In häften llſtelle n Ab uns achen, 1 zur wenn lieder liefer⸗ h in leber⸗ orden. l. 8 Erſcheint dreimal wöchentlich: Geſchüfts⸗ Anzeiger ingiges O Verei f; b 0 ereins- Anzeiger Inſeratenpreis: Dienstag, Donnerstag u. Samstag Unabhängiges Organ— 1 0 a 0 i 0 er Die 1 1 0 0 Pfg., Bezugspreis: A Autsbl lt d G öh. Bü erileiſt 5 iſt 6 bie Reklamezeile 60 Pig monatlich 50 Pfg. einſchl. Tragerlohn n 1⁰ Il Ell el erci Vier U eil U Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. i 5 e 5 2225 1 n Beilagen im Gewichte bis zu 8 Gramm Ae e 1a 17 0 thält alle amtlichen Atenbigungen 5 Hehörben Vier V W und Um Ne 9 Mk. fürs Tauſend.. . kalender und Fahrplan. Inſerate finden in der Bürger-Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungeinſerate! Ausnahme-Tarif.[Bei Klageerhebung kommt jeder Rabatt Redaktion, Druck und Verlag: Joh. Martin, Viernheim, Rathausſtraße. in Wegfall. Telefon 217 A. 64 Si imslag, ben Sa 1. Juni — Teleſon 217 19¹¶8 247 En Nach den neueſten Meldungen ſchreitet unſerer ruhmreichen Truppen in Frankreich planmäßig wei— ter vorwärts. Wo der Feind ſich ſtellt, wird er geworfen. Die Gefangenenzahl iſt ſtetig im Wachſen, die Feindesver— * 0* 5 luſte ſind äußerſt ſchwer. Deutſche Feldherrnkunſt hat ſich wieder prächtig bewährt, tapferen Truppen freuen Alle Ausreden können ihnen den ſchönen Erfolg nicht unſere ſich über den erfochtenen, gewaltigen Sieg. feindlichen ſchmälern. Mit Dank und Hochachtung wollen wir allen da draußen auf heißer, blutiger Walſtatt gedenken, die zum Fortbeſtand unſeres geliebten Vaterlandes aufs Neue ſo Gewaltiges voll— bracht haben. Dank unſern Vätern, Heißen, ehrfurchtsvollen und Brüdern, bereiten für eine glückliche, deutſche Söhnen die in ſchwerem Kampf den Weg Zukunft. Lolale Nachrichten. Kriegs aus zeichnung. Kanonier Michael Knapp, Sohn von Herrn Jean Knapp 2, wurde mit der heſſ. Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet. Wir gratulieren dem Tapferen, erſt 20F-jährigen, zu dieſer ehrenden Auszeichnung Zauberkünſtler Thelini gibt morgen Sonntag Nachmittag und Abend im* eißen Roß“ hoch intereſſaute Zauber- und Experementen-Vorſtellungen, deren Darbietungen auch in ſchwerer Kriegszeit eine angenehme Ab wechslung bieten werden. Siehe auch Inſerat. — Einen Unt ſtaltet morgen Sonntag der haus zur Gambrinushalle. erhaltungsabend veran— hieſige Radfahrerbund im Gaſt Näheres im Inſeratenteil. ** Heddesheim, 1. Juni. Obergefreiter Jakob Menz, z. Zt. im Weſten, Inhaber des Eiſernen Kreuzes und der Badiſchen Silbernen Verdienſt-Medaille, wurde zum Unteroffizier befördert. Unſerem Landsmanne gratu— lieren wir herzlichſt! Opfer für die Kriegsbeſchädigten. Du ſollſt opfern denen, die für 1905 geopfert haben, Was gaben ſie und was gibſt D Sie gaben ihre Geſundheit und 61 00 ihr Leben ge⸗ geben, wenn es das Schickſal von ihnen gefordert hätte, wie von ſo vielen ihrer Kameraden. Du aber ſollſt nur Geld zum Gegenopfer geben. Nur Geld, damit Deine Beſchützer wieder arbeiten, wieder leidlich leben, wieder ſorglich gepflegt und vor Not bewahrt werden können, Du kannſt ſo reich nicht ſein, daß je zu viel wäre, was D Du ſpenden kannſt. Du kannſt ſo arm nicht ſein, daß Deine kleine Gabe nicht Deinen reinen Willen zur Dankbarkeit bewieſe und nicht hülſe, die Summe zu meh— ren, die einer heiligen Pflicht dienen ſoll. ö Laß Dich nicht lange bitten, wenn Dir in dieſen Tagen die Hand entgegengeſtreckt wird, die zur Spende für die Kriegsbeſchädigten ſammelt. Denke, es iſt Deine, gerade Deine ureigene Dankesſchuld, die r ein wenig abzutragen jetzt die glückliche Gelegenheit kommt. Die Ludendorff-Spende iſt Deine Sache, denn ſie iſt die Sache Deines Volkes, 6 eine 7 einfach ſler Menſchlichkeit. So gib und ſporne andere an zu 90 u,„und gönne Dir nicht Frohſinn in dieſen Tagen, bis Du gegeben haſt für die, die Schlimmes tragen für Dich und ohne deren Leid Du vielleicht niemals Froh hſiun, mehr 0 haben können. „ Gib am Opferkage? Deine Gabe ſür das Opfer der Kriegsbeſchädigten, die mehr für Dich. als Du je wieder geben kannſt. ee ee, 275 10 0 die Ludendorff⸗. en 430 161 e e eee 1 0 14— Ter Juni. Der Juni fe a als 5 0 er. nat unſeres Kalenders die erſte Hälfte bes Jahres ab. In ihn fällt der längſte Tag des Jahres, in unſerem Fare iſt es der 22., der 920 Fahr in zwei Hälf⸗ der Angriff ten teilt, in deren einer die Tage zu-, in deren anderer die Tage abnehmen. Der längſte Tag iſt zugleich der Tag des Sommeranfangs und der Juni gehört demnach aſtronomiſch noch zum großen Teile zu den Frühlings monaten, während er in metereologiſcher Hinſicht zu— meiſt einen durchaus ſommerlichen Charakter hat. Den Namen Juni führt der Monat nach einigen nach Ju⸗ nius Brutus, dem erſten Konſul der römiſchen Republik, nach anderen nach der römiſchen Göttin Juno, der er geweiht war. Sein deutſcher Name iſt Brachmond, der noch in zahlreichen Gegenden unſeres Vaterlandes ge— braucht wird, zum Teil in den Verkürzungen Brachet oder Brachat, weil in ihm die Felder, die brach gelegen haben, F en worden. In unſerem Jahre ſind von den 30 Tagen des Monats 5 Sonntage. Die Tages— länge beträgt am 1. Juni 16 Stunden 23 Minuten, am 30. am 22., dem Stunden 45 Minuten. 1 Uhr 46 findet Juni von vormit— Juni 16 Stunden 43 Minuten, längſten Tage des Jahres 16 Am 8. Juni abends 8 Uhr 29 bis eine totale Sonnenfinſternis, am 24. tags 10 Uhr 46 Minuten bis 12 Uhr 10 Minuten mittags eine teilweiſe Mondfinſternis ſtatt. Beide ſind bei uns nicht ſichtbar. Die Wetterregeln lauten: Singt die Grasmück' eh' treiben die Reben, will Gott ein gutes Jahr uns geben.— Im Juni wird des Nordwinds H. orn noch nichts verderben an dem Korn.— Stellt 155 Juni mild ſich ein, wird mild auch der De zember ein.— Juni trocken mehr als naß, terfaß. — Leichenüberführung vom Felde. Von zu⸗ ſtändiger Seite erfahren wir, daß mit dem 31. Mai ds. Is. die allgemeine Sperre für die Leichenüberfüh— rungen in Kraft tritt. Die Geſuche, auf die bis da— hin noch keine Entſcheidung ergangen iſt, ſind als vor— läuſig abgelehnt zu betrachten, ſie werden im Herbſte ohne weiteres nach Aufhebung der Sperre Erledigung finden, ohne daß ein beſonderer Antrag notwendig wäre. Anfragen beim ſtellv. Generalkommando ſind als zweck— los zu unterlaſſen, jedoch kann jederzeit durch eine Mit— teilung an das ſtellv. Generalkommando auf die be— antragte Rückführung verzichtet werden. Während der Sommermonate iſt nur die Ueberführung noch nicht beerdigter Gefallener möglich, ſoweit nicht militäriſche oder eiſeubaent echniſche Schwierigkeiten im Wege ſtehen. 2 Helft unſeren Kriegsbeſchädigten!. Den bringt gut Naß Dem Win⸗ Kriegsbe ſchädigten will das deutſche Volk eine Spende garbringen. Das große Werk, mit dem eine Ehrenpflicht gegen unſere Krieger erfüllt werden ſoll, dient zu Deutſchz ands eigenem Heil: die Kraft der Kriegsbeſchädigten dem deutſchen Leben zu erhalten, ſie wieder zu ſtärken. Wo mmer es möglich iſt, muß die Arbeitskraft der Kriegsbe 7 0 bis zum höchſterreichbaren Maß wieder her zeſtellt, muß ihre Zukunft geſichert werden. Ihnen ſelbſt ind 17 Allgemeinheit zum Nutzen. Das Reich gewährt den Kriegsbeſchädigten eine 10 Dieſe kann jedoch, tuch wenn ſie demnächſt erhöht wird, nicht ausreichen, und denen gar nicht helfen, die ſie nach den beſtehenden beſtimmungen nicht beziehen können, weil ſie die un mittelbare Schädigung durch den Krieg nicht nachzuweiſen bermögen. Zur Ergänzung der Mllitärrente ſind daher toch bedeutende Mittel nötig. Mehr als 100 Millionen ind in der Nationalſtiftung für die Hinterbliehe der Befallenen geſammelt. Mindeſtens ebenſo großer Sum men nen bedarf die Fürſorge für die Kriegsbeſchädigten. Be tufsbergtung und Berufsausbildung müſſen gewährt, der ichtige Arbeitsplatz ausfindig gemacht, geſunde Woh— tungsverhältniſſe, oft auch Anſiedelung, Erholungsku an und neue Heilhehaudlungen ermöalicht werden. Pflege Louis Landauer, Mannheim 0 b M.! Tal. 4038 Bleſtesfl. kleiderstoffe, Seidenstoffe Konfektion zu angemessenen Preisen. bl. Erwerbsſteigerung der Ehe⸗ Kinder häufig gewährleiſtet ber dauernd 1 1 rauen und Ausbildung der verden. Die Li de n dorff⸗ Spende für die Kriegs- eeſchädigten wird abermals erproben, wieviel und bei Sinn und menſchliches Empfinden zu finde n ſind. Gebt für. die e Sammelt für die Ludendorff-Spende l bem vaterländiſcher un Deutſchland tieſchädiaten! chor Almtlicher Teil. Bekanntmachung. Betr.: Den Verkehr mit Zucker; hier Einmachzucker. imachzucker(4 Pfund pro Kopf) gelangt am Montag g, den 3. Juni 1918 von vormittags 9 Uhr — Der Ei ab bei dem Obmann Winkenbach an die Spezereihändler zur Ausgabe. Auf unſere Bekanntmachung vom 28. Mai 1918 neh⸗ nen wir Bezug. üg, den 3. azuſe hier das Juni 1918 vorm. g Uhr wird g Mähen von 19 Margen Heu— gras für die Gemeinde an die Wenigſtnehmenden verſtei igert. izeiverwaltung(Gemüſeſtelle) in Worms 2 Auto hat auf dem Wege von Worms na eine Auto-Winde verloren. Wir erſuchen dei eth o dieſelbe bei uns abzugeben. B Bu 1 Die Ar rotmarken für die Zeit vom 3. bis 16. Juni 191 Montag, den 3. Juni, vor— 1 da ile Rathauſes der ſeitherigen . J f 11„an N 8 918 0 rungen erſonenſtande ſind vor der Ausgabe Betr ul 0 ſteigerung. Montag, den 3. Juni 1918, vormittags 9 Uhr wird auf dem Rathauſe Verſteigerungsſaal— das Erträgnis der gemeinheitlichen Kirſchbäume meiſtbietend verſteigert. Die näheren igungen werden im Termin bekannt gegeben. Auswärtige Steigerer ſind ausgeſchloſſen. Viernheim, 31. Mai 1918 Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. 8 amberth. CE 1 gemahnt 1) 5. un ideſteuer für 191 ) 4. Vie hu 917 . Halbjahr Medikamenten für 1917 Mahnzettel werden nicht zugestellt und nach Ablauf von 10 Tagen erfolgt Pfändung. Die Sparkaſſebüſcher ſind bei uns abzuholen, andern— falls dieſelben gegen eine entſprechende Gebühr zugeſtellt werde! müßten ernheim l Mai 1918. J ö ſt. D 11 4 Vekanntmachnne 7 * Am 29. Main lols iſt eine Bekanntmachung Nr. G 700/54 18 Kü., betreffend„Beſchlagnahme und Vorrats erhebung von Gummibereifungen für Kraftfahr zeuge jeder Art“, erlaſſen worden. Der Wortlaut der Bekanntmachung iſt in den Amts— blaͤttern und durch Anſchlag veröffentlicht worden. Stellv. Generalkommando 18. Armeekorps e 3 3 — 3 — Der neue Tweibundl. Erklärungen des Reichskanzlers. In einer Unterredung mit dem Berliner Vertreter des Budapeſter Blattes„Az Eſt“ er⸗ klärte Reichskanzler Graf Hertling u. a.: Mit beſonderer Freude erfüllt es mich, daß ich in einem Augenblick zur öffentlichen Meinung Ungarns ſprechen kann, wo durch den Abſchluß des Friedens mit Rumänien die im Feldzug in Siebenbürgen und Rumänien ſo erprobte deutſch⸗ungariſche Waffenbrüderſchaft das für Ungarn gewiß befriedigende Ergebnis erzielt hatte, daß ſeine Grenzen fortan beſſer gegen einen rumäniſchen Angriff geſchützt ſind, und Ungarn auch ſonſt weitgehende Bürgſchaften gegen die Wiederholung eines ähnlichen Über⸗ alles und gegen feindliche Beſtrebungen ſeines rumäniſchen Nachbarn erhalten hat. Ich hoffe ſtark, daß ganz beſonders dieſe bewährte Waffenbrüderſchaft für alle Zeiten dazu bei⸗ tragen wird, daß Deutſchland und Ungarn ihre gemeinſamen Intereſſen nie vergeſſen und in bleibender Freundſchaft zu einander ſtehen werden. Zu den Verhandlungen im Großen Haupt⸗ quartier über die Vertiefung und den Ausbau des Zweibundes ſagte der Reichskanzler: Es ſind natürlich nur die grundlegenden Gedanken, die während der Verhandlungen im Haupt- quartier beſprochen wurden, die Feſtſtellung der Einzelheiten bleibt ſpäteren Verhandlungen über⸗ laſſen. Die Vertiefung und Weiterentwicklung des von den großen Staatsmännern Bismarck und Andraſſy geſchaffenen Werkes für Deutſch⸗ land und Ungarn wird ſicherlich von ſegensreichen Folgen ſein. Ich muß nicht beſonders betonen, daß ich allen Beſtrebun⸗ gen, die ſonſtwie dahingehen, das deulſch— ungariſche Verhältnis zu beſſern, um die beiden Völker einander näher zu bringen, die wärmſten Sympathien entgegenbringe. Aus den Ergeb— niſſen der Verhandlungen wird Herr Clemenceau, der ſich dem Wahn hingegeben hat, unſer ſeſtes Bündnis ſprengen zu können, erſehen lönnen, welche Früchte ſeine Intrigen gebracht haben. Der neue Zweibundvertrag wird beſonders zwei wichtige Teile haben, die wirtſchaftlichen und die militäriſchen Vereinbarungen. Der wirtſchaftliche ſchluß Deutſchlands und Sſterreich-Ungarns hat keine Spitze gegen irgendeinen Staat.“ Darauf bin ich vorbereitet, daß unſere Gegner uns Angriffsabſichten unterſchieben werden und die Parole ausgeben, jetzt kann der Wirtſchafts— krieg nach dem Kriege ſeitens des Vielperbandes gegen die Zentralmächte losgehen. hauptung iſt aber vollſtändig falſch, wir wollen nichts anderes, als unſern Platz an der Sonne haben. Wir wollen die Möglichkeiten, die uns durch einen Zuſammenſchluß gegeben werden,“! ausnützen, und nichts anderes. Was die militäriſche Seite Zuſammen⸗— ſprechungen anbetrifft, ſo muß ich betonen. daß unſere Vereinbarungen für die Zukunft keinen Angriffscharakter haben. Wir wollen nur die Sicherſtellung der gegenwärtigen Verhältniſſe und wollen auch nach dem Kriege ebenſo eng verbunden bleiben, wie uns der Krieg einander nahegebracht hat. Ich ſprach im Hauptquartier den General Arz. dann Hindenburg und Ludendorff, alle haben ſich ſehr befriedigt geäußert. Wenn ſich die Welt einmal zu einem Frieden bund zuſammenſchließen wollte— ſo bemerkte Graf Hertling mit einem ſkeptiſchen Lächeln, auf eine Frage nach einem Nationen— wenn die Nationen eine Friedens— liga bilden würden, ſo würde Deutſchland ohne Zögern und mit Freude beitreten. Leider geben die jetzigen Verhältniſſe ſehr wenig Hoffnung ſprechender der Be- die der Geſchütze. Was den fürchte er, daß es zu erörtern. Sie Generalſeldmarſchall gerecht iſt drei Herren einen Sicherheit gewähr Ich bin noch immer zuverſichtlich genug, um amtlichen Stellen— auf die allein es doch an⸗ zu glauben, daß wir noch in dieſem Jahr den Frieden haben werden. Ich kann augenblicklich nicht mehr ſagen, als daß ich die feſte Zuverſicht hege, daß die weiteren Ereigniſſe im Weſten uns dem baldigen Ende des Krieges näher⸗ bringen werden, und daß dann das im Krieg erprobte und ausgebaute Bündnis zwiſchen Deutſchland und Sſterreich-Ungarn zur erneuten Blüte und reichem Segen gelangen wird. Dolitiſche Rundſchau. Dentſchland. »In der Beurteilung der Vor⸗ ſtrafen ſind ſchon vor einiger Zeit von den Behörden neue Bahnen beſchritten worden, bei denen der Zweck verfolgt wird, dieſe Strafen, zur Ausgabe gelangen. wenn ſie der fernen Vergangenheit angehören und durch gute Führung wieder ausgeglichen ſind, nicht mehr hemmend auf das Fortkommen des davon Betroffenen einwirken zu laſſen. So ſäme— kaum für eine ſolche Maßnahme zu haben ſein werden. Ukraine. *Das Fin anzahkommen Deutſch⸗ lands und Oſterreich-Ungarns mit der Ukraine iſt unterzeichnet worden. Es hat die Wiederherſtellung der ukrainiſchen Valuta zum Ziel und gewährt der Ukraine ein Dar⸗ Mark⸗ b einer Mark gleich 75 Kopeken und einer Krone gleich 50 Kopeken. lehen von vierhundert Millionen Karbowanzi in und Kronenguthaben zum Kurſe von Das neue Papiergeld wird in Deutſchland gedruckt und dann in der Ukraine Später ſoll das alte im Umlauf befindliche Geld bis zu einem be— ſtimmten Zeitpunkt eingezogen werden. Man hofft auf dieſe Weiſe, das bei den Bauern auf⸗ gehäufte Geld wieder in Umlauf zu bringen und einen raſchen Abbau der beſtehenden Rubel⸗ Turſe zu erzielen. ſind z. B. auch die Gerichte angewieſen, Fragen nach Vorſtrafen nur zu ſtellen, wenn dies der a,. digung. 5. ühn⸗ Ver. Staaten, daß die Regierung beim Kon⸗ licher Richtung bewegen ſich neue Beſtimmungen Ales Sachlage nach notwendig erſcheint. In im Verwaltungsweſen, denen der Bundes— rat jetzt ſeine Zuſtimmung erteilt hat. Danach darf über Strafen, die mehr als zehn Jahre zurückliegen und ein Jahr Gefängnis nicht überſtiegen haben, unter der Vorausſetzung ſeitheriger guter Führung auch den Be— hörden keine Auskunft mehr erteilt werden, mit Ausnahme der Gerichte, Staats— anwaltſchaften und höheren Verwaltungs— behörden. Allen anderen Behörden gegenüber ſind die betreffenden Perſonen als unbeſtraft zu bezeichnen, ſolange ſie ſich gut führen. Es wird auf dieſe Weiſe zahlreichen Perſonen, die ein früheres leichtes Vergehen durch ein einwand— ſreies Leben wieder ausgeglichen haben, die Möglichkeit gegeben, auch bei Behörden ange— ſtellt zu werden. Die angeführten Beſtim— mungen werden auch für die polizeilichen Liſten und die Ausſtellung polizeilicher Führungszeug— niſſe gelten. * Die Einführung einer Vermögens- ſtener in Bayern hat der Steuerausſchuß des bayeriſchen Landtages beſchloſſen. Ein ent— Geſetzentwuſf wurde angenommen. ö I Amevika. *Die Ankündigung des Schatzſekretärs der areß eine Erhöhung der direkten Steuern beantragen werde, hat allgemeine Entrüſtung erregt. Die Große Schlacht. Aus dem Großen Hauptquartier wird ge⸗ ſchrieben: Unſere Feinde, die über die organiſchen und anorganiſchen Kräfte faſt des ganzen Erd⸗ balles gebieten. hatten ſeit Jahren in vielen gewaltigen Schlachten verſucht, die weſtliche Front des deutſchen Heeres zu Die dünne Linie, zuletzt in Flandern von einer bis ins Fünſſache überlegenen Kanonenphalanx g. Städte wurden aus der Front herausgeſchlagen, Fluß⸗ betrommelt, hielt ſtand. Dörfer und niederungen und Höhenzüge Schritt um Schritt uns blutig abgekämpft. Aber das wunderbar elaſtiſche Nervenſyſtem des Menſchen wetteiferte mit dem elaſtiſch gegliederten Abwehrſyſtem, der ſtandhaſte Mut der Truppe mit der Organi⸗ ſationskunſt der Führer: Der Durchbruch miß⸗ Nichts geſteigerte lang, wo immer er angeſetzt wurde. half der von Schlacht zu Schlacht Einſatz menſchlicher und technischer Kräfte, nichts Angenommen wurde der Antrag auf Beſteuerung 1 der Luxusgegenſtände, die nach dem 1. 1915 erworben wurden. Die von den Sozial— demokraten verlangte Steuerpflicht des Königs wurde abgelehnt. Die übrigen Mitglieder des königlichen Hauſes haben Dieſe Be- zahlen. England. In einer Rede bei einent von der Ver einigung der ausländiſchen Preſſe gegehenen Feſteſſen ſagte Lord Curzon, in dieſem Augen blick ſei die Stimme, die alle anderen übertt 5 FI jede die Friedens bedingungen anlange nutzlos ſein hätten Frieden unter den der Welt wohlbek dingungen. Curzon ſagte weiter: 2 für einen Frieden, der drei Be! füllt: einen gerechten Frieden, gegen große wie ehrenvollen Alliierten demütigt, die ſo große und einen dauerhaften würde io jederzeit der Welt für komn leiſtet. Im Anſe Friedensbund der führte der japaniſche Geſandte Preſſe ſpreche von Pre Nündni Jahanm p Bundle In Japan! Anka! au 7 1 Na Danken. Japan werd 1 treu bleibei Januar Vermögensſteuer zu der Wechſel des Angriffspunktes. Auch die Schlachten in Flandern, obwohl hier die größte Maſſe an Fußtruppen und Geſchützen auf dem kleinſten Raum zuſammengepreßt wurde, obwohl die Taktik des 20. September durch Verkürzung und Verengerung der Breite die ſteigerte, der Tieſe Energie brachten höchſte ſchien, als ob der Sprünge aufs keinen Erfolg. Es dieſen Offenſiven im Weſten ein ehernes Geſetz innewohnte das die Angriffswoge jedesmal dicht am Ziel ermatten ließ. Dem Verteidiger, der dieſen toten Punkt rechtzeitig erkannſe und den Gegenſtoß i gelang 5 Einbruch vor der Durchbruch au der Weſt— der Zeit zu einem Problem nm unberwindliche Geſetze von rſtrickt ſchien. „ Bloͤße des Geguers an— legte der den abzudämmen. Ziele, geeignet die un— eſer geſcheiterten Ofſen— laſſen ſich aus dem ſchen Fragmente nur hlacht zu Schlacht nach damit beſtändig de ſchließlich, um zu begegnen, auf die 143 20 H 0 lichtet. Ziel aller Durchbruch bil wur war der wartung, daß der derteidigers ver— durchbrechen. lüſte Als in dieſem Winter der Zuſammenbruch der ruſſiſchen Streitmacht den Zweiftontenkrieg beendigte und, freilich mit veränderten Bedin⸗ gungen, die Lage vor der Schlacht an der Marne wiederherſtellte, als unter dem Gewicht der von Oſten anrollenden Verſtärkungen, die von franzöſiſchen Fachleuten Ende Februar auf etwa 70 Diviſionen geſchätzt wurden, in der zur ewigen Abwehr verurteilten Weſtfront wie von ſelbſt der Gedanke des allgemeinen Angriffs auflebte, lagen vor dem prüfenden Auge der Oberſten Heexesleitung die unglücklichen Erfah⸗ rungen des Gegners ausgebreitet. Die Aufgabe erſchien ungeheuer. Was der vielfach vereinten Übermacht der Armeen napoleoniſcher Schule und des jungen, aber aus den Kanälen eines Weltreiches geſpeiſten Kitchener⸗Heeres gegenüber einer faſt friderizianiſchen Minderzahl nicht gelungen war, ſollte das deutſche Heer vollbringen, das auch nach Aufſaugung der öſtlichen Streitkräfte dem Gegner an Zahl kaum gewachſen, geſchweige denn überlegen war. Der große Hammer hatte am kleinen Hammer verſagt, fetzt ſollte ſich der kleine am großen erproben. Das deutſche Hinterland, winzig im Vergleich mit den für die Entente arbeitenden Erdteilen, ſollte im Kampf mit den Rohſtoffen und Induſtrien des halben Europa, Amerikas, Afrikas und Aſiens nicht nur beſtehen, ſondern obſiegen helfen. Schon der deutſche Sieg bei Cambrai, der ge⸗ wiſſermaßen auf der Grenze einer alten und neuen Epoche der weſtlichen Kriegsgeſchichte ſteht, warf ein Schlaglicht auf die Schwierig⸗ keiten, die ein tapferer und zahlenmäßig über⸗ legener Feind unſerm Angriff entgegenſetzen konnte. Im Gegenſatz zu der die eigenen Führer zuweilen erſtaunenden Siegeszuverſicht unſerer alten Abwehrtruppen betrachtete daher der Gegner das deutſche Unternehmen mit beharr⸗ lichem Zweifel. Engliſche und franzöſiſche Ge⸗ fangene aus den Wintermonaten verhießen uns zwar den gleichen Anfangserfolg, wie er ihren eigenen Offenſiven zugefallen war. Mehr aber als dieſen üblichen Anfangserfolg verſprach man ſich nirgends in der Welt von dem kommenden Unternehmen. Die deutſche Oberſte Heeresleitung verzichtete von vornherein auf die„Materialſchlacht“ und beſchloß, den Erfolg auf ein mehr ideelles Fundament aufzubauen. 2: Die zahlenmäßige Unterlegenheit mußte durch die dem deutſchen Heerkoͤrper eigentüm⸗ lichen kriegeriſchen und moraliſchen Tugenden ausgeglichen werden. Dieſelben Tugenden, welche die weſentliche Urſache der feindlichen Niederlagen geweſen waren, bildeten die ſicherſten Bürgen für den deutſchen Sieg. Der unleugbaren Tapferkeit der engliſchen und ſranzoͤſiſchen Sturmtruppen mußte die größte Tapferkeit der deutſchen Stämme, der guten Qualität der feindlichen Führer eine beſſere der deutſchen, der gründ— lichen Vorbereitung auf der Gegenſeite eine noch gründlichere auf der unſeren entgegengeſetzt werden. Da das Vertrauen der Oberſten Heeresleitung die beiden erſten Vorausſetzungen Größen behandelte, blieb als die Vorbereitung des Angriffe D Oberbefehls und des Heer— körpers, als deſſen einziger eine wertpolle Gruppe öſterreichiſcher als gegebene Hauptaufgabe je Einheit 1114 or a nichldeutſcher eſugeſetzt war, erleichterte das ge— Werk. eibungen und Hemmungen, l miſierten Koalitionsheere ten, blieben uns erſpart. Was in den Ke zimmer r deutſchen Stäbe, angeſichts der ve trauensvollen Erwartung in der Heimat und der zunehmenden Spannung und Nervpoſität im Auslande, von erfahrenen Spezialiſten der Abwehrſchlacht mit Einſatz der hoͤchſten Nerven⸗ * von Nah und fern. marſchalls v. dorff, des Generals der Artillerie v. Gallwitz, Generals der Infanterie v. Below(Otto). gefangenen aus Rumänien und Rußland pon Cholera, Peſt, Fleckfieber und Pocken vor— Deutſchland und Frankreich geſchloſſen wurde, Auszeichnung deutſcher Heerführer. Um die großen Taten der Heerführer, die ſich in dieſem Kriege bei Verteidigung und Siche⸗ rung der deutſchen Oſtgrenze beſondere Ver⸗ dienſte erworben haben, ſpäteren Geſchlechtern in dauernder Erinnerung zu erhalten, hat der Kaiſer befohlen, daß jedem der acht Wehrtürme des an dem alten deutſchen Ordensſchloſſe Marienburg zu errichtenden Plauenſchen Boll— werks der Name eines dieſer Generale gegeben wird, und zwar: der Name des Generalfſeld⸗ Mackenſen, des Generalſeld— marſchalls v. Eichhorn, des Generalfeldmarſchalls v. Woyrſch, des Generals der Infanterie Luden⸗ des Generals der Artillerie v. Scholtz, des Generals der Infanterie v. Francois, des Die Heimkehr der deutſchen Zivil⸗ wird nicht in das Belieben der einzelnen geſtellt ſein, ſondern es werden Vorkehrungen getroffen, daß ſich die Heimkehrenden in beſtimmten Orten treffen. Der Heimreiſe geht eine Quaxrantänezeit voran, damit der Einſchleppung gebeugt werde. Der Frankfurter„Schwan“ geſchloſſen. Eins der angeſehenſten Hotels in Frankfurt am Main, der„Schwan“ auf dem Steinweg, in dem am 10. Mai 1871 der Friede zwiſchen einigen Tagen ſeinen Betrieb ge—⸗ ſchloſſen. Es iſt ein Opfer des Krieges ge— wrden. Die geſamte Inneneinrichtung an Möbeln und Gebrauchsgegenſtänden kommt zur Verſteigerung. Das hiſtoriſche Friedenszimmer wird erhalten bleiben. Eine koloniale Wanderausſtellung. Um den Willen für die Erhaltung unſerer Kolonien zu ſtärken, iſt in Dresden eine koloniale Wander⸗ ausſtellung eröffnet worden. Sie wird von hier auch nach Hamburg und anderen Großſtädten gehen. Die ſehr umfangreiche Ausſtellung zeigt den ganzen Wert und die Unentbehrlichkeit hat ſeit kolonialen Beſitzes für die deutſche Volkswirtſchaft 8 e. durch die Roherzeugniſſe der deutſchen kolonialen Länder. Verarbeitung der Produkte vorgeführt, Land 1 91. 1 Milder ode 5 74 18 und Leute werden in Bildern, Bedeutung und haben an alle Regierungen eine Note gerichtet, worin Stawropol, Rußland herrſchenden Anarchie von dem Rechte der Selbſt⸗ Umfang der deutſchen kolonialen Arbeit ſowie Tabellen und Statiſtiken gezeigt. Die Ver⸗ anſtaltung geht von einem Ausſchuß für deutſche Rußland und die Errichtung eines unabhängigen mit der Regierung von Staates beſchließen. Das Gebiet des neuen Staates werden ſollen. 5 8 5 5 8 2 ECCCCCCCCCCCCTT—PTPTP0TCTCTVTbTPTPTCTCTCTVTbTPbTbTbbTbT—TTTTTP Kolonialpropaganda aus, der ſich im vorigen Jahre unter dem Vorſitz des Herzogs Adolf Friedrich von Mecklenburg bildete und induſtrielle angehören. Gegen unduldſame Vermieter. Einen ſehr bemerkenswerten und nachahmenswerten Beſchluß haben die Angermünder Kaſſen gefaßt: Die Sparkaſſen haben beſchloſſen, Hypotheken- ſchuldnern, die als Vermieter während des Krieges ihren Mietern ohne triftigen Grund kündigen oder Mieter wegen ihrer Kinderzahl ahweiſen, die Hypotheken zu kündigen. Auf der Zeche„General Grubenunglück. Gen Eſſen berichtet Blumenthal“ ſtürzte, wie aus wird, ein mit acht Bergleuten beſetzter Förder⸗ war die anderen wurden ſämtlich lebens⸗ korb in die Tieſe. Einer der Inſaſſen ſofort tot, gefährlich verletzt. Eiſenbahnunglück in Ungarn. Zudapeſter Schnellzug fuhr infolge Weichenſtellung in einen auf der Cettal ſtehenden Zug. Zwei Perſonen auf der Stelle gelötet, mehrere ſo ſchwer letzt, daß ſie bald darauf ſtarben Kriegspſychoſe in Italien. In der Der wurden Es wird auch die dem zahlreiche deutſche Kolonialſfreunde und Groß⸗ ver⸗ Storthing ſeinen Abſchluß gefunden. Ein Schreiner⸗ meiſter Hoel war vor acht Jahren zu einer langen Zuchthausſtraſe wegen Mordbrandes ver⸗ urteilt worden, obwohl er fortdauernd ſeine Un⸗ ſchuld beteuerte. Nach vielen Anſtrengungen gelang es ihm, eine Reviſion herbeizuführen, die das Ergebuis hatte, daß ſeine Unſchuld ein— wandfrei bewieſen wurde. Inzwiſchen hatte er ſchon acht Jahre lang unſchuldig im Zuchthaus geſeſſen, und es galt daher, ihm neben der moraliſchen und juridiſchen Genugtuung auch eine wirtſchaftliche Entſchädigung für ſeine aus— geſtandenen Leiden zu bieten. Das höchſte nor— wegiſche Gericht hatte dieſe mit hundexttauſend Kronen in Vorſchlag gebracht und der Storthing käfer ſchädigen unſere Bäume durch das Abfreſſen des Laubes. Die Engerlinge, ein ebenſo wertvolles Fulter, ſchädigen als Wurzelfreſſer unſere Getreide⸗ pflanzen und ſaſſen ſich beim Pflügen des Ackers hinter dem Pflug leicht einſammein. Licht und Luft. Unſere Lebens bedingungen. Es gibt viele Menſchen, und vor allem ſind es die alten Landleute, die der friſchen Luft ängſtlich den Zutritt in ihte Wohnung ver⸗ wehren. Man könnte einen Grund darin finden, daß die Landhbewohner ſich ſehr viel im Freien bewilligte dieſe Summe auch glatt. In letzter — 2 l Die Republik friſche Luſt einatgmen. Aber es iſt bei ihnen 22 7 AAAAAbbbbbb b Nordkauk ———— 7 * JS T NWR 1 20 * e ANN Nüban * 11 2 AS HAT IS CHE= be TU RKEI , q„. 8 1 Die bevollmächtigten Delegierten der Regierung wird im Norden dieſelben Grenzen der Vereinigung der Eingeborenen Nordkaukaſiens Departements und Pi ſie erklären, daß ſie angeſichts der in beſtimmung Gebrauch machen und die Trennung vor Stunde verſuchte ein Storthingmitglied, diesumme auf fünfzigtauſend Kronen herabzudrücken, fand aber einen ſolchen Widerſtand bei allen Par teien, daß der Antrag ſchleunigſt zurückgezogen wurde. Der unſchuldig Verurteilte wird ſomi ſeine hunderttauſend Kronen durch den Staa ausgezahlt erhalten. Jeſcater„ Stap'ropol NAB S eee AN; * N 1 1 Lebensbedingungen. Wer beide A Durch Tätigkeit geſetzl. aufhalten, mithin nach ihrer Meinung reichlich Centawer 2½ Jahte Geſängnis und Geldſtrafe. Von den übriger or — N 7 2 1„ 7 Medika- das 3 —— saberfRpo N N 8 1 41— . ELISABETH BAK U e „ Criwan 5—— 85 „ 7. PO. 7* N 3 * 5. U*— * 15 0.. 8 . P E— E 2 — haben, welche die 8 Dage Terek, N Kuban ur maligen ruſſiſchen 9 Schwarze Meer, im Süden die Grenzen, die näher Transkaukaſien Schwarzes? ier eebenſowohl die zug im Hauſe als 1 1 R ſchäd aber zu unſern notn und Luft gehören t ganz kurze Zeit entbehrt, verspürt ein es befriedigen kann. Der ſich von der Luft entwöhnende Me verzärtelt Volks wirtichaftliches. Schlechte Behandlung der Wäſche mi Strafe bedroht. Die Verwendung ſchädliche Stoſſe beim Waſchen will das Reichsbekleidungs unter Strafe ſtellen. Einer Anzahl von gri Strafbeſtimmungen gegen Wäſchereien Subſtanzen und nicht ſorgfältige Behandlung de zurzeit ſo koſtbaren Wäſche deren Verderb herbei führen. Der Deutſche Zentralverband der Wäſcherei und Plättereibeſitzer will demnächſt in einer große der Reichsbekleidungsſtelle Stellung nehmen Sammelt Maikäfer! Maikäfer Wäſchereien wurde bereits Mitteilung gemacht, daß bekommt ein bl erlaſſen werden, die durch Verwendung bon ſchädigenden falſcher Station n öffentlichen Verſammlung zu den neuen Maßnahmen bilden ei n und gar. Auch das Licht hat einen bed Einfluß auf ſein Wohlbefin t und Licht Dahinlebende, 1 Geſunde und vielleicht dazu Gezwungene, lebt Sinne des Wortes Blutzirkulation veranlaf Hände werden kränklich r langſam und ſchleppend. daß er ſich nicht wohl fü einen längeren Spaziergang unk man ſagt, den Wind tüchtig um ſo zeigt er gleich ein anderes Die Bewegungen werden her, ſein Gewohnheit, die ſie jeden Luft— h meiden läßt. Licht auch nur für ſtarkes t Verlangen danach und wird nur froh, wenn er Fri riſchen N nicht mehr zu verſäumen. Möge er dieſe gute Abſicht denn auch nur konſequent ausführen. Er bird den größten Segen davon haben. das Gehen werden die Muskeln in Auch Turnübungen ſind ein ſehr gutes Bewegungsmittel. Der Aufenthalt in der freien Luft, der Einfluß des belebenden, erwärmenden und den Frohſinn weckenden Lichtes ſind von unſchätzbarem Werte für alle Menſchen, ganz beſonders für die durch ihre Beſchäſtigung ans Haus Gebannten. 8 Gerichtshalle. Beuthen, O.⸗S. In dem oberſchleſiſchen Warenſchiebungs⸗, Kettenhandels- und Kriegs⸗ wucherprozeß Tichauer und Genoſſen, deren ſtraſ— bare Handlungen bis 1916 zurückreichen, wurde jetzt das Urteil gefällt. Iſidor Tichauer erhielt 1 Jahr 3 Monate Gefängnis und 18 000 Mark Geldſtrafe, 50 000 lagten wurden erhielten Geld— oer art bier freigeſprochen. Die a ſtrafen von 50 bis Lüneburg. Vom 28 Jahre alte, aus Schwurgericht wurde ſch⸗Polen ſtammende ei einem Einbruch den Schutzmann ode, zu luſt id zu dauerndem Ehrver Vermiſchtes Die Luftpoſt Nizza⸗Korſika. Im Rahmen it Jahr und Tag ſehr attuellen Luftpoſt— bereits mehrmal ö Luftpoſtdi 8 Korſika angekündigt. e ſollte neuerdings dieſer Di aber wieder mußte feſt drei Hauptpunkte unerl ion, zweit r Flugbahn, dritten der Apparate. Die Organisation wieder in die Länge gezogen. maligem Wechſel wurde a 1 Waunſch zur Abgangsſtation beſtin Es wurde ein großes Grundſtück in der Umgebung vor za hierzu hergerichtet, jetzt ſtellt ſich heraus, daß die Stadt der gar überdrüſſig geworden iſt. E anderen Unzulänglichkeit beſtimmt Das Allheilmittel. 107 frankreich 0 wieder elaſtiſch, ſeine Geſichtshaut matten Augen bekommen Glanz. Aber der Aufenthalt im Freien hat einen ſehr bedeutenden Einfluß auf ſeine Ge— mütsſtimmung. Der Gang f und läßt ihn die Welt mit ganz andere anſehen. Er fühlt ſich kräftiger: un ei Worte geſunder und nimmt ſich vor, fortan täglichen Spaziergang, ſei er auch noch ſo kurz kraft in monatelanger ſtiller Arbeit geleiſtet worden iſt, entzieht ſich der Schilderung. Aber .. Bern die Rede davon, eine Konferenz ſich ziehen werde. Die Schlacht bei Cambrai ſes iſt gewiß, daß die Einſchulung des Angriffs⸗ eine Politik des Friedens, wie unſer Bün ö Neutralen zu organiſieren, um eine im November 11 zer letzte Mißerfolg verfahrens, die Erkundung und Überwachung der mit der Monarchie ein Friedensbündnis, ſo Friedensbewegung auf breiter Grund er Aufmarſch der Feindlage, die Munitionsverſorgung und Ver⸗ ſagen ein Bündnis zur Erhaltung des Friedens lage in die Wege zu leiten G ähnliche Willensäußerung proviantierung der Stoßgruppe, die Vorbereitung war. N meldung wird von nordiſchen Blättern ver- einer zu automatiſcher Maſchinerie erſtarrten des Nachſchubes, endlich das Kunſtwerk des Wir kämpfen jetzt um unſer Daſein, um breitet. Es iſt nicht unmöglich, ö ˖ dem verſchleierten Aufmarſches einen ganz un⸗ unſere Criſtenz und für den Frieden, den wir Schweiz ſich ſolche Beſtrebungen geltend machen ver- geheuren Aufwand an organiſatoriſcher Energie auch herbeiſehnen Indeſſen darf nicht vergeſſen werden, daß die erforderten. ——. F ̃ ͤwU. ⅛˙ æ⁵.]—1P..:... ˙—·˙ 0 r nm— Der Palbherr von Lubenow. anetzeichnet war in aufrich Ihr), Graf Hartenberg. Zapp. Drei Tage ſpäter drängte uß.) henerregende Nachricht Karls Die Erklarung kam allen ſo unvermutet und hintergrund des ſiberraſchend, daß ſie im erſten Augenblick wie Die Jeitunge öſung bedeuten— ſamtfront, nach darauf. Unſer Wunſch iſt, den Frieden zu erkämpfen und den Frieden zu halten. Unſere Politik war immer ebenſo ſei in Schweiz. Berner Tagblatt“ wiſſen will jtalieniſchen Provinz Foggia iſt unter den vorzügliches Hühnerfutter und Veifutter für Schweine, . erk Tagblatt 1 will, Kindern eine epidemiſche Kriegspſychoſe aus-[mit 87% Trockenſubſtanz, 55 0% ſtickſtoffhaltigen gebrochen, die ſich in kataſtrophalen Prophe⸗ Stoffen und 11% Rohſett. An Hühner können die zeiungen äußert. Die Behörden gehen dagegen Käfer in rohem Zuſtande verfüttert werden, müſſen vor, indem ſie die Eltern der Kleinen wegen dagegen beim Verſüttern an Schweine gekocht, oder Miesmacherei“ verfolgen. geröſtet werden, da ſie der Zwiſchenwirt des Rieſen⸗ 58. e f a fratzers ſind, eines Darmparaſiten des Schweines. Hunderttauſend Kronen für acht Jahre Das Einſammeln der Käfer findet am beſten an Zuchthaus. Ein Aufſehen erregender und viel kühlen und trüben Tagen ſtatt, an denen ſie ſich erörterter Rechtsfall hat jetzt im norwegiſchen leicht von den Bäumen ſchütteln laſſen. Die Mai— ae 1 v er-* Wie das auch macht ihn el lit mungen zu ſchlachten“ lor urn err r ex eue Während des Prozeſſes hatte eine Anzahl vornehmer junger Leute vor Gericht erſcheinen Das[Geſicht und brach in heftiges Schluchzen aus. Und davon ließ ſich der Geſtrenge trotz aller ſage ich dir, Papa. Und wenn ich dir einen Mortimer von Langwitz aber ſchnellte herum, Bitten Friedas nicht abbringen. Rat geben darf, Papa, dann kündigſt du unſre wie von einem elektriſchen Strom berührt.„Wenn l was. geleiſtet Wandlung in horde ergaben, daß tatſächlich ein ſolcher Fürst Es war erwieſen worden, daß er einer der aus⸗ Wohnung hier und verkaufſt den ganzen ber ſein Antlitz lief ein Strahlen, ſeine Arme 770. anderer 1 ge öffentlichen exiſtierte und daß auch Doktor Bär während dauerndſten Spieler geweſen und beträchtliche Krempel und überſiedelſt nach Langwitz. Wenn erhoben ſich und plötzlich— wer eizenliic ben. kommen Sie wieder! ˖ im n brachten die Meldung von der eines Aufenthalts dieſes arabiſchen Halbfürſten Verluſte am Spieltiſche erlitten hatte. Unter du Langwitz bewirtſchafteſt und ich Friſchdorf, erſten Schritt getan, hätte. ſehen mit mußte ſich jähmend wirkte. Plötzlich aber ſprang ein plötzlich erfolgten Verhaftung des Konſuls in der Schweiz versucht hatte, geſchäftliche Be⸗ dieſen Umſtänden hatte die Juſtizbehörde ſich dunn müſſen wir doch vorwärts kommen, dann vermacht— lagen er und Frieda einander in. e ſich Arbeiter aus der Reihe ſeiner Kameraden, Doktor; Ein im Sypielklub Gerupfter, der ziehungen zu ihm anzuknüpfen. Der arabiſche veranlaßt geſehen, den Referendar zum Aſſeſſor⸗ muſſen wir doch einmal aus den verwünſchten den Armen..„ u tenen ge Jahre ſpäter ein ſchon älterer Mann mit langem Bart und bei den Bergnügten“ ein ganzes Vermögen Fürſt aber hatte Do lor Bärs Anerbieten, in eramen gar nicht zuzulaſſen Und ſo ſchied Schwulitäten herauskommen. Na, Papa, was Hein 152 Lubenow ſtand wie 7 ett 2 17 0 5 nichl mehr rauchgeſchwärztem Geſicht, riß ſeinen Hut vom verloren hatte, hatte ihn wegen Falſchſpiels und Deutſchland eine Abſatzquelle für ſaraliſche Titel Mortimer von Langwitz aus dem Staatsdienſt, meint du? 1 a 1; gerühr. daneben. Er riß Lurheri 27 Mü 70 ter einzurenden N Kopf und ſchrie:„Ein Hoch ſor Herrn Karl als erwerbsmäßigen Spieler angezeigt. Die ge⸗ und Orden zu eröffnen, kurzer Hand zurück noch ehe er ihn recht begonnen hatte. Seine Der Baron zeigle zwar anfänglich ſehr wenig beide Augen aufe und der urber l ec ball bewieſen, daß Lubenow!“ richtliche Unterſuchung, die während der nächſten gewieſen mit der ausdrücklichen Erklärung, daß gute Laune ließ ſich der leichtlebige junge Mann Begeiſterung für den ihm gemachten Vorſchlag,„Nanu! rang ſich aus ſeiner an, herauf. N.* 5. Wee ee e Und„Hoch, Hoch, Hoch,“ klang das Echo aus Wochen mit großem Eifer betrieben wurde, er- er nicht Souverän ſei und daß nur der Sultan dadurch nicht trüben. Im Gegenteil, innerlich aber bei der weſteren Erörterung ihrer ſmnan⸗⸗ Wunderbar ſchnell hatte Frieba, 1 Aden 127 llemal aa geſchloſſen batte 15 batte in 8 hundert kräftigen Männerkehlen. gab viel Belaſtendes. Über den Erwerb ſeines das Recht habe, für Saraki Titel und Ordens⸗ war er ganz froh über dieſe Wendung der ziellen Verhältniſſe one e ee een der pe 15 f. eig abe bieter verhältnismäßig kur 155 Zeit Friſchdorf 2 10 Konſultitels, ſowie über die Herkunft ſeiner zeichen zu verleihen. Nun hatte der Hochſtapler Dinge. Die trockene Juriſterei behagte ihm Gründen Mortimers doch nicht a riefen die beiden Uberglüclichen:„Wir haben 1 ſchtber emp eat ung auch Aber fei 5 prunkenden Orden, die Doktor Bar erwieſener⸗ einfach, wie die Unterſuchung weiter ergab. aus ſchon lange nicht mehr, ſeine Neigung wies ihn Und ſo wurde denn beſchloſſen, daß Maler, und uns lieb Morti hatte ſogar die Keckheit, auf ſonſti 5 Leben halle Heinrich Lubenow mit zu Die Erklärung, die Karl ſeinen Arbeitern maßen bei verſchiedenen Gelegenheiten getragen eigener Machtvollkommenheit ſarakiſche Würden viel mehr auf einen praktiſchen Beruf hin Sohn ſich um die, Bewirtſchaſtung der Familien: Und Mortimer hatſe ſogar die 915 0 e ane ſorgfälti en Ertüttdigungen nur das ſeine Leiſtungen gegeben hatte, ging auch in die Preſſe über hatte, konnte er keine zufriedenſtellenden Er- verliehen, natürlich gegen entſprechende Zahlungen,„Weißt du, Papa.“ ſagte er zu ſeinem Valer, gitter kümmern ſollten. die ihm e e eee Beſte 10 Erſahrun gebkacht Wund ſo ſand Titel oder ein Orden. und machte nicht wenig Auſſehen, beſonders klärungen geben. Wer den rätſelhaften Menſchen, die in einigen Fällen eine ſtattliche Höhe er⸗ den Mortimers Unglück viel empfindlicher ge— Mortimer machte on an N hen daſten een rücken. 1 8 galten diiich die Soca des Puten gitdonden ee ee unter den Freunden und Bekannten der beiden der rechtmäßige Erwerbsmittel nicht nachweiſen reicht hatten. Es meldete ſich etwa ein halbes troffen zu haben ſchien,„weißt du, was ich hun naͤchſten Tage ſeinen Abſchieds beſuch in ber 10 n Tic 500 fällt Jh. 15 15050 f Auc Karl Lubenow hatte dieſe beiden Jahre Moment die klugen Familien Lubenow und von Langwitz. Der alte konnte, eigentlich in den Klub eingeführt hatte, Dutzend Perſonen, die in dieſer Weiſe von dem anfange? Einfach, ich werde Landwirt. Tan Frankfurter N Chauſſee. Heinrich Lubenom Fauſt auf den Tiſch.. a Schritt auf enitt. Er Patte ce eus Erfindung gemacht, betäudender Se Baron beglückwünſchte ſeinen Schwiegerſohn konnte nicht mehr ſeſtgeſtellt werden. Dagegen dreiſten Schwindler betrogen worden waren und habe ich immer Luſt gehabt, und wenn du nicht wunderte ſich im ſtillen nicht wenig, wie wort⸗ 10 Und er 115 Ae 106 b r e bie der gabritation landwiriſchaſtlicher Maschinen Ader mit eine kröſtznan Willen diesmal mit wirklicher Herzlichkeit und Auf- wurde durch mehrſache Zeugenausſagen klar er⸗ die nun der öffentlichen Lächerlichkeit anheim⸗ darauf beſtanden hätteſt, aus mir mi aller karg und ernſt ſich heute ſeine Frieda verhiel, den 2 eee eee 5 0 flats Linen Mae Auſſchwung gab. Auch für das dezwang er dieſe S. lichtigkeit: wieſen, daß Doktor Bar beim Spiel große Ge- fielen. Karl Lubenow konnte noch von Glück Gewalt einen Staatswürdentraͤger zu machen, die ſonſt gerade 0 der Geſellſchaſt des allezeſt„Verzeihung N eee l Wohl ſeiner Arbeiter war er raſtlos taͤtig ge⸗ Seiner Maleſtht „Als Großinduſtrieller und als Beſitzer eines winne gemacht und ein merkwürdig anhaltendes ſagen, daß er ſich des ſarakiſchen Titels bereits ich könnte unſer Friſchborf ſchon lüngſt wieder in luſtigen fungen Barons ihrer kecken Laune die N 100 + 100 mir, ce Vert weſen. Fr batte ein großes Kranken und widerte er g großen Vermögens haſt du eine Bedeutung Glück im Spiel beſeſſen hatte. Dabei hatte er aus freiem Antrieb entledigt hatte. So hatte die Höhe gebracht haben. Na, was nicht iſt, laun Zügel ſchießen ließ. Sogar Mortimer von Jbtes Fr Wir 8 558 ind 125 ö men lan ſt Altersverſorgun göhaus auf ſeine Koſten erbaut, von feder und nimmſt du eine Stellung in der Geſell⸗ einen ziemlichen Aufwand gemacht, den er allem er wenigſtens nicht den Spott zu beklagen. noch werden. Ich ſage dir, Papa, ich habe Langwitz verriet, eine ernſlere, ſaſt bedrückte Lubenon, Wir Beide ſind im gehe 100 Ae Eichule ür die Kinder ſeiner Angeſtellten[ Das Lod ſchaſt ein. Aber als Graf Lubenow de Anſchein nach lediglich von ſeinen Spielgewinnen Das gerichtliche Verfahren gegen Doklor eine unſinnige Luſt zu arbeiten. Wahrhaftig! Stimmung. Endlich erhob er ſich, verabſchiedete einig— f icht.“ fiel ihm der Erzürnte in er, und eine B bllolhek und eine Leſehalle ſowie mein Saraki warſt du nur eine komiſche Figur beſtritten hatte. Früher hatte er längere Zeit Bär endete mit ſeiner Verurteilung wegen Be⸗ So den ganzen Tag in Gottes freier Natur zu ſich von Heinrich Lubenow mit einem Hände⸗„Aber ch g 9 f 07575 ae cen be., t, die den Urbetern der Fabrit koſten⸗] geleistet zu haben, ... du nimmſt mir doch meine Offenheit nicht in Amerika gelebt, wo er auch ſeinen Doklor⸗ nuges in ſechs Fällen und wegen gewerbs- ſchaffen, das iſt doch'ne ganz andere Sache, bruck und zog Friedas Henle Fingerchen an die Rebe. 90 91 a 108 Wat ſind Sie ſrei gur Verſügung and. Dagoben hatte er] Arbeiter it ſbel?“ titel erworben zu haben behauptete. mäßigen Glücksſpiels zu zwei und einem halben als hinter den langweiligen Büchern zu hochen. n einn An 90 e be end ſe eie ae e e ee 1 ein großes neues Fabrikgebäude mit hohen, Seiner Majeſtät wird mir Anporg ſein Karl lächelle.„Durchaus nicht, Papa. Ich Einen merkwürdigen Fund machte man Jahre Gefängnis. Daß er ſich auch des Falſch⸗ Ich bin nächſtens ſſebenundzwanzig Jahre alt, lbermüligen Mädchens zuckte 5 0 merk Pat läuſig nichts. Aber ich werde etwas hellen lustigen Arbeitsstätten derſtellen laſſen. zu ermattlen un Dien eimer Arbeiter und weiß ja ſelbſt, daß ich ein Narr war.“ während einer Hausſuchung in den von Doktor ſpiels ſchuldig gemacht, war zwar anzunehmen, da iſt es hohe Zeit, daß ich endlich einmal in ce 1 Aua e, auſig ni in denen die neueſten hygienbeden Einrichtungen den Valerlandes. 0 l werde 1%s u 5) 8 1 1 g kunt cee de e e, dein Lande Seltſameretz, Frſeda ſchlug ihre Hände vor das„Sof Na, das will ich erſt abwarten.“ 1. ö* f N 11 n 0 f NR de nd arſam. „in aufrichtiger Hochachtung a ſeten Briefbogen mit Umſchlägen, die in werde ich ſolide werden und ſparſam Druckſchrift den prunkenden Titel Der Fürſt eine neue auf⸗ von Saraki“ trugen. Nachforſchungen der Be- müſſen, unter ihnen auch Mortimer von Langwitz. Usgeſia haben, worden Dann wollen Sie wenn 20 Roman von Arthur Intereſſes. Mortimer vorläufig freilich hatte Heinrich 32* 1 NN gegen die Wahl Nortimer von ein tüchtiger Kern mi: 1 verleihen, in ſondieren, ſchon an einem der 1 ſodann Außeren A das mir Sein . Sogar von ſeinem ehemaligen Gegner er⸗ Bär bewohnten Zimmern. Es fand ſich in aber es hatte ihm doch nicht genügend nach⸗ Plat gefunden halten. e bielt Karl einen eraebenſten“ Glückwunſch. der! einem ibtiſch eine Anzabl von elegant gewieſen werden können. aß deſund de ds