1 tlicher Teil. Bekanntmachung. Betr.: Brotmarken-Ausgabe. Die Ausgabe der Brotmarken für die Zeit vom 19. bis 25. Auguſt erfolgt am Montag, den 19. ds. Mts., vormittags in der ſeither üblichen Neihenfolge. Es haben für dieſe Woche zu erhalten: a) Perſonen über 5 Jahren ein ganzes Blatt(über 2000 Gramm Brot) b) Perſonen unter 5 Jahren ein halbes Blattt(Die Brot— marke über 2000 Gramm iſt zu durchſchneiden.) e) für Schwerſtarbeiter zwei Zulage-Brotmarken über je 500 Gramm d) für Schwer und Rüſtungsarbeiter eine Zulage-Brotmarke über 500 Gramm (Die Zulage-Brotmarken für dieſe Woche lauten über 500 Gramm). e) Weizenbrotmarken je nach Genehmigung ein halbes oder ein ganzes Blatt. Betr.: Erwerb des Ortsbürgerrechts. Der Gemeinderat hat in ſeiner Sitzung vom 12. ds. ts. den Erlaß einer Ortsſatzung über den Erwerb des Ortsbürgerrechts derjenigen erlaſſen, die dasſelbe vermö ge ihrer Geburt in Anſpruch nehmen können, deren Vater aber im Kriege gefallen oder verſtorben iſt, ohne von dieſem Rechte Gebrauch gemacht zu haben. Der Beſchluß liegt vom 19. ds. Mts. ab eine Woche lang zur Einſicht der Intereſſenten und Entgegennahme etwaiger Einwendungen offen. Betr.: Verteilung von Druſchkohlen. Von den beſchafften Druſchkohlen ſteht noch eine Menge bei jedem der hieſigen Dreſchmaſchinenheſitzer zur Verfügung. Diejenigen Landwirte, welche noch keine Kohlen beſitzen, kön— nen ſolche auf Grund einer von uns zu erteilenden Beſchei— nigung bei ihrem Dreſchmaſchinenbeſitzer in Empfang nehmen. Betr.: Die Abſchätzung der Wertverminderung von hagel— beſchädigtem Tabak. Die Tabakpflanzer machen wir auf die nachſtehenden Vorſchriften beſonders aufmerkſam: Eine Herabſetzung des Steuerſatzes für Tabak, der vor der amtlichen Verwiegung durch beſondere Unglücksfälle, wie Hagelſchlag, im Werte vermindert worden iſt, wird nur ge— währt, wenn die Wertverminderung wenigſtens 20 v. H. des Wertes von unbeſchädigtem Tabak derſelben Sorte be— trägt, und der Antrag ſpäteſtens am vierten Tage nach Eintritt des Unglücksfalles, und wenn dieſer den Tabak auf dem Felde betroffen hat, jedeufalls vor der Ernte ſchrift— lich vom Pflanzer bei dem Amte geſtellt iſt. Der Antrag muß die Urſache und den Tag der Be— ſchädigung des Tabaks, die Menge, die durch den Unglücks— fall vorausſichtlich vermindert werden wird, den Grad der Wertverminderung, ſowie die Bezeichnung und den Flächen— inhalt der Grundſtücke, auf denen die beſchädigten Pflanzen gewachſen ſind, enthalten. Bei der Vorführung des Tabaks zur Verwiegung dürfen den im Wert verminderten Tabak— blättern keine unbeſchädigten Blätter beigemengt ſein. Viernheim, den 11. Auguſt 1918. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim Lamberth. Bekanntmachung. Betr.: Sicherſtellung von Saatkartoffeln. Vom 5. Auguſt 1918. Auf Grund des§ 12 ff. der Bekanntmachung über die Errichtung von Preisprüfungsſtellen und die Verſorgungs— regeluug vom 25. September/ 4. November 1915 wird hier— mit beſtimmt: § 1. Jeder Erzeuger von Frühkartoffeln, der im Erntejahr 1918 eine größere Fläche wie/ Morgen mit Frühkartoffeln beſtellt hat, darf den vierten Teil der von ihm mit Frühkartoffeln angebauten Fläche nicht vor dem 1. Sep— tember 1918 abernten. Sollten ſich die von ihm gezogenen Frühkartofſeln zu Saatzwecken nicht eignen ſo darf die ganze mit Frühkartof— feln beſtellte Fläche mit Genehmigung des zuſtändigen Großh. Kreisamts auch vor dem in Abſatz 1 angegebenen Zeitpunkt geerntet werden. § 2. Zumiderhandlungen gegen die in§ 1 enthaltenen Vorſchriften werden mit Gefängnis bis zu ſechs Monaten oder mit Geldſtrafe bis zu 1500 Mark beſtraft. Darmſtadt, den 5. Auguſt 1918. Großh. Miniſterium des Innern. J. V.: Schliephake. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir zur allge— meinen Kenntnis. Unſer Feldſchutzperſonal iſt angewieſen, den Befolg der Bekanntmachung zu überwachen. Uebertre— tungen werden unnachſichtlich zur Anzeige gebracht. Viernheim, den 13. Auguſt 1918. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim Lamberth. Bekanntmachung. Betr.: Den Verkehr mit Eier. Die Legetätigkeit der Hühner iſt mit dem Fortſchreiten des Jahres geringer geworden, ſie pflegt aber erfahrungs— gemäß bei dem Einbringen der Fruchternte ſich wieder zu beleben. Es ergeht daher an alle Hühnerhalter, die mit ihrer Pflichtabgabe an Eiern noch im Rückſtand ſind, die ernſte Aufforderung, den Reſt der warmen Zeit des Jahres zu be— nutzen, um ihre Rückſtände zu beſeitigen. Rachdem eine Reihe von Gemeinden des Kreiſes ihre Jahresabgabepflicht ſchon erfüllt haben, iſt der Beweis er⸗ bracht, daß, zumal in den rein ländlichen Gemeinden, die Aufbringung der Abgabe keine Schwierigkeiten macht, auch den 1 Gemeinden des Kreiſes iſt ſie möglich. er unter dieſen Umſtänden im laufenden Jahr ſeine Abgabepflicht nicht nachkommt, hat ſtrenge Strafen zu ge⸗ Nb 9252 8 42 25 2355 wärtigen; entſchuldbare Ausnahmefälle ſind denkbar und werden von uns berückſichtigt werden. Dagegen behalten wir uns vor, die Namen derjenkgen Perſonen, die aus Böswilligkeit ihre Pflicht nicht erfüllen, an der Ortstafel ihrer Gemeinden und im Kreisblatt öffent⸗ lich bekannt machen zu laſſen. Heppenheim, den 6. Auguſt 1918. Großh. Kreisamt Heppenheim. v. Hahn. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir zur allge— meinen Kenntnis. Viernheim, den 16. Auguſt 1918. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Bekauntmachung. Betr.: Ablieferung von Getreide. Wir haben wahrgenommen, daß die Landwirte ver⸗ ſuchen, feuchtes, teilwelſe unreifes Getreide abzuliefern, um die Frühdruſchprämie zu erhalten. In dieſem Sinne iſt der Frühdruſch nicht aufzufaſſen. Das Getreide muß bei der Ablieferung trocken, rein und alsbald mahlfähig ſein. Iſt dies nach dem Ausdruſch nicht der Fall, dann hat der Be— ſitzer das Getreide zweckmäßig zu behandeln und erſt, nach— dem es obengenannte Eigenſchaften beſitzt, abzuliefern. Die zur Zeit der Ablieferung geltende Druſchprämie wird als— dann gezahlt. Heppenheim, den 10. Auguſt 1918. Großh. Kreisamt Heppenheim. v. Hahn. Obige Bekanntmachung bringen wir zur allgemeinen Kenntnis. Die Unterkommiſſionäre ſind angewieſen, Getreide erſt dann abzunehmen, wenn es wie vorſtehend angegeben beſchaf— fen iſt. Vlernheim, den 12. Auguſt 1918. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Bekanntmachung. An den Zahltagen nächſter Woche, Montag, Donners— tag u. Freitag wird erhoben: 1) 3. Ziel Staatsſteuern, 2) Die Brandſteuer, 3) 1. Ziel Tilgungsrente, 4) 3. Zeitabſchnitt Forſt- und Feldſtrafe. Viernheim, den 13. Auguſt 1918. Gr. Untererhebſtelle: Jö ſt. Die in ganz Deutſchland am 17. und 18. d. Mts. ſtattfindende Sammlung für die Kolonial-Krieger-Spende iſt vom Großh. Miniſterium des Innern den heſſ. Krieger- und Militär⸗Vereinen übertragen. Am Sonntag, den 18. August werden Mitglieder der Viernheimer Krieger- und Militär-Vereine, ſowie Kame— raden aus dem hieſigen Vereinslazarett und Mitglieder der Jugendwehr, dieſe Sammlung von Geldſpenden dahier vornehmen. Wir ſind überzeugt, daß jeder, der dazu in der Lage iſt, ſein Scherflein dazu beiträgt unſere tapferen Kolonial— krieger und unſere ſo ſchwer geſchädigten Landsleute in den Kolonien zu unterſtuͤtzen. Möge jeder nach ſeinen Kräften geben und nicht die freiwillig ſich in den Dienſt der Nächſtenliebe ſtellenden Sammler mit groben Redensarten oder Schimpfereien ab— weiſen. Wir geben uns der angenehmen Hoffnung, daß auch bei dieſer Gelegenheit die Viernheimer Bevölkerung nicht zurückſteht und ein erfreuliches Ergebnis erzielt wird. Im Voraus den Gebern herzlichen Dank. Die vereinigten Krieger- u. Militärvereine Vieruheims: J., A.! Seb. Mandel, A. Stumpf, Vorſitzender d. Kriegervereins. Vorſitzender d. M.-K.-V. Haſſia N Lorenz Roos, Gg. Dölcher, Vorſ. M.⸗V. Germanla. Vorſitzender d. K. u. S.⸗V. Teutonia. 7575 2 7 0 N 6 5* f* Kirchliche Anzeigen der evangeliſchen Gemeinde Viernheim. Sonntag, den 18. August 1918. Vorm. 9 Uhr: Chriſtenlehre. Vorm. 10 Uhr: Gottesdienſt. Vorm. 11 Uhr: Kindergottesdienſt. Abends 8 Uhr: Jugendvereinigung und Jungfrauen— verſammlung. Louis“ andauer, Mannheim b. fel. 636 bfeitest. Grosses Lager in Kleiderstoffe, Seidenstoffe Konfektion zu angemessenen Preisen. Achtung für Landwirte! 1 Eingetroffen: Kalkſiickſtoff, Thomasmehl, Kuocheumehl, Rhenania⸗ phosphat und Kainit. Joh. Schueider Wwe. e 925 9 i 0 f 8 N 5 97 Landw. Bezugs⸗ u. Abſatz⸗Genoſſenſchaft. Frühkleeſamen und Kleiemelaſſe eingetroffen. Ebenſo können Anmeldungen zum Bezug von Thomasmehl gemacht werden. Sonntag Mittag wird von 12 bis 3 Uhr Zahlung für die empfangenen Saatkartoffeln(Frühroſe) ent— gegengenommen bei Rechner Adler. Der Vorſtand. Reife 1 1 2 f 195 8 0 U b Milch⸗ Schweine„Zwei Filmer, zu verkaufen 1. Sept. zu vermieten. Riesstr. Nr. 7. Steinſtraße Nr. 3. . Reife Aelterer, alleinſtehender Milch 2 Schweine Maſchiniſt, welcher in hat zu verkaufen Stellung 1 600 ſucht Heinrich Eufinger G L 10 Steinſtr. 6. 0 Koſt ll. gte 7 Angebote an die Exp. neue Geige. 1 abr cht, f Kaſten, 0 0 1 7500 auge mit Kaſten Maſchinenöle Joh. Jöst 3. aller Art, und NM Fo Jugendwehr. 12 gene ohne Zuſatz von Teerölen Heute Abend 8 Uhr in hat abzugeben der Götheſchule antreten. Wichtig! Engelbert Heim Fliegenfänger wre Darmſtadt, Pankratiusſtr.6 5 Telephon 2095. Schuaken⸗Kerzen 5 zu haben bei a E. Richter, Flora-Drogerie. Jukaruatklee nutz. 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Beſtellen Sie jetzt ſchon Ihren Hausbackofen damit rechtzeltige Lleferung erfolgen kann bei J. Wunderle, am Marktplatz WEN Nieruheimer Erſcheint wöchentlich dreimal: Geſchäfts⸗ Anzeiger Dienstag, Donnerstag u. Samstag Bezugspreis: monatlich 60 Pfg. mit Trägerlohn, durch die Poſt pro Quartal 2.08 Beſtellungen können bei unſerer Expedition u. bei allen Poſtanſtalten gemacht werden. Beilagen: Sonntagsblatt, Wand⸗ kalender und Fahrplan. Lokal⸗Anzeigeblatt für Viernheim 14 Vereins ⸗Auzeiger Anzeigenpreiſe: Bugerneilerri Licruhein Euthält alle amtlichen Bekanntmachungen der Behörden Vieruheims und Umgebung. Inſerate finden in der Bürger⸗Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungsinſerate Ausnahme⸗Tarif Lokale Inſerate die einſpaltige Petit— Zeile 25 Pfg., auswärtige 30 Pfg. Reklamen im Textteil 80 Pfg. auswärts 25% Teuerungszuſchlag. Beilagen für 1000 Exemplare 9 Mark. Bei zwaugsweiſer Beitreibung wird der gewährte Rabatt hinfällig, desgleichen bei Nichtbezahlung innerhalb drei Monaten. Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Viernheim, Rathausſtraße. Fernſprecher Nr. 217 Amt Viernheim. Lokale Nachrichten. Viernheim. Am * Turn vereinigung letzten Samstag Abend fand im Gaſthaus zum deutſchen Kaiſer eine Beſprechung der Turner Viernheims ſtatt. Wie bekannt, iſt ſeit Ausbruch des Krieges die Turnerei am hieſigen Platze ſo gut wie aufgehoben, welche Erſcheinung zahlreiche Turner, die mit Leib und Seele an der edlen Turnſache hängen, bewog, dem Turnerleben wieder eine Uebungsſtätte zu ſchaffen. Bei dem letzten Gauturnfeſt in Heddesheim wies auch der Gauvertreter Herr Oberlehrer Winter auf das bedauerliche Darniederliegen der deutſchen Turnſache in Viernheim hin. Einigen alten Turnern wurde der ehrenvolle Auftrag, der Turnſache in Viernheim neues Leben zu geben, zu dieſem Zwecke war auch die obige Be— ſprechung anberaumt. Die meiſten der noch in der Heimat verbliebenen Turner waren der Einladung ihrer Turnfreunde in recht ſtattlicher Anzahl gefolgt. Die erſchienenen Turner begrüßten ſich in recht herzlicher Weiſe, die ihrer Genug tuung Ausdruck gaben, daß jetzt endlich wieder Leben in den Turnſaal kommen ſoll. Da es unmöglich iſt, alle hie— ſigen der deutſchen Turnerſchaft angehörenden Vereine in Tätigkeit treten zu laſſen, war es geboten, ſich in eine Vereinigung zuſammenzufaſſen, die unter dem Namen „Turnvereinigung Viernheim“ in die Oeffentlichkeit treten wird. Die regelmäßigen Uebungsſtunden finden Mittwochs und Samstags Abend jeweils von 1/59 Uhr ab im„Deut— ſchen Kaiſer“ ſtatt. Das Beſtreben der hieſigen Turner wird auch bei den übrigen Turngenoſſen in Kaiſers Rock und draußen im Schützengraben ein freudiges Echo über den Zuſammenſchluß wecken, der dazu dienen ſoll, die Tur— nerei auf alter bewährter Bahn, und in voller Treue zu Kaiſer und Reich weiter zu führen. In dieſem Sinne be grüßen wir die Turnvereinigung Viernheim mit„Gut Heil“ zum neuen und frohen Gelingen zu des Vaterlandes Ehre und Herrlichkeit! N. B. Bekanntmachung. ö Betr: Schutzmaßregeln gegen feindliche Fliegerangriffe. Da es nicht ausgeſchloſſen iſt, daß auch unſere Gemeinde von feindlichen Fliegern aufgeſucht und überflogen wird, iſt es durchaus notwendig, daß mit Eintritt der Dunkelheit auf eine möglichſt weitgehende Beſchränkung der Beleuchtung in den Straßen, an den Häuſern, ir den Fabriken und Bahn⸗ höfen und in den Innenwohnungen hingewirkt wird. Deshalb werden wir alle einigermaßen entbehrlichen Straßen— lampen, inſoweit ſie nicht in den Straßenkreuzungen ange— bracht ſind, ausſchalten. Um halb 11 wird die ganze Straßenbeleuchtung gelöſcht; am Morgen unterbleibt, jede Beleuchtung. Unſere Einwohner erſuchen wir recht eindring— lich, mit Eintritt der Dunkelheit jede Beleuchtung des Aeußeren der Häuſer, insbeſondere der Gaſtwirtſchaften, zu unterlaſſen, auch die Beleuchtung der Schaufenſter hat in Wegfall zu kommen. Die Innenbeleuchtung der Wohnungen und Ar⸗ beitsräume, ferner alle Oberlichter ſind durch Anbringen von dunklen Vorhängen aus Stoff oder Papier oder dunklem Anſtrich der Scheiben abzublenden. Das gleiche wird er⸗ reicht durch Herablaſſen der Rolläden oder Schließen der Läden. Es darf kein Lichtſchein aus den Gebäuden weder auf die Straße, noch in die Hofräume oder Gärten noch ringen. ö 115 ir 1 15 daß dieſen Anordnungen Verſtändnis und Beachtung entgegengebracht wird, damit wir nicht zu ernſten Maßnahmen veranlaßt werden und Strafanzeige er— en müſſen. 10 9 e ſind folgende 4 Punkte zu beachten: 1. Ruhe iſt die erſte Pflicht, Verwirrung bringende Aufreg— ung iſt gefährlicher als Fliegerangriff.. 2. Suche Schutz im nächſten Haus! Fort von der Straße! Fort von Haustleren nnd Fenſtern! Neugſer iſt Tod! 3. Fehlt Häuſerſchutz, dann Niederwerfen in Gräben oder Vertlefungen. 8 4. Nachts kümmere dich um keinen Angriff! g Wir erwarten, daß bel etwalgen Fllegerangrlffen dieſe Perhaltungsmaßregeln ſorgſamſt beachtet werden. Vlernhelm, den 16. Auguſt 1918. Großh. Bürgermeiſterel Viernheim Lamberth. l Dienstag, den 20. Auguſt ————2— Poſtſcheckkouto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. M. 1918 Betr.: Vertilgung der Feldmäuſe. Mit Rückſicht auf die beträchtliche Mäuſeplage, die in unſerer Gemarkung herrſcht, ordnen wir im Einverſtändnis des Gemeinderats an, daß zur energiſchen Bekämpfung die ſer gefräßigen Tiere folgende Maßnahmen von der Ge ſamtbevölkerung ſofoert durchgeführt werden: 1. Auf ſämtlichen Grundſtücken ſind Mäuſelöcher zu bohren. 2. Sämtliche Stoppeläcker ſind ſof ort umzupflügen, um die Brutſtätten der Mäuſe dadurch zu vertilgen. Hier bei empfiehlt es ſich, ſofern eigene Kinder nicht zur Ver fügung ſtehen, ſich Schüler der oberen Schulklaſſen zu be dienen, welche die aus den Löchern ſpringenden Mäuſe einſchließlich der vorgefundenen Jungmäuſe erſchlagen. Auf dieſe Weiſe wird es möglich ſein, ohne daß die Kartoffel— ernte dadurch beeinträchtigt wird, der Mäuſeplage mit Er— folg entgegen zu wirken. Da es ſehr zweifelhaft erſcheint, ob das von uns be— ſtellte Mäuſegift überhaupt, insbeſondere in der gewünſchten Menge eintrifft, iſt ungeſäumt mit der Durchführung der angeordneten Maßnahmen zu beginnen. Wer es unterläßt oder ſich weigert, die getroffene Anordnung rechtzeitig durchzuführen, wird in Strafe ge nommen. Betr.: Prämien an Dienſtboten. Nach S 2 der Satzungen der Bezirksſparkaſſe Lorſch können Dienſtboten, welche innerhalb des Kaſſebezirks min deſtens 3 Jahre bei derſelben Herrſchaft treu und fleißig gedient, durch öftere Einlagen bei der Kaſſe ihre Sparſam keit bekundeten oder den Nachweis erbracht haben, daß ſie ihren Lohn zur Unterſtützung ihrer in bedürftigen Verhält niſſen lebenden Angehörigen verwenden, eine Belohnung als Anerkennung erhalten. Dienſtboten, die früher ſchon belohnt worden ſind und ſeit Erhalt der letzten Belohnung weitere zwei Jahre bei derſelben früheren Herrſchaft in Stellung ſind, können wiederholt mit Belohnung bedacht werden. Verheiratete Dienſtboten mit eigenem Haushalt ſind hier von ausgeſchloſſen. Alle diejenigen, die nun eine Prämie beanſpruchen zu können glauben, haben ſich unter Benutzung eines Fragebogens, der hier erhältlich iſt, mit einem Zeug nis ihrer Dienſtherrſchaft an uns zu wenden. Die vorge— ſchriebenen Fragenbeantwortungen mit den Zeugniſſen ſind bis 25. Auguſt 1918 bei uns abzugeben. Später einlau fende Geſuche werden nicht mehr berückſichtigt. Viernheim, den 16. Auguſt 1918. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Bekanntmachung. Zahlung der Staatsſteuern ꝛc. findet im allgemeinen leider erſt gegen Schluß des Erhebungsmonats ſtatt. Die Anzahl der Steuerpflichtigen und bezw. die Steuerhebregiſter poſten haben ſich aber derartig erhöht und hierzu kommen in dieſem Monat noch Brandſteuer und Tilgungsrenten, daß an den nächſten drei Zahltagen, Donnerstag, Freitag und Montag nur Staatsgefälle angenommen werden können Es wird hier beſonders darauf aufmerkſam gemacht, daß bei den Nachtragsſteuern drei Ziele fällig ſind und nach dem 25. ds. Mts. in Beitreibung kommen müſſen. Auch die ſ. g. Handelskammerbeiträge ſind in dieſem Monat fällig. Viernheim, den 19. Auguſt 1918. Gr. Untererhebſtelle: Jöſt. Gottesdienſt-Ordunng der katholiſchen Gemeinde. In der neuen Kirche an Werktagen: Mittwoch: 7 Uhr 3. S.-A. für ledig 5 A. M. Adler. 1/8 Uhr J. S.-A. für den den Heldentod fürs Vater land Georg Friedrich Kühlwein, Sohn von Nik. 4. Donnerstag: ¼7 Uhr Requiem für Eliſabeth Koob geb. Grammlich. 8 Uhr beſt. E.-A. für ledig 4 Val. Buſalt, beiderſ. Großeltern und Angehörige. Freitag: 6 Uhr hl. Meſſe. N 307 Uhr 2., ½8 Uhr 3. S. A. für den den Helden tod fürs Vaterland 1 Georg Friedrich Kühlwein, Sohn von Nik. 4. 1 ö Samstag: 7 Uhr beſt. E.-A. für Krieger Vize— feldwebel Adam Adler. 55 8 Uhr beſt. E. A. fürn Krieger Joſef Krug und Angehörige. In der alten Kirche an Werktagen: Samstag: ½7 Uhr Amt an Stelle eines geſt. S. A. für Georg Müller 4., belde Ehefrauen Csellle, und A. M., Kinder: Joh., Apoll geehl. Reinhardt, Groß— eltern Joh. Thomas und Eliſ. Hoock. Betr: Die Entrichtung des Warenumſatzſtempels für die Zelt vom 1. Januar bis 31. Juli 1918. Auf Grund des§ 161 der Ausführungsbeſtimmungen zum Reichsſtempelgeſetze vom 26. Juni 1916 werden die zur Entrichtung der Abgabe vom Waxenumſatz verpflichteten gewerbetreibenden Perſonen und Geſellſchaften in den Finanz— amtsbezirken Beerfelden, Fürth und Heppenheim aufgefordert, den ſteuerpflichtigen Betrag ihres Warenumſatzes für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Juli 1918 bezw. bei Waren, für welche die Rücklagepflicht nach der Bekanntmachung des Reichskanzlers über Sicherung einer Umſatzſteuer auf Luxus— gegenſtände vom 2. Mai 1918 beſteht für die Zeit vom J. Januar bis 5. Mai 1918 bis ſpäteſtens zum Ende des Monats Auguſt 1918 dem betreffenden Finanzamt ſchriftlich oder mündlich anzumelden und die Abgabe nach Feſtſetzung ſofort an die zuſtändige Kaſſeſtelle einzuzahlen. Als ſteuerpflichtiger Gewerbebetrieb gilt auch der Be— trieb der Land- und Forſtwirtſchaft, der Viehzucht, der Fiſcherei und des Gartenbaues ſowie der Bergwerksbetrieb. Beläuft der Jahresumſatz auf nicht mehr als 3000 Mark, ſo beſteht eine Verpflichtung zur Anmeldung und eine Abgabepflicht nicht. Wer der ihm obliegenden Anmeldungsverpflichtung zuwiderhandelt oder über die empfangenen Zahlungen oder Lieferungen wiſſentlich unrichtige Angaben macht, hat eine Geldſtrafe verwirkt, welche dem zwanzigfachen Betrage der hinterzogenen Abgabe gleichkommt. Kann der Betrag der hinter— zogenen Abgabe nicht feſtgeſtellt werden, ſo tritt Geldſtrafe von 150 bis 30000 Mk. ein. Zur Erſtattung der ſchriftlichen Anmeldung ſind Vor— drucke zu verwenden. Sie können bei den unterzeichneten Finanzämtern, ſowie den zuſtändigen Bürgermeiſtereien koſten— los entgegengenommen werden. Steuerpflichtige ſind zur Anmeldung ihres Warenum— ſatzes verpflichtet, auch wenn ihnen Anmeldungsvordrucke nicht zugegangen ſind. Beerfelden, Fürth u Heppenheim, den 8. Auguſt 1918. Die Großh. Finanzämter: Fürth: Heppenheim: Ricolai Reimherr. Bekanntmachung Abgabe der Steuererklärungen für das Steuerjahr 1919 betreffend A. Staatsſteuerveranlagung. Nach Art. 20 Einkommenſteuergeſetzes vom 12. Auguſt 1899 hat jeder Beerfelden Hofmann Steuerpflichtige, der ein ſteuerbares Jahreseinkommen von 2600 Mark oder mehr beſitzt, über den Jahresbetrag ſeines Einkommens und der etwa zum Ab— zug geeigneten Laſten eine ſchriftliche Erklärung abzugeben. Von der Abgabe dieſer Einkommenſteuererklärung iſt nach Art. 21 de»nannten Geſetzes, inſofern nicht im ein— zelnen Fall beſondere Aufforderung des Vorſitzenden der kommiſſion ergeht, derjenige Steuerpflichtige be freit, welcher im unmittelbar vorausgegangenen Steuerjahr bereits zur E nmenſteuer 1. Abteiluug(Einkommen von 2600 Mk. und mehr) veranlagt war, auch inzwiſchen ſeinen ie Einkommensverbeſſerung meine höhere Klaſſe bedingt. 8 15 und 21 Abſ. 1 des Einkommenſteuergeſet ind die Vorſtände der nach Art. 2 der Einkomm r unterworfenen Geſellſchaften uſw. ver— pflichtet, dere alljährlich vollſtändigen Auf ſchluß zu erteilen. N dayan 171 Veranl gung Wohnſitz erfahren hat lejenigen welche Einkommen aus Aktien pp. der mit einem Teil ihres Einkommens ſchon für ſich der Heſſen unterliegenden Geſellſchaf ten bezi dürfen die mensbezüge aus dieſen Aktien pp. nicht mit dem vollen. mit dem ſie als Einkom— men unter aufzuführen ſind, ſondern nur mit den nach den Prozentſätzen, wie ſie bei dem zuſtändigen Finanzamt erfragt oder eingeſehen wer den können, zu berechnende 2. Ord.⸗Nr. 1 der Erklärung in Abzug b Nach Art. 19 des Vermögensſteuergeſetzes vom 12. Aug. 1899 hat jeder von der K mmiſſion für die Einkommen ſteuer erſter Abteilung zun kommen von 2600 Mark und nehmer(Perſonen, die Land Gewerbe betreiben), die zum triebskapital zur Vermögensſteuer veranlagt wir liche Erklärung über da oder gewerblichen Unternel triebskapital und die es Weiter iſt nach Art ſonſtiges Vermögen(Kapitalvermögen uſw.) nach Abzug der darauf laſteuden Schulden einen Wert von 3000 Mark und mehr hat, bei ſeine i zes jeder, deſſen erſtmaligen Veranlagung zur Vermö gensſteuer zur Abgabe einer ſchriftlichen Erklärung über dieſes Vermoͤgen verpflichtet. Fortſetzung folgt. e e ee N22 5 N 135 em N 1 8 1 Iſt dies ſchon Tollheit, hat es doch Me⸗ Oſtſeeprovinzen, unſere Beziehungen zu dem dem finnischen Gesandten in Stoctholn eine 0 ö N 1 a e ee enn, 4*—— „Diener der Menſchheit“. thode“, iſt man berechtigt mit dem Dichter aus⸗ eigentlichen Rußland— das alles ſind Fragen, Nole überreicht, in der er erklär die englische 0 Von Nah und Fern. 110 10 e ect paß im Anſchluß der Fiſche iſt es durchaus nichts Seltenes, daß kommiſſi Als die Verelnigten Staaten in den euro⸗ zuruſen, denn ſchon macht ſich der„praktiſche“ die ihrer Erledigung harren und die jetzt ver⸗ Regierung könne nicht den Standpunkt an ä Dentſche Ferienkinder in der Schweiz Ne e e e für ſie ſeidenſchaſtlich auf den„Spinner“ 4155 eee 0 1 Slück, auf ie Vereinig 1 Erfolg dieſer unerhörten Verhetzung deutlich be⸗ handelt worden ſind. Ob ſie bereits sämtlich nehmen, daß das Gebiet der Murmanküſte 9 Aber Konſtanz und Baſel ſind in den letzten ſolgen könnte, wird der fl 8190 ff e Kunſtfliege, Köderſiſchchen und Wurm dagegen meldung noch einmal der ane e paiſchen Krieg eingriffen, talen ſie dies, wie merkbar. In den letzten Kämpf f Entſcheid langt iſt ka zu- ſowie Ruſſiſch⸗Karelien, daß ſo lan Rußland 7 b. 95 f f ff f f g ö 955 In den letzten mpfen gefangene zur En ſcheidung gelangten, aum anzu⸗ od!.- s ſo lange Ilan 97 Tagen 1500 deutſche Ki gehen von Geh. Nat Beutler, dem Leiter de Meichg, unberührt laſſen oder ſie nur ſpielen sol wurde er ertappt und feſt 137 Präsident Wilſon ae ae be⸗ Franzoſen ſagen durchaus glaubwürdig, aus, nehmen, denn ihrer ſind zu viele, als daß ſie gehbrt habe, nun ohne weiteres Finnland aauſenthalt in der 1 0 ade 00 0 belledungsſzelle, offiziell erklärt, daß 110 oder umgekehrt. Der mit den Geheimniſten verurteilte ihn 0 ſechs Honaten Getunte 1 tonen nicht mide wurden einzig und allein„im daß Angehörige der 42. amerikanischen Diviſton reſtlos mit einemmal gelöſt werden könnten. einverleibt werde. Obwohl die engliſche 1 einige Wochen verbleiben werden. Di Geſa ie ſürchtungen gegenſtandslos ſind. Es war und iſt„des Angelſports näher Vertraute kahn dich 1 Bonn. Die Strafkammer! Mete den Namen der Kultur und Menſchlichkeit„Immer zu Beginn der letzten deutſchen Offenſive bei Nei den deutſch⸗ruſſiſchen Ver⸗ Regierung in gutem Einvernehmen mit Finn⸗ koſten ihres Aufenthalts 1 0 niemals beabſichtigt geweſen, die Bestandsaufnahme den ganzen Tag ein 1 Aachen ſihenden und den ee 1 7 77 wieder konnte man dann bis zum heutigen Cage Reimtz am Abend dei 15. Juli eſwa 150 ge- handlungen, die ſetzt zu einem gewiſſen land zu leben wünſche, ſo würde doch die Städten bezahlt. 5 eulſchen als einen Vorlägfer ſür elne elwalge Ene nung bei dem ſo ziemlich alle Gange beruck. enleuchtbereins, die die Gemüſehöchlpreiſe Uher. aus den Reden der führenden Männer 1 Deut us Wut über die am Morgen A a 1* finniſche Forderung eine Unterſtützung der 5 anzuſehen, Die Sammlung, die für eine ordnungs- ſichtigt 0 AR. Van erück⸗ ſchritten haben, zu Geldſtraſen! 50 beam 80 a 1 10 f fangene Deutſche a gen Abſchluß gekommen ſind, handelte es ſich nicht 0 E 6 j 13 5 echter f J gs, ſichtigt werden. Tagsüber, bei Sonnenſche 14 aſen von 6000 bezw. 3000 b d ihnen will bis Gipfel 5 ö AM eri 111 Mur eee e 1 1. esch ine 90 5 rzellenz ohne akademiſche Vorbild mäßige Aufrechterhaltung unſeres Wirtſchaftslebens 175 en. Tagsüber, bei Sonnenſchein wie als G f eg un eb ner villig bis zum Gipfel duch das deutſche Artilleriefeuer erlittenen Ver⸗ um eine Reviſlon oder um einen Ausbau des deutſchen Pläne zur Erreichung einer U⸗Boot⸗ Ein ea n ie e dung. erforderlich ist, ſoll nac eres Wirtſchaftslebens verſpricht der weitausgeworſene oder hinter der als Geſamtſchuldner zur Zahlung des übelſter Voltsverhetzung Gefolgſchaft leiſten⸗ luſte umgebracht hätten Mreſt⸗Litowſker Friedens 7 lediglich Baſis im nördlichen Eismeer enthalten, was zin Beamter ohne Untverſitälsvorbildung iſt in bleiben. Man ſchelr nach wie vor rein freiwillig Boot geſchlepple Löffel mene ee oſtpreis überſteigenden Betrages von 41885 d ſſe fenſeus des Ozeans di ſte umgebracht hällen e d. Breſt⸗Oltowſker Friedens, ſondern ledige dun; Wa e ee e halten, Preußen vor kurzem Exzellenz geword in bleiben. Man ſcheint alſo durch die Beſtandsaul⸗ 5 bot geſchleppte Löffelpinner am meiſten Grſolg 5 1 4183 en Preſſe i 0 a 110 1505 92 So ſieht alſo in Wirklichkeit die Menſchlich⸗ Ausfüährungsbeſtimmungen zu dem Breſter mit den Inlereſſen der Verbündeten nicht über⸗ handell ſich 11 den eee nahme mit angedrohter Strafe bei Nichlbtantwortung bei Anbruch der Dämmerung die Kuuſtfliege. ebenſo ede 9 1 1 5 epa keit und Kultur aus, für die Präſident Wilſon Frieden. Der„gewiſſe Abſchluß“ iſt inſofern einſtimme. Miniſterlum der delten d peiſen, Hoff im ſalſcher Angabe und in Ausſicht geſtellter Rev ſion Es iſt nicht richtia, daß die tpiſche bei Beginn 6 ag er die dat e end n de zu Englands„Ruhm“ b für d erreicht, als eine Paraphierung de Abkommens bend eren e 2 reed ee früheren Leiter des eee den 5 Klewwerſchranks nur moraliſch wirken zu wollen. der Dunkelheit nicht mehr„ſehen“; en kommt Vermiſchtes ze Well, 5 de Ehre“ zur Ausrottung, ernichtung und bereits erfolgt. Der Vertrag iſt damit zwar Mit le 1 4 aft id A 1 Rei 8 ien i nzentralamts. Vor ee erer arenen Piel. 0 d 8 J 0 auch das„arme, unglückliche und geknechtete“ pölligen Zerſtörung des deutiſchen Volkstums Ne g 1 e 8 UGiflenlchalt unc Meltkrieg. einigen Jahrzehnten war er mittlerer Beamter 7 N 4 2 1 liber zn den gene emuicht wiederkehrte. Die völligen Zerſtörung ſch ö noch nicht abgeſchloſſen, er bedar; vielmehr nach Stublenkurſe an der Frout. Der Monat der Angier. Kunſtf 9 n ſp ben en war, mit der Erholungsreiſenden, die ſich heute häufig öber Ftunftſtleßſe m en Abend 1 77 sir* t N 5 I 8 .* lie bei der Bergiſch⸗Märliſchen Eiſer 1 965 n Ketten de 0 zen di f ti 8 8 ‚ f ili 5 Bergiſch⸗Märliſchen Eiſenba vurd ö la 1 5 917 i 0 ellen on, de die Waffen führt. du tobſüchtigem Ha und der Genehmiaung der beiden beteiligten Regie⸗ j 10 j ee bei der Verſtaatlichung mit üb ö Mae 10 Her Aal 15 bei Vollmond ſo gepfefferte Holelrechnung 1 militariſtiſ hen Tyrannei zu er öſen. Wilſon, der verblendeter Vernichtungswut haben die vorgeb⸗ rungen. Wenn der ruſſiſche Vertreler, Herr Nicht zur daheim hat die deutſche Wiſſen⸗ bhich dee aue 0 10 K Heier n und iſt. Ver Auguſt hat auch für den Angler eine viel fängt wie ſonſt nie auf einmal nd ſo g erte Hotelrechnungen zu beklagen haben, ſchamloſe Erzheuchler,, enthlödete ſcc nicht, lichen Vorkämpfer für Kulſur und Menſchlichkeit Joffe, ſich jetzt nach Moskau begeben bat, ſo ſchaft allen Wirren und Störungen des grrieges ſonders auf Ae e e e be- beſondere Bedeutung: in ihm bieten ſich vie Bon den Ficharten ſteht im Auguſt der überſchreilung“ aus„Abwehr einer„Höchſtpreis⸗ wiederholt mit der ſchönen Geſte eines Wohl, die Maske vom Antlitz fallen laſſen. Wir und geſchah es wohl zu dem Zweck, um die Ge⸗ ne Trotz ernſte Arbeit leiſten tonnen. Tausende 5 jetzggen Stell een eltern zn ſeiner meiſten und vielſeitigſten Ausſichten, ſeinem mit!“ Hecht im Vorder eee en 3“ aus früherer Zeit mit Vergnügen kalen der miuacben Bolte zu dil wolle dem die ganze Welt wiſen nun, wan don diesen nehmigung ſeiner Regierung zu dem Abkommen Iten wiſſensdurſtigen Junger und mit ihnen bn d eee e 5 Serra PP Intereſſes, der nach zur Kenntnis nehmen: Eine reiche Dame, die deutſchen werktälgen Volke zu Hilſe kommen,„Dienern der Menſchheit“ zu erwarten iſt. einzuholen Hunderte ihrer beſten Verkteter, Gelehrte und f Von der größten deutſchen Land⸗ 5— eren— c beer eie in de n Gaſthof eines ihm größere Rechte und beſſere Lebens bedingung——.—*'-ↄ e Forſcher, hatten ja längſt die Feder mit dem gemeinde. Wie die„Bottr. Zig.“ erfährt, be⸗ A Ita richtr 2 1 Ole„der„Zur goldenen Gans“ benanm ſchaffen.„Lein Menſch bedroht das Daſein und.: Die Verhandlungen üher das neue guten; 2 wert vertauſcht, vielen war in n ſteht an den maßgebenden Stellen kei 1 8. elamtlan tick ler Stadt Oleshat war, einkehrte, wurde ihrer Weiterrei 1 8 121 5 F 1 N N 14 Fei a gen A J tan b eutſch„h oll A nd f 0 ch e Wirtſchafts 7 gien Schuntten ſcht, vielen war in manchen 12 93 Beuren ellen eine Ge⸗ 1—** ö N 1. jrer Weiterreiſe von die Unabhängigkeit des friedlichen, deutſchen verſchiedene Uriegsnachrichten. 91 0 1 8 hi gen zwei W ch ach unden der Kampfpauſen der Unterſtand im neigcheit, Bottrop noch während des Krieges er glaubt uten Fang ge⸗ Volkes“, heißt es an einer Stelle der Wilſonſchen Deutſchlands Widerſtandstraft abkom men ſollen innen. zwei Wochen nach hätzengraben zur tudietſtube geworden, und N ie Slädſeordnung zu verleihen. Bottrop iſt Ernung bedacht Reden und Bolſchaften; an anderer:„Es iſt Den ſchlands ö 1 er tan re 5 Eintritt der neuen holländischen Regierung auf⸗ gar manche haben 1 licht zuletzt auch für mit 80 000 Einwohnern die größte Landgemeinde ide geſchrieben nicht unſere Abſicht, dem deutſchen Volke Die„Zürcher Poſt“ gibt gegenüber dem genommen werden. Deulſcherſeits iſt der Er⸗ die Jezale der Areiheit und der Geltung 9 Preußens. n f b e ein Wort zu 7.:. 1 2 Sieges 1 12 8 1 7 nun Nr! N D 97 3 eee 98 Dre 410 Del Hell 1 326 5 1 55 1e b 1 Übles zuzufügen. Wir haben keinen eigenen Sieges jubel in Paris A Aan gebeten, wehen fade, Age liebe 1878 4 deutſcer Wiſſenſchaſt, freudig ihr Leben dahin⸗ Tod einer Hundertjährigen. In Filſum einlud, auf der da gie 5 J 0* rA unge 4 31 5. b 918 zu 1 120 1. r el 0 65 2 185 7. 4 d 4 50— Jin N N daß die Beulen in den men und M. ihrer Verhandumge ende ndergebn 7 cen gegeben. f bei Leer iſt die älteſte Oſtfrieſin. Witwe Foelke en, da lächelte leid, Ihnen ich finde es Grund zur Beſchwerde; wir ſind in dieſen Krieg daß die Deu ehr der nen f mne 5 1 8 Diener der Menſchheit Offenſive an Gelände, Gefangenen und Material einem befriedigenden Ergebnis führen werden. Aber gewiſſermaf im Mittelpunkt des Hobby, im hohen Alter 103 Jahren ge⸗ zhausſchild an⸗ ————— ——— — eingetreten, weil wir 2 0 ſind.“ Zu dieſen und yhnlichen ſalbungsvollen Wars zalſch Die Beſtrebung nit der bis⸗ N 1 fe g Die Veſtrebungen, gen Ab⸗ freudigen Jüngern der Alma mater aus allen den gefälſchten Urkunden überzeug r drei— 2. 1 6 5 9 1 0 b e 0 e er ugli inzuweihen, ſche isher keine Vielfaches von dem erreicht Deutſchland von Holland für eine beſtimmte 7. chen Truppen b 1 Ländern, ſind der 104. Geburstag feie die„ſreundwillige“ Abſicht Amerikas kundzutun, haben, was fes den Franzoſen und Engländern tuen ee, eee. i kaniſchen Preſſe ſortgeſetzt die völlige Vernſch⸗[ von Lloyd George und Bal 1 r aA 4 fal N r. 2 t 4 1 5 ä 1151; Gege tſchen Valexlandes Gelegen⸗ g Duüſſeldorſer Geſchäftsleuie davon, daß über Friede jürde das deutſche Ve ich geſchloſſer ngen d ohne Erfolg gebliebe 35 a 5 7 i 1 5 ileute davon, daz 15. d a F— 5 5 Frieden würde das deuſſche Voll ſich geſchloſſen kommen zu gelangen, ſind ohne Erſolg geblieben. beit g hre Kenntmiſſe aufzufriſchen, zu ver⸗ i zwei Waggons Kerzen verfüge. Die Gef* 4 989 E Erſolge zu zeitigen. Dabei iſt 0 3 18 A es aber ſür in ſehr bequen Aushilfs⸗ d Schwächun er gegneriſchen Armeen Nach de eu zu ſchließenden Vertrage wird„n aht in fei 1 g be Sie hät 1 a dieſen ev. und an Schr chu, g der gegneriſchen Armeen Nach dem neu zu ſchließende ertrag Krieges ſelbſt, in feindlic von unſeren ſieg⸗ g ſtorben. Sie hätte 8. September ihren Phraſen, die ziemlich plump darauf hinzielen, im ganzen ein 1 150. 477 00 J l Zeit folgende Lieferungen verlangen: 852400 ſonſchaft flätten bereitet worden. In 157060 Mar 101 dar 5 i 2 hrin 1 df lune„che deulſche Volk habe Schwereres Stiick Hroßvieh. 5000 dreiſährige und 4400 e e 158 88 i ö 1„ J 5 der a uns die wahre Kultur zu bringen, ſlehen die gene ſei. en Wolter ee A 1 ed 500 10 Sue 10000 40 5 au und in Bukareſt wurden 6 Kaufmann Hugo Haake aus ſſeſd. Se. 5 2 5 8. 2. i 3 N(us ſaſſun j Faſſung D 8 Zukunſt e jährige Pierde, 5000 To. Bültles, To.„ere fir di 11; 117 941; aun; müll a 7 5 0 5 g le 2 0. an Wahnſinn grenzenden Auslaſſungen in mit Faſſung. zlauben an eine Zutun e eine Nice 5„ 9 5 n 5 ſchulkurſe für die Kries teilnehmer ein⸗ g längere Zeit in einem Proviant heſchäftig FCC e 35 en können. Wie anzoſen haben es nie kraſſem Widerſpruch, in denen in der ameri- tragen. Im übrigen hätten die, Reden] Käſe, 2 Millionen Gier, 3000 To. Geflügel, erich die fern von den heimiſchen Stätt i war. Haake bediente ſi g„ ö e e. 5 R f ſehr ge 1 8. b 1 0 Aa or ding 10 00 q o 100 000 Ki hh, Kälber⸗ u 1 el, 0 fer 501 Del He Alſch in Stätten bar. Hate bediente g lus jrun in 88 915 a—.„ 1000 1 ig 8 1 en zu erlernen P four neuerdings ge⸗ 0 70 D. Zucker, 00 O0 Kuh⸗, Kälber und 1 tublums alle in reichem Maße den arbeits⸗ Betrügereien gefälichter Du likalfrac 1 5 N f. 7 5 5 f 1—*—— und auch 5 ö 4 ngen, die h nie tung jeglichen Deutſchtums mit wahrhaft teuf⸗ zeigt, was Deutschland von deinen Gegnern zu Pferdehäute. ˖„ 1 N, i ate 1 eee en eee ee ee 5.— e, ͤ im ind, um ſie in d. 0 liſcher Energie gepredigt wird. erwarten habe. Gegen dieſen angedrohten herigen Regierung zu einem ähnlichen ö ſie in imnis de In einer der angeſehenſten und auf einen bel der K Ade d endlos Auf Grund des ſogenannten Kartoff 1. 0 5 115 g 618 eroch 505 gebe! f 6 Flieg nuf Abl Au Hrunt e genannter Kartoſſel⸗ een Ann. 5 leu 11 Rar 7 K ſehr gebildeten Leſerkreis berechneten, New⸗ dauern. und der Krieg müßte dann endlos. das fre zdgſten Holland bekannt⸗ ieſe eue wertpplle Antegungen zum leute kauf e Ware und zahlten den Kauf⸗—* 7 l Porker Zeitſchrift„North Amerika⸗Review leiſtete dauern. 5 lich cht. 11 de 0 005* 1 1 5. ift ſind 0 lbſtandigen Weiterſtudium und zur Vervoll⸗ preis auf den Frachthrief hin ſofort aus. Der.* Ne e 5 e t, bie ihnen die fremde ch nicht in dar le gewels 111 5 ommnung ihres Wiſſens zu bielen. Während Schwindler iſt vorläufig verſchwi. 2 8 18 885 F„ i eilet, hinter einem ntelchen a n S0 ſich vor nicht langer Zeit der Herausgeber 1„ ee e een tarloffeln an Deulichland ge ö'mmn 0 Harvey in eigener Perſon einen Schmäh⸗ und Alles für Geld 0 To. e n an en ne 165 ere Gegner zerſlören, bauen wir auf, schaffen 5 2 1„— N ed re N e. ö ger Haßgeſang, über den ein neutrales Blatt nicht Daß amerikanische Flieger ſich nicht ſchämen, eee eee 00 ee bon 3000 10. deutſche Ordnung in fremden Landen und 1 0 Baer e e eee. ee e e 25 ͤé¾?]’I1Wd! 8 kam ei ein franzöſi zudent, der trotz mit Unrecht bemerkt, daß der bekannte Verfaſſer ſich ihre kriegeriſchen Lorbeeren vergolden zu 7 095 Nereirte ie Lieferung. reiten Wege für das deut ſtesleben ſelbſt 0 elber ſlehen mag se 1 r Anweſenheit e! in noch immer ganz augenſcheinlich darin die Auffaſſung laſ aß ihre Vorgeſetzten dieſe un⸗ Käſe zu bewirten. gon in: ieſes durch die Vernichtungswut 5 kommen. Die iſt aus dem 1 konnte, zu weilerer Kreiſe der amen hen Offemlichkeit würdige Krieg, uſſaſſung billigen, beweiſt ein 188 1 a Feinde heraufbeſchworenen und immer Vorort Niederauerbac lhelm Grimm. wiedergegeben habe. In dieſem von Bosheit im„Eclair“ abg druckter Brief, in dem ein»Die Bewegung in den Krbeiter⸗ wieder verlängerten K jeges, des gewaltigſten 1 dort ſtammende 5 ö varum er ſich denn keine und Vernichtungs willen, erad ſt 0 amerikaniſcher Hauptmann einem Fliegerleutnant kla ſen wegen der Verurteilung Malvys Ringen, das ſe die Erde geſehen hat. 6 ſein 19 jähriger&* n,..— 2—— 5 u erlernen, antwo tete der Machwerk ſucht der amerikaniſche nzeſchreib heſchein gt, daß er die Bedingun jen eines wächſt von Tag zu Tag. Am 13. d. Mis. 70 Ar egung zu den Hochſchul⸗ 110 gehörige eines bayeriſcher uße 11. Die politiſchen Zuſtände 1 n... nme Anze je„Dei ch iſt mir 35 jäßlich, das iſt nachzuweiſen,„ daß aus dem ſumten Preikausſchreibens, wonach 100 000 Mark für hatte ſich in Paris eine grote Anzahl, von in Bukareſt a ngen zunächſt von 1 ments ein und dieſelbe Kanone und teilen o notwendig gemacht, unſere Peſar r Stadtteil auf rechten Ufer der ee,. für Pferde.„Richtig, nun be⸗ deuſſchen Volk eine Nation von den ge⸗ die erſten fünf Amerikaner. die drei deutſche Arbeilerſy ikaten ver ammelt ind einen Proteſt einer kleinen Gruphe, deutſcher Akademiker, die 5 als treue Kameraden die Leiden und Freuden Sozialrepublik von Moskau ne n J r ſandtſchaft Ples kau 65 Auch, le Grimm ſpö iſch lächelnd, macht worden ſei“, und finden ſich Sätze wie: Flugzeuge abſchießen, ausgeſetzt ſind, erfüllt gegen die Verurtellnng angenommen. che gemeinſchaftliche Arbeit im Dienſte der Militär⸗ 5 des Krieges. 5 legen. Pleskau, eine alte Sladt, d ee e eee„ ungspoſten„aun ee t erlernen können.“ „Unsere Pflicht iſt es, Deuiſche zu töten. Auf hat.— Und das ſind die Kämpſer für Freiheit Proteſte haben die Komitees der Arbeit en verwaltung zänien zuſammengeführt hatte. 1 Angemeſſenheitspreiſe ſür Wein. G Kriege ungefähr 35000 Einw r zählte, die a, i Rußland und bor nne ſchiffe ol Nieten. Das erſte Stahl⸗ die Tötung von Deutſchen muß ſich alle unſere und Kultur. in Rennes, Rouen und Lyon, ſo wie die Berg⸗ Ein Rückblick auf die bisherigen erſten fünf ö FF in. Wegen Hauptſtadt des früheren g oße torten wird ingen in if s ganz ohne? iſt iſt in Fznergie richte Alle unſere Sinn ſiſſer 5 Wempreiſe nehmen die chriſtlichen Namens ſie liegt auf beiden Seiten deu] bon welc% c ibhängen d nem enaliſchen n„„ e znergie richten. lle unſere Sinne mie 1 n s ne beiden Seiten d bon u U d aſſun„ on Stapel gelaſſen von St. Etienne erlaſſen. Letztere er⸗[Reihen dieſer urſe, die im Zeitraum lach achte af nöglichſt iel 0 K* D; Ami afa kei Man, Tehrnar 1917 bis Mai 1918 in NN N* 1 danach trachten, daß möglichſt El Rußzlands Kriegsmüdigkeit. pom Februar 1917 bis Mai 1918 in einge inen an die großherzo nieten und 1 gefötet werden. Je mehr Deutſche wir 8 Variſer J er it“ v röf ntlicht ei Teilnehmern tolidariſch it Malvy und ver⸗ Abſchnitten ſtattgefunden haben zeigt eine Fülle Aelangen dis Ein 1 1 3 0 Stellung. Sie Veſeſtigungen, eige 5 0 ö in Pleskau ſein wi 5„ G verdichten 15 1 f. 155 um ſo weniger amerikaniſche Gräber wird es unt 150 N N 17 Ut.. geat al Oſſe ue g mpuhr 1 1 Angemeſſenheus-⸗ 1 1 l 5————— ö z Verfahr J 8 Sie werden in Frankreich geben; je mehr Deuſche wir N. nedung mit dem hen anger Handels zu ſeinem Recht zu li zeit auf und dürften mit Recht in ihren ſagen, ſie der Aufſaſſung ſind, daf töten, um ſo weniger Gefahr werden unſere Miniſter Timirfaſew(Timirjaſew war Handels? perhelſen und bat zen Camelots it eee f det We e e Auffaſſung ſind, daß der Herrgott or zuliegen. Aber die ber v. 16 f U; ge E e100 1 1 8 2 4 verhelſen un' 1 All 11 zmme los nit 1 n bitobplſte Mns wirkung 1 ä N on Moin id 5. 5* Werd ö 2 4 en.* 1 Ot jergangenen Laichzeit ſe dee Fahrtons Mei 1)vungsſtelle wi mi 1 91 8 171 1 5 miniſter im Kabinett Kokowzow). Dieſer te, Dar d 0 e en 1 die el il 3„ 170 Auswirkung auf den 5 den Wein nicht nur für Kriegsgewinnler, ſondern ers iſ 5 1% 1% eit eber ene Nelze 1. d mit Hilfe eines elelktriſchen Daude in der Spitz die die Republik er⸗ zuküningei 0 ö cklunasgan- g N 5 ganze 19477 Nik u„ N 5 92 1 elde 5 gens lokal erhit beider at Daudet an, des, pan, 1 zutu El ö tungsgang für das ganze deutſche Volk wachſen laſſe. Und Beobachter ſcheinen„n smt e Sal 19 teinande f e beiden Platten 0 ind n Beobachter ſcheinen folgen ſämtliche Salmoniden; K ſifliege und Miteinan dei verſchmolzen werden Das Ver⸗ 1 1 1 7 N 4 1 N 2————— * nate dab 75 Non hereimgune bnoragiſche at 12e(tate ornfter 7 1 9 zuſſai a 7 A 0. N 5 langten, da en reinigung energische von geleiſteler ernſer nian tüchtiger wiſſenſchaſt⸗ ü preiſen für Weine, da, wie ſie in ihrer Eingabe n bus zun ächſt dr N 8 ichſt durch Bol 0e n, und die Ver⸗ klärten ſich in einer Verſammlung von 3000 ö Schritle ergreit Frauen und Töchter laufen!“ Das Claborat er habe von vornherein b da N 0 1 1 dam Aufruf: Fi 110 5 r habe von vornheten gewußt, daß Rußland zy spſſel l 13 n„ 5 1 1. 75 g a 5 17. 5 ſchliet mit dem Aufruf:„Allein auf Weiſe 1 177 08 0 1 droſſeln wollen, den Weg zu verſperren. 10 f zugend, die an ihnen te Rene en Nortehrun b n der Krieg 1 werden allein auf einem Kampf mit Deutſchland nicht gewachſen ros 0. ſper ö kadendſeh Jug ub, 1 ihnen, teil⸗ darum ſeien Vorkehrungen zu treffen, im einigen ö 3 8* 9 3 e 5 0 ſei, und ſei deshalb im Nahre 1914 gegen de 1 Dänema nen hat, wie nicht zuletzt auch auf alle ö Deulſchen Reiche den Wein zu billigem P ei 1 oh Frfaß 5* l be uf yokelten„, 1 es iſt nur das dieſe Weiſe wird er beendet werden!“ ind ſei deshalb im Jahre 1 u gegen den„ 1 ranbigen Hörer geweſen ſei ze den Wein zu billigem Preise eine große Erfahrung und namentlich in den Abendſtus 1 erftemal daß ein Schiff gan⸗ nach 0 8 Krieg geweſen. Der Gedanke, Rußland könnte„ In Kopenhagen haben f udigen Hrer geweſen ſem. dem ganzen deutſchen Volle zugänglich zu 3 t. endſtunden große An- Verfahren hergeſtel ff ganz nach dem neuen b 5 Bon ih upp n zu den Kurſen ab⸗ machen. 3 N f b u hergeſtellt worden iſt n 1 Syndik 10 9 5 — Hon 1 5 N* 30 116, 185 N. . 157 andiert ware 9 f ilitärperſonen, bei Finderlohn:— Pfund tters. Der Auguf 0 1 ge de durck 12 zZufiger a ufigen 0 t zi 6 umſchlag auf die Regſamkeit und 2 a en Oſten che od h a he Außer iner 2. 2 a Solche oder doch ähnliche Außerungen einer von neuem Krieg anfangen, encheine ihm waßn⸗ Kundgebungen der 17 aN(ue a, g.„ 9 24 4* 2—. u 5 g. de 0 1 Dl„be her Voten“(Lörrach) macht ein liche die gun 1e Wirkungen. 3 Aber e monn 1 1 9„ 0 8 un r Ang eine Kunſt den besonders großen Um angenommen, und ſie zernichtungswut, die an die Prakuken anzös zin; 601 o f 1 a gt b 5 f 9 Vernichlungswul, die an die. Pra uten lranze ſinnig. Rußland habe keine Armee und werde wobei es zu recht bösartigen Kamp g a ſſſcher Nettoyeurs erinnert, ziehen ſich wie rote, N 1 0. A 1 e! N nahl die inten a „ 0 M. Je nergffonſlichun ſo bald auch keine ben. Man olle alſof mit der Poltze! kam. Allem u! nach 1 N Fäden durch faſt alle Pießveröffentlichungen J 6 f 1 gebung, in die ſie ick 3 Fäs 1 Pireßveröffentlichungen Rußland in Ruhe l und luynchte„ 8114 n Itche mi ftiſche Verhetzung in Immel jebung, in die ſie luck⸗ nſerat unter den N een Faun Na. 541 n 88 Rutland in uhe laſſen und trachten, möglichſt ind bol chewiſtiſche! 1 ing im Züuſammen“! 0 N* 5 N Inſerat unter T ertuſanzeiſe die Mit- ommen DaB el ziger anha ider anz 0 der Nation, deren Vertreter vorgaben,„Diener bald zum allgemeinen Frieden zu 0 in Jen bang mit den Ernd zSichwieriagkeite I tehren, mit Recht zu erwarten ſein dürſte. teilung, daß er ſeinen Gel„ef ear o. 6 8 5 ant N bier n ender ganzen Tac hergehens geübt hat, ſo war 1 5 5 ter ö hin be We nichbeit“ ſei nolle r nden 118 Ugememen Frieden 3! gelangen. 9 g mit den, 0 10 95 ch wier eile und rde ihnen een 18 og 89571 ann, er ſeinen Geldbeutel berlotren e. 0 I 3* e War unt 1 2 be- der Menächheit. ſein. zu Pan; 5 9 wenden t 12 90 gewinnen ein⸗ utzer il wa 1 4 ödrer 28% milla: Dem 1 8 5. f. ſich die New York Times! vom d.„ uni d. J. elner die Urſachen der Unruher 5 mit der Mahnung an die Arbeiter, ſich voll⸗ Vene enen 254 zelner die Urſaten.„„ ſich 453 Frauen beſanden. Auch Verbündete zäͤhlig in den Munitionsfabrilen einzuſtellen ee 4 Gin„ e eee, Miniſt und Müglleder anderer Nationen hatten einen und fleißig zu ſchaſſen, damit die amerikaniſchen Deutſchland. Eine nach dem letz Miniſterrat aus⸗ gewiſſen Proze u nehmern geſtellt Soldaten und Matroſen„auf der Höhe ſind in je Beſprechungen im G düirf ſhrer Ausrüſtung zur Bekämpfung eines Feindes, Hauptquart jer, die in dieſen! 1 N ein ar N e e er, Ter eg eee rr e snrvs vg pdben 1 ben znſer 51101— 10* ben, unter denen gabe des Geldbeutels zu Mutter n wel i Butte 1 1 Ein portu⸗ zuer, hat ein des Bananen⸗ „Ishone amtliche Mitteilu heſgat: It oz 1.. gegebene amtliche Mitteilung belagt: u bezut Vit berechtigter Genugtuung dürſen wur auf * uf die äußere Politik Spaniens erklärte N bvorüberztey deutlſcher Wiſſen⸗ 5— 8 0 udigſten Veränderungen Miniſterpräſident, daß ſie keine Veränderung sti em La u, und wir werden S 1 1—* u, 111 1— Sie sc 40 E Herzu eide be zer vernichtet werden muß, wenn die Zivili⸗ fanden, dürften von beſonderer VBedeu. Tüten, le keit ation ſortbeſtehen ſoll“. Im Vordergrunde des Intereſſes ſtanden erfährt, da die. Aufrechter haltung der zer Freude daran er⸗ dat nur di une ed N g a Wie ein Echo klingt es aus einem Soldaten⸗ die Oſtfragen, die zu neuer Stellungnahm N e ur a lit ät für uns weſentlich iſt; aber;, w gehörigen pes vielverſchrienen le 0 1770 die chemiſche Analyſe im tande rief aus Frankreich wider, den das New drängen. Staatsſekcetär Dr. Helſſerich, d dieſe ſleht keineswegs? im Wider ſpruch zu einer„ tes“ jaſt unter den Kanonen der ed n die Herſtellun Norker Army and Navy Journal“ bereits im Leiter der auswärtigen Geſchäfte in Polen, tallrälagen Verteidigung der großen. nationalen Fein venn auch nur für ütnieme ee enen großen Koſten erfordert, Februar dieſes Jahres veröffentlichte, in dem es Prinz Radziwill, Staats ſekretär des Auswärtigen Inleteſſen, die der Leilung und Wachſamkeit kurze l 5 ophezeil er Erfindung eine Zukun u. a. hieß:„Wir amerilauil hen Soldaten er- v. Hintze und andere Staatsmänner nahmen der Regierung anvertraut ſind. 11 1 warten mit Ungeduld den Tag, an dem wir an den Beratungen teil. Aber auch Kaiſe Finnland. uns auf die deutſchen Linien ſtürzen können, Larl weilte mit dem Minifter des Außere*Mit Rückſicht auf das Eingreiſen des Ver⸗ um dieſen Feind ſo zu hernichten, dag man Grafen Burian und dem Berliner öſterreichlſch-⸗[bandes in Rußland hat der engliſche Ge andte ſeh 1 ein anſehnlicher eil wiſſenſcha e da di ſe Offenba in der Ii der f onders v 10 Asrüſſung hundert Jahre hindurch nichts mehr von ihm ungariſchen Botſchafter im Großen Hauptquartier. im Stockholm in Beantwortung der von der Belehrung und mi tel 5 und wider i enn en en bei fi e ültigkeit gegen den Köder verwande! Rerlin. Rers 8 0 74. 25 2 derlin 1 der N ese 50 e Das m iſt 1 ſeh 31 +. 8 2 ſich in aufgeregte iſt. Man bra Perſon 9 mpners ans 8 A it lad r einfach und E85 ** her nicht ängstlich auf Weltervorausſagen kammer, der einmal mit ot ageſälſchte N nat f ö N Gewinn erlaſſen; der be rte Angler verſi„ gdf 5. es erfordert, um in großem g 1 5 J i n ide die ewige 1 B 0* 775 1.* 1. 2 ö 8 beiße“ ihm zn 1* Were 2 2 18 beiße“, ihm ſeine Beſchäſtigt För iche, reizbr e 0 at remrnaerps rr erb Ade 887 TTT 1110 f. Nor 55 1 gute Angler muß ä im 0 Ul 1 7 1 e Nieigaunn zoon Manneranzuger lit ihr auch echten akademiſche! ander jagende nd n Beben ae ö 9 5 1 men und pio brechenden Na hören ſoll.“[Polen, Finnland, die Ukrame, Litauen, die finniſchen Regſerung gem en Vorſtellu FPFFCFFCFCCCCCCCCCCCTTTTTTCTCTT0T0T0T0T0TTTT ECC TTT Der Affiftent. daß er überhaupt ſich die Freiheit nimmt, zu laſſen, als die Mutter, des 0 ädchens mich bat,„uch cott, machte Linn beigen eie im offen ſter, ein. 93 exi ieren!. ihre. Tochter auf einige Monate unter meine]„davor würbe ich mich fürchten. Wenn ſie Ihnen 2 verborgen, räunlich blaſſes, von ſchwarzem ſein müſſen 9 Man konnte ſchließlich 8] Preisgekrönter Roman von Bertold Bonin. Sie nahm eine Haltung an, die das Aus⸗ Obhut zu nehmen. Jas Reiten ſei zu ihrer nun trotzt!“ 7 Gelock fremdartig umrahmtes Geſicht, in dem anker Aoologe ein a Gortſezung.) ſehen des Kandidaten ſo naturgetreu kopierte, Geſundheit nötig, uns ich bedachte nicht gleich,„Mir troßen? Ja, wer weiß, die wäre ö wei glutſprühende Auger wle Sterns leuch⸗ 170 ien nber ee c „Mit Vergnügen,“ lautete die raſche Ant- daß die ältere Dame nur mit Mühe ein Lächeln daß dieſes emanzipierte Auftreten der jungen dazu imſtande und das müßte meiner Autorſtät ö teten. e ern 1 5 work,„nicht nur das Zimmer, ſondern auch das unterdrückte und Linda, die der ganzen Szene Vame ein ungünfliges Licht auf meine Er⸗ bei den andern ſchaden. Mag ſie alſo in N Wo hatte er dleſen intereſſanten Kopf ſchon 1 05 ü ite die 7 1 5 ſch Nu Haus.“ Ich laſſe mich nicht mehr behandeln ſtillſchweigend beigewohnt hatte, ſich überaus zlehungsgrundſätze werfen könnte.“ Gottes Namen reiten, ba es einmal ſo ausbe⸗ 5 peſehen d Sie n leicht gr zend die Hand ae 15 50 125580 Aofeſt r Cruſtus de wie ein ungezogenes Kind, und wenn meine erheitert fühlte.„Aber nein,“ nöſtete ber f ö ich a and] paß pe zn allem un ern das nicht einſehen, ſo müſſen ſie die„Haben Sie je ein ſolches Mädchen ge⸗ müſſen Sie die Sache wohl auch nicht nehmen. Mahlzeiten einſam auf folgen tragen.“ ſehen?“ fragte Fräulein Kreywald mit einem Als ob nicht alle Welt wüßte, wie gediegen Ihre das wird ſie zahm machen.“ Zimmers.* men heulen immer, wenn ſie nichts „Was Ihre Eltern tragen oder nicht tragen tiefen Seufzer, als die Tür ſich hinter Cora Anſchauungen ſind! Bleibt dieſe Cora denn Linda widersprach nicht, doch mochte ſie War das nicht die Reiterin von geſtern? nanftiges vorzub n ſie nichts Ver- ſchloß müſſen, entzieht ſich der Beſprechung, Sie geſchloſſen hatte.— Linda ſchültelte den Kopf. lange bei Ihnen?“ innerlich ihre Zweifel au dem Erfolg dieſer f oder konnte dieſe biegſame, tadellos modellierte auinmig, vorzubringen wiſſen, meitte er ine werden jedoch ohne deren ausdrückliche Zu⸗„Sie iſt erſt ſeit einer Woche im Hauſe,“„Hoffeutlich nicht, ich weiß nicht genan, Maßregeln haben. 5 Geflalt ein zweites Mal vorlommen? 5 grim er hen Sie. Herr Piofeſſor,“ ſagt immung mein Haus nicht verlaſſen„be- fuhr die Dame fort„und 1 0 ſteht alles in wie lange. Ihre Eltern ſind verreist und ich 5 0 ö„Karmen,“ ſagte Roland vor ſich hin und Rolend deaultige 51 erk een ſagte unſere merkte das ältere Fräulein ſeſt.„Ich erwarte hellem Aufruhr. Iſt' es aber ein Wunder bei ſoll ſie behalten, bis ſte zurückkommen. Da 0 f ſteckte den bunten, kleinen Strauß in das Knopf⸗ laube daß dieſe een aß wee zu bemerken los wer von Ihrem Anſtandsgefühl, daß Sie ſich jetzt dieſer unbändigen Natur und ſolcher häuslichen Cora frſiher über ein Jahr meine Penſtons⸗ Während die Damen noch beiſammen ſaßen, 1 loch ſeines eleganten Sommexrockes Er war Mahr en gie gie 1 88 Geſchichte doch ganze auf Ihre Stube begeben und dort ſo lange Erziehung? Obgleich erſt zwanzig Jahre alt, ſchule beſucht hat und die Empfehlungen ihrer ſchritt Doktor Meerfeld der Wohnung des Plo⸗ g nicht der Mann, der Blüten verſchmähte, und kindlichen 172 0 Ae e nen, wir der zu erfaſſen.“ bleiben, bis ich andere Beſtimmungen treffe. fühlt ſie ſich ganz ſelbſtändig, kleidet fich, wie Eltern mir ſehr nützlich ſein können, ſo konnte ſeſſors zu, mlt dem er verſchiedenes zu beſprechen 4 je fremdartiger, um ſo beſſer. g. ran Gem ihlin 15 1e. Ihrer Roland Won den Unterrichtsſtunden ſind Sie vorläufig es ihr beliebt, lieſt alles, reitet die wildeſlen ich es nicht gut abſchlagen und ich ahnte denn hatte. 1 Seinen Profeſſor fand er in furchtbar Die De ii dine eee wen ee ei e dis penſtert.“ Pferde und beträgt ſich in jeder Art und Weiſe doch nicht, daß ſich das ſtets ſehr eigenwillige Geſtern war es ihm entgangen, daß in dem ſchlechter Laune und deſſen gelblich⸗graue Ge⸗ al nen.“ ie konnte ja das Kommende gac nicht Der! llen mich einſchließen 2“ fuhr Cora ſo unabhängig und auffallend, daß ich es nur Mädchen, das übrigens zu meinen begabteſten Hauſe gegenüber an mehreren Fenſtern weib⸗ 9 ſichtsfarbe verriet ein phyſiſches Übelbeſinden 5 95 yt? Eine Frau mit geſundem Verſt zwischen allen tumm er fürden Augen auf, den ſtolzen Kopf zurückwerfend. bedauern kann, ſie aufgenommen zu haben. Schülerinnen zahlte, in ſo eklatanter Weiſe ent⸗ liche Köpfe erſchlenen, wenn unten jemand 1 welches dieſen Mißmut ſchon allein entſchuldigt lte di 5 u 1 Spaß 10 ann Verftand In dem Beſuchszümmer des „Nein, Cora, Sie befinden ſich hier in keiner Denken Sie nur, alle Tage führt der Groom wickelt hatte, ſonſt würde ich mir die Sache wohl vorbeiging, der des Anſchauens wert war; heut 0 hätte; der Doktor ſollte aber auch ſonſt nicht 91* if der 6 17 fin We ee Aſerald halte Zwangsanſtalt, es hält Sie nichts als bie Rück⸗ das Reitpferd der jungen Vame hier vor das zehnmal überlegt haben.“ aber bemerkte er es und unterwarf die Neu⸗ ö lange im unklaren bleiben, was den Gelehrten ane, ee e e ee Streiche geſunden, diesmal in ver Peiſon des Kand ſtchten, die Sie ſowohl Ihren Eltern, als mir, Haus, ſie ſteigt auf, als müſſe das ſo ſein, und Linda nickte zuſtimmend.„Vielleicht,“ gierigen einer Muſterung. Da er jedoch nicht 9 Mann verſtimmte, und in den beiden gegenüb„ 55 n an e Schlingel kam daten Möller, der vor einigen Jahren als noch Ihrer derzeillgen Veſchlitzerin, ſchulden.“ verſchwindet auf ein paar Stunden, ohne daß meinte ſie nachdenklich,„ift dieſes ſchöne hervorragend Hühſches erblickte, wandte er der 9 liegenden Häusern ward faſt gleichzeitig dasſelbe Wan ie gin lens Vero cee e, da ſehr jugendliche hrkraft auch Linda in deutſe „Nun gut, ich werde einſtweilen freiwillig ich weiß wohin. Was wird die Nachbarſchaft Mäbdchen das Befehlen zu ſehr gewöhnt, um vorwitzigen Backfiſchgeſellſchaft gleichgültig den 1 Thema verhandelt, wenn auch unter elwas ver, 2 15 10 110 191 N 65 b 105 aus den] Literatur, Geſchichte und Religion unter! auf mein Zimmer gehen,“ antwortete Cora mit] davon denken?“ noch gehorchen zu konnen. Glauben Sie denn Rücken, als droben ein Fenſterflügel klirrte und N a e 10 unn 150 1 fen halte. 5 ug vor wiſſen⸗ Schon damals empfand er ein ſtarkes In b ſchiedenen Geſichtspunkten ere 955 g 11 1 41 N ö 1 1 1 1 7 l 1 05 1 1 0 0 e en überhaupt an der! der Miene einer Fürſtin, die eine Gnade ge⸗ Linda lächelte ein wenig.„Nun,“ meinte überhaupt mit ihr fertig zu werden?“ ein weiches Etwas ihn aus Ohr traf, was er 0 Roland, der dem Proſeſſor in der Sache ſchaftlie 0 Tallakelt e ine e n de r währt,„aber bitte, Fräulein, jun Sie mir nicht ſte,„das wäre ja an und ö g gkeit. Wie ging es zum Bei⸗ eſſe für ſie, von dem ſie allerbings nicht für ſich nichts Fräulein Kreywald zuckle die Achſeln.„Ich] mit raſchem Griff auffing, ehe es zu Boden 0 ſelbſt nicht gänzlich unrecht geben konnte, be ſyſel dem Kollegen B. 7 Der hatle 5 n die Schmach an, zu glauben, daß ich mit dem Schlimmes; wenn Sie aber glauben, daß man muß es verſuchen. Mein Haus kann ich mir fiel. 5 dauerte boch von Herzen bie junge Frau deren Hof 1160 keinen an, e ee und auch nie eiwas erfuhr. uch es Kandidaten kokeltiere. Mit einem Manne, der es Ihnen übel deuten könnte, weshalb geben jedenfalls von dieſem Unband nicht auf den Kopf Es war ein zierlicher Strauß von tropiſchen 1 Schickſal es nun einmal zu ſein ſchien ihrem tereſſe der Wiſſenſchaft 0 n 15 im In- ſie bereits verheiratet war, halte dleſes Inter ar, deſſen Name 1 14 5 Mains gar kein Mann iſt, der die Federn hängen Sie es dann zu?“ ſtellen laſſen und beute werde ich ihr untere Bliilen, die nur dem Treibhaus entſiammen ö Manne ſtets zu miß fallen, ſo unſchüldig ſie in hun te ien ee ſie ihn nicht verlaſſen; es war in eine gefühlvollen Gez wied. läßt wie ein naſſes Huhn und ausſioht, als Fräulein Kreywald ſeufzte abermals.„Ich ſagen, auszureiten, daumit ſie ſieht, daß ich hier konnten und denen ein ſtarter, faſt hetäubender Willen und Tat auch ſein mochte. Hälte ver] bieſelben 105 Nah. 1 e nn ſeille Verehrung übergegangen, die ihn, wenn der Ihm um ſo! N Dee e e wüffe er alle Welt um Verzeihung eilüchen.] habe mich leider zu dieſer Konzeſſion verleiten] zu gebieten habe.“ f Duft entſtrömte. Es erbob den Blick und ſag Profelſor bei allem Zorn über die Invaſton zu. was er ſich ae e ulch Ae 1 10 10 0 e e be 1 ien g . 10. achte. Er hatte überhaupt in ſeinem ae —— pepe—* dcr tu 1 1 i 1 1. 1 N 50 e CCC ²˙¹¹- ͤ ͤ. mr * Kr 11 7* CCC ²˙’ł ð ͤ d* 2 1—— Sr rese ee e g — eee N νEA² nu ο Hic Got machte Lind Inghse erſch! 14 77 9 anner. Birte dor Gardi 16 „Ach Gott, machte Linba beinahe erſch! 5 ſenſter, halb hinter der Gardine der Ba baren“ nicht doch etwas Linda,„ſo ſchwer] dungen iſt, aber ſie ſoll drei Tage lang ihte 5 zu bewegen, doch kounte er ſich auch taͤuſchen,„geheult“ habe, verfehlte der Profeſſor nicht 31 . 51. Nen 1 1 Naum 5 L For 7. 1 cute hab ere Wlofſe Dt zu ihrem Zimmer einnehmen, 1 denn ſie verſchwand alsbald in der Tiefe des e jähnen 0 e n e en 7 K 22 „Sie wo l yräuleim Kre ch abermals ein Gaſt ein oll 1 el zu ſchweb er ur ihn verlsteu war. Goriſetzung folgt