Amtlicher Teil. HBHekauntmachung. Betreffend Obſtverſteigerungen an den Kreisſtraßen. Obſtverſteigerungen an den Kreisſtraßen des Kreiſes Heppenheim. Der diesjährige Obſtertrag von den Obſtbäumen der Krelsſtraßen des Kreiſes Heppenheim ſoll unter den nach⸗ ſtehenden Bedingungen an Ort und Stelle, öffentlich, meiſt⸗ bletend, gegen Barzahlung, loswelſe, wie folgt verſteigert werden: 1. aim Samstag, den 10. Au guſſt, nachmittags 2 Uhr, an der Kreisſtraße Heppenheim—Lorſch, am Bahn⸗ übergang beginnend.(25 Loſe.) Denſelben Tag nachmlt⸗ tags 3 Uhr beginnend an der Krelsſtraße Heppenheim— Laudenbach am geſalzenen Waſſer anfangend,(2 Loſe.) Denſelben Tag nachmittags 4¼ Uhr am Ausgang der Vorſtadt in Heppenheim beginnend an folgenden Teil— ſtrecken: a) Heppenheim—Fiſchweiher(11 Loſe), und b) Fiſchweiher—Kirſchhauſen(39 Loſe). 2. Am Montag, den 12. Auguſt, morgens ½8 Uhr, an der Landesgrenze bei Neckargemünd beginnend: a) Landesgrenze—Neckarſteinach(36 Loſe) b) Neckarſteinach— Schönau(27 Loſe) hieran anſchließend c) Neckarſteinach— Neckarhauſen 81 Loſe) (das zwiſchen den beiden ehemaligen Bahnübergängen befindliche Obſt(2 Loſe) wird am erſten ehemaligen Bahnhofsübergang ausgeboten.) Sodann am gleichen Tage nachmittags 3¼; Uhr in Neckarhauſen fort⸗ fahrend d) Neckarhauſen— Hirſchhorn(60 Loſe). 3. Am Dienstag, den 13. Au gu ſt morgens 8, Uhr, an der Kreisſtraße Hirſchhorn— Eberbach bei Los 1 oberhalb Hirſchhorn beginnend(25 Loſe). Am gleichen Tage nach⸗ mittags 1 Uhr auf der Kreisſtraße Hirſchhorn—Hainbrunn an der Seidenfärberci Hirſchhorn beginnend(29 Loſe). Mit Beginn dieſer Verſteigerung wird der Ertrag von den Obſtbäumen an der Kreisſtraße Hirſchhorn— Schön⸗ brunn verſteigert(1 Los). Am gleichen Tage nachmit⸗ tags 3 Uhr an der Kreisſtraße Hirſchhorn—Langental (8 Loſe). Am gleichen Tage nachmittags 5 Uhr an der Landesgrenze bei Unterſchönmattenwag beginnend an der Strecke Landesgrenze bis Unterſchönmattenwag(36, Loſe). 4. Am Mittwoch, den 1 4. Auguſt, morgens 8. Uhr, oberhalb Unterſchönmattenwag beginnend an folgenden Teilſtrecken: a) Unterſchönmattenwag—Oberſchönmattenwag(18, Loſe), b) Ortsdurchfahrt—Oberſchönmattenwag(8 Loſe) c) Oberſchönmattenwag—Waldmichelbach(100 Loſe). Am gleichen Tage nachm, 4 Uhr oberhalb Wald⸗ michelbach beginnend an folgenden Teilſtrecken: a) Waldmichelbach—Kreidacker Höh(19 Loſe).(Mit Be⸗ ginn dieſer Verſteigerung wird das Obſt der Strecke Waldmichelbach—Gadern(1 Los) ausgeboten), b) Kreidacher Höhe—Siedelsbrunn(13 Loſe), c) Siedelsbrunn—Ober⸗Abtſteinach(16 Loſe). 5. Am Donnerstag, den 15. Au guſt, morgens 8 uhr, in Ober-⸗Abtſteinach beginnend an folgenden Teil⸗ ſtrecken: a) Ober⸗Abtſteinach— Unter⸗Abtſteinach—Landesgrenze(21 Loſe), b) Unter⸗Abtſteinach— Tröſel, bis zur Kohlſchen Wirtſchaft (48 Loſe), Sodann nachmittags 1 Uhr fortfahrend e) Tröſel-Unterflockenbach(42 Loſe), d) Tröſel-Wünſchmichelbach(2 Loſe), e) Unterflockenbach-Gorxheim(70 Loſe). „Am Freitag, den 16. Auguſt, vorm. 8 Uhr bei Los 1 oberhalb Kirſchhauſen beginnend an folgenden Teilſtrecken: a) Kirſchhauſen-Walderlenbach(65 Loſe) b) Walderlenbach-Mitlechtern(6 Loſe), e) Mitlechtern-Lörzenbach(2 Loſe), d) Lörzenbach-Rimbach(7 Loſe). Sodann um 1½ Uhr nachm. am Kreuzberg fortfahrend: e) Rimbach⸗Grüne Aue(1 Los) ) Grüne Aue-Mörlenbach(12 Loſe). „Am Samstag, den 17. Auguſt vorm. 8½ Uhr in Mörlenbach beginnend an folgenden Teilſtrecken: a) Mörlenbach— Weiher(29 Loſe), b) Weiher— Vöckelsbach, 4 Loſe, c) Weiher—Kreidach, 17 Loſe, d) Kreidach—Kreidacker Höhe, 17 Loſe. Am gleichen Tage nachm. 2 Uhr bei der„Grünen Aue“ beginnend an der Kreisſtraße Funkenbrücke— Stallenkandel—Kreidacher Höhe, a) Funkenbrücke—Klopfwerk, 13 Loſe, b) Klopfwerk Stallenkandel—Kreidacher Höhe, 4 Loſe. „Am Montag, den 19. Auguſt, vorm. 9 Uhr, be⸗ ginnend an folgenden Teilſtrecken: a. Fürth— Lörzenbach, 10 Loſe, b. Ellenbach—Eulsbach, 22 Loſe, c. Erlenbach—Linnenbach, 28 Loſe, d. Fürth Roſenhöhe, 22 Loſe, und e. Roſenhöhe—Gumpener Kreuz, 14 Loſe, und zwar beginnend: a, um 9 Uhr vorm, bei Los 1 in Fürth, b. um 10 Uhr vorm. bei Los 1 in Ellenbach, c. um 11½ Uhr vorm. bei Los 1 in Erlenbach, d. um 1½ Uhr nachm. am Pfarrgarten in Fürth und e. um 2¼ Uhr nachm. bei Los 1 in Krumbach, Am Dienstag, den 20. Auguſt, vorm. 3½ Uhr, in Mörlenbach beginnend an folgenden Teilſtrecken: a, Mörlenbach— Reiſen, 4 Loſe, b. Relſen—Nledermumbach, 22 Loſe, e. Niedermumbach-—Obermumbach, 6 Loſe, d. Obermumbach— Geiſenbach— Rohrbach, 9 Loſe. Am gleichen Tage nachm. 1 Uhr bei Los 1 in Horn⸗ bach beginnend: Hornbach— Birkenau, 3 Loſe, b. Birkenau Weinhelm, 2 Loſe. 10. Am Donnerstag, den 2 2. Auguſt, vorm. 9½ Uhr an der Widersruh beginnend an folgenden Teilſtrecken: a. Widersruh—Aſchbach—Affolterbach, 14 Loſe.(Mit Be⸗ ginn dieſer Verſteigerung wird das Obſt der Strecke Walbmichelbach—Hartenrod, 1 Los, ausgeboten. b. Affolterbach⸗Olfen, 1 Los,(Das Los Affolterbach wird anſchließend an Los 14 der Strecke Widersruh⸗Affolter⸗ bach ausgeboten). c. Affolterbach— Wahlen, 6 Loſe, d. Wahlen—Gras⸗Ellenbach, 5 Loſe, e. Gras⸗Ellenbach bis zum Wald, 30, Loſe. Am gleichen Tage nachm. 2½ Uhr bei der Oelſchläger⸗ ſchen Wirtſchaft beginnend an der Krelsſtraße Unterſchar⸗ bach—Oberſcharbach, 3 Loſe. Gelegentlich ſämtlicher Obſt⸗ verſteigerungen können— ſofern Liebhaber vorhanden ſind— die abgängigen Obſtbäume beſonders mitverſtei⸗ gert werden. f Für die, Verſteigerung werden folgende Vedingungen feſtgeſetzt: 1 Wer bekannt und zahlungsfähig iſt, oder vor Beginn der Verſteigerung über ſeine Perſon oder ſeine Zahlungs— fähigkeit ſich genügend ausweiſt oder einen zahlungsfähigen Bürgen, der in das Verſtelgerungs⸗Protokoll mit eingetragen wird, als Selbſtzahler ſtellt, hat das Recht, mitzubieten, und es muß ihm, wenn er Meiſtbietender bleibt, unter Vor⸗ behalt der Bedingung 11 der Zuſchlag erteilt werden. Jedoch iſt der die Verſtelgerung leitende Beamte be⸗ fugt, diejenigen Perſonen, welche früher erſteigertes Obſt nicht rechtzeitig bezahlt haben, oder deren Zahlungsunfähigkeit feſtſteht, oder die ſich über ihre Zahlungsfähigkeit nicht ge⸗ nügend ausweiſen können, vom Mitbieten auszuſchließen⸗ Wer für einen Anderen ſteigert, hat ſeinen und ſeines Auf⸗ traggebers Namen zu nennen, damit beide in das Protokoll eingetragen werden. Der Beauftragte haftet für die Ver⸗ bindlichkeit im eigenen: a Die Genehmigung Großh⸗ Kreisamts Heppenheim bleibt vorbehalten, jedoch kann den die Verſteigerung lelden⸗ den Beamten die Befugnis erteilt werden, den Steigerern. bei annehmbarem Gebot 95 den Zuſchlag zu erteilen. Bemerkt der die Verſteigerung leitende Beamte Ver⸗ abredungen unter den Bietern, oder erfolgen ganz unannehm⸗ bare Gebote, ſo iſt er berechtigt, die Verſteigerung ſogleich ganz aufzuheben oder das ausgebotene Obſt von der Ver⸗ ſteigerung zurückzuziehen. Die Zahlung des Steigerlöſes erfolgt an den dazu beuftragten Beamten ſofort nach Erteilung des Zuſchlags. 5² Nur gegen Hinterlegung mündelſicherer Wertpapiere als Fauſtpfand bei der Kreiskaſſe Heppenheim, über deren An⸗ nehmbarkeit die Hinterlegungsſtelle zu entſcheiden hat, kann. bis zu einem Zeitraum von 4 Wochen Kredit gewährt wer⸗ den. 6. Wer Friſt zur Zahlung des Steigprelſes wünſcht, hat ſich wenigſtens 5 Tage vor Abhaltung der Verſteigerung an Großh. Kreisamt mit einem dlesbozüglichen Geſuch zu wenden und Wertpaplere nach Maßgabe der Bedingung 5 zu hinterlegen. Er erhält hierauf eine Beſcheinigung über die erfolgte. Hinterlegung, die er den die Verſteigerung leitenden Beamten vorzuzeigen hat. 7. Die Verſteigerung des Obſtes erfolgt in Loſen. Dle Loſe ſind alle mit roter Farbe gezeichnet und nur die roten Zahlen haben Gültigkeit. Sollten einzelne Losnum⸗ mern verwiſcht oder von unberufener Seite verändert wor⸗ den ſein, ſo iſt dem Verſteigerungsleiter hiervon ſofort Kennt nis zu geben. 8. Die Aberutung und Wegbringung des erſteigerten Obſtes darf erſt nach erfolgter Genehmigung, der Verſteige⸗ 10 ſowie nach Zahlung d. Kaufpreiſes gewährter Befriſtung erfolgen. Mit der Ernte des Obſtes darf nicht vor dem 10. September begonnen werden. Ausnahmen von dieſer Be⸗ ſtimmung können auf beſonderen ſchriftlichen Antrag in be⸗ gründeten Fällen zugelaſſen werden. Der Antrag iſt recht⸗ zeitig an Herrn Kreisobſtbauinſpektor Ohrtmann unter Bei⸗ ſchluß der erforderlichen Telegrammgebühren einzureichen. Der Beſcheid iſt unter allen Umſtänden abzuwarten. Zuwiderhaudlungen werden mit einer Vertragsſtraſe bis zu 50 Mark für jeden Fall geahutet; auch hat der Zu⸗ widerhaudelnde strafrechtliche Verfolgung ſowie Ausſchluß von ſpäteren Verſteigerungen zu 1 Belm Abernten des Obſtes muß mit tunlichſter Scho⸗ nung vorgegangen und müſſen Beſchädigungen der abzuern⸗ tenden Bäume vermleden werden; insbeſondere darf das Obſt nicht mit Stangen abgeſchlagen und nicht von Per⸗ ſonen unter 14 Jahren abgeerntet werden; auch iſt es ver⸗ boten, die Obſtbäume mit genagelten Schuhen zu beſtelgen. Die Anwendung von Steigeiſen iſt verboten. Es dürfen weder Aeſte noch Zweige abgeſchnitten werden. Die Stricke und Drähte, die zum Aufbinden ſchwerbeladener, herunter⸗ hängender Aeſte angebracht ſind, dürfen nicht gelöſt werden. Jüngere Obſtbäume ſind nur unter Anwendung von Frei⸗ leitern abzuernten. Der Steigerer haftet für alle durch ſein und ſelner Gehilfen Verhalten bel Aberntung an den Bäu⸗ men und deren Umgebung verübten Schaden bel Meldung der auf derartigen Uebertretungen ruhenden geſetzlichen Strafen. 10. Bei der Aberntung des geſtelgerten Obſtes muß der Steigerer oder deſſen Beauftragter die Ouittung über Zahlung des Steigerlöſes oder den Friſt⸗ bezw. Hinter⸗ legungsſchein, aus dem die Befriſtung bezw. Hinterlegung erſichtlich iſt, den Kreisbeamten auf Verlangen vorzuzeigen und hat alle von dieſem ihm werdende Anordnungen genau zu befolgen. 1 Bis zur Zahlung des Kaufpreiſes oder Sicherheits⸗ leiſtung(Befriſtung) erhält, der Steigeren kein Recht aus dem ihm nach Bedingung 1 Abſatz 1 vorläufig erteilten Zuſchlage. Das Eigentum des Kreiſes Heppenheim an dem verſteigerten Obſt bleibt bis zu dieſem Zeitpunkt vorbehal⸗ en. i f Eigemum und Beſitz des Kreiſes. as ver eigerte 4 b i Mit dem Zuſchlage geht die Gefahr auf den Stei⸗ 8. 5 Es wird mit 50 Pfennig zu 50 Pfennig aufgeboten. 14 5 gexer über. Das Obſt wird nur an Selbſtverbraucher abgegeben. Es darf kein Verbraucher mehr ſteigern, als die von der Landesobſtſtelle für ſeinen Haushalt zugelaſſene Menge— per Kopf 50 Pfund— betrügt. Der Nachweis muß durch die Lebensmittelkarte geliefert werden, die für die Verſtei⸗ gerung mitzubringen iſt. Das Obſt darf nur zum Höchſt⸗ preis geſteigert werden; als dieſer gilt die angenommene Schätzung(der Anſchlagspreis). Iſt beim Bieten der An⸗ ſchlagspreis(Höchſtpreis) erreicht, ſo kann der Zuſchlag ohne weiteres ſofort erfolgen. Der Käufer(Steigerer) verpflichtet ſich ausdrrücklich bei Meidung einer Konventionalſtrafe von 100 Murk, daß er bei einem Weiterverkauf des geſteigerten Obſtes den Höchſtpreis nicht überſchreitet. Händler überhaupt, und Private, die ihren Wohnſitz nicht in Heſſen haben, ſind von der Verſteigerung ausgeſchloſſen. 3 Zuwiderhandlungen werden nach Maßgabe des 8 13 der Bekanntmachung vom 30. Auguſt 1916, betreffend Obſtverſteigerung im Kreis Heppenheim, beſtraſt. 15 Iſt die Zahlung bis ſpäteſtens 8 Dage nach der Verſteigerung nicht erfolgt, ſo erliſcht das Anrecht auf das Obſt und der Kreis verfügt anderweitig über dasſelbe. Ein Abdruck dieſer Berſteigerungsbedingungeu wird! jedem Steigerer ausgehändigt. Abänderungen, bezw. Ergänzungen zu dingungen bleiben vorbehalten. Ueber die Loseinteilung, die bereits überall durchge⸗ führt iſt, können die Kreisſtraßenwärter Auskunft geben. Heppenheim, den 5: Auguſt 1918. Großh. Kreisamt Heppenheim. v. Ha hin. dieſen Be⸗ Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur. Kenntnis der Intereſſenten. Viernheim, den 8. Auguſt 1918. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Bekanntmachung. Betr.: Ausführung der Reichsverſicherungsordnungg hier, Beglaubigung von Rentenquittungen. Nach der gebotenen Entlaſtung der Gemeinde⸗Polizeibehörden uſw. verſuchsweiſe angeordnet worden, daß bei allen Rentenquittungen über monatliche Zahlungen nur einmal alle Viertelſahr eine Beglaubigung der Unterſchriften, eine Lebens⸗ oder Witwenſchaftsbeſcheinigung gefordert werden darf, und zwar nur für den letzten Monat jeden Vier⸗ telſahres. Das Verfahren tritt vom 1. Juli 1918 ab in Kraft. Das Gleiche gilt von der die Beglaubigung erſetzen⸗ den Stempelung der Ouittungen über Zulagen zu Renten. Heppenheim, den 1. Auguſt 1918. Großh. Kreisamt Heppenheim. v. Hahn. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir zur Kennt⸗ nis der Intereſſenten. Viernheim, den 8. Auguſt 1918. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Bekanntmachung. Abt. IIb. Tgb.⸗Nr. 18 205/2513. Betr.; Militäriſche Ausrüſtungsſtücke. In letzter Zeit ſind vielfach im Beſitze von Famtkien militärfiskaliſche Bekleidungs- und Ausrüſtungsſtücke gefun⸗ den worden. Zum Teil handelt es ſich dabei um ſolche Stücke, die durch ſtrafbare Handlungen in den Beſitz der Betreffenden gelangt ſind, vielfach aber auch um Ausrüſtungs⸗ ſtücke, die von Heeresangehörigen widerrechtlich nach Hauſe geſchickt oder auf Urlaub zu Hauſe zurückgelaſſen worden waren. Die Beteiligten, insbeſondere die Angehörigen von Verwundeten oder Gefallenen, werden dorauf aufmerkſam gemacht, daß dieſe Sachen Eigentum der Heeres verwaltung, und umgehend entweder an das nächſte Bezirkskommando oder die nächſte Polizeibehörde abzuliefern ſind, die ſie dem Bezirkskommando zuführen wird. Fernere Zurückbehaltung dieſer Ausrüſtungsſtücke zieht ſtrafrechtliche Verfolgung, wegen Hehlerei nach ſich. Frankfurt a. M., den 13. Juli 1818. Der ſtello. Kommandierende General; Riedel, General der Infanterie. Vörſtehende Bekanntmachung bringen meinen Kenntnis. Viernheim, den 8. Auguſt 1918. Großh. Bülrgermeiſterei Viernheim Lamberth. Bekanntmachung. Am 10. Auguſt 1918 iſteine Bekanntmachung Nr. Bst. 100 /8. 18. K.R.A., betreffend„Höchſtpreiſe für Seegras (Alpengras)“, erlnſſen worden. Der Wortlaut der Bekanntmachung iſt in den Amts⸗ blättern und durch Anſchlag veröffentlicht worden. Stellu. Geucrallommando 18. Armerkorps. 1 0 dem Runderlaß; des Reichsverſicherungsamts⸗ Berlin vom. Juni 1918.— ll. 4423— iſt zum Zwecke wir zur allge⸗ Erſcheint wöchentlich dreimal: Geſchäfts⸗ Anzeiger Dienstag, Donnerstag u. Samstag Bezugspreis: monatlich 60 Pfg. mit Trägerlohn, durch die Poſt pro Quartal 2.08 i Beſtellungen können bei er Expediti u. bel allen onen lech eden Eut Beilagen: Sonntagsblatt, Wand— kalender und Fahrplan. Lolal⸗Anzeigeblat für Viernheim hält alle amtlichen Bekanntmachungen der Behörden Viernheims und Umgebung. Inſerate finden in der Bürger-Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungsinſerate Ausnahme-Tarif Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Viernheim, Rathausſtraße. get Vereins- Anzeiger Anzeigenpreiſe: Lokale Inſerate die einſpaltige Petit⸗ Zeile 25 Pfg., auswärtige 30 Pfg. Reklamen im Textteil 80 Pfg. auswärts 25%% Teuerungszuſchlag. Beilagen für 1000 Exemplare 9 Mark. Bei zwangsweiſer Beitreibung wird der gewährte Rabatt hinfällig, desgleichen bei Nichtbezahlung innerhalb drei Monaten. Feruſprecher Nr. 217 Amt Viernheim. 1 95 Mitwoch, den 14. Aug —— ͤvu—-4 Poſtſcheckkͤnto Nr. 21577 Amt Fraulfurt a. M. 1918 Lolale Nachrichten. — Der Amtliche Teil enthält zahlreiche wichtige Bekanntmachungen, worauf die Leſer beſonders achten wollen. — Geld wie Heu. Bei den heute Vormittag vom Gr. Ortsgericht getätigten Grundſtücksverpachtungen wurden ſolch enorme Preiſe erlöſt, daß man ſich unwillkürlich fragen muß, wo denn da die Rentabilität der Grundſtücke bleiben ſoll. Etwa im Schleichhandel?— Bei der letzten Obſtverſteigerung der Gemeinde wurden ebenfalls ſehr hohe Preiſe erzielt. Wie der Herr Bürgermeiſter in der Sitzung des Gemeinderats am Montag mitteilte, wurden für ein Los Zwetſchen, deſſen Erträgnis auf einen Zentner geſchätzt wird, mehr wie 100 M. erlöſt. Geld wie Heu! — Turneriſches. Bei dem am verfloſſenen Sonntag in Heddesheim ſtattgehabten Gauturnfeſt errangen ſich von hier folgende Turner Preiſe: Hans Effler den 1. Preis mit 67 Punkten, Heinrich Schmitt den 3. Preis mit 64 Punkten und Adam Kühlwein den 6. Preis mit 60 Punkten. Gut Heil! — Beſprechung. Nächſten Samstag Abend findet im„Deutſchen Kaiſer“ eine Beſprechung der hieſigen Turner ſtatt, wozu Einladung im Inſeratenteil ergeht. Alle Turnfreunde ſind herzlich willkommen! N— Den Spitzbuben iſt nichts mehr heilig! In der Kirche zu Volkertshauſen wurden die Kerzen vom Altar geſtohlen. Kriegsauszeichnung. Pionier Joh. Ehr⸗ hardt, Sohn des Herrn Johann Ehrhardt 5., welcher an den letzten Kämpfen im Weſten ſich hervorragend auszeichnete, erhielt das Eiſerne Kreuz 2. Klaſſe. Wir gratulieren! eee eee Gemeinderats-Sitzung zu Viernheim am 12. Auguſt 1918. Unter dem Vorſitze des Herrn Bürgermeiſters Lam— berth waren folgende Herren Gemeinderatsmitglieder erſchienen: Bergmann, Bugert, Heckmann, Herbert, Hofmann, Kirchner, Kühner, Lahres, Roos, Schmitt, Stumpf und Zöller. Das Protokoll führte Herr Ratsſchreiber Alter. Nach Begrüßung der Anweſenden durch den Herrn Bürgermeiſter wurde die Tagesordnung wie folgt erledigt: 1. Feldſchutz. Da der Feldfrevel wieder ſehr ſtark in Blüte ſteht und der Schaden der Grundſtücksbeſitzer ins unermeßliche geht, wurde, um einen beſſeren Schutz herbei— zuführen, die Anſtellung von weiteren Beiſchützen beſchloſſen. Die Tätigkeit dieſer Schützen erſtreckt ſich bis zum 1. Nov. l. Js. 2. Neuwahl von 2 Es wurden die Herren Georg Hofmann 12. Koob 3. in Vorſchlag gebracht. 3. Nachtwachedienſt. Für den 1 Nachtſchutz— mann Mandel muß Erſatz geſchaffen werden. Die Stelle wird ausgeſchrieben. Das Geſuch einiger Hilfsnachtſchutzleute um Vergütung wurde abgelehnt unter Hinweis auf ihre Hilfsdlenſtpflicht. 4. Faſelhaltung. Einem Biebesheimer Land wirt wurden 20 Mark für Fütterung eines Zuchtviehes be— willigt. 5. Verkehr mit Zucker. Da die letzte Einmach— zucker⸗Verteilung wieder ſehr viel Mißſtimmang in der Ge— meinde hervorrief, machte der Herr Bürgermeiſter im Kolle⸗ gium die Mitteilung, daß er hierwegen bei der Behörde vorſtellig wurde. Er hofft, daß bei der nächſten Zucker—⸗ vertellung gerechtere Formen in Anwendung kommen. Wenn Getreideſelbſtverſorger, ſowie jene Leute, die Obſtanlagen haben, keine Berücksichtigung bei der Verteilung fanden, ſo lag das eben an der Organiſation der Zuckerverteilung, die der Bürgermeiſterei vorgeſchrieben war. Wenn er es nicht begreifen konnte, warum man die Getreideſelbſtverſorger aus— ſchled, ſo unbegreiflich müßte er es finden, wenn nun dieſe mit der Milchabgabe zögern wollten. Nachgiebigkeit müßte jeder zeigen, nur dann ſei das Durchhalten möglich. 6. Rezeß angelegenheiten. In einem Ver⸗ gütungsgeſuch beſchloß der Gemeinderat an einem früheren Geſuch zu beharren.— Die Räume des Großh. Ortsgerichts werden neu getüncht und hergeſtellt.— Das Geſuch eines Bürgers um Ueberlaſſung ſeines Holzes wurde gutgeheißen, da ein Selbſtverſchulden nicht vorliegt.— Die welteren Ge— ſuche wurden abgelehnt. 7. Feuerlöſchweſen. Der Freiw. werden 20 Mark für Gerätereinigen bewllligt. Feldgeſchworenen. und Georg Feuerwehr 8. Ortsbürgerrecht. Das Geſuch des Bäcker⸗ meiſters Herrn Emil Rall um Aufnahme in das Ortsbürger— recht und den heſſ. Staatsverband findet unter der üblichen Vorausſetzung Genehmigung. 9 Vertilgung der Mäuſeplage wieder außerordentlich aufgetreten, wurden Ver tilgungsmaßnahmen beſchloſſen. 10. Für die Kriegshinterbliebenenfür ſorgſe im Kreiſe Heppenheim wurden vom Gemeinderat 400 Mark genehmigt. 11. Die Obſtbaum-Anpflanzungen werden nach Beſchluß des Kollegiums auch in dieſem Jahre fortge— ſetzt. Es kommen 1000 Obſtbäume in Frage. ä 12. Bekanntmachungsweſen. Den beiden hieſigen Zeitungen wird die nachgeſuchte Teuerungszulage vom Gemeinderat genehmigt. ö 13. Hausſchlachtungen. Der Gemeinderat ſtimmt der Erhebung der Gebühr für die Lebendgewicht— ſchätzung von den Beteiligten zu. N 14. Regelung des Gehalts des Schul— dieners in der Götheſchule. Der Gemeinderat befürwortet das Geſuch. 15. Strohlieferung in den Faſelſtall. Für die Anlieferung kommen ca. 150 Ztr. in Frage. Die Kommiſſion wird mit dem Weiteren ermächtigt. 16. Der Holzbeda rf iim Winter. Im Hin⸗ blick auf die im Winter wieder einſetzende Holzknappheit be ſchließt der Gemeinderat, aus den Gemeindewaldungen wie— der Holz fällen zu laſſen. 17. Ackerverpachtung. Die letzthin vorgenom— mene Verpachtung von Gemeindegrundſtücken wird vom Ge— meinderat genehmigt, da durchweg zufriedenſtellende Preiſe erzielt wurden. Zahlungsfähige Bürgen müſſen beige bracht werden. 5 18. Gelände-Ueberlaſſung. Der Zuckerfabrik Frankenthal wird der freie Platz am Gaswerk zur Rüben— lagerung während der Saiſon zum Preiſe von 100 Mark für dieſes Jahr überlaſſen.. 19. Zwangserzie hung. Dem Gemeinderat liegen zwei Anträge auf Zwangserziehung vor, die als dringlich anerkannt und befürwortet wurden. 20. Waiſenfürſorge. Nach miniſterieller Ver— fügung werden die Gemeinden erſucht, Ortsſatzungen zu er laſſen, in welchen die Nutznießungsanſprüche von Abkömm— lingen von noch nicht volljährigen und fürs Vaterland ge— fallenen Kriegsteilnehmern, die Ortsbürgerrechte beſitzen, zu dieſer Anregung, wenn wahren ſind. Der Gemeinderat ſtimmte zumal es ein Akt der Dankbarkeit iſt, einſtimmig bei. 21. Teuerungszulagen der Gemeinde beamten. f erhöhte Teuerungszulagen zuteil hat werden laſſen, iſt folgerichtig, daß auch die Gemeinden ihre Beamten und An geſtellten Teuerungsbeihilfen gewähren. Mit einer Feldmäuſe. Da die Nachdem der heſſiſche Staat ſeinen Beamten mit EN Betr.: Nachtwachedienſt der Gemeinde Viernheim. Die Stelle Nachtſchutzmannes ſoll neu werden. Geeignete Bewerber ſchriftlich hei uns eines beſetzt wollen ſich bis 20. ds. Mts. melden. Verordnung. Betr.. Maßnahmen gegen die Wohnungsnot. Auf Grund des 8 9 b des Geſetzes über den Be— lagerungszuſtand nom 4. Juni 1851 in der Faſſung des Reichsgeſetzes vom 11. Dezember 1915 beſtimmen wir für den Befehlsbereich des 18. Armeekorps mit Ausnahme des Regierungsbezirks Arnsberg, ſowie demjenigen des Gouverne ments Mainz: J. Vermieter von 4 bis 5 Zimmerwohnungen dürfen dieſe Wohnungen nicht ohne Einverſtändnis des bisherigen Mieters kündigen, nach Ablauf des bisherigen Mitvertrages an andere als die bisherigen Mieter vermieten oder ſonſt überlaſ n oder ſelbſt in Benutzung nehmen, falls nicht der zuſtändige Landrat(Kreisdirektor) oder Magiſtrat(Ober— bürgermeiſter) oder eine von dieſem beſtimmte Dienſtſtelle oder Kommiſſion zugeſtimmt hat. 2. Ohne Zuſtimmung des zuſtändigen Landrats(Kreis direktor) oder Magiſtrat(Oberbürgermeiſter) oder der von dieſen beſtimmte Dienſtſtelle oder Kommiſſion dürfen Räum— lichkeiten, bisher als Wohnſtätten gedient haben, zu anderen als nicht vermietet oder ſonſt ver— wendet werden. Wohnzwecken 3. Unbenutzte Räumlichkeiten, die Räumlichkeiten zur von! 5 Zi dem zuſtändigen (Oberbürgermeiſte Preiſe zur des Preiſes nanſiten Wohnungen von 1—5 Zimmern oder allein oder in Verbindung mit anderen Benutzung als ſelbſtſtändige Wohnung geeignet und unbenutzt ſind, müſſen Landrat(Kreisdirektor) oder Magiſtrat r) auf Verlangen zu einem angemeſſenen Verfügung geſtellt werden. Die Angemeſſenheit wird erforderlichenfalls von einer durch die ge— beſtimmenden Dienſtſtelle(z. B. Mieteinigungsamt oder Wohnungsamt) oder Sachverſtän— digenkommiſſion feſtgeſetzt. Ueberlaſſung der Wohnungen bezw. Räumlichkeiten an dieſe Behörden hat mit der Maß— e für eigene Rechnung die freie Ver— b Vermieter zuſtehen— mumern Behörden 21 gabe zu erfolgen, fügung darüber it infange der dem zohnungen und Räumlichkeiten, der lediglich zur Aufbe— t den, die in Lager ichkeiten, die enen Möbeln als unbenutzt Vorlage, die bereits von einer Kommiſſion durchberaten, hatte ſich auch das Kollegium zu befaſſen. Die Vorlage, weiter nichts als eine gerechte Forderung der Gemeinde beamten und Angeſtellten iſt und einen Ausgleich für herrſchende Teuerung darſtellt, wurde vom Gemeinderat nach den Kommiſſionsbeſchlüſſen einſtimmig angenommen. Die Sitzung dauerte von ½ bis ½8 Uhr. Almtlicher Teil. Bekauntmachung. Freitag, den 16. Auguſt 1918, vormittags 9 Uhr wird auf dem Rathauſe dahier das Unterbruchweidſtück N 11 zum 2. Mal und endgültig auf Genußzeit verpachtet Freitag, den 16. Auguſt 1918, vormittags 9 Uhr werden auf dem Rathauſe dahier die Erträge des reſtlichen gemeinheitheitlichen Obſtes an die Meiſtbietenden verſteigert Die Feldſchützen Dewald und Faber können wegen der Lo einteilung Auskunft geben. Die naheren Bedingungen wer den im Termin bekanntgemacht. Betr.: Verpachtung von Gemeindegrundſtücken. Die am 29. 7. 18. auf 9 und 8 Jahre verpachteten[in Gemeinbeallmendgrundſtücke ſind mit der Maßgabe genehmigt, lichen daß alle Steigerer binnen 8 Tagen ordnungsmäßige Bürg ſchaft zu leiſten haben. Im Säumnisfalle treten Weiterungen ae ein. Betr.: Das Reinigen der Schornſteine. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, daß mit dem Reinigen der Kamine am Freitag, den 16. d. Mts. begonnen wird. Betr.: Den Schutz der Feldſrüchte. * Die Gemeinde ſucht ab ſofort bis zum 1. November l. Js. zwei Beiſchitzen gegen monatliche Bezahlung. Be— werber wollen ſich ſofort bei dem Bürgermeiſter melden. heir 1918 VI* J 4* 7— 1 92„ 11 Großh. Bürgermeiſterei Viernheim Imbe Anzeigen der evangeliſchen Gemeinde Viernheim. Donnerstag, deu 18. August 1018. Abends 8½ Uhr Kriegsdeiſtunde. Kirchliche 5 .. 4 vier Jahre Kolonialkrieg. Don Reg.⸗Nat. Dr. Alfreb Zintgraff. Als gleich nach Kriegs beginn England und mit ihm ſein franzöſiſcher und belgiſcher Vaſall in völliger Nichtachtung der Bestimmungen und vor allen Dingen des Geiſtez der ſowohl im Intereſſe aller koloniſterenden eurepäiſchen Staaten als auch beſonbers im Intereſſe der Eingeborenen international vereinbarten Konge⸗ akte den für die Entſcheibung des gewaltigen Weltringens gänzlich zweckleſen und damit nur um ſo verwerflicheren Raubzug gegen die deut⸗ ſchen Schuß gebiete in Afrika und in der Südf begannen, hutten ſie wohk nicht damit gereck daß Jahre dahingehen würden, ehe ihnen trotz einer ganz unverhältnismäßig großen Kräſte⸗ entfaltung die Beendigung des mit dieſem Vor⸗ gehen entfeſſelten Kolonjalkrieges gelingen wür! Sie werden vielmehr beſtimmt erwartet daß ihnen die deutſchen Schutzgebiete als 0 Denn ſie u hußtſein ihretz eige erdrel Kampf mit europäiſch geſchi in keiner Weiſe In dieſer C Feinde bank der und der helden Kolonialdeutſchen! die kleinen und Togo ſchon in den erſte ſie aufgebotenen ul ſtreitkräften unſerer erwartetetren und krü aber unſere drei gro gebiete, Deutſch 5 und Kamerun.! ö zielbewußte Zuſamme; Militärbehöͤrden ſow Verwaltungsſtellen, im Ang Feinde kleine deutſch aus der Erde zu ſta vom Mutterlande ab geſtellten Schupgebiete, Lage ſich noch i ſtützen konnten, nur bewunder haben uns auch re ie Zukunft gegebe „ warteten voulſchen kolor die in den einze Schutz⸗ Po und Ben jhrer Aufgabe Ordnung im rechtzuertalten. verfügte nur 2 teidigung dieſes Landes ſtanden deutliche Oiftziere Natterjen leichter Artillerie zur Durch Einziehung freiwilligen und Landſin Truppe auf etwas übe werden. Gegen dieſes von den Engländern 60 000 Mann engli Truppen eingeſetzt. mehr als 0 beſſeren Kampfmi ſchätzende Übermace Jahr, ehe ſie im Streitmacht zu zwingen konnte. Als Deutſch⸗S Kamerun tobe angelangt. 2 zur Größe meter) rech deren Frie 5 Soldaten unt Unteroffiz konnte, gest geborenenbet borene Sol gebracht werder rene göbeginn rund ſpbpwie männlichen? mit eingeſch für wei achtzehn Nach 0 Storch ein zartes fle das Ereignis ſich ſeinen derte der Gatte aus der in ſein ehemaliges, I dgeſ Junggeſellenheim und wich de Kinderftube mit einer Komiſches hatte. Auch nachdem das Kindck Jahr zu Ende ging, n war, traf hinſichtlich der Wohnungs rung wehr und fortan Ehegatten ſein eigenes eich für ſich. Dunfſtkreis Seit lange ſchon, nach jener berechtigten Räumerei, durfte kein weiblicher Fuß das 0 tier des Profeſſors betreten, mit Ausnahme 1 1 des geſondert gelegenen Schlafzimmers. Die übrigen beiden Räume ſäuberte unter Kontrolle ein liniverſitätsdiener, dem dieſe wichtige Tälig⸗ keit beſonders vergütet wurde. Es verſteht ſich von ſelbſt, daß ein ſolches Haus kein geſelliges ſein konnte. Profeſſor Cruftus erwiderte nie den Beſuch ignorierte die Gattinnen Er begriff nicht, vas und wozu mau mit Weibern überhaupt einer Familie und 0 ſeiner Kollegen vollftändig. kotz chkeit aus, die etwas man 7 184 ru iltniſſe keine Ande⸗ atle jeder der beiden Quar⸗ allen Heldenmutes, troz Uberwindung größter Schwierigkeiten, das Ende kommen, als die Munition zur Neige ging. Mit den letzten Patronen erzwang ſich der größte Teil ber Kameruner Schutztruppe im Januar 1916, alſo nach ſaſt 18monatigem erfolgreichen Wider⸗ ſtlande, den Weg in das ſüdlich angrenzende neutrale ſpaniſche Gehiet. g zind ſo die Leiflungen unſerer Süädwefter und Kameruner ſchon ganz herogrragend, und berechtigen jedenfalls die Erfolge, die unſere Feinde in beiden Fällen mit mehr als zehn⸗ ſacher Übermacht ſchließlich errangen, dieſe keineswegs zu dem großen Siegesgeſchrei, bas ſie in der ganzen Welt onſtimmten, ſo grenzen die Leiſtungen ber Deuiſch⸗Oſtafrikaner in den bisher verfloſſenen vier Kriegsfahren ans Ul meuſchliche. Zur Verteidigung Deutſe aſrikas, das mit ſeinen Flächenraum ve einer Million Quadratlilometer nahezu ſo groß iſt als unſer deutſches tetland, ſtanden bei Kriegsausbruch im ganzen eiwa 4500 farbige Soldaten der Schutz⸗ und Poltzei⸗ truppe mit 310 deulſchen Oi Beſatzu na . N. und ſpäterhi: »berg willigen f etwa 13 000 ſt di 5 7 „u den noch im bie nicht ſeine 91 betrafen, und er Frau in eine 1 faſt ſprich war. 3 micht zu rei haltungsgeld übergab er regelmäßig je er, bei Licht beſehen, eigentlie e als ſeine Frau, denn ſte war ihm unent⸗ h. An letzterer ſchien ihm offenbar die f jenſchaſt zu ſein, daß ſie ihn möglich, wenig genierte. Er hatte niemals auch nur den Verſuch ge⸗ ht, etwas anderes als das Alltägliche und Nächſtliegende mit ihr zu beſprechen, und auch dies ſchien ihm mit der Zeit läſtig zu werden. vorden hatte Linda mit dem freudigen Eifer jungen Hausfrau in Küche und hautteren wollen, allein der Profeſſor gaug energiſch. geſchickten Verſuche, laß das alſo lieber.“ den Austauſch dadurch zu ſechs Schiſſe in Fahrt gebracht werden. licht eine Geheimdepeſche des damaligen Kriegs⸗ ſchütze geliefert hätten. 35% bd nicht ausgehalten. anforderungen auf Auſtralien In den erſten Wochen nach der Hochzeit eiuer Wirtſchaft pro⸗ teſtierte gegen dieſe„Experimente“ mit ſeiner Bequemlichkeit und vor allem mit ſeinem Magen „Traut verſteht dieſe Dinge ganz vorzüglich, davon habe ich mich über⸗ zeugt,“ erklärte er kategorlſch.„Du verſtehſt ſie wahrſcheinlich nicht und ich danke ſür alle un⸗ beſchleunigen, bab Wie Rußland betrotzen wurde. Die neue Zeitung„Mir“(Frieden) veröffenk⸗ n lerenski an den Miniſter des Außern m 20. Juni 1917, in der tten ein zweitägiges Feuer mittlerer Stärke * Die ſchweren Verluſte der Auſtral ier. Wie außerordentlich ſchwer die Kriegs⸗ daf „it 78 Eliſcher NWA e ec „die dom Kaiſer pfangen! 8 ermordeten miniſter v vortragender 9 Probe miß„ ie f ſoforf, daß nicht dige Hand der Traut am Herde ge⸗ hatte, und es gab eine Szene, deren keit in gar keinem Verhältnis zu dem hen ſtand. Es blieb bei dieſem einen ZJerſuch. Bald darauf folgte nun jene unglück⸗ ſelige Räͤumerci im Studierzimmer— abermals ne und gänzlicher Ausſchluß der Weib⸗ lichkeit vom Heiligtum. Der Profeſſor machte hinfort in ſeinem Be⸗ tragen ganz und gar kein Hehl mehr daraus, daß er die Geſellſchaft ſeiner Frau überhaupt für etwas durchaus Entbehrliches hielt, und Linda fühlte bald mi zu deutlich, wie gleich⸗ gültig ſie ihrem Manne war. Was für ein gutes Herz das Frauchen hatte! Roland fühlte große Luſt, die weiße Hand, die ihm die Zu kerſchale reichte, zu küſſen; gber was bei anderen Natſonen nichts weiter iſt, als ein erhöhter Ausdruck der Höflichkeit, das würde dieſer ſchlichten deutſchen Frau am Ende durchauz ungehörig erſchie yen ſein. „Sind Sie vielleicht Raucher, Herr Doktor 9“ ſagte die ſüße Stimme neben ihm,„dann bitte, nehmen Sie auf mich keine Rückſicht, wir ſitzen HN nden eine ja hier im Freien.“ Amerkika, Frankreich und Italjen und den alltlerten Ländern im allgemeinen ſollten daran teilnehmen. Auf dieſer Konſerenz könnten die Regierungen ihre Friedensziele noch einmal prüfen. * Der Marineberſchterſtatler der Times“ ver⸗ dffentlicht Enthüllungen über die Arbeit der U⸗Boot⸗ Fallen, die einen wichtigen An⸗ teil an der Bekämpfung der U-Boote hätten und die Bezeichnung„Q⸗Schiffe“ führten. Der Berichterſtatter ſagt, man könne jetzt Einzelheiten darüber veröffentlichen, da den Deutchen die gegen ſie angewandten Methoden boeteits be⸗ kannt ſeien. Das erſte derartige Schiff, das erwähnt wurde, ſei die„Baralong“ geweſen, die am 19. Auguſt 1915 ein U⸗Boot verſenkte. Seitdem habe die Meihode, bewaffneten Schiffen Aus ſehen unſchuldiger Handelsſchiffe zu geben, um damit U⸗Boole zu überliſten, ſehr zugenommen. i Nußeland. riegskommiſſar Trotzki veröffentlicht aus durch die Engländer vollzogenen hangelſk emen Be⸗ e Umſtände, unter erüumt worden iſ der örtliche immer die Eig Revolution ſind. Jeder ſeinen Poſten ſen ſteht, 7 5 ein„ 5 5 5 9 ewalt, 5 in ſeinen Kr jetan zu haben, iſt K dem Tode zu beſtrafen iſt. Ich ile diejenigen Sowjetmitglieder zu verhaften, die laut teure zu be⸗ und Poltawe 1 R Regie— ben deutſchen idesge en die nertre Jeder zuſteht. an den Abgaben dem ge⸗ t hat oder licht eine Erklärung portugieſi⸗ zwiſchen dem Por⸗ * Aar eſiſchen Verluſte zu den Ver⸗ R E! indeten nlunft fen würder lſchland in d ab,„ich raug in der Einſamkeit mir zuweilen ein nicht wahr, bel nen ſitzen ind Gef bemerkte das Kind, flolz auf ſei untufg. „Jawohl, Ji: wenn bu ſie einmal ſehen willft, ſo beſuche mich nut.“ „Ja, aber darf ich dam rauchen?“ „Einſtweilen noch nicht; wenn du Student biſt, oder willſt du nicht Student werden!“ Nein, ich werde Sklavenhänbler.“ „Was wirſt du 9 „Sklavenhändler, wie der reſche Herr Forſter, der bie ſchöne V und die geſcheckten Ponies und das Palmenhaus und den großen Wein⸗ berg mit den vielen Trauben hat“ „Aber liebes Kind,“ vermies die Proſeſſor,„wer wird denn ſo etwas ſprechen“ Es iſt ganz ſicher nicht wahr, daß Herr Forſter avenhändler geweſen ißt. „Nalürlich ite, die Traut hat es mir ge⸗ ſagt, die muß es doch wiſſen.“ „Und wer iſt dieſe unfehlbare Traut, die alles weiß?“ fragte der Doktor lächelnd. „Sie kennen doch unſere Traut, ſie a das Gſſen herein,“ meinte der Kuabe verwundert. „Ach ſo, es iſt alſo die Küchenſee; allen Reſpekt vor ihr, beſonders wenn ſie auch dieſen vorzüglichen Kaſee gebraut hat; ich trank ihn auch daraus N Frau gach⸗ ſelten beſſer.“ Erfolge und Taten zur See. Bon Freg.⸗Kapitän v. Waldeyer⸗ Hartz. Als der Sturmwind detz Krieges ſein Brauſen begann, damals im erhabenen Monat Auguſt des Jahres 1914, wo ganz Heutſchland wie ein Mann aufſtand, um der Schar ſeiner Feinde und Neiblinge ſrei und lühn bie Stirn in bieten, da traf der Wind mit harten Streichen einen alten wettergewohnten Eichen⸗ ſtanten und einen jüngeren, der neben ihm in Friedenszeiten hochgewachſen war— Heer und Marine! Wie hatte es doch gelautet, als wir noch mit den Vettern ſenſeits dez Kanals im Frieben lebten 7 Eines Morgens— ſo hatte man offenherzig plump und aufgeblaſen ver⸗ kündet— würde der deutſche Michel erwachen, und baum ſei ſein Spielzeug, die deutſche Flotte, nicht mehr vorhanden. n iſt anders gekommen, ganz anders! Die engliſche Grund Fleot iſt nicht als Gewitter bei Sonuenſchein erschienen, ſie hat den Einſatz Wii getsegt, ten mußte, beim kſten Epel zu viel zu verlieren, w els ſein Kuſchen vertragen hätte. ber erſta große K buchen konnte: ſaitens bes Ge bach des Widerſach fürchtet. Hallen w. c entwickelt würden, ugufttagen 1914 unſer Linienſchi n und vernichtet 1 iſche Flotte trium t hatten n ſondern auch niſchen und Kürten gelegen tetzott und Belte wär Ben und in b f Han 5 1 bie Of 1 luweg hätten ſi und Ruſſen die Hand gereicht, u an Pommern Küſte wäre in gerückt. Was hätte für Milliarden an Werten wären v und wo in det f Baſten eines gehabt haden, Fronten⸗Krieg bittere Notwendiglei Und die 7 t 15 5. 3 dritte Front hälte von Fl Oſtpreußen gereicht. Daß es dazu nicht ge⸗ iſt, das verdanken wir ber deutſchen Wir dürfen nich reich⸗Unga tiſche, franz 0 n werden kann. Und trotzt hallt nicht je Zeltmeer wider den folgen und? iu! Stillen Oze grab. Coro 5 Spee war es, der das Grabſch wenn er auch ſpa ſeinen S ſo war ſein ſelbſt Und erlag Feſſeln ſchlug. wie de Suchen erſt gewürfelten H wer J „Karls tun. Ein lauf vor großmaͤulige Nun, die * 1 ar d 7 7 icht 0 türliſchen Herberge nennt ſie Korawanſerei.“ „Und da kamen die Feen anch hin“ „Ja, wenn man Opium oder Haſchiſch rauchte.“ „Was iſt das, Opium pder Haſchiſch 2“ „Das find kle Kugeln, die legt man auf ein Pfeifchen, erhitzt dieſes über einer kleinen Lampe und zieht den aufſteigenden Rauch ein, dann ſieht man allerlei Schönes 0 Märchen und Aben⸗ teuer und ö Nenſch von der Welt.“ , das möchte ich aber auch einmal.“ 2 Dann werde nur recht ſchnell groß, kannſt du alles verſuchen.“ d jetzt darf ich erſt einmal ein Stück haben, nicht wahr, Tante?“ Ihne eine zuſtimmende Antwort abzuwarten, nahm er ſich das Gewünſchte und ſprang davon. „Praktiſcher kleiner Kerl,“ ſagte der Doklor, „er zieht das vorhandene beſchoidene Stück Zucker allen großartigen Verſprechungen für die Zukunft vor. Wer doch auch ſo anſpruchslos ſein könnte! Was haben wir Großen von all' unſerem Treiben mehr, als ein gelegenliches Sllckchen Zucker; gliaklich, wem's noch ſchmeckt.“ igen, wie bie Dinge erinnert ſei nur an den Dampfer„Marie“, der unſeren wackeren Oſtafrikanern, faſt wie ein Wunder, Munition zugeführt hat— das alles ſind Taten, die ſo ſchlackenlos groß und erhaben daſtehen, daß ſie allein genügten, das deutſche Volt ſtolz zu machen. Sie legen beredtes Zeugnis dafür ab, daß es der Geiſt der Tüch⸗ ligkeit und Selbſtzucht iſt, der in der Marine allen anerzogen wird. Nun noch ein Wort über die U⸗Boote. Wenn dereinſt die Geſchichte der modernen Marine geſchrleben werden wird, dann kann ein ehr⸗ licher Forſcher nicht umhin: er muß auf alle Merkſteine der Entwicklung beutſche Namen ſezen. Das deutſche U⸗Boot iſt es geweſen, das in die Tat umgeſetzt hat, was noch vor CCCCCCCCECFCCCCCCCTCCCCT e eg. Anſere neue ſuchen, an mehreren Schulen, Oberrealſchulen oder Realgymnaſien, in Schleſien ſtatt einer anderen modernen Sprache das Ruſſiſche ein⸗ zuführen, und zwar tunlichſt als pflichtgemäßes Fach,. der Weiterau(Oberheſſen) haben die Hamſter fahrten derartig an Umfang zugenommen, daß ſich die beteiligten Kreiſe hilfeſuchend Generalkommando in Frankfurt a. M. gewandt haben, hauptſächlich deshalb, weil die Aufkäufer vielfach Obſt und Getreide all 7 ſchleppen. Die Landwirte mi ihnen ihr Eigentum unter den wird. Das Generalkommando völkerung dringend vor den e 1 ————— 29 E * 1 8 EEE ——— D * rr unmöglich ſchien. a Bat 8 Es hat ſich erſchloſſen und ſich zum Herrn di gemach „ 11. Ben! 1 0 6 le hat bewieſen, 7 * 7 4 ihren Reihen der recken krieg ge daß auch not nicht m 1 I nommen tirquartier das 4 1 Der Arbeits⸗ Inftſtut i er⸗ 3 ergibt; aber einme vagen, man will doch „Und 5 wie man ſagt?“ „Paradieſiſch; es gibt nichts, was ſich damit vergleichen ließe. Erwachen nicht wäre. Es iſt eben der alte Jammer, der graue, kalte, nüchterne Morgen, der dem Glücks traum immer und überall ſolgt— wenn nur das Erwachen nicht wäre.“ Die Frau Geheimrat war keine beſonders lebhafte Geſellſchafterin, doch ſchien es, als weiche allmählich ein Druck von ihr, und ſte lebte bei der Unterhaltung mit dem Doktor ſichtlich auf. Er zeigte ſich als gewandter Planderer, und ſo verging ihnen die Zeit, bis der Profeſſor ſeine Mittagsruhe beendete, ſchnell und angenehm— ihm wenigſtens erſchien der gelehrte Herr viel zu früh. „So,“ ſagte der Ankommende, den das Schläßchen ſichtlich erfriſcht hatte,„nun können wir gehen.“ „Haſt du vielleicht einen Augenblick Zeit * ie junge Frau ſchüchtern. Wenn nur das für mich?“ hat Eigentlich nicht, aber wenn du es ſehr kurz machen kannfſt—“ Das Ehepgar trat heiſeite und Roland „it denn das wirklich wahr. Herr Doltor!“ hörte undeutlich etwas von„Geld“ und„ſchon 8 L Utterung on Der Staa vregierut 3 merkte der Marine in den hafte Geiſt des Heeres Hhunderttar 7* n 1 lahmt, die für 1 enden brauche keine barten. 7 9 1. die Luft und meint 1 b * 2 1 7 Aan: „Wir ſcheinen heute und ein Gewitter ſteht wohl „Ich ſehe kein Woͤlkchen am Hi Doktor. Dann köunten Sie mir ich möchte in meinem Zimmor das Fenſter es iſt recht lange nicht geſchehen.“ beiden? ner rückten den ſchweren Arbeitstiſch des Profeſſors etwas ins Sſcherheit halber, dann „ worauf die ganze Breite des Fenfters ſich langſam nach oben ſchob. Hierauf verließen ſie zuſammen das 11 Haus, nachdem der Profeſſor, wie vorhin, ſorg wohl behilflich ſein, öffnen, hinein, der größeren zog dieſer an einer ſtarken Schuur Als ſie auf die Straße traten, trahte in dem ein Beamter des Handelsminſſterſums eine Seiſenfabrik erſuchte, für den Handels miniſter drei Dutzend Vera Violetſa⸗Seiſe an zuſerſigen. Der Fabrikant weigerte ſich anfangs, da die 1 Erzeugung dieſer Seife verboten Humſterfahrten in der Wetterau. In ſter⸗ an das 1 10 er * der 6 ſo ſch! 918 ſie de N für wehendem Schleier eine Reiterin vorüber. Die Kind noch ſehr jugendliche 8 02 a ſo 2 eu 1775 Auf von den 2 Der ſei, ging aher Journaliſt erhien bi ſchicken. sgehändigt. erſtaltete er ie Anzeige wagen mmungen. Es iſt onaten Gefängnis Beſtimmungen Seife fertig ſei und Seife a türkiſchen e ons⸗ ürkiſchen Ge⸗ rhielt ſich im penhagen vom in der ſtürzte veren Schädel⸗ he Hilſe war ägt laut dieſer chen, d. h. Jahren. erſte Eiſen⸗ Die Bahn avik nach dem oßes Waſſer⸗ F. aus verant⸗ e die Flaſche Er ſetzte ſo⸗ herauf. Nach⸗ rſtadt und Bremen e Anzeige. Das binn von 380 000 rag als Strafe ein, ebenſo der Amts⸗ afe für gerechtfertigt rhandlung beantragte 50 000 Mark, für den dſtrafe und Ein⸗ ö gegen F. tung Weine zum auf 15 000 Mark Geld⸗ des Weinlagers, gegen G. liches. gkeit? Mittei⸗ bei Reichs⸗ Kriege zu er⸗ irch eine Auf⸗ enden Frei⸗ zu hat die Verbände in und den genommen. Freizügigkel not⸗ chaſts⸗ der Frauenzimmer iſicher machen,“ haben Sie das vom edelſten Pferd nicht be⸗ für überflüſſig, ſeinen die Dame ſei; das u aer jedenfalls beſſer 10 wenn Ut exi ſtieren Amazone ritt ein un⸗ Sorgfalt behütete ſie die zarte Knoſpe, die ſich auch * Gefühl für Auch die ne findet reichen Troſt in kleinen, holden Weſens, das Wins Leben mitt. en wurde, wie war 'terchen gel und glückſelig; nun fehlte re faͤlug W hatte. ir nichts mehr und ſte empfand es kaum, daß den Gatten und Vater weder Mutter noch ſchien. Mit zärklichſter gewöhnlich ſchöͤnes Tier und ſaß mit vollendeter niemals zur Blüte entſalten ſollte. Glegans im Sattel. Es war eine auffallende las (Nortſetzung folgt)