Bekauntmachnng. Eine Betr.: Ausſtellung von Mahlkarten. 5 1 Die Ausſtellung der Mahlkarten für die 4. Mahlperlode 1 U f K U 0 Die N N 92* erfolgt an den unten aufgeführten Vormittagen. f 1 8 1 0 Dieſe Reihenfolge muß genau eingehalten werden. Der 9 6 Abſchnitt der letzten Mahlkarte iſt vorzulegen. zu verkaufen. f 2 Donnerstag, den 7. Februar 1918 Buchſtabe A und B 5 5 1 8. C. D., F Wieſenſtr. Nr. 19. f 5 O 5 g 32 1 5 9 7 ö g 5 1 5 75 1 5. SGGGGGGGSSssssseeee. f ͤ‚ * 7 N** Freitag, den 1 185 G. III 0 b. H. Samstag, den 9. 1 1% Vontag, den 14. N 8 Eutlaufen Postscheckkonto(gegründet 1867) 5 Geſchä i 5. j j Mae den 18. N. S. Karlsruhe Nr. 1434 Fernsprecher Nr. 24. N Erſcheint dreimal wöchentlich: eſchäfts ⸗Anzeiger Organ für Jedermann Vereins ⸗ Anzeiger Juſeratenpreis: en en 1 ein junges braunes r ,,,„ Uu, V, W. g 0 f 1 empfiehlt ihre Dienste zur 1 9 tenstag, onnerstag n. Samstag 5 5„Sei Nablinren jür ffreigchebene Gerſe(2 dg. pio Kopf Hi 1 kel Ausführung aller bankmässigen Geschäfte 2 Veiug preis: Amtsblatt der Großh. V rgermeiſterei Viernheim r de eme 50. CCC ·vVVVTTTTTCCTTTTTTTTTT Bel mehrmaliger Aufgabe Rabatt. zu durchaus entgegenkommenden Bedingungen. 8 i Gratisbeilagen: Enthält alle amtlichen Ankündigungen der Behörden Viernheims und Umgebung. e e e Gramm 1005 4 luſtriertes Sonntagsblatt“ i Tägliche Verzinsung. Sa 15 8 Rande 15 5 1 Inſerate finden in der Bürger⸗Zeltung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungeinſerate Ausnahme⸗Tarlf. Bel Klageerhebung kommt jeder Rabatt 1 9 8 Redaktion, Druck und Verlag: Job. Martin, Viernheim, Rathausſtraße. in Wegfall. und Monat) werden an dieſem Termin ebenfalls ee Unternehmer landw. Betriebe, die für ihr Spannvieh(Pferde 14155 147 und Kühe) einen Schrotſchein über Gerſte erhielten, be— Um Rückgabe bittet kommen dieſe Menge auf ihren Selbſtverſorgeranteil ange— 2 1 rechnet, und darf ſolchen laut Verfügung Großh. Kreisamts Hugo Weißmann. Heppenheim bis auf weiteres keine Mahlkarte über Gerſte — ausgeſtellt werden. 0. 8 135 Wage Ne e 40 verschluss der Mieter, zur Aulbe-„ N a Viernheim, den 4. Februar 1918. 5 0 1 e ee 10090 9 wahrung von Wertgegenständen aller 1 16 Telefon 217 Donnersta 0 dell 7 Ne lar Telefon 217 19 8 Großh. Bürgermeiſterei Viernheim 2 N e ee 9018 ee e ene Teleſon 2t5 91 Lamberth. Schachteln G barung. Jährlicher Mietpreis Mk. 10.— a ee:—— 8 ö eee eee 5 riegswucheramt in der Beit vom 20. Juni bis 31. De⸗ N a 9 1 c e e Ausgedehnter Seheck⸗ I Debewolsungsterkehr Kriegspreiſe in Nord und Süd fand 1200 e gie 10 Wuaren beſcagna hk Lokales. 11 i oſende ind zu haben bei 9 0 17 5 7 1 1 7 5 0 tr. Fleiſch un Ur. waren, 306 2 tr. Käſe, l N D f Nachleſe Der Pfarrer 1„0 ſtellungen von Waren A wärt und bei Reiſenden geben 1 8 Mündliche oder schriftliche Auskunft, auch in Bezug auf die Erwerbung der N 6 e Von Dr. Friedrich Zahn, 400 Ztr. Butter und Speiſefette, 340 Ztr. Meht und Ge⸗ Gemeinde 11655 5 8 9 5 0 10 banlaß 10 Gemeinde wir nachſtehende Grundſätze zur gewiſſenhaften Beachtung Jakob Beyer. Mitgliedschaft, wird bereitwilligst erteilt. Präſident des Bayeriſchen Statiſtiſchen Landesamts. treide, 30 Ztr. Brot, 210 ger. Spezereiwaren, 100 Ztr. genesen 110 05 de eee e droch eine i bekannt:. 8 8 F ichkeit auf die bil. Hülſenfrüchte, 315 Ftr. Obſt, 130 Itr. Hone 157 ö j Fried haßt i alleinſtehenden 80 GG esee ese 100 ae Wiederholt wird in der Oeffentlichkeit auf pie bie, 510% ee e Ztr. Honig, 157000 liche Nachleſe auf den Bäumen und Boden zu halten. Kaufe und beſtelle nichts, was Du nicht nötig haſt; Von zwei alleinſtehende O 2 2 2 5 lieren Preiſe hingewieſen, deren ſich im Laufe des Eier, 1038 Gänſe, 103 Enten, 458 Stück Hühner. Als Ergebnis dieſer Bemühung konnten einer 7000 i Reiſenden bereden, etwas zu beſtellen,[ Perſonen(Frauen) eine. U n 5. 7 11 1 hn. Laß Dich von keinem Reiſer be D zu beſtellen, Perf(5 U Krieges Bahern gegenüber anderen Gebieten des Reiches Dabei iſt zu beachten, daß die Ueberwachung des, liſchen Diaſporagemeinde(Troſſingen) 1000 Mk. als Bei⸗ 5 8 22* 22 2. U 95 2 0 5„ Beſtle niche 50 Nee n en Ort im Laden 4 Zimmer⸗ 2 kräftige 1 jührige G I 11 0 8d f 0 11 ſt 5 O 1d II I 19 Weiche ge nei Bötpee e Dieſer f e ist 5 ein 1 des hilfe zu einem Kirchenbau überwieſen werden. a. b e a 55 6 ergleich iſt nur mit Vorbehalt richtig. Er muß auck. erſt ſeildem ſich auf ganz Bayern— Wo bleibt der inn? In einer Verſamm⸗ er eng din gegen don dere rler ai dr abe W̃ N der katholiſchen Gemeinde komen en wickkung berger n mul ein feiner hr eder geben ge hn in lung des Pures der dure in erben an der Ale draufſclagen. Im Laden 10 17 5 0 15 i de 1 Wohnung 1 In der neuen Kirche an Werktagen: Nach an Ade ce de en Le. werden. Inſolgedeſſen ſellen bie beſellannahmlen ge⸗ 1 5 1 GS 1 5 ene n e cg nene ſiehſt, was Du bekommſt; beim Reiſenden kaufſt Du,. 5 a Mi 6 l. Meſſe. Ster d eee e ee eee b emen e Bruchteil dez Je? aus: Die Schafhalter bekamen in Friedenszeiten für 11 im Sack; t; Küche, nebſt allem Zubehör e 1 i 3. S.A. für Joh. Niebler 3. bensmittelmenge, beſtehend aus je 1 Kilogramm Brot, bensmittelmengen nur einen geringen Bruchteil des ge⸗ ein Pfund guter Rückenwolle 3 Mk., die verarbeitende Unterſchreibe keinen Beſtelſchein, den Du nicht ganz geleſen] per i. Merz oder April zu zu verkaufen. Donnerszag: 4 Uh 1. S.A. für Georg 5004 7 e. 100 rann delfe, L died Wich und 1 C daß bar. Aehnlich engen find ea in dne, dene clan e K boſta dee benen Joe en N 7 5 9 e e ö 5 er, 90 r ur i nach 155 5 e 80 a Pfund Wolle 5 Mk. koſtete. Jetzt bekommt der Schaf⸗ unterſcrabe nie, ehe der Beſelſcein nicht ganz ausgefüllt mieten geſucht. Zu erfragen in der 15 80 Ba 41 10 17 Val. Weidner Berechnungen von Loſch und Ritſcher“) im Juli 1914 berg So ch h Face worden. f„ blalter für dieſelbe Menge Rückenwolle 3,50 We, 5 und Unzutreffendes durchgestrichen itz; Von wem, ſagt die Erp. 5 ae e e e e,,. Pfg. berechn. aus den Preiſ v. erlaubte Warend nahmen zur Unterbindung des un. Pfund Wollgarn koſtet aber 45 Mk. und darüber. Die b 1 len und Preiſe ſtimmen; dieſes Blattes. Geſchäftsſtelle ds. Bl. Frei 170% U 85. in Bahern 565.7 69 Gemeinder erlaueten Warenverkehrs ſich als notwendige Abwehr ungeheuren Preisaufſchläge in Manufakturwaren ſind Sieh zu, ob die Zahlen und Preiſe ſtimmen; g b% Uhr 2., ¼8 Uhr 3. S.⸗A. für Barbara Neff in Worten 5459 1 85 emeinder erwieſen, ſo ſind ſie ſelbſtredend kein Hindernis, daß von ſchon ſeit langem ein Stein des Anſtoßes. Hier wird ee eee S Ulentla elles Dauerhafte ſchüne geb. Vönek. 5 N i 8 50 8 564,3 4 0 e kathi engngpepen other un and päptigfz. dargelegt daß nicht die Erzeuger der Roh rod kte es Samstag: ¼7 Uhr 3. S.⸗A. für den den Heldentod fürs in Baden 564, 9e geugniſſ er deülſche Süden an delt Rahrüngs⸗ ſind die die 1 5 e 9 einstreichen Aber 1 5 5 O, 0 a E He ne e relchen. 2 7 wichtigſten; 0 g 17 10 e f 5 19 Verſtehſt Du etwas nicht, ſo laß Dich auf keine Erklärungen N H ikkö b Vaterland T Friedrich Herd. in Preußen 480,3 51 ge e e oi been ren age, Ii ie din diſſern een G S fließen? ein, ſondern verlange, daß es geſtrichen wird. Unter⸗ Müd El* en DT El%/8 Uhr Requlem für den hochw. Pfarrer Frz. Molitor. 6 Demmach belrugen die Ausgaben für dieſe neun wich. Hegenteil, ſie ollen die öffentliche Bewirtſchaftung und 0 edle Wolle e e eee Semen bie ſchreibe nicht, wenn man es nicht ſtreichen will; N ſind eingetroffen bei Am Mittwoch iſt bei den Engl. Fräulein, am Donners ligſten Lebensmittel im Süden etwa 12 bis 16 Prozen“ Verteilung ſichern und mit dazu beitragen, neben ausrei- Da Staate einne deten anderen Maren durch die, Es gilt nur, was in Beſtellſcheinen ſteht. Verlaß Dicht nicht für kleine Hausarbeiten geſ. ſud eise offen kei tag bei den Barmh. Schweſtern um 7 Uhr hl. Meſſe. mehr als in Preußen und wohl auch im übrigen Norden Jender Verſorgung des eigenen Landes moch leichter und„ aneſef en 1 ese Gesel ſch af auf mündliche Verſicherungen. Unterſchreibe nicht eher, f 5 Jakob Beyer. In der alten Kirche an Werktagen: des Reichs. Der Unterſchied iſt hauptſächlich veranlaßt noch mehr Meugen durch die öffentliche Hand den wereiaſe wird, ſo muß von der Regierung Aufklä⸗ als bis alles im Beſtellſchein ſteht, was man Dir ver- Zu erfragen in d. Exped. ex. Donnerstag: 7 Uhr geſt. S.⸗A. für Adam Weidner 3., durch die leichtere Einfuhr aus dem Ausland, nament. anderen Bedarfsgebieten überweiſen zu können. 117170 b b ee e d Gawinne bleiben. Ferner ſprochen hat;—.— Ehefrau Kath. geb. Neuhäuſer, Kinder und Angehörige. lich durch die Ueberſee-Einfuhr für Norddeutſchland. e„„ 4 Wu 11 1910 e e daß der Preistreiberei und dem Mit Reiſenden fremder Firmen verhandle nur vor Zeugen; feinen n 5 N. 6 6 in Freitag: ¼7 uhr beſt. S.⸗A. für den Krieger Georg 1 Seitdem nun der Krieg die Auslandseinfuhr ein- Mitteln N 1„Wi 15 fia en ee fen aper e nen eee e e Verlange Kopie vom Beſtellſchein und laß die Kopfe vom[ Milch, die zum menſchlichen Genuſſe beſtimmt iſt, Winkenbach,.. 0 geſchränkt, großenteils ganz unterbunden hat, ſteht i. 1055 1155 99 10 ee e d d 1 11 eie die hohen Preiſe zuſtande kommen. Reiſenden unterſchreiben. Prüfe, ob Kopie und Be- iſt ſofort nach Empfang abzukochen. Samstag: ½7 Uhr beſt. S.⸗A. für Eliſabeth Kirchner auch der Norden auf die inländiſchen landwirtſchaftlichen land. Allgemeines Saatiſtiſches Archiv 417, Heft 3,4. Riese bon 18 50 dere ein Als eb en n ſtellſchein übereinſtimmen; 3 V geb. Renz. Erzeugniſſe für ſeine Ernährung angewieſen. Ander) Die Steigecung der ebene mittelpreife in Verhülknts 5 ichm J Mäher 1 N. dense Baer, eg e Unterſchreibe keinen Beſtellſchein, wenn etwas vom Erfüllung. f 5 Am nächſten Sonntag iſt gemeinſame hl. Kommunion ſeits hob ſich für weite Kreiſe Norddeutſchlands durch zur Stundzahl 100 berechnet. 41 e Reihe. 5 Zettel e 8 0 7 lac, 1100 ort oder Gerichtsſtand darin ſteht. Verlange, daß der für die Schüler der Herren Lehrer Beller und Schmuck. Beicht ſtarke Beteiligung an Kriegsauſträgen und Kriegsgewinn—.— das Geheimnis 1 5 e ee e eee loße die Kaufkraft mehr als im Süden. So kam es, daß in ſie einen nach dem anderen ab Und ſiehe da, jeder Satz geſtrichen wird, ſonſt unterſchreibe nicht; Du wirſt für ſie Samstag 2 Uhr. Ebonſo gem hl. Kommunion für 1— i 2 4 7 f 8 5 8 5 8 N. eee* 6 22* J 438* 7* 7 Wenne neten dend cen den de f f die 2. Abteilung der Jungfrauen-Kongregation. 5 fle e 815 tend den d raſcher empor⸗ Vermiſchtes. Zettel enthielt eine andere Preisaufſchrift. Die Reihen⸗ Nächſten Mittwoch 3—5 Uhr iſt Kriegsberatungsſtunde 1 N am Süden, während das Verhältnis zwiſchen 7 Stiftung. Die Sladt München hat zur goldenen Holze folge der Zahlen war folgende: Mk. 18,50, 12,75, 7,90, Verſäumnisurteil verurteilt, wenn Du nicht dort einen 9 1 der Leb Anwalt nehmen kannſt; im Pfarrhaus er Lebenshaltung und dem Einkommen ſich wenig gegen⸗ des Köni es e tftung d Million“ richte 4.25. 295˙ 8 ah 5. Fei N f 90 1 a 5 e 7 7 5 ig gef des Königspaoſes eine Stiſtung von 1 Million Maak errichlet: 4,25, 2,95, die letzte Zahl. Hüte Dich vor Ratenzahlungen, ſie ſehen billig aus, aber u 1 2 0 er 55 5 3 1 905 1 1 Unterſchieden zwiſchen Nord und deren Zinſen(50 000 Mar für Kinderfürſorge Verwendun. aus der Selben 5 hat ſich daun bon e ſie kommen teuerer;. 5 Süd änderte. finden ſollen. i N 5 5„! Zeit bis zur Höhe von 1850 Mk e z e S fd Kannſt Du nicht regelmäßig bezahlen, ſo nimmt man Dir Durch wundervolle Bilder und packenden ext Li 0 kinge⸗— 3 Nach Ablauf von zwei Kriegsjahren bekrug die Preis- 9 Pon einem urgenaunt ſein wollenden Ehepaar wurden 100.00 a i 1 Dis Wehen e Dei 5753 5„ ſteigerung in Preußen twa 136 Vr t, in Baye Mark für eine Säuglings- und Kleinkinderfürſorge in Lin eine an dige Le tung! Vie Be horde, der dieſe Kletter— die Ware wieder ab und von Deinen Anzahlungen das humoriſtiſche Leibblatt 8 Alle Sorten ed 1 0 8 0 0 etwa 16 Prozent, in Bayern, dau i B. geſpendet kunſt bekannt iſt, dürfte nicht verfehlt haben ihr eine chte 7 Württem 7 is 80 Pr Be... 1 1 5 Hern e; 0 7 bekommſt Du nichts wieder. l Id d Daheimgebliebenen! 0 1 11 9 a e den een 77 bis 50 Prozent. Be⸗ Ter Sullan hat für die Nolleidenden im Neberſchwemmungs; beſondere Aufmerkſamkeit zu ſcheuken. 1 Viernheim, den 21. Januar 1918. v aller Feldgrauen und Daheimgeblieben* II uuxt᷑ ſchränkt man ſich auf fünf Lebensmittel(1 Kilogramm gebiet der Nahe 10000 Mark geſpendet Weitere Beſchrä ik der Heri 5 Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. Feldpolt- und Probe-Abonnement ö i f f Brot, Kartoffeln, Zucker, 1 Liter Milch, 1 Ci), ſo ergibt Koſtbare Briefmarken. In einer Brieſmarkenaul ion i gi ar ee e eee Herſtertung von Lamberth. 5 monatlich nur Markt 1,40 Kalk Stiokstoff SoWIe kauft zu den höchſten 10 ſich folgende Preisentwicklung für Juli 1914—17: Berlin hat eine alte rumägiſche Zeitung aus dem Jahre 1851 75 9„ 2.. 1 ore ung wird die bei bei allen Buchhandlungen und Poftanſtalten. ö ö f mit 8 Stuck 5 Pa ſe warz auf bläulich den bisher für Brie der Verarbeitung von Zigarettenrohtabak zugelaſſene Bekanntmachung. Verlag der Luſtigen Blätter in Berlin SW. 68. Tomasmenl, Lainit U. e fine 1 1914 n fe 1916 12175 an noch nie dageweſenen Pieis von 56650 Malk g e i getirt, Sie ſoll für den Monat Betr: Schutzmaßregeln gegen feindliche Fliegerangriffe.. een eee dene nume ee eue ö Wee 55 bis 31. Dezereder 1917 der in der Zeit vom 1 5* 5 70 4 2—. 2„ 7 4— 2 2 b l N Amoniak Su effosfat iſ 1 zn Bayern 114,2 150,3 156,9 159,5„ Grubenunglück. Auf der Zeche Bruchſtraße bei Lang en- bis 31. Dezember 1917 zum einfachen Krie sau Da es nicht ausgeſchloſſen iſt, daß auch unſere Gemeinde 5 ö 0 Friſeur. 9 in Württember— 121.6 157˙2 8 2 3 dreer(Weſtſalen) wurden durch ſchlaßende Wetter 11 Bergl. herſtellbare 981 rettenme h der 958 ſtrag indli Fli eſucht und überfl ird, iſt 0 1 0 8 0 I 1 urttemberg 24,6—**⁵ 158,6 e ee ud ede de e erſtellbaren. Zigarettenmengen, ſondern einem Sechſtel 1 feind 15 18 1 0 Eintuitt der 91 kelbei uf o Jon. Schnelder V. E in Baden 121,6 159,0 166,6 193,5 15 Zuwelendt 5 5 5 5 an e üdlerender gie neten o. der um. 15 Prozent gekürzten im zweiten Halbjahr 1917 e öde. 1 n Fach en 19 1217 1 69, ſen) nens 5 1k 1. bel ſich an Deulſchen Univerſilälen herum borgeſtellten Mengen entſprechen. Dem Verarbeiter ſoll ane mügteaſt weltgeßeave Beſch änzung del Veleuctung in S eee eee in Preußen 121,0 164,8 185,3 203,8 treibt ſtahl in einem Colcwakengeſchäft in Stuttgart eine. jedoch mindeſtens 95 Meuge von 550 Gramm Roh⸗ 1 1 0 tabak auf 1000 Stück verbleiben. 3 8 1.= AH S entsprechend ihren genossenschaftlichen Grundsätzen en Pfg. incl. Trägerlohn im provisionsfreien Scheck-Verkehr 30% vermietbare Schrankfächer unter Mit- ö—— * 25 Sehen re eee———— * — e . id ———— — 1 0 ee e eee. 1 0 e 1 900 in Indexziffern 330% Ring im Wert von einigen hundert Mark, in einem anderen e dh maden ald al eigene eb e Fee In Bayern 100 1830 137 140 Geſchäft drei Ringe im Wert von 3600 Martz. Aehnliche Dieb 3 lampen, inſoweit ſie nicht in den Straßenkreuzungen ange— bracht ſind, ausſchalten. Um halb 11 wird die ganze Straßenbeleuchtung gelöſcht; am Morgen unterbleibt jede Bel euchtung. Unſere Einwohner erſuchen wir recht eindring— lich mit Eintritt der Dunkelheit jede Beleuchtung des Aeußeren der Häuſer, insbeſondere der Gaſtwirtſchaften, zu unterlaſſen, auch die Beleuchtung der Schaufenſter hat in Wegfall zu kommen. Die Innenbeleuchtung der Wohnungen und Ar— beitsräume, ferner alle Oberlichter ſind durch Anbringen von dunklen Vorhängen aus Stoff oder Papier oder dunklem Anſtrich der Scheiben abzublenden. Das gleiche wird er— reicht durch Herablaſſen der Rolläden oder Schließen der Läden. Es darf kein Lichtſchein aus den Gebäuden weder auf die Straße, noch in die Hofräume oder Gärten noch nach oben dringen. Wir erwarten, daß dieſen Anordnungen Verſtändnis und Beachtung entgegengebracht wird, damit wir nicht zu ernſten Maßnahmen veranlaßt werden und Strafanzeige er— heben müſſen. Bei Fliegerangriffen ſind folgende 4 Punkte zu beachten: 1. Ruhe iſt die erſte Pflicht, Verwirrung bringende Aufreg— ung iſt gefährlicher als Fliegerangriff. Suche Schutz im nächſten Haus! Fort von der Straßel Fort von Haustieren und Fenſtern! Neugier iſt Tod! Fehlt Hauſerſchutz, dann Niederwerfen in Gräben oder Vertief ungen. 4. Nachts kümmere dich um keinen Angriff! Wir erwarten, daß bel etwalgen Fllegerangrlffen dieſe Milr tte 5 5 2 ſtähle führte er in München aus. Der gefährliche Dieb, def ö N N— 1 aber 100 129 130 18770 in den beſten Gaſthöſen zu wohnen pflegle, würde zu 2 Jahres„Viernheim, 7. Febr. Bei der diesmaligen aden 0 131 137 151% Gefängnis verurteilt. Fleiſchabgabe ſtehen jeder Perſon, Erwachſenen und Kindern 5 in Sachſen 100 138 152 159 KNartoſſeldlebe. In Mün che n-Glad ba ch(Rheinprovinz 5 Gramm Fleiſch zur Verfügung. in Preußen 100 136 153 168 fuhren zwei Wagenſührer und zwei Schloſſer des Städtiſchei 3 * Dieſe Ueberſicht veranſchaulicht die Teuerung, wie Elekktirizitä oweilks, ſowie cin Fuhrknecht nachts mit einem beſon 4 a 05 1 der traßenbahnwage abgeblendelen Lichter a 7 ſie im Laufe des Krieges 97 deren Straßenbahnwagen mit abgeblendelen Lichtern nach ben Möͤdeſchau. 5 ö a jes zugenommen hat, in groben Vorort Neuwerk, wo die ſtädtiſchen Kartofſelvorräte aufgeſtapel W e Amriſſen. Allerdings die volle Schärfe kommt nicht zum ſind. Sie beluden den, Wagen mit Kattoffeln, wurden abel Die K* err f 1 Vorſchein wegen Außerachtlaſſung der Fleiſch⸗ und Fett⸗ in der Aubeit durch einen hinzuhommenden Beamten geſtört r 10 1 1 1 5 1 9 une 5 1 2 ö ch te r wird 0 preiſe Nordd chland-. 5 9 Darauf ſuhren ſie mit voller Stromſtärke mit ihrer Beut' in dieſem Jahre mehr als ſonſt viele Mütter mit banger f eiſe. Norddeutſchland zeigt ein um etwa 20 Prozent nach J. bach zurück e dingfeſt gemacht wurd Sa. Fe F% Sure f% 11 1 11 1 höheres Preisniveau als Süddeutſchland 79% nach M.⸗Ga hach zurück, wo ſie dingſeſt gemacht wurden. Sorge erfüllen, weil die Stoffknappheit und die faſt uner— 1 N 1 zich em,, Das Polarwetter in Nordamerila. Die außerordentlich“ ſchwinglichen Preiſe die Anſchaffung. öali u 4 den Privat- U. Geschäfts Verkehr g f e e Süden mißlich emp⸗ Ki dero 199 1155 die Vers igen 80 helngeucht 8 00 0 ain 15110 in ele die ee e e e funden, wenn bei amtlichen Preis feſtſetzungen das Kriegs- de ird jetzt in langen Auſſätzen der engliſchen Preſſe in ihre 1 9 C*„%, die e 1 N hen P ſeſtſetzungen da Kriegs⸗ den. wird jetzt in lange iſſätzen der engliſchen Preſſe 5 hausring 13, erſchienenes Heft„Konfirmations- und Kom⸗ ernährungsamt für das ganze Reich Preiſe in einer Jolgeerſchemungen geſchildert. Seſhſt im halbtropiſchen Flo WN 8 5 . f 9 ö 1 creiſ rida iſt Schnee gefallen, eine gänzlich neue Erſcheinung für di munionkleider 1918“ mit Freuden zu begrüßen, das der Not 1 15 L 1 Höhe normierte, die weſenklich üb 8 bisherige Preis- 80 V/] für Behörd N U Vereinsbedarf 9 005 1 18 405 weſentlich über das bisherige Preis- lebende Generation. Im ſonſt' ſo milden Rew-Orleans herrſch der Zeit nach jeder Richtung hin Rechnung trägt und be— U a uu Wos e e und 15 0 Kaufkraft bitterer Froſt. im Norden iſt der St. Lawrenzo-Fluß von einen ſonders auch für die Anfertigung von Kleldern aus zwelerlei erer Bevölkerung viel weniger anpaßten als der der Ufer 85 eſt gefroren, ſo daß ſich ein regelrechter Schlit e ei,, or 1 9 9 paßten als der der Aer zum andern feſt geſte ſo daß ſich ein regelrechter Schli Stoff zahlreiche Vorlagen enthält. Alle nur erdenklichen Her— norddeutſchen Kreiſe. tenverkehr über das Eis entwickelt hat. Neuyork friert. Hun*„ N 8 E„e 2 derte von Rieſengeſcäftshäuſern und ganze Wohnhäuſerblock ſtellungsmöglichkeiten ſind in 45 kleidſamen Modellen für das Deswegen durfte der Anſturm, den Faufkräftige 5: 4 19. F 115 ind aller Beheſzungsmöglichkeilen beraubt. Es werden die äußer jugendliche Alter veranſchaulich uch Wäſche-Vorlagen ſind f 2 7 211. 2 Schichten des übrigen Reichs auf die billigen Lebensmittel n gen gemacht. 5 in die S i Uuthanden i ede e e e 55 6 10rte 5 1 gen Le ten Anſtrengungen gemacht, um Kohlen in die Stadt zu bringen 5 0 Das erforderliche Maß für Stoffe und 3, fertigt III sauberster Ausführung schnell und billig die im Süden mit hohen, die amtlichen Höchſtpreiſe weit 005 alle Nrbeller find Abenmüdeg und cher zum Streil al vorhanden. 7 erforderliche Maß für Stoffe und Zutaten überſteigenden Preisangeboten machten, abſolut nicht zu⸗[(u noch größeren Leifſungen g neigt. Zahlreiche Kohlentranz iſt bel 5 Kleid ſo genau angegeben, daß die Selbſtan⸗ gelaſſen werden, zumal die einheimiſche Bevölkerung man⸗ fertigung der abgebildeten Kleider nicht ſchwer fallen wird, 5 porte ſind eingefroren, dem Fl ſich 5 man 1„ ˖ f 1 nigfachſten Hinde niſſe enngegen. In Brooklyn waren viele Ein zumal der Verlag auf Verlangen ch die ei en Schnitte 1 1 1 10105 Kaufkraft ſich nicht durch anderweite Beſchaffenheit wohner gezwungen, die Stühle zu zerſchlagen und zur Feuerun A Preiſe 90 40 905 felt a 540 die d 0 9985 0 4 3 1 ſolcher Lebensmittel ſchadlos halten konnte und ſonſt in zu benutzen. In den Aimé nvierteln wurden Kohlentzeller in durc le N Pig.. e ee cen en in ihrer Ernährung Not zu leiden gehabt hätte. Es Sturm genommen. Der neue Gencraldirektor des Eiſenbahn durch alle Buchhandlungen bezogen werden kann, beträgt mußte gegen jenen Anſturm, der ſowohl unter der Flagge weſens Mcealdoo erwägt den Plan, auf vielen Strecken den wiederum 75 Pfg., vom Verlag direkt außerdem 5 Pfg. des Fremdenverkehrs wie im W 1 0 805 Perſonenverkehr gänz'ich einzuſſellen, um für die Kohlenzüg Poſtgeld. 1 f. bahnen Schleich handels ſein W ſen 11015 1 1 07 Raum Nee Ae Nahe e e warnen vor über 5 0 ff 0 f 1 1 e eſen trie urch mäßiger Gasheizung, da berefts in den erſten Tagen de 71. 1 9 Fernsprecher 217 Viernheim Rathausstraße 36 Erſchwerung der privaten Lebensmittelausfuhr, Kälte und Kohlennot das Gas ſo ver rn wurde, da Kirchliche Il. Verhaltungsmaßregeln ſorgſamſt beachtet werden. 5 5 N feed dieses Verkehrs und bunch Weſcagnahme die Vortäle gering und die wellen duſehlenalckelen ſehr 0 ö 177 ö 0 0 eigen a Viernheim, den 17. Dezember 1917. der erfaßten berbotenen Ausfuhr vorgegangen werden ae 05 Binde 91 ee ucpſe en der cvaugeliſch el Gemeinde Viernheim. l 1 9004 1 ge 400 15 0 en. 7 N Es handelt ſich um recht beträchtliche Mengen, die täler ſind voll von Leuten, dle ſich Froſiſchäden zugezogen haber Donnerstag, den 7. Februar 1918. Großh. Würgermeiſterel Vlernhelm. 8 6 6 u„ Laber, F eee Abends g ihr: Suackabend SSS 7 — 2 Zwölf Monate. Am 1. Februar 1918 fährt ſich der Tag, an welchem der uneingeſchränkte U⸗Boot⸗ Krieg begann. Sein Zweck war und iſt noch heute die Verhinderung des feindlichen Schiffsverkehrs, auf den unſere Gegner ebenſo angewieſen ſind, wie die Mittelmächte auf die Eiſenbahnver⸗ bindungen. Wir ſuchen unſeren Zweck zu er⸗ reichen durch ungehemmte Verſenkung aller im Sperrgebiet fahrenden Schiffe. Der Schiffsraum, den wir verſenkten, wuchs ſehr bald ſo gewaltig an, daß wir ihn mit Be⸗ ſriedigung meſſen konnten an dem, was unſeren Feinden an Schiffen überhaupt noch verblieb. Heute läßt ſich das Jahresergebnis überſehen und auf mehr als 9,5 Millionen Br.⸗Reg.⸗To. beziffern. Träſe dieſer Verluſt England allein, ſo ruhte ziemlich genau die Hälfte ſeiner eigenen und ſeiner kolonialen, am 1. Februar 1917 vorhanden geweſenen Handelsflotte auf dem Meeresgrunde, und England wäre trotz Neubauten nicht mehr in der Lage, den Krieg gegen uns fortzuführen; denn 7.5 Millionen Br.⸗Reg.⸗To. braucht Eng⸗ land für ſeine militäriſchen Bedürfniſſe, und mit den daun nur noch verfügbaren 2 Millionen Br.⸗Reg.⸗To. hätte die bürgerliche Bevölkerung 5 lreiches längſt Hungers ſterben müſſen. Aber England ſind mächtige Helfer erſtanden. Es hat die Gefahr, die ihm drohte, rechtzeitig erkannt und hat durch Liſt und Gewalt einen großen Teil der neutralen Handelsflotte aufgeboten. Kleinmütige Beurteiler bemühen ſich, den Erfolg unſerer Seekriegführung dadurch zu ver⸗ kleinern, daß ſie ihn meſſen an dem geſamten Weltſchiffsraum, der ſich zu Beginn des Krieges auf 49,01 Millionen Br.⸗Reg.⸗To. belief. Dieſe Rechnung beruht indeſſen auf falſchen Voraus- ſetzungen. Bei weitem nicht jedes Seeſchiff, das die hohe Zahl der Welttonnage bilden hilft, kommt für den Überſeeverkehr unſerer Feinde in Betracht. In den genannten 49,01 Mil⸗ lionen Br.⸗Reg.⸗To. ſind ſehr viele Fiſch⸗ dampfer, Käſtenfahrzeuge, Vergnügungsjachten uſw. enthalten, die nicht imſtande ſind, Roh⸗ ſtoffe oder Truppen aus fernen Ländern nach Eurppa zu befördern. Für die Entſcheidung kommen aber in der Hauptſache nur hochſee⸗ fähige Dampfer von mindeſter s 1600 Br.⸗Reg.⸗To. in Betracht. An dieſen gab es in der Welt nach engliſchen Quellen zu Beginn des unein⸗ geſchränkten U⸗Boot⸗Krieges nur etwa 8600 Stück mit insgeſamt elwa 25 Millionen Brutlo⸗NRegiſter⸗ Tonnen. Davon ſtanden rund 3000 Dampfer England zur Verfügung. An dieſer Zahl gemeſſen, nehmen ſich unſere U⸗Boot⸗Erfolge noch erheblich zünftiger aus, zumal man dieſen Weltfrachtraum noch um den Betrag kuͤrzen muß, der auf die nicht beſchlag⸗ nahmten Schiffe der Mittelmächte entfällt, alſo um etwa 3 Millionen Yr.⸗Reg.⸗To. Auch die⸗ jenigen Schiffe kommen in Abzug, welche die Vereinigten Staaten, Japan und die Neutralen unter allen Umſtänden für ihre eigenen Be⸗ dürfniſſe behalten müſſen, weil ſie doch ſelbſt zum Teil auf überſeeiſche Einfuhr angewieſen ſind. Unter Berückſichtigung aller dieſer Um“ ſtände ſchrumpft der ſtolze Weltſchiffsraum von 49,01 Millionen Br.⸗Reg.⸗To. auf etwa 17 Mil⸗ lionen Brutto⸗Regiſter⸗Tonnen zuſammen, die unſeren Feinden für die Kriegführung ſowie für die Verſorgung ihrer Bevölkerung Anfang 1917 zur Verfügung ſtanden. Von dieſen 17 Millionen Br.⸗Reg.⸗To, ſind die von unſeren U⸗Booten verſenkten 9,5 Mil⸗ lionen Br.⸗Reg.⸗To. abzuziehen, und mit dem 8 Reſt von 7,5 Millionen Br.⸗Reg.⸗To. hätte die iſt allerdings recht unwahrſcheinlich. minderung des in Betracht kommenden Fracht⸗ raums der Welt, zu der noch ein Abgang von etwa ¼ Millionen Br.⸗Reg.⸗To. infolge von Abnutzung tritt, beträgt im erſten Jahre des uneingeſchränkten U⸗Boot⸗Krieges das Drei⸗ bis Vierfache deſſen, was unſere Feinde erbauten. Nicht berückſichtigt ſind in dieſer Rechnung die zahlreichen, von deutſchen U-Booten angeb⸗ lich„erfolglos“ angegriffenen Schiffe, die wir zwar nicht verſenkten, aber mehr oder weniger ſchwer beſchädigten, die alſo für einige Zeit betriebsunſähig ſind. Ihre Wiederherſtellung ſetzt die Leiſtungsfähigkeit der feindlichen Werften herab. Die von den feindlichen Re⸗ gierungen beſchlagnahmten oder gekauften neu— tralen Schiffe ſind in dem obengenannten Welt- ſchiffsraum bereits enthalten. Auch die in der Welt beſchlagnahmten Schiffe der Mittelmächte ſind berückſichtigt. Rußland und Rumänien. Das Ende des Bündniſſes. Nach einem Petersburger Funkſpruch hat die Petersburger Regierung alle diplomati⸗ ſchen Beziehungen zu Rumänien abgebrochen. Die rumäniſche Geſandt⸗ ſchaft wird auf dem kürzeſten Wege ins Ans⸗ land abgeſchoben. Der Goldſchatz Rumäniens, der in Moskau liegt, wird als unantaſtbar er⸗ klärt. Die Räteregierung übernimmt für die Aufbewahrung dieſes Goldes und für die Über⸗ gabe an das rumäniſche Volk die Verant- wortung. Wie nach den Ereigniſſen der letzten Wochen nicht anders zu erwarten war, iſt mit dem Ab⸗ bruch der diplsmatiſchen Beziehungen zwiſchen Petersburg und Jaſſy das unrühmliche Ende der ruſſiſch⸗rumäniſchen Freundſchaft gekommen. Die Geſchichte des Bruchs iſt ſchnell erzählt. Am 12. Januar hatte der Rat der Volks⸗ kommiſſare den rumäniſchen Geſandten Diamandi mit ſeinem Perſonal, wie es hieß wegen ſeiner Umtriebe gegen die Bolſchewiliregierung, kurzer⸗ hand verhaften laſſen, auf Einſpruch zes diplo⸗ matiſchen Korps aber wieder freigegeben. Drei Tage ſpäter richtete der Rat wegen der Ent⸗ waffnung ruſſiſcher Truppenteile an der Galatzer Front und der Verhaftung eines revolutionären Regierungsausſchuſſes ein ſcharfes Ultimatum an Rumänien, in dem mit den nachdrücklichſten militäriſchen Maßnahmen gedroht wurde. Tatſächlich war der Bruch ſchon unheilbar geworden. Zwiſchen den kriegsmüden bol⸗ ſchewiſtiſchen ruſſiſchen Truppenteilen und den Rumänen kam es bei. Galatz zu blutigen Kämpfen, die den Übertritt von Tauſenden von Ruſſen auf Vierbundsgebiet zur Folge hatten und den rumäniſchen Truppen endlich einmal einen Erfolg brachten. Nur daß er eben nicht gegen Deutſche oder Oſterreicher, ſondern gegen Bundesrat ernannt worden. Den Vorſitz im Reichsausſchuß führt bis auf weiteres der Wirk⸗ liche Geheime Rat Direktor im Reichswirtſchafts⸗ amt v. Joncquières. Die Geſchäftsſtelle des Reichsausſchuſſes befindet ſich in Berlin. Die Ausführungsbeſtimmungen zum Geſetze vom 7. November 1917, die insbeſondere auch Vor⸗ ſchriften über die Form der Beihilfenanträge enthalten, liegen dem Bundesrat zur Beſchluß⸗ nahme vor und werden in kürzeſler Friſt ver⸗ öffentlicht werden. 5 *Die Wahlrechtskommiſſion des preußiſchen Abgeordnetenhauſes verhandelte über konſervative Anträge, nach denen die dem Throne am nächſten ſtehenden volljährigen Agnaten, alſo der Kronprinz, die Fürſten des die bisherigen Bundesgenoſſen erfochten war, deren Waffenhilfe im ganzen ſchmählich verſagt hatte. Nun iſt es, wenigſtens ſolange die Bolſchewiki in Petersburg regieren, den Ru- wie d 1 ſeſtgeſetzten Linjen mehr ganz aus mit der Freundſchaft, die mänen ſo teuer zu ſtehen gekommen iſt. 2 Daß ſich die ukrainiſche Rada dem Schritt Regierung anſchließen wird, wird wenn der Petersburger Es im Gegenteil gemeldet, zwiſchen dem Kiewer Generalſekretariat und der rumäniſchen Regierung Verhandlungen eingeleitet * daß DaB an den Friedensverhandlungen zum Entente natürlich nicht beſtehen können, wären ihr nicht die inzwiſchen ſertjggeſtellten Neubauten zu Hilfe gekommen. Wir rechnen ſehr hoch, wenn wir den entzliſchen Handelsſchiffbau des Jahres 1917 auf 1,55 Millionen Br.⸗Reg.⸗To. ſchäen. Die amerikaniſchen Werften haben trotz vieler Redensarten nur 1 Million Br. Reg.⸗To. gebaut, Japan ſogar nur 0,3 Mil⸗ lionen Br.⸗Reg.⸗To., während Frankreich 9 7 Italien zuſammen nur wenig über 100 000 Br.⸗Reg.⸗To. beizuſteuern vermochten. Im ganzen ſtehen alſo etwa 3 Millionen neuerbauter Br.⸗Reg.⸗To. 9,5 Millionen ver⸗ ſenkter Br.-Reg.-To. gegenüber, d. h. die Ver⸗ 2 haben. Wie dem aber auch der Vorgang iſt jedenfalls ein Anzeichen mehr für den in der ganzen Geſchichte beiſpielloſen Zu⸗ ſei, geſamten Oſtfront vollzieht. r/ 0 Lali Doe rel Dolitiſche Rundſchau. Want ez Land. »Der im Geſetz über die Wiederher⸗ ſtellunng der deutſchen Handels flotte, vorgeſehene Reichsausſchuß, der dem M518 Reichskanzler Vorſchläge für die Gewährung der eihilfen zu machen hat, DSD. Verſtrickt. bon der Elbe. (Fortſetzung.) Dentas beſtechende Perſonlichkeit, das An⸗ 11 Roman pon A. gebelc“werden— die Heimlichkeit, alles vereint reizte und umgarnte ſie. Sie gab ſich keine Rechen— ſchaft darüber, ob ſie ihn liebe, ſie wußte es nicht, nahm es aber als ſelbſtverſtändlich an. tiefe Gefühl der Liebe, die ein Leben ausfüllt, war ihr noch fremd, ſie ſchwamm und plätſcherte in einem Strom kleiner Aufregungen, ihre zachende Phantaſie hatte Nahrung gefunden, prickelnde Gedanken ergötzten ſie in ihren müßigen Stunden, ihre ſonſt leeren Tage wurden in angenehmer Erwartung verlebt, und das Gefühl, alle Langeweile los zu ſein, gab ihr die Empfindung der Dankbarkeit für ihn, der ihr davon geholfen hatte. In ſeinem nächſten Brief bat er ſie um eine Locke ihres wunderſchönen braunen Haares: Er werde ſte Tag und Nacht neben ihrem Bilde auf ſeinem Herzen tragen. Nun ritt er auch dann und wann wieder an der Gartenmauer entlang. Um ſich ihr be⸗ merklich zu machen, ließ er einen leiſen und doch durchdringenden Pfiff ertönen, ſcheinbar ſeinem Pferde geltend, doch erklang die kleine Tonfolge ſo deutlich, daß Adele ſie, wenn ſie“ ſich im Park aufhielt, immer hörte und dann; Das wie getrieben und gezogen zum Murge hineite.) Hier wechſelte er Blicke. und flüchtige Worte mit ihr, 15 pon, großer Verehrung ſprachen. Einmal belaüſchte Joſephine, hinter Gebüſch, kerborgen, eine ſolch⸗ Unterredung und, über⸗ ——————. zeugte ſich von deren Harmloſigkeit; ſie beſchloß aber doch, Adele zu warnen. „Küß die Hand, Gnaͤdige,“ ſagte der junge Nann ehrerbietig.„Habens heute ein gutes Wörtel für Ihren Knecht?“ „Soll Ihnen wohl was Schönes ſagen?“ „Elwas Gutes, Liebes,“ bat er. „J bewahre! Nu hören Sie mal, was ſoll Ihr ewiges Pſeiſen? Sie denken wohl gar, ich bin Ihr Fix?“ „Ei, wo werd ich? Iſt denn ein pfiffiger Verehrer nicht was Schönes?“ „Find ich nicht. Und nun machen Sie, daß Sie weiter kommen. Da ſeh ſch Leute.“ Trällernd lief ſie davon. Joſephine trat, ihr ernſt entgegen: iſt's genug, Kind, mit deiner Tändelef. junge Mann möchte ſich allerlei einbilden. Du ſlellſt dich bloß. Geſetzt, dein Vater oder Onkel Hermann träfen dich bei ſolcher Unlerhaltung, die an ſich nicht bedeutend ſein mag, ſie würden dich ſtreng tadeln.“ „Aher Tante Joſe— es iſt ja nur ein Spaß.“ 5 „Du darfſſt nicht wieder auf den Berg gehen, wenn Denta vorüberreitet, verſprich mit das.“ ö ö „Wenn du es durchaus nicht willſt“— ſie wandte ſich ſchmollend ab, und Joſephine be⸗ ſchloß, genau aufzupaſſen. U.„ e Adele ſand die plötzliche Gemhnufg ſehr unbequem und ubktflüſig. Sſe fue allein, was„ ſie- Awllte; wönn Ae hicht ail Un Berg, gehen ſollte, hatte die ja noch die Weide, ihre verſchwiegene Vertraſte. eee . N „Nun Der Feldzuge ſo wurden, die eine gemeinſame Bekämpfung der Volſchewiti“ und die Mitarbeit der rumäniſchen Regierung Zweck ganze Anleihe, drückende ſammenbruch, der ſich in dieſen Tagen an der anleihen aufbrächte als Oſtern lange von mittel, un zurichten. Die iſt nunmehr durch den! 7, war das etwas zu viel, verlobt waren ſie doch Entſcheidung. Sie wies Leutnant Bongartz. Jetzt iſt es dem erſten deutſchen Lehrer gelungen, ſich den hoͤchſten preußiſchen Kriegsorden, den ſo heiß begehrten Pour le mérite, zu erringen. Leut⸗ nant Bongartz, bei Kriegsausbruch Lehrer an einer Schule in Hamborn, iſt der Tapfere, der ſich dieſe hohe Auszeichnung erwarb. Er iſt Führer einer Jagdſtaffel geworden und errang vor kurzem ſeinen 27. Luftſieg. Der Kaiſer ſelbſt überreichte dem Helden den Orden. CCT Hauſes Hohenzollern, die Chefs der 1866 ent⸗ thronten Fürſtenhäuſer, ebenſo die Häupler der 1815 der Landeshoheit unterworfenen, ehemals reichsſtändiſchen Häuſer auf Lebenszeit ins Herren⸗ haus berufen werden ſollten. Araméweich. Unter dem Druck der zunehmenden Frachtraumnot hat ſich die Regierung entſchloſſen, vom 1. Februar ab alle. im Hafen von Marſeille liegenden Schiffe zu be⸗ ſchlagnahmen. Die Überſeedampfer ſowohl wie die Poſt⸗ ampfer haben keine ern werden je nach Bedarf verwendet. Voſtdienſt wird ändert und herab 6 ähnliche en Maßnahmen der amerikanſſche Frachtraum lange auf ſich warten b läßt. J ideen und Frac a nan ſcheidende 4 maßen zuſammen: die ſich angedlſch um die Ermbglchung ber Juternierung Kriegsgefangener in der Schweiz bemühen, werben de 10 igten Familien ſolcher Kriegsgefangene beträchtliche Summen erpreßt. Her Bundesrat faßte im Oktober letzten Jahres einen Beſchluß, wonach alle Perſonen, die in gewinnſüchtiger Abficht die Internierung oder Heimſchaffung von Kriegs⸗ und Zipilgefangenen vermitteln oder zu ver⸗ mitteln ſuchen, mit Gefängnis bis zu zwei Jahren oder einer Geldbuße bis zu 10000 Franken beſtraft werden. Dieſe Agenten haben keinen Einfluß bei den ſchweizeriſchen Behörden, ihnen Geld geben heißt dieſes verlieren. Der Inter⸗ nierungsdienſt erſucht um Bekanntgabe der Namen ſolcher Schwindler, die das Internierungs⸗ werk in ſeiner Ehre ſchädigen und dem gulen Ruf der Schweiz zum Nachteil gereichen. Samen. * Aus Stockholm wird über eſtniſch⸗ engliſche Verhandlungen berichtet. Eine eſtniſche Abordnung iſt in Stockholm er⸗ ſchienen, um mit engliſchen Perſönlichkelten über die Zukunft Eſtlands zu beraten. Der Führer der Abordnung, der Redakteur Tönniſſon, gilt als Vertreter der bürgerlich⸗nationalen Kreiſe. Er ſoll angeblich durch den Gang der Verhand⸗ lungen in Breſt⸗Litowſk veranlaßt worden ſein, bei England Hilfe für das Selbſtbeſtimmungs⸗ recht Eſtlands zu ſuchen. England ſoll großes Entgegenkommen zeiten. Wortwoegen. * Das Waſhingtoner Kriegs⸗ handelsamt hat jetzt den Betrag an Nahrungsmitteln und anderen Bedarfs⸗ artikeln feſtgeſetzt, die es Norwegen während des Krieges abzugeben bereit iſt. Der nor⸗ wegiſche Bevollmächtigte Frithjof Nanſen hat eine Liſte dieſer Dinge erhalten, die u. a. ſol⸗ gendes enthalten: 300 000 Te. Brotgetreide, 50.000 Zucker, 14 500 Kaffee, 10 000 Schweine⸗ fleiſch und Rindfleiſch, 86 060 Ole und Fette und ungefähr 500 000 To. anderer Dinge. Nor⸗ wegen iſt verpflichtet, den Mittelmächten keine Materialien zur Munitionsherſtellung zu liefern, auch darf es keine Nahrungsmittel, ausgenommen 48000 Tonnen Fiſchprodukte jährlich, nach den Mittelmächten ausführen. WMioßz land. Schweizer Blättern zufolge beſchloß die Petersburger Regierung eine Vernehmung des Zaren und ſeiner Familie, da verlautet, daß dieſe um eine Ausreiſe nach Deutſchland nachgeſucht habe. f Muteviba. N Das Echo, das die Reden des Deutſchen Reichskanzlers, des Staatsſekre⸗ tärs des Außer n und des Grafen Czernin in Amerika gemacht habe, faßt der Genſer Korreſpondent der New Yorker World“ folgender⸗ „Wenn die öſterreichiſch⸗ ungariſche Rezierung den aufrichtigen Wunſch habe, mit den Ver. Stgaten in Beſprechungen einzutreten, ſo ſtehe ihr der offizielle Weg durch die Vermittlung des ſpaniſchen oder ſchwediſchen Geſandten offen. Auf die Anxegung Hertlings einzugehen, Berlin neue Friedensangebote zu 5 *Der Schat Dutti erklärte in Genua, taatsanlbeihe ſo viel wie die früheren An! wenn eine Zwangs⸗ . und len. Der Miniſter ſagte weiter: Es wäre eine Schar Ita elch. Italien ver— N thrend des Krieges durchzuhalten Kriege wieder auf⸗ aber könnten nur n, wenn Italien und um das Land nach dem rhündeten dann Vertrauen Italien h ſich ſelber vertraue Sch e i 8 * Von gewiſſen verdächtig Allerdings überle Tage, ob ſie eine Locke ihres Haares le ſie nun Dentas Wunſch er 1 geben doch ein paar en und ihm ſolle. Eigentlich nicht. Da brachte harmloſer Zwiſch Ifäll die ſtänd mit Bijou auf dem Arme vor Tante Joſe und trieb Poſſen mit dem Hünbchen. Joſephine ſagte: farbe das Ti nach 5 heran: wirklich, wenn ſie Fell Bijous drückte, ließ ſi. wem das ineinanderfli Gelock angehöre. Ein luſtiger Einfall blitzte durch Adeles Kopf; ja, das wollte ſte tun] Sie lief mit Bijou auf iht Zimmer, hier ſchnitt ſie dem Tier ein paar der längſten Haarſtraͤhnen ab und rollte eine Locke davon, die ſie mit einem rot⸗ ſeidenen Bändchen zuſammenfaßte; dann heſtete ſie die Locke auf ein Blatt Papier und ſchrleb darunter: „Nimm hier ein klein Bijou Und küß es immerzu. Adele.“ % Sie freute- ſich kindiſch Ihrer Schelmetsi und ein he Adele ), ſelbſt,“ und ſie Adele trat h kaum unterſcheiden, rötlichbraune ic eßenbe, kachle aulsgelaſſen bel dem Gedanken, daß er die Hündehgare an' ſeine ippen, drücken werde. Ahgte ſie doch nicht, daß,„wenn ſie den Mann geliebt hätte, dem, ſie dieſes Geſchenk ſenden ſeinen! deten ſortwährend Geld⸗ en Perſönlichkeiten, lichen Glücks. eingelaſſen halte. pers machen, liege aber kein Anlaß vor.“ die Folge ſind geplant, noch 1 11 1 ſogenannſe 3 Ortspoltzeibehörde andere neden werden lichen Gründen i . Nl Volks wirtſchaftliches. Die Schlachtung von Schaflämmern und Ziegenmutterlämmern, die in dieſem Jahre ge⸗ boren ſind oder geboren werden, iſt auf Anordnung des Landwirtſchaſtsminiſters bis auf weiteres ver⸗ boten. Das Verbot findet keine Anwendung auf Notſchlachtungen. Dieſe ſind innerhalb 24 Stunden nach der Schlachtung der zuſtändigen anzuzeigen. Ausnahmen von Verbot können aus dringenden wirtſchafl⸗ vom Landrat, in Stadtkreiſen von der Ortpolizeibehörde zugelaſſen werden. Zuwider⸗ 8 ſent en weniger an Kriegs- handlungen werden mit Geldftrafe bis zu 1500 Mk. oder mit Gefängnis bis zu drei Monaten beſtraſt. Vorſicht beim Sameneinkauf. Es werden in letzter Zeit bon mehreren Seiten bulgariſche und umäniſche Gemüſeſamen angeboten. In den meiſten Fällen ſind Urſprung und Züchter nicht zu ermitteln, es iſt ſomit keinerlei Gewähr für die Qualität es Samens gegeben. Es wird daher nachdrück⸗ lichſt davor gewarnt, Gemüſeſamen zu kaufen, bei dem nicht durch Herkunft und Lieferanten die Güte der Ware berbuͤrgt iſt. 1 und —̃— Die Antwort war ein Ausbruch überſchweng⸗ Er könne, ſchrieb Dentla, dem Papier ſeine Empfindungen nicht in dem Maße anvertrauen, wie ſein Herz von ihnen bewegt werde, lichkeit und er flehe Adele an, ihm die Mög⸗ eines Sehens und Ausſprecheus zu geben. Der Park ſei ganz einſam, in einer der ſtillen Alleen würde kein Menſch ſie gewahren; ſie ſolle ihm nur beſtimmen, wann er kommen dürfe! Er begehe eine Torheit, überraſche ſie ungeruſen, durch ſeine greuzenloſe Leidenſchaft entſchuldigt, wenn ſie nicht geſtatte, daß er einmal ſein Knie vor ihr beuge und ihr ſage, wie glühend er ſie liebe. Welch neue Kämpfe, welch füße Not ver⸗ urſachte dem Mädchen dieſe Bilte! Sollte, durſte ſie es wagen, ihn im Park zu treffen? Sie dachte daran, ſich Tante Joſe anzuper⸗ trauen, die war ja immer gütig und half ihr, wo ſie konnte. ö 5 5 Aber was wollte ſie denn eigentlich? Zum erſtenmale kam ihr eine ruhige Betrachtung der Sache, auf die ſie ſich wie auf eine Syſelerei Hoffte ſie wirklich, des Un⸗ garn Braut zu werden, ſich mit ihm zu ber⸗ heiraten? Das würde ihr Vater nie zugehen, g Nachtrag zur Seeſ das würde auch ſonderbar, etwas Unerhörtes ſein. Der Fremde, von deſſen Familis man nichts wußte, Gggorucks Angeſtellter, nelrt, das! jehen, das konnte er übelnehmen. Und au ihr 79 wollte, ſie ſolche Poſſen nümmormehr mit ſeintent lags VGeſſühlen getrieben habeſt würd. a b n een * 5 2 jeh nicht, ſötun ſie ihn zabwejſen, irchtlen müßte, iht deftel e eigentlich ganz ul. ging, nicht, mußte“ ſie jetzt Franz Denta⸗ agen. 1 Ja, offen mitlejlen, ſteundlich ausſprechen, war 8 netter als ſchreiben; das konnte Mißverſtänduſſo 5 gung. bor Skagerrak. Eine bemerkenswerte Berichtigung der eng⸗ liſchen amtlichen Darſtellung der Seeſchlacht vor dem Skagerrak, die allmählich von dem erſten Eingeſtändniſſe der Niederlage zu einem großen Sieg der engliſchen Flotte umgelogen wurde, bringt„Daily Telegraßh“ vom 27. Dezember in einem den Verdienſten des abgeſägten Admiral Jellicoe gewidmeten Leitartikel.— In ihm wird, entgegen der endgültigen engliſchen Dar⸗ ſtellung, die feſtſtellte, daß die engliſche Flotte das Schlachtfeld behauptete, unumwunden die Richtigkeit der deutſchen Berichte, die den Ab⸗ bruch der Schlacht ſeitens der engliſchen Flotte meldete, zugegeben. Es heißt, über die Be⸗ weggründe, die den engliſchen Flottenführer zum Abbrechen der Schlacht veranlaßten, hierin wörtlich: g „Der Feind warf eine ungeheure Streit⸗ macht von Zerſtörern und Unterſeebooten in die Schlacht, er war vom Wetter und vom Ge⸗ fechtsſelde begünſtigt, das auf der Höhe ſeiner durch Minen geſchützten Häfen lag.“ Der Ver⸗ ſaſſer gibt damit, worauf es ja ankommt, offen zu, daß Admiral Jellicoe die Schlacht„abge⸗ brochen“ habe und ſtellt gleichzeitig der deutſchen Führung durch das Eingeſtändnis ein glänzen⸗ des Zeugnis aus, daß es ihr gelungen ſei, durch den überraſchenden Einſatz von Zerſtörern und Unterſeebooten im rechten Augenblick der Seeſchlacht die Wendung zum entſcheidenden deutſchen Siege zu geben. Daß die Deutſchen vom Wetter und vom Gefechtsfelde, das auf der Höhe der durch Minen geſchützten deutſchen Häfen lag, beſonders begünſtigt geweſen ſeien, entſpricht nun aller⸗ dings nicht den Tatſachen. Ein Blick auf die Karte beweiſt, daß das Schlachtfeld von den deutſchen Häfen kaum weniger weit entfernt ge⸗ weſen iſt als von den engliſchen. Es iſt auch ſchwer verſtändlich, daß eine ſolche falſche Dar⸗ ſtellung immer wieder bei dem ſeeſahrenden engliſchen Volke Eingang finden kann, obwohl der Ort der Schlacht einwandfrei feſtſteht. Doch wird man vom rein menſchlichen Standpunkle aus dem Verfaſſer dieſe kleine Beſchönigung ebenſo zugute halten wie die, daß die deulſche Flotte vom Wetter beſonders begünſtigt war, angeſichls, des der Wahrheit entsprechenden Eitigeſtändniſſes, daß Admiral Jellicoe die Schlacht inſolge des rechtſeitigen Einſetzens von deutſchen Zerſtörern und Unterſeebodten ab⸗ zubrechen genötigt! geweſen iſt. 5 2 5 ö 5 2 8 5 Von Nah und fern. Die Ausſtandsbewegung in Berlin. In verſchiedenen Gegenden Groß⸗Bexlins ſind Mgniag, früh die Arbeilen nur zum Teil auf igen Arpelkgfkäkken erschienen. Beſonzere Kund⸗ gebungen haben nicht ſtattgeſunden und kleinere Gruppenumzüge verliefen ohne Störung. Jeden⸗ falls hat der Maſſenausſtand nicht den Umfang angenommen, den gewiſſe Kleiſe erwartet hatten. Im ganzen dürften 40 Betriebe mit rund * 100 000 Atbeitern in den Ausſtand getrrlen ſein.— Im Ruhrgebiet, das man gleichfalls“ in den Ausſtand hineinziehen wollte, ſind keiner⸗ lei Arbeitseinſtellungen vorgekommen. Keine Fährpreigermäßignugen mehr. Vom 1. Februar ab werden alle Fahrpreisermäßigungen fortfallen, die bisher für beſondere Zwecke zuge⸗ ſtanden worden ſind. Darunter ſallen vor allem Miſen zu wiſſenſchaftlichen Jwecken, Schüler⸗ fahrten, Reiſen, die belehrendeß Zwecken dienen, uſſo. Weiter gewährt wird die Fahrpreis⸗ eipäßigung dagegen für Hin⸗ und Rückfahrten der Ferienkoloniſten. 2 Landwirtſchaftlicher Unterricht auf ahheren Lehranſtalten. eine beachtens⸗ würte Neuerung wird jetzt auf zinzelnen höheren Oehranſtalten eingeführt. Um die Mitwirkung de Schſter in der Landwiklſchaft möglichſt zweckmäßig zu geſtalten, iſt land wirtſchaftlicher Unterricht für alle über 16 Jahre alten Schüler eingeführt worden, um ſie mit den landwirt⸗ ſchaftlichen Aufgaben und Einrichtungen ſchon vor der Hilfsarbeit bei der Frühjahrsbeſtellung „Durch, den Sturm an der Küfle aſt der Schif und Ernte vertraut zu machen. Nach den bis⸗ herigen Erfahrungen mit den Jungmannen dürfte eine ſolche Vorbereitung ſich als nützlich erweiſen. Militäriſche Stiftungen. Die 3. bayriſche Diviſion hat aus den Erträgniſſen des von ihr im Felde betriebenen Militärausſtattungs⸗ geſchäftes und eines Lichtſpieltheaters 35 000 Mark zu einer Stiftung beſtimmt, aus deren Zinſen bedürftige Angehörige der Diviſion unterſtützt werden ſollen. Das 19. bayriſche Infanterie⸗Regiment hat zu gleichem Zwecke für Angehörige des Regiments aus den Erträgniſſen der von ſeinem Erſatzbataillon betriebenen Gdel⸗ wildzucht 5000 Mark geſtiſtet. Eiſenbahnzuſammenſtoß bei Augsburg. In der Station Jettingen bei Augsburg ſtießen infolge Nichtbeachtung eines Einfahrtsſignals zwei Güterzüge aufeinander. 10 Wagen ent⸗ gleiſten und ein Wagen verbrannte. Der Sach⸗ ſchaden iſt ſehr groß. Eine Wahnſinnstat. Wie aus Innsbruck gemeldet wird, drang der Bauernſohn Alois Widmann in Lüſen bei Brixen in einem Wahn⸗ ſinnsanfall in die Schlafſtube der Eltern und erſchlug mit der Hacke die Mutter und verletzte den Vater ſehr ſchwer. Die Geſchwiſter mußten den Vater aus den Händen des Wahnſinnigen mühſam befreien, worauf ſie den Bruder über⸗ wältigten. Wombenattentat in Amſterdam. In Amſterdam haben fünf junge Burſchen im Alter von 18 bis 20 Jahren, denen anarchiſtiſche Lektüre die Köpfe verdreht hatte, den Verſuch u u der Nähe bon 2 Nur dem 8 gemacht, die Munitionslager Amſterdam in die Luft zu ſprengen. g Umſtande, daß die Lunten infolge zu ſtarken danken, geklagten wegen ſchweren Diebſtahls zu vier Monaten bezw. zwei Wochen Gefängnis. Leipzig. Vom hieſigen Landgericht wurde der Leiter und Mitinhaber der Wollwäſcherel F. A. Schroth in Wurzen, Friedrich Hermann Schroth, wegen geſetzwibrigen Wollhandels zu einer Geldſtraſe von 88 000 Mk. verurteilt. 27* 4 Fiſche als Fettſpender. — Eine zeitgemäße Betrachtung.— Die Fettknappheit hat bekanntlich eine lange Reihe von Verſuchen veranlaßt, die zur Er⸗ ſchließung von bisher wenig oder gar nicht be⸗ achleten Feſtquellen unternommen wurden. Rahmen dieſer Arbeiten wandte man ſich ar der Frage der Fettgewinnung aus 90 Bekannt iſt der verhällnismäß reichtum im Körper der Fettſubſtanzen por gllem in de der Umgebung der E it aufgeſpeichert ſind. erhe aub der Leber des Dorſches ge ran, auf Grund deſſen in Ländern eine eigene große Induſtri iſt. Nun Knochenf eher Teber und i jede, auc und Je 1 Luftzuges verlöſchten, iſt es zu 1 eine entſetzliche Kataſtrophe perhit Am Tatorte fand die Polizei ku 71 U 1 erne Doſen, wurde. der die mit Zündern gefüllt waren, wie ſie zur Her⸗ ſtellung von Granaten benutzt wer Verhör verweigerten die Burſchen kunft. Eine im Munitionsdepot v Unterſuchung ergab, daß die Burſe 0 Einſteigen die Zünder verſchafft hatten. entdeckten Poliziſten, daß tatsächlich der? Bald erſuch 0 gemacht worden war, das Magazin in die Luft fliegen zu laſſen. Ein furchtbarer Schneeſturm erneut an der Weſtküſte von Norn Stadt, Bergen iſt melerhoch eingeſchnei Berger Bahn iſt durch eine Lawine ele verkehr behindert. Eiſenbahnkataſtrophe in Rußland Nach einer Hayaspleldung aus Peters eignete ſich auf dem Baähffhof do in der Provinz Wladimir ein Zuſammenſiß zwiſchen einem Perſonen⸗ und einem Mil ſollen. Eine türkiſche⸗ Zeitung in Soft. In 7 iftteſg wu rie ſich gehalt d „trug. den Karpfen we rullg 6 Militärzug, Seki dem 200 Perſonen zum Opfer gefallen ſen lerdings unſſrer Sofia iſt die Gründung einer großen türkiſchen fiſche Zeitung geplant, die den Titel„Mudafaa“ tragen ſoll. Zyklon in Blätter melden aus! Sydneh, Queensland in der Nähe der Stadt Mackay infolge eines Zyklons überſchwemmt Die Stadt iſt perwüſtet. Hunderte pon. Personen ſind obdachlos. Viele Menſchen ertranken. Neue Entdeckungen in Pompeji werden trotz dem Kriege grabungen fortgeſetzt. Man fand kurzem die Überreſte von Waſſerleitu Auſtraſien. 11. die dort vor und „ Amſterdamer daß die) ftſtstwon ſchieden iſt Zuſammenf „eine gepeide nung, weden ſollte Wompefl. In Aus⸗ eulfzifferte verſchiedene neu entdeckte Auf⸗ und Inſchriften, die zum Teil die Schaufechter, in den Zirkuſſen ent zum Teil auf Wählangelegenheiten Bezug haben Endlich fand man auch Gravierungen eroliſcher Natur. an ru. 1 eee Der ichtohal 1. eee e eee eee, eee Kampfordnungen für ſtültt! Gebäck Gramm walle Halle a. S. Zwei jugendliche Arbeitsburſchen,. 1 4 bon denen der eine ber 2 räumten ein, aus dem Lagerräume einer skonf fabrik drei Eimer mit Marmelade haben. Die Strafkammer verurteilte die 1 einige Slraſen xlitte ben An⸗ Nach dieſen Überlegungen beſchloß ſie, ihm zn ſchreiben, daß er morgen gleich nach dem Mittageſſen— ſie wußte, daß Vater und Tante bann ruhen würden— in den Park kommen dürfe, ſie habe Wichtiges mit ihm zu beſprechen. Dieſer Entſchluß verurſachte ihr, gleich nach⸗ dem ein Brieſchen der Weide anvertraut worden war, die größte Unruhe, und faſt hätte ſie die Aufforderung zu dem gefährlichen. Stelldichein zurückgeholt, aber was dann? Eine Ausſprache war doch nötig. Abends lag ſie lange wach im Bett; ſie fühlte das lebhafteſte Mitleid mit ſich ſelbſt, weinte aus Angſt und Unruhe und ſand enzlich, daß dies Spielen mit der Gefahr, bieſe Auf⸗ regungen äußerſt intereſſant ſeien, ja ſie ſah ſich in ihren Augen gehoben, weil ſie elwas ſo Großes und Beſonderes erleben durſſe. Wenn er wieder zärtlich ſein würde wie in Grünſte in, wollte ſie ihn mit noch ſpröderer Würde ab⸗ weiſen. g Joſephine hatte beſſer beobachtet und mehr geſehen, als Adele ahnle. Des Mädchens Seele lag ſo klar vor der erfahrenen Frau, als ſchaue ſte durch Glas ihr ins Innere. Das geſpannte und zerſtreute Weſen Adelens erſchien der Welt⸗ erfahrenen gls deutliches Kennzeichen einer Kriſe in ihrer Liebeständelel mit dem hübſchen Verwalter wa ent hatte a unbeſonnene nd hre arnung in den Wind geſchlagen. u galt es, I die e d e E damit ihre Pflegebeſollene die 8 weit weh le 5 2 Wielleicht man-eg-Gdf fin de gare bie, ee tel. nicht gleſten anderes Intereſſe zu geben, und ein- hilſteicher Gedanke gekommen. Joſephine halte ſich vorgenommen, mit Adele zum Beſuch ihrer Schwäͤge der Schweiz fahre, ein paar Tage in dafür war Werner Krüggen, ihren Geſundheitsfragen zu früher be⸗ ſtalten und Doktor Neſſen, wegen einiger Rate zu ziehen. Er hatte ſie ſchon handelt, und ſie hegte Vertrauen zu er doch ein pflichttreuer, verſtändiger J Als ihr Bruder im vorigen N Zeit mit Adele bei ihr zum Be kurze illter ſuch Verkehr der beiden jungen Leute geknüpft. darum mochten ſie ſich vielleicht anziehen. jedenfalls würde für beide eine Verbindung vorteilhaft ſein. Allein, weshalb ſollte ſie mit der Konſultation des ihr naheſtehenden Arztes zögern 7. Er mußte ſich frei“ machen und für kurze Zeit nach Morſe kommen; er tat ihr das gewiß zum Gefallen, gab der Ausflug ihin boch auch eine geſunde Ausſpannung. Und wenn Adele anfing, mit Werner zu flirten, ſo würde ſie das von ihrer dummen, Taupelei abzfehen, Füße däpöft Fielt Joſephine ich überzeugt 11 in ſehr. e blen, Grenzen J geblieben wir, Tanzen 115 Scherzen in Mtfnftein, zu eld, Plaudereien vom Berg aus, aber weſſer duiſte es nun auch nicht nde 1 dent Al grüne r A zu än 311 1 bleiben, ſich und die Kleine zur Neiſe auszu- Park hinaus war, ſchien de zes ihr, als berühre Adelens kindlich heiteres Weſen den ernſten Mann angenehm, aber weil ihr das Mädchen ſelbſt noch gar zu kindiſch vor⸗ gekommen war, hatte ſie keine Pläne an den Sie waren ſehr verſchiedene Charaktere, allein eben Uüd g ſoraſ mel 1 Bernhammer, der im Somm!n ſtänd, zündete ſich die Nachuſchzigarre . 1463 een* 1 7 0 7, zeſeg ett 1 718„— 0 1 Tochter hen und Zimnter zur Agsruhe.. Josephine gähnte ein wenig meinte, ag mache müde, und ſich in das en zupfick auf die N de Türe. ſie den Zu e, verpeckt, Und Hint Ar g Wirte I Wü NN darin.. Apſeyhine Wee 5 Ar h 5 1665 5 deren beim Kochen ihre hans Krone Farbe behalten. Beim Auskochen von Knochen und Jleiſch⸗ abfäſten zur Suppe wird Natron ebenfalls mit Vorteil angewenhet!“— Setzt man dem Kaffee eine Prieſe dieſes Salzes zu, ſo wird derſelbe beſſer ausgelaugt und gewinnt erheblich an Wohlgeſchmack.— Im Sommer pexhütet eing lleiner Zuſatz von Natron das räſche Sauer⸗ werden der Milch und der Fleiſchbrühe. Das Springen der Einmachegläſer, bas ſelbſt beim vorſichtigſten Einfüllen nicht ver⸗ mieden wird, verhütet man durch das Vor⸗ wärmen der Gläſer. Man taucht ein reines 18 Küchentuch in heißes Waſſer, wringt es aus, . 0 1 dem Tiſch das Ein⸗ Tuch um das lbſt eißeſte Obſt kann dann des Glaſes ein⸗ ess auf tell! F eee, e 7 Nene ymiſchtee Die größte Kanonenfabrik der Welt. 0 pten voll Stolz, daß ſie Welt beſitzen: ſie Creuſot uſw. Marke ſuchen. Sie Nonat liefern, zu 150 Milli⸗ Abmeſſungen. locke. Da in ver n über die Geſchichte des betont wurde, daß undert Glocken erwähnt er darauf hin, daß weiter zurückliegt. iner reichverzierten on um das Jahr Auch über nes ein Nachtwächter mit Um 330 v. Chr. bediente bein, um 200 on bei Opferſeſten. die Haustürglocken, ten am Halsband des c—ç—çꝙ%+—+—ꝙ—ð— heits pflege. deuten 8 en Hat. 100 Apotheken bons Kiten breune; heſtfichen, 0 icht eur halb Fenchels Halbe os⸗ e Wirkung„eine. moch . N A PPC 0TGGGG00000TGGCGGTPCTGTGTGGGT0TGbTCTGT0TPTPTGTCTCTCT0TTTbTTbT . r + AAA b 94 8 ht nur ein fehr ger“ auf keinen“, ch nicht vieh. zeigen, 5 steht! Varin daß D Spiritus zu 1 Ledersdet-üden⸗ ie J 1 dek, Jo be⸗ n Glanz erhalt, C e. eee. e Männerge der eben! Ein⸗ Fageruck empfinden, Ache Liebſchaft flog durch ged amen im hörte ihn agen: eiſtigen Joſephne erlegung. galt“ ihrer! 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