Niempeiner Pürgen elt Erſcheint drelmal wöchentlich: Dienstag, Donnerstag u. Samstag Ein Baum türkischer Kirschen zu verkaufen. Obristian Blaeg. Eine Glucke mit 12 Jungen 7 Wo⸗ chen alt, zu verkaufen bei J. Erhardt, Blauhutſtr. 51. Maſchinenble aller Art, und la. Wageufett ohne Zuſatz von Teerölen hat abzugeben achruf. Am letzten Montag verschied nach längerem Geſchäfts⸗ Anzeiger Vereins- Auzeiger Inſerateupreis: Die 1 ſpaltige Petit-Zeile 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Beilagen im Gewichte bis zu 8 Gramm 9 Mk. fürs Tauſend. Bei Klageerhebung kommt jeder Rabatt in Wegfall. Unabhängiges Organ Auellatt der Großl. Burgerneilrrei Biernhein Danksagung. Für die wohltuenden Beweise inniger Anteilnahme beim Heimgange unseres nun in Gott ruhenden lieben, unvergesslichen Gatten, Vaters, Grossvaters, Schwieger vaters, Bruders, Schwagers und Onkels Adam Babyon Il ferner für das überaus zahlreiche Geleite zur letzten Ruhestätte und für die schöne Kranz- und Blumenspende unsern tief- gefühlten Dank. Ganz besonderen Dank der hochw. Geistlichkeit für den trostreichen Beistand, den ehrw. barmh. Schwestern für ihre auf- opfernde Pflege, der Direktion, den Be- amten und den Mitarbeitern des Vereins kleider und Zubehör Chemischer Fabriken Wohlgelegen, ferner aus Stoff, noch ſehr billig dem Katholischen Arbeiterverein und der bet Jakob Beyer. 5 Krankenzuschusskasse„Eintracht“ für das 5 letzte Ehrengeleite u. Kranzniederlegungen, Zu mieten geſucht eine kleine Wohnung. sowie den Stiftern von Seelenmessen. VIERNHEIM, den 24. Juli 1918. Von Wem? der Expedition des Blattes. e Die trauernden Hinterbliebenen. — Amtlicher Teil. Bekanntmachung. Betr.: Fleiſchverſorgung. Für die laufende Woche ſtehen jeder Perſon über 6 Jahren 120 Gramm und jedem Kinde unter 6 Jahren 40 Gramm Fleiſch zur Verfügung. Das Fleiſch wird am Frei⸗ tag, den 26. ds. Mts. vormittags von 6 bis 12 Uhr von den Metzgern an ihre Kunden verabfolgt. Bezugspreis: monatlich 50 Pfg. einſchl. Traͤgerlohn Gratisbeilagen: „Illuſtriertes Sonntagsblatt“, Wand⸗ kalender und Fahrplan. Leiden unser Aufseher Herr Adam Babylon. Derselbe stand 40 Jahre in unseren Diensten Enthält alle amtlichen Ankündigungen der Behörden Vieruheius und Umgebung. Inſerate finden in der Bürger-Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungsinſerate Ausnahme-Tarif. Redaktion, Druck und Verlag: Joh. Martin, Viernheim, Rathausſtraße. Samstag, den 27. Juli Telefon 217 Telefon 217 1918 2 und werden wir dem pflichttreuen und fleissigen U — Die Teilnehmer an früheren Feldzügen, 2 g Waſſers. Die „ . 88 Engelbert Heim 5 chem. techn. Produkte g 5 1 9 die einen jährlichen Ehrenſold von 150 Mark emp- aber in fangen erhalten ab 1. Auguſt d. J. eine einmalige ſein. Darmſtadt, Pankratiusſtr. 6 2 1 N ö f 6 0 f 0 f i Ell. außerordentliche Zuwendung von 25 Mark aus Reichs, 5 2 55% ö Urſache iſt noch nicht aufgeklärt, ſie dürfte Mitarbeiter stets ein gutes Andenken bewahren. Ableiten von Giftſtofſen in das Waſſer zu ſuchen Telephon 2095. f Fel Feder Chemische Fabrik Wohlgelegen e EI Beda 5 empfehle Perlenkränze, des Vereins Blätterkränze, Kin⸗ 5 g 5 enk eg ge zen te⸗ Chemischer Fabriken in Mannheim. 82 a Ueberlingen, 24. Juli. Nicht nur in Meers— ie Er 1 burg ſondern im ganzen Bezirk wird vorausſichtlich bis Die Ernte. 15. Auguſt an e. fon n den „ 15.„— 1 tuglut 1 Sanfaſſige zserſonen in den Der liebe G N„ 1(ern g.„ 8 3 7 , Gott mit milder Hand Gaſthäuſern kein Brot mehr verabreicht. Fremde tun bedeckt mit Segen rings das Land; deshalb gut, ihr Brot mitzubringen chon ſteht das Feld i r Prack TV. 1 ſteht„das Feld in voller Prack() Nuſplingen bei Meßkirch, 24. Juli. Bei Aus- ein Zeuge ſeiner Güt' und Macht. Beer nase een j 8 N e en beſſerungsarbeiten am Scheunendach ſtürzte der Landwirt Nun ernte, Menſch, was du geſät, Joſef Hotz ab. Er erlitt einen Schädelbruch und war ſei froh und ſprich ein fromm Gebet, ſoſort tot und gib von dem, was dir verliehn, Durlach, 25 auch deinen armen Brüdern hin. in der Gemeinde Stupfe is Anweſen des Landwirts Gregor Schneider voleſtändig eingeäſchert. 0 Maunheim, 22. Juli. Zwei ſchwere Verbrecher, der Taglöhner H. Scharenbeck und der Elektromonteur Frühjahr Ein— natl. Frauendienſtes Ad de kannheim unternommen hatten, Strafkammer ab— rteilt. Scharenbeck, erhielt 5 Jahre Zuchthaus und * Viernheim, 27. Juli. Wir machen nochmal! darauf aufmerkſam, daß am Sonntag Abend hier im„Frein ſchütz“ ein Vaterländiſcher Abend ſtattfindet. Wir haben dazu die erfreuliche Mitteilung zu machen, daß es den N Spielern gelungen iſt, die Konzertſängerin Frau Aennie Müller aus Mannheim zu gewinnen. Sie hat ſich liebens würdigerweiſe in den Dienſt der guten Sache geſtellt. Wir zweifeln nicht daran, daß alle Kunſtfreunde dieſe gute Ge legenheit benützen und den Abend beſuchen. Die Eintritts- zu erfragen in 3j/— preiſe ſind etwas höher als ſonſt weil die Veranſtaltung ö für die Ludendorff-Spende iſt u. weil die Leihgebühr für die prächtigen Ritterkoſtüme ſehr hoch iſt. Jeder, der nur irgend Er tut damit etwas Gutes und cher, Schlosse und ſonſtige vorſtellung umſtändehalber ausfallen. 00 f 0 0 f der Abendkaſſe erhältlich. Eintrittskarten ſind im Vorver⸗ 14 9 1 qr 09 1 kauf auch in unſerer Druckerei zu haben und empfehlen 5 4 g 4 24 dieſelben zum re geſ der Veranſtalt die de ſowie Hilfsarbeiter u. Hilfs arbeiterinnen f 8 regen Veſuch. Arakalbg, die nach den getroffenen Vorbereitungen zu ſchließen, einen gemütlichen durch Blitzſchlag wüßße' So ſtreuſt du neue Saaten aus, und ew'ger Segen blickt daraus dann wird dein Herz voll Sonnenſchein, ein Erntefeſt dein Leben ſein. i f g Ernſt Moritz Arn bruchsdiebſtähle i ile Räume des Franz Facker« irmaſens, die im Zum bevorſtehenden Frühdruſch. Auch heuer wieder erweiſt es ſich als Notwendig Fackers 2 Jahr keit, das zuerſt geerntete Getreide auf dem Wege des 5 Sen 77 8 r Frühdruſches möglichſt raſch der Allgemeinheit zur Er- kamen zahlreide Schnboei 01„Auf der Peiſe an aufgeführt. Für Unterhaltung in den Pauſen iſt durch nährung zuzuführen 1 r F * 1 0 3 1) 1 if 1 . 5 5 J ö b 10.. 1 waren meiſt be— ernſte und heitere Gedichte geſorgt. Leider muß die Kinder Ganz beſonders iſt die am früheſten reifende Win mittelte Leute, die wieder ine zaterland b N 5 re iez1 ins Age gefaßt gsa% Nag 1 11 EUle, 1 Deb ein) Salertand Programme ſind an 1 rgerſte hiezu ins Auge g faßt, weshalb die Beſtim mung getroffen iſt, daß dieſe Feldfrucht, vom nötigen in Rußlan 72 f 821**——.— 5 1 neee Saatgut für die nächſte Ernte abgeſehen, reſtlos ab- gaſelbſt geliefert werden muß, ſo daß für die Selbſtverſorgung ö Albbruck bei Waldshut, 2 uli. Das 2 jährige Wintergerſte nicht in Betracht kommt. Kind de Holzha! N An fiel in inen . Ash, 8 ü ein 0 a! 1 11 b 1 el 11 Erne Um jedoch die Anbauer von Wintergerſte nicht zu be— ä nachteiligen, iſt weiterhin beſtimmt, daß Betriebe, die würden von der Frankenthaler wie kann, möge kommen. wird er einen genußreichen Abend haben. für ſeine Gabe en Wie aus der Anzeige zu erſehen iſt, werden 3 Theaterſtücke Letzter Tage Ni ul Moskau in die Heimat h„urch Es 11 fam 11 urückkehrten. unſicheren Zuſtänden — ungeheuren Teuerüng wußten vie Sit Vaterländische Abend zu Gunsten der Ludendorff- Spende (Veranstaltet von Mitgliedern der Jugend-Kompagnie Heppenheim) Betr.: Brotzulage an landwirtſchaftliche Arbeiter die Nicht— Surinabrunnen, un, Mannheim, 2]. Juli. Um den Hausbeſitzerr 5 am Sonntag, den 28. Juli 1918, abends 7½ Uhr im Freischütz. Als Theaterstücke kommen zur Vorführung: „Der Schwarze Falke“ Ritterschauspiel in 4 Akten von Wilhelm Lenze. „Alois als Leutnantsbursche“ Schwank in einem Akt. „Stoffel in der Bildungsschule“ Komische Duoscene. In den Zwischennausen werden auserlesene Gesangs-, Musik- vortruge und Oedichte erusten und heiteren Iuhalts geboten. Kassenòffnung 7 Uhr, Anfang halb 8 Uhr, Ende 11 Uhr. Preise der Plätze: Sperrsitz 2 M., I. Platz 1.50, II. Platz 1 M., III. Pl. 0,80 Karten sind an der Abendkasse und im Vorver- kauf in den Buchdruckereien erhältlich. Nachmittags 3 Uhr: Kinder- Vorstellung. Preise der Plätze: für Kinder 20 Pf., für Erwachsene 60 Pf. Um recht zahlreichen Besuch im Interesse der vater— ländischen Saclie bittet Die Leitung. ſelbſtverſorger ſind. Die kürzlich beantragten Brotzuſatzmarken für die in der Landwirtſchaft tätigen Arbeiter und Arbeiterinnen ge— langen am Samstag, den 27. d. Mts. vormittags von gesucht. 8—10 Uhr auf dem Wachtlokale dahier zur Ausgabe. Brot⸗ karte iſt vorzulegen. Betr.: Eierverſorgung. Freitag, den 26. Juli 1918 wird in nachſtehender Reihenfolge Eier an die Bezugsberechtigten ausgegeben. Es entfällt ein Ei auf den Kopf. reitzuhalten. Das Geld iſt abgezählt be⸗ Vormittags von 7 bis 8 Uhr Buchſtabe A bis E 1 5 3„ 9 F„ N„5 10„% N „ 10„ N„ 5 77 11 7 12 7 7 S 8 Viernheim, den 24. Juli 1918. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. I Bekanntmachung. Betr.: Pferderäude in Viernheim. Wir haben veranlaßt, daß Kalk zur Desinfektion der Arheitsnachweis der Juduſtrie Mannheim, Schwetzingerstr. J. Kaufe immer noch: Lumpen, Wollabfälle, Korke, Papier, ſowie altes Eiſen und dergl. zu den höchſten Preiſen, ſoweit eine Beſchlagnahme nicht eutgegenſteht. S. Schindler, Aunaſtraße. Hausfrauen! Beſtellen Sie jetzt ſchon Ihren 3 Abe. Fame e men, ehedem ſeuchenverdächtigen Stallungeu beſchafft werden konnte 14 und fordern alle Tierbeſitzer, die mit ihrer Desinfektion we— 2 a gen Kalkmangels bis jetzt zurückhalten mußten auf, dieſelben Hausbackofen damit rechtzeitige Lieferung erfolgen kann bei unverzüglich nachzuholen. ner 1. Bürſtädterſtr. erhältlich. und Arbeiterinnen für kriegswichtige Betriebe Dr geſucht. Arbeitsnachweis der Industrie Mannheim, Schwetzingerſtraße 17. Der Kalk iſt bei Gg. Küh⸗ Durch Reviſion werden wir uns vom Befolg der gründlichen Desinfektion überzeugen. Viernheim, den 22. Juli 1918. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Bekauntmachung. Betr.: Milchverſorgung; hler Lieferung von conden ſierter Mllch. Den 3 hlieſigen Sammelſtellen haben wir condenſierte Vollmilch zum Verkaufe an die Verſorgungsberechtigten über⸗ wieſen. Der Preis ſtellt ſich auf 2.50 per Pfund. Viernheim, den 23. Juli 1918. Großh. Bürgermeiſterei Vieruheim Lamberth. Bekanntmachung. Betr.: Verkehr mit Zucker. Wie wir in Erfahrung gebracht haben, wird in ein⸗ zelnen Gemeinden des Kreiſes zur Zeit wieder ein lebhafter unrechtmäßiger Handel mit Zucker betrieben, dergeſtalt, daß Perſonen die für ſie und ihre Angehörigen in den letzten Wochen erfolgten reichlichen Sonderzutellungen für ihren Haushalt für entbehrlich halten, den Zucker an Andere zum Preis von 2, 3 und 4 Mark das Pfund verkaufen. Wir warnen vor dem An- und Verkauf dieſes Zuk⸗ kers mit dem Anfügen, daß wir genötigt ſind, derartige Fälle der Strafbehörde zur Kenntnis zu bringen. Heppenheim, den 18. Juli 1918. Großh. Kreisamt Heppenheim, J. Wunderle, am Marktplatz. 27. Juli v. Hahn. Gottesdienſt⸗Or duung der israel. Geminde. 18. Av. Sabbat⸗Anfang 8⁰⁰ uhr 118„ Morgen 800 Uhr Wochenabſchnitt:„ Nachmittag 400 Uhr 8 e„ Ausgang 1010 Uhr Wochentag⸗Abend 730 Uhr „ Morgen 660 Uhr Aibeiterinnen für Dreherarbeiten und Laboratorium werden eiugeſtellt. Bopp& Reuther, Walanof. und der guten Sache unſeres großen Feldherrn würdigen Wintergerſte abliefern mußten und in denen eigene Som den Umbau von Dachräumen oder von bisher gewerb Verlauf nehmen wird. Man ſorge ſich ja rechtzeitig für eine Karte. Im Hinblick auf die Vaterländiſche Abend— unterhaltung erlaubt ſich die hieſige Jugendkompagnie die verehrte Einwohnerſchaft auf den guten Zweck der Sache hinzuweiſen. Außerdem verbürgt der Ruf, welcher der Auf— führung von Heppenheim aus voraufgeht, auch für die mor— gen ſtattfindende Wiederholung einige gemütvolle Stunden. Zahlreichen Beſuch und ein volles Haus erhofft die Jugend wehr Viernheim. — Schauſtellung. Herr Eduard Kühnel er freut die hieſige Einwohnerſchaft für einige Tage am Gas werk mit ſeinem hiſtoriſchen Muſeum. Hohe und höchſte Herrſchaften haben dieſes Unternehmen beſucht und ihre hohe Befriedigung über das Geſehene ausgeſprochen. Ein Beſuch iſt deshalb ſehr zu empfehlen. Die Eröffnung findet heute Abend 6 Uhr ſtatt. Näheres im Inſeratenteil. Beihilfe an Veteranen. Nach einer Miktei— lung des Reichsſchatzſekretärs hat die Reichsverwaltung beſchloſſen, auch in dieſem Jahre eine einmalige Bei— hilſe an die Kriegsteilnehmer des Feldzugs von 1870/71 und der früheren Feldzüge zu gewähren. Der Reichstag hatte in ſeiner letzten Sitzungsperiode einen dahingehen— den Antrag des Abg. Prinzen zu Schönaich-Carolath eingimmia angenommen. 5—— Unterricht über Säuglingspflege in den Volksſchulen. In Gegenwart von Sachverſtändigen aus dem Reiche fand im Miniſterium des Innern in Berlin eine Beratung des von der Deutſchen Verei⸗ nigung für Säuglingsſchutz eingeſetzten Ausſchuſſes ſtatt. Es wurden vorerſt,die Richtlinien für die Geſtaltung des Unterrichts in“ der Säuglingspflege in den Volks— ſchulen, für die Ausbildung des Lehrperſonals uſw. feſt— fehlen Der Unterricht kann, wo geeignete Lehrerinnen ehlen, auch Schweſtern,, Pflegerinnen uſw. übertragen werden.„ 5 — Zur Wochen⸗ und Familienhilfe. Eine Satzungsbeſtimmung, wonach als Wochenhilfe an ver⸗ ſicherungsfreie Ehefrauen der Verſicherten für die Hilſe leiſtung einer Hebamme bei der Niederkunft eine Pauſch- vergütung(z. B. 15 Mk.) gewährt wird, iſt unzuläſſig. Solche Hilfeleiſtung zu gewähren, iſt auch im Wege der Familienhilfe zuläſſig, aber nur, wie in§ 198 der R. V. O. als in Natur darzubietende Sachleiſtungen. „Für die amtliche Beglaubigung ſind küuf; lig in den beſetzten Gebieten die dortigen Bezirksgerichte Aufſichtsrichter) Verwaltung in Warſchau, die Kaiſerlich deutſchen Kreis— chefs(Polizeipräſidenten) und die Juſtizkommiſſare zu ſtändig. Dieſe neue Beſtimmung findet auf alle ſeit dem 1. September 1917 bereits beglaubigten und legali— ſierten Urkunden Anwendung. Die Geſchäftswelt wird iich das beſonders merken müſſen.. e ee das Kaiſerlich ſalic d. Gericht der mergerſte nicht in die Lücke treten kaun, zum Selbſtver brauch, d. h. zu Selbſtverſorgungs- und ſoweit das Geſetz dies geſtattet— zu Futterzwecken von der Reichs getreideſtelle durch Vermittlung des Kommunalverbands die zu'äſſige Gerſtenmenge in Natura wieder zugewie ſen erhalten. N Für dieſe Gerſtenrückerſtattung gilt dann als Preis der Höchſtpreis, der zur Zeit der Rücklieferung in Gel— tung iſt, eine Frühdruſchprämie bleibt alſo dem Landwirt als Gewinnſt. Abgeſehen von den Pflichten für die unſeres Volkes und Heeres, an das unſer ten in dieſem unerhörten Völlerringen geknüpft iſt, bringt der Frühdruſch für den Landwirt weſentliche wirtſchaft liche Vorteile mit ſich. Zunächſt gibt friſchgedroſchenes Getreide bekanntlich mehr Zentner, als ſolches, das ſchon einige Zeit gelagert hat, ein Umſtand, den rechnende Betriebs! noch immer im Auge behielten. Denn es treten natur notwendig bei Lagerung Verluſte durch Waſſerperdun ſtung ein, zu denen jedoch oft noch Verlußte anderer Art ſich geſellen. Der Vorteil frühzeitiger Ablieferung wird indeſſen zurzeit noch ganz weſentlich erhöht durch die zugeſicherte Frühdruſchprämie, die ſich bei Getreide, das bis zum! Auguſt zur Ablieferung kommt, auf 100 Mk. für die Tonne, alſo auf 10 Mark für den Doppelzentner belauft Es mögen deshalb die landw. Betriebe mit allen Mitteln darauf hinzielen, ſämtliche mit dem Frühdruſch bzw. der rechtzeitigen Ablieferung des Getreides irgend— wie zuſammenhängende Vorbereitungen möglichſt voll— ſtändig und möglichſt rechtzeitig trefſen LA... aer bude Ernährung Durchhal— W. Woog J. f. d. Landw. Vaterländiſcher Abend im„Freiſchütz“. Karten im Vorverkauf erhältlich in der Buchdruckerei dieſes Blattes. Die Eintrittspreiſe ſind aus dem Inſerat erſichtlich. () Heidelberg, 24. Juli. Von der Kriminalpoli— zei iſt eine Milch- und Gemüſehändlerin wegen gewechs mäßigen Schleichhandels verhaftet worden. Sie kauſſe im Odenwald Butter, Eier und Mehl auf und ſetzte es zu übermäßig hohen Preiſen hier ab. () Weinheim, 24. Juli. In Hemsbach ſind ver— ſchiedene Verhaftungen wegen Geheimſchlächtereien vor— genommen worden. Das Fleiſch ſollte nach Fraukfurt geſandt werden. () Furtwangen, 24. Juli. Ein ungeheures Fiſch ſterben hat in der Brege ſtattgefunden. Tauſende der ſchönſten Forellen ſelywammen tot auf der Oberfläche des lich benützten fü Lohnzwecke zu erleichtern hat die Stadtgemeinde einen Kredit von 100000 Mk. eſtellt Mannheim, 21. Juli. Der Mädchenmörder uter, der ſich einige Zeit hier aufhielt und nach der Ermordung einer Eiſenbahnſchaffnerin in Frankfurt a M verhaftet und jetzt in Zürich in Unterſuchungshaf— iſt, hat einen dritten zugegeben, den er in Zürich begangen I. N Griesbach bei Oberkirch, 21. Juli. Beim Holz— fällen wurde der 63jährige Waldarbeiter Seb. Bruder von einem ſtürzenden Baumſtamm gelrofſen und getötet. ————— Gerichtsſaal. Maunheim, 21. J übermäßiger Preisſteigerung ſt ei der 37jährige In— genteur Ric ö Lagerverwalter Ludwig Pfeiffer 15 O! por der hieſigen Straf kammer. Gegenſtant 0 ſe war ein von einer hieſigen Heſellſt 0 t und in den Handel ge brachtes hröl i Bericht der„N. Bad. Lan— de zeitul u g n eine Per— ſönlichkeit von außerordentlicher kechuiſcher und kaufmän— niſcher Veraulag 0 jatte eine Firma gegründef für die H ellung vo jerſeiſenerſatz, der rieſigen Abſatz hatte. Da rölemn mit der Zeit von vichtsverhand— hverſtändigen über Angeklagten oder einem Jahr Ge— in Höhe zur Verfügung Ii 4 1 Wegen Betrugs und den Abnehmern beauſtandet und in der Ge lung gingen! l ſeine Brauchbarkeit auseinander. Die beiden wurden zu 10000 ö fängnis verurteilt von 140000 Mek. wird ü Konſtanz, 2 zuli. Vor dem Schwurgericht wurde die 25jährige Dienſtmagd Pauline Ketterer von Viertäler wegen vorſählicher Kindestökung zu 2½ Jah— ren und de Kauſmaun Wilh. Frey von Bonndorf wegen Auſtiftuſeg zit der Tötung zu 3 Jahren Gefängnis verurteiſt. Wegen ſalſcher Anſchuldigung und Meiueids erhieſt dern mige Fabrikarbeiter Joſef Jauſſen von Tiegen lis, ö Gelbiun 6fährige verh Nahr 0 1413 Geldllg hu der, chm Buc ücker, der in, vergangener Woche in Berlin getagteh iſt, wie ſchon berichtet, auch eine weitere Erhöhung der Druchlpreiſe um 25 vom Hundert ab 1. Auguſt, um weitere 15 vom Hundert ab 1. Dezember beſchloſſen worden. Hierzu nahm der Tarif ausſchuß nachſtehende Erklärung einſtimmig an:„Auf die von der Prinzipalität geäußerten Bedenken, die Druckpreiſe entſprechend den heutigen Bewilligungen bei der Kundſchaft erhöhen zu können, erklärt der Tarif— ausſchuß, daß die Tariforgaue gehalten ſein ſollen, die Prinzipalität hierin auf das nachdrücklichſte zu unter— ſtützen und alle tariflichen und geſetzlichen Mittel daz zu benutzen. Beiden Tariſparteien ſagen dieſe Unterſtüt— zung ebenfalls ausdrikklich zu.“ — Erhöhung der Druckpreiſe. Im Tarifaus— chörn begründet; denn ein wirklich ſelbſtändiges lich die Handlungen der Regierung per⸗ Litauer aufzuhalten, eine ſchwere Nieder⸗ Wia e e e f e 7 R., 5 f General Foch wollte den Beweis ſeiner Belgien bietet tatſächlich die gebotene pflichten Rumänien gegenüber dem Aus⸗ lage zugefügt hatten. Zahlreiche Freiwillige a ee 1 11 15 1 2 0 1 1 1% Fan ig getan; der Vergſtrecke G ſoldau 195 5 Tul be ewälti igen 0 ee wenn es hoch kommt, nur ein Meiſterſchaft in kurzer Zeit erbringen und er⸗ Sicherheit. Es fragt ſich nur, ob nicht lande. Die Regierung iſt zur Macht be⸗ ſtrömen der Armee des Generals Klimaitis„Die künftigen deutſchen Briefmarken. cle 100 J ber dane a 10 0 ſich 1 b Len der Vetriebs⸗ und der De von 1000 bis 2000 Mark.“ Der ſann einen gewaltigen Plan, dem eine gewiſſe nach der einen oder anderen Seite hin rufen worden durch das Vertrauen des zu, der auf Petersburg marſchiert, indem f 90 i e die wenig anſpr echende Lugländer, der 1 einem Geſaugenenlage e uziehung von A 11 Nei bekommt für ein vieraktiges 0 Großzügigkeit nicht abzuſprechen iſt und der irgendwelche Garantien erforderlich ſein Königs, die Wahlen haben dieſes Ver⸗ er die bolſchewiſtiſche Armee auf ihrem un: ſind alt Ae ee e Vriefmarken die Flucht at f f 5 178 auch vielleicht die Kriegslage nicht unweſentlich werden, die eine wahre Selbſtändigkeit trauen bekräftigt. Es iſt felſenfeſt begründet. geordneten Rückzug verfolgt. ee Jetz zat das Reichspoſtamt auf 8 W Wilm dichter her ſich jelhſt! le 2 fü zuſtſpiel höchſtens eine Eingabe erwidert, es ſtimme mit den Hamſter; in A berg. Auf den 3 e 1 i e 50 Mar 0 Dunder un die guten 0 2 2 1 V 0 a der geſcheiterte Gegenſtoß. militäriſchen und wirtſchaftlichen Sicherungen Regierung ſie zum Ausdruck bringen, ledig fich vergeblich bemühten del ormarſch der N 17 on N ah un d peyn. K je Dame genauer an und ſchritt dann zu ihrer vorgeſchriebenen Stationen. Den Betrieb auf] Viertel Million berdient, erhält der Autor in 1 bac ußt hätte, fa er ihm geglückt wäre. Belgiens unter allen Umſtänden gewähr⸗ Ich kann nur verſichern, daß die Er⸗ here ern der abe ö r Bahnhof Ne, bf, 1 e u Während die Schlacht ſüdlich der Marne und leiſten.“ Zum Schluß wird dann gegen die klärungen des Herrn Take Jonescu durch⸗ Mag will Japan? daß eee gts k N een de darin, überein, 1 0 mberger Bahnhof wurden in letzter Zeit be. zeigen, ſich dem zu beiden Seiten v0n feine tobte, verſuchte Vaterlandspartei darauf hingewieſen,„daß aus der Wahrheit wider ſprechen.“ 9 5 0 Mae e 5 der den Voſt che zu, chlagnahmt: n Pfund Fleisch, 670 Pfund] Zum Film will heute alles. Wer jung un der franzöͤſiſche Heerführer in überraschender der Reichskanzler Graf Hertling ſich in eee neeeecebeanrenn pr gugler nner ge rrenesn ere nanreg Aufmarſch gegen Sibirien. 0 Renens gabe de einen, e 1 180050 410 Schmalz,„170 Geflügel, dazu un ſeiblichen Geſchlechts iſt, will Weiſe unſere Linien an einer ganz anderer ſeinen Forderungen bezüglich Belgiens mit— Nik„at 2 cl Oft 0 Nach einen in. Reutertelegramm us Tokio 0 Leiſtu 0 1 e f ſtre bene Deut ſches R. Obf 5 F und große Mengen Mehl, Gemüſe, bie 41 ds neuer Filmſtern natür Stelle zu überrennen und dadurch unſere Er⸗ der Oberſten Heeresleitung im vollen Ein⸗ Laar Rolaus erlchollen. hat die japanische Regierung beſchloſſen, in a di künſtleriſc 1300 11857 aas 10 die auch durch eee ee 7 A f 35177 folge zuni 0 70 Ae f 158 fte den verſtändnis befindet“. Ein mißberſtan dener Befehl. e zu ee be face 8 1 9 fl hervor 1 der Ausführung wirku ngs⸗ Gottenborf be t 0 gn en Angriffs eiſte 7 55 N 5775— 5 155 Ma 0 fen. as 0 Botte el arten Wid 110 0 an Teil Age Rite„ Ju der plötzlich brennend gewordenen Nach Stockholmer Meldungen 1 beſteht kein Mesh e en 00 Mer unb ſeine. Die Rache der Hansfrauen. bel er- Sohn des Kranke Durchführung heſtiger Gegenangriffe, wie zum Ütaniſchen Frage wird halbamilich, folgendes Zweifel mehr, daß der frühere Zar Rikolaus Mitteilung iſt daher mit großer Vorſicht ging es zwei Schleschh ndlerinnen in Charlotten- Vetter, dem zwe Beiſpiel ſüdlich der Marie 0 die Franzoſen erklärt: Ein Teil des litauiſchen Landesrates in Jekaterinenburg, im ſibiriſchen. Ural, er⸗ aufzunehmen. Noch kürzlich hieß es, daß a burg. Eine Anzahl Frauen beobach 1 i ſich kräftig verteidigten. 8 9 51 hat, ſich Gp die„Zuſtimmung, Deutſch 685 ſchoſſen 1 9 if, um ihn nicht. den in be⸗ der Rat der Alten in Tokio, die aus⸗ N zwei Spreewälderin nen mit großen g Seinen Hauplſchlag verſuchte er aber an ſiccch den e e 10 dane 95 e i e ee Tſchehne 80 ſchlaggebende Körperſchaft, beſchloſſen habe, 5 Kiepen und Eimern in einem Hau ſe verſch einer ganz anderen Stelle, deren Bedeutung litauiſcher Staatsrat erklärt nee 97* waken in die! Här 17 7 allen zu laſſen. In pon einem Eingreifen in Sibirien Abſtand N wollten. Die Haus 8 icht zu übersehen ist. Er griff auf unſeren Her og von Urach ohne Wißſen der 1 schaff erklärt, daß der Zar am zu nehmen und vielmehr mit Rußland in muteten, daß hier W neuen Abſchnitt zwiſchen Aisne und Marne an, ae e ee 55 e nabhängigt eit ae e aten nen Befehl Per Son auf friedliche Verhandlungen einzutreten. Trotz: dreiſen abgeſetzt werde a der gleichſam den Rücken unſerer Sidmeſſfen Litauen e von Deutſchl 99715 Nucner ee Die* ee en e hei dem wäre es nicht ausgeſchloſſen, daß hinzu, zumringten die Spreewälde f von Reims deckt. Um die Bedeutung des der Bed B e jeßen g finden ſich 197 5 e Kinder be⸗ unter dem Einfluß des Verbandes die japa⸗ unterſuchten den Inhalt der Kiepen und ſranzöſiſchen Unternehmens richtig zu überſehe n, der Bedingung, daß 115 abzuſchlie benden finden ſich am Lek nent inc n Sicherheit. niſche Regierung auf Antrag der Heeres⸗ Eimer, der aus Blaubeeren und Weichläſe ine det e den Verlauf unſerer Front ver⸗ Ver rträge, darunter natürlich 1 Frage der Schon vor einem Monc tauchte die leitung ſich nunmehr zu einem Eingreifen ſtand. Frauen machen f ärlig zon der Aisne geht ſie he⸗ Staatsform 115 der„Fronbeſteiaung. 1 Nachricht von Der Ermordung b des früheren in Sibirien bereit erklärt hat, um das Sie verkauften die 2 inbeeren ſaſt gern dll ig lach Süden bis zur peuillchen ee eee een en, Zaren dun aud dates war lie zin, dieſolbe Vorgehen der Engländer im Murmangebiet Unter ſich und die raſch ſich noch ie ſie auf breitem Abschnitt über⸗ können; alle diese Angelegenheſten natürlich nur Form wie heute gekleidet. Die Annahme und bei Archangelſk von Oſten her zu Hausſrauen. Die verdutz um ſich dann wieder nach Nordoſten. ger Fühlungnah 5 f 985 deulſchen iſt nicht von der He) zu weiſen, daß unterſtützen und ſo die erſehnte Wieder⸗ Schönen, aus dem wenden. Im Halbkreis umſchließt ſie die piegierung in gültiger Weiſe er olgen. Piiauen der entthronte Herrscher bereits damals er⸗ aufrichtung der Oſtfront zu vervoll⸗ zwar bei weitem nicht ung Reims und geht dann gegen Süd⸗ hat alſo nicht, n der Thronbeſteigung morde, daß a die Tat bis heute ver⸗ ſtändigen. breiſe, i weiter. iſt der T il, der eine ſelbſtändige⸗ Entſcheidung, zu treffen, zumal he eim ili icht 16 orden iſt.* zenn man heute 15 Auf die Frage, ob Japan weſentlich Bezahlung für bei den bedeulſamen Vorgängen der letzten Tage daß der eigenmncne 1 Staatsrat 915 neigt iſt, der Meldung durchaus G lauben zu helfen könnte, wenn es über Sibirien in 1 in Betracht kommt. Foch hatte nunmehr offen⸗ dne ae de S n 3 10 0 er en, ft 1 d cht: 1 die Ereig⸗ Rußland eingreifen wollte, gibt Oberſt Egli bar die Abſicht, auf dem Abſchnilt zwiſchen. Nachricht, daß„ fl deſſen n eee e, die ſich ins! n abſpielten, zurückzu⸗ in den HBaſler Nachrichten“ folgende Ant⸗ Aisne und Marne durchzubrechen, da er da⸗ der efgenmächtſae eus olgedeſ 0 en een füße onder vo. 8705 l 875 das tiefe Ge⸗ wort: Im ruſſiſch⸗japaniſchen Kriege zählte N i 0 durch mehrere wichtige Vorteile mit einem E der eigenmächtige Beschluß und Ant rag dürfte heimmis, in das pl 9.— ſeit jenen Mord⸗ das ruſſiſche Heer in Oſtaſien nicht viel über verkehrs. J erzielt hätte. In erfter Reihe wäre Soi ihn vielmehr beinuch berührt haben Haren e n. der Aufenthalt des ehemaligen 300 000 Mann, und doch hatte es alle ö zurückgewonnen, dann aber wäre unſere Marne—*Das am 14. Juli im Haag unterzeichnete Zaren gehüllt iſt. Auts Mühe, den Nachſchub auf der trans— 3 eee gim. 0 Rücken, bedroht een, wie 7 m bezieht ick He iptſächlich juf die! einſtigen der wichtige Abſchnitt, der ſich von der Ma kommen bezieh hauptſächlich auf die 11 deutſch⸗engliſche Gefangenenabs⸗ iſicher, daß ſich fer N be dener ſibiriſchen Bahn zu bewältigen. Um in 8 omme! 250 ichlich auf N. n l. des Mannes Rußland ein ace ee Gewicht in die bis nördlich von Reims hinzieht. Die Heimbeförderung von Militär⸗ und eres. ard erful 5 let und das We den Weltkrieg Wagſchale werfen zu können, müßte Japan Keilſtellung ungefähr Noyon Marne—gieims ſowie auf die Behandlung der. und lde F Väter dent ein Millionenheer einſetzen, und das kann durch eine Durchbrechung unſerer! Zivilgefangenen. Der Schlußartikel des Ab⸗ ha zer geführt hat. Zar Nikolaus auf der einzigen, durch unruhige Elemente ſchwerſte gefährdet. Dieſer eine S kommens beſtimmt, daß beide Parteien die note dat 9e ibnt— f te viel zu ſühnen. ſtark bedrohten Eiſenbahnlinie weder nach e ſomit wichtige Folgen gehabt. wendigen Schritte unternehmen werden, um ſich Wenn dennoch angeſichts seines ſo ge 15 70 Europa gebracht, noch mit dem notwendigen lber unſere umſichtige Heeres leitung hatte die Mitwirkung der holländiſch m* terung In⸗ 8 1 Wa 0 n wird, 0 g 0 Nac chſchub verſehen werden. Die Sie cherung ſchon im voraus alle notwendigen Gegenmaß-ſoweit zu ſichern, als dieſes für die Durch⸗(es, w ein Wehrloſer, allen zes der Verbindungen würde mehrere. nahmen getroffen. Es war lar, daß der Keil, führung des Vertrages notwendig iſt. Es Entlkleideter n in 1 8. jetötet wurde. So beanſpruchen„ ſo daß allein ſchon die Über⸗ der ſich durch unſere ſiegreie offenſven ge- kommen in dem Abkommen Beſtimmur ngen vor, verwachſt noch in 1 erben das ce al windung des Japan und Deutſchland zu bildet hatte, für den franzöſiſchen Ober is⸗ denen gemäß der Austauſch von Kriegs- dleſes lezen er Den Oekoſtberrſcher⸗ trennenden Raumes den Hauptteil der Kriegs⸗ 8 haber ein Anreiz ſein mußte, ſein Glück an gelangenen ſich auf die deutſchen und die eng⸗ övmboliſch Salbe, 1 er zu mittel Japans aufzehren würde. Schon aus.. Bahern dieſer Stelle zu verſuchen, ſchon um zu ver- liſchen kriegsgeſangenen Offiziere und Mann⸗ Macht ögze zu führen meinte und dieſem Grunde muß angenommen werden, hüten, daß der Keil noch weiter in die fein!)e ſchaften ebenſo wie auf die bürgerlichen Ge⸗ deſſen Fundamente zertr ierte Wenn daß Japan nach wie vor ſich lediglich von Front bis zu ihrer pre 111 ſangenen, die ſich in Holland und der Schweiz un Most 1 bl er 1 wir d„ daß Zar ſeinen eigenen Intereſſen leiten lä ßt, die Unſerer Heeresleitung ſtan d aber hier der Vor- befinden, bezieht. Nikolaus inſolge mi ſtande Beſeh s er⸗ es ihm gewiß nicht zweckmäßig erſcheinen teil der inneren Linie Darum England. Ichoſ vorden ſei, ſo zeigt das, daß man laſſen, die Maſſe ſeines Heeres in einer er⸗ war der Plan, deſſen Verwirklichung ſo ſehr ver-„Verſchiedene Londoner Blätter melden, daß, dort das Verbrechen verabſcheut wie in der folgloſen Unternehmung in Europa feſt⸗ lockend erſchien, in Anbetre t der Überlegenheit wenn der Krieg nicht eine ehr überraſchende ganzen Welt. 5 zulegen. N unſerer Truppen von vornherein zur Erfolg⸗[Wendung nehmen werde, die Auflöſung 5 5. N Die nächſten Tage werden Klarheit loſigkeit verurteilt.[des Unterhauſes gegen Ende Oktober Neue 8 Moskau darüber ſchaffen, ob Japan ſich an dem werde. Lloyd George wolle ſeinen Wie Kiewer ätter melden, ſind in neuen Abenteuer, das England jetzt im z Mosk ner heftige Kämpfe ausge- fernen Oſten ins Werk ſetzt, zu beteiligen Kräfte in Verbii mit gewaltigen Geſchwa- aber es ſei allgemein onä werden gedenkt, oder ob es auch fernerhin beob— dern von Par aftwagen unſere vo ſte Wẽ᷑ zahlen nicht ſpäter als in der dritten Woche von de abrike ern d halten achtend und gerüſtet abwartet. ini 0 f lber die C des Noveml tifinden würden. 3 erſten ſich ſehr tapfer. Sie err en gegen Moskau In italieniſchen Blättern wird ein 1 f Verſtärkungen, die unter dem Artikel des M attino“ abgedruckt, in dem ſchernow ſtehen. es heißt: Mit dem fünften Kriegsjahre be⸗ 0 Bauern zi innt die aſiatiſche Phaſe des Weltkrieges. Thierry vollkommen und! te alle Angriffe Die neuen Wege gibt es nach Aſien, über den Schei über dieſem großen Ab- erſten Woche des ber bereit ſein. telligenz mi 1. 1 und über den Kaukaſus. Der Verſuch ien ſind die brliche 0 8 Bormarſch der echo⸗Slowaken der Iſche cho⸗ Slowaken, ſich des Urals zu Kämpfe ſüdlich der? l Se 1 8 u d der n% Medea bemäc iſt zum Scheitern verurteilt von Reim ie großen Be.Der große e dene ene N 5 1 dn eee eee en u ſie nicht binnen Monats ſri f feind liche e L ivplan iſt völlig zer hellt. ö In 1 1 94 1 Abe I. eil er ö ai 11 1 Au 1 b rut 1 1 100 rſt ig fit iden. In 8 kauk, alten iſt 5 a nigung, gelug N ulkrech i f 0 90 8 50 erſtand der einh eimiſchen Re gierung ſo niedergeworfen. Die Türken ſind Perſien eingedrungen, von wo aus zwei muſelmaniſchen Ländern, Afghaniſtan, in Verbindun dem über die Päſſe ſ 0 5 indern in! Meſo⸗ en fallen könn nde nicht, die Türker zu verdrängen und o⸗Slowaken mit eigenen itzen, ſo muß Zwar gelang es den Franzoſen, im erſten ſtattfinden überraſch henden ff durch Ver dung ſtärkſter Be ch 5 erſt Nale eſc Wahlen im ganzen ein und demſelbe TTT ja Unſinn. Deshalb braucht förmlich zu verkriechen. Er ſoll f froͤhlich zu werden im So tief war doch da wollen wir Hinter ſeiner ſtecken.“ ken und wurde glühend rot, ill Und als ſie in di ann ick forſchend 0 ſie noch röler. Sie wußte nie cht, w arum. Es war wohl Unm ut übet 3 deutli ich zur Schar get ragenen 2 ac 15* nöglick 94 iß er z Römers„Kopfhängerei“ mit ihr ccrn, b 1 mög 110 daf Verbindung brachte. Sie war ärgerlich 4 1105 n i man antebt hat, rrötete leicht. har lä ingſt wi jeder 31¹ einem anderen 5— unter gei wiſſen Umſtänden.“ 0 kbergezangen 4 Er neckte ſich mit ſeiner d welche Umſtal nde wären das? dieſer Stadt anweſen Die beiden waren ſehr glücklich in ihrer„Alle kann ich dir nicht aufzählen. Ich! Sie wurde rot chen, ſorgloſen Ehe. Fü ie war alle weiß aber aus eigener Erfahrung, daß man aber ruhig an. N N ſie q Ir ed. Tage Sonnenſchein. Von Sorgen oder Arger⸗ über einer zweiten Liebe die erſte verg ſſen iſſen waren ſie verſchont. Sie waren auch kaun.“ 5 1 135 9 8 beide viel zu leichtlebig und wohlgemut, um„Und ſchließlich vergißt man über der erſten ſich das Leben ſchwer zu machen. Probleme wieber die zweite, wenn ſie von neuen m erſteht,⸗ „ gab es weder bei ihm, noch bei ihr zu löſen. ſagte er gepreßt. 5 1 ehl, N 1 war auffallend ſtill und beteiligte 8 zerbert, warum redeſt du ſo ſonderbares 175 een deen, ee ene N a ſich Nut'enig am Ges präch. Und Gahi fühlte ö Zeug?“ i 5. eiferſbctie 8111 Neine erste lebe es 5 N Menbx, n war wirklich ruhiger Ir wußte 1 ich ſehr unbehaglic in Geſellſchaft der beiden 1 Sie halte in hallloſem Schreck die Hände„Kenne ich iht mein chſtez, mein Liebfles biſt? J 4 Un een 1005 in Me 14 wenn er n Anſpr ind die 1 en aller Kraft verſu hen. 5 erzählte, Heinz kaum noch außer⸗ jungen Leute. Sie war ſehr froh, als dieſe ſich, 5 herabſinken laſſen und in ihren Augen ſtanden„Du kennſt ihn ſehr gut. Aber bitte, frage[ſehe dir an, daß es iſt. Schäme dich, böſer Grund halte Romer zi ſürcht n. Trotden war 0 de 10. Gallen 0 e 0 e ſcch 0 nnd 5 ſröhli ich wie immer, endlich ver⸗ Tränen. 8. nun nicht weiter. Ich köunte dir ja ſeinen herzliebe M un, ſchäme dich. Jetzt hast du er ſroh, daß d er est ſehr ſelten wit ihnen Seile, als fänden ſie nur in Gegen⸗„ allem Jurüc ög abſchiedeten. 5 a„Verzelh— ich wollte dich nicht kränken. 5 Namen, 0 nennen, es iſt aher beſſer, du niemand mehr zu fürchten, mein Herz gehort zuſammentraf. Ganz ſicher var f ſelne s 1 g 8 N Herbert war ans eller geltelen und llarrle Achte nicht auf mich, Gabi, ich bin ein wen 8 bleil it ihm gegenüber unbeſangen.“ a die e gur dr allen dür alte geit. 8 e vart der jungen Pflegerin die Fee ihr L Die Nachricht von Juge borgs Tode ha g f kſtündlich, e f u eliragen. Heinz unterſtützte ſie, ſoviel er Gabriele nief elſchültert. Noch mehr war aber! iſt och in Trauer um Ingeborg,“ ſagle Gabi. büſter binaus. Gabriele trat zu ibu, neibös und verſtinml.“ 0— meinſt du!“ 1 Er drückte ſie ſeſt an ſich. ich 20(Fortſetung lolat.) 1 1 1