Todes-Anzeige. Dem Herrn über Leben und Tod hat es in Seinem unerforschlichen Ratschlusse fallen, unsern guten, unvergesslichen Onkel und Vetter Tolaus heute früh 4 Uhr, 84. Lebensjahre zu Sich in die Ewigkeit abzurufen. ge⸗ ſeidner 2. nach kurzem Leiden, wohlversehen mit den hl. Sterbesakramenten, im Um Stille Teilnahme und ein Gebetsalmosen für den lieben Verstorbenen bitten Viernheim, Bensheim, Trier und Wiesbaden, den 28. Januar 1018 Die trauernd Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Mittwoch, den 30. Januar, nachmittags 3 Uhr statt. Kreisobstbauverein Den Mitgliedern zur Nachricht, dass in einigen Tagen Wieder Samen zur Verteilung konamt. Der Vorstand. C WIckelmacher, Ausripper Kistelmacher gesucht, event. auch welche es erlernen wollen. F. Hartmann FFF Bekanntmachung. .: Hausſchlachtungen. 5 10 109 wiederholt darauf aufmerkſam, daß nach dem 81. Januar lf. Jahres nicht mehr hausgeſchlachtet wer⸗ den darf. Etwa noch rückſtändige Schlachtanträge ſind unverzüglich bei der Bürgermeiſterei zu ſtellen. Die Bürger⸗ meiſtereien haben die Anträge ſofort vorzulegen. Nur geringwichtige Ferkel dürfen für die Hausſchlach⸗ tung in 1918/19 zurückbehalten werden.. ö Zur Maſt bereits eingelegte Schweine, die ſich nach die— ſem Termin noch vorfinden ſollten, werden vom 10. Februar ab vom Viehhandelsverband unnachſichtig für die allgemeine Fleiſchverſorgung in Anſpruch genommen und enteignet wer⸗ den. Die Großh. Bürgermeiſtereien wollen dies wiederholt tsüblich bekannt machen laſſen. 10 en den 25. Januar 1918. 31 mieten geſucht: 2 oder 3 Zimmer mit allem Zubehör. Näheres in der II zu Kaufen gesucht. Gebr. Rudershausen. Expedition dieſes Blattes. Taſchenlampen und Birnen. Batterien für Mk. l. 80 per Stück Die Herstellung Großherzogliches Kreisamt Heppenheim, v. Hahn. friſch eingetroffen, empfiehlt N L. Schwaner U. Totenzetteln Uhrmacher. B Foldpost- Schachteln die Buchdruckerei ſind zu haben bei Jakob Beyer. Betr.: Verkehr mit Süßſtoff(Sacharin). In der Zeit vom 16.—31. ds. Mts. wird gegen den Lieferungsabſchnitt 11 der Süßſtoffkarten„H“(blau) und gegen den Lieferungsabſchnitt 2 der Süßſtoffkarten„G“ (gelb) von den Süßſtoffabgabeſtellen Süßſtoff abgegeben. Es gelangt ein Briefchen bezw. eine Schachtel auf den Abſchnitt zur Ausgabe. Mit dem 31. Januar 1918 verliert der Ab⸗ ſchnitt 11 bezw. 2 ſeine Gültigkeit. Rach dieſem Zeltpunkt nicht abgerufene Süßſtoffmengen dürfen von den Abgabeſtellen frei verkauft werden. Heppenheim, den 21. Januar 1918. Großh. Kreisamt Heppenheim. Bekanntmachung. Am 1. Februar 1918 iſt eine Nachtragsbekanntmachung Nr. W. 2. Nr W. 2 700%, 17. treffend Beſchlagnahme baumwollener Spinnſtoffe und Garne 2 2700/12. 17. K. R. A. zu der Bekanntmachung K. R. A. vom 1. April 1917, be⸗ (Spinn⸗ und Webverbot), erlaſſen worden. Der Wortlaut der Nachtrags-Bekanntmachung iſt in den Amtsblättern und durch Anſchlag veröffentlicht worden. Stellv. Generalkommando 18. Armeekorps. Kirchliche Anzeigen der evangeliſchen Gemeinde Viernheim. Mittwoch, den 30. Januar 1918. Abends 8 Uhr: Kriegsbetſtunde. Donnerstag, den 31. Januar 1918. Abends 8 Uhr: Strickabend. eee eee Einige fleissige Arbeiterinnen in Arbeit gesucht. Nährmittelfabrik Viernheim. (Heſiſhes Haus) eee enen eee eee eee ——— Erſcheint dreimal wöchentlich: Geſchäfts ⸗ Anzeiger heimer Bürger Zeit Organ für Jedermann Vereins ⸗ Anzeiger Inſeratenpreis: Dienstag, Donnerstag n. Samstag Bezugspreis: monatlich 0 Pfg. incl. Tragerlohn — Gratisbetlagen: „Illuſtriertes Sonntagsblatt“, Wand⸗ kalender und Fahrplan. Alutsblatt der Großh. Bürgermeiſterei Vier. Enthält alle amtlichen Ankündigungen der Behörden Viernheims und Umgebung. Inſerate finden in der Bürger⸗Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungsinſerate Ausnahme⸗Tarif. Redaktion, Druck und Verlag: Joh. Martin, Viernheim, Rathausſtraße. Die Iſpaltige Petit⸗Zeile 25 Pfg., die Reklamezeile 50 Pfg. Bel mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Beilagen im Gewichte bis zu 8 Gramm 6 Mk. fürs Tauſend. Bei Klageerhebung kommt jeder Rabatt in Wegfall. 75 E — — e Telefon 217 Teleſon 217 Dunnerstag, den 31. Januar 1918 Lolale Nachrichten. Viernheim, 30. Jan. Erleichterung bei der Zwangsumlage für Schweine. Nach Ver⸗ handlungen mit dem Kriegsernährungsamt hat letzteres zuge— ſtimmt, daß bei der derzeitig angeordneten Zwangsumlage der Schweine folgende Erleichterungen zugelaſſen werden dürfen: J. Alle Ferkel unter 8 Wochen ſind von der Umlage frei; 2. diejenigen Perſonen, die Ferkel für ihre Hausſchlach— tung ab 1. Oktober 1918 bereits erworben haben, oder aus eigener Zucht beſitzen, dürfen dieſe Ferkel behalten, ſofern ſie ſich über den Beſitz von Futtermitteln ausweiſen, die zur menſchlichen Ernährung nicht geeignet ſind; 3. diejenigen größeren Betriebe, die im Sommer hausſchlachten pflegen. oder die mit Rückficht auf ihre Verſorgung in dieſem Sommer hausſchlachten müſſen, dürfen die dafür beſtimmten Schweine zurückbehalten. Die Großh. Regierung hat alsbald die Vieh⸗ handelsverbände angewieſen, in dieſem Sinne bei der Zwangs⸗ umlage der Schweine zu verfahren. Viernheim, 31. Januar. Gemüſebau im Kriegsjahr 1918. Die Landwirtſchaftskammer für das Großherzogtum Heſſen verbreitete im Jahre 1917 das Kri egs⸗ flug blatt Nr. 5 über Gemüſebau im Kriegsjahr 1917 in vielen tauſenden Exemplaren. Von dieſem Flugblatte iſt noch eine größere Anzahl vorhanden und kann von Einzelperſonen wie auch Vereinen unentgeltlich bezogen werden. Beſtellungen ſind an die Landwirtſchaftskammer in Darmſtadt, Allee 6, zu richten. Das Flugblatt iſt bearbeitet von Obſt- und Weinbau— inſpektor Pfeiffer in Darmſtadt und enthält in gedräng⸗ ter Form alle für den Gemüſebau notwendigen Angaben. Erwähnt ſeien hier insbeſondere die Angaben über Düngung, Bodenbearbeitung und Gießen, ſodann 2 Tabellen, aus wel— chen unter Zugrundelegung eines Gartens von 430 Quadrat— meter Größe alles Wiſſenswerte über Samenbedarf, Keim— hören die Züge rollen und beißen auf die Zähne beim Hedanken was uns hier noch entgeht— die Reſte der Iſonzoarmee zurückfluten. Bei uns um die Seiten- und Rückendeckung der gegen Udine operierenden Diviſion, die bei einem Durchbruch unſerer ſchwachen Linie mit uns verloren wäre. Aber bei Bataillonen, die engliſchen Tanks und Maſſen⸗ f angriffen ſtand gehalten haben. kommt italieniſche Infanterie . 25 5* n 2 loch lange nicht durch. Und ſchließlich hatte ſich' der Gegner Kaiſer⸗Friedrich⸗Musketiere bei Adine. doch verrechnet. Dadurch, daß! 8r ich auf die neuringeſezten g Aus einem Feldbericht. Tompagnien warf, bekam die 11. Kompagnie Luſt, konnte Das 3. Bataillon des Regiments wurde auf der Straße dine führenden Bahn 1 0 a ene 115 nach nach Udine bis St. Gottarda vorgezogen und mit der Siche— hundert Mann e 155 0 Marſch rach Udine den 5 nan rung der linken Flanke betraut. Die 11. Kompagnie zibeigte intlang Als ſich vier Mann i e e Hände boch! nach Süden ab. um bei dem 5 Kilometer enkfernten Ort zuf ſie ſtürzen' werfen ſie ſalles N a ſich ab⸗ Pradamano den Vorpoſtendienſt zu übernehmen. Auf ühren. Anderen Abteilungen die folgen, blüht kwasſelbhe tief durchweichten Wegen, vom ſtrömenden Regen bis auf die Schickfal. Zwar wird den Feſan, gen. ent„ask Haut durchnäßt. näherte ſie ſich ihrem Ziel. Da gewahrte 5 e 0 dauer und Keimfähigkeit der Samen, Saatmethoden, Abſtände beim Pflanzen, Ausſaat⸗ und Pflanzzeiten, Anzahl der für jede der angeführten Gemüſeſorten zur Entwickelung nötigen Wochen, empfehlenswerte Sorten uſw. zu erſehen iſt. N wird den Geſangenentransporten nur die man in 1000 Meter Entfernung auf der nach Udine führenden inbedingt notwendige Zahl von Begleitsleuten mitgegeben; aber Straße 19 10 1 99 Ae pen ane ſchweren nit der Zunahme der Gefangenenzahl. die ſich ſchon Tauſend Geſchützen und Bagage, offenbar ein Teil der zurückflutenden 0 1 auch 1 A zu⸗ Iſonzoarmee. Wenn die Aufgabe der Kompagnie auch zunächſt lammnfe 107 d zan Jet ſogar noch einen Jug herau⸗ 1 135 eee dae ſochen Fang konnte man ſich nicht dite 9 der Kompagnieführer ſeine Macht über— 5 5. 1. ne Hickt. ehe 1 1 35 N ri i 0 entgehen laſſen. Alſo Torniſter ab. im Laufſchritt auf günſtige Raſchinengewehlden e n mit zwei leichten Schußweite heran und das Feuer eröffnet! Und dann, wie chluß l een 0 ehen Ae een iſt der Ent⸗ alles ſtocht und die Wagen ineinander hineinfahren, die Muß gefaßt, den Zug anzuhalten, und daß es. wie einer der 1 51 Krmender 0 i ieee gefangenen Offiziere auf Befragen erklärt, wahrſcheinlich ein Kolonne vollends mit ſtürmender Hand genommen, Chauffeure Milt emit 2000 Mann ſei, der zur BVerſtärkung zun egleitleute abgeführt! Indes ſchicken zwei Gruppen, die 8900 Udine e l noch N Raſch werden S! f oſchie de 8 5 50 j q 0 zen. zur eigenen Sicherung nach links ausgeſchieden waren, 150 Ge— di e 1 zt 1 D; ck 9 8555 eit antfer ihrem B die beiden Maſchinengewehre links und rechts vom Damm in fangene zurück, ſo daß der weit entfernt von ihrem Ba— Stel 9 99 1 jn d 175 N ama an ente her Don Stellung gebracht und. wie der ziemlich langſam fahrende taillo. operierenden Kompagnie die Beute bald über den Kopf Ste J 155 e 4 A en. zu wachſen droht. Dazu hat der Gegner die geringe Stärte Jug 1 1 lache. 1 n ä 1610 f 0 1 ſei Hei Nyrdril 7617 a 1 39 ſſen Sofor er Zug, komotiv⸗ des Angreifers erkannt, ſetzt ſeinem weiteren Vordringen ſtär.[die Maſchine losgelaſſen ae an„ beren Widerſtand entgegen, zieht Maſchinengewehre und Ver— und Zugführer ſteigen ab und ergeben ſig. unde Dann 0 05 1 Menge! 9 De r 2 71 ur zy 5 ee, de 16 2 he 117 entſteigen dem fünfzig Wagen langen Zug Hunderte um ſtärkungen heran und' ſucht die Kompagnie zu umgehen und 0 8.. elt 1 2 5 ſchnei f 051 51 5„Bata fan hren Hunderte erſt ſchweren Schrecken in allen Gliedern und Gnade abzuſchneiden. Sie muß um Hilfe bitten. Der Bataillonsführer ite 38 2. 72 1 01 1 MN 6 Inzond iht rufe dann. wie ſie ſehen, daß ihnen nur die Waffen ckt zunäch Wagen mehrere der länzend bewährten tufend. d 0 den. daß. ſeſcht Maft inenemeheren zin odere der ſo 9 lan f abgenommen werden und ſonſt nichts geſchieht, lachend und lebhaft geſtikulierend. Ein komiſches Kriegsbild: Stehen da eichten Maſchinengewehre. die den Gegner ſo lange in Schach halten. bis die 9. Kompagnie eintrifft, die die linke Flanke t 5 1. 55 7 e 11 Kompagnie deckt 9 Nun wirft ſich der Gegner 10 immer drei bis vier Teutſchs umringt von 300 1 40⁰ 5 7 5 7.. Itatßenerr die ihne ihre Maffe gehe j f mehr als Bataillonsſtärke auf die 9. Kompagnie und verſucht, ſte zich von ben Maſchinengewehlen die eich in Bi ru als ihm der Angriff mißlingt und ihm ein Vorſtoß einer HHHHFVVVV 5 1 r N deinen Ofſizierspakrouille nach 40 bis 50 Mann abnimmt. das immer wieber kurz ſaſſe. ene ſie f 9 0 Spiel noch einmal, durch Verlängerung ſeines rechten Flügels] Gegner vortäuſchen laſſen, vielleich e ſind, unſeren linzen zu umgehen. Es muß eine weitere Kom- den Krieg ſo billig los zu werden. Wohl mag ſich nachher. pagnie. die 12 eingeſeht werden. So wirs allmählich das als die Stärke. bzw. Schwäche der Kompagnie nicht mehr ganze Bataillon— die 10. Kompagnie iſt als Reſerve näher zu verbergen war. mancher Offizier, namentlich auch der mit⸗ herangezogen worden— ins Gefecht verwickelt. Es iſt in⸗ gefangene Diviſionskommandeur. geſchämt haben. Aber da war zwiſchen dunkel geworden. irenter noch ſtrömt der Regen es zu ſpät. In langer Kolonne, beinahe den Reſt der Kom und wandelt die flachen Schützenlöcher, die ſich die Leute pagnie als Begleitleute R wee e 2000 ö je Pier„Res elner. Ferne: in ci Hefangenen in der Nacht. Bald kam auch für die außer in die Wieſen und Maisfelder gegraben haben, in Tümpel den Maſchinengemehrhedien engen ihr jehenen fünt 7 und dann und wann fegt das Jufanterie- und Maſchinenges den Maſchinengeweh keditnungen übrig gebliebenen fünf Mann wehrſeuer des Feindes über die Felder. Die Gegner haben der Kompagnie vom Bataillon der Befehl zum Rückzug. Das 5 5 j 7 N j a 5 5 1 Bataillon hatte ſeine Aufgabe weit über den Befehl hinaus ſich zäh in einander verbiſſen. Jeder weiß, um was es geht. l 15 5 85 Sean g. 9 55 Ain Nm e Neu. nach 1 ank, dor* erfüllt über 3000 Gefangene und reiche Beute gemacht. Spar- ind Leihkas8e Viernheim (eingetragene Genoſſenſchaft mit unbeſchränkter Haftpflicht) Unſere diesjährige ordentliche Genefal-Versammlung findet am Sonntag, 0. 3. Februar 1918, nachmittags 4 Uhr im Gaſthaus zum„Fürſten Alexander“ ſtatt. Tages⸗Ordnung: „Bekanntgabe des Rechenſchaftsberichts für das Ge— ſchäftsjahr 1917; „Entlaſtung des Vorſtandes; 3. Feſtſetzung der Dividenden pro 1917; Feſtſetzung des Zinsfußes pro 1918 a. für Einlagen b. für gegebene Darlehen; „Wahl ausſcheidender Mitglieder des Aufſichtsrates; 6. Verſchiedenes. Ich lade die Mitglieder hierzu freundlichſt ein. 9 Die Jahresrechnung ud Bilanz pro 1917 7 4 liegen gemäߧ 46, Abſatz 2 des Gen.⸗G. von heute an 1 unſerem Büro zur Einſicht offen. Viernheim, den 26. Januar 1918. Der Vorſitzende des Aufſichtsrates: Dr. Rudershausen. Danksagung. Für die vielen Beweise der Anteilnahme bei dem Hinscheiden unseres nun in Gott ruhenden lieben, unvergesslichen Onkels und Vetters Nikolaus Weidner 2. ferner für das zahlreiche Geleite zur letzten Ruhestätte und für die Kranz— spenden sagen wir hierdurch unseren innigen Dank. Besonderen Dank der hochw. Geistlichkeit für den trostreichen Beistand, den ehrw. barmherzigen Schwestern für die liebevolle Pflege, dem titl. Gesangverein„Sänger-Einheit“ für die erwiesene letzte Ehre und den Stiftern von Seelenmessen. Viernheim, den 31. Januar 1018. Die trauernd Rinkerbliebenen. Ruhland eigenſchaft dem Bauernſtand eine freie Ent⸗ loſen Friedens ſtehe und wies auf die[heutſche 577 79 15 wWeſten 10 Pranzöliſche Beſorgnilſe ſranzöſiſchem Kapital begonnen und durchgeführt. ſich ſchon furchtbar leiden, haben wenſg Aus⸗ irre l e e e 1 0 wicklung gewährleiſtete. In der hierdurch an⸗ betreffende Erklärung des Miniſters dess Außer Nachdruck. Cs will ſcheinen, als ſei das Selbe— 4 Seſtdem Frankteich dieſen Weg beſchritt, ward ſicht, in dem Wirrwarr der ruſſiſchen Finanzen, 1 f fäl und über die Ufer getreten ſind, Der ing hat unſeren Truppen reichlich gebahnken Entwicklung wurde Rußland durch hin. Auf dieſem Slandpunkte ſlehe ſedes amt⸗ vertrauen der Engländer und Franzoſen dien Von Dr. Ernſt Schultze⸗ Hamburg. es durch den unvermeidlichen Zwang, dem es falls di ieſe nicht durch unvorgeſehene Oil lie, 1 ann Schäl den zu verzeichnen. Moßrere Acegenhelt geehen, fremde Länder und Völker den Krieg aufgehalten, welchen die der Agrar⸗ liche Organ der Monarchie, vor allem der mal weniger groß als ſouſt, und wie mit ihrem a Die frauzöſiſche Finanzpreſſe kann ihre ſich nun beugen mußte, nicht minder wie durch rettet werden, mehr als einen Teil ihrer enten 1 7 9 9 0 15 m 11 en 10 0 den Verkehr ge⸗ kennen zu lenen. Daß geograpzhiſche Intereſſe reform feindlich geſinnten Pauſlawiſten mit ihren König. Er lönne nicht verhehlen, daß die Selbſtvertrauen, ſo geht es auch mit ihrem ſchweren Sorgen um das in Rußland angelegte eigene Wünſche dora ſeſtgehalten, zu erhalten. Auch we 1 Rufſand zeine Hunz; ſbe b 10 0 1 0 3 die Brägen beſchädigt ſind. des Heeres und der Heimat iſt durch den Auf⸗ revanchedurſtigen franzöſiſchen Freunden ge- Außerungen des Frageſlellers nicht zur Kräftigung Mund. Sie halten es für ndtig, die beiden französiche Geld nicht verbergen. Während die Was ſoll nut eie hehen, wenn ber wal che ahl. ing nur einſchränkt, warde die einen pre en, ee easter und anderen (halt dez erſteren in Feindesland außer⸗ ſchürt hatten. dieſes Standpunktes dienten, ſonſt hätte er Völter durch die amtlichen Nachrichtenagenturen politiſche Preſſe von Jubel über die ruſſiſche Staat Bankerott! nacht? Das iſt die ſchwere großen Tei des ftanzoſhchen berſchwenmt. deimhch vage geworden. Unſere Feinde haben, Der Friede mit Deutſchland wird hoff ſentlich nicht die Frage lſaß⸗Lothringens aufgeworfen. Habas“ und„RNeutex⸗ vorſichtig darauf vor⸗ 0 Revolution ee zeigte die Finangpreſſe von Frage, die den Fr inzoſen See 15 q b cht 7 Die Volkes empfſind⸗ lich treffen. dann wohl über⸗ von dem vorühergehenden Einfall in Rußland recht bald in die Lage verſetzen, die Unſere Friedensbeſtrebungen würden badurch bereiten zu e daß die Deutſchen 190 ihrem vornherein eine mehr als kühle Hallung. Heute weicht.„zeugen, . eines ver⸗ durch den! Krieg unterbrochene Steigerung der ſehr geſchwächt, daß unverantwortliche Faktoren[Angriffe„möglicherweiſe“ einige Kilometer vollends weiß man überall, was auf dem 1 0 f vom Elſaß, Intenſität ſeiner Landwirtſchaft fortzuſetzen. Der fortwährend forderten, daß der Friede ſo ſchnell Landes, ferner Geſchlge und Gefangene ges Spiele ſteht. N deutſches Land ze Warenaustauſch zwiſchen Rußland und als möglich geſchloſſen werde. Dies könne bei winnen köunten. Offenbar haben die Bevölte⸗ 4 Zwei große Gefahren ſind es, die Frank⸗ überziehen, deutſches ütſchland, welcher vor dem Kriege die finan⸗ den Feinden die Annahme hervorrufen, als ob rungen beider Länder eine ſolche ſchonende 9 reich nun d der Verluſt entweder dieſes ſich aus eigener An⸗ zielle Lage Rußlands ſo günſtig beeinflußt hat, dieſe Forderung in geſchwächter Kraft be⸗ Vorbereitung bringend nötig, denn anders kann ganzen, ausſchließlich für die ruſſiſche Kriegfüh-⸗ halten? können. Wohl wird nach dem Kriege zum Nutzen beider Länder gründet ſei. man ſich vor allem den franzoͤſiſchen Verzicht rung aufgewandlen Nee e oder wenig⸗ dieſe Ver ihre Kriegsge⸗ wieder einſetzen. N Franbvoich. auf alle Großſprecherei nicht recht erklären! ſtens eines erheblichen Teiles, vielleich t ſogar be deutſchland auf— An Boden chätzen müſſen im europäſſchen»Die Pariſer Regierungspreſſe konnte nicht Erheiternd 1500 iſt für uns, daß Reuter, der der Zinſen; jedenſalls 10 Unmös 188„ tung ihrer Rußland die Petroleumquellen, im aſtatiſchen entkräften, aß die bei Caillaur beſchlag⸗ f jeden Quadratmeter engliſchen Geländegewinns 0 geliehene Kapital zurückzuerhalten und ſſen, dem die Erzbergwerte geunaurt werden. Gerade die nahmten Schriftstücke ſich nur auf die Bildung während der Artois⸗ und Flandernoffen fe wie zweitens Folgen der dadurch ſchor und Landes letzteren haben bisher nur einen verhältnis⸗ einer neuarti gen p arlament ariſche n einen großen, entſcheidenden Sieg in die Welt längerer Zeit ſachten zer Teil der ruſſi⸗ mäßig geringen Teil des ruſſiſchen Reichtums Regierun g beziehen. Caillaux hatte vierzig poſaunte, jetzt ſchon im voraus mit vollendeter den inländiſchen Kapital durch die ihm in an Mineralien 11 0 loſſen. Große Gebiete harren Personen lUsſid 4410 me engliſcher Heuchelei verſichert, der Gewinn N Werfen wir zunüchſt einen Blick in Ausſicht genon die den Reform⸗ gen aten ein⸗ noch der Inangriffnahme. plan berpwirklichen ſolltent Was 11 0 einiger Kilometer ſeitens der Deutſchen würdt letztere Gefahr. 5 bei So durſtet die wirtſchaftliche& ießung plante Anwendung von Gewalt in die Offent⸗ wenig ins Gewicht fallen. f f 1 zandwi l 2 ißlands nach dem Frieden. Eine Hauptauf⸗ lichkeit drang, verweiſt Cai r' Anwalt Ceccaldi 0 gekommen, 5 der e, ee 1 dem Bau und in das Gebiet der Phantaſie. Caillaux' An⸗ zehn Monate Ga Aae e 1 Pfleg e pon Ve ſtraßzei jelten müſſel li 0 a jinem Scr N„ 2 1 5 , ge der Franzoſen zu Liebe ihre Verk 968 öffentlichen Feiide ind der d e ſich gegen nder ſranzöſiſchen Kammer dee nach Aufmarſchzielen gegen Deutſchland, Mas nahe 105 0 0 Fee 57 0 0 ielen und in denen die Angſt Frankreich ſon Nutzen der wirtſchaſtlichen Hebung feidigung aller Angeklagten größere Sicherheiten An, eine Ja igſte, letzte Generation ſich getreull Kan zurie f ing rec igung auler ungeklaglen größere Sicherheit eher 00 der Scharfmacher Hervs it i beſtehen. 5 ſeiner:„Wenn der Generaliſſimus * a lusbau de und dritten Ver. f al ucht, ſo müſſen ſi übel gefunden werden. Es handel arum, ob es angenehm iſt oder nicht, zu werden. Ehenſowen den Abfall Rußlands zu ber, daß der oder jener Ver alte Klaſſen mobiliſiert hat als handelt ſich darum, den ˖ verzweifelten An⸗ itſchlands die Stirn z Klaſſe 1919 ſoll erſt in unge⸗⸗ Monaten ins Feuer geſchickt werden.“ dahin aber wird Deutſchland bereits um * 7 4— 111 pitze abzubreche l de gebettelt e en. pi 9 eee Schwierigkeit der der Auswanderun tilien und die Verſorgu des Verbrauch Italien für Zukunft die Verbands r ͤ K l ligen Eniſcheſt dung d „ob für die Verwahrung und pfle Aung beſchlagnahmter Gegenſtände e ng zu g) 1 1 r ND erer n a. eee, das eintönige Leiern der Dreh⸗ lm und ſtarke Duft der ge bra Wü in Fett geſotten 3 Kuchen und der Staub de zerſtampflen Boden verwirrten ſie und nahn nen ihr, den Atem. ES! ö täte gewann pe, ſie war 6 0 über dies Stach hre Muge Wirtſchaft und 1 Olto auf, f Ga 8 — 1 — Abele 90 wann zu ihrem aug „wenn auch von Tombak, doch mit Stein, wahrſcheinlich von Gle ſter, um den„ luſtig lachend, wie etwas We ſie auch volle auf den Finger ſchob. ehen wolle Fritz drängte zu dem Tanzzelt, er wünſchte . f 6 Hände ve ol mit dem angebeteten Kuſinchen zu walzen. Hier inn kommt rein, der Tiſch is ſertig.“ zu tun und dazwiſchen könnten ſie ſich genus drehten ſich bei einer kreiſchenden Musik ſe r älleſte Sohn der Wirtsleute, hatte zählen. vi are. Minna wurde vom Vetter in d li gelernt und fai dem Vater zi Fritz führte das 2 gar und die beiden Reihe geführt. Adele blieb allein neben der: Fritz, ein gezierter MRenſch, war jungen Me en zum latz. Seine Mutter Eingang ſtehen. J. hr kam das Gefühl des un in einem 2 Modewaxen⸗ hatte vorher tief Friff in ihre Leder⸗ Verlaſſenſeins und auch das, nicht hierher zu Er beſuchte c ne die Verwandten taſche getan, k damit er die Verwandſen traktie⸗[ gehören. Welch ein Dunſt, welch ein lautes hlden, hatte Adele aber nie geſehen, und ren könne. Er fühlte ſich ſehr aufgelegt, den Treiben, welche Manieren. Halte ſie doch etwas glaubte in Mienchen verliebt zu ſein. Die Schweren 1 ſpielen. unternommen, was ſich nicht für ſie ſchickle, we Mutter erlt ß ihm zu Gefallen die wiederholten Die Schützenwieſe hatte ſich mehr und mehr ſie bloßſtellte! ö Er lam eilig herbei und begrüßte mit vergnügten Menſchen gefüllt. Die lauten Ein junger Burſche mit rolem Geſicht 17 0 1 dien mit vielen hochtönenden Worten, Ausbrüche der Luſtigkeit, das Freuen und unſicheren Ganges auf ſie zu, er ſtreckte ihr die 0 ſellich er ſej, wie er's nicht der Mühe aunen d ländlichen Gäſte haften etwas Haubd entgegen und grinſte ſie an:„Mal hopſen, 9756 wert gefunden haben würde, von Berlin in Anſteckendes. Am meisten für Abele, ihr war] Fräulein.“ Oh, mit dem mochte, konnte ſie nicht Nate de verraten ie l kel dieſes Neſt zu lommen, wenn er nicht gewußt alles neu und ergöͤtzlich. Die im Flilterſtaat tanzen. Erſchrocken wich ſie zurfick. 4 ſch zu tagen, daz er ſſe hler gelroffe hätte, ſie zu treſſen, nun gehe ja recht eigentlich prangenden, geſchminkten Damen der Seiltänzer⸗ Da horte ſie k dicht hinter ſich eine bekannte! lich ihr Vater dülrſe nich wiſſen, daß mit⸗ da . für ihn die Sonne auf. bude, die bunten Karuſſolle, die Schauſtellunget St imme ſagen:„Bit ſchöͤn— is halt meine e ranſe flecke mit ihr unter ich 1 0 + sert⸗ u an den Liſch en eine 3 ſſen Sie ſetzlen ſich um den Tſſch und ließen äller Art eiſchienen ihr als etwas Beſonderes, Dame.“ Der 9 05 zäſlige torkelte weiter, ung; einer Det, blüch ſte habe ſie ſo große Luſt! uns verguügt und trinlender Gäſte. Im Hausflur, kreuzt en! ſichs ſchmecken. Ollo wurde zu ſeiner An⸗ noch nicht Dageweſenes. Das Brüllen der Denla— Franz Denta— wirklich er war — ———— bis 2. Auguſt 1918— nicht oder n v. Hahn. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir zur allgemei⸗ nen Kenntnis. Die Anmeldung des Fehlbedarfs hat am Freitag, den 1. Februar 1918 vormittags bei uns, Zimmer Nr. 27, zu erfolgen. Perſonen, die im Laufe dieſer Woche einen Teil der zuſtehenden Kartoffeln durch uns erhielten, oder ſolche, welche ihren unerledigten Bezugsſchein rechtzeitig hier zurück— haben, brauchen ſich nicht mehr zu melden. ihr angemeldeter Bedarf ſpäter durch uns zugewieſen werden. Viernheim, den 29. Januar 1918. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim Lamberth. licher Teil. Bekanntmachung. Betr.: Den Verkehr mit Kartoffeln. In der letzten Zeit ſind Fälle vorgekommen, in denen Kartoffel erzeuger auf Grund von Beſcheinigungen Großh. Bürgermeiſtereien an Verbraucher Kartoffeln abgegeben haben. Dies giebt uns Veranlaſſung, die Erzeuger unſeres Kreiſes darauf hinzuweiſen, daß die Abgabe von Kartoffeln aufgrund genannter Beſcheinigungen unzuläſſig iſt, auch wenn ſie un⸗ entgeltlich erfolgt. Der Verkauf von Kartoffeln darf nur noch an die von uns beſtellten Kommiſſionäre erfolgen. Erzeuger trotzdem Kartoffel an Verbraucher ab, ſo kann die Anrechnung auf die von dem Erzeuger de Menge nicht erfolgen und die Erzeuge zuzuſchreiben, wenn ihr eigener Bedarf recht abgegebene Menge gekürzt wird. Zur Beſeitigung auf— getretener Zweifel wird bemerkt, daß die von uns im Oktober 1917 ausgeſtellten Bezugsſcheine jetzt nicht mehr gültig ſind. Verbraucher, die die ihnen zuſtehende Kartoffelmenge— 3 Zentner pro Kopf für die Zeit vom 1. November 1917 icht ganz erhalten haben, müſſen die ihnen noch zu liefernde Reſtmenge bei der Großh. Bür germeiſterei ihres Wohnortes anmelden. Heppenheim, den 23. Januar 1918. Großh. Kreisamt Heppenheim Denſelben wird Bekanntmachung. Betr.: Butterverſorgung. Freitag, den I. Februar 1918 wird in nachſtehen— der Reihenfolge Butter an die Bezugsberechtigten abgegeben. Die Reihenfolge iſt genau einzuhalten. die Höhe der letzten Ausgabe. vormittags von 8 bis 9 Uhr 11 77 9 1 10 57 19 5 10 757 11. 9 E 11. 12 51 nachmittags„ 2„ 3„ 15 5 3 9 4 1 7 9 4 II 5 19 5 5½ I Viernheim, den 31. Januar 1918. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Der Preis beträgt 1 bis 250 251„ 500 501„ U 750 751„ 1000 1001„ 1250 1251„„ 1500 1501„ 1750 1751 bis zum Schluß. Mokelmacher, Ausripper Kistelmacher gesucht, event. auch welche es erlernen wollen. F. Hartmann Geben mnächſt abzuliefernde r haben es ſich ſelbſt santeil um die zu Un— Von zwei alleinſtehenden Perſonen(Frauen) eine 4 Ziuumer⸗ 8 8 hunn Küche, Woh 1155 G G per 1. März oder April zu 8 lieten geſucht. Von wem, ſagt die Exp. dieſes Blattes. Zu mieten 75 geſucht: 2 oder 3 Zimmer mit allem Zubehör. Näheres in der Expedition dieſes Blattes. 88 — 055 ee N Alle Sorten Wirrhaare kauft zu den höchſten 5 Tagespreiſen Heinrich Tann, Friſeur. „Frieden, Friſch einge⸗ troffen. 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