige Erledigung in den Friedensverhandlungen Verden, Uchte, Bad Rehburg, Stolzenau und der Lu derſchuhe; man beſohlt die alten mit en eee e e ür B digund ſind, auf denen unſere Stärke ruht, die feſte haben anzöſiſche Diviſionen nutzlos geblufet, wohl ſehr erheblich geweſen ſein, denn die für seinen Besitz und Beſiand gegen eine Macht erhalten, insbeſondere kann die Wiederher⸗ anderen Orten wurden größere Mengen ſriſchen Holzſohlen, mit Holzflecken, flickt Löcher aus, lläct der Einsender, des Mitlel zur Beendigung Zuverſicht auf einen ſiegreichen Ausgang dieſes ſind Milliarden Frankreichs und Englands be⸗„Times“ ſetzt jetzt nahezu in jeder Nummer ihren die ihm beides entreißen olle. ſtellung der pölterrechtlich geregelten friedlichen Fleiſches, das Fleiſchhändler den Bahnhöfen zu⸗ ſetzt die gewagteſten Riſter auf und macht aus des Kriege! gefunden zu Haben.„Ver ig Krieges und— die liebevolle Anteilnahme der zahlt, belgiſche Erde iſt verwüſtet, belgiſche Feldzug zur Beſchaffung neuer Manncchaſten für 11 N Beziehungen ſowie die Verſchiebung der mili⸗ führten, beſchlagnahmt. Ein von den Schleich⸗ zwei, drei alten Paaren ein gutes neues. muß e ede 1 e e Daheimgebliebenen an dem, was unſere Städte und Dörfer durch engliſche und fran⸗ die Armee fort. Es habe keinen Zweck, den 105 a Ita en. läriſchen Kräfte erſt nach vollendetem Abſchluß händlern bevorzugtes Dorf ſcheint Mardorf zu Die Wanderſchuſterlehrerin muß eine flinke, er,„aber Gott eee e Kampfmmliet Kämpfer draußen ſtündlich dulden und leiſten. zöſiſche Geſchoſſe zerſtört. Der Feldzug 1917 Umſtand zu verſchleiern, daß alle Berechnungen Auf eine Anſrage in der Kammer ant⸗ des Friedens wirkſam werden. ſein, das abſeits von der Landſtraße hinter dem erfindungsbegabie Dame ſein de muß ach zu⸗ gegen de e Fäuſte, Der guten i 10 2 1851 ˖ Fland i ige Zei 8 ü je Mannſchaftsſtä 2 wortete der Unterſtaatsſekretär des Außeren In der Hauptſache k t es darauf S j. ne Na in e 5%% ſt ein vornehmer Sport und jedes Oſſizlers Die engliſchen Soldaten, die in dem Trichter⸗ in Flandern iſt für ewige Zeiten ein ſtolzes über die Mann chaſtsſtärte der engliſchen Armee Foleeleg 0 6 ere er Hauptſache kommt es darau an, Steinhuderſee liegt. Hier zahlten ſeit einiger greifen und ihre Lehrerin bei autem Mute er⸗ ,b ee e ſelde bei Palrouillenunternehmungen gefangen Ruhmesblatt des deulſchen Weſtheeres, das hier durch die kürzlichen Ereigniſſe auf den ver- Boſarelli: In dem Abkommen zwiſchen Italien daß der Wille zum Frieden vorhanden iſt. Zeit die Leute auffallend hohe Preiſe für Vieh. halten. Ein ſolcher Schuſterlurſus erſtreckt ſich würdig. Sch ſchlage daher. daß wir, unſele werden, oder ſich in unſere Linien verirren, er⸗ in unvergleichlichem Heldenmut die glänzendſten ſchiedenen Kriegsſchauplätzen über den Haufen und ſeinen Verbündeten beſteht die Geheim⸗ Dann haben bereits die Waffenſtillſtands⸗ Das war den Gendarmen aufgeſallen, ſie auf zwei Wochen bei(äglicher Lehr und Ar- Wertung N ze eden zählen, daß die Stimmung auf der Seite unſerer Proben aller kriegeriſchen Tugenden lieſerte. geworſen ſeien. Obwohl die Ver. Staaten, klauſel nicht, die nach Havas⸗ und Stefani⸗ verhandlungen durch ihre vorbereitende Wirkung forſchten nach, und in wenigen Tagen hatle man beuszeit von zwei Stunden. Während dieſer reden, e N dien. Ae deen Sende con ganz dert wessen dei. Sie halten: ſagt das Blatt, eifrig rüſten, dürfte bald eine Depeſchen in Petersburg veröffentlicht wurde den allergtößten Wert und können als ein drei Transporte frischen Fleiſches, jeder weit Zeit erlernen die Frauen das Kriegsſchuſtern bedingnegen been n ee Aue 12 es für unmöglich, daß die engliſchen Truppen im⸗ verſch jedene Krie nack richt Zeit lommen, wo England und Frankreich, und und in der verſichert wird, daß Frankreich, gutes Zeichen für die Zukunft angeſehen werden. über 200 Phund, abgefaßt. Von den Vahn⸗ aber gründlich, ſodaß ſie ſich weſſer hellen mie een, ee e e e ſtande ſein werden, den Winter in den jetzigen U iriegs U en. England vor allen Dingen, die hauplſächlichſte England und Rußland den Widerſpruch Italiens Schon die Versuche der Entente, unſere Ver- höfen in Stadt Rehburg und Wunſtorf ſollte können. Als Entſchädigung hat ſedez Miiglied erer ae einig geworden; seinen Waeten Stellungen zu bleiben. Nach dem, was man Die engliſchen Verluſte vom Juli Laſt des Krieges zu tagen haben werden. gegen die Zulaſſung jedes diplomatiſchen handlungen an der Oſtſront durch Liſt und die Ware die Reiſe nach den Großſtädten an⸗[nur drei Mark zu zahlen. Die Lernenden fan lache Anzahl 5 e 1 ellen, in der letzten Zeit von der Diſziplin im bis November 1917. e Schrittes ſeſtens des Vertreters des Tücke zu ſtören, zeigen, welche Bedeutung jür treten, aber die Gendarmen dachten anders und organiſieren unter ſich das Inſtandhallen und ene ee 5 ieee engliſchen Heere hört, ſcheint es begreiflich,„Daily Telegraph“ vom 1. Dezember ver⸗ Politiſche Rundſchau Heiligen Stuhls unterſtützen würden, den Frieden dieſen Verhandlungen zukommen. ließen die fetten Sachen den Kreisſeliſtellen Aufräumen der Schuſterſtube, je zwei beſorgan, er Ke ee Pane die meh eg Man muß zugeben, daß die Engländer mit öffentlicht ſolgende Verluſtliſten des engliſchen ö 5 50 ſich auf den Friedensſchluß oder auf die 5 n das Heizen und ſorgen für Beleuchtung. Sind reiche Df J 1 1 65'miiſſen 5 7 eme noch größeren Schwierigkeiten zu kämpfen haben, Kriegsminiſteriums: Deutſchlaud. Löſung der Fragen bezieht, die mit dem Krieg Handkel und Verkehr. Kartoffelbauſtelle für Thüringen. Eine die zwei Wochen Lehrzeit um, dann beſuchen die werde e Vor dcn ſteger erballen einen liegen doch hinter der englischen Linie noch die für Nov. Offiziere 4906, Mannſch. 124896 In einer Unterredung mit dem Vertreter mn Zuſammenhang ſtehen. Eine bedeutende Vergröſterung der Weſer⸗ neue gemeinſame thüringiſche Einrichtung wird Lehrmeiſterin und ihre Geſellin das nächſte(Ehrer ſlel und eine ſtaatliche Penfion.“ i breiten Gürtel völlig verwuſteten und ver⸗ Okt. 6205.5 80 195 des„W. T. B.“ führte Reichsbankpräſident Nuß land. flotte wird in Kürze in e gerontmen 1 demnächſt in Jena ins Leben gerufen werden. Dorf, wo man ſie bereits mit rohen Erwartungen W ſumpften Trichtergelaͤndes, die das Reſultat der 0 Sept 5 2938, 5 109 200 v. Havenſtein u. a. aus, daß die Kriegs ⸗«Die letzten Nachrichten aus Rußland laſſen Der umfangreiche Kohlen- und Erzberkehr iſt heute In Verbindung mit dem landwirtſchaftlichen In⸗ begrüßt. Der auftraggebende rauenbelen Holder Ayr engliſchen„Siege“ darſtellen. Durch ſie hin⸗ 8 Auguſt 52864, 1 52 404 koſtlen der Entente unvergleichlich höher erkennen, daß das Schickſal der geſetz⸗ dort bereſts wegen Schiffsraumes in Verlegenheit. ſtitut an der, Univerſität wird eine Kartoffel⸗ entlohnt die Wanderlehrerin, er gibt ihr Tages⸗ Goldene Morte. durch muß jede Granate, jede Konſervenbüchſe 0 Juli 1 2490. 9 68 838 ſeien als die der Mittelmächte. Es ſei ganz ſicher, gebenden Verſammlung beſiegelt iſt. Der ſtarke Verkehr auf dem Rhein⸗Weſer⸗Kanal hat bauſtelle für Thüringen geſchaffen werden, die gelder und ſorgt dafür, daß ſie im Ort ein gutes Die beſte Rede iſt die wohlerwogene; wenn mühſam getragen werden. Noch viele Kilo⸗ Die V luſ 4 5 90 125 1 daß wir wie militäriſch ſo auch wirtſchaftlich Die Leichtigkeit, mit der die Bolſchewili die auch den Verkehr auf der Weſer nach beiden der Verbeſſerung des Saatguts uſw. große Unterkommen findet. du redeſt, ſo muß deine Rede beſſer als dein meter hinter der Front müſſen die Reſerven in 125 e 17 ae waren 214 170 und finanziell einer Verlängerung des Krieges Kadetten ſührer verhaften und die Abgeordneten 0 ſowohl Minden N als Carls. Dienſte leiſten dürſte. 5—— cScgcweigen ſein Arabisches Sprichwort. een ee, kannſchaſten: 2141. ruhig entgegenſehen können, jedenfalls mit der Konſtituante auseinandertreiben konnten, A be e ee e n eri Große Poſtdiebſtähle in Nürnberg. Volkswirtſchaftliches. Den Dornpiad von der Wiege bis zum Grab ich Nicht weniger als 36 Perſonen, teils ganz junge Die Sicherſtellung der Kartoffeln K ob mit, ob ohne Stab; von andern Zelten kampieren. Die troftloſe Lage der engliſchen Flandern⸗ 2* 2 5 armee und die gedrückte Stimmung ſetzen die Sie werden nervös. ziellen Kriegslaſten werden auch in Zukunft gebende in Rußland iſt, und daß die Maſſen der Misburg⸗Lehrter großen Zementfabriken und die Poſtaushelſer und ⸗-aushelſerinnen, wurden in letzter Zeit wird die Nachricht verbreitet daß an Stelle nen unter q Siegesſanſaren in das rechte Licht, mit denen Die im Haag eingetroffenen engliſchen Monat für Monat ein Mehrfaches der unſrigen entweder nicht gewillt oder nicht ſtark genug Holzbeſörderung autz dem Braßwalde, dem Solling, Nürnberg wegen Diebſtahls und Beraubung der öffenllichen Bewiülſchaflung der Kattoffein das Nur durch die Art, wie ſie durchs Leben wandern. die engliſche Preſſe der Welt weismachen wollte, Zeitungen zeigen im allgemeinen eine be⸗ betragen. Es unterliegt keinem Zweifel, daß ſind, ſie zu ſtürzen. dem Weſerberglande und dem Reinhardtswalde. von Poſtpaketen feſtgenommen.[Syſtem der Lieferungsverträge zwiſchen Bedarfs- a Frd. v. Bodenſtedt. E—————ů— ̃—— 5— 9 2————— 1——* 6+ͤ————— n= e 5 0 n N a—: p§,ỹj—·... rtr 1 r Dey ühiggã hart iſt, daß Klaus nur mit Regina wahrhaft früher meine Einſamkeit unterbrechen, als bis] werde es in den naͤchſten Tagen dem Verleger„Geh, geh,“ rief ſie in wilder Qual und Alles Elend, aller Jammer war von ſriſchem] Mit ſelbſtauäleriſcher Genauigkeit rechnete ſie ſich] käme gewiß ſofort zurück! Regina, hat er e U igganger. 7 N* I 1 E 0 3 2 1 114856 4 0 8 e 1 2. ieee e N eer* 8 4 45 41 IIe ie 1 Aar 92 8 glücklich ſein kann. ich Ihnen ſage:„Ich kann Menſchen ertragen. ſenden. wich vor ihm zurück, ſo weit ſie konnte. wieder in ihr wach geworden. Dazu kam nun aus, daß er ihr ſicher nach dieſem Zuſammen⸗ recht„ Wes Schein läßt ſich nun nicht länger 20] Roman von H. Courths⸗Mahler.„Denken Sie, welch ſchöͤnes Leben jetzt für Bis dahin leben Sie wohl, Ihre Regina.“ Darauf ging ſie hinaus in den Wald.„Regina, ich konnte es nicht länger erlragen. noch, daß ſie ihn wiedergeſehen hatte. Wie treffen geſchrieben hätte, wenn er dazu fähig aufrecht erhalten. n der Mann ſo ſchwer ö(Fortſebung.) Sie beide begänne, jetzt, da Ihres Lebens 15 1 Stundenlang lief ſie im Regen und Wind um⸗ Sei barmherzig, vergib und vergiß.“ bleich und hager ſah er aus. War es nicht geweſen wäre. erkrankt irt die Frau ins Haus. Lieb Fritz Hartenſtein an Regina Ruthart: größte Sorge gehoben, Klaus“ heimlich zehrender 0 her und kehrte erſt zurück, als ſie todmüde war. Er wollte ſich ihr nähern. ſchlecht von ihr, ihn ſo leiden zu laſſen. War Sie fürchtele, wahnſinnig zu werden, und teure Freundin, das Schick chieren. Mi 1 Weg, wie Sie ſich hierher zu N 1 5 90 5 1 g g 25 l ſal zeigt Ihnen „Liebe Freundin! Ich muß Ihnen mit⸗ Arbeitsdurſt geſtillt iſt. Wird Regina un⸗ Monate waren ſeit Reginas Flucht ver⸗ Sie war vollſtändig durchnäßt und mußte Sie ſchrie auf in namenloſer Verzweiflung ſie nicht ſchlechter, grauſamer, als er geweſen? raffte ſich auf, um an Fritz zu depeſchi n Weg, f und Aufregung. Sie rang mit ſich ſelbſt, und die Liebe zu zitternden Händen riß ſie Hut und zantel aus ſollen. Wird Regina ihren Platz am Kra teilen, wie ſehr ſich Klaus Verändert hat, ſeit verſöhnlich ſein? ſtrichen. Der Heröſt ſchickte ſeine ſtürmiſchen ſich umziehen. Da ſie fror, wollte ſie ſich von ö f g 90 i a 1 N 5 n 1 Sie ihn verlaſſen haben. Ich hatte, ſeit ich In Treue Ihr ergebener Freund Vorboten ins Land. Es regnete ſeit einigen ihrer Wirtin Tee bereiten laſſen. Sie ging in„Fort— laß mich allein— dein Anblick ihm bat und flehte um Erbarmen. War es dem Schrank und machte ſich zum Ausgehen bett ihres Mannes einer Fremden: überlaſſen? Ihr Buch gelesen, einen heilſamen Einfluß davon Fritz Hartenſtein.“ Tagen ohne Unterlaß und draußen ſah es grau die Küche, fand aber weder dort noch in ihrem tötet mich.“ ihr aber nicht deutlich genug zum Bewußtſein fertig. ſage: Auf Wiederſehen! Regina wird ſich auf ihn erwartet. Auf dieſe Wirkung jedoch war ich 5 1 5 5 und troſtlos aus. Zimmer die alte Dame. Sie barg das Geſicht in den Händen. Er gekommen vorhin, daß ſich die Erinnerung an In demſelben Augenblick klingelte es draußen. ſelb en bleiben. In Treue Ihr Fritz Harlen⸗ nicht vorbereilet. Mit wahrem Heißhunger hat Regina Ruthart an Fritz Hartenstein: Reginas Wirtin hatte inzwischen heraus⸗ Als ſie unverrichteter Dinge eben wieder in ſah, wie ſie am ganzen Körper zitterte. jene Szene wie eine Scheidewand zwichen Sie hielt den Alem an und ſah nach der Tür. ſlein. er ſich auf die Arbeit geſtürzt. Er ſchafft mit„Lieber Freund! Herzlichen Dank für gefunden, daß ihre ſunge Abmieterin wohl nicht ihr Wohnzimmerchen zurlͤckkehren wolle, klingelte„Verzeih', Reging— ich ſehe, du biſt außer ihnen aufbaute. Würde ſie es denn jemals Die Wirtin brachte ihr gleich darauf einen Als Regina geendet halte, ging ſie hinaus, fieberhaſtem Fleiß. Ihren lieben Brief. Ich bedaure ſo ſehr, Ihnen nur zur Erholung hier herausgezogen war. Da ez an 903 Korridortür. Fin bir. Ich glauble nicht, daß mein Anblick dir vergeſſen können? Eilbrief. Regina riß ihn ihr aus der Hand und wie ſie ging und ſtand. Sie klopfte bei ihrer Ich mochte jetzt Einhalt tun, es iſt mir faſt antworten zu müſſen: Ich kann nicht zurück- Regina aber ſtill zurückgezogen lebte und pünkt⸗ Ste gi öffnen, weil ſie glaubt ſo furchtbar iſt. Leb' wohl, Regina, Gott mag Mehrere Tage verbrachte Regina ſo in öffnete ihn in wilder Haſt. Wirtin an. zuviel, Aber er hört nicht auf mich, Er glaubt, kehren. Schellen Sie mich eigensinnig, anver. lich bezahlte, kümmerte ſich die alte Pane nicht ß Wii e 1750 ige ſie I e a bich für deine Härle nicht ſo ſchwer strafen, wie einem jammervollen Zuſande. Sie geſland ſc Die alle Dame ſah mitleidig verwundert auf Ich Venn er ſein erſtes Werk vollendet hat, dann nuünſtig, wie Sie wollen. Ich gebe Ihnen weiter darum. Sie war ehr erfreut, als ach wich ſte aber ſchrocke Add ind da er mich für meine Schuld beſtraſt hat.“ nicht ein, daß ſie eine heimliche Hoffnung hege, die junge Frau. Daß ſie einen hebe iſt erkrankt. Ich laſſe alles ſtehen und liegen, werden Sie einſehen, wie ernſt und heilig er recht. Kein Menſch kann indes über ſich ſelbſt Regina fragte, ob ſie die Wohnung auch im mat 10 1 21 h 11 1 0 112 f 5 Sein Ton tat ihr weh bis ins innerſte Herz. er werde wiederkehren oder ihr irgendeine Nach⸗ Kummer zu tragen hafte, war ihr gewiß. Aber die Zimmer gehören uatürlich mir, wie wir ver⸗ es meint. Weil ſein Vergehen an Ihnen aus hinaus. Auch ich ſtrecke oft voll zitternder Winter behalten dürſe, und ſagte gern zu. 90 00 een auf den großen ſchlank⸗ Leiſe bettelte die Liebe um Erbarmen für ihn. richt ſenden. Voll Unruhe hielt ſie ſich vor, ſo verzweifelt und verängſtigt wie ſetzt, halte ſie abredet haben. Hier iſt Geld zur Voraus— der Langeweile— nur aus dieſer geboren Sehnſucht die Hände aus nach dem, der mein Die junge Frau war inzwiſchen ruhiger ge⸗ gewach 1 1 Aber ſie war ſo elend, daß ſie nicht mehr wie elend und verzweifelt er ausgeſehen hahe. noch nie ausgeſehen. Langſam ging ſie hinaus. bezahlung,“ ſagte ſie haſtig zu der alten Frau ward, deshalb glaubt er, wenn er Sie von Höchstes auf der Welt iſt. Aber dann kommt worden, wenn ſie auch nicht überwunden hatte. Vor ihr ſtand Klaus. 1 bf 1 ſprechen konnte. Da fiel ein leiſer, harter Ton Und plötzlich kam ihr ein furchtbarer Gedanke. Negina überflog den Brief, der von Fritz Harten ⸗ und reichte ihr den Belrag für die Miete, ſeinem heilfgen Arbeitzernſt überzeugt hat, Sie das Geſpenſt, das ich nicht bannen kann.] Ab und zu kam ein Brief von Fritz Hartenſtein; Wie ſinnios vor Schreck wich ſie bis in ihr an ihr Ohr. Sie ſah auf. Er war ort. Die Fritz halte ihr in ſeinem letzten Brieſe mit ge, ſtein kam, mit langem Blick. 8 Ehe die alte Frau ſich von ihrem Erſtaunen lernen ihm wieder vertrauen. Regina, rührt Glauben Sie mir, ein Zusammenleben brächte und von deſſen Mutter. Sie ließen immer leiſe Zimmer zurück und streckte abwehrend die Huͤnde Tur war hinter ihm ins Schloß geſallen. Un- ſchrjeben, er ſei froh, daß Klaus ſein erſtes Werk„Liebe Regina! Klaus iſt ſeit einigen erholt hatle, war Regina verſchwunden. Sie Sie dieſe tiefe Liebe nicht, glauben Sie noch ihm und mir nur neues Elend. 7 5. Bitten durchklingen um Reginas Rückkehr. Auch nach ihm aus. fähig, ſich zu beherrſchen, brach ſie kraftlos zu⸗ vollendet habe. Es ſei ganz unverkennbar, daß Tagen ſchwer erkrankt. Er kam mit hohem eilte zum Bahnhof. Der Zug war zum Ab⸗ immer, er könnte ein zweites Mal ſtraucheln? Laßt mich in Frieden meine Straße ziehen Klaus hatte noch einmal geſchrieben. Er hatte Er folgte ihr langſam und zog beide Türen lammen. Sie wollte rufen, wollte verlangend er ſich überarbeitet habe und ſehr aufgeregt Fieber von ſeinem Beſuch bei Ihnen zurück. fahren fertig. Sie ſpraug im letzten Moment Nehmen Sie doch an, er ſei krank geweſen, als und quält mich nicht. Ich ſehne mich ſo ſehr ihr in heißer Freude gedankt für ihre beſreſende hinter ſich zu. f a die Hände nach ihm ausstrecken. Es war ihr und nervös ſei. Wie, wenn er, in ſeiner Ver⸗ Run ruft er Tag und Nacht ſehnſuchtsvoll Ihren noch in ein Abteſl und ließ ſich aufalmend in die er ſich verlor. In gewiſſem Sinne war er es. nach Ruhe.— Ach, verzeihen Sie mir. Ich Tat und ihr wieder ſeine unwandelbare Liebe Als ſie ſich dann in Reginas Zimmer nicht möglich, ſich zu rühren. Der Schreck hatte zweiflung über ihr Verhalten, ſich zu einem Namen. Biéher habe ich mit Sporleder ab Polſter ſinken. Seit ſie Fritz Hartenſteins Brief Können Sie ſich nicht denken, daß die Liebe bin ſo mutlos, ſo verzagt, trotzdem ich mich freue, verſichert. Sie bat ihn darauf kurz, ihr nicht gegenſberſtanden, rief er leiſe und flehend ihren ie willenlos gemacht wie ein Kind. Schritt hätte hinreißen laſſen, der nie wieder wechſelnd bei ihm gewacht. Nun verlangt aber erhallen, war nur ein Gedanke in ihr wach: eines Mannes anders geſchaffen iſt als die daß Klaus arbeitet. Welch ein Segen für mehr zu schreiben, da ſeine Brieſe die alle Namen. ö Mühſam richtete ſie ſich nach, einer Weile gut zu machen war? der Arzt, daß man Sie herbeiruſe oder daß„Er iſt in Not,— du gehörſt an ſeine Seite.“ einer Frau? Was Ihrem reinen weiblichen ihn. Der Gedanke iſt mein einziger Troſt im Wunde wieder auſtiſſen. Nun ſchrieb er nicht Sie ſuhr auf, wie außer ſich. Sein An⸗ zuf und taumelle ans Fenſter. Dort ging er Sie ſtand wie erſtarrt, als dieſer Gedanke eine Diakoniſſin ſeine Pflege übernimmt. Spor⸗ Alles andere ſtel von ihr weſenlos ah. Was Sinn unfaßbar ſcheint, iſt dennoch moͤglich. Unglück. mehr, ließ nur immer durch Fritz anſragen, wie blick weckte alles wieder auf, was ſie mühſam ſangſam mit geſenktem Haupte davon. Gleich ſie überfiel. Eine furchtbare Angſt ſtieg in ihr leder iſt der einzige von der Dienerſchaſt, der ſie fortgetrieben, von ihm ferngehalten halle,— Klaus war Ihnen treu, er liebt nur Sie, ob⸗ Sie haben meinen Aufenthalt erfahren, Ihr es ihr ging. zur Ruhe gebracht hafte. Sie ſah ihn wieder darauf war er um die Ecke verſchwunden. Sie auf und machte ſie unfähig, klar zu denken, elwas von Ihrem Zerwürfnis ahnt. Die es kam nicht auf gegen die heiße Augſt um wohl Sie ſich von ſeiner Untreue überzeugten. Brief trug meine hleſige Adreſſe. Wahrſchein⸗ Paß er raſtlos arbeitete, beglückte ſie und zu Füßen Charlotte Marlows, ſah, wie ſeine töhnte auf und brach von neuem zuſammen. Heiße Sorge um ſein Lehen überfiel ſie mit anderen glauben alle, Sie gebrauchen Ihres an⸗ ſein geliebtes Leben. — Was alles ſoll ich Ihnen noch ſagen, liebe lich kamen Sie durch den Verleger auf meine half viel dazu, ſie ruhiger zu machen. Arme ſich um das rote Gewand der Sängerin Herr, mein Gott, hilf mir! Was ſoll ich) lähmendem Entſetzen, Heſtigen Selbſtvorwürſen geblich verletzten Fußes halber eine Kur. Heule Freundin— Ich würde ganz ſchweigen, wüßte Spur. Mag es drum ſein. Sie werden trotz⸗ Dann ſchrieb ihr Fritz Anſang Oklober, legten in inniger Umarmung. Alles andere war un d Gib mir das verlorene Vertrauen zurück preisgegeben, war ſie ſaſſungslos in die Knie morgen ſagle Sporleder zu mir:„Wenn die Ma 20(Fortſetzung folgt.) ich nicht, daß Reginas Heil nur bei Klaus Rut⸗dem meinen Wunſch reſpeklleren und nicht! Klaus habe ſein erſtes Wert vollendet und! vergeſſen bei ſeinem unerwarteten Anblick oder laß mich ſterben,“ jammerte ſie leiſe. geſunten. Sie wollte beten und konnte nicht. anädige Frau wüßte, wie krank der Herr iſt, ſie . 83 größerer Ruhe als unſere Gegner. Ihre finan⸗ beweiſt, daß die marimaliſtiſche Gewalt die maß⸗ geſördert. Dazu kommt der ſtarke Frachtunſchaag —— muß ſofort nach Hauſe, mein Mann 0 Danksagung. Für die vielen Beweise innigster Anteilnahme beim Heimgange meines lieben Mannes sage auf dlssem Wege Allen, auch im Namen meiner Kinder, meinen herzlichsten Dank. Ganz besonderen Dank der hochw. Geistlichkeit für Ihren trost- reichen Beistand und den ohrw. barmh. Schwestern für Jhre so aufopfernde, liebevolle Pflege. Viernheim, den 28. Dezember 1917. Frau Mich. Renz. brundstücks-Vorpachtung erundstücksversteigerung Meittuoch den 2. Januar 1918, vorm. 9 Uhr Mittwoch, den 9. Jannar 1918, laͤßt Fran; Georg Bauer 1. verſchiedene Grundſtücke einer großen Allmend auf dem Rathauſe dahler auf die Dauer der Genußzeit verpachten. Wlernheim, den 27. Dezember 1917. Großh. Ortsgericht Viernheim. Schuchmann. Srundstücksverstesgerung Mittwoch, den 9. Jauuar 1918, vormittags 9 Uhr laſſen die Erben der verlebten Georg Beikert l. Eheleute von Viernheim nachgenannte in der Gemarkung Wiernheim gelegene Grundſtücke, als: Flur XI Nr. 227 qmtr. 1649 Acker die langen Striethen; Flur XII Ar. 48 qmtr. 1125 Acker Wormsheck 1. Gewann; Flur XII Nr. 95 qmtt. 1425 Acker Langgewann am Kirſchenweg; Flur XII Nr. 99 qmtr. 2212 Acker Kirſchberg; Flur XI Nr. 241 amtr. 1069 Acker Wald⸗ ſtriethen 2. Gewann; Flur XXX Nr. 238 qutr. 1181 Acker die Nachtweide 1. Gewann auf dem Nathauſe dahier öffentlich verſteigern. Die Verſteigerungsbedingungen ſowie der Auszug aus dem Grundbuch können auf dem Geſchäftszimmer des Großh. Ortsgerichts während der Geſchäftsſtunden eingeſehen werden. Viernheim, den 27. Dezember 1917. Großh. Ortsgericht Viernheim. Scuchmann. vormittags 9 Uhr läßt die Land w. 1 8 und Abſatzgensſſen ſchaft e. G. m. u. H. dahier das Grundſtück Flur 5 Nr. 92/0 amtr. 2530 Acker am Lampertheimerweg links l. Sew. auf dem Rathauſe dahier öffentlich freiwillig verſteigern. Die Verſteigerungsbedingungen ſowie der Auszug aus dem Grundbuche können auf dem Geſchäftszimmer des Großh. Ortsgerichts während der Geſchäftsſtunden einge⸗ ſehen werden. Viernheim, den 27. Dezember 1917. Großherzogliches Ortsgericht Viernheim. Schuch mann. Ein Eine friſchmelkende Sohlätten Kan m kad zu verkaufen u verkaufen. 5 d bhnstan glas. lil. 36. —— Wir ſtellen noch einige fleißige Arbeiterinnen zur dauernden Beſchäftigung ein. Mannheimer ahrmittel-Fabrik Abt. Viernheim. Wehnen:. unte fa für das Geſchüftsjahr 1917 iſt am Sonntag, den 30. Dezember 1917. Wir bitten um Vorlage ſäntlicher Marken zwecks Gutſchrift. Abgabe der Sparbücher zur Ziuſengutſchrift. An die Zahlung der Zinſen und fälligen Raten für daß Jahr 1917 wird erinnert. Der Vorſtand. Fed Mernzeim — Songtag, den 30. Dezember und auf Neujahrstag Vaterländische Abend- Unterhaltung im Gasthaus zum„Freischütz“. S——ů— — — Programm: Prolog. In letzter Stunde, Episode aus dem russ. Kriege in 1 Aufzuung. v. R. Hillmann Der Fremdenlegionär Melodramaa v. H. Mestrum Die Entente vor dem Himmelstor Kriegsschwank in 1 Akt v. Berchtenbreiter Der dumme Friedemann Heiteres Liedccd vy. A. Böhm Im Manöver oder: Def Klug goht 80 lange zum Brunnen, bis ef bricht, Lustspiel in 1 Aufzug v. Fenger 7. Jungdeutschlandlied. 8 — B— — — — — 2 — Anfang: ½8 Uhr. Kasseneröffnung: ½7 Uhr Eintritt. 50 Pfg. à Person. Diese Anzeige gilt als Einladung und bitten wir Freunde und Cönner der Jugendweht um ihren geschätzten Besuch. Der Vorstand. .— — 1 — Kindervor führungen: Sonntag, nachmittags 3 Uhr für Nnaben. Neujahrstag, nachmittags 3 Uhr für Mädchen. r Grossg schöns Auswahl in Neujahfs-Karten Ae au haben b Jake deer ——